Wieder ist fast ein Jahr vergangen $ und mancher wird sagen, 2& es ...
Wieder ist fast ein Jahr vergangen $ und mancher wird sagen, 2& es ...
Wieder ist fast ein Jahr vergangen $ und mancher wird sagen, 2& es ...
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<strong>Wieder</strong> <strong>ist</strong> <strong>fast</strong> <strong>ein</strong> <strong>Jahr</strong> <strong>vergangen</strong> $<br />
<strong>und</strong> <strong>mancher</strong> <strong>wird</strong> <strong>sagen</strong>, 2&<br />
<strong>es</strong> hat doch grad erst angefangen.<br />
Doch zum <strong>Jahr</strong><strong>es</strong>ausklang wollen wir unser Sfc<br />
schönst<strong>es</strong> TTF-F<strong>es</strong>t gem<strong>ein</strong>sam verbringen:<br />
den " vorweihnachtlichen Familienabend " !<br />
D<strong>es</strong>wegen wollen wir uns am Samstag,<br />
dem 15. Dezember 2007 um 19.00 Uhr<br />
in der Turnhalle der Goldbachschule Frohnhausen<br />
<strong>ein</strong>finden, um <strong>ein</strong> paar schöne <strong>und</strong><br />
b<strong>es</strong>innliche St<strong>und</strong>en zu erleben.<br />
Herzlich <strong>ein</strong>geladen sind alle Mitglieder, Senioren- <strong>und</strong><br />
Jugendspieler mit ihren Familien, sowie alle Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong><br />
Gönner der Tischtennisfre<strong>und</strong>e.<br />
Für das leibliche Wohl <strong>ist</strong> wie immer b<strong>es</strong>tens g<strong>es</strong>orgt.<br />
Bringt bitte gute Laune, etwas Zeit <strong>und</strong> <strong>ein</strong> G<strong>es</strong>chenk<br />
(ca. 8 Euro) für die Tombola mit<br />
Der Vorstand
Unter dem Titel<br />
DAMALS<br />
hat Wilhelm Kunz in der letzten Ausgabe die Entwicklungsg<strong>es</strong>chichte d<strong>es</strong> TT-Sports<br />
in Frohnhausen bis zur Ver<strong>ein</strong>sgründung sehr illustriert darg<strong>es</strong>tellt.<br />
Ich wurde nun als Nachfolger von Wilhelm <strong>und</strong> damaligem 1. Vorsitzenden der neu<br />
gegründeten TTF gebeten, die „Erfolgsstory" weiter zu führen.<br />
Beginnen möchte ich aber mit <strong>ein</strong>er Begegnung, die noch etwas früher stattfand. Sie<br />
war bezeichnend für den damaligen „Pionierge<strong>ist</strong>" <strong>und</strong> brachte mich zur Ver<strong>ein</strong>sarbeit<br />
in Frohnhausen:<br />
Ich bin im <strong>Jahr</strong>e 1973 nach Frohnhausen gezogen <strong>und</strong> hatte mich zum TT<br />
angemeldet. Nur kurze Zeit danach klingelte <strong>ein</strong><strong>es</strong> Abends Gerd Müller an der Tür<br />
<strong>und</strong> fragte mich, ob ich mal mit nach nebenan in s<strong>ein</strong> Elternhaus kommen könnte,<br />
der TT - Ausschuss würde gerade tagen. Dort begrüßte mich Wilhelm mit den<br />
Worten: „Du arbeit<strong>es</strong>t doch im Büro. Wir suchen jemanden, der schreiben <strong>und</strong> <strong>ein</strong><br />
Protokoll führen kann". Ausgehend davon, dass <strong>es</strong> sich um <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>malige Sache<br />
handeln würde, sagte ich m<strong>ein</strong>e Mitwirkung zu. Doch <strong>es</strong> wurde <strong>ein</strong>e ständige<br />
Einrichtung <strong>und</strong> ich war ohne jegliche Wahl in die Ver<strong>ein</strong>sarbeit <strong>ein</strong>geb<strong>und</strong>en.<br />
Wilhelm wollte mit der Ver<strong>ein</strong>sgründung als „alter Fußballer <strong>und</strong> <strong>ein</strong>gefleischter SSVler"<br />
leider nicht den Vorsitz <strong>und</strong> Detlev Hörn nur den 2. Vorsitzenden übernehmen.<br />
So wurde ich in di<strong>es</strong>e Funktion gewählt, die ich schließlich 7 <strong>Jahr</strong>e ausgeübt habe.<br />
Es wurde sehr schnell deutlich, dass die „Selbständigkeit" die richtige Entscheidung<br />
war. Neben den Einnahmen aus Veranstaltungen flössen nun auch die<br />
Mitgliedsbeiträge <strong>und</strong> Zuschüsse in die Ver<strong>ein</strong>skasse, was <strong>ein</strong>e ständige<br />
Materialverb<strong>es</strong>serung <strong>und</strong> solid<strong>es</strong> finanziell<strong>es</strong> F<strong>und</strong>ament ermöglichte. Es wurden<br />
nach <strong>und</strong> nach „dicke" TT-Platten, Netze <strong>und</strong> Umrandungen ang<strong>es</strong>chafft <strong>und</strong> die von<br />
