Friederike Seydel

Friederike Seydel
Warum mache ich GRÜNE Politik?
?Ich engagiere mich bei den GRÜNEN, weil ich möchte, dass in Hürth eine sozial gerechte und ökologisch
tragfähige, aber auch wirtschaftlich vertretbare Politik gemacht wird. Wir brauchen eine aktive und
solidarische Gesellschaft, die die Schwächeren nicht sich selbst überlässt und mit den natürlichen Ressourcen
verantwortungsvoll umgeht. Mein Ziel ist eine menschen- und zukunftsfreundliche Politik, die Kindern und
Enkeln ebenso gute Lebensbedingungen bietet wie der heutigen Generation.?
Aktiv für Hürth
Friederike Seydel setzt sich in Hürth besonders für die Stadtentwicklung, eine nachhaltige Energieversorgung
sowie für die Hürther Landschaft und Natur ein. Sie ist u.a. tätig im Ausschuss für Planung und Umwelt
sowie stellvertretend im Verwaltungsrat der Stadtwerke. Außerdem ist sie Abgeordnete für die GRÜNEN im
Kreistag des Rhein-Erft-Kreises.
Die Parteiarbeit unterstützt sie im Vorstand des Stadtverbandes Hürth und im erweiterten Kreisvorstand. Bei
der Kommunalwahl 2004 war sie Bürgermeisterkandidatin der Hürther GRÜNEN.
Seit 1990 belebt sie grüne Politik in verschiedenen Funktionen und Wohnorten. Zuvor war sie Beauftragte
der Ulmer Stadtverwaltung für Naturschutzbelange in der Stadtplanung sowie der Landschaftsentwicklung.
In Eibelstadt bei Würzburg war sie Stadträtin für die Unabhängige Bürgerliste. Dem Natur- und
Umweltschutz sowie der Lokalen Agenda gilt ihr ehrenamtliches Engagement.
Persönliches und Beruf
Friederike Seydel
Friederike Seydel (geb. 1950) wohnt zusammen mit ihrem Mann im Hürther Ortsteil Kendenich und hat zwei
erwachsene Söhne.
Sie ist Diplomchemikerin (Dr.rer.nat.) sowie Biologin und arbeitet freiberuflich als
Wissenschaftsredakteurin. So hat sie 2004 als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in Hürth und im Kreis
die Veröffentlichung
?Im Rhein-Erft-Kreis Zuhause?
erarbeitet. An ihrem früheren Wohnort Ulm war sie am Aufbau eines Netzwerkes zwischen
Industrieunternehmen im Rahmen eines EU-Forschungsprojektes beteiligt. Auch besitzt sie berufliche
Erfahrungen im Altlastenbereich, in der Toxikologie und den Gesundheitswissenschaften. Während ihre
Kinder klein waren, lehrte sie in der Erwachsenenbildung als Dozentin für Gesundheitsbildung und
Ernährung.
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