Forschungsbasiert, - Juristische Fakultät - Universität Potsdam

Professur Prof. Dr. Tilman Bezzenberger (r.)
Lehrstuhl Prof. Dr. Tobias Lettl (2.v.l.)
Lehrstuhl Prof. Dr. Jens Petersen (r.)
Prof. Dr. Tilman Bezzenberger
Seit 2004 ist Tilman Bezzenberger, nach längerer Tätigkeit
als Rechtsanwalt, an der Universität Potsdam
Professor für Bürgerliches Recht, Gesellschaftsrecht
und Europäisches Zivilrecht. Sein wissenschaftliches
Hauptinteresse gilt dem Gesellschaftsrecht und speziell
dem Aktienrecht. In der Lehre deckt er darüber
hinaus das Bürgerliche Recht ab. Außerdem betreut
Prof. Bezzenberger gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen
Michelle Lechner und Eliette Mirau-
Gondoin den Deutsch-Französischen Studiengang
Rechtswissenschaft, den die Universität Potsdam gemeinsam
mit ihrer Partneruniversität Paris Nanterre
betreibt.
Prof. Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR)
Seit 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches
Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der
Juristischen Fakultät der Universität Potsdam.
In der Lehre vertritt Prof. Lettl neben dem Bürgerlichen
Recht vor allem das Handels- und Gesellschaftsrecht,
das Lauterkeitsrecht, das Kartellrecht
und das Urheberrecht, hier insbesondere das Medienwirtschaftsrecht.
Diese Bereiche, zu denen Prof.
Lettl zahlreiche Arbeiten, insbesondere Lehrbücher,
publiziert hat, bilden zugleich seine Forschungsschwerpunkte.
Darüber hinaus ist er seit 2005
Mitglied der Redaktion der Fachzeitschrift WERT-
PAPIER-MITTEILUNGEN IV (WM).
Prof. Dr. Jens Petersen
Seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches
Recht, Deutsches und Internationales Wirtschaftsrecht.
Forschungsschwerpunkte: Bürgerliches Recht
(Fortführung des gleichnamigen Werks von Prof. Dr.
Dres. h.c. mult. Dieter Medicus), Medienrecht und
Rechtsphilosophie. Er betreut den Schwerpunktbereich
Medienwirtschaftsrecht und die Forschungsstelle
Medien- und Wirtschaftsrecht. Seit 2002 ist er
Mitherausgeber der Ausbildungszeitschrift JURA.
2009 Ruf an die Freie Universität Berlin. Prof.
Petersen entschied sich, an der Juristischen Fakultät
in Potsdam zu bleiben.
19