Wilhelm in s<strong>ein</strong>er G<strong>es</strong>chichte ang<strong>es</strong>prochene „Materialdefizite" abgebaut. Ständig<br />
wurden Turniere, Rangl<strong>ist</strong>en <strong>und</strong> Me<strong>ist</strong>erschaften ausgerichtet, die uns zu <strong>ein</strong>er<br />
f<strong>es</strong>ten Größe im Kreis, Bezirk <strong>und</strong> sogar darüber hinaus machten.<br />
Di<strong>es</strong> führte auch zu <strong>ein</strong>em Jugendvergleichskampf zwischen H<strong>es</strong>sen <strong>und</strong> Nordrh<strong>ein</strong>-<br />
W<strong>es</strong>tfalen, in dem <strong>ein</strong>ige spätere Nationalspieler mitwirkten. Die Mädchen waren<br />
s<strong>ein</strong>erzeit in <strong>ein</strong>em Hotel in Wissenbach <strong>und</strong> die Jungen in Eibeishausen<br />
untergebracht. Ich kann mich noch gut erinnern, dass <strong>ein</strong> bekannter Spieler in<br />
Eibeishausen „ausbüxte" <strong>und</strong> den Weg zu den Mädchen nach Wissenbach suchte,<br />
was dann doch zu <strong>ein</strong>iger Aufregung <strong>und</strong> auch Ärger führte.<br />
Durch Verbindungen zu m<strong>ein</strong>em früheren Ver<strong>ein</strong> in Hamburg-Lurup kam <strong>es</strong> in den<br />
folgenden <strong>Jahr</strong>en zu vielen gegenseitigen, unverg<strong>es</strong>slichen B<strong>es</strong>uchen. Es werden<br />
sich mit Sicherheit noch <strong>ein</strong>ige TTFIer beim Rückblick gerne <strong>und</strong> schmunzelnd an<br />
den B<strong>es</strong>uch d<strong>es</strong> Fernsehturms in Hamburg erinnern, wo man mit dem Eintritt von<br />
5,—DM soviel Kuchen <strong>es</strong>sen konnte wie man wollte. Dadurch blieb der<br />
Kuchennachschub bei den TTFIern hängen <strong>und</strong> erreichte nicht die anderen Gäste.<br />
Wir hatten damals große Bedenken, unseren Gästen aus der Weltstadt Hamburg bei<br />
uns auf dem Lande etwas Inter<strong>es</strong>sant<strong>es</strong> bieten zu können. Eine Grillfeier in der Hütte
in Manderbach mit Gitarrenspiel, Lagerfeuer <strong>und</strong> G<strong>es</strong>ang sowie der Aufenthalt in<br />
der Natur waren aber überraschend gerade das, was für unsere Gäste unverg<strong>es</strong>slich<br />
wurde. B<strong>es</strong>onders <strong>ein</strong>ige Damen hatten so ihre b<strong>es</strong>onderen Erinnerungen, als sie<br />
bei der Frage nach der Toilette von Wilhelm in den Wald verwi<strong>es</strong>en wurden <strong>und</strong> sich<br />
dabei in die Brennn<strong>es</strong>seln setzten. Ein laut<strong>es</strong> G<strong>es</strong>chrei war zu hören <strong>und</strong> führte zur<br />
allgem<strong>ein</strong>en Erheiterung.<br />
Die gegenseitigen B<strong>es</strong>uche mit den Hamburgern waren auch gleichzeitig der Auftakt<br />
zu regelmäßigen weiteren Ausflügen der TTFIer (Paris, London, Wien), die bis heute<br />
B<strong>es</strong>tand haben <strong>und</strong> aus dem Ver<strong>ein</strong>sleben nicht wegzudenken sind.<br />
Ein ständig<strong>es</strong> Thema <strong>und</strong> zum Teil „Kampfarena" mit anderen Ver<strong>ein</strong>en waren bis hin<br />
zu Schlichtungsg<strong>es</strong>prächen mit dem Amt für Jugend <strong>und</strong> Sport leider die<br />
Turnhallenbelegungszeiten, die auch heute noch immer problematisch sind.<br />
Jährlich kamen immer wieder neue Spieler hinzu, <strong>es</strong> ging sportlich bergauf. Als wir<br />
Ende der 70er <strong>Jahr</strong>e vor der A-Klassen-Me<strong>ist</strong>erschaft standen, fand das Spitzenspiel<br />
gegen Mandeln vor ca. 100 Zuschauern statt!!!<br />
Damals nahm man <strong>es</strong> sehr ernst mit der Disziplin. Es gab in Vorstandssitzungen -<br />
heute mag man darüber schmunzeln - „Kampfabstimmungen" über Abmahnungen<br />
oder sogar Rauswurf von jugendlichen Spielern, die bei Spielen negativ aufgefallen<br />
waren.<br />
Schön zu verfolgen <strong>ist</strong>, dass der Ver<strong>ein</strong> an Mitgliedern, sportlichem <strong>und</strong><br />
g<strong>es</strong>ellschaftlichem Erfolg permanent gewachsen <strong>ist</strong>. Zurückblickend <strong>und</strong><br />
