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Drive 1/2009 - Golfclub Pfalz

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O f f i z i e l l e Z e i t s c h r i f t d e s G o l f - C l u b P f a l z<br />

Ausgabe 2/2012<br />

‰ Der Vorstand informiert<br />

‰ Die Mannschaften<br />

‰ Senioren<br />

‰ Clubmeisterschaften<br />

Clubmeisterin<br />

Anna-Felicia Willem<br />

Clubmeister<br />

Roman Reischl<br />

Golf-Club <strong>Pfalz</strong><br />

Neustadt an der Weinstraße


Liebe Mitglieder, liebe Gäste,<br />

auch in diesem Jahr war der<br />

Golfsommer nicht ganz so heiß wie<br />

in den meisten früheren Jahren,<br />

gelegentlich hat es auch geregnet.<br />

Die Landwirte begrüßen dies,<br />

Golfspieler schätzen es weniger,<br />

wenn sie selbst unterwegs sind.<br />

Kurz, es war ein Sommer, wie er für<br />

unsere gemäßigte Klimazone<br />

typisch ist und wie er dazu beiträgt,<br />

dass wir uns in einer naturbelassenen<br />

grünen Umgebung aufhalten<br />

und sportlich betätigen<br />

können, um die uns Bewohner wärmerer Gegenden beneiden. So hat<br />

sich der Golfplatz auch in dieser Saison von seiner besten Seite<br />

gezeigt, zum Platzzustand gab es viele positive Kommentare und so<br />

gut wie keine Kritik. Auch die Streublumenwiesen an den Abschlägen<br />

4 und 11 haben zur Freude aller Golfspieler beigetragen. Den Damen<br />

des Ladies-Days, den Senioren und einigen weiteren Mitgliedern sei<br />

für ihren finanziellen Beitrag hierzu ganz herzlich gedankt.<br />

Dank Mark Jennings bot sich jedem Interessenten auch die<br />

Gelegenheit, das eigene Golfspiel zu verbessern. Die erste Saison<br />

unseres neuen Pro’s verlief nach Aussage aller Beteiligten erfolgreich<br />

und harmonisch, dies gilt für alle Bereiche des Trainings, von der<br />

Jugendarbeit über die Betreuung „normaler“ Hobbygolfer bis hin zum<br />

Mannschaftstraining. Ich hoffe und wünsche Mark Jennings und<br />

allen seinen „Schülern“, dass die spürbare Aufbruchstimmung weiterhin<br />

dazu beiträgt, Spiel und Sport in unserem Club zu beflügeln. In<br />

diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass sich auch der im<br />

Eigenbetrieb geführte Golfshop zunehmender Beliebtheit erfreut.<br />

Im sportlichen Bereich war neben den Mannschaftswettbewerben die<br />

Clubmeisterschaft wieder der Höhepunkt des Golfjahres in unserem<br />

Dynamik und Durchzugskraft<br />

Erst das Fahrvergnügen dann Golf!<br />

Der Vorstand informiert<br />

Club. Allen Clubmeistern, besonders natürlich denen in den offenen<br />

Klassen, Anna-Felicia Willem und Roman Reischl, auch an dieser<br />

Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg auch in<br />

der kommenden Saison.<br />

Im Laufe des Sommers wurde endlich auch die Terrasse, d.h.<br />

Glasdächer und Sonnenschutz fertig gestellt. Zusammen mit der<br />

neuen Möblierung und Tischwäsche verfügen wir nun am 19. Loch<br />

über ein Ambiente zum Verweilen, das keine Wünsche offen lassen<br />

dürfte. Ein i-Tüpfelchen sind die neün T-Shirts mit Clublogo, die<br />

unser Mitglied Otto Wipprecht den Mitarbeiterinnen der<br />

Gastronomie spendiert hat. Vielen Dank für diese noble Geste!<br />

Ein kritischer Hinweis sei mir gestattet bezüglich des leidigen Themas<br />

Taschenablage nach dem Golfen. Die neuen Möbel im Foyer bieten<br />

einen gewissen Stauraum, reichen aber keinesfalls für alle abzulegenden<br />

Taschen aus. Ich bitte ganz herzlich darum, dass Sie Ihre<br />

Tasche nach dem Golfspiel entweder in Ihrem Auto deponieren oder<br />

in der Umkleide lassen. Das ungeordnete Herumliegen im Foyer war<br />

noch nie schön, ist es aber in dem neu gestalteten Clubhaus<br />

noch weniger.<br />

Im September konnten wir ein ganz besonderes Ereignis miterleben,<br />

die Hochzeit unserer Mitarbeiterin Alexandra Claas mit unserem<br />

Clubmitglied Knut Krastel. Unsere besten Wünsche sind mit dem jungen<br />

Ehepaar, und ich bin sicher, dass das Glück der beiden auch auf<br />

die gute Stimmung im Club abfärben wird.<br />

Wenn dieser DRIVE erscheint, werden auch die letzten Turniere der<br />

Saison vorbei sein. Schön wäre es, wenn die derzeit kühlen und<br />

klaren Herbsttage bis dahin noch etwas anhalten. Für die<br />

kommenden kälteren und stilleren Monate wünsche ich Ihnen eine<br />

gute Zeit, ab und an vielleicht eine schöne Runde auf dem<br />

winterlichen Golfplatz.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Gerhard Paul<br />

Präsident<br />

Erleben Sie Fahrspaß neu!<br />

Von der ersten Minute an erfahren Sie bei uns<br />

eine sehr persönliche, kompetente Beratung und<br />

individuelle Betreuung.<br />

Es warten Neu- und Gebrauchtwagen, Jahres-<br />

und Vorführwagen in großer Auswahl auf Sie!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

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31


22<br />

Men‘s Day 2012 - Eine erfolgreiche Golfsaison<br />

Gemeinsames Essen nach der Runde.<br />

Der Men’s Day im <strong>Golfclub</strong> <strong>Pfalz</strong> war auch in seinem zweiten<br />

Jahr ein voller Erfolg mit vielen sportlichen und geselligen<br />

Höhepunkten. Von Anfang April bis Ende Oktober wurden 23,<br />

meist vorgabewirksame, Turniere gespielt.<br />

Drei Mal veranstalteten wir Ausflüge zu benachbarten<br />

<strong>Golfclub</strong>s, zwei Mal haben wir Gäste zu einem gemeinsamen<br />

Turnier empfangen. Die Spielgemeinschaft Men’s Day hat<br />

mittlerweile 85 Mitglieder; an unseren Turnieren nahmen<br />

durchschnittlich 30 Spieler teil.<br />

Durch die Flighteinteilung Mittel-Hoch-Tief wurde die<br />

Kameradschaft unserer Spielgemeinschaft über alle<br />

Handicapklassen hinweg gestärkt.<br />

Der Men’s Day hat sich als fester Bestandteil des Clublebens<br />

weiter etabliert. Er ist für alle männlichen Clubmitgliedern<br />

offen, die mit viel Spaß einen tollen Golfnachmittag bei einem<br />

sportlichen Turnier, Siegerehrung und anschließender<br />

geselliger Runde verbringen möchten.<br />

Wir bedanken uns bei allen Golfern und besonders auch bei<br />

unseren Sponsoren, die zum diesjährigen Erfolg beigetragen<br />

haben. Neue Mitglieder sind bei uns herzlich willkommen, und<br />

wir freuen uns alle bereits auf die neue Saison 2013.<br />

Mit den neusten Informationen über den Men’s Day, auch in<br />

der „golfärmeren“ Jahreszeit, kann sich jedermann auf unserer<br />

Internetseite, www.mensday-pfalz.de, bedienen.<br />

Rückblick auf die<br />

Highlights 2012<br />

Unseren ersten Men’s Day spielten wir am 4. April; am 24.<br />

Oktober schlossen wir die Saison bei herrlichem Wetter ab.<br />

Am 23. Mai 2012 machten wir unseren ersten Ausflug der<br />

Saison. Es ging zum Baden Golf & Country Club Tiefenbach.<br />

Dort verbrachten ca. 25 Men’s Day Golfer bei schönstem<br />

Wetter auf einem herrlichen Golfplatz einen unvergessenen<br />

Tag mit gemeinsamen Abendessen und guten Gesprächen.<br />

Das nächste Highlight fand auf unserer Anlage statt. Die ehemaligen<br />

Dreihof-Golfer unter den Men’s Day Mitgliedern<br />

sponserten die gesamten Ausgaben des Golftages:<br />

Rundenverpflegung, Bier vom Fass, Pfälzer Büffet und besondere<br />

Preise. Trotz oder gerade wegen des heftigen Regens kam<br />

die Geselligkeit nicht zu kurz!<br />

Zum ersten Mittwoch im Juli hatten wir zu unserem Turnier<br />

den Men’s Day vom <strong>Golfclub</strong> Mannheim-Viernheim zu Gast.<br />

Gestartet wurde mit 56 Teilnehmern an Tee 1 und 10; außer<br />

der üblichen Rundenverpflegung gab es zusätzlich ein<br />

gemeinsames Abendessen.<br />

Ein toller, gelungener Golftag mit sehr netten Gästen, die in<br />

höchsten Tönen unsere Gastfreundschaft und das hervorragende<br />

Ambiente unseres Men´s Days lobten.<br />

Wir saßen noch recht lange bei herrlichem Wetter auf unserer<br />

Clubterrasse zusammen.


Men‘s Day 2012 - Eine erfolgreiche Golfsaison<br />

Ein Rückspiel für das nächste Jahr in Viernheim ist bereits<br />

geplant, wenn dort der Clubhaus-Umbau fertig ist.<br />

Mit 40 Teilnehmern fuhren wir auf Einladung der Men’s Day<br />

Golfer vom GC Rheinhessen auf den Wißberg zum<br />

Interclubspiel. Auf einem der schönsten Plätze in Südwesten<br />

mit herrlichem Rundblick über Rheinhessen spielten wir ein<br />

Lochwettspiel mit ¾ Vorgabe. Von den 40 Paarungen gewann<br />

20 der GC <strong>Pfalz</strong>, 4 wurden geteilt und 16 gewannen der<br />

GC Rheinhessen.<br />

Insgesamt waren wir der Wettkampfsieger, obwohl viele von<br />

uns den tollen Platz zum ersten Mal spielten, und der Wind für<br />

uns ungewohnt stark ins Spiel eingriff. Die drohenden<br />

Gewitterwolken zogen zum Glück fast alle vorbei.<br />

Nach dem Turnier gab es Freibier (Danke HerMiNa-Freunde!)<br />

und ein Abendessen mit Siegerehrung im Clubrestaurant.<br />

Am 19. September fand auf unserer Anlage das Rückspiel statt.<br />

Wieder einmal stellten Gäste des GC <strong>Pfalz</strong> fest, dass unser Platz<br />

zwar wunderschön ist, aber für Auswärtige auch sehr schwer.<br />

Den Lochspielwettbewerb konnten wir klar für uns entscheiden.<br />

Bei Sauerbraten und Pfälzer Wein blieben wir mit unseren<br />

Gästen noch bis zur späten Stunde gemütlich zusammen.<br />

Zum Abschluss unserer Saison-Ausflüge fuhren wir am 05.<br />

September in den Kraichgau zum GC Johannesthal in<br />

Königsbach-Stein.<br />

Bei herrlichem Spätsommerwetter konnten wir den<br />

schönen Platz genießen. Im schönen Innenhof fanden<br />

die Siegerehrung und der gemütliche Teil des Ausflugs<br />

statt.<br />

Auch in der nächsten Saison planen wir mit dem Men’s<br />

Day wieder Ausflüge zu benachbarten <strong>Golfclub</strong>s.<br />

Vorschläge aus dem Kreis unserer Mitglieder sind sehr<br />

willkommen.<br />

Bild linke Seite: Walter Vollweiler.<br />

Rechte Seite: v. l.: Dietmar Knape, Gäste und<br />

Thomas Zimmer.<br />

Claus Klein bei der Siegerehrung<br />

Wir wünschen allen einen geruhsamen<br />

Jahresausklang und ein neues Jahr<br />

2013 mit vielen sportlichen Erfolgen!<br />

Dr. Detlef Borchert – Men’sDay Captain - dr.dete@t-online.de<br />

Claus Klein – Co-Captain - claus-klein@online.de<br />

Gerhard Raquet – Schatzmeister - g.raquet@raquet.eu<br />

Peter Wilking – Kommunikation-pwilking@artwork-speyer.de<br />

3


44<br />

Jungsenioren Saison 2012<br />

Das Jahr begann mit dem obligatorischen<br />

Treffen zur Saison-Besprechung.<br />

Hierbei wurde die Kapitänsrolle von<br />

Volker Schwonke an Christian Heger<br />

(und Jan Lorenz als Vize), die für 2 Jahre<br />

angetreten sind, übergeben. Kader und<br />

Mannschaftskleidung wurden festgelegt<br />

und regelmäßige Trainings ins Leben<br />

gerufen. Tenor aller Teilnehmer war, dass<br />

trotz allem Leistungsdruck in der höchsten<br />

Spielklasse, die Truppe Spaß<br />

zusammen haben soll. Es erwies sich<br />

dann während der Saison immer wieder,<br />

wie wichtig die Trainingseinheiten mit<br />

Mark Jennings waren.<br />

Der erste Spaß kam dann Anfang Mai<br />

beim Aufsteiger Bad Ems, wo wir mit<br />

dem Club Bus gemeinsam unterwegs<br />

waren. Die Proberunde im Regen gab<br />

uns den Vorgeschmack auf die schwierigen<br />

Platzverhältnisse. Die Runde wurde<br />

dann morgens bei fast winterlichen<br />

Temperaturen mit Mütze und Schal<br />

gestartet. Fast jeder kam etwas enttäuscht<br />

von der Runde. Aber die anderen<br />

Teams hatten teilweise noch mehr<br />

mit den ungünstigen Umständen zu<br />

kämpfen und wir hatten mit dem dritten<br />

Platz hinter Nahetal und Barbarossa<br />

doch noch einen guten Saisonstart<br />

erwischt.<br />

Da alle anderen Teams gerne Spargel<br />

essen, findet traditionell früh in der<br />

Saison unser Heimspiel statt. Mit nur 38<br />

Schlägen über Par (6 von 8 Spielern<br />

werden gewertet) konnten wir unseren<br />

Heimvorteil voll nutzen. Dies gab bereits<br />

zu diesem frühen Zeitpunkt in der<br />

Saison ein gutes Punktepolster gegenüber<br />

den anderen Mannschaften und vor<br />

allem gegenüber den Abstiegsplätzen.<br />

An dieser Stelle möchten wir auch<br />

Familie Mugler als Co-Sponsor unseres<br />

Heimspiels danken.<br />

Dann ging es in die heiße Phase der<br />

Saison. Aus unverständlichen Gründen<br />

v.o.l. Jan Lorenz, Rainer Theobald, Volker Föhr, Stefan Bollwerk, Robert Tordy, Nico Van<br />

