GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde Heinsberg
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<strong>GEMEINDEBRIEF</strong><br />
Januar – Februar 2013
„Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern<br />
die zukünftige suchen wir.“ (Hebräerbrief 13,14)<br />
Die Jahreslosung 2013 erinnert uns daran, dass wir in bewegten<br />
und bewegenden Zeiten leben. Mir fallen beim Lesen der Worte<br />
des Hebräerbriefes die Zeilen des Liedermachers Hannes Wader<br />
ein: „So vergeht Jahr um Jahr<br />
und es ist mir längst klar<br />
daß nichts bleibt, daß nichts bleibt, wie es war.“<br />
„…nichts bleibt, wie es war“<br />
Eine Einsicht, die uns manchmal ein wenig wehmütig stimmt. Von<br />
so Manchem würden wir uns wünschen, es könnte noch ein wenig<br />
bleiben oder wäre noch so da, wie früher. Festhalten wollen, ist ein<br />
urmenschlicher Reflex und die Erfahrung, etwas weggenommen<br />
zu bekommen, lässt nicht nur Kindergartenkinder lauthals weinen.<br />
„die zukünftige Stadt suchen“<br />
In der Einsicht, dass nichts bleibt, wie es war und wir nicht<br />
festhalten können, was wir vielleicht festhalten wollen, stimmen<br />
der weltliche Liedtext und der biblische Losungstext überein. In der<br />
hoffnungsvollen Aussicht reichen die Verse der Bibel allerdings<br />
deutlich weiter. Nicht festhalten, sondern suchen, ist unsere<br />
Aufgabe in dieser vergehenden Welt. Diese Aufgabe verdankt sich<br />
in erster Linie einer Verlusterfahrung, sondern einer Verheißung<br />
von Zukunft, die nach offenen Händen und Herzen ruft.<br />
Das Wort Zukunft sagt, es kommt, etwas auf uns zu. Die Bibel<br />
sagt, Gott und sein Reich der Gerechtigkeit kommt auf uns zu.<br />
„Wer aufbricht, der kann hoffen…“<br />
Nach christlichem Verständnis kommt Zukunft von Gott her. Wir<br />
gehen ihr entgegen. Und das große Hoffnungsbild der Zukunft, die<br />
von Gott her kommt, ist eine neue Welt, eine neue Stadt. In ihr<br />
werden Tränen getrocknet. In ihr sind Schuld und Gewalt<br />
überwunden. In ihr kommen Schmerzen nicht mehr vor. Und in ihr<br />
wird sogar der Tod keinen Platz mehr haben. Dieses<br />
Hoffnungsbild gibt Kraft – mitten in den Aufbrüchen, die das Leben<br />
von uns fordert. Eines unserer neueren Kirchenlieder fasst dies in<br />
die Worte: „Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt!<br />
Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer<br />
2
aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen<br />
offen. Das Land ist hell und weit.“<br />
„Aufbrüche erfordern auch Abbrüche…“<br />
Es singt sich so leicht, von neuen Wegen, von Aufbrüchen, von<br />
Zukunft. Doch es kostet Kraft und viel Mut sich auf neue Wege<br />
einzulassen. Denn neue Wege bedeuten Abschied von alten<br />
Pfaden, wir wissen, Aufbrüche sind meist auch Abbrüche. Im Blick<br />
auf das kommende Jahr wünsche ich uns als <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Heinsberg</strong> diese Kraft der Zuversicht, offen zu sein und zu bleiben,<br />
für Gottes Kommen, unsere Zukunft. Der ehemalige<br />
Bundespräsident, Gustav Heinemann hat diese Zuversicht einmal<br />
so zum Ausdruck gebracht: „Die Herren dieser Welt gehen, aber<br />
unser Herr kommt!“<br />
Unser Weg: „zwischen Einrosten und Ausrasten“<br />
Die Glaubenszuversicht, dass wir eine Zukunft haben, nach der<br />
wir suchen können, lässt uns einen Weg finden, der uns vor zwei<br />
Versuchungen bewahrt. Zum einen vor der Versuchung zu einer<br />
Unbeweglichkeit, die zum Einrosten führt, zum anderen zu einer<br />
Betriebsamkeit, die zum ausrasten verführt.<br />
Wenn wir Altes aufgeben, dürfen wir wissen, dass daran nicht<br />
unser Heil und unsere Zukunft hängt. Wenn wir Neues suchen und<br />
