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Zugestellt duch Post.at-Gruppe<br />
Ausgabe Februar 1/2011<br />
Leben und genießen in<br />
Klosterneuburg<br />
Number Wohn<br />
So wohnt, lebt, baut Klosterneuburg:<br />
Architekt-Tour durch die Stadt<br />
Haussteuerung per Handy<br />
Genuss:<br />
Es muss nicht immer Hering sein<br />
Gesundheit:<br />
Quantenheilung aus dem Nichts<br />
Kunst:<br />
Licht aus Wasser und Genius<br />
Innovationen:<br />
:erlesen mobil und vernetzt<br />
Jetzt auch<br />
am iPad!<br />
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Stadtplatz 1, 3400 Klosterneuburg<br />
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Telefon 02243 / 32 31 30
: editorial<br />
Number<br />
wohn<br />
So wohnt, lebt, baut Klosterneuburg<br />
Noch viele weitere Wortspiele wären<br />
uns zur 6. Ausgabe von erlesen,<br />
der Nummer 1 in 2011 eingefallen:<br />
vielleicht Number Wonne, weil wir<br />
uns über das kritische und auch positive<br />
Feedback freuen. Oder: Number one, weil<br />
erlesen das erste lokale Lifestyle-Magazin<br />
Österreichs ist. Ein weltbekannter Energiedrink-Hersteller hat<br />
dieses Konzept für sich entdeckt und startet mit dieser Idee in<br />
Salzburg. Dass dieses Konzept gut ankommt, haben wir selbst<br />
mit einiger Überraschung und Freude festgestellt. Leser, Inserenten<br />
und Partner haben uns ermutigt den Umfang zu erweitern.<br />
Mehr Themen, mehr Bildanteil, mehr Seiten.<br />
Jeder will im Frühjahr abnehmen – wir haben zugenommen.<br />
Trotzdem sind wir noch lange nicht da, wo wir hin wollen. In<br />
jeder Hinsicht gibt es noch Platz nach oben. Wir arbeiten dran.<br />
Natürlich würden wir uns über noch mehr Feedback und auch<br />
Beiträge von außen freuen. Aber es kommt schon langsam.<br />
Beiträge aus Weidling sind diesmal dabei, aus Kritzendorf, aus<br />
Kierling…<br />
Alle sind herzlich eingeladen dabei zu sein. Es gibt nur wenige<br />
Einschränkungen. Die Beiträge sollten zum Magazin-Konzept<br />
passen „Leben und genießen in Klosterneuburg“, wir wollen<br />
unpolitisch sein und kein Konkurrent zu bestehenden Medien.<br />
Unser Ziel ist, den Lebenswert von Klosterneuburg zu präsentieren<br />
und Lust zu wecken Klosterneuburg zu entdecken. Und<br />
es werden täglich mehr, die sagen: stimmt, wenn man genau<br />
hinschaut, Klosterneuburg hat viel. Und Initiativ sein ist erlaubt.<br />
Wir haben auch niemand gefragt, ob wir :erlesen machen dürfen.<br />
Chefredakteur Dkkfm. Roland Hahn<br />
Heraus Geber<br />
Liebe Leser/innen,<br />
Es ist Ihnen vielleicht aufgefallen, wie umfangreich diese<br />
Ausgabe geworden ist! Dank des so positiven Feedbacks<br />
sowohl unserer Leser als auch unserer Anzeigenkunden<br />
konnten wir :erlesen erheblich erweitern. Diese Ausgabe<br />
steht für uns als Herausgeber unter dem Motto „Innovationen“.<br />
iPad und QR-Code zeigen, wie die Zukunft aussieht.<br />
Wir erscheinen ab sofort auch am iPad, damit können Sie<br />
unser Magazin auch unterwegs „erlesen“, ob am Flughafen<br />
oder in einer freien Minute im Café. Im deutschsprachigen<br />
Raum gibt es mehr als 500.000 iPad´s. Das ist die Möglichkeit<br />
für Klosterneuburg, sich durch :erlesen grenzüberschreitend<br />
zu präsentieren.<br />
Aber auch der QR-Code verbindet die gedruckte Version<br />
mit dem Internet. Die Firma Göttinger setzt als eine der Ersten<br />
auf diese Möglichkeit. Lassen Sie sich überraschen und<br />
nutzen Sie unser neues Service.<br />
Der Babenberger Business Ball steht vor der Tür und wie<br />
jedes Jahr gibt es für die Ballgäste eine aktuelle Ballzeitung,<br />
die in unserer Druckerei mit den aktuellen Fotos des<br />
Abends gedruckt wird. Damit nicht genug: Dazu gibt es<br />
auch erstmals Frühstücksgebäck der Bäckerei Hollander.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit :erlesen und werden<br />
uns wie immer bemühen, Ihre Anregungen in der nächsten<br />
Ausgabe zu berücksichtigen.<br />
Herausgeber<br />
Ronald Sinai und Roland Hamm<br />
3
4<br />
: iNHalt<br />
Schmetterlinge<br />
bei<br />
GITTA L I S K A<br />
f a s h i o n<br />
Erste Frühlingsgefühle<br />
im Zentrum vom Klosterneuburg.<br />
Die neuen Kollektionen sind eingetroffen!<br />
GITTA L I S K A<br />
f a s h i o n<br />
Niedermarkt 24 3400 Klosterneuburg<br />
+43 2243 338 30<br />
gitta.liska@aon.at www.gittaliska.at<br />
www.ballprive.at<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo - Fr 9 - 18 Uhr, Sa 9 - 14 Uhr<br />
Möchten Sie den Newsletter nicht mehr erhalten,<br />
klicken Sie einfach hier gitta.liska.aon.at<br />
Bis 26. Februar 2011 können Sie mit stark<br />
reduzierten Einzelteilen aus der Winter-Kollektion 2010 Ihre Garderobe modisch ergänzen.<br />
: ESSEN & TRINKEN Seite 5<br />
Italienische Ombra, Heringsschmaus einmal<br />
anders , Fleischeslust aus Kierling...<br />
: WohNEN IN KloSTERNEubuRg Seite 10<br />
Bauen, Kaufen, Verkaufen, Innovationen zu<br />
den Themen Küche, Sicherheit, Musikgenuss,<br />
Energie sparen und Finanzierung...<br />
: INNoVATIoNEN Seite 38<br />
Tradition und Druck, Mobile Tagging,<br />
:erlesen am iPad...<br />
: MoDE, AccESSoIRES Seite 44<br />
City News – Modereport von Gitta Liska...<br />
: gESuNDhEIT & bEAuTy Seite 46<br />
Gut zu Fuß, Haut, Körper, Geist und Seele...<br />
: KuNST uND buch Seite 50<br />
Aquarelle als Quelle, Glas mit Spass, Schönheit<br />
und Körper der Frau...<br />
: veraNstaltuNgeN Seite 44<br />
Kuchlschab´n, Wolf, Esel, Musik, Theater,<br />
große Kunst und Kleinkunst<br />
Impressum<br />
Auflage: 11.500 Stück, Vertrieb: Kostenlos an alle Haushalte und<br />
Unternehmen im Bezirk Klosterneuburg, herausgeber: DRUCK<br />
3400 OG, 3400 Klosterneuburg, Donaustraße 106, chefredakteur:<br />
Roland Hahn, Tel. 0699 17034732, e-mail: redaktion@erlesen.info,<br />
Redaktion: Ronald Sinai, Roland Hamm, grafik: Druck 3400, Ronald<br />
Sinai, Anzeigen: Robert Swoboda; Mobil: 0664/340 59 68; E-Mail:<br />
robert.swoboda@druck3400.at, Druck: Druck 3400 OG, Tel. 02243/<br />
26083, e-mail: office@druck3400.at
Auf einen Espresso,<br />
eine Ombra<br />
Ein Danke an Klosterneuburg auf das Feedback<br />
auf unser „kleines Italien am Eck“<br />
Unsere Idee „Original italienische Qualität“ bleibt und sie<br />
wird dank ihres Feedback noch besser. Wir arbeiten daran:<br />
an einem neuen Einkaufs- und Preiskonzept, einem neuen<br />
Sortiments-Konzept, vielfältiger, einfacher und günstiger soll<br />
es werden und an einem verfeinerten Gastronomie-Konzept.<br />
Ab sofort: original italienische Spezialitäten auch zum günstigeren<br />
Preis. Den einfachen italienischen Imbiss, rasch und unkompliziert<br />
über die Theke und für die Freunde italienischer Haubenküche<br />
nach wie vor das Gourmet-Menü auf Einladung über unsere<br />
Newsletter. Denn dafür haben wir ein sehr positives Feedback erhalten<br />
und werden diese Idee beibehalten. Die nächsten Termine<br />
sind: der 24. Feber und 24. März.<br />
Ebenso neu haben wir kleinere und eher unbekannte Weingüter<br />
aller österreichischen Regionen aufgenommen, aktuell PIRIWE<br />
und POTZINGER, die wir Ihnen zur Degustation am 10. März und<br />
am 7. April mit dem neuen Jahrgang 2010 präsentieren wollen.<br />
Alles erschwingliche aber feine Weine.<br />
Wir möchten Sie ganz herzlich einladen, auf einen Espresso, eine<br />
*Ombra aufs Haus, auf ein abermaliges „Feedback auf unser kleines<br />
Italien am Eck“<br />
Ihr Manfred Kanta und Team<br />
*ein Achterl im Schatten, ein kleiner Imbiss (frei aus dem<br />
italienischen übersetzt)<br />
iNformatioN<br />
la Tradizione Alimentari<br />
3400 Klosterneuburg<br />
Stadtplatz 19<br />
Di – Mi 8:30 – 14 und 15 - 19 uhr<br />
Do – Fr 8:30 – 14 und 15 - 21 uhr<br />
Sa 9 – 13 uhr<br />
Tel.: 02243 20556<br />
Fax: 02243 20556 10<br />
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www.la-tradizione-alimentari.at<br />
Nur wenige Minuten vom<br />
großen Parkplatz/bahnhof!<br />
5<br />
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Jeder kennt den traditionellen Heringsschmaus, der am<br />
Aschermittwoch, nach rauschenden Ballnächten der<br />
Faschingszeit, die Fastenzeit einläutet. Der christliche<br />
Brauch besagt, dass Christen 40 Tage auf Alkohol und Fleisch<br />
verzichten sollten, nicht jedoch auf Fisch. Positiver Nebeneffekt<br />
des Herings ist seine entschlackende Wirkung.<br />
Mittlerweile haben die zahlreichen Variationen der Zubereitung<br />
aber nicht mehr viel mit dem ursprünglichen „Arme Leute<br />
Essen“ zu tun. Immer öfter wird auch anderen Fischarten<br />
oder Schalentieren der Vorzug gegeben.<br />
Dies brachte uns auf die Idee den :erlesern ein äußerst beliebtes<br />
peruanisches Fischgericht vorzustellen – CEVICHE<br />
Auf unserem Buffet ist es immer das erste Gericht, das leer ist<br />
und unsere Gäste fragen uns immer wieder nach dem Rezept.<br />
6<br />
: esseN & triNkeN<br />
Es muss nicht immer<br />
Hering sein<br />
Mit Ceviche können Sie noch überraschen<br />
Und so wird´s gemacht:<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
500g frisches Lachsfilet<br />
500g frisches weißes Fischfilet z.B. Zander<br />
6 Limetten<br />
1 mittelgroße rote Zwiebel<br />
Ganz kleine, fein gehackte Stückchen von einer<br />
Pfefferoni-Schote (ganz sparsam einsetzen),<br />
die Peruaner nehmen eine Schote mit dem<br />
Namen Aji (Achi), die es bei uns leider nicht gibt.<br />
Zumindest haben wir sie noch nicht entdeckt.<br />
1 Bund frischer Koriander<br />
Salz<br />
Zubereitung:<br />
Den frischen Fisch in ca. 1x2cm große Stücke schneiden und<br />
in einer flachen Schüssel mit Limettensaft übergießen bis er<br />
einigermaßen durch die Limetten mariniert wird. 1 mittelgroße,<br />
kleingehackte rote Zwiebel, Koriander und Chilischoten -<br />
je nach gewünschter Schärfe - dazugeben. Peruaner kochen<br />
nicht scharf, sondern „pikante“. Abschließend salzen. Alles gut<br />
untermischen.<br />
Nun die Schüssel abgedeckt etwa 1 Stunde kalt stellen, so<br />
dass der Fisch im Limettensaft „garen“ kann. Der Fisch sollte<br />
nach dem sogenannten „Garen“ eine feste Konsistenz haben.<br />
Der Limettensaft verfärbt sich weißlich und wird „Leche de<br />
Tigre“ genannt (Tigermilch) und wird gerne getrunken und<br />
man sagt: er weckt Tote auf. Vielleicht ein Grund mehr dieses<br />
Gericht zu probieren.<br />
Als Beilage empfehlen wir Baguette oder Süßkartoffel, grüner<br />
Salat oder Mais.<br />
Familie Hahn
Entspannt genießen heißt<br />
die Devise<br />
Gastbeitrag Nicola Askapa<br />
Wer sich vom oftmals stressigen Alltag zurückziehen<br />
möchte, findet mit der familiären Atmosphäre<br />
im traditionsreichen Kierlingerhof die ideale<br />
Voraussetzung, um alle Hektik hinter sich zu lassen. Die<br />
junge, lebenslustige Wirtin Barbara Probst ist stets bestrebt,<br />
sich nach den Wünschen ihrer Gäste zu richten und fernab<br />
von Zeitdruck und Fastfood, mit viel Liebe zubereitete, gutbürgerliche<br />
Küche zu servieren. Das urige Gasthaus ist nicht<br />
nur, aber auch für die Spezialität des Hauses, gekochtes<br />
Rindfleisch mit Röstkartoffeln, Apfelkren und Sauce Tartare,<br />
weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und beliebt.<br />
Neben Hausgemachtem aus Topf und Pfanne stehen im<br />
baldigen Frühling selbstverständlich auch wieder saisonale<br />
Spezialitäten auf der Karte - von Bärlauch und frischen<br />
Kräutern bis hin zum Osterlamm. Und was gibt es Schöneres<br />
als die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres im<br />
großzügig angelegten Schanigarten zu verbringen?<br />
Auch für Festivitäten aller Art ist das Ambiente des Kierlingerhofs<br />
bestens geeignet. Wer jedoch lieber in den eigenen<br />
vier Wänden feiert, muss trotzdem nicht auf die Köstlichkeiten<br />
des Hauses verzichten. Denn auch Catering ist eines der<br />
vielen Angebote der engagierten Jungwirtin.<br />
Unser Tipp: Wer also nicht nur speisen, sondern entspannt<br />
genießen will, ist im Kierlingerhof bestens aufgehoben.<br />
poetsch_vino ins erlesen_02 01 01.02.2011 11:05 Uhr Seite 1<br />
gasthaus Kierlingerhof, barbara Probst<br />
hauptstraße 146, 3412 Kierling, Tel: 02243 83180<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag - Freitag, 10 bis 22 uhr<br />
Samstag, Sonntag und Feiertag, 10 bis 15 uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
heringsschmaus im Kierlingerhof:<br />
Am Aschermittwoch, dem 9. März 2011, bietet Wirtin<br />
barbara Probst ihren gästen wieder ein umfangreiches<br />
buffet mit köstlichen Fischspezialitäten und vielem<br />
mehr. Ab 18 uhr kann man im<br />
gemütlichen Ambiente des Kierlingerhofs traditionell<br />
und genussvoll in die Fastenzeit starten. Nur mit Vorbestellung<br />
und Tischreservierung unter 02243 83180<br />
7
Sie haben die Qual der Wahl! Schokolade von Amedei (Italien),<br />
Blanxart (Spanien), Zaabär (Belgien), Noble (Belgien), Lauenstein<br />
(Deutschland), Läderach (Schweiz) oder sogar vom belgischen<br />
Hoflieferanten Galler. Mmmmmmhhh, nicht zu vergessen die<br />
herrliche Weltmeisterschokolade von Bachhalm (Österreich)<br />
oder die einzigartige Fruchtschoki von Frucht & Sinne (Österreich)!<br />
Ganz besonders stolz ist Xoco aber auf ihre eigene Schokolade.<br />
Kommen Sie einfach vorbei und probieren Sie Kreationen wie<br />
Malvenblüte-Vanille, Vanuatu, Tonka oder Rosenblüte. Diese<br />
werden von einem kleinen österreichischen Familienbetrieb in<br />
liebevoller Handarbeit eigens für uns hergestellt. Ob zum Verschenken<br />
oder zum „Selbernaschen“.<br />
8<br />
: esseN & triNkeN<br />
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Nasen und Gaumen aufgepasst!<br />
Weinbau Pötsch präsentiert!<br />
Die Weine des Jahrganges 2010. Samstag, 5. März 2011<br />
Grüner Veltliner sowie der begehrte Gelbe Muskateller,<br />
Weißburgunder, Rheinriesling, aber auch ein Zweigelt im<br />
Holzfaß gereift, sind wieder Weine, auf deren Auszeichnungen<br />
man bei alljährlichen Bewertungen wie Bezirksweinkost<br />
und Biospärenpark-Verkostung gespannt sein darf.<br />
Wer den 5. März verpasst, hat 6 x im Jahr Gelegenheit Versäumtes<br />
nachzuholen: Beim Pötsch-Heurigen und zwischendurch bei<br />
zahlreichen Veranstaltungen, wie „Treffpunkt Weinfass“, „Jungwinzerfest“<br />
oder zur „Leopoldiweinkost“. Dann hilft nur noch<br />
die hauseigene Vino-take, die jeden Samstag von 9 – 13 Uhr<br />
geöffnet ist, um alles rund um den Wein zu kosten und zu kaufen:<br />
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Feinschmecker-Tipp! Der Pötsch-Heurige, wurde 2008 zum TOP-<br />
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zu überzeugen. www.weinbau-poetsch.at<br />
9
: WoHNeN iN klosterNeuburg<br />
10<br />
Number<br />
Wohn So wohnt Klosterneuburg
Mit der ersten Ausgabe - number one - von „erlesen“ im neuen Jahr haben<br />
wir uns das Thema Wohnen gestellt. Wohnen ist ja nicht nur ein<br />
Grundbedürfnis, sondern auch Spiegel unserer Einstellungen, unseres<br />
Charakters, unserer Lebensweise und unterliegt damit auch den gleichen<br />
Wandlungen in Aussehen, Stil, Architektur.<br />
Geh´ma Häuser schauen. Ausrichten<br />
statt einrichten. Nichts macht<br />
bei einem Sonntagsspaziergang<br />
mehr Spaß, als anderen Häusern Spitznamen<br />
zu verleihen, sein Unverständnis zum<br />
Ausdruck zu bringen. Wie kann man nur<br />
so bauen, diese Haus passt ja gar nicht in<br />
das Stadtbild, jenes Haus ist zu groß, klein,<br />
