Ballgeflüster 57 2007 IST intern mit werbung.pmd - Tennis-Club ...

Ballgeflüster 

Ausgabe 57 

April 2007 

Sport- und Clubmagazin des Tennis-Club Ford Köln e.V. 

Rückblick 2006 

Clubmeisterschaft 

Sommerfest 

Verbandsspiele 

Service 

Tipps des Trainers 

Ernährung 

Saison 2007 

Alle TCFK-Termine 

Termine der 

Tennisbundesliga

Editorial Inhalt 

Liebe Leserin, lieber Leser, 

hier ist sie nun! Die 1. Ausgabe unseres 

neu gestalteten Sport- und Clubmagazins 

„Ballgeflüster“. Das Redaktionsteam, 

bestehend aus Heinz-Hermann 

Eschen, Rainer Hackstein, Holger 

Kaiser , Katja Meenen und mir, hat 

ihrer Kreativität freien Lauf gelassen 

und der Zeitung ein neues Kleid gegeben. 

Kleider machen Leute und wir hoffen, 

dass es Euch gefällt. Es war uns 

wichtig, die schönsten Ereignisse des 

vergangenen Jahres, noch einmal 

Revue passieren zu lassen. Über das 

aktuelle Geschehen und bevorstehende 

Veranstaltungen informiert Sie unser 

Newsletter, den Sie als E-Mail kostenlos 

auf Ihren PC erhalten. Einfach 

auf der Internetseite www.tcfk.de bestellen. 

Natürlich können wir als Redaktionsteam 

nicht auf allen Hochzeiten tanzen, 

nicht an jeder Veranstaltung, bei jedem 

Tennisspiel und jedem Turnier, dabei 

sein. Somit brauchen wir Eure Mithilfe - 

Euren Input : Fotos, Texte, Anekdötchen 

und Berichte der Turnierveranstalter, 

der Mannschaftsführerinnen und Mannschaftsführer. 

Dankenswerterweise lag 

schon einiges für diese Ausgabe vor. 

Weiter so! Ganz besonderer Dank gilt 

unseren Werbepartnern, ohne die der 

Druck und Versand nicht möglich wäre. 

Diese Zeitung ist für ALLE Mitglieder 

bestimmt und spannt einen weiten 

Bogen über die Generationen in unserem 

Club. IHR sollt Euch hier wiederfinden. 

Wir wünschen Euch viel Spaß 

und Kurzweil beim Lesen. 

Euer Redaktionsteam & Eure 

Bonnie Rudolf 

Seite 

3 Impressum & Inhalt 

4 Vorwort 1. Vorsitzender 

4 Förderkreis 

5 TCFK-Kolumne 

6 / 7 Jugendabteilung 

8 / 9 Beratung 

Timen Sie Ihr Essen 

10 / 11 Sommerfest 

12 - 16 Mannschaftsspiele 

Sommer 2006 

17 Abschlusstabelle 

Mannschaftsspiele 

Sommer 06/Winter 07 

18 / 19 Clubmeisterschaft 

20 / 21 Turnierberichte 

22 Nachtturnier: Interview 

mit Monika Schumacher 

23 Reiseberichte 

24 Karneval 2007 im TCF 

25 Bericht der FFO 

26 Bundesligatermine 

TCFK Termine 2007 

Impressum 

Herausgeber: Tennis-Club Ford Köln e.V., Scheibenstr. 23, 50735 Köln 

Redaktion: Heinz-Hermann Eschen, Holger Kaiser, Rainer Hackstein, 

Katja Meenen 

Redaktionsleitung: Bonnie Rudolf 

- - - die Seite 3 - - - 

Fotos: Rainer Hackstein, Holger Kaiser, Stefan Schmitz, 

Gruppenfoto Schmitz und Hartmann 

Druck: Druckerei der Ford Werke GmbH 

Druckauflage: 1000 Stück, durchgehend Vier-Farb-Druck

4 

Liebe Mitglieder, 

Liebe Leserinnen und Leser, 

rechtzeitig zum Frühlingsanfang erscheint 

unsere neueste Ausgabe „Ballgeflüster“, 

und liegt Ihnen pünktlich 

zum Start der Sommersaison 2007 

vor. 

Zunächst möchte ich Klaus Engelskirchen 

nochmals „Dankeschön“ für die 

jahrelange Erstellung unserer Clubzeitung 

sagen. Da aber alles im Leben 

von Zwängen und Wechseln bestimmt 

wird, halten Sie heute eine etwas 

andere Ausgabe vom Ballgeflüster 

in den Händen. In einem neuen 

Design, durchgängig im Vierfarbdruck, 

mit einer Druckauflage von 1000 Stk. 

und per Post in alle Clubhaushalte 

versandt. 

Die neue Redaktion unter Leitung von 

Bonnie Rudolf, Ressortleiterin Öffentlichkeitsarbeit, 

geht unter dem vorgegebenen 

Kostendruck mit der Gewinnung 

von Werbepartnern neue Wege 

der Refinanzierung. Dabei streben wir 

eine möglichst längerfristige Zusammenarbeit 

mit unseren Werbepartnern 

zum beiderseitigen Vorteil und Nutzen 

an. Die Marketingaufgaben wurden zu 

diesem Zweck an das Ressort Öffentlichkeitsarbeit 

angegliedert und bilden 

mit der Mitgliedergewinnung den Arbeitsschwerpunkt. 

Im neuen Ballgeflüster werden Sie viel 

Bekanntes wiederfinden. Aufgrund der 

Beschränkung der Seitenzahl, mussten 

wir die Mannschaftsberichte etwas 

straffen. Diese Infos sind wie bisher 

über unsere Homepage (www.tcfk.de) 

abrufbar. Ich bin zuversichtlich und 

hoffe, dass Ihnen diese Ausgabe vom 

Ballgeflüster beim Lesen und Durchstöbern 

wieder Spaß macht und wünsche 

dem Redaktionsteam viel Erfolg 

beim Recherchieren von Wissenswertem 

für unseren TCFK. 

Ihr Günter Knapp, 1. Vorsitzender 

- - - Vorwort & der Förderkreis - - - 

Der Förderkreis im TCFK 

An alle Mitglieder des Förderkreises 

und Freunde des TCF Köln. 

Obwohl im Moment dem deutschen 

Tennissport „Zugpferde“ wie Steffi und 

Boris fehlen, kann der TCFK mit einem 

gewissen Stolz auf eine große Anzahl 

jugendlicher Tennisspieler verweisen. 

Dies trotz der allgemein vorherrschenden 

und so oft gehörten Tennis- 

Müdigkeit. 

Der Grund hierfür liegt u.a. in der gesunden 

Mischung von Leistungsanspruch 

und Freizeitangebot, von Toleranz 

und Akzeptanz der alten und jungen 

Mitglieder, und in der Tatsache, 

dass wir uns schon vor Jahren die Förderung 

der Jugendarbeit auf die Fahnen 

geschrieben haben. Unser Langzeitkonzept 

anstelle von kurzfristigem 

Aktionismus zeigt heute seine positive 

Wirkung. 

Dank der vielen kleinen und größeren 

Spenden, die der Förderkreis überwiegend 

von den TCFK–Mitgliedern jährlich 

einsammeln konnte, war es uns 

möglich die Jugendarbeit mit 

insgesamt über 16.000 Euro zu unterstützen. 

Eine insgesamt imponierende 

Summe, die – wie jeder sehen 

kann – gut angelegt ist. 

Auf diesen Leistungen dürfen wir uns 

aber nicht ausruhen. Wir alle müssen 

uns weiter ins Zeug legen, um das Erreichte 

zu sichern und es möglichst 

noch auszubauen. Denn nur so kann 

dieses gesunde Konzept des TCFK 

auf Dauer fortgeführt werden. Die Jugendlichen 

müssen fester integriert 

werden, damit sie sich auch über das 

reine Tennisspielen hinaus bei uns „zu 

Hause“ fühlen und somit langfristig 

dem TC Ford zur Verfügung stehen. 

Schließlich sind sie die Zukunft des 

Vereins. 

Der Förderkreis wird, wie in den vergangenen 

Jahren, weiter diese Jugendarbeit 

ganz gezielt unterstützen. 

In Verbindung mit Vorstand, Sport- und 

Jugendwart werden Aktionen gefördert, 

die einerseits eine möglichst breite 

Plattform für alle jugendlichen Tennisspieler 

bilden, andererseits aber auch 

Mannschaften und Wettkampf ganz 

gezielt fördern. 

Hierfür bitten wir Euch wieder um 

Eure finanzielle Unterstützung. Egal, 

ob 10, 20 oder mehr Euro, ob einmalig 

oder jedes Jahr – die Unterstützung 

der Jugendarbeit durch den Förderkreis 

hängt von jedem Einzelnen 

ab. 

Eure Überweisungen erbitten wir auf 

das Konto des Förderkreises Kto.-Nr. 

140 222 06 bei der Stadtsparkasse 

Köln/Bonn (BLZ 370 501 98). Spendenbescheinungen 

folgen zum Jahresende. 

Barzahlungen leiten Holger 

Kaiser und die Leitung des Förderkreises 

gerne auf das Konto des Förderkreises 

weiter. 

Wir zählen auch weiter auf Euch und 

Eure Unterstützung. 

Die Leitung des Förderkreises 

Egon Pixken, Monika Schumacher und 

Ballgeflüster Sport- und Clubmagazin des Tennis-Club Ford Köln e.V.

TCFK-Kolumne 

Man spricht so manches nach, 

zum Beispiel: Sonntag habe ich ein 

„MEDIENSPIEL“ 

Hoppla! Seit wann sind wir als Tennisclub 

ein Kommunikationsverein? 

Obwohl Kommunikation unter den 

Mitgliedern sicherlich erwünscht ist. 

Als Begriff für ein Mannschaftsspiel 

gegen eine Mannschaft eines anderen 

Vereins, welches vom Tennisverband 

angesetzt wird, kann dieser Begriff 

sicherlich nicht gemeint sein. 

Schon kommt der belesene Tennisfreund, 

der sich auch für die Mannschaftsspiele 

im Bezirk Köln/Leverkusen 

und auch im gesamten Rheinbezirk 

interessiert, hinzu, und klärt unseren 

Freund auf, dass es sich nicht 

um ein „Medienspiel“ sondern um ein 

Medenspiel handelt. Nun sind diese 

beiden Begriffe akustisch sicherlich 

auch leicht zu verwechseln. Da dieser 

Begriff leider sehr oft zu hören ist, 

fällt es auch nicht auf, wenn er, in dem 

Zusammenhang, in dem er gebraucht 

wird, nicht richtig ist. In diesem 

Fall liegt unser kluger Tennisfreund 

nicht richtig, da sein Gesprächspartner 

in diesem Fall in der 

Seniorenmannschaft spielt. 

Ja, aber heißt es hier denn nicht auch 

Medenspiel? Es muss daher für den 

interessierten Tennisfreund eine Erklärung 

folgen. Nicht nur im Sport ist 

es schon immer üblich gewesen, Anlagen, 

Arenen, Pokale oder auch Meisterschaften 

mit dem Namen von berühmten 

und unvergessenen Sport- 

lern oder Offiziellen der Verbände 

oder Präsidenten von eigenen Vereinen 

zu benennen. Denken wir doch 

nur an unseren Toni-Schmücker-Pokal, 

der in jedem Jahr unter den Senioren 

ausgespielt wird. Genau so hat 

der Deutsche Tennisbund (DTB) seine 

Mannschaftswettbewerbe zur Erinnerung 

an berühmte und 

inzwischen verstorbene Spieler oder 

Offiziellen, benannt. Wieso wird ein 

Mannschaftsspiel also „Medenspiel“ 

genannt? 

Hier die Aufklärung: 

Die Medenspiele sind zu Ehren des 

ersten Präsidenten des 1902 gegründeten 

Deutschen Tennisbundes, 

Herrn C.A. von der Meden gegründet 

worden. Sie wurden ursprünglich als 

Wettkämpfe der Spitzenvereine, als 

große Medenspiele auf Bundesebene, 

kleine Medenspiele auf Landesebene, 

durchgeführt. Aber bereits 

1948 wurde dieser Begriff nur noch 

den Herren-Mannschaften zugeordnet. 

Da es sich also bei den Medenspielen 

um Mannschaftsspiele der Herren 

handelt, kann ein Senior, wie unser 

Gesprächspartner, natürlich nicht 

an diesen teilnehmen. Aber wo denn 

dann...? Hier die klare Antwort: Senioren 

und Seniorinnen spielen die sogenannten 

„Schomburgk-Spiele“. 

