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Anwenderstimmen und Feedbacks als PDF-Datei - Mein-finanzbrief.de

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Von Angelika Sylle<br />

In <strong>de</strong>n Auswertungen <strong>de</strong>s Finanzplanes gibt es einen nettes Bild<br />

neben <strong>de</strong>m Diagramm <strong>de</strong>s Jahresergebnis, wenn die Ausgaben<br />

die Einnahmen übersteigen: Ein Männeken liegt völlig erschlagen<br />

mit <strong>de</strong>m Kopf auf <strong>de</strong>m Schreibtisch <strong>und</strong> drunter steht „Das muss<br />

besser wer<strong>de</strong>n!“ Dieses Gefühl kenne ich nur zu gut.<br />

2006 musste ich ent<strong>de</strong>cken, dass die Finanzlage unserer<br />

fünfköpfigen Familie in eine schwere Schieflage geraten war.<br />

Monat für Monat glich ich das Girokonto mit Ersparten aus, um<br />

nicht ins Minus zu geraten. Und obwohl ich unsere Ausgaben fein<br />

säuberlich in eine Excel-Tabelle eintrug, war es mir nicht möglich,<br />

diese Talfahrt zu stoppen. Die Ausgaben überstiegen das<br />

Einkommen, die Ersparnisse schwan<strong>de</strong>n. Da kann einem <strong>de</strong>r Kopf<br />

schon auf die Tischplatte knallen. Wo sollte das nur en<strong>de</strong>n?<br />

Die Lösung dieses Problems fand ich unter www.mein<strong>finanzbrief</strong>.<strong>de</strong>.<br />

„Geld weg <strong>und</strong> schon wie<strong>de</strong>r soviel Monat übrig?“.<br />

Bingo!. Da gab es offensichtlich jeman<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r meine Situation<br />

kannte. Der Online-Workshop "Gewusst wie: einfach gut mit<br />

seinem Geld auskommen" kam mir gera<strong>de</strong> recht. Dort ging mir<br />

nicht nur ein Licht auf, son<strong>de</strong>rn es brannte gleich ein ganzer<br />

Kronleuchter. Bevor es um die nackten Zahlen ging, musste ich<br />

mich Gr<strong>und</strong>sätzlichkeiten <strong>und</strong> <strong>de</strong>m Ausgabeverhalten stellen.<br />

Dann wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Finanzplan erklärt <strong>und</strong> angelegt. Dazu gab es<br />

viele, viele Tipps <strong>und</strong> I<strong>de</strong>en aus <strong>de</strong>r Praxis. Kurz: Der Workshop<br />

war einfach klasse, eine super Betreuung, alle Fragen wur<strong>de</strong>n<br />

ehrlich im Forum o<strong>de</strong>r per Mail beantwortet - ich kann diesen<br />

Kurs wirklich je<strong>de</strong>m <strong>als</strong> Einstieg in das Thema ans Herz legen.<br />

Zugegeben, es war ein hartes Stück Arbeit, mich einmal durch die<br />

ganzen Ausgaben <strong>und</strong> Abbuchungen zu kämpfen <strong>und</strong> sie im<br />

Finanzplan zu erfassen. Aber <strong>de</strong>r Aufwand hat sich wirklich<br />

gelohnt. Die gesamten Ausgaben wur<strong>de</strong>n mir bewusster <strong>und</strong> ich<br />

entlarvte solche „Peanuts“-Beträge, von <strong>de</strong>nen man <strong>de</strong>nkt: „Ach,<br />

die paar Euro.“ Aber Kleinvieh macht eben auch Mist.<br />

Mittlerweile arbeite ich das zweite Jahr mit <strong>de</strong>m Finanzplan. Er ist<br />

super einfach zu bedienen <strong>und</strong> die übersichtlichen Auswertungen<br />

helfen mir, <strong>de</strong>n Überblick zu behalten – <strong>und</strong> zwar nicht nur auf

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