11.11. Mitteilungsblatt November - VG Kallmünz
11.11. Mitteilungsblatt November - VG Kallmünz
11.11. Mitteilungsblatt November - VG Kallmünz
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MITTEILUNGSBLATT<br />
für die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Kallmünz</strong><br />
www.vg-kallmuenz.de<br />
Mitgliedsgemeinden:<br />
Gemeinde Duggendorf Markt <strong>Kallmünz</strong> Gemeinde Holzheim a. Forst<br />
www.duggendorf.de www.kallmuenz.de<br />
www.holzheim-a-forst.de<br />
Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Kallmünz</strong>, Keltenweg 1, 93183 <strong>Kallmünz</strong> • Telefon (09473) 9401- 0<br />
Telefax (09473) 9401-19<br />
Öffnungszeiten: vormittags Montag mit Freitag von 8.00–12.00 Uhr e-mail: vg.kallmuenz@realrgb.de<br />
nachmittags<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />
Dienstag von 13.30–17.00 Uhr, Donnerstag von 13.30 –18.00 Uhr<br />
<strong>Kallmünz</strong> Duggendorf Holzheim a. Forst<br />
Freitag von 12.30 bis 16.30 Uhr Freitag von 14.00 bis 16.30 Uhr Freitag von 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr Samstag von 9.30 bis 12.00 Uhr Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei <strong>Kallmünz</strong> jeden Dienstag von 16.00 bis 19.30 Uhr, Mittwochsausleihe siehe<br />
Aushang Bücherei 7.45–12.15 Uhr, Donnerstag 16.30–18.30 Uhr, Ferienzeiten nur donnerstags geöffnet.<br />
32. Jahrgang <strong>November</strong> 2011 Nr. 11<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Kallmünz</strong><br />
Hör- und Sprachtest für Kinder<br />
„pädagogisch-audiologischer Sprechtag“<br />
Beim Landratsamt Regensburg, Gesundheitsamt, Sedanstraße<br />
1, besteht die Möglichkeit, hör- und sprachauffällige<br />
Kinder vorzustellen. Die Beratung wird von Frau<br />
Vogel, einer am Institut für Hörgeschädigte in Straubing<br />
beschäftigten Lehrerin, durchgeführt.<br />
Durch verschiedene Tests wird überprüft, ob das Kind<br />
richtig hört oder altersgemäß spricht. Bei Auffälligkeiten<br />
erhalten die Eltern Informationen über Behandlungsmöglichkeiten.<br />
– Die Beratung ist kostenlos!<br />
Um eine telefonische Anmeldung beim Gesundheitsamt<br />
wird gebeten, Tel.: 0941/4009-883.<br />
Nächster Termin: 8.12.2011.<br />
Markt <strong>Kallmünz</strong><br />
Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl<br />
des Ersten Bürgermeisters am 9.10.2011<br />
Der Wahlausschuss hat in seiner Sitzung am 9.10.2011<br />
folgendes Ergebnis der Wahl des Ersten Bürgermeisters<br />
festgestellt:<br />
– 245 –<br />
1. Die Zahl der Stimmberechtigten: 2352<br />
Die Zahl der Personen, die gewählt haben: 1775<br />
Die Zahl der insgesamt abgegebenen gültigen<br />
Stimmen: 1753<br />
Die Zahl der insgesamt abgegebenen<br />
ungültigen Stimmzettel 22<br />
Dabei entfielen auf die einzelnen sich bewerbenden Personen:<br />
01 CSU Brey Ulrich, technischer Angestellter,<br />
Am Galgenberg 10, 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />
932 gültige Stimmen (53,17 %)<br />
02 SPD, Maldoner Rudolf, Polizeibeamter,<br />
FW, FLKU Schmiedgassl 3, 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />
821 gültige Stimmen (46,83 %)<br />
Wahlbeteiligung: 75,47 %<br />
2. Der Wahlausschuss hat festgestellt, dass<br />
Brey Ulrich mit 932 gültigen Stimmen mehr als die Hälfte<br />
der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten hat und<br />
damit zum Ersten Bürgermeister gewählt ist.<br />
Die gewählte Person hat die Wahl wirksam angenommen.<br />
gez. S. Bauer, 1. Bgm. und Wahlleiter
Umleitung RVV-Linie 42 in <strong>Kallmünz</strong><br />
Wegen Felssanierungsarbeiten in <strong>Kallmünz</strong> ist die Alte<br />
Burglengenfelder Straße von Mittwoch, den 2.11.2011<br />
bis Samstag, den 5.11.2011 gesperrt.<br />
Die Haltestelle <strong>Kallmünz</strong>, Dabeck kann nicht bedient werden.<br />
Ersatzhaltestelle ist <strong>Kallmünz</strong> Friedhofplatz.<br />
Arbeiten zur Kriminalreihe des ZDF –<br />
Kommissarin Lucas<br />
Die Fa. Olga-Film führt für die Kriminalreihe des ZDF<br />
„Kommissarin Lucas“ Dreharbeiten in <strong>Kallmünz</strong> durch.<br />
Drehtag 1: Freitag, 4.11.2011<br />
Die Vorarbeiten werden in der Zeit von 8.00–16.00 Uhr<br />
durchgeführt.<br />
Die Dreharbeiten beginnen gegen 16.00 Uhr und dauern<br />
bis 4.00 Uhr des Folgetages. Gedreht wird am Marktplatz.<br />
Drehtag 2: Montag, 7.11.2011<br />
Die Vorbereitung beginnt gegen 6.00 Uhr und dauert bis<br />
ca. 8.00 Uhr.<br />
Die Dreharbeiten beginnen gegen 8.00 Uhr und dauern<br />
bis 20.00 Uhr.<br />
Drehort ist der Marktplatz, das erste Stück der Vilsgasse<br />
und der Bergsteig.<br />
Drehtag 3: Dienstag, 08.11.2011<br />
Die Dreharbeiten gehen von 9.00–21.00 Uhr.<br />
Drehort ist die Vilsgasse und der Bergsteig.<br />
Drehtag 4: Mittwoch, 09.11.2011<br />
An diesem Tag werden die Dreharbeiten in einem Gebäude<br />
in der Vilsgasse durchgeführt. Durch das Abstellen<br />
der Technikfahrzeuge kann es zu Behinderungen kommen.<br />
Die Sperrungen und Umleitungen werden von der örtlichen<br />
Feuerwehr und dem Bauhof vorgenommen.<br />
– 246 –<br />
Minister Zeil überreicht Rosa Donauer<br />
Medaille für besondere Verdienste<br />
Rührige Tourismusarbeit in <strong>Kallmünz</strong> gewürdigt<br />
Eine hohe Auszeichnung bekam Rosa Donauer, 1. Vorsitzende<br />
des Fremdenverkehrsvereines <strong>Kallmünz</strong>. Im Rahmen<br />
des Bayerischen Tourismustages in Nürnberg wurde<br />
sie als einzige Vertreterin aus der Oberpfalz mit der<br />
Medaille für besondere Verdienste um die bayerische<br />
Gastlichkeit des Bayerischen Staatsministeriums für<br />
Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie ausgezeichnet.<br />
Stellvertretend für die zahlreichen Beschäftigten im Tourismusgewerbe<br />
überreichte Minister Martin Zeil insgesamt<br />
13 Vertretern des Tourismus aus ganz Bayern diese<br />
Auszeichnung und würdigte deren langjährigen Einsatz.<br />
„Mit ihrer Kompetenz, dem ehrenamtlichen Engagement,<br />
ihrer Freundlichkeit und Leistung geben die Personen dem<br />
Bayerntourismus sein national und international anerkanntes<br />
Gesicht“, so der Minister.<br />
Rosa Donauer führt seit 2002 erfolgreich den Fremdenverkehrsverein<br />
<strong>Kallmünz</strong>, entwickelt dabei viele Ideen<br />
rund um den Tourismus im Ort und auf der Burg, ist<br />
Ansprechpartnerin für Gäste und Gastgeber, Kontaktperson<br />
für Fernsehteams und auch Gästeführerin. „Ihr<br />
großer ehrenamtlicher Einsatz für den Tourismus in<br />
<strong>Kallmünz</strong>, aber auch als Gäste- und Burgenführerin sowie<br />
Betreuerin des Burgcafés ist vorbildlich und wird mit dieser<br />
Auszeichnung gewürdigt“, freut sich Landrat Herbert<br />
Mirbeth. Auch Siegfried Bauer, 1.Bürgermeister von <strong>Kallmünz</strong><br />
ist erfreut über die Auszeichnung und schätzt das<br />
rührige Engagement von Rosa Donauer, ist sie doch wichtige<br />
Anlaufstelle für viele Tourismusfragen vor Ort.<br />
Zu den ersten Gratulanten zählte die Tourismusreferentin<br />
Susanne Kammerer vom Landkreis Regensburg. „Rosa<br />
Donauer ist Initiatorin und Motor des Tourismus vor Ort<br />
und sie bildet dabei eine wichtige Koordinationsstelle für<br />
die touristische Landkreisarbeit“, lobt Susanne Kammerer.<br />
Mit über 34.000 Übernachtungen im Jahr 2010 zählt<br />
<strong>Kallmünz</strong> zu den wichtigen Tourismusgemeinden des<br />
Landkreises.<br />
Susanne Kammerer,<br />
Minister Martin Zeil,<br />
Rosa Donauer und<br />
Dr. Michael Braun,<br />
Geschäftsführer<br />
Tourismusverband<br />
Ostbayern (v. l.).
