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KREISELnetzwerk Integrative Lerntherapie & Lernförderung RUNDbrief 98<br />
Dr. JOCHEN KLEIN 15. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Zertifizierungen<br />
MAJID NAGHAEI aus HANNOVER und BIRTE HINRICHS aus HAMBURG haben das KREISELzertifikat nach Abschluss<br />
der dreijährigen Ausbildung erhalten; MAJID als Sozialpädagoge erhält zugleich die beiden BVLzertifizierungen im<br />
Bereich Dyslexie und Dyskalkulie.<br />
Allen Beiden sage ich meine Herzlichen Glück-Wünsche für eine erfolgreiche Praxis!<br />
Arbeitsangebote für LerntherapeutInnen<br />
Ausschreibungen werden gerne an dieser Stelle sowie in HAMBURG in der KREISELvilla kostenlos veröffentlicht – bitte kurz & per <strong>Mai</strong>l<br />
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Dieses Mal liegen mir keine Ausschreibungen vor!<br />
Bildungspaket<br />
Schüler mit einer sehr schlechten Rechtschreibung haben Anspruch auf eine vom Jobcenter bezahlte<br />
Lernförderung. Das entschied das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen in Celle. Das Urteil fällt zugunsten<br />
zweier Kinder aus, die die sechste und achte Klasse einer Hauptschule besuchen. Das Jobcenter wollte ihnen<br />
nur dann Nachhilfe gewähren, wenn die Schüler versetzungsgefährdet sind.<br />
Dieses Urteil gebe ich weiter als Ermutigung für diejenigen, die Lerncoaching IN Schule betreiben möchten. Aus<br />
dem Bildungs- und Teilhabepaket BuT werden auch an anderen Orten neue Förderkonzepte entwickelt.<br />
Es lohnt sich, lokal dazu Erkundigungen einzuziehen!<br />
Schüler haben Anspruch auf Lernförderung bei Rechtschreibschwäche<br />
Nachteilsausgleich<br />
Ich danke DOROTHEE KOCH und SARAH BENNINGER, die mit kleinen Recherchen das Thema Nachteilsausgleich<br />
in Baden-Württemberg aufgehellt haben!<br />
Zum Nachteilsausgleich in Baden Württemberg gab es im März <strong>2012</strong> eine Aussage von der Landesarbeitsstelle<br />
Kooperation am Regierungspräsidium Stuttgart:<br />
a. Die Klassenkonferenz gewährt den Nachteilsausgleich. Sie entscheidet, ob sie ihn gewährt und was die Eltern<br />
vorlegen müssen bzw. welche Experten ein Gutachten erstellen müssen. Es kann aber auch gar kein Gutachten<br />
gefordert werden.<br />
b. Die Eltern müssen einen schriftlichen Antrag hierzu stellen.<br />
c. Diese Vorgehensweise gilt für alle Klassen an allen Schulen. (Diese entsprechende Verwaltungsvorschrift wird<br />
gern so interpretiert, dass ein Nachteilsausgleich nur bis Klasse 4 (Dyskalkulie) bzw. bis Klasse 7 (Dyslexie) zu<br />
gewähren sei)<br />
d. Wird dem Antrag stattgegeben, kann z.B. mehr Zeit in Klassenarbeiten gegeben werden, andere Aufgaben,<br />
weniger Aufgaben gestellt werden. Die Hausaufgaben können reduziert werden bzw. differenziert werden. Von<br />
der Notengewichtung kann abgewichen werden, dass z.B. das Mündliche mehr zählt als das Schriftliche.<br />
e. Diese Ideen gelten auch für Mathematik und eben auch für das Gymnasium.<br />
f. Die Noten können nicht ausgesetzt werden.<br />
g. Wenn man von der Notengewichtung abweicht, muss dies im Zeugnis vermerkt werden.<br />
h. Alle zentral gestellten Arbeiten wie das Abitur oder die DVA müssen geschrieben werden.<br />
