SWR3 Comedy live - Frankfurter Hof Mainz
SWR3 Comedy live - Frankfurter Hof Mainz
SWR3 Comedy live - Frankfurter Hof Mainz
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Gefördert vom Ministerium<br />
für Bildung, Wissenschaft,<br />
Weiterbildung und Kultur<br />
deeP PURPle<br />
JamiRoQUai<br />
Hazmat modine<br />
laBRaSSBanda<br />
CHiCaGo<br />
BoB dylan<br />
HUBeRt von GoiSeRn<br />
mnozil BRaSS<br />
zz toP<br />
Candy dUlFeR<br />
iGUdeSman & Joo<br />
till BRÖnneR<br />
JoHn Cale<br />
Joe CoCKeR<br />
2011<br />
<strong>SWR3</strong> <strong>Comedy</strong> <strong>live</strong><br />
HUGo StRaSSeR, maX GReGeR, PeteR KRaUS<br />
PaUl Simon<br />
„<strong>SWR3</strong> <strong>Comedy</strong> <strong>live</strong>“ › Joe CoCKeR › maX GReGeR, HUGo StRaSSeR, PeteR KRaUS › CHiCaGo › BoB dylan › mnozil<br />
BRaSS › zz toP › Candy dUlFeR › HUBeRt von GoiSeRn › iGUdeSman & Joo › till BRÖnneR › Hazmat modine<br />
› PaUl Simon › JamiRoQUai › deeP PURPle & neUe PHilHaRmonie FRanKFURt › laBRaSSBanda › JoHn Cale<br />
SCHLOSS SCHÄNKE<br />
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GANZ NACH IHREM GESCHMACK
Zusammen haben sie viel Spaß. Und 66 Jahre Weinerfahrung.<br />
Es wäre blanke Verschwendung, so viel Wissen<br />
auf die Arbeit mit nur wenigen Rebsorten zu<br />
beschränken. Ein Gedanke, den viele Winzer in<br />
Rheinhessen untereinander teilen. Was dabei<br />
herauskommt? Eine in Deutschland einmalige<br />
Vielfalt an ganz hervorragenden Weinen. Mehr<br />
Wissenswertes unter www.rheinhessenwein.de<br />
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Foto: Heike Rost<br />
Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde!<br />
Sommer in <strong>Mainz</strong>, das heißt „Summer in the City“.<br />
Die überaus erfolgreiche Saison 2010 und gerade<br />
auch das neue Programm sind ein wunderbares<br />
Angebot. Dieser Sommer dauert über sechs Wochen<br />
- länger als das „<strong>Mainz</strong>er Zeltfestival“, das zuvor den<br />
Sommer bespielte.<br />
„Summer in the City 2011“ bietet ein großstädtisches<br />
Programm mit Legenden der populären Musik und<br />
aktuellen Künstlern der Weltklasse. Es ist ein Top-<br />
Ereignis im Kultursommer Rheinland-Pfalz, der dieses<br />
Festival von Beginn an begleitet und unterstützt.<br />
Ich danke dem Programmchef des <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong>s,<br />
Liebe Besucherinnen und Besucher,<br />
willkommen zur Veranstaltungsreihe „Summer in the<br />
City“, die uns, nach dem gelungenen Auftakt im<br />
vergangenen Jahr, auch für diesen Sommer beste<br />
Unterhaltung verspricht.<br />
Der <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> in Kooperation mit dem unterhaus<br />
präsentiert namhafte Künstler an unterschiedlichsten<br />
Auftrittsorten in ganz <strong>Mainz</strong>. Ob Volkspark, Zitadelle oder<br />
Zollhafen – ein stimmungsvolles Ambiente trifft auf legendäre<br />
Musik und Interpreten: Namen aus der ersten Reihe<br />
des Musik-Business wie Chicago, ZZ Top, Bob Dylan<br />
oder die Altmeister Max Greger, Hugo Strasser und Peter<br />
Kraus bürgen für Qualität und sorgen für Vorfreude auf<br />
unvergessliche musikalische Sommererlebnisse.<br />
Liebe Besucherinnen und Besucher,<br />
Sommerzeit ist auch in <strong>Mainz</strong> Festivalzeit: Und<br />
dazu verlassen der <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> und das <strong>Mainz</strong>er<br />
unterhaus ihre Stammhäuser in der Münster- und<br />
Augustinerstraße. „Summer in the City“ heißt unsere<br />
gemeinsame Freiluft-Reihe, mit der wir im Juni und<br />
Juli wieder die ganze Stadt bespielen. Der Volkspark<br />
und die Zitadelle zeigen sich dabei sicher von ihren<br />
schönsten Seiten, und mit der Nordmole im Zollhafen<br />
wird ein neues Gelände am Rhein mit seinen eigenen<br />
Reizen erschlossen. Wir machen damit ein ganz stimmiges<br />
Kulturangebot – in besonderem Ambiente und<br />
zu vertretbaren Preisen.<br />
In diesem Jahr geben sich wieder nationale und<br />
internationale Größen ein Stelldichein in der Landeshauptstadt.<br />
Paul Simon, Deep Purple, Chicago,<br />
ZZ TOP, Joe Cocker, Bob Dylan, John Cale,<br />
Jamiroquai – eine echte Bestenliste der Rock- bzw.<br />
Popmusik. Mit Till Brönner tritt einer der Superstars<br />
des Jazz auf. Aber auch junge, zum Teil noch nicht so<br />
voRWoRt<br />
Ludwig Jantzer, und allen, die mitarbeiten. Ich verspreche<br />
Ihnen einen heißen „Summer in the City“ in<br />
unserer Landeshauptstadt!<br />
Doris Ahnen<br />
Ministerin für Bildung, Wissenschaft,<br />
Weiterbildung und Kultur<br />
Vorsitzende Kultursommer Rheinland-Pfalz e. V.<br />
„Summer in the City“ bietet ein abwechslungsreiches<br />
Spitzenprogramm für Jung und Alt, das mit zugkräftigen<br />
Namen glänzen kann und unsere Stadt wieder<br />
einmal zum Publikumsmagneten im Rhein-Main-Gebiet<br />
werden lässt, der sicherlich erneut Zehntausende von<br />
Besuchern anziehen wird.<br />
Willkommen zu „Summer in the City“ in <strong>Mainz</strong>!<br />
Jens Beutel<br />
Oberbürgermeister der Stadt <strong>Mainz</strong><br />
bekannte Gruppen wie LaBrassBanda, Hazmat Modine<br />
oder Mnozil Brass gilt es zu entdecken. Ein intensives<br />
Lachmuskeltraining gibt es mit „<strong>SWR3</strong> <strong>Comedy</strong><br />
Live“ und Andreas Müller, Christoph Sonntag, Michael<br />
Wirbitzky und Sascha Zeus, die im ersten SWR-<br />
Sommerfestival, das wir in unser Programm integrieren,<br />
auftreten. Dass „Summer in the City“ nicht nur genre-,<br />
sondern auch generationenübergreifend ist, zeigt das<br />
Konzert mit Max Greger zu seinem 85. Geburtstag<br />
zusammen mit Hugo Strasser und Peter Kraus.<br />
Mit „Summer in the City“ zeigen wir einmal mehr, dass<br />
das unterhaus und unser <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> zu einem<br />
unverzichtbaren Teil für das Kulturleben in <strong>Mainz</strong> und<br />
Umgebung geworden sind – und das nicht nur im<br />
Sommer. Ich wünsche Ihnen eine schöne Festivalzeit!<br />
Ihre<br />
Marianne Grosse<br />
Kulturdezernentin der Landeshauptstadt <strong>Mainz</strong><br />
Auch in diesem Jahr wird „Summer in the City“ wieder von vielen Besuchern aus <strong>Mainz</strong> und der näheren<br />
und weiteren Umgebung besucht werden. Unsere Bitte: Kommen Sie möglichst mit Bussen und der<br />
Bahn. Stellen Sie ihr Auto in einem der Parkhäuser ab, und fahren Sie mit dem Bus zu den jeweiligen<br />
Auftrittsorten.<br />
Das KombiTicket der MVG ermöglicht Ihnen bei Erwerb der Eintrittskarte im Vorverkauf<br />
einen kostenlosen Bustransfer. Die ab dem 1. März gekauften <strong>Frankfurter</strong>- <strong>Hof</strong>-Tickets, die mit dem<br />
Logo des RMV und dem KombiTicket-Text-Aufdruck versehen sind, gelten auch als RMV-Fahrscheine (Kombi-<br />
Ticket). Die entsprechenden Infos und Bedingungen für das KombiTicket finden Sie unter: www.frankfurterhof-mainz.de.<br />
Ganz wichtig: Denken Sie bei An- und Abreise bitte an die Anwohner der Auftrittsorte an der Zitadelle,<br />
im Volkspark, im Zollhafen und am <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> in der Altstadt.<br />
3
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Kunst- und Kulturveranstaltungen, sondern entwickeln auch Fahrzeuge, die Ästhetik, Funktionalität und Emotionalität<br />
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2011<br />
Termine*: Seite<br />
Fr. 10.06. <strong>SWR3</strong> Sommerfestival „<strong>SWR3</strong> <strong>Comedy</strong> <strong>live</strong>“ mit andreas müller,<br />
Christoph Sonntag, Wirbitzky und zeus“ Nordmole/Zollhafen 6<br />
Sa. 11.06. SWR1 Sommerfestival Joe CoCKeR<br />
„<strong>live</strong> 2011“ Support: neema Nordmole/Zollhafen 6<br />
So. 12.06. SWR4 Sommerfestival maX GReGeR,<br />
HUGo StRaSSeR und PeteR KRaUS<br />
Begleitet von der SWR BiG Band Nordmole/Zollhafen 7<br />
So. 19.06. CHiCaGo Support: Jacob Karlzon 3 Zitadelle 9<br />
Sa. 25.06. BoB dylan Volkspark 11<br />
Mi. 29.06. zz toP Volkspark 13<br />
Mi. 29.06. mnozil BRaSS „Blofeld“ Zitadelle 15<br />
Do. 30.06. Candy dUlFeR Zitadelle 15<br />
Fr. 01.07. HUBeRt von GoiSeRn Zitadelle 17<br />
Sa. 02.07. iGUdeSman & Joo Zitadelle 18<br />
So. 03.07. till BRÖnneR Zitadelle 19<br />
Sa. 09.07. Hazmat modine 20:00 Uhr (einlass 19:00 Uhr) <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> 21<br />
Di. 12.07. PaUl Simon 20:00 Uhr (einlass 18:30 Uhr) Zitadelle 23<br />
Do. 14.07. JamiRoQUai „Rock dust light Star“-tour 2011 Nordmole/Zollhafen 25<br />
Fr. 15.07. deeP PURPle & oRCHeStRa – „the Songs that Built Rock“<br />
featuring neUe PHilHaRmonie FRanKFURt<br />
Special Guest: tHe KoRdz Nordmole/Zollhafen 27<br />
Sa. 23.07. laBRaSSBanda Zitadelle 29<br />
Mi. 27.07. JoHn Cale 20:00 Uhr (einlass 19:00 Uhr) <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> 29<br />
* Wenn nicht anders angegeben: Beginn 19:00 Uhr (Einlass 17:30 Uhr)<br />
AllE KünsTlEr AllE Infos<br />
Weitere Infos, Künstler-Homepages, Videos, online-Ticketing,<br />
Anfahrtspläne usw. auf WWW.frAnKfurTEr-<strong>Hof</strong>-MAInz.DE<br />
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6<br />
Fr.10.06.<br />
Nordmole/Zollhafen19:00<br />
<strong>Comedy</strong>-Brass at its Best<br />
„sWr3 CoMEDy lIVE“<br />
Extensives Lachmuskeltraining mit Stimmenimitator<br />
Andreas Müller, Kabarettist Christoph<br />
Sonntag und dem <strong>SWR3</strong>-Morningshow-Duo<br />
Michael Wirbitzky und Sascha Zeus<br />