versuchen aufzubauen, dann sollen wir uns bewusst bleiben, dass<br />
die Zukunft nicht von uns geschaffen wird, sondern von Gott her<br />
kommt.<br />
So wünsche ich uns, dass die Jahreslosung uns von<br />
unbegründeten Ängsten und von falschem Übermut in gleicher<br />
Weise löst. Dann wird dieses Wort zu einem Segen für das Jahr<br />
2013:<br />
„Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die<br />
zukünftige suchen wir.“ (Hebräerbrief 13,14)<br />
Ihr Sebastian Walde<br />
3
Liebe Gemeinde!<br />
Seit dem ersten Oktober des vergangenen Jahres<br />
stehe ich Pfarrer Walde in der Gemeindearbeit zur<br />
Seite. Ich tue dies in Gestalt einer sogenannten<br />
halben Stelle - nicht zu verwechseln mit halber<br />
Kraft. Mit der anderen Hälfte meiner Pfarrstelle<br />
versehe ich meinen Dienst an der<br />
Justizvollzugsanstalt hier in <strong>Heinsberg</strong>.<br />
Aus dem Gefängnis komme ich auch. In den<br />
vergangenen 12 Jahren habe ich als Pfarrer an der<br />
Untersuchungshaftanstalt in Mönchengladbach gearbeitet und zuvor an<br />
der JVA In Essen. In dieser Stadt, in der ich 1962 geboren wurde, wohne<br />
ich auch jetzt noch, da ich dort glücklich mit meiner Frau, einer<br />
Gemeindepfarrerin, verheiratet bin.<br />
Manches ist neu für mich, so befand ich mich in den vergangenen<br />
19 Jahren stets auf einer halben Stelle und dies aus guten Gründen,<br />
nämlich unseren zwei Kindern. Die sogenannte Elternarbeit lag vor allem<br />
in meinen Händen.<br />
Spätestens im Sommer 2014 werde ich die Gemeindearbeit in <strong>Heinsberg</strong><br />
verlassen, um dann mit einer ganzen Stelle hier im Gefängnis zu<br />
arbeiten. Gegenwärtig entlaste ich Pfarrer Walde im Bereich der<br />
Konfirmandenarbeit und mit der Übernahme von Gottesdiensten.<br />
In den bereits ins Land gegangenen Wochen bin ich in Ihrer Gemeinde<br />
sehr freundlich aufgenommen worden, wofür ich mich an dieser Stelle<br />
bedanken möchte.<br />
Gernot Müller<br />
4
5<br />
Reise ins Kleinwalsertal hat noch freie Plätze – jetzt<br />
schnell noch anmelden!<br />
Auch wenn der Sommer noch weit vor uns liegt, ersehnen kann<br />
man ihn schon, insbesondere wenn das Wetter so grau und<br />
schmuddelig ist. Und richtig schön wird es, wenn man die schönen<br />
Tage an einem ebenso schönen Ort verbringen kann.<br />
Darum bieten wir auch im Jahr 2013 eine Reise in das Naturidyll<br />
des Kleinwalsertales an.<br />
Unsere bisherigen Studien-/Urlaubsreisen führten uns 2010 zur<br />
Wartburg bei Eisenach, 2011 ins kleine Walsertal und 2012 waren<br />
wir in der Lutherstadt Wittenberg, im Gartenreich Dessau-Wörlitz<br />
und Halle. Auf vielfachen Wunsch wollen wir in der Zeit vom 23.07.<br />
bis zum 28.07. 2013 noch einmal ins Kleinwalsertal fahren. Da<br />
noch freie Plätze vorhanden sind, kann man sich zu dieser Fahrt in<br />
unserem Gemeindebüro (Tel.: 02452-24978) oder unserem<br />
Reiseorganisator Herrn H.-G. Becke (Tel.: 02452-101967)<br />
unverbindlich melden. Einzelheiten zu der Reise und den Kosten<br />
werden dann schriftlich mitgeteilt. Übrigens: Mitreisen können alle<br />
Interessierten ohne Rücksicht auf die Konfession. Jede und jeder<br />
ist willkommen!<br />
Gemeindeversammlung am 27. Januar<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich zu unserer<br />
Gemeindeversammlung in den Räumlichkeiten unserer<br />
Erlöserkirche eingeladen.<br />
Die Tagesordnung sieht dabei folgende Punkte vor:<br />
1.) Begrüßung<br />
2.) Rückblick auf das Jahr 2012<br />
3.) Bericht von dem Bauprojekt „Christuskirche“<br />
4.) Neues kirchliches Finanzwesen<br />
5.) Gemeindekonzeption<br />
6.) Besetzung der zweiten Pfarrstelle<br />
7.) Verschiedenes<br />
Wir würden uns über eine zahlreiche Teilnahme und eine rege<br />
Beteiligung sehr freuen.