niedrig, hoch, nicht ortsüblich, der Baustil<br />
ist 60er Jahre oder Raumschiff-Look. Und<br />
rasch dämmerts: es kann keinen allgemein<br />
gültigen Hausverstand geben. Denken<br />
Sie nur an die öffentlichen Gebäude.<br />
Da haut es sich am leichtesten hin.<br />
Wir wollten uns aus berufenem Munde<br />
Bestätigung für diese oft gehörten Kommentare<br />
holen, haben Klosterneuburger<br />
Architekten (Berger/Lenz) befragt und<br />
sind zu überraschenden Einsichten gekommen.<br />
Im Interview:<br />
Dipl. Ing. Wolfhard Lenz und Dipl.-Ing.<br />
Norbert Berger, beide staatlich befugte<br />
und beeidete Ziviltechniker, beide gerichtlich<br />
zertifizierte Sachverständige<br />
und freiberuflich schaffende Architekten.<br />
Dipl.-Ing. Wolfhard Lenz war außerdem<br />
1997 bis 2005 Leiter der Baubehörde in<br />
Klosterneuburg und repräsentiert damit<br />
einen besonderen Einblick in das Baugeschehen<br />
von Klosterneuburg. Beide<br />
pragmatisch, wie ihre Website: www.berger-lenz.at<br />
und beide bauen beides: Wohnungen/private<br />
und öffentliche Bauten.<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Die meisten Neubauten beobachten wir<br />
außerhalb des Klosterneuburger Stadtkernes.<br />
Gibt es derzeit, was den Baustil betrifft,<br />
einen Trend ?<br />
berger/lenz:<br />
Wir sehen hier Toscana-Stil genauso wie<br />
Flachdachbauten, Modernes und Traditionelles.<br />
Beides hat seine Berechtigung. Es<br />
gibt immer einen Wechsel im Geschmack<br />
der Generationen. Nach dem Baustil der<br />
Jahrhundertwende kam die Moderne,<br />
dann die Postmoderne usw. Derzeit sieht<br />
die Gesellschaft den Baustil der 70er und<br />
80er Jahre kritisch. Wir sind aber davon<br />
überzeugt, dass sogar die oft kritisierte<br />
Babenberger Halle als funktioneller Bürobau,<br />
der sogar unter Denkmalschutz<br />
steht, in die Baugeschichte eingehen<br />
wird. Es gibt eher einen Trend, was die<br />
Bauherren angeht. Das ältere Publikum<br />
wird wichtiger und damit ändern sich<br />
auch die Anforderungen an die Planer<br />
und ausführenden Firmen. Im Zuge eines<br />
Neubaus sind vom Bauherren unzählige<br />
persönliche Entscheidungen zu treffen,<br />
eine davon ist eben der Baustil. Wir selbst<br />
präferieren keinen Stil. Wir sehen uns als<br />
Dienstleister.<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Wo und wie werden die Jungen wohnen?<br />
berger/lenz:<br />
Es gibt Bauvorhaben in der oberen Stadt,<br />
60 Jungfamilien könnten dort Wohnraum<br />
finden, was auch extrem wichtig für die<br />
Klosterneuburger Zentrumsentwicklung<br />
wäre und auch für Klosterneuburg zur<br />
Entwicklung als selbstständige Stadt, in<br />
der sich die Menschen nicht nur nach<br />
Wien orientieren und hier schlafen. Die<br />
große Herausforderung ist, die unterschiedlichen<br />
Interessen zu berücksichtigen.<br />
Oft gibt es Konflikte, wenn ein neues<br />
Bauwerk entsteht. Das ist ein Thema, mit<br />
dem wir uns ganz besonders beschäftigen.<br />
Kooperation statt Konfrontation.<br />
Zeit und Geld gehen verloren, ...und viele<br />
11
: WoHNeN iN klosterNeuburg<br />
12
edenken nicht, dass sie danach über lange Zeit als Nachbarn<br />
leben und miteinander auskommen müssen. Ist es Infomangel?<br />
Wir machen schon einen runden Tisch mit den Beteiligten vor<br />
der Bauverhandlung, das führt uns meistens zum Erfolg.<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Gibt es in der Stadt ein Stadtbild, einen Baustil? Manchmal fragt<br />
man sich, wie es sein kann, dass neben historischen Fachwerkbauten<br />
kubische Betonklötze stehen können oder Wohnhausanlagen,<br />
die wie längst vergessene Hotelanlagen von Arenal/Mallorca anmuten?<br />
berger/lenz:<br />
Es gibt im Klosterneuburger Zentrum kaum Gebäude, die nennenswerten<br />
zeitgemäßen Wohnraum zulassen. Wer dort wohnt<br />
ist glücklich und wenn man die Wohnungsuchenden in die Peripherie<br />
drängt, bringt man wiederum kein Geschäft ins Zentrum.<br />
Was das Ortsbild angeht, das ist einerseits ein in der Bauordnung<br />
geregelter Begriff, der Struktur definiert und wie sie auf die Umgebung<br />
wirkt und andererseits ein subjektives Empfinden. In<br />
der Öffentlichkeit diskutiert man das subjektive Empfinden. Da<br />
muss man sich fragen, welchen Status man konservieren will.<br />
Den der Römer, den der Jahrhundertwende?…Es gibt in Klos-<br />
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die Wert auf Flexibilität und hohe Standards legen.<br />
*) für die ersten 6 Monate<br />
schenken wir Ihnen<br />
€ 39,– vom Mietpreis<br />
terneuburg eben keine große kulturhistorisch<br />
wertvolle zusammenhängende<br />
Bausubstanz, die einen Stil definieren<br />
könnte. Wir versuchen bei Bauvorhaben<br />
im Zentrum eher an die Umgebung<br />
angepasst zu bauen, ohne uns<br />
gänzlich unterzuordnen,<br />
was uns bei einem<br />
Bauvorhaben in<br />
der Albrechtstraße gut<br />
gelungen ist. Der Ölberg<br />
hingegen ist sicher eine<br />
Zone in Klosterneuburg wo<br />
jeder seinen persönlichen Baustil<br />
ausleben kann.<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Aus Ihnen sprechen die Sachverständigen<br />
und beeideten<br />
Schlichter. Gibt es Projekte, wo<br />
Sie Emotionen haben?<br />
Vereinbaren Sie unverbindliche Besichtigungstermine unter 0676 82 06 77 88 oder unter office@bc3400.at, Verena Breth<br />
13
: WoHNeN iN klosterNeuburg<br />
berger/lenz:<br />
Emotionen gibt es bei jedem Bauvorhaben, da geht es unter anderem um viel<br />
Geld, aber auch um komplexe familiäre Zusammenhänge, die in eine Bauaufgabe<br />
hineinspielen können, Streitigkeiten mit dem Nachbarn im Bauverfahren<br />
sind ebenso möglich wie Eheprobleme und Eltern-/Kind-Konflikte. Als Architekt<br />
ist man da immer mittendrin. Es ist uns aber bei so gut wie jedem Bauvorhaben<br />
gelungen, mit den Bauherren ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen. Mit<br />
vielen Bauherren sind wir danach persönlich freundschaftlich verbunden. Es ist<br />
für uns schon ein emotioneller Moment, glückliche und stolze Menschen bei den<br />
Einweihungspartys oder auf Eröffnungsfeiern zu sehen. So gesehen gibt es bei<br />
jeder Bauaufgabe ausreichend Emotionen.<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Wie wird sich aus Ihrer Sicht Klosterneuburg in den nächsten Jahren entwickeln?<br />
berger/lenz:<br />
Das Industriegebiet birgt viel Potenzial aber auch Risken. Es gibt hochwertige Projekte<br />
und Gebäude, wie die Lebensmittelversuchsanstalt. Das sind ganz wichtige<br />
Projekte für Klosterneuburg, auch in Hinblick auf die Arbeitsplätze. Alle Bauaktivitäten<br />
sind ein wichtiger Impuls für die Klosterneuburger Wirtschaft. Wir schreiben<br />
jedes Projekt aus und entgegen vielen Meinungen gehen 60-70% unserer Aufträge<br />
an Klosterneuburger Unternehmen. Spannend wird auch die Entwicklung<br />
der ISTA in Gugging. Über kurz oder lang wird es am Einfamilienhaussektor zum<br />
Austausch der Bausubstanz der 60er, 70er und 80er Jahre kommen. Ein Thema ist<br />
auch die Althaussanierung. Wichtig ist unserer Meinung nach, dass sich Klosterneuburg<br />
als eigenständige Stadt mit hoher Lebensqualität am Rande von Wien<br />
positionieren kann. Zusammenfassend: die Entwicklungsmöglichkeiten sind ganz<br />
gut und wir Klosterneuburger können positiv in die Zukunft blicken.<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Wir danken für das Gespräch<br />
14
Klosterneuburger Immobilien - Doris Deutsch<br />
Haus zu vermieten:<br />
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von der Burg Kreuzenstein bis weit nach dem Bisamberg.<br />
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Terrasse stehen neben dem Grill bereits die Weingläser.<br />
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In 15 Minuten sind Sie in der Wiener Innenstadt.<br />
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der mögliche Weitblick nach Wien wird Sie begeistern.<br />
Das derzeitige Haus hat eine Wohn� äche von ca. 90 m² und<br />
wurde um 1920 erbaut.<br />
Die Bauklasse beträgt I, II+ mit der Möglichkeit zur<br />
Verbauung von ca. 190 m².<br />
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Der Erfolg gibt uns recht!<br />
15
3D - Besser als Kino?<br />
Filme in 3D wirken vor allem dann besonders eindrucksvoll, wenn diese über eine wirklich große Bilddiagonale<br />
präsentiert werden. Dies ist sicher mit ein Grund dafür, dass 3D Filme im Kino überaus erfolgreich sind, während<br />
Konsumenten im privaten Umfeld aber nicht so wirklich auf den 3D Zug aufspringen wollen. Im gehobenen<br />
Heimkino-Segment allerdings sieht die Sache schon ganz anders aus...<br />
Jetzt bei uns Testen.<br />
16<br />
und wie sieht es im Wohnzimmer aus?<br />
Auch hier muß man nicht auf Heimkinogenuss verzichten...<br />
Vienna Dreamsound Inh.<br />
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3400 Klosterneuburg<br />
Tel.: +43 664 26 17 885<br />
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Vienna-Dreamsound.at<br />
High-End , Hi-Fi und 3D Home-Cinema<br />
auf über 300 m²<br />
Erst vor etwas über einem Jahr berichteten wir in :erlesen<br />
über die Eröffnung von Vienna-Dreamsound.<br />
Heute können wir mit einer unglaublichen Wachstums-Story<br />
aufwarten. Von Klosterneuburg aus wird ein<br />
großes und internationales Kundenklientel beliefert<br />
und betreut. In Südafrika, Kanada, England, Deutschland,<br />
Holland, Hongkong und anderen Ländern.<br />
Der Bereich Audiostreaming ist eines der Geschäftsfelder,<br />
die in Zukunft bei Vienna-Dreamsound einen besonders<br />
hohen Stellenwert haben. Eine große Auswahl<br />
für individuellste Kundenwünsche steht zur Verfügung:<br />
über 55 Produktmarken z.B. Musical Fidelity, Sonus Faber,<br />
Triangle, Klipsch, Krell, zertifizierter Olive Dealer,<br />
Pro-Ject-Premiumhändler, Cambridge Audio, Nordost,<br />
Parasound, Prima Luna und viele andere…<br />
In enger Zusammenarbeit mit Unternehmen wie z.B.<br />
Tischlereien, Innenausbaufirmen, Netzwerk-Multiroomtechnologie<br />
und Alarmsystem-Firmen, übernimmt Vienna-Dreamsound<br />
die Planung bei Umbau oder Neubau,<br />
sowie alle erforderlichen Maßnahmen für z.B. Verkabelung,<br />
die Installation der ausgewählten Komponenten<br />
vor Ort und unterstützt die Kunden mit Einschulung<br />
und Inbetriebnahme der ausgewählten Komponenten.<br />
Darüber hinaus bietet Vienna-Dreamsound Beratung<br />
und Lösungen auch für den Schwimmbad- und Gartenbereich<br />
( Indoor u. Outdoor) für jedes Budget.<br />
In neuen Räumen werden auf über 300 m² regelmäßig<br />
Hausmessen und Workshops abgehalten. Die Vorführräume<br />
bestehen aus zwei professionell eingerichteten<br />
Heimkinos, aus einem Wohnzimmerheimkino, zwei<br />
High-End-Studios und weitere Ausstellungsflächen für<br />
z.B. Pro-Ject-Box-Design, Multiroom und Multimedia. Ist<br />
das Musik für Ihre Ohren?<br />
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Die unsichtbare<br />
Soundrevolution...<br />
19
: WoHNeN iN klosterNeuburg<br />
Hören und genießen, was Sie<br />
nicht zu sehen wünschen<br />
Ein neues Klangerlebnis durch raumfüllende Akustik<br />
Sie betreten einen Raum, hören angenehme Musik, sehen<br />
sich um, können aber nirgendwo einen Lautsprecher entdecken.<br />
Sollten Sie das schon einmal erlebt haben, dann<br />
verbirgt sich aller Wahrscheinlichkeit nach ein raffiniertes Hifi-<br />
Sound-System hinter Wänden, Decken und Möbeln. Geplant,<br />
designt und installiert durch Hifi-Sound-Design GmbH.<br />
Lautsprecher, Kabel und sonstiges Equipment verschwinden<br />
von der Bildfläche. Sie passen nicht mehr in puristisch und modern<br />
gestaltete Interieurs. Lautsprecher inklusive Technologie<br />
sind völlig unsichtbar in der Wand oder im Möbel verbaut. Das<br />
HSD Sound System erzielt High End Qualität dank innovativer<br />
Technologie sowie großflächiger klang-schwingender Wände<br />
oder Decken. HSD Systemlösungen vermitteln ein völlig neu-<br />
20<br />
es Sound-Erlebnis, welches mit keinem herkömmlichen Sound<br />
System vergleichbar ist. Alle Geräte sind über eine Multifernbedienung<br />
bedienbar.<br />
Lautsprecher, Kabel und Geräte werden unsichtbar<br />
Es gibt keine herkömmlichen sichtbaren Lautsprecher mehr.<br />
Sämtliche Technik und die flachen Soundspulen-Lautsprecher<br />
inklusive Kabel werden völlig unsichtbar in Wände, Decken oder<br />
Möbel eingebaut.<br />
Volles Klangerlebnis genießen<br />
Sound Spulen regen den Baukörper zu Schwingungen an – das<br />
Möbel, die Wand, die Decke wird zum großflächigen Klangkörper.<br />
Trotz High End Sound System sind weder Boxen, noch Ka-<br />
Im Vergleich:<br />
Heimkino Dolby 5.1 mit sichtbaren Boxen, Kabel und Technik
el und Technik sichtbar. Die Lautsprecher wurden durch flache<br />
Sound-Spulen ersetzt, wandbündig eingebaut, verputzt und<br />
gestrichen.<br />
HSD Multimedia Systeme halten Einzug im Küchen- und Wohnbereich.<br />
Die flachen Sound Spulen sind diskret in den Küchenfronten<br />
integriert, der Flat-Screen-Fernseher oder das iPad sind<br />
elegant in der Rückwand eingebaut. Bedient wird dieses Multimedia-System<br />
via iPad oder Smartphone Handy.<br />
HiFi Genuss aus klangvollen Wänden und Decken<br />
Ganz besonders im gehobenen Wohnbereich und in der Hotellerie<br />
werden die unsichtbaren Sound Systeme von HSD zu einem<br />
immer mehr verlangten Komfort der Luxusklasse. In der<br />
Lobby und im Hotelzimmer besonders beliebt: unsichtbare<br />
Sound Technik in Hifi Qualität hinter Wänden, Decken, Bilder,<br />
Heimkino Dolby 5.1 von HSD Hifi Sound Design GmbH:<br />
Boxen, Kabel und Technik unsichtbar hinter Wänden, Decken und Möbel verbaut<br />
Spiegel und Möbel. Ob beruhigende Berieselungsmusik oder<br />
aber füllige Konzertqualität, das Klang-Volumen und die HiFi-<br />
Qualität der HSD Sound Systeme sind mehr als beeindruckend<br />
und befriedigen höchste Ansprüche. Architektur und Design<br />
können sich entfalten, ohne durch sichtbare Technik und Kabel<br />
in ihrer Harmonie unterbrochen zu werden.<br />
Unsichtbare HSD Systeme für ästhetisch perfekte<br />
Architektur-Lösungen<br />
Wo kann das HSD Sound System eingesetzt werden?<br />
Überall dort, wo Design, Hygiene oder bestehende Bau-Strukturen<br />
eine Lösung mit konventionellen sichtbaren HiFi-Komponenten<br />
unmöglich machen oder diese als störend empfunden<br />
werden. HSD Hifi Sound Anwendungen können aber auch<br />
jederzeit in einen fertig erstellten Wohnbereich eingebaut<br />
werden.<br />
21
: WoHNeN iN klosterNeuburg<br />
22<br />
HSD Heimkino DOLBY 7.1 mit Surround Sound:<br />
Der ganze Raum schwingt, der Sound ist überall dank den<br />
klingenden Wänden. Die ultraflachen Sound Paneelen werden<br />
unsichtbar in die Wände verbaut und anschließend verputzt<br />
Kein Hot-Spot Effekt mehr:<br />
Beispiel Home Cinema Dolby 7.1<br />
Beim HSD Sound System schwingen nicht nur kleine<br />
Membrane wie bei herkömmlichen Boxen-Lautsprechern,<br />
sondern ganze Wandbereiche oder eine Möbelfront:<br />
die Abstrahlung ist bedeutend breiter, somit verteilt<br />
sich das Sounderlebnis besser und gleichmäßiger<br />
im Raum. Das Problem des Effekts „hot spot“ – nur dort<br />
hat man den vollen Klangeffekt - ist eliminiert: Deshalb<br />
eignet sich das HSD System hervorragend für Heimkino-Lösungen<br />
mitten im Wohnbereich.<br />
Weitere Informationen<br />
siehe Inserat rechts oben!