Als „ützwurst“ und „osterwelle“ im „Taxi<br />
sharia“ erlangten die sWr3-Moderatoren Michael<br />
Wirbitzky und sascha zeus Kultstatus. Von 5 bis 9<br />
uhr weckt das Moderatoren-Duo wochentags die<br />
Hörer „on air“ auf ihre ganz eigene Art<br />
und Weise in der „sWr3 Morningshow“. <strong>live</strong><br />
bringen die beiden ihre radio-Comic-figuren<br />
leib haftig auf die Bühne: ob Peter Gedöns aus<br />
Bonn, Kathrin Vierthaler oder Hans Günter<br />
sattelfest – Wirbitzky & zeus „zappen“ durch<br />
ihre zahlreichen Kult-Comics. natürlich stellt<br />
sascha zeus auch unter Beweis, weshalb ihm<br />
das Bonner „Haus der Geschichte“ als einzigem<br />
radiomoderator Deutschlands den „schwarzen<br />
Gürtel in Geschichte“ verliehen hat.<br />
Ob Landtagswahlen oder Frauenfußball-WM, ob politisches<br />
Kabarett, Dialoge, Parodien, Musikeinlagen oder einfach nur<br />
Klamauk – <strong>SWR3</strong>-<strong>Comedy</strong>-Star Andreas Müller schlüpft in<br />
Sekundenbruchteilen in die verschiedensten Charaktere. Promis<br />
aus Showbiz, Politik, Sport und Wirtschaft geben sich beim<br />
<strong>SWR3</strong>-<strong>Comedy</strong>-Chef die Klinke in die Hand: Beck, Merkel,<br />
Schröder oder Westerwelle, die Klitschkos, Starkoch Lafer oder<br />
Peter Maffay – einfach „alles Müller“. Daneben bedient der<br />
<strong>Comedy</strong>-Mann exzellent Flügel, Keyboard, Gitarre und Bass.<br />
„Damals war heute noch Zukunft“, weiß Christoph Sonntag<br />
in seiner <strong>SWR3</strong>-Radio-<strong>Comedy</strong> „AZNZ“. „Alte Zeiten, neue<br />
Zeiten“ heißt auch sein aktuelles Bühnenprogramm, ganz nach<br />
dem Motto: direkt aus dem Radio <strong>live</strong> auf die Bühne! In <strong>Mainz</strong><br />
präsentiert Christoph Sonntag ein „AZNZ-Best-of“ wie auch<br />
tagesaktuelle Stand-ups: sauwitziges, politisch-freches Kabarett,<br />
funkelnde Fantasie und Spontanität in Nanosekundengeschwindigkeit<br />
zwischen Innovation und Nostalgie, Vision und<br />
Retrospektive.<br />
fr. 10.06. 19:00 uhr nordmole/zollhafen<br />
sWr3 sommerfestival<br />
sWr3 CoMEDy<br />
Eine Best-of-<strong>Comedy</strong> mit den <strong>SWR3</strong>-Stars Andreas Müller,<br />
Sascha Zeus & Michael Wirbitzky sowie Christoph Sonntag<br />
Eintritt: 18,–/20,– /22,–/25,– € (zzgl. Gebühren)<br />
Infos: www.swr3.de<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
Sa.11.06.<br />
Nordmole/Zollhafen19:00<br />
JoE<br />
CoCKEr<br />
Die Soul-Blues-Legende „LIVE 2011“<br />
Joe Cocker ist eine legende und seit über 40 Jahren<br />
der lebende Beweis dafür, dass im heutigen Musikgeschäft<br />
ausgerechnet ein Brite den souligsten<br />
Blues singt, den man sich vorstellen kann. und das<br />
tut er immer noch auf unvergleichliche Art und mit<br />
überwältigender Intensität: „Die perfekte show“<br />
(rhein-neckar zeitung), „stehende ovationen,<br />
minutenlanger Applaus. Großartige songs und<br />
Wahnsinnsstimme“ (B.z. am sonntag).<br />
Dabei stellen sich seine neuen Stücke wie der Konzert-Opener<br />
„Get On“, seine aktuelle Single „Thankful“ oder das Titelstück<br />
seines neuen Albums „Hard Knocks“ mühelos in eine Reihe mit<br />
Konzerthighlights wie „When the Night Comes“, „N’Oubliez<br />
Jamais“, „Feelin’ Alright“, „Unchain My Heart“ und „You Can<br />
Leave Your Hat On“ und den schon legendären Balladen „Up<br />
Where We Belong“ sowie „You Are So Beautiful“.<br />
1969 fand Joe Cocker in dem Beatles-Song „With A Little<br />
Help From My Friends“ einen Song, der seiner Meinung<br />
nach endlich all das präsentierte, was er sich von einem<br />
Song wünschte und den er auf seine einzigartige, inzwischen<br />
unverkennbare Art und Weise interpretieren konnte. „Kann sein<br />
legendärer Woodstock-Schrei, dieses tierische, die Schmerz-<br />
und Hörgrenzen testende Brüllen aus Sehnsucht, Erwartung,<br />
Lust und Selbsthass übertroffen werden?“, fragt die FAZ und<br />
stellt sofort bewundernd fest: „Er kann. Gut 40 Jahre älter, stößt<br />
dieser Mann ihn so viel länger, einschneidender und mitreißender<br />
aus, als sänge er zum ersten Mal.“<br />
special Guest: nEeMA<br />
Die kanadische Singer-Songwriterin NEeMA veröffentlichte<br />
gerade ihr aktuelles Album „Watching You Think“ (produziert<br />
von Leonard Cohen und Pierre Marchand) in den USA,<br />
nun geht sie auf große Europatournee.<br />
sa. 11.06. 19:00 uhr nordmole/zollhafen<br />
sWr1 sommerfestival<br />
JoE CoCKEr<br />
Die soulige Blues-Legende präsentiert alte Hits und Titel<br />
seiner neuen CD<br />
Eintritt: 40,–/45,–/48,–/54,–/60,– € (zzgl. Gebühren)<br />
Infos: www.joecocker.com<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de
Sa.25.06. So.12.06.<br />
Open-AirimVolkspark19:00 Nordmole/Zollhafen 19:00<br />
sTrAssEr, GrEGEr, KrAus<br />
MAX GREGER 85. Geburtstag Gäste: Hugo Strasser und Peter Kraus<br />
Begleitet von der SWR BIG BAND<br />
300 Jahre gelebte deutsche Unterhaltungsgeschichte!<br />
85 Jahre „Max am sax“ – das sind 85 Jahre gelebte<br />
deutsche Musikgeschichte. sein lebenselixier, wie er<br />
die Musik bezeichnet, treibt ihn stetig weiter an und<br />
lässt ihn nicht ans Aufhören denken: „Wenn wir die<br />
Bühne betreten und der Applaus aufbrandet, sind<br />
die Wehwehchen wie weggeblasen.“ Kein Wunder<br />
also, dass er den 85. Geburtstag auf seine eigene Art<br />
begeht: mit einer Tournee durch ausgewählte städte,<br />
zusammen mit seinem langjährigen musikalischen<br />
Weggefährten Hugo strasser und rock’n’roll-legende<br />
Peter Kraus, begleitet von der sWr Big Band.<br />
Als „Swing-Legenden“ standen sie in den letzten Jahren schon<br />
oft gemeinsam auf der Bühne, doch diese Tournee steht ganz im<br />
Zeichen des 85. Geburtstags und des Schaffens von Max Greger.<br />
Das Fundament seiner musikalischen Karriere wurde bereits in<br />
der Nachkriegszeit gelegt. 19 Jahre ist Max Greger alt, als er<br />
den für ihn zunächst ungewöhnlichen und doch mitreißenden<br />
Swing- und Jazzsound der amerikanischen Stars wie Glenn<br />
Miller und Benny Goodman erstmals im Radio hört, der ihn<br />
fortan nicht mehr loslassen sollte. Nur wenige Wochen nach<br />
Kriegsende spielt er bereits in amerikanischen Clubs.<br />
HuGo sTrAssEr<br />
Nach dem Krieg spielte Hugo Strasser Jazzmusik in amerikanischen<br />
Clubs und anderen bayerischen Städten. Ab 1949 wirkte<br />
er als Altsaxophonist und Klarinettist im 1948 gegründeten<br />
Max-Greger-Sextett.<br />
1955 gründete er sein eigenes, 16-köpfiges Tanzorchester, mit<br />
dem er mit dem berühmten „Strasser-Sound“ in den Folgejahren<br />
große Erfolge feierte. 2005 und 2006 tourte er mit Max Greger<br />
und Paul Kuhn als Swing-Legenden mit der SWR-Bigband mit<br />
„A Tribute to Glenn Miller“ durch die Lande. Zusammen mit<br />
Greger geht Strasser auch weiterhin regelmäßig auf Tournee.<br />
Zu den bekanntesten von Strasser eingespielten Titeln gehören<br />
sicher „You’re the Cream in My Coffee“ und der Ohrwurm<br />
„Wild Cat Blues“, der Strassers Klarinette prominent präsentiert.<br />
PETEr KrAus<br />
Peter Kraus war nicht nur der „deutsche Elvis“, das Schlageridol<br />
und der musikalischer Halbstarke par excellence; über Jahrzehnte<br />
hinweg hatte er auch als Schauspieler, Regisseur, Produzent<br />
und Autor Erfolg. Musikalisch avancierte Peter Kraus – wie<br />
auch sein Kollege Ted Herold – bald zu einem der populärsten<br />
deutschsprachigen Rock’n’Roll-Sänger. In den ersten 4 Jahren<br />
nach seinem Debüt veröffentlichte er 36 Schlager mit einer<br />
Auflage von über 12 Millionen Schallplatten.<br />
Peter Kraus’ erste Plattenveröffentlichung war Ende 1956 eine<br />
deutsche Version von Little Richards Rock-’n’-Roll-Klassiker „Tutti<br />
Frutti“. Mitte 1957 folgte seine erste Hit-Notierung „Susi Rock“,<br />
die mit Platz 8 gleich ein Top-Ten-Erfolg wurde. 1958 nahm<br />
er die Titel „Wenn Teenager träumen“, „Hula Baby“ und das<br />
populäre „Sugar Baby“, seinen heute bekanntesten Titel, auf.<br />
Von da an war Peter Kraus bis 1964 regelmäßig in den deutschen<br />
Charts vertreten. Anfänglich war Peter Kraus noch stark<br />
von Elvis Presley beeinflusst, doch gelang es ihm zunehmend,<br />
einen eigenen Stil zu finden. Als „netter Junge von nebenan“<br />
sang er auch im Duett mit dem weiblichen Teenageridol Conny<br />
Froboess und trat mit ihr in Schlagerfilmen auf.<br />
Die Süddeutsche Zeitung über Peter Kraus heute: „Nach einer<br />
halben Stunde tauschte er die Jeans gegen einen hellblauen<br />
Anzug, ließ die fünfköpfige Rockkapelle in einer Bigband<br />
aufgehen und verwandelte sich mit großem Aplomb in einen<br />
Roger Cicero für die ältere Generation ... Von eigenhändig<br />
eingedeutschten Swing-Standards über Breitwandversionen<br />
des eigenen alten wie neuen Repertoires ging’s zu enthemmten<br />
R&B-Fassungen englischen Rock’n’Roll-Liedguts, wo neben Elvis<br />
auch Uriah Heep Platz fand.“<br />
Zusammen mit Hugo Strasser (89), Peter Kraus (72) und der<br />
SWR Big Band (das vierfach Grammy-nominierte Orchester<br />
feiert 2011 sein 60-jähriges Bestehen) stehen dann über 300<br />
Jahre gelebte deutsche Unterhaltungsgeschichte auf der Bühne.<br />
Ob alle zusammen, im Duett oder solo, mit Band oder ohne:<br />
ein Ereignis mit Seltenheitswert.<br />
so. 12.06. 19:00 uhr nordmole/zollhafen<br />
sWr4 sommerfestival<br />
MAx GrEGEr, HuGo sTrAssEr, PETEr KrAus<br />
Die (Jazz-)Big Band- und Schlagerlegenden spielen auf<br />
Eintritt: 25,–/30,–/35,–/42,– € (zzgl. Gebühren)<br />
