ZUHAUSE MEIN - Gemeinde Kirchberg an der Raab
ZUHAUSE MEIN - Gemeinde Kirchberg an der Raab
ZUHAUSE MEIN - Gemeinde Kirchberg an der Raab
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>MEIN</strong><br />
Amtliche Mitteilung<br />
An einen Haushalt<br />
<strong>Kirchberg</strong>er<br />
Fasching<br />
<strong>ZUHAUSE</strong><br />
Ausgabe 40 April 2012<br />
Aus <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>stube<br />
Seite 1<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />
Zugestellt durch post.at<br />
<strong>Kirchberg</strong> ehrt<br />
seine „Stars“
Toller Fasching in <strong>Kirchberg</strong><br />
Zu ihrem 25. Jubiläum ver<strong>an</strong>staltete die Faschingsgilde<br />
<strong>Kirchberg</strong> wie<strong>der</strong> drei tolle Sitzungen. Die Akteure<br />
bereiteten wie<strong>der</strong> viele Sketsche – einige davon<br />
pik<strong>an</strong>t gespickt – vor, welche d<strong>an</strong>n auch professionell<br />
dargeboten wurden. Reichte doch <strong>der</strong> Zeitrahmen<br />
von den „Geistern <strong>an</strong>no dazumal“ bis zum<br />
„Hauptplatz von Heute“. Für die Maske sorgte in bewährter<br />
Weise Helga Köhldorfer, damit die Akteure<br />
„original“ aussahen. Aufgelockert wurden die<br />
Sitzungen durch T<strong>an</strong>zdarbietungen vom Damenkomitee, den Männern, <strong>der</strong> Jugend und den Gardemädchen,<br />
die wie<strong>der</strong> eine Augenweide waren. Für die Choreographie ver<strong>an</strong>twortlich war Beatrix Krusch.<br />
Ansagen und Zwischentexte erfolgten in bewährter Weise von Präsident und K<strong>an</strong>zler Sepp Krusch<br />
unterstützt von Jürgen Schiffer. Dies alles erfolgte unter <strong>der</strong> strengen Aufsicht <strong>der</strong> Prinzenpaare:<br />
Kin<strong>der</strong>prinzenpaar Thomas II. und Nina I. (Kleinh<strong>an</strong>sl) sowie das Prinzenpaar — Seine Hoheit Prinz<br />
Horst I. und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Amalia I. (Luttenberger).<br />
Zu Ihrem 25. Jubiläum erhielt die Faschingsgilde auch Urkunden vom Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>d überreicht von<br />
Josef Ober und von <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> von Bürgermeister Flori<strong>an</strong> Gölles.<br />
Mit einem kräftigen GEILILO beendete Präsident und K<strong>an</strong>zler Sepp Krusch die Sitzungen. Nach einer<br />
kurzen Erholungsphase werden d<strong>an</strong>n wie<strong>der</strong> Ideen, Hoppalas und <strong>an</strong><strong>der</strong>e aktuelle Ereignisse gesammelt<br />
für ein neues Programm im Fasching 2012/2013.<br />
Seite 2
Stärkere <strong>Gemeinde</strong>n—<br />
Größere Ch<strong>an</strong>cen — so heißt<br />
es im Leitbild des L<strong>an</strong>des Steiermark,<br />
welches von den beiden<br />
politischen Ver<strong>an</strong>twortungsträgern<br />
in Auftrag gegeben<br />
wurde.<br />
Darin ist u. a. ein Phasenpl<strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>strukturreform in<br />
vier Schritten vorgesehen.<br />
In <strong>der</strong> Vorschlagsphase, welche<br />
am 31.01.2012 endete,<br />
konnten <strong>Gemeinde</strong>n von sich<br />
aus ihre Vorstellungen dem<br />
L<strong>an</strong>d unterbreiten. In <strong>der</strong> Zeit<br />
vom 01.02.2012 bis 30.09.2012<br />
sind wir nun in <strong>der</strong> sogen<strong>an</strong>nten<br />
Verh<strong>an</strong>dlungsphase, in <strong>der</strong><br />
es darum geht, die Vorschläge<br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>n mit denen des<br />
L<strong>an</strong>des zu koordinieren und<br />
bereits regionale Verh<strong>an</strong>dlungsteamszusammenzustellen.<br />
Service <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>:<br />
Vorwort des Bürgermeisters<br />
Für eine Einigung bereits innerhalb<br />
dieser Verh<strong>an</strong>dlungsphase<br />
wird jenen <strong>Gemeinde</strong>n,<br />
die kooperieren, ein fin<strong>an</strong>zieller<br />
Anreiz in Höhe von je 200.000<br />
Euro pro <strong>Gemeinde</strong> in Aussicht<br />
gestellt.<br />
Abgesehen von diesen fin<strong>an</strong>ziellen<br />
„Zuckerln“ sehen wir<br />
bereits heute bei unseren traditionellen<br />
Vereinen und Org<strong>an</strong>isationen,<br />
wie z.B. TSV, MGV,<br />
KFG, Musikverein, Kameradschaftsverbände,<br />
Rotes Kreuz<br />
usw., dass die Leistungsfähigkeit<br />
und Qualität nur durch ein<br />
größeres Umfeld (Einzugsbereich)<br />
zust<strong>an</strong>de kommt.<br />
Was bei diesen Vereinen schon<br />
funktioniert, sollten auch die<br />
<strong>Gemeinde</strong>n umsetzen.<br />
Im Leitbild des L<strong>an</strong>des werden<br />
Einrichtungen gen<strong>an</strong>nt, die für<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> bietet ihren <strong>Gemeinde</strong>bürgern<br />
das Service einer automatischen Einziehung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>abgaben<br />
genau am Fälligkeitstag <strong>an</strong>. Nutzen auch Sie diese Möglichkeit.<br />
Wie bisher bekommen Sie die Vorschreibung per Post. Das Formular<br />
hierfür erhalten Sie im <strong>Gemeinde</strong>amt o<strong>der</strong> finden es auf <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>-Homepage www.kirchberg-raab.gv.at (unter Formulare)<br />
zum Herunterladen.<br />
Bei Online-Zahlung bitte immer die Zahlungsreferenz Nr.<br />
(beginnend mit 60426…… - diese finden Sie am Zahlschein - Achtung<br />
diese än<strong>der</strong>t sich bei je<strong>der</strong> Vorschreibung!) im Feld Kundendaten<br />
<strong>an</strong>führen. Vielen D<strong>an</strong>k.<br />
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich <strong>an</strong> Barbara Leitgeb, Buchhaltung,<br />
Tel.: 03115/2312-12<br />
Mag. Doris Glauninger<br />
Neue <strong>Gemeinde</strong>rätin<br />
Bei <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung am<br />
31.01.2012 wurde Mag. Doris Glauninger<br />
als neue <strong>Gemeinde</strong>rätin <strong>an</strong>gelobt.<br />
Sie übernimmt das ÖVP—M<strong>an</strong>dat von<br />
Sus<strong>an</strong>ne Zöhrer, die aus beruflichen<br />
und familiären Gründen zurücktrat.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> bed<strong>an</strong>kt sich bei Frau<br />
Zöhrer für die jahrel<strong>an</strong>ge gute Zusammenarbeit<br />
und für ihr vorbildliches<br />
Wirken.<br />
Seite 3<br />
die Bevölkerung in ihrem Alltag<br />
von gr0ßer Relev<strong>an</strong>z sind.<br />
<strong>Kirchberg</strong> erfüllt als einzige <strong>Gemeinde</strong><br />
unserer Kleinregion all<br />
diese Kriterien und wird somit<br />
zw<strong>an</strong>gsläufig zum Zentralort in<br />
diesem Konzept.<br />
Unser Bestreben muss es sein,<br />
die bestmögliche Lösung für eine<br />
Großgemeinde zu finden, unabhängig<br />
von persönlichen Befindlichkeiten,<br />
einzig und allein das<br />
Wohl <strong>der</strong> Bürger vor Augen.<br />
Sus<strong>an</strong>ne Zöhrer
Rechnungsabschluss 2011<br />
Der Rechnungsabschluss 2011, welcher je<strong>der</strong> Fraktion zugeg<strong>an</strong>gen ist, wurde bereits im Fin<strong>an</strong>zausschuss<br />
ausführlich besprochen und von <strong>der</strong> Aufsichtsbehörde (BH) geprüft. Der Kassenabschluss ergibt folgendes<br />
Gesamtbild:<br />
Anfänglicher Kassenbest<strong>an</strong>d € 79.705,55<br />
Summe <strong>der</strong> ordentlichen Einnahmen € 3.977.948,48<br />
Summe <strong>der</strong> außerordentlichen Einnahmen € 973.289,98<br />
Summe <strong>der</strong> vor<strong>an</strong>schlagsunwirksamen Einnahmen (Verwahrgel<strong>der</strong>) € 914.950,87<br />
Gesamtsumme € 5.909.894,88<br />
Schließlicher Kassenbest<strong>an</strong>d € 23.491,69<br />
Summe <strong>der</strong> ordentlichen Ausgaben € 3.983.807,65<br />
Summe <strong>der</strong> außerordentlichen Ausgaben € 1.013.632,09<br />
Summe <strong>der</strong> vor<strong>an</strong>schlagsunwirksamen Ausgaben (Verwahrgel<strong>der</strong>) € 889.963,25<br />
Gesamtsumme € 5.909.894,68<br />
Von den Aufsichtsbehörden wurde <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> eine äußerst positive fin<strong>an</strong>zielle Entwicklung sowie eine<br />
ordnungsgemäße und sachlich und rechnerisch richtige Buchführung bescheinigt.<br />
Der Bürgermeister wird vom <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig entlastet.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig den Rechnungsabschluss 2011.<br />
Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft Feldbach<br />
V E R O R D N U N G vom 01.03.2012<br />
über das Verbot von Feuerentzünden und Rauchen im Wald<br />
in Zeiten beson<strong>der</strong>er Br<strong>an</strong>dgefahr<br />
Aufgrund des § 41 Abs. 1 Forstgesetz 1975, BGBl. Nr. 440 idgF wird verordnet:<br />
§ 1<br />
Zur Hint<strong>an</strong>haltung von Waldbränden ist im gesamten<br />
Verwaltungsbezirk Feldbach das Feuerentzünden<br />
und das Rauchen im Wald, in <strong>der</strong><br />
Kampfzone des Waldes und, soweit Verhältnisse<br />
vorherrschen, die die Ausbreitung eines Waldbr<strong>an</strong>des<br />
begünstigen, auch in Waldnähe<br />
(Gefährdungsbereich) für je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n, einschließlich<br />
<strong>der</strong> im § 40 Abs. 2 Forstgesetz 1975 zum Entzünden<br />
o<strong>der</strong> Unterhalten von Feuer im Walde Befugten,<br />
verboten.<br />
§ 2<br />
Diese Verordnung tritt mit dem <strong>der</strong> Kundmachung<br />
folgenden Tag in Kraft und mit 15.11.2012<br />
außer Kraft.<br />
Der Bezirkshauptm<strong>an</strong>n: Dr. Wilhelm PLAUDER<br />
Seite 4<br />
§ 3<br />
Zuwi<strong>der</strong>h<strong>an</strong>dlungen gegen dieses Verbot stellen<br />
Verwaltungsübertretungen nach § 174 Abs. 1 a Ziffer<br />
17 Forstgesetz dar und werden bei Übertretungen<br />
von <strong>der</strong> Bezirksverwaltungsbehörde mit einer<br />
Geldstrafe bis zu € 7.270,00 o<strong>der</strong> mit Arrest bis zu<br />
vier Wochen geahndet.<br />
§ 4<br />
Die bekämpfungstechnische Beh<strong>an</strong>dlungsweise<br />
gemäß § 3 Abs. 1 Ziffer 4 <strong>der</strong> Verordnung des Bundesministeriums<br />
für L<strong>an</strong>d- und Forstwirtschaft<br />
vom 21.01.2003 über den Schutz des Waldes vor<br />
Forstschädlingen (Forstschutzverordnung), BGBl.<br />
II Nr. 19/2003 ist von diesem Verbot ausgenommen.