Ist das nicht sehr verwirrend? Und 

wenn dann noch die Damen ihre „Poensgen-Spiele“, 

die Junioren ihre 

„Henner-Henkel-Spiele“ und die Ju- 

- - - die TCFK-Kolumne - - - 

niorinnen die „Cilly-Aussem-Spiele“ 

austragen? Besonders interessant 

für unseren Verein ist, dass die Vorrunde 

der „Großen Gottfried-von- 

Cramm-Spiele“, als sie noch „Deutsche 

Mannschaftsmeisterschaften 

des Nachwuchses„ hießen, am 2. 

und 3. Juni 1973 vom TC Ford organisiert 

und auf unserer Anlage durchgeführt 

wurden. Vielleicht wird später 

einmal im Detail darüber und über 

außergewöhnliche andere Begebenheiten 

aus der Vergangenheit zu berichten 

sein. 

Nun habe ich Sie sicherlich mit meinem 

„Verbands-Chinesisch“ total 

durcheinander gebracht, sodass 

auch unser ratloser Freund nicht mehr 

weiß, welche Konkurrenz er am kommenden 

Sonntag spielen muss. Bringen 

wir es auf einen einfachen Nenner. 

Sagen wir ihm und allen Teilnehmern 

jeder Konkurrenz künftig, dass 

sie an einem Verbandsspiel teilnehmen. 

In diesem Fall muss kein Spieler 

an Schomburgk, Meden, Cilly-Außem 

usw. denken und nur sein Spiel 

für die Mannschaft im fairen Wettkampf 

austragen. 

Falls mich jetzt jemand verbessern 

will, und behauptet, dass Verbandsspiele 

nur von Spielern mit einem Verband 

am Arm oder Bein ausgetragen 

werden dürfen, gebe ich mich geschlagen 

und entschuldige mich für 

die „verbandstechnischen“ Ausführungen. 


Egon Schiller 

5

Sommersaison 

2006 

In der Sommersaison 

2006 nahmen fünf Jugendmannschaften 

an Medenspielen teil. 

1. Knaben,1. Bezirksliga 

Platz 1/6, Punkte 10:0, Aufstieg 

Die Knabenmannschaft erreichte mit 

fünf ungefährdeten Siegen über RW 

Porz, den Marienburger SC, TV Dellbrück, 

Rot Weiss Leverkusen und einem 

Derbysieg gegen den Weidenpescher 

Park die maximale Punktzahl von 

10:0. Der daraus folgende Aufstieg in 

Spielerin beim Kleinfeldtennis 

die 2. Verbandsliga wurde entsprechend 

gefeiert. 

2. Juniorinnen, 2. Bezirksliga 


Feiern durfte auch die 2. Juniorinnenmannschaft. 

Auch hier gab es Siege 

in allen fünf Medenspielen zu vermelden, 

was den Aufstieg in die 2. Bezirkliga 

bedeutet. 

1. Mädchen,1. Bezirksliga 

Platz 2/6, Punkte 2:6 

Die Mädchen erreichten mit drei Siegen, 

einem Unentschieden und nur 

einer Niederlage einen hervorragenden 

2. Tabellenplatz in der 1. Bezirksliga. 

6 

- - - die Jugendabteilung - - - 

von Peter Krebs 

1. Juniorinnen,1. Verbandsliga 


Nicht hoch genug ist der Klassenerhalt 

der 1. Juniorinnen in der 1. Verbandsliga 

zu bewerten. In einer starken 

Gruppe konnte, mit hart umkämpften 

Siegen gegen Bad Münstereifel 

und TC Westerheide der 4. Tabellenplatz 

gesichert werden. Beide Spiele 

wurden nach 2:4 Rückstand, nach den 

Einzeln, mit je drei gewonnen Doppeln 

noch gedreht. 

So darf man auch im Sommer 2007 

wieder die weiten Auswärtsfahrten in 

dieser hohen Spielklasse antreten. 

Ein toller Erfolg! 

Mädchen und Knaben beim Bezirkspokalsieg 

1. Junioren,2. Verbandsliga 


Unsere 1. Juniorenmannschaft hatte, 

durch Abmeldungen und Erreichen 

der Altersgrenze, große Probleme zu 

allen Medenspielen eine vollzählige 

Mannschaft zu stellen. Umso erfreulicher 

ist der Klassenerhalt in der 2. Verbandsliga. 

Das hierzu ein einziger Sieg 

gegen den KTC 71 reichte, war 

sicherlich auch eine glückliche Fügung. 

Die zahlreichen nachrückenden, spielstarken 

Knaben, lassen aber auch für 

den Juniorenbereich auf eine gute 

Entwicklung hoffen. 

Pokalspiele 

Richtig teuer für den Tennisverband 

wurde der Tennis-Club Ford bei der 

Verteilung des Bezirksgoldes. Hier 

räumten unsere Mannschaften zwei, 

der möglichen drei Titel, ab. Die Mädchen 

und die Knaben krönten Ihre tolle 

Leistung im Sommer 2006 und belohnten 

sich jeweils mit dem Gewinn 

des Bezirkspokal (siehe Fotos). 

Bambini-Team, 

Mini- und Maxifeld-Tennis: 

Dank der weiterhin großen Nachfrage 

und den vielen Kindern im Alter bis 10 

Jahren konnten wir wieder zwei Bambini 

Mannschaften und zusätzlich eine 

Mannschaft für das Maxifeld-Tennis 

melden. 

Das Maxifeld-Mannschaftswettspiel ist 

2006 zum ersten Mal vom Verband 

durchgeführt worden. Das Spielfeld hat 

jetzt keine Kleinfeld-Tennisplatzgröße 

mehr, sondern besteht aus dem „richtigen“, 

allerdings verkürzten, Einzelfeld. 

Hierzu wird eine zusätzliche Linie zwischen 

der Grundlinie und der T-Linie 

ausgelegt. Gespielt wird mit Low-Energy-Bällen 

über zwei Gewinnsätze, 

bis jeweils 9 Punkte. So klappt die Umstellung 

vom Kleinfeld auf das Großfeld 

viel besser. 

Maxi- und Minicupspiele 

Gruppensieg der 1. Bambini 

Die Maxi- und Miniturnierspiele zogen 

sich von Ende April bis Ende September 

hin. Erst dann stand fest: Die Kinder 

waren sehr erfolgreich und haben 


u. a. sogar gegen RHTC Bayer Leverkusen 

gewonnen. 

Unsere 1. Bambini-Mannschaft wurde 

mit Platz 1 Gruppensieger und die 2. 

Mannschaft erreichte einen sehr guten 

zweiten Platz. Beim Maxifeld-Wettspiel 

haben wir den 3. Platz erreicht. 

An dieser Stelle danken wir den Mannschaftsführern 

für ihre hervorragende 

Arbeit. 

Herzlichen Dank auch an die Eltern, 

die unsere Mannschaften immer zu 

den Auswärtsspielen fuhren und die 

Betreuung übernahmen. 

Mädchen beim Bezirkspokalsieg 

Clubmeisterschaft 2006 

An der Clubmeisterschaft der Jugend 

2006 nahmen 54 Jugendliche teil. Im 

Bereich Mini-Tennis, im Kleinfeld gespielt, 

siegte bei den Mädchen Lisa 

Windeler mit 9:4, 9:3 gegen Jule 

Dreesmann und bei den Knaben Jens 

Girgsdies mit 9:2, 9:1 gegen Wilhelm 

Abel. Neu im Programm war das Maxi- 

Tennis; hier wurde auf einem größeren 

Feld (2/3 des Tennisplatzes) gespielt. 

Es siegte bei den Mädchen Analena 

Schnorbach mit 9:3, 5:9, 9:7 gegen 

Aylin Leitner und bei den Knaben 

Benni Kücükkaya mit 9:2, 9:6 gegen 

Onno John. Das Endspiel der Mädchen 

gewann, nach einem harten 

Kampf, Sanja Krebs gegen Carolin 

Knull mit 6:7, 6:4, 6:2. 

- - - die Jugendabteilung - - - 

Bei den Juniorinnen kam es zum Vorjahresduell 

der Familie Berk. Hier gewann 

Janine gegen Melanie mit 6:1, 

6:4. Im Finale der Knaben trafen die 

Nr. 1 und Nr. 2 der Knaben-Mannschaft 

aufeinander. Tim Hauser siegte mit 

5:7, 7:6, 7:6 gegen Marius Laska. Dieser 

erreichte auch das Endspiel der 

Junioren gegen Andree Eiserle. Clubmeister 

wurde Andree mit 6:0, 6:0. 

Erfreulicherweise nahmen viele Jugendliche 

auch an den offenen Klassen 

der Erwachsenen teil. 

Kids-Tennis-Sommer Camp 

Vom 26.6. bis 28.6.2006 führte Roxana 

Kaiser mit ihrem Team ein Sommer 

Camp für die Jüngsten des TCFK im 

Alter von fünf bis zehn Jahren durch. 

Bei sommerlichen Temperaturen von 

30 Grad kamen nicht nur die 22 Kids, 

sondern auch ihre Betreuerinnen, ins 

Schwitzen. Bei dem hervorragend 

organisierten Camp hatten die Kids 

viel Spaß bei Sport und Spiel. 

Das Sommercamp 2006 

für Kinder und Jugendliche 

Um uns im Tennis weiter zu verbessern, 

hatten wir die Möglichkeit, an einem 

Sommercamp teilzunehmen. Zu 

einem guten Tennisspieler gehören 

Ausdauer, Konzentration, Schnelligkeit, 

Kraft und Strategie. Diese Dinge 

sollten im Camp spielerisch übermittelt 

werden, z. B. mit einer morgendlichen 

Joggingrunde und dem Aufwärmprogramm. 

Die leistungsmäßig 

eingeteilten Gruppen wurden von Stefan 

Sonsala, Corinna Gawel und Brigitta 

Kamphoff trainiert. Nach der Mittagspause 

wurden in den Gruppen 

kleinere Turniere gespielt. Zu unserer 

Überraschung machten wir sogar ei- 

Jugendsieger der Clubmeisterschaft: Tim Hauser, Marius Laska, Caroline Knull, Onno John, 

Sanja Krebs, Jule Dreesmann, Analena Schnorbach, Lisa Windeler, Aylin Leitner, Jens Girgsdies 

nen Ausflug zu einem Beachvolleyballfeld, 

wo wir mit unseren Trainern Beachtennis 

spielten, um unser Ballgefühl 

zu verbessern. Die ausgedachten 

Turniere und Wettbewerbe der drei 

Trainer, brachten Abwechslung und 

Spaß ins Camp. Insgesamt war das 

Camp ein voller Erfolg! Sanja Krebs 

Jasmina Günter Knapp und „seine“ TCFK-Pänz 

Ballgeflüster 7

Timen Sie ihr Essen! 

Gut gegessen ist halb gewonnen: 

Wann Sie essen, entscheidet im Match 

über Sieg oder Niederlage. 

Schon einmal schwarz vor Augen geworden? 

Die Muskeln schlapp und zittrig? 

Dies ist ein Symptom für den „Hungerast“. 

Er entsteht, wenn dem Körper 

während der körperlichen Betätigung 

zu wenig Kohlenhydrate zur Verfügung 

stehen. 

Entscheidend ist aber nicht nur, WAS 

Sie essen sondern, WANN Sie essen. 

Eine Woche vor dem Match 

Sie sollten eine Woche vor dem Match 

damit beginnen, Ihre Kohlenhydratspeicher 

aufzufüllen, damit für das 

Spiel genügend Reserven zur Verfügung 

stehen. Kohlenhydrate sind das 

so genannte Muskelbenzin für den 

Körper. Besonders geeignet sind Reispfannen, 

Kartoffelspeisen und Nudelspeisen, 

wie Spaghetti oder Spätzle. 

Als Nachtisch eignen sich hervorragend 

leckere Süßspeisen in Form von 

Griespudding mit Früchten oder Waffeln 

mit Kirschen. Ein fruchtiges Müsli 

für zwischendurch lädt die Kohlenhydratspeicher 

ebenfalls auf. Vollkornprodukte, 

Haferflocken, fettarmes Geflügelfleisch 

und Hülsenfrüchte sind ein 

weiterer wichtiger Bestandteil der Ernährung 

vor dem Wettkampf, da sie 

sich positiv auf den Stoffwechsel auswirken! 