Infos: www.swr4.de<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
7
Do. 1. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />
Helaba CLASSICnights<br />
KONINKLIJK<br />
CONCERTGEBOUWORKEST<br />
ANDRIS NELSONS Leitung<br />
YEFIM BRONFMAN Klavier<br />
Werke von BEETHOVEN und RIMSKY-KORSAKOW<br />
Fr. 2. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />
BERLINER PHILHARMONIKER<br />
SIR SIMON RATTLE Leitung<br />
MAHLER Sinfonie Nr. 7 e-Moll<br />
So. 4. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />
PHILADELPHIA ORCHESTRA<br />
CHARLES DUTOIT Leitung<br />
JEAN-YVES THIBAUDET Klavier<br />
Werke von SIBELIUS, RAVEL, BERLIOZ<br />
Eine Veranstaltung von PRO ARTE <strong>Frankfurter</strong> Konzertdirektion<br />
Mo. 5. Sept. 2011 · Großer Saal · 19.00 Uhr<br />
JUNGE KLASSIK<br />
JUNGE DEUTSCHE<br />
PHILHARMONIE<br />
IVOR BOLTON Leitung<br />
Werke von HAYDN, TELEMANN, GLUCK<br />
Mi. 7. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />
Deutsche Börse Young ClassiX<br />
ACADEMY OF ST. MARTIN<br />
IN THE FIELDS<br />
MURRAY PERAHIA Klavier und Leitung<br />
Werke von RIES, BEETHOVEN, HAYDN<br />
Mi. 7. Sept. 2011 · Mozart Saal · 20.00 Uhr<br />
KOMPONISTENPORTRÄT GEORGE BENJAMIN<br />
ENSEMBLE MODERN<br />
GEORGE BENJAMIN Leitung<br />
ANU KOMSI Sopran · HILARY SUMMERS Alt<br />
HERMANN KRETZSCHMAR Klavier<br />
Werke von FUJIKURA, BENJAMIN, HADDAD<br />
Einführungsgespräch um 19.15 Uhr im Mozart Saal<br />
Do. 8./Fr. 9. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />
KOMPONISTENPORTRÄT GEORGE BENJAMIN<br />
hr-SINFONIEORCHESTER<br />
PAAVO JÄRVI Leitung<br />
MÁTÉ SZÜCS Viola · LÁSZLÓ FENYÖ Violoncello<br />
Werke von BENJAMIN, R. STRAUSS, SCHUBERT<br />
AUFTAKT 2011<br />
1. September bis 10. Oktober<br />
Unter der Schirmherrschaft von Petra Roth,<br />
Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main<br />
ALTE OPER FRANKFURT<br />
Fr. 16. Sept. 2011 · Großer Saal · 9.30 und 11.00 Uhr<br />
SCHÜLERKONZERTE<br />
MIT GERD ALBRECHT<br />
LANDESJUGENDSINFONIEORCHESTER<br />
HESSEN<br />
GERD ALBRECHT Leitung und Moderation<br />
CHRISTOPH GOTTHARDT Moderation<br />
BEETHOVEN Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«<br />
(Auszüge)<br />
In Zusammenarbeit mit der Stiftung Polytechnische<br />
Gesellschaft, UBS Optimus Foundation Deutschland,<br />
dem Hessischen Kultusministerium, vertreten durch<br />
das Staatliche Schulamt für die Stadt Frankfurt, und dem<br />
Stadtschulamt Frankfurt am Main<br />
Kein freier Verkauf; nicht im Wahlabo erhältlich<br />
Fr. 16. Sept. 2011 · Mozart Saal · 20.00 Uhr<br />
INTERPRETENPORTRÄT GAUTIER CAPUÇON<br />
RENAUD CAPUÇON Violine<br />
GAUTIER CAPUÇON Violoncello<br />
FRANK BRALEY Klavier<br />
Werke von SCHOSTAKOWITSCH, RAVEL, SCHUBERT<br />
Sa. 17. Sept. 2011 · Albert Mangelsdorff Foyer · 10.00 Uhr<br />
KOMPONISTENPORTRÄT GEORGE BENJAMIN<br />
SOMETIME VOICES<br />
Ein Symposium für und mit<br />
GEORGE BENJAMIN unter der Leitung<br />
von HANS-KLAUS JUNGHEINRICH<br />
So. 18. Sept. 2011 · Großer Saal · 11.00 Uhr<br />
Mo. 19. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />
FRANKFURTER OPERN-<br />
UND MUSEUMSORCHESTER<br />
DAVID GARRETT Violine<br />
SEBASTIAN WEIGLE Leitung<br />
Werke von GRIEG, BRUCH, TSCHAIKOWSKY<br />
Einführungsvortrag »vor dem museum« um 10.00 Uhr<br />
im Großen Saal<br />
Vorverkaufsbeginn: 18./19. August 2011<br />
So. 18. Sept. 2011 · Großer Saal · 19.00 Uhr<br />
KOMPONISTENPORTRÄT GEORGE BENJAMIN<br />
JUNGE DEUTSCHE<br />
PHILHARMONIE<br />
LOTHAR ZAGROSEK Leitung<br />
MARTIN HELMCHEN Klavier<br />
Werke von DE RAAFF, MOZART, BENJAMIN, STRAWINSKY<br />
Mo. 19. Sept. 2011 · Mozart Saal · 20.00 Uhr<br />
MINGUET QUARTETT<br />
SARAH MARIA SUN Sopran<br />
JOHANNES MARTIN KRÄNZLE Sprecher<br />
RUZICKA Streichquartette Nr. 1-6<br />
Di. 20. Sept. 2011 · Mozart Saal · 20.00 Uhr<br />
INTERPRETENPORTRÄT GAUTIER CAPUÇON<br />
GAUTIER CAPUÇON Violoncello<br />
JEAN-YVES THIBAUDET Klavier<br />
Werke von BEETHOVEN, SCHOSTAKOWITSCH,<br />
SCHUMANN, GRIEG<br />
So. 25. Sept. 2011 · Großer Saal · 19.00 Uhr<br />
INTERPRETENPORTRÄT GAUTIER CAPUÇON<br />
Unter der Schirmherrschaft von Jean-Claude Trichet,<br />
Präsident der Europäischen Zentralbank<br />
CHAMBER ORCHESTRA<br />
OF EUROPE<br />
GAUTIER CAPUÇON Violoncello und Leitung<br />
Werke von BRITTEN, HAYDN, TSCHAIKOWSKY, DVOR`´ ÁK<br />
Di. 27. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />
ROTTERDAM PHILHARMONIC<br />
ORCHESTRA<br />
YANNICK NÉZET-SÉGUIN Leitung<br />
TRULS MO⁄ RK Violoncello<br />
Werke von DVOR`´ ÁK und BRUCKNER<br />
Mi. 28. Sept. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />
LONDON PHILHARMONIC<br />
ORCHESTRA<br />
VLADIMIR JUROWSKI Leitung<br />
JULIA FISCHER Violine<br />
Werke von BEETHOVEN, PINTSCHER, BRAHMS<br />
So. 9. Okt. 2011 · Großer Saal · 11.00 Uhr<br />
Mo. 10. Okt. 2011 · Großer Saal · 20.00 Uhr<br />
KOMPONISTENPORTRÄT GEORGE BENJAMIN<br />
FRANKFURTER OPERN-<br />
UND MUSEUMSORCHESTER<br />
ALEXEI VOLODIN Klavier<br />
SEBASTIAN WEIGLE Leitung<br />
Werke von BENJAMIN, CHOPIN, PROKOFJEW<br />
Einführungsvortrag »vor dem museum« um 10.00 Uhr<br />
im Großen Saal<br />
Vorverkaufsbeginn: 9. /10. September 2011<br />
Medienpartner<br />
Tickets 069 13 40 400 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen · www.alteoper.de<br />
G E S E L LS C H A FT D E R F R E U N D E<br />
D E R A LT E N O P E R F R A N K F U R T
CHICAGo<br />
Die stilistische Bandbreite der stark funk-orientierten<br />
Kultband sucht ihresgleichen. Gekonnt verbinden<br />
sie Hardrock-, Pop-, Jazz- und Klassikelemente zu<br />
ihrem speziellen Chicago-sound. Jedes ihrer Alben<br />
erstürmte die Charts, wobei „Chicago x“ (1976)<br />
einer ihrer größten Erfolge war. Dieses Album enthielt<br />
mit der Ballade „If you leave Me now“ den<br />
absoluten Chartbreaker, der weltweit lange auf<br />
Platz eins stand und zu einem der bekanntesten<br />
70er-Jahre-songs wurde.<br />
Als 1967 die sechs befreundeten Universitätskommilitonen Walter<br />
Parazaider, Terry Kath, Danny Seraphine, James Pankow, Lee<br />
Loughnane und Robert Lamm in Chicago „The Big Thing“ gründeten,<br />
war dies Beginn einer ungeahnten Erfolgsgeschichte. Mit<br />
dem Umzug nach Los Angeles, dem Zugang von Peter Cetera<br />
als der noch fehlenden Tenorstimme und ihrer Umbenennung<br />
in „Chicago Transit Authority“ begann die Gruppe, auch<br />
eigenes Material zu komponieren. Weil die Chicagoer Nahverkehrsbetriebe<br />
den Bandnamen aber für sich allein reklamierten,<br />
hieß die Truppe ab ihrem zweiten Album schlicht: Chicago.<br />
Bis heute können Chicago eine beinahe unüberschaubare<br />
Menge an Ehrungen verbuchen. Über 100 Millionen Alben<br />
wurden seit „Chicago Transit Authority“ verkauft, die insgesamt<br />
21 US-Top-10-Singles hervorbrachten. 25 von 30 Chicago-<br />
Alben erreichten US-Platin, die Band wurde mit einem Grammy<br />
ausgezeichnet und gilt als einzige US-Band, die mehr als vier<br />
Sa.25.06. So.19.06.<br />
Open-AirimVolkspark19:00 Zitadelle 19:00<br />
„Über 25 Alben und unzählige Tophits und Auszeichnungen ...<br />
Chicago gelten neben den Beach Boys als eine der erfolgreichsten<br />
amerikanischen Rockbands aller Zeiten.“<br />
Jahrzehnte lang ihre Alben in den Top 40 platzieren konnte.<br />
Und 1992 bekamen Chicago dann auch noch einen Stern auf<br />
dem Hollywood Walk of Fame, ohne je als Schauspieler in<br />
Erscheinung getreten zu sein.<br />
line up:<br />
robert lamm – Key/Vocals, Jimmy Pankow – Trombone,<br />
lee loughnane – Trumpet, Walt Parazaider – Saxophones,<br />
Jason scheff – Bass/Vocals, Tris Imboden – Drums,<br />
Keith Howland – Guitar Vocals<br />
special Guest: JACoB KArlzon 3<br />
Auf seinem neuen Album „The Big Picture“ zeigt Jacob Karlzon,<br />
Pianist und Kopf des zurzeit aufregendsten Jazz-Trios aus<br />
Schweden, wie sich Impressionismus, Ethno und US-Metal mit<br />
zeitgenössischem lyrischem Jazz aus Skandinavien verbinden.<br />
so. 19.06. 19:00 uhr zitadelle<br />
CHICAGo<br />
Kultband der 70er Jahre mit funk-orientiertem Mix aus<br />
Hardrock-, Pop-, Jazz- und Klassikelementen<br />
Eintritt: 38,–/42,–/48,– €<br />
Infos: www.chicagotheband.com<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
9
BoB DylAn<br />
& BAnD<br />
Prophet und Protagonist der Popkultur<br />
Der bedeutendste Interpret der Rock-Ära<br />
Bob Dylan gilt als Inkarnation einer Gegenkultur<br />
und songschreiber des Jahrhunderts. Der<br />
Ausnahmekünstler bedeutet „für die Popmusik<br />
das Gleiche wie Einstein für die Physik“, schrieb<br />
das us-nachrichtenmagazin newsweek. Die zahlreichen<br />
Grammy-Auszeichnungen, auch für sein<br />
lebenswerk, dokumentieren die globale Wirkung<br />
dieses genialen singer-songwriters. Der Wegbereiter<br />
der folk- und rockmusik hat weltweit mehr als 110<br />
Millionen Tonträger unter die Menschheit gebracht.<br />
Bob Dylan erfand sich in seinem 70-jährigen Musikerleben<br />
immer wieder neu, wandelte sich, wechselte die Richtung,<br />
tauchte ab, um dann erneut kometenhaft aufzusteigen. Dylan<br />
ließ sich nicht vereinnahmen er bestimmte Tempo, Rhythmus<br />
und Inhalt. Er definierte mit seinen Songs Ideale, Ängste,<br />
Stimmungen von Generationen. Die Poesie seiner Texte und<br />
die Lyrik seiner Lieder verliehen ihm literarische Qualität; seine<br />
scharfe Beobachtungsgabe und sein politisches Verständnis<br />
machten ihn zum natürlichen Sprachrohr der Jugend, deren<br />