i. Es wird in Hochtouren an neuen Entwicklungen gearbeitet, insbesondere hinsichtlich Dyskalkulie.<br />
j. In Baden-Württemberg (zumindest im Bereich des Regierungspräsidiums Stuttgart) sitzt an allen Staatlichen<br />
Schulämtern (die normalerweise nur für GS, HS und RS zuständig sind) eine Arbeitsstelle Kooperation, die die<br />
Gymnasien im Blick hat. An diese Stellen kann man sich wenden. Sie machen Aufklärungsarbeit an den Schulen<br />
hinsichtlich des Vorgehens beim Nachteilsausgleich und um den Lehrern Mut zu machen, ihre pädagogische<br />
Freiheit auszunutzen.<br />
Aktuelles von Netzwerkpartnern<br />
Immer wieder gibt es Wichtiges & Neues von KREISELnetzwerkPARTNERN – hier soll es bekannt gemacht werden!<br />
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Fachverband für integrative Lerntherapie FiL<br />
Zertifizierung der KREISELweiterbildung<br />
Am 10. <strong>Mai</strong> hat in den Räumen der KREISElvilla das Audit stattgefunden. MARLIES LIPKA und PETRA LOHMÜLLER<br />
haben die Unterlagen und Darstellungen des KREISEL überprüft und dann einen Tag lang mehrere Gespräch<br />
geführt: Das Zertifizierungkonzept des FiL sieht dafür vor: Gespräche mit zwei Referentinnen sowie zwei<br />
Teilnehmerinnen und natürlich mit der Ausbildungsleitung; all dies dauerte von 11.00 Uhr bis 19.30 Uhr – ein langer<br />
Tag für alle Beteiligten. An dieser Stelle sage ich den Referentinnen GITTA BARNIKOW und SUSANNE TOGNINO-<br />
MORGNER sowie den beiden Teilnehmerinnen NINA HÖLSCHER (Abschluss 2011) und ARIANE FRANKE (z.Zt. im 2.<br />
Ausbildungsteil) auch mein öffentliches Dankeschön für das Rede-und Antwort-Stehen. Und natürlich danke ich
auch MARLIES LIPKA und PETRA LOHMÜLLER für die angenehme Art, das Audit zu gestalten; neben der<br />
Bearbeitung der Fragen gab es auch Zeit für Diskussionen zur fachlochen und politischen Details der<br />
Lerntherapie.<br />
Wichtige Themen waren die Wissenschaftlichkeit der KREISELausbildung – die durch die eingesetzten<br />
ReferentInnen weitestgehend gegeben ist, und insbesondere auch der Umfang und die Integration der<br />
Selbststudienzeiten = häusliche Anteile. Durch den seit 2010 eingesetzten Begleitordner zur Ausbildung mit den<br />
entsprechenden Leitfäden sowie den vielen Impulsen zur Reflektion vor und nach den Seminartagen, zur<br />
Literatur, zu Intervision und Hospitation usw. ist dies sehr gut gewährleistet. Die Interviews mit den<br />
TeilnehmerInnen und ReferentInnen verdeutlichten, dass das vom KREISEL „Versprochene“ auch gehalten wird.<br />
Hier gab es ein direktes spontanes Lob! Der gute Praxisbezug sowie die gute Begleitung in die Praxis hinein<br />
einschließlich der nachhaltigen Netzwerkarbeit fanden viel Anerkennung.<br />
Eine – angesichts der spontanen Äußerungen und Bewertungen sicher befürwortende – Zusammenfassung des<br />
Zertifizierungsprozesses und des Audittages wird von den Auditoren erarbeitet und dann dem FiL-Vorstand zur<br />
endgültigen Entscheidung vorgelegt. Diese erfolgt in der Vorstandssitzung am 8. Juni.<br />
Durch das dem KREISEL dann verliehene FiL-Zertifikat WBOPlus können AbsolventInnen, die Mitglied im FiL sind,<br />
den FiL-Titel bzw. das FiL-Zertifikat erlangen und führen. Der Titel ist an die Mitgliedschaft gebunden; der jährliche<br />