Wyk, v.u.l. Roman Reischl, Christian Heger, Volker Schwonke, Waldemar Jonczyk<br />

es fehlen: Andreas Baron, Stephan Kehl, Knut Krastel.<br />

wurden seitens des Verbandes drei<br />

Ligaspiele innerhalb von vier Wochen<br />

angesetzt und dies dann auch noch in<br />

der Ferienzeit. Ende Juni ging die Reise<br />

nach Rhein-Wied, wo wir mit<br />

77 Schlägen über Par nicht ganz unsere<br />

Erwartungen erfüllen konnten, aber in<br />

der Gesamtwertung weiterhin auf dem<br />

dritten Platz blieben.<br />

Schon eine Woche später haben sich alle<br />

6 Mannschaften der Rheinland-<br />

<strong>Pfalz</strong>/Saarland Jungsenioren-Liga in<br />

Nahetal wieder gesehen. Da der Platz<br />

recht eng und hügelig ist, wurden auch<br />

manche Querschläge nicht erspart und<br />

so war es spannend, welche Mannschaft<br />

die stärksten Nerven hat und das<br />

Ergebnis zusammenhalten konnte. Aber<br />

mit 68 Schlägen über Par verteidigten<br />

wir unseren dritten Platz solide.<br />

Schon zu diesem Zeitpunkt der Saison<br />

war zu erkennen, dass die Teams von<br />

Nahetal und vor allem von Barbarossa<br />

nicht zu erreichen waren. An dieser<br />

Stelle etwas für die Statistik:<br />

Barbarossa trat in diesem Jahr mit<br />

Spielern an, die im Schnitt ein HCP von<br />

-5,0 haben (und dies auch spielen). Trotz<br />

aller Anstrengungen konnte der GC<br />

<strong>Pfalz</strong> mit einem Schnitt von HCP - 7,5<br />

hier nicht ganz mithalten.<br />

Mitten in der<br />

Ferienzeit eine<br />

Mannschaft zu stellen,<br />

um in der Nähe<br />

von Luxemburg<br />

anzutreten war ein<br />

Problem, so dass wir<br />

nur mit 7 Spielern<br />

anreisten und selbst<br />

die haben teilweise<br />

große Opfer für das<br />

Team erbracht<br />

(Urlaub verschoben,<br />

Tochter im Krankenhaus,<br />

verletzt<br />

angetreten). Ein<br />

paar Kölsch am<br />

Vorabend haben zur<br />

guten Stimmung<br />

beigetragen, allerdings<br />

mit 81 über<br />

Par nicht unseren<br />

besten Tag erwischt.<br />

Bei traumhaftemHerbstwetter<br />

ging es dann in das letzte Spiel<br />

bei Barbarossa. Leider konnte das Team<br />

aufgrund einer kurzfristigen Verletzung<br />

wieder nur mit sieben Spielern antreten.<br />

Trotz guter Leistungen mit +55, war an<br />

diesem Tag nicht ansatzweise daran zu<br />

denken, der Heimmannschaft, die mit<br />

+13! in Summe das Clubhaus erreichte,<br />

näher zu kommen. Rekord dabei war<br />

eine 5 unter Paar Runde von Dana<br />

Williams. Bei Musik und Bier wurde<br />

dann die Saison beschlossen und ein<br />

zufriedenstellender 3. Platz seitens des<br />

GC <strong>Pfalz</strong> gefeiert.<br />

Das Endergebnis: 1. Barbarossa 289,<br />

2. Nahetal 351, 3. <strong>Pfalz</strong> 402,<br />

4. Kyllburg 435, 5. Bad Ems 457,<br />

6. Rhein - Wied 486.<br />

Jan Lorenz · Christian Heger


Brutto-Seniorinnen-<br />

Team auf gutem Weg<br />

in der 1. Liga.<br />

Nach dem Aufstieg der Brutto-Seniorinnen in die 1. Liga<br />

konnte am 15. Mai 2012 der Heimvorteil gegenüber den<br />

stark besetzten Mannschaften der GC´s Bad Ems, Bad<br />

Neuenahr, Rheinhessen, Nahetal, sowie Barbarossa gleich<br />

genutzt werden.<br />

Ein schönes Gefühl auf Position 1 innerhalb der 1. Liga geführt<br />

zu werden, wenn auch nur bis zum nächsten Spiel, welches in<br />

Bad Neuenahr ausgetragen wurde.<br />

Denn eines war zu Beginn der Spielsaison klar, wir haben es<br />

mit stark gestellten Mannschaften und anspruchsvollen<br />

Plätzen zu tun und der Verbleib oder gar eine gute Platzierung<br />

in der 1 Liga wird kein Spaziergang werden.<br />

Dies bekamen wir dann auch gleich bei unserem ersten<br />

Auswärtsspiel im GC Bad Neuenahr zu spüren.<br />

Ein schwer zu spielender hügeliger, langer Platz. Damit nicht<br />

genug, eine Stammspielerin fehlte und somit landeten wir dieses<br />

Mal auf dem 6. Platz. Trotzdem konnten wir uns innerhalb<br />

der Gesamtwertung im Mittelfeld positionieren.<br />

Stolz und glücklich allerdings waren alle über den Tagessieg<br />

im GC Nahetal, einem bekanntermaßen anspruchsvollen<br />

Golfplatz, an unserem zweiten Auswärtsspiel.<br />

Mit diesem Ergebnis konnte der 3. Platz im Gesamtklassement<br />

gefestigt werden und somit sind wir unserem Ziel, dem<br />

Klassenerhalt in der 1. Liga schon ein Stück näher gekommen.<br />

Die Stimmung und der Zusammenhalt innerhalb der<br />

Brutto-Seniorinnen Saison 2012<br />

Mannschaft sind hervorragend. Besonderen Spaß bereiten die<br />

gemeinsamen Fahrten.<br />

Das große Ziel: Der Klassenerhalt in<br />

der 1. Liga wurde erreicht.<br />

Ingeborg Brisam<br />

V. l.: Christa Mariniok, Manuela Schneyer, Dagmar Rohr, Evelyn<br />

Bingemann, Margret Meyer, Blanca Barrio-Montes, Ingeborg<br />

Brisam (Mannschaftscaptain)<br />

es fehlen: Ute Grohe, Barbara Kistenmacher, Ricky Stephan<br />

5


66<br />

Jugend<br />

Spielen, Spielen, Spielen<br />

oder: Golfen lernt man<br />

nur auf dem Platz!<br />

Wie wir schon in der letzten Ausgabe des <strong>Drive</strong>s in unserem<br />

Jugendartikel berichtet haben, ist die Leistungskurve der clubeigenen<br />

Nachwuchsspieler im Vergleich zu den letzten Jahren<br />

deutlich angestiegen. Diese Tatsache kann man vor allem in<br />

unseren beiden Jugend-Sommer-Camps beobachten, welche<br />

in 2012 zum ersten Mal seit vielen Jahren durch mehr Kinder<br />

mit Platzreife als Kinder ohne diese besucht wurden. Mit diesem<br />

Erfolg haben wir den Grundstein für ein leistungsbezogenes<br />

Kinder- und Jugendtraining gelegt.<br />

Nun muss es allerdings unsere Aufgabe sein, aus der breiten<br />

Masse an golfbegeisterten Jugendlichen, also der Basis,<br />

Leistungsgruppen heraus zu formen und somit auch in die<br />

Spitze unserer Jugendarbeit gehen zu können.<br />

Dazu müssen wir eine Gruppe an Mädchen und Jungs bilden,<br />

welche den Golfsport nicht nur aus Spaß betreibt (bitte verstehen<br />

Sie dies nicht falsch, daran ist nicht das Geringste auszusetzen),<br />

sondern auch durch ihren sportlichen Ehrgeiz angetrieben<br />

werden und eine gewisse Leistungsbereitschaft zeigen.<br />

Leider konnten wir in den letzten Jahren dieses Vorhaben noch<br />

nicht so gut umsetzen, wie wir es uns vorgenommen hatten.<br />

Dies lag einerseits daran, dass die Basis an Kindern und<br />

Jugendlichen, welche eine Platzreife besitzen, erst noch<br />

geformt werden musste, andererseits aber auch an einer Serie<br />

von Trainerwechseln welche es unmöglich gemacht hat, eine<br />

grundlegende Konstanz für ein solches Vorhaben zu schaffen.<br />

Wir denken, dass wir nun beide dieser Voraussetzungen erfüllt<br />

haben. Natürlich müssen wir die Saison 2012 noch als Übergangssaison<br />

betrachten, allerdings sind wir uns sicher, dass wir<br />

mit Mark einen Trainer gefunden haben, mit welchem wir<br />

langfristig ein erfolgsversprechendes Konzept entwickeln und<br />

in die Tat umsetzen können.<br />

Nach dieser Übersicht über den aktüllen Stand der<br />

Jugendarbeit möchte wir nun zu dem eigentlichen Anliegen<br />

kommen, dass wir mit diesem Artikel verfolgen wollen. Wir<br />

ringen uns zu einer „gewagten“ These durch: „Golfen lernt<br />

man nur auf dem Golfplatz!“. Es steht absolut außer Frage, dass<br />

jeder Golfer den Grundstein für sein erfolgreiches Spiel durch<br />

intensives Techniktraining legen muss, schließlich zählt der<br />

Golfschwung nicht umsonst zu den kompliziertesten<br />

Bewegungsabläufen in der Sportwelt. Dennoch gibt es bei der<br />

Clubmeisterschaft oder ähnlich wichtigen Turnieren niemals<br />

einen Trainingsmeister!<br />

Um seine Leistung auf dem Golfplatz voll umsetzen zu können,<br />

muss man einfach schon vorher so viel Zeit wie möglich auf<br />

diesem verbracht haben. Gerade bei unseren Kindern und<br />

Jugendlichen, welche gerade erst ihre Platzreife erlangt haben,<br />

fehlt es noch stark an Routine. Dies führt dazu, dass sie sich<br />

auf Alles konzentrieren, nur nicht auf ihr Spiel, was wiederum<br />

ein langsames Vorankommen zur Folge hat. Daher betonen wir<br />

schon seit langer Zeit immer wieder, dass die Kinder so viel wie<br />

möglich über den Platz gehen müssen, um somit die so dringend<br />

benötigte Erfahrung für ihr Spiel, als auch für ihr<br />

Verhalten zu sammeln. Daher appellieren wir an alle Eltern<br />

und Verwandte mit den Kindern viel spielen zu gehen, oder<br />

den Kindern zumindest die Möglichkeit zu bieten, auf den<br />

Golfplatz zu kommen. Da wir uns durchaus darüber bewusst<br />

sind, dass viele Elternteile beruflich sehr stark eingebunden<br />

sind, bietet unser C-Trainer Team nun wöchentlich einen<br />

Termin an, an welchem die Kinder in Begleitung der C-Trainer<br />

über den Platz gehen können. Dieses Angebot läuft nun seit<br />

einem Monat und wir haben durchaus noch Kapazitäten für<br />

weitere Teilnehmer frei.<br />

Zuletzt möchten wir uns hiermit noch einmal an alle<br />

Mitglieder unseres schönen Clubs wenden. Die<br />

Jugendabteilung freut sich sehr darüber, immer wieder auf<br />

großes Verständnis und Zuspruch der Mitglieder zu treffen.<br />

Leider stoßen wir auch auf Unverständnis und Ungeduld,<br />

wobei wir versprechen den Kindern & Jugendlichen zügiges<br />

Spiel und entsprechendes Verhalten auf dem Platz<br />

beizubringen, damit auch die Kleinen die entsprechende<br />

Übung bekommen.<br />

Viele Kinder und Jugendliche haben mittlerweile bis 16:00 Uhr<br />

Schule und sind daher gezwungen an den viel bespielten<br />

Abenden auf die Runde zu gehen - wir üben uns alle gegenseitig<br />

in Verständnis, so können Jung und Alt, Anfänger und<br />

Fortgeschrittene barrierelos miteinander spielen.<br />

Es würde uns sehr am Herzen liegen, dass wir in Zukunft mit<br />

all unseren Mitgliedern ein freundliches und verständnisvolles<br />

Verhältnis pflegen können und möchten uns an dieser Stelle<br />

nochmals für jegliche Verzögerungen auf dem Golfplatz entschuldigen.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis!<br />

Vielen Dank<br />

Ihre C - Trainer


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7


88<br />

Senioren 2012<br />

Abschlussturnier der<br />

Kurpfälzer Seniorenrunde 2012.<br />

Nachdem <strong>2009</strong> der GC <strong>Pfalz</strong> das Seniorenturnier schon einmal<br />

gewonnen hatte und 2010/2011 der GC Mannheim-Viernheim<br />

erfolgreich war, stand am 23.08. das diesjährige<br />

Abschlussturnier als Heimspiel an. Wir gingen mit einem knappen<br />

Vorsprung (11 Punkte) vor GC Heidelberg-Lobenfeld in<br />

dieses Turnier und konnten diesen Vorsprung vor allem Dank<br />

der Superergebnisse von Manfred Stoermer (40 Nettopunkte)<br />

und Werner Klingelhoefer (39 Nettopunkte), die damit auch<br />

ihre Werungsklassen gewinnen konnten auf 21 Punkte ausbaün<br />

und damit die diesjährige Runde gewinnen. Die<br />

Kurpfälzer Runde wird ausgespielt in 5 Runden bei den teilnehmenden<br />

Clubs Mannheim-Vierheim, Heidelberg-Lobenfeld,<br />

Heddesheim, Wiesloch und Neustadt mit jeweils 15 Spielern<br />

von denen die Besten 8 in die Wertung kommen.<br />

Die am Abschlussturnier teilnehmenden Spieler v. l.: Annette<br />

Busch, Peter Busch, Manfred Stoermer, Karl Grupp, Susan Links,<br />

Hans Boltz, Joachim Krause, Christa Seher, Hans-Joerg<br />

Altnoeder, Bernd Kitzelmann, Manüla Schneyer, Klaus Werling,<br />

Marion Thurn, Werner Klingelhoefer, Dieter Filitz,<br />

Hans Schickedanz.<br />

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Senioren/Ladies- Benefizturnier<br />

Am 30. August fand das alljährliche gemeinsame<br />

Ladies/Senioren-Benefizturnier statt. Obwohl die Beteiligung<br />

mit 31 Spielern nicht gerade berauschend war, kamen vor<br />

allem durch die Versteigerung der grosszügigen Sachspenden<br />

noch insgesamt 2000,- Euro zusammen, wovon 1.700,- Euro<br />

an den Kinderschutzbund Neustadt-Bad Dürkheim und 300,-<br />

Euro an den Verein in LU, der behinderten Kindern eine<br />

Reittherapie bietet, gingen. Wir danken allen Spendern für<br />

deren Unterstützung.<br />

v. l.: Ladiescaptain Giesela Stieler und Seniorencaptain Karl Grupp<br />

��Flughafentransfer<br />

��Kleinbus bis 8 Pers.<br />

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Telefon: 0621 / 59 29 82-0<br />

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EMAIL: TML-RN@t-online.de<br />

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Vom 2.-7. September fand der<br />

diesjährige Ausflug nach<br />

Tschechien mit 27 mitfahrenden<br />

Golferinnen/Golfern statt.<br />

Start mit einem Komfortbus der Firma<br />

Blesinger war am Sonntag um kurz nach<br />

8.00 Uhr und um ca. 11.00 Uhr konnte<br />

sich die Gruppe bei einem XXL<br />

Sektfrühstück schon mal an das den<br />

ganzen Ausflug andauernden optimalen<br />

Wetter sowie den zum ersten Mal mitfahrenden<br />

Teilnehmern anfreunden.<br />

Nach Ankunft im „Parkhotel Golf“ in<br />

Marienbad konnte man sich schon mal<br />

ein wenig in Marienbad sowie dem<br />

naheliegenden Golfplatz umschauen,<br />

der auch Ziel der ersten Golfrunde am<br />

nächsten Tag sein sollte. Gespielt wurden<br />

ausserdem am 3. und 5. Tag die<br />

Plätze Cihelmy und Kynzwart, die in<br />

ihrer unterschiedlichen Gestaltung sehr<br />

schoen, interessant aber vor allem am<br />

letzten Tag sehr schwierig zu spielen<br />

waren. Die jeweiligen Vorgaben lagen<br />

zwischen 6 und 8 über unserem<br />

Heimplatz. Die in unterschiedlichen<br />

Modi gespielten Turniere hatten mit<br />

Wolfgang Sauerbrunn auf Platz 1 und<br />

punktgleich auf Platz 2 mit Joachim<br />

Krause, Gabi Grupp und Michael<br />

Rohmann die verdienten Sieger.<br />

Ein weiterer Hoehepunkt war am<br />

Mittwoch der Tagesausflug nach Prag,<br />

der mit einer Führung durch die imposante<br />

Altstadt begann. Die Moldaufahrt<br />

mit Essen auf dem Schiff bot zusätzlich<br />

einen Eindruck über die wunderschoenen<br />

Prachtbauten und Szenerie der<br />

Goldenen Stadt, zu dessen Besichtigung<br />

man eigentlich mehrere Tage einplanen<br />

sollte. Der Rundgang auf der Burg sowie<br />

die Besichtigung der Kathedrale rundete<br />

diesen wunderschoenen Tag ab.<br />

Die Heimfahrt am Freitag mit einem<br />

zünftigen fränkisch/bayrischen<br />

Mittagessen verlief bis auf den einzigen,<br />

zu erwartenden Stau bei Speyer problemlos<br />

mit der geplanten Ankunft<br />

gegen 18.00 Uhr auf dem Parkplatz der<br />

Firma Blesinger: Ein gelungener<br />

Ausflug mit einem wundervollen<br />

Team, einem humorvollem<br />

und absolut souveränen Fahrer (Ali),<br />

sehr guter Unterbringung/Essen und<br />

optimalem Ausflugswetter fand sein<br />

Ende.<br />

Karl Grupp<br />

Senioren-Ausflug nach Marienbad 2012<br />

Die Gruppe der reiselustigen Senioren des Golf-Club <strong>Pfalz</strong>.<br />

