Historischer mit Stadtplan - in Landau in der Pfalz
Historischer mit Stadtplan - in Landau in der Pfalz
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<strong>Historischer</strong><br />
Stadt <strong>Landau</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pfalz</strong><br />
Stadt rundgang<br />
<strong>mit</strong> <strong>Stadtplan</strong>
1. Rathausplatz<br />
Nach dem großen Stadtbrand von 1689 als Waffen- und<br />
Paradeplatz angelegt; 1794 Umbenennung <strong>in</strong> Place de l’Egalité,<br />
1816 Paradeplatz, 1824 Max-Josef-Platz, seit 1945<br />
Rathausplatz. In <strong>der</strong> Mitte des Platzes Reiterstandbild des<br />
Pr<strong>in</strong>zregenten Luitpold von Bayern (1892).<br />
2. Neues Rathaus<br />
1827 als Kommandantur <strong>der</strong> bayerischen Militärverwaltung<br />
im klassizistischen Stil erbaut.<br />
3. Böck<strong>in</strong>gsches Haus<br />
Um 1790 erbaut. Unter den älteren Wohngebäuden <strong>der</strong><br />
Stadt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er künstlerischen Gestaltung an erster Stelle,<br />
beachtenswerte frühklassizistische Fassade.<br />
4. Ehemaliges Städtisches Kaufhaus<br />
Dient im Mittelalter und Neuzeit unter e<strong>in</strong>em städt. Kaufhausmeister<br />
dem von <strong>der</strong> Stadt überwachten und besteuerten<br />
Zwischenhandel; im Erdgeschoss die Woll-, Safran- und<br />
Fruchtwaagen und Eichgerätschaften, im Obergeschoss <strong>der</strong><br />
städt. Tanzsaal; 1838 – 1839 Umbau zu e<strong>in</strong>em Konzert-<br />
und Theatergebäude <strong>mit</strong> Ratskeller, dabei neuromanische<br />
Verän<strong>der</strong>ungen des gotischen Charakters des Baues. 1995<br />
Umbau zum Kulturzentrum. Eröffnung 1997.<br />
5. Kathar<strong>in</strong>enkapelle<br />
Von Rat und <strong>der</strong> Bürgerschaft 1344 für die Geme<strong>in</strong>schaft <strong>der</strong><br />
Beg<strong>in</strong>en (e<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>schaft von Frauen, die sich <strong>der</strong><br />
Krankenpfl ege widmete) errichtete dreischiffi ge Anlage <strong>mit</strong><br />
quadratischem Chor; <strong>in</strong> <strong>der</strong> Reformation profaniert.<br />
Vom 17. bis 19. Jahrhun<strong>der</strong>t als Gefängnis, Wachhaus,<br />
Pulvermagaz<strong>in</strong>, We<strong>in</strong>keller und Getreidemagaz<strong>in</strong> genutzt.<br />
Dient nach umfassen<strong>der</strong> Renovierung seit 1872 den Altkatholiken,<br />
seit 1959 auch <strong>der</strong> ev.-luth. Geme<strong>in</strong>de.<br />
Im Chor freigelegte Wandmalereien aus <strong>der</strong> Erbauungszeit<br />
<strong>der</strong> Kapelle. An <strong>der</strong> Ostwand <strong>der</strong> Seitenschiffe Grabdenkmale<br />
zweier 1709 bzw. 1710 verstorbener kaiserlicher Feldherren<br />
(siehe auch H<strong>in</strong>weistafel).<br />
6. Frank-Loebsches Haus<br />
Malerische Anlage <strong>mit</strong> rundumlaufenden Holzgalerien, die<br />
den Innenhof auf zwei Etagen e<strong>in</strong>fassen. Seit dem 17. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
als Gasthaus „Zur Blum“ nachweisbar.<br />
Im 19. Jahrhun<strong>der</strong>t Wohnhaus des Urgroßvaters von Anne<br />
Frank. Ständige Ausstellung zur Geschichte <strong>der</strong> <strong>Landau</strong>er<br />
Juden und Dokumentation über S<strong>in</strong>ti und Roma <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pfalz</strong>.<br />
Wechselnde Kunstausstellungen,Veranstaltungen aller Art.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. bis Do. 10 – 12 Uhr, 14 – 17 Uhr<br />
Fr. bis So. 11 – 13 Uhr<br />
Mo. geschlossen<br />
Führungen für Son<strong>der</strong>gruppen nach Vere<strong>in</strong>barung.<br />
7. Deutsches Tor<br />
Nordöstliches Tor <strong>der</strong> Vauban-Festung (1688 – 1691),<br />
