IG GEMEINNÜTZIGE INSTITUTIONEN BASEL-STADT - GI Basel

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JAHRESBERICHT 006 Inhaltsverzeichnis Bericht des Präsidenten 3 Schwerpunkte 2007 4 Eine Stimme aus dem Grossen Rat zum Thema NGO‘s 6 10 Jahre <strong>IG</strong> 7 Rechnung und Bilanz 16 Revisorenbericht 17 Mitglieder 19 Vorstand, Rechtsdienst, Revisoren 24
Bericht des Präsidenten Das Vereinsjahr 2006 darf ohne Ein- schränkung als arbeitsreich bezeichnet werden. Der aus manchen Bespre- chungen mit Vertretern des Regierungs- rates und Spitzen der Departemente im vergangenen Jahr hervorgegangene Leitfaden für die Mitgliedsinstitutionen unserer <strong>IG</strong> Gemeinnützige Institutionen liegt nun vor. Er wird uns für künftige Vertragserneuerungen mit dem Kanton zwar nicht verbindliche Eckwerte liefern, dennoch dient er als solide Verhandlungsgrundlage für künftige Leistungsvereinbarungen. Dass der ursprünglich anvisierte Mustersubventionsvertrag im Zuge der Verhandlungen auf der Strecke geblieben ist, mag auf Anhieb als Wermutstropfen erscheinen. Doch, wie wir Ihnen in unserem Schreiben vom 26. Februar dieses Jahres dargelegt haben, kristallisierte sich im Verlaufe der Verhandlungen mit den Leitungen der involvierten Departementen nach und nach heraus, dass eine allgemein gültige Regelung nicht zu schaffen war. Zu verschieden sind die Strukturen und die Ansprüche unserer Institutionen. So haben wir uns vergangenen Sommer von der Vorstellung eines einheitlichen Mustersubventionsvertrages verabschiedet und uns auf die Abfassung eines Leitfadens für unsere Institutionen konzentriert. Bei den Verhandlungen mit dem Kanton gilt es auch in Zukunft zäh um Anliegen und Positionen für unsere Institutionen zu ringen. Faire Regelungen zwischen dem Kanton als Besteller und den Leistungserbringern bilden die Basis für eine erfolgreiche und zufrieden stellende Erfüllung unserer Aufgaben. Unter fairen Bedingungen kommt dem unternehmerischen Spielraum eine zentrale Bedeutung zu, entspann sich in den zurück liegenden Jahren gerade hier Unmut über die beklagte zunehmende Überregulierung durch den Staat, welche den unternehmerischen Spielraum unserer Institutionen einzuschränken droht. Die Verhandlungen mit der Regierungsrätin Dr. Eva Herzog, den Regierungsräten Dr. Christoph Eymann und Dr. Guy Morin, sowie der Departementssekretärin, lic. iur. Luzia Meister und den Departementssekretären, Dr. Markus Grolimund und Dr. Lukas Huber, waren in der Sache bestimmt, in der Form stets korrekt und freundlich. Die Regierungsvertreter äusserten ihre verbindliche Wertschätzung über die Arbeit der Non Profit Organisationen. Die Regierung setze nach wie vor auf diese für den Kanton unverzichtbaren Leistungen, wie uns versichert wurde. Dass der Kanton die Anliegen unserer
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Seite 7 und 8: 0 Jahre Engagement für das soziale
Seite 9 und 10: gemeinsame Testamentsbroschüre, un
Seite 11 und 12: gestiegen war. Die IG machte unter
Seite 13 und 14: ten: «Madame IG» führte als «Mo
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Seite 23 und 24: VEREIN JUGENDFÜRSORGE Aeschenvorst

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