OPITZ & ZILL<br />

Rechtsanwälte<br />

l Langjährige Erfahrung<br />

l Kompetente Beratung<br />

l Umfassende Betreuung<br />

Christian Opitz<br />

Fachanwalt für Strafrecht<br />

Sven Marcus Zill<br />

Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft<br />

Verkehrsrecht beim DAV<br />

Daniel Heinlein<br />

Telefon:<br />

0621- 6 85 99 97-0<br />

Telefax:<br />

0621- 6 85 99 97-9<br />

24 Stunden<br />

Notfall-Telefon:<br />

0171-1 50 08 42<br />

raopitz@t-online.de<br />

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Bgm.-Grünzweig-Str. 67<br />

67059 Ludwigshafen<br />

Bürozeiten:<br />

Montag - Freitag<br />

8.30 - 12.30 Uhr<br />

13.30 - 18.00 Uhr<br />

und Termine nach<br />

Vereinbarung.<br />

9


10<br />

10<br />

Damenmannschaft 2012<br />

Liebe Mitglieder,<br />

mit konstantem Training über die Wintermonate ist die<br />

Damenmannschaft gut gerüstet in die neue Saison gestartet.<br />

Der Trainingsplan sagte schon früh im Jahr, welche Termine<br />

und welche Übungen auf uns warten würden, um möglichst<br />

gut für unser Spiel im GC Bad Liebenzell vorbereitet zu sein.<br />

Auch unser Trainer Mark Jennings erklärte sich bereit, uns an<br />

diesem schönen Juni-<br />

Wochenende zu begleiten<br />

und zu coachen. Uns<br />

erwarteten ein toll<br />

gepflegter und interessanter<br />

Platz sowie beste<br />

Wetterkonditionen.<br />

Vielen Dank an dieser<br />

Stelle an Mark für<br />

die großartige Unterstützung<br />

und auch an<br />

alle anderen Supporter,<br />

wie Caddies, Vor-Caddies<br />

und Zuschauer.<br />

In diesem Jahre sollten<br />

wir nicht wie sonst unsere<br />

Platzierung an zwei<br />

Tagen erspielen, sondern<br />

ausschließlich an einem<br />

Tag, was auf die Umstrukturierung<br />

des Ligasystems in der kommenden Saison<br />

zurückzuführen ist. Entsprechend standen nur die Zählspiele<br />

über 18 Loch jeweils im klassischen Vierer und Einzel an. Dabei<br />

v. l.: Claudia Gauker, Simone Unold, Delia Appelt, Christin Straub,<br />

Monika Zeilfelder-Löffler, Mark Jennings, Muna Brisam, Eva Borchert,<br />

Evelyn Bingemann, Anna-Felicia Willem, es fehlen: Caroline<br />

Hildebrandt, Andrea Kistenmacher-Schott, Sandra Kälin.<br />

sollte die erstplatzierte Mannschaft direkt in die höhere Liga<br />

aufsteigen. Gegen einen groß aufspielenden GC Barbarossa<br />

mit Nationalspielerin Olivia Cowan und einem Plushandicap<br />

von 1,8 konnten wir uns leider nicht behaupten und sicherten<br />

uns einen Platz im Mittelfeld und werden entsprechend auch<br />

im nächsten Jahr weiterhin in der Oberliga spielen.<br />

Erfreuliche Leistungen sind auch bisher bei der Lindner-<br />

Trophy, den Mannschafts-<br />

Rheinland-<strong>Pfalz</strong>-Meisterschaften,<br />

vorzuweisen. In der<br />

ersten Runde konnten wir<br />

uns mit einem deutlichen 4:1<br />

Sieg gegen den GC Heidehof<br />

durchsetzen. Die gegnerische<br />

Mannschaft hatte große<br />

Freude daran, uns als<br />

Gastgeber begrüßen zu dürfen<br />

und hieß uns trotz der<br />

Niederlage zum Abendessen<br />

willkommen. Das Spiel war<br />

von Sportlichkeit und<br />

Herzlichkeit gekennzeichnet<br />

und hat großen Spaß<br />

gemacht. Wir hoffen nun,<br />

unseren Gegner Bad Ems<br />

trotz deren Heimvorteil<br />

schlagen zu können. Leider<br />

konnten wir dieses Ziel nicht erfüllen und mussten uns dem<br />

diesjährigen Sieger des Lindner Cups geschlagen geben.<br />

Daneben möchte ich mich an dieser Stelle nochmal bei unseren<br />

Sponsoren bedanken, ohne deren Unterstützung wir heute<br />

sicherlich nicht so gut aufgestellt wären und bei den Turnieren<br />

als Mannschaft adäquat auftreten könnten. Vielen Dank!<br />

Christin Straub<br />

Das Clubmagazin “drive”<br />

ist kostenlos für alle<br />

Mitglieder und<br />

Freunde des Golf-Club <strong>Pfalz</strong>.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Golf Club <strong>Pfalz</strong><br />

Neustadt a. d. Weinstraße e.V.<br />

Redaktion:<br />

Birgit Häußler<br />

Beiträge und Fotos:<br />

Ingeborg Brisam<br />

Claudia Gauker<br />

Karl Grupp<br />

Birgit Häußler<br />

Christian Heger<br />

Jan Lorenz<br />

Dr. Ullrich Maierski<br />

Blanca Barrio Montes<br />

Dr. Gerhard Paul<br />

Maximilian Schad<br />

Nanette Schärf<br />

Margret Seitz<br />

Christin Straub<br />

Peter Wilking<br />

Simone Wilking<br />

Günther Wurm<br />

Konzeption und Gestaltung<br />

ACHSE Agentur für audiovisuelle<br />

Kommunikation GmbH<br />

Anzeigen: Birgit Häußler<br />

Tannhäuserring 84 · 68199<br />

Mannheim<br />

Telefon: 0621 / 8359615<br />

Telefax: 0621 / 8359616<br />

Druck:<br />

NINO Druck GmbH<br />

Neustadt/Weinstr.<br />

Tel.: 06327/9743-0


Brutto Senioren<br />

1. Liga 05.05.2012 07.07.2012 21.07.2012 11.08.2012 08.09.2012 22.09.2012 Gesamt über Par<br />

<strong>Pfalz</strong> Neustadt Trier Rhein-Wied Westpfalz Nahetal Bad Ems<br />

MGC Bad Ems* 61 63 55 65 74 54 372<br />

GC Nahetal 83 63 72 71 69 76 434<br />

GC Rhein-Wied 95 83 72 69 82 83 484<br />

GC <strong>Pfalz</strong> 74 102 87 64 91 104 522<br />

GC Trier ** 108 72 78 82 92 101 533<br />

EGC Westpfalz ** 102 71 126 68 94 126 587<br />

* Meister 2012<br />

** Absteiger 2012<br />

Brutto Seniorinnen<br />

1. Liga 15.05.2012 19.06.2012 03.07.2012 14.08.2012 04.09.2012 18.09.2012 Gesamt über Par<br />

<strong>Pfalz</strong> Neustadt Bad Neuenahr Nahetal Rheinhessen Barbarossa Bad Ems<br />

MGC Bad Ems 72 61 69 58 52 55 367<br />

GC Rheinhessen 65 69 66 71 61 74 406<br />

Bad Neuenahr 74 71 76 65 68 61 415<br />

GC Nahetal 75 79 66 71 68 71 430<br />

GC <strong>Pfalz</strong> 62 82 65 90 56 80 435<br />

GC Barbarossa ** 89 81 72 82 62 88 474<br />

* Meister 2012<br />

** Absteiger 2012<br />

Jungsenioren<br />

1. Liga 12.05.2012 09.06.2012 30.06.2012 07.07.2012 21.07.2012 29.09.2012 Gesamt über Par<br />

Bad Ems <strong>Pfalz</strong> Neustadt Rhein-Wied Nahetal Kyllburg Barbarossa<br />

GC Barbarossa* 75 62 43 50 46 13 289<br />

GC Nahetal 65 48 56 55 86 41 351<br />

GC <strong>Pfalz</strong> 83 38 77 68 81 55 402<br />

GC Kyllburger 92 78 86 69 60 50 435<br />

MGC Bad Ems ** 92 91 59 88 76 51 457<br />

GC Rhein-Wied ** 88 126 48 83 80 61 486<br />

* Meister 2012<br />

** Absteiger 2012<br />

Jungseniorinnen<br />

3. Liga 12.05.2012 19.05.2012 16.06.2012 30.06.2012 25.08.2012 15.09.2012 Gesamt über Par<br />

Dt. Weinstraße Weiherhof Donnersberg Waldbrunnen Wiesensee <strong>Pfalz</strong> Neustadt<br />

GC <strong>Pfalz</strong> * 109 131 143 165 112 107 767<br />

GC Dt. Weinstraße * 108 134 127 154 123 122 768<br />

GP Weiherhof 163 123 147 167 139 149 888<br />

GC Wiesensee 171 170 141 180 115 143 920<br />

GC Waldbrunnen ** 151 150 148 165 161 156 931<br />

GC am Donnersberg 163 186 145 181 149 152 976<br />

* Aufsteiger 2012<br />

** Absteiger 2012<br />

männergolf<br />

ein Gedicht von Dr. Ullrich Maierski<br />

mir sin die men,sday männer vun de PALZ<br />

dem land der trauben, sonne,<br />

worscht und manni KALTZ.<br />

jeden mittwoch gehts buntgemischt<br />

zur sache<br />

mit spiele, zähle oder herzhaft lache.<br />

mit sin die men,sday männer vun de PALZ<br />

wir sind verrückt nach golf vum<br />

großzeh bis zum HALS.<br />

und abends bei der siegerehrung<br />

gibts literweise woi und qualm-zigarre,<br />

welch bescherung.<br />

und fehlt im esse oder supp emol des SALZ,<br />

do lege mir uns selber noi,<br />

so kocht man in de schäne PALZ.<br />

mir sin die men,sday-männer vun de PALZ<br />

allzeit bereit für immer und die ewigkeit<br />

GOTT ERHALTS!<br />

Ergebnisse Mannschaften 2012<br />

Kies • Sand • Splitt • Schotter<br />

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11


1212<br />

Ein Höhepunkt der Saison<br />

Der 4. Teamcup fand am Samstag, den 24. Juni bei herrlichem<br />

Wetter im <strong>Golfclub</strong> <strong>Pfalz</strong> statt. Dieses Jahr wurde zum ersten<br />

Mal der Spielmodus etwas geändert. Nach den ersten 3 erfolgreichen<br />

Turnieren, bei denen die Damen gegen die Herren<br />

antraten, spielten dieses Jahr der <strong>Golfclub</strong> Neustadt gegen den<br />

<strong>Golfclub</strong> aus Dreihof.<br />

100 Golfer trafen sich schon früh morgens zum Frühstück,<br />

jeweils 50 Spieler aus beiden Clubs, alle bekamen traditionell<br />

ihre Polos und ein erster verbaler Schlagabtausch begann.<br />

Neustadt trat in blauen und Dreihof in roten Polos an, die von<br />

unserem Clubmitglied Jürgen Schollmeier gesponsert wurden.<br />

Auch die einzelnen Bahnen waren mit weiteren Sponsoren aus<br />

beiden Clubs belegt. Hier nochmals ein riesiges Dankeschön an<br />

Alle!<br />

Peter Wilking und Volker Föhr begrüßten die Gäste und<br />

wünschten allen Beteiligten einen tollen Tag. Es wurde wieder<br />

nach den Regeln des Ryder Cups gespielt, 3 x 9 Löcher mit folgenden<br />

Regeln:<br />

1. Runde - Auswahl – <strong>Drive</strong><br />

Ein Team von 2 Spielern spielt gegen ein Team von 2<br />

Spielerinnen. Beide Spieler eines Teams schlagen ab und entscheiden<br />

danach mit welchem Ball das Loch abwechselnd zu<br />

Ende gespielt wird. Bei einem Sieg pro Loch wird 1 Punkt an<br />

das Team vergeben. Bei gleicher Anzahl von Schlägen gibt es<br />

keinen Punkt.<br />

2. Runde - Klassischer Vierer<br />

Beide Spieler im Team wechseln sich beim Schlagen ab. Das<br />

Team mit den wenigsten Schlägen gewinnt das Loch und somit<br />

einen Punkt.<br />

3. Runde - 2 - er<br />

Jeder spielt für sich gegen einen Spieler des anderen Teams<br />

und kann pro Loch einen Punkt für sein Team gewinnen.<br />

Sieger<br />

Für einen Gesamtsieg (nach 9 Loch) gibt es einen Punkt, für<br />

ein Unentschieden je 0,5 Punkte. Das Team, das aus 3 Runden<br />

die meisten Punkte gewonnen hat, hat den Team Cup 2012<br />

gewonnen. Das Siegerteam erhält den Teamcup Wanderpokal.<br />

Um 9.30 Uhr gab es einen Kanonenstart und das Turnier<br />

begann. Es wurde in allen Flights um Punkte gekämpft. An den<br />

Bahnen 5 und 14 konnten sich alle mit Getränken und<br />

Fingerfood stärken. Am Clubhaus wurde Secco und Brote mit<br />

verschiedenen Aufstrichen gereicht. Bald stellten wir fest, das<br />

es vom Ergebnis sehr ausgeglichen war. Bei schönem Wetter<br />

und sportlichen 27 Löchern kamen dann die Teams gegen 17<br />

Uhr zum Clubhaus.<br />

Bei Sekt, guter Stimmung und fröhlichem Zusammensein warteten<br />

die Teams gespannt auf die Siegerehrung. Gegen 18 Uhr<br />

war es dann soweit. Peter Wilking verkündete das Ergebnis,<br />

nachdem sich die beiden Teams auf dem Puttinggrün versammelten.<br />

Die ersten 9 Bahnen gewannen knapp die Dreihöfer, die zweiten<br />

9 Bahnen gingen an Neustadt. Die Entscheidung musste<br />

somit auf den letzten 9 Bahnen fallen.<br />

Die Spannung war groß als dann Peter Wilking den Sieg des<br />

Teams aus Neustadt vekündete. Der Jubel war riesig,<br />

Sektflaschen wurden geöffnet und der Inhalt verspritzt.<br />

Alle lagen sich in den Armen und die Verlierer spendeten fairen<br />

Applaus. Es war geschafft, der<br />

Siegerpokal blieb in Neustadt!<br />

Jetzt wurde geduscht und anschließend speisten wir im<br />

Clubhaus. Es gab ein abwechslungsreiches Vorspeisebüffet,<br />

danach verschiedene Nudeln und es wurde kräftig gegrillt.<br />

Gegen 9 Uhr begann die Life Musik mit einer Super Band, die<br />

den Golfern ordentlich einheizte.<br />

So feierten die beiden Clubs bis in die Morgenstunden und wir<br />

freuten uns schon alle wieder auf den nächsten Teamcup<br />

2013. Ein großes Dankeschön an unsere Gäste aus Dreihof, die<br />

zu dem Gelingen einen großen Anteil beitrugen.<br />

Faire Verlierer das Team Golf-Club Dreihof Das Sieger-Team Golf-Club <strong>Pfalz</strong>.