Aufbruch er in den 60er Jahren mitinitiierte und begleitete.<br />
Dylan-Songs sind nicht nur Klassiker, sondern lebensnahe<br />
Dichtung. Viele von ihnen sind in die amerikanische Literatur<br />
eingegangen: „The Times They are A-Changin’ “, „Blowin’ in<br />
the Wind“, „Like a Rolling Stone“, „A Hard Rain’s A-Gonna<br />
Fall“, „Chimes of Freedom“ – um nur einige zu nennen.<br />
„Blowin’ in the Wind“, der wohl bekannteste Song aus seiner<br />
Feder, beschreibt das Lebensgefühl seiner Generation. Dieses<br />
Lied, in den frühen 60er Jahren geschrieben, von unzähligen<br />
Sa.25.06.<br />
Open-AirimVolkspark19:00 Volkspark 19:00<br />
Bob Dylans Tourneen „werden bejubelt, als sängen Jesus und Marx<br />
gemeinsam oder seien die Beatles auferstanden“, urteilte Newsweek.<br />
Künstlern wie Joan Baez oder Pete Seeger interpretiert,<br />
begründet(e) seinen Mythos. Die New York Times bezeichnete<br />
ihn als „Shakespeare des 20. Jahrhunderts“. Bob Dylan,<br />
der eigentlich Robert Allan Zimmerman heißt, in dem Dorf<br />
Duluth (Minnesota) geboren wurde und in der nahegelegenen<br />
Grubenstadt Hibbing aufwuchs, erzielte eine Wirkung wie vor<br />
und nach ihm kein zweiter Protagonist der Popkultur. „Erst nachdem<br />
ich Dylan intensiv gehört hatte, achtete ich peinlich genau<br />
auf Texte, auf Aussagen“, gestand sogar John Lennon.<br />
Bob Dylan gilt als „das Gewissen seiner Zeit, die er mit archetypischen<br />
Song-Chiffren prägte“ (Time), für die er 1980 seinen<br />
ersten Grammy erhielt. 1993 konnte er einen Ehren-Grammy<br />
für sein Lebenswerk entgegennehmen, er hielt Einzug in die<br />
legendäre „Hall of Fame“ und wurde mit der Ehrendoktorwürde<br />
ausgezeichnet. Bob Dylans Tourneen „werden bejubelt, als<br />
sängen Jesus und Marx gemeinsam oder seien die Beatles<br />
auferstanden“, urteilte Newsweek. Kaum ein wichtiger Musiker,<br />
der ihm nicht in irgendeiner Form Tribut zollte.<br />
sa. 25.06. 19:00 uhr open Air im Volkspark<br />
BoB DylAn & BAnD<br />
Bob Dylan erfand sich in seinem 70-jährigen Musikerleben<br />
immer wieder neu, wandelte sich, wechselte die<br />
Richtung, tauchte ab, um dann erneut kometenhaft aufzusteigen.<br />
1993 konnte er u.a. einen Ehren-Grammy<br />
für sein Lebenswerk entgegennehmen.<br />
Eintritt: VVK 57,– € (zzgl. Gebühren) / AK 68,– €<br />
Infos: www.bobdylan.com<br />
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11
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zz ToP<br />
Mit Bärten, Blues und Boogie auf Tournee<br />
Die kleinste Bigband der Welt, präsentiert ihre Show mit<br />
allen Hits und Bestsellern ihrer 13 vergoldeten Alben.<br />
Bärte, Blues und Boogie sind ihre Markenzeichen,<br />
Texas ihre Heimat. zz ToP, die kleinste Bigband<br />
der Welt, präsentiert ihre show mit allen Hits<br />
und Bestsellern ihrer 13 vergoldeten Alben. zehn<br />
Gitarrensaiten und ein schlagzeug. Ein Minimum<br />
reicht Billy Gibbons, Dusty Hill und frank Beard<br />
aus, um der allgemeinen rockgigantomanie wirkungsvoll<br />
Paroli zu bieten.<br />
ZZ TOP sind immer eine Klasse für sich, was die beiden<br />
Gitarristen Gibbons und Hill und ihr Drummer Beard vor<br />
einem begeisterten Publikum seit 1970 nachhaltig unter<br />
Beweis gestellt haben. Die einzige Band im Rockzirkus von<br />
Weltruf, die selbst nach drei Jahrzehnten noch in Originalformation<br />
besteht, geht auch 2011 unvermindert mit einer<br />
Energie zu Werke, der sich – vor allem bei Live-Auftritten –<br />
niemand entziehen kann. ZZ Tops Musik ist stets sofort erkennbar,<br />
ungeheuer kraftvoll und durchdrungen von Soul.<br />
Die Auftritte der Minimalisten des Rock’n’Roll gelten als<br />
musikalische Delikatessen, die mit Witz und Situationskomik<br />
Sa.25.06. Mi.29.06.<br />
Open-AirimVolkspark19:00 Volkspark 19:00<br />
angereichert sind. Hierbei stehen legendäre Hymnen wie<br />
„Cheap Sunglasses“, „Sharp Dressed Man“, „Legs“ und<br />
„Helpless“ ebenso auf dem Programm wie die Hits „Rough<br />
Boy“, „I Thank You“ oder „Pin Cushion“. ZZ TOP haben sich<br />
mit ihrem simplizistischen, über alle Trends hinwegsetzenden<br />
Stil als Klassiker etabliert. Die drei Texaner faszinieren mit<br />
ihrem echten, unverkennbaren Sound: rau, schmutzig und<br />
durchsetzt mit dem fettesten Blues, den eine Rockband je<br />
abgeliefert hat.<br />
Mi. 29.06. 19:00 uhr open Air im Volkspark<br />
zz ToP<br />
Rau, schmutzig und mit dem fettesten Blues, den eine<br />
Rockband je abgeliefert hat<br />
Eintritt: VVK 49,– € (zzgl. Gebühren) / AK 58,– €<br />
Infos: www.zztop.com<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
13
14<br />
Eine Ausstellung der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ<br />
Licht und Farbe in Kunst und Wissenschaft<br />
15.07.–14.08.2011<br />
Rheingoldhalle <strong>Mainz</strong><br />
Mit Unterstützung von:<br />
www.spektrale2011.de
<strong>Comedy</strong>-Brass at its Best<br />
MnozIl<br />
BrAss<br />
„Blofeld“ – das neue Programm<br />
zum 19. Jubiläum<br />
Mi.29.06.<br />
Zitadelle 19:00<br />
Was als session im Gasthaus Josef Mnozil in Wien<br />
begann, hat sich inzwischen mit mittlerweile weltweit<br />
120 Konzerten pro Jahr nachhaltig etabliert.<br />
In den fast 20 Jahren haben die 7 Wahnsinnsbläser<br />
viele lustige Konzerte in über 30 ländern gegeben.<br />
und dann natürlich die erste operette des<br />
21. Jahrhunderts ihres Genres inszeniert! Eine<br />
große oper für die salzburger festspiele 2008<br />
(„Irmingard“). Eine suite für orchester und sich<br />
selbst haben sie mittlerweile auch komponiert. Jetzt<br />
warten alle auf das neue stück. Das stück zum<br />
großen 19. Jubiläum!<br />
Es gibt im Moment wohl keine Musikergruppe, die sich so<br />
auf die Geheimnisse des Musiktheaters verschworen hat wie<br />
Mnozil Brass. Sie sind die Einzigen, die ihr eigenes Orchester,<br />
Ballett, Chor und Solisten-Ensemble sind. Alles zur selben Zeit.<br />
Die Sieben von Mnozil Brass schaffen das scheinbar mühelos.<br />
Monozil Brass über Monozil Brass: „Uns ist kein Ton zu hoch,<br />
keine Lippe zu heiß und keine Musik zu minder. Unsere Musik<br />
kann man sehen und die Bühnenperformance kann man riechen“.<br />
In ihrem 19. Bühnenjubiläum geht es um „Blofeld“. Vermutlich<br />
ist es eines der letzten Geheimnisse der angewandten<br />
Blechmusik. Vielleicht ist es eines der großen Rätsel der<br />
Menschheit. Aber warum gerade „Blofeld“? Mnozil Brass<br />
werden es enthüllen. Bei uns. Ein Fest!<br />
line up:<br />
leonhard Paul – Basstrompete, Posaune / Thomas Gansch,<br />
robert rother, roman rindberger – Trompete /<br />
Gerhard füssl, zoltan Kiss – Posaune / Wilfried<br />
Brandstötter – Tuba / ferdinando Chefalo – Regie und<br />
Choreographie<br />
Mi. 29.06. 19:00 uhr zitadelle<br />
MnozIl BrAss<br />
Brass- und Blas-<strong>Comedy</strong> vom Feinsten! „Angewandte<br />
Blechmusik in allen Lebenslagen“.<br />
Eintritt: VVK 22,–/25,–/28,– € (zzgl. Gebühren)<br />
Infos: www.mnozilbrass.at<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
Funky Saxophone Groove<br />
CAnDy<br />
DulfEr<br />
Sa.25.06. Do.30.06.<br />
Open-AirimVolkspark19:00 Zitadelle 19:00<br />
Was die niederländische Künstlerin auf ihrem<br />
Altsaxophon virtuos vollbringt, ist eine Mischung<br />
aus funk und Jazz, ist energiegeladen und sorgt von<br />
Anfang an für Party-stimmung. ohne viel Tamtam<br />
und schnickschnack, dafür aber mit einer siebenköpfigen<br />
Band und einem mitreißenden Groove.<br />
Ruhr Nachrichten: „Die Dame wollte eine Party feiern.<br />
Und genau so legte sie los. Vollgas mit dem ersten Takt.“<br />
Darmstädter Echo: „Candy Dulfer serviert ein rhythmisches<br />
Menü aus Pop, Soul und Jazz ... Voll Energie oder eher entspannende<br />
Melodien.“ Westfälische Rundschau: „Spätestens<br />
seit Mittwochabend weiß man in Dortmund, warum Prince<br />
gesagt hat: ,When I Need Sax, I Call Candy‘. (Wenn ich<br />
ein Saxophon brauche, dann rufe ich Candy.)“ Saarbrücker<br />
Zeitung: „Ihr Instrument tönte so rotzig-kraftvoll, als ob es sich<br />
gegen den Mainstream aus Funk, Soul, R&B, Jazz, Hip-Hop<br />
und Dancefloor sträuben wolle.“ Mitteldeutsche Zeitung: „Zu<br />
mächtig, zu stimm- und bläsergewaltig erobert die charismatische<br />
holländische Altsaxophonistin in Begleitung ihrer Band<br />
die Bühne, und so tanzen bereits zu den ersten Takten mehrere<br />
Zuhörer im Parkett und auf den Rängen den groovenden Funk-<br />
Sound mit, der sich in ekstatische Höhen schraubt ...“<br />
Do. 30.06. 19:00 uhr zitadelle<br />
CAnDy DulfEr<br />
Groovender Funk-Sax-Sound<br />
Eintritt: VVK 28,– € (zzgl. Gebühren)<br />
Infos: www.candydulfer.nl<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
15
10.9. bis 15.9.2011<br />
25.<br />
gustav peter wöhler<br />
volker pispers<br />
nadja maleh<br />
philipp scharri<br />
glasblassing quintett<br />
florian schroeder<br />
hilty & bosch<br />
michael hatzius<br />
duel<br />
georg schramm<br />
bodo wartke<br />
vince ebert<br />
max uthoff<br />
hagen rether<br />
im 3sat-zelt/zdf,<br />
sendezentrum<br />
mainz und ab<br />
24. september im<br />
3sat-programm<br />
Vince Ebert<br />
25 Jahre 3satfestival: ein Vierteljahrhundert aktuelles<br />
Kabarett, schräge <strong>Comedy</strong>, kultige Musik-Acts und immer<br />
intelligente unterhaltung<br />
Auch in diesem Jahr erwartet das Publikum im Zelt und an den Bildschirmen<br />
ein Programm mit vielen Künstlern, die dem Festival stets die Treue gehalten<br />