Als guter Nährboden für Talente, egal ob sportlich o<strong>der</strong> musisch, ist <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> bek<strong>an</strong>nt.<br />
Bürgermeister Flori<strong>an</strong> Gölles ehrte im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung zu Weihnachten seitens <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
jene Personen und Vereine, die im Jahr 2011 mit Top-Leistungen nicht nur in <strong>der</strong> Region aufgefallen<br />
sind.<br />
So wurden das Team von Vulk<strong>an</strong>-TV (Regionalsen<strong>der</strong>, Innovationspreis des steirischen Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>des),<br />
die <strong>Kirchberg</strong>er Faschingsgilde (25-Jahr-Jubiläum—großartiges Faschingsprogramm), <strong>der</strong> Historische<br />
Verein für das <strong>Kirchberg</strong>er Ländchen (Innovationspreis des steirischen Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>des für die geschichtliche<br />
Aufarbeitung des Region), Prof. Dr. Joh<strong>an</strong>n Köhldorfer (Goldenes Ehrenzeichen des L<strong>an</strong>des Steiermark<br />
und Verleihung des Berufstitels „Professor“), Mario Pollhammer (Fußballer beim Bundesligaclub<br />
Wr. Neustadt), H<strong>an</strong>nah Gsöls (Tennis-Vizestaatsmeisterin im Doppel—U14), Jürgen und Marc Grasmugg<br />
(Judo-Vizestaatsmeister bzw. Judo—zweimal 3. bei den österreichischen Staatsmeisterschaften),<br />
„Charlee“ (Vera Luttenberger—Song Contest 2011 und den 10 besten Teilnehmern Österreichs, erfolgreich<br />
bei <strong>der</strong> Casting Show „Voice of Germ<strong>an</strong>y“) und Mathias Matzl (2. Platz beim Kiddy-Contest Österreich/Deutschl<strong>an</strong>d)<br />
geehrt.<br />
Mathias Rosenberger aus <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
und Christina Lampeter<br />
aus St. Ruprecht/R.<br />
(Rock´n´Roll Club Formation<br />
88) wurden am 19.11.2011<br />
Staatsmeister in Rock´n´Roll<br />
Akrobatik, Klasse C<br />
(Bild links oben)<br />
Mario Pollhammer, Marc und<br />
Jürgen Grassmugg, H<strong>an</strong>nah<br />
Gsöls, Mathias Matzl, Vera Luttenberger<br />
mit Bürgermeister<br />
Flori<strong>an</strong> Gölles (Bild rechts oben)<br />
Alle Geehrten mit LAbg Josef<br />
Ober (Bild rechts).<br />
<strong>Kirchberg</strong> ehrt seine „Stars“<br />
Seite 5
Hundeabgabe – Hundehaltegesetz – Tierschutzgesetz:<br />
Da es in letzter Zeit vermehrt auftritt, dass Hunde,<br />
die bereits verstorben sind, noch immer bei <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>an</strong>gemeldet sind, bzw. Hunde, die neu<br />
erworben werden, nicht <strong>an</strong>gemeldet werden,<br />
möchten wir auf das Steiermärkische Hundehaltegesetz<br />
§ 22 An- und Abmeldepflicht<br />
hinweisen:<br />
StHHG § 22 An- und Abmeldepflicht<br />
(1) Der Erwerb eines abgabepflichtigen<br />
Hundes ist binnen zwei Wochen beim <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
<strong>an</strong>zumelden. Neugeborene<br />
Hunde gelten mit Ablauf des dritten Monates<br />
nach <strong>der</strong> Geburt als erworben. Zugelaufene<br />
Hunde gelten als erworben, wenn sie<br />
nicht binnen einer Woche <strong>der</strong> Eigentümerin/<br />
dem Eigentümer o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Polizei übergeben<br />
werden.<br />
(2) Je<strong>der</strong> Hund, <strong>der</strong> weitergegeben wird, abh<strong>an</strong>den<br />
gekommen o<strong>der</strong> gestorben ist, muss binnen<br />
einem Monat nach dem Abg<strong>an</strong>g beim<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt abgemeldet werden. Im Fall<br />
<strong>der</strong> Veräußerung des Hundes sind bei <strong>der</strong><br />
Abmeldung Name und Wohnung <strong>der</strong> Erwerberin/des<br />
Erwerbers <strong>an</strong>zugeben.<br />
Information Chippflicht bei Hunden - Registrierung<br />
gem. § 24a TSchG:<br />
Das österreichische Tierschutzgesetz schreibt vor,<br />
dass alle Hunde bis 31.12.2012 auf Kosten des<br />
Tierbesitzers mit einem elektronischen Mikrochip<br />
gekennzeichnet und in einer Datenb<strong>an</strong>k<br />
registriert sein müssen.<br />
Das gilt auch für Welpen, die spätestens im Alter<br />
von drei Monaten, auf jeden Fall aber vor <strong>der</strong> ersten<br />
Weitergabe gekennzeichnet werden müssen.<br />
Auch Hunde, die aus dem Ausl<strong>an</strong>d mitgebracht<br />
werden und in Österreich gehalten werden, müssen<br />
gechipt sein und in Österreich registriert werden.<br />
Der Tierbesitzer ist verpflichtet, Än<strong>der</strong>ungen<br />
wie beispielsweise Weitergabe des Tieres o<strong>der</strong><br />
eine neue Kontaktadresse in <strong>der</strong> Datenb<strong>an</strong>k<br />
Redaktionsschluss für<br />
die nächste Ausgabe:<br />
12. Juni 2012<br />
mario.zimmerm<strong>an</strong>n@<br />
kirchberg-raab.gv.at Impressum:<br />
Hundebesitzer aufgepasst:<br />
www.kirchberg-raab.gv.at<br />
Ver<strong>an</strong>twortlich für den Inhalt:<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />
Bgm. Flori<strong>an</strong> Gölles,<br />
Mario Zimmerm<strong>an</strong>n<br />
Seite 6<br />
eintragen zu lassen. Die Kennzeichnung darf<br />
nur von einem Tierarzt durchgeführt werden.<br />
Der Chip ist etwa so groß wie ein Reiskorn und<br />
wird mit einer Injektionsnadel unter die Haut<br />
impl<strong>an</strong>tiert, was nicht schmerzhafter ist als eine<br />
normale Schutzimpfung.<br />
Für die Registrierung stehen zwei <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nte<br />
Datenb<strong>an</strong>ken www.<strong>an</strong>imaldata.com und<br />
www.vetoffice.at/petcard zur Verfügung, die vom<br />
Tierbesitzer grundsätzlich frei wählbar sind. In<br />
<strong>der</strong> Regel wird die Registrierung auf Wunsch des<br />
Tierbesitzers durch den Tierarzt im Rahmen <strong>der</strong><br />
Kennzeichnung erledigt.<br />
Auch diese Chip-Nummer ist im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
zu melden. Bitte diese Daten bei <strong>der</strong> Anmeldung<br />
mitzubringen bzw. nachzureichen,<br />
sollte <strong>der</strong> Hund bereits ordnungsgemäß bei <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>an</strong>gemeldet sein.<br />
Mit dem <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss vom 15.12.2011<br />
gibt es ab 01.01.2012 eine neue Hundeabgabenregelung:<br />
Tarif 1: Wach- und Nutzhund bisher € 2,18<br />
neu: € 2,18<br />
Tarif 2: sonstige Hunde bisher € 7,27<br />
neu: € 15,00<br />
Wer die Anerkennung eines Hundes als Wach-,<br />
Berufshund sowie die Anerkennung eines Befreiungs<strong>an</strong>spruches<br />
nach § 4 des Hundeabgabegesetzes<br />
<strong>an</strong>strebt, hat spätestens bis zum 28. Februar<br />
beim <strong>Gemeinde</strong>amt den diesbezüglichen Antrag<br />
zu stellen.<br />
Bei verspäteten Anträgen ist die Abgabe für das<br />
laufende Kalen<strong>der</strong>jahr auch d<strong>an</strong>n zu entrichten,<br />
wenn die Voraussetzungen für die Anerkennung<br />
eines Hundes als Wach-, Berufshund o<strong>der</strong> die<br />
Voraussetzungen für die Gewährung <strong>der</strong> Befreiung<br />
nach § 4 des Hundeabgabegesetzes vorliegen.<br />
Ausnahme für 2012: Der Antrag muss bis<br />
spätestens 31.05.2012 im <strong>Gemeinde</strong>amt einlagen.<br />
Layout/Grafik:<br />
Schulzentrum <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Raab</strong>, IT-Gruppe Zeitung<br />
Druck:<br />
CF Copyfix<br />
8043 Graz
Hartgesottene tun es auch im<br />
Winter, die meisten bevorzugen<br />
die Sportart aber vom Frühjahr<br />
bis in den Herbst. Rund um<br />
<strong>Kirchberg</strong> hört m<strong>an</strong> jetzt immer<br />
mehr ein rhythmisches Stakkato<br />
von Schritten und Stockeinsätzen,<br />
wenn Bewegungshungrige<br />
aller Altersstufen Wege,<br />
Wiesen und Wäl<strong>der</strong> unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> durchqueren.<br />
Nordic Walking – Weniger belastend<br />
für die Gelenke.<br />
Nordic Walking ist beinahe genauso<br />
effektiv wie Laufen o<strong>der</strong><br />
Joggen, aber keine Tortur für<br />
den Gelenksapparat. Knie- und<br />
Fußgelenke werden nur minimal<br />
mehr belastet im Vergleich<br />
zum herkömmlichen Spazieren.<br />
Ausgerüstet mit festeren Laufschuhen,<br />
die Stöße abfe<strong>der</strong>n<br />
können, eignet sich das Nordic<br />
Walking auch für Menschen,<br />
die bereits leichte Gelenksprobleme<br />
haben, aber nicht auf eine<br />
Bewegung verzichten wollen.<br />
Nordic Walking – Ausdauer<br />
und Kraft werden trainiert.<br />
Nordic Walking hebt sich vom<br />
reinen Walken durch das Benutzen<br />
<strong>der</strong> speziellen Stöcke ab.<br />
Zu <strong>der</strong> klassischen Ausdauerkomponente<br />
kommt die Kraft<strong>an</strong>strengung<br />
hinzu. Nordic<br />
Nordic Walking<br />
Das Marschieren mit den Stöcken ist<br />
effektiv und gesund<br />
Walker trainieren nicht nur ihre<br />
Beinmuskulatur, auch die<br />
Muskelpartien am Oberkörper<br />
werden durch das Schwingen<br />
bzw. Abstoßen mit den Stöcken<br />
gekräftigt.<br />
Nordic Walking - Ein wenig<br />
Technik tut gut.<br />
Mit einer korrekten Grundtechnik<br />
gelingt es jedem rasch und<br />
spielerisch die positiven Trainingseffekte<br />
zu erzielen. Einfach<br />
mal ausprobieren:<br />
Oberkörper: leicht nach vorne<br />
neigen, Blick geradeaus<br />
Arme/Schultern: Arme leicht<br />
beugen, Schultern nicht nach<br />
oben ziehen<br />
Beine/Füße: Bei <strong>der</strong> Schrittfolge<br />
das hintere Bein vom Ballen<br />
abdrücken<br />
Hände: Greifen <strong>der</strong> Stöcke<br />
während des Stockeinsatzes,<br />
Öffnen <strong>der</strong> Hände während <strong>der</strong><br />
Schubphase<br />
Stöcke: nicht zu weit vom Körper<br />
weg mit Schwung in einer<br />
rhythmischen Bewegung führen,<br />
Stockeinsatz schräg hinten<br />
Stocklänge: Wenn bei aufgestelltem<br />
Stock (mit <strong>der</strong> H<strong>an</strong>d<br />
am Griff) <strong>der</strong> Unterarm mit<br />
dem Oberarm einen rechten<br />
Seite 7<br />
Informationen bei Mag.<br />
Josef Roth (Tel.: 0676/<br />
49 12 883, E-Mail:<br />
rothj@aon.at)<br />
Winkel bildet, den Stock noch<br />
einmal mindestens 5 cm kürzer<br />
nehmen<br />
Bewegungsabfolge: Körper mit<br />
Hilfe des Stockes nach vorne<br />
schieben und den Arm nach<br />
hinten schwingen, die Schulterachse<br />
rotiert gegen die Hüftachse.<br />
Nordic Walking – Freude <strong>an</strong><br />
gesun<strong>der</strong> Bewegung in freier<br />
Natur.<br />
Nordic Walking bietet, beson<strong>der</strong>s<br />
in <strong>der</strong> Gemeinschaft ausgeführt,<br />
viel Freude und Abwechslung.<br />
Gemeinsam Walken<br />
heißt, sich zu unterhalten,<br />
Tipps austauschen zu können<br />
o<strong>der</strong> Erfolgserlebnisse zu teilen.<br />
Im Rahmen von <strong>Kirchberg</strong>vital<br />
gibt es gemeinsam mit<br />
dem TSV <strong>Kirchberg</strong> wie<strong>der</strong><br />
Nordic Walking-Treffs für alle,<br />
die sich gerne mit Gleichgesinnten<br />
bewegen wollen. Da in<br />
weitere Folge die Teilnehmer<br />
über den jeweiligen Treffpunkt<br />
per SMS informiert werden, ist<br />
eine Anmeldung mit H<strong>an</strong>dy-<br />
Nummer sinnvoll.
Gesund bleiben in <strong>Kirchberg</strong><br />
Ist das Motto von <strong>Kirchberg</strong>vital 2012.<br />
Im Mittelpunkt 2012 stehen Themen <strong>der</strong> Gesundheitsför<strong>der</strong>ung, die <strong>der</strong> Frage nachgehen „Was erhält<br />
gesund ?“. Neben <strong>der</strong> Stärkung des Gesundheitsbewusstseins sollen heuer auch Aktionen unserer Wirtschaftstreibenden<br />
aufzeigen, dass in <strong>Kirchberg</strong> eine gesunde und vitale Wirtschaft vorh<strong>an</strong>den ist.<br />
Dienstag, 15. Mai 2012: Gesundheitsvortrag,<br />
Beginn um 19:00 Uhr, <strong>Gemeinde</strong><br />
Thema:<br />
Gesund durchs Leben –<br />
Gesundheitstipps für alle Lebensalter<br />
(Dr. Peter Gungl und Diätologin Angelika Neuhold)<br />
Bereits fixierte Termine (bitte vormerken !)<br />
Pfingstmontag, 28. Mai 2012: Radtourvital, Start um 10:00 Uhr, Gsölserhof<br />
Gemeinsames Befahren <strong>der</strong> Radwege „Familienfreundliche“ und „Sportliche“.<br />
(Radkarten in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> erhältlich)!<br />
Sonntag, 16. September 2012, <strong>Kirchberg</strong>vitalweg, Start um 10:00 Uhr am Hauptplatz<br />
Geselliges W<strong>an</strong><strong>der</strong>n auf <strong>der</strong> Orts- und Bergrunde mit Einkehrmöglichkeiten.<br />
(W<strong>an</strong><strong>der</strong>karten in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> erhältlich)!<br />
Dienstag, 2. Oktober 2012, Gesundheitsvortrag,<br />
Beginn um 19:00 Uhr, <strong>Gemeinde</strong><br />
Thema:<br />
Bewegung in den verschiedenen<br />
Altersdekaden<br />
Auch von Seiten <strong>der</strong> Wirtschaft sind Aktionen und Ver<strong>an</strong>staltungen gepl<strong>an</strong>t. Nähere Informationen<br />
werden ab Mai in <strong>der</strong> Broschüre <strong>Kirchberg</strong>vital und in getrennten Aussendungen bek<strong>an</strong>ntgegeben.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirchberg</strong> lädt bereits jetzt alle <strong>Gemeinde</strong>bürger sehr herzlich zu den Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
ein und hofft auf eine rege Teilnahme.<br />
Seite 8
<strong>Kirchberg</strong>vitale Aktivitäten<br />
Nordic Walking<br />
NW-Treffs jeden Freitag um 19:00 Uhr ab 18. Mai 2012.<br />
Erster Treffpunkt beim Schulzentrum in <strong>Kirchberg</strong>. Die weiteren Treffpunkte werden den Teilnehmern<br />
per SMS bek<strong>an</strong>ntgegeben. Informationen und Anmeldungen: Mag. Josef Roth, 0676 4912883<br />
Pfarrumw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />
Sonntag, 3. Juni 2012, Treffpunkt um 7:00 Uhr beim FF-Haus in Tiefernitz<br />
Informationen zum Wegeverlauf bei Sepp Kummer: 0676 5289710<br />
Ausweichtermin: Sonntag 10. Juni 2012<br />
<strong>Kirchberg</strong>er RadlWalk<br />
Dienstag, 1. Mai 2012, Start um 9:00 Uhr beim Gsölserhof<br />
Informationen: Wolfg<strong>an</strong>g Gsöls, 0664 1434114 und Edi Schwarzl, 0650 2907602<br />
Radtourvital<br />
Pfingstmontag, 28. Mai 2012, Treffpunkt um 10:00 Uhr beim Gsölserhof<br />
Gemeinsames Befahren <strong>der</strong> Radwege „Familienfreundliche“ und „Sportliche“<br />
Informationen und Radkarte in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>, 03115 2312<br />
Walking Senioren<br />
Walkinggruppe des Seniorenbundes, Informationen: Theresia Sükar, 03115 3761 und Lilli Ofner,<br />
03115 4640<br />
Gesundheitsturnen kath. Frauen<br />
Jeden Montag im Gymnastikraum, 18:30-19:30 Uhr bis Schulschluss<br />
Informationen: Elfi Keimel: 0664 4966620<br />
<strong>Kirchberg</strong>vitalweg – Vor<strong>an</strong>kündigung<br />
Sonntag, 16. Sept. 2012, W<strong>an</strong><strong>der</strong>tag, Start um 10:00 Uhr am Hauptplatz<br />
Geselliges W<strong>an</strong><strong>der</strong>n auf <strong>der</strong> Orts- und Bergrunde mit Einkehrmöglichkeiten<br />
Informationen und W<strong>an</strong><strong>der</strong>karte in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>, 03115 2312<br />
Pendlerbeihilfe 2011<br />
Anträge jetzt einreichen<br />
Nahezu 300.000 Steirer u. Steirerinnen müssen täglich ihren Wohnort verlassen, um zum Arbeitsplatz<br />
zu pendeln. Pendeln kostet Zeit und Geld. Nehmen Sie auf jeden Fall die Pendlerför<strong>der</strong>ung rückwirkend<br />
für 2011 in Anspruch. Die Org<strong>an</strong>isation und Auszahlung erfolgt durch die AK. Die <strong>Gemeinde</strong>n<br />
helfen wie bisher bei <strong>der</strong> Einreichung.<br />
Achtung — Info für Lehrlinge:<br />
Die Pendlerbeihilfe k<strong>an</strong>n auch während des Aufenthaltes im Berufsschulinternat bezogen werden, sofern<br />
die Entfernung vom Wohnort mehr als 25 km beträgt. Das k<strong>an</strong>n bis zu € 60,- im Jahr bringen.<br />
Die Pendlerbeihilfe wird rückwirkend für das vor<strong>an</strong>geg<strong>an</strong>gene Jahr (vom 01.01.2011 bis 31.12.2011)<br />
ausgezahlt. Formularbestätigung vom <strong>Gemeinde</strong>amt am Wohnsitz und des Arbeitgebers sind erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Antragsformulare und Informationen gibt es bei jedem <strong>Gemeinde</strong>amt, in den AK-Außenstellen, beim<br />
Betriebsrat und im Internet unter:<br />
http://www.akstmk.at/bil<strong>der</strong>/d153/Pendlerbeihilfe neu.pdf<br />
Seite 9
Seerosenbad <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> — Preise 2012<br />
Kin<strong>der</strong> (bis einschl. Jahrg<strong>an</strong>g 2006) frei<br />
Schüler (bis einschl. Jahrg<strong>an</strong>g 1997) Euro<br />
Tageseintritt 1,50<br />
Kurzbadekarte ab 16 Uhr 1,00<br />
Saisonkarte 15,00<br />
Jugendliche (bis einschl. Jahrg<strong>an</strong>g 1994)Euro<br />
Tageseintritt 2,00<br />
Kurzbadekarte ab 16 Uhr 1,50<br />
Saisonkarte 25,00<br />
Gruppen Euro<br />
Schulklassen: pro Schüler<br />
1,00<br />
Senioren 2) Euro<br />
Tageseintritt 3,50<br />
Kurzbadekarte ab 16 Uhr 1,50<br />
Saisonkarte 40,00<br />
Seite 10<br />
Erwachsene Euro<br />
Tageseintritt 4,00<br />
Kurzbadekarte ab 16 Uhr 2,00<br />
Saisonkarte 45,00<br />
Familien (2 Erwachsene und Kin<strong>der</strong>) 3) Euro<br />
Tageseintritt 8,00<br />
Kurzbadekarte ab 16 Uhr 5,00<br />
Saisonkarte 80,00<br />
Sonstiges Euro<br />
Saisonkarte Kästchen 25,00<br />
Einsatz Volleyball 10,00<br />
Einsatz Tischtennis (Schläger + Ball) 5,00<br />
Saisonkarte – Kombi Card Aufzahlung:<br />
In Verbindung mit einer Saisonkarte Lilienbad<br />
Euro<br />
Kin<strong>der</strong> 5,00<br />
Jugend 7,00<br />
Erwachsene 13,00<br />
Familien 20,00<br />
1) Gilt auch für Studenten bis einschließlich Jahrg<strong>an</strong>g 1987, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener (Ausweis!)<br />
2) Ermäßigung für Senioren weiblich ab Jg. 1952, männlich ab Jg. 1947, sowie gültigem Seniorenausweis.<br />
3) Die Familienkarte inkludiert 2 Erwachsene (Eltern o<strong>der</strong> Großeltern), alle im selben Haushalt wohnenden<br />
Kin<strong>der</strong> bis Jahrg<strong>an</strong>g 1994, sowie Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener, Behin<strong>der</strong>te, Studenten bis Jg. 1987.<br />
4) Je<strong>der</strong> Besitzer einer Saisonkarte 2012 des Lilienbades erhält eine Kombi Card – Saisonkarte 2012 für die<br />
Blumenbä<strong>der</strong>: Lilienbad und Seerosenbad zu dem oben <strong>an</strong>geführten ermäßigten Preis.<br />
Ermäßigungen:<br />
10 % Ermäßigung: Bei Vorlage des steirischen Familienpasses für die gesamte Familie auf alle Tageseintrittskarten<br />
und Saisonkarten (Nachlass wird gewährt ab einem Elternteil mit einem Kind)<br />
50 % Ermäßigung auf alle Eintritte für Personen mit Behin<strong>der</strong>tenausweis.<br />
Mit dem Erwerb einer Eintrittskarte akzeptieren Sie die gültige Badeordnung.<br />
Ermäßigungen werden nur mit gültigem Nachweis gewährt.<br />
ÖFFNUNGSZEITEN 2012 Mai bis Ende August/Mitte September, je nach<br />
Witterung!<br />
BADEBETRIEB: Täglich von 9:00 – 19:00 Uhr, je nach Witterung!<br />
10 % Ermäßigung<br />
auf Saisonkarten<br />
zu Saisonstart:<br />
01.-15. Mai 2012<br />
KANTINENBETRIEB bis längstens 21.00<br />
Keine Doppelermäßigung durch steirischen<br />
Familienpass möglich !<br />
Saisonkarten auch im Teichcafé erhältlich!