Spiel um 9 Uhr 

Frühstück um 7 Uhr 

Wenn zwischen Frühstück und Wettkampfbeginn 

nur noch wenige Stunden 

Zeit sind, sollten Sie auf ein Müsli 

oder Haferflocken mit fettarmer Milch 

verzichten, da vollwertige Lebensmittel 

drei bis vier Stunden Zeit benötigen, 

um verdaut zu werden. Essen Sie 

ein bis zwei Stunden vor Ihrem Tennismatch 

ein Weißbrot mit Honig oder 

Marmelade und etwas Obst. ACH- 

TUNG: Auf Butter oder Margarine verzichten, 

da Fette eine längere Magenverweildauer 

haben und ein Vollegefühl 

erzeugen können. Für die Verdauung 

wird zuviel Blut benötigt und dies 

bedeutet Leistungsminderung. Das 

Blut wird in den Muskeln und Gehirn 

benötigt. Flüssigkeitsmangel ist eine 

der bedeutendsten leistungsbeschränkenden 

Faktoren beim Tennis. 

Da es während des Spiels nicht immer 

möglich ist, den Schweißverlust aus- 

8 

- - - Service: Tipps vom Trainer - - - 

zugleichen, sollten Sie vor Turnierbeginn 

viel Wasser trinken. 

Spiel um 14 Uhr 

Frühstück zwischen 8 und 9 Uhr 

Essen Sie zum Frühstück ein fruchtiges 

Müsli oder fettarm belegte Brote. 

Als Getränk eignet sich Kräutertee. Mit 

Müsli oder einem Vollkornbrot mit Honig 

wird die Energiezufuhr perfekt getimt. 

Einfache Kohlenhydrate aus Honig 

gelangen rasch ins Blut und stellen 

somit schnell Energie bereit. Kohlenhydrate 

aus Müsli hingegen setzen 

Energie verzögert – dafür für einen längeren 

Zeitraum frei. Essen Sie nur 

gewohnte Nahrungsmittel, die Ihnen 

schmecken. 

Mittagessen gegen 12 Uhr 

Sie sollten zwei bis drei Stunden vor 

dem Match ein kohlenhydratreiches 

Mittagessen zu sich nehmen. Besondere 

Beachtung sollte der Zufuhr von 

Vitaminen, den Zündkerzen des Stoffwechsels 

und Mineralstoffen (Magnesium!) 

geschenkt werden. Mineralstoffe 

füllen verschiedene Funktionen: 

Einige sind Bausteine unsere Körpers 

andere für den Wasserhaushalt und 

die Funktion von Nerven und Muskeln 

unentbehrlich. Gerichte, die Kohlenhydrate 

beinhalten und genügend Vitamine 

und Mineralstoffe liefern: 

- magerer Fisch, dazu Kartoffeln oder 

frisches Kartoffelpüree und gedünstetes 

Gemüse 

- (Vollkorn-) Spaghetti mit einer Tomaten-Kräutersoße 

und frischem Salat. 

Nehmen Sie dazu eine frische Kräuter- 

und Joghurt als Salatdressing, da 

majonaisehaltige Soßen wie ein Stein 

im Magen liegen. Als Alternative dienen 

Makkaroni mit Schinken und Käse 

und einem leckeren Salat. Zum Nachtisch 

Obstsalat mit Weizenkeimen. 

Zeitverzögerung 

Wenn sich Ihr Wettkampf verzögert 

oder Sie beispielsweise erst in der 

zweiten Runde auf den Court müssen, 

tut eine leichte, kohlenhydratreiche 

Zwischenmahlzeit gut. 

Beispiele hierfür sind: 

Ein Becher Milchreis mit Früchten 

oder Zimt 

Trockenobst in Form von getrockneten 

Bananen oder Aprikosen 

Vollkornbrote mit Quark oder Honig 

Ernährung im Breiten- bzw. Leistungssport 

„Die richtige Ernährung beeinflusst 

fundamental die Gesundheit, den Trainingszustand 

und die geistige Verfassung“. 

Dies war die Resolution einer 

internationalen Ernährungskonferenz 

von Sporternährungsexperten in Hot 

Springs, USA. 

Eine optimale Ernährung trägt dabei 

nicht nur zu einer Maximierung der – 

individuell möglichen – Leistung bei 

und beugt Krankheiten vor (z.B. Infektionskrankheiten), 

sondern unterstützt 

auch eine beschleunigte Erholung 

nach Wettkämpfen und eine schnelle 

Regeneration nach Verletzungen. 

Risikogruppe für Nährstoffmängel: 

Sportler und Breitensportler 

Wissenschaftliche Studien zeigen häufig 

einen Nährstoffmangel bei Sportlern. 

Dies hat vor allem zwei Ursachen: 

Zum einen haben Sportler oftmals eine 

unzureichende Versorgung z.B. an Vitaminen 

und Mineralien über die Basisernährung 

(wenig Obst, Gemüse, 

Salate, Vollkornprodukte), zum anderen 

haben sie einen erhöhten Bedarf 

gegenüber der Normalbevölkerung. 

Der erhöhte Bedarf kommt vor allem 

durch die erhöhte Leistung, durch vermehrte 

Ausscheidung (z.B. über den 

Schweiß), durch eine verringerte Verwertung 

und eine verringerte Aufnahme 

der Nähr- und Wirkstoffe im Darm. 

Breitensportler sind dabei häufiger von 

Nährstoffmangel betroffen als Hochleistungssportler, 

da deren Organismus 

weniger gut an die hohe Leistung 

angepasst ist. Die „Mangelvitamine“ 

bei Sportlern sind vor allem die antioxidativen 

„Schutzvitamine“ (Vitamin 

C, E, Beta Carotin) sowie die „Energie- 

und Nervenvitamine“ (B-Vitamine). 

Leistungseinbrüche im Sport- und Fitnessbereich 

werden auch durch einen 

erhöhten Elektrolytverlust verursacht. 

Als Folgen eines Nährstoff- und Flüssigkeitsmangels 

können eine schnellere 

Ermüdung, eine erhöhte Verletzungsanfälligkeit, 

eine geringere Leistung 

und Energie, eine langsamere 

Regeneration nach Wettkämpfen, Infektionskrankheiten 

durch ein geschwächtes 

Immunsystem und auch 

langfristig schwere Erkrankungen auftreten. 

Eine individuell optimale Ernährung 

für höchste Leistung und Fitness 

sollte daher immer aus einer ausge- 


wogenen Basisernährung und einer 

gezielten Nahrungsergänzung bestehen. 

Leider schaffen es Sportler nicht 

immer, sich ausgewogen zu ernähren. 

Auf der einen Seite halten Sportler verschiedene 

Lebensumstände, Zeitmangel, 

Bequemlichkeit, Ernährungssituationen 

bei Wettkämpfen, Reisen 

oder einfach Unwissenheit davon ab, 

sich ausgewogen zu ernähren und 

eine optimale Nähr- und Vitalstoffversorgung 

sicherzustellen. Auf der anderen 

Seite verhindert ein erhöhter Bedarf, 

der durch Risikofaktoren wie Rau- 

chen, Alkoholkonsum, Medikamente, 

Umweltbelastungen und Stress entsteht, 

ebenfalls eine optimale Versorgung 

mit allen lebensnotwendigen 

Nähr- und Vitalstoffen. Zusätzlich gehören 

Sportler zu einer so genannten 

Risikogruppe mit einem erhöhten Bedarf. 

In dieser Gruppe findet man bei 

wissenschaftlichen Untersuchungen 

besonders häufig einen Nährstoffmangel. 

Eine weitere wesentliche oder 

sogar die wichtigstes Forderung an 

eine hochwertige Nahrung ist deren 

Wirkung. Es ist nicht entscheidend, 

TENNISSCHULE SONSALA 

was an Inhaltsstoffen auf der Packung 

steht, sondern vor allem, was der Körper 

davon aufnimmt und was zum Ort 

der Wirkung, nämlich den Zellen gelangt. 

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur 

Verfügung! 

Dipl. Sportlehrer 

Fitnesstrainer 

Stefan Sonsala 

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Sommerfest 2006 

- - - das Sommerfest 2006 - - - 

„Nicht schon wieder“ - sagten die flehenden 

Blicke von Klaus Leitner gen 

Wolkenhimmel. Das Sommerfest sollte 

um 16:00 Uhr beginnen und am Vormittag 

goss es noch aus vollen Kübeln. 

Und dies, obwohl erstmalig ein 

Familienprogramm für Jung und Alt 

ab dem frühen Nachmittag geplant 

war. Zum Glück ist unser Wirt ja ein 

fixer Junge und hat spontan zwei grosse 

Zelte gekauft um die Terrasse regensicher 

zu machen. Ein besorgter 

Blick auf die WDR-Videotexttafel 161 

brachte dann die freudige Nachricht: 

„Gegen Mittag rasch nach Osten abziehender 

Dauerregen und zum Nachmittag 

von Westen her Aufklarung und 

Sonnenschein. Temperaturen um die 

25 Grad“. 

Geht doch - jedenfalls bestanden berechtigte 

Hoffnungen, dass die Gambas 

in Ulli´s Paella nicht von alleine 

wegschwimmen. Ein schnell heruntergeschriebener 

„Newsletter“ brachte 

die frohe Kunde kurzfristig an viele unserer 

Mitglieder um Allen das Kommen 

schmackhaft zu machen. Und tatsächlich! 

Man hätte die Uhr danach 

stellen können. Pünktlich um 12:00 

Mittags hörte es auf zu regnen und um 

14:00 bahnten sich die ersten Sonnenstrahlen 

ihren Weg vom Himmel. 

Es war angerichtet. Sogar die Wiese 

trocknete noch ab und so konnten die 

Kinder den Sackhüpfweltmeister ermitteln 

ohne im Schlamm zu baden. 

Dabei wurden Sie von einem Riesen 

zu Höchstleistungen gejagt. Einige 

Sieger konnten erst nach Auswertung 

von Hackis Zielfotos ermittelt werden. 

Dann verwandelte sich der Riese in 

einen Zauberer und begeisterte die 

Kinder mit den tollsten Tricks. Er konnte 

sogar aus Luftballons Tiere und Zauberschwerter 

bauen. Klasse! Jetzt 

aber erst mal den Hunger stillen. Da 

kam das Nergerkuss-Wett-Essen 

doch gerade recht. Wem das noch 

nicht genügte, fand an Ankas Kuchenbuffet 

reichlich Auswahl. Dank an alle 

Hobbybäcker für die zahlreichen Kuchenspenden. 

Wer danach noch saubere 

Hände hatte konnte seine künstlerischen 

Qualitäten beim Malwettbewerb 

zeigen und einen Pokal gewinnen. 

Dies war ja nur der Auftakt! 

Nun bat unser Profifotograf Stephan 

Schmitz alle Anwesenden zum Gruppenfoto 

unter dem Motto 70-Jahre Tennis-Club 

Ford auf die Wiese (siehe 

Foto oben rechts). Anschliessend legte 

ein Diskjockey Musik auf. Zunächst 

zu Ullis toller Paella, verschiedenen 

Braten, Köstlichkeiten vom Grill und 

Salatbuffet noch ein wenig ruhiger - 

dann aber zusehends rockiger. Denn 

das High-Light stand ja noch aus. 

Der Live Auftritt der 9-Mann-Band 

„The Pilgrim-Soul“. 

„The Pilgrim Soul bietet eine Rhythm- 

Section, mit Lead - und Rhythm-Gittar, 

E-Bass, Schlagzeug, eine Bläsersection 

mit Trompeten und Saxophonen 

Sieger Sackhüpfweltmeisterschaft, Negerkusswettessen & Malwettbewerb 

Anka Weidenbrück & Monika Mustin am Kuchenstand 


Ulli Pütz, Klaus Leitner & Carlo 

- - - das Sommerfest 2006 - - - 

Quelle: Gruppenfoto Schmitz & Hartmann www.gruppenfoto.de 

The Pilgrim Soul macht Soul, Rhythm 

& Blues und Funky Music. Die Musik 

groovt vom Tanzbeat bis zur Ballade 

von den Charts bis zum Evergreen.“ 

So steht es im Programmheft der 

Band. 

Und in der Tat - es ging richtig zur Sache. 

Es wurde eifrig getanzt und „Affjerockt“. 

Da das Wetter auch noch mitspielte, 

war es für die nahezu 200 Leute 

ein rundherum gelungenes Fest. 