haben, aber auch einer Reihe von internationalen Newcomern. Eröffnet<br />
wird das diesjährige 3satfestival am 10. september mit „Get Back“<br />
von Gustav Peter Wöhler und Band, ein treffender Titel für das<br />
Jubiläum. Am 11. september folgt ein Doppelprogramm: Zunächst<br />
stellt Volker Pispers junge Gäste vor – den Poetry-Slammer Philipp<br />
scharri, die Kabarettistin nadja Maleh und das GlasBlassing<br />
Quintett. Die fünf Musiker, die ihr Programm ausschließlich auf Leer gut<br />
interpretieren, zeigen im Anschluss ihr neues Programm: „Keine Macht<br />
den Dosen“. Auch der 12. september bietet ein Doppelprogramm:<br />
Bei florian schroeder treten Hilty & Bosch auf, zwei extrem gelenkige<br />
„Locking“-Tänzer aus Japan. Weiter dabei: der Puppenspieler Michael<br />
Hatzius, dessen „Echse“ bereits Kultstatus genießt, und die Musik-<br />
<strong>Comedy</strong>-Gruppe Duel aus Frankreich, die einen Vorgeschmack auf ihren<br />
anschließenden Solo-Auftritt geben. Am 13. september lässt Großmeister<br />
Georg schramm seinen Rentner Lothar Dombrowski in „Meister yodas<br />
Ende“ über „die Zweckentfremdung der Demenz“ referieren. „freiheit<br />
ist alles“, behauptet Physiker Vince Ebert am 14. september und<br />
begibt sich auf eine abenteuerliche Wissenschaftsreise, um diese These zu<br />
belegen. Im Anschluss zeigt Klavierkabarettist Bodo Wartke „Das Beste<br />
vom Besten (mit Gästen)“, an seiner Seite Sängerin Melanie Haupt<br />
und die Violinistin sonja firker. Alle Programme Hagen rethers<br />
heißen „liebe“. Am 15. september serviert der elegante Pianist sein<br />
eiskalt und ausgekocht formuliertes politisches Kabarett. Im Anschluss informiert<br />
Max uthoff: „sie befinden sich hier“. Der Jurist und Kabarettist<br />
hilft dem Zuschauer bei der politischen Standortbestimmung.<br />
Kartenvorverkauf ab 1. Juli 2011, 0:00 uhr<br />
ZDF-Zuschauerredaktion<br />
Fax: 06131 70-19409<br />
E-Mail: apitz.t@zdf.de<br />
Wir bitten um Verständnis, dass<br />
bei den Kabarettprogrammen<br />
nur maximal 6 Karten pro Person<br />
vorbestellt werden können.<br />
Eintritt: 15,– € für Kleinkunst<br />
zzgl. Vorverkaufsgebühr<br />
Einlass<br />
ZDF-Sendezentrum: ab 17:30 Uhr<br />
3sat-Zelt: ab 19:30 Uhr<br />
Das Bistro-Zelt ist an den Veranstaltungstagen<br />
ab 17:30 Uhr geöffnet.<br />
Im Anschluss an das<br />
3satfestival finden zum 2. Mal<br />
die „Tonträger“– Nächte mit<br />
Konzerten von deutschen und<br />
internationalen Bands statt.<br />
Michael Hatzius<br />
Alle Programme sind auch im<br />
3sat-Programm und in ZDFkultur<br />
zu sehen.<br />
Am 1. Juli um Mitternacht<br />
startet der Vorverkauf für<br />
das 25. 3satfestival auf<br />
dem <strong>Mainz</strong>er lerchenberg<br />
(10. bis 15. september 2011)<br />
Weitere Informationen über<br />
www.3sat.de/kleinkunst<br />
Foto: ZDF / Frank Eidel<br />
Foto: ZDF / Christine Fiedler
Foto: Jürgen Skarwan<br />
Hubert Achleitner, geboren 1952 in Bad Goisern im<br />
Dachsteingebiet/Österreich, ist der Begründer des<br />
Alpenrocks. Die Mischung aus rockigen rhythmen<br />
gepaart mit volkstümlichen Melodieelementen<br />
eroberte fans sogar bis über den großen Teich.<br />
Eineinhalb Jahre nach seinem letzten Konzert in Bad<br />
Ischl geht Hubert von Goisern wieder auf Tournee.<br />
Und diesmal wird die Bühne zum musikalischen Labor: Denn<br />
neben seinen bekannten Klassikern in ungewohntem Gewand<br />
präsentiert der Pionier der alpinen Weltmusik <strong>live</strong> erstmals<br />
seine neuen Songs aus dem im Spätsommer erscheinenden<br />
zwölften Studioalbum. Dabei klingt Hubert von Goisern so<br />
konzentriert wie selten zuvor: Nach seiner opulent in Szene<br />
gesetzten Donautournee begleiten den leidenschaftlichen<br />
Multiinstrumentalisten und Sänger diesmal nur ein Schlagzeug,<br />
ein Bass und eine Gitarre.<br />
Nachdem er mit einem grenzenlos schallenden Konzertschiff<br />
die Donau bis zu ihrem Delta in der Ukraine bereist hat, bricht<br />
Sa.25.06. Fr.01.07.<br />
Open-AirimVolkspark19:00 Zitadelle 19:00<br />
Geh bitte gib ma mehr von dera musi<br />
He des kann do’ no’ vü’ lauter werd’n<br />
Da muass si’ schon no’ mehrer rühr’n in dera hütt’n<br />
I wü’ den backbeat nit nur hearn<br />
Mir san do da nit in a kirch’n; was is los<br />
He komm scho’ des is rock & roll<br />
Hammas da net wieder alle miteinander, de nu leb’n<br />
auf dera welt<br />
Da, wo mas eh scho’ immer haben woll’n?<br />
HuBErT<br />
Von GoIsErn<br />
(Hubert von Goisern aus „Showtime“, Album „S`NIX“)<br />
der virtuose Brückenbauer nun mit leichtem Gepäck zu neuen<br />
Ufern auf: Reduziert bis auf den Kern seiner vieldeutigen Musik<br />
wendet sich Hubert von Goisern 2011 dem Wesentlichen zu:<br />
dem puren Konzentrat der Songs, mit denen der erdige Fantast<br />
aus dem Salzkammergut seit einem knappen Vierteljahrhundert<br />
die Welt beglückt. Der vom Fernweh inspirierte Heimatsucher<br />
kommt mit seinen Verbündeten Alex Pohn (Schlagzeug), Helmut<br />
Schartlmüller (Bass) und Severin Trogbacher (Gitarre): Hubert<br />
von Goisern – direkter als je zuvor.<br />
fr. 01.07. 19:00 uhr zitadelle<br />
HuBErT Von GoIsErn<br />
Der Erfinder des Alpenrocks in Vierer-Besetzung auf Tour<br />
Eintritt: 32,–/34,–/38,–/42,– € (zzgl. Gebühren)<br />
Infos: www.hubertvongoisern.com<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
17
18<br />
IGuDEsMAn<br />
& Joo<br />
„A Little Nightmare Musik“<br />
Sa.02.07.<br />
Zitadelle19:00<br />
Der Violinist Aleksey Igudesman und der Pianist<br />
richard Hyung-ki Joo belegen, dass man virtuose<br />
Darbietungen und Komik exzellent miteinander verbinden<br />
kann. Die beiden Musiker und Komiker entfachen<br />
ein echtes feuerwerk an vorder- und hintergründigen<br />
Gags mit viel schwarzem Humor rund um die klassische<br />
Musik. Wer immer schon mal wissen wollte,<br />
wie ein Milchschäumer auf der Geige klingt, ob man<br />
Beethoven mit der Handkante spielen kann, wie man<br />
rachmaninov mit zu kleinen Händen spielt oder wie<br />
Mozarts „rondo alla Turca in a-Moll“ in A-Dur klingt.<br />
Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo sind zwei klassische<br />
Musiker, die die Musikwelt in den letzten Jahren mit ihrer<br />
einzigartigen Show „A Little Nightmare Music“ erobert<br />
haben. Sie verbinden darin Humor mit klassischer Musik auf<br />
höchstem Niveau. Ihre Videos wurden über 20 Millionen Mal<br />
auf YouTube gesehen und ihre Live-Auftritte und Interviews<br />
wurden in vielen Ländern im TV und Radio übertragen, wie<br />
zum Beispiel von CNN und ZDF. Igudesman & Joo treten in<br />
klassischen Konzertsälen auf, aber auch in Stadien vor einem<br />
Publikum von bis zu 18.000 Menschen. Igudesman & Joo<br />
wollen klassische Musik einem breiten und jungen Publikum<br />
zugänglich machen und zugleich das traditionsbewusste<br />
Publikum zum Staunen bringen und begeistern.<br />
Im Jahr 2004 kreierten die beiden in der Tradition des großen<br />
Victor Borge und des berühmten Dudley Moore ihren ersten<br />
durchschlagenden Erfolg: „A Little Nightmare Music“.<br />
Viele der größten klassischen Musiker unserer Zeit, wie<br />
Emanuel Ax, Janine Jansen, Gidon Kremer, Mischa Maisky,<br />
Viktoria Mullova, Martin Fröst und Julian Rachlin, sind bereits<br />
mit ihnen gemeinsam aufgetreten. Auftritte von Igudesman &<br />
Joo finden jedoch nicht nur im klassischen Konzertsaal statt. Die<br />
beiden Künstler tourten auch mit Legenden der Popgeschichte,<br />
wie Robin Gibb (Bee Gees), Midge Ure (Ultravox, Co-Erfinder<br />
von Live Aid and Band Aid), Tears for Fears, Simple Minds und<br />
Kim Wilde, durch Europa.<br />
sa. 02.07. 19:00 uhr zitadelle<br />
IGuDEsMAn & Joo open Air<br />
Satire und Humor auf und mit klassischer Musik<br />
Eintritt: 24,– / 28,– / 32,– € (zzgl. Gebühren)<br />
Infos: www.igudesmanandjoo.com<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de
Zitate aus: Till Brönner, „Talking Jazz“, Kiepenheuer und Witsch, 2010<br />
TIll BrÖnnEr<br />
„AT THE END OF THE DAY“-Tour 2011<br />
Vierfacher Echo-Gewinner, Grammy-nominierter,<br />
über eine Million verkaufte Tonträger, erfolgreichster<br />
deutscher Jazzmusiker aller zeiten,<br />
Hochschulprofessor, TV-star. Weltweit anerkannter<br />
Musiker, bewunderter Trompeter, grandioser <strong>live</strong>-<br />
Künstler – Till Brönner ist äußerst facettenreich.<br />
Wurde er im letzten Jahr noch für einen Grammy in der<br />
Kategorie „Best Instrumental Jazz Solo“ nominiert – übrigens<br />
gemeinsam mit den Legenden Pat Metheny und Chick Corea –<br />
schlägt er auf seinem neuen Album „At The End Of The Day“<br />
neue Klänge an: Er präsentiert darauf ein Dutzend Song-Perlen<br />
unterschiedlichster Herkunft – von Bach über Bowie und Beatles<br />
bis hin zu Melodien der New-Wave-Könige Human League und<br />
den rockigen Killers.<br />
Wer sich vor diesem Hintergrund die Karriere von Till Brönner<br />
genauer ansieht, erkennt zwei Dinge: Erstens lässt er sich nicht<br />
auf das Genre „Jazz“ reduzieren; zweitens ist Qualität für<br />
ihn oberste Prämisse. Der Hang zum Elitären geht Till Brönner<br />
gänzlich ab. Musik ist für Till Brönner Kommunikation mit dem<br />
Publikum. „Ein Musiker gilt dann als integer, wenn er sagt:<br />
Was kümmert mich das Publikum! Es gibt meine Musik, meine<br />
Wahrheit, mein Genie – und wer da Kompromisse macht und<br />
zugeht auf das Publikum, dem Geschmack der sogenannten<br />
Masse womöglich sogar hinterher rennt, der verrät die Kunst.<br />