Der Sportverein <strong>Kirchberg</strong><br />
konnte zum diesjährigen Saisonbeginn<br />
einen neuen Sponsor<br />
gewinnen. Zum bisherigen<br />
Sponsor Raiffeisenb<strong>an</strong>k <strong>Kirchberg</strong>-Edelsbach<br />
hat sich d<strong>an</strong>kenswerterweise<br />
die Firma BIO-<br />
MIN-Fritz Jeitler aus Berndorf<br />
bereit erklärt, die Arbeit des<br />
Vereins fin<strong>an</strong>ziell zu unterstützen.<br />
Die Mittel für die Arbeit<br />
des Clubs kommen von Sponsoren<br />
<strong>der</strong> Wirtschaft durch Werbung<br />
am Sportplatz, Werbedurchsagen,<br />
durch die Mitglie<strong>der</strong><br />
des 100er Clubs, sowie dem<br />
Oktoberfest und dem Ball,<br />
Sportför<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Kirchberg</strong> und <strong>der</strong> umliegenden<br />
<strong>Gemeinde</strong>n <strong>der</strong> Pfarre.<br />
Union TSV RB-BIOMIN <strong>Kirchberg</strong><br />
Seite 11<br />
Auch <strong>der</strong> K<strong>an</strong>tinenbetrieb bringt zusätzliche<br />
Einnahmen. Rund 100 Kin<strong>der</strong><br />
und Jugendliche werden wöchentlich<br />
von Trainern betreut. Die Herbstsaison<br />
endete mit dem erfreulichen<br />
2. Tabellenplatz, einen Punkt hinter<br />
dem Ersten und lässt auf einen guten<br />
Erfolg im Frühjahr hoffen. Die Stimmung<br />
in <strong>der</strong> Kampfm<strong>an</strong>nschaft, welche<br />
zum Hauptteil aus einheimischen<br />
Spielern besteht, ist bestens. Auch die<br />
Damenm<strong>an</strong>nschaft unter Günter<br />
M<strong>an</strong>dl bereitet sich auf die Meisterschaft<br />
vor. Der TSV freut sich auf zahlreiche<br />
Unterstützung durch die F<strong>an</strong>s<br />
in <strong>der</strong> kommenden Saison.<br />
Hinweis: 50 Jahre Jubiläum des<br />
TSV <strong>Kirchberg</strong> – Pfingsten 2012<br />
Nacht des Balls <strong>der</strong> Sporthalle in <strong>Kirchberg</strong><br />
Am 6. Jänner 2012 f<strong>an</strong>d die dritte Auflage <strong>der</strong> Nacht<br />
des Balls <strong>der</strong> Sportgemeinschaft Berndorf/<br />
Oberstorcha und des TSV RB BIOMIN <strong>Kirchberg</strong><br />
statt. Die Farbe <strong>der</strong> Balldekoration war in diesem<br />
Jahr or<strong>an</strong>ge/rot und die Gestaltung lag wie<strong>der</strong> in<br />
den Händen <strong>der</strong> Fa. Blumen Jogl und Fa. RESCH-<br />
CO, Werner Resch. Die vielen fleißigen Hände <strong>der</strong><br />
Mitglie<strong>der</strong> bei<strong>der</strong> Sportvereine sorgten in unzähligen<br />
Stunden für ein wun<strong>der</strong>schönes Ambiente, welches<br />
die 500 Ballbesucher restlos begeisterte. T<strong>an</strong>zeinlagen<br />
<strong>der</strong> Jugend und <strong>der</strong> Damenfußballm<strong>an</strong>nschaft,<br />
sowie die Mitternachtseinlage mit den internationalen<br />
Showstars <strong>der</strong> Ersten Berndorfer Verunsicherung,<br />
Andreas Gabalier und Roberto Bl<strong>an</strong>co<br />
waren <strong>der</strong> Höhepunkt des Abends. Die Musikgruppe<br />
FUNSTATION mit Sängerin Alex<strong>an</strong>dra Sükar sorgte<br />
für den musikalischen Schwung, <strong>Raab</strong>talhof Peter<br />
Wagenhofer für das leibliche Wohl. Seppi Birchbauer<br />
war mit seinem Team in <strong>der</strong> Cocktailbar für perfekte<br />
Getränke zuständig.<br />
Die Ver<strong>an</strong>twortlichen bei<strong>der</strong> Vereine bed<strong>an</strong>ken sich<br />
recht herzlich bei allen Sponsoren und freuen sich<br />
darauf bei <strong>der</strong> nächsten Auflage <strong>der</strong> „Nacht des<br />
Balls“ am 4. Jänner 2013 wie<strong>der</strong> viele Gäste begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Bil<strong>der</strong> vom Ball finden Sie im Internet unter:<br />
www.tsvkirchberg.at.vu, weiters einen Filmbeitrag<br />
auf www.vulk<strong>an</strong>.tv im Archiv Sendung 37/Nacht des<br />
Balls.
Faschingsdienstag in <strong>Kirchberg</strong><br />
Der Umzug war wie<strong>der</strong> ein toller Erfolg. Bei herrlichem<br />
Wetter beg<strong>an</strong>n das Spektakel auf dem<br />
Hauptplatz in <strong>Kirchberg</strong>. Zu späterer Stunde bewegte<br />
sich <strong>der</strong> Konvoi, bestehend aus 8 kreativ<br />
gestalteten Wägen d<strong>an</strong>n in Richtung Hof und in<br />
<strong>der</strong> Wind'n wurde <strong>der</strong> Fasching ausgiebig verabschiedet.<br />
Ein herzliches D<strong>an</strong>keschön <strong>an</strong> alle Besucher, <strong>an</strong><br />
alle Beteiligten und vor allem d<strong>an</strong>ke für die tollen<br />
Wägen und Kostüme!<br />
Seite 12<br />
Frühlingserwachen in <strong>Kirchberg</strong><br />
Auch heuer waren wir Glasscherben Viertler<br />
Bauern (Nöst, Raidl, Bin<strong>der</strong>, Pscheiden, Meier)<br />
wie<strong>der</strong> aktiv beim Faschingsumzug dabei.<br />
Es machte uns allen großen Spaß und m<strong>an</strong><br />
konnte den Faschingsumzug dazu nutzen, die<br />
Nachbarschaft wie<strong>der</strong> mehr zu pflegen. Es<br />
wurde ein großer Teil vom Reinerlös <strong>an</strong> die<br />
steirische Kin<strong>der</strong>krebshilfe überwiesen.
Bereits zum 4. Mal luden die Damen<br />
von BerndorfERleben zum Kin<strong>der</strong>fasching<br />
ins Gasthaus Freißmuth in<br />
Berndorf.<br />
Über 150 Kin<strong>der</strong> und Eltern tummelten<br />
sich bei den verschiedenen Spielstationen,<br />
die die Damen akribisch<br />
gut vorbereitet hatten. Auch T<strong>an</strong>zen,<br />
Singen und eine große Preisverlosung<br />
st<strong>an</strong>den am Programm des lustigen<br />
Nachmittages, <strong>der</strong> für viele<br />
Kin<strong>der</strong> schon zu einem Fixpunkt im<br />
Fasching geworden ist.<br />
Berndorfer Kin<strong>der</strong>fasching<br />
Gemischter Chor - neue Leiterin<br />
D<strong>an</strong>k <strong>an</strong> Mag. Fritz Hieger<br />
In <strong>Kirchberg</strong> hat das Singen und Musizieren eine sehr l<strong>an</strong>ge Tradition. Als Bürgermeister unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
bin ich für alle diesbezüglichen Aktivitäten außerordentlich d<strong>an</strong>kbar und unterstütze die Vereine<br />
so weit wie möglich auch gerne. Umso bedauerlicher ist daher die Entscheidung von Mag. Fritz HIE-<br />
GER, dass er seine Tätigkeit als Chorleiter des Kirchenchores <strong>Kirchberg</strong> nicht mehr ausübt. Er macht<br />
dies, wie aus dem Pfarrblatt zu entnehmen ist, aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen. Ich<br />
respektiere diesen Entschluss natürlich voll und g<strong>an</strong>z. Mag. Fritz Hieger leitete den gemischten Chor<br />
nahezu 25 Jahre l<strong>an</strong>g und dies mit Begeisterung und Freude, wie je<strong>der</strong> von uns sehen und hören konnte.<br />
Der Kirchenchor ist ja sehr vielseitig und wirkt auch bei vielen kulturellen Anlässen im Ort mit.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> schätzt aus diesem Anlass nicht nur sein Engagement für den Kirchenchor,<br />
son<strong>der</strong>n weit darüber hinaus sein stetes Mitdenken und Mitwirken bei so m<strong>an</strong>chem kulturellen<br />
Ereignis in unserer schönen <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Namens <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> darf ich D<strong>an</strong>k und Anerkennung für den idealistischen Einsatz aussprechen, vor<br />
allem aber ein herzliches „Vergelt`s Gott“.<br />
Der neuen Chorleiterin Julia OBENDRAUF wünsche ich <strong>an</strong> dieser Stelle alles Gute und ebenso viel<br />
Freude und Begeisterung wie ihrem Vorgänger. In diesem Zusammenh<strong>an</strong>g d<strong>an</strong>ke ich allen Sängerinnen<br />
und Sängern für ihr Engagement und ihren kulturellen Einsatz in unserer Region.<br />
Seite 13<br />
Bürgermeister Flori<strong>an</strong> Gölles
Endlich ist <strong>der</strong> Aufstieg in die höchste steirische Liga geschafft<br />
Nach einer eher durchwachsenen Vorbereitungszeit<br />
des ESV-Raiba-<strong>Kirchberg</strong> für die Wintermeisterschaft<br />
2012 ist <strong>der</strong> große Wurf geglückt. In den letzten zehn<br />
Jahren war die M<strong>an</strong>nschaft schon sehr oft g<strong>an</strong>z nahe<br />
dar<strong>an</strong>, dieses Ziel zu erreichen. Da aber in dieser Liga,<br />
speziell in <strong>der</strong> Steiermark, die Luft sehr dünn ist,<br />
konnten wir den Aufstieg in die L<strong>an</strong>desliga bedingt<br />
durch viele kleine Ausrutscher nie schaffen. Der eiserne<br />
Wille und das kollegiale Zusammenspiel in <strong>der</strong><br />
M<strong>an</strong>nschaft waren auch heuer wie<strong>der</strong> je<strong>der</strong>zeit vorh<strong>an</strong>den<br />
und brachten den Aufstieg in die L<strong>an</strong>desmeisterschaft.<br />
Natürlich muss dabei alles passen, und auch<br />
das Quäntchen Glück sollte m<strong>an</strong> auf seiner Seite haben.<br />
Der Weg nach oben beg<strong>an</strong>n heuer mit dem ersten<br />
Durchg<strong>an</strong>g in <strong>der</strong> Unterliga Ost am 18.02.2012 in<br />
Weiz mit einem 4. R<strong>an</strong>g. Dieser R<strong>an</strong>g war zugleich die<br />
Startnummer am nächsten Tag für die „auf-ab“-<br />
Bahnspiele. Auf Bahn zwei beginnend waren wir immer<br />
auf Aufstiegskurs, konnten diese Unterligameisterschaft<br />
als Zweitplatzierte beenden und hatten den<br />
Aufstieg in die Oberliga in <strong>der</strong> Tasche. Eine Woche<br />
später kam es ebenfalls in Weiz zum Aufein<strong>an</strong><strong>der</strong>treffen<br />
aller Aufsteiger <strong>der</strong> drei Unterligen: Ost, West und<br />
Nord. Dazu kamen noch die Steher aus <strong>der</strong> Oberliga.<br />
Alles in allem gingen 26 M<strong>an</strong>nschaften in zwei Gruppen<br />
aufgeteilt <strong>an</strong> den Start. Der ESV-Raiba-<strong>Kirchberg</strong><br />
startete in <strong>der</strong> Gruppe Weiß mit einer tollen Leistung<br />
und konnte die ersten 4 Spiele sehr klar für sich entscheiden.<br />
Dadurch waren wir auch immer auf den<br />
Rängen 1 o<strong>der</strong> 2 in <strong>der</strong> Zwischenwertung zu finden.<br />
Das fünfte Spiel sollte ein leichter Sieg werden. Nachdem<br />
aber <strong>der</strong> Gegner in <strong>der</strong> fünften Kehre mit einem<br />
totalen Fehlschuss noch eine 5 <strong>an</strong>schreiben konnte,<br />
ging dieses Spiel gegen Kindberg-Aumühl 10:16 verloren.<br />
D<strong>an</strong>ach folgten wie<strong>der</strong> 3 Siege, ehe es in die Pause<br />
ging. Der Start nach <strong>der</strong> Pause war geglückt und Spiel<br />
10 und 11 wurden gewonnen.<br />
Seite 14<br />
Zu dieser Zeit lag <strong>Kirchberg</strong> mit nur 2 Verlustpunkten<br />
gegenüber Ladler-Eisstöcke-Graz mit drei Verlustpunkten<br />
in Führung. Das 12. Spiel brachte die<br />
zweite Nie<strong>der</strong>lage für <strong>Kirchberg</strong> gegen Forst Thalerhof<br />
I. Nachdem Ladler sein 12. Spiel gewonnen<br />
hatte, waren wir einen Punkt hinter Ladler <strong>an</strong> zweiter<br />
Stelle platziert. Das 13. und letzte Spiel dieser<br />
Vorrunde war das Aufein<strong>an</strong><strong>der</strong>treffen <strong>der</strong> beiden<br />
bestplatzierten Ladler-Eisstöcke-Graz und ESV-<br />
Raiba-<strong>Kirchberg</strong>. Bei diesem Spiel konnte <strong>Kirchberg</strong><br />
ohne einen Fehlschuss 6x eine „Drei“ schreiben und<br />
gew<strong>an</strong>n mit 18:0 gegen Ladler-Eisstöcke-Graz. Mit<br />
diesem Gruppensieg und dadurch die Startnummer<br />
„2“ für den 2. Spieltag war <strong>der</strong> erste Schritt in Richtung<br />
L<strong>an</strong>desliga get<strong>an</strong>.<br />
Die Bahnspiele am zweiten Tag beg<strong>an</strong>nen mit einem<br />
Sieg gegen Prüfing. D<strong>an</strong>ach wechselten Sieg und Nie<strong>der</strong>lage<br />
ab. Der ESV-<strong>Kirchberg</strong> war nie schlechter als<br />
auf Bahn drei und immer auf Aufstiegskurs. Das vorletzte<br />
Spiel konnte <strong>Kirchberg</strong> auf Bahn 2 gewinnen<br />
und hatte das letzte Bahnspiel auf Bahn 1 gegen Ladler<br />
Graz. Dieses Spiel ging lei<strong>der</strong> durch einen ungültigen<br />
Schuss von Sepp Krusch verloren. Dadurch musste<br />
sich <strong>Kirchberg</strong> im <strong>an</strong>schließenden R<strong>an</strong>gfestsetzungsspiel<br />
auf Bahn 2 mit dem kleinen Finale begnügen und<br />
wurde mit einem 13:11 Sieg gegen Wollsdorf gesamt<br />
Dritter.<br />
Die Spieler bei diesen Meisterschaften waren:<br />
Scheucher Klemens, Schmied Josef, Wagner Fr<strong>an</strong>z,<br />
Bedoecs Josef (Teamtrainer vom Österreichischen<br />
Nationalteam Eis- und Stocksport), Krusch Josef,<br />
M<strong>an</strong>nschaftsführer<br />
(Bei den Trainingsturnieren waren auch Karl Karner<br />
und Erwin Sohar im Einsatz).<br />
