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Freundeskreis der Kleinkunstbühne Fresche Keller e.V. Unser ...

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<strong>Freundeskreis</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Kleinkunstbühne</strong> <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> e.V.<br />

Dorothée Arden und Michael Glebocki<br />

Adresse des Vereins: Untergasse 11 · 63667 Wallernhausen<br />

kultur@freschekeller.de · www.freschekeller.de<br />

Bankverbindung:<br />

Sparkasse Oberhessen (BLZ 518 500 79) · Konto 27 007 732<br />

Adresse <strong>der</strong> Winterbühne:<br />

<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> · Alte Marktstraße 38 · 63683 Ortenberg (Hessen)<br />

<strong>Unser</strong> Kleingedrucktes:<br />

Mit dem Kauf einer Eintrittskarte erwirbt je<strong>der</strong> Zuschauer das<br />

Recht auf einen Sitzplatz. Platzreservierungen sind nicht möglich.<br />

Ebenso besteht kein Anspruch auf zusammenhängende Plätze.<br />

Gekaufte Karten können wir nicht zurücknehmen.<br />

Die Ermäßigung auf den Kartenpreis gewähren wir Schülern<br />

und Studenten auf dem ersten Bildungsweg.<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

■ Sparkasse Oberhessen, KompetenzCentrum Ortenberg<br />

■ Internet-Kartenreservierung: www.freschekeller.de<br />

■ Kartentelefon: (0 60 43) 98 40 121<br />

■ E-Mail: karten@freschekeller.de<br />

Gutscheine:<br />

■ Sparkasse Oberhessen, KompetenzCentrum Ortenberg<br />

■ Goldschmiede, In <strong>der</strong> Altstadt von Büdingen<br />

■ Abendkasse im <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong><br />

PauL – Poesie aus Leidenschaft<br />

»DichterLoh«<br />

In ihrem ersten abendfüllenden Programm »DichterLoh« starten<br />

die drei Poeten, die sich PauL nennen, eine Achterbahnfahrt voller<br />

Herzblut und Hirnwasser.<br />

Zwischen Google-Gotik und<br />

Pop-(Up-)Kultur begegnen sie<br />

putzigen Pandabären, weißen<br />

Wackel-Karnickeln und Stoffdachsen<br />

und schlagen sich<br />

neben gescheiterten Super-<br />

Brokern durch die Wirren <strong>der</strong><br />

Überinformationsgesellschaft.<br />

Ihre expressiven Choreographien<br />

und Wortmontagen verbinden<br />

Spoken Word, Rap,<br />

Kabarett und Theater zu einer<br />

ganz neuen Form.<br />

Freitag, 9. März<br />

<strong>Kleinkunstbühne</strong><br />

<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>, Ortenberg<br />

Einlass ab 19.00 Uhr<br />

Beginn um 20.00 Uhr<br />

Eintritt 19 ¤, ermäßigt 16 ¤<br />

Bau- und Möbelschreinerei<br />

Bretschnei<strong>der</strong><br />

Inhaber Jürgen Hausner<br />

PauL steht für Poesie aus<br />

Leidenschaft. Die Drei brennen<br />

»DichterLoh« für das, was<br />

sie tun: Kabarett mit einer<br />

Prise Poetry Slam, Theater mit<br />

gerappten Texten.<br />

Im <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> haben wir<br />

seit dem Ersten deutschen Zwangsensemble gute Erfahrungen<br />

gesammelt mit »Drei zum Preis von einem«. Mit PauL setzen wir<br />

diese schöne Tradition deshalb fort...<br />

Wilhelm-Leuschner-Straße 39 63683 Ortenberg<br />

Telefon (0 60 46) 6 69 Telefax (0 60 46) 18 79<br />

Fenster Türen Innenausbau Parkett Gestaltung Montage<br />

Manfred Maurenbrecher<br />

»Wallbreaker« – das neue Solo-Programm<br />

Immer wechselnd. Ungefiltert,<br />

ungebremst, ungeschminkt.<br />

Intensität statt<br />

Arrangements. Lie<strong>der</strong> und<br />

Geschichten über Städte,<br />

Explosionen, Reisen, Gegenwart,<br />

Vergangenes, Zukunft,<br />

ein paar Sprüche, mehrere<br />

Paare, ein paar sehr deutliche<br />

Neins und ein einfaches Ja. So ist »Wallbreaker«, und so<br />

ist Manfred Maurenbrecher.<br />

Die Presse überschlägt sich förmlich, lobt seine Präsenz, die<br />

ohne große Gesten auskommt, erklärt ihn zu einem <strong>der</strong> interessantesten<br />

Lie<strong>der</strong>macher deutscher Sprache. Und sie hat recht.<br />

Selten sind Abende im <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> unvorhersehbarer, spontaner,<br />

authentischer. Auf leisen Zeilen kommen zarte Gefühle<br />

daher, die großen Gedanken den Weg bereiten. »Die Gedanken<br />

lassen nicht nach, sie lassen zu – lautet eine <strong>der</strong> vielen erbaulichen<br />