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Die Immobilien GmbH<br />
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3400 Klosterneuburg<br />
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23
: WoHNeN iN klosterNeuburg<br />
24<br />
Internorm vergibt<br />
[1st] window awards<br />
Ein [1st] window award ging an Wagner&Wagner nach Klosterneuburg<br />
Ing. Roland Wagner, Ing. Doris Wagner<br />
...und wir werden<br />
auch Sie begeistern!<br />
Mit großer Freude nahmen die Klosterneuburger Doris<br />
und Roland Wagner, stellvertretend für das ganze Team<br />
von Wagner&Wagner, diese begehrte Auszeichnung<br />
entgegen, die im Rahmen des 80-jährigen Jubiläums von Internorm<br />
in der Wiener Staatsoper verliehen wurde.<br />
Der besondere Wert des [1st] window award liegt in der Beurteilung<br />
der Internorm-Partner durch ihre Kunden. Nach erfolgter<br />
Montage der Fenster werden die Kunden durch eine unabhängige<br />
Agentur entsprechend einem umfangreichen Fragenkatalog<br />
befragt. Es werden Themen, wie der erste Eindruck des ersten<br />
Kontaktes mit dem [1st] window-Internorm-Partner hinterfragt,<br />
das Ambiente des Geschäftes, die Montage-Ausführung, die<br />
Qualität der Beratung und vieles mehr. Der [1st] window-Internorm-Partner<br />
wird so einem schonungslosen Performance-Test<br />
unterzogen.<br />
Wagner&Wagner konnten den [1st] window award bereits zum<br />
zweiten Mal in Folge entgegennehmen: „Kundenservice und<br />
kompetente Beratung ist eine unserer Maximen. Wir freuen uns<br />
sehr, unsere Bemühungen durch das Votum unserer Kunden bestätigt<br />
zu sehen. In der nächsten Ausgabe von :erlesen wollen wir<br />
an dieser Stelle unsere Klosterneuburger Kunden zu Wort kommen<br />
lassen. Bis dahin, Ihre Wagners.“<br />
iNformatioN<br />
Wagner&Wagner gmbH<br />
Bergmillergasse 4<br />
1140 Wien<br />
T.: 01 419 14 77<br />
E.: info@wagner-fenster.at<br />
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neu definiert<br />
Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihr<br />
Haus und Garten via Fernbedienung,<br />
IPhone oder IPad steuern.<br />
In aller Urlaubshektik am Weg zum Flughafen<br />
taucht noch schnell die Frage auf:<br />
„Habe ich alle Lichter ausgeschalten und<br />
die Alarmanlage auch wirklich aktiviert?“<br />
Ein Blick in ihr Smartphone bestätigt<br />
ihre Sorge, aber kein Problem mit einem<br />
Tastendruck ist die Überwachung eingeschalten.<br />
Während ihrer Abwesenheit<br />
steuert die Anwesenheits-Simulation die<br />
Lichter so als wären Sie zu Hause. Im Eingangsbereich<br />
geht das Licht in der Dämmerung<br />
durch den astronomischen Dämmerungsschalter,<br />
der genau<br />
weiß, wann die Sonne untergeht,<br />
natürlich nur dann<br />
an wenn es dunkel ist. Mit<br />
mehreren Zeitschaltuhren<br />
und je nach Sonnenschein,<br />
Wind und Regen werden<br />
die Jalousien bzw. Rollläden<br />
ein- oder ausgefah-<br />
ren. Am vorletzten<br />
Urlaubstag auf den<br />
Malediven wird die<br />
Wunschtemperatur<br />
für die verschiedenen<br />
Räume wieder<br />
erhöht. Wer will<br />
denn schon in ein<br />
kaltes Haus heimkommen?<br />
Aber auch wenn Sie<br />
zu Hause sind, gibt<br />
es Einstellungen, die das Leben angenehmer<br />
machen.<br />
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schalten Sie schon vom Auto aus, Ihre<br />
Sauna über Ihr Telefon ein, damit Sie sie<br />
zu Hause auch sofort benützen können.<br />
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den Fernseher und die Musikanlage, das<br />
Licht dimmt sich natürlich dementsprechend<br />
automatisch.<br />
Stellen Sie sich vor, das Licht im Schlafzimmer,<br />
Gang und WC lässt sich ab 22.00<br />
Uhr automatisch nur mehr auf max 20%<br />
dimmen, damit Sie<br />
in der Nacht nicht<br />
im grellen Licht Ihr<br />
„Örtchen“ aufsuchen<br />
müssen und Sie danach<br />
sofort wieder<br />
schnell einschlafen<br />
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Sicherheits- und Komfort-Dimension<br />
Stellen Sie sich vor, Ihr Haus hätte einen<br />
solchen Verstand. Ihr Haus würde Sie sogar<br />
anrufen oder Ihnen ein E-Mail oder<br />
SMS senden, wenn vielleicht ein Stromausfall<br />
oder ein Wasserschaden aufgetreten<br />
ist, die Alarmanlage auslöst, die Heizung<br />
ausgefallen ist oder ein Brand droht.<br />
Sie könnten sofort Maßnahmen setzen,<br />
um ihr Heim vor weiterem Schaden zu<br />
bewahren.<br />
Das würde ja sicher ein Vermögen kosten,<br />
denken Sie jetzt! Doch viele Funktionen<br />
sind schon im Grundgerät des Steuerungssystems<br />
enthalten, das schon ab EUR<br />
498.- erhältlich ist.<br />
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über eingeschaltete Verbraucher,<br />
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25<br />
Bilder: Telenot
: WoHNeN iN klosterNeuburg<br />
So viel Spaß kann<br />
Küche machen!<br />
Die Zutaten: Planung, Design, hochwertige Materialien und raffinierte Details<br />
26
Wo beginnt jeder Tag, wo beginnt<br />
jede Party, wo ist das Zentrum<br />
der Familie, wo treffen sich alle<br />
Gäste: in der Küche. Die Küche ist noch<br />
immer Anziehungspunkt und auch Visitenkarte<br />
einer Wohnung, eines Hauses<br />
zugleich. Zeigt sie doch, welchen Stellenwert<br />
der Gastgeber gutem Essen und<br />
Gastfreundschaft einräumt. Eine Küche ist<br />
eine Investition für viele Jahre. Wie findet<br />
man seine Küche?<br />
<strong>Erlesen</strong> sprach mit Walter Weißmann:<br />
Walter Weißmann:<br />
„Lassen Sie sich bei der Auswahl Ihrer<br />
Traumküche viel Zeit, zum Gustieren zum<br />
Überlegen und zum Planen. Wir sind gerne<br />
für Sie da, um Sie dabei optimal zu<br />
beraten und zu unterstützen. Als ersten<br />
Schritt laden wir Sie herzlich in einen unserer<br />
Schauräume in Klosterneuburg oder<br />
Zwentendorf ein. In einem informellen<br />
Erstgespräch stimmen wir mit Ihnen ab,<br />
ob es bereits Ideen oder konkrete Vorstellungen<br />
gibt, wie die Bedürfnisse aussehen<br />
und welcher Raum zur Verfügung steht.<br />
Nach der Vorauswahl für ein Küchenmodell<br />
und auf Basis erster Skizzen erstellen<br />
unsere Planer gerne ein Angebot für Sie.<br />
Gemeinsam mit unseren Kunden beginnen<br />
wir danach mit der Detailplanung.<br />
Raumaufteilung, Möbel, Anschlüsse<br />
und Geräteauswahl werden genau besprochen.<br />
Auf Wunsch unserer Kunden<br />
koordinieren wir auch gerne weitere<br />
Handwerksarbeiten wie Elektro- und Wasserinstallationen.<br />
Ab Bestellung Ihrer neuen Küche beträgt<br />
die Lieferzeit etwa 6-8 Wochen. Pünktlich<br />
zum vereinbarten Liefertermin wird Ihre<br />
Küche durch unser erfahrenes Montageteam<br />
aufgebaut.“<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Sie sind selbst Tischlermeister in 3. Generation.<br />
Welche besonderen Vorteile hat das für<br />
Ihre Kunden?<br />
Walter Weißmann:<br />
„Die Verarbeitung von Holz ist in unserer<br />
Familie seit vielen Jahren Tradition. In<br />
der Tischlerei werden Möbel entworfen,<br />
geplant – und mit Begeisterung und viel<br />
Liebe zum Detail umgesetzt. 1975 habe<br />
ich Tischlerei und Geschäftsführung von<br />
meinem Vater übernommen. Wir sind<br />
Ihr Spezialist in Sachen Küche. Ob es um<br />
große Wohnküchen für die ganze Familie<br />
geht oder um eine topmoderne Designerküche<br />
, unsere Küchen erfüllen jeden Kundenwunsch.<br />
Unsere Stärken sind individuelle<br />
Designs, hochwertige Materialien und<br />
raffinierte Details. Gemeinsam mit Ihnen<br />
planen wir Ihre Traumküche!<br />
Uns sind Beratung, Verlässlichkeit und Termintreue,<br />
sowie die perfekte Ausführung<br />
und hohe Qualität aller Küchen und Möbel<br />
zu einem fairen Preis ein großes Anliegen.“<br />
Ganz nach dem Grundsatz der Tischlerei<br />
Weißmann: Wir machen Kochen zum Erlebnis!<br />
www.tischlerei-weissmann.at<br />
27
: WoHNeN iN klosterNeuburg<br />
Heizen<br />
ohne Geld verbrennen<br />
28<br />
TEMPERatur-Beratung steigert Lebensqualität und senkt Kosten<br />
Eine der großen Posten in jedem<br />
Haushalt sind die Heizkosten. Statt<br />
sich darüber zu ärgern und den<br />
schon zynischen Preiserhöhungen der<br />
Energielieferanten tatenlos zuzuschauen,<br />
sollten Sie einen Blick auf Ihre Heizungsanlage<br />
werfen oder werfen lassen.<br />
Leider, so die tägliche Erfahrung, ist der<br />
Zustand vieler in Betrieb stehender Heizungsanlagen<br />
nicht ausreichend, sowohl<br />
was den Wartungszustand und damit die<br />
Sicherheit betrifft als auch den Stand der<br />
Verbrennungstechnologie, der sich in den<br />
letzten Jahren mit der Brennwerttechnik<br />
deutlich zum Positiven verändert hat.<br />
Ein Beratungsgespräch gibt Ihnen rasch<br />
Auskunft über den Zustand Ihrer Heizungsanlage,<br />
kann Sparpotenziale und<br />
Möglichkeiten aufzeigen die Geldverbrennung<br />
zu stoppen.<br />
Das Unternehmen FRANZ TEMPER ist in<br />
Klosterneuburg der Spezialist für Alternativenergie,<br />
Wärmepumpen, Solaranlagen<br />
und solare Heizungen sowie, jetzt neu im<br />
Programm, Photovoltaik!<br />
„Außerdem“, so Franz Temper,…liegt unsere<br />
Stärke in der Planung und Abwicklung<br />
von Gesamtkonzepten, sei es ein<br />
Designbad, eine altersgerechte, barrierefreie<br />
Dusche statt einer Badewanne oder<br />
einen Wellnessbereich mit Dampfdusche<br />
und Whirlpool. Das Besondere: wir liefern<br />
alles aus einer Hand, übernehmen die<br />
gesamte Planung und Koordination und<br />
bieten damit einen Ansprechpartner für<br />
das ganze Projekt.“<br />
„Ebenso verfahren wir mit Rohrgebrechen<br />
und Versicherungsfällen: Von der<br />
Ortung und Öffnung des Gebrechens<br />
über dessen Behebung und anschließender<br />
Fertigstellung, inkl. Maurer- und<br />
etwaiger Fliesenlegerarbeiten. Wir kümmern<br />
uns um den gesamten Schadensfall<br />
und gewährleisten so schnellstmögliche<br />
Abwicklung“.<br />
„Unser langjähriges Familienunternehmen<br />
mit 20-köpfigem Team verfügt<br />
über 35 Jahre Erfahrung in der Branche.<br />
Durch laufende Fort- und Weiterbildungen<br />
gewährleisten wir Arbeiten am neuesten<br />
Stand der Technik. Durch unsere<br />
Größe sind wir in der Lage Großaufträge<br />
zu meistern, sehen aber gerade den Bereich<br />
der Privatkunden als wichtige Präsentationsplattform<br />
unseres Leistungsspektrums.<br />
Und wir sind uns „für keinen<br />
Kleinauftrag zu schade“! Wir arbeiten ausschließlich<br />
mit Partnern und Lieferanten<br />
zusammen, die auch bei Garantie und Gewährleistung<br />
dieselbe Einstellung wie wir<br />
vertreten: Kundenservice auf höchstem<br />
Niveau. Aus diesem Grund betreiben wir<br />
schon seit Jahren einen 24h Notdienst,<br />
der sowohl erste Hilfe bei Rohrgebrechen<br />
und Gasgeruch bietet, als auch Heizungsausfälle<br />
und Verstopfungen an Wochenenden<br />
beheben kann.“<br />
www.franztemper.at
Warm, sauber,<br />
kostensparend<br />
Seit die Kosten für Öl und Gas die Eigenheimbesitzer<br />
auch an kalten Tagen ins Schwitzen bringen,<br />
ist der Umstieg auf eine moderne Heizanlage<br />
nicht nur eine Sache des Umweltbewusstseins. Vor der<br />
Heizungssanierung sollte überlegt werden, ob man<br />
nicht auch in Wärmedämm-Maßnahmen investiert.<br />
Denn die billigste Heizenergie ist jene, die man erst gar<br />
nicht einsetzen muss. Außerdem kann die künftige Anlage<br />
dementsprechend kleiner (und billiger) dimensioniert<br />
werden.<br />
Am Beginn der Überlegungen muss also eine Bestandsaufnahme<br />
stehen, nach der sich die Möglichkeiten<br />
richten werden: Existiert bereits eine Fußboden- oder<br />
Wandheizung? Will man sie installieren? Ohne großflächige<br />
Niedertemperatur-Heizkörper machen nämlich<br />
Solar- und Erdwärme-Heizung wenig Sinn. Auch wäre<br />
zu bedenken, dass für den Einbau von Erdwärme-Kollektoren<br />
umfangreiche Erdarbeiten im Garten notwendig<br />
sind. Eine Pellets-Anlage benötigt wiederum einen<br />
entsprechenden Lagerraum.<br />
Wer tiefgreifende Änderungen scheut, für den stellt vielleicht<br />
ein zusätzlicher Kaminofen eine schnelle, kostengünstige<br />
und garantiert gemütliche Lösung dar. Leicht<br />
zu montierende Edelstahl-Kaminsysteme an einer Außenmauer<br />
helfen, sollte kein Rauchabzug im gewünschten<br />
Wohnraum verfügbar sein.<br />
um die Entscheidung zu erleichtern, holen Sie sich die<br />
Info-broschüre in Ihrer Raiffeisenbank Klosterneuburg.<br />
Tel. 02243 37677-0<br />
Die Investition in eine<br />
moderne Heizanlage<br />
kann in vielerlei Hinsicht<br />
ein Gewinn sein.<br />
29
Keine Alternative<br />
zu lebendigen<br />
Ortskernen<br />
„Klosterneuburg lebt. Und das ist nicht zuletzt ein Verdienst der Unternehmerinnen und<br />
Unternehmer in dieser Stadt. Denn ohne vitale Betriebe gibt es auch keine Lebensqualität.“<br />
30<br />
Diese Überzeugung von Sonja<br />
Zwazl, der Präsidentin der Wirtschaftskammer<br />
Niederösterreich,<br />
gilt nicht nur für Klosterneuburg, sondern<br />
generell. „Wir brauchen lebendige Ortskerne.<br />
Denn wo Ortskerne veröden, dort<br />
verlieren sich auch die Menschen.“<br />
Land und Wirtschaftskammer in Niederösterreich<br />
setzen deshalb seit Jahren konsequent<br />
auf Maßnahmen zur Sicherung<br />
der Lebensqualität in den Regionen und<br />
zur Stabilisierung der Zahl der Geschäftsflächen<br />
in den Innenstädten. Zu diesen<br />
Maßnahmen zählt etwa die Nahversorger-Aktion<br />
NAFES, über die seit ihrem<br />
Start im Jahr 1998 bereits 534 Projekte<br />
mit Fördermitteln von rund 10,7 Millionen<br />
Euro unterstützt wurden. Und dazu<br />
zählt natürlich auch eine konsequente Linie<br />
in Sachen Raumordnung. „Zentren auf<br />
der grünen Wiese können keine wirkliche<br />
Alternative zu lebendigen Ortskernen<br />
sein“, betont Zwazl. „Diese Linie kann und<br />
darf auch nicht einfach aus kurzsichtigen<br />
Motiven im Wettbewerb über Bord geworfen<br />
werden.“<br />
Im Gegenteil: Für die Präsidentin der Wirtschaftskammer<br />
Niederösterreich nimmt<br />
Niederösterreich in Sachen Raumordnung<br />
eine absolute Vorbildfunktion ein,<br />
die auch verstärkt nach außen getragen<br />
werden sollte. „Wir müssen aktiv versuchen,<br />
unsere vorbildliche Raumordnung<br />
auch in benachbarte Bundesländer zu<br />
bringen – und nicht auf Fehlentwicklun-<br />
gen anderswo mit Aufweichungen unserer<br />
Linie reagieren.“<br />
Die Kaufstromanalyse für Klosterneuburg<br />
zeigt jedenfalls eine positive Entwicklung.<br />
Das Kaufkraft-Volumen ist zwischen<br />
1997 und 2007 um fünf Prozent auf nunmehr<br />
rund 134 Millionen Euro gestiegen.<br />
Die Kaufkraft-Abflüsse nach Wien haben<br />
sich deutlich verringert, die Kaufkraft-<br />
Eigenbindung ist in diesen zehn Jahren<br />
um satte 12 Prozentpunkte gestiegen. Ein<br />
Volumen von 13,7 Millionen Euro an Kaufkraft<br />
fließt von außerhalb zu.<br />
Und auch grundsätzlich sieht es für unsere<br />
Wirtschaft gut aus. Die Experten<br />
erwarten ein stabiles Wachstum, Niederösterreich<br />
steht dabei etwas besser da<br />
als andere Bundesländer. 85 Prozent der<br />
blau-gelben Betriebe bezeichnen Niederösterreich<br />
als attraktiven Wirtschaftsstandort.<br />
Das in zähen Verhandlungen erreichte<br />
Aus für die Kreditvertragsgebühr,<br />
die Senkung der Kfz-Steuer für Lkw auf<br />
EU-Mindestniveau, die Verlängerung der<br />
gelockerten Vergaberichtlinien und die<br />
neuen Fördermittel des Bundes für thermische<br />
Sanierungen sollten zusätzliche<br />
Impulse geben.<br />
Neue Belastungen sind für Zwazl dagegen<br />
nicht mehr drinnen. Schließlich hat<br />
Österreich neben Belgien, Schweden<br />
und Dänemark bereits eine der höchsten<br />
Steuerquoten in Europa. „Da sind wir am<br />
Limit.“<br />
Bezahlte Anzeige
Machen Sie´s Gutmann<br />
So arbeitet Klosterneuburg in Zukunft<br />
Manche kennen den morgendlichen<br />
Stau nur aus den Verkehrsnachrichten.<br />
Nordbrücke<br />
stadteinwärts, Rossauer Lände…andere<br />
sind in 6 Minuten im Büro, parken vor der<br />
Bürotür…<br />
Was klingt wie moderne Verkehrsplanung<br />
oder wie ein Märchen, ist in Klosterneuburg<br />
Realität. Und wer entwickelt Realitäten<br />
in Klosterneuburg für Unternehmen?<br />
Gutmann!<br />
So erhielt „Gutmann“ auch den Zuschlag<br />
für das ehemalige Inku-Gelände, das nun<br />
wieder zu neuem Leben erweckt wird.<br />
Gutmann, nun neuer Eigentümer, startet<br />
voll durch. Erste Mieter konnten bereits<br />
überzeugt werden und im September<br />
wird es eine festliche Eröffnung geben.<br />
Unternehmen unterschiedlichster Branchen<br />
finden hier Büro-, Lager- und Produktionsstätten<br />
nach Maß. „Ich möchte<br />
alles wieder beleben“, so Gutmann sen.<br />
„Licht, Klima, Sozialräume, das Restaurant<br />
am Eck…um die 100 Menschen sollen<br />
hier gerne zur Arbeit gehen. Die Voraussetzungen<br />
sind ein Traum. Das Fitnessstudio,<br />
eine Post, Einkaufsmöglichkeiten<br />
rund herum und es kommt noch besser.<br />
„Unsere Philosophie:<br />
Auf die Bedürfnisse eines jeden<br />
Interessenten eingehen...<br />
...In Ausstattung, Größe, Anliefermöglichkeiten,<br />
Lagerflächen, Schauräume, machen<br />
Türen zu und Tore für Zufahrten auf, das ist<br />
hart an der wirtschaftlichen Grenze, aber<br />
wir sehen Immobilien als Dienstleistung“.<br />
Jeder bekommt genau, was er braucht –<br />
das rechnet sich erst gar nicht, aber langfristig<br />
sehr wohl durch zufriedene Mieter,<br />
geringe Fluktuation, Werterhaltung.“<br />
Gutmann jun.: „Wir sind bereit mit jedem<br />
Interessenten Lösungen zu erarbeiten,<br />
von der Fläche bis zur Logistik.“ Der Preis<br />
kann sich rechnen lassen. Büro um EUR<br />
6,90, Lagerflächen ab EUR 4,50 und Produktionsflächen<br />
um EUR 6,50. Darüber<br />
hinaus wird es ein Lager-Angebot geben,<br />
inklusive Services, wie man es von sogenannten<br />
Self-Storages bereits kennt. Es<br />
könnte schon bald Unternehmen aus dem<br />
18., 19. Bezirk und aus Floridsdorf anziehen.<br />
„Wir haben hier eine Großzügigkeit,<br />
die gibt es weit und breit nicht mehr“, so<br />
Gutmanns unisono.<br />
Wer ist Gutmann? Familie Gutmann<br />
ist seit 1978 in Klosterneuburg. Und<br />
fast die ganze Familie arbeitet im Unternehmen.<br />
Frau Gutmann im Rechnungswesen,<br />
Tochter Daniela studierte<br />
Ernährungswissenschaft, ist bei den<br />
Barmherzigen Brüdern in Kritzendorf<br />
tätig und achtet darauf, dass das<br />
Unternehmen schlank bleibt ;-) und<br />
Christoph Gutmann absolvierte nach<br />
4 Jahren Studium die FH für Immobilienwirtschaft.<br />
„Wir sind ein Familienbetrieb, wir sind<br />
immer für unsere Mieter da. Wir sind kein<br />
anonymes Unternehmen, wo Sie aufs<br />
Band sprechen können. Wir sind so rasch<br />
als möglich da und versuchen das Problem<br />
ebenso rasch zu lösen. Auch mit<br />
einem Haustechniker ständig vor Ort“.<br />
Gutmann sen.: „Das ist nun schon der 4.<br />
Gewerbepark, den wir entwickeln. Aber<br />
Klosterneuburg ist uns als Klosterneuburger<br />
ein besonderes Anliegen. Wir<br />
wollen den ganzen Park neu beleben<br />
und sind überzeugt: das funktioniert.“<br />
Mag. (FH) Christoph Gutmann<br />
Inkustraße 1-7, 3400 Klosterneuburg<br />
M +43 664 53 45 111<br />
T +43 (1) 533 83 33, F -932<br />
cg@gewerbepark-klosterneuburg.at<br />
www.gewerbepark-klosterneuburg.at<br />
31
: WoHNeN iN klosterNeuburg<br />
Neuer Trend:<br />
Home-Staging<br />
In den USA (wo sonst) längst Gang und<br />
Gäbe, kommt der Trend über Kanada<br />
nach Europa und jetzt ist er auch in<br />
Klosterneuburg angekommen. In Youtube<br />
ist das Thema längst eine eigene Kategorie.<br />
Zu sehen sind Video-Ratgeber, die<br />
zeigen, wie Sie Wohnzimmer und Schlafzimmer<br />
präsentieren sollten. Und wenn<br />
Sie es selbst nicht können oder wollen, es<br />
gibt bereits den Professionisten „Homestager/In“.<br />
Beim Googeln finden Sie rasch<br />
erste Websites und Adressen. Beispiele:<br />
www.home-staging.com, www.homestaging.at<br />
Was versteht man unter Home-staging?<br />
„Darunter versteht man das Entpersonalisieren<br />
von Immobilien, Häusern und<br />
Wohnungen, die zum Verkauf stehen.<br />
Wohnung/Haus werden, im übertragenen<br />
Sinn, auf eine „Bühne“ gestellt, damit<br />
sich die Immobilie von seiner besten Seite<br />
zeigen kann. Ziel ist, die Objekte dem<br />
Käufer neutral aber auch geschmackvoll<br />
zu präsentieren.“ (Aus einem Beitrag des<br />
ORF, von Catrin Jenni) Der Vorteil von<br />
Home-Staging: ein um bis zu 15 % höherer<br />
Verkaufspreis kann erzielt werden, die<br />
32<br />
Verkaufszeit kann sich um 30% verkürzen.<br />
Immobilien-Kauf ist eine emotionale Sache<br />
und Räume sollen ihr Potenzial zeigen.<br />
Man arbeitet mit Farben, Licht, Stoffen,<br />
Bildern, Accessoires, frischen Blumen.<br />
Tücher können dekorativ „Chaos“ verdecken.<br />
Hussen werden zum Abdecken alter<br />
Sessel eingesetzt, persönliche Fotos<br />
oder Bilder werden durch große neutrale<br />
Bilder ausgetauscht.<br />
Schlafzimmer und Wohnzimmer wirken<br />
„gestaged“ wie Schauräume oder hochwertige<br />
Hotelzimmer. Es geht darum den<br />
Zeitgeschmack des Zielpublikums zu treffen.<br />
Um 8 bis 12.- EURO pro qm kann man<br />
sich bereits helfen lassen und diese Investition<br />
lohnt sich – kommt um ein Mehrfaches<br />
leicht wieder herein – sagt man.<br />
Sind Sie eher ein rationaler Käufer,<br />
empfiehlt es sich die Sache<br />
analytischer anzugehen.<br />
Geht es doch um eine langfristige Entscheidung.<br />
Immobilien-Klosterneuburg<br />
setzt da auf eine professionelle „Wunschanalyse“.<br />
Mit dem Kunden werden ge-<br />
Immobilien verkaufen,<br />
um 15% mehr erzielen<br />
bei 30% kürzerer<br />
Verkaufszeit<br />
meinsam Wohnbedarf, wie zum Beispiel<br />
Lage der Immobilie, schnelle Erreichbarkeit<br />
von Kindergarten und Schulen,<br />
Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel,<br />
perfekte Einkaufsmöglichkeiten aber auch<br />
persönliche Bedürfnisse wie Anzahl der<br />