Mitgliedsbeitrag beträgt 200€, für Praxen im Aufbau bzw. kleine Praxen kann der Betrag auf 120€ ermäßigt<br />
werden.<br />
Nach der Sitzung und der entsprechenden Benachrichtigung wird es dann noch einige Gespräche brauchen,<br />
um Details für das ganz konkrete Vorgehen wie z.B. die Prüfung festzulegen. Wegen der damit verbundenen<br />
inhaltlichen und organisatorischen Planungen wird es eine ganz konkrete Ausschreibung voraussichtlich im<br />
Sommer dieses Jahres geben.<br />
KREISELaktivitäten für Lerncoaching IN Schule<br />
An dieser Stelle veröffentliche ich gerne Informationen zu lokalen Initiativen und natürlich zu den KREISELprojekten<br />
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CELLE – Gespräch mit der Dezernentin der Schulbehörde Frau ANKE MATTHAEI<br />
Am 19. April hatte ich ein Gespräch mit Frau Matthaei, zuständig für die sonderpädagogische Förderung im<br />
Heidekreis (Niedersachsen), zum Thema Lerncoaching IN Schule. Wir konnten viele ähnliche Einschätzungen und<br />
Ziele teilen, insbesondere bezüglich der sinnvollen, erforderlichen interdisziplinären Zusammenarbeit von<br />
verschiedenen Professionen. Hier liegt ein großes Potential – sowohl auf einer unteren Ebene in Form von runden<br />
Tischen bezogen auf einzelne Kinder – dabei können LerntherapeutInnen eine besondere Rolle spielen. Wichtig<br />
sind auf einer höheren Ebene der Austausch und die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachleute, z.B. in<br />
Fortbildungen und auf Tagungen. Zumindest angedacht haben wir eine Zusammenarbeit zwischen Schul- und<br />
Jugendbehörde UND Krankenkassen (!) … ein Traum? Immerhin gibt es bei den Krankenkassen eine<br />
Versorgungspflicht, die durch die Ganztagsbetreuung in Frage gestellt sein könnte!<br />
Ich konnte auch noch einmal mein Anliegen vorbringen, im Rahmen des CELLER Projekts eine Lösung für die im<br />
Einzelfall auch frühzeitige Einzelförderung (1. Klasse!) zu finden.<br />
Die Gespräche sollen fortgesetzt werden, möglichst gemeinsam mit der Jugendbehörde.<br />
14. KREISELtagung Sa/So 27. & 28. Oktober <strong>2012</strong> in HAMBURG<br />
ADHS, Hochbegabung & Co<br />
Lernförderung in besonderen Konstellationen<br />
„Aufmerksam lehren und lernen“ – das ist das Motto und die zentrale Botschaft der Tagung: Zum erfolgreichen<br />
LERNEN der Kinder gehört zuallererst die AUFMERKSAMKEIT der Erwachsenen, nämlich das LEHREN mit Blick auf<br />
die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten des Kindes/Jugendlichen.<br />
Ganzheilich-systemische Lernförderung & Lerntherapie kann Lernen und Verhalten bei ALLEN Beteiligten<br />
vielfältig regulieren.<br />
Für die erforderliche Aufmerksamkeit der erwachsenen erziehenden und lehrenden Personen für die<br />
besonderen Bedürfnisse mancher Kinder „wirbt“ diese Tagung! Dazu braucht es einen systemischen Blick auf<br />
Kind und Umfeld; dies gilt für die großen Tagungs-Themen ADHS und ADHS-Konstellation, Hochbegabung und<br />
(Schrift-)Sprache von Migrantenkindern ebenso wie für die kleinen Themen Leseförderung, SchADSkiste, Frühes<br />
Rechnen Lerncoaching IN Schule.<br />
Der Ganztages-Workshop am ERSTEN Tag beschäftigt sich mit dem Thema ADHS und einem umfassenden<br />