Auf ein Wort zur Fertigstellung des neu gestalteten<br />
Platzes „Am Graben“ mit „Kleiner Uferlände“ und<br />
„Inselweg“<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
vor 18 Jahren hat der Markt <strong>Kallmünz</strong> die Weichen für<br />
die künftige Entwicklung neu gestellt. Mit Hilfe mehrerer<br />
Erneuerungsmaßnahmen, mit einem Gesamtaufwand von<br />
rund 8 Millionen Euro, sind wir schrittweise daran gegangen,<br />
dem gesamten Ortsbereich wieder seine alte städtebauliche<br />
Funktion zurück zu geben und Voraussetzungen<br />
zu schaffen, dass sich das Leben und die Lebensqualität<br />
wieder besser entfalten können.<br />
Die meisten von uns werden sich kaum noch an die<br />
Ausgangssituation in der Brunngasse / Marktplatz /<br />
Vilsgasse / Uferpromenade / große Uferlände etc. erinnern,<br />
manche waren noch nicht einmal geboren.<br />
Der sogenannte „Graben“ war eine der am stärksten<br />
befahrenen Kreuzungen des Marktes, die Fußgänger<br />
führten im wahrsten Sinne des Wortes ein Randdasein.<br />
Dieser Konflikt zwischen den Anforderungen, den Möglichkeiten,<br />
war vorprogrammiert. Auch der kleinteilige<br />
„Innere Markt“ mit seinen charmanten Straßen/Wegen<br />
und Winkeln war der Verkehrsflut einfach nicht mehr<br />
gewachsen.<br />
Auch in der Geschäftswelt setzte sich die Erkenntnis<br />
durch, dass sich ein verkehrsreicher Ortskern und eine<br />
zeitgemäße Einkaufsatmosphäre nicht vertragen.<br />
Damit waren die Würfel für eine durchgreifende Sanierung<br />
sowohl im „Inneren Markt“ wie auch im „Äußeren<br />
Markt“ gefallen.<br />
Ich will nicht mehr die Mühen des Anfangs ins Gedächtnis<br />
zurückrufen, die manchmal kontroversen Diskussionen,<br />
die Sorgen vieler Geschäftsleute vom Verkehrsgeschehen<br />
abgeschnitten zu werden, Finanzierungsprobleme<br />
und vor allem die jahrelangen Behinderungen<br />
und Belästigungen durch das Baugeschehen. Uns allen ist<br />
deutlich geworden, dass eine Sanierung eine komplexe<br />
Langzeitaufgabe ist. Heute wird deren Notwendigkeit<br />
und Berechtigung wohl niemand mehr in Frage stellen.<br />
Der Marktgemeinderat hat deshalb in seiner Sitzung am<br />
12.10.2011 die nötigen Beschlüsse zur sachten Fortführung<br />
der Städtebauförderung gefasst. Befragungen<br />
unter der Geschäftswelt und der Kundschaft zeigen deutlich<br />
den erzielten Attraktivitätsgewinn auf.<br />
Verehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Neugestaltung<br />
des Geländes „Am Graben / Kleine Naabuferlände /<br />
Inselweg“ und vielleicht heuer noch die Fertigstellung des<br />
Vereins- und Kulturheimes, setzen wir nun den vorläufigen<br />
Schlusspunkt. In der Geschichte des Marktes wohl ein einmaliger<br />
Kraftakt. Grob geschätzt wurden, wie bereits<br />
erwähnt, in diesen 18 Jahren rund 8 Millionen Euro investiert.<br />
Die Prognose hat sich bewahrheitet, dass jeder<br />
öffentliche Euro auch Privatinvestitionen hervorruft, siehe<br />
die gut renovierten Häuser in der Vilsgasse und im Besonderen<br />
in der Brunngasse. Die hohe Qualität der Platzgestaltung<br />
ist das Ergebnis einer Realisierungsstudie an<br />
der Ingenieurbüros teilgenommen haben. Den überzeugendsten<br />
Vorschlag arbeitete das Ing.-Büro Dettling aus.<br />
Dem Planer ist es in hervorragender Weise gelungen, die<br />
Belange von Gestaltung, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit<br />
auf den berühmten gemeinsamen Nenner zu bringen.<br />
So fiel es dem Marktgemeinderat nicht besonders<br />
schwer, im Jahre 2009 den Beschluss zu fassen und die<br />
notwendigen Mittel bereit zu stellen. Ohne die 60 % För-<br />
– 247 –<br />
derung aus der Städtebauförderung wäre die Verwirklichung<br />
nicht möglich gewesen. Deshalb an dieser Stelle<br />
ein herzliches Dankeschön an die Vertreter der Regierung<br />
der Oberpfalz und allen beteiligten Behörden und Dienststellen.<br />
Attraktives Herzstück des Platzes wäre ein von Künstlerhand<br />
geschaffenes Werk mit einem Bezug zu <strong>Kallmünz</strong>,<br />
eine architektonische Bereicherung gewesen. Leider<br />
wurde trotz intensiver Vorbereitung und Prüfung aller<br />
Faktoren dies vom Marktgemeinderat in der Sitzung am<br />
12.10.2011 mit einem pat. 7 zu 7 abgelehnt (eine gleiche<br />
Stimmzahl ist eine Ablehnung).<br />
Lange haben wir diskutiert, ob und wie eine Bepflanzung<br />
am Graben / Inselweg gestaltet werden solle. Letztlich<br />
kam, wie so oft im Leben, ein Kompromiss zustande.<br />
Ich denke, dass die sorgfältig gestalteten Grünflächen<br />
und die Bäume dem Platz eine besondere anheimelnde<br />
Atmosphäre geben. Die sorgfältig ausgewählte Beleuchtung<br />
trägt dazu im Besonderen bei.<br />
Dieser Platz ist eigentlich als Gegenstück zum historischen<br />
Marktplatz im Inneren Markt gedacht und er sollte<br />
für Feste oder ganz einfach Treffpunkt für die Bürgerinnen<br />
und Bürger wie auch Gäste unserer Marktgemeinde sein.<br />
Mit der Fertigstellung des Kultur- und Vereinsheimes steht<br />
dann auch noch eine großzügig gestaltete und behindertengerechte<br />
WC-Anlage zur Verfügung.<br />
Wir kennen die Sorgen der Anwohner, die als Folge der<br />
Attraktivität des Platzes Lärmbelästigungen befürchten.<br />
Sicherlich wird es lebendiger werden als bisher, das war<br />
ja gerade mit ein Ziel. Trotzdem appellieren wir an alle,<br />
die diesen Platz, die kleine Naabuferlände zusammen<br />
mit dem Kultur- und Vereinsheim jetzt mit Leben erfüllen<br />
sollen, auch Rücksicht zu nehmen auf die angrenzende<br />
Wohnbebauung.<br />
Nur wenn das gelingt, können diese neu gestalteten<br />
Flächen die Funktion übernehmen, die früher einmal den<br />
Plätzen in den Städten/Märkten und Dörfern zugekommen<br />
sind.<br />
Die Fertigstellung ist ein Anlass zur Freude. Vielleicht wird<br />
im nächsten Jahr ein Straßenfest mit buntem Programm<br />
die Möglichkeiten aufzeigen, die die neuen Plätze bieten.<br />
Die große Zahl der Besucher, die schon jetzt kommen<br />
und das ganze Ensemble, „Baumannnaab, Zengerbrücke,<br />
Planl, Inselweg und Kleine Naabuferlände“ und<br />
den sogenannten „Marktplatz“ des Äußeren Marktes<br />
über den grünen Klee loben, ist eine erfreuliche Resonanz<br />
auf diese neu gestalteten Zonen.<br />
Mit dem vorläufigen Abschluss der Sanierung von<br />
Straßen und Plätzen im gesamten Ortsbereich hat der<br />
Markt <strong>Kallmünz</strong> einen Meilenstein zu seiner Marktentwicklung<br />
gesetzt. Viele ehemalige <strong>Kallmünz</strong>er und<br />
zahlreiche Gäste bestätigen uns, dass <strong>Kallmünz</strong> eine<br />
neue Qualität erhalten hat.<br />
Das war nur möglich, weil es ein gutes Zusammenwirken<br />
aller Verantwortlichen bei dieser Generationsaufgabe<br />
gegeben hat. Wir sind damit der Verpflichtung gerecht<br />
geworden, das zu bewahren und zu pflegen, was uns<br />
vorangegangene Generationen übergeben haben.<br />
<strong>Kallmünz</strong>, im <strong>November</strong> 2011<br />
Ihr Siegfried Bauer, 1. Bgm.
Aus der Marktgemeinderatssitzung am 12.10.2011<br />
Nachfolgende Punkte wurden behandelt bzw. Anträgen<br />
zugestimmt:<br />
1. Bgm. Bauer gratuliert MGR-Mitglied Ulrich Brey zur<br />
erfolgreichen Wahl zum 1. Bürgermeister des Marktes<br />
<strong>Kallmünz</strong> herzlich und wünscht ihm für seine neue Aufgabe<br />
viel Erfolg und alles Gute, auch im Namen aller<br />
Marktgemeinderatsmitglieder.<br />
Aufstellung des Bebauungs- und Grünordnungsplanes<br />
„Rohrbach-Lehenäcker“ sowie gleichzeitige 7. Änderung<br />
des Flächennutzungsplanes des Marktes <strong>Kallmünz</strong> im<br />
Parallelverfahren;<br />
Abwägung der im Rahmen der Beteiligung der Öffentlichkeit<br />
sowie der Behörden und Träger öffentlicher<br />
Belange gemäß §§ 3 Abs. 2, 4 Abs. 2 und 4 Abs. 2<br />
Baugesetzbuch eingegangenen Stellungnahmen, Anregungen<br />
und Bedenken – Beschlussmäßige Behandlung<br />
(Wasserwirtschaftsamt Regensburg – Gutachten Hochwasserabfluss<br />
und Landratsamt Regensburg – Gutachten<br />
Immissionsschutz)<br />
a) Hochwasserabfluss<br />
1. Bgm. Bauer berichtet dem MGR <strong>Kallmünz</strong>, dass in der<br />
Sitzung vom 16.3.2011 beschlossen wurde, die im<br />
Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange<br />
vom Wasserwirtschaftsamt Regensburg geforderte Hochwasserabflussberechnung<br />