zusammenfassend kann ich heute <strong>sagen</strong>, dass wir damals wie heute vielerorts als<br />
Musterver<strong>ein</strong> ang<strong>es</strong>ehen wurden <strong>und</strong> werden. Einen Gr<strong>und</strong> dafür sehe ich darin,<br />
dass die Ver<strong>ein</strong>sarbeit von Beginn an <strong>ein</strong> gut<strong>es</strong> F<strong>und</strong>ament hatte <strong>und</strong> auf vielen<br />
zuverlässigen <strong>und</strong> engagierten Schultern aufgebaut war <strong>und</strong> <strong>ist</strong>.<br />
Frohnhausen, d. 12.11.07 Ulrich Theiß<br />
Termine 2008<br />
18. <strong>und</strong> 19. Januar 2008 Tischtennisdorf me<strong>ist</strong>erschaf ten<br />
02. Februar 2008 Ver<strong>ein</strong>sme<strong>ist</strong>erschaften<br />
30. Mai 2008 <strong>Jahr</strong><strong>es</strong>hauptversammlung<br />
*<br />
•
Die B<strong>es</strong>cherung<br />
Eine Weihnachts-Info ohne Weihnachtsg<strong>es</strong>chichte - da würde etwas fehlen!<br />
D<strong>es</strong>halb, liebe TTFIer, lasst Euch <strong>ein</strong>stimmen auf<br />
Dass mir k<strong>ein</strong>er ins Schlafzimmer kommt! Alle <strong>Jahr</strong>e wieder ertönt di<strong>es</strong>er obligatorische Imperativ<br />
aus dem M<strong>und</strong>e m<strong>ein</strong>er Frieda, wenn <strong>es</strong> darum geht, am Heiligen Abend Pakete <strong>und</strong> Päckchen in<br />
g<strong>es</strong>chmackvoll<strong>es</strong> Weihnachtspapier zu schlagen, wenn <strong>es</strong> darum geht, den R<strong>es</strong>t der Familie in<br />
Schach zu halten, damit auch ja k<strong>ein</strong>er <strong>ein</strong>en voreiligen Blick auf die G<strong>es</strong>chenke werfen kann.<br />
Ich dagegen habe <strong>es</strong> etwas <strong>ein</strong>facher: Ich schmücke den Baum! Punkt 17.00 Uhr begebe ich mich auf<br />
die Veranda <strong>und</strong> hole den schönsten Baum her<strong>ein</strong>. Es <strong>ist</strong> wirklich <strong>ein</strong> schöner Baum, sagt die Frieda.<br />
Doch, sage ich, der Baum <strong>ist</strong> schön. Dann kommt die kl<strong>ein</strong>ere Frieda auch noch <strong>und</strong> sagt, dass der<br />
Baum schön <strong>ist</strong>. - Und nachdem wir alle noch <strong>ein</strong> paar Mal um den schönen Baum herumgegangen<br />
sind, sagt die Frieda: M<strong>ein</strong> Gott! Es <strong>ist</strong> ja schon halb sechs!<br />
Und damit beginnt offiziell in allen Familien, die sich bei di<strong>es</strong>em F<strong>es</strong>t noch bürgerlicher Geheimn<strong>ist</strong>uerei<br />
bedienen, der nervöse Teil der B<strong>es</strong>cherung. D<strong>es</strong>halb stecke ich mir vorbeugend - <strong>ein</strong>mal im <strong>Jahr</strong> -<br />
zunächst mal <strong>ein</strong>e Zigarre an <strong>und</strong> überlege in aller Ruhe, welche formalen Prinzipien ich di<strong>es</strong><strong>es</strong> Mal zur<br />
Ausschmückung d<strong>es</strong> schönen Baum<strong>es</strong> anwende. Habe ich dann den Baum nach <strong>ein</strong>igen Schnitzereien<br />
mit <strong>ein</strong>em Sägem<strong>es</strong>ser glücklich in den Chr<strong>ist</strong>baumständer gezwängt, weiß ich auch schon, wie iclrs<br />
mache: Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Mal werde ich endlich dem Prinzip huldigen: Je schlichter, d<strong>es</strong>to vornehmer! Zwei, drei<br />
Kugeln, vier bis fünf Kerzen, hie <strong>und</strong> da <strong>ein</strong>en Silberfaden, aus! Schließlich <strong>ist</strong> das ja <strong>ein</strong> Baum <strong>und</strong><br />
k<strong>ein</strong>e Hollywoodschaukel. Das soll natürlich nicht heißen, dass wir nicht genug Kugeln <strong>und</strong> Kerzen,<br />
Lametta <strong>und</strong> Engelshaar, Glöckchen <strong>und</strong> Trompetchen hätten. Im Gegenteil. Ich könnte damit drei<br />
Bäume, Pardon, drei schöne Bäume schmücken. Und schon erhebt sich die Frage: Nur bunte Kugeln<br />
oder nur silberne? Nur weiße Kerzen oder nur rote? Engelshaar oder k<strong>ein</strong> Engelshaar? Ja, was sollen<br />
m<strong>ein</strong>e intellektuellen Fre<strong>und</strong>e denken, wenn die am 2. Feiertag zu B<strong>es</strong>uch kommen <strong>und</strong> sehen dann<br />
