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SWR3 Comedy live - Frankfurter Hof Mainz

SWR3 Comedy live - Frankfurter Hof Mainz

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für Bildung, Wissenschaft,<br />

Weiterbildung und Kultur<br />

deeP PURPle<br />

JamiRoQUai<br />

Hazmat modine<br />

laBRaSSBanda<br />

CHiCaGo<br />

BoB dylan<br />

HUBeRt von GoiSeRn<br />

mnozil BRaSS<br />

zz toP<br />

Candy dUlFeR<br />

iGUdeSman & Joo<br />

till BRÖnneR<br />

JoHn Cale<br />

Joe CoCKeR<br />

2011<br />

<strong>SWR3</strong> <strong>Comedy</strong> <strong>live</strong><br />

HUGo StRaSSeR, maX GReGeR, PeteR KRaUS<br />

PaUl Simon<br />

„<strong>SWR3</strong> <strong>Comedy</strong> <strong>live</strong>“ › Joe CoCKeR › maX GReGeR, HUGo StRaSSeR, PeteR KRaUS › CHiCaGo › BoB dylan › mnozil<br />

BRaSS › zz toP › Candy dUlFeR › HUBeRt von GoiSeRn › iGUdeSman & Joo › till BRÖnneR › Hazmat modine<br />

› PaUl Simon › JamiRoQUai › deeP PURPle & neUe PHilHaRmonie FRanKFURt › laBRaSSBanda › JoHn Cale<br />

SCHLOSS SCHÄNKE<br />

PARTYSERVICE<br />

GANZ NACH IHREM GESCHMACK


Zusammen haben sie viel Spaß. Und 66 Jahre Weinerfahrung.<br />

Es wäre blanke Verschwendung, so viel Wissen<br />

auf die Arbeit mit nur wenigen Rebsorten zu<br />

beschränken. Ein Gedanke, den viele Winzer in<br />

Rheinhessen untereinander teilen. Was dabei<br />

herauskommt? Eine in Deutschland einmalige<br />

Vielfalt an ganz hervorragenden Weinen. Mehr<br />

Wissenswertes unter www.rheinhessenwein.de<br />

COLBATZKY & PARTNER


Foto: Heike Rost<br />

Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde!<br />

Sommer in <strong>Mainz</strong>, das heißt „Summer in the City“.<br />

Die überaus erfolgreiche Saison 2010 und gerade<br />

auch das neue Programm sind ein wunderbares<br />

Angebot. Dieser Sommer dauert über sechs Wochen<br />

- länger als das „<strong>Mainz</strong>er Zeltfestival“, das zuvor den<br />

Sommer bespielte.<br />

„Summer in the City 2011“ bietet ein großstädtisches<br />

Programm mit Legenden der populären Musik und<br />

aktuellen Künstlern der Weltklasse. Es ist ein Top-<br />

Ereignis im Kultursommer Rheinland-Pfalz, der dieses<br />

Festival von Beginn an begleitet und unterstützt.<br />

Ich danke dem Programmchef des <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong>s,<br />

Liebe Besucherinnen und Besucher,<br />

willkommen zur Veranstaltungsreihe „Summer in the<br />

City“, die uns, nach dem gelungenen Auftakt im<br />

vergangenen Jahr, auch für diesen Sommer beste<br />

Unterhaltung verspricht.<br />

Der <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> in Kooperation mit dem unterhaus<br />

präsentiert namhafte Künstler an unterschiedlichsten<br />

Auftrittsorten in ganz <strong>Mainz</strong>. Ob Volkspark, Zitadelle oder<br />

Zollhafen – ein stimmungsvolles Ambiente trifft auf legendäre<br />

Musik und Interpreten: Namen aus der ersten Reihe<br />

des Musik-Business wie Chicago, ZZ Top, Bob Dylan<br />

oder die Altmeister Max Greger, Hugo Strasser und Peter<br />

Kraus bürgen für Qualität und sorgen für Vorfreude auf<br />

unvergessliche musikalische Sommererlebnisse.<br />

Liebe Besucherinnen und Besucher,<br />

Sommerzeit ist auch in <strong>Mainz</strong> Festivalzeit: Und<br />

dazu verlassen der <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> und das <strong>Mainz</strong>er<br />

unterhaus ihre Stammhäuser in der Münster- und<br />

Augustinerstraße. „Summer in the City“ heißt unsere<br />

gemeinsame Freiluft-Reihe, mit der wir im Juni und<br />

Juli wieder die ganze Stadt bespielen. Der Volkspark<br />

und die Zitadelle zeigen sich dabei sicher von ihren<br />

schönsten Seiten, und mit der Nordmole im Zollhafen<br />

wird ein neues Gelände am Rhein mit seinen eigenen<br />

Reizen erschlossen. Wir machen damit ein ganz stimmiges<br />

Kulturangebot – in besonderem Ambiente und<br />

zu vertretbaren Preisen.<br />

In diesem Jahr geben sich wieder nationale und<br />

internationale Größen ein Stelldichein in der Landeshauptstadt.<br />

Paul Simon, Deep Purple, Chicago,<br />

ZZ TOP, Joe Cocker, Bob Dylan, John Cale,<br />

Jamiroquai – eine echte Bestenliste der Rock- bzw.<br />

Popmusik. Mit Till Brönner tritt einer der Superstars<br />

des Jazz auf. Aber auch junge, zum Teil noch nicht so<br />

voRWoRt<br />

Ludwig Jantzer, und allen, die mitarbeiten. Ich verspreche<br />

Ihnen einen heißen „Summer in the City“ in<br />

unserer Landeshauptstadt!<br />

Doris Ahnen<br />

Ministerin für Bildung, Wissenschaft,<br />

Weiterbildung und Kultur<br />

Vorsitzende Kultursommer Rheinland-Pfalz e. V.<br />

„Summer in the City“ bietet ein abwechslungsreiches<br />

Spitzenprogramm für Jung und Alt, das mit zugkräftigen<br />

Namen glänzen kann und unsere Stadt wieder<br />

einmal zum Publikumsmagneten im Rhein-Main-Gebiet<br />

werden lässt, der sicherlich erneut Zehntausende von<br />

Besuchern anziehen wird.<br />

Willkommen zu „Summer in the City“ in <strong>Mainz</strong>!<br />

Jens Beutel<br />

Oberbürgermeister der Stadt <strong>Mainz</strong><br />

bekannte Gruppen wie LaBrassBanda, Hazmat Modine<br />

oder Mnozil Brass gilt es zu entdecken. Ein intensives<br />

Lachmuskeltraining gibt es mit „<strong>SWR3</strong> <strong>Comedy</strong><br />

Live“ und Andreas Müller, Christoph Sonntag, Michael<br />

Wirbitzky und Sascha Zeus, die im ersten SWR-<br />

Sommerfestival, das wir in unser Programm integrieren,<br />

auftreten. Dass „Summer in the City“ nicht nur genre-,<br />

sondern auch generationenübergreifend ist, zeigt das<br />

Konzert mit Max Greger zu seinem 85. Geburtstag<br />

zusammen mit Hugo Strasser und Peter Kraus.<br />

Mit „Summer in the City“ zeigen wir einmal mehr, dass<br />

das unterhaus und unser <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> zu einem<br />

unverzichtbaren Teil für das Kulturleben in <strong>Mainz</strong> und<br />

Umgebung geworden sind – und das nicht nur im<br />

Sommer. Ich wünsche Ihnen eine schöne Festivalzeit!<br />

Ihre<br />

Marianne Grosse<br />

Kulturdezernentin der Landeshauptstadt <strong>Mainz</strong><br />

Auch in diesem Jahr wird „Summer in the City“ wieder von vielen Besuchern aus <strong>Mainz</strong> und der näheren<br />

und weiteren Umgebung besucht werden. Unsere Bitte: Kommen Sie möglichst mit Bussen und der<br />

Bahn. Stellen Sie ihr Auto in einem der Parkhäuser ab, und fahren Sie mit dem Bus zu den jeweiligen<br />

Auftrittsorten.<br />

Das KombiTicket der MVG ermöglicht Ihnen bei Erwerb der Eintrittskarte im Vorverkauf<br />

einen kostenlosen Bustransfer. Die ab dem 1. März gekauften <strong>Frankfurter</strong>- <strong>Hof</strong>-Tickets, die mit dem<br />

Logo des RMV und dem KombiTicket-Text-Aufdruck versehen sind, gelten auch als RMV-Fahrscheine (Kombi-<br />

Ticket). Die entsprechenden Infos und Bedingungen für das KombiTicket finden Sie unter: www.frankfurterhof-mainz.de.<br />

Ganz wichtig: Denken Sie bei An- und Abreise bitte an die Anwohner der Auftrittsorte an der Zitadelle,<br />

im Volkspark, im Zollhafen und am <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> in der Altstadt.<br />

3


SIMPLY CLEVER<br />

Damit Kultur in<br />

Bewegung bleibt.<br />

ŠKODA. Autos und Kunst haben eines gemeinsam: Sie bewegen Menschen. Deshalb unterstützen wir nicht nur namhafte<br />

Kunst- und Kulturveranstaltungen, sondern entwickeln auch Fahrzeuge, die Ästhetik, Funktionalität und Emotionalität<br />

souverän miteinander verbinden. Bestes Beispiel für diesen Anspruch: der ŠKODA Superb mit TwinDoor. Vereinbaren<br />

Sie einfach eine Probefahrt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA-Partner, unter 0800/99 88 999 oder<br />

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Abbildung zeigt Sonderausstattung.


2011<br />

Termine*: Seite<br />

Fr. 10.06. <strong>SWR3</strong> Sommerfestival „<strong>SWR3</strong> <strong>Comedy</strong> <strong>live</strong>“ mit andreas müller,<br />

Christoph Sonntag, Wirbitzky und zeus“ Nordmole/Zollhafen 6<br />

Sa. 11.06. SWR1 Sommerfestival Joe CoCKeR<br />

„<strong>live</strong> 2011“ Support: neema Nordmole/Zollhafen 6<br />

So. 12.06. SWR4 Sommerfestival maX GReGeR,<br />

HUGo StRaSSeR und PeteR KRaUS<br />

Begleitet von der SWR BiG Band Nordmole/Zollhafen 7<br />

So. 19.06. CHiCaGo Support: Jacob Karlzon 3 Zitadelle 9<br />

Sa. 25.06. BoB dylan Volkspark 11<br />

Mi. 29.06. zz toP Volkspark 13<br />

Mi. 29.06. mnozil BRaSS „Blofeld“ Zitadelle 15<br />

Do. 30.06. Candy dUlFeR Zitadelle 15<br />

Fr. 01.07. HUBeRt von GoiSeRn Zitadelle 17<br />

Sa. 02.07. iGUdeSman & Joo Zitadelle 18<br />

So. 03.07. till BRÖnneR Zitadelle 19<br />

Sa. 09.07. Hazmat modine 20:00 Uhr (einlass 19:00 Uhr) <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> 21<br />

Di. 12.07. PaUl Simon 20:00 Uhr (einlass 18:30 Uhr) Zitadelle 23<br />

Do. 14.07. JamiRoQUai „Rock dust light Star“-tour 2011 Nordmole/Zollhafen 25<br />

Fr. 15.07. deeP PURPle & oRCHeStRa – „the Songs that Built Rock“<br />

featuring neUe PHilHaRmonie FRanKFURt<br />

Special Guest: tHe KoRdz Nordmole/Zollhafen 27<br />

Sa. 23.07. laBRaSSBanda Zitadelle 29<br />

Mi. 27.07. JoHn Cale 20:00 Uhr (einlass 19:00 Uhr) <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> 29<br />

