1080 WIEN, FLORIANIGASSE 10 / SCHLÖSSELGASSE 7 - Wertinvest
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1080 WIEN, FLORIANIGASSE 10 / SCHLÖSSELGASSE 7 - Wertinvest
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REVITALISIERUNGSPROJEKT JOSEFSTADT<br />
<strong><strong>10</strong>80</strong> <strong>WIEN</strong>, <strong>FLORIANIGASSE</strong> <strong>10</strong> / <strong>SCHLÖSSELGASSE</strong> 7<br />
WERTINVEST IMMOBILIEN
Foto: Rupert Steiner<br />
MIKROSTANDORT - <strong>FLORIANIGASSE</strong><br />
Die Florianigasse - benannt nach dem Schutzpatron gegen Feuergefahr, dem<br />
„Heiligen Florian“ - verläuft von der Landesgerichtsstraße bis zum Lerchenfelder<br />
Gürtel parallel zur Josefstädterstraße. Das Haus verdankt seinen Namen<br />
„Zum Nagelstock“ seinem ersten Eigentümer, dem Gastwirt Josef Nagel.<br />
Bei dem Objekt handelt es sich um einen vorgründerzeitlichen Bau mit bis in<br />
das späte 18. Jhdt. zurückgehender Bausubstanz, der seinen spezifischen<br />
vorstädtischen Charakter sehr gut bewahrt hat und zu den letzten spärlichen<br />
Resten kleinbürgerlicher Bau- und Wohnkultur des späten 18. und frühen 19.<br />
Jhdts. der Josefstadt zählt. Historische Bedeutung kommt dem Haus zu, da<br />
hier am 21. September 1812 Emanuel Schikaneder - Begründer des Theaters<br />
an der Wien und Librettist von Mozarts „Zauberflöte“ - verstarb.<br />
Dem Haus wird die Bewertung als Denkmal von geschichtlicher, künstlerischer<br />
und kultureller Bedeutung zu teil.<br />
Der charmante ruhige Innenhof des Objekts zeichnet sich besonders durch<br />
seine Größe aus. Das Gebäude befindet sich in direkter Nähe zum Schönbornpark<br />
- benannt nach Karl Graf Schönborn-Buchheim (1674 bis 1743). Die<br />
Infrastruktur des Objekts ist hervorragend.<br />
Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist bestmöglich gewährleistet. So<br />
ist zum Beispiel die U Bahn Station Rathaus fußläufig in weniger als 3 Minuten<br />
erreichbar.<br />
MAKROSTANDORT - JOSEFSTADT<br />
Der 8. Wiener Gemeindebezirk Josefstadt - benannt<br />
nach dem Kronprinzen und späteren Kaiser Joseph<br />
I. - schließt östlich an die Innere Stadt an und bildet<br />
mit den Bezirken 3 bis 9 die Zone der „Inneren Bezirke“.<br />
Die Josefstadt gilt neben den Bezirken Neubau<br />
und Mariahilf als Bezirk der Intellektuellen und Künstler;<br />
zahlreiche Schauspieler und Schriftsteller sind in der<br />
Josefstadt wohnhaft.<br />
Als Sehenswürdigkeiten der Josefstadt sind jedenfalls<br />
das Theater in der Josefstadt (Wiens bürgerliche Traditionsbühne),<br />
das englischsprachige Theater „Vienna‘s<br />
English Theatre“, die barocke Piaristenkirche „Maria<br />
Treu“, Österreichs größtes volkskundliches Museum -<br />
das Österreichische Museum für Volkskunde, das Palais<br />
Auersperg und das ehemalige Palais Strozzi (heute<br />
Finanzamt) zu nennen.