m<strong>ein</strong>en Mischmasch aus Sentimentalität <strong>und</strong> Kunstgewerbe. In di<strong>es</strong>e m<strong>ein</strong>e ästhetischen Überlegungen<br />
hin<strong>ein</strong> platzt die Frieda mit dem Ruf: Wie weit b<strong>ist</strong> du denn? Um sechs Uhr <strong>ist</strong> B<strong>es</strong>cherung!<br />
Das schaffe ich nicht, rufe ich zurück, ich kann ja den Baum nicht übers Knie brechen. Wir haben zu<br />
Hause, sagt die Frieda, immer um sechs Uhr die B<strong>es</strong>cherung gehabt. Wir haben die B<strong>es</strong>cherung, sage<br />
ich, immer um halb acht gehabt. Wir haben sie um sechs gehabt, sagt die Frieda.<br />
Um sechs Uhr schon B<strong>es</strong>cherung, sage ich, warum dann nicht schon gleich um vier oder im Oktober.<br />
Wir haben die B<strong>es</strong>cherung immer um halb acht gehabt, manche Leute haben ja die B<strong>es</strong>cherung erst am<br />
anderen Morgen. Und wann sollen wir <strong>es</strong>sen, fragt die Frieda. Nach der B<strong>es</strong>cherung, sage ich.<br />
Also, um 9.00 Uhr, sagt die Frieda, bis dahin sind wir ja verhungert. Wer hat übrigens das Marzipan<br />
geg<strong>es</strong>sen, das hier auf der Truhe lag? Ich nicht, ruft die kl<strong>ein</strong>ere Frieda aus der Küche.<br />
Also, sagt die Frieda, also, wenn du jetzt nicht den Baum in <strong>ein</strong>er Viertelst<strong>und</strong>e fertig hast, dann könnt<br />
ihr euch eure B<strong>es</strong>cherung sonst wo hinstecken!<br />
Vielleicht fängt schon mal <strong>ein</strong>er zu singen an, sage ich, d<strong>es</strong>to leichter geht mir der Baum von der Hand.<br />
Und alle ästhetischen Überlegungen nun über den Haufen werfend, überschütte ich den schönen Baum<br />
mit allem, was wir so haben, sodass man schließlich vor lauter Glanz <strong>und</strong> Gloria k<strong>ein</strong>en Baum mehr<br />
sieht, <strong>und</strong> die Frieda kommt her<strong>ein</strong> <strong>und</strong> sagt: Nun hast du's ja doch wieder so gemacht wie im vorigen<br />
<strong>Jahr</strong>, das nächste Mal schmücke ich den Baum!<br />
Hans Dieler Husch<br />
Allen TTFlern <strong>ein</strong>e schöne Weihnachtszeit mit <strong>ein</strong>em schönen Baum<br />
- <strong>und</strong> viel Freude beim Schmücken -<br />
ebensoviel Freude <strong>und</strong> all<strong>es</strong> Gute im Neuen <strong>Jahr</strong> 2008.<br />
Und unseren TT-Mannschaften überwiegend Siege!<br />
Das wünschen herzlichst
TTF-Herbstferienwoche in Kroatien auf der Insel Krk vom Sa.d.06.10.-Sa.d.l3.10.2007<br />
Die Reise zur kroatischen Insel Krk war wie alle TTF-Reisen <strong>ein</strong> schön<strong>es</strong><br />
Gem<strong>ein</strong>schaftserlebnis. B<strong>es</strong>tens organisiert von unserem „Dream-Reiseteam" Lydia u.<br />
Herwig, legten wir noch innerhalb der Kulanzgrenze um ca.22:16 Uhr von Frohnhausen-<br />
Ortsmitte zu di<strong>es</strong>er Reise ab. B<strong>ein</strong>ahe hätten wir auf unseren Weltreisenden Michael M., der<br />
sich noch für di<strong>es</strong>en langen Weg in „Kl<strong>ein</strong>-Albanien" stärken musste, verzichten müssen.<br />
Dort gehen, wie er b<strong>ein</strong>ahe schmerzhaft erfahren musste, die Uhren etwas anders. Bis auf<br />
<strong>ein</strong>en „Rauch-/Pinkelstopp" auf der Raststätte Sp<strong>es</strong>sart führte die erste Etappe der Fahrt bis<br />
zur Raststätte Nürnberg-Feucht, wo wir außer <strong>ein</strong>em Fahrerwechsel auch noch unser<br />
bekannt<strong>es</strong> TTF-Nachtmahl in Form <strong>ein</strong><strong>es</strong> „Hansi-Schnitzel-Brötchens" zu uns nahmen. Nahe<br />
Salzburg betraten wir dann „Ösiland", wo wir dann auch nach Sonnenaufgang (di<strong>es</strong>e war<br />
jedoch nicht zu sehen) unseren Frühstücks-Stop <strong>ein</strong>legten. Nach Durchfahren d<strong>es</strong> Tauern- <strong>und</strong><br />
d<strong>es</strong> Katschbergtunnels ging <strong>es</strong> vorbei an Spittal <strong>und</strong> dem Wörthersee, Villach <strong>und</strong> dem<br />
Ossiacher See durch den Karawanken-Tunnel, wo wir uns dann schon in Slowenien<br />
befanden. Über J<strong>es</strong>enice <strong>und</strong> Ljubljana führte unser Weg Richtung Kroatien. Dort ließen wir<br />
