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Reduit Mainz - Zentralstudio

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Rockfield<br />

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Open - Air<br />

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2007<br />

10. - 12. August<br />

3 Tage - 28 Bands<br />

<strong>Reduit</strong> <strong>Mainz</strong> - Kastel<br />

Eintritt frei !<br />

www.kulturfabrik-airfield.de<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Rockfield Rockfield 2007<br />

2007<br />

Liebe Leute,<br />

herzlich willkommen beim Rockfield<br />

Open-Air 2007 der „Kulturfabrik<br />

Airfield e. V. - freie Kulturszene in<br />

<strong>Mainz</strong>“.<br />

Wir freuen uns, Euch im vierten Jahr<br />

in der <strong>Mainz</strong>er <strong>Reduit</strong> begrüßen zu<br />

dürfen - zu drei Tagen Musik, Feiern,<br />

Reden, Spielen, Leute treffen - und<br />

was euch sonst an einem hoffentlich<br />

sonnigen Wochenende gemeinsam<br />

Spaß macht!<br />

Das Rockfield Open-Air wird von der<br />

Kulturfabrik Airfield e. V. veranstaltet.<br />

Viele Infos und wie ihr mit uns in<br />

Kontakt treten könnt, findet ihr weiter<br />

hinten im Heft.<br />

An drei Tagen Rockfield könnt Ihr bei<br />

freiem Eintritt 28 Bands aus <strong>Mainz</strong>,<br />

Wiesbaden und Umgebung kennenlernen.<br />

Das Spektrum der Musik<br />

reicht dabei von Pop, Ska, Punk,<br />

Progressive Rock und Nu Rock bis<br />

Heavy Metal. Hintergrund- und Kontaktinfos<br />

zu den Bands findet ihr<br />

ebenfalls auf den nächsten Seiten.<br />

Natürlich darf an dieser Stelle der<br />

Dank an alle nicht fehlen, die das<br />

Rockfield OpenAir möglich machen:<br />

Die Musikerinnen und Musiker, die<br />

die Veranstaltung komplett ehrenamtlich<br />

organisieren und durchführen,<br />

der Kultursommer Rheinland-Pfalz,<br />

die Städte <strong>Mainz</strong> und<br />

Wiesbaden und das Kinder- und<br />

Jugendzentrum <strong>Reduit</strong> ohne deren<br />

ideelle und finanzielle Unterstützung<br />

das Rockfield nicht möglich wäre -<br />

und natürlich unsere Sponsoren.<br />

Rock’n’Roll und viel Spaß wünscht<br />

euch<br />

die „Kulturfabrik Airfield e.V. - freie<br />

Kulturszene in <strong>Mainz</strong>“!<br />

Infos: www.kulturfabrik-airfield.de<br />

Impressum:<br />

Dies ist keine Zeitschrift im presserechtlichen<br />

Sinne.<br />

Verantwortlich:<br />

Kulturfabrik Airfield e.V.<br />

Andreas Blum<br />

Kaiserstr. 53<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


In diesem Heft<br />

Bandinfos .................................................................................................... 4<br />

Festival-Guide ..................................................................................... 22-23<br />

Die Kulturfabrik Airfield e.V. .................................................................. 36<br />

Kulturfabrik im M8 ................................................................................... 42<br />

Planung Planung des des Rockfield Rockfield Open-Airs<br />

Open-Airs<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Hellfeld<br />

Rentner-Metal<br />

Hellfeld hat sich Ende 2002 gegründet,<br />

um kompromisslosen 80er-Jahre Thrash-<br />

Metal nachzuspielen. Nach etlichen Konzerten<br />

in <strong>Mainz</strong> und Umgebung fand<br />

2005/2006 eine Umbesetzung in der<br />

Band statt. Die bisherigen Songs<br />

(Anthrax, Metallica etc.) wurden durch<br />

Slayer-Songs erweitert. Mittlerweile<br />

haben Hellfeld genügend Stücke von<br />

Slayer im Repertoire, um ein komplettes<br />

Freitag, 10.8. - 18 Uhr<br />

Set zu bestreiten und als reine Slayer-<br />

Coverband zu spielen. Die derzeitige<br />

Setliste besteht unter anderem aus dem<br />

Klassiker-Album „in blood“ (komplett),<br />

Songs von den Alben „South of heaven“,<br />

„Seasons in the Abyss“ und „God hates us<br />

all“. Hellfeld besteht aus den folgenden Elementen:<br />

Torsten (Bleigitarre), Arno (Alugitarre),<br />

Malcherek (Rostvocals), Matt<br />

(Stahlbass) und Seb (Blechtrommel).<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Sebastian Ries, band@hellfeld.net<br />

www.rentner-metal.de<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Freitag, 10.8. - 19 Uhr<br />

Lenard ist Gitarre, Bass und Schlag-zeug,<br />

die von drei Buben bedient werden. Das<br />

instrumentale Zusammenspiel, wel-ches sich<br />

dabei ergibt, hat eine Band-breite die keine<br />

Grenzen kennt. Wenn es ein Motto<br />

gäbe, könnte es lauten: „Schau mer mal...“<br />

Lenard<br />

InstrumentalRock<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Mike Baruth, mike.baruth@gmx.net<br />

www.lnrd.net<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Voozle<br />

Disco-Punk<br />

„Symbole einer wiedererweckten<br />

Fruchtbarkeit in einer affirmativen<br />

Ästhetik, die nicht über das hier und jetzt<br />

hinausweist.“ (Dr. C. Rice)<br />

Auf diesen beinahe philosophischen<br />

Aspekt reduziert präsentieren das<br />

<strong>Mainz</strong>er Geschwister-Quartett Voozle<br />

[fu:zel] ihre melodramatisch geprägte<br />

Auftragsproduktion zum diesjährigen<br />

Rockfield Open-Air. Die facettenreichexpressiv<br />

angelegten Vokalparts der<br />

Sängerin Soozle werden in klassischer<br />

Formation von den Brüdern Maroozle (g),<br />

Markoozle (b) und Matthoozle (dr) instrumental<br />

reflektiert.<br />

Im synoptischen Destillat aus 320<br />

Jahren Punkrock und zwei Stunden<br />

Rock’n’Roll spiegeln sich Versatzstücke<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Marc Murawski,<br />

voozle@gmx.net<br />

www.voozle.de<br />

Freitag, 10.8. - 20 Uhr<br />

frühindustrieller Emphatik mit abgründiger<br />

Naivität bis hin zur euphorischen Selbstzerstörung.<br />

Die Bereitschaft zur Übernahme<br />

einer solchen Haltung gegenüber tradierten<br />

Handlungsmustern einer postmaterialistischen<br />

Jugendkultur stellt aber erst den ersten Schritt<br />

zur Emanzipation von eta-blierten Attributen<br />

wie Haarspray oder synthetischen Pelz-Applikationen<br />

dar.<br />

Darüber hinausgehend werden am Beispiel<br />

der experimentellen Angleichung von Weltordnungen<br />

Störungen und Verfälschungen<br />

offenbart, deren Interferenzen auch im Sinne<br />

konventioneller Kommunikationskulturen<br />

zum Mittel sozialer Interaktion instrumentalisiert<br />

werden:<br />

Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis<br />

er bricht.<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Freitag, 10.8. - 21 Uhr<br />

Geradlinige Musik, gepaart mit dem<br />

Outfit frisch aus einer Theresa Orlowski<br />

Produktion, fusionieren zu etwas Einzigartigem<br />

- dem „Club of Chrome“. Club of<br />

Chrome - das ist glänzendes Metall in<br />

gleißender Wüstensonne, ein Fass Bier<br />

im trockenen Wüstensand, das sind<br />

kompromisslose geradlinige Riffs, treibende<br />

Drums und tief gestimmter Druck.<br />

Eingängige Melodien, ohne abzuflachen,<br />

Verspieltheit in den Details immer auf<br />

der Basis von dicken Riffs, gitarrenbetont<br />

mit cleanen Rock´n´roll Vocals - das ist<br />

charakterisierend für die Gebrüder (JR,<br />

Club of Chrome<br />

Chrome Rock<br />

Gerome, Kris und Be) Chrome. Alle<br />

Songs kommen aus einem Chrome-<br />

Guss daher, sind aber dennoch mehr als<br />

eintönige Kopien voneinander.<br />

Jeder Song steht für sich selbst, ohne<br />

aber aus der Gesamtheit des Chrome<br />

Rock zu fallen. Bei zahlreichen Auftritten,<br />

die die Grenzen ihrer Heimatstadt<br />

<strong>Mainz</strong> längst überschritten haben,<br />

konnte der Club seine Live- Präsenz, die<br />

man als direkt, als „eye-catcher“, als<br />

geradlinig und als sehr professionell<br />

bezeichnen kann, erfolgreich unter<br />

Beweis stellen.<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Kris Chrome, 0177-4664011, booking@clubofchrome.com<br />

www.clubofchrome.com<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Wilde Zeiten<br />

