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Amtliche Mitteilung<br />

An einen Haushalt<br />

<strong>impulse</strong><br />

Informationszeitung des Pfarrverbandes Gleisdorf, Hartmannsdorf, Sinabelkirchen; Jg. 8 - Nr. 1 - Februar 2010<br />

In Gleisdorf, Hartmannsdorf<br />

und in Sinabelkirchen:<br />

hartmannsdorf<br />

pfarrfasching am 13. und<br />

14. februar<br />

kindergarteneinschreibung<br />

ministrantenaufnahme<br />

gleisdorf<br />

neue jugendgruppe<br />

neue ministranten<br />

fast 30.000 € für sternsingeraktion<br />

sinabelkirchen<br />

rückblick auf veranstaltungen<br />

um weihnachten<br />

elf neue ministranten<br />

machen dienst am altar


2<br />

<strong>impulse</strong> thema des monats<br />

Auf Christus schauen<br />

Menschen verschiedener Lebensmilieus haben ihren je eigenen<br />

Blick auf die zentrale Gestalt des Christentums. Das nimmt die katholische<br />

Kirche in der Steiermark mit ihrem Motto für die nächsten<br />

Jahre ernst: „Auf Christus schauen“. Was für manche ein wenig<br />

weltfremd klingen mag, kann ziemlich lebenspraktisch werden.<br />

„Die Persönlichkeit, die nicht nur<br />

in der Religionsgeschichte, sondern<br />

auch in der Weltgeschichte den<br />

mächtigsten Einfluss ausgeübt hat,<br />

ist Jesus Christus“, schreibt der<br />

große englische Historiker Michael<br />

Grant (†2004) in seinem Buch über<br />

den historischen Jesus. „Durch ihn“<br />

<strong>impulse</strong> februar 2010<br />

ungläubig bezeichnen, schauen mit<br />

Interesse auf jenen Mann aus Nazaret,<br />

der die Feindesliebe lehrte und lebte,<br />

von den Römern gekreuzigt wurde<br />

und doch auf ganz besondere Weise<br />

„Erfolg“ hatte. Heute wird die Weltgeschichte<br />

in eine Zeit „vor Christus“<br />

und „nach Christus“ eingeteilt. Um-<br />

„Auf Christus schauen“ ist das Motto der katholischen Kirche in der Steiermark.<br />

Unterschiedliche Sujets dazu waren in den letzten Monaten in zahlreichen Medien<br />

zu sehen<br />

– so fährt Grant fort –„ist eine der<br />

wenigen Revolutionen in Gang gesetzt<br />

worden, welche die Zeiten überdauert<br />

haben. Für Millionen von Menschen<br />

sind sein Leben und seine Lehre von<br />

überwältigender Bedeutung gewesen<br />

und haben sie zutiefst bewegt.“ Und<br />

Grant sieht „gute Gründe dafür, dass<br />

dies so bleiben wird“.<br />

Vertraut und fremd<br />

Die Gestalt Jesu bewegt nicht nur<br />

Christen und Christinnen aller Kirchen.<br />

Auch Menschen, die sich als<br />

berto Eco, der Autor des erfolgreich<br />

verfilmten Romans „Im Namen der<br />

Rose“, würdigt, obwohl selbst nicht<br />

Christ, Christus als „Modell der universalen<br />

Liebe, der Vergebung für<br />

die Feinde und des zur Rettung der<br />

anderen geopferten Lebens“. Muslime<br />

ehren ihn als großen Propheten,<br />

Angehörige fernöstlicher Religionen<br />

schätzen seine Botschaft der Nächstenliebe.<br />

Es ist aber ebenso Tatsache,<br />

dass Jesus im „christlichen“ Europa<br />

vielen ein Fremder geworden ist. Auch<br />

in Österreich und in der Steiermark.<br />

von Karl Veitschegger<br />

Referent für Glaubensinformation<br />

Aktueller denn je<br />

All das und die Überzeugung, dass<br />

die Christus-Botschaft aktueller denn<br />

je ist, veranlassen die katholische<br />

Kirche in der Steiermark, in den<br />

nächsten Jahren ihre Verkündigung<br />

und Seelsorge, ihre Feiern und Caritas-Dienste,<br />

ihre Bildungsarbeit und<br />

dialogische Zusammenarbeit mit allen<br />

Menschen guten Willens merkbar<br />

unter das Leitwort zu stellen: „Auf<br />

Christus schauen“.<br />

Viele Sichtweisen und Zugänge<br />

Jeder Mensch, kirchlich engagiert<br />

oder nicht, jung oder alt, Single oder<br />

liiert, Arbeitnehmer/in oder Manager/in,<br />

arbeitslos oder in Pension,<br />

Kultur schaffend oder im Medienbereich<br />

tätig oder… oder… oder…<br />

– jeder und jede ist eingeladen, aus<br />

der jeweiligen Lebenssituation heraus<br />

„auf Christus zu schauen“: Was hat<br />

dieser Jesus mir heute in meiner Situation<br />

zu sagen? Was hat er, den man<br />

Christus nennt, unserer Gesellschaft<br />

zu sagen? Wozu inspiriert uns seine<br />

Botschaft? Was an seiner Botschaft<br />

ist schwer verständlich? Wo kann man<br />

mit anderen darüber sprechen und<br />

nachdenken? Wie kann man diesen<br />

Jesus besser kennen lernen?<br />

Chancen zur Begegnung<br />

Die katholische Kirche in der Steiermark<br />

will allen, die ernsthaft solche<br />

Fragen stellen, mit sehr unterschiedlichen<br />

Angeboten die Möglichkeit<br />

zur Auseinandersetzung mit Jesus<br />

Christus, seinem Leben, seiner Botschaft<br />

und seiner Kirche geben. Sie<br />

will das - frei von Fanatismus - mit<br />

großem Respekt vor der Freiheit jedes<br />

Menschen tun. Sicher werden auch<br />

die Mitarbeiter/innen der Kirche in<br />

Begegnungen mit Mit-Glaubenden,<br />

Andersdenkenden, Suchenden und<br />

Ungläubigen wertvolle neue Erfahrungen<br />

machen. „Auf Christus<br />

schauen“ – eine unaufdringliche, aber<br />

anspruchsvolle Einladung an jeden<br />

und jede. Auch an Sie.