Rijeka rechts liegen <strong>und</strong> führen an der Kroatischen Küste entlang bis zur großen Krk-Brücke<br />
(ehemals größte Spannbetonbrücke der Welt mit <strong>ein</strong>er Höhe von 65 m <strong>und</strong> <strong>ein</strong>er Länge von<br />
insg<strong>es</strong>amt 1 430 m). Nachdem unser Busfahrer Armin dort den geforderten Wegezoll<br />
beglichen hatte, fuhren wir über die Brücke auf die Insel Krk (Länge über 40 KM, Breite bis<br />
ca. 17 KM). Begrüßt von den auf der Insel sch<strong>ein</strong>bar allgegenwärtigen „Pulloverschw<strong>ein</strong>en",<br />
oder b<strong>es</strong>ser bekannt als „Schafe", erreichten wir nach gut 30 Minuten, auf <strong>ein</strong>er an alte Zeiten<br />
zwischen Frohnhausen <strong>und</strong> Manderbach erinnernden Straße, nach insg<strong>es</strong>amt 15 Vi St<strong>und</strong>en<br />
Fahrt unser Ziel - das ***Hotel Park Punat - in Punat. Nach der Zimmerverteilung trafen wir<br />
uns zum leicht verspäteten Mittagssnack. Anschließend war freie Betätigung (z.B. Schlafen,<br />
Umgebung erk<strong>und</strong>en usw.) für jedermann ang<strong>es</strong>agt.<br />
Ab 18:30 Uhr traf man sich dann, wie auch die anderen Abende, zum gem<strong>ein</strong>samen<br />
Abend<strong>es</strong>sen im Hotel. Das Nachtleben in Punat war doch sehr übersichtlich, wie mir sicher<br />
alle Mitreisenden b<strong>es</strong>tätigen können. Bis auf <strong>ein</strong> Lokal im Ortskern, spielte sich der R<strong>es</strong>t in<br />
Hafennähe ab. Montags nach dem Frühstück schwangen wir uns zur Inselr<strong>und</strong>fahrt, die mit<br />
der B<strong>es</strong>ichtigung der Inselhauptstadt Krk begann, in den Reisebus. Nachmittags landeten wir<br />
dann in dem an die Felsen gebauten Fischerdorf Vrbnik. Nach <strong>ein</strong>er von unserer zwar<br />
vermusterten, aber sehr netten <strong>und</strong> informativen, Reiseleiterin Aneta geführten<br />
B<strong>es</strong>ichtigungstour durch den Ort, fanden sich alle zu <strong>ein</strong>er Spezialverkostung in Form von<br />
W<strong>ein</strong>, Slibovice, Käse, Schinken <strong>und</strong> Brot in <strong>ein</strong>em alten Gewölbekeller <strong>ein</strong><strong>es</strong> örtlichen<br />
W<strong>ein</strong>gut<strong>es</strong> <strong>ein</strong>. Es gab reichlich von allem, <strong>und</strong> wem das nicht reichte, der konnte sich zum<br />
mitnehmen noch käuflich mit <strong>fast</strong> allem <strong>ein</strong>decken. Der Dienstag war unser erster freier Tag,<br />
das heißt, jeder konnte machen, wozu er gerade Lust <strong>und</strong> Laune hatte. Einige fuhren mit dem<br />
Schiff zur Klosterinsel, andere brauchten erstmal etwas Erholung vom Vortag, <strong>und</strong> wiederum<br />
andere bummelten bzw. wanderten im Hafen bzw. an der Küste entlang. Nachdem auch der<br />
Mittwochvormittag frei war, trafen wir uns nach dem Mittagssnack, zu <strong>ein</strong>er Busfahrt nach<br />
Opatja. In di<strong>es</strong>er alten Kurstadt war <strong>es</strong> noch mal um <strong>ein</strong> paar Grade wärmer, als auf der Insel<br />
Krk (bei Windstille konnten tagsüber hand gem<strong>es</strong>sene 22° Lufttemperatur vermeldet werden,<br />
Wassertemperatur angeblich über 20°). Di<strong>es</strong> verleitete zum bummeln <strong>und</strong> zum rasten<br />
gleichermaßen. Leider führ der Bus schon gegen 17:00 Uhr wieder zurück. Nachdem bereits<br />
der Wetterbericht nicht gut<strong>es</strong> verhieß, starteten wir am frühen Donnerstagmorgen zu <strong>ein</strong>em<br />
b<strong>es</strong>onderen Ausflug. Di<strong>es</strong>er führte uns nach verlassen der Insel Krk, in südlicher Richtung an<br />
der kroatischen Küste entlang <strong>und</strong> führte nach Überwindung d<strong>es</strong> Küstengebirg<strong>es</strong> <strong>und</strong> der<br />
Durchquerung d<strong>es</strong> kroatischen Hinterland<strong>es</strong> zum Nationalpark „Plitvicer Seen". Di<strong>es</strong>er zum<br />
Weltkulturerbe zählende Park präsentierte sich leider nicht von s<strong>ein</strong>er schönsten Seite. Beim<br />
durchwandern di<strong>es</strong><strong>es</strong> <strong>ein</strong>zigartigen Parks war der Regen unser ständiger Begleiter, was