Punkrock<br />

Nur vier Monate nach der Bandgründung<br />

im Jahre 2004 wird die Maxi „Könige der<br />

Nacht“ eingespielt und unter die Leute<br />

gebracht. Erste Konzerte folgen. Die<br />

Wilden überzeugen von Anfang an durch<br />

energiegeladene Live-Shows. Im Laufe<br />

des Sommers 2004 wird die Fußball-<br />

Maxi-CD „Für immer <strong>Mainz</strong> 05“ eingespielt.<br />

Die CD wird am 11.11.2004 veröffentlicht<br />

und verkauft sich vor Weihnachten<br />

bereits 1000 Mal ohne irgendeine<br />

Plattenfirma. Im Januar und Februar<br />

2005 spielen die Wilden im renommierten<br />

<strong>Mainz</strong>er Rheinstudio 14 Titel für das<br />

Album „5 Sterne Punks“ ein. Nach unzähligen<br />

Konzerten, diversen unfreiwilligen<br />

„Ausflügen“ in die Wellen des<br />

Vater Rhein und mehreren gebrochenen<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Michel, michel@wildezeiten.com<br />

www.wildezeiten.com<br />

Freitag, 10.8. - 22 Uhr<br />

Herzen begeben sich die sympathischen<br />

Herren wieder ins Rheinstudio und basteln<br />

an irgendetwas, was das zweite Album der<br />

Band werden soll. Das Album „Auf dem<br />

Goldenen Weg“ erschien im Herbst 2006<br />

und avanciert zur Platte des Jahres. Das<br />

Echo der Presse geht vom „Punkrock deluxe“<br />

bis zu Einsichten wie „die Toten Hosen<br />

hätten sich gewünscht, diese Platte<br />

herausgebracht zu haben“. Die Euphorie der<br />

Fans sorgt auf der anschließenden Tour für<br />

ausverkaufte Clubs, ausgelassene Partys<br />

und nicht enden wollende „Zugabe“-Rufe.<br />

Seitdem reisen die Wilden Zeiten auf dem<br />

Goldenden Weg durch die Republik und<br />

begeistern die schnell wachsende Fangemeinde<br />

durch ihre außergewöhnlichen<br />

Liveshows.<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Freitag, 10.8. - 23 Uhr<br />

The Hairy Balls aus <strong>Mainz</strong>: mit selbstverständlicher<br />

Eleganz von einem Fettnäpfchen<br />

ins nächste treten, dabei stets den<br />

Ernst der Lage verkennen und trotzdem<br />

eklig bleiben ... ja, liebe Country- und<br />

Westernfreunde: Wer den Colt schwingt,<br />

schießt sich auch mal in den Fuß! Und für<br />

alle fire-eater, chili-heads und Saunafreaks<br />

empfehlen wir Lock’n’ loll mit einer Prise<br />

Zynismus on the locks! Keep on sweating<br />

and always remember where your racket<br />

stucks!!!<br />

The Hairy Balls<br />

Punk‘n‘Rock‘n‘Roll‘the‘Ska<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Christian Hoffmann, can@can-mz.de, 0179/5962818<br />

www.thehairyballs.de<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Whitehats<br />

Country<br />

Klassisches Outfit und moderne amerikanische<br />

Countrysongs - zum Tanzen,<br />

Feiern und natürlich auch für Linedancer<br />

- das ist die Musik der Whitehats. Gute<br />

Laune und Spaß daran, auf der Bühne<br />

eine authentische Country- und Western-Atmosphäre<br />

zu zu zaubern, egal ob<br />

große Halle oder kleine Fete, das zeich-<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Michael Lemmi Lehnert, lemmi@whitehats.de<br />

www.whitehats.de<br />

Samstag, 11.8. - 13 Uhr<br />

net die Band aus und lässt den Funken zum<br />

Publikum schnell überspringen. Stimmungsvolle<br />

Songs, gesungen von Sandy, aktuelle<br />

Countryhits interpretiert von Sandy, Alex,<br />

Lemmi oder Balu sowie ausgefeilter Satzgesang<br />

von allen Vieren garantieren ein abwechlsungsreiches<br />

Musikerlebnis.<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Die Coverband Rock Spirits wurde im<br />

Dezember 2003 von Nicolay, Marcell und<br />

Simon gegründet. Probebeginn war<br />

Anfang 2004. Vor dem ersten Auftritt am<br />

24.04.2004 in Bingen hat Simon auch<br />

den Gesang übernommen. Im Laufe der<br />

Zeit wurden die Positionen Bass und<br />

Rhythmusgitarre neu besetzt. In knapp<br />

Samstag, 11.8. - 14 Uhr<br />

Rock Spirits<br />

Coverrock<br />

drei Jahren hatte die Band etwa 50<br />

Auftritte. Der Musikstil bewegt sich im<br />

überwiegen in den Bereichen Classic<br />

Rock und Hard Rock. Größere Erfolge<br />

waren bisher Auftritte beim Wuzzstock<br />

Festival 2006 und beim Christmasrock<br />

in Bad Kreuznach-Planig als Support vor<br />

mehreren hundert Zuschauern.<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Stefan Nix, info@rock-spirits.de<br />

www.rock-spirits.de<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Hot Pot<br />

Ska<br />

Hot Pot - das sind eine Menge Instrumente<br />

und viel Spaß. Mit nunmehr 8 Bandmitgliedern<br />

ist die Ska-Band des Hunsrücks<br />

seit 2006 wieder da und neu<br />

aufgestellt. Von Euphonium, Trompete,<br />

Saxophon über Keyboard, Gitarre, Bass,<br />

Schlagzeug und nicht zuletzt einer<br />

spitzenmäßgen Sängerin wird den<br />

Zuhörern ordentlich eingeheizt. Das Set<br />

umfasst Stücke von Save Ferris, Reel<br />

Big Fish, The Planet Smashers und nicht<br />

zuletzt auch Blur.<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Alex Boy, 0163-3535515, smyd182@hotmail.com<br />

www.hotpot-ska.de<br />

Samstag, 11.08. - 15 Uhr<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Samstag, 11.8. - 16 Uhr<br />

Was erhält man, wenn man Metal, Rock,<br />

Ska, 60´s Pop, Blues, Punk und schräge<br />

Grooves durch vier verwirrte Köpfe jagt,<br />

nochmals kräftig durchschüttelt, kurz<br />

aufkocht und das so gewonnene Destillat<br />

in verschiedene Songs injiziert? Keine<br />

Ahnung. Doch nach Meinung von<br />

Melanie (voc), Philip (git), Jonas (b) und<br />

Twenty Eyes<br />

Rock<br />

Björn (dr), die dieses Experiment seit<br />

Oktober 2005 durchführen, hat es 20<br />

Augen, ist unberechenbar und machte<br />

am liebsten eins: Rocken! Einige Konzertbesucher<br />

nannten es ganz frech eine<br />

dreckige Promenadenmischung, aber<br />

entscheidet selbst und gebt dem Ding<br />

einen Namen.<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Björn Veit, bjoern.veit@gmx.net<br />

www.twenty-eyes.de<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


tinfoil hat<br />

alternative Rock<br />

Ein Gitarrist mit Singer/Songwriter-<br />

Qualitäten, ein Tieftöner, der auch mal<br />

Jazz hört und ein Anfang 2007 neu zur<br />

Band gestoßener Schlagmann mit<br />

Metal-Vergangenheit frönen als „tinfoil<br />

hat“ dem Brett zu dritt und schrecken<br />

dabei weder vor verschrobenen Songideen<br />

noch vor gehaltvollen Texten zurück.<br />

Die Band aus <strong>Mainz</strong>, 2001 gegründet,<br />

hat Auftritte im gesamten Rhein-<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Nico Toporski, tinfoilhat@gmx.de<br />

www.tinfoilhat.de<br />

Samstag, 11.8. - 17 Uhr<br />

Main-Gebiet und Köln hinter sich. Ihre<br />

Songs zeichnen sich durch eine eingängige<br />

Melodik, schicke Grooves und Arrangements<br />

mit Überraschungsmomenten aus.<br />

Damit stoßen die Alufolienhüte bei Anhängern<br />

der härteren Gangart ebenso auf Gegenliebe<br />

wie beim entspannten Festivalfolk.<br />

Besetzung:<br />

André Domes – Bass<br />

Adrian Weidmann – Drums<br />

Nico Toporski – Gitarre & Vocals<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Samstag, 11.08. - 18 Uhr<br />