* Wenn nicht anders angegeben: Beginn 19:00 Uhr (Einlass 17:30 Uhr)<br />

AllE KünsTlEr AllE Infos<br />

Weitere Infos, Künstler-Homepages, Videos, online-Ticketing,<br />

Anfahrtspläne usw. auf WWW.frAnKfurTEr-<strong>Hof</strong>-MAInz.DE<br />

5


6<br />

Fr.10.06.<br />

Nordmole/Zollhafen19:00<br />

<strong>Comedy</strong>-Brass at its Best<br />

„sWr3 CoMEDy lIVE“<br />

Extensives Lachmuskeltraining mit Stimmenimitator<br />

Andreas Müller, Kabarettist Christoph<br />

Sonntag und dem <strong>SWR3</strong>-Morningshow-Duo<br />

Michael Wirbitzky und Sascha Zeus<br />

Als „ützwurst“ und „osterwelle“ im „Taxi<br />

sharia“ erlangten die sWr3-Moderatoren Michael<br />

Wirbitzky und sascha zeus Kultstatus. Von 5 bis 9<br />

uhr weckt das Moderatoren-Duo wochentags die<br />

Hörer „on air“ auf ihre ganz eigene Art<br />

und Weise in der „sWr3 Morningshow“. <strong>live</strong><br />

bringen die beiden ihre radio-Comic-figuren<br />

leib haftig auf die Bühne: ob Peter Gedöns aus<br />

Bonn, Kathrin Vierthaler oder Hans Günter<br />

sattelfest – Wirbitzky & zeus „zappen“ durch<br />

ihre zahlreichen Kult-Comics. natürlich stellt<br />

sascha zeus auch unter Beweis, weshalb ihm<br />

das Bonner „Haus der Geschichte“ als einzigem<br />

radiomoderator Deutschlands den „schwarzen<br />

Gürtel in Geschichte“ verliehen hat.<br />

Ob Landtagswahlen oder Frauenfußball-WM, ob politisches<br />

Kabarett, Dialoge, Parodien, Musikeinlagen oder einfach nur<br />

Klamauk – <strong>SWR3</strong>-<strong>Comedy</strong>-Star Andreas Müller schlüpft in<br />

Sekundenbruchteilen in die verschiedensten Charaktere. Promis<br />

aus Showbiz, Politik, Sport und Wirtschaft geben sich beim<br />

<strong>SWR3</strong>-<strong>Comedy</strong>-Chef die Klinke in die Hand: Beck, Merkel,<br />

Schröder oder Westerwelle, die Klitschkos, Starkoch Lafer oder<br />

Peter Maffay – einfach „alles Müller“. Daneben bedient der<br />

<strong>Comedy</strong>-Mann exzellent Flügel, Keyboard, Gitarre und Bass.<br />

„Damals war heute noch Zukunft“, weiß Christoph Sonntag<br />

in seiner <strong>SWR3</strong>-Radio-<strong>Comedy</strong> „AZNZ“. „Alte Zeiten, neue<br />

Zeiten“ heißt auch sein aktuelles Bühnenprogramm, ganz nach<br />

dem Motto: direkt aus dem Radio <strong>live</strong> auf die Bühne! In <strong>Mainz</strong><br />

präsentiert Christoph Sonntag ein „AZNZ-Best-of“ wie auch<br />

tagesaktuelle Stand-ups: sauwitziges, politisch-freches Kabarett,<br />

funkelnde Fantasie und Spontanität in Nanosekundengeschwindigkeit<br />

zwischen Innovation und Nostalgie, Vision und<br />

Retrospektive.<br />

fr. 10.06. 19:00 uhr nordmole/zollhafen<br />

sWr3 sommerfestival<br />

sWr3 CoMEDy<br />

Eine Best-of-<strong>Comedy</strong> mit den <strong>SWR3</strong>-Stars Andreas Müller,<br />

Sascha Zeus & Michael Wirbitzky sowie Christoph Sonntag<br />

Eintritt: 18,–/20,– /22,–/25,– € (zzgl. Gebühren)<br />

Infos: www.swr3.de<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

Sa.11.06.<br />

Nordmole/Zollhafen19:00<br />

JoE<br />

CoCKEr<br />

Die Soul-Blues-Legende „LIVE 2011“<br />

Joe Cocker ist eine legende und seit über 40 Jahren<br />

der lebende Beweis dafür, dass im heutigen Musikgeschäft<br />

ausgerechnet ein Brite den souligsten<br />

Blues singt, den man sich vorstellen kann. und das<br />

tut er immer noch auf unvergleichliche Art und mit<br />

überwältigender Intensität: „Die perfekte show“<br />

(rhein-neckar zeitung), „stehende ovationen,<br />

minutenlanger Applaus. Großartige songs und<br />

Wahnsinnsstimme“ (B.z. am sonntag).<br />

Dabei stellen sich seine neuen Stücke wie der Konzert-Opener<br />

„Get On“, seine aktuelle Single „Thankful“ oder das Titelstück<br />

seines neuen Albums „Hard Knocks“ mühelos in eine Reihe mit<br />

Konzerthighlights wie „When the Night Comes“, „N’Oubliez<br />

Jamais“, „Feelin’ Alright“, „Unchain My Heart“ und „You Can<br />

Leave Your Hat On“ und den schon legendären Balladen „Up<br />

Where We Belong“ sowie „You Are So Beautiful“.<br />

1969 fand Joe Cocker in dem Beatles-Song „With A Little<br />

Help From My Friends“ einen Song, der seiner Meinung<br />

nach endlich all das präsentierte, was er sich von einem<br />

Song wünschte und den er auf seine einzigartige, inzwischen<br />

unverkennbare Art und Weise interpretieren konnte. „Kann sein<br />

legendärer Woodstock-Schrei, dieses tierische, die Schmerz-<br />

und Hörgrenzen testende Brüllen aus Sehnsucht, Erwartung,<br />

Lust und Selbsthass übertroffen werden?“, fragt die FAZ und<br />

stellt sofort bewundernd fest: „Er kann. Gut 40 Jahre älter, stößt<br />

dieser Mann ihn so viel länger, einschneidender und mitreißender<br />

aus, als sänge er zum ersten Mal.“<br />

special Guest: nEeMA<br />

Die kanadische Singer-Songwriterin NEeMA veröffentlichte<br />

gerade ihr aktuelles Album „Watching You Think“ (produziert<br />

von Leonard Cohen und Pierre Marchand) in den USA,<br />

nun geht sie auf große Europatournee.<br />

sa. 11.06. 19:00 uhr nordmole/zollhafen<br />

sWr1 sommerfestival<br />

JoE CoCKEr<br />

Die soulige Blues-Legende präsentiert alte Hits und Titel<br />

seiner neuen CD<br />

Eintritt: 40,–/45,–/48,–/54,–/60,– € (zzgl. Gebühren)<br />

Infos: www.joecocker.com<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de


Sa.25.06. So.12.06.<br />

Open-AirimVolkspark19:00 Nordmole/Zollhafen 19:00<br />

sTrAssEr, GrEGEr, KrAus<br />

MAX GREGER 85. Geburtstag Gäste: Hugo Strasser und Peter Kraus<br />

Begleitet von der SWR BIG BAND<br />

300 Jahre gelebte deutsche Unterhaltungsgeschichte!<br />

85 Jahre „Max am sax“ – das sind 85 Jahre gelebte<br />

deutsche Musikgeschichte. sein lebenselixier, wie er<br />

die Musik bezeichnet, treibt ihn stetig weiter an und<br />

lässt ihn nicht ans Aufhören denken: „Wenn wir die<br />

Bühne betreten und der Applaus aufbrandet, sind<br />

die Wehwehchen wie weggeblasen.“ Kein Wunder<br />

also, dass er den 85. Geburtstag auf seine eigene Art<br />

begeht: mit einer Tournee durch ausgewählte städte,<br />

zusammen mit seinem langjährigen musikalischen<br />

Weggefährten Hugo strasser und rock’n’roll-legende<br />

Peter Kraus, begleitet von der sWr Big Band.<br />

Als „Swing-Legenden“ standen sie in den letzten Jahren schon<br />

oft gemeinsam auf der Bühne, doch diese Tournee steht ganz im<br />

Zeichen des 85. Geburtstags und des Schaffens von Max Greger.<br />

Das Fundament seiner musikalischen Karriere wurde bereits in<br />

der Nachkriegszeit gelegt. 19 Jahre ist Max Greger alt, als er<br />

den für ihn zunächst ungewöhnlichen und doch mitreißenden<br />

Swing- und Jazzsound der amerikanischen Stars wie Glenn<br />

Miller und Benny Goodman erstmals im Radio hört, der ihn<br />

fortan nicht mehr loslassen sollte. Nur wenige Wochen nach<br />

Kriegsende spielt er bereits in amerikanischen Clubs.<br />

HuGo sTrAssEr<br />

Nach dem Krieg spielte Hugo Strasser Jazzmusik in amerikanischen<br />

Clubs und anderen bayerischen Städten. Ab 1949 wirkte<br />

er als Altsaxophonist und Klarinettist im 1948 gegründeten<br />

Max-Greger-Sextett.<br />

1955 gründete er sein eigenes, 16-köpfiges Tanzorchester, mit<br />

dem er mit dem berühmten „Strasser-Sound“ in den Folgejahren<br />

große Erfolge feierte. 2005 und 2006 tourte er mit Max Greger<br />

und Paul Kuhn als Swing-Legenden mit der SWR-Bigband mit<br />

„A Tribute to Glenn Miller“ durch die Lande. Zusammen mit<br />

Greger geht Strasser auch weiterhin regelmäßig auf Tournee.<br />

Zu den bekanntesten von Strasser eingespielten Titeln gehören<br />

sicher „You’re the Cream in My Coffee“ und der Ohrwurm<br />

„Wild Cat Blues“, der Strassers Klarinette prominent präsentiert.<br />

PETEr KrAus<br />

Peter Kraus war nicht nur der „deutsche Elvis“, das Schlageridol<br />

und der musikalischer Halbstarke par excellence; über Jahrzehnte<br />

hinweg hatte er auch als Schauspieler, Regisseur, Produzent<br />

und Autor Erfolg. Musikalisch avancierte Peter Kraus – wie<br />

auch sein Kollege Ted Herold – bald zu einem der populärsten<br />

deutschsprachigen Rock’n’Roll-Sänger. In den ersten 4 Jahren<br />

nach seinem Debüt veröffentlichte er 36 Schlager mit einer<br />

Auflage von über 12 Millionen Schallplatten.<br />

Peter Kraus’ erste Plattenveröffentlichung war Ende 1956 eine<br />

deutsche Version von Little Richards Rock-’n’-Roll-Klassiker „Tutti<br />

Frutti“. Mitte 1957 folgte seine erste Hit-Notierung „Susi Rock“,<br />

die mit Platz 8 gleich ein Top-Ten-Erfolg wurde. 1958 nahm<br />

er die Titel „Wenn Teenager träumen“, „Hula Baby“ und das<br />

populäre „Sugar Baby“, seinen heute bekanntesten Titel, auf.<br />

Von da an war Peter Kraus bis 1964 regelmäßig in den deutschen<br />

Charts vertreten. Anfänglich war Peter Kraus noch stark<br />

von Elvis Presley beeinflusst, doch gelang es ihm zunehmend,<br />

einen eigenen Stil zu finden. Als „netter Junge von nebenan“<br />

sang er auch im Duett mit dem weiblichen Teenageridol Conny<br />

Froboess und trat mit ihr in Schlagerfilmen auf.<br />

Die Süddeutsche Zeitung über Peter Kraus heute: „Nach einer<br />

halben Stunde tauschte er die Jeans gegen einen hellblauen<br />

Anzug, ließ die fünfköpfige Rockkapelle in einer Bigband<br />

aufgehen und verwandelte sich mit großem Aplomb in einen<br />

Roger Cicero für die ältere Generation ... Von eigenhändig<br />

eingedeutschten Swing-Standards über Breitwandversionen<br />

des eigenen alten wie neuen Repertoires ging’s zu enthemmten<br />

R&B-Fassungen englischen Rock’n’Roll-Liedguts, wo neben Elvis<br />

auch Uriah Heep Platz fand.“<br />

Zusammen mit Hugo Strasser (89), Peter Kraus (72) und der<br />

SWR Big Band (das vierfach Grammy-nominierte Orchester<br />

feiert 2011 sein 60-jähriges Bestehen) stehen dann über 300<br />

Jahre gelebte deutsche Unterhaltungsgeschichte auf der Bühne.<br />

Ob alle zusammen, im Duett oder solo, mit Band oder ohne:<br />

ein Ereignis mit Seltenheitswert.<br />

so. 12.06. 19:00 uhr nordmole/zollhafen<br />

sWr4 sommerfestival<br />

MAx GrEGEr, HuGo sTrAssEr, PETEr KrAus<br />

Die (Jazz-)Big Band- und Schlagerlegenden spielen auf<br />

Eintritt: 25,–/30,–/35,–/42,– € (zzgl. Gebühren)<br />

Infos: www.swr4.de<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

7


Do. 1. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />

Helaba CLASSICnights<br />

KONINKLIJK<br />

CONCERTGEBOUWORKEST<br />

ANDRIS NELSONS Leitung<br />

YEFIM BRONFMAN Klavier<br />

Werke von BEETHOVEN und RIMSKY-KORSAKOW<br />

Fr. 2. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />

BERLINER PHILHARMONIKER<br />

SIR SIMON RATTLE Leitung<br />

MAHLER Sinfonie Nr. 7 e-Moll<br />

So. 4. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />

PHILADELPHIA ORCHESTRA<br />

CHARLES DUTOIT Leitung<br />

JEAN-YVES THIBAUDET Klavier<br />

Werke von SIBELIUS, RAVEL, BERLIOZ<br />

Eine Veranstaltung von PRO ARTE <strong>Frankfurter</strong> Konzertdirektion<br />