Mal abgesehen davon, dass das schon deshalb Blödsinn ist,<br />
weil Musik, wenn sie nicht einer allein und nur für sich allein<br />
macht, eben immer auch Kommunikation ist, Kommunikation<br />
Sa.25.06. So.03.07.<br />
Open-AirimVolkspark19:00 Zitadelle 19:00<br />
„Die Musik ist eine Geliebte, die dem Liebhaber schon sehr viel<br />
abverlangt hat, bevor er glücklich und erschöpft nach Hause kommt.“<br />
untereinander und natürlich auch mit dem Publikum. Abgesehen<br />
davon muss ich mich meinem Publikum nicht andienen. Ich<br />
fürchte, ich bin wirklich so; ich fürchte, ich bin eben der Typ,<br />
der auch einen Hang zu schnulzigen Stücken hat, der Typ, der<br />
Verständnis dafür hat, dass Menschen manchmal die Musik<br />
nur den Hintergrund ihrer Stimmung ausmalen lassen, weil<br />
er selbst auch gern im Hintergrund hört. Ich fürchte, ich bin<br />
tatsächlich eher den ruhigen Tönen zugeneigt und mag mit<br />
meiner Trompete gar nicht dauernd dort oben in der Eisregion<br />
herumkraxeln.“<br />
Seit seinem 1993 erschienenen und mit vielen Auszeichnungen<br />
bedachten Debüt-Album „Generations Of Jazz“ hat Brönner so<br />
ziemlich jede Hürde genommen und jede Grenze beschritten.<br />
Er hat mit Legenden wie Dave Brubeck, Monty Alexander,<br />
Natalie Cole und Chaka Kahn gespielt, unzählige Preise<br />
gewonnen und Verkaufsrekorde gebrochen. Er hat mit Annie<br />
Lennox, Michael Franks, Melody Gardot, Sergio Mendez oder<br />
Carla Bruni gearbeitet und sowohl Hildegard Knef als auch<br />
Mark Murphy oder die No Angels produziert.<br />
so. 03.07. 19:00 uhr zitadelle<br />
TIll BrÖnnEr<br />
Genialer Jazztromper, der die Grenzen seines Genres<br />
sprengt<br />
Eintritt: VVK 26,– bis 38,– € (zzgl. Gebühren)<br />
Infos: www.tillbroenner.com<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
19
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HAzMAT MoDInE<br />
Zeitlos und urzeitlich, einheimisch und jenseitig<br />
Roots meets Weltmusik<br />
Hazmat Modine ist „zeitlos und urzeitlich, wahrhaft<br />
einheimisch und unerklärlich jenseitig, vertraut und<br />
unvergleichlich“. Die Idee ist, die Wurzeln der amerikanischen<br />
Musik mit den verschiedenen formen der<br />
Weltmusik zu vermischen und somit einen eigenen<br />
sound zu kreieren. Hazmat Modine kontinuierlich<br />
auf der suche nach neuen Inspirationen.<br />
Nach seinem Umzug von Michigan nach New York Ende der<br />
90er Jahre begann der Kunstdozent der New York Academy<br />
of Art und preisgekrönte Maler Wade Schuman mit der<br />
Zusammenstellung einer Band zur Umsetzung seiner eigenen<br />
musikalischen Ideen. In Randy Weinstein, dem langjährigen<br />
zweiten Mundharmonikaspieler der Band, fand er einen<br />
Mitstreiter. Sie bauten Hazmat Modine zur heutigen Form<br />
aus, die aus einem festen Kern von acht bis neun Mitgliedern<br />
besteht, wobei regelmäßig verschiedene Gastmusiker und<br />
ehemalige Bandmitglieder mitwirken. So Schuman: „Hazmat<br />
Modine versucht zum Kern dessen zu gelangen, was die amerikanische<br />
Musik zum Funktionieren bringt, und die amerikanische<br />
Musik ist von der Einwanderungserfahrung durchdrungen.<br />
Ein organischer Entstehungsprozess findet statt. Amerikanische<br />
Musik ist im Grunde Weltmusik, da sie ein Produkt sämtlicher<br />
nach Amerika ausgewanderter Kulturen ist.“<br />
Die Musik von Hazmat Modine ist „erdig und eins mit ihren<br />
Ursprüngen; während sie gleichzeitig auf rätselhafte, jenseitige<br />
Welten anspielt“. Die Besetzung der Band gibt Einblick in die<br />
Hazmat’sche Methodik: Wade Schumans Gitarre, diatonische<br />
Mundharmonika und intensiv-erdiger Gesang geben den Ton<br />
Sa.25.06. Sa.09.07.<br />
Open-AirimVolkspark19:00 <strong>Frankfurter</strong><strong>Hof</strong> 20:00<br />
„Amerikanische Musik ist im Grunde Weltmusik, da sie ein Produkt<br />
sämtlicher nach Amerika ausgewanderter Kulturen ist.”<br />
Wade Schuman<br />
an. Eine Bläserfraktion – Tuba, chromatische Mundharmonika,<br />
Trompete, Flügelhorn, Posaune, Tenor- und Baritonsax,<br />
Pikkoloflöte und Duduk – gibt das melodische Rüstzeug, während<br />
die Gitarren und Perkussionsinstrumente für den Groove<br />
sorgen.<br />
Hazmat Modine „ist eine Mischung aus Atmosphären,<br />
Farbschattierungen und Dynamiken einer amerikanischen<br />
Musikgruppe mit einem ganzen Planeten voller Klänge in ihren<br />
Fingerspitzen“. „Ich halte mich an keiner Strenggläubigkeit“, so<br />
Wade Schuman. „Es ist nicht meine Absicht, Musik zu machen,<br />
die sich in irgendeine Szene einfügt; ich will einfach bestimmte<br />
Klänge hören. Gleichzeitig bin ich doch der Meinung, dass wir<br />
eine New Yorker Band sind, da der vielseitige Charakter dieser<br />
Band und ihre Besetzung für diese Stadt sehr typisch sind. New<br />
York ist der einzige Ort, wo man einen großartigen Tubaspieler<br />
finden kann, der Latin, Blues, Rock und Afrikanisches spielen<br />
kann. Das spiegelt die Stadt und den grundlegenden<br />
Einwanderer- und Mischlingscharakter der amerikanischen<br />
Kultur wider, die Schönheit und die Seele dessen, was es<br />
bedeuten kann, amerikanisch zu sein.“<br />
sa. 09.07. 20:00 uhr frankfurter <strong>Hof</strong><br />
HAzMAT MoDInE<br />
Innovative Bläser-Bluesmusik. Roots meets Weltmusik<br />
Eintritt: VVK 22,– € (zzgl. Gebühren) / AK 26,– €<br />
Infos: www.hazmatmodine.com<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
21
Sicher ohne<br />
Atomkraft.<br />
Seit 2008 verzichten wir auf den Vertrieb von<br />
Atomstrom und versorgen trotzdem über<br />
eine Million Menschen zuverlässig mit Energie.<br />
Aufgrund der mit Kernkraft verbundenen Risiken setzen<br />
wir konsequent auf den Ausbau regenerativer Energien<br />
und Ökostrom. Dass wir diesen Weg gehen können, dafür<br />
möchten wir Ihnen, unseren Kunden, danken.
PAul sIMon<br />
Neue CD „So Beautiful or So What“<br />
Paul simon ist einer der erfolgreichsten songschreiber<br />
der Popgeschichte. Er hat mehrere<br />
prestigeträchtige Grammy Awards erhalten, und<br />
seine primären Musikgenres sind folk, rock und<br />
Weltmusik. Besser bekannt als die andere Hälfte<br />
der berühmten Band simon and Garfunkel, hat Paul<br />
simon viele Herzen mit seiner Musik erobert.<br />
2001 wurde Paul Simon in die Rock and Roll Hall of Fame<br />
aufgenommen. 2003 wurde er mit dem Song „Father and<br />
daughter“ aus dem Kinderfilm „Die Abenteuer der Familie<br />
Stachelbeere“ sowohl für den Oscar als auch für den Golden<br />
Globe nominiert. Insgesamt bekam er 12 Grammys, davon<br />
dreimal den wichtigsten Grammy für das Album des Jahres<br />
(„Bridge over troubled water“ 1970 mit Garfunkel, „Still crazy<br />
after all these years“ 1975 und „Graceland“ 1986) sowie<br />
ebenfalls dreimal den nächstwichtigen Grammy für die Single<br />
des Jahres („Mrs. Robinson“ 1968 mit Garfunkel, „Bridge<br />
Over Troubled Water“ 1970 mit Garfunkel sowie „Graceland“<br />
1987). Er bekam auch zwei Brit Awards, den einen 1977 für<br />
das Album „Bridge Over Troubled Water“ mit Art Garfunkel,<br />
ausgezeichnet als Best International Album, den anderen 1987<br />
für „Graceland“, ausgezeichnet als Best International Solo Artist.<br />
Für das Jahr 2006 wurde Simon vom amerikanischen<br />
Time Magazine zu einer der 100 wichtigsten lebenden<br />
Persönlichkeiten der Welt gewählt. 2007 wurde er von der<br />
Library of Congress zum ersten Träger des neuen Gershwin-<br />
Preises gewählt und damit geehrt. Bei der Preisverleihung am<br />
Sa.25.06. Di.12.07.<br />
Open-AirimVolkspark19:00 Zitadelle 20:00<br />
Paul Simon: 12 Grammys, davon dreimal den wichtigsten Grammy für<br />
das Album des Jahres („Bridge over troubled water“ 1970 mit Garfunkel,<br />
„Still crazy after all these years“ 1975 und „Graceland“ 1986)<br />
23. Mai 2007 in Washington spielten unter anderem Stevie<br />
Wonder, James Taylor und Alison Krauss.<br />
Gitarrengetragene Erzählungen mit einprägsamen Melodien,<br />
die nach und nach durch Exkursionen in den Jazz und in die<br />
südamerikanische Volksmusik erweitert werden, ist sein unverkennbares<br />
musikalisches Markenzeichen. In den siebziger Jahren<br />
entstanden Lieder wie „Fifty Ways To Leave Your Lover“, „Slip<br />
Slidin’ Away“ und „Me And Julio Down By The Schoolyard“,<br />
die heute noch zum Standard populärer Musik gehören.<br />
Lange war es still um Paul Simon, nun hat der Songwriter für<br />
April 2011 ein neues Album veröffentlicht – „So Beautiful or So<br />
What“, das erste Studioalbum von Paul Simon nach vier Jahren<br />
Pause. Wie immer vielfältig in Stil und Genre, aber eben doch<br />
typisch Paul Simon. Paul Simon geht mit alten Songs und den<br />
Stücken seiner neuen CD „So Beautiful or So What“ auf Tour.<br />
Di. 12.07. 20:00 uhr zitadelle<br />
PAul sIMon<br />
Gitarrengetragene Erzählungen mit einprägenden<br />
Melodien, die nach und nach durch Exkursionen in den<br />
Jazz und in die südamerikanische Volksmusik erweitert<br />
werden, sind sein Markenzeichen.<br />
Eintritt: 38,–/42,–/48,–/52,– € (zzgl. Gebühren)<br />
Infos: www.paulsimon.com<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
23
Schalalala …<br />
Wer viel Energie und Leidenschaft in Kultur steckt, braucht<br />
Unterstützung. Als kommunales Unternehmen gehen wir<br />
viele Schritte, um für das Wohl der Menschen einen<br />
nennens werten Beitrag zu leisten. Dazu zählt auch, in<br />
<strong>Mainz</strong> ein breites Angebot an Kulturaktivitäten zu fördern.
