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sv lausen info 04.09 - Sportverein Lausen

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Wir teilten uns in drei Vierergruppen auf, was ein optimales Vorankommen und jedem<br />

Spieler drei Kontrolleure garantierte. Da konnte niemand „bschisse“! Beim Durchgang<br />

über die 18 Bahnen erlebten wir miteinander die Hochs und Tiefs die immer zum Spiel<br />

gehören (wieso soll’s uns besser gehen als dem FCB?). Die Tiefs: Einer startete auf<br />

Bahn 1 mit 4 Punkten, andere taten es ihm auf Bahn 2 gleich! Da kam einer mit einem<br />

Schlag über ein schweres Hindernis und brauchte danach 5 Schläge zum Einlochen -<br />

kaum zu glauben! Mental waren wir aber stark, denn wir konnten immer perfekt<br />

beschreiben, wie man die Bahn zu spielen hätte. Nur: Die Praxis hinkte jeweils dem<br />

Wissen etwas nach! Und ab und zu wurde ein Siebner geschrieben. Die Hochs gab es<br />

aber auch. Z.B. die 1-Punkte-Spiele, auch auf schwierigeren Bahnen, wohlgemerkt!<br />

Insgesamt gab es 16 solche Einer, das sind etwa 7% aller Spiele.<br />

Lorenz hat seinen Papi nicht schlagen können, aber er war dennoch stolz: Sein Papi war<br />

der Beste mit 40 Punkten!<br />

Sport macht Hunger und so liessen wir uns beim gemütlichen Zusammensitzen Schnipo<br />

oder Fisch-Knusperli schmecken. Auch hier wurde Tranksame offeriert, was wir dem<br />

Spender herzlich verdanken. Wir sassen und plauderten bis es dann doch etwas kühl<br />

wurde und die Uhrzeit zum Aufbruch mahnte. Den Schlummertrunk vereinbarten wir in<br />

Liestal.<br />

Die Velofreeks kamen auf der Heimfahrt unfreiwillig noch zu einem Fleisch-Dessert!<br />

Zeitweise durchfuhren wir entlang der Ergolz dichteste Mückenschwärme, vergleichbar<br />

einem Schneegestöber, nur nicht so kühl! Darum: Reden verboten! Selber schuld, wer<br />

sich nicht daran hielt!<br />

Das vereinbarte Restaurant, die Arena im Gitterli, hatte zu, der Ersatz, Seilers Gitterli,<br />

auch. Also weiter zum zweiten Ersatz: Restaurant Altmarkt. Das war erleuchtet, aber<br />

dennoch Fehlanzeige. Die Beleuchtung innen war schon abgeschaltet. Obwohl kein<br />

weiteres Lokal abgemacht war, trafen sich die Velo- und Autofahrenden alle noch! Wo<br />

denn? Ganz naheliegend: Im üblichen Stammlokal in <strong>Lausen</strong> bei Ergün. Der nahm uns<br />

auch noch um 23:00 Uhr freundlich auf. Und nochmals meldete sich ein Rundenspender,<br />

dem sei ebenfalls herzlich gedankt.<br />

A propos Danken: Peter Sutter, Du machst uns immer ganz attraktive<br />

Sommerprogramme! Das sei Dir an dieser Stelle ebenfalls herzlich verdankt.<br />

Es geht gleich weiter mit Anlass 2!<br />

Fischkochkurs in Basel – 13. Juli 2009<br />

Der Schreiber dieses Kurzberichtes war in den Ferien als der Fischkochkurs stattfand.<br />

Die Begeisterung der Beteiligten war aber so gross, dass einem beim Zuhören das<br />

Wasser im Mund zusammenlief.<br />

Darum hier einfach ein paar Bilder zum „Mitgluschten“<br />

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