Cycocircus besteht aus fünf Musikern, die<br />

bereits seit vielen Jahren gerne mit Tönen<br />

und Texten jonglieren und beim Thema Zirkus<br />

nicht unbedingt nur an Ponys oder nette<br />

Clowns denken.<br />

Seit 2001 zogen Sänger Frank Busch, Gitarrist<br />

Michael „Lemmi“ Lehnert, Bassist Marcus<br />

Voggeneder, Keyboarder Andreas Blum und<br />

Schlagzeuger Markus Gogolka daher los, um<br />

in ihren Konzerten auf musikalische Art und<br />

Weise gemeinsam auf die kuriosen Erlebnisse<br />

hinzuweisen, die sich in der Manege des<br />

Lebens zu-tragen können.<br />

Heraus gekommen ist bei ihrer musi-kalischen<br />

Reise inzwischen eine sehr eigene musikalische<br />

Mixtur, die von Art-Rock, musikalischen<br />

Elementen der 80er Jahre und modernem<br />

melodischem Rock und Powerpop geprägt<br />

ist. Die Band jongliert auf kreative und witzige<br />

Art mit altbewährten musikalischen Ele-<br />

Cycocircus<br />

ARTistenRock/Melodic Rock<br />

menten und neuen Ideen. Nach und nach<br />

wurde dies zum unverwechselbaren Marken-zeichen<br />

ihrer Musik. Atmosphärische<br />

Träumereien, unerwartete Rhythmuselemente<br />

sowie kuriose Texte runden<br />

das vielfältige Programm ab. Ihre Musik<br />

bezeichnet die Band daher gelegentlich<br />

selbst auch als ARTistenRock.<br />

Mit ungewöhnlichen Arrangements und<br />

gleichzeitig eingängigen Melodien be-geistert<br />

Cycocircus seither ihre Fans. Seit ihrem<br />

Debüt Anfang 2001 folgten bis heute<br />

viele Auftritte wie z. B. im <strong>Mainz</strong>er Kulturzentrum<br />

(KUZ) oder im Keller-Kunst-Keller<br />

in Ingelheim.<br />

Welcome to Cycocircus - you are part of<br />

the show! The Clowns are back.<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Andreas Blum, 0151-17866467, management@cycocircus.com<br />

www.cycocircus.com<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


.u.s.t.<br />

independent progressive<br />

r.u.s.t. hat sich dem Spagat zwischen<br />

Alternative und Progressive Rock verschrieben.<br />

Das Ergebnis ist eine Musik,<br />

die man als independent progressive<br />

bezeichnen kann. Ihr Können konnte die<br />

Band in den letzten Jahren neben dem<br />

ersten Platz beim START 2001-Wettbewerb<br />

und dem zweimaligen Einzug ins<br />

Finale des regionalen Nachwuchswett-<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Nico Schellhammer, nico_r.u.s.t.gmx.de<br />

www.rust-band.de<br />

Samstag, 11.8. - 19 Uhr<br />

bewerbes Rock-n-Pop-Youngsters im<br />

Kreis <strong>Mainz</strong>-Bingen bei über 100 Auftritten<br />

in Rheinland-Pfalz und Umgebung<br />

unter Beweis stellen. 2004 erschien die<br />

zweite Demo-CD der Band mit dem Titel<br />

„Lost Transmissions“, mit der die drei<br />

Musiker die Extreme ihrer Klangwelt<br />

zwischen Strobogewitter und Kerzenschein<br />

weiter ausloten.<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Samstag, 11.8. - 20 Uhr<br />

Sever waren bis zum August 2006 unter<br />

dem Namen Change of Mind aktiv und<br />

haben sich nach Änderungen im Lineup<br />

zu einer Umbenennung entschieden. Die<br />

neue Formation hat sich einem Musikstil<br />

verschrieben, den man AlternativeCore<br />

nennen könnte. Durch die unterschiedlichen<br />

musikalischen Einflüsse der<br />

einzelnen Bandmitglieder ist der<br />

stilistische Horizont aber nur bedingt<br />

eingrenzbar. Mit einer Produktion im<br />

<strong>Zentralstudio</strong> <strong>Mainz</strong> wollen die fünf<br />

Mannen ihre neuesten Werke demnächst<br />

auf ein Medium bannen.<br />

Sever<br />

AlternativeCore<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Mike Baruth, mike@sever-music.com<br />

www.sever-music.com<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Crusher<br />

Melodic Trash Metal<br />

Crusher stehen seit 2002 für eigenständigen<br />

melodischen Heavy-Trash mit modernen<br />

Einflüssen, der seine Wurzeln<br />

aber spürbar in den 80er Jahren hat. Ihre<br />

erste Demo-CD aus dem Jahre 2002<br />

wurde in verschiedenen Fachmagazinen<br />

wie „Hammer“ und „Heavy oder was“ sehr<br />

positiv bewertet. 2004 nahm die Band<br />

ihre zweite Demo-CD auf. Kritiker verglichen<br />

diese CD bereits mit Metallicas<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Robin Geiß, robin@crusher-metal.com<br />

www.crusher-metal.com<br />

Samstag, 11.8. - 21 Uhr<br />

„Ride the Lightning“ oder alten Aufnahmen<br />

der Band Kreator. Bisher absolvierte die<br />

Band mehr als 30 Auftritte quer durch<br />

Deutschland.Die Texte der Songs von<br />

Crusher basieren zumeist auf dem vom<br />

Sänger Robin Geiß verfassten Fantasy-<br />

Thriller „Tarlot: Der Eingang“, der 2006 im<br />

Kontrast-Verlag erschienen ist, beschäftigen<br />

sich mit dem aktuellen Weltgeschehen<br />

oder geben augenzwinkernd das Metal-<br />

Klischee wieder.<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Samstag, 11.8. - 22 Uhr<br />

Oskot spielen seit 2003 dynamischen,<br />

melodischen Punk-Rock, vermischt mit Einflüssen<br />

aus den verschiedensten Musikstilen,<br />

z.B. Ska, Alternative, Metal,<br />

Hardcore etc. Die Songs sind kurz, eingängig<br />

und kommen ohne Umschweife auf den<br />

Punkt. Oskot schaffen dabei fast mühelos<br />

den Spagat zwischen Einfachheit und Komplexität,<br />

denn obwohl die Songs klar<br />

strukturiert sind, bleiben sie trotzdem<br />

abwechs-lungsreich mit vielen innovativen<br />

Ideen. Die durchdachten Texte sind<br />

Ausdruck eines Lebensgefühls in einer<br />

zuneh-mend technisierten, globalisierten<br />

Welt. Persönlich und politisch, jedoch<br />

ohne<br />

erhobenen Zeigefinger (dafür gelegentlich<br />

mit erhobenem Mittelfinger...), genug Raum<br />

lassend für eigene Interpreta-tionen und<br />

oft mit einem Schuss Selbst-<br />

Oskot<br />

Punk/Crossover<br />

ironie. Tightes Zusammenspiel, der charakteristische,<br />

ausdrucksstarke Ge-sang und<br />

die starke Bühnenpräsenz ergeben ein stimmiges<br />

Gesamtkonzept mit hohem<br />

Wiedererkennungswert - Ohrwurm garantiert!<br />

Oskot erfinden das Rad nicht neu,<br />

aber das was sie ma-chen, machen sie richtig<br />

gut - und zwar ohne nach irgendwelchen<br />

zurzeit ange-sagten Trends zu schielen.<br />

Oskot spielten unter anderem bereits 2004<br />

beim Cry for Happiness Festival in<br />

Oppenheim (mit den Bananafish-bones),<br />

2005 bei der Großdemonstra-tion gegen<br />

den Besuch von George W. Bush in <strong>Mainz</strong>,<br />

waren 2005 Gewinner des <strong>Mainz</strong>er AStA<br />

Bandwettbewerbs, traten 2006 in der<br />

Frankfurter Batsch-kapp sowie auf der<br />

Hauptbühne beim Open Ohr Festival in<br />

<strong>Mainz</strong> auf.<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Marc Lauben, marc@oskot.de, 06131 - 69 34 32<br />

www.oskot.de<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


loco deaf trip<br />

loco deaf trip präsentiert sei 2001 eine<br />

Mischung aus Nu Rock und Metal. Ein<br />

Sänger, der jedes Publikum mitreisst,<br />

eine Band, die das Gefühl der Musik<br />

buchstäblich auslebt und Songs, die<br />

sich durch leidenschaftliche, eingängige<br />

Melodien verbunden mit aggressiven<br />

Riffs und groovenden Drums in das Herz<br />

bohren, das ist loco deaftrip. Verpackt<br />

wird dieser „loco deaf trip“ in eine<br />

energiegeladene Bühnenshow, die<br />

ihresgleichen sucht.<br />

Samstag, 11.8. - 23 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Kris Kauhaus, 0177-4664011, contakt@locodeaftrip.com<br />

www.locodeaftrip.com<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Rockfield 2006: Schmuckstand<br />