(Schreiberthal) durchführen zu<br />
lassen.<br />
Das Ing.-Büro EBB, Regensburg, wurde damit beauftragt<br />
und untersuchte daraufhin zwei zielführende Varianten<br />
des Hochwasserschutzes.<br />
1. Variante: Hochwasserrückhaltebecken im Schreiberthal<br />
Im Schreiberthal ist eine Hochwasserrückhaltung technisch<br />
machbar. Die topographischen Verhältnisse eines<br />
teilweise engen Tales mit örtlichen Aufweitungen, in Verbindung<br />
mit nahezu unbebautem Talgrund, bieten gute<br />
Möglichkeiten zur Platzierung eines oder mehrerer solcher<br />
Becken. Allerdings werden durch das relativ große<br />
Talgefälle die Abschlussdämme, selbst bei Aufteilung in<br />
mehrere Becken, relativ hoch und aufwändig.<br />
2. Variante: Hochwasserschutz durch vollständige Eindeichung<br />
und Flutmulde<br />
Das Baugebiet Lehenäcker könnte vollständig durch<br />
Deiche vor Hochwässern geschützt werden. Begünstigt<br />
wird diese Variante durch das Vorhandensein eines Hohlweges<br />
am südöstlichen Rand des Baugebietes.<br />
Durch die Erstellung einer Mulde mit anschließendem<br />
Damm am westlichen Rand des Baugebietes wird das<br />
Eindringen des Wassers verhindert.<br />
Nach einer Diskussion über die Hochwassersituation in<br />
Rohrbach in der Vergangenheit beschließt der MGR<br />
<strong>Kallmünz</strong>, entsprechend der Variante 1, Hochwasserschutzmaßnahmen<br />
im Schreiberthal, in den textlichen<br />
Festsetzungen des Bebauungsplanes aufzunehmen. Diese<br />
Schutzmaßnahmen werden mit der Erschließung des<br />
Baugebietes durchgeführt.<br />
b) Schalltechnische Untersuchung<br />
Hierzu führt 1. Bgm. aus, dass ebenfalls das Ing.-Büro<br />
EBB, Regensburg, ein Gutachten zur schalltechnischen<br />
– 248 –<br />
Untersuchung erstellt hat. Es wurde folgendes Ergebnis<br />
vorgelegt:<br />
1. Geräuschbelastung durch Verkehrslärm durch die<br />
Staatsstraßen St 2165 und St 2234<br />
Die schalltechnischen Einwirkungen wurden nach der<br />
DIN 18005-1 und der 16. BlmschV berechnet. Die nach<br />
DIN 18005-1 festgelegten Orientierungswerte werden<br />
tagsüber am Gebäude 4 und am Gebäude 5 im Obergeschoss<br />
nicht eingehalten. Nachts werden die Orientierungswerte<br />
nur beim Gebäude 4 überschritten.<br />
Die Grenzwerte nach 16. BlmschV, die abwägungsrelevant<br />
sind, werden bei allen Gebäuden eingehalten.<br />
Empfohlen wird für die Parzelle 4 ein passiver Lärmschutz<br />
(z.B. Schallschutzfenster).<br />
2. Geräuschbelastung durch den angrenzenden Sportplatz<br />
Die schalltechnischen Einwirkungen wurden nach der<br />
18. BlmschV berechnet.<br />
Als Sportstätte mit „seltenen Ereignissen“ (= ein Fußballturnier<br />
pro Jahr) werden die Grenzwerte tagsüber<br />
außerhalb der Ruhezeiten nicht überschritten. Innerhalb<br />
der Ruhezeiten (= werktags 6.00–8.00 Uhr und<br />
20.00–22.00 Uhr, feiertags 7.00–9.00 Uhr, 13.00–<br />
15.00 Uhr und 20.00–22.00 Uhr) ist bei Gebäude 6 im<br />
1. OG eine geringfügige Überschreitung von 0,8 dB(A)<br />
zu erwarten.<br />
Nachts von 22.00–6.00/7.00 Uhr werden die Werte<br />
grundsätzlich an allen Gebäuden deutlich überschritten.<br />
Da ein Fußballturnier in der Regel innerhalb der Tagzeiten<br />
veranstaltet wird, sind keine weiteren Vorkehrungen<br />
zu treffen.<br />
3. Geräuschbelastung durch den angrenzenden Bolzplatz<br />
Die schalltechnischen Einwirkungen wurden nach der<br />
18. BlmschV berechnet.<br />
Ausgegangen wurde von einer intensiven durchgängigen<br />
Nutzung (= 100 dB(A) für die Fläche zwischen den<br />
Toren). Die Grenzwerte werden tagsüber sowohl innerhalb<br />
als auch außerhalb der Ruhezeiten an den Gebäuden<br />
5, 6 und 7 mehr oder weniger überschritten.<br />
Nachts von 22.00–6.00/7.00 Uhr werden die Werte<br />
grundsätzlich an allen Gebäuden deutlich überschritten.<br />
Empfohlen wird je nach Intensität der Bolzplatznutzung<br />
die Errichtung eines Lärmschutzwalles mit 3–5 m Höhe.<br />
Es wurde angemerkt, dass die Annahmen in den Gutachten<br />
zu den Auswirkungen des Bolz- und Sportplatzes<br />
sehr überzogen erscheinen. Außerdem wurde durch eine<br />
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes in jüngster<br />
Vergangenheit über die Duldung von Kinderlärm geurteilt.<br />
Nach eingehender Beratung fasst der MGR <strong>Kallmünz</strong> folgenden<br />
Beschluss:<br />
– Die Empfehlung hinsichtlich des passiven Schallschutzes<br />
bei Gebäude 4 wird in den Bebauungsplan mit aufgenommen.<br />
– Die tatsächliche Nutzung des Bolzplatzes wird ab der<br />
erstmaligen Bebauung der beeinträchtigten Grundstücke<br />
regelmäßig überprüft. Sollte die Nutzung derart<br />
intensiv ausfallen, wie im Lärmgutachten angenommen<br />
und Beeinträchtigungen entstehen, wird der dann als
erforderlich erachtete Lärmschutz errichtet. Die Vereinbarkeit<br />
eines Lärmschutzwalles mit dem Hochwasserabfluss<br />
ist zu prüfen.<br />
Die erforderlichen Lärmschutzmaßnahmen werden im<br />
Bebauungsplan festgesetzt.<br />
– Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum Kinderlärm<br />
ist zu prüfen und ggf. in den Flächennutzungsplan/Bebauungsplan<br />
einzuarbeiten.<br />
c) Weiteres Verfahren<br />
Die beschlossenen Anfügungen/Änderungen/Festsetzungen<br />
zum Flächennutzungsplan/Bebauungsplan werden<br />
eingearbeitet. Das Aufstellungsverfahren wird entsprechend<br />
der gesetzlichen Vorgaben weiter geführt.<br />
Änderung des Flächennutzungsplanes und Aufstellung<br />
eines Bebauungsplanes „Altes Wasserwerk II“ der Stadt<br />
Burglengenfeld im Parallelverfahren; Beteiligung der<br />
Träger öffentlicher Belange bzw. der Nachbargemeinde<br />
gemäß § 4 Abs. 1 und 2 BauGB bzw. § 2 Abs. 2 BauGB<br />
1. Bgm. Bauer berichtet dem MGR <strong>Kallmünz</strong> von der vorgelegten<br />
Änderung des Flächennutzungsplanes und der<br />
Aufstellung eines Bebauungsplanes „Altes Wasserwerk II“<br />
der Stadt Burglengenfeld. Er führt weiter aus, welche<br />
Gewerbegebiete in <strong>Kallmünz</strong> geschaffen werden könnten.<br />
Er nannte hierbei Flächen bei der Kläranlage <strong>Kallmünz</strong><br />
oder den Bebauungsplan für das Gewerbegebiet<br />
an der Staatsstraße, der jedoch nicht bekannt gemacht<br />
wurde und damit nicht rechtskräftig ist.<br />
Nach eingehender Beratung fasst der MGR <strong>Kallmünz</strong> folgenden<br />
Beschluss:<br />
Der MGR <strong>Kallmünz</strong> hat zu vg. Planungen keine Einwände,<br />
da Belange des Marktes <strong>Kallmünz</strong> durch die<br />
Änderung des Flächennutzungsplanes sowie die Aufstellung<br />
des Bebauungsplanes „Altes Wasserwerk II“ der<br />
Stadt Burglengenfeld nicht berührt werden.<br />
Antrag auf Verlängerung der Baugenehmigung von<br />
Herrn Georg Nunhofer, <strong>Kallmünz</strong>, für den Neubau eines<br />
Einfamilienhauses mit Garage auf Fl.Nr. 360, Gemarkung<br />
<strong>Kallmünz</strong><br />
Die Verlängerung der Geltungsdauer der Baugenehmigung<br />
Nr. 2226/78 um weitere 2 Jahre wird genehmigt.<br />
Bauantrag Julia Harm, Alois-Knauer-Str. 4, 93183<br />
<strong>Kallmünz</strong> – Bauvoranfrage/Änderung des Bebauungsplanes<br />
„Spittelberg Ost“, Fl.Nr. 1200/10, Gemarkung<br />
<strong>Kallmünz</strong><br />
1. Bgm. Bauer berichtet dem MGR <strong>Kallmünz</strong>, dass dieser<br />
Bauantrag bereits im Bauausschuss behandelt wurde. Der<br />
BA ist der Ansicht, der Bauvoranfrage von Frau Harm<br />
unter folgenden Voraussetzungen zuzustimmen:<br />
– Das Nebengebäude (Garage) müsste an anderer Stelle<br />
geplant werden, da eine Zufahrt zur Garage über die<br />
Kreisstraße R 15 nicht möglich ist.<br />
– Für das Biotop, das überbaut werden soll, ist im<br />
Grundstück eine Ausgleichsfläche zu schaffen, die im<br />
Bereich des jetzt geplanten Nebengebäudes sein<br />
könnte.<br />
– Die Kosten für die Bebauungsplanänderung sind vom<br />
Antragsteller zu tragen.<br />
– 249 –<br />
1. Bgm. Bauer berichtet dem MGR <strong>Kallmünz</strong>, dass auf<br />
dem Grundstück Fl.Nr. 1200/10 ein Wohnhaus (teilweise<br />
auf dem kartierten Biotop) und ein Nebengebäude<br />
(an der Grundstücksgrenze zur Kreisstraße R 15) errichtet<br />
werden soll. Durch die Zerstörung des Biotops wird<br />
angeregt, dass ein gleichwertiges Biotop auf dem Grundstück<br />
1200/10 der Gemarkung <strong>Kallmünz</strong>, ausgewiesen<br />
wird. Des Weiteren muss geklärt werden, ob Erschließungsbeiträge<br />