v. o. Karlheinz Köffler,<br />

Präsident Dr. Gerhard<br />

Paul und Wolfgang<br />

Stadler, Sponsoren.<br />

Karl-Heinz Köffler mit<br />

den vergnügten<br />

Damen Marie-Luise<br />

Koch und Sabine<br />

Zimmer.<br />

Brutto:<br />

1. Christa und<br />

Wolf-Dieter Mariniok 32 Pkt.<br />

2. Dr. Steffi Blauth und<br />

Chrisitan Köffler 31 Pkt.<br />

Netto:<br />

1. Gerd-Paul Koch und<br />

Thomas Kölbl 50 Pkt.<br />

2. Ulla Seiler-Knape und<br />

Dietmar Knape 46 Pkt.<br />

3. Sabine Zimmer und<br />

Marie-Luise Koch 44 Pkt.<br />

4. Evelyn Bingemann und<br />

Stefan Bollwerk 40 Pkt.<br />

5. Maria und Otto Wipprecht 40 Pkt.<br />

6. Ingrid und Klaus Maier 40 Pkt.<br />

Nearest-to-the-Pin<br />

Elfi Raab Bahn 12, 2,33m<br />

Christian Heger Bahn 16, 2,60m<br />

Longest drive<br />

Steffi Blauth und Bernd Roth<br />

ICM-Spargel-Cup 2012<br />

v. l. Karl-Heinz Köffler, Sponsor, Christa und Wolf-Dieter Mariniok und<br />

Spielführer Jochen Twelker.<br />

Karl-Heinz Köffler<br />

mit Otto und Maria<br />

Wipprecht.<br />

Sonne und Regen und gute<br />

Stimmung bei den Teilnehmern.<br />

Mehr Tradition gibt es nicht!<br />

Im 16. Jahr findet das „Spargelturnier“<br />

der Firma I.C.M bereits statt und die<br />

Beliebtheit des Turnieres ist ungebrochen.<br />

Das spricht für eine gute und<br />

individuelle Organisation und eine<br />

noch bessere Ausstattung und das<br />

schon über diese lange Zeit. Karl-Heinz<br />

Köffler glaubt auch ein Vorteil darin zu<br />

sehen, dass das Turnier nicht vorgabewirksam<br />

ist. Ein weiterer Anreiz ist<br />

nach dem Spiel das traditionelle<br />

Spargelmenü. In diesem Jahr wurden<br />

Spargelsalat mit gebratenen Garnelen,<br />

danach Spargel mit Schinkenroulade<br />

und neuen Kartoffeln und zum Dessert<br />

Vanilleeis mit frischen Erdbeeren serviert,<br />

dazu die korrespondierenden<br />

Weine. Der Wettergott war den<br />

Teilnehmern wieder hold, erst nachdem<br />

alle im Clubhaus waren gab es<br />

einen kurzen Schauer. Bei der Auswahl<br />

der Preise legt die Firma I.C.M. großen<br />

Wert darauf, dass es sinnvolle Preise<br />

gibt, sprich Dinge, die man dann auch<br />

zu Hause verwenden kann. In diesem<br />

Jahr gab es für die 1. Preise silberne<br />

Weinkühler, die weiteren Gewinner<br />

erhielten sehr schöne gläserne<br />

Dekantierer und Wasserkaraffen mit<br />

Silberrand und Magnum Sektflaschen.<br />

Ein Teegeschenk für „Alle“ gehört<br />

ebenso zur Ausstattung wie eine hervorragende<br />

„Schnellverpflegung“ nach<br />

dem Spiel auf der Terrasse für ganz<br />

hungrige und durstige.<br />

Rundum alles perfekt!<br />

13


1414<br />

1. Offene <strong>Pfalz</strong> Hotel Kraller-Hof<br />

Die 1. Offene <strong>Pfalz</strong> bringt alpenländisches<br />

Flair in den GC <strong>Pfalz</strong>!<br />

Der Krallerhof aus Leogang im wunderschönen Salzburger<br />

Land nimmt an einer Turnierserie, die von Golf-Alpin in Österreich<br />

der Schweiz und Deutschland organisiert wird, mit zwei<br />

Turnieren teil. Eines findet in Schleswig Holstein statt und das<br />

Zweite bei uns in der <strong>Pfalz</strong>. Der Krallerhof ist ein traditionsreiches<br />

Familienunternehmen das stetig wuchs bis zur heutigen<br />

Größe. Der Ursprung der Sportaktivitäten war der<br />

Skisport. Im laufe der Jahre kamen Tennis und Golf und weitere<br />

Trendsportarten, wie Canyoning, Rafting und auch eine<br />

Reithalle hinzu. Informationen unter www.krallerhof.com.<br />

Familie Altenberger, vertreten durch Sepp und Waltraut<br />

Altenberger, haben keine Kosten und Mühen gescheut um im<br />

GC <strong>Pfalz</strong> ein außergewöhnliches Turnier zu veranstalten. Sie<br />

brachten die Hofner Trachtengruppe mit, die bereits zu Beginn<br />

musikalisch eine gewisse Gemütlichkeit verbreitete und Walter<br />

Liebel und Manfred Gesch präsentierten den Burgenländischen<br />

Wein des Weingutes Elfenhof mit traditionellen<br />

Weinen. Die Teilnehmer konnten nach der Runde an einer<br />

Degustation von Rot- und Weißweinen und Sekt teilnehmen.<br />

Die Sponsoren nahmen auch die Siegerehrung vor und<br />

verteilten an die Gewinner Hotel-Gutscheine und Sachpreise.<br />

Bruttosieger:<br />

Marie-Luise Koch<br />

und Rainer Theobald<br />

1. Netto C<br />

Karl-<br />

Günther<br />

Gerst<br />

1. Netto Klasse B, Margret Seitz.<br />

Uschi Obermeier verlost<br />

unter den Teilnehmern<br />

noch zusätzliche Hotelgutscheine.<br />

Die Hofner Jungs brachten die richtige<br />

Stimmung mit in die <strong>Pfalz</strong>.<br />

Die Sponsoren: v. l. Sepp Altenberger, Uschi Obermeier<br />

Golf Alpin, Waltraud Altenberger, Ilona Fussi Marketing<br />

Krallerhof und Dr. Gerhard Paul.<br />

Ergebnisse:<br />

Brutto Damen:<br />

Marie-Luise Koch 10,5 24 Punkte<br />

Brutto Herren<br />

Rainer Theobald 2,2 34 Punkte<br />

Netto Klasse A 0,4-14,2:<br />

1. Nico van Wyk 12,0 39 Punkte<br />

2. Simone Wilking 13,3 36 Punkte<br />

3. Karl Hoffmann 9,7 36 Punkte<br />

Netto Klasse B 14,3 - 20,0:<br />

1. Margret Seitz 18,8 39 Punkte<br />

2. Dr. H.-J. Hüchting17,4 38 Punkte<br />

3. Thomas Zimmer 17,6 37 Punkte<br />

Netto Klasse C 20,0 -<br />

1. K.-G. Gerst 23,6 43 Punkte<br />

2. Dietmar Knape 24,6 40 Punkte<br />

3. Anne Roth 25,6 39 Punkte<br />

Nearest to the Pin<br />

Ricky Sephan Bahn 5, 6,00 Meter<br />

Gerhard Lützel Bahn 16, 2,50 Meter<br />

Longest drive<br />

Evelyn Bingemann und Bernd Roth.


Blitz und Donner<br />

und zwei Turnierunterbrechungen!<br />

Heftiger Regen und Gewitter brachte<br />

für die Teilnehmer zwei Zwangspausen<br />

und Verunsicherung, ob jetzt wieder<br />

gespielt werden soll oder nicht.<br />

Irgendwie kam die Sirene nicht bis in<br />

alle Schutzhütten. Marie-Luise Filitz<br />

machte sich dann auf den Weg um die<br />

entlegenen Hütten zu kontrollieren.<br />

Letztendlich kamen aber doch wieder<br />

alle Teilnehmer ins Clubhaus, wenn<br />

auch mit kräftiger Verspätung. Wie<br />

immer beim Reschka-Cup, unkomplizierte<br />

Verpflegung, sowohl auf der<br />

Runde im Clubhaus als auch danach. Es<br />

wurde auf der Terrasse gegrillt. Nach<br />

Turnierende konnte man gleich den<br />

Hunger und den Durst stillen, was<br />

immer sehr gut ankommt. Die Preise in<br />

diesem Jahr Gutscheine für den Proshop<br />

im Sekretariat, der dank der Damen<br />

immer besser und umfangreicher sortiert<br />

ist. Die Siegerehrung nahm dann<br />

die Geschäftsführerin der Firma Reschka<br />

in Mücheln, Christea Thieme, vor.<br />

Birgit Häußler<br />

2. Offene <strong>Pfalz</strong> – Reschka Cup<br />

v. l.: Simone Unold, Christea Thiem und Dr. Gerhard Paul<br />

v. l.: Dr. Gerhard Paul, Christea Thiem und Georg Brauer.<br />

Nach dem Regen wurde wieder gegrillt.<br />

Joachim Reschka fühlt sich wohl in der Damenrunde.<br />

Brutto:<br />

Simone Unold 5,6 34 Brutto<br />

Netto Klasse A bis 13,0:<br />

1. Georg Brauer 6,5 40 Punkte<br />

2. Eva Borchert 6,9 39 Punkte<br />

3. Ingeborg Brisam 10,3 38 Punkte<br />

Netto Klasse B 13,1-19,0:<br />

1. Joachim Reschka 15,7 40 Punkte<br />

2. Dagmar Rohr 14,4 38 Punkte<br />

3. Bärbel Baumüller 18,7 35 Punkte<br />

Netto Klasse C 19,1 -:<br />

1. Alwine Sauerbrunn 28,6 40 Punkte<br />

2. Paul Guth 32,5 39 Punkte<br />

3. Claire Straub 19,8 37 Punkte<br />

Neaarest-to-the-Pin<br />

Eva Borchert und Georg Brauer<br />

Longest drive:<br />

Simone Unold und Georg Brauer<br />

15


1616<br />

Rotary Club Deidesheim –<br />

Die Stiftung Paula Wittenberg,<br />

eine professionelle Ergänzung des<br />

Rettungswesens für kleine Patienten.<br />

Die Preisverteilung wurde von Uwe<br />

Knebel und Peter Berberich durchgeführt.<br />

Reimer Wittenberg erläuterte kurz<br />

wofür die Stiftung Paula Wittenberg<br />

steht und wofür sie sich einsetzt.<br />

Es geht um Rettung von Säuglingen,<br />

Kleinkinder und Kinder. Das wichtigste<br />

ist der Ersthelfer. Die Ausbildung von<br />

Kindernotärzten und die Anschaffung<br />

eines Kindernotarztwagens sind nur<br />

dann sinnvoll, wenn bereits die<br />

Ersthelfer vor Ort kleine Patienten<br />

richtig versorgen können. Kinder<br />

bedürfen spezieller Techniken bei der<br />

Reanimation. Die Stiftung Paula<br />

Wittenberg in Kooperation mit dem<br />

Roten Kreuz leistet Zuschüsse für Kurse<br />

„Erste Hilfe am Kind“.<br />

In Speyer wurde ein Kindernotarztsystem<br />

bereits im Februar 2002 eingeführt.<br />

Eindrucksvoll ist die Zahl von<br />

über 1.000 Einsatzfahrten des<br />

Brutto:<br />

1. Georg Brauer, Neil Lubbock,<br />

Susanne Mugler, Harald Mugler 48 Pkt.<br />

2. Karl Hoffmann, Claus Klein,<br />

Claudia Sturm, Ayhan Diler 46 Pkt.<br />

3. Christian Pfeiffer, Susanne Pfeiffer,<br />

Maximilian Pfeiffer, Ralf Katzenmeier 42 Pkt.<br />

Netto:<br />

1. Götz Schartner. Volker Föhr,<br />

Jürgen Quell, Petra Quell 70 Pkt.<br />

2. Rüdiger Dworschak, Dr. Stefan Webendörfer,<br />

Susanne Webendörfer, Birgit Dworschak-Keppler 68 Pkt.<br />

3. Joachim Krause, Reimer Wittenberg,<br />

Margit Klein 68 Pkt.<br />

Nearest-to-the-Pin Herren<br />

Harald Mugler Bahn 12 2,10m, Karl Hoffmann Bahn 7,<br />

5,19m<br />

Nearest-to-the-Pin Damen<br />

Gerlinde Werling Bahn 6, Inka Wagner-Schulze Bahn 15<br />

Longest drive Herren:<br />

Kalr-Heinz Ertmer und Volker Vöhr<br />

Longest <strong>Drive</strong> Damen:<br />

Gerlinde Werling und Inka Wagern-Schulze<br />

Kindernotarztwagens. Die<br />

Anschaffung des<br />

Fahrzeugs kostete 75.000<br />

EUR. Die Stiftung hat<br />

davon 25-50% übernommen.<br />

Weitergehende<br />

Informationen finden Sie<br />

im Internet:<br />

www.stiftung-paula-wittenberg.de<br />

Reimer Wittenberg gab<br />

dann noch praktische Tips<br />

wie man zum Beispiel vermeiden<br />

kann, dass die 30.<br />

Flasche Rotwein am runden<br />

Geburtstag in den v. l.: Reimer Wittenberg, Margit Klein und Joachim Krause<br />

Keller wandert. Einfach auf<br />

Geschenke verzichten und<br />

an die Stiftung weiterreichen.<br />

Konto:<br />

Stiftung Paula Wittenberg<br />

Sparkasse Rhein-Haardt<br />

BLZ 546 512 40,<br />

Kto. 161 161 5<br />

Nach diesen ernsten<br />

Themen zurück zu einem schönen<br />

Golftag. Texas Scramble wurde gespielt<br />

und es gab nahezu an jedem Loch eine<br />

Aktion mit der Möglichkeit Gutes zu<br />

tun. An der 4 z. B. nearest-to-the-<br />

Champagner steckte die Flasche im<br />

Bunker. Jochen Twelker übernahm mit<br />

launigen Worten die Siegerehrung. Eine<br />

große Tombola und Bilderversteigerung<br />

brachte zusätzlich Geld in die<br />

Stiftungskasse.<br />

Der Tombolatisch war gut gefüllt.<br />

Der Kindernotarztwagen.<br />

Lars Wittenberg mit seinem Sohn Ben.