sicherlich zu Recht auch <strong>ein</strong>ige unserer Mitreisenden dazu veranlasste sich im nahegelegen<br />
Hotel-R<strong>es</strong>taurant niederzulassen. Trotz di<strong>es</strong><strong>es</strong> mi<strong>es</strong>en Wetters gab <strong>es</strong> tolle tiefgrüne Seen <strong>und</strong><br />
bis zu 80 m hohe Wasserfalle zu sehen. Eine Bootsfahrt r<strong>und</strong>ete das Programm ab. Wir trafen<br />
uns dann beim Bus <strong>und</strong> holten unsere Nichtwanderer zur b<strong>es</strong>chwerlichen Heimfahrt (Dauer<br />
ca. 4 St<strong>und</strong>en) ab. Unterwegs gab <strong>es</strong> an <strong>ein</strong>er der zahlreichen Verkostungsstellen noch <strong>ein</strong>mal<br />
<strong>ein</strong>en Stopp, der dann doch bei dem <strong>ein</strong>en oder anderen zu <strong>ein</strong>er Gemütsverb<strong>es</strong>serung führte.<br />
Abends auf der Insel angekommen, waren doch viele von den Anstrengungen d<strong>es</strong> Tag<strong>es</strong><br />
g<strong>es</strong>chafft <strong>und</strong> froh ihr Ruhelager in der Nähe zu wissen.<br />
Der letzte Urlaubstag beglückte uns wieder mit schönem Wetter. Der Vormittag war zur<br />
freien Verfügung. Nach dem obligatorischen Mittagssnack trafen wir uns im Hafen zu <strong>ein</strong>er<br />
Panorama-Schifffahrt. Vorbei an der Inselhauptstadt Krk mit der alten F<strong>es</strong>tung ging <strong>es</strong> der<br />
Küste entlang. Einsame, von Felsen umsäumte Buchten lagen auf dem Weg zu den<br />
Weißkopfgeierfelsen. Das Glück war uns hold <strong>und</strong> wir konnten <strong>ein</strong>ige di<strong>es</strong>er seltenen<br />
Exemplare (Weißkopfgeier) erblicken. Begleitet von <strong>ein</strong>er Horde Möwen steuerten wir<br />
schließlich unseren Heimathafen wieder an. Ein w<strong>und</strong>erschöner Ausflug ging hiermit zu ende.<br />
Samstagmorgen gegen 8:40 Uhr erfolgte nach <strong>ein</strong>em reichhaltigen Frühstück dann die<br />
Heimreise. Wir fuhren di<strong>es</strong>elbe Strecke zurück, die wir auch schon auf der Hinfahrt hinter uns<br />
gebracht hatten. Einige RPP's (Raucher- u. Pinkelpausen) später fielen wir dann noch mit<br />
unserer kompletten Busladung in Denkendorf (etwas nördlich von Ingolstadt gelegen) beim<br />
Lindenwirt zum Abendschmaus <strong>ein</strong>. In di<strong>es</strong>er typischen „Busreisendenfütterungslokalität"<br />
wurden wir dann mit Schw<strong>ein</strong>sbraten, Schnitzel etc. abg<strong>es</strong>pe<strong>ist</strong>. Ich m<strong>ein</strong>e gehört zu haben,<br />
dass <strong>es</strong> ordentliche Portionen gab <strong>und</strong> <strong>es</strong> <strong>fast</strong> allen gut gem<strong>und</strong>et hat. Dort übernahm dann <strong>ein</strong><br />
neuer Busfahrer mit Namen Chr<strong>ist</strong>of das Lenkrad von unserem tadellosen Busfahrer Armin<br />
<strong>und</strong> steuerte das Gefährt weiter in Richtung TTF-Heimat. Gegen 0:30 Uhr am Sonntag kamen<br />
wir alle wohlbehalten am Rathaus in Frohnhausen an. Ach ja, f<strong>es</strong>tzuhalten bleibt, dass <strong>es</strong> nach<br />
nahezu <strong>ein</strong>stimmiger M<strong>ein</strong>ung, wieder mal <strong>ein</strong>e r<strong>und</strong>um gelungene Reise der TTF Oranien<br />
Frohnhausen war. Einen sehr großen Verdienst hatten auch di<strong>es</strong>mal wieder unsere beiden<br />
Reiseplaner <strong>und</strong> -Leiter, Lydia <strong>und</strong> Herwig, denen hier noch mal ausdrücklich für all<strong>es</strong><br />
gele<strong>ist</strong>ete gedankt sei. Anzumerken sei hier noch der vielfach geäußerte Wunsch, das Ziel der<br />
nächsten TTF-Fahrt doch bitte innerhalb Deutschlands oder ggfs. ins nahe Ausland zu legen.<br />
Ein Tschüss <strong>und</strong> bis zur nächsten Fahrt wünscht euch der Mitreisende - Peter ~<br />
Grenzgang 2007<br />
Alle TTF-ler sind zu unserem traditionellen Grenzgang<br />
am Samstag, den 29. Dezember 2007 <strong>ein</strong>geladen. v_<br />
Wir starten um 12.00 Uhr am Brunnen vor der Gr<strong>und</strong>schule.<br />
Unser "Wanderwart" Peter W. sorgt b<strong>es</strong>timmt für <strong>ein</strong>e passende<br />
Wegstrecke.<br />