<strong><strong>10</strong>80</strong> <strong>WIEN</strong>, <strong>FLORIANIGASSE</strong> <strong>10</strong> / <strong>SCHLÖSSELGASSE</strong> 7<br />
LIEGENSCHAFT<br />
EZ: 169<br />
KG: 0<strong>10</strong>05 Josefstadt<br />
Grundstücksfläche: 1.146 m²<br />
Gesamtnutzfläche: über 2.000 m² nach Revitalisierung<br />
PROJEKTENTWICKLUNG<br />
Der dreigeschoßige vorgründerzeitliche Eckbau besteht aus lang gestreckten Trakten in der Florianigasse und der Schlösselgasse<br />
- welche einen großen Innenhof umschließen - sowie einem Rohdachboden. Weiters befindet sich im Hof ein Nebengebäude. Es ist<br />
geplant, dieses durch einen mehrstöckigen, attraktiven Neubau zu ersetzen. Der verbleibende Teil des Innenhofs wird im Zuge der<br />
Revitalisierung gärtnerisch gestaltet, wobei den Erdgeschoßwohnungen Grünflächen als Eigengärten zugeteilt werden können und<br />
der überwiegende Teil der Wohnungen mit Balkonen aufgewertet werden kann. Die einzelnen Etagen des Hauptgebäudes werden im<br />
Moment über zwei Stiegenhäuser erschlossen.<br />
Im Zuge des Umbaus kann ein drittes Stiegenhaus errichtet werden. Diese großzügige Form der Erschließung würde es ermöglichen,<br />
alle Wohnungen sowohl in Richtung Hof als auch Straße auszurichten.<br />
Das Haus steht unter Denkmalschutz. Demgemäß wird unter anderem die Fassade in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt<br />
revitalisiert und der Rohdachboden zu attraktiven Wohnungen ausgebaut. Bei diesem Objekt handelt es sich um eine Liegenschaft mit<br />
enormem Entwicklungspotential.<br />
Neben der Tatsache, dass die Liegenschaft fast zur Gänze bestandsfrei ist und durch eine Generalsanierung hochwertige Altbauwohnungen<br />
mit modernster Ausstattung geschaffen werden können, ist auch eine Erweiterung der verwertbaren Gesamtnutzfläche laut<br />
Flächenwidmungsplan auf mehr als 2.000 m² möglich. Nach Maßgabe der technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten<br />
wird auch die Schaffung einer Tiefgarage angestrebt.<br />
Bei den gesamten Sanierungsarbeiten wird besonderes Augenmerk auf hochqualitative, zeitgemäße Architektur sowie den sorgsamen<br />
Umgang mit der historischen Substanz gelegt.<br />
BAUHERRENMODELL<br />
Bei dem so genannten „Bauherrenmodell“ erwerben Investoren ideelles Miteigentum an einer Liegenschaft. Nach Umsetzung des Projektvorhabens<br />
erfolgt die Vermietung der freien bzw. neu geschaffenen Flächen.<br />
Nach Abdeckung aller Ausgaben sowie nach Tilgung aller Verbindlichkeiten werden die Mieterträge im Verhältnis der Miteigentumsanteile<br />
auf die Miteigentümer aufgeteilt.<br />
Zweck und Zielsetzung ist es, durch die umfassende Revitalisierung und die bauliche Erweiterung der Liegenschaft eine maximale<br />
Wertsteigerung zu erreichen und in weiterer Folge möglichst hohe Einkünfte aus der Vermietung zu erwirtschaften.<br />
Zusammen mit einer langfristigen Wertsteigerung trägt die Liegenschaft zur persönlichen Altersvorsorge der Miteigentümer bei.<br />
STEUERLICHE ASPEKTE<br />
// Miteigentümer erzielen Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 28 EStG)<br />
// Bauherr trägt Herstellerinitiative und –risiko<br />
// Sofort abzugsfähige Werbungskosten wie Finanzierungskosten, etc.<br />
// Begünstigte Abschreibung für den Herstellungs- und Erhaltungsaufwand<br />