<strong>mit</strong> dem Französischen Tor identisch; (siehe Nr. 17).<br />
8. August<strong>in</strong>erkirche <strong>mit</strong> Kreuzgang<br />
Kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz; als dreischiffi ge gotische<br />
Basilika <strong>mit</strong> Kreuzgang anstelle e<strong>in</strong>er früheren, wohl baufällig<br />
gewordenen Bettelordenskirche <strong>der</strong> August<strong>in</strong>er-Ere<strong>mit</strong>en<br />
im frühen 15. Jahrhun<strong>der</strong>t errichtet. Nach Vertreibung <strong>der</strong><br />
Mönche 1794 profaniert, danach als Magaz<strong>in</strong>, Konzert-<br />
und Ausstellungshalle genutzt. 1893 nach <strong>der</strong> Lösung des<br />
Simultaneums <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stiftskirche Übergang an die Katholiken<br />
und nun Pfarrkirche; 1911 Filialkirche von St. Maria; seit 1948<br />
wie<strong>der</strong> Pfarrkirche; 1945 Chor durch Bombentreffer zerstört;<br />
bei <strong>der</strong> Restaurierung 1962 – 1964 E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>er Betonempore<br />
und Umgestaltung des Chorraumes im S<strong>in</strong>ne neuer liturgischer<br />
Erfor<strong>der</strong>nisse. In den 1980er Jahren Restaurierung am<br />
Kreuzgang. Wie<strong>der</strong>errichtung des Ostfl ügels (<strong>mit</strong> Pfarrzentrum).<br />
1<br />
3<br />
6<br />
11<br />
12<br />
9. Schleusenstraße<br />
Mit Resten <strong>der</strong> zwischen<br />
1687 und 1691 erbauten<br />
Vauban-Festung.<br />
10. Quartier Chop<strong>in</strong><br />
In den 1860er Jahren<br />
errichtete bayerische Militärbauten,<br />
später von den<br />
Franzosen genutzt. 1998 als<br />
mo<strong>der</strong>nes Dienstleistungs-<br />
und Geschäftszentrum eröffnet.<br />
Erstes <strong>Landau</strong>er Konversionsobjekt.<br />
11. Jugendstil-<br />
Festhalle<br />
1905 – 1907 durch Hermann<br />
Goerke (Düsseldorf), erbaute<br />
große Jugendstilanlage <strong>mit</strong><br />
reichem Skulpturenschmuck,<br />
Stiftung von Dr. August Ludowici.<br />
Großer Saal <strong>mit</strong> 1200, kle<strong>in</strong>er<br />
Saal <strong>mit</strong> 140 Plätzen. Namhafte<br />
Künstler und Orchester von<br />
<strong>in</strong>ternationalem Ruf treten <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Festhalle auf; als Kulturzentrum<br />
<strong>der</strong> Südpfalz bekannt.<br />
12. Stadtbibliothek<br />
1998 im ehemaligen<br />
Schlachthof (1893 – 94)<br />
eröffnet. Mo<strong>der</strong>ner gläserner<br />
Anbau. Vielbeachtete<br />
zeitgenössische Architektur.<br />
13. Historisches<br />
Stadtmuseum<br />
und Stadtarchiv<br />
Maximilianstraße 7.<br />
Geschichte <strong>der</strong> Vauban-Festung<br />
<strong>mit</strong> bedeutendem Stadtmodell<br />
von 1700; 17.000 Bände wissenschaftliche<br />
Literatur, <strong>Landau</strong>er<br />
Zeitungen ab 1792,<br />
400.000 Fotografi en u.v.a.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Do. 08:30 – 12 Uhr<br />
Mo. bis Mi. 14 – 16 Uhr<br />
Do. 14 – 18 Uhr<br />
Fr. geschlossen<br />
14. Synagogen-<br />
Mahnmal<br />
1968 an <strong>der</strong> Stelle <strong>der</strong> ehemaligen<br />
Synagoge errichtetes<br />
Mahnmal <strong>der</strong> Künstler<strong>in</strong> Margot<br />
Stempel-Lebert. In <strong>der</strong><br />
Reichspogromnacht wurde die<br />
Synagoge <strong>in</strong> Brand gesteckt<br />
und wenige Tage später<br />
gesprengt und abgetragen.<br />
15. St. Maria<br />
Kath. Stadtpfarrkirche <strong>in</strong><br />
spätromanisch-gotischen<br />
Stilformen, erbaut 1908 – 1911.<br />
Repräsentative Zweiturmfassade<br />
im Stil französischer<br />
Kathedralen; beachtenswerte<br />
spätgotische Holzplastik<br />
„Bewe<strong>in</strong>ung Christi“ und<br />
„Heilige Sippe“.