nachberechnet werden bzw. wie der<br />
Ausgleich mit den anderen Grundstücken/Grundstückseigentümern<br />
des Baugebietes „Spittelberg-Ost“ erfolgt.<br />
Zudem ist eine Vereinbarung über die Kosten der anstehenden<br />
Bebauungsplanänderung zu treffen.<br />
Nach Klärung der folgenden Punkte erfolgt nochmals<br />
eine Vorlage dieser Bauvoranfrage an den MGR <strong>Kallmünz</strong>:<br />
1. Durch die Zerstörung des kartierten Biotops Nr. „B<br />
149.01“ ist ein gleichwertiges Biotop auf dem<br />
Grundstück 1200/10 der Gemarkung <strong>Kallmünz</strong> auszuweisen.<br />
2. Der Ausgleich der Erschließungsbeiträge ist von der<br />
Grundstückseigentümerin mit den weiteren Grundstückseigentümern<br />
im Baugebiet „Spittelberg-Ost“ zu<br />
klären.<br />
3. Die Übernahme der Kosten für die Bebauungsplanänderung<br />
ist mit der Grundstückseigentümerin zu vereinbaren.<br />
Städtebauförderung <strong>Kallmünz</strong> – Programmaufstellung<br />
2012; Vorberatung zum Jahresantrag<br />
1. Bgm. Bauer lässt den Maßnahmenplan 2011 aufhängen<br />
und berichtet dem MGR <strong>Kallmünz</strong> über die bereits<br />
durchgeführten, in Planung befindlichen und im Bau<br />
befindlichen Maßnahmen. Er schlägt dem MGR <strong>Kallmünz</strong><br />
vor, für die Weiterführung der Städtebaufördermaßnahmen<br />
einen Jahresantrag 2012 bei der Regierung der<br />
Oberpfalz zu stellen, in dem<br />
1. die laufenden Maßnahmen aufgeführt sind und<br />
2. als Neuaufnahme die Steinerne Brücke mit neuem Teil<br />
bis östlichem Brückenkopf als Maßnahme beantragt<br />
wird.<br />
Nach eingehender Beratung stimmt der MGR <strong>Kallmünz</strong><br />
dem Jahresantrag 2012 mit vg. Inhalt zu.<br />
Städtebauförderung – Kunst am Bau;<br />
Kunstwerk „Am Graben“;<br />
Beratung und Beschlussfassung zum Auslobungskonzept<br />
1. Bgm. Bauer teilt dem MGR <strong>Kallmünz</strong> mit, dass der<br />
Ausschuss für Jugend, Kultur, Ökologie und Soziales, am<br />
21.9.2011 über diesen TOP vorberaten hat. Die Ausschussmitglieder,<br />
bis auf eine Ausnahme, sprachen sich<br />
für die Auslobung gemäß dem erarbeiteten Konzept, in<br />
Absprache mit der Regierung, aus. Er berichtet über die<br />
Zusammensetzung des Preisgerichtes und die Liste der<br />
Teilnehmer.<br />
1. Bgm. Bauer führt weiterhin aus, dass 3 Möglichkeiten<br />
in dieser Angelegenheit bestehen.<br />
1. Durchführung gemäß Auslobungskonzept<br />
2. Eigene Ausschreibung durch den Markt <strong>Kallmünz</strong><br />
3. Kein Kunstwerk „Am Graben“
Auf Anfragen zu den dritt- bis neuntplazierten Wettbewerbsaufgaben<br />
und ob der Sockel zwingend zu benutzen<br />
ist, wurde Stellung genommen. Es kann zwischen<br />
dem Erst- und Zweitplazierten ausgewählt werden. Es<br />
besteht keine Verpflichtung des Auslobers zur Ausführung,<br />
sofern die eingegangenen Arbeiten dessen Erwartungen<br />
nicht entsprechen. Der Standort (bestehender<br />
Sockel) ist nicht zwingend. Ferner wurde angemerkt, dass<br />
ein weiterer Attraktionspunkt für den Tourismus dadurch<br />
geschaffen würde.<br />
Nach eingehender Diskussion wurden folgende Beschlüsse<br />
gefasst:<br />
1. Der MGR <strong>Kallmünz</strong> stimmt dem Auslobungskonzept<br />
mit der Maßgabe zu, dass der Standort (bestehender<br />
Sockel) nicht zwingend vorgeschrieben wird.<br />
Nachdem für das Auslobungskonzept keine Mehrheit<br />
erzielt werden konnte, wurde über die zweite Möglichkeit<br />
(der Markt <strong>Kallmünz</strong> führt selbst ein Ausschreibungsverfahren<br />
durch) abgestimmt.<br />
Beschluss:<br />
Der Markt <strong>Kallmünz</strong> führt selbst eine Ausschreibung für<br />
ein Kunstwerk „Am Graben“ durch.<br />
Am Graben wird zum jetzigen Zeitpunkt kein Kunstwerk<br />
realisiert.<br />
Bekanntgaben<br />
a) 1. Bgm. Bauer verliest ein Schreiben von Landrat Herbert<br />
Mirbeth zum angekündigten Besuch (Thema „Landkreis<br />
2020“). Landrat Mirbeth schlägt vor, in den einzelnen<br />
Gremien Arbeitsgruppen für die Vorbereitung dieses<br />
Besuches zu gründen.<br />
1. Bgm. Bauer empfiehlt, dass die Kreistagsmitglieder die<br />
Federführung und Initiative übernehmen.<br />
b) 1. Bgm. Bauer gibt bekannt, dass die Regierung der<br />
Oberpfalz die Breitbanderschließung im Marktbereich<br />
<strong>Kallmünz</strong> mit einer Zuwendung bis zur Höhe von insgesamt<br />
100.000 € fördert.<br />
c) 1. Bgm. Bauer gibt bekannt, dass ein Ortstermin in<br />
Traidendorf zur Begutachtung der Kirche am 19.9.2011<br />
stattgefunden hat. Die Notwendigkeit einer Restaurierung<br />
wurde angesprochen.<br />
d) 1. Bgm. Bauer gibt bekannt, dass die Kooperationsverträge<br />
mit der Telekom für den Breitbandausbau im<br />
Markt <strong>Kallmünz</strong> unterschrieben sind.<br />
Gemeinde Duggendorf<br />
Sprechstunden des 1. Bürgermeisters<br />
Montag von 19.30 bis 20.30 Uhr im Gemeindezentrum.<br />
Bürgerversammlung<br />
Am Mittwoch, 16.11.2011 findet um 19.30 Uhr im<br />
Gasthaus Hummel, Wischenhofen, eine Bürgerversammlung<br />
für alle Ortsteile statt.<br />
Anträge müssen spätestens 1 Woche vor der Bürgerversammlung<br />
schriftlich bei der Geschäftsstelle der Verwal-<br />
– 250 –<br />
tungsgemeinschaft <strong>Kallmünz</strong>, Keltenweg 1, 93183 <strong>Kallmünz</strong>,<br />
eingehen.<br />
Zu dieser Bürgerversammlung sind alle Bürger der Gemeinde<br />
Duggendorf herzlich eingeladen.<br />
Aus der Gemeinderatssitzung am 18.10.2011<br />
Der GR Duggendorf ist damit einverstanden, die TO zu<br />
erweitern und über den Bau eines Carports in der<br />
Eichendorffstr. 5, Fl.Nr. 218/37, Gemarkung Duggendorf,<br />
des Antragstellers Herr Hetzenegger Herbert abzustimmen<br />
Der GR Duggendorf hat zum vg. Bauantrag keine Einwände<br />
und erteilt sein Einvernehmen gemäß § 36<br />
BauGB.<br />
Kinderkrippe Duggendorf –<br />
Vorstellung der Planung durch das Arch.-Büro Blasch<br />
1. Bgm. Mandl erteilt Herrn Architekten Blasch das Wort.<br />
Dieser stellt mit einem Beamer den vorerst ersten vollständig<br />
geplanten Plan der zu errichtenden Kinderkrippe<br />
detailliert vor. Dabei macht Herr Blasch auf die Problematik<br />
der Baustellenein- und -ausfahrt aufmerksam.<br />
Die günstigste Möglichkeit für die Baustellenzufahrt wäre<br />
lt. Aussage des Architekturbüros jedoch nur 3,5 m breit.<br />
Die zweite Alternative würde zwar zu mehr Platz führen,<br />
jedoch Kosten im Gesamtwerk von 20.000 € verursachen.<br />
Deshalb wird die erste Alternative von Herrn<br />
Blasch geprüft.<br />
Herr Wendl Josef fragt nach, wieso der Bau die geförderten<br />
128 qm überschreitet.<br />
Herr Blasch entgegnet, dass der Bau der Kinderkrippe<br />
129,25 qm aufweist und somit nur geringfügig über der<br />
geförderten Fläche liegt. Zu den 129,25 qm müssen<br />
jedoch noch die Nebennutzflächen, wie z.B. sanitäre<br />
Einrichtungen, gezählt werden. Somit kommt die Kinderkrippe<br />
auf eine Gesamtgröße von derzeit 171,59 qm.<br />
Der Kirchenpfleger Herr Dechant fragt nach, wieso die<br />
Parkplätze im Feld geplant sind.<br />
Herr Blasch erläutert, dass eine Bebauung der Parkplätze<br />
am Feldweg von Vorteil wäre, da schon ein Weg besteht<br />
und somit kaum Fläche für die Parkplätze verloren gehen<br />
würde. Des Weiteren ist es auch ein Sicherheitsfaktor, da<br />
Fahrzeuge, die am Weg abgestellt werden sofort sichtbar<br />
sind und die dort aussteigenden Personen umgehend zu<br />
erkennen wären.<br />
Herr Eichenseer Rudolf möchte wissen, wieso der Abstellraum<br />
für die Kinderwägen so groß ist und warum es<br />
dort eine Brandschutzanlage geben muss.<br />
Lt. Herrn Blasch ist ein Raum von 10 qm sowie eine<br />
Brandschutzanlage für den Kinderwagenraum gesetzlich<br />
vorgeschrieben. Der aktuelle Kinderwagenraum weist<br />
z.Zt. eine Größe von 11,70 qm auf. Auf Wunsch kann<br />
dieser jedoch auf 10 qm verkleinert werden.<br />
Kindergartenleiterin Frau Weiß macht Herrn Blasch darauf<br />
aufmerksam, dass die Glastüren zwischen Gruppenraum<br />
und Nebenraum mit einem Sichtschutz gegen die<br />
einstrahlende Sonne beklebt werden müssten.<br />
Herr Blasch versichert, dass dies ausgeführt wird.<br />
Der Plan der Kinderkrippe wurde von Frau Weiß der<br />
zuständigen Fachstelle vorgelegt, welche signalisierte,<br />
dass die Kinderkrippe jeglichen Anforderungen entspräche.