systemischen Umgang damit: Dr. HELMUT BONNEY, Kinder- und Jugendpsychiater, vielfacher Buchautor zum<br />
Thema, u.a. gemeinsam mit GERALD HÜTHER) stellt Hintergrunderkenntnisse aus Neuropsychologie und -<br />
physiologie bzw. Entwicklungspsychologie vor (Regulationsstörung, erschwerter Bindungsaufbau u.a.), die seiner<br />
systemischen Arbeit mit ALLEN Beteiligten – Kind/Jugendlicher, Eltern, Lehrkräfte/Erzieherinnen – zugrunde liegen.<br />
Sein Verständnis und seinen Arbeitsansatz von einer „ADHS-Konstellation“ wird er an zwei Fall-Bespielen ganz<br />
praxisnah vorstellen: a) Kind im Grundschulalter mit Bedarf nach Erziehungsberatung für Eltern; b)<br />
Kind/Jugendlicher mit Rundem Tisch inklusive Schule. Im letzten Teil des Tagesworkshops präsentiert und
kommentiert er Spiele, die wichtige Randbedingungen für Lernen fordern und fördern: Aufmerksamkeit,<br />
Selbstorganisation, Impulskontrolle.<br />
Ziel des ZWEITEN TAGES ist, das breite Spektrum von lerntherapeutischen Themen zu entfalten.<br />
Vortrag und Workshop<br />
* Juniorprofessorin Dr. KATJA SIEKMANN: Schreiben bzw. Qualitative Schreibanalyse – mit dem besonderen<br />
Schwerpunkt Unterstützung von Migrantenkindern<br />
Ich freue mich, endlich dieses so drängende Thema auf der Tagung intensiv angehen zu können!<br />
* Dr. KARIN JODER: Hochbegabung – verstehen und erkennen<br />
Grundlage: Was bedeutet Hochbegabung; worin unterscheiden sich Hochbegabte neurophysiologisch von<br />
Normalbegabten; welche Besonderheiten lassen sich für das Lernen ableiten u.a.<br />
Workshops<br />
* RENATE THOMSEN: Leseförderung mit dem Ziel Veränderung des Selbstkonzepts: „Ich kann ja doch<br />
lesen!“<br />
Ein ganz wesentlicher Aspekt bei Nicht-Lesern ist nach dem neusten Stand der Forschungen, dass sie ihr<br />
eigenes Bild von sich und ihren Lesefähigkeiten verändern!<br />
* MICHAELA gr. DARRELMANN: Mengen, Zählen, Zahlen: Frühförderung mathematischer Kompetenzen<br />
Entwicklung des mathematischen Denkens, Vorläuferfertigkeiten mathematischer Leistungen und<br />
Frühförderung mathematischen Denkens<br />
* GABY HASENJÜRGEN: Die SchADSkiste: Konzentrationsfähigkeit entwickeln und gemeinsam Ressourcen<br />
entdecken – damit das Lernen leichter fällt<br />
Handwerkszeug, Kindern zu helfen, ihre Fähigkeit zur Konzentration in sich entdecken, ihre spezifischen<br />
Ressourcen nutzen und (wieder) Selbstvertrauen und Zuversicht in mögliche Veränderungen entwickeln – als<br />
Voraussetzung für das Lernen mit Aufmerksamkeit!<br />
* LISA THOMSEN, MARIA JAROWOY: Lerncoaching IN Schule – weitere Projekte und aktueller Stand<br />
Das seit vielen Jahren erarbeitete Thema des KREISEL wird um aktuelle Projekte ergänzt!<br />
Anmeldungen sind ab Mitte Juni möglich!<br />
ERLESENES GELESENES<br />
Interessante Bücher und Artikel auch im Netz finden sich immer wieder …<br />
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* Dr. JOCHEN KLEIN über GÜNTHER THOMÉ und KATJA SIEKMANN: Der orthographische Fehler. Grundzüge der<br />
orthographischen Fehlerforschung und aktuelle Entwicklungen. Institut für sprachliche Bildung - Verlag,<br />
Oldenburg <strong>2012</strong><br />
Dieser frisch erschienene Band enthält sehr fundierte Grundlagen zur Orthographie-Forschung mit dann<br />