Infos Infos unter unter www.sir.kujakk.de<br />

www.sir.kujakk.de<br />

Rockfield 2006: The Bazement Pilots<br />

Rockfield 06: Creme Frech<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Stand 07. Mai 2007<br />

23 h The Hairy Balls - Punk`n R &`R`the Ska<br />

21 h Crusher - Melodic Thrash Metal<br />

22 h Oskot - Punk / Crossover<br />

23 h loco deaf trip - Nu Rock / Metal<br />

19 h April Moon - American Folk<br />

20 h Loco Famoso - 70`s Garage Roll<br />

21 h Smurf Spunk - funkiger Crossover<br />

22 h battle against the empire - r.a.t.m.-cover<br />

23 h dumpyourload - MoshCore<br />

21 h Club of Chrome - Chrome Rock<br />

22 h Wilde Zeiten - Punkrock<br />

18 h Cycocircus - ARTistenRock<br />

19 h r.u.s.t. - IndieProg<br />

20 h Sever - Crossover<br />

15 h Andiamo - JazzpopDeutsch<br />

16 h Tuxedo - Cocktail Pop<br />

17 h Last Revival - Oldie & Rock Cover<br />

18 h Jane saw Jones - alternative Rock<br />

18 h Hellfeld - Rentner Metal<br />

19 h Lenard - InstrumentalRock<br />

20 h Voozle - Disco Punk<br />

13 h Whitehats - Country<br />

14 h RockSpirits - Coverrock<br />

15 h HotPot - Ska<br />

16 h Twenty Eyes - Rock<br />

17 h Tinfoil hat - alternative rock<br />

13 h King Tchisa - Royal Alternative Rock<br />

14 h The Bazement Pilots - Unplug.Rock Exp.<br />

Freitag 10.08.07<br />

Samstag 11.08.07 Sonntag 12.08.07<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Eintritt:<br />

an allen drei Tagen frei<br />

12. 12. August<br />

August<br />

20<br />

20<br />

smurf smurf spunk<br />

spunk<br />

21<br />

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loco loco deaf deaf trip<br />

trip<br />

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tinfoil tinfoil hat<br />

hat<br />

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Change Change of of Mind<br />

Mind<br />

Wir danken unseren Partnern<br />

und Sponsoren.<br />

Eintritt frei!<br />

Kontakt:<br />

Organisation: Dieter Hofem, E- Mail: detecteam@t-online.de<br />

Pressearbeit: Andreas Blum, E-Mail: andypeebee@freenet.de<br />

Veranstalter:<br />

Kulturfabrik Airfield e.V. - freie Kulturszene in <strong>Mainz</strong><br />

<strong>Reduit</strong> Mz-Kastel<br />

( www.krkg.de ) , der in 5 min. von der <strong>Reduit</strong> aus per Fuß<br />

bequem erreicht werden kann.<br />

Anmeldung unter Tel. 06134-4383 Fax: 06134-707137<br />

10.-12. August<br />

Camping:<br />

Zeltmöglichkeiten bietet der Campingplatz Maaraue<br />

Parken:<br />

Es bestehen ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten an der<br />

<strong>Reduit</strong>, im Hof der <strong>Reduit</strong> kann jedoch nicht geparkt werden.<br />

PKW:<br />

von <strong>Mainz</strong> aus: über die Theodor-Heuss-Brücke über den Rhein,<br />

über Brückenkopf Abfahrt Kostheim, dann an der Ampel vorm<br />

Bahnhof rechts abbiegen.<br />

Von Wiesbaden aus: über die Wiesbadener Strasse Einfahrt vor<br />

der DLRG in Richtung <strong>Reduit</strong> rechts abbiegen. Oder aber über<br />

Boelckestrasse kommend bis Brückenkopf fahren, dann Abfahrt<br />

Kostheim, dann an der Ampel vorm Bahnhof rechts abbiegen.<br />

S-Bahn:<br />

S-Bahnen und Nahverkehrszüge halten direkt gegenüber der<br />

<strong>Reduit</strong> am Bahnhof <strong>Mainz</strong>-Kastel, so kommt man aus Richtung<br />

Frankfurt ebenfalls gut hin.<br />

Stadt <strong>Mainz</strong><br />

Bus:<br />

Unmittelbar an der <strong>Reduit</strong> liegt die Bushaltestelle Kasteler<br />

Hochkreisel (Brückenkopf). Vom <strong>Mainz</strong>er Hauptbahnhof ist man<br />

in 8 Minuten dort, vom Wiesbadener Hauptbahnhof sind es etwa<br />

20 Minuten.<br />

Folgende Buslinien fahren aus <strong>Mainz</strong> und Wiesbaden an die<br />

<strong>Reduit</strong>:<br />

Linie 6,9,60,65,56,57,58<br />

Sonntag,<br />

Sonntag,<br />

13. 13. August<br />

August<br />

15<br />

15<br />

projekt projekt trillium<br />

trillium<br />

16<br />

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Schwarze Schwarze Engel<br />

Engel<br />

17<br />

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Rock-Spririts<br />

Rock-Spririts<br />

18<br />

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The The Bazement Bazement Pilots<br />

Pilots<br />

19<br />

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Mugwump<br />

Mugwump<br />

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Last Last Revival<br />

Revival<br />

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KiNG KiNG TCHiSA<br />

TCHiSA<br />

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Voozle<br />

Voozle<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield<br />

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Wegbeschreibung zur <strong>Reduit</strong>:<br />

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2007<br />

Open-Air<br />

Rockfield


Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Joel Schüßler, joel@kingtchisa.de<br />

www.kingtchisa.de<br />

Sonntag, 13.8. - 13Uhr<br />

Sven und<br />

Joel von<br />

King<br />

King<br />

Tchisa<br />

Tchisa<br />

mit neuen<br />

Titeln und<br />

neuer Band<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Sonntag, 12.8. - 14 Uhr<br />

In ihren eigenwilligen unplugged-Versionen<br />

beschränken sich die Pilots nicht<br />

aufs Nachspielen bereits existierender<br />

Akustik-Songs, sondern bedienen sich<br />

aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen<br />

und covern Querbeet Klassiker<br />

der Rockmusik von Bill Withers,<br />

Police, AC/DC, Chili Peppers bis Papa<br />

Roach. So kommt von kammermusikalischer<br />

Adaption „en miniature“ mit<br />

ausgetüftelten Arrangements bis zu kompletter<br />

stilistischer Umkremplung ein<br />

bunter Stilmix zustande, der aber, nicht<br />

zuletzt aufgrund der ungewöhnlichen<br />

Instrumentierung, immer vom eigenen<br />

The Bazement Pilots<br />

The The The unplugged unplugged Chamber Chamber Rock Rock Experience<br />

Experience<br />

„Pilots-Sound“ geprägt ist. Frontman<br />

Burn (Manuel Bernhardt) gibt mit Gesang<br />

und exotischen Percussions wie Darbuka<br />

und Djembé den Groove an; Sun-Jeung<br />

Cho liefert an der Violine markante Riffs,<br />

Solos und Guidelines; Annette Graduszus<br />

springt mit dem Cello zwischen<br />

Basspart und Ergänzung der „string<br />

section“; Oliver Rheinheimers Gitarre<br />

unterlegt das Ganze mit Riffs und<br />

Voicings jenseits gewohnten Akkordgeschrammels.<br />

Viel Spaß in der sonntagnachmittäglichen<br />

„akustischen Oase“ des Rockfield<br />

Open-Air 2007!<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Oliver Rheinheimer, guitar@stringfreaks.de<br />

www.bazementpilots.de<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Andiamo<br />