JAMIroQuAI<br />
Tanzen, Tanzen, Tanzen<br />
„Rock Dust Light Star“-Tour 2011<br />
Jamiroquai – nach fünf Jahren zurück mit neuem Album zurück<br />
nach 5 Jahren kreativer schaffenspause melden<br />
sich Jamiroquai mit einem fulminanten Top-10-Entry<br />
zurück. In Deutschland stieg das neue Album „rock<br />
Dust light star“ direkt auf die vordersten Plätze der<br />
Charts ein. In den Downloadcharts thronte „rock<br />
Dust light star“ sogar souverän auf Platz 1. Der<br />
unverwechselbare Jamiroquai-sound dominiert<br />
die Tanzflächen in aller Welt schon seit 18 Jahren,<br />
Hits wie „Too young To Die“, „space Cowboy“,<br />
„Cosmic Girl“, „Virtual Insanity“ oder „Deeper<br />
underground“ sind schon lange Klassiker.<br />
Die Kombination aus 70’s Soul, Funk, Disco und Hip Hop<br />
bedeutete 1993 ein absolutes Novum. Der nervös gespielte<br />
Bass, Wha-Wha-Rhythmusgitarre und viele Keyboardsounds<br />
sind funkorientiert, die Schlagzeug-Grooves gehen auch in Hip-<br />
Hop-Richtung. In vielen Songs sind Beats und Akkordwechsel<br />
zu hören, die an die Disco-Zeit erinnern. Der Gesang lehnt sich<br />
stilistisch an Roy Ayers, Stevie Wonder und Sly Stone an, aber<br />
ohne deren Soul-Melodien zu kopieren. Frontmann ist Sänger,<br />
Mastermind und Enfant Terrible Jay Kay, zuständig für Texte und<br />
Kompositionen: „Ich respektiere eigentlich jeden, der es schafft,<br />
seine eigenen Scheiß-Songs zu schreiben. Und der nicht einem<br />
glatzköpfigen Songwriting-Team im Hintergrund hörig ist. Jeder<br />
ist klasse, der seine Texte und seine Musik selbst schreibt.“<br />
Schon die erste Singleauskopplung „White Knuckle Ride“ der<br />
neuen CD geht mit seinem Jamiroquai-typischen funky Sound,<br />
Sa.25.06. Do.14.07.<br />
Open-AirimVolkspark19:00 Nordmole/Zollhafen 19:00<br />
Sieben Alben 25 Millionen Mal verkauft, alle 20 Singles<br />
eroberten weltweit die Charts, über 5 Millionen Besucher auf<br />
ihren Welttourneen – Jamiroquai gehören zu den populärsten und<br />
erfolgreichsten britischen Formationen aller Zeiten!<br />
versetzt mit feinstem Electro, direkt in die Beine und Hüften. „Das<br />
ganze Album ,Rock Dust Light Star‘ ist eine echte Band-Platte.<br />
Diesmal haben wir den Flow unserer Live-Auftritte eingefangen“,<br />
erklärt Jay Kay. Sein Resümee über den neuen Tonträger: „Die<br />
harte Arbeit, die man in den Anfangsjahren auf der Bühne leistet,<br />
macht sich hinterher bezahlt; und ich glaube, das hört man<br />
auch ganz deutlich.“<br />
Jamiroquai können auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken:<br />
Ihre sieben Alben verkauften sich 25 Millionen Mal, alle<br />
20 Singles eroberten weltweit die Charts, ein MTV Video Music<br />
Award und ein Grammy zieren schon ihre Regale. Und mit über<br />
5 Millionen Zuschauern bei ihren ausverkauften Welttourneen<br />
gehört die Band zu den populärsten und erfolgreichsten britischen<br />
Formationen aller Zeiten!<br />
Do. 14.07. 19:00 uhr nordmole/zollhafen<br />
JAMIroQuAI<br />
Neue CD „Rock Dust Light Star“-Tour 2011<br />
Groovy, funky, tanzbar<br />
Eintritt: VVK 42,– € (zzgl. Gebühren) / AK 50,– €<br />
Infos: www.jamiroquai.com<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
25
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Ein Fest auf<br />
jedem Sommerfest:<br />
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Bitburger.<br />
Bitburger freut sich auf das „Summer<br />
in the City“ Festival und wünscht allen<br />
Besuchern genussvolle Stunden.<br />
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DEEP PurPlE<br />
& orCHEsTrA<br />
„The Songs That Built Rock“ featuring Neue Philharmonie Frankfurt<br />
Special Guest: THE KORDZ<br />
Rock-Klassiker mit Streichern, Pauken und Trompeten<br />
Elf Jahre nachdem Deep Purple in Deutschland<br />
erstmals mit orchester aufgetreten sind, touren<br />
sie hierzulande wieder in großer Besetzung. Auf<br />
dem Programm der Konzerte im Juni 2011 steht<br />
allerdings nicht nochmals ihr grenzüberschreitendes<br />
Meisterwerk „Concerto for Group And orchestra“<br />
(1969). für die <strong>live</strong>-Variante der „fast perfekten<br />
symbiose“ (frankfurter neue Presse) gab es damals<br />
begeisterte Kritiken.<br />
Statt das Opus ihres Ex-Mitglieds Jon Lord einmal mehr<br />
aufzuführen, setzt das anglo-amerikanische Quintett beim<br />
Brückenschlag zwischen U(nterhaltungs)- und E(rnster)-Musik nun<br />
einen ganz neuen Schwerpunkt: individuelle, bislang ungehörte<br />
Arrangements vieler populärer Titel, aber auch rarer Songperlen<br />
ihres 43-jährigen Schaffens – von „Smoke On The Water“ und<br />
„Pictures Of Home“ über „When A Blind Man Cries“ bis „Wring<br />
That Neck“ oder „Fools“. Diese werden Sänger Ian Gillan,<br />
Bassist roger Glover, Schlagzeuger Ian Paice, Gitarrist<br />
steve Morse und Keyboarder Don Airey im Zusammenspiel<br />
mit dem großen Klangkörper der neuen Philharmonie<br />
frankfurt facettenreich präsentieren.<br />
Berührungsängste gibt es bei dieser „gelungenen Verschmelzung<br />
von Hardrock und Klassik, Jazz und Pop“ nicht, denn hier gilt:<br />
Gegensätze ziehen sich an! „Da machte kein Schlagzeug-<br />
Donner die Streicher platt, da verstärkte die Rockband das<br />
Orchester mit seinem typischen Instrumentarium. Hohe Qualität.<br />
Verdiente Standing Ovations“ (Südwest Presse).<br />
Mit ihrer Synthese aus druckvollen harten Klängen und<br />
bis dahin in der Rockmusik unüblichen Tonleitern machten<br />
sich Deep Purple Ende der 60er und in den 70er Jahren<br />
auch <strong>live</strong> einen Namen. Besonders John Lord entwickelte<br />
die Verbindung zwischen Rock und Klassik voran. Die<br />
Erstaufführung seines „Concerto For Group And Orchestra“<br />
mit dem London Philharmonic Orchestra in der Royal Albert<br />
Hall 1969 begründete ein neues Genre. Mit den Studioalben<br />
Sa.25.06. Fr.15.07.<br />
Open-AirimVolkspark19:00 Nordmole/Zollhafen 19:00<br />
„Fireball“ und „Machine Head“ gelang Deep Purple der<br />
weltweite Durchbruch. Mit „Child In Time“, „Highway Star“,<br />
„Speed King“ und „Smoke On The Water“ enthalten sie die<br />
Stücke ihrer kreativsten Schaffensphase.<br />
The Kordz aus Beirut<br />
präsentieren „Hardrock<br />
mit exotischem Flair“<br />
(Musikreviews.de). Anstatt<br />
musikalischen Trends<br />
nachzujagen, zählt die<br />
Gruppe von Anfang an<br />
zur Avantgarde bei der<br />
Entstehung der nahöstlichen<br />
alternativen Rock- und<br />
Metal-Szene. Mühelos verschmelzen<br />
sie Gitarrenriff-getriebenen Rock mit funky Grooves,<br />
arabischer Instrumentierung, traditionellen Melodien und<br />
Rhythmen. The Kordz selbst beschreiben ihren Sound als „von<br />
orchestralem Rock, Hardrock und Blues beeinflusst“. Mit ihrer<br />
energiegeladenen Show begeisterten sie bereits als „Special<br />
Guest“ bei Placebo und Robert Plant!<br />
fr. 15.07. 19:00 uhr nordmole/zollhafen<br />
DEEP PurPlE & orCHEsTrA – „The songs That Built<br />
rock“ featuring neue Philharmonie frankfurt<br />
Rock-Klassiker mit Streichern. Deep Purple präsentieren individuelle,<br />
bislang ungehörte Arrangements vieler populärer Titel,<br />
aber auch rare Songperlen ihres 43-jährigen Schaffens.<br />
support: The Kordz<br />
Eintritt: 40,–/42,–/50,–/55,–/60,– € (zzgl. Gebühren)<br />
Infos: www.deeppurple.com<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
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Unsere Zeitung.<br />
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Sa.23.07.<br />
Zitadelle 19:00<br />
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Balkan Funk Brass<br />
Bayrische Blasmusik mit zuckenden Offbeats<br />
und wummernden Bässen<br />
für manche ist es Bayerischer Gypsy Brass, für andere<br />
wiederum Balkan funk Brass oder noch viel besser<br />
Alpen Jazz Techno. „für uns ist es einfach die Musik,<br />
die aus uns raus will. sie geht den leuten direkt in<br />
die Beine und macht es ihnen schwer stillzuhalten.“<br />
La BrassBandas Sound ist das logische Ergebnis des Zusammentreffens<br />
fünf junger Musiker, mit allesamt bayrischer Herkunft<br />
und doch komplett unterschiedlicher Prägung. So klingt eben<br />
eine Band, deren Mitglieder ihre Wurzeln nicht verleugnen<br />
und dennoch immer Augen und Ohren offen halten für Neues.<br />
„Warum soll bayerische Musik auch immer nur Bierzelte füllen<br />
und nicht die Clubs?“<br />
LaBrassBanda zeigen, was bayrische Blasmusik auch sein kann:<br />
ungenierte Texte, zuckende Offbeats und wummernde Bässe. „Es<br />
gibt Volksmusik und neue Volksmusik, es gibt Rock, Punk, Dub,<br />
Hip-Hop und Techno, aber eine Band wie diese hat man noch<br />
nie gehört. Sie sind die Men in Blech mit dem Auftrag, jeden<br />
Club, jede Halle in Grund und Boden zu spielen. LaBrassBanda<br />
sind junge Avantgarde aus großstädtischem Kontext, und ganz<br />
im Hintergrund kann man die Alpen sehen.“ Süddeutsche Zeitung<br />
„Bei LaBrassBanda ist der Dancefloor nicht mehr der irreale<br />
Traumraum in einem für Bayern unerreichbaren Pop-Universum,<br />
sondern ein Tanzboden in München. Mit LaBrassBanda gehört<br />
die Pop-Musik endlich wieder uns.” Abendzeitung<br />
„Der Bläser-Sound ist keinem Reinheitsgebot unterworfen,<br />
sondern lässt sich von einem funkenden Gespann von Bass<br />
und Schlagzeug ziehen. Wenn nötig greift eine Stimme ein,<br />
singt in ruppigen bayerischen Texten von Beziehungsstress und<br />
Geizkrägen. Stilistisch erklärt sich die Band mit einer kleinen<br />
Ansprache im letzten Stück: sich nix scheißn, einfach mal<br />
machen, dann passt des.. LaBrassBanda basteln sich ihren funky<br />
Brass-Sound abseits der Verkrampfung, denn sie werden von<br />
einem großen oberbayerischen Herzen nach vorne gepumpt,<br />
ohne sich dabei auf heimattümelnder Mission zu befinden.“<br />
sa. 23.07. 19:00 uhr zitadelle<br />
lABrAssBAnDA<br />
Balkan-Beats, Funk und Brass aus Bayern<br />
Eintritt: VVK 25,– € (zzgl. Gebühren)<br />
Infos: www.labrassbanda.com<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
