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Ausgabe Dezember 2012 - Gemeinde Sandberg

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26.01.2013 Jahreshauptversammlung<br />

Veranstalter: Feuerbergmusikanten Langenleiten<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Ort: Gasthaus „Linde“ Langenleiten<br />

Sonstiges<br />

Winterfreizeit auf der Wasserkuppe<br />

Damit in den Weihnachtsferien keine Langeweile aufkommt, lädt der Kreisjugendring<br />

Rhön-Grabfeld Jungen und Mädchen von 8 bis 12 Jahren vom<br />

02.01.-06.01.2013 zu einer Winterfreizeit in der Rhön ein. Die Gruppe ist<br />

in diesem Jahr wieder in der Jugendbildungsstätte Wasserkuppe untergebracht.<br />

Bei Schnee können sich vielfältige Aktionen in der freien Natur wie Rodeln,<br />

Skifahren, “Schneeburgen bauen“, Schneeballschlachten etc. sich wieder<br />

mit Spielen und Basteln im Jugendhaus abwechseln. Sollte es diesmal<br />

tatsächlich keinen Schnee geben, bietet das KJR-Alternativprogramm<br />

trotzdem jede Menge „Action“. Bei Ausflügen zum Wildpark, dem Walderlebnisparcours,<br />

beim Besuch des Segelflugmuseums oder dem Einsatz von<br />

Spiel- und Zirkuskisten wird mit Sicherheit keine Langeweile aufkommen.<br />

Anmeldevordrucke und Informationen sind bei der KJR-Geschäftsstelle,<br />

Rederstraße 2, 97616 Bad Neustadt, Tel.: 09771/97511, E-Mail: info@<br />

kjr-rhoen-grabfeld.de erhältlich.<br />

Mit Ski oder Board in den Winterferien<br />

nach Tirol<br />

Vom 01. bis 06. Januar 2013 bietet das Jugendwerk der AWO eine Ski- und<br />

Snowboardfreizeit für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren an. Die Busfahrt<br />

erfolgt ab dem Viehmarktparkplatz von Würzburg nach Hopfgarten in<br />

Österreich. Wohnen und voll verpflegt werden die Mädchen und Jungen im<br />

schönen Jugendgästehaus Hörbrunn. Mit Ski oder Board geht es täglich<br />

von der angrenzen Skibushaltestelle aus mit den erfahrenen und pädagogisch<br />

geschulten Betreuern in das große Skigebiet „Wilder Kaiser“. Gemeinsam<br />

mit Euch gestaltet das 5-köpfige Team sportliche Tage auf der Piste<br />

sowie ein buntes Abendprogramm mit Hüttenzauber, Spaß und Action.<br />

Infos und Anmeldung über<br />

Jugendwerk der AWO, Eva-Maria Pakull, Kantstr. 42a, 97074 Würzburg,<br />

Tel.: 0931 29938-264 oder im Internet unter: www.awo-jw.de<br />

DAK-Gesundheit informiert:<br />

Notfall in der Ferne – wer hilft?<br />

Gesetzliche Kassen kommen für Notfallbehandlung in der EU auf<br />

Wie sind Reisende im Urlaubsland im Krankheitsfall abgesichert? Mit der<br />

Europäischen Krankenversichertenkarte (EHIC) können sich gesetzlich Versicherte<br />

seit 2004 in allen EU-Ländern sowie in Liechtenstein, Norwegen,<br />

Island, Kroatien, Mazedonien und in der Schweiz von Vertragsärzten und<br />

-krankenhäusern im medizinischen Notfall behandeln lassen. Dabei gilt<br />

das nationale Krankenversicherungsrecht des jeweiligen Gastlandes.<br />

Allerdings werden nur Leistungen erstattet, die medizinisch notwendig<br />

sind. Auch kommen die Krankenkassen für Notfall-Behandlungen nur in<br />

den Ländern auf, mit denen die Bundesrepublik Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen<br />