Die Kosten für die Kinderkrippe werden sich nach Aussagen<br />
von Herrn Blasch auf ca. 468.700 € belaufen.<br />
Dies ist jedoch nur ein Schätzwert, da genaue Angaben<br />
erst nach dem Einholen der Angebote vom Statiker sowie<br />
vom Heizungsbauer erstellt werden können. Von den<br />
zuwendungsfähigen Kosten (410.400 €) werden 70 %<br />
von der Regierung gefördert, 10 % hat die Kirche zu tragen<br />
(Diözese und die kath. Kirchenstiftung Duggendorf)<br />
den Rest finanziert die Gemeinde Duggendorf.<br />
Herr Zenger Albert fragt nach was passiert, wenn die<br />
Kinderkrippe nicht angenommen wird.<br />
1. Bgm. Mandl verdeutlicht, dass bei einem Nichtbau der<br />
Krippe ein Attraktivitätsmangel der Gemeinde Duggendorf<br />
droht und sich junge Familien von der Gemeinde<br />
abwenden würden.<br />
Nach Aussage von Herrn Blasch soll der gewünschte<br />
Eröffnungstermin am 1.9.2012 stattfinden. Die Bauweise<br />
soll in Massivholz-Fertigbauweise erfolgen.<br />
Herr Wendl fragt nach, wieso die Planung so zögerlich<br />
voranschreitet.<br />
Herr Blasch entgegnet, dass die Ausschreibung des Kindergartens<br />
öffentlich erfolgen muss, z.B. im Staatsanzeiger.<br />
Des Weiteren müssen noch die Haustechniker und<br />
Statiker beauftragt werden. Eine zügige Planung wird<br />
jedoch angestrebt.<br />
Frau Braun fragt nach, wie sich die Kosten einer Fertigbauweise<br />
im Vergleich zu einer Ziegelbauweise verhalten.<br />
Herr Blasch erläutert, dass die Kosten bei einer Fertigbauweise<br />
geringfügig günstiger sind. Weiter ist eine<br />
Fertigbauweise eine vielfach schnellere Methode ein<br />
Objekt zu erstellen.<br />
Herr Gehr Franz fragt nach, wie viele Geburten es im<br />
Jahr in Duggendorf gibt.<br />
1. Bgm. Mandl entgegnet, dass es ca. 15 sind. Somit<br />
wäre die Auslastung der Kinderkrippe mit 12 Plätzen<br />
gegeben.<br />
Als letztes weist Frau Weiß Herrn Blasch auf die von der<br />
Kindergartenleitung übergebene Liste hin, welche für die<br />
Kinderkrippe wichtige Punkte enthält.<br />
Herr Blasch wird versuchen, auf die Wünsche der Kinderkrippenleitung<br />
einzugehen.<br />
Pachtverhältnis Sportgelände Hochdorf – Gemeinde<br />
Duggendorf / Schützenverein Hubertus Hochdorf;<br />
Beratung zur zukünftigen Nutzung<br />
Ein Lagebericht über die derzeitige Pachtsituation des<br />
Schützenvereins wurde vor der GR-Sitzung an sämtliche<br />
GR-Mitglieder versandt. 1. Bgm. Mandl erteilt Schützenmeister<br />
Schott das Wort.<br />
Dieser erklärt, dass er auf sein Vorpachtsrecht bestehen<br />
möchte. Die DJK möchte mit dem Sportverein Brunn zusammenarbeiten.<br />
1. Bgm. Mandl gibt bekannt, dass sich die DJK, der<br />
Schützenverein und der TSV Brunn zusammensetzen und<br />
die Situation der Neuverpachtung besprechen sollen. Die<br />
besprochenen Modalitäten sollen dem Gemeinderat mitgeteilt<br />
werden.<br />
Bauantrag Sandra Ziegler, Brandweg 4, 93164 Laaber-<br />
Polzhausen – Abbruch und Neubau einer Scheune auf<br />
Fl.Nr. 50/3, Gemarkung Wischenhofen<br />
– 251 –<br />
Der GR Duggendorf hat zum vg. Bauantrag keine Einwände<br />
und erteilt sein Einvernehmen gemäß § 36<br />
BauGB.<br />
Bauantrag Bernhard und Klaus Bleicher, Ostmarkstr. 19,<br />
93176 Beratzhausen – Errichtung eines Garagengebäudes<br />
als Ersatzbau für ein abgebrochenes Nebengebäude<br />
auf Fl.Nr. 20, Gemarkung Hochdorf<br />
Der GR Duggendorf hat zum vg. Bauantrag keine<br />
Einwände und erteilt sein Einvernehmen gemäß § 36<br />
BauGB.<br />
Antrag auf Vorbescheid Petra und Johann Schwarz,<br />
Herrnbergstr. 8, 93138 Lappersdorf – Errichtung eines<br />
Wohngebäudes mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 137/10,<br />
Gemarkung Wischenhofen<br />
Der GR Duggendorf hat zum vg. Bauantrag keine<br />
Einwände und erteilt sein Einvernehmen gemäß § 36<br />
BauGB.<br />
Kindergarten Duggendorf – Haushaltsplan 2011/2012;<br />
Zustimmung zum Haushaltsplan<br />
Der Haushaltsplan für den Kindergarten Duggendorf wird<br />
von Frau Zeidler dem Gemeinderat vorgestellt.<br />
Die Personalkosten betragen für den Haushaltsplan<br />
134.700 €. Die vertraglichen Zuschüsse weisen einen<br />
Betrag von 11.340 € auf. Altersteilzeit-Zuschüsse werden<br />
mit 7.825 € verbucht. Die Elternbeiträge einschließlich<br />
Aufnahmegebühren werden mit 39.000 € veranschlagt.<br />
Sonstige Einnahmen, wie Kontoabrechnungen,<br />
können mit 35 € verrechnet werden. Somit ergibt sich auf<br />
der Einnahmenseite ein Betrag von 192.900 € und auf<br />
der Ausgabenseite ein Betrag von 213.650 €, was<br />
einem Defizit von 20.750 € für das Haushaltsjahr<br />
2011/2012 entspricht. Von diesen 20.750 € werden<br />
80 % der Gemeinde zugerechnet, was einen Betrag von<br />
16.600 € ergibt und 20 % der Pfarrei, die 4.150 € verbuchen<br />
muss.<br />
Der Kindergarten Duggendorf beschäftigt 9 Tarifbeschäftigte,<br />
die jedoch insgesamt mit 4,34 Vollzeitstellen verrechnet<br />
werden.<br />
Der Kindergarten ist von 7.30 Uhr bis 14.30 Uhr geöffnet.<br />
In dieser Zeit ergeben sich 5 Buchungszeiten für die<br />
Eltern. Die Kindergartenbeiträge sind dementsprechend<br />
gestaffelt.<br />
Der GR Duggendorf stimmt dem Haushaltsplan 2011/<br />
2012 (mit Stellenplan und Elternbeiträgen) zu.<br />
Bekanntgaben<br />
a) 1. Bgm. Mandl gibt bekannt, dass Grabenreinigungsarbeiten<br />
in einer Länge von 4.100 m für 4.579 € stattgefunden<br />
haben. Weiter wurde eine Straßensanierung im<br />
Blow-Patch-Verfahren von der Fa. Luley durchgeführt.<br />
b) Der GR Duggendorf wird von 1. Bgm. Mandl informiert,<br />
dass ein Gestattungsvertrag mit Frau Marianne<br />
Koch für die Inanspruchnahme gemeindlicher Flächen<br />
geschlossen wurde.<br />
c) Für den Termin der Bürgerversammlung hat sich der GR<br />
Duggendorf auf den 16. <strong>November</strong> 2011 um 19.30 Uhr<br />
in Wischenhofen beim Gasthaus Hummel festgelegt.
Über eine rege Teilnahme sämtlicher Bürger von Duggendorf<br />
würde sich der Gemeinderat freuen.<br />
d) 1. Bgm. Mandl hatte mit dem Wasserwirtschaftsamt<br />
einen Termin bzgl. des Hochwasserschutzes. Ein detaillierter<br />
Bericht wird vom WWA 1. Bgm. Mandl zugesandt.<br />
Der GR Duggendorf wird über den Bericht umfassend<br />
unterrichtet.<br />
e) Der GR Duggendorf ist sich darüber einig, dass in der<br />
nächsten GR-Sitzung eine Power-Point-Präsentation über<br />
die neuen Energiegenossenschaften vorgeführt werden<br />
soll. Deshalb findet die nächste GR-Sitzung im <strong>VG</strong>-Gebäude<br />
statt.<br />
f) 1. Bgm. Mandl gibt bekannt, dass ein Schreiben vom<br />
Landratsamt bzgl. freier Dachflächen für Photovoltaikanlagen<br />
eingegangen ist.<br />
Der GR Duggendorf ist sich darüber einig, dass sämtliche<br />
gemeindliche Dachflächen mit einer Photovoltaikanlage<br />
ausgestattet sind, auf denen es sinnvoll erscheint, eine<br />
Anlage einzubauen.<br />
g) Der Bauausschuss Duggendorf hat sich am 24.9.<br />
2011 beim FF-Haus Wischenhofen getroffen, um sich<br />
über die errichtete Mauer zu informieren. Der BA Duggendorf<br />
hat sich mit der FF darauf geeinigt, dass der<br />
Gemeinderat zukünftig über sämtliche Bauarbeiten informiert<br />
werden soll.<br />
GR-Mitglied Wullinger kritisiert 1. Bgm. Mandl daraufhin,<br />
dass dieser die restlichen Kosten der Sanierung des FF-<br />
Hauses Wischenhofen im Wert von 15.000 € aus seinem<br />
Verfügungsrahmen bezahlen möchte.<br />
1. Bgm. Mandl nimmt die Kritik an und versichert dem<br />
GR Duggendorf, dass keine weiteren Kosten in dieser<br />
Periode auf die Gemeinde zukommen werden.<br />
h) 1. Bgm. Mandl macht den Gemeinderat darauf aufmerksam,<br />
dass die Fa. Ostwind weiter die GVS Buxlohe<br />
– Neuhof mit seinen Baustellenfahrzeugen benutzt.<br />
1. Bgm. Mandl weist darauf hin, dass er die Fa. Ostwind<br />
schon angeschrieben und darauf hingewiesen hat, dass<br />
das Befahren der GVS zu unterlassen ist. Vereinzelt wird<br />
es sich jedoch nicht verhindern lassen, dass die Fa.<br />
Ostwind auf die GVS mit ihren Baustellenfahrzeugen ausweicht,<br />
da es sich um eine öffentliche Straße handelt.<br />
i) Die Turngeräteüberprüfung hat am 6.10.2011 im<br />
Gymnastikraum des Gemeindezentrums Duggendorf<br />
stattgefunden. Ein Ergebnis dieser Prüfung steht jedoch<br />
noch nicht fest, wird jedoch in nächster Zeit an die<br />
Gemeinde gesandt.<br />
Gemeinde Holzheim a. Forst<br />
Sprechstunden des 1. Bürgermeisters<br />
Jeweils Dienstag von 19.00–20.00 Uhr im Schulungsraum<br />
des Feuerwehrhauses in Holzheim a. Forst<br />
Im Berichtszeitraum fand keine Gemeinderatssitzung<br />
statt.<br />
– 252 –<br />
Achtung Sperre<br />
In der Zeit vom Dienstag, 2. <strong>November</strong> bis einschl.<br />
Freitag, 4. <strong>November</strong> 2011 wird wegen Ausbesserungsarbeiten<br />
die Gemeindeverbindungsstraße nach Traidenlohe<br />
für den Durchgangsverkehr gesperrt.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Appell an Hundebesitzer<br />
Liebe Hundebesitzer, wegen Hinterlassenschaften<br />
(Hundekot etc.) auf Gehwegen, sonstige öffentlichen<br />
Plätzen – leider auch auf Kinderspielplätzen sowie teilweise<br />
auf (zugänglichen) privaten Grundstücken sind<br />
Klagen von Bürgern bei mir eingegangen.<br />
Um nicht mehr Ärger als nötig aufkommen zu lassen,<br />
appelliere ich an alle Hundebesitzer darauf zu achten,<br />
dass ihre „Vierbeiner“ möglichst nur da ihr „ Geschäft“<br />
verrichten, wo es keinen stört.<br />
Änderung am Volkstrauertag<br />
In Holzheim am Forst<br />
Nach Rücksprache mit den verantwortlichen geistlichen<br />
Herren wird der Volkstrauertag (Kranzniederlegung am<br />
Ehrenmal der Gefallenen und Vermissten) in Holzheim a.<br />
Forst nicht wie gewohnt am Sonntag stattfinden, sondern<br />
auf Samstag, 12. <strong>November</strong> 2011 nach der Abendmesse<br />
vorverlegt (Uhrzeit bitte aus dem Pfarrblatt entnehmen).<br />
Ich bitte die Vereine, ihre Fahnenabordnungen etc. entsprechend<br />
zu stellen.<br />
In Bubach am Forst<br />
In Bubach findet der Volkstrauertag wie gewohnt am<br />
Sonntag, 13. <strong>November</strong> 2011 vor der Messe um 8.30 Uhr<br />
statt.<br />
Spenden<br />
Spende 1<br />
Herr Georg Seebauer hatte am 22. September seinen<br />
70. Geburtstag. Er feierte diesen Tag im Kreise seiner<br />
Familie. Dazu wurden auch Gemeindevertreter eingeladen.<br />
Georg bittet die üblichen 35.– € v. der Gemeinde<br />
mit zusätzlichen 65.– € von ihm an die vom Bürgermeister<br />
empfohlene soziale Einrichtung – Verein für<br />
Krebskranke Kinder (VKKK) – zu spenden.<br />
Spende 2<br />
Am 16.Oktober feierte Herr Ludwig Dietrich mit der<br />
Familie seinen 80. Geburtstag.<br />
Natürlich waren auch hier Gemeindevertreter geladen.<br />
Der „Lug“, wie er bei uns genannt wird, stockte den Gemeindebetrag<br />
auf und bat darum den Betrag von 50.– €<br />
auch an den VKKK zu spenden.<br />
Spende 3<br />
Frau Maria Graf konnte am 16. Oktober ein ganz besonderes<br />
Jubelfest feiern – ihren 90. Geburtstag. Natürlich<br />
waren auch hier die Vertreter der Gemeinde eingeladen.<br />
Die Maria erhöhte den Betrag der Gemeinde und bittet<br />
darum die Gesamtsumme von 50.– € an – MISEREOR<br />
e.V. – als Spende zu überweisen.