Ökumenische Begegnungen<br />
in der Passionszeit<br />
Ökumenische Passionsandachten<br />
Freitag 15.2.13, 19:00 Uhr, Haus der Caritas<br />
Freitag 22.2.13, 19:00 Uhr, Haus der Caritas<br />
Freitag 8.3.13, 19:00 Uhr, Haus der Caritas<br />
Freitag, 15.3.13, 19:00 Uhr, Haus der Caritas<br />
Die Andachten sollen uns auch in diesem Jahr<br />
in ökumenischer Tradition durch die<br />
vorösterliche Zeit begleiten. Mit Gebeten,<br />
Texten und musikalischen Beiträgen möchten wir das Leiden und<br />
Sterben Jesu bedenken und zur Besinnung und zum Nachdenken<br />
anregen.<br />
Dazu herzliche Einladung.<br />
Einladung zum Weltgebetstag<br />
Wie in jedem Jahr findet am ersten Freitag im<br />
März der ökumenische Weltgebetstag statt. Das<br />
Thema lautet: “Ich war fremd – ihr habt mich<br />
aufgenommen“. Vorbereitet wurde die Liturgie<br />
von Frauen aus Frankreich. Sie laden uns ein über<br />
folgende Fragen zum Thema nachzudenken, die<br />
sie im Gottesdienst stellen: Was schätzen wir an<br />
Menschen aus anderen Ländern, anderen<br />
Kulturen, wie gestalten wir unsere gemeinsamen Lebensbedingungen so,<br />
dass alle, unabhängig ihrer Herkunft, wahrgenommen, respektiert und<br />
willkommen sind bei uns, und überall auf der Welt. Eingeladen zu den<br />
Gottesdiensten sind alle – nicht nur Frauen.<br />
Herzlich laden wir ein zu den Gottesdiensten unserer Region:<br />
Am 1. März<br />
für <strong>Heinsberg</strong>: 18:00 Uhr in Schafhausen - St.Theresia<br />
für Oberbruch: 19:00 Uhr in Porselen - St.Mariä Rosenkranz<br />
6
Bautagebuch – Umbau Christuskirche<br />
Zwischenbericht zum Bauzustand der Christuskirche<br />
vom Architekturbüro Rongen<br />
In den letzten Monaten hat es verschiedene gemeinsame Sitzungen des<br />
Presbyteriums, des Kirchbauvereins und des Mitweltausschusses des<br />
Kirchenkreises Jülich gegeben. Es waren zahlreiche Entscheidungen -<br />
insbesondere das innere und auch das äußere Erscheinungsbild der<br />
Christuskirche betreffend - zu treffen.<br />
Inzwischen kann man erkennen, dass die Christuskirche künftig ein Haus<br />
der Begegnung-und zwar innerhalb und auch außerhalb der<br />
Gottesdienste- sein wird. Der an das Kirchenhauptschiff angebaute<br />
Mehrzweckraum ist auch von außen zugänglich und so nicht nur als<br />
erweiterter Kirchenraum sondern auch unabhängig vom eigentlichen<br />
Sakralraum zu nutzen. Für diesen Erweiterungsbau wurde ganz bewusst<br />
ein dunkler, sich vom Ziegelmauerwerk der Kirche absetzender Klinker<br />
als Verblendschale gewählt. Der Mehrzweckraum sollt als ergänzende<br />
Zutat unserer Zeit ablesbar bleiben und in seinem gestalterischen<br />
Erscheinungsbild nicht in Konkurrenz zum ursprünglichen Kirchbau<br />
stehen.<br />
Die enorm Energie sparenden Passivhausfenster sind eingebaut. Mit der<br />
Entscheidung, welche Fenster zur Ausführung kommen sollten, haben<br />