Mo. 5. Sept. 2011 · Großer Saal · 19.00 Uhr<br />

JUNGE KLASSIK<br />

JUNGE DEUTSCHE<br />

PHILHARMONIE<br />

IVOR BOLTON Leitung<br />

Werke von HAYDN, TELEMANN, GLUCK<br />

Mi. 7. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />

Deutsche Börse Young ClassiX<br />

ACADEMY OF ST. MARTIN<br />

IN THE FIELDS<br />

MURRAY PERAHIA Klavier und Leitung<br />

Werke von RIES, BEETHOVEN, HAYDN<br />

Mi. 7. Sept. 2011 · Mozart Saal · 20.00 Uhr<br />

KOMPONISTENPORTRÄT GEORGE BENJAMIN<br />

ENSEMBLE MODERN<br />

GEORGE BENJAMIN Leitung<br />

ANU KOMSI Sopran · HILARY SUMMERS Alt<br />

HERMANN KRETZSCHMAR Klavier<br />

Werke von FUJIKURA, BENJAMIN, HADDAD<br />

Einführungsgespräch um 19.15 Uhr im Mozart Saal<br />

Do. 8./Fr. 9. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />

KOMPONISTENPORTRÄT GEORGE BENJAMIN<br />

hr-SINFONIEORCHESTER<br />

PAAVO JÄRVI Leitung<br />

MÁTÉ SZÜCS Viola · LÁSZLÓ FENYÖ Violoncello<br />

Werke von BENJAMIN, R. STRAUSS, SCHUBERT<br />

AUFTAKT 2011<br />

1. September bis 10. Oktober<br />

Unter der Schirmherrschaft von Petra Roth,<br />

Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main<br />

ALTE OPER FRANKFURT<br />

Fr. 16. Sept. 2011 · Großer Saal · 9.30 und 11.00 Uhr<br />

SCHÜLERKONZERTE<br />

MIT GERD ALBRECHT<br />

LANDESJUGENDSINFONIEORCHESTER<br />

HESSEN<br />

GERD ALBRECHT Leitung und Moderation<br />

CHRISTOPH GOTTHARDT Moderation<br />

BEETHOVEN Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«<br />

(Auszüge)<br />

In Zusammenarbeit mit der Stiftung Polytechnische<br />

Gesellschaft, UBS Optimus Foundation Deutschland,<br />

dem Hessischen Kultusministerium, vertreten durch<br />

das Staatliche Schulamt für die Stadt Frankfurt, und dem<br />

Stadtschulamt Frankfurt am Main<br />

Kein freier Verkauf; nicht im Wahlabo erhältlich<br />

Fr. 16. Sept. 2011 · Mozart Saal · 20.00 Uhr<br />

INTERPRETENPORTRÄT GAUTIER CAPUÇON<br />

RENAUD CAPUÇON Violine<br />

GAUTIER CAPUÇON Violoncello<br />

FRANK BRALEY Klavier<br />

Werke von SCHOSTAKOWITSCH, RAVEL, SCHUBERT<br />

Sa. 17. Sept. 2011 · Albert Mangelsdorff Foyer · 10.00 Uhr<br />

KOMPONISTENPORTRÄT GEORGE BENJAMIN<br />

SOMETIME VOICES<br />

Ein Symposium für und mit<br />

GEORGE BENJAMIN unter der Leitung<br />

von HANS-KLAUS JUNGHEINRICH<br />

So. 18. Sept. 2011 · Großer Saal · 11.00 Uhr<br />

Mo. 19. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />

FRANKFURTER OPERN-<br />

UND MUSEUMSORCHESTER<br />

DAVID GARRETT Violine<br />

SEBASTIAN WEIGLE Leitung<br />

Werke von GRIEG, BRUCH, TSCHAIKOWSKY<br />

Einführungsvortrag »vor dem museum« um 10.00 Uhr<br />

im Großen Saal<br />

Vorverkaufsbeginn: 18./19. August 2011<br />

So. 18. Sept. 2011 · Großer Saal · 19.00 Uhr<br />

KOMPONISTENPORTRÄT GEORGE BENJAMIN<br />

JUNGE DEUTSCHE<br />

PHILHARMONIE<br />

LOTHAR ZAGROSEK Leitung<br />

MARTIN HELMCHEN Klavier<br />

Werke von DE RAAFF, MOZART, BENJAMIN, STRAWINSKY<br />

Mo. 19. Sept. 2011 · Mozart Saal · 20.00 Uhr<br />

MINGUET QUARTETT<br />

SARAH MARIA SUN Sopran<br />

JOHANNES MARTIN KRÄNZLE Sprecher<br />

RUZICKA Streichquartette Nr. 1-6<br />

Di. 20. Sept. 2011 · Mozart Saal · 20.00 Uhr<br />

INTERPRETENPORTRÄT GAUTIER CAPUÇON<br />

GAUTIER CAPUÇON Violoncello<br />

JEAN-YVES THIBAUDET Klavier<br />

Werke von BEETHOVEN, SCHOSTAKOWITSCH,<br />

SCHUMANN, GRIEG<br />

So. 25. Sept. 2011 · Großer Saal · 19.00 Uhr<br />

INTERPRETENPORTRÄT GAUTIER CAPUÇON<br />

Unter der Schirmherrschaft von Jean-Claude Trichet,<br />

Präsident der Europäischen Zentralbank<br />

CHAMBER ORCHESTRA<br />

OF EUROPE<br />

GAUTIER CAPUÇON Violoncello und Leitung<br />

Werke von BRITTEN, HAYDN, TSCHAIKOWSKY, DVOR`´ ÁK<br />

Di. 27. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />

ROTTERDAM PHILHARMONIC<br />

ORCHESTRA<br />

YANNICK NÉZET-SÉGUIN Leitung<br />

TRULS MO⁄ RK Violoncello<br />

Werke von DVOR`´ ÁK und BRUCKNER<br />

Mi. 28. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />

LONDON PHILHARMONIC<br />

ORCHESTRA<br />

VLADIMIR JUROWSKI Leitung<br />

JULIA FISCHER Violine<br />

Werke von BEETHOVEN, PINTSCHER, BRAHMS<br />

So. 9. Okt. 2011 · Großer Saal · 11.00 Uhr<br />

Mo. 10. Okt. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />

KOMPONISTENPORTRÄT GEORGE BENJAMIN<br />

FRANKFURTER OPERN-<br />

UND MUSEUMSORCHESTER<br />

ALEXEI VOLODIN Klavier<br />

SEBASTIAN WEIGLE Leitung<br />

Werke von BENJAMIN, CHOPIN, PROKOFJEW<br />

Einführungsvortrag »vor dem museum« um 10.00 Uhr<br />

im Großen Saal<br />

Vorverkaufsbeginn: 9. /10. September 2011<br />

Medienpartner<br />

Tickets 069 13 40 400 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen · www.alteoper.de<br />

G E S E L LS C H A FT D E R F R E U N D E<br />

D E R A LT E N O P E R F R A N K F U R T


CHICAGo<br />

Die stilistische Bandbreite der stark funk-orientierten<br />

Kultband sucht ihresgleichen. Gekonnt verbinden<br />

sie Hardrock-, Pop-, Jazz- und Klassikelemente zu<br />

ihrem speziellen Chicago-sound. Jedes ihrer Alben<br />

erstürmte die Charts, wobei „Chicago x“ (1976)<br />

einer ihrer größten Erfolge war. Dieses Album enthielt<br />

mit der Ballade „If you leave Me now“ den<br />

absoluten Chartbreaker, der weltweit lange auf<br />

Platz eins stand und zu einem der bekanntesten<br />

70er-Jahre-songs wurde.<br />

Als 1967 die sechs befreundeten Universitätskommilitonen Walter<br />

Parazaider, Terry Kath, Danny Seraphine, James Pankow, Lee<br />

Loughnane und Robert Lamm in Chicago „The Big Thing“ gründeten,<br />

war dies Beginn einer ungeahnten Erfolgsgeschichte. Mit<br />

dem Umzug nach Los Angeles, dem Zugang von Peter Cetera<br />

als der noch fehlenden Tenorstimme und ihrer Umbenennung<br />

in „Chicago Transit Authority“ begann die Gruppe, auch<br />

eigenes Material zu komponieren. Weil die Chicagoer Nahverkehrsbetriebe<br />

den Bandnamen aber für sich allein reklamierten,<br />

hieß die Truppe ab ihrem zweiten Album schlicht: Chicago.<br />

Bis heute können Chicago eine beinahe unüberschaubare<br />

Menge an Ehrungen verbuchen. Über 100 Millionen Alben<br />

wurden seit „Chicago Transit Authority“ verkauft, die insgesamt<br />

21 US-Top-10-Singles hervorbrachten. 25 von 30 Chicago-<br />

Alben erreichten US-Platin, die Band wurde mit einem Grammy<br />

ausgezeichnet und gilt als einzige US-Band, die mehr als vier<br />

Sa.25.06. So.19.06.<br />

Open-AirimVolkspark19:00 Zitadelle 19:00<br />

„Über 25 Alben und unzählige Tophits und Auszeichnungen ...<br />

Chicago gelten neben den Beach Boys als eine der erfolgreichsten<br />

amerikanischen Rockbands aller Zeiten.“<br />

Jahrzehnte lang ihre Alben in den Top 40 platzieren konnte.<br />

Und 1992 bekamen Chicago dann auch noch einen Stern auf<br />

dem Hollywood Walk of Fame, ohne je als Schauspieler in<br />

Erscheinung getreten zu sein.<br />

line up:<br />

robert lamm – Key/Vocals, Jimmy Pankow – Trombone,<br />

lee loughnane – Trumpet, Walt Parazaider – Saxophones,<br />

Jason scheff – Bass/Vocals, Tris Imboden – Drums,<br />

Keith Howland – Guitar Vocals<br />

special Guest: JACoB KArlzon 3<br />

Auf seinem neuen Album „The Big Picture“ zeigt Jacob Karlzon,<br />

Pianist und Kopf des zurzeit aufregendsten Jazz-Trios aus<br />

Schweden, wie sich Impressionismus, Ethno und US-Metal mit<br />

zeitgenössischem lyrischem Jazz aus Skandinavien verbinden.<br />

so. 19.06. 19:00 uhr zitadelle<br />

CHICAGo<br />

Kultband der 70er Jahre mit funk-orientiertem Mix aus<br />

Hardrock-, Pop-, Jazz- und Klassikelementen<br />

Eintritt: 38,–/42,–/48,– €<br />

Infos: www.chicagotheband.com<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