Spende 4<br />
Seinen 70. Geburtstag feierte am 22. Oktober Herr Josef<br />
Haneder. Natürlich war auch hier die Gemeinde vertreten.<br />
Der „Baten“ wie er bei uns genannt wird, erhöhte<br />
ebenfalls den von der Gemeinde erhaltenen Obulus und<br />
bat den Bürgermeister den Betrag v. 50.– € einen sozialen<br />
Zweck zukommen zu lassen – er geht an den VKKK.<br />
Ich gratuliere allen Jubilaren im Namen der Gemeinde<br />
und bedanke mich recht herzlich für die Spenden, die<br />
selbstverständlich an die jeweiligen sozialen Einrichtungen<br />
überwiesen werden.<br />
Johann-Baptist-Laßleben Schule<br />
STREIFLICHTER AUS DEM SCHULLEBEN<br />
Klassenelternsprecher und Elternbeirat gewählt<br />
Bitte diese Seiten aus dem <strong>Mitteilungsblatt</strong> aufbewahren!<br />
Sie erhalten zu diesen Punkten keine weiteren Mitteilungen<br />
durch die Schule!<br />
Bekanntgabe des Wahlergebnisses<br />
Wahl der Klassenelternsprecher der Grundschule <strong>Kallmünz</strong><br />
im Schuljahr 2011/12<br />
Die am 28.9.2011 durchgeführte Wahl der Klassenelternsprecher<br />
und ihrer Stellvertreter an der oben genannten<br />
Schule hatte folgendes Ergebnis:<br />
Klasse Klassenelternsprecher Stellvertreter<br />
1a Biersack Michael, Angerstr. 4, Wischenh., Schießl Diana,<br />
93182 Duggendorf,Tel. 09473/908170 93182 Duggendorf<br />
1b Lauer Claudia, Am Fuchsengraben 3, Schmid Anita,<br />
93183 Holzh. a. F., Tel. 09473/951700 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />
2a Lobensteiner Yvonne, Auf der Röth 14, Treeck Linda,<br />
93183 Holzheim a. F., Tel. 09473/951533 93182 Duggendorf<br />
2b Pfrang Barbara, Josef-Miller-Str. 7, Merz Bettina,<br />
93183 <strong>Kallmünz</strong>, Tel. 09473/951612 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />
3a Fehlner Stephan, <strong>Kallmünz</strong>er Str. 13, Fischer Petra,<br />
93183 Holzh. a. F., Tel. 09473/908181 93182 Duggendorf<br />
3b Uhl Michaela, Adolf-Kolping-Str. 2, Faltermeier Petra<br />
93183 <strong>Kallmünz</strong>, Tel. 09473/950333 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />
4a Schmidt Christine, Angerstr. 7, Wischenh., Wilczynska-Erl Ela,<br />
93182 Duggendorf, Tel. 09473/910168 93183 Holzheim a. F.<br />
4b Frinzel Udo, Angerstr. 1, Traidendorf, Moser Beate,<br />
93183 <strong>Kallmünz</strong>, Tel. 09473/8598 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />
Die Gewählten haben die Wahl angenommen.<br />
Wahl der Klassenelternsprecher der Mittelschule<br />
<strong>Kallmünz</strong> im Schuljahr 2011/12<br />
Die am 28.9.2011 durchgeführte Wahl der Klassenelternsprecher<br />
und ihrer Stellvertreter an der oben genannten<br />
Schule hatte folgendes Ergebnis:<br />
Klasse Klassenelternsprecher Stellvertreter<br />
5 Merz Bettina, Fischbach 11, Biersack Nicole,<br />
93183 <strong>Kallmünz</strong>, Tel. 09473/1564 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />
6 Schmidt Christine, Angerstr.7, Wischenh., Schott Hildegard,<br />
93182 Duggendorf, Tel. 09473/910168 93182 Duggendorf<br />
7 Stegerer Angelika, Buchenweg 10, Kaiser Birgit,<br />
93195 Wolfsegg, Tel. 09409/2112 93195 Wolfsegg<br />
– 253 –<br />
8 Ederer Elisabeth, Burglengenfeder Str. 2, Bleyer Maria,<br />
93183 Holzheim a. F., Tel. 09473/626 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />
9 Hösl Roland, Friedr.-v.-Schiller-Str.19, Mauerer-Eichens. S.,<br />
93182 Duggendorf, Tel. 09409/862190 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />
Die Gewählten haben die Wahl angenommen.<br />
Wahl der Elternbeiräte der Grundschule <strong>Kallmünz</strong><br />
im Schuljahr 2011/12<br />
Die am 28.9.2011 durchgeführte Wahl der Elternbeiräte<br />
an der Grundschule <strong>Kallmünz</strong> hatte folgendes Ergebnis:<br />
Als Mitglieder des Elternbeirates sind gewählt:<br />
Vorsitzende des Elternbeirates:<br />
Schmidt Christine, Angerstr. 7, Wischenhofen, 93182<br />
Duggendorf, Tel. 09473/910168<br />
Stellvertretender Vorsitzender:<br />
Fehlner Stephan, <strong>Kallmünz</strong>er Str. 13, 93183 Holzheim<br />
a.F., Tel. 09473/908181<br />
Weitere Mitglieder:<br />
Biersack Michael, Angerstr. 4, Wischenhofen, 93182<br />
Duggendorf, Tel. 09473/908170<br />
Frinzel Udo, Angerstr. 1, Traidendorf, 93183 <strong>Kallmünz</strong>,<br />
Tel. 09473/951700<br />
Lauer Claudia, Am Fuchsengraben 3, 93183 Holzheim<br />
a.F., Tel. 09473/8748<br />
Lobensteiner Yvonne, Auf der Röth 14, 93183 Holzheim<br />
a. F., Tel. 09473/951533<br />
Pfrang Barbara, Josef-Miller-Str. 7, 93183 <strong>Kallmünz</strong>, Tel.<br />
09473/951612<br />
Uhl Michaela, Adolf-Kolping-Str. 2, 93183 <strong>Kallmünz</strong>, Tel.<br />
09473/950333<br />
Die gewählten Mitglieder haben die Wahl angenommen.<br />
Wahl der Elternbeiräte der Mittelschule <strong>Kallmünz</strong><br />
im Schuljahr 2011/12<br />
Die am 28.9.2011 durchgeführte Wahl der Elternbeiräte<br />
an der Mittelschule <strong>Kallmünz</strong> hatte folgendes<br />
Ergebnis:<br />
Als Mitglieder des Elternbeirates sind gewählt:<br />
Vorsitzende des Elternbeirates:<br />
Schmidt Christine, Angerstr. 7, Wischenhofen, 93182<br />
Duggendorf, Tel. 09473/910168<br />
Stellvertretende Vorsitzende:<br />
Stegerer Angelika, Buchenweg 10, 93195 Wolfsegg,<br />
Tel. 09409/2112<br />
Weitere Mitglieder:<br />
Ederer Elisabeth, Burglengenfelder Str. 2, 93183 Holzheim<br />
a. F., Tel. 09473/626<br />
Hösl Roland, Friedr.-v.-Schiller-Str. 19, 93182 Duggendorf,<br />
Tel. 09409/862190<br />
Merz Bettina, Fischbach 11, 93183 <strong>Kallmünz</strong>,<br />
Tel. 09473/1564<br />
Die gewählten Mitglieder haben die Wahl angenommen.