Holger Kaiser 

Renate Krutz & Pänz 

Einladung zum 

Sommerfest Sommerfest 2007 

2007 

am: 10.08.2007 

Programmhighlights: 

Kinder- Familien und Jugenprogramm 

ab 16:00 Uhr mit Zauberer, 

Wettbewerben, Hüpfburg u.v.m. 

ab 20:30 Live-Musik 

Ballgeflüster 13 

11

12 

1. Damen 

1. Verbandsliga 


Diesmal reichte es leider nicht 

mehr…. 

Nach dem wir uns mehrere Jahre in 

der 1. Verbandsliga halten konnten, 

war 2006 leider Schluss damit. 

Schon als wir die Gruppeneinteilung 

sahen, war uns klar, dass es sehr 

schwer werden würde. Dies bestätigte 

sich dann auch direkt beim 1. 

Spiel. Leider reichte es bei keinem 

der Spiele zu einem Sieg, somit war 

es bereits nach dem 4. Spiel bittere 

Realität – diesmal steigen ab. Dazu 

muss man sagen, dass Alex sich den 

Sommer eine Auszeit genommen 

hatte, um ihr Handicap zu verbessern 

und Elena nach längerer Verletzungszeit 

wieder für uns spielte, dazu kamen 

noch einige Verletzungen und 

diverse Ausfälle durch Urlaub. 

Wir möchten uns auf diesem Weg bei 

unseren treuen Fans bedanken, die 

uns trotz der nicht so erfolgreichen 

Saison die Daumen gedrückt haben 

und hoffen, dass wir im Sommer 

2007 die Klasse halten können. 

2. Damen 

2. Bezirksliga 


Klasse gehalten! 

- - - die Verbandsspiele - - - 

Eure 1. Damen 

Trotz einer bei jedem Spiel bunt zusammen 

gewürfelten Mannschaft, 

haben wir es geschafft die Klasse zu 

halten. Unsere Nummer eins war die 

ganze Saison auf Grund ihrer 

Schwangerschaft verhindert und unsere 

Nummer sechs fiel durch eine 

Verletzung oft aus, so dass wir immer 

auf unsere Juniorinnen zurückgreifen 

mussten. Aber das hat meistens ohne 

Probleme geklappt und wir haben das 

Beste daraus gemacht: Uns bei jedem 

Spiel neu zusammengerauft, 

zusammengehalten und gekämpft..... 

und das Ziel erreicht! 

Janine Teuber 

Damen 30 



Damen 30 gut in Form, Aufstieg! 

Nachdem wir uns zur Sommersaison 

2006 recht stark verändert hatten, 

schafften wir - nach einem Jahr „nur“ 

Klassenerhalt - den Aufstieg in die 2. 

Verbandsliga. Denn unser Fragen, 

Drängeln und Bohren bei den 2. Damen 

hatte Erfolg, und wir konnten die 

30 Jährigen abwerben, so dass wir 

nun mit Barbara Eymer, Christina Kielblock, 

Sandra Stock und Anne Wilk 

auflaufen konnten - fast - aber dazu 

komme ich gleich. Außerdem vermochten 

wir Anja Schulte davon zu 

überzeugen, dass sie nun in „dem Alter“ 

ist und es bei uns nicht nur sehr 

sportlich, sondern auch ganz lustig 

zugeht. So hatten wir für den Sommer 

einen Kader an Spielerinnen, der 

sich sehen lassen kann: 

1. Barbara Eymer, 2. Katja Meenen, 

3. Anja Schulte, 4. Christina Kielblock 

5. Petra Wittig, 6. Sandra Stock, 

7. Sandra Mack, 8. Birgit Köhler, 

9. Bonnie Rudolf, 10. Anne Wilk 

Da Sandra Stock und Anne Wilk sich 

bereits im Winter schwanger gemeldet 

hatten, war es an dem ein oder 

anderen Termin schon mal etwas personaleng, 

aber dank des tollen Einsatzes 

aller Spielerinnen, sind wir nie 

wirklich in die Bredullie geraten! Barbara 

war für die Position an 1 eine 

super Verstärkung, mit Christina hatten 

wir eine dringend benötigte Doppelspezialistin 

dazu bekommen und 

Anja hat trotz minimalstem Trainingsauffwand 

ihre Matches gewonnen! 

Und so konnten wir mit einem 

minimalen aber klaren Vorsprung als 

Tabellenerste die Saison die Saison 

beenden! Nun werden wir versuchen 

auch in der nächsten Liga das ein 

oder andere Spiel zu gewinnen (ja, 

werden wir!). Ich bedanke mich ganz, 

ganz herzlich bei allen „Mädels“ für 

den super Einsatz, besonders bei unserem 

Aufstiegsspiel, wozu wir erstmalig 

in kompletter Besetzung von 1 

bis 6 angetreten sind. 

In so toller Form waren wir natürlich 

nur, weil uns in diesem Sommer Stafan 

Sonsala trainierte, der sich wirklich 

viel Mühe gab, das Beste aus uns 

rauszuholen... 

Bild: Damen 30: Katja Meenen, Sandra 

Mack, Christina Kielblock, Barbara 

Eymer, unten: Petra Wittig und Anja Schulte, 

es fehlen Birgit Köhler und Bonnie 

Rudolf. 

Für die nächste Saison begrüßen wir 

noch einen weiteren Neuzugang: Anne 

Mörth, die wir auch schon davon überzeugen 

konnten, dass wir die Besten 

sind und es sich lohnt bei uns mitzumachen... 

Katja Meenen 

2. Damen 40 

1. Kreisliga 


Wir sind eine tolle Truppe! 

Nachdem wir in der Sommerrunde 

sportlich nicht das erreicht haben, 

was wir uns vorgenommen hatten, 

gehen wir zuversichtlich in die Winterrunde 

2006/2007. Gewöhnungsbedürftig 

war wohl für alle Spielerinnen 

sowie auch für unsere Gegner, 

dass zuerst die Doppel und anschließend 

die Einzel gespielt werden 

mussten. Der Tie-Break wurde an 

Stelle eines 3. Satzes gespielt. Der 

Einsatz aller Spielerinnen war hier gefordert. 

Das Ergebnis spiegelt 

allerdings nicht unseren Siegeswillen, 

unsere Einsatzbereitschaft, unseren 

Teamgeist und Freude am 

Spiel wider. Aber alles hat einmal ein 

Ende. Mit Fleiß, Ausdauer und einer 


Verstärkung - Annette Fröhlich von 

Grün-Weiß Pesch – starteten wir in die 

Winterrunde.Mit Renate Krutz, die unsere 

Winterrunde verlässt, verlieren 

wir eine sympathische ehrgeizige und 

hilfsbereite Spielerin. Wir wünschen 

ihr alles Gute! 

Unserer Mannschaft, der 2. Damen 40, 

wünsche ich eine schöne, erfolgreiche 

und vor allen Dingen eine gesunde 

Wintersaison 2006/2007. 

Damen 50 



Marlies Stockhausen 

Bild: Damen 50, oben v. l. nach r.: Margret 

Rüberg, Heidi Berger, Gabi Böswald, 

Monika Schumacher, Hilde Lambertz, Annegret 

Pelzer, Renate Krutz, Astrid Kahn, 

Margret Linke. Es fehlen Jutta Steiger u. 

Angelika Schmitt 

Nachdem im letzten Jahr fünf Spielerinnen 

wegen Krankheit ausfielen, starteten 

wir in dieser Saison in voller Besetzung. 

Unsere Gruppe mit sieben 

Mannschaften war ausgesprochen 

stark und so konnten wir leider nur den 

3. Platz belegen – mit zwei Matchpunkten 

Unterschied zum Zweitplatzierten. 

Alle elf Spielerinnen kamen zum Einsatz. 

Unser Neuzugang Monika Schu- 

macher hat sich gut eingelebt. Für Margret 

Rüberg war es das letzte aktive 

Jahr in unserer Mannschaft; sie spielt 

in Zukunft in Troisdorf. Wir wünschen 

ihr für die kommenden Jahre Gesundheit, 

Erfolg und Spaß am Spiel. 

Margret Linke, Mannschaftsführerin 

Mannschaftsaufstellung 2006: 

1.Heidi Berger, 2. Jutta Steiger, 3. 

Margret Linke, 4. Astrid Kahn, 5. 

Margret Rüberg, 6. Monika Schumacher, 

7. Angelika Schmitt, 8. Hilde 

Lambertz, 9. Gabriele Böswald, 10. 

Renate Krutz, 11. Annegret Pelzer 

3. Herren 

1. Kreisliga 


Für den Aufstieg der 3. Herren, 

in einer alles in allem perfekt verlaufenen 

Saison gibt es, meiner Meinung 

nach, verschiedene Gründe. Nach der 

schwachen Wintersaison, mit vielen 

internen Auseinandersetzungen und 

einem nicht vorhandenen Teamgeist, 

haben wir die Mannschaft neu zusammengestellt. 

In den folgenden Monaten 

ist es uns gelungen, ein Gemeinschaftsgefühl 

zu entwickeln und ein 

gemeinsames Ziel zu verfolgen: den 

Aufstieg. Ein zweiter wichtiger Grund 

war die hervorragende Zusammenarbeit 

mit dem Mannschaftsführer der 

Spieler aus den drei Herrenmannschaften 


2. Herren (Michael Rewald), der immer 

zu Kompromissen bereit war und unser 

sportliches Ziel stets respektiert 

hat. An dieser Stelle noch einmal vielen 

Dank. Der letzte und auch wichtigste 

Grund war aber, dass jeder Einzelne 

auf seiner Position gutes, engagiertes 

Tennis gespielt hat und somit 

die nötigen Punkte für die Mannschaft 

eingefahren hat. Was soll ich sagen: 

„Entscheidend - ist halt auf’m Platz!“Ich 

denke, dass jeder Einzelne dieser 

Mannschaft alles gegeben, persönliche 

Dinge an den Wochenenden 

hinten an gestellt und letztlich ja auch 

sehr erfolgreich gespielt hat. Ein besonderes 

Lob gebührt jedoch Sven 

Wagner und Felix Hobusch, die bei 

uns an 1 und 2 gespielt haben, dort 

regelmäßig, Sven „Roger“ Wagner 

immer, gewonnen haben und 

sicherlich das beste Tennis in der 

Mannschaft gespielt haben.Training im 

Winter? Wir haben dieses Jahr im Winter 

wieder ein regelmäßiges Training 

(1x pro Woche) organisiert, was durch 

terminliche Probleme einen Trainerwechsel 

zur Folge hatte. Nach nun gut 

3 Monaten, die wir jetzt bei Stefan trainieren, 

kann man ruhigen Gewissens 

sagen, dass sich der Wechsel für uns 

sehr gelohnt hat. Das Training ist sowohl 

körperlich als auch technisch 

sehr anspruchsvoll, was uns 

sicherlich weiterbringt und ist von allen 

mit großer Begeisterung angenommen 

worden. 

Daniel Stecher 

Ballgeflüster 13

14 

Herren 55 Sommer 2006 


Platz 2/5, 4:4 Punkte 


Das Ziel für die Sommersaison 2006 

war der Aufstieg. Bis zum 12.8.06 waren 

wir auch auf Kurs. Vielleicht war 

der Kopf schon aufgestiegen? Nur 

noch ein Spiel am 12.8.06 beim KTC 

71 Köln. Sicher, wir mussten gewinnen! 

Aber mit der Verstärkung John 

Wheeler hatten wir keine Bedenken. 

Ich mache es kurz: Wir haben 4:5 verloren 

und somit nur den zweiten Platz 

erreicht. Das Ziel, wenn auch knapp, 

verfehlt. Aber, (so beginnen viele Erklärungen) 

wenn wir das mit dem Jahr 

2005 vergleichen, haben wir uns wesentlich 

verbessert. Schuld war wohl 

auch der Tie-Break: Wir mussten ihn 

15-mal spielen – vier wurden nur gewonnen. 

Auch 2007 wird der Aufstieg wieder 

das Ziel sein. Aber bitte nicht vergessen! 

Das Leben ist nicht nur Tennis, 

es kann auch sonst sehr schön sein. 

Mit unseren Damen haben wir die Saison 

2006 am 29.8.06 abgeschlossen. 