Die 3. offene <strong>Pfalz</strong> wurde in Eigenregie<br />

vom G-C <strong>Pfalz</strong> durchgeführt. Leider<br />

hatte sich kein Sponsor für dieses<br />

Turnier gefunden. Es lag sicherlich nicht<br />

daran, dass nur 55 Teilnehmer gemeldet<br />

hatten und sicherlich hatte es nichts<br />

damit zu tun dass Hans-Joachim<br />

Schweckendiek die Siegerehrung<br />

durchführte, wie er selbst mutmaßte.<br />

Es gab aber dennoch einige<br />

Sponsoren, die durch das Team im<br />

Sekretariat gefunden wurden. Es handelt<br />

sich hier weitestgehend um<br />

Lieferanten, die durch die Damen<br />

angesprochen wurden und die bereitwillig<br />

Preise gespendet haben. Ein<br />

weiterer Sponsor ist unser Head Pro<br />

Mark Jennings. Es wurde gut gespielt.<br />

Zunächst wurden die Sonderpreise<br />

vergeben. Bei Nearest-to-the-Pin<br />

Herren meinte Hans-Joachim<br />

Schweckendiek das wäre ja einfach<br />

gewesen, denn der Gewinner lag nur<br />

1,20m vom Loch entfernt und auf die<br />

Frage, ob dann der anschließende Put<br />

gelocht wurde, kam ein freudiges Ja.<br />

Auf Bahn 5 war die Angelegenheit<br />

etwas schwieriger und wurde von<br />

Volker Schwonke auch nur mit 6,91m<br />

gemeistert. Nun zu den Damen,<br />

Magret Meier war am nächsten an<br />

der Fahne, auf der Bahn 7 war dies<br />

3. Offene <strong>Pfalz</strong> am 3. Juni 2012<br />

nach den Worten Schweckendieks: “eine<br />

ausgesprochen nette Mitspielerin, die<br />

gut Golf gespielt hatte und noch dazu<br />

gutaussehend und wohlriechend war“. Es<br />

war Doris Boddin mit 6,29m. In der<br />

Netto Klasse C musste man auch schon<br />

Ergebnisse:<br />

Brutto Damen:<br />

Magret Meier 9,8 23 Punkte<br />

Brutto Herren:<br />

Knut Krastel 2,6 33 Punkte<br />

Netto Klasse A bis 13,4:<br />

1. Claus Klein 5,7 35 Punkte<br />

2. Bernd Roth 10,1 34 Punkte<br />

3. Robert Stumpf 12,7 34 Punkte<br />

Netto Klasse B 13,5-21,4:<br />

1. Gerd Jörger GC Donnersberg 40 Punkte<br />

2. H.-J. Schweckendiek 17,5 38 Punkte<br />

3. Joachim Reschka 13,7 37 Punkte<br />

Netto Klasse C 21,5 -:<br />

1. Margit Klein 34,7 40 Punkte<br />

2. Dietrich Haakh 27,4 36 Punkte<br />

3. Norbert Weber 22,5 35 Punkte<br />

Nearest-to-the-Pin Damen:<br />

Doris Boddin Bahn 7, 6,29<br />

Margret Maier Bahn 16, 2,97m<br />

Nearest-to-the-Pin Herren:<br />

Volker Schwonke Bahn 5, 6,91m<br />

Dr. Christian Felten Bahn 12, 1,20m<br />

mindestens 35 Punkte spielen um einen<br />

3. Platz zu belegen. Die Erste in der<br />

Netto Klasse C, Margit Klein, hatte 40<br />

Punkte und verbesserte ihr Hdcp von<br />

34,7 auf 32,7. In der Klasse B war der<br />

dritt platzierte Jochen Reschka leider<br />

nicht mehr da und den zweit<br />

platzierten wollte H.-J.<br />

Schweckendiek nicht aufrufen, mit<br />

gutem Grund, das war er selbst. Ein<br />

„Dauergast“ vom Donnersberg hatte<br />

40 Netto Punkte. Gerd Jörger<br />

verbesserte sein Hdcp. von 14,8 auf<br />

13,6. In der Königsklasse Netto A<br />

wurde das dritte Netto im Stechen<br />

ermittelt und Robert Stumpf hatte<br />

gewonnen. Das 2. Netto ging an<br />

Bernd Roth. Das 1. Netto gewann<br />

Claus Klein. Bruttosieger mit 33<br />

Punkten war Knut Krastel. Er bekam<br />

einen Golfschläger. Brutto Damen,<br />

Magret Meier, mit 23 Punkten. Ein<br />

perfekter Golftag ohne Regen und<br />

Wind und ohne große Hitze ging zu<br />

Ende. Der Platz war perfekt und die<br />

Organisation durch die Damen des<br />

Sekretariats klappte wieder hervorragend.<br />

Mit diesen lobenden Worten<br />

beendete Hans-Joachim<br />

Schweckendiek seine kurzweilige<br />

Siegerehrung.<br />

Birgit Häußler<br />

Hochzeitsglocken<br />

läuteten im<br />

Golf-Club <strong>Pfalz</strong>.<br />

Alexandra Claas, Mitarbeiterin<br />

im Clubsekretariat hat geheiratet.<br />

Kennengelernt hat sie ihren<br />

Ehemann, Knut Krastel, im<br />

Golf-Club <strong>Pfalz</strong> vor gut<br />

zwei Jahren.<br />

Geheiratet wurde am<br />

21. September 2012 in<br />

Kleinniedesheim.<br />

Die Flitterwochen werden in der<br />

ruhigen Winterzeit im Januar<br />

nachgeholt. Alexandra Krastel<br />

unterstützt ihren Mann,<br />

hdcp -2,6, häufig als Caddy bei<br />

Turnieren und spielt auch selbst<br />

im GC-<strong>Pfalz</strong> Golf.<br />

Wir wünschen viel Glück auf<br />

dem gemeinsamen Lebensweg.<br />

17


1818<br />

Gewonnen wird im Kopf !<br />

Günther Wurm<br />

Denken, Einstellung<br />

und Taktik:<br />

der leichte Weg zum<br />

besseren Score!<br />

Die meisten Amateure beschäftigen sich<br />

eher wenig mit den Grundlagen der<br />

Golftechnik – sie überlassen das den Pros<br />

bei denen sie Stunden nehmen oder<br />

kaufen neue Schläger. Noch seltener<br />

beachtet wird der mentale Bereich:<br />

Denken, Einstellungen und Taktik – ich<br />

staune, wie viele (auch gute) Spieler sich<br />

damit noch nie beschäftigt haben und<br />

darum selbst die einfachsten Kniffe<br />

nicht beherrschen. Aus meiner Sicht liegen<br />

da riesige Potentiale brach. Jeder<br />

kann auch ohne neue Technik und<br />

Ausrüstung besser spielen, wenn er sich<br />

mit der mentalen Seite - Denken,<br />

Einstellungen und Taktik - ein wenig<br />

beschäftigt.<br />

Ein Beispiel zum Denken? Der Sieg bei<br />

den 140. Open Championships in<br />

Sandwich 2011 gehörte Darren Clarke,<br />

der alle Schläge leicht aussehen ließ,<br />

auch diejenigen, an denen die anderen<br />

scheiterten. Selbst am Fernsehbildschirm<br />

war ihm das totale Vertrauen in seine<br />

Schläge anzusehen. Clarke sagte in<br />

einem Interview anschließend folgendes:<br />

„Jahrzehntelang habe ich an der Technik<br />

gearbeitet; Technik, Technik, Technik.<br />

Jetzt will ich nur noch den Ball treffen<br />

und warte, was geschieht. Und das<br />

scheint zu funktionieren.“ Und er dankte<br />

in seiner Sieger-Rede ausdrücklich Bob<br />

Rotella, einem Sportpsychologen. Was<br />

hatte der ihm beigebracht? Bob Rotella:<br />

„Spiel unbewußt" war die Idee – Darren<br />

musste im Spiel die technischen<br />

Gedanken aus dem Kopf bekommen,<br />

Gedanken wie „halt die Winkel“. Es ist<br />

komisch, aber als er aufgehört hat, das<br />

bewusst erreichen zu wollen, ab dann<br />

gelang es ihm – ab da traf er den Ball<br />

perfekt. Zu oft hat er vorher auf der<br />

Range so hart gearbeitet, das nicht mehr<br />

genügend Energie für das Turnier übrig<br />

war.“ Davon können wir zweierlei lernen:<br />

Technik ist noch nicht alles und beim<br />

Schwung selbst ist technisches Denken<br />

offenbar eher kontraproduktiv. Kurz<br />

gesagt: beim Schlag selbst nur auf das<br />

Ziel konzentrieren, nicht auf die Technik.<br />

Zur Einstellung. Golf ist nach Ansicht<br />

von Sportwissenschaftlern ein vor allem<br />

koordinativ schwieriger Sport – nach<br />

Stabhochsprung vielleicht der schwierigste<br />

in dieser Hinsicht. Diese Koordination<br />

gelingt nicht immer perfekt – sogar den<br />

Profis nicht. Die absolut perfekte Runde<br />

Golf ist bisher noch nie gespielt worden.<br />

Dazu noch eine Überlegung: Wir sind<br />

Amateure. Dieses Wort (von lat. Amator<br />

= Liebhaber) bedeutet, das man etwas<br />

ausübt, weil man es gerne macht.<br />

Amateuren soll Golf also Spaß machen.<br />

Hier geht es um eine grundsätzliche<br />

Einstellung und Haltung. Wer dabei keinen<br />

Spaß hat und permanent Perfektion<br />

erwartet, sucht sich besser eine andere<br />

Beschäftigung. Das gilt übrigens nicht<br />

nur für Amateure, sondern auch für Pros.<br />

Das ist fundamental – jeder Golfer muss<br />

damit leben, Fehler zu machen. Manche<br />

schaffen es sogar, über ihre eigenen<br />

Fehler zu lachen.<br />

Praktisch bedeutet das: Bevor ich einen<br />

Ball schlage, muss ich akzeptieren, wo er<br />

landet. Warum? Nur so kann ich überhaupt<br />

einen freien Schwung machen,<br />

ohne mich zu verkrampfen. Diese<br />

Anspannung ist es, die Schläge oft ruiniert.<br />

Kurz gesagt: Je geringer dieser<br />

Stress, desto besser das Ergebnis. Noch<br />

mal Bob Rotella: „Du bist unschlagbar,<br />

wenn du unerschütterlich bist.“<br />

Taktik ist der Plan zum Erfolg. Jeder<br />

erfolgreiche Sportler folgt einem<br />

(Spiel-)Plan. Jeder Formel-1-Pilot plant<br />

sein Rennen und entscheidet unter<br />

anderem, an welchen Passagen er<br />

angreifen kann und wo er eher defensiv<br />

fahren muss. Jeder Fußballtrainer analysiert<br />

die Stärken und Schwächen der<br />

Gegner und entwickelt für seine Spieler<br />

einen Plan, um die Stärken des Gegners<br />

weitgehend auszuschalten und seine<br />

Schwächen möglichst auszunutzen.<br />

Solche Pläne sind ein wichtiger Schlüssel<br />

zum Erfolg. Selbst gute Amateure<br />

beschäftigen sich im Golf aber erstaunlicherweise<br />

kaum mit dem Gedanken an<br />

eine funktionierende Taktik oder<br />

"Course-Management".<br />

Wie legt man sich einen erfolgreichen<br />

Spielplan für jedes Loch zurecht? Jeder<br />

kann eine Taktik prinzipiell selbst entwickeln:<br />

Erstens muss ich wissen, wie<br />

weit ich den Ball mit jedem einzelnen<br />

Schläger üblicherweise schlage. Und<br />

zweitens muss ich das Layout jedes einzelnen<br />

Lochs kennen. Ziel der Taktik ist,<br />

mit meinen üblichen Schlägen (also<br />

weder besonders guten noch besonders<br />

schlechten) den Problemen (wie einem<br />

Teich vor dem Grün, Bunkern oder engen<br />

Spielbahnen), die jedes Loch bietet,<br />

möglichst aus dem Wege zu gehen. Die<br />

ideale Taktik für ein bestimmtes Loch<br />

sieht also für jeden Spieler etwas anders<br />

aus – je nach seinen individuellen<br />

Fähigkeiten.<br />

Richtig denken, die richtige Einstellung<br />

und die für mich richtige Taktik – erst die<br />

mentale Seite bringt die richtige Technik<br />

zur Geltung. Jetzt, wo alle Turniere in<br />

diesem Jahr gespielt sind – nehmen Sie<br />

sich doch mal Zeit für die mentale Seite!<br />

Ihr Golf-Mental-Coach<br />

Günther Wurm<br />

Als Psychologe beschäftige ich mich beruflich<br />

damit, wie man Potentiale ausschöpft - privat<br />

auch beim Sport. Es war immer meine Idee,<br />

auch andere auf die Methoden aufmerksam<br />

zu machen, die mir geholfen haben.<br />

Inzwischen unterstütze ich gelegentlich neben<br />

Golfern auch andere Sportler im mentalen<br />

Bereich.<br />

Meine Erfahrung: Wie man seinen Kopf<br />

benutzt, hat einen enormen Einfluss auf das<br />

Ergebnis. Mentales Training hat mir persönlich<br />

beim Golf dreierlei gebracht: meine<br />

Einstellung ist entspannter, meine Ergebnisse<br />

sind besser geworden und ich habe mehr<br />

Spaß. Sprechen Sie mich einfach an, wenn Sie<br />

auch mentales Training nutzen wollen.