16. Villa Streccius<br />
Repräsentativer Bau von 1892 im Stil <strong>der</strong> Neo-Renaissance.<br />
Heute Städt. Galerie <strong>mit</strong> wechselnden Ausstellungen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. und Mi. 17 – 20 Uhr<br />
Do. bis Sa. 14 – 17 Uhr<br />
17. Französisches Tor<br />
Südwestlicher Torbau des Vauban-Festung von 1681 – 1691.<br />
In den Hauptwall e<strong>in</strong>bezogene Außenfront <strong>in</strong> <strong>der</strong> Art des<br />
römischen Triumphbogens; bei<strong>der</strong>seits <strong>der</strong> Tordurchfahrt zwei<br />
auf hohen Sockeln ruhende Pilaster; im Bogenfeld über <strong>der</strong><br />
Toröffnung das plastisch gezierte Wappen <strong>der</strong> Bourbonen;<br />
über dem Abschlussgesims dreieckiges Flachgebiet <strong>in</strong> reicher<br />
Ornamentik <strong>mit</strong> dem Sonnenantlitz „Nec pluribus impar“<br />
(Auch mehreren gewachsen).<br />
18. Grabmal des General Monclar<br />
General Joseph <strong>der</strong> Ponts Baron de Monclar war Stadtkommandant<br />
während des Festungsbaus; 1690 <strong>in</strong> <strong>Landau</strong><br />
verstorben und im Chor <strong>der</strong> Stiftskirche beigesetzt.<br />
Das bis 1959 im Chor <strong>der</strong> Stiftskirche stehende barocke<br />
Grabdenkmal, das jetzt nahe dem Französischen Tor steht,<br />
ist <strong>mit</strong> Kriegsornamenten reich verziert.<br />
19. Meerweibchenstraße<br />
Mehrere Bürgerhäuser des 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Benannt<br />
nach <strong>der</strong> Figur am Eckhaus Mart<strong>in</strong>-Luther-Straße 8<br />
und Meerweibchenstraße.<br />
20. Stiftskirche<br />
Prot. Stadtpfarrkirche. Ehemalige Kirche „Zu unserer Lieben<br />
Frau“ <strong>der</strong> August<strong>in</strong>er-Chorherren. Dreischiffi ge gotische Basilika,<br />
1281 Baubeg<strong>in</strong>n; 1333 Weihe des an <strong>der</strong> Stelle e<strong>in</strong>er früheren<br />
kle<strong>in</strong>eren Kirche erbauten Gotteshauses; 1349 Baubeg<strong>in</strong>n<br />
des Turms. 1490 Anfügung e<strong>in</strong>es zweiten nördlichen Seitenschiffs<br />
<strong>mit</strong> kunstvollem spätgotischen Netzgewölbe.<br />
Maßwerk <strong>der</strong> Mittelschiff-Fenster von 1897, damals auch<br />
neue Gewölbe e<strong>in</strong>gezogen. Im Tympanon am Westportal (Turm)<br />
Skulpturen von 1330 – 1340 <strong>mit</strong> Szenen aus dem Marienleben;<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Französischen Revolution beschädigt. Prachtvoller<br />
barocker Orgelprospekt von 1772. Tauf- und Traukapelle<br />
(ehem. Kapitelsaal) <strong>mit</strong> 1897 aufgedeckten Wandmalereien<br />
aus <strong>der</strong> Erbauungszeit <strong>der</strong> Kirche; wertvolle Zeugnisse<br />
hochgotischer Malerei im pfälzischen Raum, <strong>in</strong> den 1960er<br />
Jahren restauriert. In <strong>der</strong> Reformation Teilung <strong>der</strong> Kirche<br />
durch e<strong>in</strong> Eisengitter: Chor für die August<strong>in</strong>er-Chorherren und<br />
die Katholiken, Haupt- und Seitenschiffe für die Lutheraner.<br />
Vom 1650 an Simultaneum, 1893 Alle<strong>in</strong>besitz <strong>der</strong> Protestanten.<br />
E<strong>in</strong>e <strong>der</strong> bedeutendsten gotischen Kirchen <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pfalz</strong>.<br />
21. Haus „Zum Maulbeerbaum“<br />
Bis 1322 Adelshof, dann bis 1488 Eigentum des Klosters<br />