Ich darf mich auf diesem Wege bei allen 

bedanken die mich in meinem Amt 

als Mannschaftsführer begleitet und 

Foto stehend v.r.n.l.: Berhard Günnewig, Rainer Thor, Friedhelm Leuther, Peter Schweikert, Peter 

Schnitzler, Günter Schäfer, Helmut Böswald, Ernst Weber, Claus Jordan, Theo Peelen 

sitzend v.r.n.l.: Winni Linke, Horst Scheiff, Heinz Schwartz & Gerd-Dieter Knapp 

beraten haben. Meinem Nachfolger, 

Wilfried Linke, wünsche ich alles Gute. 

Theo Peelen 

Anmerkung der Redaktion: Das Ziel 

Aufstieg wurde, laut TVM, doch noch erreicht. 

Herzlichen Glückwunsch! 


1. Herren 60 



Nach Abschluss der Sommersaison 

haben wir in der 1. Verbandsliga einen 

ehrenvollen 2. Tabellenplatz belegt. 

Dies, obwohl die Voraussetzungen 

in einer Gruppe von acht Mannschaften 

nicht einfach waren. Aber mit 

Teamgeist, etwas Glück, und auch mit 

Können, wurde dieses schöne Ziel 

erreicht. Danke an die Mannschaft, ich 

bin stolz auf euch! Da in unserem 

Team inzwischen zehn Spieler älter als 

65 Jahre sind, wollen möglichst bald 

einen Altersklassenwechsel vornehmen 

und mit frischem Elan die Herren 

65 anderer Vereine testen. Für die Winterrunde 

in der Oberliga toi, toi, toi! 

2. Herren 60 



Eine neue Erfahrung: 

1. Abstieg nach 15 Jahren 

Helmut Janas 

In der Sommerrunde 2006 traf alles 

zusammen: extrem starke Gegner und 

eigene Personalprobleme. Einige unserer 

Leistungsträger mussten aus 

gesundheitlichen Gründen pausieren. 

Dadurch waren wir sehr geschwächt 

und konnten nur einen Sieg erzielen, 

der uns dann den vorletzten Tabellenplatz 

einbrachte. 

15 Jahre lang war das Wort „Abstieg“ 

für uns ein Fremdwort. Wir begannen 

bei den Herren 45 in der 2. Kreisliga. 

Es ging stets problemlos weiter nach 

oben, so dass wir einige Aufstiege feiern 

konnten. Nach mehreren erfolgreichen 

Jahren in der 2. Verbandsliga, 

als Herren 60, werden wir nun 2007 in 

der 1. Bezirksliga spielen. 

Die Mannschaft ist optimistisch, den 

sofortigen Wiederaufstieg zu schaffen. 

Auch im Sommer 2006 fand unser traditionelles 

„Jeder gegen Jeden“ – Doppel 

Turnier statt. Am Ende eines wirklich 

heißen Tages konnten wir in gewohnt 

gemütlicher großer Runde Horst 

Marschall und Dieter Riedl als Sieger 

feiern. 

1. Herren 60 Mannschaft Sommer 2006 

Seit dem Sommer 2002 pflegen wir 

auch besonders gute nachbarschaftliche 

Beziehungen zu den Senioren 

vom KTC Weidenpescher Park, die 

uns nach einem Medenspiel zu einem 

Freundschaftsturnier zu sich eingeladen 

hatten. Seitdem treffen wir uns jedes 

Jahr im Wechsel zum Tennis spielen 

und anschließendem freundschaftlichem 

Zusammensein. Wir freuen 

uns schon wieder auf den Sommer 

2007, wo wir unsere Tennisfreunde 

vom KTC Weidenpescher Park auf 

unserer Anlage begrüßen werden. 

2. Herren 60 Mannschaft 

Sommer 2006 


Dieter Chmilewski 

Wer hat denn hier gewonnen? 


15

16 

Damen Hobby - 

Anette Bastian / Amalia König 

Leider waren wir in der letzten Sommerrunde 

nicht sehr erfolgreich, wir 

hätten uns bessere Ergebnisse gewünscht 

– aber die anderen waren halt 

stärker. In vielen Hobbymannschaften 

spielen inzwischen eine ganze Reihe 

ehemalige Medenspielerinnen, gegen 

die wir es als reine Hobbyspielerinnen 

ohne jede Medenspielerfahrung doch 

recht schwer haben. Aber wir lassen 

uns nicht entmutigen und spielen trotzdem 

mit Freude und Spaß, vielleicht 

können wir ja doch noch etwas dazu 

lernen? 

Auf unserem alljährlichen Wandertag 

der aktiven und ehemaligen Spielerinnen 

haben wir in diesem Jahr verzichtet, 

dafür haben wir mit unserer 

bisherigen Mannschaftsführerin Anette 

gebührend Abschied gefeiert: Anette 

hat uns und Köln leider verlassen 

und ist mit ihrem Mann nach Bayern 

„ausgewandert“. Liebe Anette, auch 

von hier aus noch einmal herzlichen 

Dank für Deine Betreuung und all die 

Arbeit, die Du mit uns hattest und die 

allerbesten Wünsche für Deinen neuen 

Wirkungskreis als Pensionswirtin 

im schönen Schwangau. 

Amalia König, die zum Ende der Sommersaison 

2005 zu uns gestoßen ist, 

hat es übernommen, in Zukunft unsere 

Mannschaft zu betreuen. Wir freuen 

uns darüber und sind überzeugt davon, 

dass es auch in Zukunft so harmonisch 

und fröhlich bei uns zugehen 

wird wie bisher – hoffentlich auch mit 

Erfolg auf sportlichem Gebiet! Wir wünschen 

Dir, liebe Amalia, und uns Glück 

und gute Ergebnisse. 

Sigrid Gaade 

Damen Hobby - Wenzel 

- - - die Hobbyrunden - - - 

War das ein Super-Sommer! Endlich 

mal Spiele ohne Regen, dafür aber ein 

ständiges Stöhnen „ist das eine Hitze“, 

„lieber Tie-Break, als drei Sätze 

spielen“. Das war eigentlich unser 

Verderben, denn wir haben bis auf eines, 

alle Spiele im Tie-Break verloren 

- ganz knapp. Das Resultat war leider 

der vorletzte Tabellenplatz. Macht nix, 

wir haben gut gespielt, Spaß gehabt, 

wieder nette Leute kennen gelernt und 

gut gegessen und getrunken. Das ist 

doch auch was wert. Aber wir haben 

Hobbymannschaft von Anette Bastian jetzt Amalia König 

uns auch anderweitig sportlich betätigt 

und sind zu einer Fahrradtour zum 

Liblarer See gestartet. Ausgerechnet 

den heißesten Tag des Jahres mit 

38°C hatten wir uns ausgesucht. Wer 

die Strecke kennt, weiß was wir bewältigen 

mussten; es geht immer nur 

bergauf. Wir haben uns schwitzend 

hoch gestrampelt, aber es hat sich 

gelohnt, denn am Ende lächelte der 

See und lud uns zum Baden ein, was 

wir sehr genossen haben. Und nicht 

nur das haben wir genossen, sondern 

auch die Gastfreundschaft von Uschi 

Werbung Ford- Druckerei 

und Siegfried, die uns eingeladen hatten. 

Danke nochmals an Siegfried, der 

uns drei Stunden im Schweiße seines 

Angesichtes „begrillt“ hat. Es war ein 

rundum schöner Tag, den wir auf der 

Heimfahrt (es ging ja nur noch bergab) 

im Biergarten beendet haben. 

Wir starten in die Wintersaison in unveränderter 

Besetzung und hoffen auf 

neue Erfolge. Ich wünsche allen Spielerinnen 

Freude am Spiel und vor allen 

Dingen Gesundheit. 

Sigrid Wenzel 


- - - die Abschlusstabellen Sommer 2006 & Winter 2006 / 07 - - - 

Verbandsspiele Sommer 2006 

Konkurrenz Spielklasse Platz/von Punkte Auf/Abstieg 

1. Damen 1.Verbandsliga 7/7 0:12 Abstieg 

2. Damen 2.Bezirksliga 5/7 4:8 

1. Damen 30 1.Bezirksliga 1/7 10:2 Aufstieg 

1. Damen 40 1.Bezirksliga 2/6 6:4 Aufstieg 

2. Damen 40 1.Kreisliga 4/5 2:6 

1. Damen 50 2.Verbandsliga 3/7 8:4 

1. Herren 1.Bezirksliga 3/7 8:4 

2. Herren 2.Bezirksliga 1/7 12:0 Aufstieg 

3. Herren 1.Kreisliga 1/7 12:0 Aufstieg 

1. Herren 30 2.Verbandsliga 2/7 10:2 

2. Herren 30 1.Bezirksliga 5/8 6:8 

1. Herren 50 2.Verbandsliga 6/7 4:8 Abstieg 

1. Herren 55 2.Bezirksliga 2/5 4:4 Aufstieg 

1. Herren 60 1.Verbandsliga 2/8 10:4 

2. Herren 60 2.Verbandsliga 6/7 2:10 Abstieg 

1. Herren 65 Verband (Doppel) 3/6 6:4 

1. Junioren 18 2.Verbandsliga 4/5 2:6 

1. Juniorinnen 18 1.Verbandsliga 4/6 4:6 

2. Juniorinnen 18 2.Bezirksliga 1/6 10:0 Aufstieg 

1. Knaben 14 1.Bezirksliga 1/6 10:0 Aufstieg 

1. Mädchen 14 1.Bezirksliga 2/6 7:3 

1. Mannschaft Kleinfeldtennis 1/4 Gruppensieger 

2. Mannschaft Kleinfeldtennis 2/4 

1. Mannschaft Maxitennis 3/4 

A. Bastian Hobby Damen-D. R. 5/5 1:7 

R. Mönnikes Hobby Damen-D. R. 2/6 7:3 

S. Wenzel Hobby Damen-D. R. 5/6 4:6 

Ergebnisse Winter 


17

18 

Clubmeisterschaft 2006 

- - - die Clubmeisterschaft - - - 

Die Clubmeisterschaften 2006 fanden 

vom 21.08. bis zum 09.09. statt. Drei 

Wochen sind eine lange Zeit, aber 

wenn der August vergisst ein Sommermonat 

zu sein, sind Geduld und Bereitschaft 

aller Teilnehmer gefordert. 

Bis auf ganz wenige Ausnahmen waren 

alle bereit zu den angesetzten Zeiten 

zu spielen (teilweise auch in der 

Halle). Die Teilnehmerzahl war leicht 

rückläufig, so dass einige Konkurrenzen 

zusammengefasst werden mussten 

oder ganz entfielen. Stellvertretend 

hierfür sind die Konkurrenzen „Damendoppel“ 

und „Herreneinzel 30“ zu 

nennen. Nun, Tennis wurde auch noch 

gespielt... Der neue Wettbewerb Hobby 

40 fand starken Anklang, allerdings 

nur bei den Herren. Meine Damen, 

mehr Mut!! 

Eine Familie war besonders erfolgreich: 

Tochter Sanja, Vater Peter und 

Onkel Alfred Krebs räumten insgesamt 

fünf Titel ab. Bei den Damen gewann 

Roxana Kaiser, der Herrentitel ging an 

Christian Fassbender. Leider fand die 

Abschlussfeier nach der Siegerehrung 

nicht den erhofften Anklang. Wir werden 

in Zusammenarbeit mit dem Ressortleiter 

Veranstaltungen nach Lösungen 

suchen. Allen Teilnehmern 

nochmals ein herzliches Dankeschön 

und den Siegern unseren Glückwunsch! 

Bis zum nächsten Jahr. Rolf Fix 

Günter Knapp & Rolf Fix bei der Siegerehrung 

H. J. Bohrer & Rainer Franke Peter Krebs, Nicole Grohs & Rolf Fix 

Christian Faßbender & Roxana Kaiser 

Vorankündigung: 

Clubmeisterschaft ´07 

23. Aug. bis 8. Sept. 2007 

Da sind wir dabei! 