Als Obm<strong>an</strong>n und M<strong>an</strong>nschaftsführer möchte ich meinen<br />
Spielern für ihren Einsatz d<strong>an</strong>ken, zum Erfolg<br />
herzlich gratulieren und für die L<strong>an</strong>desmeisterschaft<br />
2012/2013 viel Erfolg wünschen.<br />
Beson<strong>der</strong>er D<strong>an</strong>k <strong>an</strong> dieser Stelle gebührt auch den<br />
Ehepartnern und den Familien <strong>der</strong> Schützen, die sehr<br />
oft viele private Dinge zurückstecken mussten. Ebenfalls<br />
ein D<strong>an</strong>ke <strong>an</strong> die Sponsoren und Gönner des ESV-<br />
Raiba-<strong>Kirchberg</strong>, ohne die ein Meisterschaftsbetrieb in<br />
dieser Liga nicht möglich wäre.<br />
Für den ESV-RAIBA-<strong>Kirchberg</strong><br />
Obm<strong>an</strong>n Sepp Krusch
50 Jahre ASVÖ-RB-ESV-Berndorf<br />
Am Samstag, dem 25.06.2011 beg<strong>an</strong>n das Wochenende mit einem Straßenturnier, bei dem 16 M<strong>an</strong>nschaften<br />
teilnahmen. Der Sieg ging <strong>an</strong> ESV-Unterstorcha vor ESV-Edelsbach und ESV-Petersdorf II.<br />
Sonntag beg<strong>an</strong>nen die Feierlichkeiten mit einem Wortgottesdienst in <strong>der</strong> schönen Dorfkapelle, welchen<br />
Diakon Gottfried Url mit Unterstützung <strong>der</strong> Berndorfer Sängerinnen zelebrierte.<br />
Als Ehrengäste konnten Bgm. Flori<strong>an</strong> Gölles aus <strong>Kirchberg</strong>, Bgm. Joh<strong>an</strong>n Groß aus Oberstorcha, LR<br />
a.d. Präsident für Eis- und Stocksport in Steiermark Erich Pöltl, Bezirksobm<strong>an</strong>n Herm<strong>an</strong>n Gröller mit<br />
Vorst<strong>an</strong>d sowie für den ASVÖ Bundeskassier Herbert Reisenhofer begrüßt werden.<br />
Für l<strong>an</strong>gjährige Tätigkeiten für den Eis- und Stocksport wurden Walter Freißmuth, Georg Wagner, Eduard<br />
Stiglitz und meine Wenigkeit mit dem Verb<strong>an</strong>dsabzeichen in Gold ausgezeichnet.<br />
Der Verein überreichte noch 25 Mitglie<strong>der</strong>n Ehrenurkunden mit Abzeichen in Gold, Silber und Bronze<br />
für beson<strong>der</strong>e Verdienste.<br />
Für die musikalische Unterhaltung sorgte Anton Freißmuth (Anton aus Berndorf).<br />
Der ESV-Berndorf wurde am 15.08.1961 durch Gründungsobm<strong>an</strong>n Robert Neuhold gegründet. Bei <strong>der</strong><br />
ersten Generalversammlung im Oktober 1961 waren bereits 47 Mitglie<strong>der</strong> <strong>an</strong>wesend. Derzeit zählt <strong>der</strong><br />
Verein 148 Mitglie<strong>der</strong>. Neben <strong>der</strong> Teilnahme <strong>an</strong> Meisterschaften und Turnieren im Eis- und Stocksport<br />
ver<strong>an</strong>staltet <strong>der</strong> Verein noch Vereinsmeisterschaften, Knödelschießen, Fischen, W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen,<br />
Schnapsen, Flugtag u.a.<br />
Herzlich willkommen sind all jene, die Interesse für den Eisstocksport zeigen.<br />
Als Obm<strong>an</strong>n möchte ich mich bei allen bed<strong>an</strong>ken, die durch ihre Mitarbeit immer wie<strong>der</strong> dazu beitragen,<br />
dass unsere Ver<strong>an</strong>staltungen ohne Probleme und zur besten Zufriedenheit <strong>der</strong> Besucher ablaufen.<br />
Der Obm<strong>an</strong>n<br />
Werner Frisch<br />
Seite 15
Strukturierte Notrufabfrage k<strong>an</strong>n Leben retten<br />
Bezirksrettungskomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t Josef Schaffler<br />
Fast 500.000 Einsätze werden pro Jahr durch die L<strong>an</strong>desleitstelle des Roten Kreuzes abgewickelt.<br />
Die Hauptgründe für die Zentralisierung liegen in <strong>der</strong> Steigerung <strong>der</strong> Wirtschaftlichkeit und in <strong>der</strong> weiteren<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Leitstellenqualität. Die Rotkreuz-L<strong>an</strong>desleitstelle in <strong>der</strong> Straßg<strong>an</strong>gerstraße zählt<br />
zu den mo<strong>der</strong>nsten Leitstellen in Mitteleuropa.<br />
Normaler Kr<strong>an</strong>kentr<strong>an</strong>sport<br />
Wo = Einsatzort:<br />
● Wo ist <strong>der</strong> Patient abzuholen, Straße, Hausnummer, Ort, Postleitzahl<br />
Vorsicht bei „Harrachberg“ „Lorm<strong>an</strong>nberg“ „Weinberggraben“ = Wörth<br />
● Bei Unfällen in freiem Gelände:<br />
Ort, Straße Richtung, nächstes Haus, mark<strong>an</strong>te Orte (neben Marterl, 100 vor <strong>der</strong><br />
T<strong>an</strong>kstelle, zwischen den Fischteichen, nach <strong>der</strong> Brücke usw.)<br />
Wer ist <strong>der</strong> Patient:<br />
● Name, Vorname<br />
● Rückruftelefonnummer für Rückfragen<br />
Wo ist <strong>der</strong> Patient bereits in Beh<strong>an</strong>dlung:<br />
● Zielkr<strong>an</strong>kenhaus<br />
● Nächster Facharzt<br />
● ACHTUNG! Wenn <strong>der</strong> Arzt o<strong>der</strong> das KH nicht das nächstgeeignete<br />
ist, muss <strong>der</strong> Patient die Mehrkosten selber tragen.<br />
Wie ist <strong>der</strong> Patient zu tr<strong>an</strong>sportieren:<br />
● K<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Patient selber im Rettungswagen Platz nehmen?<br />
● Muss <strong>der</strong> Patient mit dem Sessel in den RTW gehoben werden?<br />
● Ist <strong>der</strong> Patient nur mit <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kentrage zu tr<strong>an</strong>sportieren?<br />
(Eine Begleitperson ist zulässig.)<br />
W<strong>an</strong>n soll <strong>der</strong> Tr<strong>an</strong>sport stattfinden:<br />
● Tag<br />
● Terminzeit am Zielort<br />
Für Feldbach muss <strong>der</strong> zu Tr<strong>an</strong>sportierende eine Stunde vorher<br />
bereit sein, für Graz 1 1/2 Stunden vorher.<br />
RICHTZEITEN: Die Rettung kommt ab dieser <strong>an</strong>gegebenen Zeit<br />
Seite 16
Dringen<strong>der</strong> NOTFALL<br />
Hier kommt zur allgemeinen Abfrage noch dazu, worum es geht:<br />
Was ist geschehen (Verkehrsunfall, Forstunfall, Medizinischer Notfall)?<br />
Wie viele Verletzte sind aus dem Fahrzeug gestiegen, gibt es eingeklemmte Personen?<br />
Gibt es eine Verletzung, ist eine größere Blutmenge sichtbar, blutet die/<strong>der</strong> Verletzte noch immer<br />
stark?<br />
Womit hat sich <strong>der</strong> Patient verletzt: Küchenmesser, Flex, Kreissäge, Sturz vom Gerüst<br />
(ca. 3 m)?<br />
Ist <strong>der</strong> Patient <strong>an</strong>sprechbar = gibt <strong>der</strong> Patient Ihnen (verbindliche) Antwort, öffnet <strong>der</strong> Patient<br />
die Augen?<br />
Hat <strong>der</strong> Patient bereits Vorerkr<strong>an</strong>kungen, hatte <strong>der</strong> Patient so etwas schon einmal (Diabetes,<br />
Anfallsleiden etc.)?<br />
Alter des Patienten, Geschlecht!<br />
Gibt es Gefahren für nachkommende Einsatzkräfte (Gefahrengutunfall)?<br />
Hat sich <strong>der</strong> Patient <strong>an</strong> die Brust gegriffen?<br />
K<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Patient sagen, seit w<strong>an</strong>n die Beschwerden vorliegen?<br />
K<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Patient Hände und Beine problemlos bewegen o<strong>der</strong> gibt es Einschränkungen und<br />
Schmerzen?<br />
Hat <strong>der</strong> Patient blaue Lippen?… usw.<br />
Während <strong>der</strong> Calltaker den Anrufer in <strong>der</strong> Leitung hat und Erste Hilfe-Tipps gibt,<br />
disponiert <strong>der</strong> Dispatcher bereits das nächste freie Rettungsmittel.<br />
Zeitgleich werden Praktischer Arzt o<strong>der</strong> Notarzt alarmiert.<br />
Ebenfalls werden, z.B. bei einem Verkehrsunfall, Feuerwehr und Polizei alarmiert.<br />
Der Calltaker gibt auch bei Notfällen wichtige Hinweise <strong>an</strong> den Anrufer weiter, um z.B. beson<strong>der</strong>e Gefahren<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> Einsatzstelle zu erkennen bzw. zu bewältigen. Ein bedeuten<strong>der</strong> Teilbereich ist die Anweisung<br />
des Anrufers, lebensrettende Maßnahmen bis zum Eintreffen <strong>der</strong> Rettungsm<strong>an</strong>nschaft einzuleiten.<br />
Erste Hilfe am Telefon:<br />
M<strong>an</strong> soll, so l<strong>an</strong>ge <strong>der</strong> Leitstellenmitarbeiter Infos braucht o<strong>der</strong> Infos gibt, in <strong>der</strong> Leitung<br />
bleiben.<br />
Anleitungen können zum Beispiel sein:<br />
„Gemeinsam werden wir versuchen, eine Wie<strong>der</strong>belebung durchzuführen – bleiben Sie<br />
in <strong>der</strong> Leitung – machen Sie das, was ich Ihnen <strong>an</strong>sage!“<br />
„Gibt es einen Defibrillator in Ihrer unmittelbaren Nähe?“<br />
„Legen Sie den Patienten in eine stabile Seitenlage, um ein Ersticken zu verhin<strong>der</strong>n!“<br />
„Drücken Sie eine Wundauflage o<strong>der</strong> ein frisches H<strong>an</strong>dtuch fest auf die blutende Wunde<br />
und legen Sie den Patienten hin!“<br />
„Öffnen Sie Fenster und Türen, damit Frischluft zum Patienten kommt!“<br />
„Nehmen Sie Ihre Warnweste und ein P<strong>an</strong>nendreieck zur Absicherung!“ usw.<br />
Wichtige Rufnummern:<br />
Kr<strong>an</strong>kentr<strong>an</strong>sporte (für Vor<strong>an</strong>meldungen, o<strong>der</strong> Tr<strong>an</strong>sporte ohne Dringlichkeit) 14844<br />
Notfall (für akute Notfälle, dringende Beh<strong>an</strong>dlung notwendig) 144<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst (Auskunft über Nacht- und Wochenendbereitschaft <strong>der</strong> Ärzte) 141<br />
Allgemeine Auskünfte (Kurswesen, Blutspendetermine, Mitglie<strong>der</strong>wesen usw.) 050 1445<br />
Seite 17
Erste Hilfe App<br />
In Zeiten von Internet, Smartphones, iPhones und Apps möchte ich<br />
für Besitzer von H<strong>an</strong>dys mit Android und iPhones ein sehr interess<strong>an</strong>tes<br />
App vorstellen. Es k<strong>an</strong>n im Notfall sehr hilfreich sein, deshalb<br />
möchte ich darüber informieren. In den App Markets findet m<strong>an</strong><br />
u n t e r d e r S u c h f u n k t i o n „eErstehilfe“ Anweisungen für<br />
richtiges Verhalten im Notfall, wichtige Telefonnummern und weitere<br />
zweckdienliche Informationen in Wort und Bild.<br />
Da heute schon fast je<strong>der</strong> zuhause einen Internetzug<strong>an</strong>g hat, möchte<br />
ich auch hier auf ein paar Tipps und Seiten hinweisen, die sehr gute<br />
und brauchbare Informationen liefern. Unter www.roteskreuz.at<br />
und http://eh.roteskreuz.at/ findet m<strong>an</strong> nützliche Verhaltensregeln<br />
und Anweisungen für den Notfall – denn – am schlechtesten ist es,<br />
im Notfall nichts zu tun. Je besser m<strong>an</strong> informiert ist, umso schneller<br />
k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> helfen.<br />
So wünsche ich viel Spaß beim „Durchstöbern“!<br />
Übrigens: W<strong>an</strong>n haben Sie Ihren letzten Erste Hilfe-Kurs besucht?<br />
Unter: www.erstehilfe.at finden Sie die aktuellen Kurstermine für<br />
die Steiermark bzw. den Bezirk Feldbach.<br />
Von Bund und L<strong>an</strong>d geehrt: Joh<strong>an</strong>n Windisch<br />
Der steirische Rotkreuz-Jugend-Referent Joh<strong>an</strong>n<br />
Windisch erhielt vom Bundesministerium für<br />
Wirtschaft, Familie und Jugend das Bundesehrenzeichen<br />
und vom ÖRK L<strong>an</strong>desverb<strong>an</strong>d Steiermark<br />
das große Ehrenzeichen in Silber für außerordentliche<br />
Verdienste in <strong>der</strong> außerschulischen<br />
Jugendarbeit.<br />
Seit 24 Jahren ist Joh<strong>an</strong>n Windisch ehrenamtlich innerhalb<br />
des Roten Kreuzes Steiermark tätig. Ebenso<br />
l<strong>an</strong>ge widmet er sich <strong>der</strong> außerschulischen Jugendarbeit.<br />
Gemeinsam mit Josef Schaffler jun. gründete Joh<strong>an</strong>n<br />
Windisch in <strong>der</strong> Ortsstelle <strong>Kirchberg</strong> eine <strong>der</strong><br />
ersten Jugendgruppen steiermarkweit. 1993 wurde er<br />
als erster Referent <strong>der</strong> Rotkreuz-Jugend auf L<strong>an</strong>desebene<br />
gewählt—und hat dieses Amt bis heute inne.<br />
Mit großem Engagement und persönlichem Einsatz<br />
bemüht er sich seitdem um alle Bel<strong>an</strong>ge, die die außerschulische<br />
Jugendarbeit im Roten Kreuz betreffen.<br />
Er sorgte für fin<strong>an</strong>zielle Absicherung <strong>der</strong> Jugendarbeit,<br />
wie für die Einrichtung eines jährlich stattfindenden<br />
L<strong>an</strong>desbewerbes in Erster Hilfe. 2007 richtete er für 1600 Jugendliche das Bundesjugendlager in<br />
Hausm<strong>an</strong>nstätten aus. All das tat er auf rein ehrenamtlicher Basis. Sein Antrieb ist die Freude und <strong>der</strong><br />
D<strong>an</strong>k <strong>der</strong> Jugendlichen. Seine Vorbil<strong>der</strong> sind Schwiegervater Karl Promitzer (Gründungsmitglied <strong>der</strong><br />
Ortsstelle <strong>Kirchberg</strong>) und sein Vater Fr<strong>an</strong>z Windisch.<br />