Presbyterium und Kirchbauverein und Mitweltausschuss es sich nicht<br />
leicht gemacht. Denn auch hier galt: Der Passivhausstandard darf das<br />
Erscheinungsbild unserer das Stadtbild in besonderem Maße prägenden<br />
Kirche keinesfalls negativ beeinflussen; denn immer noch gilt das<br />
vielfach verbreitete Vorurteil, die energetische Sanierung eines<br />
Bestandsgebäudes würde seinen Charakter verändern, sein äußeres<br />
Erscheinungsbild negativ beeinflussen.<br />
So haben Presbyterium und Kirchbauverein sich für besonders schlanke<br />
und dennoch enorm Energie effiziente Passivhausfenster, die sich der<br />
vorhandenen Bausubstanz unterordnen und sich harmonisch in diese<br />
einfügen, entschieden.<br />
Dass die Christuskirche künftig nicht nur wegweisend in Sachen Energie<br />
sparen sein wird, sondern darüber hinaus ihr ausgesprochen geringer<br />
Energieverbrauch weitestgehend durch erneuerbare Sonnenenergie<br />
bereit gestellt wird, auch das ist mittlerweile zu erkennen: Dafür steht die<br />
vollflächig aufgebrachte Fotovoltaikanlage (Bild 1) auf der Südseite des<br />
Kirchendachs.<br />
7
Bild 1: Fotovoltaikanlage Bild 2: Vorsatzschale<br />
Aber auch im Kircheninnenraum ist schon zu erkennen, dass die<br />
Wärmeverluste künftig auf ein Mindestmaß reduziert werden. Die vor den<br />
Innenwänden montierten Vorsatzschalen (Bild 2) für die<br />
Einblasdämmung sind längst eingebaut. Die Zellulose (Bild 3), die aus<br />
nichts Anderem als aus unbehandeltem Altpapier besteht, wurde<br />
inzwischen eingeblasen.<br />
Auch hier haben sich das Presbyterium<br />
und der Kirchbauverein bewusst für einen<br />
ökologisch unbedenklichen Dämmstoff<br />
(frei von toxischen Inhaltsstoffen,<br />
jederzeit receycelbar) entschieden. Um<br />
die daraus entstehenden<br />
bauphysikalischen Konsequenzen<br />
Bild 3: Bereits<br />
eingeblasene Zellulose<br />
8<br />
abschätzen zu können, waren<br />
umfangreiche hygrothermische<br />
Simulationsberechnungen erforderlich.<br />
Die haustechnischen Anlagen, darunter das „Herzstück des<br />
Passivhauses“, die kontrollierte Lüftungsanlage, die nicht nur dafür sorgt,<br />
dass der Abluft später 84 % ihrer Wärme entzogen und der Frischluft zugeführt<br />
wird, sondern auch eine ununterbrochene Versorgung mit<br />
vorgereinigter Frischluft sicher stellt - und das bei einem äußerst<br />
geringen Energieverbrauch für ihren eigenen Betrieb (wenn dem nicht so<br />
wäre, dann wäre das Passivhaus ad absurdum geführt)-, sind<br />
weitestgehend installiert.<br />
Wir dürfen also feststellen, dass wir mit unserem weltweit Maßstäbe<br />
setzenden Bauprojekt große Fortschritte machen, dennoch wird noch<br />
viel zu tun sein und jedes Gebet und jede Gabe ist willkommen!<br />
Die Finanzierungslücke ist durch Ihre Hilfe schon ein großes Stück kleiner<br />
geworden. Aber es fehlen noch ca. 230.000 Euro! Danke allen Gebern!