Kl<strong>in</strong>genmünster. Von 1488 bis 1671 städt. Herberge, <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
sich 1522 die Ritterschaften von Schwaben, Franken und<br />
Rhe<strong>in</strong> gegen Kaiser und Reich im „<strong>Landau</strong>er Bund“<br />
zusammenschlossen. 1888 Umbau und Neugestaltung <strong>der</strong><br />
Fassade <strong>mit</strong> 17 Kopfreliefs bedeuten<strong>der</strong> Gäste wie Kaiser<br />
Karl V., Franz von Sick<strong>in</strong>gen, Ulrich von Hutten, Götz<br />
von Berlich<strong>in</strong>gen, Florian Geyer u.a.<br />
22. und 23. Goethepark und Schillerpark<br />
Großzügige Parkanlagen, die nach <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>legung <strong>der</strong><br />
Festungsmauern ab 1872 gestaltet wurden und seit 1949,<br />
dem Jahr <strong>der</strong> „Südwestdeutschen Gartenausstellung –<br />
SÜWEGA“ maßgeblich zum Ruf <strong>Landau</strong>s als „We<strong>in</strong>- und<br />
Gartenstadt“ beitragen.<br />
16<br />
19<br />
20<br />
23<br />
25<br />
24. „An 44“<br />
Denkmalzone <strong>mit</strong> typischen<br />
Bürgerhäusern des späten<br />
19. und frühen 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
(benannt nach dem<br />
Festungswerk Nr. 44).<br />
25. Strieffl er Haus<br />
Löhlstraße 3<br />
(am Stadion/Freibad).<br />
Seit 1990 Museum und Galerie<br />
<strong>mit</strong> Nachlass des bedeutenden<br />
pfälzischen Landschaftsmalers<br />
He<strong>in</strong>rich (1872 – 1949) und<br />
se<strong>in</strong>er Tochter Marie Strieffl er<br />
(1917 – 1987). Das stilvolle<br />
Haus <strong>in</strong> Jugendstilformen<br />
enthält u.a. das große<br />
bekannte Ölgemälde von<br />
He<strong>in</strong>rich Strieffl er. Ganzjährig<br />
wechselnde Ausstellungen,<br />
vorwiegend „Altpfälzer Malerei“.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Fr. bis So. 14 – 17 Uhr<br />
Führungen nach<br />
Vere<strong>in</strong>barung<br />
26. Fortanlagen<br />
1700 – 1702 auf nordwestlicher<br />
Anhöhe zum Schutz und zur<br />
Verstärkung <strong>der</strong> Festung als<br />
Zitadelle angelegt und durch<br />
e<strong>in</strong>en Überschwemmungskessel<br />
von dieser getrennt.<br />
Hauptwall vollständig, Trockengraben<br />
und vorgelagerte<br />
Grabenscheren und Halbmonde<br />
zum Großteil erhalten. Im<br />
Inneren des Forts, anstelle<br />
von ehem. Militärbauten, die<br />
1960 – 1964 erstellte<br />
Universität. Im rückseitigen<br />
Kessel ist aus e<strong>in</strong>em 1905<br />
angelegten Vogelheim e<strong>in</strong><br />
Tiergarten, <strong>der</strong> erste <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Pfalz</strong> entstanden; heute<br />
<strong>Landau</strong>er Zoo.<br />
27. Galeerenturm<br />
Vermutlich Turm e<strong>in</strong>er 1315<br />
abgetrennten Reichsburg;<br />
bis 1688 nordwestl. Eckturm<br />
im Mauerr<strong>in</strong>g <strong>der</strong> Reichsstadt;<br />
1732 als Gefängnis für Militärsträfl<br />
<strong>in</strong>ge e<strong>in</strong>gerichtet; die<br />
Sträfl <strong>in</strong>ge wurden auf die<br />
Galeeren geschickt, deshalb<br />
<strong>der</strong> Name „Galeerenturm“.<br />
28. Rote Kaserne<br />
Letzter erhaltener Kasernenbau<br />
aus <strong>der</strong> Festungszeit,<br />
erbaut 1756 – 1759. In den<br />
1990er Jahren restauriert.<br />
Geburtshaus von Thomas Nast<br />
(1840 – 1902), dem Vater<br />
<strong>der</strong> amerikanischen Karikatur.