Jazzpop<br />

Jazzpop<br />

Andiamo aus Frankfurt ist eine Formation,<br />

die mit ihren gelassen jazzigen<br />

Rhythmen und Geschichten über Liebe,<br />

Mord, Beziehungen, Erinnerungen und<br />

alles, was uns bewegt, verführt. Musik,<br />

jenseits der üblichen Pfade zum Innehalten<br />

und Verweilen. Andreas Frydrychowski<br />

ist die Stimme von Andiamo und<br />

Mike Sprunkel der Komponist und<br />

Texter. Arne Ruban - Gebläse, Alex<br />

Berlakov - Gitarre, Frank Martin - Bass,<br />

Daniel Occhino - Schlagzeug.<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Mike Sprunkel, mike@andiamo-jazzpop.de<br />

www.andiamo-jazzpop.de<br />

Sonntag, 12.8. - 15 Uhr<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Sonntag, 12.8. - 16 Uhr<br />

Tuxedo spielen seit 2004 Cocktail-Party-<br />

Musik für angenehmes Zuhören und<br />

Entspannen.<br />

Besetzung:<br />

Marina Drakoudi - Gesang<br />

Klaus Hammer - Keyboard<br />

Andreas Wiener - Saxophon<br />

Rainer Zabolitzki - Bass<br />

Jesco Weickert - Schlagzeug<br />

Markus Becker - Gitarre<br />

Tuxedo<br />

Cocktail-Party-Musik<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Markus Becker, max_markus@yahoo.de<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Last Revival<br />

Oldies & Rock Cover<br />

Die Band Last Revival besteht seit Sommer<br />

2000. Gegründet wurde die Band aus<br />

Horrweiler durch ein paar Jugendliche<br />

ursprünglich, um Schlagzeug zu lernen.<br />

Nach mittlerweile mehreren Personalwechseln<br />

besteht die<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Fabian, 0171-2344853<br />

www.last-revival.de<br />

Sonntag, 12.8. - 17 Uhr<br />

Band heute aus vier Musikern (Schlagzeug,<br />

Bass, Gitarre, Keyboard und jeweils<br />

Gesang). Das Programm ist reichhaltig an<br />

Oldies, Rock- und Tanzmusik von der<br />

Beatleszeit bis zu den Hits der 90er Jahre.<br />

In dem Liedersortiment von Last Revival ist<br />

für jeden Geschmack etwas dabei!<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Sonntag, 12.8. - 18 Uhr<br />

Jane saw Jones können seit ihrer<br />

Gründung im Jahr 1997 auf reichhaltige<br />

Erfahrungen auf Bühnen in ganz<br />

Deutschland zurückgreifen. Auch nach<br />

langen Durststrecken steht eins für die<br />

drei Musiker fest: So harmonisch und<br />

kraftvoll stand diese Band noch nie da.<br />

Als „intelligenten Indierock mit progressiven<br />

Popelementen und Hang zum Post-<br />

Jane saw Jones<br />

alternative hi-fi-rock<br />

rock“ könnte man die Musik beschreiben.<br />

Man könnte aber auch sagen, das<br />

ist Rockmusik. Ehrlich und mit viel<br />

Seele. Live überzeugt das Trio durch abwechslungsreiche<br />

und dynamische<br />

Shows, mal gefühlvoll leise, mal mit dem<br />

Hammer gedroschen. Jane saw Jones<br />

glauben an ihre Musikrichtung und<br />

daran, sie mit anderen zu teilen.<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Christoph Erbach, christoph@janesawjones.de<br />

www.janesawjones.de<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


April Moon<br />

American Folk<br />

April Moon steht für eine gesunde<br />

Mischung aus eingängigen Pop-<br />

Rocksongs und folkloristischen Klangfarben.<br />

So treffen wunderschöne Geigenmelodien<br />

auf E-Gitarren, Akkordeon und<br />

Mandoline auf Percussion, tanzbaren<br />

Groove und straighte Rockdrums. Gute<br />

Stimmung und Abwechslung sind<br />

garantiert! Seit der Gründung im Frühjahr<br />

1999 hat April Moon viele Konzerte auf<br />

großen Bühnen, aber auch in der<br />

intensiven Atmosphäre kleinerer Clubs<br />

gespielt. Das Live-Programm, das zum<br />

Teil aus den Eigenkompositionen der<br />

Band besteht, kann durch ein umfangreiches<br />

Coverprogramm, das ebenfalls<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Sebastian Ritter, info@aprilmoon.de<br />

www.aprilmoon.de<br />

Sonntag, 12.8. - 19 Uhr<br />

im tyschen April Moon-Sound interpretiert<br />

wird, beliebig erweitert werden. Seit<br />

Neuestem bietet die Band auch ein<br />

Unplugged-Programm. In akustischer<br />

Instrumentierung, perfekt für kleinere,<br />

intimere Veranstaltungen.<br />

Der erste Longplayer „Suddenly September“<br />

ist 2004 bei KreaKustiK-<br />

Records erschienen. In 12 Titeln zeigte<br />

die Band schon auf ihrem Erstlingswerk<br />

ihre große stilistische Bandbreite. Mit<br />

dem 2006er-Album „Road Trip“ geht April<br />

Moon diese Richtung konsequent weiter<br />

und erweitert den Gedanken des handgemachten<br />

melodiösen American Folk<br />

Rock um zahlreiche Facetten.<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Sonntag, 12.8. - 20 Uhr<br />

Die Band Loco Famoso wurde im Winter<br />

2000/2001 gegründet. Der Musikstil war<br />

zunächst geprägt von einer Symbiose<br />

aus dem Drive des Rock´n´Roll sowie<br />

der Energie des Punkrock. Nach<br />

zahlreichen Auftritten überwiegend im<br />

Rhein-Main-Gebiet sowie der Produktion<br />

zweier EP´s kam es zur Umstrukturierung.<br />

Seit 2006 spielt die Band in<br />

neuer Formation mit Bruno Becky<br />

(Gesang/Gitarre), Jens Baurmann<br />

(Gesang/Gitarre), David Buballa (Drums)<br />

und Michael Morschett (Bass).<br />

Loco Famoso<br />

Garage-Roll<br />

Mit der Neubesetzung ergab sich ein<br />

frischer Sound, beeinflusst durch Bands<br />

wie etwa Monster Magnet, Pixies und<br />

Queens of the Stoneage. Die Songs<br />

vermitteln jetzt ein deutlich rockigeres<br />

Feeling und bedienen insgesamt die<br />

Garage-Roll-Schiene. Hierbei treffen<br />

überwiegend dreckig-verzerrte Gitarren<br />

auf straighte Rhythmen, gewürzt mit dem<br />

charakteristischen Gesang der beiden<br />

Gitarristen. Die nächste LP-CD „The<br />

Iceberg and the broken ship“ erscheint<br />

voraussichtlich im Juli/August 2007.<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Bruno Becky, brunobecky@gmx.de<br />

www.locofamoso.de<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Smurf Spunk<br />

Crosscore<br />

Smurf spunk stehen für feinsten Crosscore,<br />

wo sich Hiphop, Metal, Blues, Funk<br />

und Punk zu einer Melange voller<br />

Energie und Tiefe vereinen. Hier treffen<br />

die nachdenklichen Texte des Sängers<br />

auf ein Klanggerüst aus funkig-rockenden<br />

Gitarrenlinien, filigranen Bassläufen<br />

und groovenden Drumpattern - fertig ist<br />

der Smurf- Spunk-sound! Wer die Band<br />

erleben möchte, tut dies am besten live.<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