Den ausgeschiedenen Klassenelternsprechern und Elternbeiräten<br />
danken wir im Namen unserer Schule, des<br />
Lehrerkollegiums und selbstverständlich auch persönlich<br />
für die konstruktive, aufgeschlossene Zusammenarbeit.<br />
Die neugewählten Elternvertreter beglückwünschen wir<br />
zu ihrer Aufgabe und bitten sie um eine vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit.<br />
Sprechstunden im Schuljahr 2011/12<br />
Klasse Name der Lehrkraft Tag, Zeit Zi.Nr.<br />
Dr. Igl, Josef, Rektor Mi 9.45–10.30 Uhr OG 14<br />
Dr. Schropp, Eva, KRin Di 9.45–10.30 Uhr OG 16<br />
Grundschule <strong>Kallmünz</strong><br />
1a Ernstberger, Michaela, Lin Mo 8.40– 9.25 Uhr OG 7<br />
1b Ferstl, Sabine, Lin Mo 9.45–10.30 Uhr EG 1<br />
2a Wiesner, Christine, Lin Fr 12.10–12.55 Uhr OG 1<br />
2b Altmann, Christine, Lin Fr 9.45–10.30 Uhr EG 3<br />
3a Zimmermann, Elisabeth, Lin Mi 7.55– 8.40 Uhr OG 6<br />
3b Broger, Barbara, Lin Mi 9.45–10.30 Uhr OG 7<br />
4a Steidl, Stephanie, Lin Mo 10.30–11.15 Uhr OG 2<br />
4b Reicherzer, Johanna, Lin Mo 11.25–12.10 Uhr OG 7<br />
Mittelschule <strong>Kallmünz</strong><br />
5 Gallhuber, Johanna, Lin Mi 8.40– 9.25 Uhr OG 21<br />
6 Fincke, Lydia, Lin Fr 10.30–11.15 Uhr OG 20<br />
7 Aufhauser, Claudia, Lin Mo 11.25–12.10 Uhr OG 19<br />
8 Leopold, Andrea, Lin Mi 11.25–12.10 Uhr OG 13<br />
9 Dr. Schropp, Eva, KRin Di 9.45–10.30 Uhr OG 16<br />
Wartner-Barth, F., FöLin Mi 12.55–13.40 Uhr EG 6<br />
Jeweils in der ersten vollen Woche des Monats:<br />
Bauer, Gerhard, Pastor.Ref. Di 9.45–10.30 Uhr OG 26<br />
Hofmann, Ingo, Rel.L ev. Mi 12.55–13.40 Uhr OG 26<br />
Liebl, Hildegard, Rel.Lin rk. Mo 10.30–11.15 Uhr OG 26<br />
Fenk, Cornelia, FLin Mo 12.55–13.40 Uhr UG 4<br />
Hammer, Diola, FLin Mo 8.40– 9.25 Uhr OG 17<br />
Irrgang, Manfred, FOL Mo 7.55– 8.40 Uhr OG 13<br />
Künzl, Claudia, FLin Do 9.45–10.30 Uhr OG 26<br />
Schmidt, Michaela, FLin Di 9.45–10.30 Uhr UG 2<br />
Maßnahmen zur Berufsorientierung im Rahmen<br />
der Ausgestaltung der Mittelschule<br />
a) Auch in diesem Schuljahr leisten unsere Schülerinnen<br />
und Schüler der 8. Klasse ein 14-tägiges Betriebspraktikum<br />
ab. Geplant ist der Zeitraum vom 12.3. bis 23.3.<br />
2012.<br />
Dieses Praktikum dient der Vorbereitung auf die Berufswahl.<br />
Nicht selten ist aus dem Hineinschnuppern in<br />
einen bestimmten Berufsbereich ein festes Arbeitsverhältnis<br />
geworden.<br />
b) In der 7. Klasse führt die Handwerkskammer vom 7.–<br />
10.11.2011 eine Potenzialanalyse im Hinblick auf die<br />
Berufsfindung der Schüler/innen durch. Vom 19. bis<br />
23.3.2012 schließt sich dann eine Praktikumswoche in<br />
den Ausbildungswerkstätten der Handwerkskammer in<br />
Regensburg an. In diversen Dienstleistungs- und Handwerksbereichen<br />
lernen die Schülerinnen und Schüler<br />
ganztägig verschiedene Berufe in der Praxis kennen.<br />
– 254 –<br />
Finanziert wird dieses Vorhaben von der Agentur für<br />
Arbeit und dem Kultusministerium. Angeleitet werden die<br />
Schüler von Meisterinnen und Meistern der HWk. Die<br />
Klassenlehrerin, Frau Aufhauser begleitet die Schüler. Für<br />
den Schulverband fallen lediglich die Fahrtkosten nach<br />
Regensburg an.<br />
Interessantes Unterrichtsangebot<br />
Seit einigen Schuljahren verfügen wir über Schulpastoralstunden.<br />
Frau Hildegard Liebl steht über den Religionsunterricht<br />
hinaus mit Beratung, Betreuung und Aktionen<br />
zur Verfügung. Durch Fortbildungen geschult, bietet sie<br />
Schülersprechstunden an und berät bei Bedarf auch<br />
Eltern.<br />
Die Religionslehrkraft begleitet das Kinderhilfswerk<br />
„Amanecer“ (Bolivien); sie gestaltet die Adventsbesinnungen,<br />
Stille Pausen und unsere Wortgottesdienste.<br />
Außerdem bringt sie in Projekten immer wieder mitmenschliche<br />
und christliche Aspekte in den Schulalltag.<br />
Hausaufgabenbetreuung<br />
Mittelschule<br />
Die Hausaufgabenbetreuung für die Schülerinnen und<br />
Schüler der Mittelschule findet im Schulhaus statt. Von<br />
Montag bis Donnerstag werden die Mittelschüler bei der<br />
Erledigung der Hausaufgaben beaufsichtigt und bei Problemen<br />
angeleitet.<br />
Diese Betreuung wird wieder mit dem Personal des<br />
Fördervereins durchgeführt und kostet mtl. 40 €. Wenden<br />
Sie sich hierfür bitte bei Bedarf an die Schulleitung.<br />
Montag bis Donnerstag bietet die Schule ein warmes<br />
Mittagessen für 3 € an. Interessenten wenden sich bitte<br />
an die Konrektorin Frau Dr. Schropp.<br />
Grundschule<br />
Ca. 24 Grundschüler werden im Kindergarten St. Michael<br />
nach dem im <strong>Mitteilungsblatt</strong> vom Juli 2006 vorgestellten<br />
System montags bis freitags betreut. Auch bietet<br />
der Kindergarten St. Michael für alle betreuten Grundschüler<br />
regelmäßig ein warmes Mittagessen an. Informationen<br />
erteilt der Kindergarten St. Michael in <strong>Kallmünz</strong>.<br />
Projekt „Gesunde Schule“<br />
Im Rahmen der Gesundheitserziehung legen wir großen<br />
Wert auf gesunde Ernährung und zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten.<br />
Dazu setzen wir das Programm<br />
des Kultusministeriums „Voll-in-Form“, das Projekt „Klasse<br />
2000“ und die „Bewegte Pause“ um.<br />
Darüber hinaus verfolgen wir das vom Kultusministerium<br />
auf den Weg gebrachte „Schulfruchtprogramm“: An<br />
einem Tag in der Woche bekommt jede Schülerin/jeder<br />
Schüler kostenlos eine Portion Obst und/oder Gemüse<br />
angeboten. Unsere Schule bekommt über den „Bio-<br />
Markt“ aus Burglengenfeld dieses Obst und Gemüse<br />
jeweils dienstags geliefert. Die Ware wird ab ca. 8.15<br />
bis 9.20 Uhr gewaschen und portioniert, um sie dann in<br />
die Klassen zu bringen. Die Mithilfe seitens der Eltern ist<br />
sehr lobenswert!<br />
Im Rahmen dieser ganzheitlichen Gesundheitserziehung<br />
möchte ich auch einige Eltern bitten, ihre Kinder nicht mit<br />
dem Auto zur Schule zu bringen. Sicherlich ist dies
manchmal angebracht. Aber grundsätzlich ist bei „Zu-<br />
Fuß-zur-Schule“ (übrigens auch ein Gesundheitsprogramm)<br />
den Schülern viel Raum für Bewegung und<br />
Kommunikation mit Gleichaltrigen gegeben, was für<br />
unsere Kinder und Jugendlichen unbedingt notwenig ist.<br />
Allgemeiner Elternsprechtag<br />
Bitte vormerken:<br />
Der erste allgemeine Elternsprechtag für alle Klassen der<br />
Grundschule sowie der Mittelschule findet am Donnerstag,<br />
1.12.2011 von 17.00–20.00 Uhr statt.<br />
Das Wichtigste zur Mittelschule in Kürze:<br />
Mit dem letzten Schuljahr wurde die Hauptschule <strong>Kallmünz</strong><br />
in die Mittelschule <strong>Kallmünz</strong> im Verbund Naab-<br />
Regen umgewandelt. Die Hauptschulen <strong>Kallmünz</strong>,<br />
Lappersdorf, Zeitlarn und Regenstauf bilden diesen Mittelschulverbund.<br />
Die wesentlichen Neuerungen hier in aller<br />
Kürze:<br />
– die drei berufsorientierenden Zweige Technik, Wirtschaft<br />
und Soziales (bisher GtB, KtB, HsB) haben eine<br />
zentrale Bedeutung in der Erlangung der Ausbildungsreife;<br />
– ein Ganztagsangebot ist über den Verbund gewährleistet;<br />
– die Kooperation mit einer Berufsschule, der regionalen<br />
Wirtschaft und der Arbeitsagentur bekommt noch mehr<br />
Gewicht;<br />
– ein mittlerer Bildungsabschluss auf dem Niveau von<br />
Wirtschafts- und Realschule ist im Verbund an der<br />
Mittelschule Regenstauf möglich;<br />
– individuelle/modulare Förderung der Schüler im Klassenverband<br />
unter Beibehaltung des Klassenlehrerprinzips<br />
wird gestärkt;<br />
– Der Schulstandort <strong>Kallmünz</strong> kann für die Jahrgangsstufen<br />
5 bis 9 erhalten werden.<br />
Ferien im Schuljahr 2011/12<br />
Herbst: 31.10.2011 – 05.11.2011<br />
Weihnachten: 27.12.2011 – 05.01.2012<br />
Fasching: 20.02.2012 – 24.02.2012<br />
Ostern: 02.04.2012 – 14.04.2012<br />
Pfingsten: 29.05.2012 – 09.06.2012<br />