Freibad<br />
Friedhof<br />
Luitpoldstraße<br />
Eichbornstraße<br />
Annweilerstraße<br />
O B10<br />
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Südpfalz-<br />
Stadion<br />
Haus am<br />
Westbahnhof<br />
Wollmesheimer Straße<br />
Bodelschw<strong>in</strong>ghstraße<br />
Universität<br />
Koblenz-<strong>Landau</strong><br />
Jahnstraße<br />
Schillerpark<br />
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An 44 An 44<br />
Goethepark<br />
Alter<br />
Messplatz<br />
Zweibrücker Straße<br />
Westr<strong>in</strong>g<br />
SÜWEGA-<br />
Halle<br />
Pestalozzistraße<br />
Langstraße<br />
Badstraße<br />
Westbahnstraße<br />
Westr<strong>in</strong>g<br />
Polizei<br />
Zoo<br />
Nordr<strong>in</strong>g<br />
Waffenstraße<br />
H<strong>in</strong>denburgstraße<br />
Fortstraße<br />
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Marktstraße<br />
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Rathausplatz<br />
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Obertorplatz<br />
Gerberstraße<br />
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Xylan<strong>der</strong>straße<br />
Zeppel<strong>in</strong>straße<br />
Südr<strong>in</strong>g<br />
Nordparkstraße<br />
Kronstraße<br />
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Kramstraße<br />
Trappengasse<br />
Weißenburger Straße<br />
Theaterstraße<br />
Mart<strong>in</strong>-Luther-Straße<br />
Hotel<br />
Französisches Tor<br />
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Königstraße<br />
Königstraße<br />
Reiterstraße<br />
Neustadterstraße<br />
Weißquartierstraße<br />
Nordr<strong>in</strong>g<br />
Am Großmarkt<br />
Marienr<strong>in</strong>g<br />
Haardtstraße<br />
Glacisstraße<br />
Friedrich-Ebert-Straße<br />
Ostr<strong>in</strong>g<br />
Ostr<strong>in</strong>g<br />
Vogesenstraße<br />
Industriestraße Industriestraße<br />
Tiefgarage<br />
Moltkestraße<br />
Mozartstraße<br />
Horststraße<br />
Parkhotel<br />
Festhalle<br />
Cornichonstraße<br />
He<strong>in</strong>rich-<br />
He<strong>in</strong>e-<br />
Platz<br />
Rhe<strong>in</strong>straße<br />
Vogesenstraße<br />
Stadtbibliothek<br />
Ostpark<br />
Ludowicistraße<br />
Hotel<br />
Di Prima<br />
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Südliche We<strong>in</strong>strasse e.V. · Büro für Tourismus · Marktstraße 50 · 76829 <strong>Landau</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pfalz</strong><br />
Tel.: 06341.13-8301 o<strong>der</strong> 13-8302 · Fax: 06341.13-8309 · E-Mail: tourist<strong>in</strong>fo@landau.de · www.landau-tourismus.de<br />
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L<strong>in</strong>ienstraße<br />
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A65 LD-Nord<br />
Poststraße<br />
Dammühlstraße<br />
Ostbahnstraße<br />
Hotel<br />
Brenner<br />
Maximilianstraße<br />
Hotel<br />
Kurpfalz<br />
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La Ola<br />
Hotel Soho<br />
Reptilium<br />
Filmwelt<br />
Neue Messe<br />
A65 LD-Zentrum<br />
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