Räume, Ausrichtung der Immobilie, eventueller<br />
Renovierungsbedarf, Größe des<br />
Gartens und vieles mehr erhoben. Je konkreter,<br />
desto treffsicherer kann das passende<br />
Haus, Wohnung oder Grundstück<br />
gefunden werden.<br />
Zu überlegen ist auch, ob Sie einem Neubau<br />
den Vorzug geben, bei welchem die<br />
Planung Ihrer individuellen Wünsche realisierbar,<br />
die finanzielle Belastung aber<br />
meist höher ist. Bei einer Gebrauchtimmobilie<br />
haben Sie wiederum geringere Gestaltungsmöglichkeiten,<br />
dafür aber meist<br />
einen festen Kaufpreis. Wie würden Sie<br />
kaufen oder verkaufen? Ein Immobilien-<br />
Professionist ist da alleine schon mit seinen<br />
Fragen hilfreich, weil sie helfen für sich<br />
selbst Klarheit zu bekommen, was man<br />
will und was nicht.<br />
www.immobilien-klosterneuburg.at<br />
Bild: shutterstock
Die Weltneuheit von Loewe:<br />
Umschalten von Raum zu Raum.<br />
Damit Sie dem Fernsehprogramm folgen können, folgt es jetzt Ihnen –<br />
mit der einzigartigen Follow-Me-Funktion beim neuen Loewe Connect.<br />
Mit dieser DR + Streaming-Technologie können Sie einfach die aktuelle<br />
Sendung auf dem Fernseher anhalten und dann an einem anderen Loewe<br />
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Sparsam, umweltfreundlich, zuverlässig<br />
Computer, ob PC oder Laptop, auf jeden Fall mit Drucker, gehörten<br />
heute schon in vielen Haushalten zum Standard. Selbst<br />
unsere Kinder kommen schon mit einer Selbstverständlichkeit:<br />
„Papa, kannst Du mir für die Schule, etwas ausdrucken…“<br />
Aber auch wer sein Büro zuhause hat, ist auf Zuverlässigkeit angewiesen,<br />
wie auf einen Bissen Brot.<br />
Was täten wir ohne Waldemar Urbans Refill-express? Hier<br />
wird umweltfreundlich getankt, Patronen werden wieder befüllt,<br />
statt weggeworfen und die Patronen werden auch wirklich<br />
gefüllt: 100% So erspart man sich bis zu 90%. Und wer hat<br />
nicht schon einmal ein Problem mit einem Drucker gehabt?<br />
Und wer hilft?<br />
Refill-Express, Albrechtstraße 29, Tel. (02243) 20838<br />
33
Bilder: Alice Schnür<br />
34<br />
Sein Traum:<br />
Kraftwerke<br />
bau´n
1.600 Angestellte.<br />
Zentrale in Klosterneuburg.<br />
:erlesen sprach mit Oliver Attensam<br />
erlesen: Gekommen ist alles ganz anders.<br />
Jetzt sind Sie Gebäudereiniger.<br />
Oliver Attensam: Eines meiner ersten<br />
Spielzeugautos war ein Schneeräumer.<br />
Und zum Abendessen gab es immer ein<br />
Firmen-Thema. So wächst man hinein.<br />
Die Firma haben unsere Eltern 1980 als<br />
Dienstleister für Schneeräumung gegründet;<br />
nach und nach wurde das Angebot<br />
auf nahezu alle Services der Haus- und<br />
Gartenbetreuung ausgeweitet. Das Büro<br />
war zuerst das Wohnzimmer, bis auch unsere<br />
Kinderzimmer zu klein waren. Dafür<br />
bin ich zumindest im Sommer, mehr oder<br />
weniger, im Strandbad aufgewachsen.<br />
Wir hatten private Einbußen, man hat<br />
kaum Familienleben, ist aber auch stolz.<br />
erlesen: Sie haben dann die HTL absolviert,<br />
sind Ingenieur, wollten Kraftwerke bauen…<br />
Oliver Attensam: ...und hatte einen Mini<br />
und chronischen Geldmangel. Also habe<br />
ich bei Attensam angefangen und war<br />
Gebäudereiniger und habe dann auch<br />
die Meisterprüfung abgelegt. Man kann<br />
in der Wirtschaft gut verdienen, hab´ ich<br />
gemerkt – aber man muss hart arbeiten.<br />
2005 habe ich dann mit meinem Bruder<br />
die Geschäftsleitung übernommen und<br />
wir haben das Unternehmen allein in den<br />
letzten 5 Jahren verdoppelt.<br />
erlesen: Wohin geht’s in den nächsten<br />
5 Jahren?<br />
Oliver Attensam: Wir wollen nicht mehr<br />
wachsen sondern konsolidieren. Gebäudereinigung<br />
ist kein Wachstumsmarkt<br />
mehr. Es gibt mittlerweile 3.500<br />
Hausbetreuer in Österreich, davon 300<br />
im Vollgewerbe, also mit Hausbetreuerschein.<br />
Es ist auch gar nicht mehr so<br />
leicht arbeitswillige Menschen zu finden<br />
und wir müssen schon froh sein,<br />
wenn neue Länder in die EU kommen.<br />
Wo wir uns unterscheiden ist die Marke<br />
Attensam. Ein Verdienst meiner Eltern,<br />
in dieser Branche frühzeitig eine Marke<br />
zu kreieren. Und: Attensam ist ein Meisterbetrieb.<br />
erlesen: Sie sind auch unter die Vermieter<br />
gegangen?<br />
Oliver Attensam: Das ist nur ein Nebenthema.<br />
Wir haben hier auf dem Gelände<br />
ein Gebäude, als Büroraum-Reserve gedacht,<br />
das wir jetzt aber als Büro anbieten.<br />
520m² mit allen technischen Features,<br />
als Ganzes oder in Teilen. Die Lage<br />
Klosterneuburg ist einfach großartig. In<br />
wenigen Minuten in Wien. In wenigen Minuten<br />
heraussen, bequem zum Airport.<br />
Wir genießen Klosterneuburg.<br />
erlesen: Danke, das ist auch unser Motto!<br />
35
Wohnen<br />
ist Lebens(t)raum<br />
Jetzt Wohn-Finanzierungen bis 29. April 2011<br />
mit bis zu EUR 500,- Wohngutschein<br />
Viele KlosterneuburgerInnen träumen von einem schöneren<br />
Zuhause und jeder hat meist eine ganz genaue<br />
Vorstellung: Haus, Eigentumswohnung, Renovierung.<br />
Nur ohne die passende Finanzierung geht es meistens nicht.<br />
Die Bank Austria kann da mit einem Angebot überraschen,<br />
das Sie sich auch noch in 20 Jahren leisten können: die Wohn-<br />
Finanzierung! Und wer sich bis 29. April 2011 für eine Wohn-<br />
Finanzierung ab EUR 30.000,- und einer Laufzeit ab 5 Jahren<br />
entscheidet, erhält auch noch einen Wohngutschein von bis<br />
zu EUR 500,- obendrauf. Damit können Sie bei bauMax oder<br />
XXXLutz schon die ersten Anschaffungen für Ihr neues Zuhause<br />
tätigen.<br />
„Gegenwärtig können unsere Kundinnen und Kunden von<br />
den historisch niedrigen Zinsen profitieren. Das Um und Auf<br />
bei jeder Finanzierung ist aber der Überblick über die zu erwartenden<br />
Gesamtkosten inklusive einer Reserve für Unvorhergesehenes“,<br />
meint Rainer Hauser, Bank Austria Vorstand für<br />
Privatkunden, Klein- und Mittelbetriebe.<br />
„Für jede Lebenssituation gibt es bei uns die passende Finanzierung:<br />
zum Beispiel den Erfolgskredit für alle, die ihre vier<br />
Wände renovieren oder auch nur neu einrichten wollen (bis<br />
36<br />
EUR 50.000,-), oder der unkomplizierte Wohnkredit, der zur<br />
Bezahlung einer Investitionsablöse für Mietwohnungen, von<br />
Genossenschaftsanteilen oder für Umbau- und Renovierungsarbeiten<br />
verwendet werden kann – und das ohne grundbücherliche<br />
Besicherung.<br />
Oder Sie entscheiden sich für das Hypothekardarlehen - die<br />
klassische Finanzierung größerer Wohnträume mit grundbücherlicher<br />
Besicherung. Bei uns können Sie auch den Rückzahlungsbeginn<br />
individuell mit Ihrer Betreuerin bzw. Ihrem<br />
Betreuer vereinbaren.“<br />
Kommen Sie auf ein unverbindliches Gespräch einfach in die<br />
Bank Austria Filiale Klosterneuburg, Niedermarkt 20, 3400 Klosterneuburg.<br />
Sie erreichen die Bau- & Wohnspezialisten, Frau<br />
Gabriela Raudner unter der Tel. Nr.: 05 05 05-31551 und Herrn<br />
Markus Nagl unter der Tel. Nr. : 05 05 05 – 37014.<br />
Zusätzlich klicken Sie einfach auf www.wohnfinanzierungen.<br />
bankaustria.at – hier erwarten Sie hilfreiche Informationen<br />
und Check-Listen, wie z.B. der exklusive Wohnbauförderungs-<br />
Rechner.
: WoHNeN iN klosterNeuburg<br />
Immobilien verkaufen<br />
– auf gut Deutsch<br />
Doris Deutsch: Klosterneuburgerin für Klosterneuburger<br />
Wer seine Immobilie, Haus/Wohnung/Grundstück,<br />
verkaufen<br />
will, ist mit einem Makler/MaklerIn<br />
gut beraten. Zu komplex sind ständig<br />
neue Rechtsfragen, Vermarktungsfragen,<br />
Vertragsgestaltungen, etc., selbst<br />
für den ambitionierten Laien geworden.<br />
Bevor man einen Käufer findet, heißt<br />
es also erst einmal den richtigen Makler<br />
oder Maklerin zu finden. Eine einmal<br />
erworbene Qualifikation ist da sicher zu<br />
wenig. Aktuell müssen Wissen und Kompetenz<br />
sein. Doris Deutsch kann hier mit<br />
besonderen Qualitäten punkten. Mit<br />
absolviertem Studium zum konzessionierten<br />
Immobilienmanager hat sie eine<br />
Basis, die mit immerwährender Weiterbildung<br />
aktualisiert wird.<br />
Doris Deutsch erstellt Marktanalysen ermittelt<br />
einen erzielbaren Verkaufspreis<br />
aufgrund der Marktgegebenheiten,<br />
stellt Ihnen die geplanten Marketing-<br />
Maßnahmen für Ihre Liegenschaft vor.<br />
So lernen ihre Kunden ihre innovativen<br />
Besichtigungs-, Präsentations- und Verkaufsmethoden<br />
kennen. TRANSPARENZ<br />
wird groß geschrieben. Doris Deutsch<br />
hilft bei Finanzierungsfragen, schwieri-<br />
gen Verhandlungen, rechtlichen Fragen,<br />
Verträgen und arbeitet dabei mit modernsten<br />
Informationstechnologien wie<br />
Multiple Listing Systemen, Internet und<br />
Intranet.<br />
Wie macht das eine Frau mit Haushalt,<br />
Ehemann, 2 Söhnen…? Wie kann sich<br />
ein lokaler Makler dieses Kunden-Service<br />
leisten?<br />
Doris Deutsch liebt ihren Beruf, ohne<br />
dem geht schon gar nichts und sie ist<br />
REMAX-Partner. Damit hat sie das größte<br />
Netzwerk für Wohn-Immobilien im Hintergrund<br />
mit internationaler Anbindung.<br />
Wer Immobilien im Ausland kaufen oder<br />
verkaufen will ist ebenso am Stadtplatz<br />
bestens aufgehoben. Eine Erfolgsquote<br />
bei rund 75% ermöglicht umfangreichere<br />
Werbe- und Vermarktungsaktivitäten<br />
für die Kunden zu setzen und mit Maklerkollegen<br />
zu kooperieren.<br />
Ein erstes Gespräch ist immer kostenlos<br />
und unverbindlich. Fairness und<br />
Ehrlichkeit sind selbstverständlich für<br />
RE/MAX-MaklerInnen. Alle haben<br />
sich schriftlich verpflichtet, nach den<br />
strengen Regeln des einzigartigen<br />
RE/MAX-Code of Ethics zu handeln.<br />
iNformatioN<br />
Doris Deutsch, akad. IM<br />
Tel.: 0664 / 22 98 98 1<br />
Schaukasten: Stadtplatz 12<br />
3400 Klosterneuburg<br />
www.remax-dci.at<br />
e-Mail: doris.deutsch@remax.net<br />
37
: iNNovative uNterNeHmeN iN klosterNeuburg<br />
38<br />
Altes<br />
Handwerk<br />
Wertschätzung in Zeiten des Internet –<br />
ein neues Gefühl für Gedrucktes mit „print&feel“
In Zeiten von selbstkopierten Visitenkarten<br />
oder Briefen ohne gedruckten<br />
Briefkopf haben Drucksorten, die man<br />
fühlen kann wieder einen besonderen<br />
Stellenwert. Zeigt man doch damit die<br />
Wertschätzung seines Gesprächspartners,<br />
des Empfängers. Sie kennen das<br />
Gefühl eines besonderen Papieres, eines<br />
geprägten Gestaltungselementes, das<br />
Glänzen von erhabenen Farben und ihre<br />
wohltuende Wirkung.<br />
Für viele Druckereien eine vergessene<br />
Kunst. Computer-und Digitalgedrucktes<br />
hat im Tagesgeschäft durchaus seine<br />
Begründung, doch für den besonderen<br />
Anlass, den Brief, die Visitenkarte zählen<br />
wieder Werte. Gefragt sind Design, die<br />
handwerkliche Präzision und ein gekonnter<br />
Umgang mit traditionellen, wie mit<br />
innovativen Techniken und Materialien.<br />
Eine Druckerei setzt auf<br />
den neuen Trend<br />
Roland Hamm und Ronald Sinai, die Geschäftsführer<br />
von Druck 3400 dazu: „Millionen<br />
von Drucksorten werden oft lieblos<br />
zu immer niedrigeren Preisen ge- und<br />
verdruckt. Wir möchten für unsere Kunden<br />
den Fokus wieder auf das edel produzierte<br />
Dokument lenken, mit dem man<br />
Stil und eine gewisse Lebenskultur zum<br />
Ausdruck bringen kann.“<br />
Print&feel ist die neue Exklusivmarke von<br />
Druck 3400. Mit klassischen, kaum noch<br />
genutzten Handwerkstechniken fertigen<br />
sie Geschäftsdrucksorten in modernem<br />
Design. Gedruckt wird in verschiedenen<br />
Techniken. Der Kunde kann zwischen<br />
dem altbewährten Buchdruck oder einer<br />
Heißfolie mit und ohne Blindprägung<br />
wählen. Beim Buchdruck werden<br />
die Lettern besonders tief in das Papier<br />
gedrückt, so dass sie einen dreidimensionalen<br />
Charakter bekommen. Genau<br />
anders herum ist es beim Blindprägen,<br />
dabei werden die Buchstaben von hinten<br />
in das Papier gedrückt. So entsteht eine<br />
Erhebung auf der Vorderseite. Diese Variante<br />
verspricht in Verbindung zur Heißfolie<br />
einen exklusiven Auftritt. Es kann<br />
zwischen verschiedenen Papiersorten<br />
und Farben gewählt werden. Ein Druckmuster<br />
liegt dieser Ausgabe bei. Lassen<br />
Sie sich beraten, fühlen sie das Gedruckte<br />
mit print&feel.<br />
Eine Vielzahl an Folien<br />
steht zur Verfügung<br />
:<br />
iNformatioN<br />
Druck 3400<br />
Verkauf:<br />
3400 Klosterneuburg<br />
Bertholdgasse 2<br />
3400 Klosterneuburg<br />
Tel: 02243 26083<br />
Fax: 02243 26083-20<br />
Produktion:<br />
3400 Klosterneuburg<br />
Donaustraße 106<br />
3400 Klosterneuburg<br />
Tel.: 02243 26083-15<br />
office@druck3400.at<br />
www.druck3400.at<br />
„Klischeehaftes“ Arbeiten<br />
39
: iNNovative uNterNeHmeN iN klosterNeuburg<br />
:erlesen goes<br />
„Mobile Tagging“<br />
Das erste Klosterneuburger Medium im iPad und jetzt mit QR-Code<br />
Kommen Sie mit. Diese neuen Entwicklungen sind wirklich<br />
sehr pfiffig, bieten echten Nutzen und sind leicht anzuwenden.<br />
So geht’s z.B. mit dem IPhone: Sie laden im App-Store von Apple<br />
das App „QR-Code-Reader“ herunter, es ist GRATIS! und aktivieren<br />
es durch Anklicken auf Ihrem Handy-Display. Es schaltet<br />
sich automatisch die Fotokamera Ihres Handy ein. Sie halten das<br />
Handy mit der Fotolinse in Richtung QR-Code und der QR-Code-<br />
Reader beginnt automatisch diesen Code zu lesen und Sie mit<br />
der Website zu verbinden.<br />
Und so erstellen Sie sich Ihren eigenen Code Ihrer Website:<br />
Sie gehen auf die Seite: http://qrcode.kaywa.com/<br />
und geben die Adresse Ihrer Website ein, z.B.: html://<br />
www.erlesen.info/ klicken auf „Generate“ und fertig<br />
ist Ihr Code. Nun können Sie noch die gewünschte<br />
Größe einstellen, kopieren und in Ihre Website<br />
einbinden. Alternativ können Sie auch den html-<br />
Code entnehmen und ihn als Widget in Ihre Website<br />
einbinden. (Wer es sich leicht machen will: Roland Hahn,<br />
Marketing-und Multimediacoach, www.hahn.at, r.hahn@hahnpartner.at)<br />
*Der QR-Code (engl. Quick Response, „schnelle Antwort“) ist<br />
ein zweidimensionaler Strichcode (2D-Code). Er besteht aus einer<br />
quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten.<br />
Selbst wenn bis zu 30 % des Codes zerstört sind, kann er noch<br />
dekodiert werden.<br />
Der QR-Code kann mit allen gängigen Verfahren gedruckt werden.<br />
Wie beim Strichcode ist allerdings auch hier ein möglichst<br />
hoher Kontrast wichtig, idealerweise schwarz auf weiß. Es ist<br />
40<br />
auch möglich, den Code farbig zu drucken, auch mit mehreren<br />
Farben. Allerdings muss darauf geachtet werden, dass der Code<br />
einen gleichmäßigen Kontrast aufweist. Vermehrt wird der QR-<br />
Code auch im sogenannten „Direct Marking“ auf Produkten angebracht.<br />
In der Größe ist dem QR-Code beinahe keine Grenze gesetzt,<br />
solange das Lesegerät das Bild formatfüllend und differenziert<br />
aufnehmen kann. Es wurden schon Plakatwände und ganze<br />
Häuserfassaden mit einem einzigen QR-Code versehen.<br />
Mittlerweile verfügen viele Mobiltelefone und PDAs über<br />
eine eingebaute Kamera und eine Software, die das<br />
Lesen von QR-Codes ermöglicht. Für viele andere<br />
Geräte ist eine solche Software von anderen Anbietern<br />
erhältlich.<br />
Man verwendet ihn beispielsweise, um eine Webadresse<br />
darin zu kodieren. Der QR-Code wird dann in<br />
Zeitschriften, Informationsblättern oder großformatig<br />
auf Werbeplakaten abgedruckt. Der Vorteil in dieser Methode<br />
ist, dass das verhältnismäßig mühsame Abtippen entfällt.<br />
Der abgedruckte QR-Code kann aber auch andere Informationen<br />
enthalten, wie beispielsweise Telefonnummern, Adressen<br />
oder informierende Texte. Letztendlich kann man mit QR-Codes<br />
Texte aller Art kodieren.<br />
Man kann komplette SMS mit QR-Codes kodieren, etwa für<br />
Premium-SMS-Dienste; nach dem Scannen muss der Benutzer<br />
nur noch auf „Senden“ drücken, um z. B. einen Bestellvorgang<br />
auszulösen.<br />
*Quelle: Wikipedia
500.000 iPad<br />
im deutschsprachigen Raum<br />
Einen davon hat Roland Hamm<br />
Bei der Einschätzung „brauchen wir<br />
das“, hat es in jüngerer Geschichte<br />
schon so manche Fehleinschätzung<br />
gegeben. Selbst von Leuten, die es<br />
besser hätten wissen können.<br />
Tragbare Computer? Ein Nischenthema.<br />
Da war sich eine IT-Größe 1985 ganz sicher.<br />
Der Manager sagte damals: „Für<br />
einen Reporter, der unterwegs Notizen<br />
aufschreiben will, ist das interessant. Aber<br />
für den Durchschnittsnutzer sind diese<br />
Geräte nicht so nützlich, und es gibt auch<br />
kaum Software dafür.“<br />
Diesen Satz sagte der Apple-Gründer<br />
gegenüber der US-Ausgabe des<br />
„Playboy“, veröffentlicht im Februar<br />
1985. Apple brachte sein erstes PowerBook<br />
1991 auf den Markt – zu<br />
dieser Zeit war Jobs allerdings nicht<br />
Apple-Chef. (*Manager Magazin.de)<br />
Genug gelacht, was kann das Ding?<br />
:<strong>Erlesen</strong> Wie kamst du auf die Idee das<br />
<strong>Erlesen</strong> auf das iPad zu bringen?<br />
roland Hamm: Ich traf vor<br />
2 Monaten einen Freund<br />
aus der Schulzeit, dieser hat<br />
jetzt ein App entwickelt<br />
um auch kleineren Verlagen<br />
und Magazinen<br />
den Weg auf das iPad zu ermöglichen.<br />
Durch diesen Verkaufsshop ist es uns<br />
möglich, unseren :erlesen- Lesern diesen<br />
Zusatznutzen anzubieten. In diesem Online<br />
Magazineshop gibt es viele verschiedene<br />
Magazine. Damit können wir die<br />
Bekanntheit erhöhen, mehr als 500.000<br />
iPad-User aus dem deutschsprachigen<br />
Raum haben die Möglichkeit es zu lesen.<br />
:<strong>Erlesen</strong> Was ist der Nutzen der Leser?<br />
Das Magazin wird einmalig heruntergeladen,<br />
dadurch ist das Lesen jederzeit möglich<br />
und man braucht keine ständige Onlineverbindung.<br />
Außerdem können mehr<br />
Informationen bei einzelnen Artikeln hinterlegt<br />
werden.<br />
:<strong>Erlesen</strong> Welche zum Beispiel?<br />
Mehr Bilder oder Videos. Das bedarf in<br />
unserer Redaktion und Planung ein Umdenken.<br />
Wir dürfen jetzt nicht nur die<br />
gedruckte Version vor Augen haben sondern<br />
müssen uns immer Fragen, welche<br />
Mehrinformation kann ich am iPad unterbringen.<br />
Da sind wir gerade an der<br />
Umsetzung, die Leser dürfen nicht davon<br />
ausgehen das diese Ausgabe perfekt ist.<br />
Wir lernen dazu und versuchen immer<br />
eine Verbesserung.<br />
:<strong>Erlesen</strong> Was sagen die<br />
Inserenten dazu?<br />
Für die ist das alles neu. Aber wir haben<br />
nur positive Resonanzen auf unser Angebot.<br />
Natürlich kostet der Mehrwert auch<br />
Geld aber es wird sich durchsetzen.<br />
:<strong>Erlesen</strong> Ist das nur etwas für größere Unternehmen?<br />
Ganz im Gegenteil, jedes Unternehmen<br />
könnte seine Inserate mit zusätzlichen<br />
Informationen aufwerten und die Informationen<br />
vertiefen: ein Kachelofenbauer<br />
könnte über einen Link alle seine Referenzen<br />
zeigen, Musik-Anbieter könnten<br />
Soundfiles integrieren, Foto-Strecken<br />
könnten in einer Fülle angeboten werden,<br />
die mit dem größten statischen Inserat<br />
der Welt nicht möglich wären.<br />
:<strong>Erlesen</strong> Ist das auch leistbar?<br />
Videos hineinstellen für Inserenten geht<br />
schon ab EUR 290.- und Verlinkungen mit<br />
der eigenen Website, um zusätzliche Infos<br />
zu hinterlegen, ab EUR 110.- Für Leser ist<br />
die iPad-Version natürlich gratis verfügbar.<br />
:<strong>Erlesen</strong> Und was drucken Druckereien in<br />
Zukunft?<br />
Vorhersagen sind immer schwierig – vor<br />
allem über die Zukunft. Aber ein anderer<br />
Konzernmanager war felsenfest davon<br />
überzeugt, dass wir zur Jahrtausendwende<br />
in einer papierlosen Gesellschaft<br />
leben würden. Davon sind wir noch weit<br />
entfernt.<br />
:<strong>Erlesen</strong>: Wie kommen unsere Leser jetzt zu<br />
diesem App?<br />
Einfach im AppStore nach „Amano Media“<br />
suchen. Das App downloaden, dann<br />
muss man sich als Nutzer registrieren.<br />
Danach :<strong>Erlesen</strong> in die Bibliothek ablegen,<br />
alles kostenlos. So kann man immer unser<br />
Magazin lesen, auch die älteren Ausgaben<br />
stehen bereit.<br />
Viel Spaß damit!<br />
41
3400 Klosterneuburg<br />
Stadtplatz 29, T: 02243/32820<br />
•<br />
1030 Wien<br />
Rennweg 56, T: 01-798 11 08<br />
42<br />
FISCH VOM<br />
FEINSTEN<br />
Fisch ist nicht nur gesund, er ist auch ein kulinarisches<br />
Vergnügen. Seit 30 Jahren wird der „Alpenlachs“ in der<br />
Region Schneebergland gezüchtet. Im Morgengrauen wer-<br />
den die Fische gefangen und sofort zum Verkauf vorbereitet.<br />
Durch den hauseigenen Lieferservice, garantieren wir Ihnen<br />
einen kürzest möglichen Transportweg. Um diese Frische<br />
zu gewährleisten, bitten wir Sie um Ihre Vorbestellung.<br />
•<br />
3430 Tulln<br />
Hauptplatz 3, T: 02272/65240<br />
•<br />
3443 Sieghartskirchen<br />
Karl Berger Platz 1, T: 02274/46894<br />
BITTE<br />
ZU TISCH.<br />
Tag für Tag bieten wir Ihnen in Ihrer Berger Filiale<br />
abwechslungsreiche Mittagsmenüs für Genießer an.<br />
Von Klassikern wie Wiener Schnitzel, Fleischlaberl und<br />
Backhenderl bis hin zu Salat- und Gemüsevariationen<br />
ist für jeden Gaumen etwas dabei!<br />
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Regional Schweinefl eisch von Berger ist gentechnikfrei.<br />
Die verwendeten Futtermittel stammen ausschließlich<br />
aus Österreich und dem Donauraum.<br />
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Ob Beiried, Lungenbraten oder Rostbraten:<br />
Die herausragende Qualität unseres Kalbinnen-Fleisches<br />
gilt unter Kennern, auch ungewürzt, als besondereres<br />
Geschmackserlebnis. Nicht verpackt, sondern<br />
an der Luft gereift, schmilzt diese feinfasrige Delikatesse<br />
fömlich auf der Gourmet-Zunge.