H. Berger, M. Linke, A. Kahn & M. Schumacher 

R. Hartmann, P. Krebs, D. Meistrik & A. Krebs 

F. Weck, P. Trede, F. Nagelschmidt & H. Reitmeyer 


- - - die Clubmeisterschaft - - - 

Konkurrenz 1. Sieger : 2. Sieger Ergebnis 

Herren offen Einzel Christian Faßbender : Philip Franke 6:3, 6:3 

Herren 40/50 Einzel Peter Krebs : Rolf Fix 6:2, 6:4 

Herren 60/65 Einzel H.-Josef Bohrer : Rainer Franke 6:4 6:0 

Herren Hobby 40 Einzel Alfred Krebs : Uwe Talke 6:3, 6:0 

Herren offen Doppel 

Herren 40/50 Doppel 

Chr. Fassbender / Andreas Pein : Michael Rewald / Andre Eisele 

Sieger der Clubmeisterschaft 2006: 

Peter Krebs / Rolf Hartmann : Alfred Krebs / Dieter Meistrik 

7:5, 6:2 

6:1, 6:0 

Herren 60 Doppel Peter Trede / Fred Weck : H. Reitmeyer / F. Nagelschmidt 7:6, 6:3 

Herren 65 Doppel Helmut Vieruß / M. Weinheimer : Hans Pein / Gerd Schuhmann 6:3, 7:5 

Junioren 18 Einzel Andre Eisele : Marius Laska 6:0, 6:0 

Knaben 14 Einzel Tim Hauser : Marius Laska 5:7, 7:6, 7:6 

Damen offen Einzel Roxana Kaiser : Nicole Grohs 6:2, 6:1 

Damen 40/50 Einzel Lisa Borghoff : Monika Schumacher 6:2, 6:3 

Damen 40/50 Doppel Margred Linke / Astrid Kahn : Monika Schumacher / Heidi Berger 6:0, 6:2 

Juniorinnen 18 Einzel Janine Berk : Melanie Berk 6:1, 6:4 

Mädchen 14 Einzel Sanja Krebs : Caroline Knull 6:7, 6:4, 6:2 

Mixed offen Janine Berk / Lars Renken : Lisa Weidenbr / Ch. Faßbender o.Sp. Berk/Renk. 

Mixed 40/50 Stella Freiheit / Peter Krebs : Naomi Berg-Fujita / Alfred Krebs 6:4, 5:7, 6:1 

Mixed 60 Hilla Gamba / H.-Josef Bohrer : Renate Krutz / Herbert Reitmeyer 6:2, 6:1 

Kleinfeldtennis Einzel-m 97 Jens Girgsdies : Wilhelm Abel 9:2, 9:1 

Kleinfeldtennis Einzel-w 97 Lisa Windeler : Jule Dreesmann 9:4, 9:3 

Maxitennis Einzel-m 95 Benni Kücükkaya : Onno John 9:2, 9:6 

Maxitennis Einzel-w 95 Analena Schnorbach : Aylin Leitner 9:3, 5:9, 9:7 


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- - - Themenbereich: Turniere - - - 

Hallo, 

hier grüsst die 

Mixed-Spass-Gruppe! 

Von Anfang Mai bis Ende September 

haben wir in schöner Regelmäßigkeit 

jeden Mittwoch unsere Spielchen 

gemacht, Freude gehabt und anschließend 

auf der Terrasse bei Kaffee, 

Kuchen und (manchmal) Kölsch 

über alle Nebensächlichkeiten dieser 

Welt – unter anderem auch über Tennis, 

diskutiert. 

Die Hauptsache war, alle lächelten 

und waren zufrieden. Denn das ist die 

Voraussetzung, dass wir uns im kommenden 

Jahr 2007 mit Freude und in 

alter Frische in unserem Club wieder 

sehen. 

Bis dahin wünschen wir Euch allen 

eine Gute Zeit. 

Helmut und Rainer 

Wir wollten ein Turnier für jedermann 

anbieten und weder den Ladiescup, 

noch den Schmückerpokal oder die 

Clubmeisterschaften kopieren. Relativ 

schnell entstand die Idee, ein 

Mixed-Turnier zu veranstalten. Dies 

jedoch nicht mit festen Paarungen, 

sondern mit im Verlaufe des Turniers 

wechselnden Partnern. Zusammen 

mit Peter Krebs, unserem Jugendwart, 

hatten wir schnell ein entsprechendes 

Konzept erarbeitet. 

Als wir um neun Uhr starten wollten, 

bemerkte ich sehr schnell, wie wichtig 

Disziplin und vor allem eine Ersatzliste 

bei einer solchen Veranstaltung 

sind. Natürlich haben wir nicht um 

neun Uhr angefangen. Angesetzte Zeit 

pro Spiel war 30 Minuten. Nachdem 

in der Vorrunde drei Runden à 30 Minuten 

gespielt waren, gab es eine 

Pause. Sehr schnell hatten sich die 

ersten Schwachstellen gezeigt, denn 

die angesetzten 30 Minuten pro Runde 

waren zu lang. Also wurden 

kurzerhand die restlichen drei Spiele 

der Vorrunde auf 25 Minuten verkürzt. 

Es gab die wohlverdiente Mittagspause. 

In der Zeit konnte die Vorrunde 

ausgewertet werden. Jeder war ge- 

Teilnehmer an einem Mixed-Spass-Nachmittag Die Organisatoren Helmut & Rainer ganz rechts im Bild 

Mal was Neues: Das erste Jedermann - Mixed - Turnier 

spannt. Egal wo man gelandet war, 

die Spiele der Finalrunde würden gegenüber 

der ausgelosten Vorrunde 

erheblich ausgeglichener und auch 

spannender werden. 

Eine kleine Anekdote am Rande: 

Leider konnte das Weiterspielen nicht 

wie geplant beginnen. Als in der Mittagspause 

Klaus Leitner, kurzfristig 

als Platzwart umfunktioniert, die Plätze 

gewässert hatte, passierte ein kleines 

Malheur. Aus welchem Grund 

auch immer stand Platz 9 unter Wasser. 

Auf den anderen acht Plätzen standen 

die Teilnehmer startbereit und 

voller Tatendrang, aber Platz 9 musste 

erst „trockengelegt“ werden. Hier 

sollte der spontane Einsatz unseres 

ersten Vorsitzenden Günter Knapp 

nicht unerwähnt bleiben, der sich zusammen 

mit Rolf Hano und Renato 

Gamba als Platzwart bewährt hat. 

Durch die verkürzte Zeit in der Hauptrunde 

hatten wir zwei Fliegen mit einer 

Klappe geschlagen: Die Teilnehmer 

brauchten statt der ursprünglich 

geplanten drei Stunden „nur“ noch 

zwei Stunden zu spielen, und wir hatten 

die Zeitverzögerung wieder eingeholt. 

Somit war, wie geplant, der 

spielerische Teil des Tages gegen 

17.00 Uhr beendet. Ganz im Zeichen 

eines Mixed-Turniers haben wir einen 

gemeinsamen Preis vergeben und 

zwar in unserem Clubhaus bei Familie 

Leitner ein „Winner Dinner„ nach 

Wahl. Nachdem alle Ergebnisse der 

Finalrunde bekannt waren, stand 

auch ein „Verliererpaar“ fest. Jetzt zeigte 

sich Familie Leitner sehr großzügig 

und hat das Paar auf Kosten der 

Gastronomie zum „... Dinner“ eingeladen. 

Bei einigen „Pittermännchen“ ließen 

alle Beteiligten diesen schönen Tag 

ausklingen. 

Zusammenfassend möchte ich sagen: 

Der Entschluss ein solches Turnier 

zu veranstalten war richtig! Aufgrund 

der Resonanz werden wir dieses 

Turnier am 15. September 2007 

wiederholen. Denn jeder der nach 

dem Turnier von mir befragten Teilnehmer 

war der Meinung: „Ich bin 

zwar kaputt, aber es hat Spaß gemacht.“ 

Die Erfahrungen - sowohl 

positive als auch negative - werden 

wir in das nächste Turnier mit einfließen 

lassen. 

Volker Steude 


Mitarbeiterturnier 2006 

Als der Vorstand vor vielen Jahren entschied, 

am Ende der Außensaison allen 

freiwilligen Mitarbeitern für ihre erbrachten 

Leistungen als Dankeschön 

ein für sie eigenes Turnier zu gestalten, 

ahnte er nicht, welchen Zuspruch 

diese Veranstaltung bei den Betroffenen 

auslösen würde. 

Von Jahr zu Jahr melden die Vorstandsmitglieder 

ihre treuen Gehilfinnen 

und Gehilfen, die sie das Jahr 

über in ihrer Arbeit unterstützten, damit 

entsprechend der Teilnehmerzahl 

die Turniervorbereitungen getroffen 

werden können. Hierbei sorgen sich 

der Sportchef um die Aufstellungen der 

Turnierpaarungen und den Austragungsmodus, 

der Veranstaltungsleiter 

um die entsprechende Herrichtung 

der Räumlichkeiten, das Rahmenprogramm 

und das leibliche Wohl in Absprache 

mit der Gastronomie. Kein 

Wunder, dass wir kaum Absagen erhalten 

haben. Und wer ist für das Wetter 

verantwortlich? Natürlich unsere 

Bonnie. In ihrer Eigenschaft als Chefin 

der Öffentlichkeitsarbeit liegt dies 

all zu nahe; muss sie doch den direkten 

Draht zum Petrus schaffen! 

Ohne eine ordentliche Organisation 

geht auch hierbei leider gar nichts. Und 

wer steckt hierfür bei Beschwerden die 

Prügel ein? Dreimal dürft ihr raten. 

Das ist immer der Chef vom Ganzen, 

der ständig seinen Buckel hinhalten 

muss. Und wenn es wieder gut gelaufen 

ist, sonnt er sich in seinem Managerglück. 

So war es auch im Herbst 2006. Das 

Turnier fand am Samstag, den 30. 

September statt. 51 ehrenamtliche, 

fleißige Mitglieder nahmen teil. 

Tagsüber wurden insgesamt 49 Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer gezählt, 

die an den Spielen von 11.00 Uhr bis 

17.00 Uhr teilnahmen. Rolf hatte mal 

wieder alles locker und flott im Griff. 

Die zusammengestellten Mixed-Paarungen 

waren zufrieden und man sah 

es den Gesichtern auch an: Friede, 

Freude, Eierkuchen. Gespielt wurde 

um Ehre und Sieg und hiermit möchte 

ich mich auch noch einmal ganz 

herzlich, bei der Familie Leitner, für die 

gute Bewirtung bedanken. 

Günter Knapp 

- - - Themenbereich: Turniere - - - 

Dank an alle ehrenamtlichen Helfer! 

Unser Ladies-Essen, das seit einigen 

Jahren jeweils in der 1. Novemberwoche 

stattfindet, ist bei vielen weiblichen 

Mitgliedern sehr beliebt. Und wer 

denkt, dass die Damen nur leichte 

Kost bevorzugen, irrt kräftig. Die zum 

1. Mal angebotene deftige Haxe fand 

erstaunlicherweise reichlich Zuspruch. 

Dazu eine Rekord-Teilnehmerzahl, 

soviel wie noch nie! Darunter 

Guten Appetit beim Ladies-Abend 

Günter Knapp 

Ladies - Abend 2006 

auch viele Neumitglieder, die sich in 

unserem Club sehr wohl fühlen und 

sich über das rege Clubleben freuen. 

Es war ein sehr gelungener Abend, angereichert 

durch humorvolle Beiträge 

unsere Stammteilnehmer. Ich kann 

nur abschließend feststellen: Haxe 

gut, Alles gut! Bis nächstes Jahr. 


Hilde Altmeyer 

21

22 

Monika Schumacher 

- - - das Nachtturnier - - - 

Interview mit der Organisatorin 

des Nachtturniers Monika 

Schumacher 

Monika, seit Jahren organisierst Du 

das Nachtturnier hier im Verein, seit 

wann genau? 

Oh, seit 12 Jahren,! Wie doch die Zeit 

vergeht, aber es macht mir immer 

noch großen Spaß. 

Wie hat sich das Turnier im Laufe der 

Zeit entwickelt? 

Die ersten beiden Jahre haben wir tatsächlich 

samstags noch in der Nacht 

gespielt. Der Spielbetrieb ging noch 

bis morgens 6 Uhr. Wir haben dann 

hier im Club noch gefrühstückt, bevor 

wir todmüde nach Hause fuhren. Aber 

das Wochenende war doch arg in Mitleidenschaft 

gezogen und so verlegten 

wir es auf den frühen Abend. Das 

hat sich auch bewährt. Anfänglich haben 

wir auch noch viel „Spökes“ gemacht, 

Spielbetrieb im Nachtgewand 

oder später kleine Spiele in den Pausen, 

wie z. B. Tore schießen beim 

Tischfußball oder ein kurzes Match an 

der Tischtennisplatte, deren Ergebnisse 

in das Spielgeschehen einflossen. 