20% der über 50 jährigen aktiven<br />

Amateur- und Freizeitgolfer sind davon<br />

betroffen. Es handelt sich dabei um eine<br />

sehr schmerzhafte Verletzung im<br />

Schultergelenk, einem Kugelgelenk das<br />

beweglichste aber auch anfälligste<br />

Gelenk unseres Köpers. Nur zum Teil<br />

durch Bänder, hauptsächlich jedoch<br />

durch eine kräftige Muskelmanschette<br />

stabilisiert und gesichert, zusätzlich mit<br />

einer schlaffen Gelenkkapsel und einer<br />

Vielzahl von Schleimbeuteln ausgestattet.<br />

Durch die beim Golfen oft unkontrolliert<br />

und mit viel zu viel Kraft ausgeführten<br />

Schwungbewegungen über die<br />

Horizontale, durch Schläge in den<br />

Boden und andere Golfplatzeinrichtungen,<br />

kommt es sehr schnell zu<br />

Verletzungen der Weichteile (Schleimbeutel,<br />

Sehnen und Kapselgewebe). Die<br />

nachfolgende Entzündung führt zu<br />

einer rasanten Volumenzunahme und<br />

dies wiederum zu Einklemmungen in der<br />

oberen Schultergelenksregion. Ein leichter<br />

stechender Schmerz, später ziehend<br />

bei Bewegung, ein dumpfer, unerträglicher<br />

Nacht- und Ruheschmerz weisen<br />

auf eine beginnende Golfschulter oder<br />

das Impingement-Syndrom hin. Der<br />

Sportorthopädisch- und Sportmedizinisch<br />

ausgerichtete, erfahrene<br />

Sie denken an Ihre Technik…<br />

Sie konzentrieren sich auf Ihren Schwung…<br />

Achten Sie auch auf Ihre Fussgesundheit?<br />

Viele Golf-profis vertrauen unserem Know-How.<br />

Wir fertigen auch Ihre Golfeinlage!<br />

Friedrichstr. 9 • 68723 Schwetzingen<br />

Tel. 0 62 02-256 09 • fax 92 43 16<br />

E-Mail: christoph.trautmann@t-online.de<br />

http://www.christoph-trautmann.de<br />

Das Schultergelenk mit<br />

seinen Schleimbeuteln,<br />

Bändern und Kapsel.<br />

Die Golferschulter<br />

Spezialist bestätigt durch Röntgen und<br />

Kernspinuntersuchung die schicksalhafte<br />

Diagnose. Unbehandelt kann dies<br />

zu einem Sehnen An- oder Abriss,<br />

schlimmstenfalls aber zu völligem<br />

Funktionsverlust und Einsteifung der<br />

Schulter führen (frozen shoulder).<br />

Therapeutische Sofortmassnahmen wie:<br />

Eis, Akupunktur, Schmerzmittel, sowie<br />

lokale Infiltrationen sind angezeigt.<br />

Krankengymnastische Frühmobilisierung,<br />

Chirotherapeutische und<br />

Osteopathische Mitbehandlung der<br />

Hals- und Nackenregion, kombiniert mit<br />

Kinesiotapes, tragen sehr schnell zur<br />

Ausheilung bei. Eine Röntgen-Reiz- und<br />

Stosswellentherapie, sowie operative<br />

Massnahmen sind dann meist nicht<br />

mehr erforderlich.<br />

Die Schwung- und Materialüberprüfung<br />

durch den Pro sind genauso unerlässlich,<br />

wie nach der Gesundung der regelmässige<br />

Besuch unserer herrlichen<br />

Golfparkanlage im Kreis unserer Lieben<br />

und Liebsten, und bei der Teilnahme an<br />

den, das Gemeinwohl und die soziale<br />

Kommunikation fördernden Turnieren<br />

oder bei den legendären Ladies- oder<br />

Mensdays, Tage höchster Lebensfreude<br />

und Lebensqualität.<br />

Anschrift des Verfassers:<br />

Dr. med. Ullrich Maierski<br />

67065 Ludwigshafen ·<br />

Krügerstraße 28<br />

Tel.: 0621 / 571861<br />

Orthopädische Privatpraxis<br />

Facharzt für Individual- , Sportund<br />

Seniorenmedizin<br />

Spezialberatung bei<br />

Gelenkersatz- und<br />

Bandscheibenoperationen<br />

Spezialsprechstunde für<br />

Sportverletzungen<br />

Akupunktur<br />

Kochsalz- und Schmerztherapie<br />

19


2020<br />

Jungseniorinnen 2012 „on tour“<br />

1. Ligaspiel im GC Dt. Weinstraße am<br />

12. Mai 2012:<br />

Nach unserem Abstieg im September<br />

2011 aus der 2. Rheinland-<strong>Pfalz</strong>/Saar-<br />

Liga starteten am 12. Mai 2012<br />

fünfzehn Spielerinnen mit viel Neugier<br />

in die neue Saison. Neugierig vor allem<br />

auf unsere neuen Mitspielerinnen. In<br />

den Dackenheimer Spielerinnen, unsere<br />

Mitabsteigerinnen, fanden sich dann die<br />

ersten bekannten Gesichter und viele<br />

Neue kamen hinzu. Es war zwar schwer<br />

zu erkennen, wer schlussendlich zu<br />

welcher Mannschaft gehörte, da der<br />

Wind uns dermaßen kalt und eisig um<br />

die Nasenspitze pfiff – die Temperaturen<br />

waren um über 15 Grad Celsius<br />

gegenüber dem Vortag gesunken – und<br />

alle waren wie im Winter vermummt.<br />

Nach der Runde wurde wieder viel<br />

Positives sowie Negatives diskutiert.<br />

Hoch im Kurs stand mal wieder, wie<br />

eigentlich immer im GC Dt. Weinstraße,<br />

das Inselgrün an der „17“, welches für<br />

erschreckende Ergebnisse berüchtigt ist.<br />

Wir sind dieses Jahr von hohen<br />

Schlagzahlen an diesem Loch verschont<br />

geblieben – das intensive Training mit<br />

unserem neuen Clubpro Mark Jennings<br />

hat sich wohl schon bezahlt gemacht.<br />

Mit unserem<br />

Gesamtergebnis können<br />

wir zufrieden sein:<br />

Wir haben den 2. Platz mit nur einem<br />

Schlag Rückstand hinter der<br />

Heimmannschaft erkämpft. Nun heißt<br />

es: Kräftig weitertrainieren und bereits<br />

in einer Woche in den zweiten Spieltag<br />

starten! (Claudia Gauker)<br />

2. Ligaspiel im Golfpark Weiherhof am<br />

19. Mai 2012:<br />

Das 2. Auswärtsspiel fand im GC<br />

Weiherhof statt. Leider musste die<br />

Proberunde bei zum Teil heftigem Regen<br />

gespielt werden, aber es galt diesen neu<br />

gestalteten, anspruchsvollen Golfplatz<br />

zu erkunden. Die zweiten 9-Loch waren<br />

erst im Oktober 2011 eröffnet worden<br />

und somit für alle Neuland. Diese boten<br />

zwar einen wundervollen Blick in die<br />

umliegende Landschaft, waren aber<br />

durch steiles Bergauf und Bergab<br />

schwierig zu spielen.<br />

Am Abend haben wir uns im “Dagstuhler<br />

Hof“, einem sehr schönen Landhotel, bei<br />

bester Stimmung und einem hervorragenden<br />

Menü auf die bevorstehende<br />

schwere Ligarunde eingestimmt.<br />

Bei annehmbaren Temperaturen konnte<br />

die Mannschaft dann am Samstag tatsächlich<br />

die erhofften Ergebnisse<br />

erspielen und die Tabellenführung<br />

übernehmen. Wir bleiben am (Golf-)Ball<br />

und fiebern dem Spiel im<br />

GC Donnersberg entgegen.<br />

(Ingeborg Brisam)<br />

v.l.n.r.: Hanne Köffler, Margret Seitz,<br />

Barbara Willem-Germann, Dr. Steffi Blauth,<br />

Evelyn Bingemann, Ingeborg Brisam,<br />

Monika Schwarz.<br />

3. Ligaspiel im GC Donnersberg am<br />

16. Juni 2012:<br />

Mit großen Erwartungen sind wir an den<br />

Donnersberg gefahren. Bei strahlendem<br />

Wetter kam die Truppe an. Leider zog es<br />

sich sehr schnell zu und es begann<br />

plötzlich wie aus Kübeln zu schütten.<br />

Die Spielerinnen, die bereits auf der<br />

Runde waren, wurden zwei Bahnen<br />

ziemlich nass, die anderen kramten eilig<br />

ihren Regenschutz raus. Doch bald ließ<br />

der Regen nach – er konnte dieses Mal<br />

also nicht für unser nicht zufriedenstellendes<br />

Golfspiel verantwortlich gemacht<br />

werden. Schade eigentlich – da die<br />

meisten unserer Ergebnisse doch eine<br />

gute Ausrede benötigt hätten.<br />

Ok, der Platz war „tricky“ – die Grüns, im<br />

Gegensatz zu unseren, stark onduliert<br />

und alle Fairways „hängen“…. Hm, auch<br />

keine Ausrede für unseren 3. Platz als<br />

Tagesergebnis. Die Tabellenführung<br />

mussten wir somit wir an unsere stärksten<br />

Liga-Konkurrentinnen (Dt.<br />

Weinstrasse) abgeben, aber in der<br />

Gesamtwertung blieb uns der 2.<br />

Aufstiegsplatz erhalten. Besser gesagt,<br />

wir haben den Abstand zu den<br />

Drittplatzierten (GC Weiherhof) sogar<br />

noch um einige Schläge ausbauen können.<br />

So war dieser Spieltag für uns zwar<br />

nicht so erfolgreich wie gewünscht, wir<br />

können jedoch mit dem Gesamtergebnis<br />

zufrieden sein und hoffen auf eine<br />

erfolgreichere Mannschaftsleistung<br />

beim nächsten Spiel in zwei Wochen.<br />

(Claudia Gauker)<br />

4. Ligaspiel im GC Waldbrunnen am<br />

30. Juni 2012:<br />

Nachdem wir nun die Halbzeit unserer<br />

Spiele mit Erfolg überstanden haben,<br />

fuhren wir auch dieses Mal hoch<br />

motiviert zum <strong>Golfclub</strong> Waldbrunnen<br />

(äußerster Norden von Rheinland-<strong>Pfalz</strong><br />

im Siebengebirge). Petrus hatte uns bei<br />

der Proberunde einen schweren Strich<br />

durch die Rechnung gemacht. Wir hatten<br />

die ganze Runde mit starken<br />

Gewittern und heftigem Regen zu<br />

kämpfen. Die Fahrt mit dem Cart<br />

mutierte zur Schlammschlacht –<br />

waghalsige Drifts sowie ein „U-Turn“<br />

waren keine Seltenheit und nicht ungefährlich.<br />

Der eigentliche Spieltag gestaltete sich<br />

dann besser. Regenschauer gab es auch<br />

mal wieder, aber nur am Ende des Spiels.<br />

Der hügelige, verbaute und verschachtelte<br />

Platz (man musste mit<br />

seinem Trolley mitten durchs Dorf


fahren), zeigte seine Zähne und fast alle<br />

Spielerinnen kamen mit hohen<br />

Zählspielergebnissen zurück ins<br />

Clubhaus. Es gab von 48 Spielerinnen<br />

nur 20 Damen, die unter 100 Schlägen<br />

ins Clubhaus kamen. Wir trugen mit 3<br />

Spielerinnen und einer Unterspielung<br />

bei und so teilten wir uns den 2. Platz<br />

mit Waldbrunnen und konnten damit<br />

unseren Vorsprung auf 52 Schläge zum<br />

GC Weiherhof ausbauen.<br />

Fazit aus diesem Spiel: Westerwald, wir<br />

lieben dich, aber nur aus der Ferne.<br />

(Margret Seitz)<br />

5. Ligaspiel im GC Wiesensee am<br />

25. August 2012:<br />

Zum vorletzten Ligaspiel dieser Saison<br />

an den Wiesensee startete unsere<br />

Mannschaft mit dem großen Ziel, die<br />

Aufstiegschancen in die nächste Liga so<br />

auszubauen, dass wir ganz entspannt<br />

dem letzten Ligaspiel, dem Heimspiel,<br />

entgegensehen können. Mark, unser<br />

Trainer, gab uns eine symbolische<br />

Schraube mit auf den Weg, um "den<br />

Deckel auf das von uns erwartete gute<br />

Ergebnis zu legen und fest<br />

zuzuschrauben".<br />

Petrus war uns auf der Proberunde, die<br />

mal wieder aufgrund eines Sponsoren-<br />

Turniers spät begonnen werden konnte,<br />

gut gesonnen und ließ den Regen nicht<br />

auf uns im Westerwald sondern, wie uns<br />

berichtet wurde, auf die Golfer in<br />

Geinsheim herunterprasseln �. Nach<br />

der schönen Proberunde ging es zum<br />

Übernachten ins Hotel „Villa Bender“ im<br />

benachbarten Ort. Kurzes Stylen, wunderbares<br />

Abendessen, ein bzw. zwei oder<br />

auch 3 „Absacker“ und ab ins Bett.<br />

Der Platz war nicht ganz einfach zu<br />

spielen. Hanglagen, Abschläge nach<br />

oben und unten, die viel Können und<br />

Feingefühl erforderten, und (welch eine<br />

Gemeinheit) unterschiedlich gemähte<br />

Grüns angereichert um teilweise<br />

gewaltige Bodenwellen und der Ball<br />

rollte immer „zum See“. Dafür wurden<br />

wir mit wunderschönen Panoramaansichten<br />

entschädigt.<br />

Jungseniorinnen 2012 „on tour“<br />

Trotz aller Hindernisse genossen wir das<br />

Spiel und schlugen uns ganz wacker<br />

zum Tagessieg mit Vorsprung von 17<br />

Schlägen gegenüber dem zweitplatzierten<br />

Team aus Dackenheim und<br />

verschafften uns mit insgesamt 79 (!)<br />

Schlägen Luft auf die Drittplatzierten<br />

aus dem Golfpark Weiherhof. Damit<br />

erreichten wir das von uns gesteckte Ziel<br />

und haben „die Schraube unseres<br />

Trainers“ genutzt und den Deckel<br />

zugemacht.<br />

Mit Vorfreude auf unser Heimspiel fuhr<br />

der Clubbus bei Sonnenschein mit einer<br />

gut gelaunten Mannschaft nach zwei<br />

gelungenen Tagen vom Wiesensee in die<br />

Südpfalz zurück.<br />

(Blanca Barrio Montes)<br />

6. Ligaspiel im GC <strong>Pfalz</strong> am<br />

15. September 2012:<br />

Letzter Ligaspieltermin. Heimspiel. Wir<br />

stehen kurz vor dem Aufstieg. Eigentlich<br />

könnte es uns gut gehen, wir haben 79<br />

Schläge Vorsprung auf den 3. in der Liga<br />

und die beiden ersten steigen auf, ver<br />

meintlich Dackenheim mit 14 Schlägen<br />

Vorsprung auf uns. Aber das wollen wir<br />

vor Spielschluss gar nicht gern in den<br />

Mund nehmen. Erst wenn die letzte<br />

Spielerin im Ziel ist, wird abgerechnet.<br />

Und das war ganz schön spannend.<br />

Es war ein schöner Tag, das Wetter war<br />

zu Anfang super gut und hat dann auch<br />

gehalten. Kein Regen war unser aller<br />

Wunsch. Hanne Köffler hat alle gut auf<br />

den Weg gebracht und als Starterin<br />

fungiert. Die, die nicht selbst spielten,<br />

waren als Caddies unterwegs und haben<br />

die Spielerinnen seelisch und moralisch<br />

unterstützt.<br />

Und jetzt, jetzt haben wir es geschafft.<br />

Wir sind wieder in die 2. Liga<br />

aufgestiegen. Jochen Twelker sagte bei<br />

der Siegerehrung: „Ein Pferd springt nur<br />

so hoch wie es muss“. Und das haben wir<br />

getan, denn am Ende führten wir sogar<br />

noch mit 1 Schlag Vorsprung (!) auf<br />

Dackenheim und hatten nicht nur den<br />

Tagessieg errungen sondern sogar noch<br />

den 1. Tabellenplatz erreicht. Man kann<br />

sich vorstellen, was dann los war. Überall<br />

strahlende Gesichter, rote Backen<br />

und schnatternde Mädels, die froh<br />

waren, dass „es“ endlich geschafft ist,<br />

der direkte Wiederaufstieg in die 2. Liga.<br />

(Simone Wilking)<br />

Unser Kader 2012:<br />

Ingeborg Brisam, Evelyn Bingemann,<br />

Monika Zeilfelder-Löffler, Simone<br />

Wilking (Co-Captain), Barbara Willem-<br />

Germann, Dr. Steffi Blauth, Blanca<br />

Barrio Montes, Renate Seitz-Twelker,<br />

Claudia Gauker (Captain), Hannelore<br />

Köffler, Dr. Ellen Michel, Ulla Seiler-<br />

Knape, Monika Schwarz, Margret Seitz,<br />

Claudia Borchert.<br />

21


2222<br />

Lions Club Mannheim – Florida Scramble<br />

Netto:<br />

1. Ulrich Vogel, GC Mannheim, Josef Packowski,<br />

Dr. Josef Zimmermann, Ute Zimmermann 38 Pkt.<br />

2. Marzell Rapp, Tarsilla Rapp, Steffen Becker,<br />

Tanja Becker-Krenz GC Mannheim 38 Pkt.<br />

3. Thomas Kölbl, Sabine Zimmer,<br />

Marie-Luise Koch, Gerd-Paul Koch GC <strong>Pfalz</strong> 39 Pkt.<br />

Nearest-to-the-Pin<br />

Gabriele Keßler Bahn 5, 1,31 m<br />

Sebastian Müller GP Kurpfalz Bahn 12, 1,89m<br />

Longest <strong>Drive</strong><br />

Tarsilla Rapp und Ulrich Vogel GCMannheim<br />

v. l.: Lions Präsident Dr. Christoph Weber und Stephan Seyffer.<br />

Mit einem Teamspiel ist der Lions Club Mannheim Rhein-Neckar im<br />

Golf-Club <strong>Pfalz</strong> angetreten um Geld für eine oder mehrere<br />

Patenschaften im Technoseum Mannheim zu übernehmen. Es<br />

kamen über 10.000 EUR zusammen, womit eigentlich nicht<br />

gerechnet worden war. Um so erfreulicher, denn mit dieser Summe<br />

können jetzt mehrere Patenschaften übernommen werden. Die<br />

Patenschaft gestaltet sich folgendermaßen, zwei Schulen erhalten<br />

die Möglichkeit im neuen Schuljahr für alle Klassen unbegrenzte<br />

Besuche im Technoseum durchzuführen. Darunter 20<br />

Veranstaltungen die geführt sind., z. B. in den Werkstätten oder<br />

gezielte Führungen in Sonderausstellungen.<br />

Ausgewählt wurde eine Grundschule in<br />

Mannheim-Hochstätt, die Astrid Lindgren Schule<br />

und eine große Berufsschule mit technischem<br />

Gymnasialzweig, die Carl-Benz-Schule<br />

Mannheim. Die Jugendlichen sollen so die<br />

Möglichkeit bekommen sich über technische<br />

Berufe zu informieren. Stephan Seyffer übernahm<br />

dann im Rahmen der Siegerehrung den golftechnischen<br />

Teil. Er hatte auch die Organisation des<br />

Turnieres übernommen. Er dankte dem Club für<br />

die Überlassung eines hervorragenden Platzes, der<br />

Platzmannschaft, die zur normalen Arbeit noch<br />

alle Banner und Werbefahnen auf den entsprechenden<br />

Bahnen angebracht hatte, sowie<br />

Gastronomie und dem Sekretariat für<br />

die tolle Unterstützung. Der Dank ging<br />

auch an Mark Jennings für die Durchführung des<br />

Schnupperkurses für die Nichtgolfer. Alle Teilnehmer<br />

waren begeistert und vielleicht gibt es ja demnächst<br />

einige Neugolfer. Natürlich wichtig sind die<br />

Sponsoren, ohne die ein Turnier nicht funktioniert.<br />

Erwähnt wurde hier die Firma Nitsch, die auch für die<br />

Preise zuständig war. Ein viel beklatschtes Highlight<br />

war die Verpflegung an der Bahn 5.<br />

Rundum ein gelungenes Turnier mit einem unerwartet<br />

hohen Spendenerfolg.<br />

Grandiose Verpflegung an der Bahn 5.