Was der Pfeil mit dem<br />

„X“ bedeutet<br />

Ein Pfeil, der nach rechts zeigt, ein X,<br />

das in der Mathematik für das Unbekannte<br />

steht, ein sattes Gelb, das an<br />

Sonnen- oder Eigelb erinnert. Darunter<br />

steht: „Auf Christus schauen“.<br />

Es bedeutet doch nicht: Es führt zu<br />

nichts! Auf dem Weg ins Unbekannte!<br />

Rechts abbiegen zum X!<br />

Was soll das bedeuten?<br />

Der Pfeil weist auf etwas (oder<br />

jemanden) hin. Es ist ein<br />

dynamisches Zeichen, gibt<br />

eine Blickrichtung an; weist in eine<br />

Richtung, wohin der Betrachter gehen<br />

soll. Ein Hinweis auf etwas Besonderes;<br />

auf ein Ziel; als Wegweiser auf<br />

Wanderwegen, als Hinweis auf eine<br />

besondere Sehenswürdigkeit.<br />

Der Pfeil kann aber auch Zeichen für<br />

den Weg selbst sein: Wir sind<br />

ein Leben lang unterwegs;<br />

unser Lebensweg beginnt mit<br />

der Geburt und endet mit dem Tod<br />

(zumindest der irdische Weg). Auch<br />

als Glaubende, als Gemeinschaft der<br />

Kirche sind wir unterwegs auf ein<br />

Ziel hin.<br />

Ein großes X: Im Griechischen steht<br />

dieses Zeichen für den Buchstaben<br />

„Chi“ bzw. „Ch“. Mit<br />

diesem Buchstaben beginnt das<br />

griechische Wort „Christos“ (lateinisiert<br />

Christus, d. h. der Gesalbte, der<br />

Messias). Wir finden dieses Zeichen<br />

oft in Kombination mit einem P (für<br />

das griechische R) als bekanntes Christus-Monogramm.<br />

X steht aber auch für das Unbekannte:<br />

Vielen Menschen ist Christus<br />

ein Unbekannter geworden.<br />

Voll erkennen und begreifen können<br />

wir Christus nicht; er ist mehr als ein<br />

vor 2000 Jahren geborener Mensch.<br />

X kommt auch im X-mas, X-mas-Party,<br />

X-mas Card, Happy Xmas<br />

(als Kurzform für das englische<br />

„Christmas“). Dahinter steht<br />

(bewusst oder unbewusst) das griechische<br />

Zeichen für Christus.<br />

Das X ist in der Antike auch ein<br />

Zeichen für Glück und Heil.<br />

Alle Menschen suchen nach<br />

Glück, nach etwas, stärker ist<br />

als menschliches Können, stärker als<br />

Krankheit, Leid und Tod. Glück und<br />

Erfüllung, Heil und ein Leben in Fülle<br />

können wir nicht in uns allein, aus<br />

eigener Kraft und Vollkommenheit<br />

finden.<br />

Der Papstbesuch 2007 in Mariazell<br />

stand schon unter dem Motto „Auf<br />

Christus schauen“. Papst Benedikt<br />

XVI. betonte in seiner Predigt: „Wer<br />

auf Christus schaut, der sieht, dass das<br />

Christentum mehr und etwas anderes<br />

ist als ein Moralsystem, als eine Serie<br />

von Forderungen und Gesetzen. Es ist<br />

das Geschenk einer Freundschaft, die<br />

im Leben und im Sterben trägt.“<br />

Dieses Motto des Diözesanschwerpunktes<br />

für dieses Jahr macht die<br />

zentrale Bedeutung von Jesus Christus<br />

für unser Leben und für unseren<br />

Glauben klar. Jesus bezeichnet sich<br />

selbst als der Weg, die Wahrheit und<br />

das Leben. Als Christen tragen wir<br />

nicht nur den Namen Christi sondern<br />

auch seine Bedeutung, sein Heil und<br />

sein Leben.<br />

Franz Tiefengrabner<br />

PS: Mit diesem Logo ist auch eine Marienkirchenschokolade<br />

erhältlich.<br />

thema des monats<br />

<strong>impulse</strong><br />

Wort des Seelsorgers<br />

Vikar Peter<br />

Werschitz<br />

Etwas vom Leben haben<br />

Jeder Mensch möchte etwas vom<br />

Leben haben<br />

Das ist der Wunsch von uns allen.<br />

Wir sehnen uns nach einem Leben,<br />

in dem wir liebevoll angenommen<br />

werden und uns geborgen fühlen<br />

können. Kurzum: Wir sehnen uns<br />

nach Glück. Auf der Suche nach<br />

einem solchen Glück können wir<br />

auch in Sackgassen geraten, weil<br />

wir meinen, es müsse etwas ganz<br />

Großes und Außergewöhnliches<br />

sein. Dabei passiert es leider, dass<br />

wir vieles übersehen, was direkt<br />