Neu<br />
im<br />
Internet!<br />
: iNNovative uNterNeHmeN iN klosterNeuburg<br />
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Seit kurzem gibt es einen neuen Service im Internet:<br />
PartyDreams – der Shop für Partyartikel. PartyDreams ist<br />
ein junges Familienunternehmen mit Sitz in Klosterneuburg<br />
Weidlingbach bei Wien. Die Firmengründerin,<br />
Anne Wise, ist selbst berufstätige Mutter und<br />
weiß aus eigener Erfahrung nur zu gut, dass die<br />
Organisation einer Party manchmal zeitaufwändig<br />
und stressig sein kann.<br />
Sie suchen etwas Spezielles und Außergewöhnliches –<br />
und wünschen sich ein einfaches, angenehmes und zeitsparendes<br />
Einkaufserlebnis?<br />
Dann schauen Sie doch einmal auf der Webseite PartyDreams<br />
vorbei. Hier finden Sie attraktive Partyartikel – und das zu er-<br />
schwinglichen Preisen. Wenn Sie besondere Produkte für Ihr<br />
Fest suchen, wie etwa eine feierliche Oster-Dekoration oder ausgesuchte<br />
Tischwaren für Ihr nächstes Sommerfest, dann sind Sie<br />
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Der Online Shop bietet auch eine umfangreiche Auswahl, wie<br />
Ballons, Accessoires, Partysäckchen, kleine Geschenke oder Themenkostüme<br />
für Kinder verschiedener Altersgruppen – sowohl<br />
für Mädchen als auch für Buben.<br />
Weiters finden Sie auf www.partydreams.at auch hilfreiche Informationen<br />
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das audiovisuelle Webportal Fachmagazin für Audio Video Foto<br />
Wann? am 04.03.2011 von 15:00 - 21:00 und am 05.03.2011 von 15:00 - 19:00<br />
Wo? Donaustr. 106 / 4.OG 3400 Klosterneuburg<br />
Design trifft Klang. Dieser edle Lautsprecher von Goldenote<br />
wird klanglich auch den höchsten Ansprüchen gerecht und<br />
setzt neue Akzente im Design. Nie war Musik hören schöner!<br />
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Goldenote CD-Player Koala Mini<br />
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office@vienna-dreamsound.at wird gebeten.<br />
Vienna Dreamsound<br />
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Tel.: +43 664 26 17 885<br />
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Waltenberger | Sand 46 | 4650 Lambach<br />
| Österreich | Mobil: 0699 19696164<br />
43
44<br />
: mode iN klosterNeuburg<br />
City<br />
News<br />
SPRING SUMMER 2011<br />
MODEFRüHLING<br />
ew York, London, Paris, Milano.... die Highlights für den neuen Trend.<br />
N<br />
Diesmal berichte ich aus Milano, die Stadt der Mode... alles pulsiert, alles<br />
transformiert sich. Die Metropole bietet trotz frostiger Temperatur das Flair<br />
um sich auf den Frühling zu freuen. Es kann nicht mehr all zu lange dauern. Ab März<br />
geht es bekanntlich aufwärts. Auch in Klosterneuburg! Die neuen Gehsteige am<br />
Stadtplatz und Rathausplatz werden wieder ausgerollt und die Marktstandler rufen<br />
mit schönen heimischen Blumen und frischem Obst. Ich kann‘s kaum erwarten.<br />
Da gehört natürlich auch ein neues Outfit dazu! Ob sportlich oder ein wenig eleganter<br />
– wir Klosterneuburgerinnen sind chic!<br />
Hier ein paar Tipps um uns zu gefallen<br />
und um den persönlichen Look zu erneuern:<br />
Cappucino Flirt<br />
Am Tag sind im Frühjahr 2011 elegante Farben wie „café au lait“ sehr schmeichelhaft.<br />
Naturtöne miteinander gemixt – helles beige – weiß – panna – delikates<br />
rosa-zartes, hellblau. Das Accessoire zu diesem Look sollte auch in den Pastellfarben<br />
gewählt werden. Also Schmuck, Tasche, Schuhe und duftige Schals sind die perfekte<br />
Ergänzung. Schön und lässig passt auch ein schwarzer Trenchcoat dazu. Schwarz<br />
ist einfach aus der Garderobe nicht wegzudenken.<br />
Colour Calling<br />
Sicherlich beginnt der Sommer viel bunter. Farbe und bunte Muster konnte ich<br />
auch schon in vielen Auslagen entdecken. Die Sonne weckt die Sehnsucht nach<br />
junglegelb, koralle, ultraviolett und clockwork orange! Zu diesem Look mixen wir<br />
auch bunte Accessoires – also nur Mut, es sieht wirklich toll aus. Eine neue lässige<br />
Jeansjacke in Denim blue passt perfekt zu diesem Frühjahrs-Outfit. Jeans sind übrigens<br />
stonewashed und sehen extrem getragen aus! Einfach frech und jung!<br />
Heiß geht es auch bei den Schuhen her...Viel Riemchen, Bänder und Gladiatoren<br />
Look. Meist sind sie ganz flach oder mit Plateau und hohem Absatz. Sicherlich eine<br />
Herausforderung für die Trägerin.<br />
Ich habe schon die ersten Schmetterlinge fliegen gesehen.....<br />
die Saison 2011 kann beginnen!<br />
Ihre<br />
gitta liska
Frühlingserwachen<br />
bei<br />
Boutique Picco<br />
Weidlinger Straße 12<br />
Jacke: Vanilia<br />
Weste: Jackpot<br />
Shirt: Tom Tailor<br />
Jeans: Angels<br />
Die neue Frühjahrskollektion<br />
von repeat eingetroffen<br />
bei Gottardi<br />
Rathausplatz 5<br />
Bei Gottardi: Eine große Auswahl an<br />
feinen Dingen fürs Leben –<br />
nach dem Motto: Einfach schöner Leben<br />
Die Jura<br />
ENA 9 One Touch bei<br />
Elektro Göttinger<br />
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Klosterneuburg<br />
Niedermarkt 24<br />
02242/26 666<br />
Stadtplatz 4<br />
Idealer Vollautomat für<br />
kleine Haushalte mit großen Ansprüchen<br />
45
46<br />
: beauty iN klosterNeuburg<br />
Frühling<br />
für die Füße<br />
Gönnen Sie sich Ihren ganz persönlichen Fusspflege-Luxus.<br />
Ursula Plessl und Team haben ihr Angebot<br />
erweitert und bieten von klassischen<br />
Massagetechniken, Hot-Stone-Massage<br />
bis zu Fußpflege eine Wellness-Oase mit<br />
biologischen Produkten und Behandlungen.<br />
Zu unserer Fußpflege gehören das Entfernen<br />
der harten Haut, eventueller<br />
Hühneraugen oder eingewachsener<br />
Nägel bis zu Beine harzen und Körperwickel.<br />
Die Nägel werden gekürzt<br />
und nach Wunsch lackiert. Wohlfühlen<br />
und entspannen in angenehmer Atmo-<br />
Frisch<br />
in den Frühling<br />
Starten Sie mit einer schönen, gepflegten und gesunde Haut<br />
Als Ihr Coach für die Haut analysiere ich<br />
nach dem langen Winter Ihre Hautbedürfnisse<br />
und empfehle Ihnen die für Sie<br />
optimalen Pflegeschritte und Produkte !<br />
Erleben Sie einen entspannenden Pflegetermin<br />
mit Hautanalyse, Schminkberatung<br />
und vielen interessanten Informationen<br />
rund um das Thema Ihrer Haut.<br />
Oder gönnen Sie Ihrer Haut eine Mesoporation.<br />
Dabei werden rein pflanzliche<br />
Wirkstoffe wie Hyaloron tief in die Haut-<br />
schichten eingeschleust. Vereinbaren Sie<br />
bitte einen für Sie passenden Termin.<br />
IN HARMONIE<br />
Institut für gesunde Haut<br />
und ästhetische Kosmetik<br />
Gabriele Minarik<br />
Max Kahrergasse 34<br />
3400 Klosterneuburg<br />
Tel.06765997701<br />
Gabriele.minarik@gmx.at<br />
www.institut-inharmonie.at<br />
sphäre. Auch Männer wissen das, denn<br />
Kosmetik ist weder reine Frauensache,<br />
noch eine Frage des Alters.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Ihre Ursula Plessl und Team<br />
Kosmetiksalon Plessl<br />
Rathausplatz 16, 3400 Klosterneuburg<br />
www.kosmetik-plessl.at<br />
Montag - Donnerstag 8 -18 Uhr ,<br />
Freitag 8 -16 Uhr<br />
Terminvereinbarungen<br />
telefonisch unter: 0660 25 43 200
Frühjahrs-<br />
putz<br />
Liv Lang zum erlesen<br />
Wenn der Frühling sich mit seinen<br />
längeren Tagen nach dem<br />
bedrückenden Winter ankündigt,<br />
die Erde ihr graues Kleid abwirft<br />
und beginnt, sich in üppigen Farben zu<br />
präsentieren, hat auch der Mensch das<br />
Bedürfnis nach Veränderung.<br />
Enger mit der Natur verbunden als uns<br />
oft bewusst ist, hat das Frühjahr etwas<br />
belebendes, frisches, was jeder von uns<br />
unweigerlich spürt.<br />
In unseren Kindertagen war das die Zeit,<br />
in der wir endlich wieder mit unseren<br />
Freunden draußen spielen konnten, heute<br />
als Erwachsene und vielleicht Eltern<br />
möchten wir uns etwas gönnen, das uns<br />
gut tut.<br />
Ein neuer Haarschnitt oder eine Typenberatung,<br />
die Frühjahrsentschlackung, Kur,<br />
der Einkauf neuer aktueller Bekleidung<br />
sind nur ein kleiner Auszug aus dem Ideenreichtum<br />
von uns.<br />
Wir bringen unsere Wohnungen, Häuser<br />
und Gärten in Ordnung, putzen die Fenster<br />
und lassen die Sonne herein, um diese<br />
Jahreszeit in vollen Zügen genießen<br />
zu können. Raus mit dem alten Mief und<br />
Staub. Beschäftigt mit all dem Drumherum<br />
vergessen wir auf etwas sehr wesentliches.<br />
Uns selbst!<br />
Wie geht es uns mit den anderen und was<br />
bewirken diese Herausforderungen?<br />
Diese Zeit würde sich ebenfalls hervorragen<br />
dazu eignen, den Ballast des vergangenen<br />
oder der vorangegangenen Jahre<br />
aus unserem Inneren zu entfernen. Neues<br />
mit anderen zu erbeben und die Schönheit<br />
des Lebens von Innen und Außen<br />
wahrzunehmen, um die eigene Gesundheit<br />
zu fördern, zu bewahren und langfristige<br />
Beziehungen zu leben..<br />
Vielleicht ist es für den einen oder anderen<br />
von uns ein Wagnis, doch welch Lohn<br />
wartet auf uns? Wer wagt, gewinnt!!!<br />
Wenn wir vergessen die Fenster unserer<br />
Räume zu reinigen, wird die Sonne uns<br />
nur schwer erreichen.<br />
Ihre Liv Karen Lang<br />
System-& Familiencoach,<br />
Lebens& Sozialberatung<br />
47<br />
Bild: Dieter Steinbach
: gesuNdHeit iN klosterNeuburg<br />
48<br />
Ich erlebe, was<br />
ich erwarte<br />
Quantenheilung.<br />
Wie erschaffe ich mir meine Realität?<br />
Nachdem wir einen Vortrag von Renate<br />
Kutschera in der Wirtschaftskammer<br />
gehört und Demonstrationen<br />
über die praktische Anwendung und Wirkweise<br />
gesehen hatten, …der Vortrag war bis<br />
auf den letzten Sessel belegt: Was ist Quantenheilung,<br />
was steckt dahinter, für wen ist<br />
sie interessant, was bringt sie? Wir, das Team<br />
von :erlesen wollten mehr wissen und buchten<br />
einen Workshop. Auch Einzel-Seminare<br />
sind selbstverständlich, aber im Team entwickelte<br />
sich eine besondere Energie.<br />
Dr. Renate Kutschera spricht allerdings<br />
nicht von Quantenheilung, wie Dr. Kinslow,<br />
der Autor des Buches „Quantenheilung“,<br />
sondern von Quantenenergie. Da, so auch<br />
Kinslow, der Anwender von Quantenenergie<br />
selbst nicht heilt, sondern eine Art Initiator<br />
für einen Veränderungsprozess ist.<br />
Dr. Renate Kutschera schickt auch voraus,<br />
dass Quantenheilung oder Anwendung<br />
von Quantenenergie keinesfalls ein Ersatz<br />
für eine schulmedizinische Abklärung<br />
sein kann – aber eine sinnvolle Ergänzung.<br />
„Schön wäre, wenn beides im Einklang angewendet<br />
würde.“<br />
Was ist Quantenenergie?<br />
Das Modell der Quantenphysik behauptet,<br />
Materie ist eine Illusion und besteht zu<br />
99,9 % aus NICHTS. Denn nach den Protonen,<br />
Neutronen und Elektronen stießen die<br />
Quantenphysiker auf Quanten und Photonen<br />
– kleinste Lichtteilchen, die eben aus<br />
NICHTS bestehen. Dieses NICHTS ist ein materiefreier<br />
Raum und dazwischen pure Energie,<br />
die wir nützen können.