Es <strong>ist</strong> geplant, dass sich die Grenzgänger d<strong>es</strong> SSV Oranien Frohnhausen<br />
unserer Gruppe anschli<strong>es</strong>sen.<br />
Wie immer <strong>ist</strong> unser Ziel das Schützenhaus in der Hecke, wo wir uns mit<br />
den Nichtwanderern um 15.30 Uhr zu Skat <strong>und</strong><br />
Kniffel treffen wollen.<br />
Der Vorstand hofft auf <strong>ein</strong>e rege Teilnahme,<br />
wobei Gaste selbstverständlich<br />
herzlich willkommen sind.
Vorr<strong>und</strong>en-Rückblick 2007/2008<br />
Nach der grandiosen Aufstiegssaison 2006/2007 war <strong>es</strong> allem Beteiligten klar,<br />
dass <strong>es</strong> <strong>ein</strong>ige Mannschaften in den neuen Ligen schwer haben würden.<br />
Unsere 1. Damenmannschaft hat bisher gegen w<strong>es</strong>entlich stärkere Konkurrenz<br />
Ihr Regionalligatauglichkeit wieder <strong>ein</strong>mal unter Beweis g<strong>es</strong>tellt. Insb<strong>es</strong>ondere<br />
der Sieg gegen den ung<strong>es</strong>chlagenen Spitzenreiter Darmstadt 98 war sehenswert.<br />
Der Platz im vorderen Mittelfeld der Tabelle <strong>ist</strong> sehr erfreulich.<br />
Nach gutem Start <strong>ist</strong> unsere 2. Damenmannschaft ins Mittelfeld der Tabelle zurückgefallen.<br />
Mit Aufstieg oder Abstieg hat das Team in di<strong>es</strong>er Saison nichts zu tun, <strong>es</strong><br />
wäre schön, wenn in der Rückr<strong>und</strong>e auch die Spiele gegen die schwächeren<br />
Mannschaften erfolgreicher enden würden.<br />
Die 1. Herrenmannschaft hatte sich ohne Verstärkung eigentlich wenig Chancen auf<br />
den Klassenerhalt in der Oberliga ausgerechnet. Durch enormen Kampfge<strong>ist</strong> <strong>und</strong><br />
die Unterstützung der Zuschauer <strong>ist</strong> die Roßmann-Truppe aber nach der Vorr<strong>und</strong>e<br />
noch voll im Rennen um den rettenden 8. Tabellenplatz<br />
Die 2. Herrenmannschaft hat <strong>es</strong> nach dem Aufstieg mit 13 Konkurrenten in der<br />
Bezirks-Oberliga zu tun. Vier Absteiger gab <strong>es</strong> noch nie, umso schwieriger <strong>ist</strong> der<br />
Klassenerhalt zu schaffen. Trotz d<strong>es</strong> hervorragenden vorderen Paarkreuz<strong>es</strong> mit<br />
Chr<strong>ist</strong>ian Schneider <strong>und</strong> Marco Sack steht man bisher auf <strong>ein</strong>em Abstiegsplatz. Die<br />
Chance auf den Ligaverbleib <strong>ist</strong> aber noch vorhanden.<br />
Auch die 3. Mannschaft kämpft in der Bezirksliga um den Klassenerhalt. Nach dem<br />
souveränen Aufstieg im Vorjahr <strong>ist</strong> die routinierte Truppe aber derzeit auf <strong>ein</strong>em<br />
Nichtabstiegsplatz <strong>und</strong> sollte in der Lage s<strong>ein</strong>, in der Rückr<strong>und</strong>e noch <strong>ein</strong> paar<br />
Punkte mehr zu holen.<br />
In der Bezirksklasse hat die Vierte in di<strong>es</strong>em <strong>Jahr</strong> nichts mit dem Abstieg zu tun.<br />
Allerdings reicht <strong>es</strong> trotz Spitzenspieler Thimo He<strong>es</strong> nicht für <strong>ein</strong>en der vorderen<br />
Ränge. Ein Platz <strong>ist</strong> g<strong>es</strong>icherten Mittelfeld <strong>ist</strong> real<strong>ist</strong>isch, in der zweiten Saisonhälfte<br />
<strong>ist</strong> aber sicher noch manch positive Überraschung drin.<br />
Eine schwierige Saison sch<strong>ein</strong>t <strong>es</strong> für die 5. Mannschaft in der Kreisliga zu werden.<br />
Ständiger Einsatz von Ersatzspielern <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e nicht optimale Trainingsbeteiligung<br />
lassen die Truppe auf <strong>ein</strong>em Abstiegsplatz überwintern. Der Klassenerhalt <strong>ist</strong> zwar<br />
noch möglich, dafür muss sich das Team aber in der Rückr<strong>und</strong>e deutlich steigern.<br />
Auch die 6. Mannschaft kämpft in der 1. Kreisklasse Nord um den Verbleib in der<br />
Liga. Bei nur <strong>ein</strong>em Absteiger sollte <strong>es</strong> aber gelingen, die in der Klasse zu bleiben.<br />
Ähnlich sieht die Situation in der 1. Kreisklasse Mitte für die 7. Mannschaft aus. Mit<br />
2:20 Punkten steht das Hönig-Team am Tabellen-Ende, das rettende Ufer <strong>ist</strong> aber<br />
in der Rückr<strong>und</strong>e durchaus erreichbar.