erheblichen Folgerungen daraus: Gängige Testverfahren wie auch qualitative Auswertungshilfen wie AFRA und<br />
OLFA (Aachener bzw. Oldenburger Fehleranalyse) werden unter der Fragestellung betrachtet, was sie für die<br />
Förderung hergeben; didaktogene Fehler in der Deutsch-Didaktik und in Lehrbüchern werden herausgearbeitet.<br />
Angesichts der fortschreitenden Entwicklung, dass LerntherapeutInnen IN Schulen arbeiten und dabei verstärkt<br />
mit mehrsprachig groß gewordenen Kindern zusammen arbeiten, sind die (bisher wenigen) darauf bezogenen<br />
Forschungen wichtig. Und ein besonderes Bonbon am Ende: Im ANHANG ist eine Tabelle mit den Graphem-<br />
Phonem-Korrespondenzen im Deutschen abgedruckt – selten gibt eine Statistik so viel Aufschluss sowohl darüber,<br />
weshalb bestimmte Fehlschreibungen gehäuft entstehen, als auch dafür, wie man damit umgehen kann.<br />
Und noch eine Buchempfehlung aus dem gleichen Verlag: Günther Thomè: ABS und andere Irrtümer über<br />
Orthographie, Rechtschreiben, LRS/Legasthenie. Oldenburg 2011 – mit dem Fazit: „Ein interdisziplinäres Problem<br />
sollte man auch interdisziplinär angehen“!<br />
HINWEIS 1: Aus lerntherapeutischer Sicht empfinde ich mit den Bänden eine große Übereinstimmung, z.B. wenn<br />
davon gesprochen wird, dass es sich bei Testauswertungen „um ein prinzipiell uneindeutiges Rückschließen von<br />
einzelnen (richtigen oder falschen) Schreibungen auf ihr subjektives Zustandekommen“ handelt.<br />
HINWEIS 2: Die Ko-Autorin KATJA SIEKMANN ist Referentin (Vortag und Workshop) auf der KREISELtagung!<br />
* Inzwischen habe ich freundlicherweise vom Verlag die Erlaubnis, den Artikel „Woher kommen bloß die Vierer<br />
und Fünfer?“ von ALMUT SIEGERT in Familie & Co Heft 5/<strong>2012</strong>, S. 90 bis 93 auf der KREISELwebsite zu<br />
veröffentlichen: unter www.kreiselhh.de/Aktuelles<br />
Eine vor- und frühsommerliche Zeit wünscht JOCHEN KLEIN<br />
HINWEIS: Wer den rundBRIEF nicht mehr erhalten möchte, sende bitte eine kurz <strong>Mai</strong>l an netzwerk@kreiselhh.de
Nächste Start-Termine von KREISELlehrgängen in HAMBURG & HEIDELBERG auf einen Blick<br />
Start der nächsten WEITERBILDUNGEN Integrative Lernförderung & Lerntherapie<br />
* Teil 1 GRUNDLAGEN Lesen und Schreiben mit allen Kräften unterstützen HAMBURG 12. Oktober <strong>2012</strong><br />
Arbeitsamtsfinanzierung möglich HEIDELBERG 9. Juni <strong>2012</strong><br />
* Teil 2 PROFESSIONALISIERUNG für die lerntherapeutische Praxis HAMBURG März 2013<br />
Arbeitsamtsfinanzierung möglich! HEIDELBERG November <strong>2012</strong><br />
* Teil 3 ZERTIFIZIERUNG & PROFILBILDUNG HAMBURG Juni <strong>2012</strong><br />
Arbeitsamtsfinanzierung möglich HEIDELBERG AUF ANFRAGE<br />
* Große Dyskalkulie-Ausbildung (45 Tage) HAMBURG Jederzeit<br />
Arbeitsamtsfinanzierung möglich HEIDELBERG Jederzeit<br />
HINWEIS: Alle drei Teile sowie die Dyskalkulie-Weiterbildung sind zertifiziert vom BVL (demnächst auch vom FiL)<br />
und vom Arbeitsamt, ebenso die komplette Ausbildung „Drei Teile in Zwei Jahren“; hier ist ein Einstieg (fast)<br />
jederzeit möglich! Mehrere Teilnehmerinnen haben auch eine Finanzierung über die Deutsche<br />
Rentenversicherung und über das WeGeBau-Programm erhalten.<br />