Seite 18
Preisschnapsen in <strong>der</strong> Pizzeria in Berndorf<br />
Am 13. Feber f<strong>an</strong>d auch heuer wie<strong>der</strong> das schon<br />
zur Tradition gewordene Schnapsturnier in <strong>der</strong><br />
Pizzeria von Helga Fruhwirt in Berndorf statt.<br />
Bummerl um Bummerl wurde gespielt und am Ende<br />
st<strong>an</strong>den nach hartem Kampf die Sieger fest.<br />
Den 1. Platz belegte Werner Linhardt aus <strong>Kirchberg</strong>,<br />
die weiteren Plätze belegten Joh<strong>an</strong>n M<strong>an</strong>ninger,<br />
Erbersdorf und Andi Fink aus Berndorf.<br />
Die schon jahrel<strong>an</strong>g bewährte Org<strong>an</strong>isation<br />
und Spielleitung lag wie immer in den Händen von<br />
Maria Zach und Otmar Kien.<br />
Flori<strong>an</strong> Maier hat sie alle geschlagen<br />
Flori<strong>an</strong> Maier ist <strong>der</strong> verdiente Gewinner des<br />
diesjährigen FPÖ-Oster-Preisschnapsens in <strong>der</strong><br />
Heurigenschenke Hiebaum-Plescher.<br />
Wie schon in den verg<strong>an</strong>genen Jahren f<strong>an</strong>d auch<br />
heuer wie<strong>der</strong> ein hartnäckiger Kampf zwischen den<br />
Besten <strong>der</strong> Schnapser-Elite statt. Die Bonifikationen<br />
konnten sich wirklich sehen lassen. Wertvolle<br />
Geld-, Fleisch- und Warenpreise waren <strong>der</strong> Anlass,<br />
von weit und breit die bek<strong>an</strong>ntesten Schnapser in<br />
den Weinberggraben zum Oster-Turnier zu holen.<br />
Auch Verlierer hatten bei <strong>der</strong> „Lucky Loser“ Verlosung<br />
die Ch<strong>an</strong>ce auf interess<strong>an</strong>te Preise. Möglich<br />
war dies jedoch nur durch die vielen Sponsoren,<br />
welchen wir hier auf diesem Wege d<strong>an</strong>ken.<br />
Herzlichste Gratulation allen Gewinnern!<br />
Die Ver<strong>an</strong>stalter bed<strong>an</strong>ken sich trotz <strong>der</strong> Härte im<br />
Kampf um die Preise für die faire und korrekte<br />
Haltung <strong>der</strong> einzelnen Teilnehmer (auch für die<br />
Einhaltung des Rauchergesetzes) und freuen sich<br />
schon, die Teilnehmer im nächsten Jahr begrüßen<br />
zu dürfen. D<strong>an</strong>k soll auf diesem Wege auch allen<br />
jenen ausgesprochen werden, die mit Fleiß und<br />
Ausdauer dafür gesorgt haben, dass die<br />
Seite 19<br />
Für die Teilnehmer auf den folgenden Plätzen<br />
gab es tolle Geschenkskörbe mit Produkten aus<br />
<strong>der</strong> Region, sowie Sachpreise, welche d<strong>an</strong>kenswerterweise<br />
von <strong>der</strong> Wirtschaft <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
und Region zur Verfügung gestellt wurden. Der<br />
Erlös aus dieser Ver<strong>an</strong>staltung wurde dem<br />
Sportverein Union TSV RB-Biomin–<strong>Kirchberg</strong><br />
zur Verfügung gestellt und dient als Beitrag zur<br />
Anschaffung einer Stadionuhr. Die Ver<strong>an</strong>stalter<br />
bed<strong>an</strong>ken sich auf diesem Wege nochmals bei<br />
allen Teilnehmern und Gönnern.<br />
l<strong>an</strong>gwierigen Vorbereitungen zu so einem gelungenen<br />
Wettbewerb geführt haben: Familie<br />
Hiebaum-Plescher, Fr<strong>an</strong>z Windisch,<br />
Fr<strong>an</strong>z Kassegger.<br />
Josef Fr<strong>an</strong>z Ecker und D<strong>an</strong>iel Ecker gewährleisteten<br />
die operative fehlerfreie Administration<br />
bei <strong>der</strong> Durchführung des Spielbewerbes.<br />
(Foto und Text: Josef Fr<strong>an</strong>z Ecker)
APRIL<br />
SA 07.04. 2012 Osterfeuer bei Fam. Supp<strong>an</strong> in Berndorf SPÖ <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
FR 13. 04. 2012 Hausmodenschau Mode & Tracht Hiebaum Studenzen<br />
SA 14. 04. 2012 Technische Übung FF <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
SA 14. 04. 2012 u.<br />
SO 15.04.2012<br />
1. Club Rennen, offen für Gäste, am<br />
Stöhr – Ring, Berndorf<br />
SO 15. 04. 2012 Firmung<br />
SO 15. 04. 2012 Frühlingsfest ab 11:00 Uhr<br />
SA 21. 04. 2012<br />
Asphaltschießen Sparverein Crazy—<br />
ESV Rohr<br />
Seite 20<br />
MORAC Graz<br />
Pensionistenverb<strong>an</strong>d Ortsgruppe<br />
<strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />
Sparverein Crazy<br />
Dienstag 24.04. bis Freitag 27.04.2012, Musicalaufführungen <strong>der</strong> MHS <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
FR 27. 04. 2012<br />
Musical Abendvorstellung<br />
19:30 Uhr<br />
MAI<br />
MHS <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
DI 01. 05. 2012 <strong>Kirchberg</strong>er Radl Walk, Start/Ziel Gsölserhof, ab 9:00 Uhr<br />
FR 04. 05. 2012 2. Elternsprechtag ab 14:00 Uhr HS <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
FR 04. 05. 2012 u.<br />
SA 05.05.2012<br />
Frühjahrs MARKT-Tage Mode & Tracht Hiebaum Studenzen<br />
SO 06. 05. 2012 Pfarrfest<br />
SO 06. 05. 2012 von 06.05. bis 13.05. Backhendlwoche<br />
DI 08. 05. 2012<br />
SA 12. 05. 2012<br />
DI 15.05.2012<br />
Mütter beten, Beginn 18:30 Uhr in <strong>der</strong><br />
Pfarrkirche<br />
Muttertagswunschkonzert in <strong>der</strong> Sport- und<br />
Kulturhalle <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
Vortrag Dr. Peter Gungl u. Angelika Neuhold<br />
Gesund durchs Leben—Gesundheitstipps für<br />
alle Lebensalter<br />
19 Uhr <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
DO 17.05.2012 Erstkommunion<br />
SO 20. 05. 2012<br />
SA 26. 05. u.<br />
SO 27.05. 2012<br />
SA 26. 05. u.<br />
SO 27.05.2012<br />
„125 Jahre FF <strong>Kirchberg</strong>/R.“<br />
Frühschoppen beim <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
<strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
2. Club Rennen, offen für Gäste, und Xray<br />
Challenge am Stöhr – Ring, Berndorf<br />
50 Jahr—Feier TSV <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />
GH Haas-Supp<strong>an</strong>,<br />
Unterstorcha<br />
Kath. Frauenbewegung<br />
Musikverein <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
<strong>Kirchberg</strong> vital<br />
FF <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
MORAC Graz<br />
MO 28. 05. 2012 Radtourvital <strong>Kirchberg</strong> vital
JUNI<br />
FR 01. 06. 2012 L<strong>an</strong>ge Nacht <strong>der</strong> Kirche<br />
SO 03. 06. 2012 Dorffest FF Tiefernitz<br />
SO 03. 06. 2012 Pfarrumw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung DSG<br />
DI 05. 06. 2012<br />
Mütter beten, Beginn 18:30 Uhr in <strong>der</strong><br />
Pfarrkirche<br />
Kath. Frauenbewegung<br />
SA 09. 06. u.<br />
SO 10.06 2012<br />
Staatsmeisterschaft, 2. Lauf am Stöhr –<br />
Ring, Berndorf<br />
MORAC Graz<br />
SO 10. 06. 2012 Grillen GH Schlögl<br />
DO 14. 06. 2012<br />
Vereins- u. Firmenturnier<br />
1. Qualifikation<br />
ESV <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
FR 15. 06. 2012<br />
Vereins- u. Firmenturnier<br />
2. Qualifikation<br />
ESV <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
SA 16. 06. 2012<br />
Herbert Eitner und Gregor Friesenbichler<br />
Gedenkturnier<br />
SG Berndorf/Oberstorcha<br />
SA 16.06.2012 Flohmarkt Sparverein Crazy<br />
SO 17. 06. 2012 D<strong>an</strong>kgottesdienst für Ehejubelpaare<br />
SO 17. 06. 2012 Grillen GH Schlögl<br />
DO 21. 06. 2012<br />
Vereins- u. Firmenturnier<br />
3. Qualifikation<br />
ESV <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
FR 22. 06. 2012<br />
Vereins- u. Firmenturnier<br />
4. Qualifikation<br />
ESV <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
FR 22. 06. 2012 Schlusskonzert <strong>der</strong> 4 M-Klasse, 19:30 Uhr MHS <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
FR 22. 06. 2012 Fußballturnier SG Hof<br />
Freitag 22.06. bis Sonntag 24.06.2012, EFRA Gr<strong>an</strong>d Prix A am Stöhr – Ring, Berndorf<br />
SA 23. 06. 2012 Fußballturnier und „Wies`nfest“ SG Hof<br />
SA 23. 06. 2012<br />
SA 23. 06. 2012<br />
Festkonzert „Bei da Lindn“ - Sport– u. Kulturhalle<br />
<strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
Straßenturnier in Berndorf<br />
(Ausweichtermin 24.06.2012)<br />
Seite 21<br />
MGV <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
ESV Berndorf<br />
SA 24. 06. 2012 Grillen GH Schlögl<br />
MI 27. 06. 2012<br />
FR 29. 06. 2012<br />
SA 30. 06. 2012<br />
SA 30. 06. 2012<br />
SA 30. 06. 2012<br />
Vereins- u. Firmenturnier<br />
5. Qualifikation<br />
„Science Open Air“ Experimente, Musik und<br />
Bewegung<br />
08:00 Uhr bis 11:00 Uhr<br />
Flori<strong>an</strong>ihallenfest in <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltungshalle<br />
Petersdorf II<br />
Vereins- u. Firmenturnier<br />
C-Finale, 08:00 Uhr<br />
Mixed, 13:00 Uhr<br />
Staatsmeisterschaft, 4. Lauf am Stöhr –<br />
Ring, Berndorf<br />
ESV <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
MHS <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
FF Petersdorf II<br />
ESV <strong>Kirchberg</strong>/R.<br />
MORAC Graz
Ärztedienst am Wochenende und Feiertagen<br />
SA 07.04.2012 Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100<br />
SO 08.04.2012 Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100<br />
MO 09.04.2012 Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100<br />
SA 14.04.2012 Dr. Gungl, <strong>Kirchberg</strong> 03115/2320<br />
SO 15.04.2012 Dr. Gungl, <strong>Kirchberg</strong> 03115/2320<br />
SA 21.04.2012 Dr. Saurugg, St. Margarethen 03115/4544<br />
SO 22.04.2012 Dr. Saurugg, St. Margarethen 03115/4544<br />
SA 28.04.2012 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244<br />
SO 29.04.2012 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244<br />
MO 30.04.2012<br />
19:00 bis 07:00 Uhr<br />
Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100<br />
DI 01.05.2012 Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100<br />
SA 05.05.2012 Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100<br />
SO 06.05.2012 Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100<br />
SA 12.05.2012 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244<br />
SO 13.05.2012 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244<br />
MI 16.05.2012<br />
19:00 bis 07:00 Uhr<br />
Dr. Saurugg, St. Margarethen 03115/4544<br />
DO 17.05.2012 Dr. Saurugg, St. Margarethen 03115/4544<br />
SA 19.05.2012 Dr. Gungl, <strong>Kirchberg</strong> 03115/2320<br />
SO 20.05.2012 Dr. Gungl, <strong>Kirchberg</strong> 03115/2320<br />
SA 26.05.2012 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244<br />
SO 27.05.2012 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244<br />
MO 28.05.2012 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244<br />
SA 02.06.2012 Dr. Saurugg, St. Margarethen 03115/4544<br />
SO 03.06.2012 Dr. Saurugg, St. Margarethen 03115/4544<br />
MI 06.06.2012<br />
von 19:00 bis 07:00 Uhr<br />
Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244<br />
DO 07.06.2012 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244<br />
SA 09.06.2012 Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100<br />
SO 10.06.2012 Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100<br />
SA 16.06.2012 Dr. Saurugg, St. Margarethen 03115/4544<br />
SO 17.06.2012 Dr. Saurugg, St. Margarethen 03115/4544<br />
SA 23.06.2012 Dr. Gungl, <strong>Kirchberg</strong> 03115/2320<br />
SO 24.06.2012 Dr. Gungl, <strong>Kirchberg</strong> 03115/2320<br />
SA 30.06.2012 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244<br />
Für die Bevölkerung besteht bis 27. Juli 2012 die Möglichkeit, die FSME-Impfung in <strong>der</strong> Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft<br />
Feldbach durch die Amtsärztin zu erhalten. Die Impfungen werden im S<strong>an</strong>itätsreferat <strong>der</strong> BH Feldbach –<br />
Parterre, Zi. Nr. 13<br />
Dienstag und Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
bzw. nach telefonischer Vereinbarung durchgeführt.<br />
Pro Teilimpfung ist ein Impfkostenbeitrag für Erwachsene (ab dem vollendeten 16. Lebensjahr) von € 19.50 und<br />
für Kin<strong>der</strong> (bis zum vollendeten 16. Lebensjahr) € 18.00 zu bezahlen. Gegen Vorweis des Einzahlungsbeleges wird<br />
von <strong>der</strong> zuständigen L<strong>an</strong>desgeschäftsstelle <strong>der</strong> Sozialversicherung ein Kostenbeitrag rückerstattet.<br />
Seite 22
T<strong>an</strong>zen ab <strong>der</strong> Lebensmitte<br />
Mit einer sehr schönen und feierlichen T<strong>an</strong>zstunde unter dem Motto „T<strong>an</strong>zen im Advent“ ging unser<br />
T<strong>an</strong>zjahr zu Ende. Auch freuten wir uns alle sehr über den Besuch unseres Bürgermeisters Flori<strong>an</strong><br />
Gölles. Er t<strong>an</strong>zte mit uns und wünschte uns auch im neuen Jahr viel Spaß beim T<strong>an</strong>zen.<br />
Vortrag mit Mag. Leopold Kloihofer<br />