(Instandsetzung, Instandhaltung) sowie Nebenkosten des Grundstückserwerbes<br />
// Erzielung steuerlicher Vorteile steht nicht im Vordergrund (§ 2 Abs 2a EStG)<br />
// Erzielung eines Gesamtüberschusses (Liebhabereiverordnung)<br />
// Keine Zuordnung einzelner Wohneinheiten an die Miteigentümer<br />
VORTEILE DES INVESTORS<br />
// Zentrumsnahe Lage<br />
// Beste Infrastruktur<br />
// Hohes Entwicklungspotenzial der Liegenschaft<br />
// Inflationsschutz durch indexierte Mieten<br />
// Überdurchschnittlich hohe Mieterträge<br />
// Nachhaltige Wertbeständigkeit<br />
// Geringes Leerstandsrisiko<br />
// Gemeinsame Vermietung (Mietenpool)<br />
// Sofortige Eintragung in das Grundbuch<br />
UNSERE DIENSTLEISTUNG<br />
// Standortanalyse und Objektauswahl<br />
// Wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Konzeption<br />
// Laufendes Controlling von der Planung bis zur Umsetzung<br />
// Wirtschaftliche Abwicklung<br />
// Verwaltung und Bewirtschaftung der Liegenschaft<br />
Die in dieser Broschüre enthaltenen Informationen sind weder als Angebot zum Kauf noch als Aufforderung ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen und sind nicht geeignet, als Grundlage einer<br />
Anlageentscheidung zu dienen. Das Lesen dieser Broschüre ersetzt daher nicht das genaue Studium des Private Placement Memorandums, welches bei der WertInvest AG zu erhalten ist. Nähere<br />
Angaben zum Beteiligungsmodell finden Sie im Private Placement Memorandum auf Anfrage bei der WertInvest AG. Wir empfehlen dringend, vor Investition diese Zusatzinformationen sorgfältig zu lesen<br />
und Unklarheiten mit einem sachkundigen Berater Ihres Vertrauens zu klären.
Stolzenthalergasse<br />
Bennogasse<br />
Kinderspitalgasse<br />
Albertgasse<br />
Albertgasse<br />
Tigergasse<br />
Zieglergasse<br />
Mariannengasse<br />
Feldgasse<br />
Skodagasse<br />
Seidengasse<br />
Alser Straße<br />
Laudongasse<br />
Pfeilgasse<br />
Hermanngasse<br />
Myrthengasse<br />
Pelikangasse<br />
Palais Strozzi<br />
Strozzigasse<br />
Neubaugasse<br />
Zeltgasse<br />
Lerchenfelder Straße<br />
Burggasse<br />
Zollergasse<br />
Spitalgasse<br />
Österreichisches Museum<br />
für Volkskunde<br />
Schönbornpark<br />
Florianigasse<br />
Maria-Treu-Gasse<br />
Josefstädter Straße<br />
Piaristengasse<br />
Kirchengasse<br />
Lange Gasse<br />
Otto-Wagner-Platz<br />
Ostarrichi Park<br />
Schlösselgasse<br />
Vienna‘s English<br />
Theatre<br />
Auerspergstraße<br />
U<br />
Spittelbergergasse<br />
Landesgerichtsstraße<br />
Palais Auersperg<br />
Neustiftgasse<br />
Schwarzspanierstraße<br />
Garnisongasse<br />
Doblhoffgasse<br />
Schmerlingplatz<br />
Breite Gasse<br />
U<br />
Votivkirche<br />
Universitätsstraße<br />
Grillparzerstraße<br />
Rathaus<br />
Währinger Straße<br />
Rooseveltplatz<br />
Rathauspark<br />
Rathausplatz<br />
Volkstheater<br />
Museumsquartier<br />
Dr.-Karl-Lueger-Ring<br />
Burgtheater<br />
Volksgarten<br />
Burgring<br />
Getreidemarkt<br />
Liechtensteinstraße<br />
Heldenplatz<br />
U<br />
Sigmund-Freud-<br />
Park<br />
Schottentor<br />
Dr.-Karl-Renner-Ring<br />
U<br />
Rosengasse<br />
Nibelungengasse<br />
Maria-Therisien-Straße<br />
Mölker Bastei Schottenbastei<br />
U<br />
Minoritenplatz<br />
Herrengasse<br />
Burggarten<br />
Opernring<br />
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