Der Quantenphysiker David Bohm spricht<br />
von einem grenzenlosen Ganzen, das<br />
eine implizite Ordnung enthält und darauf<br />
wartet, in Form gebracht zu werden.<br />
Dieses NICHTS durchdringt alles, also<br />
auch uns Menschen. Durch die Lichtteilchen<br />
ist alles mit allem verbunden und<br />
wir können diese pure Energie / Quanten<br />
nutzen, unser Leben in eine erfolgreichere,<br />
gesündere Zukunft zu führen.<br />
Wir erweitern und verändern damit unsere<br />
Realität, indem wir bewusst Energie<br />
reinster und höchster Qualität einsetzen<br />
und öffnen uns damit für Prozesse, an die<br />
wir vorher nicht einmal gedacht haben.<br />
Dadurch wird der Weg frei für neue Perspektiven<br />
und Lösungen – für ein erfülltes<br />
Leben.<br />
Unsere Gedanken sind wie Filter und beeinträchtigen<br />
unsere Wahrnehmung. Es<br />
ist nicht so, wie vielleicht viele glauben,<br />
dass die Realität von außen auf uns zukommt.<br />
Es ist vielmehr so, dass wir mit<br />
Hilfe unserer Gedanken unsere individuelle<br />
Realität selbst zunächst in uns kreiert<br />
und damit erschaffen haben, denn die<br />
Quanten verhalten sich entsprechend<br />
unserer Aufmerksamkeit. Und das, was<br />
wir erwarten realisiert sich! Ändern wir<br />
unsere Aufmerksamkeit, unsere Gedanken<br />
und Regeln, verändern sich automatisch<br />
auch die Quanten und nehmen eine<br />
andere Form an.<br />
Es bleibt also nicht bei bloßer Theorie,<br />
sondern es geht um die praktische Umsetzung<br />
dessen, was in vielen Büchern zu<br />
lesen ist!<br />
Für wen kann Quantenenergie<br />
interessant sein?<br />
Für jeden, der seine Gesundheit und Lebensqualität<br />
verbessern möchte, beruflich,<br />
privat, für sich und andere.<br />
Der Nutzen: Stärkung der Selbstheilungskräfte,<br />
Setzen von Impulsen zur Wiederherstellung<br />
des physischen und psychischen<br />
Gleichgewichts, Erschaffung einer<br />
neuen Realität.<br />
Der Grundgedanke: Jeder Mensch ist Träger<br />
eines individuellen Bauplans, einer<br />
bestimmten inneren Ordnung (Matrix),<br />
bestimmter Fähigkeiten, die es zu entwickeln<br />
gilt, wie z.B. ein Samenkorn, das sich<br />
seiner Bestimmung nach entfaltet. Leben<br />
wir nach dieser Ordnung genießen wir<br />
Gesundheit und Lebensfreude. Entsteht<br />
Unordnung, weil wir von diesem Bauplan<br />
abweichen, unsere Fähigkeiten nicht leben,<br />
können wir mit Hilfe der Quantenenergie,<br />
die Ordnung und damit unser<br />
inneres Gleichgewicht wieder herstellen .<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Das Thema ist noch weitaus vielfältiger und<br />
die Übungen während des Workshops waren<br />
Aha-Erlebnisse. Deine „Behandlungen“<br />
während Deines Vortrages bei der Wirtschaftskammer<br />
haben ebenfalls Erstaunen<br />
ausgelöst. Wie bist Du zu diesem Thema<br />
gekommen?<br />
renate kutschera:<br />
Ich bin wie viele schon lange auf der<br />
Suche nach Antworten und nach Möglichkeiten,<br />
meine Gesundheit und Le-<br />
bensqualität zu verbessern. Meine<br />
Lebenssituation war unbefriedigend.<br />
Dann habe ich die Ausbildung zum NLP-<br />
Resonanz©-Trainer absolviert, es folgten<br />
die Ausbildungen zur Lebens-und Sozialberaterin,<br />
die Tibetische Planeten- und<br />
Klangschalenmassage. Vieles habe ich<br />
mir im Laufe der Zeit selbst angeeignet:<br />
Familienaufstellung nach Geburtshoroskop,<br />
Kenntnisse in Human Design und<br />
dann Quantenenergie oder -heilung.<br />
Und seitdem geht alles leichter. Klienten<br />
lernen, dass sie sich ihre Realität selbst<br />
erschaffen, die Verantwortung für sich<br />
selbst übernehmen müssen und aus der<br />
Opferrolle heraus treten. Jeder hat sein<br />
Leben in der Hand und die Möglichkeit<br />
sein Leben zu verändern – immer.<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Unglaublich ist, dass Quantenheilung so<br />
rasch Wirkung zeigen kann?<br />
renate kutschera:<br />
Quantenheilung ist wie Licht. Und ein<br />
Zimmer erhellt man nicht, in dem man die<br />
Dunkelheit vertreibt, sondern indem man<br />
ein Licht anzündet. Es ist so einfach und<br />
die Veränderung geht genauso schnell.<br />
Man denkt nicht dran, dass man es jeden<br />
Tag in jeder Situation tun kann und wenn<br />
es passiert, glaubt man es nicht.<br />
Auskunft:<br />
Dr. Renate Kutschera<br />
Lessinggasse 5, 3400 Klosterneuburg<br />
Tel.: 02243 32644, Mobil: 0699 10906126<br />
E-mail.: info@renatekutschera.at<br />
49
: kuNst iN klosterNeuburg<br />
50<br />
Aus Lydia Leydolfs unzähligen<br />
Klosterneuburgansichten:<br />
Blick auf die Hundskehle
Licht-Therapie –<br />
Aquarelle als Quelle<br />
Lydia Leydolf und das Spiel von Farbe, Wasser und Formen<br />
Man ist unweigerlich fasziniert. Wie ist das<br />
möglich? Man sieht Blumen, Landschaften,<br />
Stadt-Ansichten, Plätze, Bauwerke<br />
detailhaft wiedergegeben und dennoch mit einem<br />
Mut zu einer Unschärfe, zum Teil Abstraktheit,<br />
die Raum lässt für eigene Interpretationen und Erinnerung.<br />
Jedes ihrer Bilder fängt Licht ein, wie ich<br />
es persönlich noch nie bei einem Künstler/Künstlerin<br />
als durchgängiges Thema gesehen habe.<br />
„Ich liebe das Licht<br />
in meinen Bildern“<br />
„Erlebnis und Denken, Farbe und Wasser, Temperament<br />
und Sensibilität werden nur in Minuten zu<br />
einer sichtbaren Farbspur des Pinsels, gültig oder<br />
ungültig“, so beschreibt der Maler Prof. August<br />
Franz Svoboda das Abenteuer mit dem Medium<br />
Aquarell. Und dieses Abenteuer, einer Reise gleich,<br />
können Sie bei Lydia Leydolf erschauen.<br />
Lydia Leydolf malt ohne Vorzeichnen, lässt Farben<br />
einfach ineinander fließen. „Früher habe ich mir<br />
Skizzen gemacht, mittlerweile bin ich aber schon<br />
so routiniert, dass ich mit dem Pinsel direkt auf das<br />
Papier male. Jeder Pinselstrich muss sitzen. „Was<br />
liegt, das pickt“, sagt die Künstlerin und versteht es<br />
Transparenz und atmosphärische Leichtigkeit zu<br />
vermitteln.<br />
51
: kuNst iN klosterNeuburg<br />
Wollen Sie es lernen? Einmal selbst probieren? Lydia Leydolf<br />
unterrichtet in der Kunstfabrik Wien und in der Sommerakademie<br />
Hohenaschau in Bayern und ist im Stift Geras im<br />
Waldviertel als Dozentin tätig. Auf www.lydia-leydolf.at finden<br />
Sie alle Informationen zu Seminaren, Workshops, sowie<br />
eine virtuelle Ausstellung vieler ihrer Aquarelle. Besonders<br />
bemerkenswert: Wetter und Gewitterstimmungen von naturgewaltiger<br />
Schönheit.<br />
Neuere Werke mit anderen Materialien, wie z.B. Acryl, finden<br />
Sie nach tel. Voranmeldung in ihrem Atelier, Agnesgasse<br />
51/3/3, A-3400 Klosterneuburg, Mobil: +43 (664) 4218483,<br />
Tel./Fax: +43 (2243) 34571 oder office@lydia-leydolf.at<br />
Persönlich können Sie Lydia Leydolf kennenlernen am: 18.<br />
März, 14:00-17:00 und 19. März, 10:00-13:00 Uhr, anlässlich<br />
einer Signierstunde, bei Firma Boesner, Unter der Kirche 4,<br />
A-1110 Wien.<br />
„Signiert und vorgestellt<br />
werden meine zwei neuen<br />
Aquarellbücher: Aquarelle<br />
Wien & Venedig. An diesen<br />
beiden Tagen werde ich<br />
malen. Alle Interessierten<br />
können mir dabei über die<br />
Schulter schauen.“<br />
52<br />
Lydia Leydolf – Wien<br />
Lydia Leydolfs Wien-Aquarelle porträtieren die Stadt auf stimmungsvolle Weise.<br />
Routiniert und meisterhaft erfasst sie markante Bauten, Plätze und lauschige Winkel.<br />
Ihre Arbeiten sind keine künstlerischen Postkartenmotive, sondern eine Liebeserklärung<br />
an eine lebendige, kulturell spannende Metropole.<br />
Lydia Leydolf – Venedig<br />
Als ruhelos Reisende erfasst Lydia Leydolf in spannungsvoller Farbigkeit und expressivem<br />
Rhythmus das Licht und die Fassaden der Lagunenstadt, schützende Arkaden,<br />
Plätze, die ans offene Meer hinausführen. Sie zeigt uns eine Stadt, die man lieben<br />
muss, die von langer Geschichte und Vergänglichkeit erzählt.
Ich bin ein kleines Mädchen<br />
und staune...<br />
Faszination für Wohnung, Haus, Garten<br />
53
: kuNst iN klosterNeuburg<br />
Landschaften aus Licht, Unterwasserwelten,<br />
Gartenkugeln, Blumentöpfe<br />
aus Glas- und Steinmosaiken. Jedes<br />
Stück ein Unikat. Ein Besuch bei Inga Killmeyer.<br />
„Vor Mosaik hat mich keiner gekannt. Ich<br />
war die Frau meines Mannes, Franz Killmeyer<br />
(Fotograf für GEO, Stern, Zeit-Magazin,<br />
…), bin mit ihm durch die Welt gereist.<br />
Hab recherchiert, gemalt und immer wieder<br />
gefragt: „Franz, was werd ich mal für<br />
mich machen“? Beim ewigen Renovieren<br />
unseres alten Bauernhofes nahe der tschechischen<br />
Grenze hab ich mich mit Spachtel<br />
und Mörtel angefreundet, Risse und Mau-<br />
54<br />
ern verspachtelt. Bald wollte ich es bunter<br />
haben und habe hier in unserem Haus in<br />
Kritzendorf mit Mosaiken experimentiert.<br />
Kleine schwarze Männer in bunten Welten<br />
war ein erster roter Faden. Sie tanzen für<br />
mich, singen, springen, schauen, wachsen,<br />
staunen. Dann kamen Blumen dazu, „lebende“<br />
Blumenwiesen auf Lampen.<br />
Glas, Steine, Abbruch – auch aus Gugging<br />
– leben in meinen Kreationen weiter. Ich<br />
schleppe Steine, hab Schwielen vom Glas<br />
zwicken, Schiefer in den Fingern schmerzen,<br />
nehme den Hammer, hau drauf und<br />
lass wieder was Neues entstehen – hauche<br />
Leben ein.<br />
Verkaufen? Ja, aber das erste Stück war ein<br />
schwerer Abschied. Zum Glück waren es<br />
sehr nette Leute, denn das war wie ein Kind<br />
hergeben. Erste Ausstellungen folgten.<br />
Aber ich bin noch lange nicht da, wo ich hin<br />
will. Ganze Wände möchte ich machen. Am<br />
liebsten am Museum Essl.<br />
Meine erste Wand hier am Pool, mit Unterwasserlandschaft<br />
und Sonnen-Stimmung<br />
kommen immer wieder Leute anschauen,<br />
entdecken immer wieder etwas Neues.<br />
Mein Traum: eine Kreativwerkstatt mit Fotografen,<br />
Handwerk, Klamotten…ein Künstlertreff<br />
zum Auftanken und Abschalten.“<br />
http://bruchstuecke.webatu.com
Alle Bilder: Franz Killmeyer<br />
55
: kuNst iN klosterNeuburg<br />
Schönheit und Körper<br />
der Frau<br />
Eine zeitgeschichtliche und<br />
philosophische Abhandlung<br />
mit 85 Zeichnungen<br />
56<br />
Das Buch beschäftigt sich mit exklusiver<br />
Schönheit und dem weiblichen<br />
Körper in der westlichen Welt<br />
und nimmt Bezug auf die Wurzeln ihrer<br />
Kultur. Bis zur Postmoderne hin orientierte<br />
sich die Vorstellung des perfekten weiblichen<br />
Körpers vornehmlich an idealisierten<br />
und stilisierten menschlichen Vorbildern.<br />
In unserer heutigen, zeitgenössischen Gesellschaft<br />
haben wir durch all die neuen<br />
Technologien, die unser Leben infiltrieren,<br />
einen anderen Bezug zur Wirklichkeit.<br />
Wir finden einen reparier-, revidier-, und<br />
kreierbaren Körper vor, was entsprechende<br />
Konsequenzen auf die Rezeption der<br />
weiblichen Erscheinung bzw. auf den Begriff<br />
Schönheit im exklusiven Sinne hat.<br />
Biologie ist nicht mehr nur Schicksal, sondern<br />
Ausgangsmaterial. Der Körper der<br />
Frau wird immer mehr zum Gegenstandsbereich<br />
von Wahlmöglichkeiten und Eingriffen,<br />
die biologische Ausstattung der<br />
Frau ist plan- und machbar. Frauen artikulieren<br />
ihren Selbstentwurf im komplex gewordenen<br />
„Spiel“ sozialer Kommunikation.<br />
So werden kosmetische und plastische<br />
Chirurgie in Bezug auf medial vermittelte<br />
Bilder und Ikonen und den männlichen<br />
Blick untersucht, da ja der Körper immer<br />
mehr zu einem wissentlich verformbaren<br />
Objekt wird, dem keine Grenzen mehr gesetzt<br />
sind.<br />
Andererseits wird durch die vom Cyberspace<br />
ausgelöste Entkräftigung des<br />
Körpers die Bedeutung der exklusiven<br />
Schönheit für die Frau relativiert. Insofern<br />
Schönheit Kontingent ist, steht sie notwendigerweise<br />
mit Vergänglichkeit in Beziehung.<br />
So ist auch die Dialektik zwischen<br />
Alter und Schönheit sowie die Spannung,<br />
die sich um das Ideal aufbaut, interessant.<br />
All dies wird durch die Möglichkeiten, die<br />
z. B. plastische Chirurgie, Computer/Internet,<br />
Cyberspace oder andere virtuelle Lebensformen<br />
nun bieten, oft bis ins Irrwitzige<br />
gesteigert. Wohin entwickeln wir uns?<br />
Und welchen Stellenwert hat diese Entwicklung<br />
für die Frau bzw. ihren Körper?<br />
Diesen Fragestellungen wird hier, u. a. mit<br />
85 Zeichnungen, nachgegangen, und es<br />
wird auch versucht, die unterschiedlichen<br />
Entwicklungstendenzen bzw. ihre optionale<br />
Verbindung aufzuzeigen.<br />
www.vabene.at<br />
Die Autorin: Martina Reinhart, Mag. art. Dr. phil., wurde 1972 in Linz/OÖ geboren. Nach der Matura im Sportgymnasium Wels ging<br />
sie einige Zeit nach Los Angeles/USA, um auch Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Zurück in Österreich setzt sie ihr Studium fort. In<br />
ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sie sich zumeist mit Themenschwerpunkten, die sie dann in Zyklen umsetzt. Anfangs wandte<br />
sie sich eher der traditionellen Malerei zu, ein Stipendium in Barcelona im Jahr 2000 eröffnet ihr dann neue Möglichkeiten druckgraphischer<br />
Verfahren und inspiriert sie zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Aspekten der Wirklichkeitskonstruktion auf verschiedenen<br />
Ebenen. 2002 Sponsion zum Mag. art. (Malerei), 2005 Promotion zum Dr. phil. (Philosophie). Zahlreiche Ausstellungen im<br />
In- und Ausland. Martina Reinhart lebt in Wien und Niederösterreich. Publikationen: „Menschen, Männer, Zaubermänner“, Wien 2000,<br />
„Model/Quasimodo/Scars“, Wien 2002, „Das Bild der Frau“, Wien 2004, „Das Bild des Mannes“, Wien 2005, „Das Bild des Kindes“, Wien<br />
2006, „Chimaeren“, Wien 2007, „Traumwesen“, Wien 2009, „Knowledge and it’s structures“, Wien 2010
Foto: Farid Sabha<br />
Ein tierisches<br />
Vergnügen<br />
Die Sammlung Essl zeigt ab 7. März 2011 in der Ausstellung FESTIVAL DER TIERE<br />
Bilder und Skulpturen mit Tiermotiven von international renommierten Künstlern.<br />
Alle Werke stammen aus dem Besitz<br />
der Sammlung Essl. Erstmals haben<br />
Kinder und Erwachsene mitkuratiert,<br />
am Katalog mitgearbeitet, Texte<br />
verfasst und Künstler getroffen. Entstanden<br />
ist eine interaktive Ausstellung mit<br />
Erlebnischarakter.<br />
ERLEBNIS KUNST<br />
FESTIVAL DER TIERE geht innovative Wege<br />
in der Präsentation und Vermittlung. Kunst<br />
wird den Besuchern nahe kommen und in<br />
sinnlicher Form erlebbar gemacht. Bei der<br />
Sichtung aller Werke mit Tiermotiven in<br />
der Sammlung Essl wurde deutlich, dass<br />
eine frei-assoziative Herangehensweise an<br />
die Ausstellung und ihre Themen als die<br />
einzig mögliche erschien. Es entstanden<br />
daraus spezifische Präsentationsformen<br />
und Themenräume, wie etwa die Augenweide,<br />
ein Raum in dem sich die Besucher<br />
auf einer umzäunten Wiese befinden und<br />
Werke mit Weidetieren betrachten. Unheimliche<br />
Tiermotive können in einem<br />
dunklen Raum nur mit der Taschenlampe<br />
erkundet werden. Von einer Aussichts-<br />
plattform mit einer barrierefreien Rampe<br />
können Besucher mit Ferngläsern Kunstwerken<br />
näher kommen, gleichzeitig wird<br />
die Zurschaustellung von Tieren und Kunst<br />
hier spielerisch thematisiert. Auch dem<br />
Verhältnis von Mensch und Tier ist ein Bereich<br />
gewidmet, in dem jeweils Arbeiten<br />
zueinander in Beziehung gesetzt werden.<br />
Ein Raum zeigt Werke der Aboriginal Art<br />
aus Australien die einen ganz eigenständigen,<br />
der westlich europäischen Tradition<br />
sehr entgegen gesetzten Umgang mit<br />
Tieren zeigen. Dies gilt sowohl für den respektvollen<br />
Umgang mit Tieren als auch<br />
für deren Darstellung im Bild. In einem<br />
Inforaum können sich die Besucher informieren<br />
und eine „Galerie der Tiere“, von<br />
kleinen und großen Besuchern gestaltet,<br />
wird während der Ausstellung ständig anwachsen.<br />
Das Team der Kunstvermittlung<br />
hat Kinder eingeladen, alle Texte zu den<br />
Werken zu verfassen und in allen Teilen<br />
der Planung mit zu gestalten, so hat sich<br />
das Plakatmotiv aus dem „Ranking“ der<br />
Kinder entwickelt. Ein Bereich der Ausstellung<br />
wird nacheinander von 4 Gruppen<br />
von Gastkuratoren bespielt. Diese partizi-<br />
pative Herangehensweise entspricht der<br />
langjährigen Arbeit der Kunstvermittlung<br />
im Essl Museum und wird vom Sammlerehepaar<br />
sehr unterstützt.<br />
Zu sehen sind Werke von Siegfried Anzinger,<br />
Georg Baselitz, Herbert Boeckl, Martin<br />
Eder, Sonja Feldmeier, Willie Gudapi, Christian<br />
Hahn, Franz Kamlander, Bharti Kher,<br />
Ronald Kodritsch, Paul McCarthy, Alois<br />
Mosbacher, Nie Mu, Katrin Plavcak, Daniel<br />
Richter, Christian Schmidt-Rasmussen, Deborah<br />
Sengl und vielen anderen.<br />
AKTIVES ERLEBEN<br />
FESTIVAL DER TIERE bietet kleinen und<br />
großen Besuchern vielfältige Möglichkeiten,<br />
sich der Kunst anzunähern. Sinnliche<br />
Präsentation, inhaltlich sehr assoziative<br />
Themenbereiche bieten genügend Möglichkeiten,<br />
die Ausstellung aktiv zu erleben.<br />
Zusätzlich können sich Besucher<br />
Informationen beschaffen, weitere Texte<br />
verfassen, selbst die Ausstellung durch eigene<br />
Bilder ergänzen und die vielfältigen<br />
Angebote der Kunstvermittlung des Essl<br />
Museums in Anspruch nehmen.<br />
Die Künstlerin Deborah Sengl hat Masken<br />
und T-Shirts entworfen, die unterschiedliche<br />
Tiere repräsentieren, so „getarnt“<br />