Hausharmonisierung<br />
Rotary Projekt<br />
www.retteleben.at<br />
Der Rotary Klub Feldbach in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong> lädt<br />
zu einer einstündigen Auffrischung für den Notfall Atem-Kreislaufstillst<strong>an</strong>d ein.<br />
Ort: <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />
Termin: Dienstag, 18. April 2012 um 19.00 Uhr.<br />
Seite 23<br />
T<strong>an</strong>zt einfach mit,<br />
jeden Montag<br />
14:00 – 15:00<br />
T<strong>an</strong>zen im Sitzen<br />
15:30 – 17:00<br />
T<strong>an</strong>zen im Kreis<br />
Einstieg je<strong>der</strong>zeit<br />
möglich<br />
Machen Sie Ihre Wohnung und Ihr Haus wie<strong>der</strong> zu einer Wohlfühloase.<br />
Unsere Häuser und Wohnungen sind mehr als eine Summe aus Räumen, gefüllt mit Möbeln. Sie sind unsere dritte<br />
Haut. Wir füllen unsere Räume mit unserer Energie, unserem Geist, unserer Seele. Das Haus spiegelt die Befindlichkeit<br />
unserer Seele. Je nachdem, welche Energien in Ihrem Haus sind, können diese müde, erschöpft, aggressiv,<br />
wütend ja sogar kr<strong>an</strong>k machen. Durch eine Hausharmonisierung können viele dieser negativen Faktoren ausgeschaltet<br />
und ein deutliches Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden wie<strong>der</strong> hergestellt werden.<br />
Der Vortrag gibt Ihnen Antworten zu den Fragen: Was ist eine Hausharmonisierung und was k<strong>an</strong>n diese in meinem<br />
Haus und bei mir bewirken und was ist damit alles möglich?<br />
21. Juni 2012 / 19.00 bis 22.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />
Nehmen Sie dieses kostenlose Angebot einer Erste Hilfe-Auffrischung <strong>an</strong> und kommen Sie ihrem<br />
Nächsten zuliebe!<br />
Anmeldung: www.retteleben.at o<strong>der</strong> 0664 7913000 (8.00-18.00 Uhr)
Einladung zur Segnung <strong>der</strong> Aufbahrungsund<br />
Einsegnungshalle und Heilige Messe<br />
mit <strong>an</strong>schließen<strong>der</strong> Agape<br />
Samstag, 21.April.2012, 17:00 Uhr<br />
Seite 24
Die Vogelmiere (Stellaria media)<br />
Auch Sternenkraut, Hühnerdarm<br />
o<strong>der</strong> Mäusedarm gen<strong>an</strong>nt.<br />
Das Wildgemüse wächst auch<br />
im Winter, sofern die Temperatur<br />
nicht unter 0°C fällt. Dieses<br />
am Boden dahinkriechende<br />
Kraut schafft es in kürzester<br />
Zeit, im Garten die Beete zu<br />
bedecken. Es breitet sich auch<br />
gerne in Weingärten und Gemüseäckern<br />
aus und ist deshalb<br />
nicht immer des Gärtners bester<br />
Freund. Aber m<strong>an</strong> soll ihre<br />
Eigenschaften als Mulche und<br />
Bodendecker nicht unterschätzen,<br />
denn sie schützt auch den<br />
Boden vor dem Austrocknen.<br />
An den l<strong>an</strong>gen Stängeln finden<br />
sich zahlreiche weiße sternförmige<br />
Blüten, behaarte Knospen<br />
und saftig grüne, rundliche<br />
Blättchen. Bei nahendem Regen<br />
schließen sich die kleinen<br />
weißen Blüten.<br />
Das frische grüne Kraut wird<br />
Kräuterecke<br />
Die Vogelmiere<br />
gerne in <strong>der</strong> Küche o<strong>der</strong> für<br />
Heilzwecke verwendet.<br />
150 g frische Vogelmiere decken<br />
den Tagesbedarf <strong>an</strong> Vitamin<br />
C. Weiters enthält sie viele<br />
Mineralstoffe und ätherische<br />
Öle. Im Frühling genossen, regt<br />
sie beson<strong>der</strong>s den Stoffwechsel<br />
<strong>an</strong>. Pfarrer Kneipp empfahl sie<br />
gegen Hämorrhoiden und bei<br />
Nieren- und Blasenleiden, außerdem<br />
als schleimlösendes<br />
Hustenmittel.<br />
Bei Hautjucken wird ein Bad<br />
mit abgekochter Vogelmiere<br />
empfohlen.<br />
Ein beliebtes Rezept aus dem<br />
Buch „Salbei, Klee und Löwenzahn“:<br />
2 HV frische Vogelmiere<br />
1 l Wasser<br />
Die Vogelmiere im Wasser erhitzen<br />
und um ca. 1/3 einkochen<br />
lassen.<br />
Davon alle 3 Std. 1 Tasse warm<br />
trinken, bis Stuhlg<strong>an</strong>g eintritt.<br />
Vogelmierensaft hilft auch gegen<br />
Verstopfung.<br />
Da das Kraut etwas nussig<br />
schmeckt, eignet es sich auch<br />
sehr gut für einen Vogelmiere -<br />
Kräuterdip:<br />
eine H<strong>an</strong>d voll gemischte Frühlingskräuter<br />
klein schneiden<br />
Seite 25<br />
(Löwenzahnblätter, Gänseblümchen<br />
usw.), ca. 2 Hände<br />
voll Vogelmiere gewaschen, abtropfen<br />
lassen o<strong>der</strong> in die Salatschleu<strong>der</strong><br />
geben, d<strong>an</strong>n klein<br />
schneiden.<br />
1 B Sauerrahm, 1 B Jogurt und<br />
1 TL Nussöl mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> mixen.<br />
Je nach Geschmack mit<br />
Salz und Pfeffer, o<strong>der</strong> eventuell<br />
einer Knoblauchzehe und etwas<br />
Zitronensaft würzen und d<strong>an</strong>n<br />
die geschnittenen Kräuter unterheben.<br />
Dazu reicht m<strong>an</strong> gekochte<br />
Erdäpfel, frisches<br />
Schwarzbrot o<strong>der</strong> Gemüsestreifen.<br />
Guten Appetit<br />
und einen wun<strong>der</strong>schönen<br />
Frühling wünscht<br />
Irmgard Faul<br />
SAISONERÖFFNUNG<br />
im Fladnitzer Dorfmuseum<br />
am Ostermontag, 9. April 2012 ab 14.00 Uhr<br />
Feuerwehrausstellung, Jugendmuseumsgruppe<br />
„Klein aber fein“ - Kleiner TrödlerMarkt<br />
(Aussteller können sich noch bei Frau Meier – 03115/4371 - melden)
Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> Sportgemeinschaft Hof<br />
Samstag, 17. Dezember 2011<br />
Die Weihnachtsfeier bzw. Jahreshauptversammlung<br />
des SG Hof st<strong>an</strong>d am Programm und zur<br />
Freude des Obm<strong>an</strong>nes war <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>saal wie<strong>der</strong><br />
voll.<br />
Begrüßung, Kassabericht etc... wurden abgeh<strong>an</strong>delt,<br />
bevor <strong>der</strong> berühmt berüchtigte<br />
“Jahresrückblick“ am Programm st<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> wie<strong>der</strong><br />
von interess<strong>an</strong>ten Fotos begleitet wurde.<br />
Für das leibliche Wohl sorgte diesmal unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em<br />
auch Martin Lammer, <strong>der</strong> uns mit<br />
„Kaswurscht“ und „Schweinsbraten“ verwöhnte.<br />
Es gab auch wie<strong>der</strong> etwas zu gewinnen:<br />
Den 1. Preis ergatterte Josef Gollowitsch, <strong>der</strong> einen<br />
Gutschein im Wert von 100 Euro für einen<br />
Ausflug des SG HOF im nächsten Jahr gew<strong>an</strong>n.<br />
Zusätzlich gab es heuer auch einen Son<strong>der</strong>preis,<br />
einen original signierten „Riesen-Tennisball“ von<br />
Thomas Muster<br />
Als Abschluss st<strong>an</strong>den Neuwahlen am Programm.<br />
Obm<strong>an</strong>n Gerhard Fritz wurde wie<strong>der</strong>gewählt, und<br />
er stellte sein Team vor: Josef Semler, Bernhard<br />
Hierzer, Astrid Hütter, Sabrina Promitzer, Maria<br />
Steinwen<strong>der</strong>, Walter Leitgeb, Martin Lammer,<br />
Gerhard Lafer, Robert Hütter, Erich Fink und neu<br />
im Team D<strong>an</strong>iel Pregartner.<br />
FF Berndorf<br />
Seite 26<br />
Aus dem Vorst<strong>an</strong>d sind H<strong>an</strong>nes Siegl und Rene<br />
Koller ausgeschieden.<br />
Rund 3000 freiwillige Stunden, eine Vielzahl <strong>an</strong><br />
Einsätzen, Übungen, Ver<strong>an</strong>staltungen und die<br />
Jugendarbeit wurden von den Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />
FF Berndorf unentgeltlich geleistet.<br />
Ob bei Verkehrsunfällen, Hochwasser, Hagelunwetter<br />
o<strong>der</strong> Bränden: Die Feuerwehr ist immer<br />
bereit, zu helfen. Beson<strong>der</strong>s erfreulich ist es,<br />
dass sich acht junge Burschen dem Ehrenamt<br />
Feuerwehr widmen. Sie absolvierten bereits<br />
zahlreiche Wettkämpfe und Wissenstests und<br />
hatten dabei auch schon kleinere Erfolge zu verbuchen.<br />
Großer D<strong>an</strong>k gilt Erich Uhl, da er sich<br />
bereits seit vielen Jahren <strong>der</strong> Jugendarbeit <strong>an</strong>nimmt<br />
und die Jugendfeuerwehr auf den aktiven<br />
Feuerwehrdienst vorbereitet.<br />
Bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> Freiwilligen<br />
Feuerwehr Berndorf wurde HBI Fr<strong>an</strong>z<br />
Frisch als Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t einstimmig wie<strong>der</strong>gewählt.<br />
Neu gewählt wurde Patrick Kaufm<strong>an</strong>n zum Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t Stellvertreter.<br />
Ein D<strong>an</strong>k gilt <strong>der</strong> Bevölkerung, die für das Dorffest <strong>der</strong> FF Berndorf immer Mehlspeisen und<br />
Spenden bereitstellen.
Fr<strong>an</strong>z Frisch, ein 90er<br />
Unlängst feierte Ehrenhauptbr<strong>an</strong>dmeister <strong>der</strong> FF<br />
Berndorf Fr<strong>an</strong>z Frisch sen. seinen 90. Geburtstag.<br />
Verw<strong>an</strong>dtschaft, Nachbarn, Freunde sowie zahlreiche<br />
Vereine folgten seiner Einladung, dieses<br />
große Jubiläum zu feiern.<br />
Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t Stellvertreter Patrick Kaufm<strong>an</strong>n<br />
sprach dem Jubilar großen D<strong>an</strong>k für seine bisherige<br />
63-jährige Feuerwehrtätigkeit aus. In seiner<br />
"aktiven" Zeit war Fr<strong>an</strong>z Frisch als Maschinist im<br />
Einsatz und ist auch heute noch immer aktiv mit<br />
den Feuerwehrsenioren unterwegs.<br />
LM d.V Christi<strong>an</strong> Karner<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />
unter neuem Komm<strong>an</strong>do<br />
Am 13.1.2012 wurde im Anschluss <strong>an</strong> die Jahreshauptversammlung<br />
<strong>der</strong> FF <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong> die<br />
Wahl des neuen Komm<strong>an</strong>dos durchgeführt. Für<br />
das Amt des Hauptbr<strong>an</strong>dinspektors stellte sich<br />
LM Wolfg<strong>an</strong>g Dirnbauer zur Verfügung. LM D<strong>an</strong>iel<br />
Leitgeb stellte sich <strong>der</strong> Wahl zum Oberbr<strong>an</strong>dinspektor.<br />
Beide K<strong>an</strong>didaten konnten einen sehr<br />
positiven Ausg<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Wahl für sich verzeichnen<br />
und werden ab 13.1.2012 ihr Amt als HBI bzw.<br />
OBI <strong>an</strong>treten.<br />
Übernommen wurde die Wehrleitung von ABI<br />
Joh<strong>an</strong>n Weixler-Supp<strong>an</strong> und OBI Josef Br<strong>an</strong>dl,<br />
denen großer D<strong>an</strong>k für ihre l<strong>an</strong>gjährige Führungsarbeit<br />
in <strong>der</strong> FF <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong> gilt. Beson<strong>der</strong>er<br />
D<strong>an</strong>k gilt auch dem Vorst<strong>an</strong>d und dem Ausschuss<br />
<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr <strong>Kirchberg</strong>/<br />
<strong>Raab</strong>, die ihrem Komm<strong>an</strong>do immer mit Rat und<br />
Tat zur Seite st<strong>an</strong>den. Die Tätigkeiten im Vorst<strong>an</strong>d<br />
werden von OLM H<strong>an</strong>nes Rodler als Kassier<br />
und von OLM Karin Kundigraber als Schriftführerin<br />
übernommen. Die Flori<strong>an</strong>ijünger aus<br />
<strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong> haben sich zum Motto gemacht:<br />
OLM Karin Kundigraber , OBI D<strong>an</strong>iel Leitgeb ,<br />
HBI Wolfg<strong>an</strong>g Dirnbauer , OLM H<strong>an</strong>nes Rodler<br />
„Unsere Freizeit für ihre Sicherheit, 24<br />
Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365<br />
Tage im Jahr“.<br />
Um diesem Motto gerecht zu werden, opfern die<br />
Männer und Frauen <strong>der</strong> Feuerwehr <strong>Kirchberg</strong>/<br />
<strong>Raab</strong> viele Stunden im Jahr, um für die Bevölkerung<br />
da zu sein. In <strong>der</strong> heutigen Zeit ist es wegen<br />
beruflichen und privaten Verpflichtungen nicht einfach,<br />
die Einsatzbereitschaft aufrecht zu erhalten.<br />
Ein beson<strong>der</strong>es Anliegen <strong>der</strong> FF <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong> ist<br />
die Unterstützung <strong>der</strong> Bevölkerung. Um technisch<br />
am neuesten St<strong>an</strong>d zu sein und um Einsatzmittel<br />
und verschiedene Geräte <strong>an</strong>schaffen zu können,<br />
benötigt die Feuerwehr ein gewisses Budget, welches<br />
unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em mit dem alljährlichen Frühschoppen,<br />
<strong>der</strong> am 20. Mai 2012 stattfindet,<br />
erwirtschaftet wird. Die Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong> freut sich auf ihr Kommen und<br />
scheut keine Mühen, um sie musikalisch zu unterhalten<br />
und sie mit zünftigen Speisen zu verköstigen.<br />
HBI Wolfg<strong>an</strong>g Dirnbauer<br />
Seite 27<br />
Die Kameraden <strong>der</strong> Feuerwehr Berndorf wünschen<br />
viel Gesundheit und gratulieren recht herzlich.
