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Alpen in's Schwarze Meer - Sektion Neumarkt

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Aktivgruppe<br />

Rückblick<br />

Sonntag, 26. August 2012<br />

Wanderung im Höllbachtal und Besuch des Nepaltempels<br />

Wandern und Kultur, für jeden etwas dabei.<br />

Wir trafen uns um<br />

8.30 Uhr am IKK-<br />

Parkplatz zum Sonntagsausflug.Gutgelaunt<br />

fuhren 25 Personen<br />

in FahrgemeinschaftenRichtung<br />

Regensburg<br />

zum Parkplatz Stadl<br />

ins Wanderparadies<br />

Brennberg.<br />

Von dort ging es bei<br />

blauem Himmel und<br />

angenehmen Temperaturen<br />

über Wiesen<br />

in einen herrlichen<br />

Laubwald. Am Höllbach<br />

entlang türmten<br />

sich riesige, mit<br />

Moos bewachsene Granitblöcke. Das<br />

Zusammenspiel von Licht, Fels, Wasser<br />

und Natur fasziniert den Betrachter.<br />

Flotten Schrittes gings zurück zum<br />

Parkplatz, denn der Hunger meldete sich<br />

schon bei so Manchen. In der urigen<br />

„Holzofenkuchl“ in Brennberg gab es für<br />

Fleischverweigerer, sowie für Schäuferl-<br />

Liebhaber und sonstige Genießer alles<br />

was das Herz begehrt.<br />

Gegen 13.30 Uhr fuhren wir zum Nepaltempel.<br />

Auf dem Parkplatz wurden wir<br />

schon von den ersten Nepalesen begrüßt.<br />

Die Führung durch Bianca vermittelte uns<br />

Wissenswertes vom Buddhismus und<br />

Hinduismus. Wir begrüßten uns mit<br />

Namaste (das Göttliche in mir grüßt das<br />

Göttliche in dir). Danach ging es durch<br />

den paradiesischen Garten. Tausende<br />

Ruhe und Entspannung im Tempel<br />

von Heidepflanzen verwandeln den Hang<br />

in ein herbstliches Blütenmeer. Am großen<br />

Teich blühen die verschiedensten Seerosen,<br />

Fackellilien und der Storchenschnabel<br />

um die Wette.<br />

Eine Steintreppe führt uns in eine andere<br />

Welt. Man sieht eine große Rasenfläche<br />

umgeben von Blumenbeeten. In der Mitte<br />

befindet sich ein japanisch inspirierter<br />

Gartenteil mit geharkter Kiesfläche und<br />

einem bemerkenswerten großen Bonsai.<br />

Der Nepaltempel ist ein Bauwerk der Superlative.<br />

Rund 2000 Nepalesen haben es<br />

in Handarbeit aus Holz geschnitzt.<br />

Zum Abschluss besuchten wir noch die<br />

Brauerei Prössl in Adlersberg. Wir genossen<br />

das Bier und den herrlichen Blick auf<br />

Regensburg. Danke Maria für diesen wunderschönen<br />

Tag. Kathi Kaiser<br />

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