vor unseren Augen liegt und uns<br />

erfüllte Zeit schenkt. Das ist Leben,<br />

dass die Freude kommt, wenn mir<br />

etwas gelingt, dass ich lachen und<br />

fröhlich sein kann, dass ich bereit<br />

bin für andere da zu sein. Die Freude,<br />

die ich anderen bereite, kommt<br />

nämlich zu mir zurück.<br />

Jesus verwandelt Wasser in<br />

Wein - er bereichert mein Leben<br />

Jesus hat bei der Hochzeit zu Kana<br />

Wasser in Wein verwandelt. Im<br />

Johannesevangelium werden die<br />

Wunder Jesu stets als „Zeichen“ beschrieben.<br />

Das bedeutet folgendes:<br />

Wo immer sich ein Mensch öffnet<br />

für Christus, wo immer jemand ein<br />

persönliches, vertrauensvolles Verhältnis<br />

zu Christus herstellt, wird er<br />

in seinem Leben bereichert. Das Leben<br />

bekommt eine neue Tiefe und<br />

Dimension. Das ist so, wie wenn<br />

Wasser in Wein verwandelt wird.<br />

Wo immer Christus hingekommen<br />

ist und wo immer man ihm die<br />

Chance gegeben hat zu wirken,<br />

dann war es so wie wenn Wasser in<br />

Wein verwandelt wird. Und genau<br />

das will er auch mit unserem Leben<br />

machen.<br />

februar 2010 <strong>impulse</strong>


<strong>impulse</strong><br />

Freud & Leid<br />

Getauft wurden<br />

Gottesdienste<br />

Mittwoch: 18:00 Uhr<br />

(Klosterkapelle)<br />

Donnerstag: 18:00 Uhr<br />

Samstag: 18:00 Uhr<br />

Sonntag: 8:00 und 9:30 Uhr<br />

Vesper (Kirchliches Abendgebet)<br />

Täglich um 18:00 Uhr (Klosterkapelle)<br />

außer Donnerstag und<br />

Samstag um 17:00 Uhr<br />

<strong>impulse</strong> februar 2010<br />

hartmannsdorf<br />

Amelie Seiler,<br />

M. Hartmannsdorf 273<br />

Veronika Friedl,<br />

Pöllau 170<br />

Zu Gott heimgekehrt sind<br />

Maria Tieber,<br />

94 Jahr, Pöllau<br />

Josef Hofmeister,<br />

90 Jahre, Bärnbach<br />

Angela Garforth, geb.Posch,<br />

84 Jahre, Gleisdorf<br />

Rosemarie Scharler,<br />

46 Jahre, Minichreith<br />

Alois Wunderl,<br />

83 Jahre, Auersbach<br />

Margaretha Kochauf,<br />

76 Jahre, Pöllau<br />

Gottesdienstordnung<br />

Pfarrkanzlei<br />

Mittwoch: 8:30 - 11:30 Uhr<br />

Donnerstag: 17:00 - 19:00 Uhr<br />

Freitag: 8:00 - 12:00 Uhr<br />

Roswitha Steiner<br />

Telefon: 03114/2211<br />

Fax: 03114/35541<br />

E-Mail:<br />

hartmannsdorf@graz-seckau.at<br />

Seniorentreff<br />

Bibel-Gebet-Begegnung:<br />

Biblischer Impuls, Gebet und gemütliches<br />

Beisammensein.<br />

Mittwoch, 24. Februar von 9:00 bis<br />

11:00 Uhr im Pfarrhof<br />

Vormerkkalender Februar 2010 für Hartmannsdorf<br />

Donnerst. 4.2. 18:00 Abendmesse mit Gebet um geistliche Berufe<br />

Samstag 6.2. 18:00 Abendmesse mit Gedenken der Verstorbenen<br />

Sonntag 7.2. 09:30 Kinder-Wortgottesfeier im Pfarrhof<br />

Mittwoch 17.2. ASCHERMITTWOCH<br />

18:00 Messe mit Aschenkreuzauflegung<br />

Donnerst. 18.2. 18:00 Messe, anschließend Eucharistische Anbetung<br />

mit Beicht- und Aussprachemöglichkeit<br />

Samstag 21.2. 17:00 Beicht- und Aussprachemöglichkeit - bis 18:00<br />

Samstag 28.2. 17:00 Beicht- und Aussprachemöglichkeit - bis 18:00<br />

Jeden Dienstag 19.00 Bibelgespräch mit den Texten des Sonntags<br />

Pfarrfasching 2010<br />

Humor ist Balsam für die Seele<br />

Am 13. und 14. Februar findet nun schon zum 3. Mal der Pfarrfasching unter<br />

der Leitung von Frau Roswitha Steiner statt. Das Faschingsteam arbeitet schon<br />

auf Hochtouren, um Sie, werte PfarrbewohnerInnen, mit hervorragenden und<br />

humorvollen Beiträgen zu unterhalten.<br />

Die Vorstellungen sind am Samstag, 13. Februar um 19:30 Uhr und am<br />

Sonntag, 14. Februar um 14:30 Uhr und 19:00 Uhr.<br />

Der Kartenvorverkauf findet ab 3. Februar zu den Kanzleizeiten im Pfarrhof<br />

statt: Mittwoch von 08:30. – 11:30; Donnerstag von 17.00 – 19.00 und<br />

Freitag von 8:00 – 12:00 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Ministrantenaufnahme<br />