BJ Thanka Nadar, biju@smurfspunk.de<br />

www.smurfspunk.de<br />

Sonntag, 12.8. - 21 Uhr<br />

Durch eifriges Touren hat sich die Band eine<br />

feste Fangemeinde erspielt, mit der zusammen<br />

jeder Gig zu einem Erlebnis wird. Seit<br />

kurzem gibt es nun den ersten Tonträger<br />

"release the energy e.p.", den es auf jedem<br />

Konzert oder über die Homepage der Band<br />

zu erwerben gibt.<br />

"release the energy locked up deep inside<br />

of you!"<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


.<br />

Sonntag, 12.8. - 22 Uhr<br />

battle against the empire<br />

rage against the machine-Cover<br />

Es geschehen noch Zeichen und Wunder!<br />

Oktober 2006: Vier <strong>Mainz</strong>er Musiker formieren<br />

sich zu der rage against the machine<br />

Coverband battle against the empire (BATE).<br />

Februar 2007: rage against the machine<br />

(RATM) geben ihre Reunion - für zumindest<br />

ein paar Konzerte in den USA - bekannt.<br />

Das Ziel von BATE ist es, das große Vermächtnis<br />

von rage against the machine am<br />

Leben zu halten und ein kleines Stück der<br />

Band wieder auferstehen zu lassen. Dass<br />

die wirkliche Auferstehung so nahe liegt,<br />

hätten sich die vier aus <strong>Mainz</strong> nie träumen<br />

lassen. Sie wurden darinbestätigt, dass es an der<br />

Zeit ist, RATM-Songs wieder live auf die Bühne<br />

zu bringen. Gerade jetzt braucht die Welt<br />

Lieder über Revolution!<br />

Somit verstärkten sie noch ihre Anstrengungen,<br />

ihren Idolen gleichzukommen und auf<br />

musikalischem Weg einen Ruck in der Gesellschaft<br />

zu bewirken.Viele Kritiker konnten<br />

sich nicht vorstellen, dass man eine Band<br />

wie RATM adäquat covern kann. Das Quar-<br />

tett von BATE konnte dies allerdings auf<br />

beeindruckende Art widerlegen. In besonderem<br />

Maße ist es BATE zu Gute gekommen,<br />

dass alle Bandmitglieder bereits<br />

langjährige Bühnenerfahrung in anderen<br />

Formationen gesammelt haben.<br />

Bands wie Pearl Jam, Red hot Chili Peppers,<br />

Korn, Nirvana und nicht zuletzt auch<br />

RATM haben dazu beigetragen, dass die<br />

90er Jahre in punkto Musik nicht völlig<br />

uninspiriert waren. Die Urgesteine von<br />

RATM haben diese Zeit noch zusätzlich<br />

geprägt, indem sie mit dazu beigetragen<br />

haben, den Musikstil Crossover gesellschaftsfähig<br />

zu machen und dabei die<br />

Gesellschaft aufzurütteln. Mit ihrer unglaublich<br />

druckvollen Musik und ihren politisch<br />

sehr engagierten Texten haben sie<br />

sich in die Herzen einer großen Fangemeinde<br />

gespielt. Wer nicht die Chance<br />

hat, das Original live zu sehen, sollte auf<br />

jeden Fall auf ein Konzert von BATE<br />

gehen!<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Björn Eirich, bjoern@bate-band.de<br />

www.bate-band.de<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


dumpyourload<br />

2001 gründeten Markus Schwalbach,<br />

Jens Thomas, Thorsten Timmer und Oli<br />

Zemljak dumpyourload. Im Laufe von<br />

weiteren Proben wurde die Band um<br />

einen zweiten Sänger zu ergänzen: Dario<br />

Masci. 2002 wurde genutzt, um Songs<br />

zu schreiben und eine eigene Identität<br />

in Bezug auf harte und druckvolle Musik<br />

zu gewinnen. 2003 schaffte sich<br />

dumpyourload in der Region durch zahlreiche<br />

Liveauftritte eine Fangemeinde<br />

und baute den Bekanntheitsgrad aus. Der<br />

letzte Lineupwechsel wurde im Jahr 2004<br />

mit dem Einstieg von Susanne Peusquen<br />

vollzogen. Die Produktion und Verbreitung<br />

einer CD zu Promotionszwecken<br />

half 2004, auch überregional ein positives<br />

Feedback zu erlangen. Es folgten unter<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Oliver Zemljak, info@dumpyourload.de<br />

www.dumpyourload.de<br />

Sonntag, 12.8. - 23 Uhr<br />

anderem Auftritte im Sinkkasten oder<br />

Elfer in Frankfurt am Main, auf Festivals<br />

wie dem Dröhnland oder Poging Planet<br />

und Auftritte im Vorprogramm von<br />

bekannten MetalCore-Combos wie Six<br />

Reasons to kill, Caliban oder nme.mine.<br />

Mit Hilfe der 2005 erstellten „The innocent<br />

mankind-EP“ wurde der Bekanntheitsgrad<br />

der Band weiter gesteigert, was dazu<br />

führte, dass weitere Auftritte im Vorprogramm<br />

von etablierten Bands wie Days<br />

in Grief und Painfield aus Schweden<br />

gespielt wurden. Die Band nahm am<br />

Hessenentscheid zum „Wacken-Metal-<br />

Battle“ teil und musste sich dort nur<br />

knapp geschlagen geben. Angetrieben<br />

von den zahlreichen positiven Reviews<br />

von bekannten Magazinen wie dem „Metal<br />

Hammer“ oder „Dosenmusik“ werden nun<br />

Songs geschrieben und weiter an der<br />

Livepräsenz im gesamten Bundesgebiet<br />

gearbeitet. Der Höhepunkt der Livehistorie<br />

von dumpyourload ist zweifelsohne der<br />

ausverkaufte Auftritt im Vorprogramm der<br />

weltbekannten Band Devildriver aus<br />

Amerika. Ende 2006 bis Mitte 2007 wurde<br />

viel Zeit in Songwriting und eine Pre-<br />

Production gesteckt, um sich für die<br />

Aufnahmen eines kompletten Longplayers<br />

mit 12 Songs vorzubereiten. Die<br />

neuen Songs sind verspielter und durchdachter<br />

als zuvor, jedoch wie gewoht<br />

kompromisslos und hart.<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Kulturfabrik Airfield e.V. - freie<br />

Kulturszene in <strong>Mainz</strong><br />

1996 Gründung der Kulturfabrik Airfield<br />

Der Abzug der amerikanischen Streitkräfte vom<br />

Stützpunkt <strong>Mainz</strong>-Finthen Airfield (Layenhof)<br />

Anfang der 90er Jahre war einer der Grundsteine,<br />

die die Entstehung der Kulturfabrik Airfield e. V.<br />

ermöglichten. Nach und nach sprach sich unter<br />

verschiedensten regionalen KünstlerInnen die<br />

Nutzungsmöglichkeit der Konversionsflächen auf<br />

dem Layenhof hinter <strong>Mainz</strong>-Finthen herum, es<br />

entstanden vielfältige Nutzungen wie<br />

Bandprobenräume, Künstler-ateliers,<br />

Kleingewerbe und Werkstätten. Mehr als 60<br />

KünstlerInnen trafen sich im<br />

Februar 1996 erstmals, um<br />

gemeinsame Aktionen zu<br />

planen. Ziel war es, die<br />

Zusammenarbeit und das<br />

Zusammengehörigkeits-gefühl<br />

der Mieter auf dem Airfield zu<br />

stärken und gemeinsame<br />

Feste, Ausstel-lungen und<br />

sonstige Veran-staltungen zu<br />

organisieren. Daraus<br />

entwickelten sich das erste<br />

Frühlings- und Sommer-<br />

Festival einer losen Airfield-<br />

Gemeinschaft. Doch schon bald<br />

Subkulturförderung – politische Arbeit und<br />

Solidarität<br />

Die Kulturfabrik Airfield, die seit ihrem Bestehen<br />

vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt gilt,<br />

ist seitdem Sprachrohr und Plattform, nicht nur<br />

für die auf dem ehemaligen Flughafengelände<br />

niedergelassenen MusikerInnen und KünstlerInnen<br />

(Theatergruppen, Zauberer, Maler-<br />

Innen, BildhauerInnen). Der Verein betrachtet<br />

sich als Interessengemeinschaft, die aus dem<br />

Bedürfnis entstand, Proberäume, Studios und<br />

wurde klar, dass die Ge- Erste Vereinstreffen auf dem Airfield...<br />

staltungsmöglichkeiten unter dem Dach eines<br />

Vereines wesentlich einfacher würden. So wurde<br />

am 05.12.1996 die Kulturfabrik Airfield (KfA) als<br />

eingetragener Verein beim Amtsgericht <strong>Mainz</strong><br />

registriert.<br />

Ateliers zu schaffen und langfristig zu sichern.<br />

Mittlerweile wissen viele Menschen in <strong>Mainz</strong>, dass<br />

der größte Teil der regionalen Bands und ein<br />

großer Teil der <strong>Mainz</strong>er KünstlerInnen auf dem<br />

Airfield angesiedelt sind. Mit der Zeit hat sich auf<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