Samstag, 26. Januar 2013 um 20.00 Uhr<br />
Katholische Kirche St. Marien Geilenkirchen<br />
Sonntag, 27. Januar 2013 um 17.00 Uhr<br />
Katholische Kirche St. Nikolaus <strong>Heinsberg</strong> -Waldenrath<br />
Georg Friedrich Händel<br />
„Der Messias“<br />
für Soli, Chor und Orchester<br />
Kirchenchor St. Marien Geilenkirchen<br />
Der Kammerchor <strong>Heinsberg</strong><br />
Barockorchester Sinfonia Delft<br />
Claudia Couwenbergh (Schinnen) – Sopran<br />
Hanna Kopra (Stockholm) – Alt<br />
Immo Schröder (Stockholm) – Tenor<br />
Guido Janssen (Maastricht) – Bass<br />
Leitung: Kantor Bernd Godemann (Geilenkirchen)<br />
Eintrittskarten (17,- € / erm. 10,- €) erhältlich in der Buchhandlung Gollenstede,<br />
bei der Jugendmusikschule <strong>Heinsberg</strong> und bei Anne Trevisan ( 02452 22916).<br />
9
Ökumenisches Jugendcafe<br />
Loony Day<br />
Öffnungszeiten und Programm<br />
Montag: 16:08 - 20:04 Uhr Offener Kinder- und Jugendtreff<br />
Dienstag: 16:08 - 20:04 Uhr Offener Kinder- und Jugendtreff<br />
Mittwoch: 16:08 - 20:04 Uhr Offener Kinder- und Jugendtreff<br />
Donnerstag: 16:08 - 20:04 Uhr Offener Kinder- und Jugendtreff<br />
Freitag: 16:08 - 20:04 Uhr Offener Kinder- und Jugendtreff<br />
Wenn Ihr Lust habt, mitzumachen, kommt doch einfach vorbei!<br />
Wir freuen uns!<br />
Euer Loony Day - Team: Sabrina Kolodziej und Stefan Karten<br />
Alle weiteren Informationen und Neuigkeiten könnt Ihr auf der Homepage<br />
nachlesen:<br />
www.loonyday.de<br />
OJE OASE<br />
Öffnungszeiten und Programm in der OASE<br />
Montag: Geschlossen<br />
Dienstag: 16:15 - 18:00 Uhr Kinderbasteltag<br />
18:00 - 20:00 Uhr Offener Jugendtreff<br />
Mittwoch: 16:15 - 17:00 Uhr Sporttreff - Halle der Hauptschule<br />
Oberbruch für alle ab 10 Jahre<br />
16:15 - 18:00 Uhr Open House ab 6 Jahre<br />
17:00 - 18:15 Uhr Hip-Hop für Mädchen<br />
18:00 - 22:00 Uhr Open House + Kochaktion<br />
Donnerstag: 16:15 - 18:00 Uhr Kinder- und Jugendtreff<br />
18:00 - 20:00 Uhr Jugendtreff<br />
Freitag: 16:15 - 18:00 Uhr Kinderdisco, 6-11 Jahre<br />
18:00 - 22:00 Uhr Jugendtreff<br />
10
Die Gemeinde lädt ein<br />
Informieren Sie sich auch aktuell auf unserer Homepage:<br />
www.kirche-heinsberg.de<br />
Ökumenische Begegnungen<br />
Freitags 19:00 Uhr<br />
Ökumenische Passionsandachten<br />
Freitag 15.02.13 19:00 Uhr Haus der Caritas<br />
Freitag 22.02.13 19:00 Uhr Haus der Caritas<br />
Freitag 08.03.13 19:00 Uhr Haus der Caritas<br />
Freitag, 15.03.13 19:00 Uhr Haus der Caritas<br />
Frauenhilfe<br />
Mittwochs, 15:00 – 17:00 Uhr, OASE, Oberbruch<br />
09.01. Frauenhilfe im neuen Jahr<br />
23.01. Klangschalen zur Entspannung für Körper und Geist<br />
Referentin: Petra Fölsch<br />
06.02. Wir feiern Karneval<br />
Team der Frauenhilfe<br />
20.02. Vorbereitung des Weltgebetstages<br />
Referentin: Ruth Rossow<br />
01.03. Weltgebetstag der Frauen aus Frankreich<br />
Siehe Seite 8<br />
Frauentreff am Mittwoch<br />