Feierlich wurden am 2. Adventsonntag,<br />

am Gedenktag des Hl. Nikolaus,<br />

in unserer Pfarre sechs Jungen und<br />

sechs Mädchen in die Ministrantenschar,<br />

die nun 31 Ministranten zählt,<br />

aufgenommen. Sie wurden von ihren<br />

Eltern eingekleidet und bekamen als<br />

Zeichen ihrer Aufnahme von Kaplan<br />

Thorsten Schreiber und Ministrantenbegleiterin<br />

Birgit Payr ein Kreuz umgehängt.<br />

Nach Stärkung des Geistes<br />

in der Aufnahmefeier wurde für das<br />

leibliche Wohl der Ministranten und<br />

deren Eltern gesorgt.<br />

Danke den Ministrantenbegleiter(in<br />

ne)n und Eltern für die Einführung<br />

der neuen Ministranten in ihren<br />

verantwortungsvollen Dienst! Neu<br />

aufgenommene Ministrant(inn)en:<br />

Tobias Amtmann, Lucas Friedl, Julia<br />

Rosina Fritz, Patrick Gruber, Elisabeth<br />

Gruber, Anna Posch, Selina Maria<br />

Reinstadler, Julia Schweinzer, Linda<br />

Seiler, Thomas Taucher, Markus<br />

Wolf, Sebastian Zoller. Die Pfarrgemeinde<br />

und alle Zelebranten freuen<br />

sich mit euch über eure Bereitschaft<br />

zur treuen und würdigen Ausübung<br />

des Ministrantendienstes!<br />

Thorsten Schreiber


Kindergarteneinschreibung<br />

28. Februar von 9:00 bis 11:00 Uhr im Kindergarten der Schulschwestern<br />

, Schloßbergstraße 9, Tel. 0676/8742 5300<br />

Alle Kinder ab dem vollendeten dritten<br />

Lebensjahr sind herzlich eingeladen.<br />

Bitte die Geburtsurkunde des Kindes<br />

mitbringen!<br />

Katholisches Bildungswerk<br />

„Auf viel zu großem Fuß“ von Mag. Hans Putzer<br />

Mag. Hans Putzer, Präsident der<br />

Katholischen Aktion, zeigte in einer<br />

gut verständlichen Weise auf, dass<br />

wir alle aufgefordert sind, bewusster<br />

und sparsamer mit den Ressourcen<br />

der Erde umzugehen und unser Kon-<br />

Hartmannsdorfer Adventgespräche<br />

Heinz Ladenhauf berichtete, dass es<br />

in den letzten vierzig Jahren zu einem<br />

massiven Rückgang von Katholiken<br />

und auch vom Kirchenbesuch gekommen<br />

ist, vor allem am Land. Für<br />

20% der Österreicher hat die Religion<br />

jedoch nach wie vor im Alltag eine<br />

zentrale Bedeutung. 37% haben einen<br />

starken Glauben an Gott oder etwas<br />

Göttliches, 24% besuchen regelmäßig<br />

den Gottesdienst. Für 25% der österreichischen<br />

Bevölkerung (vor allem<br />

Menschen unter 30 Jahren) ist Gott<br />

nicht wichtig.<br />

Unser Kindergarten besteht aus einer<br />

Ganztagsgruppe: 7:00 - 17:00 Uhr (mit<br />

Mittagessen) und drei Halbtagesgruppen:<br />

7:00 - 13:00 Uhr.<br />

Wir bemühen uns:<br />

• Eine Atmosphäre der Geborgenheit zu schaffen<br />

• Bildungs- und Erziehungsziele zu erreichen<br />

• Feste mit Kindern vorzubereiten und zu feiern<br />

• Die Kinder sensibel für ihre Umwelt zu machen und gut mit ihr umzugehen<br />

• Religiöse Werte zu vermitteln<br />

• Um eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern<br />

Unser Kindergarten bietet ein breites<br />

Erfahrungsfeld, damit ihr Kind in Gemeinschaft<br />

seine Umwelt erforschen<br />

und begreifen kann und somit eine Ba-<br />

lance von lustvollem Wissenserwerb<br />

und kreativem Spiel erlebt.<br />

Für das Kindergartenteam:<br />

Petra Fladerer, Leiterin<br />

sumverhalten in Hinkunft deutlich<br />

einzuschränken. Einerseits machte<br />

der Inhalt des Vortrages betroffen, andererseits<br />

ermutigte er aber zu einer<br />

bewussten Lebensweise im Einklang<br />

mit der Natur.<br />

zum Thema „Religion zwischen Institution und persönlicher Suche“<br />

mit Dr. Karl-Heinz Ladenhauf<br />

Religiöse Rituale (Taufe, Hochzeit,<br />

Begräbnis) haben nach wie vor eine<br />

große Bedeutung. Die religiöse Praxis<br />

liegt weitgehend in der Freiheit des<br />

Einzelnen. Heinz Ladenhauf gelang<br />

es sehr gut, die Entwicklung von<br />

Religion und Kirche objektiv und<br />

gut verständlich aufzuzeigen, ohne<br />

Pessimismus zu verbreiten, sondern<br />

in dieser Entwicklung auch Chancen<br />

zu sehen, zumal Menschen heute<br />

mündiger und kritischer sind, auch<br />

in Glaubensfragen.<br />

Anna Liebmann<br />

Ein herzliches Danke an Familie Emmerich Ackerl und Familie Karl<br />

Sapper für die Christbaumspenden und allen Helferinnen und Helfern<br />

beim Schmücken und Reinigen in der Kirche. Ebenso ein herzlicher Dank<br />

an die „Turmbläser“ für die schöne Einbegleitung zur Christmette.<br />

hartmannsdorf<br />

Schulschwestern<br />

<strong>impulse</strong><br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir Schulschwestern für<br />

