SAC-Gotthard
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aUS Der StaMMSeKtIoN<br />
reits die ersten Sonnenplätze, doch bevor<br />
die letzten ihr Znüni ausgepackt hatten, verschwand<br />
die Sonne bereits wieder hinter der<br />
mächtigen ruchenwand. Bald ging es darum<br />
weiter richtung Seewligrat. Dort deponierten<br />
wir die Ski, und nach einem ganz<br />
kurzen aufstieg zu Fuss genossen wir die<br />
rundsicht. Den «Neulingen» wurden die Urner<br />
Berge erklärt und nach dem gipfelfoto<br />
kehrten wir zurück zum Skidepot. Nach einer<br />
letzten Stärkung lockte nun die abfahrt. am<br />
anfang kratzten und kritzten noch ein paar<br />
Steine und auch die nigelnagelneusten Ski<br />
wurden nicht verschont. Dann jedoch konnten<br />
wir bis zur Brunnialp noch fast unverspurten<br />
Pulverschnee geniessen.<br />
auf dem Strässchen fuhren wir flott zurück<br />
bis Unterschächen, hinein in den Schatten<br />
und Nebel. Nach diesem herrlichen tag mit<br />
Sonne, aussicht und Pulverschnee störte<br />
dies aber niemanden mehr. ein Dank an<br />
hugo für die tolle tour.<br />
Renata Zgraggen<br />
Wanderung der Frauen- und AHV-Gruppe, 12. Februar 2008 –<br />
und wiederum lockt das Goms<br />
Der Start unserer «weissen tour» hätte nicht<br />
besser sein können. Bei strahlendem Wetter<br />
versammelten sich 35 teilnehmerInnen (24<br />
Mitglieder und 11 gäste) im Bahnhof buffet<br />
oberwald. Der Kaffee mit gipfeli wurde nach<br />
der langen anreise sehr geschätzt.<br />
ausgerüstet mit Sonnenbrillen und Wanderstöcken<br />
formierte sich danach eine grosse<br />
gruppe vor dem restaurant. Niemand hatte<br />
lust auf die loipe. Wer es gemütlicher haben<br />
wollte, benutzte die Bahn.<br />
Schon bald bildeten sich kleinere grüppchen.<br />
ganz individuell wurde nach verfügbaren<br />
Kräften gewandert.<br />
Noch selten haben wir so<br />
gute Verhältnisse angetroffen:<br />
kein gegenwind, gut gepfadete<br />
Wege und frühlingshafte<br />
temperaturen.<br />
Wir passierten obergestlen<br />
und spurten weiter auf dem<br />
Winterwanderweg richtung<br />
Ulrichen.<br />
Vereint mit den «gemütlichen»<br />
verköstigten wir uns<br />
im hotel alpina. Nebenbei machte ich eine<br />
«Volkszählung» und stellte dabei fest, dass<br />
die zwei Zürcherinnen, die neu zur gruppe<br />
gekommen sind, an der tafel fehlten. Des<br />
rätsels lösung am Schluss der Wanderung!<br />
gut genährt verabschiedeten wir uns von<br />
jenen, welche die Wanderung hier beendeten.<br />
auf ebener Strecke mitten im breiten talboden,<br />
mit Blick auf das markante Blashorn,<br />
ging es weiter bis zur Station geschinen.<br />
eine weitere Möglichkeit, die Wanderung<br />
Unsere Gruppe bereit zum Aufbruch<br />
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