Alle 14 Tage mittwochs, um 20:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Margret Grafe, Telefon: 64889<br />
Frauenfrühstück<br />
Letzter Mittwoch im Monat, um 8:30 Uhr, Brücke<br />
30.01. Alt werden ja – alt sein nein?<br />
27.02. Aus den Wurzeln wächst die Kraft<br />
Seniorentreff<br />
Am ersten Montag im Monat, 15:00 – 17:00 Uhr, OASE<br />
Ansprechpartnerin: Marianne Müller-Geister, Telefon: 61553<br />
06. Februar 5. März<br />
Eltern - Kind - Angebote<br />
Krabbel-, Spiel-, Turn- und Bastelgruppen im Pfarrhaus.<br />
Ansprechpartnerin: Uschi Preuss, Telefon: 0171 - 2153127<br />
11
Besondere Gottesdienste<br />
� Im AWO-Altenzentrum (mit Abendmahl)<br />
Mittwochs, jeweils um 16:00 Uhr: 09. Januar<br />
13. Februar<br />
� Im Altenheim Waldenrath (mit Abendmahl)<br />
Donnerstags, jeweils um 11:00 Uhr: 10. Jan.<br />
14. Febr.<br />
Taizégottesdienste<br />
in der Erlöserkirche Oberbruch: Sonntag, 27. Januar 18:00 Uhr<br />
Sonntag, 24. Februar 18:00 Uhr<br />
Anschließend sind Sie zum „Tee danach“ eingeladen<br />
Freud und Leid<br />
Taufen<br />
Simon Kumar, Luca Nicolas Basile, Jasmin Wöhlert, Anna Wöhlert,<br />
Max Wöhlert, Joline Schmidt, Alissa Baumeister, Leon Miguel Dencke,<br />
Lucy Katharina Dencke, Cheyenne Schunk, Arjen van Etten, Justus<br />
Maximilian Houben.<br />
Trauungen<br />
Vitalij und Helena Geppert, geb. Widiker<br />
Verstorbene<br />
Michael Wirtz 33 Jahre Angela Kattner 41 Jahre<br />
Reinhard Saeger 85 Jahre Nina Becker 60 Jahre<br />
Gerhard König 77 Jahre Theodora Kuhn 88 Jahre<br />
Hans-Joachim Schmidt 83 Jahre Ingeborg Beumers 89 Jahre<br />
Wilhelm Titiahy 80 Jahre Lothar Freudenreich 76 Jahre<br />
Emma Tusinger 75 Jahre Walter Neidig 86 Jahre<br />
Waltraud Fuß 78 Jahre<br />
12
Wir gratulieren<br />
ab 70 Jahren<br />
Sollten Sie eine Veröffentlichung nicht wünschen, bitten<br />
wir Sie, dies dem Gemeindebüro mitzuteilen.<br />
01.01. Gerda Lafleur<br />
Dr. Robert Kloss<br />
Harri Weidner<br />
02.01. Dora Schoen<br />
03.01. Hans Sperling<br />
04.01. Horst Bulla<br />
Wilfried Manzig<br />
05.01. Paulina Anselm<br />
Emma Gensch<br />
Emilia Gorich<br />
Margareta<br />
Wenzel-Weckmann<br />
06.01. Susanne Flocken<br />
Kurt Rohde<br />
08.01. Albert Linnards<br />
10.01. Rita Lepp<br />
Hildegard Scheufen<br />
Rolf Hagenacker<br />
13.01. Erna Grubar<br />
Ruth Rossow<br />
Lilli Scheffel<br />
Christa Helmbold<br />
Hannelore Söntgen<br />
14.01. Heinz Guhl<br />
15.01. Gerhard Cienowa<br />
Peter Koch<br />
17.01. Katharina Mangelsdorff<br />
Margret Trant<br />
Heinz Schneider<br />
18.01. Erika Heberlein<br />
19.01. Karl Kunz<br />
Otto Schulte<br />
20.01. Gerda Beckers<br />
Käthe Blank<br />
21.01. Hannelore Czyz<br />
Katharina Steiger<br />
22.01. Manfred Bugdoll<br />
Artur Hering<br />
Ernst Schumann<br />
14<br />
23.01. Inge Brehmer<br />
Isolde Eßer<br />
Irmgard Schwidrowski<br />
Heinz-Gerhard Becke<br />
24.01. Gertrud Hoge<br />
Frieda Klass<br />
Hans Grüttner<br />
25.01. Elsbeth Bernstein<br />
Alice Haase<br />
Gudrun Kiy<br />