alle Unterstützung, Hilfe, alles<br />

Wohlwollen, alle Glückwünsche<br />

zu unserem Jubiläum im Oktober<br />

2009.<br />

Danke vor allem, die zum Gelingen<br />

des Festes beigetragen haben, allen<br />

Pfarrblattausträgern, die unsere<br />

Festschrift angeboten haben. Sollte<br />

jemand für sich oder Verwandte/<br />

Bekannte keine bekommen haben,<br />

gibt es sie bei uns im Kloster und in<br />

der Kirche. Gott vergelte es Ihnen<br />

allen! Sr. Magda<br />

Sternsingeraktion<br />

Herzlichen Dank für € 11.796,50,<br />

die Sie für diese wertvolle Aktion<br />

gespendet haben.<br />

Pfarrcaritas<br />

Am 6. Dezember wurde der schon<br />

traditionelle Seniorensonntag<br />

der Pfarre im Dorfhof gefeiert.<br />

Seelsorger Mag. Peter Werschitz<br />

zelebrierte die Messe mit anschließender<br />

Krankensalbung.<br />

Ein aufrichtiges Vergelt’s Gott an<br />

ALLE, die dazu beigetragen haben<br />

diesen Nachmittag zu gestalten.<br />

Ein besonderer Dank gilt den<br />

Firmlingen, welche die Bewirtung<br />

übernommen haben und viele Gespräche<br />

mit den älteren Menschen<br />

geführt haben. Es war ein schönes<br />

Miteinander von Jung und Alt und<br />

ein eine gelungene Einstimmung<br />

auf Weihnachten!<br />

Allen, die bei der Weihnachtsaktion<br />

der Gemeinde und der Pfarre<br />

mitgearbeitet haben, ebenfalls ein<br />

herzliches Vergelt´s Gott!<br />

Für die Pfarrcaritas Ernestine Weber<br />

februar 2010 <strong>impulse</strong>


<strong>impulse</strong> gleisdorf<br />

Freud & Leid<br />

Getauft wurden<br />

Jonas Paul Veitsberger, Labuch 114<br />

Jana Reisenhofer, Kaltenbrunn 95<br />

Christoph Brodtrager, Pirching 3<br />

Lukas Johannes Köllner,<br />

Schillerstraße 1<br />

Lisa Marie-Prenner, Kaltenbrunn 91<br />

Sara Michelle Deschmann,<br />

Neugasse 71<br />

Simon Christian Teller, Prebuch<br />

Felix Längauer, Wünschendorf 251<br />

Larissa Valerie Wartinger,<br />

Untergroßau<br />

Maximilian Pytel, Frohsinnstraße 40<br />

Valentina Nagl, Albersdorf 9<br />

Julia Platzer, St. Margarethen/R.<br />

Marvin Hirschmann,<br />

St. Margarethen/Raab<br />

Leandro Grabner,<br />

St. Ruprecht/Raab<br />

Chiara Gruber, Hofstätten 104<br />

Marvin Genser, St. Marein bei Graz<br />

Amelie Nagl, Hans-Klöpfer-Gasse 12<br />

Zu Gott heimgekehrt sind<br />

Siegfried Schmidt, 84 Jahre,<br />

Flöcking 68<br />

Rosina Mesch, 85 Jahre,<br />

Laßnitzthal 21<br />

Maria Moritz, 46 Jahre,<br />

Laßnitzthal 15<br />

Franz Lenz, 73 Jahre,<br />

Langäckergasse 20<br />

Franz Herbst, 82 Jahre,<br />

Franz-Josef-Straße 27<br />

Helmut Slatschek, 62 Jahre,<br />

Fürstenfelder Straße 31<br />

Josef Brunner, 79 Jahre,<br />

Wünschendorf 18<br />

Maria Absenger, 89 Jahre,<br />

Alois-Grogger-Gasse 19<br />

Johann Macher, 79 Jahre, Urscha 11<br />

Maria Lieger, 87 Jahre,<br />

Weizer Straße 30<br />

Franz Unterreiner, 80 Jahre,<br />

Weidenweg 4<br />

Eduard Tibet, 76 Jahre,<br />

Franz-Arnfelser-Gasse 2<br />

Maria Mahr, 91 Jahre, Feldbach<br />

Franz Seiser, 73 Jahre, Urscha 2<br />

Maria Uhl, 90 Jahre, Feldgasse 55<br />

Ludmilla Posch, 99 Jahre,<br />

Franz-Josef-Straße 27<br />

Juliana Klein, 86 Jahre,<br />

Kaltenbrunn 37<br />

Inge Wilfling, 64 Jahre,<br />

Wetzawinkel 84<br />

<strong>impulse</strong> februar 2010<br />

Vormerkkalender Februar 2010 für Gleisdorf<br />

Di 2. 2. Darstellung des Herrn – Mariä Lichtmess<br />

8:00 Kerzenweihe in der Pfarrkirche, Prozession zur<br />

Messe in der Marienkirche<br />

Fr 5. 2. 19:00 Messe und nächtliche Anbetung mit Beichtgelegenheit<br />

in der Pfarrkirche<br />

Sa 6. 2. 18:00 Abendmesse mit Totengedenken<br />

So 7. 2. Mehlspeisverkauf nach den Gottesdiensten<br />

9:30 Messe mit Vorstellung der Erstkommunion-Kinder<br />

Mo 8. 2. 18:00 Bibelrunde der Frauen im Pfarrhof<br />

Do 11. 2. 8:00 Messe in der Marienkirche<br />

Mi 17. 2. Aschermittwoch (Strenger Fasttag)<br />

9:00 Messe mit Aschenkreuz im Pensionistenheim<br />

18:00 Wortgottesdienst mit Aschenkreuz in der Pfarrkirche<br />

So 21. 2. 1. Fastensonntag<br />

8:50 Kreuzwegandacht<br />

19:07 Jugendgottesdienst<br />

Mo 22. 2. 18:00 Sozialkreisbesprechung im Pfarrhof<br />

19:00 Workshop zur Caritas-Haussammlung<br />

Di 23. 2. 19:30 Ökumenische Bibelrunde im Pfarrzentrum<br />

So 28. 2. 2. Fastensonntag<br />

8:50 Kreuzwegandacht<br />

9:30 Geburtstagsmesse für Senioren<br />

10:30 Kinderwortgottesdienst<br />

Fr 5. 3. 18:30 Weltgebetstag der Frauen in der evang. Kirche<br />

20:00 Messe und nächtliche Anbetung mit Beichtgelegenheit<br />

in der Pfarrkirche<br />

So 7. 3. 3. Fastensonntag: Suppensonntag, Mehlspeisverkauf<br />

Neue Jugendgruppe von<br />

Seit November 2009 gibt es in Gleisdorf<br />

wieder eine katholische Jugendgruppe.<br />

Die JG besteht zurzeit aus<br />

etwa 15 Mitgliedern zwischen 14 und<br />

18 Jahren.<br />

Um uns kurz vorzustellen: Mein Name<br />

ist Ina, ich bin 15 Jahre alt und wohne<br />

in Gleisdorf. Meine Hobbys sind mich<br />

mit Freunden treffen, shoppen, fortgehen,<br />

tanzen und singen. Ich bin ein<br />

sehr kreativer und fröhlicher Mensch.<br />

Die Idee, eine Gruppe zu gründen<br />

hatte meine beste Freundin Nina, aber<br />

ich war davon sofort begeistert.<br />

Mein Name ist Nina, ich bin ebenfalls<br />

Ina und Nina<br />

15 und wohne auch in Gleisdorf. Meine<br />

Hobbys sind singen, lachen, und vor<br />

allem Kinder. Ich bin meistens sehr<br />

aufgedreht, kann aber auch gut zuhören.<br />

In der Jugendgruppe zählt für<br />

mich vor allem die Gemeinschaft.<br />

Der Spaß darf bei uns natürlich nicht<br />

zu kurz kommen: von informativen<br />

Themenabenden über Singstar spielen<br />

und backen ist bei uns alles dabei.<br />

Wenn du über 14 bist, und Lust hast,<br />

mit uns gemeinsam Spaß zu haben,<br />

bist du herzlich Willkommen.<br />

Die Termine findest du unter:<br />

www.jg-gleisdorf.de.tl


Neue Ministranten<br />

„Gaudete“ – „Freut euch“ – so ist der<br />

3. Adventssonntag nach dem ersten<br />

Wort seines Eröffnungsverses überschrieben.<br />

An diesem Tag leuchtet<br />

in der Liturgie der Kirche schon die<br />

Freude über das kommende Weihnachtsfest<br />

auf. Dieser Sonntag bereitete<br />

der Pfarrgemeinde auch Freude<br />

über 16 neue Ministranten (derzeit<br />

insgesamt 42 Ministranten), die von<br />

Kaplan Thorsten Schreiber und Ministrantenbegleiterin<br />

Rosi Hermann<br />

auf ihren Dienst vorbereitet wurden.<br />

Nach der Aufnahmefeier wurden alle<br />

Ministranten durch einen Imbiss von<br />

Familie Ernst Prem, gestärkt.<br />

Durch euer Zeugnis, liebe Ministranten,<br />

schenkt ihr dem Gottesdienst<br />

eine besondere Würde und<br />

Festlichkeit!<br />

Neu aufgenommene Ministranten: Selina Eberl, Lukas Färber, Anna Fladenhofer,<br />

Christoph Grassmugg, Elias Hermann, Philipp Kaufmann, Kevin Knollfischer,<br />

Teresa Mayer, Dominic Müllner, Fabian Rath, Tanja Schanes, Laura Staudinger,<br />