dem Gelände des <strong>Mainz</strong>er Airfields eine<br />

einzigartige Mischung aus Kulturschaffenden<br />

angesiedelt, die nicht in Konkurrenz zueinander<br />

stehen, sondern sich gegenseitig Impulse geben<br />

und helfen. Es geht um ein solidarisches und<br />

soziales Miteinander, um gemeinsames Arbeiten<br />

und darum, gemeinsam Spaß zu haben.<br />

Festival-Kultur<br />

Die Kulturfabrik vertritt mit ihren über 100 Mitgliedern<br />

mittlerweile über 80 Musikgruppen aus <strong>Mainz</strong><br />

und dem Rhein-Main-Gebiet.<br />

Gleichzeitig fördert und erhält die Kulturfabrik<br />

mit ihrer politischen Arbeit die Interessen der<br />

regionalen Subkulturszene. Die Kulturfabrik ist<br />

Teil des Forums Layenhof, das sich als<br />

Interessengemeinschaft für sämtliche auf dem<br />

Layenhof angesiedelten Gruppierungen sieht.<br />

Aus diesem Zusammenschluss entstand im<br />

Jahr 2001 ein eigenes Leitbild, das im Sinne<br />

der Lokalen Agenda 21 ein soziokulturelles<br />

Modell für den Stadtteil Layenhof beschreibt.<br />

Die Kulturfabrik setzt sich gemeinsam mit den<br />

anderen Interessengruppen für eine nachhaltige<br />

Stadtteilentwicklung<br />

des Stadt-teils<br />

Layenhof und eine<br />

weiter-gehende<br />

Etab-lierung als<br />

kul-turelles<br />

Zentrum in <strong>Mainz</strong><br />

ein.<br />

Auf dem Layenhof<br />

hat sich eine<br />

lebendige Sozialkulturentwickelt,<br />

die vom<br />

Miteinander aller<br />

Mieter/innen geprägt<br />

ist, die dort<br />

wohnen, leben,<br />

arbeiten und<br />

künstlerisch tätig sind. Dies wird nach intensiver<br />

und jahrelanger politischer Arbeit der Kul-turfabrik<br />

mittlerweile in der Stadt <strong>Mainz</strong> von<br />

verschiedensten Vertreter/Innen der Regionalpolitik<br />

anerkannt, das Airfield ist als ein wichtiges<br />

kulturelles Zentrum in <strong>Mainz</strong> etabliert. Ziel ist<br />

es, längerfristige Perspektiven für alle MusikerInnen<br />

und Künsterlnnen zu erzielen.<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Aktivitäten der Kulturfabrik Airfield<br />

Konzerte im M8-Club im Haus der Jugend in<br />

<strong>Mainz</strong><br />

Bereits seit 1998 organisiert die Kulturfabrik eine<br />

monatliche Konzertreihe mit Musikgruppen im<br />

M8-Club (www.m8mainz.de)<br />

in Kooperation<br />

mit dem<br />

Haus der Jugend in<br />

<strong>Mainz</strong>. Dort bietet<br />

der Verein jeden<br />

ersten Samstag im<br />

Monat jeweils drei<br />

etablierten Musikgruppen<br />

und<br />

Nachwuchsbands,<br />

die Chance zu<br />

öffentlichen Auftrit-ten.<br />

Dabei unter-stützen<br />

sich die Mitglieder<br />

gegen-seitig<br />

personell und<br />

technisch und<br />

pflegen einen regen<br />

Austausch, der weit<br />

über die Musik<br />

hinausgeht. Außerdem<br />

veranstaltet die<br />

Kulturfabrik im Haus<br />

der Jugend jährliche<br />

eine Nikolausrockveranstaltung.<br />

Konzerte in Gerbers Café in Ginsheim-<br />

Gustavsburg<br />

Seit September 2005 führt die Kulturfabrik<br />

ebenfalls eine monatliche Konzertreihe mit ihren<br />

Bands in Gerbers Café in Ginsheim-Gustavsburg<br />

durch. Im Rahmen dieser Konzertreihe wird<br />

auch der Austausch der Kulturfabrik-Bands mit<br />

Künstlern aus anderen Regionen gepflegt.<br />

Vom Sommerfest zum Rockfield-Open-Air<br />

Jährlich wurden von der Kulturfabrik seit 1996<br />

zwei- bis dreitägige Sommerfestivals mit vielen<br />

Musikgruppen und<br />

KünstlerIinnen auf<br />

dem Layenhof<br />

durchgeführt. An<br />

immer wechseln-den<br />

Plätzen auf dem<br />

Airfield, zum Teil<br />

Open-Air, zum Teil in<br />

Sälen, Hangars<br />

oder Proberäumen<br />

wur-den diese<br />

Festivals ein<br />

wichtiger Bestandteil<br />

der Vereinsarbeit.<br />

Das<br />

Sommer Open-Air<br />

der Kulturfabrik ist<br />

seit dieser Zeit die<br />

jährliche Hauptattraktion<br />

des<br />

Vereins. Als<br />

Gegenpol zu den<br />

überall stattfindendenkommerziellen<br />

Festivals bietet die Kulturfabrik ihren<br />

Mitgliedern die Möglichkeit, sich ohne Auswahl<br />

und Rangordnung bei einem stets eintrittsfreien<br />

und ehrenamtlich organisierten Open-Air-<br />

Konzert zu präsentieren. Dabei haben sowohl<br />

junge Nachwuchsbands als auch bereits semiprofessionelle<br />

und erfahrenere Bands aus der<br />

Region eine Chance. Die enorme Resonanz bei<br />

den Kulturfabrik-Bands ermöglichte im Jahr<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


2003 erstmals eine 3tägige Durchführung. Im Jahr<br />

2004 fand dann erstmalig das Open-Air nicht mehr<br />

auf dem Layenhof-Airfield, sondern in der <strong>Reduit</strong><br />

in <strong>Mainz</strong>-Kastel statt. Die Veranstaltung wird von<br />

den Stadtverwaltungen <strong>Mainz</strong> und Wiesbaden<br />

seither unterstützt und in die zentraler gelegene<br />

<strong>Reduit</strong> verlagert, um für die zahlreichen<br />

BesucherInnen besser erreichbar zu sein. Seit<br />

2005 hat das<br />

jährliche Sommerfestival<br />

daher<br />

auch einen neuen<br />

und einprägsamen<br />

Namen bekommen,<br />

es nennt sich Rockfield<br />

OpenAir. Von<br />

dem Wort „Airfield“<br />

blieb das Wort<br />

„Field“, das Wort<br />

„Rock“ verweist<br />

darauf, dass die<br />

<strong>Reduit</strong> „gerockt“<br />

wird, d.h. dass nicht<br />

nur mit Rockmusik im<br />

weitesten Sinne,<br />

sondern auch mit<br />

anderen künstlerischenDarbietungen<br />

eine große<br />

Feier veranstaltet wird.<br />

Mit dem Rockfield OpenAir 2007 möchte die<br />

Kulturfabrik wieder die Vielfalt der regionalen<br />

Musikszene in der <strong>Reduit</strong> präsentieren. Beim<br />

Rockfield OpenAir 2007 werden daher an drei<br />

Tagen fast 30 Musikgruppen aus <strong>Mainz</strong> und<br />

Umgebung auftreten und den Innenhof der<br />

<strong>Reduit</strong> mit einem breiten musikalischen<br />

Spektrum zur Partyfläche verwandeln. Neben<br />

diversen Schmuck- und kleineren Essens-<br />

ständen wird es auch im Jahr 2007 für Kinder<br />

wieder eine Spielattraktion geben.<br />

Eine Besonderheit des Rockfield OpenAirs ist,<br />

dass ausschliesslich Bands und Künstler/-innen<br />

der regionalen Kulturszene auf der Bühne stehen<br />

- alles bei freiem Eintritt und komplett<br />

ehrenamtlicher Organisation. Die Musikgruppen<br />

verzichten komplett auf ihre Gagen, stellen sich<br />

gegenseitig ihre<br />

Verstärker, Instrumente<br />

und ihr Know-<br />

How zur Verfügung,<br />

organisieren miteinander<br />

den Getränkeverkauf<br />

für drei Tage<br />

und helfen beim Aufund<br />

Abbau mit.<br />

Dieses solidarische<br />

Vorgehen hat sich in<br />

den letzten Jahren<br />

bewährt und führt<br />

kontinuierlich zur<br />

weiteren Vernetzung,<br />

einem intensiven<br />

Austausch und zur<br />

gegenseitigen Unterstützung<br />

der<br />

MusikerInnen und<br />

Künstler-/innen.<br />

Inzwischen sind über<br />

80 Bands in der Kulturfabrik Airfield organisiert<br />

und viele fühlen sich wie „in einer großen<br />

Familie“.<br />

Neben dem musikalischen Genuss und der<br />

weiteren Vernetzung der regionalen Szene sind<br />

der Kulturfabrik Airfield ihre politischen Anliegen<br />

auch beim Rockfield OpenAir wichtig. Diese<br />

Themen werden regelmäßig sowohl mit<br />

Kulturinteressierten als auch mit VertreterInnen<br />

der Lokalpolitik oder Besucher/-innen des<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Festivals angesprochen und auch mit der<br />