Als reinen Turnierbetrieb führen 

wir es seit etwa 4 Jahren durch. Nur 

die Imbisseinnahme bei Halbzeit und 

in den Pausen ist noch erhalten geblieben. 

Der Zeitaufwand ist der gleiche 

wie in der Anfangszeit. Auch die 

Durchführung des Spielbetriebs und 

der Spaßfaktor ist nach wie vor hoch, 

wie es ja die Meldelisten beweisen. 

Was sind Deine schönsten Erinnerungen 

aus der Vergangenheit des 

Turniergeschehens? 

Meine schönste Erinnerung an die vergangenen 

Turniere war vor etwa drei 

Jahren, als ich der Meinung war, es 

sollte mal andere mit neuen Ideen das 

Steuer übernehmen und als die Anwesenden 

mich einstimmig aufforderten, 

weiter zu machen. Das hat mich nicht 

nur überrascht, sondern auch unheimlich 

gefreut. Zeigt es doch, dass 

die Arbeit sich gelohnt hat und auch 

immer noch lohnt. 

Gab es auch negative Erlebnisse in 

den vergangenen Jahren’? 

Natürlich, immer wieder. Das ist immer 

dann, wenn der Abend des Turniers 

ansteht, die Spielpläne ausgehangen 

werden und dann die Spielerinnen und 

Spieler nicht erscheinen oder nicht 

wenigstens abgesagt haben. Gott sei 

Dank finden sich immer wieder nette 

Menschen, die einspringen und damit 

das weitere Geschehen ermöglichen. 

Wie viele Mitglieder können denn am 

Turnier teilnehmen? 

32 Teilnehmer sind ideal höchstens 

aber 36. Die Begrenzung ist ja schon 

dadurch bedingt, dass wir 3 Hallenplätze 

haben und die Pausen zwischen 

den einzelnen Einsätzen nicht 

noch länger werden lassen wollen als 

sie jetzt schon sind. Schließlich wollen 

wir es ja beibehalten, dass jeder 

vier Mal zum Einsatz kommt. 

Teilnehmer am Nachtturnier 2006 

Wie wird das ganze finanziert (gibt 

es außer dem Startgeld, dass jeder 

entrichten muss, auch einen Zuschuss 

vom Verein)? 

Das Turnier muss sich selbst finanzieren, 

Zuschüsse gibt es nicht. Beim 

diesjährigen Turnier hat aber Familie 

Leitner die Kosten für das Imbissbuffet 

für den Förderverein des TCF gespendet. 

Vielen Dank an die Familie 

Leitner dafür auch auf diesem Wege. 

Hilft Dir denn jemand bei der Durchführung? 

Ja ich habe zwei Herren an meiner 

Seite, die mir helfen. Es sind dies unser 

Jugendwart Peter Krebs und Peter 

Pelzer. Peter P. hilft mir schon seit 

Jahren und nimmt mir viel Arbeit bei 

der Durchführung und der Aufnahme 

der einzelnen Spielergebnisse ab. 

Peter Krebs hilft mir seit zwei Jahren 

dadurch, dass er mit Hilfe des Computers 

die Spielpaarungen erstellt (die 

dann hinfällig werden, wenn man unentschuldigt 

fehlt). Außerdem möchte 

ich hier noch einmal Familie Leitner 

erwähnen, die bei der kulinarischen 

Versorgung der Teilnehmer mir immer 

hilfreich zur Seite stehen. 

Monika, vielen Dank für das Gespräch! 

Rainer Hackstein 


Fuerteventura, 

die Oase und das Fluchtziel für uns 

Mitteleuropäer aus dem nasskalten 

Spätherbst; immer wieder ein neues 

Erlebnis; wild und urig seine Landschaft, 

geboren aus der Vulkantätigkeit 

des gesamten kanarischen Archipels, 

direkt jenseits von Afrika, 

ständig im Frühling, wie schon 

Homer berichtete, mit seinen hellen, 

weichen Sandstränden kilometerlang 

im ständigen Spiel mit Meer und 

Sonne, oft heulend im Wind, der die 

Hitze von den Lavafelsen vertreibt, 

ständig einladend zum Wandern und 

Baden im meist flachen 24° warmem 

Wasser. 

Hier gibt es für jeden etwas, für die 

Liebhaber des Surfen und Segelns, 

die Taucher, die Mountainbiker, die 

Geländewagentouristen, Wanderer 

und Sonnenanbeter. Nichts ist hier 

unmöglich, außer sich zu langweilen; 

hier ist ständig Bewegung zwischen 

Morro und der gut 20 km nördlich 

gelegenen Costa Calma. 

Damit die Strandläufer nicht verdursten 

oder verhungern, sind entlang 

dieser Strecke im Abstand von ein bis 

zwei km zahlreiche Strandbars und 

Restaurants entstanden, die 

allesamt sehr odentlich in ihrem Angebot 

sind, von Meeresfrüchten bis 

zu Getränken jeder Art. In Esquinzo, 

hinter dem Robinsonclub, sollte man 

in jedem Fall seine Wanderung 

nachmittags mal unterbrechen und 

500m in die Urbanization gehen. Hier, 

in der Fuente de Hija No. 2, befindet 

sich das Marabu, ein sterneverdächtigtes 

Restaurant für Kenner einer 

sehr guten, gehobenen Küche, in ansprechendem 

Ambiente. Ein Besuch 

pro Woche lohnt sich! Der Busstop 

für zurück ist gleich vor der Tür. 

In Morro, einem ehemaligen kleinen 

Fischerdorf ganz im Süden, lebt man 

sich abends in den urigen Kneipen 

und Restaurants nach des Urlaubtags 

Stress, Müh und Pein nach seiner 

Fasson aus. Auch hier findet jeder 

was er möchte, vom frischen 

Fisch über Fleisch bis zu allen kanarischen 

Spezialitäten; natürlich auch 

etwas Folklore. Besonders schön 

sind die Plätze an der gepflegten 

Meerespromenade zum Sehen und 

Gesehen werden. Die Aufnahme 

entstand bei einer Tageswanderung 

von der Küste durch die Anlage der 

Barcelo Hotelanlage zum 807m hohen 

Pico de Jandia, dem höchsten 

Berg Fuerteventuras. Die „Seilschaft“ 

bestand aus Peter Steinhausen, Joschi 

aus Düren und mir. Für den ca.6 

km langen Aufstieg, teils durch Vulkangestein 

und bequemen Flachstücken, 

benötigten wir 

ca.3,5 Stunden, zurück ging es 

schneller. Im Rucksack nahmen wir, 

für die Rast auf dem Gipfel, genügend 

Flüssigkeit und eine kleine Brotzeit 

mit: Berg heil! 

Euer 

- - - Themenbereich: Reiseberichte - - - 

Günter Knapp 

Günter Knapp & Peter Steinhausen 

Die Chmilewski – Senioren 

& ihre Vorliebe für Mallorca 

Unsere ursprüngliche Intention war, 

uns als Mannschaft vor der bevorstehenden 

Sommersaison optimal vorzubereiten. 

Was versprach gutes 

Wetter, eine Menge Tennisplätze und 

ist schnell und relativ preiswert zu erreichen? 

Mallorca! 

Die ersten acht Mann waren schnell 

beisammen, und so wurde täglich 

eisern trainiert. Je zwei Stunden vormittags 

und nachmittags. Da wir ja 

alle Männer im besten Alter waren, 

machten wir in den ersten Jahren - 

zusammen mit Max, dem Wirt des 

Casa Nova - auch schon mal als Letzte 

die Tür hinter uns zu. Klagen gab’s 

nicht, keiner zeigte irgendeine Schwäche, 

weder beim Tennis noch beim 

Trinken und Singen. Letzteres fiel 

besonders leicht, da sehr viele Kölsche 

Platten aufgelegt wurden. Die 

Ergebnisse gaben uns Jahr für Jahr 

Recht: Zumindest die ersten beiden 

Medenspiele wurden gewonnen. 

Was tut man nicht alles für den Klassenerhalt! 

Damals gab’s unter den 

vielen angereisten Tennis-Mannschaften 

noch heiße Fights um die 

wenigen guten Plätze. Glücklich, der 

wie wir schon einen Vorjahresbonus 

hatte und für seinen Verzehr vom Wirt 

und Platzbetreiber belohnt wurde. Wir 

hatten fast immer unsere Plätze, bei 

Regen und Sturm. Die Krater waren 

manchmal tiefer als die Eifeler Maare, 

die Mützen hingen bei dem Sturm 

in 3 m Höhe im Zaun. Aber uns konnte 

nichts abhalten. 

Entschädigt für die Strapazen des 

Tages (nachts konnten wir ja 

bekanntlich wieder Kräfte sammeln) 

wurden wir wie jedes Jahr von unserem 

Wirt Jaime, vielen besser bekannt 

unter „Gregorio“, der uns das 

Rotweintrinken aus seiner Botta und 

aus 2 m Entfernung versuchte beizubringen. 

Ich glaube, bis heute hat er 

nur Angst vor Dieter R., denn der konnte 

dabei nicht nur „Gregorio“, sondern 

auch nach „mehr Rotwein“ rufen. Das 

hatte bisher noch kein anderer geschafft. 

Nun fahren wir, zeitweilig bis 

zu 12 Mann, jedes Jahr wieder auf 

unsere Tennis-Ranch. Dieses Jahr 

war es das 15. Mal. Lacht nicht, das 

ist kein Rekord. Eine Schweizer Gruppe 

kommt schon seit mehr als 20 

Jahren. Wir alle lieben unser kleines 

Paradies. Einer von uns ist ein wenig 

in die Tochter des großen Chefs verliebt; 

der würde am liebsten für immer 

dort bleiben. Aber Antonia hat bisher 

alle lieben Blicke tunlichst übersehen. 

Unsere Mannschaft jedoch spekuliert 

jedes Jahr aufs Neue, wann sie denn 

endlich deutsche Platzverhältnisse, 

Wiedersehens – Schweineschnaps 

bis zum Abwinken und ein blondes 

Mannschafts-Patenkind vorfinden 

wird. 

Ich bin mir sicher, die nächstjährige 

Gruppe wird sich - wie in den vergangenen 

15 Jahren - so vorbereiten, 

dass zumindest die ersten Medenspiele 

gewonnen werden. Und 

gleichzeitig das Feiern in Jaime’s 

Tennis-, Ess-, Trink- und Sonnen- 

Paradies bis zum letzten Moment genießen. 

Wer hieran rütteln will, kriegt 

es mit Udo, Philip, Hans, Karl-Heinz, 

Dieter, Günter l und Günter II, Rolf und 

mir zu tun. 


Egon Pixken 

23

24 

Karneval und Aschermittwoch 

- - - die Karnevalsfeier `07 - - - 

Kölle Alaaf!! 

Wie jedes Jahr fand am Samstag vor 

Karnevalssamstag die TCFK- Karnevalsfeier 

statt. Leider waren in diesem 

Jahr nicht ganz so viele Jecke 

da, was aber der Stimmung keinen 

Abbruch tat. 

Die toll kostümierten Gäste ( 65 an 

der Zahl - davon 34 Clubmitglieder ) 

haben sich ab 19 Uhr von dem supertollen 

DJ Istvan Balogh und „de 

Nippeser“ in Feierlaune bringen lassen 

und es wurde bis 2.00 Uhr morgens 

getanzt. 

Zur besonderen Freude der Herren 

gab es noch eine kleine Tanzeinlage 

der „Sambatänzerinnen“ aus Heimersdorf, 

die zusätzlich für Stimmung 

sorgte. 

Da nicht so viele Clubmitglieder da 

waren, wäre es eine Überlegung wert, 

ob die Karnevalsfeier nicht besser 

von samstags auf freitags vorverlegt 

werden sollte, da doch einige Mitglieder 

am Samstag Abend zu Medenspielen 

müssen, bzw. Sonntag morgens 

im Spieleinsatz sind. 

Das „Fischessen“ am Aschermittwoch 

war bestens besucht. 

Wir hatten über den Tag verteilt 72 

Fischessen. Gegen 19.00 Uhr „knubbelte“ 

es sich etwas und man musste 

dann doch etwas Geduld aufbrin- 

gen, denn 42 Essen können nun mal 

nicht gleichzeitig die Küche verlassen. 

Das Warten lohnte sich jedoch und 

von der „spanischen Fischsuppe“ bis 

zum Zanderfilet mit Kräuterkruste 

empfingen wir nur Lob. 

Na dann bis Karneval 2008 ! 