Daniela Taucher, Jan Titscher, Daniel Trumler und Lukas Wikony.<br />

Fast 30.000 € für<br />

Sternsingeraktion<br />

Über 100 Kinder waren in Gleisdorf<br />

voller Begeisterung als Sternsinger<br />

unterwegs. Eine war sehr international:<br />

Die Eltern der Kindes stammen<br />

aus Nitscha, aus Ungarn, aus Ägypten<br />

und von den Philippinen. Weltweit<br />

werden 500 Projekte in Asien,<br />

Afrika und Südamerika (heuer mit<br />

Schwerpunkt Indien) unterstützt.<br />

Fast 30.000 € wurden in der Pfarre<br />

Gleisdorf gespendet.<br />

Da sich heuer etwas weniger Sternsin-<br />

gergruppen gemeldet haben, konnten<br />

in einigen Gebieten nicht alle Häuser<br />

und Wohnungen besucht werden. Es<br />

wäre gut, wenn sich im nächsten Jahr<br />

mehr und größere Kinder beteiligen<br />

könnten.<br />

Herzlicher Dank an alle Sternsinger,<br />

allen Mitarbeitern, den Begleitern,<br />

den Familien und Gaststätten, die zu<br />

einem Mittagessen eingeladen haben<br />

und allen Frauen, die sich um die<br />

Sternsingergewänder kümmern.<br />

gleisdorf<br />

<strong>impulse</strong><br />

Danke für Ihre Spenden<br />

Für Marienkirche:<br />

Christines Ideenwerkstatt (Marienkirchenschokolade)<br />

2.330,-<br />

Spende 200,-<br />

Alpenverein-Jahresrückblick 50,-<br />

Flohmarkt Franschitz 40,-<br />

Begräbnis Maria Absenger 780,-<br />

Für Lazarus Altenhilfswerk:<br />

Begräbnis Josef Brunner 538.-<br />

Pfarrkanzlei<br />

Pfarrsekretär Gerwald Pichler<br />

Montag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr<br />

Tel.: 03112/2517; Fax: DW 22<br />

E-Mail: gleisdorf@graz-seckau.at<br />

www.graz-seckau.at/pfarre/<br />

gleisdorf<br />

Taufe<br />

Am 1., 2. und. 3. Sonntag im<br />

Monat um 11 Uhr<br />

Keine Taufen in der Fastenzeit.<br />

Beichtgelegenheit<br />

Freitags um 18:15 Uhr;<br />

Gottesdienste<br />

Samstag: 18:00 Uhr<br />

Sonntag: 8:00, 9:30 und 19:00 Uhr<br />

Messe in der Pfarrkirche<br />

9:00 Uhr Kommunionfeier im<br />

Pensionistenheim<br />

Mo, Di, Do und Fr um 8:00 Uhr<br />

Messe in der Pfarrkirche<br />

Mittwoch: 9:00 Uhr Messe im Pensionistenheim<br />

Caritas-Kleiderladen<br />

im Pfarrzentrum:<br />

Dienstag und Donnerstag 9 - 12,<br />

Mittwoch und Freitag 14 - 17 Uhr.<br />

Standesbewegungen 2009<br />

Taufen: 133 Kinder wurden getauft<br />

(im Vorjahr 113)<br />

Trauungen: 24 Paare (im Vorjahr<br />

19 Paare)<br />

Begräbnisse: kirchlich beerdigt<br />

wurden 115 Personen (im Vorjahr<br />

ebenfalls 115)<br />

Firmung: 161 junge Menschen<br />

wurden gefirmt (im Vorjahr 160).<br />

Erstkommunion: 122 Kinder (im<br />

Vorjahr: 113)<br />

Auf- bzw. Wiederaufnahmen:<br />

8 Personen (im Vorjahr auch 8)<br />

februar 2010 <strong>impulse</strong>


<strong>impulse</strong> sinabelkirchen<br />

Freud & Leid Vormerkkalender Februar 2010 für Sinabelkirchen<br />

Getauft wurde<br />

David und Jonas Stranzl,<br />

Unterrettenbach 114<br />

Marlene Eva Kogler, Unterrettenb. 85<br />

Zu Gott heimgekehrt sind<br />

Valerie Tröster, Sinabelkirchen 93 (84)<br />

Karl Teuschler, Nestelbach 54 (85)<br />

Johann Kober, AH-Gleisdorf (76)<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Geburtstag<br />

85 Jahre<br />

Franz König, Untergroßau 60<br />

80 Jahre<br />

Valentin Huber, Unterrettenbach 60<br />

70 Jahre<br />

Irma Kapfensteiner, Unterrettenb. 38<br />

Adolf Kainer, Unterrettenbach 24<br />

Ehejubiläum<br />

Goldenes Ehejuliläum<br />

Frieda und Karl Buchgraber,<br />

Sinabelkirchen 106<br />

Silbernes Ehejubiläum<br />

Margit und Dietmar Pfeifer,<br />

Sinabelkirchen 233<br />

Gottesdienstzeiten<br />

Dienstag, Samstag: 18:00 Uhr<br />

Sonntag: 9:30 Uhr<br />

Pfarrkanzlei<br />

Erna Lipp<br />

Di, Do, Fr: jeweils 9 bis 11 Uhr<br />

Tel. 03118-2261, Fax: 20987<br />

sinabelkirchen@graz-seckau.at<br />

Taufsonntag<br />

Jeder 2. Sonntag im Monat um 11<br />

Uhr; Karsamstag, 3. 4., um 20 Uhr<br />

Ärztedienst<br />

6./7.2. Dr. Stattegger, Sinabelk.<br />

03118-2214<br />

13./14.2. Dr. Dunst, Neudorf<br />

03113-8395<br />

20./21.2. Dr. Malcher, Pischelsdorf<br />

03113-3394<br />

27./28.2. Dr. Herbst, Pischelsdorf<br />

03113-2419<br />

Ärztenotruf: 141<br />

Urlaub Dr. Turk: 15.2. - 28.2.<br />

<strong>impulse</strong> februar 2010<br />

Mo 1.2. 18:00 Sitzung-Elisabethkreis (Pfarrhof)<br />

Fr 5.2. 19:00 Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />

Sa 6.2. 18:00 Gedenkmesse<br />

So 7.2. 9:30 Messe mit den Taufkindern des Vorjahres<br />

14:30 Andacht beim Köckenbründl<br />

Sa 13.2. 11:00 Taufe<br />

18:00 Ökumenischer Wortgottesdienst<br />

Mi 17.2. 18:00 Wortgottesdienstfeier und Aschenkreuzauflegung<br />

Sa 20.2. 17:00 Beicht- und Aussprachemöglichkeit im Pfarrhof<br />

So 21.2. 10:30 Kinderwortgottesdienstfeier<br />

Sa 27.2. 17:00 Beicht- und Aussprachemöglichkeit im Pfarrhof<br />

Advent am See<br />

Eine äußerst gelungene Veranstaltung war der Advent am See, organisiert vom<br />

Wirtschaftsbund mit Vizebürbermeister Erich Hasibar an der Spitze. Zusammen<br />

mit den Chören der Pfarre sorgte der Pfarrgemeinderat unter der Leitung von Karl<br />

M. Kicker mit seinem Stand für die festliche vorweihnachtliche Stimmung.<br />

Friedenslichtlauf am Heiligen Abend<br />

31 Läuferinnen und<br />

Läufer brachten das<br />

Friedenslicht aus<br />

Bethlehem zu den<br />

Rüsthäusern<br />

Mit einer großen Fackel<br />

wird bei diesem Lauf,<br />

den Pfarre, Gemeinde<br />

und Feuerwehren gemeinsamen<br />

veranstalten,<br />

das Licht aus Bethlehem<br />

durch die Gemeinde getragen.<br />

Der PGR bedankt<br />

sich für die Unterstützung<br />

dieser sinnvollen<br />

Friedensgeste.