„Katzerl daschmeißn“ ….<br />
Alle Jahre wie<strong>der</strong> eine verbotene Tierquälerei!<br />
„Mausi“, eine g<strong>an</strong>z liebe, dreifärbige Katze wurde mir<br />
vor einigen Tagen in meiner Praxis vorgestellt. Sie hatte<br />
hohes Fieber, fraß seit 3 Tagen nichts und ihr Gesäuge<br />
war <strong>an</strong>geschwollen, heiß und sehr schmerzhaft!<br />
„Mausi“ hatte eindeutig vor ein paar Tagen Junge bekommen<br />
und ich fragte den Besitzer, wo die kleinen<br />
Katzerln denn seien: „ Die hab´ ich glei am 2. Tag<br />
DASCHMISSN – was mach i denn mit den vielen<br />
Viechern… die Katz wird ja 3mal im Jahr trogat!“<br />
Lei<strong>der</strong> ist Mausi kein Einzelfall, denn es ist auch in<br />
unserer Gegend immer noch üblich, unerwünschten<br />
Katzennachwuchs mit einem Wurf <strong>an</strong> die W<strong>an</strong>d o<strong>der</strong><br />
auf den Boden zu „daschmeißn“ und sich so auf EIN-<br />
FACHE WEISE <strong>der</strong> Katzenjungen zu entledigen. Die<br />
oft schon ein paar Tage alten Kätzchen erleiden, wenn<br />
es beim „ersten Versuch“ nicht funktioniert, einen<br />
qualvollen Tod und die Katzenmutter leidet am Verlust<br />
ihrer Jungen, und wie in Mausis Fall, sehr häufig<br />
<strong>an</strong> Entzündungen <strong>der</strong> Milchdrüsen. Durch die Abwesenheit<br />
<strong>der</strong> Jungen werden die Katzen sehr schnell<br />
wie<strong>der</strong> rollig und sind wenige Wochen nach <strong>der</strong> Geburt<br />
bereits wie<strong>der</strong> trächtig! Ein Teufelskreis, denn die<br />
nächsten Katzerln werden 2 Monate später geboren<br />
und wohl wie<strong>der</strong> <strong>an</strong> die W<strong>an</strong>d geschmissen!!<br />
Das wi<strong>der</strong>spricht jedoch nicht nur einem zivilisierten<br />
Umg<strong>an</strong>g mit Lebewesen, es ist STRAF-<br />
BAR!<br />
Katzen vermehren sich – wenn nichts dagegen unternommen<br />
wird – ras<strong>an</strong>t und die Zahl <strong>der</strong> Nachkommen<br />
von nur einer Katze steigt innerhalb weniger Jahre in<br />
die TAUSENDE. Unsere heimischen Tierheime sind<br />
perm<strong>an</strong>ent überlastet und die Zahl <strong>der</strong> streunenden<br />
Katzen steigt und steigt.<br />
Die einzige sinnvolle und hum<strong>an</strong>e Möglichkeit, unsere<br />
Katzenpopulation unter Kontrolle zu halten, ist die<br />
Kastration sowohl weiblicher als auch männlicher Tiere!<br />
Laut Tierschutzgesetz sind Katzenhalter in<br />
Österreich dazu VERPFLICHTET, ihre Katzen,<br />
die Freig<strong>an</strong>g haben, kastrieren zu lassen! (2.<br />
Tierhaltungsverordnung des seit 1. Jänner 2005 in<br />
Kraft getretenen bundesweiten Tierschutzgesetzes)<br />
Seite 28<br />
Folgende GERÜCHTE beziehungsweise IRRGLAUBEN<br />
bezüglich <strong>der</strong> Kastration halten sich hartnäckig:<br />
Katzen sollten vor <strong>der</strong> Kastration einmal<br />
werfen. WOZU ? Das weiß keiner so genau, es<br />
ist schlicht und einfach erfunden!<br />
● Kastrierte Katzen f<strong>an</strong>gen weniger Mäuse und<br />
werden faul. FALSCH! Das Gegenteil ist sogar<br />
<strong>der</strong> Fall, da kastrierte Katzen eine höhere Lebenserwartung<br />
und Wi<strong>der</strong>st<strong>an</strong>dskraft haben, da<br />
sie we<strong>der</strong> durch Revierkämpfe noch durch Partnersuche/Trächtigkeit<br />
etc. gestresst bzw. geschwächt<br />
werden. Die Ausbreitung von Kr<strong>an</strong>kheiten<br />
und Seuchen wird durch die Kastration<br />
DRASTISCH vermin<strong>der</strong>t!<br />
Viele Bauern haben die Sorge, ihre Haus- und Hofkatzen<br />
könnten aussterben, wenn sie alle kastriert wären,<br />
und es gäbe d<strong>an</strong>ach keine Mäusefänger mehr. Die<br />
„KATZEN-PILLE“ k<strong>an</strong>n in dieser Situation helfen und<br />
ist eine gute, kostengünstige Möglichkeit, bei Katzen<br />
die Fortpfl<strong>an</strong>zung über einen gewissen Zeitraum zu<br />
stoppen. Von einer L<strong>an</strong>gzeitgabe über Jahre rate ich<br />
allerdings aus medizinischen Gründen ab und sehe die<br />
Kastration als einzige, l<strong>an</strong>gfristige Lösung eine gesunde<br />
Katzenpopulation zu erhalten! Keine Sorge, einen<br />
„Katzenm<strong>an</strong>gel“ wird es in unserer Gegend wohl nie<br />
geben – das verspreche ich Ihnen!<br />
Überall auf <strong>der</strong> Welt wird Gott sei D<strong>an</strong>k viel für den<br />
Tierschutz get<strong>an</strong>! Da k<strong>an</strong>n und will ich „Tierquälerei<br />
vor <strong>der</strong> Haustüre“ in und um <strong>Kirchberg</strong> einfach nicht<br />
akzeptieren!!!<br />
Bitte übernehmen<br />
Sie Ver<strong>an</strong>twortung und<br />
lassen Sie Ihre Katzen<br />
bei Ihrer Tierärztin /<br />
ihrem Tierarzt<br />
kastrieren!<br />
"Tierdoktor Kleintierpraxis"<br />
<strong>Kirchberg</strong> 79a<br />
8324 <strong>Kirchberg</strong> / <strong>Raab</strong><br />
Tel: 03115 33300
25 Jahre Kubica Ges.m.b.H & Co.KG<br />
Wir feiern dieses Jahr 25-jähriges Jubiläum und würden uns freuen,<br />
wenn Sie mit uns feiern. Egal, ob Sie bereits Kunde sind o<strong>der</strong> einer<br />
werden möchten, lassen Sie sich von uns je<strong>der</strong>zeit kompetent und unverbindlich<br />
beraten. Damit Sie sich vor Ort von unserem Angebot<br />
überzeugen können, werden verschiedene Hersteller von Biomassekesseln<br />
(Pellets, Hackgut, Holzvergaser) und Wärmepumpen ihre Produkte<br />
bei uns ausstellen. Eine Photovoltaik-Anlage und ein Windrad werden<br />
zu besichtigen sein und Sie können sich Kurzvorträge zu umweltfreundlichen<br />
Energiesystemen <strong>an</strong>hören.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
W<strong>an</strong>n: Samstag, 14. April 2012, von 9 bis 17 Uhr<br />
Wo: Firmengelände, Berndorf 113, 8324 <strong>Kirchberg</strong><br />
Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt!<br />
Es gibt ein großes Gewinnspiel!<br />
Gleichzeitig gratulieren wir Herrn Kevin Huber, <strong>der</strong> die Lehrabschlus<br />
prüfung als „S<strong>an</strong>itär- und Klimatechniker – Heizungsinstallation“ mit<br />
Auszeichnung best<strong>an</strong>den hat.<br />
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />
Bei <strong>der</strong> diesjährigen Jahreshauptversammlung des<br />
Musikvereins <strong>Kirchberg</strong>/R. gab es einiges zu berichten.<br />
Neben 42 Gesamt- und 11 Gruppenproben<br />
waren noch 42 Ausrückungen mit klingendem<br />
Spiel zu tätigen, 8 Feierlichkeiten wurden mit einem<br />
Ensemble musikalisch umrahmt. Auch bei<br />
zahlreichen Terminen, die ohne Instrument wahrgenommen<br />
wurden, mussten die Musiker/innen<br />
präsent sein. Der Bericht des Kassiers zeigte auch,<br />
dass <strong>der</strong> Musikverein stets bemüht ist, das g<strong>an</strong>ze<br />
Jahr über gut und sparsam zu „wirtschaften“. Ein<br />
großer D<strong>an</strong>k gilt daher <strong>der</strong> gesamten Bevölkerung,<br />
die uns mit Spenden (Neujahrsgeigen, Wunschkonzert,<br />
Ball usw.) immer wie<strong>der</strong> tatkräftig unterstützt.<br />
Durch die Angelobung <strong>der</strong> 4 Jungmusiker,<br />
das sind Verena Huss, Martina Klepeis, Christine<br />
Hirschm<strong>an</strong>n und Antonella Hödl, darf sich <strong>der</strong><br />
Musikverein über 66 aktive Mitglie<strong>der</strong> und 3 Marketen<strong>der</strong>innen<br />
freuen.<br />
Musikerball<br />
Der Musikerball bildet wie jedes Jahr den Auskl<strong>an</strong>g<br />
<strong>der</strong> Faschingszeit. Heuer durften wir diesen<br />
im Pfarrheim in <strong>Kirchberg</strong> ver<strong>an</strong>stalten. Die Musiker/innen<br />
engagierten sich sehr, um eine gemütliche<br />
Atmosphäre zu schaffen, in <strong>der</strong> sich die Gäste<br />
wohlfühlen sollten, nicht nur im Ballsaal, auch im<br />
Kaffeestüberl und in <strong>der</strong> Disco im Keller. An dieser<br />
Stelle möchten wir uns bei Herrn Pfarrer Dr. Stoff<br />
Musikverein<br />
Seite 29<br />
für die Räumlichkeiten recht herzlich bed<strong>an</strong>ken.<br />
Doch für die beson<strong>der</strong>s gute Stimmung im Saal<br />
sorgten nicht zuletzt die Ballgäste selbst.<br />
ACHTUNG: Beim Ball wurden einige Kleidungsstücke<br />
im Pfarrheim vergessen und<br />
vertauscht. Da es sich um teilweise sehr<br />
teure Markenware h<strong>an</strong>delt, bitten wir Sie,<br />
diese beim Herrn Obm<strong>an</strong>n Fr<strong>an</strong>z Monschein<br />
zurückzugeben bzw. umzutauschen.<br />
Sie haben aber auch die Möglichkeit, diese<br />
Kleidungsstücke <strong>an</strong> den Musikverein, 8324<br />
<strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong> 212 per Post zu senden<br />
(auch <strong>an</strong>onym!).<br />
Musiker, Vizebürgermeister Helmut Ofner versteigerte<br />
eine Torte
Bewegung hat in unserer Schule eine zentrale<br />
Bedeutung. In den sogen<strong>an</strong>nten „Lauf - Pausen“<br />
erhalten die Kin<strong>der</strong> die Gelegenheit, ihren<br />
natürlichen Bewegungsdr<strong>an</strong>g auszuleben.<br />
Aus <strong>der</strong> Volksschule<br />
Bewegung<br />
Ein wichtiger Teil des Leitthemas<br />
unserer Schule ist die Gesundheit.<br />
Wir haben einen weit gefassten<br />
Begriff davon. Dieser erstreckt sich<br />
von Ernährung und Bewegung bis<br />
hin zum seelischen Wohlbefinden.<br />
Gemüsesuppe – o<strong>der</strong>: Wie wir uns<br />
das „G,g“ vom LeseWun<strong>der</strong>L<strong>an</strong>d<br />
merken.<br />
„Am 6. 10. 2011 holte die 1C-Klasse<br />
das Gemüse, das in Gabi Goldhaars<br />
Garten (eine <strong>der</strong> Figuren aus dem<br />
LeseWun<strong>der</strong>L<strong>an</strong>d) gewachsen war,<br />
und kochte daraus eine leckere Gemüsesuppe.<br />
Seite 30<br />
Angeregt durch Spielgeräte wird die Geschicklichkeit<br />
geför<strong>der</strong>t, die Motorik geschult und Spaß <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> Bewegung erlebt.<br />
Gesundheit ist uns wichtig<br />
Die meisten von uns schnitten entwe<strong>der</strong> Suppengrün o<strong>der</strong> Lauch, Karfiol, Karotten und Zucchini in<br />
kleine Stücke“.<br />
Zuerst kosteten wir das rohe Gemüse – mit und ohne Dip – mmmh, das war gut und bald waren die<br />
meisten <strong>der</strong> Gemüsesticks aufgegessen (nur mit St<strong>an</strong>gensellerie konnten sich nicht alle <strong>an</strong>freunden).