Der Bunkerschlag – Head Pro Mark Jennings<br />

Ganz wichtig ist es, dass wir vor dem<br />

Bunker bzw. dem Bunkerschlag keine<br />

Angst haben. Wir gehen immer selbstbewusst<br />

an den Ball und konzentrieren<br />

uns nur auf das Ziel.<br />

Eine kleine Bilderserie zeigt den Ablauf<br />

wenn der Ball normal im Bunker liegt.<br />

Wir schauen wo muss ich hin. Kann ich<br />

flach aus dem Bunker oder muss ich den<br />

Ball, wie hier gezeigt, hoch spielen.<br />

Ich muss das Schlägerblatt öffnen...<br />

...ich schwinge etwas steiler auf...<br />

...gehe kurz vor dem Ball in den Sand...<br />

...und beende meinen Durchschwung.<br />

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23


2424<br />

AVG Audi quattro Cup 2012<br />

3. Netto: Michael Jäger und Jürgen Stegner<br />

Die Damen des Sekretariats v. l.: Alexandra Krastel und Marion Glatz<br />

Der Audi quattro Cup, ein beliebter Vierer in unserem Club.<br />

Kaum hängt die Ausschreibung schon gibt es eine Warteliste.<br />

Die Turnierserie findet in verschiedenen Clubs quer durch Deutschland als Qualifikationsturnier statt. Der Netto Sieger nimmt an<br />

einem Deutschlandfinale teil, das in diesem Jahr in dem neuen Golfresort am<br />

Scharmützelsee bei Berlin stattfindet. Der Sieger des Deutschlandfinale<br />

wird dann zum Weltfinale nach Südafrika eingeladen. Der Audi<br />

quattro cup ist ein Netto-Turnier. (Leider immer noch keine<br />

Möglichkeit für Brutto-Spieler) Nur der Nettosieger kommt<br />

ins Finale. Es wurde an diesem Tag sehr gut gespielt, so<br />

reichten 40 Netto-Punkte nicht für einen Platz unter<br />

den ersten Drei. Das Siegerehepaar repräsentiert die<br />

jüngere Generation in unserem Club und Dr. Gerhard<br />

Paul war mit seiner Frau der Partnerflight der<br />

Sieger. Begeistert über das Spiel der Beiden ist er<br />

ganz sicher , dass der Trend der Hdcps sicherlich<br />

noch weiter nach unten geht. Er wünschte für<br />

Berlin viel Glück.<br />

Michael Franz, Verkaufsleiter der AVG Scheerer-<br />

Gruppe bedankte sich bei der Gastronomie für ein<br />

sensationelles internationales<br />

Büffet<br />

u. a. mit Sushi,<br />

Sates und weiteren<br />

asiatischen<br />

Köstlichkeiten.<br />

Auch die Damen<br />

vom Sekretariat<br />

erhielten ein Dankeschön<br />

in Form von Sekt.<br />

Birgit Häußler<br />

Die Brutto Sieger: v. l. Dieter Bodding und Knut Krastel.<br />

2. Netto: Dieter Vogt GC <strong>Pfalz</strong> und Wolfgang Buschlinger.<br />

Die Sieger Jutta und Klaus Jüschke fahren an den Scharmützelsee<br />

Netto:<br />

1. Jutta und Klaus Jüschke GC <strong>Pfalz</strong> 45 Pkt.<br />

2. Dieter Vogt GC <strong>Pfalz</strong> und<br />

Wolfgang Buschlinger Dt. Weinstr. 43 Pkt.<br />

3. Michael Jäger und Jürgen Stegner GC <strong>Pfalz</strong> 41 Pkt.<br />

Brutto:<br />

Knut Krastel GC <strong>Pfalz</strong> und<br />

Dieter Boddin, GC Bensheim 33 Pkt.<br />

Nearest-to-the-Pin<br />

Simone Wilking Bahn 5 7,79m<br />

Hans-Jörg Alnöder Bahn 12 2,73m<br />

Longest <strong>Drive</strong>:<br />

Chirstoph Wiebelt und Simone Wilking


v. l.: Dr. Gerhard Paul, Marie-Luise<br />

und Gerd-Paul Koch.<br />

Präsident Dr. Gerhard Paul begrüßt seine<br />

Gäste. Er bedankt sich zunächst bei<br />

Jochen Twelker für das gute Wetter. Er<br />

hatte diesen Termin ausgewählt und lag<br />

damit richtig. Der Präsident dankte allen<br />

v. l.: Udo fischer, Dr. Gerhard Paul, Renate Fischer.<br />

Brutto:<br />

Koch, Marie-Luise GC <strong>Pfalz</strong> 10,8<br />

Koch, Gerd-Paul GC <strong>Pfalz</strong> 12,5 82 Pkt.<br />

Netto:<br />

1. Fischer, Udo GC <strong>Pfalz</strong> 29,7<br />

Fischer, Renate GC <strong>Pfalz</strong> 30,1 59 Pkt.<br />

2. Frank, Hans GC <strong>Pfalz</strong> 17,0<br />

Breun, Stefanie VcG 33,5 64 Pkt.<br />

3. Maier, Ingrid GC <strong>Pfalz</strong> 18,5<br />

Maier, Klaus GC <strong>Pfalz</strong> 21,1 67 Pkt.<br />

4. Köffler, Hannelore GC <strong>Pfalz</strong> 17,1<br />

Köffler, K.-H. GC <strong>Pfalz</strong> 10,7 67 Pkt.<br />

Nearest-to-the-Pin Damen:<br />

Koch, Marie-Luise GC <strong>Pfalz</strong>, Bahn5, 1,16m<br />

Bürkle, Adelheid GC <strong>Pfalz</strong>, Bahn16, 0,99m<br />

Nearest-to-the-Pin Herren:<br />

Koch, Gerd-Paul GC <strong>Pfalz</strong>, Bahn7, 4,99m<br />

Rieck, H.-J. GC <strong>Pfalz</strong>, Bahn12, 3,58m<br />

Der Club bedankt sich bei Oda<br />

und Dr. Gerhard Paul.<br />

am Turnier beteiligten. Jochen Twelker<br />

hielt die Laudatio auf den Präsidenten,<br />

wobei er einräumen musste, dass ihm<br />

nach acht Jahren nix mehr einfällt, da<br />

eigentlich in den vergangenen acht<br />

Jahren bereits „alles gschwätzt wäre“! Er<br />

bemerkte dann aber doch noch, dass<br />

dieses Jahr doch ein wenig ruhiger<br />

abgelaufen ist, die Turbulenzen des<br />

Umbaues nun vorüber sind. Eine kurze<br />

Geschichte zur Terminwahl, die wie<br />

folgt abläuft: erst werden alle<br />

Turniertermine von Sponsoren vergeben<br />

und das was übrig bleibt, den Termin<br />

bekommt dann der Präsident. Er war<br />

von Mitgliedern angesprochen worden,<br />

dass sie bei der Siegerehrung auch gerne<br />

mal genannt werden würden, weshalb<br />

dann Michael und Dagmar Pohr<br />

8. Präsidenten-Cup<br />

Erwähnung fanden, und dass sie heute<br />

den 22. Platz belegt hätten. Michael<br />

Pohr versicherte aber es hätte nicht an<br />

seiner Frau gelegen, was dann doch zu<br />

großem Gelächter führte. Die Preise die<br />

Jochen Twelker verteilen durfte, waren<br />

Gutscheine aus dem neuen clubeigenen<br />

Pro Shop und der Gastronomie. Das<br />

Turnier war ein Chapman-Vierer<br />

Zählspiel. Nach seiner Aussage bemerkten<br />

dies manche Teilnehmer erst am<br />

Ende der Runde, wobei er sich einen<br />

kleine Ungereimtheit zugestehen musste,<br />

er hatte für die höheren Hdcp-er<br />

Striche auf die Scorekarte gemacht und<br />

das löste dann aber Verwirrung bei den<br />

besseren Spielern aus.<br />

Birgit Häußler<br />

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25


2626<br />

4. Offene <strong>Pfalz</strong>: Freunde ders Golf-Club <strong>Pfalz</strong><br />

v. l.: Knut Krastel, 1. Brutto, Jochen Twelker, Dr. Hans-Jochen Hüchting,<br />

Freunde der <strong>Pfalz</strong>, Uwe Heindel, 2. Brutto, Karl Hoffmann 1. Netto.<br />

Dr. Gerhard Paul begrüßte die Teilnehmer der offenen <strong>Pfalz</strong> und dankte der<br />

„Mittwochrunde“ vertreten durch den Vorsitzenden dieser Runde, Dr. Hans-<br />

Jochen Hüchting, für die großzügige Ausstattung des Turnieres und auch<br />

dafür, dass die Mitglieder dieser Runde die Terrassenmöbel dem Club gestiftet<br />

haben. Dies ist eine großartige und stilvolle Sache. Dr. Hüchting begrüßte die<br />

96 Teilnehmer davon 12 Gäste im Namen der Mittwochsrunde, insbesondere<br />

die auswärtigen Gäste aus München und Hans Beier aus der Schweiz. Jochen<br />

Twelker ehrte dann die Sieger. Er konnte 10<br />

Unterspielungen und 36 Bestätigungen vermelden.<br />

Es wurde in 3 Nettoklassen gespielt,<br />

das Brutto wurde unter allen Teilnehmern ausgespielt,<br />

keine getrennte Damen und Herren.<br />

Diesmal gingen die Damen aber leer aus. Es gab<br />

keine großen Pokale sondern Gutscheine aus<br />

dem Pro-Shop. Die Gewinner Longest drive war<br />

das Ehepaar Ertmer und Jochen Twelcker wollte<br />

gerne wissen was es zum Frühstück gegeben<br />

hatte bei dieser Länge.<br />

v. l.: Dr. Jochen Hüchting und Christine Dirks.<br />

Die Freunde der <strong>Pfalz</strong><br />

Ergebnisse:<br />

Brutto:<br />

1. Knut Krastel 30 Pkt.<br />

2. Uwe Heindel 29 Pkt.<br />

Netto Klasse A bis 13,4:<br />

1. Karl Hoffmann 39 Pkt.<br />

2. Volker Vöhr 38 Pkt.<br />

3. Evelyn Bingemann 36 Pkt.<br />

Netto Klasse B 13,5 - 19,0:<br />

1. Christine Dirks St. Leon Rot 45 Pkt.<br />

2. Hannelore Köffler 40 Pkt.<br />

3. Marion Thurn 37 Pkt.<br />

Netto Klasse C 19,1 -:<br />

1. Stefanie Breun 40 Pkt.<br />

2. Martin Borchert 39 Pkt.<br />

3. Wolfgang Rohr 38 Pkt.<br />

Nearest-to-the-Pin:<br />

Hans Frank Bahn 12, 1,13m<br />

Christine Dirks Bahn 5, 4,07m<br />

Longest <strong>Drive</strong>.<br />

Karl-Heinz Ertmer und Irmgard Ertmer


Christin Straub,<br />

Eva-Anette und<br />

Christian Schick.<br />

Knut Krastel<br />

Brutto-Sieger<br />

Jutta Jüschke<br />

Karl-Heinz Köffler<br />

BMW Golf-Cup – Autohaus Cuntz<br />

Im 6. Jahr veranstaltet das<br />

Autohaus Cuntz den<br />

BMW-Cup. Familie<br />

Schick war wieder persönlich<br />

den ganzen Tag<br />

auf der Anlage und<br />

betreute die Turnierteilnehmer.<br />

Jochen<br />

Twelker dankte den<br />

Sponsoren und Helferinnen<br />

des Autohauses mit<br />

Blumen und Sekt. Jochen<br />

Twelker berichtete bei der<br />

Siegerehrung von Besonderen<br />

Vorfällen, wie<br />

Nearest-to-the-Pin Damen,<br />

hier fand sich der<br />

Name von Teo Klein. Das<br />

Schild war wohl von den<br />

Platzarbeitern falsch gesteckt<br />

worden. Aber der<br />

Preis ging nicht verloren,<br />

Eva-Anette Schick zog<br />

Brutto Damen:<br />

Straub, Christin GC <strong>Pfalz</strong> 4,6/ 6 26 Pkt.<br />

Brutto Herren:<br />

Krastel, Knut GC <strong>Pfalz</strong> 2,9/ 2 33 Pkt.<br />

Netto Klasse A Herren 0 - 12,4:<br />

1. Köffler, Karl-Heinz GC <strong>Pfalz</strong> 10,7/11 36 Pkt.<br />

2. Roth, Bernd GC <strong>Pfalz</strong> 10,2/10 26 36 36/10,0<br />

3. Krastel, Knut GC <strong>Pfalz</strong> 2,9/ 2 35 Pkt.<br />

Netto Klasse B Herren 12,5 - 28,4:<br />

1. Renzing, Dr. Erhard GC <strong>Pfalz</strong> 19,8/21 39 Pkt.<br />

2. Klaer, Theo GC <strong>Pfalz</strong> 14,2/15 38 Pkt.<br />

3. Johann, Hans Kurpfalz, GC 20,9/22 38 Pkt.<br />

Netto Klasse A Damen 0 - 28,4:<br />

1. Jüschke, Jutta GC <strong>Pfalz</strong> 24,1/28 38 Pkt.<br />

2. Trauth, Petra Dreihof, GC Landgut 24,8/28 37 Pkt.<br />

3. Stephan, Jutta GC <strong>Pfalz</strong> 21,0/24 37 Pkt.<br />

Netto 28, 5 - 36,0:<br />

1. Stoll, Martin GC <strong>Pfalz</strong> 35,7/38 34 Pkt.<br />

2. Kleineheismann, Jochen Dreihof, 34 Pkt.<br />

3. Mareth, Joachim GC <strong>Pfalz</strong> 34,5/37 33 Pkt.<br />

Nearest-to-the-Pin:<br />

1. Köffler, Karl-Heinz GC <strong>Pfalz</strong> Bahn16, 2,20m<br />

2. Halling, Ursula GC <strong>Pfalz</strong> Bahn12<br />

Turkish Airlines longest Flight<br />

1. Bürkle, Adelheid GC <strong>Pfalz</strong> Bahn 18<br />

2. Hierold, Oliver GC <strong>Pfalz</strong> Bahn 18<br />

eine Gewinnerin aus den Scorekarten der Damen. Das Losglück traf Ursula Halling.<br />

BMW hat einen neuen Mitsponsor, Turkish Airlines. Zwei Preise für den „longest<br />

Flight“ in Form von Fluggutscheinen nach Istanbul wurden freudig von Adelheid<br />

Bürkle und Oliver Hierold entgegengenommen. Um die Spannung für die<br />

Nettospieler zu erhöhen wurden zunächst die Brutto-Sieger geehrt. Die Gewinner<br />

der jeweiligen Klasse fahren zum Landesfinale nach München. Danach folgt das<br />

Deutschlandfinale und der Abschluss, das Weltfinale findet in Südafrika statt.<br />

Den Golf-Club <strong>Pfalz</strong> vertreten in diesem Jahr in München: Martin Stoll, Jutta<br />