Die neuen Minsistranten: Carmen Baldasty, Samuel Fasching, Patrick Hammer,<br />

Sarah Loipersböck, Lukas Orthofer, Andreas Rindler, Sarah Rominger, Laura<br />

Rosenberger, Lena Rosenberger, Christian Schlager, Dominik Wagner. Insgesamt<br />

gibt es in Sinabelkirchen 25 Ministranten.<br />

Elf neue Minis für den<br />

Dienst am Altar<br />

Am 1. Adventsonntag wurden fünf<br />

Mädchen und sechs Jungen nach<br />

einigen Monaten des Probens und<br />

der inhaltlichen Arbeit feierlich in die<br />

Ministrantengruppe aufgenommen.<br />

Die neuen Ministranten wurden namentlich<br />

aufgerufen und von ihren<br />

Eltern in ihre Ministrantenalben<br />

gekleidet. Diese Messe war für die<br />

Neuen ein schöner Auftakt zu einer<br />

hoffentlich langen und erfüllten Ministrantenzeit.<br />

von Kpl. Thorsten Schreiber<br />

Nach der Feier in der Kirche wurde<br />

im Pfarrheim bei mit Würstchen und<br />

anderen Leckereien gedecktem Tisch,<br />

der von unserer guten Seele für Ministranten,<br />

Gerti Lehr, bereitet wurde,<br />

die Aufnahme nachgefeiert.<br />

Den Ministrantenbegleiterinnen<br />

Johanna Kandlhofer und Katrin<br />

Brottrager, sowie allen schon länger<br />

dienenden Ministranten ein Danke für<br />

eure vorbildhafte Mithilfe bei der Einführung<br />

der Neuen in ihren Dienst!<br />

Viele Nikoläuse bei Adventkonzert<br />

Neben den Musikdarbietungen der<br />

drei Chöre (Kirchenchor, Männergesangsverein<br />

und Jugendchor), von<br />

Pfarrer Alois Kowald und den Bläserensembles<br />

sowie den Texten von Elsbeth<br />

Klamminger und Kaplan Thor-<br />

sten Schreiber begeisterte eine ganze<br />

Schar Nikoläuse aus der Volksschule<br />

die Zuhörer. Das Singspiel, arrangiert<br />

von Bernadette Höfler zeigte, dass<br />

sich Sinabelkirchen keine Sorge um<br />

die Sängerzukunft machen muss.<br />

sinabelkirchen<br />

Sinabelkirchen<br />

<strong>impulse</strong><br />

Danke für die Unterstützung<br />

zu Weihnachten<br />

Die Pfarre Sinabelkirchen bedankt<br />

sich bei allen, die bei den Feiern zu<br />

Weihnachten mitgeholfen haben;<br />

besonders bei den teilnehmenden<br />

Künstlern beim Adventkonzert,<br />

den fleißigen Helfern beim Kirchenputz<br />

und -schmuck, bei Blumen<br />

am Bachl und einem anonymen<br />

Spender für die Blumengestecke<br />

und beim Wirtschaftsbund für den<br />

schönen Christbaum.<br />

Standesbewegungen 2009<br />

Taufen:<br />

36 Kinder (Vorjahr 39)<br />

Trauungen:<br />

4 Paare (Vorjahr 6 Paare)<br />

Begräbnisse:<br />

Kirchlich beerdigt 33 Personen<br />

(Vorjahr 26)<br />

Firmung:<br />

49 junge Menschen (Vorjahr 54)<br />

Erstkommunion:<br />

42 Kinder (Vorjahr 53)<br />

Kripperlsegnung in Gnies<br />

Kaplan Thorsten Schreiber segnete<br />

im Dezember ein Kripperl im „Dom<br />

zu Gnies“. Das Holzkunstwerk wurde<br />

von Rudi Graßmugg aus Egelsdorf<br />

in monatelanger liebevoller<br />

Handarbeit gefertigt und er machte<br />

es dankenswerter Weise der Filialkirche<br />

zum Geschenk. „Dom–Mesnerin“<br />

Wiggerl Kulmer organisierte<br />

dazu drei Kripperlandachten. Gretl<br />

Pfeifer sorgte im Anschluss mit Tee,<br />

heißem Punsch und süßen Köstlichkeiten<br />

dafür, dass auch die Leiber<br />

wiederum „Betriebstemperatur’’<br />

erreichten.<br />

februar 2010 <strong>impulse</strong>


10<br />

<strong>impulse</strong> sinabelkirchen / pfarrverband<br />

Sternsinger: Geschminkt im<br />

Königskleid<br />

Aufwändig werden die jungen KönigInnen im Pfarrsaal geschminkt<br />

„Und nächstes Jahr bin ich wieder dabei“, mit diesem und<br />

ähnlichen Ausrufen kamen unsere begeisterten Sternsinger<br />

zurück von ihren Touren. Die Pfarrbewohner von Sinabelkirchen<br />

unterstützten ihr Engagement für die Ärmsten der Welt<br />

mit 9.100 €. Herzlichen Dank allen Spendern und Begleitern<br />

sowie den Familien für die Verköstigung und Silvia Schulz für<br />

die Gesamtorganisation.<br />

Geistliches<br />

Angebot<br />

Dynamik des Lebens - Impulse<br />

aus den Psalmen<br />

Anregungen und Erfahrungen aus<br />

dem Schatz der Psalmen zu mehr<br />

Lebendigkeit des Lebens und des<br />

Glaubens.<br />

Mittwoch, 3. Februar von 19.00 bis<br />

etwa 20.30 Uhr im Pfarrheim Sinabelkirchen<br />

Jugendgebet<br />

Donnerstag, 11. Februar von 18.45<br />

bis 19.15 Uhr in der Klosterkapelle<br />

Schloßbergstraße 10, Hartmannsdorf<br />

(nach der Abendmesse um 18.00 Uhr)<br />

mit Kaplan Thorsten Schreiber und<br />

Sr. Rita. Anschließend Möglichkeit<br />

zum gemütlichen Beisammensein<br />

Herzliche Einladung an Jugendliche<br />

ab der Firmung!<br />

Bibelgespräche<br />

zu den Texten des folgenden Sonntags:<br />

Jeden Dienstag in der Schulzeit<br />

von 19 bis etwa Uhr im Pfarrheim<br />

Hartmannsdorf<br />

<strong>impulse</strong> februar 2010<br />

Lebens- und<br />

Sozialberatung<br />

Nach einer mehrjährigen Ausbildung zum Diplomierten Lebens- und<br />

Sozialberater bietet Pastoralassistent Norbert Kortus-Petz Beratungsdienste<br />