Fair Trade<br />
Im Rahmen des 1. Elternsprechtages wurde ein kleiner „Fair Trade“ – Informationsst<strong>an</strong>d präsentiert.<br />
Schautafeln haben auf die Idee des fairen H<strong>an</strong>dels hingewiesen und beispielhaft Produkte und <strong>der</strong>en<br />
Herkunftslän<strong>der</strong> gezeigt.<br />
Das Los <strong>der</strong> Produzenten wurde beschrieben und dass m<strong>an</strong> mit dem Kauf von „Fair Trade“ - Produkten<br />
Gutes bewirken k<strong>an</strong>n.<br />
Ein Gewinnspiel erhöhte die Aufmerksamkeit und das Interesse und rundete diese Präsentation mit viel<br />
Begeisterung ab.<br />
Projekt Fle<strong>der</strong>mäuse<br />
Ein beson<strong>der</strong>es Projekt wurde heuer mit Volksschulkin<strong>der</strong>n<br />
<strong>der</strong> dritten und vierten Klassen<br />
durchgeführt, nämlich über einheimische Fle<strong>der</strong>mäuse.<br />
In einem sp<strong>an</strong>nenden Vortrag von Bernd Freitag<br />
wurde mit vielen Vorurteilen, die es über die Fle<strong>der</strong>mäuse<br />
gibt, aufgeräumt und den Kin<strong>der</strong>n vor<br />
Augen geführt, wie nützlich Fle<strong>der</strong>mäuse sind.<br />
D<strong>an</strong>k <strong>an</strong> Busunternehmen Monschein und Spörk<br />
Mit Ende Oktober 2011 beendete ein weit über unseren<br />
Bezirk hinaus bek<strong>an</strong>ntes Unternehmen seine<br />
Geschäftstätigkeit – nämlich das Busunternehmen<br />
Lafer-Monschein.<br />
Der Firmengrün<strong>der</strong> Joh<strong>an</strong>n Monschein und seine<br />
Frau Erika waren fast ein halbes Jahrhun<strong>der</strong>t mit<br />
ihren Bussen für die Schüler/innen des Bezirkes<br />
Feldbach auf „Achse“.<br />
Aber auch viele Vereine wurden vom „Monschein-<br />
H<strong>an</strong>si“ auf ihren Ausflügen gefahren. Das Wichtigste<br />
in einem Tr<strong>an</strong>sportunternehmen ist die Sicherheit<br />
<strong>der</strong> Fahrgäste und diese wurde im Unternehmen<br />
Monschein groß geschrieben. Trotz <strong>der</strong><br />
ungeheuren Kilometerleistung gel<strong>an</strong>g es <strong>der</strong><br />
Seite 31<br />
Firma, ihre Insassen immer unfallfrei zu<br />
tr<strong>an</strong>sportieren. Auch das Busunternehmen<br />
Spörk hat die Firma übergeben. Unzählige<br />
unfallfreie Fahrten mit Schülerinnen und<br />
Schülern des Schulzentrums <strong>Kirchberg</strong> hat<br />
auch die Firma Spörk hinter sich.<br />
Für die vielen Schülerinnen und Schüler, die<br />
in einem „Monschein- o<strong>der</strong> Spörk-Bus“ gesessen<br />
sind, möchte ich stellvertretend d<strong>an</strong>ke<br />
sagen und für den „busfreien“ Lebensabschnitt<br />
alles Gute wünschen.<br />
VDir. Peter Sinnitsch<br />
Beide Busunternehmen werden von <strong>der</strong> Firma<br />
Pfeifer weitergeführt.
Sicherheit auf dem Schulweg<br />
Das Verkehrskonzept des Schulzentrums <strong>Kirchberg</strong> wurde erstellt, um größtmögliche Sicherheit für die<br />
Schülerinnen und Schüler auf dem Schulgelände zu gewährleisten. Bitte liebe Eltern, helfen Sie mit und<br />
beachten Sie die Fahrverbotstafel nach <strong>der</strong> Abfahrt zum Turnsaal. Um ein reibungsloses An- und Abfahren<br />
<strong>der</strong> Schulbusse durch die Schulallee zu ermöglichen, muss sie vom Individualverkehr frei sein.<br />
Durch die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit unserer Polizei werden die Erstklassler schon sehr früh<br />
auf die Gefahren des Straßenverkehrs aufmerksam gemacht und richtiges Verhalten trainiert.<br />
Die 3. Klassen <strong>der</strong> Volksschule besuchten die Polizeiinspektion <strong>Kirchberg</strong> und nahmen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Aktion<br />
„Kin<strong>der</strong>polizei“ teil. VDir. Peter Sinnitsch<br />
Die gesunde Jause -<br />
ein wichtiger Best<strong>an</strong>dteil des Vormittags.<br />
Natürliche Milchprodukte geben die Energie, um aktiv in <strong>der</strong> Schule mitzuarbeiten. Sei es in <strong>der</strong> Klasse,<br />
beim Erlernen neuer Inhalte, sei es bei Bewegung und Sport, um sich neue Konzentrationsfähigkeit zu<br />
holen.<br />
Seite 32
Experimentieren - Beobachten<br />
Mit <strong>der</strong> Übernahme <strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong> Volksschule<br />
<strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> habe ich mir unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em<br />
vorgenommen, die kindliche Neugierde, das<br />
Interesse <strong>an</strong> physikalischen Vorgängen und den<br />
Forschungsdr<strong>an</strong>g zu nutzen, um unseren Schülerinnen<br />
und Schülern die Welt <strong>der</strong> Technik in geeigneter<br />
Form näher zu bringen. Es soll damit<br />
das negative Image, das diesem Bereich vor allem<br />
von einigen Mädchen entgegengebracht wird, ins<br />
Gegenteil gekehrt werden.<br />
Einmal pro Monat werden in <strong>der</strong> Freiarbeit, im<br />
Stationsbetrieb o<strong>der</strong> im Teamteaching alle Klassen<br />
durch verschiedene Versuchsstationen geleitet.<br />
Hier lernen sie etwas auszuprobieren, zu beobachten<br />
und Neues zu entdecken.<br />
VDir. Peter Sinnitsch<br />
Der Wettergott meinte es schlussendlich doch<br />
noch gut mit den <strong>Kirchberg</strong>ern und ließ Ende<br />
Jänner die Temperaturen so richtig in den Keller<br />
purzeln. Die entsprechenden Minusgrade machten<br />
es d<strong>an</strong>n mit Hilfe des Teams <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
möglich, dass <strong>der</strong> hintere Teil des Badeteiches<br />
zum Eislaufen freigegeben werden konnte. Nach<br />
<strong>an</strong>fänglich kleinen Unsicherheiten, sowohl was<br />
die Eisstärke als auch die befahrbare Fläche betraf,<br />
st<strong>an</strong>d diesem wun<strong>der</strong>baren und erholsamen<br />
Freizeitvergnügen nichts mehr im Wege. Endlich<br />
konnten die jungen – aber auch die gereiften -<br />
Eishockeyf<strong>an</strong>s ihre Hockeyschläger auspacken<br />
und sich d<strong>an</strong>n „heiße Spiele auf dem Eis“ liefern.<br />
D<strong>an</strong>k <strong>der</strong> raschen und immer unkomplizierten<br />
Mithilfe <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>bediensteten, denen <strong>an</strong><br />
dieser Stelle herzlich ged<strong>an</strong>kt sei, wurde die Eisfläche<br />
nach jedem Schneefall wie<strong>der</strong> entsprechend<br />
präpariert, d.h. abgeschoben.<br />
Brief eines Viertklasslers<br />
Heuer war es schön am Teich – das Eislaufen.<br />
Vielen D<strong>an</strong>k <strong>an</strong> die <strong>Gemeinde</strong>,<br />
dass die Eisfläche immer abgeschoben<br />
wurde. Das Eis war dick und <strong>der</strong> Teich<br />
war soooo groß, da hatten wir viel Platz<br />
zum Eislaufen.<br />
Vielen D<strong>an</strong>k auch <strong>an</strong> die Familie Rotherm<strong>an</strong>n,<br />
dass sie uns auf ihren Teich lassen.<br />
Peter Stocker, 4a, VS <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong>.<br />
Kurze Eiszeit in <strong>Kirchberg</strong><br />
Seite 33<br />
Ein beson<strong>der</strong>er D<strong>an</strong>k gilt natürlich Familie Rotherm<strong>an</strong>n,<br />
den Eigentümern <strong>der</strong> Teich<strong>an</strong>lage , die<br />
auch in diesem Winter durch ihr großzügiges Entgegenkommen<br />
wie<strong>der</strong> „<strong>Kirchberg</strong> on Ice“ möglich<br />
machte.
Seit Herbst 2010 gibt es <strong>an</strong> <strong>der</strong> Musikhauptschule<br />
<strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> die<br />
Bibliothekszeitschrift „Library Time“.<br />
Das Team, welches die Zeitschrift erstellt,<br />
besteht aus Miriam Skrabel,<br />
Nina Bauer, Flori<strong>an</strong> Trummer<br />
und Joh<strong>an</strong>nes Resch. Die Titelbil<strong>der</strong><br />
werden von Gudrun Luttenberger<br />
gezeichnet. Das Ziel <strong>der</strong> Zeitschrift ist<br />
es, Informationen rund um den Lesealltag<br />
Lesern und Leserinnen<br />
Library Time<br />
Seite 34<br />
näher zu bringen. Autoren- Portraits,<br />
Buchtipps, eine Hitliste, Rätsel, Witze,<br />
aber auch Interviews und Leseproben<br />
findet m<strong>an</strong> in <strong>der</strong> „Library Time“. Die<br />
Schüler/innen recherchieren, fotografieren<br />
und interviewen in Eigenregie. Gemeinsam<br />
erstellen sie viermal im Jahr<br />
eine neue Ausgabe. Es sind bereits sechs<br />
Ausgaben erschienen. Unterstützt wird<br />
das Team von Sonja Trummer.<br />
Projektwochen <strong>der</strong> 4. Klassen<br />
Die Schüler/innen <strong>der</strong> 4. Klassen haben heuer noch sp<strong>an</strong>nende Projekte vor sich:<br />
Die 4M Klasse besucht London, die 4C Klasse fährt nach Italien und die 4MC Klasse<br />
verbringt eine Woche in Wien. D<strong>an</strong>ach sind die Schüler/innen mit den Vorbereitungen<br />
für ihre Abschlussabende beschäftigt: 4M am 22. Juni 2012, 4MC am 27. Juni<br />
2012 und die 4MC am 29. Juni 2012.
Es ist soweit– Musicalzeit in <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />
Diesmal zieht es die Schüler/innen <strong>der</strong> 2a in den hohen Norden - genauer nach Flake - in das Dorf <strong>der</strong><br />
tapferen Wikinger. Und Wickie hat wie immer tolle Lösungen für das Problem mit den Amazonen.<br />
Mit Musik, Text und Drehbuch von H<strong>an</strong>s Unterweger zeigen die Schüler/innen wie<strong>der</strong> einmal tolle<br />
musikalische und schauspielerische Leistungen.<br />
Aufführung: 24.– 27. April 2012<br />
Seite 35
Projektarbeit in den 1. und 2. Klassen<br />
M<strong>an</strong> mag es kaum glauben, das Schulgebäude ist nach wie vor <strong>an</strong> <strong>der</strong> gleichen Stelle, aber drinnen<br />
bewegt sich vieles. Schauen wir doch einmal hinter die Kulissen <strong>der</strong> Projektstunden, die in<br />
den 1. Klassen und 2. Klassen einmal pro Woche stattfinden. In diesem Multifunktionsfach arbeiten<br />
die Schüler/innen <strong>an</strong> Themen, die sie selbst suchen o<strong>der</strong> aus einem vorgegebenen Pool<br />
auswählen. Dabei aktivieren sie ihr Vorwissen, holen Informationen aus unterschiedlichen<br />
Quellen, gestalten kreative Präsentationen, die sie d<strong>an</strong>n mit Begeisterung ihren Mitschülerinnen<br />
und Mitschülern sowie den Erwachsenen vorführen. Sie brennen darauf, Auskunft über<br />
sich zu erhalten und lieben es, Rückmeldungen zu geben. In <strong>der</strong> Persönlichkeitsbildung üben<br />
sie sich im Lernen lernen, erhalten das nötige methodische Rüstzeug und trainieren, wertschätzend<br />
Feedback zu geben. Die Schüler/innen erfahren, dass die Arbeit in <strong>der</strong> Gemeinschaft Spaß<br />
macht, dass Unterschiede sein dürfen und je<strong>der</strong> Mensch <strong>an</strong><strong>der</strong>e Stärken hat, die - richtig eingesetzt<br />
- ein wertvolles „Produkt“ ergeben.<br />
Anja-Carina Adam-Rominger, Adelheid Geyer, Elfriede Wagner<br />
Seite 36
Vom 14.2. bis 15.2.2012 f<strong>an</strong>d die<br />
Steirische Jugendschacholympiade<br />
in Gratwein statt. Thomas Lage<strong>der</strong>,<br />
Philipp Wurzinger, James<br />
Kien, Elias Liebm<strong>an</strong>n und<br />
Christopher Stark (nicht auf<br />
dem Bild) nahmen dar<strong>an</strong> teil. James<br />
Kien erreichte in seiner Altersgruppe<br />
den 4. R<strong>an</strong>g und qualifizierte<br />
sich damit für die Vorentscheidung<br />
zur L<strong>an</strong>desmeisterschaft.<br />
Seit einigen Jahren besteht eine sehr rege Schulpartnerschaft<br />
<strong>der</strong> Musikhauptschule <strong>Kirchberg</strong>/<br />
<strong>Raab</strong> mit <strong>der</strong> Grundschule aus Gornja Radgona.<br />
Erwähnenswert sind hier die zahlreichen Projekte,<br />
die in Zusammenarbeit mit acht <strong>an</strong><strong>der</strong>en Schulen<br />
in Europa durchgeführt wurden. Zurzeit arbeiten<br />
die Schüler/innen <strong>der</strong> 4M-Klasse gerade <strong>an</strong> einem<br />
gemeinsamen „Europasong“, <strong>an</strong> dem sich neben<br />
Helle Köpfe<br />
Aktive Schulpartnerschaft<br />
Seite 37<br />
<strong>Kirchberg</strong> auch Schulen aus Kroatien, Tschechien,<br />
Zypern und Slowenien beteiligen. Der<br />
gemeinsame Song soll auf einer CD verewigt<br />
und am 7. Mai in Gornja Radgona im Rahmen<br />
eines Partnerschulbesuches, bei dem<br />
auch die Kulturhauptstadt Marburg besucht<br />
wird, präsentiert werden. Org<strong>an</strong>isation:<br />
Reingard Meier und Stef<strong>an</strong> Kouba.
Alfred und Liga Bauer Wolfg<strong>an</strong>g Bauer und M<strong>an</strong>uela Bauer-Macher<br />
Goldene Hochzeit<br />
Josef und Karoline Ulrich<br />
Hochzeit<br />
Geburtstage<br />
Maria Frisch, 90 Jahre Fr<strong>an</strong>z Frisch, 90 Jahre<br />
Seite 38<br />
Todesfälle<br />
Ida Stöckl 15.12.2012 Rosa Posch 01.03.2012<br />
Magdalena Pachler, 90 Jahre
Josef Ullrich, 90 Jahre<br />
Josefa Supp<strong>an</strong>, 80 Jahre<br />
Paul Kassegger, 80 Jahre<br />
Gertrude Köhldorfer,<br />
85 Jahre<br />
Eleonore Stuhlhofer, 80 Jahre<br />
Seite 39<br />
Joh<strong>an</strong>n Finger, 80 Jahre<br />
Alois R<strong>an</strong>z, 80 Jahre<br />
Andreas Schna<strong>der</strong>beck,<br />
80 Jahre
Josef Krisper, 80 Jahre<br />
Maximili<strong>an</strong> Teller, 03.12.2011<br />
Eltern: Erwin u. D<strong>an</strong>iela Teller<br />
Markus Uhl, 18.01.2012<br />
Eltern: Andrea und Erich Uhl<br />
Josefa Supp<strong>an</strong>, 80 Jahre<br />
Geburten<br />
Seite 40<br />
Gratulation<br />
T<strong>an</strong>ja Mertschnigg<br />
Doktorin <strong>der</strong> gesamten Heilkunde<br />
V<strong>an</strong>essa Schwab, 08.01.2012<br />
Eltern: Maria u. Karl Schwab<br />
Joh<strong>an</strong>n Lorenz Rath, 19.01.2012<br />
Eltern: Jutta Rath u. Joh<strong>an</strong>n Fiedler