Johanna Jaegers<br />
Erwin Tulke<br />
26.01. Peter Ungibauer<br />
27.01. Katharina Lemm<br />
Berta Wagner<br />
David Schleiger<br />
28.01. Gerhard Jansen<br />
Erich Richter<br />
Christian Kockartz<br />
29.01. Lydia Beller<br />
Marie-Luise Goertz<br />
Franziska Wolgast<br />
30.01. Günter Hoffmann<br />
Rolf Joeres
01.02. Vera Drews<br />
Karin Uttich<br />
Wolfgang Timm<br />
02.02. Albert Lerner<br />
04.02. Elisabeth Buschke<br />
Elfriede Weinheimer<br />
05.02. Margarete Heeling<br />
06.02. Liselotte Frenken<br />
07.02. Christel Froese<br />
Erika Schafhausen<br />
Lothar Bretschneider<br />
Peter Dietze<br />
08.02. Walter Wolf<br />
09.02. Klaus Tunk<br />
10.02. Annegret Hannebohn<br />
Martha Knapic<br />
Harold Zwetzig<br />
11.02. Marleen Lankes<br />
Wilhelm Schäfer<br />
13.02. Renate Gingter<br />
Emma Grune<br />
14.02. Erika Bugdoll<br />
Dora Hoffmann<br />
Babette Wienen<br />
Rainer Kirbach<br />
17.02. Regina Mattern<br />
Justinia Resch<br />
Dr. Dirk Rosenbaum<br />
Werner Fröhlich<br />
19.02. Martha Hübner<br />
Susanna Marohn<br />
20.02. Renate Beumers<br />
Irmgard Demand<br />
Wilma Dittombee<br />
Nikolaj Frolow<br />
Manfred Josephs<br />
21.02. Rotraud Ettel<br />
Margarete Jansen<br />
23.02. Gertrud Strathmann<br />
24.02. Heinrich Denner<br />
Helfreich Ulitzsch<br />
25.02. Rita Dorn<br />
Gisela Rosenbaum<br />
Sonja Waga<br />
Hannelore Werning<br />
Georg Meyen<br />
Heinrich Wagner<br />
26.02. Horst Heykhaus<br />
27.02. Lidia Henkel<br />
Irene Link<br />
28.02. Manfred Mosch<br />
Horst Wagner<br />
15
Kirchliche Dienste<br />
Erziehungsberatung (Diakonisches Werk / AWO):<br />
<strong>Heinsberg</strong>, Hochstr. 5, Telefon: 28 41<br />
Telefonseelsorge: Gebührenfrei !!!<br />
0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222<br />
Kinder- und Jugendtelefon: Gebührenfrei !!!<br />
0800 – 111 0 333 (montags – freitags, 15.00 -19.00 Uhr)<br />
Schuldnerberatung im Kreis <strong>Heinsberg</strong><br />
Hückelhoven, Haagstr. 10, (Seiteneingang)<br />
Telefon: 0 24 33 - 9 05 60<br />
Ökumenische Hospizinitiative – „Regenbogen“<br />
Wassenberg, Am Gasthausbach 47,<br />
Telefon: 0 24 32 – 939679, Fax: 024 32 – 9 39 67 8<br />
TAFEL <strong>Heinsberg</strong><br />
Erzbischof-Philipp-Straße 18, 52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon 0 24 52 – 18 09 554<br />
AMOS Oberbruch<br />
Am Birnbaum und Boos-Fremery-Straße, 52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Kirchbauverein Christuskirche <strong>Heinsberg</strong> e.V.<br />
für den Erhalt und die Erweiterung unserer Kirche im Herzen von<br />
<strong>Heinsberg</strong><br />
Kreissparkasse <strong>Heinsberg</strong> Konto 140 166 2786 BLZ 312 512 20<br />
<strong>Heinsberg</strong>er Volksbank Konto 301 826 6015 BLZ 390 619 81<br />
Raiffeisenbank <strong>Heinsberg</strong> Konto 330 301 4011 BLZ 370 694 12<br />
Spenden in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> werden dringend<br />
gebraucht und gerne angenommen für:<br />