Bis dahin wünschen wir Euch eine 

schöne Sommersaison und freuen 

uns auf Euch. 

Klaus Leitner 


27 

Die Ford-Freizeit-Organisation e.V. 

Vorgestellt vom Geschäftsführer Peter 

Boschen 

Wir sind ein gemeinnütziger Verein, 

dessen Mitglieder wiederum gemeinnützige 

Vereine sind. Unter anderen 

gehört auch der Tennis-Club Ford 

Köln dazu. Gegründet wurde unsere 

Ford-Freizeit-Organisation, den meisten 

als FFO bekannt, 1962, um die 

damaligen Aktivitäten der Ford Mitarbeiter, 

sowohl im Betriebssport, als 

auch in den von den Kolleginnen und 

Kollegen gegründeten Vereinen und 

Interessensgruppen, zu bündeln. 

Heute gehören zu unserem Verbund 

33 Vereine, 4 Standortorganisationen 

und eine Bibliothek. Mehr als 20.000 

Einzelpersonen sind über diese Mitgliedsorganisationen 

organisiert und 

mehr oder weniger aktiv. Über uns, 

die FFO, koordinieren die Ford-Werke 

GmbH und die Ford-Gesellschaften 

ihr Engagement in derlei Aktivitäten, 

unter anderem auch durch Spenden 

und Sachleistungen die wir an 

unsere Mitgliedsorganisationen weiterleiten. 

Wir bieten ein breites Angebot 

an sportlichen und kulturellen Aktivitäten, 

dass von den Menschen 

wahrgenommen werden kann, die in 

einem der 33 Vereine und / oder einer 

der Standortorganisationen organisiert 

sind. Sollten Sie also z.B. Mitglied 

des TCFK sein, dann steht Ihnen 

das Angebot der FFO zur Verfügung. 

Sie müssen sich lediglich bei 

der FFO-Geschäftsstelle als Mitglied 

registrieren lassen. Sie erhalten dann 

einen Mitgliedsausweis und eine Mitgliedsnummer. 

Das alles kostet Sie 

nichts. Mit der Mitgliedsnummer und 

Ihrem Namen können Sie sich 

alsdann in den Mitgliederbereich auf 

unserer Internetseite einloggen und 

so auf zahlreiche Vergünstigungen für 

Musical, Museen, Konzerte, Sportveranstaltungen 

u.v.m. zugreifen. Sie 

können, zum Beispiel, das Sportab- 

- - - Ford-Freizeit-Organisation e.V. - - - 

zeichen erwerben, an Lauftreff und 

Nordic-Walking Treff teilnehmen oder 

wandern. Neben den kostenfreien 

Angeboten gibt es auch beitragspflichtige 

Angebote. Das sind die Teilnahme 

an Kursen, wie Indoor Cycling, 

Yoga, etc. oder die Anmeldung 

im Fitness Studio sowie ab 1.April 

auch die Teilnahme an FFO-Sportangeboten 

in den Sporthallen der Stadt 

Köln. Seit September des letzten Jahres 

finden Sie alle Informationen über 

uns im Internet unter www.fordfreizeit.de. 

Ebenfalls seit September, 

allerdings seit September 2005, bringen 

wir das Magazin OFF heraus, das 

auch im Clubhaus des TCFK ausliegt. 

In diesem Heft stellen wir regelmäßig 

Sportarten vor, geben Tipps 

und Hinweise, veröffentlichen Berichte 

der Mitgliedsorganisationen und 

berichten über die Geschehnisse in 

unseren Standortorganisationen. 

Wenn Sie Mitglied des TCFK sein 

sollten und das lesen, halten Sie 

bereits das erste Heft „Ihres Clubs“ 

in Ihren Händen. Da wir, wie gesagt, 

selber ein Magazin herausbringen, 

kann ich die Arbeit einschätzen, die 

Ihre Clubkameradinnen und Clubkameraden 

„ehrenamtlich“ hier auf sich 

nehmen, um Sie zeitnah über das 

Geschehen im Club zu informieren. 

Ich ziehe den Hut für soviel selbstloses 

Engagement und hoffe Sie nehmen 

das Heft gut an und danken es 

dem Redaktionsteam mit Ihrem Interesse 

für und mit dem Club. Ich habe 

diese Gelegenheit natürlich gerne genutzt, 

Ihnen die FFO etwas näher zu 

bringen und ich hoffe Sie können nun 

etwas mit dieser Organisation anfangen; 

wissen nun, was es mit der Mitgliedschaft 

Ihres Clubs im Verbund 

der FFO auf sich hat, welchen Rückhalt 

Ihr Club durch diesen Verbund 

hat, wie Ford sich über die 70 Jahre 

hinweg zu seinem Engagement bekennt 

und welche Vorteile sich daraus 

für die Mitglieder des TCFK sowie der 

übrigen FFO-Mitgliedsorganisationen 

ergeben. Natürlich kann ich hier nicht 

in jede unsere Aktivitäten einsteigen, 

denn das würde den Rahmen sprengen. 

Dafür haben wir unsere OFF, die 

ja auch zu Ihnen kommt. Aber eine 

unserer wichtigsten Aktivitäten sei 

doch erwähnt, nämlich den Einfluss 

des Sports im betrieblichen Gesundheitsmanagement 

im Sinne unserer 

Mitglieder zu stärken und das Angebot 

zu erweitern. Einen großen Schritt 

in diese Richtung konnten wir durch 

die Eröffnung des Gesundheits- und 

Fitness Studios FordFit machen, das 

im Januar eröffnet wurde und das 

auch für die Mitglieder des TCFK interessant 

sein dürfte. Sie sind noch 

nicht Mitglied des TCFK? Jetzt wäre 

die Gelegenheit! 

Die FFO auf einen Blick 

Vereine 

CFB Ford Köln-Niehl 09/52 0221 / 7123202 

Tennis-Club Ford Köln 0221 / 3907570 

Luftsportgruppe Ford Köln-Niehl 0221 / 148-24529 

Judo-Club Ford Köln judo-ford@netcologne.de 

Angelsportgruppe Ford Köln 0221 / 704522 

Schieß-Club Ford Köln 0221/ 746325 

Ford Segel-Club Ford Köln 02238 / 6646 

Ford Sinfonie-Orchester 0221 / 90-37049 

Ford Schachfreunde Köln 0221 / 841261 

Squash Club Ford Köln 0221 / 903-2692 

Tanzsportclub Ford Köln 0221 / 9701794 

Radsportgemeinschaft Ford Köln 02274 / 7932 

Ford Video-Club Köln 02238 / 963575 

Golf-Club Ford Köln 0221 / 978 24 24 

Ford-Oldtimer u. Motorsport-Club Cologne 

webmaster@fomcc.de 

KKG Fidele Fordler von 2001 02238 / 470359 

Ford Big Band Köln 

Angelsportgruppe Ford Saarlouis 

0221 / 90-38129 

Judo-Club Ford Saarlouis 

webmaster@asg-ford-sls.de 

06831 / 4009503 

TTG Ford DJK 46 -Saarlouis 06831 / 3190 

Tauchclub Aquaman Ford Saarlouis 

Horst.Adler@tc-aquaman.de 

Ford-Werkchor 1975 Saarlouis 06838 / 82748 

Wanderfreunde Ford Saarlouis 06834 / 5790773 

Radsportgruppe Ford Saarlouis 06834 / 55108 

Tennis-Club Ford Saarlouis-Steinrausch 06831 / 82121 

Angelsportgruppe Ford Düren 02403 / 66483 

Sportschützen Ford Düren 02428 / 2642 

Post-Ford-Sportverein Düren 02421 / 14571 

Ford-Schachclub Düren 73 02273/5952-772 

Radsport Ford Düren 02427/901586 

Sportkegler Ford Wülfrath 02058 / 8441 

Tennis-Club Ford Wülfrath 02058 / 73036 

BSG Visteon Berlin 

Interessensgruppen 

030 / 84780-100 

Ford Foto Club Köln 0221 / 5901667 

Ford Theatergruppe Köln 0221 / 747219 

Skat-Club "Ford Asse Köln" 0221 / 319570 

Ford Numismatikergruppe Köln 0221 / 747686 

Ford Philatilistengruppe Köln 02102 / 51837 

Standort-Organisationen / Betriebssport 

Saarlouis: Michael Schwinn 06831 / 92-2347 

Düren: Dirk Schoppen 02421 / 226392 

Wülfrath: Kathleen Gröblbauer 02058 / 905364 

Köln: Winfried Ballgeflüster 

Piehl 0221 / 90-14947 

Bibliothek (Köln) 0221 / 90-15482 

Geschäftsführung (Köln) 0221 / 90- 13001/ 14735

26 

Termine der 

Tennis-Bundesliga 

in Köln und Umgebung 

Hiermit möchten wir Ihnen einmal 

ans Herz legen, sich die Bundesligaspiele 

im Raume Köln und angrenzender 

Umgebung anzusehen. Wir 

haben Ihnen die Termine der umliegenden 

Vereine, die sich in der 1. und 

2. Bundesliga einen Platz erobert haben, 

einmal aufgelistet. Es lohnt sich 

diese Termine vorzumerken und sicheinmal 

Tennis vom allerfeinsten anzusehen. 

Wir haben Ihnen allerdings 

nur die Heimspiele aufgelistet. Sollten 

Sie jedoch Geschmack daran 

gefunden haben, sich auch das ein 

oder andere Auswärtsspiel ansehen 

zu wollen, können Sie sich auf der 

Internetseite www.tvm-tennis.de über 

diese Termine informieren. 

Alle Angaben ohne Gewähr 

1. Bundesliga Herren 

06.07.2007, 13Uhr 

Rochusclub Düsseldorf 

Solinger TC 1902 


TC Blau-Weiß Neuss 

1. FC Nürnberg 



TK Grün-Weiss Mannheim 






Erfurter TC Rot-Weiß 



1. FC Nürnberg 



TC Blau-Weiß Halle 

18.08.2007,13Uhr 


Erfurter TC Rot-Weiß 



HTC Blau-Weiß Krefeld 

- - - Themenbereich: Termine 2007 - - - 

1. Bundesliga Herren 30 


KTHC Stadion Rot-Weiß Köln 

Gladbacher HTC 


KTHC Stadion Rot-Weiß Köln TC 

Bad Homburg 


KTHC Stadion Rot-Weiß Köln DTV 

Hannover 

2. Bundesliga Herren 30 


TC Grün-Gold Bensberg 

TG Westfalia Dortmund 



HTC Blau-Weiß Krefeld 


Marienburger SC Köln 




HTC Blau-Krefeld 



TV Schwafheim 1900 



TV Schwafheim 1900 

2. Bundesliga Damen 









TC WattExtra Bocholt 



TC WattExtra Bocholt 






Lintorfer TC 1972 

Termine 2007 des TCFK 

Natürlich sollen unsere vereinseigenen 

Termine nicht ins Hintertreffen 

geraten. Hier ein Auszug der Turniersowie 

Veranstaltungstermine. 

Die vollständige Liste mit allen Terminen, 

können Sie sich auf unserer 

Internetseite www.tcfk.de ansehen. 

Und wenn Sie dann schon mal online 

sind - gleich noch den „Newsletter“ 

bestellen. Dieser informiert Sie 

kostenfrei per E-Mail. 

Wir freuen uns, wenn zahlreiche Mitglieder, 

Zuschauer und Gäste an den 

Turnieren bzw. Veranstaltungen teilnehmen. 

Turniere 

27. Mai 2007: 

Pfingstturnier 

Doppel-Moppel Turnier & 

nette Leute kennen lernen 

4. Juli bis 14. Juli 2007: 

Ladies-Cup (Damen Doppel ü. 40) 

Toni Schmücker Pokal (He.-Dop. ü.45) 

Veranstaltung: 

23. August bis 

8. September 2007: 

Clubmeisterschaft 

15. September 2007: 

Mixed -Turnier 

17. November 2007: 

Nachtturnier (Mixed) 

10. August 2007: 

Sommerfest mit Familienpogramm, 

Live-Musik und Tanz 

25. Oktober 2007: 

Seniorenabend, Haxen-Essen 

8. November 2007: 

Ladies-Abend 

8. Dezember 2007: 

Nikolausfeier für Kinder 

Ballgeflüster Sport- und Clubmagazin des Tennis-Club Ford Köln e.V. 

27

Grubo 

Ballgeflüster

Ballgeflüster 57 2007 IST intern mit werbung.pmd - Tennis-Club ...

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