macht der Ausstellungsbesuch noch mehr<br />
Spass. Diese sind für Familien benutzbar<br />
und auch im Bookshop erhältlich. Ein Katalog<br />
inklusive 10 Poster der „Top Ten“ Tiermotive<br />
wird zur Ausstellung erscheinen.<br />
www.essl.museum<br />
Atelierbesuch<br />
bei Martin Praska<br />
57
Unsere Nachbarn haben vor fast einem Jahr<br />
einen Kater bekommen: Maximus. Maximus<br />
war ein kleines Kuschelmonster, jedoch ist er<br />
schnell gewachsen. Schon nach einer Woche war er<br />
mit Leine sieben Meter lang :-)) Er bekam viele Spielzeuge,<br />
doch nur an einem kaute er Tag und Nacht<br />
herum: die gelbe fingergestrickte Schnur. Manchmal<br />
ließ er sie gar nicht mehr los, vor lauter Liebe zu ihr.<br />
Als Maximus und die Schnur sich schon annähernd<br />
ein Jahr kannten, geriet das geliebte Teil in den Müll,<br />
denn es war jetzt schon ganz ekelhaft abgelutscht,<br />
ausgedehnt und so…. Vier Tage nach der tragischen<br />
Trennung hatte das, nun schon große und<br />
etwas ältere Kuschelmonster Geburtstag. Ein tolles<br />
Geschenk von mir durfte natürlich nicht fehlen.<br />
So machte ich mich zwei Tage zuvor ans Werk. Ein<br />
längeres und dickeres Schnürchen mit tausenden<br />
Fransen entstand dabei. Es war mit zwei Fingern und<br />
58<br />
Mit Volkswagen schonen Sie die<br />
Umwelt und Ihre Geldtasche:<br />
Ein Geschenk<br />
für die<br />
Nachbarkatz<br />
Maximus wird 1 Jahr alt, Viola gratulierte<br />
einer Fransenwolle gestrickt. Aus Papier faltete ich<br />
rasch noch ein kleines Päckchen und band schnell<br />
noch drei feierliche Schleifen darauf. Dies zeigte ich<br />
Maximus zu seinem großen Tag, doch der fand nur<br />
die Schleifen interessant, nicht den Inhalt. Natürlich<br />
bekam er Hilfe beim Auspacken. Vor lauter Freude<br />
nahm er das Band in den Mund und sprang damit<br />
durch die Gegend. Leider ist er zurzeit nur auf die<br />
Fransenangel fixiert, doch bald ist sicher auch die<br />
lange Schnur aktuell.<br />
Viola, 11 Jahre, Redaktionsnachwuchs<br />
An dieser Stelle wollen wir alle ermuntern, KlosterneuburgerInnen<br />
jeden Alters, Geschichten zu schreiben<br />
Erlebtes, Erfundenes oder auch Anliegen und Ideen<br />
zum Thema Leben und Genießen in Klosterneuburg.<br />
Ihre Redaktion<br />
Schnell zugreifen!<br />
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6 Monate auf den Neuwagen-Käufer zugelassen sein. Nur bei Neuzulassung 2011. Die Aktion ist limitiert<br />
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Porsche Wien-Pragerstraße<br />
1210 Wien, Prager Straße 133, Tel. 01/27714-0<br />
Gerstinger Leopoldau<br />
1210 Wien, Leopoldauer Straße 90, Tel. 01/2592200<br />
VW Service-Betrieb<br />
Weilguni Wien-Muthgasse<br />
1190 Wien, Muthgasse 16, Tel. 01/3681357<br />
Autorisierter VW Verkaufsagent<br />
Weilguni Klosterneuburg<br />
3400 Klosterneuburg, Weidlinger Straße 45<br />
Tel. 02243/37730
: veraNstaltuNgeN iN klosterNeuburg<br />
„Kuchlschab´n“<br />
in Weidling<br />
Das Wirtshaus ist die Hochschule der Volksmusik<br />
Dieser Ausspruch des Musikwissenschaftlers Univ. Prof. Dr.<br />
Eibner ist mit ein Grund, warum sich die Volksmusikanten<br />
aus Klosterneuburg und Umgebung regelmäßig beim<br />
Stammtisch in der Windischhütte zum öffentlichen Aufspielen<br />
treffen. Dort wird gemeinsam musiziert, und in verschiedenen<br />
Besetzungen aufgespielt. Dort hat sich auch aus den Klosterneuburger<br />
Volksmusikanten im Spätherbst des Vorjahres eine neue<br />
Musikgruppe gebildet. Der „alte Profi“ Franz Fuchs, in der Szene<br />
kein Unbekannter, formte mit den „Newcomern“ Renate und Herbert<br />
Höhn die „Kuchlschab’ n“.<br />
Der Name bedeutet, in diversen Küchen wird üblicherweise geprobt,<br />
in Klosterneuburg oder auf steirischen Almen, dort schabt<br />
Renate Höhn ihre bayrische Bassgeige, schlägt Herbert Höhn<br />
sein steirisches Hackbrett, bläst Lotte Rudolph ihre Vorarlberger<br />
Okarina und quetscht Franz Fuchs seine steirische Harmonika. Sie<br />
sind ein musikalisches Ereignis und spielen tradierte Volksmusik<br />
aus ganz Österreich, manchmal nach Noten, häufig auch frei, auswendig.<br />
Aber immer mitreißend, schwungvoll. Der Bildungs- und<br />
Geselligkeitsverein hat schnell reagiert und die Kuchlschab`n<br />
„eingefangen“ und lässt sie am Samstag, 12. März um 19 Uhr im<br />
Ortszentrum in Weidling wieder frei.<br />
Vereine<br />
in Weidling<br />
bildungs- und<br />
geselligkeitsverein<br />
Obm. STR Thomas Mayrhofer<br />
p.A. Schredtgasse 1<br />
3411 Weidling<br />
t.mayrhofer@deta.at<br />
Chor Weidling<br />
Obfr. Linda Gregor<br />
Friedrichgasse 1<br />
3411 Weidling<br />
www.chorweidling.at<br />
l.gregor@ais.at<br />
elternverein der vs Weidling<br />
Obfr. Mag. Maria Schlatterbeck<br />
Reichergasse 131-133<br />
3411 Weidling<br />
kulturverein Weidling<br />
Obm. Dr. Gustav Spann<br />
Feldergasse 41, 3411 Weidling<br />
gustav.spann@spann-freund.at<br />
freiwi. feuerwehr Weidling<br />
Feldergasse 2<br />
Kdt. OBI Wolfgang Pötsch<br />
Weidlingbachgasse 9<br />
3411 Weidling<br />
www.ffweidling.at<br />
office@ffweidling.at<br />
landjugend Weidling<br />
Obm. Karl Weiss<br />
p.A. Jantschkygasse 6<br />
3411 Weidling<br />
lebenswertes Weidlingtal<br />
Schredtgasse 1<br />
Obm. Ing. Rudolf Gruber<br />
Dehmgasse 18, 3411 Weidling<br />
www.lebenswertesweidlingtal.at<br />
gruber.r@utanet.at<br />
laientheatergruppe Weidling<br />
Verantw. Richard Spann<br />
Feldergasse 41, 3411 Weidling<br />
r.spann@a1.net<br />
ÖvP Weidling<br />
Obm. STR Thomas Mayrhofer<br />
t.mayrhofer@deta.at<br />
Weidlingbachgasse 1<br />
3411 Weidling<br />
Pfadfinderinnen und Pfadfinder<br />
www.pfadfinder.weidling.at<br />
Gruppe Weidling<br />
Hauptstraße 10<br />
3411 Weidling<br />
Leitung Sybille Dallansky<br />
dallansky@4ever.at<br />
Pfadfindergilde „slatin Pascha”<br />
Gildem. Hans Gregor<br />
h.gregor@24on.cc<br />
Friedrichgasse 1<br />
3411 Weidling<br />
Freier Eintritt, Spenden erbeten.<br />
F.d.I.v.: Bildungs- und Geselligkeitsverein (ZVR 138172457),<br />
Schredtgasse 1; 3411 Weidling<br />
svW/ksv 1912<br />
Südtirolerweg 2-6<br />
3411 Weidling<br />
Pfarre Weidling<br />
pfarre-weidling.at<br />
Kaplan Hugo Slaatelid<br />
pfarre.weidling@aon.at<br />
Hauptstraße 2<br />
3411 Weidling<br />
siedlerverein Weidling<br />
Obm. Prof. DI.Dr. Ernst Wogrolly<br />
wogrolly@utanet.at<br />
Steinwandgasse 8<br />
3411 Weidling<br />
Geschf. Obm.<br />
Mag. Andreas Haslinger<br />
Tulpengasse 9-11<br />
andreas_haslinger@web.de<br />
3411 Weidling<br />
sPÖ Weidling<br />
Obm. GR Hans Kickmaier<br />
hans.kickmaier@aon.at<br />
Hauptstraße 62c<br />
3411 Weidling<br />
tanzsportverein<br />
Obm. Carl Heinz Langer<br />
post@tshg.at<br />
Weinbauverein Weidling<br />
Obm. Norbert Zeiner<br />
norbert.zeiner@aon.at<br />
Rosenbühelgasse 16<br />
3411 Weidling<br />
59
: veraNstaltuNgeN iN klosterNeuburg<br />
8. Internationale<br />
Orchideenausstellung<br />
Kunstschätze und Orchideen aus 6 Kontinenten<br />
Alle zwei Jahre pilgern Kenner und Freunde der Orchidee ins<br />
Stift Klosterneuburg, um zu schauen, zu schnuppern und zu<br />
staunen. Auch 2011 wird die größte Orchideenausstellung Österreichs<br />
wieder die Glanzstücke ausgewählter Züchter und<br />
Sammler präsentieren – diesmal unter dem klangvollen Titel<br />
„Orchideen und Kunstschätze aus 6 Kontinenten“. Dafür werden<br />
die Orangerie und ein eigens errichtetes, beheiztes Zelt in sechs<br />
zauberhafte Welten verwandelt. Freuen Sie sich auf 1.800 m²<br />
Blütenpracht und ein abgestimmtes Rahmenprogramm.<br />
Das erwartet Sie in der Orangerie und dem Ausstellungszelt:<br />
Stadtgärten Linz Botanischer Garten und Naturkundliche Station,<br />
Bundesgärten Schönbrunn, Botanischer Garten Universität<br />
Wien, Stadtgärten Wien, Leihgaben des Museum für Völkerkunde<br />
Wien, kostbare Kunstschätze aus der stiftlichen Schatzkammer,<br />
Edelsteine & Mineralien aus der ganzen Welt, exotische<br />
RZ scharl_ins 190x125_10 02 11 10.02.2011 12:32 Uhr Seite 1<br />
60<br />
Schmetterlinge, Koi Fisch, Naturformen aus Südamerika, In-vitro<br />
Pflanzen, winterharte Orchideen aus der ganzen Welt, vergoldete<br />
Orchideen aus Paris, Spiegel in Orchideenform, großer Verkaufstand<br />
von Orchideen & Zubehör, großer Ausstellungsshop,<br />
Orchideenkino – „Eine Ausstellung entsteht“, Gastronomiebereich<br />
im Ausstellungsgelände, Packages & Führungen durch das<br />
Stift für Gruppen<br />
Europa, Asien, Afrika, Nordamerika, Südamerika, Australien<br />
5. - 20. März 2011, täglich 8 bis 18 Uhr<br />
Veranstalter: Stift Klosterneuburg<br />
Ort: Klosterneuburg, Stiftsplatz 1 (Eingang Ecke Niedermarkt)<br />
Detailinformationen: 02243 / 411-463<br />
oder orangerie@stift-klosterneuburg.at<br />
www.stift-klosterneuburg.at
Kinder erleben<br />
„ernste“<br />
Musik<br />
Affen spielen märchenhaft Klavier und Xylophon<br />
Generationen von Musikfreunden<br />
haben ihre erste Hörererfahrung<br />
mit „ernster“ Musik dem kleinen<br />
Peter und dem bösen Wolf zu verdanken.<br />
Prokofjews Märchenvertonung ist der<br />
Superhit unter den klassischen Werken<br />
für Kinder. Die Komposition für Erzähler<br />
und Orchester spielt eine ungeschlagene<br />
Vorreiterrolle in Kinderkonzerten. Sie<br />
steht ganz vorne, wenn es um die Vermittlung<br />
von Musik für Kinder geht. Die<br />
Personen der Handlung werden durch<br />
verschiedene Instrumente dargestellt.<br />
Das Märchen handelt von dem Jungen<br />
Peter (Streicher), der mit seinem Großvater<br />
(Fagott) am Rand des Waldes wohnt.<br />
Neben Peter und seinem Großvater spielen<br />
verschiedene Tiere eine Rolle, mit<br />
denen beide sprechen können. Peters<br />
Freunde, Katze, Vogel und Ente werden<br />
durch Klarinette, Piccoloflöte und Oboe<br />
dargestellt. Eines Tages vergisst Peter<br />
trotz der Ermahnungen seines Großvaters,<br />
die Gartentür zu schließen und der<br />
Wolf (Hörner) schleicht sich aus dem<br />
Wald und frisst die Ente, weil er hungrig<br />
ist. Am liebsten würde er Peter zu seinem<br />
Hauptgericht machen, aber Peter<br />
klettert auf einen Baum und fängt den<br />
Wolf, indem der Vogel ihn ablenkt und<br />
er ihm eine Schlinge um den Schwanz<br />
wirft und bringt ihn zusammen mit den<br />
Jägern (Pauken), dem Vogel und seinem<br />
Großvater in den Zoo. Welche Wendungen<br />
die Geschichte in unserer Fassung<br />
nimmt, sei hier nicht verraten...<br />
Auch Camille Saint- Saëns<br />
„Karneval der Tiere“ gehört<br />
zu den musikalischen Klassikern<br />
für Kinder. Sie entdecken<br />
eine andere Welt, wenn<br />
den Tieren menschliche Fähigkeiten<br />
angedichtet werden und diese sich wie<br />
die Menschen verkleiden können. Alle<br />
Tiere haben sich fein herausgeputzt,<br />
denn einmal im Jahr ist Karneval. Da<br />
kommen die Esel im Smoking daher,<br />
die Schildkröten tragen Hüte und Ketten,<br />
die Hühner Röcke und Kleider ...<br />
Gespannt warten alle Tiere darauf, dass<br />
König Löwe das Fest eröffnet. Es folgen<br />
die einzelnen künstlerischen Darbietungen<br />
der Tiere: Die Hühner und Hähne<br />
führen ihre Turnübungen auf, die Esel<br />
bezaubern durch ihren Gesang, Schildkröten<br />
und Elefanten zeigen sich als begabte<br />
Tänzer. Die Sonnensittiche gelten<br />
als virtuose Sänger und der Gesang des<br />
Schwans lässt alle andächtig lauschen.<br />
Meerkatzen und Affen spielen Klavier<br />
und Xylophon. Am Ende startet das<br />
große Finale und alle musizieren und<br />
tanzen gemeinsam. Die Musik Camille<br />
Saint-Saens lässt die Bilder erst lebendig<br />
werden. Man hört den Löwen majestätisch<br />
dahinschreiten, die Hühner wild<br />
umherflattern, die Esel durch den Tierpark<br />
hetzen, die Kuckucke zaghaft Bravo<br />
rufen. Ein Sprecher führt durch das<br />
musikalische Tierspektakel und kündigt<br />
– wie ein Moderator – den Auftritt des<br />
jeweils nächsten Künstlers an.<br />
Das Musikerlebnis für Kinder<br />
Sonntag, 22. Mai 2011 • 11 Uhr<br />
Babenbergerhalle • Klosterneuburg • Rathausplatz<br />
Peter und der Wolf<br />
Karneval der Tiere<br />
Sergei Sergejewitsch Prokofjew<br />
Camille Saint-Saëns<br />
Orchester und Solisten<br />
der J.G. Albrechtsberger Musikschule Klosterneuburg<br />
Leitung: Snežana Kis<br />
Sprecher: Sepp Redl<br />
Eine Benefizveranstaltung für den SOMA Klosterneuburg<br />
LIONS CLUB KLOSTERNEUBURG-BABENBERG<br />
Ehrenschutz:<br />
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll<br />
Der Lions Club Klosterneuburg-Babenberg wurde<br />
vor 30 Jahren gegründet und zählt seither zu den<br />
angesehensten Einrichtungen dieser Stadt.<br />
Ich freue mich, dass gerade heuer - im Jahr der<br />
Freiwilligen - sich der Lions Club an ein großes kulturelles<br />
Ereignis für Kindern und Junggebliebene<br />
heranwagt und besonders auch darüber, dass der Reinerlös<br />
karitativen Zwecken dient. Ich wünsche der Veranstaltung viel<br />
Erfolg.<br />
Dr. Erwin Pröll<br />
Landeshauptmann von Niederösterreich<br />
Karten für die Veranstaltung sind ab 4. April 2011 erhältllich bei:<br />
Raiffeisenbank Klosterneuburg, Bank Austria Klosterneuburg, Optiker Gschweidl, elektro-göttinger<br />
Weitere Informationen unter www.lionsklosterneuburg.at<br />
Karten für die Veranstaltung sind<br />
ab 4. April 2011 erhältllich bei:<br />
Raiffeisenbank Klosterneuburg,<br />
Bank Austria Klosterneuburg,<br />
Optiker Gschweidl, elektro-göttinger.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.lionsklosterneuburg.at<br />
Joker_0111_Layout 1 19.01.11 08:40 Seite 5<br />
Klosterneuburg<br />
Niedermarkt 24<br />
02242/26 666<br />
61
: veraNstaltuNgeN iN klosterNeuburg<br />
62<br />
Die Erbin<br />
Interview mit Claudia Lechner. Nebenberuf: Ballmutter<br />
Vom Ball zum Ballon.<br />
Das war der Hauptpreis 2010
Wie wird man als Innsbruckerin „Ballmutter“<br />
vom Babenberger Business Ball in Klosterneuburg?<br />
Claudia lechner:<br />
Ballmutti ist in der Tat mein Spitzname<br />
(lacht). Als ich vor ein paar Jahren wegen<br />
meines JUS-Studiums nach Wien und wegen<br />
meines Hobby´s „Reiten“ nach Klosterneuburg<br />
kam, dacht ich mir, hier möchte<br />
ich wohnen. Als „Zuagreiste“ will man sich<br />
natürlich erst mal orientieren und auch<br />
integrieren. Ich wollte mich in der Wirtschaftskammer<br />
engagieren und bin so irgendwann<br />
bei einer Nachbesprechung mit<br />
allen Helfern gelandet, wo es darum ging,<br />
einen Nachfolger für Stephan Schmuckenschlager<br />
als „Ballvater“ zu finden. In einer<br />
Sitzungspause sagte er für mich völlig<br />
überraschend: „…ich hab übrigens Dich<br />
vorgeschlagen“.<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Und so bist Du wie die berühmte Jungfrau<br />
„Mutter“, geworden: „Ballmutter“?<br />
Claudia lechner:<br />
Ich fühlte mich natürlich geehrt, war aber<br />
auch erst mal sehr überrascht. Ich hatte<br />
dann nur unter der Bedingung angenommen,<br />
dass sich ein Team findet, das mit mir<br />
gemeinsam diese Aufgabe übernimmt.<br />
Zum Team gehören, Tamara Haider, Christoph<br />
Kaufmann, Markus Gschweidl, Bernd<br />
Schittenkopf und neu dazu gekommen:<br />
Andrea Faderbauer.<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Wenn man unter „Ballobfrau“ googelt (wir<br />
wollten wissen, was man darunter versteht),<br />
kommt schon an 3. Stelle: …Claudia Lechner,<br />
die sich von niemanden aus der Ruhe bringen<br />
hat lassen;<br />
Hat das schon mal wer versucht?<br />
Claudia lechner:<br />
Je näher der Termin rückt, umso größer ist<br />
die Wahrscheinlichkeit. Aber wir beginnen<br />
ja wirklich sehr früh mit den Vorbereitungen.<br />
Nach dem Ball ist vor dem Ball. Schon<br />
beim Abbauen und in der Nachbesprechung<br />
machen wir uns Checklisten, jeder<br />
bringt neue Ideen ein und nach ein paar<br />
Monaten Pause geht’s voll los. Jeder hängt<br />
sich rein und wir haben eine Menge Spaß<br />
dabei.<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Wann beginnt der Countdown?<br />
Claudia lechner:<br />
Wir fangen schon Donnerstags an und<br />
letztes Jahr, Freitag Mittag dachte ich<br />
mir schon…das wird wohl nix... Samstag<br />
Abend war das dann echt beeindruckend<br />
und ich war gerührt. Wir haben ja viele<br />
Teams für die unterschiedlichsten Aufgaben,<br />
um für jeden Einzelnen die Belastung<br />
möglichst gering zu halten (…was natürlich<br />
nur ein frommer Wunsch ist) Jedes<br />
Team, für Tombola, Deko, Pflanzen, Tische,<br />
Show-Programm, Gutscheinregen, mobilisiert<br />
zusätzlich noch Verwandte, Freunde,<br />
Bekannte…da sind so viele Helfer, ohne<br />
die es wahrscheinlich gar nicht ginge.“<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Und Du bist für alles zuständig…vor allem<br />
für die Beschwerden?<br />
Claudia lechner:<br />
Jedem alles Recht getan, ist eine Kunst…<br />
Ich bin so etwas, wie ein Kummerkasten.<br />
Dem einen ist die Tanzfläche<br />
zu klein, dem anderen<br />
ist sie zu groß, die Musik<br />
zu laut, zu leise, zu wenig<br />
Tische…das schlägt immer<br />
große Wellen. Heuer waren<br />
die Tische schon nach wenigen<br />
Stunden weg obwohl<br />
wir diesmal jede Räumlichkeit<br />
voll ausgenutzt haben.<br />
Dafür ist unsere Dekoration<br />
so beliebt, dass sie manche<br />
gleich mit nach Hause nehmen<br />
wollen. Geschmacksache<br />
ist auch immer wieder<br />
das Essen und wir denken<br />
in allen Bereichen immer<br />
wieder nach, wo wir verbessern<br />
können und nehmen<br />
Kritik als Anregung<br />