Informationen bei uns: www.kreiselhh.de / Fortbildungen Lerntherapie / Zertifizierungen Arbeitsamt<br />
Außerdem nimmt der KREISEL für alle Veranstaltungen die Bildungsprämie und länderspezifische<br />
Bildungsschecks o.ä. an. Siehe auch www.kreiselhh.de / Finanzierung: Bildungsprämie<br />
Es folgt der Seminarplaner <strong>2012</strong> mit einer Reihe neuer Termine zum Ausdrucken<br />
HAMBURG HEIDELBERG<br />
Alle ausführlichen Ausschreibungen unter www.kreiselhh.de Lerntherapie Seminarliste<br />
HAMBURG HAMBURG HAMBURG<br />
INFOVERANSTALTUNGEN in HAMBURG zu den Weiterbildungen Integrative Lernförderung & Lerntherapie<br />
NÄCHSTE TERMINE Mittwoch 6. Juni <strong>2012</strong><br />
<strong>2012</strong> HAMBURG<br />
Jeweils 17.00 bis 18.30 Uhr Bitte auf jeden Fall anmelden!<br />
SEMINARE mit freien Plätzen & FREIE SUPERVISIONEN HAMBURG<br />
NEUER TERMIN<br />
Fr 1. Juni <strong>2012</strong><br />
BRIGITTE GLASER Supervision SEMINAREXPRESS-PREIS<br />
KURZFRISTIG ZUSÄTZLICH BRIGITTE DEPNER Textaufgaben und Sachrechnen. SEMINAREXPRESS-PREIS<br />
IM PROGRAMM<br />
Sa/So 9.& 10. Juni<br />
Längen<br />
+ Wie können Textaufgaben zum Operationsverständnis Plus und Minus, die die dynamische und<br />
statische Aspekte thematisieren und das Teil-Teil-Ganzes sowie das Vergleichen/Unterschied Verständnis<br />
beinhalten, bearbeitet werden? Wie können diese Textaufgaben mittels Skizzen modelliert werden?<br />
+ Welche Kompetenzstufen gibt es beim Sachrechnen? Theorie und Anwendung.<br />
+ Wie können Grundvorstellungen zu Längen aufgebaut werden? Wie kann das Thema aufbereitet<br />
werden, so dass eine erneute Erarbeitung und Vertiefung des Hunderterraumes stattfinden kann?<br />
Möglichkeiten der Umrechnung zwischen den Einheiten.<br />
Sa 9. Juni <strong>2012</strong> BERTHOLD ECKSTEIN Mit 10 Fingern zum Zahlverständnis Nur noch Warteliste<br />
WIEDER IM PROGRAMM<br />
So 10. Juni <strong>2012</strong><br />
BARBARA ILLERT<br />
Jonglieren – mit Buchstaben, Silben<br />
und Zahlen<br />
Sa 16. Juni RAINER SABLOTNY … und plötzlich war mein Kopf ganz<br />
leer: Supervision & Vertiefung<br />
SOMMERPAUSE HAMBURG<br />
Sa 1. September <strong>2012</strong> MARGARITA KLEIN Supervision für Fortgeschrittene<br />
Integrative Lerntherapie<br />
Sa/So 8. & 9. September Dr. WOLFGANG Kieler Leseaufbau und Kieler<br />
FINCK<br />
Rechtschreibaufbau<br />
NEUER TERMIN<br />
Fr 21. Sept. <strong>2012</strong><br />
BRIGITTE GLASER Supervision Dyskalkulie<br />
Fr 28. Sept. <strong>2012</strong> RENATE THOMSEN Freie Supervision Schriftsprache<br />
NEUER TERMIN<br />
So 30. Sept. <strong>2012</strong><br />
DETLEF TRÄBERT Rechtschreibschwierigkeiten<br />
überwinden mit der Schubs®-<br />
Methode<br />
SEMINAREXPRESS-PREIS<br />
Nur für Teilnehmer der<br />
früheren Seminare<br />
Für Fortgeschrittene;<br />
auch am 3. November<br />
Modul Lerncoaching<br />
an weiterführenden<br />
Schulen
Sa/So<br />
27. & 28. Oktober <strong>2012</strong><br />
Sa 3. November<br />
GEÄNDERTER TERMIN<br />
Mi bis Fr<br />
21. – 23. Nov. <strong>2012</strong><br />
NEUER TERMIN<br />
Sa/So 24. & 25.<br />
November <strong>2012</strong><br />
NEUES SEMINAR<br />
Fr/Sa<br />
25.01. & 26.01.13<br />
KREISELtagung<br />