JoHn CAlE<br />
Genialität zwischen Harmonie<br />
und Dekonstruktion<br />
Mi.27.07.<br />
<strong>Frankfurter</strong><strong>Hof</strong> 20:00<br />
Als einer der bekanntesten und einflussreichsten<br />
Musiker der rockgeschichte hat John Cale in den<br />
musikalischen Annalen der vergangenen Jahrzehnte<br />
unüberhörbare spuren hinterlassen. 1965 „revolutionierte“<br />
er die rockmusik; indem er mit lou reed,<br />
mit dem er zuvor schon als straßenmusikant aufgetreten<br />
war, Velvet underground, eine der wichtigsten<br />
Bands der rockmusik, gründete. oder – wie manch<br />
einer sagt – Velvet underground ist die Mutter aller<br />
Gitarren-Pop-Bands. zwischen totaler Harmonie und<br />
völliger Dekonstruktion pendelnd, entwickeln seine<br />
sets sich zu hypnotischen rockmessen.<br />
Musikgeschichte hat John Cale aber auch als Produzent legendärer<br />
Künstler wie The Stooges, Nick Drake, Patti Smith und<br />
Happy Mondays sowie als Solokünstler geschrieben. Sein Werk<br />
sucht in seiner stilistischen Vielfalt seinesgleichen. Daher ist der<br />
Einfluss des 1942 geborenen Walisers auf die unterschiedlichsten<br />
musikalischen Genres gar nicht hoch genug einzuschätzen.<br />
Cale arbeitete im Laufe seiner Karriere sowohl mit klassischen<br />
Komponisten wie Aaron Copland als auch mit Pop- und Rock-<br />
Akteuren von Eno bis Super Furry Animals.<br />
Nachdem John Cale das letzte Mal 2007 mit seinem letzten<br />
Studio-Album „blackAcetate“ und dem Doppel-Album „Circus<br />
Live“ in Deutschland auf Tournee war, wird er diesen Sommer<br />
endlich wieder hierzulande <strong>live</strong> zu sehen sein.<br />
Mi. 27.07. 20:00 uhr frankfurter <strong>Hof</strong><br />
JoHn CAlE<br />
Ein Grenzgänger zwischen den Genres Rock und<br />
Avantgarde<br />
Eintritt: VVK 25,– € (zzgl. Gebühren)<br />
Infos: www.john-cale.com<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
29
INfoRMaTIoNEN ZU SUMMER IN THE CITY 2011<br />
aNfaHRT<br />
WIESBaDEN<br />
NoRDMoLE/ZoLLHafEN<br />
(Gaßnerallee)<br />
Buslinien: Einstiegshaltestelle für die<br />
Nutzer des Parkhauses Rheinufer ist<br />
„Kaisertor/Stadtbibliothek A“ an der<br />
Kreuzung Kaiserstraße/Rheinallee. Hier<br />
halten sowohl die Linie 58 (kommt aus der<br />
Kaiserstraße) als auch die Linie 70 (kommt<br />
aus Richtung Rheingoldhalle/Landtag).<br />
Selbstverständlich kann auch schon an<br />
der Haltestelle „Landtag C“ zugestiegen<br />
werden, hier hält aber nur die Linie 70.<br />
Einstiegshaltestelle für die Nutzer des<br />
City Ports und Parkhaus Taubertsberg ist<br />
„Hauptbahnhof-West/Taubertsbergbad“,<br />
direkt vor dem Parkhaus City Port<br />
unter der Hochtangente/Mombacher<br />
Straße. Hier hält die Linie 58 in Richtung<br />
Straßenbahnamt/MVG bzw. Bahr Baumarkt/Rheinallee<br />
auf der City Port-Seite.<br />
ausstieg: Haltestelle Straßenbahnamt/<br />
MVG<br />
Bei entsprechendem Aufkommen erhöht<br />
sich die Taktfrequenz vor und nach dem<br />
Konzert<br />
Bahn: Haltestelle <strong>Mainz</strong>-Nord S8<br />
KaRTENVoRVERKaUf<br />
an allen bekannten<br />
Vorverkaufsstellen und online unter<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de<br />
DaS NEUE fRaNKfURTER-<strong>Hof</strong>-KoMBI-TICKET<br />
Anerkennung von Eintrittskarten als Fahrausweis (KombiTicket)<br />
fRaNKfURTER <strong>Hof</strong> MaINZ<br />
(<strong>Mainz</strong>-altstadt, augustinerstr. 55)<br />
Parken: Parkhaus Römisches Theater<br />
(tegut) oder Parkhaus CineStar<br />
Buslinien: Haltestelle Höfchen mit den<br />
Linien 54, 55, 56, 57, 60, 61, 62, 63,<br />
64, 65, 70, 71, 90, 91<br />
Taxi: Taxistand Leichhof (Am Höfchen)<br />
Bahn: Haltestelle Römisches Theater<br />
mit S8, RB 44, RB 75<br />
ZITaDELLE (Zitadellenweg)<br />
Parken: Parkhaus Römisches Theater<br />
(tegut) oder Parkhaus CineStar<br />
Buslinien: Haltestelle Zitadellenweg/Bf.<br />
Röm. Theater mit den Linien 64, 65, 90,<br />
92 und Haltestelle Eisgrubweg mit den<br />
Linien 70, 71<br />
Taxi: Taxistand Holzhofstr. (tegut)<br />
Bahn: Haltestelle Römisches Theater<br />
mit S8, RB 44, RB 75<br />
VoLKSPaRK (Göttelmannstr.,<br />
Richtung <strong>Mainz</strong>-Weisenau)<br />
Buslinien: Haltestelle Volkspark mit den<br />
Linien 62, 63, 92<br />
Taxi: Taxistand Göttelmannstr.<br />
Bahn: Haltestelle Römisches Theater<br />
(<strong>Mainz</strong>-Süd). Anschl. Fußweg durch<br />
Stadtpark in den Volkspark. Ca. 900 m)<br />
Die ab dem 1. März gekauften <strong>Frankfurter</strong>- <strong>Hof</strong>-Tickets, die mit dem Logo des RMV und dem<br />
KombiTicket-Text-Aufdruck versehen sind, gelten auch als RMV-Fahrscheine (Kombi-Ticket).<br />
Dies gilt für die Veranstaltungen im <strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> selbst und die Veranstaltungsorte<br />
Phoenixhalle, Zitadelle, Domplatz, Rheingoldhalle, Volkspark, Kurfürstliches Schloss<br />
und Christuskirche sowie Zollhafen und Messe.<br />
Wichtig: Lesen Sie bitte hierzu die genauen Bedingungen auf<br />
www.frankfurter-hof-mainz.de oder: www.rmv.de unter<br />
„Fahrkarten für spezielle Anlässe“ › „KombiTickets“ › <strong>Mainz</strong> „<strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong>“<br />
Wir bedanken uns:<br />
NoRDMoLE/<br />
ZoLLHafEN<br />
PaRKHaUS<br />
RHEINUfER<br />
P<br />
wiesbadenerstr.<br />
NoRDMoLE/ZoLLHafEN<br />
643<br />
60<br />
erzbergerstrasse<br />
rheinstrasse<br />
fRaNKfURTER <strong>Hof</strong><br />
saarstrasse<br />
40<br />
pariser strasse<br />
Gefördert vom Ministerium<br />
für Bildung, Wissenschaft,<br />
Weiterbildung und Kultur<br />
MAI NZ<br />
rhein<br />
rheinstrasse<br />
ZITaDELLE<br />
671<br />
455<br />
9<br />
Göttelmannstr.<br />
VoLKSPaRK<br />
60<br />
Parken: www.pmg-mainz.de Bahn: www.bahn.de Bus: www.mvg-mainz.de<br />
Rollstuhlfahrer:<br />
Bei unbestuhlten Konzerten stehen für<br />
Rollstuhlfahrer Podeste zur Verfügung.<br />
Parkplätze werden ausgewiesen.<br />
Infos: Tel.: 06131 220438<br />
IMPRESSUM: SUMMER IN THE CITY 2011<br />
Veranstalter: Landeshauptstadt <strong>Mainz</strong> – Kulturdezernat<br />
<strong>Frankfurter</strong> <strong>Hof</strong> / Ludwig Jantzer<br />
Tel.: 01631 220438<br />
Fax.: 06131 227029<br />
Programmgestaltung: Ludwig Jantzer<br />
Kooperationspartner: <strong>Mainz</strong>er unterhaus<br />
Büro: Doris Förster, Petra Knapp, Sophie Lopez,<br />
Hannah Müller, Alina Baierl<br />
Technische Leitung: Matthias Zimmermann, Holger Orth<br />
Bühne: Flo Service <strong>Mainz</strong>, Megaforce, bst<br />
Veranstaltungstechnik: Tim Sandrock,<br />
Thomas Spanier, Flo Service <strong>Mainz</strong><br />
Presse / Promotion: Albert Hoehner<br />
Grafik: Steven Murphy, Tel-A-Vision<br />
Sponsoring: EMMI Promotion Christoph Emmerich<br />
Tel.: 06131 477810<br />
info@emmi-promotion.de<br />
Sanitätsdienst: Die Johanniter <strong>Mainz</strong>, Stefan Jörg<br />
Personal & Sicherheit: Michael Manke, WR-Security<br />
Gastronomie/Catering: Bitburger Braugruppe,<br />
Longplay Promotion <strong>Mainz</strong>, Michael Balzer Wiesbaden,<br />
Essquisit <strong>Mainz</strong>, Rheinhessenwein e. V.,<br />
Weingüter Espenhof (Flonheim), Gehring (Nierstein),<br />
Kreichgauer (Dorn-Dürkheim)<br />
Danke: Kultursommer RLP (Prof. Dr. Jürgen Hardeck),<br />
Stadtwerke (Peter Zantopp-Goldmann), GWM<br />
(Gilbert Korte), Bitburger Braugruppe (Herr A. Lanzer,<br />
Herr J. G. Reichwald), WIGEM (Herr R. Bleses),<br />
Media Markt (Herr R. Everwin, Herr B. Wienkamp,<br />
Herr K. Greuling), Sparkasse <strong>Mainz</strong> (Herr H-G. Mann,<br />
Herr W. Iltis), Skoda Auto Deutschland GmbH<br />
(Herr N. Reichert, Herr C. Ludewig), Allgemeine Zeitung<br />
(Frau Niewöhner, Herr Manns), Rheinhessenwein e. V.<br />
(Herr B. Kern), entega (Frau K. Koch-Schäfer,<br />
Herr B. Schneider), SWR1, SWR2, <strong>SWR3</strong>, SWR4,<br />
Herr Gröbel und Volker Klein (Grünamt), Ferdi Stark<br />
Programmheft:<br />
Summer in the City 2011<br />
Herausgeber:<br />
Stadt <strong>Mainz</strong>, Kulturdezernat<br />
Redaktion, Produktion:<br />
Albert Hoehner<br />
Grafik:<br />
Steven Murphy, TEL-A-VISION<br />
anzeigen:<br />
Christoph Emmerich Tel. 06131 940311<br />
Druck:<br />
Universitätsdruckerei und Verlag H. Schmidt <strong>Mainz</strong><br />
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Unser Beispiel auf einen Blick: Nettodarlehensbetrag 50.000,- €, Baufi nanzierung mit erstrangiger Beleihung (bis 80% des Beleihungswertes), Sollzinsbindung<br />
8 Jahre, 1% anfängliche Tilgung, Vertragslaufzeit 493 Monate, Gesamtbetrag 99.491,74 €, Betrag der Teilzahlungen 493 x 201,81 €. Der<br />
effektive Jahreszins wurde auf die Sollzinsbindung gerechnet. Ein Gehaltskonto bei der Sparkasse <strong>Mainz</strong> ist Voraussetzung. Das Angebot ist freibleibend.
Joe Cocker<br />
The Best Of Joe Cocker<br />
Deep Purple<br />
Concerto For Group And Orchestra<br />
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Hazmat Modine<br />
Cicada<br />
Paul Simon<br />
So Beautiful<br />
Or So What<br />
MAINZ<br />
John Cale<br />
Live At Rockpalast<br />
3 CDs<br />
Candy Dulfer<br />
Original Album<br />
Classics<br />
Gutenberg Center • A60 Ausfahrt Lerchenberg<br />
Haifa Allee 1 • Tel.: 06131/93420-0<br />
Bob Dylan Jamiroquai<br />
Original Album Classics Rock Dust Light Star<br />
3 CDs<br />
Till Brönner<br />
At The End Of The Day<br />
CD+DVD<br />
Deep Purple<br />
Phoenix Rising<br />
Joe Cocker<br />
Hard Knocks<br />
2 CDs<br />
Hubert<br />
von Goisern<br />
Haut und Haar<br />
Kostenlos<br />
Parken<br />
Bob Dylan<br />
At Budokan<br />
2 CDs<br />
2 DVDs<br />
ZZ Top<br />
Live At Rockpalast<br />
+ Live From Texas<br />
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Tel. 06131/93420777,<br />
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Max Greger<br />
Seine großen Erfolge<br />
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A Night In Berlin<br />
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Chicago<br />
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