9


BoB DylAn<br />

& BAnD<br />

Prophet und Protagonist der Popkultur<br />

Der bedeutendste Interpret der Rock-Ära<br />

Bob Dylan gilt als Inkarnation einer Gegenkultur<br />

und songschreiber des Jahrhunderts. Der<br />

Ausnahmekünstler bedeutet „für die Popmusik<br />

das Gleiche wie Einstein für die Physik“, schrieb<br />

das us-nachrichtenmagazin newsweek. Die zahlreichen<br />

Grammy-Auszeichnungen, auch für sein<br />

lebenswerk, dokumentieren die globale Wirkung<br />

dieses genialen singer-songwriters. Der Wegbereiter<br />

der folk- und rockmusik hat weltweit mehr als 110<br />

Millionen Tonträger unter die Menschheit gebracht.<br />

Bob Dylan erfand sich in seinem 70-jährigen Musikerleben<br />

immer wieder neu, wandelte sich, wechselte die Richtung,<br />

tauchte ab, um dann erneut kometenhaft aufzusteigen. Dylan<br />

ließ sich nicht vereinnahmen er bestimmte Tempo, Rhythmus<br />

und Inhalt. Er definierte mit seinen Songs Ideale, Ängste,<br />

Stimmungen von Generationen. Die Poesie seiner Texte und<br />

die Lyrik seiner Lieder verliehen ihm literarische Qualität; seine<br />

scharfe Beobachtungsgabe und sein politisches Verständnis<br />

machten ihn zum natürlichen Sprachrohr der Jugend, deren<br />

Aufbruch er in den 60er Jahren mitinitiierte und begleitete.<br />

Dylan-Songs sind nicht nur Klassiker, sondern lebensnahe<br />

Dichtung. Viele von ihnen sind in die amerikanische Literatur<br />

eingegangen: „The Times They are A-Changin’ “, „Blowin’ in<br />

the Wind“, „Like a Rolling Stone“, „A Hard Rain’s A-Gonna<br />

Fall“, „Chimes of Freedom“ – um nur einige zu nennen.<br />

„Blowin’ in the Wind“, der wohl bekannteste Song aus seiner<br />

Feder, beschreibt das Lebensgefühl seiner Generation. Dieses<br />

Lied, in den frühen 60er Jahren geschrieben, von unzähligen<br />

Sa.25.06.<br />

Open-AirimVolkspark19:00 Volkspark 19:00<br />

Bob Dylans Tourneen „werden bejubelt, als sängen Jesus und Marx<br />

gemeinsam oder seien die Beatles auferstanden“, urteilte Newsweek.<br />

Künstlern wie Joan Baez oder Pete Seeger interpretiert,<br />

begründet(e) seinen Mythos. Die New York Times bezeichnete<br />

ihn als „Shakespeare des 20. Jahrhunderts“. Bob Dylan,<br />

der eigentlich Robert Allan Zimmerman heißt, in dem Dorf<br />

Duluth (Minnesota) geboren wurde und in der nahegelegenen<br />

Grubenstadt Hibbing aufwuchs, erzielte eine Wirkung wie vor<br />

und nach ihm kein zweiter Protagonist der Popkultur. „Erst nachdem<br />

ich Dylan intensiv gehört hatte, achtete ich peinlich genau<br />

auf Texte, auf Aussagen“, gestand sogar John Lennon.<br />

Bob Dylan gilt als „das Gewissen seiner Zeit, die er mit archetypischen<br />

Song-Chiffren prägte“ (Time), für die er 1980 seinen<br />

ersten Grammy erhielt. 1993 konnte er einen Ehren-Grammy<br />

für sein Lebenswerk entgegennehmen, er hielt Einzug in die<br />

legendäre „Hall of Fame“ und wurde mit der Ehrendoktorwürde<br />

ausgezeichnet. Bob Dylans Tourneen „werden bejubelt, als<br />

sängen Jesus und Marx gemeinsam oder seien die Beatles<br />

auferstanden“, urteilte Newsweek. Kaum ein wichtiger Musiker,<br />

der ihm nicht in irgendeiner Form Tribut zollte.<br />

sa. 25.06. 19:00 uhr open Air im Volkspark<br />

BoB DylAn & BAnD<br />

Bob Dylan erfand sich in seinem 70-jährigen Musikerleben<br />

immer wieder neu, wandelte sich, wechselte die<br />

Richtung, tauchte ab, um dann erneut kometenhaft aufzusteigen.<br />

1993 konnte er u.a. einen Ehren-Grammy<br />

für sein Lebenswerk entgegennehmen.<br />

Eintritt: VVK 57,– € (zzgl. Gebühren) / AK 68,– €<br />

Infos: www.bobdylan.com<br />

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11


12<br />

Filmradar<br />

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16.11.11<br />

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zz ToP<br />

Mit Bärten, Blues und Boogie auf Tournee<br />

Die kleinste Bigband der Welt, präsentiert ihre Show mit<br />

allen Hits und Bestsellern ihrer 13 vergoldeten Alben.<br />

Bärte, Blues und Boogie sind ihre Markenzeichen,<br />

Texas ihre Heimat. zz ToP, die kleinste Bigband<br />

der Welt, präsentiert ihre show mit allen Hits<br />

und Bestsellern ihrer 13 vergoldeten Alben. zehn<br />

Gitarrensaiten und ein schlagzeug. Ein Minimum<br />

reicht Billy Gibbons, Dusty Hill und frank Beard<br />

aus, um der allgemeinen rockgigantomanie wirkungsvoll<br />

Paroli zu bieten.<br />

ZZ TOP sind immer eine Klasse für sich, was die beiden<br />

Gitarristen Gibbons und Hill und ihr Drummer Beard vor<br />

einem begeisterten Publikum seit 1970 nachhaltig unter<br />

Beweis gestellt haben. Die einzige Band im Rockzirkus von<br />

Weltruf, die selbst nach drei Jahrzehnten noch in Originalformation<br />

besteht, geht auch 2011 unvermindert mit einer<br />

Energie zu Werke, der sich – vor allem bei Live-Auftritten –<br />

niemand entziehen kann. ZZ Tops Musik ist stets sofort erkennbar,<br />

ungeheuer kraftvoll und durchdrungen von Soul.<br />

Die Auftritte der Minimalisten des Rock’n’Roll gelten als<br />

musikalische Delikatessen, die mit Witz und Situationskomik<br />

Sa.25.06. Mi.29.06.<br />

Open-AirimVolkspark19:00 Volkspark 19:00<br />

angereichert sind. Hierbei stehen legendäre Hymnen wie<br />

„Cheap Sunglasses“, „Sharp Dressed Man“, „Legs“ und<br />

„Helpless“ ebenso auf dem Programm wie die Hits „Rough<br />

Boy“, „I Thank You“ oder „Pin Cushion“. ZZ TOP haben sich<br />

mit ihrem simplizistischen, über alle Trends hinwegsetzenden<br />

Stil als Klassiker etabliert. Die drei Texaner faszinieren mit<br />

ihrem echten, unverkennbaren Sound: rau, schmutzig und<br />

durchsetzt mit dem fettesten Blues, den eine Rockband je<br />

abgeliefert hat.<br />

Mi. 29.06. 19:00 uhr open Air im Volkspark<br />

zz ToP<br />

Rau, schmutzig und mit dem fettesten Blues, den eine<br />

Rockband je abgeliefert hat<br />

Eintritt: VVK 49,– € (zzgl. Gebühren) / AK 58,– €<br />

Infos: www.zztop.com<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

13


14<br />

Eine Ausstellung der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ<br />

Licht und Farbe in Kunst und Wissenschaft<br />

15.07.–14.08.2011<br />

Rheingoldhalle <strong>Mainz</strong><br />

Mit Unterstützung von:<br />

www.spektrale2011.de


<strong>Comedy</strong>-Brass at its Best<br />

MnozIl<br />

BrAss<br />

„Blofeld“ – das neue Programm<br />

zum 19. Jubiläum<br />

Mi.29.06.<br />

Zitadelle 19:00<br />

Was als session im Gasthaus Josef Mnozil in Wien<br />

begann, hat sich inzwischen mit mittlerweile weltweit<br />

120 Konzerten pro Jahr nachhaltig etabliert.<br />

In den fast 20 Jahren haben die 7 Wahnsinnsbläser<br />

viele lustige Konzerte in über 30 ländern gegeben.<br />

und dann natürlich die erste operette des<br />

21. Jahrhunderts ihres Genres inszeniert! Eine<br />

große oper für die salzburger festspiele 2008<br />

(„Irmingard“). Eine suite für orchester und sich<br />

selbst haben sie mittlerweile auch komponiert. Jetzt<br />

warten alle auf das neue stück. Das stück zum<br />

großen 19. Jubiläum!<br />

Es gibt im Moment wohl keine Musikergruppe, die sich so<br />

auf die Geheimnisse des Musiktheaters verschworen hat wie<br />

Mnozil Brass. Sie sind die Einzigen, die ihr eigenes Orchester,<br />

Ballett, Chor und Solisten-Ensemble sind. Alles zur selben Zeit.<br />

Die Sieben von Mnozil Brass schaffen das scheinbar mühelos.<br />

Monozil Brass über Monozil Brass: „Uns ist kein Ton zu hoch,<br />

keine Lippe zu heiß und keine Musik zu minder. Unsere Musik<br />

kann man sehen und die Bühnenperformance kann man riechen“.<br />

In ihrem 19. Bühnenjubiläum geht es um „Blofeld“. Vermutlich<br />

ist es eines der letzten Geheimnisse der angewandten<br />

Blechmusik. Vielleicht ist es eines der großen Rätsel der<br />

Menschheit. Aber warum gerade „Blofeld“? Mnozil Brass<br />

werden es enthüllen. Bei uns. Ein Fest!<br />

line up:<br />

leonhard Paul – Basstrompete, Posaune / Thomas Gansch,<br />

robert rother, roman rindberger – Trompete /<br />

Gerhard füssl, zoltan Kiss – Posaune / Wilfried<br />

Brandstötter – Tuba / ferdinando Chefalo – Regie und<br />

Choreographie<br />

Mi. 29.06. 19:00 uhr zitadelle<br />

MnozIl BrAss<br />

Brass- und Blas-<strong>Comedy</strong> vom Feinsten! „Angewandte<br />

Blechmusik in allen Lebenslagen“.<br />

Eintritt: VVK 22,–/25,–/28,– € (zzgl. Gebühren)<br />

Infos: www.mnozilbrass.at<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

Funky Saxophone Groove<br />

CAnDy<br />

DulfEr<br />

Sa.25.06. Do.30.06.<br />

Open-AirimVolkspark19:00 Zitadelle 19:00<br />

Was die niederländische Künstlerin auf ihrem<br />

Altsaxophon virtuos vollbringt, ist eine Mischung<br />

aus funk und Jazz, ist energiegeladen und sorgt von<br />

Anfang an für Party-stimmung. ohne viel Tamtam<br />

und schnickschnack, dafür aber mit einer siebenköpfigen<br />

Band und einem mitreißenden Groove.<br />

Ruhr Nachrichten: „Die Dame wollte eine Party feiern.<br />

Und genau so legte sie los. Vollgas mit dem ersten Takt.“<br />

Darmstädter Echo: „Candy Dulfer serviert ein rhythmisches<br />

Menü aus Pop, Soul und Jazz ... Voll Energie oder eher entspannende<br />

Melodien.“ Westfälische Rundschau: „Spätestens<br />

seit Mittwochabend weiß man in Dortmund, warum Prince<br />

gesagt hat: ,When I Need Sax, I Call Candy‘. (Wenn ich<br />

ein Saxophon brauche, dann rufe ich Candy.)“ Saarbrücker<br />

Zeitung: „Ihr Instrument tönte so rotzig-kraftvoll, als ob es sich<br />

gegen den Mainstream aus Funk, Soul, R&B, Jazz, Hip-Hop<br />

und Dancefloor sträuben wolle.“ Mitteldeutsche Zeitung: „Zu<br />

mächtig, zu stimm- und bläsergewaltig erobert die charismatische<br />

holländische Altsaxophonistin in Begleitung ihrer Band<br />

die Bühne, und so tanzen bereits zu den ersten Takten mehrere<br />

Zuhörer im Parkett und auf den Rängen den groovenden Funk-<br />

Sound mit, der sich in ekstatische Höhen schraubt ...“<br />

Do. 30.06. 19:00 uhr zitadelle<br />

CAnDy DulfEr<br />

Groovender Funk-Sax-Sound<br />

Eintritt: VVK 28,– € (zzgl. Gebühren)<br />

Infos: www.candydulfer.nl<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

15


10.9. bis 15.9.2011<br />

25.<br />

gustav peter wöhler<br />

volker pispers<br />

nadja maleh<br />

philipp scharri<br />

glasblassing quintett<br />

florian schroeder<br />

hilty & bosch<br />

michael hatzius<br />

duel<br />

georg schramm<br />

bodo wartke<br />

vince ebert<br />

max uthoff<br />

hagen rether<br />

im 3sat-zelt/zdf,<br />

sendezentrum<br />

mainz und ab<br />

24. september im<br />

3sat-programm<br />

Vince Ebert<br />

25 Jahre 3satfestival: ein Vierteljahrhundert aktuelles<br />

Kabarett, schräge <strong>Comedy</strong>, kultige Musik-Acts und immer<br />

intelligente unterhaltung<br />

Auch in diesem Jahr erwartet das Publikum im Zelt und an den Bildschirmen<br />

ein Programm mit vielen Künstlern, die dem Festival stets die Treue gehalten<br />