u.a. Dr. HELMUT<br />
BONNEY, GABY<br />
HASENJÜRGEN,<br />
MICHAELA gr.<br />
DARRELMANN,<br />
Dr. KARIN JODER.<br />
Juniorprof. Dr.<br />
KATJA SIEKMANN,<br />
LISA THOMSEN,<br />
MARIA JAROWOY,<br />
RENATE THOMSEN<br />
MARGARITA KLEIN<br />
Dr. JOCHEN KLEIN,<br />
MARTIN POST<br />
GABY<br />
HASENJÜRGEN<br />
Arbeitstitel:<br />
Aufmerksamkeit Durch<br />
Selbststeuerung: Wie vielfältig<br />
ganzheilich-systemische Lerntherapie<br />
Lernen und Verhalten bei<br />
ALLEN Beteiligten regulieren kann<br />
Vorträge: ADHS – na und?<br />
Hochbegabung; Linguistische<br />
Erkenntnisse für die Arbeit mit<br />
Migrantenkindern (Arbeitstitel)<br />
Workshop-Themen: SchADSkiste,<br />
Frühes Rechnen, Hochbegabung,<br />
Lerncoaching IN Schule, Lesen,<br />
Schriftspracharbeit mit Migranten-<br />
Kindern<br />
Supervision für Fortgeschrittene<br />
Integrative Lerntherapie<br />
Eine lerntherapeutische Praxis<br />
gründen und führen<br />
Kondtionen für<br />
Anmeldungen folgen<br />
im JuniRUNDBRIEF<br />
Für Fortgeschrittene<br />
Freies Seminar<br />
SchADSkiste Bereich Lerncoaching<br />
an weiterführenden<br />
Schulen<br />
VORAUSSCHAU HAMBURG 2013<br />
Dr. KARIN JODER Hochbegabung<br />
Fr 22. März 2013 RENATE THOMSEN Leseförderung Bereich Lerncoaching<br />
in der Grundschule<br />
Sa 23. März 2013 Dr. JOCHEN KLEIN Freie Supervision<br />
So 16. März 2014<br />
UND Fr. 22. August 2014<br />
DETLEF TRÄBERT Rechtschreibschwierigkeiten<br />
überwinden mit der Schubs®-<br />
Methode<br />
HEIDELBERG HEIDELBERG HEIDELBERG<br />
GRUNDLAGEN Lesen, Schreiben und Rechnen mit allen Kräften unterstützen<br />
Nächster Start am 9. & 10. Juni <strong>2012</strong><br />
Im Winter dann Start am Fr/Sa 30. November & 1. Dezember <strong>2012</strong><br />
Anfragen und Anmeldungen: jochenklein@kreiselhh.de oder Telefon: 040 - 38 61 23 71<br />
INFOVERANSTALTUNGEN in HEIDELBERG zu Weiterbildungen Integrative Lernförderung & Lerntherapie<br />
NÄCHSTER TERMIN<br />
Neuer Termin Montag 21. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> 17.30 bis 19.00 Uhr<br />
Donnerstag 7. Juni <strong>2012</strong> jeweils 17.00 bis ca. 18.30 Uhr<br />
Neuer Termin Donnerstag 13. September<br />
Ort auf Anfrage! Bitte auf jeden Fall anmelden!<br />
HEIDELBERG SEMINARE & FREIE SUPERVISIONEN HEIDELBERG<br />
NEUER TERMIN<br />
Montag 21. <strong>Mai</strong><br />
DOROTHEE KOCH Infonachmittag zu den Fortbildungen<br />
Integrative Lernförderung und<br />
Ort auf Anfrage!
17.30 – 19.00 Uhr Lerntherapie<br />
NEUER TERMIN<br />
Samstag 29. Juni<br />
13.30 – 18.30 Uhr<br />
BIRGIT ANGERER Supervision Dyskalkulie<br />
Donnerstag 7. Juni<br />
17.00 – 18.30 Uhr<br />
Dr. JOCHEN KLEIN Informationsnachmittag Ort auf Anfrage!<br />
Fr 8. Juni<br />
13.30 – 18.30 Uhr<br />
MARGARITA KLEIN Freie Supervision<br />
Donnerstag 13. Sept<br />
17.00 – 18.30 Uhr<br />
Fr 30. Nov.<br />
15.00 – 18.15 Uhr<br />
Neuer Termin<br />
Fr 1. Februar 2013<br />
13.30 bis 18.30 Uhr<br />
SOMMERPAUSE HEIDELBERG<br />
Dr. JOCHEN KLEIN Informationsnachmittag<br />
MARGARITA KLEIN Freie Supervision<br />
MICHAELA gr.<br />
DARRELMANN<br />
Mengen, Zählen, Zahlen.<br />
Frühförderung mathematischer<br />
Kompetenzen<br />
Bereich Lerncoaching in<br />
der Grundschule