gerne auf.<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Was werden heuer die Highlights sein?<br />
Claudia lechner:<br />
Ich darf ja noch nicht so viel verraten, aber<br />
es wird das tollste Showprogramm aller<br />
Zeiten, das wird echt lässig …eine neue<br />
Band, es wird von allem etwas mehr, Musik,<br />
Cocktails, Gewinne beim Gutscheinregen…aber<br />
auch mehr Türsteher. Aber<br />
es bleiben auch Fixpunkte, wie z.B. die<br />
Göttinger-Taxi-Dancers, unsere Sponsoren<br />
bleiben uns treu und auch unsere SchirmherrenInnen<br />
und Ehrengäste.<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Claudia, was machst Du, wenn Du nicht Ballmutti<br />
bist?<br />
Claudia lechner:<br />
Hauptberuflich bin ich Juristin und selbständige<br />
Unternehmensberaterin, spezialisiert<br />
auf öffentliche Ausschreibungen und<br />
Vergaberecht, sowie Business Coach, zu<br />
erreichen unter www.clc-consulting.cc<br />
:<strong>Erlesen</strong><br />
Dann wünschen wir eine gute Hand bei der<br />
Vergabe der Tische und viel Feedback auf<br />
eurem Gästebuch von www.businessball.at!<br />
63
: veraNstaltuNgeN<br />
Veranstaltungen &<br />
Termine<br />
otto schenk –<br />
„Zum 80iger die besten<br />
sachen zum lachen“<br />
Mittwoch, 2. März 2011,<br />
20.00 uhr (W)<br />
babenbergerhalle – Kabarett<br />
lesung<br />
Otto Schenks Leseabende (Garantiert<br />
zum Lachen, Sachen<br />
zum Lachen, Humor ist..., Alles<br />
Mögliche zum Lachen u.v.a.m.<br />
..), das Einpersonenstück „Die<br />
Sternstunde des Josef Bieder“<br />
sind Perlen des Humors. Reduziert<br />
auf das Minimum – ohne<br />
Bühnenbild, ohne Lichteffekte<br />
– bieten die Auftritte höchste<br />
schauspielerische Qualität und<br />
bringen jedes Publikum zum<br />
Lachen. Denn egal ob Otto<br />
Schenk Literatur liest, Verse<br />
deklamiert oder Witze erzählt,<br />
der Humor kommt nie zu kurz.<br />
Otto Schenk ist 80! Aus Anlass<br />
seines Jubiläumsjahres wird er<br />
eine Auswahl der allerbesten<br />
und lustigsten Sachen aussuchen<br />
und zum Besten geben.<br />
Karten zu €30,-- / 25,--/ 20,--<br />
64<br />
blözinger – „und wenn<br />
sie nicht gestorben<br />
sind….“<br />
Freitag, 11. März 2011,<br />
20.00 uhr (W)<br />
Kellertheater Wilheringerhof –<br />
Kabarett<br />
Die Publikumslieblinge der<br />
„Langen Nacht des Kabaretts”<br />
mit ihrem Duo-Kabarettprogramm:<br />
Märchen (mittelhochdeutsch<br />
Maere = „Kunde,<br />
Bericht, Nachricht“) sind Erzählungen,<br />
die von wundersamen<br />
Begebenheiten berichten.<br />
Charakteristisch für Märchen ist<br />
unter anderem das Erscheinen<br />
phantastischer Elemente in<br />
Form von sprechenden Tieren<br />
und Zaubereien mit Hilfe von<br />
Hexen oder Zauberern sowie<br />
Riesen. Es waren einmal zwei<br />
Männer im Wald, eine Mission,<br />
keine Möglichkeit zum Wenden,…es<br />
bleibt gerade noch<br />
genügend Zeit und Akkuleistung<br />
des Laptops, um den<br />
Beziehungsstatus auf Facebook<br />
zu ändern. Verlieren kann<br />
Mann eigentlich nur, was Mann<br />
schon gehabt hat, finden kann<br />
Mann so ziemlich alles…<br />
Karten zu €16,--/15,-- ,<br />
ermäßigt €14,--/13,--<br />
Heilbutt & rosen –<br />
„Chromosomensatz Xy<br />
ungelöst – directors<br />
Cut“ - vorpremiere<br />
Freitag, 18. März 2011,<br />
20.00 uhr (W)<br />
Samstag, 19. März 2011,<br />
20.00 uhr (W)<br />
Kellertheater Wilheringerhof –<br />
Kabarett<br />
Happy End! Im Film fallen sich<br />
die Hauptdarsteller glückselig<br />
in die Arme und sind scheinbar<br />
für die Ewigkeit füreinander<br />
bestimmt. Und im richtigen<br />
Leben? Heilbutt & Rosen geben<br />
die Antwort weiter und beginnen<br />
mit ihrer Erzählung dort,<br />
wo es zwischen Mann und Frau<br />
„so richtig alltäglich schiach“<br />
wird. Walter und Uschi, beide<br />
um die 40, sind mittlerweile<br />
über die Blüte ihrer Beziehung<br />
hinausgewachsen. „Bonjour<br />
Tristesse!“ Doch dann kommt<br />
den beiden die verhängnissvolle<br />
Idee: Ein eigenes Kind soll<br />
dem Beziehungsalltag neuen<br />
Schwung verleihen! Wie alle<br />
kinderlosen Paare verfallen die<br />
beiden just in den Irrglauben:<br />
„Wir werden alles ganz anders<br />
machen!“ Doch schon während<br />
der Schwangerschaft mutieren<br />
die beiden zu wahren Übereltern<br />
und verfallen in genau<br />
jenes Muster, das sie bis dato<br />
immer verurteilt haben.<br />
Karten zu €16,--/15,-- ,<br />
ermäßigt €14,--/13,--<br />
renate & Willy egger –<br />
„schlimme g´schichten<br />
aus dem Wienerwald“<br />
oder „die insel der<br />
unseligen“<br />
Samstag, 26. März 2011,<br />
20.00 uhr (W)<br />
Kellertheater Wilheringerhof –<br />
lesung<br />
Szenen abseits vom Charme<br />
des Wienerschnitzels und<br />
Sachertorte – gelesen und<br />
gespielt von Renate und Willy<br />
Egger. Ein satirisches Pandämonium<br />
von der sogenannten<br />
Insel der Seligen: Falsche<br />
Freundschaft, schadenfrohe<br />
Zuschauer bei einem Großbrand<br />
, die dunkle Vergangenheit<br />
einer Omama, boshafte<br />
Patienten, eine kapriziöse<br />
Verlobte, die dumpfe Tristesse<br />
eines Vorstadtbeisels, diebische<br />
Pensionisten, ein leicht<br />
illuminierter Vorsitzender einer<br />
Winzergenossenschaft, etc.,<br />
sind die Zutaten für Szenen<br />
und Texte wie sie H.C. Artmann,<br />
Gerhard Rühm, Ludwig Hirsch,<br />
Peter Hammerschlag, Gerhard<br />
Bronner, Georg Kreisler, Hugo<br />
Wiener, Helmuth Qualtinger<br />
und andere Meister des grauschwarzen<br />
Humors für ihre<br />
satirischen Cocktails verwendet<br />
haben.<br />
Karten zu €16,--/15,-- ,<br />
ermäßigt €14,--/13,--<br />
Informationen: Rathausplatz 25, Tel. 02243/444/351 DW, oder kulturamt@klosterneuburg.at
ernhard ludwig –<br />
„lustvoll leben –<br />
version 10 in 2“<br />
Freitag, 1. April 2011,<br />
20.00 uhr (W)<br />
10 in 2 hilft die größten<br />
Zeitprobleme dieses Jahrtausends<br />
neu zu sehen: Fettmanagement,<br />
Zeitkrankheit und<br />
sexuelle Lustlosigkeit! Denn:<br />
Humor und Wissenschaft<br />
schließen sich nicht aus! Mit<br />
neuen Forschungsergebnissen<br />
und vielen AHAErlebnissen<br />
im Gepäck erlebt man 10in2 –<br />
Lustvoll leben als (gewichts-)<br />
erleichternde und gleichzeitig<br />
(lebensqualität-)bereichernde<br />
Lebensumstellung! 10 in 2<br />
= Ein 1-ESSTAG + Ein 0- ES-<br />
STAG in 2 Tagen. Durch diese<br />
Lebensumstellung wird (wie<br />
in Tierversuchen dokumentiert)<br />
die Lebenserwartung<br />
nicht nur zwischen 20% und<br />
40% gesteigert, sondern man<br />
verliert dabei auch Gewicht,<br />
genauer genommen unnötiges<br />
Körperfett. Und das auf eine<br />
sehr lustvolle Art: Denn an den<br />
Nichtess-Tagen empfiehlt 10 in<br />
2 moderate, lustvolle Bewegung.<br />
Zum Beispiel Sex. Oder<br />
Minigolf für Zöllibatjunkies.<br />
Alles kann, nichts muss sein<br />
– Hauptsache man hat Spass<br />
dabei!<br />
Karten zu €29,-- / 25,--/ 20,--.<br />
andrea schramek –<br />
„geliebte geliebte“<br />
Samstag, 30. April 2011,<br />
20.00 uhr (W)<br />
Kellertheater Wilheringerhof –<br />
Kabarett<br />
kernölamazonen –<br />
„liebesliederreisen<br />
reloaded“<br />
Kellertheater Wilheringerhof –<br />
Musik / Kabarett<br />
Ein Musikkabarett in 2 Akten.<br />
Was hat es mit dem roten Köfferchen<br />
auf sich? Wie fühlt sich<br />
eine Sexbombe, bedrängt von<br />
Engelchen und Teufelchen?<br />
Und warum unterscheiden sich<br />
die Liebesgepflogenheiten in<br />
Paris kaum von denen in Moskau,<br />
Graz oder St. Kathrein? Mit<br />
viel Humor, Wortwitz und Conférencen<br />
mit dem Publikum<br />
berichten die Kernölamazonen<br />
von ihren Liebesabenteuern<br />
rund um den Erdball. Kein Musikgenre<br />
bleibt verschont – die<br />
beiden singen, was das Zeug<br />
hält! Begleiten Sie uns auf einer<br />
Reise voller Liebe und Kernöl!<br />
Gudrun Nikodem-Eichenhardt<br />
und Caroline Athanasiadis sind<br />
die Kernölamazonen begleitet<br />
von Henrik Sande am Klavier.<br />
Karten zu €16,--/15,-- ,<br />
ermäßigt €14,--/13,--<br />
frühjahrskonzert der<br />
stadtkapelle klosterneuburg-<br />
„frohsinn<br />
und Heiterkeit“<br />
Samstag, 9. April 2011,<br />
18.00 uhr<br />
babenbergerhalle – Konzert<br />
Traditionelles Frühjahrskonzert<br />
der Klosterneuburger Stadtkapelle<br />
und der smallband<br />
der Stadtkapelle. Wieder mit<br />
einer Mischung aus klassischen<br />
Werken, traditioneller und moderner<br />
Blasmusik u.a.: Carmina<br />
Burana v. C. Orff, Vergnügungszug<br />
v. J. Strauß Sohn, The Lord<br />
of the Dance, The Muppet<br />
Show sowie Show- Einlagen.<br />
Leitung: Franz Lentner und<br />
Barbara Zisser<br />
Eintritt: freie Spenden.<br />
tdm Production-<br />
„die luft ist wie<br />
Champagner“ –<br />
ein schnitzler abend<br />
Freitag, 29. April 2011,<br />
20.00 uhr (W)<br />
Kellertheater Wilheringerhof –<br />
Theater<br />
„Die Luft ist wie Champagner“<br />
ein heiter besinnlicher Abend,<br />
flott inszeniert von Jenny<br />
Thost. Zwei Seelen Monologe<br />
von Arthur Schnitzler. 2 junge<br />
Menschen aus unterschiedlichen<br />
gesellschaftlichen<br />
Schichten denken über Leben<br />
und Tod nach. Sie philosophieren<br />
über Vergangenheit<br />
und Zukunft, über Frauen und<br />
Männer, über Gehorsam und<br />
Ehre. „Das Leben ist traurig und<br />
doch ist es ein Alpenglühen!“<br />
Ein Text aus einer anderen<br />
Zeit und doch so modern.<br />
Als Zugabe eine Szene aus<br />
dem „Reigen“,was wäre wenn<br />
Leutnant Gustl und Else sich<br />
kennen gelernt hätten? Szenen<br />
aus „Fräulein Else“, „Der Reigen“<br />
und „Leutnant Gustl“.<br />
Karten zu €16,--/15,-- ,<br />
ermäßigt €14,--/13,-<br />
Ein Tabu-Thema brennheiß serviert von Andrea Schramek: 60 % aller Frauen waren schon<br />
einmal Geliebte, 80 % aller Männer hatten schon einmal eine außereheliche Beziehung.<br />
85% der Männer bleiben letztendlich bei ihrer Ehefrau. Erleben Sie eine rasante Fahrt vom<br />
7. Himmel – zur Hölle – und zurück, in der alle Höhen und Tiefen der „Dreiecksbeziehung“<br />
bissig, berührend, vor allem aber mit Humor beleuchtet werden. Das Leben ist nur ein<br />
Spiel…wir spielen alle mit. Deshalb: lachen Sie! – trotzdem... P.S. - auch für Männer!<br />
Karten zu €16,--/15,-- , ermäßigt €14,--/13,--.<br />
65
viktor gernot und<br />
michael Niavarani –<br />
„2 musterknaben“<br />
Donnerstag, 5. Mai 2011,<br />
20.00 uhr (W) - Ausverkauft<br />
babenbergerhalle – Kabarett<br />
Zwei Männer in der Blüte ihres<br />
Mittelalters, die dankbar die<br />
Segnungen des Alterns genießen.<br />
Milde und weise geworden,<br />
sind sie ihren wesentlich<br />
jüngeren Frauen treu ergebene<br />
Sugardaddys. Die Turbulenzen<br />
der Weltwirtschaftskrise, die<br />
fortgesetzten Manipulationen<br />
der Medien, die Peinlichkeiten<br />
der Celebrities und den Sinn<br />
des Lebens kommentieren sie<br />
mit der Erfahrung und Abgeklärtheit<br />
von zwei alten Hasen<br />
des Showbiz. Zwei Fourty-Somethings<br />
als perfekter Spiegel<br />
ihrer Generation, fern jeder<br />
Spiritualität, selbstgerecht,<br />
besserwisserisch, fortschrittsfeindlich<br />
und beratungsresistent.<br />
Zwei, die gerne austeilen<br />
und umso weniger einstecken<br />
können, doch sie wissen, besser<br />
ein Besserwisser als gar keine<br />
Meinung.<br />
Seit Redaktionsschluss ist die<br />
Vorstellung bereits ausverkauft.<br />
Informationen über<br />
Retourkarten und Restkarten ab<br />
3.5.2011 unter 02243/444/273<br />
Karten zu €29,-- / 25,--/ 20,--<br />
66<br />
gabriel barylli –<br />
„Honigmond“<br />
Samstag, 28. Mai 2011,<br />
20.00 uhr (W)<br />
Kellertheater Wilheringerhof –<br />
lesung<br />
Joesi Prokopetz –<br />
„Übrigens! aber das<br />
nur nebenbei….“<br />
Freitag, 13. Mai 2011,<br />
20.00 uhr (W)<br />
Samstag, 14. Mai 2011,<br />
20.00 uhr (W)<br />
Kellertheater Wilheringerhof –<br />
Kabarett<br />
Das neue Prokopetz Programm!<br />
Die Dämonie des Alltags ist es,<br />
aus der Prokopetz – wie immer<br />
– schöpft und sich daher<br />
auch ganz unkompliziert sagen<br />
ließe: Das Programm ist „aus<br />
dem Leben gegriffen!“ Warum<br />
er anfangs gar nicht weiß, ob er<br />
bis zum Schluss bleiben kann,<br />
warum er auf Äußerungen seiner<br />
Frau, zunächst immer nur: „Was?“<br />
sagt, warum es keine Rolle spielt,<br />
wenn die Welt 14 Tage früher<br />
oder später untergeht, wie<br />
die beiden Spießgesellen von<br />
Kater Karlo (aus der Micky Maus)<br />
heißen, das alles erfährt man an<br />
diesem Abend. 3 neue Lieder<br />
kommen auch noch vor, die Prokopetz<br />
selbst singt und sich auch<br />
selbst auf der Gitarre begleitet.<br />
Das Lied vom blöden Witz. Das<br />
Lied vom sinnlosen Gesicht. Und:<br />
Das Lied vom Leserbriefschreiber.<br />
Übrigens: Sehr, sehr lustig! Aber<br />
das nur nebenbei.<br />
Karten zu €16,--/15,-- ,<br />
ermäßigt €14,--/13,-<br />
elisabeth reiner –<br />
„im ruhestand“ von<br />
aldo Nicolai<br />
Donnerstag, 19. Mai 2011,<br />
20.00 uhr<br />
Freitag, 20. Mai 2011,<br />
20.00 uhr<br />
Kellertheater Wilheringerhof –<br />
Theater<br />
Im Ruhestand ist ein Kabinettstück<br />
für drei Personen, das<br />
von liebevoll bissigem Humor<br />
schonungslos geprägt ist. Gibt<br />
es ein Leben nach der Pensionierung?<br />
Man war einmal wer<br />
und wurde geachtet, aber die<br />
Zeit hat sich radikal geändert.<br />
Sogar den eigenen Kindern wird<br />
man zur Last und flüchtet sich in<br />
eine Traumwelt. Noch einmal die<br />
Vergangenheit erleben? Oder<br />
sollten sich die im Ruhestand<br />
statt klagend zu dulden nicht<br />
doch wieder bewegen. Es spielen<br />
Elisabeth Reiner, Hermann Schobel,<br />
Christoph Fabjan.<br />
Karten zu €16,--/15,-- ,<br />
ermäßigt €14,--/13,--<br />
gernot Haas –<br />
„esoderrisch“<br />
Samstag, 21. Mai 2011,<br />
20.00 uhr (W)<br />
Kellertheater Wilheringerhof –<br />
Kabarett<br />
„Ich werde 92!“, verkündet die<br />
Friseurin Vreni. Ein Kartenleger<br />
hat es ihr gesagt. Doch wenige<br />
Tage danach ist Vreni, wo sie<br />
eigentlich noch lange nicht sein<br />
wollte: im Jenseits. Und dort<br />
geht es nicht weniger bürokratisch<br />
zu als auf der Erde. Gott<br />
und Petrus sind auf Urlaub und<br />
so wird Vreni von zwei neuen<br />
Beamten wieder zurück auf<br />
die Erde geschickt, um den<br />
Sinn des Lebens zu finden.<br />
„Esoderrisch“ ist ein bisschen<br />
wie Achterbahnfahren – bunt,<br />
aufregend und zum Schreien<br />
komisch. Dass neben Wahrsagern,<br />
Handleserinnen und<br />
Kartenlegern an diesem Abend<br />
auch Star-Astrologin Gerda<br />
Rogers auftaucht, liegt ja noch<br />
auf der Hand. Was aber Arnold<br />
Schwarzenegger, Udo Jürgens,<br />
Marcel Reich-Ranicki u.v.a. auf<br />
der Bühne zu suchen haben,<br />
gehört wie so vieles in diesem<br />
Programm zunächst in den<br />
Bereich des Unerklärlichen.<br />
Karten zu €16,--/15,-- ,<br />
ermäßigt €14,--/13,-<br />
Gabriel Barylli gilt zurecht als Multitalent am Bühnen- und Filmsektor. Kritiker vergleichen ihn mit<br />
Boto Strauß oder sogar mit Woody Allen. Gabriel Barylli ist einer der erfolgreichsten Autoren, Regisseure<br />
und Schauspieler der Gegenwart. Seine Theaterstücke wie „Butterbrot“, „Honigmond“ und<br />
„Abendwind“ zählen zu den meistgespielten im deutschen Sprachraum. Die Fähigkeit, pointierte<br />
Dialoge zu schreiben, typisch männliche und weibliche Interaktionen zu charakterisieren und mit<br />
satirischem Humor, Schwächen und Stärken unseres Gesellschaftsbildes darzustellen, beherrscht<br />
Gabriel Barylli virtuos. In Klosterneuburg liest der Autor aus seinem Buch „Honigmond“.<br />
Karten zu €16,--/15,-- , ermäßigt €14,--/13,-
Küchenspezialist: Tischlerei Weißmann<br />
A la carte statt „von der Stange“<br />
Ing. Andrea Wolkenstein, Verkauf | Walter Weißmann, Geschäftsführer<br />
Wir gehören dazu!<br />
Die MHK ist Europas führende Gemeinschaft<br />
für den qualifi zierten, mittelständischen<br />
Küchen- und Möbelmarkt. Wir wurden<br />
ausgewählt, dieser leistungsfähigen<br />
Dienstleistungs- und Marketinggemeinschaft<br />
mit mehr als 2.000 Fachgeschäften<br />
in ganz Europa anzugehören.<br />
Hinter jedem MHK Küchenspezialisten steht<br />
ein Inhaber, der mit seinem Namen für höchste<br />
Beratungs- und Servicekompetenz garantiert.<br />
Mit unserer jahrelangen Erfahrung als Fachhändler<br />
nutzten wir als Partner der MHK alle<br />
Leistungen, die uns zu Ihren echten Spezialisten<br />
in allen Belangen zum Thema Küche werden<br />
lassen.<br />
Von dieser Stärke profi tieren nicht nur wir als<br />
Fachgeschäft, indem wir Kräfte bündeln und<br />
Synergien nutzen, sondern vor allem Sie als<br />
Küchenkäufer.<br />
Walter Weißmann, Tischlerei Weißmann<br />
Klosterneuburg | Zwentendorf<br />
Wir konzipieren, realisieren und montieren<br />
getreu dem Motto „Küchen<br />
ganz persönlich“. Direkt vor Ort und<br />
ganz persönlich. Daher dürfen sich<br />
unsere Kunden auch über echte Unikate<br />
freuen, die Individuell auf die Bedürfnisse<br />
des Einzelnen abgestimmt<br />
werden. Wir als MHK-Küchenspezialist<br />
gehören zur bekanntesten Küchen-<br />
Zunft in Europa. Diese Gemeinschaft<br />
bietet seit 20 Jahern den Käufern die<br />
Sicherheit und das gute Gefühl, dass<br />
sich kompetente Küchenprofi s um<br />
Ihre Wünsche kümmern und jede Küche<br />
ein Unikat ist. Ein Gütesiegel qualifi<br />
zierter Küchenhäuser. Auch wir sind<br />
stolz dieses Gütesiegel qualifi zierter<br />
Küchenhäuser tragen zu dürfen.<br />
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