haben, aber auch einer Reihe von internationalen Newcomern. Eröffnet<br />

wird das diesjährige 3satfestival am 10. september mit „Get Back“<br />

von Gustav Peter Wöhler und Band, ein treffender Titel für das<br />

Jubiläum. Am 11. september folgt ein Doppelprogramm: Zunächst<br />

stellt Volker Pispers junge Gäste vor – den Poetry-Slammer Philipp<br />

scharri, die Kabarettistin nadja Maleh und das GlasBlassing<br />

Quintett. Die fünf Musiker, die ihr Programm ausschließlich auf Leer gut<br />

interpretieren, zeigen im Anschluss ihr neues Programm: „Keine Macht<br />

den Dosen“. Auch der 12. september bietet ein Doppelprogramm:<br />

Bei florian schroeder treten Hilty & Bosch auf, zwei extrem gelenkige<br />

„Locking“-Tänzer aus Japan. Weiter dabei: der Puppenspieler Michael<br />

Hatzius, dessen „Echse“ bereits Kultstatus genießt, und die Musik-<br />

<strong>Comedy</strong>-Gruppe Duel aus Frankreich, die einen Vorgeschmack auf ihren<br />

anschließenden Solo-Auftritt geben. Am 13. september lässt Großmeister<br />

Georg schramm seinen Rentner Lothar Dombrowski in „Meister yodas<br />

Ende“ über „die Zweckentfremdung der Demenz“ referieren. „freiheit<br />

ist alles“, behauptet Physiker Vince Ebert am 14. september und<br />

begibt sich auf eine abenteuerliche Wissenschaftsreise, um diese These zu<br />

belegen. Im Anschluss zeigt Klavierkabarettist Bodo Wartke „Das Beste<br />

vom Besten (mit Gästen)“, an seiner Seite Sängerin Melanie Haupt<br />

und die Violinistin sonja firker. Alle Programme Hagen rethers<br />

heißen „liebe“. Am 15. september serviert der elegante Pianist sein<br />

eiskalt und ausgekocht formuliertes politisches Kabarett. Im Anschluss informiert<br />

Max uthoff: „sie befinden sich hier“. Der Jurist und Kabarettist<br />

hilft dem Zuschauer bei der politischen Standortbestimmung.<br />

Kartenvorverkauf ab 1. Juli 2011, 0:00 uhr<br />

ZDF-Zuschauerredaktion<br />

Fax: 06131 70-19409<br />

E-Mail: apitz.t@zdf.de<br />

Wir bitten um Verständnis, dass<br />

bei den Kabarettprogrammen<br />

nur maximal 6 Karten pro Person<br />

vorbestellt werden können.<br />

Eintritt: 15,– € für Kleinkunst<br />

zzgl. Vorverkaufsgebühr<br />

Einlass<br />

ZDF-Sendezentrum: ab 17:30 Uhr<br />

3sat-Zelt: ab 19:30 Uhr<br />

Das Bistro-Zelt ist an den Veranstaltungstagen<br />

ab 17:30 Uhr geöffnet.<br />

Im Anschluss an das<br />

3satfestival finden zum 2. Mal<br />

die „Tonträger“– Nächte mit<br />

Konzerten von deutschen und<br />

internationalen Bands statt.<br />

Michael Hatzius<br />

Alle Programme sind auch im<br />

3sat-Programm und in ZDFkultur<br />

zu sehen.<br />

Am 1. Juli um Mitternacht<br />

startet der Vorverkauf für<br />

das 25. 3satfestival auf<br />

dem <strong>Mainz</strong>er lerchenberg<br />

(10. bis 15. september 2011)<br />

Weitere Informationen über<br />

www.3sat.de/kleinkunst<br />

Foto: ZDF / Frank Eidel<br />

Foto: ZDF / Christine Fiedler


Foto: Jürgen Skarwan<br />

Hubert Achleitner, geboren 1952 in Bad Goisern im<br />

Dachsteingebiet/Österreich, ist der Begründer des<br />

Alpenrocks. Die Mischung aus rockigen rhythmen<br />

gepaart mit volkstümlichen Melodieelementen<br />

eroberte fans sogar bis über den großen Teich.<br />

Eineinhalb Jahre nach seinem letzten Konzert in Bad<br />

Ischl geht Hubert von Goisern wieder auf Tournee.<br />

Und diesmal wird die Bühne zum musikalischen Labor: Denn<br />

neben seinen bekannten Klassikern in ungewohntem Gewand<br />

präsentiert der Pionier der alpinen Weltmusik <strong>live</strong> erstmals<br />

seine neuen Songs aus dem im Spätsommer erscheinenden<br />

zwölften Studioalbum. Dabei klingt Hubert von Goisern so<br />

konzentriert wie selten zuvor: Nach seiner opulent in Szene<br />

gesetzten Donautournee begleiten den leidenschaftlichen<br />

Multiinstrumentalisten und Sänger diesmal nur ein Schlagzeug,<br />

ein Bass und eine Gitarre.<br />

Nachdem er mit einem grenzenlos schallenden Konzertschiff<br />

die Donau bis zu ihrem Delta in der Ukraine bereist hat, bricht<br />

Sa.25.06. Fr.01.07.<br />

Open-AirimVolkspark19:00 Zitadelle 19:00<br />

Geh bitte gib ma mehr von dera musi<br />

He des kann do’ no’ vü’ lauter werd’n<br />

Da muass si’ schon no’ mehrer rühr’n in dera hütt’n<br />

I wü’ den backbeat nit nur hearn<br />

Mir san do da nit in a kirch’n; was is los<br />

He komm scho’ des is rock & roll<br />

Hammas da net wieder alle miteinander, de nu leb’n<br />

auf dera welt<br />

Da, wo mas eh scho’ immer haben woll’n?<br />

HuBErT<br />

Von GoIsErn<br />

(Hubert von Goisern aus „Showtime“, Album „S`NIX“)<br />

der virtuose Brückenbauer nun mit leichtem Gepäck zu neuen<br />

Ufern auf: Reduziert bis auf den Kern seiner vieldeutigen Musik<br />

wendet sich Hubert von Goisern 2011 dem Wesentlichen zu:<br />

dem puren Konzentrat der Songs, mit denen der erdige Fantast<br />

aus dem Salzkammergut seit einem knappen Vierteljahrhundert<br />

die Welt beglückt. Der vom Fernweh inspirierte Heimatsucher<br />

kommt mit seinen Verbündeten Alex Pohn (Schlagzeug), Helmut<br />

Schartlmüller (Bass) und Severin Trogbacher (Gitarre): Hubert<br />

von Goisern – direkter als je zuvor.<br />

fr. 01.07. 19:00 uhr zitadelle<br />

HuBErT Von GoIsErn<br />

Der Erfinder des Alpenrocks in Vierer-Besetzung auf Tour<br />

Eintritt: 32,–/34,–/38,–/42,– € (zzgl. Gebühren)<br />

Infos: www.hubertvongoisern.com<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

17


18<br />

IGuDEsMAn<br />

& Joo<br />

„A Little Nightmare Musik“<br />

Sa.02.07.<br />

Zitadelle19:00<br />

Der Violinist Aleksey Igudesman und der Pianist<br />

richard Hyung-ki Joo belegen, dass man virtuose<br />

Darbietungen und Komik exzellent miteinander verbinden<br />

kann. Die beiden Musiker und Komiker entfachen<br />

ein echtes feuerwerk an vorder- und hintergründigen<br />

Gags mit viel schwarzem Humor rund um die klassische<br />

Musik. Wer immer schon mal wissen wollte,<br />

wie ein Milchschäumer auf der Geige klingt, ob man<br />

Beethoven mit der Handkante spielen kann, wie man<br />

rachmaninov mit zu kleinen Händen spielt oder wie<br />

Mozarts „rondo alla Turca in a-Moll“ in A-Dur klingt.<br />

Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo sind zwei klassische<br />

Musiker, die die Musikwelt in den letzten Jahren mit ihrer<br />

einzigartigen Show „A Little Nightmare Music“ erobert<br />

haben. Sie verbinden darin Humor mit klassischer Musik auf<br />

höchstem Niveau. Ihre Videos wurden über 20 Millionen Mal<br />

auf YouTube gesehen und ihre Live-Auftritte und Interviews<br />

wurden in vielen Ländern im TV und Radio übertragen, wie<br />

zum Beispiel von CNN und ZDF. Igudesman & Joo treten in<br />

klassischen Konzertsälen auf, aber auch in Stadien vor einem<br />

Publikum von bis zu 18.000 Menschen. Igudesman & Joo<br />

wollen klassische Musik einem breiten und jungen Publikum<br />

zugänglich machen und zugleich das traditionsbewusste<br />

Publikum zum Staunen bringen und begeistern.<br />

Im Jahr 2004 kreierten die beiden in der Tradition des großen<br />

Victor Borge und des berühmten Dudley Moore ihren ersten<br />

durchschlagenden Erfolg: „A Little Nightmare Music“.<br />

Viele der größten klassischen Musiker unserer Zeit, wie<br />

Emanuel Ax, Janine Jansen, Gidon Kremer, Mischa Maisky,<br />

Viktoria Mullova, Martin Fröst und Julian Rachlin, sind bereits<br />

mit ihnen gemeinsam aufgetreten. Auftritte von Igudesman &<br />

Joo finden jedoch nicht nur im klassischen Konzertsaal statt. Die<br />

beiden Künstler tourten auch mit Legenden der Popgeschichte,<br />

wie Robin Gibb (Bee Gees), Midge Ure (Ultravox, Co-Erfinder<br />

von Live Aid and Band Aid), Tears for Fears, Simple Minds und<br />

Kim Wilde, durch Europa.<br />

sa. 02.07. 19:00 uhr zitadelle<br />

IGuDEsMAn & Joo open Air<br />

Satire und Humor auf und mit klassischer Musik<br />

Eintritt: 24,– / 28,– / 32,– € (zzgl. Gebühren)<br />

Infos: www.igudesmanandjoo.com<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de