Sommer: 01.08.2012 – 12.09.2012<br />
Hinweis! Der Buß- und Bettag ist schulfrei!<br />
Bei Bedarf werden die Schüler an der Schule betreut!<br />
Dr. Igl, Rektor Dr. Schropp, Konrektorin<br />
Vereine und Verbände<br />
<strong>Kallmünz</strong><br />
ATSV <strong>Kallmünz</strong><br />
Aktuelle Termine und News im Internet unter http://www.atsvkallmuenz.de<br />
– 255 –<br />
1. Tennisclub <strong>Kallmünz</strong> 1968 e.V.<br />
5.11. (Samstag) 19.00 Uhr Weinfest im Vereinsheim.<br />
Bund Naturschutz<br />
Treffen jeden 3.Donnerstag um 20 Uhr im „Goldenen Löwen“.<br />
Freunde von Alt-<strong>Kallmünz</strong><br />
An jedem 2. Montag eines Monats treffen sich die Freunde von<br />
Alt-<strong>Kallmünz</strong> um 19.30 Uhr im Gasthaus Weigert.<br />
Rassegeflügelzuchtverein <strong>Kallmünz</strong><br />
Jeden 2. Samstag im Monat Versammlung im Gasthaus Würdinger-Nießl<br />
„Grüner Baum“. Beginn 20 Uhr.<br />
Burgwanderer <strong>Kallmünz</strong><br />
Jeden 2.Freitag im Monat Mitgliederversammlung um 20 Uhr im<br />
Vereinslokal.<br />
Bayern-Fan-Club<br />
5.11. (Samstag) 19 Uhr Vorstandschaftssitzung anschließend<br />
20 Uhr Monatsversammlung im Vereinslokal Würdinger-<br />
Nießl „Grüner Baum“.<br />
19.11. (Samstag ) 20 Uhr Kegeln in Regenstauf. Erstmals fährt<br />
ein Bus, das wird in der Zeitung bekanntgegeben.<br />
Burgschützen <strong>Kallmünz</strong> 1861 e.V.<br />
<strong>11.11.</strong> (Freitag) Generalversammlung um 20 Uhr im Vereinslokal<br />
Habla.<br />
Tagesordnung: 1. Begrüßung. – 2. Totenehrung. – 3. Verlesen<br />
des Protokolls der letzten Generalversammlung. –<br />
4. Bericht des Schützenmeisters. – 5. Bericht des<br />
Schießleiters. – 6. Bericht des Jugendleiters. – 7. Bericht<br />
der Böllerabteilung. – 8. Bericht des Kassiers. – 9. Bericht<br />
der Kassenrevisoren. – 10. Entlastung der<br />
Vorstandschaft. – 11. Grußworte. – 12. Ehrungen. –<br />
13. Gründungsfest 2012. – Fertigstellung Schützenheim.<br />
– 15. Wünsche, Anträge, Sonstiges.<br />
Infos im Internet unter: www.burgschuetzen-kallmuenz.de<br />
Krieger- und Reservistenkameradschaft <strong>Kallmünz</strong><br />
An jedem 1. Freitag im Monat treffen sich die Mitglieder des<br />
Vereins um 20.00 Uhr im Vereinslokal Habla.<br />
KulturEck <strong>Kallmünz</strong> e.V.<br />
Mitglieder und Interessierte treffen sich an jedem 2.Freitag im<br />
Monat.<br />
Heimat- und Volkstrachtenverein <strong>Kallmünz</strong> e.V.<br />
5.11. (Samstag) Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im<br />
Bürgersaal, Beginn 20 Uhr.<br />
13.11. (Sonntag) Volkstrauertag, Treffpunkt 9.30 Uhr.<br />
17.11. (Donnerstag) Vorstandschaftssitzung im Bürgersaal,<br />
19.30 Uhr.<br />
1.12. (Donnerstag) Aufbauarbeit im Bürgersaal, 9 Uhr.<br />
3.12. (Samstag) Adventfeier im Bürgersaal mit Besuch des<br />
hl.Nikolaus, Theater, Tombola, Stubenmusi, 19 Uhr.<br />
Männergesangverein 1892 <strong>Kallmünz</strong><br />
Jeden Donnerstag, 20.00 Uhr Probeabend im Vereinslokal.<br />
12.11. (Samstag) Ständchen.<br />
13.11. (Sonntag) Volkstrauertag. 9.30 Uhr Treffpunkt „Weißes<br />
Rössl“.<br />
27.11. (Sonntag) Weihnachtskonzert, 17 Uhr in der Pfarrkirche.<br />
28.11. (Montag) Ständchen.<br />
29.11. (Dienstag) Ständchen.<br />
3.12. (Samstag) Weihnachtsmarkt 15 Uhr vor der Pfarrkirche.<br />
Hammerschützen Carolinenhütte<br />
Jeden Donnerstag ab 17 Uhr Schießabend für jung und alt im<br />
Vereinslokal.
Chöre der Pfarrei <strong>Kallmünz</strong> – Proben<br />
Kirchenchor <strong>Kallmünz</strong> – Montag 19.45 Uhr.<br />
Sunshine-Chor für Kinder ab 6 Jahren – Mittwoch 16.15 Uhr.<br />
Jugendchor ab der 4. Klasse – Mittwoch 17.15 Uhr.<br />
Frauenbund-Singkreis – Donnerstag 19.30 Uhr.<br />
Sing & Swing-Chor – 14-tägig am Freitag 19.45 Uhr.<br />
Obst- und Gartenbauverein <strong>Kallmünz</strong> e.V.<br />
25.11. (Freitag) 19 Uhr unterhaltsame OGV-Herbstversammlung<br />
im Landgasthof Birnthaler in Krachenhausen.<br />
Stellvertretender Bezirksheimatpfleger Hans Wax und<br />
drei Musikanten unterhalten uns mit (Volks-)Musikgeschichten<br />
aus der Oberpfalz. Es erklingen Polka,<br />
Schottisch, Landler und Zwiefache auf alten und neuen<br />
Instrumenten wie Drehleier, Dudelsack, Harfe, Streichbass<br />
und Gitarre. Kurzweil ist angesagt.<br />
Außerdem gibt’s auf der Speisekarte Oberpfälzer<br />
Spezialitäten wie z.B. Goasbratl und Oberpfälzer<br />
Schmankerlteller.<br />
Als Ersatz für das ausgefallene OGV-Gartenfest wollen<br />
wir unseren Mitgliedern auf diese Weise einen unterhaltsamen<br />
Oberpfälzer Abend bieten.<br />
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Der Eintritt<br />
ist für alle frei.<br />
SSC Traidendorf<br />
Jeden Donnerstag ab 19 Uhr Training. Auch Nichtmitglieder<br />
sind recht herzlich eingeladen!<br />
Fischerei Verein <strong>Kallmünz</strong> e.V.<br />
12.11. (Samstag) Jahreshauptversammlung im Landgasthaus<br />
Birnthaler. Beginn 19.30 Uhr.<br />
Duggendorf<br />
FF Duggendorf<br />
Regelmäßige Feuerwehrübung: Jeden 1. Freitag im Monat,<br />
Beginn 19.30 Uhr. Treffpunkt beim Feuerwehrhaus.<br />
3.12. (Samstag) Weihnachtsfeier für alle Mitglieder ab 20 Uhr<br />
im Gasthaus Bauer mit amerikanischer Versteigerung. Essen und<br />
zwei Getränke sind frei.<br />
Voranzeigen:<br />
21.12. (Samstag) Floriansball der vier Gemeindefeuerwehren<br />
bei Hummel, Wischenhofen. Musikalische Unterhaltung<br />
durch die „Dobler Buam“. Beginn 20 Uhr. Einlass ab<br />
19 Uhr, Eintritt 5,– Euro.<br />
31.12. (Samstag) Silvesterfeier für alle Mitglieder (auch Nichtmitglieder<br />
sind herzlich willkommen) ab 20.30 Uhr im<br />
Feuerwehrhaus.<br />
7.1.2012 (Samstag) „Weihnachtsbaumverbrennen“ ab 15 Uhr<br />
beim Gerätehaus.<br />
FF Heitzenhofen<br />
Regelmäßige Feuerwehrübung:<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr beim Feuerwehrhaus.<br />
FF Wischenhofen<br />
Jeden letzten Freitag im Monat Feuerwehrübung. Treffpunkt<br />
19.00 Uhr am Feuerwehrhaus.<br />
18.11. (Freitag) 20 Uhr Herbstversammlung der FF Wischenhofen<br />
im Gasthaus Hummel.<br />
Vorankündigung:<br />
18.12. (Sonntag) Dorfweihnacht.<br />
26.12. (Montag) 2. Weihnachtsfeiertag Christbaumversteigerung.<br />
FF Hochdorf<br />
Jeden 3. Freitag im Monat Feuerwehrübung. Treffpunkt 19.30 Uhr<br />
beim Feuerwehrhaus.<br />
– 256 –<br />
Krieger- und Soldatenkameradschaft Duggendorf<br />
18.11. (Freitag) Jahresversammlung um 19.30 Uhr im Gasthaus<br />
Bauer, Duggendorf. 1.Vorstand Ludwig Zenger<br />
Krieger- und Soldatenkameradschaft Wischenhofen<br />
<strong>11.11.</strong> (Freitag) Jahreshauptversammlung um 20.00 Uhr im<br />
Gasthaus Hummel.<br />
Tennisverein Hochdorf<br />
19.11. (Samstag) Jahresabschlussfeier um 19.30 Uhr im<br />
Gasthaus Hummel, Wischenhofen mit Ehrung der<br />
Vereinsmeister. Vorsitzender Ludwig Reindl<br />
Holzheim a. Forst<br />
FF Holzheim a. Forst<br />
12.11. (Sonntag/Volkstrauertag) Treffpunkt für Volkstrauertag ist<br />
um 17.30 Uhr beim Feuerwehrhaus, anschließend gibt<br />
es eine Brotzeit im Gasthaus Koller.<br />
19.11. (Samstag) 19.30 Uhr Vorstandschaftssitzung im Schulungsraum<br />
der FFW-Holzheim.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Holzheim a. Forst bietet bei Bedarf für<br />
alle Holzheimer im Februar 2012 einen Erste-Hilfe-Kurs an. Wer<br />
Interesse hat, kann sich bis Anfang Dezember bei Bernhard Iberl<br />
melden. Ein Termin steht noch nicht fest, da erst ab 12 Personen<br />
ein Kurs angeboten wird.<br />
Krieger- und Reservistenkameradschaft Holzheim a. Forst<br />
7.11. (Montag) 20.00 Uhr Monatsversammlung im Gasthaus<br />
Koller.<br />
12.11. (Samstag) 18.00 Uhr vorverlegter Volkstrauertag mit<br />
anschließender Kranzniederlegung.<br />
13.11. (Sonntag) Volkstrauertag in Bubach mit Ehrenwache.<br />
Herder Schule Pielenhofen<br />
19.11. (Samstag) „Tag der offenen Tür“ von 14.30–17.00 Uhr.