Die 8. Herrenmannschaft steht in der 2. Kreisligä Nord mit 2:16 Punkten auf dem 10.<br />
Tabellenplatz. Auch hier <strong>ist</strong> sicher noch Potential für <strong>ein</strong>e Steigerung vorhanden.<br />
Die Mannschaft der weiblichen Jugend geht im zweiten <strong>Jahr</strong> in der H<strong>es</strong>senliga an<br />
den Start. Trotz <strong>ein</strong><strong>es</strong> ausgeglichenen Punktverhältnisse <strong>ist</strong> das Team etwas hinter<br />
den Möglichkeiten zurückgeblieben.<br />
Die Schülerinnen sind in der Kreisliga in di<strong>es</strong>er Saison etwas überfordert. Leider<br />
konnte bisher noch k<strong>ein</strong> Sieg erspielt werden. Gegen starke männliche Konkurrenz<br />
sollten aber in der Rückr<strong>und</strong>e Punktgewinne folgen.<br />
Ebenfalls in der Schüler-Kreisliga geht die 1. Schülermannschaft an den Start. Die<br />
Nachwuchskräfte könnten bei etwas mehr Trainingseifer durchaus <strong>ein</strong>ige Plätze<br />
weiter oben in der Tabelle stehen.<br />
Die 2. Schülermannschaft spielt in der 2. Kreisliga Nord hat steht mit 8:4 Punkten aus<br />
<strong>ein</strong>em guten 4. Tabellenplatz. Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Ergebnis <strong>ist</strong> sicher <strong>ein</strong>e positive Überraschung.<br />
Die 3. Schülermannschaft schnuppert erstmals in den R<strong>und</strong>enspielbetrieb hin<strong>ein</strong>. Es<br />
konnte auch schon <strong>ein</strong> Sieg errungen werden, die erfreuliche Entwicklung geht<br />
hoffentlich so weiter.<br />
Mehr Infos unter www.tt-click.de<br />
Für die h<strong>es</strong>sischen Me<strong>ist</strong>erschaften der weiblichen Jugend haben sich Katrin Gerlich<br />
<strong>und</strong> Kathrin Waldschmidt qualifiziert. Bei der männliche Jugend <strong>wird</strong> Chr<strong>ist</strong>ian<br />
Schneider versuchen in die Medaillenränge zu kommen.<br />
Bei den H<strong>es</strong>sischen Me<strong>ist</strong>erschaften der A-Schülerinnen gehen Zina Hoffmann <strong>und</strong><br />
Kathrin Waldschmidt an den Start.<br />
Die Tischtennisfre<strong>und</strong>e waren der erfolgreichste Ver<strong>ein</strong> bei den di<strong>es</strong>jährigen<br />
Bezirksme<strong>ist</strong>erschaften der Jugend <strong>und</strong> Schüler in Dillenburg. Kathrin Waldschmidt<br />
gewann die A-Schülerinnen Konkurrenz im Einzel <strong>und</strong> Doppel mit Zina Hoffmann.<br />
Chr<strong>ist</strong>ian Schneider wurde Vizeme<strong>ist</strong>er im Einzel der männlichen Jugend <strong>und</strong> Dritter<br />
im Doppel mit Jonas Schmidt (Ehringshausen). Im Doppel der weiblichen Jugend<br />
belegten Kathrin Waldschmidt <strong>und</strong> Katrin Gerlich den dritten Platz. Überzeugen<br />
konnte auch Josia Hain bei s<strong>ein</strong>er ersten Teilnahme im C-Schüler Wettbewerb.<br />
Bei den Bezirksme<strong>ist</strong>erschaften der Herren belegten Carsten Jung, Chr<strong>ist</strong>ian<br />
Schneider <strong>und</strong> Marco Sack vordere Plätze.<br />
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