Zitate aus: Till Brönner, „Talking Jazz“, Kiepenheuer und Witsch, 2010<br />

TIll BrÖnnEr<br />

„AT THE END OF THE DAY“-Tour 2011<br />

Vierfacher Echo-Gewinner, Grammy-nominierter,<br />

über eine Million verkaufte Tonträger, erfolgreichster<br />

deutscher Jazzmusiker aller zeiten,<br />

Hochschulprofessor, TV-star. Weltweit anerkannter<br />

Musiker, bewunderter Trompeter, grandioser <strong>live</strong>-<br />

Künstler – Till Brönner ist äußerst facettenreich.<br />

Wurde er im letzten Jahr noch für einen Grammy in der<br />

Kategorie „Best Instrumental Jazz Solo“ nominiert – übrigens<br />

gemeinsam mit den Legenden Pat Metheny und Chick Corea –<br />

schlägt er auf seinem neuen Album „At The End Of The Day“<br />

neue Klänge an: Er präsentiert darauf ein Dutzend Song-Perlen<br />

unterschiedlichster Herkunft – von Bach über Bowie und Beatles<br />

bis hin zu Melodien der New-Wave-Könige Human League und<br />

den rockigen Killers.<br />

Wer sich vor diesem Hintergrund die Karriere von Till Brönner<br />

genauer ansieht, erkennt zwei Dinge: Erstens lässt er sich nicht<br />

auf das Genre „Jazz“ reduzieren; zweitens ist Qualität für<br />

ihn oberste Prämisse. Der Hang zum Elitären geht Till Brönner<br />

gänzlich ab. Musik ist für Till Brönner Kommunikation mit dem<br />

Publikum. „Ein Musiker gilt dann als integer, wenn er sagt:<br />

Was kümmert mich das Publikum! Es gibt meine Musik, meine<br />

Wahrheit, mein Genie – und wer da Kompromisse macht und<br />

zugeht auf das Publikum, dem Geschmack der sogenannten<br />

Masse womöglich sogar hinterher rennt, der verrät die Kunst.<br />

Mal abgesehen davon, dass das schon deshalb Blödsinn ist,<br />

weil Musik, wenn sie nicht einer allein und nur für sich allein<br />

macht, eben immer auch Kommunikation ist, Kommunikation<br />

Sa.25.06. So.03.07.<br />

Open-AirimVolkspark19:00 Zitadelle 19:00<br />

„Die Musik ist eine Geliebte, die dem Liebhaber schon sehr viel<br />

abverlangt hat, bevor er glücklich und erschöpft nach Hause kommt.“<br />

untereinander und natürlich auch mit dem Publikum. Abgesehen<br />

davon muss ich mich meinem Publikum nicht andienen. Ich<br />

fürchte, ich bin wirklich so; ich fürchte, ich bin eben der Typ,<br />

der auch einen Hang zu schnulzigen Stücken hat, der Typ, der<br />

Verständnis dafür hat, dass Menschen manchmal die Musik<br />

nur den Hintergrund ihrer Stimmung ausmalen lassen, weil<br />

er selbst auch gern im Hintergrund hört. Ich fürchte, ich bin<br />

tatsächlich eher den ruhigen Tönen zugeneigt und mag mit<br />

meiner Trompete gar nicht dauernd dort oben in der Eisregion<br />

herumkraxeln.“<br />

Seit seinem 1993 erschienenen und mit vielen Auszeichnungen<br />

bedachten Debüt-Album „Generations Of Jazz“ hat Brönner so<br />

ziemlich jede Hürde genommen und jede Grenze beschritten.<br />

Er hat mit Legenden wie Dave Brubeck, Monty Alexander,<br />

Natalie Cole und Chaka Kahn gespielt, unzählige Preise<br />

gewonnen und Verkaufsrekorde gebrochen. Er hat mit Annie<br />

Lennox, Michael Franks, Melody Gardot, Sergio Mendez oder<br />

Carla Bruni gearbeitet und sowohl Hildegard Knef als auch<br />

Mark Murphy oder die No Angels produziert.<br />

so. 03.07. 19:00 uhr zitadelle<br />

TIll BrÖnnEr<br />

Genialer Jazztromper, der die Grenzen seines Genres<br />

sprengt<br />

Eintritt: VVK 26,– bis 38,– € (zzgl. Gebühren)<br />

Infos: www.tillbroenner.com<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

19


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DARMSTADT 2011<br />

MERCK<br />

SOMMER<br />

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INTERNATIONALE KONZERTHIGHLIGHTS<br />

05.07. Ziggy Marley<br />

07.07. Al Jarreau<br />

09.07. Gabby Young<br />

And Other Animals<br />

14.07. Jennifer Rostock<br />

20.07. Daniel Lanois’ Black Dub<br />

23.07. Silje Nergaard<br />

16.08. Iron and Wine<br />

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HAzMAT MoDInE<br />

Zeitlos und urzeitlich, einheimisch und jenseitig<br />

Roots meets Weltmusik<br />

Hazmat Modine ist „zeitlos und urzeitlich, wahrhaft<br />

einheimisch und unerklärlich jenseitig, vertraut und<br />

unvergleichlich“. Die Idee ist, die Wurzeln der amerikanischen<br />

Musik mit den verschiedenen formen der<br />

Weltmusik zu vermischen und somit einen eigenen<br />

sound zu kreieren. Hazmat Modine kontinuierlich<br />

auf der suche nach neuen Inspirationen.<br />

Nach seinem Umzug von Michigan nach New York Ende der<br />

90er Jahre begann der Kunstdozent der New York Academy<br />

of Art und preisgekrönte Maler Wade Schuman mit der<br />

Zusammenstellung einer Band zur Umsetzung seiner eigenen<br />

musikalischen Ideen. In Randy Weinstein, dem langjährigen<br />

zweiten Mundharmonikaspieler der Band, fand er einen<br />

Mitstreiter. Sie bauten Hazmat Modine zur heutigen Form<br />

aus, die aus einem festen Kern von acht bis neun Mitgliedern<br />

besteht, wobei regelmäßig verschiedene Gastmusiker und<br />

ehemalige Bandmitglieder mitwirken. So Schuman: „Hazmat<br />

Modine versucht zum Kern dessen zu gelangen, was die amerikanische<br />

Musik zum Funktionieren bringt, und die amerikanische<br />

Musik ist von der Einwanderungserfahrung durchdrungen.<br />

Ein organischer Entstehungsprozess findet statt. Amerikanische<br />

Musik ist im Grunde Weltmusik, da sie ein Produkt sämtlicher<br />

nach Amerika ausgewanderter Kulturen ist.“<br />

Die Musik von Hazmat Modine ist „erdig und eins mit ihren<br />

Ursprüngen; während sie gleichzeitig auf rätselhafte, jenseitige<br />

Welten anspielt“. Die Besetzung der Band gibt Einblick in die<br />

Hazmat’sche Methodik: Wade Schumans Gitarre, diatonische<br />

Mundharmonika und intensiv-erdiger Gesang geben den Ton<br />

Sa.25.06. Sa.09.07.<br />

Open-AirimVolkspark19:00 <strong>Frankfurter</strong><strong>Hof</strong> 20:00<br />

„Amerikanische Musik ist im Grunde Weltmusik, da sie ein Produkt<br />

sämtlicher nach Amerika ausgewanderter Kulturen ist.”<br />

Wade Schuman<br />

an. Eine Bläserfraktion – Tuba, chromatische Mundharmonika,<br />

Trompete, Flügelhorn, Posaune, Tenor- und Baritonsax,<br />

Pikkoloflöte und Duduk – gibt das melodische Rüstzeug, während<br />

die Gitarren und Perkussionsinstrumente für den Groove<br />

sorgen.<br />

Hazmat Modine „ist eine Mischung aus Atmosphären,<br />

Farbschattierungen und Dynamiken einer amerikanischen<br />

Musikgruppe mit einem ganzen Planeten voller Klänge in ihren<br />

Fingerspitzen“. „Ich halte mich an keiner Strenggläubigkeit“, so<br />

Wade Schuman. „Es ist nicht meine Absicht, Musik zu machen,<br />

die sich in irgendeine Szene einfügt; ich will einfach bestimmte<br />

Klänge hören. Gleichzeitig bin ich doch der Meinung, dass wir<br />

eine New Yorker Band sind, da der vielseitige Charakter dieser<br />

Band und ihre Besetzung für diese Stadt sehr typisch sind. New<br />

York ist der einzige Ort, wo man einen großartigen Tubaspieler<br />

finden kann, der Latin, Blues, Rock und Afrikanisches spielen<br />

kann. Das spiegelt die Stadt und den grundlegenden<br />

Einwanderer- und Mischlingscharakter der amerikanischen<br />

Kultur wider, die Schönheit und die Seele dessen, was es<br />

bedeuten kann, amerikanisch zu sein.“<br />

sa. 09.07. 20:00 uhr frankfurter <strong>Hof</strong><br />

HAzMAT MoDInE<br />

Innovative Bläser-Bluesmusik. Roots meets Weltmusik<br />

Eintritt: VVK 22,– € (zzgl. Gebühren) / AK 26,– €<br />

Infos: www.hazmatmodine.com<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

21


Sicher ohne<br />

Atomkraft.<br />

Seit 2008 verzichten wir auf den Vertrieb von<br />

Atomstrom und versorgen trotzdem über<br />

eine Million Menschen zuverlässig mit Energie.<br />

Aufgrund der mit Kernkraft verbundenen Risiken setzen<br />

wir konsequent auf den Ausbau regenerativer Energien<br />

und Ökostrom. Dass wir diesen Weg gehen können, dafür<br />

möchten wir Ihnen, unseren Kunden, danken.


PAul sIMon<br />

Neue CD „So Beautiful or So What“<br />

Paul simon ist einer der erfolgreichsten songschreiber<br />

der Popgeschichte. Er hat mehrere<br />

prestigeträchtige Grammy Awards erhalten, und<br />

seine primären Musikgenres sind folk, rock und<br />

Weltmusik. Besser bekannt als die andere Hälfte<br />

der berühmten Band simon and Garfunkel, hat Paul<br />

simon viele Herzen mit seiner Musik erobert.<br />

2001 wurde Paul Simon in die Rock and Roll Hall of Fame<br />

aufgenommen. 2003 wurde er mit dem Song „Father and<br />

daughter“ aus dem Kinderfilm „Die Abenteuer der Familie<br />

Stachelbeere“ sowohl für den Oscar als auch für den Golden<br />

Globe nominiert. Insgesamt bekam er 12 Grammys, davon<br />

dreimal den wichtigsten Grammy für das Album des Jahres<br />

(„Bridge over troubled water“ 1970 mit Garfunkel, „Still crazy<br />

after all these years“ 1975 und „Graceland“ 1986) sowie<br />

ebenfalls dreimal den nächstwichtigen Grammy für die Single<br />

des Jahres („Mrs. Robinson“ 1968 mit Garfunkel, „Bridge<br />

Over Troubled Water“ 1970 mit Garfunkel sowie „Graceland“<br />

1987). Er bekam auch zwei Brit Awards, den einen 1977 für<br />

das Album „Bridge Over Troubled Water“ mit Art Garfunkel,<br />

ausgezeichnet als Best International Album, den anderen 1987<br />

für „Graceland“, ausgezeichnet als Best International Solo Artist.<br />

Für das Jahr 2006 wurde Simon vom amerikanischen<br />

Time Magazine zu einer der 100 wichtigsten lebenden<br />

Persönlichkeiten der Welt gewählt. 2007 wurde er von der<br />

Library of Congress zum ersten Träger des neuen Gershwin-<br />

Preises gewählt und damit geehrt. Bei der Preisverleihung am<br />

Sa.25.06. Di.12.07.<br />

Open-AirimVolkspark19:00 Zitadelle 20:00<br />

Paul Simon: 12 Grammys, davon dreimal den wichtigsten Grammy für<br />

das Album des Jahres („Bridge over troubled water“ 1970 mit Garfunkel,<br />

„Still crazy after all these years“ 1975 und „Graceland“ 1986)<br />

23. Mai 2007 in Washington spielten unter anderem Stevie<br />

Wonder, James Taylor und Alison Krauss.<br />

Gitarrengetragene Erzählungen mit einprägsamen Melodien,<br />

die nach und nach durch Exkursionen in den Jazz und in die<br />

südamerikanische Volksmusik erweitert werden, ist sein unverkennbares<br />

musikalisches Markenzeichen. In den siebziger Jahren<br />

entstanden Lieder wie „Fifty Ways To Leave Your Lover“, „Slip<br />

Slidin’ Away“ und „Me And Julio Down By The Schoolyard“,<br />

die heute noch zum Standard populärer Musik gehören.<br />

Lange war es still um Paul Simon, nun hat der Songwriter für<br />

April 2011 ein neues Album veröffentlicht – „So Beautiful or So<br />

What“, das erste Studioalbum von Paul Simon nach vier Jahren<br />

Pause. Wie immer vielfältig in Stil und Genre, aber eben doch<br />

typisch Paul Simon. Paul Simon geht mit alten Songs und den<br />

Stücken seiner neuen CD „So Beautiful or So What“ auf Tour.<br />

Di. 12.07. 20:00 uhr zitadelle<br />

PAul sIMon<br />

Gitarrengetragene Erzählungen mit einprägenden<br />

Melodien, die nach und nach durch Exkursionen in den<br />

Jazz und in die südamerikanische Volksmusik erweitert<br />

werden, sind sein Markenzeichen.<br />

Eintritt: 38,–/42,–/48,–/52,– € (zzgl. Gebühren)<br />

Infos: www.paulsimon.com<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

23


Schalalala …<br />

Wer viel Energie und Leidenschaft in Kultur steckt, braucht<br />

Unterstützung. Als kommunales Unternehmen gehen wir<br />

viele Schritte, um für das Wohl der Menschen einen<br />

nennens werten Beitrag zu leisten. Dazu zählt auch, in<br />

<strong>Mainz</strong> ein breites Angebot an Kulturaktivitäten zu fördern.