örtlichen Presse kommuniziert. Diese politische<br />

Arbeit des Vereins ist seit Gründung des Vereins<br />

mit der Zeit immer stärker intensiviert worden.<br />

Neben dem Kulturamt <strong>Mainz</strong> und Wiesbaden tritt<br />

im Jahr 2006 erstmalig, neben vielen weiteren<br />

Sponsoren, auch der Kultursommer Rheinland-<br />

Pfalz beim Rockfield OpenAir als Förderer auf.<br />

Festival 2003 auf dem Airfield<br />

Aktivitäten beim Open Ohr<br />

Alljährlich betreibt die Kulturfabrik seit 1997 einen<br />

Informationsstand auf dem Open-Ohr-Festival<br />

(www.openohr.de) in <strong>Mainz</strong>. Seit 2004 treten<br />

außerdem regelmäßig Bands am Pfingst-montag<br />

unplugged auf der Zitadelle beim Open Ohr auf.<br />

Seit dieser Zeit stellt die Kulturfabrik ebenfalls ein<br />

Jury-Mitglied für die Voraus-scheidung des<br />

Rockbusters beim Open Ohr.<br />

Grill ´em all-Festival<br />

Seit 2003 unterstützt die Kulturfabrik eine <strong>Mainz</strong>er<br />

Bandinitiative mit ihrem Know-how als<br />

Kooperationspartner zur Durchführung der<br />

Musikveranstaltung „Grill ´em all“ (www.grill-emall.de)<br />

in der Alten Ziegelei in <strong>Mainz</strong>-Bretzenheim.<br />

Rock-n-Pop-Youngsters-<br />

Nachwuchswettbewerb<br />

Seit 2002 übernehmen Mitglieder des Vereins<br />

Juror/-innentätigkeiten beim Rocknachwuchswettbewerb<br />

„Rock–n–Pop–Youngsters“<br />

(www.rock-n-pop-youngsters.de) der Stadt<br />

<strong>Mainz</strong> und der Kreisverwaltung <strong>Mainz</strong>-Bingen<br />

sowie beim Rockbuster-Projekt.<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Kontakte zur Lokalpolitik<br />

Die Kulturfabrik führt kontinuierlich Diskus-sionen<br />

mit der lokalen Politik zum Stand und zur<br />

Entwicklung des Stadtteils Layenhof und zur<br />

kultur- und sozialpolitischen Bedeutung der<br />

künstlerischen Arbeit der Kulturfabrik und Ihrer<br />

Mitglieder.<br />

Austausch im Internet<br />

Die Homepage mit Veranstaltungskalender,<br />

Austauschmöglichkeiten für Musiker/-innen und<br />

Neuigkeiten zur Entwicklung des Stadtteils<br />

Layenhof erreicht man unter www.kulturfabrikairfield.de.<br />

Medienpräsenz<br />

Neben zahlreichen Presseartikeln in verschiedenen<br />

Zeitungen und Zeitschriften berichteten<br />

bereits vielfach verschiedene regionale Radiosender<br />

wie Radio Rheinwelle in Wiesbaden, K2R<br />

in Rüsselsheim oder CityRadio in <strong>Mainz</strong> sowie<br />

der Fernsehsender K3 über die Aktivitäten des<br />

Rockfield 2005<br />

Vereins. Außerdem gab es 1997 und 1999 jeweils<br />

ein Bandheft, dass die Bands der Kultur-fabrik<br />

vorstellte.<br />

Kulturfabrik bietet Infos<br />

Regelmäßig immer am letzten Montag treffen sich<br />

alle interessierten Mitglieder auf dem Layenhof,<br />

um sich auszutauschen und um Konzerte zu<br />

planen. Es gab außerdem bereits verschiedene<br />

Veranstaltungen, z. B. zum Thema GEMA. Für<br />

den Bereich „Kunst und Kultur“ der<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Volkshochschule <strong>Mainz</strong> wurden bereits<br />

Referenten des Vereins zum Thema „Entstehung<br />

von Subkulturen“ entsandt. Insgesamt hat sich die<br />

Kulturfabrik als kompetenter Ansprechpartner für<br />

die Beratung und Vermittlung von Musiker/-innen,<br />

Bands, Künstler/-innen und Proberäumen<br />

etabliert.<br />

Ausblick<br />

Die Stadt <strong>Mainz</strong> wird voraussichtlich das<br />

Layenhof-Gelände, auf dem sich die meisten<br />

Proberäume der Kulturfabrik-Bands befinden,<br />

vom bisherigen Eigentümer, der Bundesrepublik<br />

Deutschland, kaufen. Die Mietsituation für alle<br />

MusikerInnen und KünstlerInnen ist sehr unsicher,<br />

da in der Vergangenheit nur kurzfristige<br />

Verträge abgeschlossen wurden. Aufgrund der<br />

ungewissen Zukunft des Geländes wurden vom<br />

Bund nur die notwendigsten Instandhaltungsarbeiten<br />

getätigt. Für die MieterInnen waren<br />

größere Investitionen zur Instandhaltung der<br />

Gebäude bei einer fehlenden Zukunftsper-<br />

spektive nicht sinnvoll. Hier hofft die Kulturfabrik auf<br />

eine positive Entwicklung, nachdem die Stadt <strong>Mainz</strong><br />

das Gelände übernommen hat. Die Kulturfabrik will<br />

zur Neuordnung auf dem Layenhof beitragen und hat<br />

bereits angeboten, als General-mieter für einzelne<br />

Gebäude zu fungieren und dort Bands und<br />

KünstlerInnen eine Bleibe anzubieten. Eine Stadt wie<br />

<strong>Mainz</strong> braucht aus Sicht der Kultur-fabrik kreative<br />

„Zwischenräume“ – hier ist lokales Kapital vorhanden<br />

und es wird lokal gehandelt. Dieses lokale Kapital<br />

muss beachtet und gesichert werden.<br />

Wer noch mehr wissen möchte ...<br />

Weitere Infos zu den Veranstaltungen und Aktivitäten<br />

der Kulturfabrik gibt es für Interessierte auf der<br />

Homepage www.kulturfabrik-airfield.de<br />

Die Kulturfabrik-Aktivitäten leben nur vom eigenen<br />

Engagement ihrer Mitglieder. Interessierte sind<br />

daher jederzeit willkommen, um mitzumachen.<br />

Treffen finden immer am letzten Montag im Monat<br />

ab 20 Uhr auf dem Layenhof im Gebäude 5801 statt.<br />

Die einzigen Sonnenstrahlen beim Rockfield 2005<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Kulturfabrik im M8<br />

jeden 1. Samstag im Monat 3 Bands<br />

Mitternacht 8, im Haus der Jugend <strong>Mainz</strong><br />

Juni Juni (02.06.07):<br />

(02.06.07):<br />

Cycocircus / r.u.s.t.<br />

September September (01.09.07):<br />

(01.09.07):<br />

Muzak / Twenty Eyes / The Bazement Pilots<br />

Oktober Oktober (06.10.07):<br />

(06.10.07):<br />

Oskot / Smurf Spunk / battle against the empire<br />

November November (03.11.2007):<br />

(03.11.2007):<br />

Schwarze Engel / Sever /The Bazement Pilots<br />

Dezember Dezember (01.12.07):<br />

(01.12.07):<br />

Nikolausrock mit 16 Bands auf zwei Bühnen - Eintritt frei!<br />

aktuelle Infos: www.kulturfabrik-airfield.de<br />

Rockfield 2007 10. - 12. August


Kontakte<br />

Internet: www.kulturfabrik-airfield.de<br />

www.kulturfabrik-airfield.de<br />

Der Der Vorstand:<br />

Vorstand:<br />

Christian Hoffmann (1. Vorstand)<br />

Tel.: 06131-468066<br />

E-Mail: can@can-mz.de<br />

Björn Eirich (3. Vorstand)<br />

Tel.: 06131-588132<br />

E-Mail: eirich@changeofmind.de<br />

Andreas Blum (2. Vorstand/Presse)<br />

Tel.: 0151-17866467<br />

E-Mail: andypeebee@freenet.de<br />

Dieter Hofem (Kassenwart/<br />

Organisation Rockfield OpenAir)<br />

Tel.: 06131-51717<br />

E-Mail: detecteam@t-online.de<br />

10. - 12. August 2007 Rockfield


Rockfield 2007 10. - 12. August

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