Jüschke, Dr. Erhard Renzing und Karl-Heinz<br />

Köffler. Die Gewinner sind mit Begleitung<br />

nach München eingeladen. Sie werden<br />

zwei Nächte im Kempinski Airport wohnen<br />

und am Abend mit einem Galadinner verwöhnt<br />

werden. Gespielt wird im <strong>Golfclub</strong><br />

Eichenried und für den Transfer stehen die<br />

Limousinen von BMW bereit. Mit sicherheit<br />

ein Erlebnis für die Teilnehmer das sie<br />

Martin Stoll Dr. Erhard Renzing<br />

so schnell nicht vergessen werden.<br />

27


2828<br />

2. Lions Speyer Cup –Benefiz-Turnier<br />

v. l. : Dr. Gerhard Paul und der Präsident des<br />

Lionsc Cub Speyer, Dr. Joachim Krekel.<br />

Dombauverein Vorstand Dr. Wolfgang<br />

Hissnauer bei seinem Referat.<br />

Bruttosieger: Stefan Lergenmüller, Georg<br />

Brauer, Till Meßmer, Wolfgang Krüger.<br />

Die Tombola im Empfangsbereich tatkräftig<br />

von Familie Hengst betreut.<br />

Eine große Tombola mit Sachpreisen für<br />

insgesamt über 8.000 EUR war im<br />

Eingangsbereich aufgebaut und zusammen<br />

mit der Versteigerung von<br />

Gemälden kamen auch hier noch<br />

Spenden in die Kasse. Das Turnier war<br />

wieder ein großer Erfolg.<br />

Das 2. Turnier im Golf-Club <strong>Pfalz</strong><br />

des Lions Club Speyer.<br />

Es kam der stattliche Betrag von<br />

14.000 EUR zusammen.<br />

Dr. Gerhard Paul begrüßte Spieler<br />

und Gäste zum 2. Lions Cup. Er übergab<br />

dann das Mikrofon an den<br />

Präsidenten des Lions Clubs Speyer,<br />

Dr. Joachim Krekel. Er bedankte sich<br />

für die Überlassung des Platzes und<br />

die damit verbundene Möglichkeit,<br />

das Turnier zum zweiten Mal hier<br />

durchzuführen zu können. Die aufwendige<br />

Organisation des Turniers<br />

wurde auch in diesem Jahr von<br />

Georg Brauer durchgeführt.<br />

Sponsoren zu besorgen, Preise für<br />

die Tombola organisieren usw. „Ohne<br />

Georg Brauer“ kein Lions Cup, so die<br />

Aussage des Präsidenten. In diesem<br />

Jahr soll die Spende eine kulturelle<br />

Einrichtung erhalten. Es wurde der<br />

Speyerer Dom ausgesucht bzw. der.<br />

Dombauverein. Dr. Wolfgang<br />

Hissnauer erläuterte kurz den<br />

Verwendungszweck des Geldes und<br />

dankte den Mitgliedern, dass sie sein<br />

Projekt ausgewählt haben. Im Detail<br />

geht es um die sogenannte<br />

Zwerggalerie, die um den Dom herumführt<br />

und um 1100 erbaut wurde.<br />

Sie soll wieder begehbar gemacht<br />

werden und dazu ist ein<br />

Seilsicherungssystem notwendig. Es<br />

ist ein ausgeklügeltes System, das<br />

ca. 28.000 EUR kosten wird. Wichtig<br />

ist zu wissen, dass der Dom aus sehr<br />

vielen Säulen besteht, und wenn die<br />

Zwerggalerie wieder begehbar ist,<br />

kann man einen Großteil der Säulen<br />

von dort inspizieren. Es dient also<br />

auch der Sicherheit.<br />

21 Flights gingen auf die Runde. Der<br />

Austragungsmodus, Texas Scramble,<br />

versprach viel Spaß. Dazu<br />

kamen noch einige<br />

Sonderaktionen auf den<br />

Spielbahnen. Auf Bahn 5<br />

konnte gegen eine Spende<br />

von 10 EUR drei Golfbälle<br />

gewonnen werden, wenn<br />

man mit dem ersten<br />

Schlag auf dem Grün landete.<br />

Auf den Bahnen 16<br />

und 17 war es möglich sich<br />

einen guten Golfschlag zu<br />

kaufen. Dafür musste man<br />

mindestens 10 EUR einsetzen,<br />

dann trat Golf Pro<br />

Tom Robinson in Aktion.<br />

Ein „Dankeschön“ für Ihre Mühe erhielten<br />

v. l.: Alexandra Claas, Sekretariat und Andrea Marx,<br />

Gastronomie.<br />

v. l.: Axel und Wolfgang Rohr, Dominik Sato<br />

Die Band Speedy Gonzales sorgte für gute<br />

Unterhaltung schon auf der Terrasse.<br />

Brutto:<br />

Georg Brauer, Till Meßmer, Wolfgang Krüger,<br />

Stefan Lergenmüller 67 Pkt.<br />

Netto:<br />

1. Andrea Schmitt, Ansgar Schmitt,<br />

Mathias Rolli, Sabine Keßler 33 Pkt.<br />

2. Dominik Sato, Wolfgang Rohr, Axel Rohr 40 Pkt.<br />

3. Tobias Hengst, Sophia Hengst,<br />

Anke Hengst, Alexander Hengst 42 Pkt.<br />

Nearest-to-the-Pin:<br />

Marie-Luise Koch Bahn 16, 5,80m<br />

und Fabian Heger 0,85m<br />

Longest drive Bahn 6<br />

Dr. Nathalie Noll und Roger Frank


Die Brutto-<br />

Siegerin umrahmt<br />

von der Familie<br />

Wipprecht.<br />

Ina Wipprecht,<br />

Simone Unold,<br />

Maria und Otto<br />

Wipprecht. Der<br />

Brutto-Sieger,<br />

Joachim Reschka.<br />

Ein traditionsreiches<br />

Turnier mit vielen<br />

Möglichkeiten zum<br />

Lachen!<br />

Otto Wipprecht ist schon viele<br />

Jahre ein treuer Sponsor im Golf-<br />

Club <strong>Pfalz</strong>. Mit Begeisterung ist die<br />

ganze Familie an diesem Tag dabei.<br />

In diesem Jahr wurden unsere<br />

Damen im Service sportlich, modern<br />

von ihm eingekleidet. Bestickte<br />

Polohemden und im farblichen<br />

Kontrast dazu Tücher die um die<br />

Hüfte geschlungen wurden. Der<br />

einheitliche Auftritt kommt bei den<br />

Mitgliedern sehr gut an.<br />

Die Gewinner erhielten Gutscheine<br />

für den Pro Shop und die<br />

Sonderpreisgewinner können mit<br />

Gutscheinen im Clubhaus essen<br />

gehen.<br />

Gleich zwei Sonderpreise<br />

gewonnen – Manuela Schneyer.<br />

Freundlicher Empfang durch den<br />

Sponsor persönlich.<br />

Wiv-Cup 2012<br />

Die Gastronomie-<br />

Mitarbeiterinnen in<br />

schickem neuem Outfit!<br />

Dank an Familie Otto<br />

Wipprecht, sie hatten<br />

zum Turnier die Damen<br />

einheitlich neu eingekleidet.<br />

Maria und Ina<br />

Wipprecht waren bei der<br />

Präsentation dabei.<br />

Die Netto-Sieger der<br />

drei Nettoklassen:<br />

v. l.: Claudia Gauker,<br />

Jürgen Haege und<br />

Dr. Michael Jahn.<br />

Ergebnisse:<br />

Brutto Damen:<br />

Simone Unold GC <strong>Pfalz</strong> 28 Pkt.<br />

Brutto Herren:<br />

Joachim Reschka GC <strong>Pfalz</strong> 27 Pkt.<br />

Netto Klasse A 0 - 16,4:<br />

1. Claudia Gauker GC <strong>Pfalz</strong> 40 Pkt.<br />

2. Theo Klein GC <strong>Pfalz</strong> 37 Pkt.<br />

3. Uwe Knebel Dreihof 37 Pkt.<br />

Netto Klasse B 16,5 - 21,6:<br />

1. Jürgen Haege Dreihof 41 Pkt.<br />

2. Ulla Seiler-Knape GC <strong>Pfalz</strong> 38 Pkt.<br />

3. Marie-Luise Filitz GC <strong>Pfalz</strong> 37 Pkt.<br />

Netto Klasse C 21,7 -:<br />

1. Dr. Michael Jahn GC <strong>Pfalz</strong> 47 Pkt.<br />

2. Jürgen Stegner GC <strong>Pfalz</strong> 41 Pkt.<br />

3. Dietmar Knape GC <strong>Pfalz</strong> 40 Pkt.<br />

Nearest-to-the-Pin:<br />

Dietmar Knape Bahn 12, 2,20m<br />

Manuela Schneyer Bahn 16, 1,43m<br />

Nearest-to-the-Pin 2. Schlag<br />

Manuela Schneyer Bahn 3, 5,65m<br />

29


3030<br />

Mercedes Benz Turnier – Autohaus Falter<br />

Dr. Gerhard Paul begrüßte die<br />

Teilnehmer des Turniers und den<br />

Sponsor, Jürgen Schollmeier. Er dankte<br />

den Mitarbeitern des Autohauses Falter<br />

für die „Rundumverpflegung“ auf und<br />

um den Platz. Jürgen Schollmeier<br />

begrüßte danach seine Gäste mit einer<br />

kritischen Anmerkung, da wohl die<br />

hochsommerlichen Temperaturen einige<br />

Spieler dazu veranlasst hatten, kurfristig<br />

abzusagen und damit die gesamte<br />

Planung durcheinander gebracht<br />

hatten, was Jürgen Schollmeier nicht<br />

gerade sehr sportlich fand. Ausserdem<br />

konnten sich so kurzfristig auch keine<br />

neuen Teilnehmer mehr eintragen, da sie<br />

ja gedacht hatten das Turnier sei ausgebucht.<br />

Er wird das im kommenden Jahr<br />

so nicht mehr akzeptieren und sich<br />

etwas einfallen lassen.<br />

Er dankte sehr herzlich den<br />

92 Teilnehmern die das<br />

Turnier mitgespielt hatten.<br />

Christiane und Martin Stoll hatten vor<br />

der Terrasse moderne und bequeme<br />

Sitzmöglichkeiten arrangiert mit<br />

entsprechenden Möbelstücken. Schade,<br />

dass diese Entspannungsmöglichkeit<br />

nach dem Turnier wieder weggeräumt<br />

wurde. Innovativ auch die Ausstellung<br />

der E-BIKES unter dem Zeltdach. Der<br />

Fahrradtrend der kommenden Jahre.<br />

Ein außergewöhnliches „Dankeschön“<br />

bekamen alle beteiligten Mitarbeiter im<br />

Club, sie werden eingeladen, in die Loge<br />

der Firma Falter in die SAP-Arena.<br />

Brutto:<br />

Jochen Twelker und Knut Krastel GC <strong>Pfalz</strong> 36 Pkt.<br />

Netto Klasse A 0 - 38,0:<br />

1. Dominik und Thomas Braun Saarbrücken GC 46 Pkt.<br />

2. Ricky Stephan und Volker Vöhr GC <strong>Pfalz</strong> 45 Pkt.<br />

3. Daniel Einloft und Karl Hoffmann GC <strong>Pfalz</strong> 44 Pkt.<br />

Netto Klasse B ab 39,0:<br />

1. Jürgen Hertweck und Sylvia Kühn GC <strong>Pfalz</strong> 47 Pkt.<br />

2. Christiane Buchwald-Stoll und Martin Stoll GC <strong>Pfalz</strong> 46 Pkt.<br />

3. Maria und Otto Wipprecht GC <strong>Pfalz</strong> 46 Pkt.<br />

Nearest to-the-Car: Bahn 1:<br />

Oda Paul 5,00 m und Götz Schartner 2,06m<br />

Nearest tho-the-Bottle Bahn 5:<br />

Elke Friedrich GC <strong>Pfalz</strong> 2,65m und Peter Witt Gast 2,85m<br />

Neares-to-the-Car Bahn 10:<br />

Monika Schwarz 0,84m und Dr. Wilfried Woop 1,55m<br />

Nearest-to-the-Star Bahn 16:<br />

Wolfgang Buschlinger Dt. Weinstr. 0,98m und Susan Links GC <strong>Pfalz</strong> 3,43m<br />

Nearest-to-the-Line Bahn 18:<br />

Dr. Monika Zeilfelder-Löffler und Knut Krastel<br />

Edle Fahrzeuge auf grünen Rasen. Aber auch die neue A-Klasse wurde präsentiert.<br />

Begrüßung durch den Präsidenten,<br />

Dr. Gerhard Paul.<br />

Dr. Monika Zeilfelder-Löffler gewann<br />

eine Uhr für einen Schlag unter die Linie.<br />

Brutto-Sieger Knut Krastel. Sein Partner,<br />

Jochen Twelker hatte sich entschuldigt.<br />

Maria und Otto Wipprecht, 3. Netto B.<br />

Sonderpreis Nearest-to-the-Car für<br />

Monika Schwarz, zwei Karten SAP Loge.<br />

Sonderpreis Nearest-to-the-Car für Oda<br />

Paul, zwei Eintrittskarten in die SAP Loge.


Brutto Sieger Roman Reischl (mitte) mit Frau und<br />

Herrn Gerst und bei der Ansprache des Siegers.<br />

Karl-Günther Gerst, genannt Charly, begrüßte die Turnierteilnehmer<br />

und seine privaten Gäste. Von den Ergebnissen her sollte ganz gut<br />

gespielt worden sein, jedoch gab es einige Spieler die nach der<br />

Halbzeitverpflegung einen deutlichen Abwärtstrend zu verzeichnen<br />

hatten. Da glaubt Charly Gerst zu erkennen, dass hier zu viel<br />

Hausmacher Leberwurst verspeist wurde. Gleichzeitig bedankte er sich<br />

bei der Gastronomie. Die Verpflegung war wieder super. Jochen<br />

Twelker übernahm dann die Siegerehrung. Der Andrang zu diesem<br />

Turnier war riesengroß und leider konnten nicht alle mitspielen. 15<br />

auswärtige Teilnehmer hatten den Weg zu uns gefunden.<br />

Erwähnenswert war noch die Golf bezogene Dekoration auf dem Platz.<br />

An der Bahn 1 ein Umleitungsschild, was viele wohl zu wörtlich<br />

genommen und nach links und rechts in den Wald gespielt haben.<br />

Direkt am Abschlag ein<br />

Überholverbotsschild, dazu<br />

sein Kommentar, wäre<br />

bei uns nicht nötig gewesen,<br />

bei uns lässt sowieso<br />

keiner Durchspielen. Damit<br />

hatte er die Lacher<br />

auf seiner Seite. Es wurde<br />

wieder einmal besonders<br />

gut gespielt. Es gab<br />

13 Unterspielungen. Man<br />

musste mindesten 39<br />

Punkte erreichen um<br />

einen Preis zu bekommen.<br />

Andi Becht sorgte für gute Musik.<br />

5. Offene-<strong>Pfalz</strong> Gerst-Bau<br />

Jochen Twelker überreicht Frau Gerst ein Blumengruß.<br />

Brutto-Siegerin Christin Straub mit den Sponsoren. Jürgen Haege, 1. Netto Klasse B, GC Dreihof.<br />

Brutto Damen:<br />

Christin Straub 28 Pkt.<br />

Brutto Herren:<br />

Roman Reischl 36 Pkt.<br />

Netto Klasse A 0 - 13,4:<br />

1. Fabian Pieperz 37 Pkt.<br />

2. Peter Wilking 36 Pkt.<br />

3. Christian Heger 36 Pkt.<br />

Netto Klasse B 13,5 - 20,4:<br />

1. Jürgen Haege Dreihof 43 Pkt.<br />

2. Klaus Jüschke 40 Pkt.<br />

3. Andrea Biffar-Woop 37 Pkt.<br />

Netto Klasse C 20,5 - :<br />

1. Erhard Groß 43 Pkt.<br />

2. Kerstin Reuter Dreihof 41 Pkt.<br />

3. Jutta Jüschke 39 Pkt.<br />

Nearest-to-the-Pin:<br />

Andrea Biffar-Woop Bah 5, 3,75m<br />

Rudi Müller Dt. Weinstr. Bahn 16, 1,21m<br />

Longest <strong>Drive</strong>:<br />

Knut Krastel und Anne Ehmer.<br />

31


Marie-Luise Koch<br />

3232<br />

Delia Appelt und Eva Borchert<br />

Maximilian Theobald<br />

Alle Clubmeister 2012<br />

Claus Klein<br />

Anna-Felicia Willem<br />

Ingeborg<br />

Brisam<br />

Die Clubmeisterschaften hatten einen perfekten zweiten Tag erlebt. Sowohl das<br />

Wetter als auch die Organisation waren perfekt. Es wurden daher sehr gute<br />

Ergebnisse ins Clubhaus gebracht. In diesem Jahr waren auch die Zuschauer<br />

wieder zahlreicher erschienen was dem Saisonhöhepunkt einen würdigen<br />

Rahmen verlieh.<br />

In der Schlussrunde gingen die 9 besten Herren und die 6 besten Damen auf die<br />

3. Runde. Es gab nur eine kleine Unklarheit bei den Herren an Loch 13, hier war<br />

die Frage wann ist der Ball im Loch? Roman Reischl chipte von aussen ein und<br />

spielte vermeintlich einen Eagle, aber der Ball blieb zwischen Fahne und Lochrand<br />

hängen. Der Ball galt aber als gelocht, da er nicht mehr über den Lochrand<br />

schaute. Um sicher zu gehen hätte er die Fahne bewegen sollen, aber es war auch<br />

so regelkonform. Ansonsten wäre er disqualifiziert worden.<br />

Jochen Twelker ehrte dann alle Meisterinnen und Meister mit Pokalen.<br />

Birgit Häußler<br />

Clubmeisterschaften 2012<br />

Roman Reichel<br />

Christa<br />

Mariniok<br />

Rainer<br />

Theobald<br />

Andreas<br />

Baron<br />

Ergenisse:<br />

Brutto Damen:<br />

1. Anna-Felicia Willem 83+79+79=241<br />

2. Eva Borchert 78+86+78=242<br />

2. Delia Appelt 82+81+80=243<br />

Brutto Herren:<br />

1. Roman Reischl 75+72+74=221<br />

2. Rainer Theobald 79+73+75=227<br />

3. Andreas Baron 82+71+78=231<br />

Brutto Senioren:<br />

1. Claus Klein 85+80=165<br />

2. Peter Kolm 88+90=178<br />

3. Peter Wilking 86+92=178<br />

Brutto Seniorinnen:<br />

1. Marie-Luise Koch 84+89=173<br />

2. Ingeborg Brisam 92+85=177<br />

3. Christa Mariniok 94+88=182<br />

Brutto Jungen:<br />

Maximilian Theobald 80+81=161<br />

Brutto Mädchen:<br />

Delia Appelt 82+81=163<br />

Netto Herren:<br />

Roman Reischl 71+69=140<br />

Netto Damen:<br />

Muna Brisam 77+67=144<br />

Netto Senioren:<br />

Wilhelm Sattelkau 67+77=144<br />

Netto Seniorinnen:<br />

Claudia Borchert 72+72=144<br />

Netto Jungen:<br />

Kilian Engehardt 78+69=147<br />

Netto Mädchen:<br />

Clara Heil 71+73=144


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