JAMIroQuAI<br />

Tanzen, Tanzen, Tanzen<br />

„Rock Dust Light Star“-Tour 2011<br />

Jamiroquai – nach fünf Jahren zurück mit neuem Album zurück<br />

nach 5 Jahren kreativer schaffenspause melden<br />

sich Jamiroquai mit einem fulminanten Top-10-Entry<br />

zurück. In Deutschland stieg das neue Album „rock<br />

Dust light star“ direkt auf die vordersten Plätze der<br />

Charts ein. In den Downloadcharts thronte „rock<br />

Dust light star“ sogar souverän auf Platz 1. Der<br />

unverwechselbare Jamiroquai-sound dominiert<br />

die Tanzflächen in aller Welt schon seit 18 Jahren,<br />

Hits wie „Too young To Die“, „space Cowboy“,<br />

„Cosmic Girl“, „Virtual Insanity“ oder „Deeper<br />

underground“ sind schon lange Klassiker.<br />

Die Kombination aus 70’s Soul, Funk, Disco und Hip Hop<br />

bedeutete 1993 ein absolutes Novum. Der nervös gespielte<br />

Bass, Wha-Wha-Rhythmusgitarre und viele Keyboardsounds<br />

sind funkorientiert, die Schlagzeug-Grooves gehen auch in Hip-<br />

Hop-Richtung. In vielen Songs sind Beats und Akkordwechsel<br />

zu hören, die an die Disco-Zeit erinnern. Der Gesang lehnt sich<br />

stilistisch an Roy Ayers, Stevie Wonder und Sly Stone an, aber<br />

ohne deren Soul-Melodien zu kopieren. Frontmann ist Sänger,<br />

Mastermind und Enfant Terrible Jay Kay, zuständig für Texte und<br />

Kompositionen: „Ich respektiere eigentlich jeden, der es schafft,<br />

seine eigenen Scheiß-Songs zu schreiben. Und der nicht einem<br />

glatzköpfigen Songwriting-Team im Hintergrund hörig ist. Jeder<br />

ist klasse, der seine Texte und seine Musik selbst schreibt.“<br />

Schon die erste Singleauskopplung „White Knuckle Ride“ der<br />

neuen CD geht mit seinem Jamiroquai-typischen funky Sound,<br />

Sa.25.06. Do.14.07.<br />

Open-AirimVolkspark19:00 Nordmole/Zollhafen 19:00<br />

Sieben Alben 25 Millionen Mal verkauft, alle 20 Singles<br />

eroberten weltweit die Charts, über 5 Millionen Besucher auf<br />

ihren Welttourneen – Jamiroquai gehören zu den populärsten und<br />

erfolgreichsten britischen Formationen aller Zeiten!<br />

versetzt mit feinstem Electro, direkt in die Beine und Hüften. „Das<br />

ganze Album ,Rock Dust Light Star‘ ist eine echte Band-Platte.<br />

Diesmal haben wir den Flow unserer Live-Auftritte eingefangen“,<br />

erklärt Jay Kay. Sein Resümee über den neuen Tonträger: „Die<br />

harte Arbeit, die man in den Anfangsjahren auf der Bühne leistet,<br />

macht sich hinterher bezahlt; und ich glaube, das hört man<br />

auch ganz deutlich.“<br />

Jamiroquai können auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken:<br />

Ihre sieben Alben verkauften sich 25 Millionen Mal, alle<br />

20 Singles eroberten weltweit die Charts, ein MTV Video Music<br />

Award und ein Grammy zieren schon ihre Regale. Und mit über<br />

5 Millionen Zuschauern bei ihren ausverkauften Welttourneen<br />

gehört die Band zu den populärsten und erfolgreichsten britischen<br />

Formationen aller Zeiten!<br />

Do. 14.07. 19:00 uhr nordmole/zollhafen<br />

JAMIroQuAI<br />

Neue CD „Rock Dust Light Star“-Tour 2011<br />

Groovy, funky, tanzbar<br />

Eintritt: VVK 42,– € (zzgl. Gebühren) / AK 50,– €<br />

Infos: www.jamiroquai.com<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

25


26<br />

Ein Fest auf<br />

jedem Sommerfest:<br />

ein frisch gezapftes<br />

Bitburger.<br />

Bitburger freut sich auf das „Summer<br />

in the City“ Festival und wünscht allen<br />

Besuchern genussvolle Stunden.<br />

www.bitburger.de


DEEP PurPlE<br />

& orCHEsTrA<br />

„The Songs That Built Rock“ featuring Neue Philharmonie Frankfurt<br />

Special Guest: THE KORDZ<br />

Rock-Klassiker mit Streichern, Pauken und Trompeten<br />

Elf Jahre nachdem Deep Purple in Deutschland<br />

erstmals mit orchester aufgetreten sind, touren<br />

sie hierzulande wieder in großer Besetzung. Auf<br />

dem Programm der Konzerte im Juni 2011 steht<br />

allerdings nicht nochmals ihr grenzüberschreitendes<br />

Meisterwerk „Concerto for Group And orchestra“<br />

(1969). für die <strong>live</strong>-Variante der „fast perfekten<br />

symbiose“ (frankfurter neue Presse) gab es damals<br />

begeisterte Kritiken.<br />

Statt das Opus ihres Ex-Mitglieds Jon Lord einmal mehr<br />

aufzuführen, setzt das anglo-amerikanische Quintett beim<br />

Brückenschlag zwischen U(nterhaltungs)- und E(rnster)-Musik nun<br />

einen ganz neuen Schwerpunkt: individuelle, bislang ungehörte<br />

Arrangements vieler populärer Titel, aber auch rarer Songperlen<br />

ihres 43-jährigen Schaffens – von „Smoke On The Water“ und<br />

„Pictures Of Home“ über „When A Blind Man Cries“ bis „Wring<br />

That Neck“ oder „Fools“. Diese werden Sänger Ian Gillan,<br />

Bassist roger Glover, Schlagzeuger Ian Paice, Gitarrist<br />

steve Morse und Keyboarder Don Airey im Zusammenspiel<br />

mit dem großen Klangkörper der neuen Philharmonie<br />

frankfurt facettenreich präsentieren.<br />

Berührungsängste gibt es bei dieser „gelungenen Verschmelzung<br />

von Hardrock und Klassik, Jazz und Pop“ nicht, denn hier gilt:<br />

Gegensätze ziehen sich an! „Da machte kein Schlagzeug-<br />

Donner die Streicher platt, da verstärkte die Rockband das<br />

Orchester mit seinem typischen Instrumentarium. Hohe Qualität.<br />

Verdiente Standing Ovations“ (Südwest Presse).<br />

Mit ihrer Synthese aus druckvollen harten Klängen und<br />

bis dahin in der Rockmusik unüblichen Tonleitern machten<br />

sich Deep Purple Ende der 60er und in den 70er Jahren<br />

auch <strong>live</strong> einen Namen. Besonders John Lord entwickelte<br />

die Verbindung zwischen Rock und Klassik voran. Die<br />

Erstaufführung seines „Concerto For Group And Orchestra“<br />

mit dem London Philharmonic Orchestra in der Royal Albert<br />

Hall 1969 begründete ein neues Genre. Mit den Studioalben<br />

Sa.25.06. Fr.15.07.<br />

Open-AirimVolkspark19:00 Nordmole/Zollhafen 19:00<br />

„Fireball“ und „Machine Head“ gelang Deep Purple der<br />

weltweite Durchbruch. Mit „Child In Time“, „Highway Star“,<br />

„Speed King“ und „Smoke On The Water“ enthalten sie die<br />

Stücke ihrer kreativsten Schaffensphase.<br />

The Kordz aus Beirut<br />

präsentieren „Hardrock<br />

mit exotischem Flair“<br />

(Musikreviews.de). Anstatt<br />

musikalischen Trends<br />

nachzujagen, zählt die<br />

Gruppe von Anfang an<br />

zur Avantgarde bei der<br />

Entstehung der nahöstlichen<br />

alternativen Rock- und<br />

Metal-Szene. Mühelos verschmelzen<br />

sie Gitarrenriff-getriebenen Rock mit funky Grooves,<br />

arabischer Instrumentierung, traditionellen Melodien und<br />

Rhythmen. The Kordz selbst beschreiben ihren Sound als „von<br />

orchestralem Rock, Hardrock und Blues beeinflusst“. Mit ihrer<br />

energiegeladenen Show begeisterten sie bereits als „Special<br />

Guest“ bei Placebo und Robert Plant!<br />

fr. 15.07. 19:00 uhr nordmole/zollhafen<br />

DEEP PurPlE & orCHEsTrA – „The songs That Built<br />

rock“ featuring neue Philharmonie frankfurt<br />

Rock-Klassiker mit Streichern. Deep Purple präsentieren individuelle,<br />

bislang ungehörte Arrangements vieler populärer Titel,<br />

aber auch rare Songperlen ihres 43-jährigen Schaffens.<br />

support: The Kordz<br />

Eintritt: 40,–/42,–/50,–/55,–/60,– € (zzgl. Gebühren)<br />

Infos: www.deeppurple.com<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

27


Unsere Größten.<br />

Unsere Zeitung.<br />

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Nachbar schaft – alles, was was die Region<br />

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Sa.23.07.<br />

Zitadelle 19:00<br />

lABrAssBAnDA<br />

Balkan Funk Brass<br />

Bayrische Blasmusik mit zuckenden Offbeats<br />

und wummernden Bässen<br />

für manche ist es Bayerischer Gypsy Brass, für andere<br />

wiederum Balkan funk Brass oder noch viel besser<br />

Alpen Jazz Techno. „für uns ist es einfach die Musik,<br />

die aus uns raus will. sie geht den leuten direkt in<br />

die Beine und macht es ihnen schwer stillzuhalten.“<br />

La BrassBandas Sound ist das logische Ergebnis des Zusammentreffens<br />

fünf junger Musiker, mit allesamt bayrischer Herkunft<br />

und doch komplett unterschiedlicher Prägung. So klingt eben<br />

eine Band, deren Mitglieder ihre Wurzeln nicht verleugnen<br />

und dennoch immer Augen und Ohren offen halten für Neues.<br />

„Warum soll bayerische Musik auch immer nur Bierzelte füllen<br />

und nicht die Clubs?“<br />

LaBrassBanda zeigen, was bayrische Blasmusik auch sein kann:<br />

ungenierte Texte, zuckende Offbeats und wummernde Bässe. „Es<br />

gibt Volksmusik und neue Volksmusik, es gibt Rock, Punk, Dub,<br />

Hip-Hop und Techno, aber eine Band wie diese hat man noch<br />

nie gehört. Sie sind die Men in Blech mit dem Auftrag, jeden<br />

Club, jede Halle in Grund und Boden zu spielen. LaBrassBanda<br />

sind junge Avantgarde aus großstädtischem Kontext, und ganz<br />

im Hintergrund kann man die Alpen sehen.“ Süddeutsche Zeitung<br />

„Bei LaBrassBanda ist der Dancefloor nicht mehr der irreale<br />

Traumraum in einem für Bayern unerreichbaren Pop-Universum,<br />

sondern ein Tanzboden in München. Mit LaBrassBanda gehört<br />

die Pop-Musik endlich wieder uns.” Abendzeitung<br />

„Der Bläser-Sound ist keinem Reinheitsgebot unterworfen,<br />

sondern lässt sich von einem funkenden Gespann von Bass<br />

und Schlagzeug ziehen. Wenn nötig greift eine Stimme ein,<br />

singt in ruppigen bayerischen Texten von Beziehungsstress und<br />

Geizkrägen. Stilistisch erklärt sich die Band mit einer kleinen<br />

Ansprache im letzten Stück: sich nix scheißn, einfach mal<br />

machen, dann passt des.. LaBrassBanda basteln sich ihren funky<br />

Brass-Sound abseits der Verkrampfung, denn sie werden von<br />

einem großen oberbayerischen Herzen nach vorne gepumpt,<br />

ohne sich dabei auf heimattümelnder Mission zu befinden.“<br />

sa. 23.07. 19:00 uhr zitadelle<br />

lABrAssBAnDA<br />

Balkan-Beats, Funk und Brass aus Bayern<br />

Eintritt: VVK 25,– € (zzgl. Gebühren)<br />

Infos: www.labrassbanda.com<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