Christuskirche, Erlöserkirche, Jugendheim ARCHE und OASE,<br />
KulturKreis Kirche, Mittagstisch Oberbruch.<br />
<strong>Heinsberg</strong>er Volksbank<br />
Konto 3 001 729 011, BLZ 390 619 81<br />
und Kreissparkasse <strong>Heinsberg</strong><br />
Konto 2 308 500, BLZ 312 512 20<br />
Bitte geben Sie auf dem Überweisungsträger an, wofür die<br />
Spende verwendet werden soll.<br />
Herzlichen Dank!<br />
17
Wir sind für Sie da:<br />
Gemeindebüro <strong>Heinsberg</strong><br />
Erzbischof-Philipp-Straße 12, 52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Gerlinde Muth und Andrea Wellens<br />
Telefon: 0 24 52 / 2 49 78 Fax: 0 24 52/ 39 55<br />
e-mail: gemeindebuero@evkigemhs.de<br />
Homepage: www.evangelische-kirche-heinsberg.de<br />
Montag 10:00 – 12:00 Uhr<br />
Dienstag GESCHLOSSEN<br />
Mittwoch 10:00 – 12:00 Uhr<br />
Donnerstag: 14:00 – 18:00 Uhr / Kassenstunden<br />
Freitag: 10:00 – 12:00 Uhr / Kassenstunden<br />
Pfarrer und Seelsorger:<br />
Pfarrer Sebastian Walde<br />
Erzbischof-Philipp-Straße 12<br />
Telefon: 0 24 52 / 2 35 67 oder 0 24 52 / 10 69 124<br />
Mobil: 01 51 / 56 96 74 53<br />
e-mail: pfarrerwalde@evkigemhs.de<br />
Bezirk Oberbruch:<br />
Zur Zeit nicht besetzt.<br />
*<br />
Jugendheime – O. J. E.:<br />
Loony Day in <strong>Heinsberg</strong>: Stefan Karten<br />
Telefon: 0 24 52 / 9 24 37 84<br />
e-mail: stefan@loonyday.de<br />
OASE in Oberbruch: Angela Simon<br />
Telefon: 0 24 52 / 15 79 29<br />
e-mail: jugendheimoase@evkigemhs.de<br />
Hausmeister:<br />
Franz Laibach Telefon: 01 71 / 83 40 503<br />
Küster / Küsterin:<br />
<strong>Heinsberg</strong> Franz Laibach Telefon: 01 71 / 83 40 503<br />
Oberbruch Lidia Kurennoy Telefon: 0 24 52 / 15 55 26<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Redaktion Irene Bluschke, Heike Nolte, Anne Trevisan,<br />
Sebastian Walde<br />
Druck: Druckerei Franz Lovischach KG<br />
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief: März - April: 4. Februar<br />
19
Datum<br />
06. Januar<br />
Hl. Drei Könige<br />
13. Januar<br />
20. Januar<br />
27. Januar<br />
03. Febr.<br />
Gottesdienste<br />
Oberbruch-Erlöserkirche<br />
Boos-Fremery-Straße 81<br />
10:15 GD Pfr. Walde<br />
11:00 GD Pfr. Walde<br />
Kirchenkaffee<br />
10:15 GD Pfr. Jendges<br />
(Ringtausch)<br />
10:15 GD Pfr. Walde<br />
Anschließend<br />
Gemeindeversammlung und<br />
Kirchenkaffee<br />
10:15 GD mit Abendmahl<br />
Pfr. Walde<br />
10. Febr. 10:15 Uhr GD Pfr. Walde<br />
15. Febr.<br />
Freitag<br />
17. Febr. 10:15 Uhr GD Pfr. Bergfeld<br />
22. Febr.<br />
Freitag<br />
24. Febr.<br />
10:15 Uhr GD Pfr. Walde<br />
Kirchenkaffee<br />
20<br />
Haus der Caritas<br />
Eingang Passage Domapotheke<br />
09:30 GD mit Abendmahl Pfr.<br />
Walde<br />
19:00 Ökumen. Passionsandacht<br />
19:00 Ökumen. Passionsandacht<br />
Es sind noch einzelne Steine des<br />
alten Altares der Christuskirche<br />
erhältlich. Sie werden gegen eine<br />
Spende von mind. 25 Euro<br />
abgegeben.