in unseren Pfarrverband an.<br />

Es gibt im Leben immer wieder Situationen,<br />

die einem schwer zu schaffen<br />

machen. Das wissen Sie natürlich!<br />

Welche Möglichkeiten der Unterstützung<br />

es in solchen Momenten gibt, das<br />

ist in der Öffentlichkeit noch nicht so<br />

bekannt. Dafür möchte ich nun eine<br />

Möglichkeit der Information und<br />

Beratung schaffen, die all jene nutzen<br />

können, die sich dafür entschließen<br />

möchten. Was ist geschehen bevor<br />

man diese Unterstützung in Anspruch<br />

nimmt?<br />

Es muss nicht viel sein, eine Erfahrung<br />

(Enttäuschung, Belastungen in<br />

Beziehungen, Todesfall, Trennung,<br />

Krankheiten und anderes), die mich<br />

aus dem Gleichgewicht bringt und<br />

die mich zu überfordern droht.In so<br />

einem Fall ist es gut, wenn Sie gute<br />

Freunde/innen, Partner/in haben,<br />

mit denen Sie diese Erfahrungen<br />

teilen können. Wenn diese Menschen<br />

aber nicht da sind, dann tut es gut,<br />

andere einfühlsame und ausgebildete<br />

Frauen und Männer aufzusuchen, mit<br />

denen Sie diese Situationen besprechen<br />

können.<br />

Im Pfarrverband Gleisdorf-Hartmannsdorf-Sinabelkirchen<br />

wird es<br />

gerade diese Möglichkeit in Zukunft<br />

geben.<br />

Ich, Mag. Norbert Kortus-Petz, Pastoralassistent<br />

und Diplomierter Lebens-<br />

und Sozialberater, möchte für<br />

Sie diesen Dienst anbieten.<br />

Der Kontakt ist ganz einfach übers<br />

Telefon unter den Nummern<br />

0650/3857217 oder 03112/2517-121<br />

herzustellen, oder Sie sprechen mich<br />

einfach an, wenn Sie mich treffen.<br />

Norbert Kortus-Petz


N ü t z e n S i e u n s e r e n W i n t e r r a b a t t !<br />

Grabanlagen,<br />

Inschriften,<br />

Renovierungen,<br />

Stufen,<br />

Böden,<br />

Fensterbänke,<br />

Küchenplatten<br />

G R A BA N L AG E N<br />

„ZEICHEN DER WÜRDE“<br />

Von „schlicht“ bis „einzigartig“<br />

Symbolträchtig und gefühlvoll entworfen<br />

In Teamarbeit von Mildstein<br />

mit Bildhauer<br />

Albert Schmuck<br />

gestaltet<br />

N ü t z e n S i e u n s e r e n W i n t e r r a b a t t !<br />

Impressum<br />

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Wenn’s um meine Vorsorge geht,<br />

ist nur eine Bank meine Bank.<br />

Die richtige Vorsorge muss sich Ihrem<br />

Leben anpassen – nicht umgekehrt.<br />

Deshalb sollten Sie einer Bank vertrauen,<br />

die Sie versteht und Ihnen in allen<br />

Finanzfragen kompetent zur Seite steht.<br />

Sprechen Sie mit Ihrem Raiffeisenberater.<br />

www.raiffeisen.at/steiermark<br />

<strong>impulse</strong><br />

Herausgeber: Pfarrverband Gleisdorf,<br />

www.graz-seckau.at/pfarre/gleisdorf,<br />

Chefredaktion: Franz Tiefengrabner<br />

Layout: Karl M. Kicker<br />

Fotos: Titelseite: www.birdeyeview.at<br />

Sinabelkirchen: Karl M. Kicker, Maria Pfeifer;<br />

Hartmannsdorf: Brigitte List<br />

Gleisdorf: Franz Tiefengrabner, INBILD/Anna Pailer<br />

E-mail: gleisdorf.pfarrblatt@graz-seckau.at<br />

Druck: Zimmermann-Druck KG, 8200 Gleisdorf.<br />

Die nächste Nummer erscheint am 26. Februar 2010.<br />

Redaktionsschluss ist am 13. Februar.<br />

februar 2010 <strong>impulse</strong> 11


12<br />

<strong>impulse</strong><br />

Markus Lehr zum Diakon geweiht<br />

<strong>impulse</strong> februar 2010<br />

panoptikum<br />

Am 13. Dezember schritten fünf Kandidaten zur Diakonenweihe<br />

im Dom zu Graz; darunter Markus Lehr aus der Pfarre<br />

Sinabelkirchen (2. von rechts)<br />

Die Weihekandidaten<br />

knien vor<br />

dem Bischof nieder,<br />

der ihnen unter<br />

Schweigen die Hände<br />

auflegt. Danach<br />

betet der Bischof<br />

das große Weihegebet<br />

über die Kandidaten,<br />

worin der<br />

Dienst des Diakons<br />

von den ersten<br />

Christengemeinden<br />

an dargestellt wird.<br />

Brüderlich werden die Diakone von den Bischöfen und Priestern<br />

als Mitbrüder begrüßt.<br />

Die neugeweihten<br />

Diakone werden<br />

mit der<br />

Dalmatik,<br />

dem Gewand<br />

des Diakons<br />

bekleidet.<br />

Anschließend<br />

übergibt der<br />

Bischof den<br />

Diakonen das<br />

Evangeliar<br />

für die Verkündigung<br />

der Frohen<br />

Botschaft<br />

Zahlreiche Freunde und Verwandte sowie Priester und Pfarrgemeinderäte<br />

feiern mit dem neugeweihten Diakon.

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