JoHn CAlE<br />

Genialität zwischen Harmonie<br />

und Dekonstruktion<br />

Mi.27.07.<br />

<strong>Frankfurter</strong><strong>Hof</strong> 20:00<br />

Als einer der bekanntesten und einflussreichsten<br />

Musiker der rockgeschichte hat John Cale in den<br />

musikalischen Annalen der vergangenen Jahrzehnte<br />

unüberhörbare spuren hinterlassen. 1965 „revolutionierte“<br />

er die rockmusik; indem er mit lou reed,<br />

mit dem er zuvor schon als straßenmusikant aufgetreten<br />

war, Velvet underground, eine der wichtigsten<br />

Bands der rockmusik, gründete. oder – wie manch<br />

einer sagt – Velvet underground ist die Mutter aller<br />

Gitarren-Pop-Bands. zwischen totaler Harmonie und<br />

völliger Dekonstruktion pendelnd, entwickeln seine<br />

sets sich zu hypnotischen rockmessen.<br />

Musikgeschichte hat John Cale aber auch als Produzent legendärer<br />

Künstler wie The Stooges, Nick Drake, Patti Smith und<br />

Happy Mondays sowie als Solokünstler geschrieben. Sein Werk<br />

sucht in seiner stilistischen Vielfalt seinesgleichen. Daher ist der<br />

Einfluss des 1942 geborenen Walisers auf die unterschiedlichsten<br />

musikalischen Genres gar nicht hoch genug einzuschätzen.<br />

Cale arbeitete im Laufe seiner Karriere sowohl mit klassischen<br />

Komponisten wie Aaron Copland als auch mit Pop- und Rock-<br />

Akteuren von Eno bis Super Furry Animals.<br />

Nachdem John Cale das letzte Mal 2007 mit seinem letzten<br />

Studio-Album „blackAcetate“ und dem Doppel-Album „Circus<br />

Live“ in Deutschland auf Tournee war, wird er diesen Sommer<br />

endlich wieder hierzulande <strong>live</strong> zu sehen sein.<br />

Mi. 27.07. 20:00 uhr frankfurter <strong>Hof</strong><br />

JoHn CAlE<br />

Ein Grenzgänger zwischen den Genres Rock und<br />

Avantgarde<br />

Eintritt: VVK 25,– € (zzgl. Gebühren)<br />

Infos: www.john-cale.com<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

29


INfoRMaTIoNEN ZU SUMMER IN THE CITY 2011<br />

aNfaHRT<br />

WIESBaDEN<br />

NoRDMoLE/ZoLLHafEN<br />

(Gaßnerallee)<br />

Buslinien: Einstiegshaltestelle für die<br />

Nutzer des Parkhauses Rheinufer ist<br />

„Kaisertor/Stadtbibliothek A“ an der<br />

Kreuzung Kaiserstraße/Rheinallee. Hier<br />

halten sowohl die Linie 58 (kommt aus der<br />

Kaiserstraße) als auch die Linie 70 (kommt<br />

aus Richtung Rheingoldhalle/Landtag).<br />

Selbstverständlich kann auch schon an<br />

der Haltestelle „Landtag C“ zugestiegen<br />

werden, hier hält aber nur die Linie 70.<br />

Einstiegshaltestelle für die Nutzer des<br />

City Ports und Parkhaus Taubertsberg ist<br />

„Hauptbahnhof-West/Taubertsbergbad“,<br />

direkt vor dem Parkhaus City Port<br />

unter der Hochtangente/Mombacher<br />

Straße. Hier hält die Linie 58 in Richtung<br />

Straßenbahnamt/MVG bzw. Bahr Baumarkt/Rheinallee<br />

auf der City Port-Seite.<br />

ausstieg: Haltestelle Straßenbahnamt/<br />

MVG<br />

Bei entsprechendem Aufkommen erhöht<br />

sich die Taktfrequenz vor und nach dem<br />

Konzert<br />

Bahn: Haltestelle <strong>Mainz</strong>-Nord S8<br />

KaRTENVoRVERKaUf<br />

an allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen und online unter<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de<br />

DaS NEUE fRaNKfURTER-<strong>Hof</strong>-KoMBI-TICKET<br />

Anerkennung von Eintrittskarten als Fahrausweis (KombiTicket)<br />

fRaNKfURTER <strong>Hof</strong> MaINZ<br />

(<strong>Mainz</strong>-altstadt, augustinerstr. 55)<br />

Parken: Parkhaus Römisches Theater<br />

(tegut) oder Parkhaus CineStar<br />

Buslinien: Haltestelle Höfchen mit den<br />

Linien 54, 55, 56, 57, 60, 61, 62, 63,<br />

64, 65, 70, 71, 90, 91<br />

Taxi: Taxistand Leichhof (Am Höfchen)<br />

Bahn: Haltestelle Römisches Theater<br />

mit S8, RB 44, RB 75<br />

ZITaDELLE (Zitadellenweg)<br />

Parken: Parkhaus Römisches Theater<br />

(tegut) oder Parkhaus CineStar<br />

Buslinien: Haltestelle Zitadellenweg/Bf.<br />

Röm. Theater mit den Linien 64, 65, 90,<br />

92 und Haltestelle Eisgrubweg mit den<br />

Linien 70, 71<br />

Taxi: Taxistand Holzhofstr. (tegut)<br />

Bahn: Haltestelle Römisches Theater<br />

mit S8, RB 44, RB 75<br />

VoLKSPaRK (Göttelmannstr.,<br />

Richtung <strong>Mainz</strong>-Weisenau)<br />

Buslinien: Haltestelle Volkspark mit den<br />

Linien 62, 63, 92<br />

Taxi: Taxistand Göttelmannstr.<br />

Bahn: Haltestelle Römisches Theater<br />

(<strong>Mainz</strong>-Süd). Anschl. Fußweg durch<br />

Stadtpark in den Volkspark. Ca. 900 m)<br />

Die ab dem 1. März gekauften <strong>Frankfurter</strong>- <strong>Hof</strong>-Tickets, die mit dem Logo des RMV und dem<br />

KombiTicket-Text-Aufdruck versehen sind, gelten auch als RMV-Fahrscheine (Kombi-Ticket).<br />

Dies gilt für die Veranstaltungen im <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> selbst und die Veranstaltungsorte<br />

Phoenixhalle, Zitadelle, Domplatz, Rheingoldhalle, Volkspark, Kurfürstliches Schloss<br />

und Christuskirche sowie Zollhafen und Messe.<br />

Wichtig: Lesen Sie bitte hierzu die genauen Bedingungen auf<br />

www.frankfurter-hof-mainz.de oder: www.rmv.de unter<br />

„Fahrkarten für spezielle Anlässe“ › „KombiTickets“ › <strong>Mainz</strong> „<strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong>“<br />

Wir bedanken uns:<br />

NoRDMoLE/<br />

ZoLLHafEN<br />

PaRKHaUS<br />

RHEINUfER<br />

P<br />

wiesbadenerstr.<br />

NoRDMoLE/ZoLLHafEN<br />

643<br />

60<br />

erzbergerstrasse<br />

rheinstrasse<br />

fRaNKfURTER <strong>Hof</strong><br />

saarstrasse<br />

40<br />

pariser strasse<br />

Gefördert vom Ministerium<br />

für Bildung, Wissenschaft,<br />

Weiterbildung und Kultur<br />

MAI NZ<br />

rhein<br />

rheinstrasse<br />

ZITaDELLE<br />

671<br />

455<br />

9<br />

Göttelmannstr.<br />

VoLKSPaRK<br />

60<br />

Parken: www.pmg-mainz.de Bahn: www.bahn.de Bus: www.mvg-mainz.de<br />

Rollstuhlfahrer:<br />

Bei unbestuhlten Konzerten stehen für<br />

Rollstuhlfahrer Podeste zur Verfügung.<br />

Parkplätze werden ausgewiesen.<br />

Infos: Tel.: 06131 220438<br />

IMPRESSUM: SUMMER IN THE CITY 2011<br />

Veranstalter: Landeshauptstadt <strong>Mainz</strong> – Kulturdezernat<br />

<strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> / Ludwig Jantzer<br />

Tel.: 01631 220438<br />

Fax.: 06131 227029<br />

Programmgestaltung: Ludwig Jantzer<br />

Kooperationspartner: <strong>Mainz</strong>er unterhaus<br />

Büro: Doris Förster, Petra Knapp, Sophie Lopez,<br />

Hannah Müller, Alina Baierl<br />

Technische Leitung: Matthias Zimmermann, Holger Orth<br />

Bühne: Flo Service <strong>Mainz</strong>, Megaforce, bst<br />

Veranstaltungstechnik: Tim Sandrock,<br />

Thomas Spanier, Flo Service <strong>Mainz</strong><br />

Presse / Promotion: Albert Hoehner<br />

Grafik: Steven Murphy, Tel-A-Vision<br />

Sponsoring: EMMI Promotion Christoph Emmerich<br />

Tel.: 06131 477810<br />

info@emmi-promotion.de<br />

Sanitätsdienst: Die Johanniter <strong>Mainz</strong>, Stefan Jörg<br />

Personal & Sicherheit: Michael Manke, WR-Security<br />

Gastronomie/Catering: Bitburger Braugruppe,<br />

Longplay Promotion <strong>Mainz</strong>, Michael Balzer Wiesbaden,<br />

Essquisit <strong>Mainz</strong>, Rheinhessenwein e. V.,<br />

Weingüter Espenhof (Flonheim), Gehring (Nierstein),<br />

Kreichgauer (Dorn-Dürkheim)<br />

Danke: Kultursommer RLP (Prof. Dr. Jürgen Hardeck),<br />

Stadtwerke (Peter Zantopp-Goldmann), GWM<br />

(Gilbert Korte), Bitburger Braugruppe (Herr A. Lanzer,<br />

Herr J. G. Reichwald), WIGEM (Herr R. Bleses),<br />

Media Markt (Herr R. Everwin, Herr B. Wienkamp,<br />

Herr K. Greuling), Sparkasse <strong>Mainz</strong> (Herr H-G. Mann,<br />

Herr W. Iltis), Skoda Auto Deutschland GmbH<br />

(Herr N. Reichert, Herr C. Ludewig), Allgemeine Zeitung<br />

(Frau Niewöhner, Herr Manns), Rheinhessenwein e. V.<br />

(Herr B. Kern), entega (Frau K. Koch-Schäfer,<br />

Herr B. Schneider), SWR1, SWR2, <strong>SWR3</strong>, SWR4,<br />

Herr Gröbel und Volker Klein (Grünamt), Ferdi Stark<br />

Programmheft:<br />

Summer in the City 2011<br />

Herausgeber:<br />

Stadt <strong>Mainz</strong>, Kulturdezernat<br />

Redaktion, Produktion:<br />

Albert Hoehner<br />

Grafik:<br />

Steven Murphy, TEL-A-VISION<br />

anzeigen:<br />

Christoph Emmerich Tel. 06131 940311<br />

Druck:<br />

Universitätsdruckerei und Verlag H. Schmidt <strong>Mainz</strong><br />

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Unser Beispiel auf einen Blick: Nettodarlehensbetrag 50.000,- €, Baufi nanzierung mit erstrangiger Beleihung (bis 80% des Beleihungswertes), Sollzinsbindung<br />

8 Jahre, 1% anfängliche Tilgung, Vertragslaufzeit 493 Monate, Gesamtbetrag 99.491,74 €, Betrag der Teilzahlungen 493 x 201,81 €. Der<br />

effektive Jahreszins wurde auf die Sollzinsbindung gerechnet. Ein Gehaltskonto bei der Sparkasse <strong>Mainz</strong> ist Voraussetzung. Das Angebot ist freibleibend.


Joe Cocker<br />

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Deep Purple<br />

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Cicada<br />

Paul Simon<br />

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Or So What<br />

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Haifa Allee 1 • Tel.: 06131/93420-0<br />

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Original Album Classics Rock Dust Light Star<br />

3 CDs<br />

Till Brönner<br />

At The End Of The Day<br />

CD+DVD<br />

Deep Purple<br />

Phoenix Rising<br />

Joe Cocker<br />

Hard Knocks<br />

2 CDs<br />

Hubert<br />

von Goisern<br />

Haut und Haar<br />

Kostenlos<br />

Parken<br />

Bob Dylan<br />

At Budokan<br />

2 CDs<br />

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Tel. 06131/93420777,<br />

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