abgeschlossen hat, erklärt Wolfgang Flaig, Leiter<br />

des DAK-Servicezentrums Bad Neustadt, der den Reisenden den Abschluss<br />

einer Auslandsreisekrankenversicherung bei einem Versicherungsunternehmen<br />

ans Herz legt. „Wer im Urlaub in ein Land außerhalb der Europäischen<br />

Union reist, zwischen dem und der Bundesrepublik Deutschland kein Sozialversicherungsabkommen<br />

besteht, wie etwa die USA, Kanada oder Thai-<br />

aktuell<br />

land, bekommt die im Ausland anfallenden Behandlungskosten von der<br />

gesetzlichen Krankenkasse gar nicht ersetzt.<br />

Doch selbst wenn ein Sozialversicherungsabkommen besteht, müssen die<br />

gesetzlichen Krankenkassen die Behandlungskosten nicht unbedingt im<br />

vollen Umfang übernehmen, urteilte das Bundessozialgericht. Das gilt insbesondere<br />

für die Länder mit bilateralem Sozialversicherungsabkommen:<br />

Serbien, Montenegro, Türkei, Mazedonien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina<br />

und Tunesien. Auch wer im Winter lieber in die Sonne, z.B. nach Asien<br />

oder Afrika reisen möchte, sollte eine zusätzliche Auslandsreisekrankenversicherung<br />

abschließen, um vollen Versicherungsschutz zu erlangen. Wer<br />

übrigens länger als für die klassische Urlaubsspanne bleibt, weil er etwa<br />

ein Auslandspraktikum absolviert, braucht nochmals einen spezielleren<br />

Versicherungsschutz.<br />

Auch für einen medizinischen Rücktransport nach Deutschland müssen<br />

die gesetzlichen Kassen nicht aufkommen. Selbst dann nicht, wenn der<br />

Versicherte von einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union zur stationären<br />

Weiterbehandlung in seine Heimat verlegt wird. Sogar bei den Kosten<br />

für Rettungstransporte gibt es im Ausland oft andere Regelungen, als in<br />

Deutschland: „Klassiker ist im Winterurlaub der Skiunfall in den Alpenländern“,<br />

sagt der Bad Neustädter DAK-Chef Flaig. Den Transport von der<br />

Piste zur Talstation per Akia oder Helikopter zahlen gesetzliche Kassen<br />

nicht, auch nicht die ausländischen. Der Transport von der Talstation zum<br />

nächstgelegenen Krankenhaus wiederum gehört auch in den Alpenländern<br />

zu den Leistungen der dortigen Krankenkassen.<br />

Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“<br />

– Was ist das?<br />

„Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ ist ein Programm zur Sprach-<br />

und Leseförderung, das sich schon an die Jüngsten richtet. Es wird vom<br />

Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und von der<br />

Stiftung Lesen durchgeführt.<br />

Kinder, die mit Büchern und Geschichten aufwachsen, lernen besser lesen<br />

und haben mehr Spaß daran. Das ist eine wichtige Voraussetzung für gute<br />

Bildungschancen!<br />

Deshalb erhalten Eltern drei Mal ein Lesestart-Set mit wertvollen Alltagstipps<br />

rund ums Vorlesen und einem Buchgeschenk für ihre Kinder, wenn<br />

diese ein, drei und sechs Jahre alt sind. Passend dazu gibt es viele tolle<br />

Lesestart-Aktionen und -Veranstaltungen vor Ort!<br />

Und wie funktioniert das?<br />

Innerhalb von acht Jahren werden rund 4,5 Mio. Lesestart-Sets an Kinder<br />

aus drei aufeinanderfolgenden Jahrgängen verschenkt. Von 2011 bis<br />

2013 erhalten Eltern mit einjährigen Kindern das erste Set beim Kinderarzt<br />

im Rahmen der U6-Vorsorge. Von 2013 bis 2015 gibt es das nächste<br />

Set in Bibliotheken, wenn die Kinder drei Jahre alt sind. Insgesamt können<br />

mit den ersten beiden Sets jeweils die Hälfte aller Kinder der drei Jahrgänge<br />

erreicht werden. Auf das dritte Lesestart-Set können sich ab 2016<br />

sogar alle Schulanfänger freuen!<br />

Informationen unter www.lesestart.de<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Januar-<strong>Ausgabe</strong> ist der 12. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>.

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