Erkenntnisse, die MM an diesem Abend über das Älterwerden<br />

sagt. Das Nachlassen zulassen – er als 60jähriger sähe das<br />

mit Gelassenheit...« (Nürnberger Zeitung 11/2010)<br />

Manfred Maurenbrecher im<br />

<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> – auch wenn<br />

wir dieses »Gegengift« (so hieß<br />

sein Programm, mit dem er<br />

2004 bei uns war) nur gering<br />

dosiert einsetzen, findet das<br />

»Ende <strong>der</strong> Nacht« (2007) uns<br />

immer glücklich und erfüllt.<br />

Samstag, 17. März<br />

<strong>Kleinkunstbühne</strong><br />

<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>, Ortenberg<br />

Einlass ab 19.00 Uhr<br />

Beginn um 20.00 Uhr<br />

Eintritt 15 ¤, ermäßigt 13 ¤<br />

Und nun steht uns <strong>der</strong> »Wallbreaker« ins Haus. Wir sind schon<br />

sehr gespannt...<br />

zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

Wilhelm-Leuschner-Straße 8 • 63683 Ortenberg<br />

06046-1303 • Fax 06046-2552 • www.apotheke-in-ortenberg.de<br />

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13 ¤<br />

Quadro Nuevo<br />

Quadro Nuevo erzählt mit jedem<br />

Lied von einem an<strong>der</strong>en Ort, trägt<br />

dessen Schwingungen weiter:<br />

wilde Ritte über die Krim-Halbinsel,<br />

alteuropäischer Charme aus<br />

London, mediterrane Leichtigkeit,<br />

ein Tango aus New York, verrückte<br />

Tage in Istanbul, nächtliche Gelage<br />

in Transsylvanien, ein warmer<br />

Regen in Paris. Eine große Reise<br />

eben, eine »Grand Voyage«.<br />

Nicht immer führte <strong>der</strong> weite Weg zum Ziel. So kündet die verwegene<br />

Tondichtung »Reise nach Batumi« vor allem von <strong>der</strong> verpassten<br />

Chance, von dem, was uns versagt ist. Was bleibt, ist<br />

ungestillte Sehnsucht.<br />

Freitag, 30. März<br />

Marienkirche,<br />

Schlossplatz, Ortenberg<br />

Einlass ab 19.00 Uhr<br />

Beginn um 20.00 Uhr<br />

Eintritt 19 ¤, ermäßigt 16 ¤<br />

»Grand Voyage«<br />

In den Jahren 2010 und 2011<br />

erhielt Quadro Nuevo jeweils<br />

den ECHO Jazz als bester Live<br />

Act und wurde so mit dem<br />

höchsten Deutschen Musikpreis<br />

von <strong>der</strong> Deutschen<br />

Phono-Akademie geehrt.<br />

Quadro Nuevo spielen seit Jahren immer wie<strong>der</strong> in Ortenberg –<br />

im <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> selbst o<strong>der</strong> zuletzt in <strong>der</strong> Marienkirche. Trotz<br />

Eis und Schnee fanden die Vier den Weg zu uns – ebenso wie die<br />

Freunde ihrer Musik. Und nun gehen wir im Frühling gemeinsam<br />

auf große Reise...<br />

Frühjahr 2012<br />

<strong>Kleinkunstbühne</strong>


Ein paar Worte vorab<br />

»Neue Gesichter und alte Bekannte«<br />

Wir haben ja schon einige Spielzeiten auf dem Buckel. Trotzdem<br />

haben wir in diesem Heft gleich mehrere Erstmaligkeiten versammelt.<br />

Zum einen hatten wir noch nie Veranstaltungen anzukündigen,<br />

die komplett ausverkauft sind. Und jetzt fühlen wir uns ein<br />

bisschen wie <strong>der</strong> Hofgarten von Ortenberg. (Das Original in<br />

Aschaffenburg kündigt ja regelmäßig Abende mit Urban Priol an,<br />

die bereits ausverkauft sind.) Zum an<strong>der</strong>en hatten wir noch nie<br />

so viele in einem Programmheft, die zum ersten Mal im <strong>Fresche</strong><br />

<strong>Keller</strong> zu erleben sind. Und das macht uns ein wenig stolz: immer<br />

wie<strong>der</strong> neue Künstler zu finden.<br />

So viele alte Bekannte zu haben, die immer wie<strong>der</strong> gern in den<br />

<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> kommen, finden wir natürlich ebenfalls toll. Auch<br />

wenn wir schon mal in größere Räume wie die Marienkirche ausweichen<br />

müssen, damit alle Platz finden, die mit dabei sein<br />

möchten.<br />

So kommen Sie zu uns:<br />

Tina Teubner<br />

»Vor acht Jahren ist das Glück in Form meines Mannes zur Tür<br />

hereingekommen. Mein Mann ist immer noch da.«<br />

Es wäre kein ausverkaufter<br />

Abend mit Tina Teubner, wenn dieser<br />

trockenen Feststellung vor<br />

ausverkauftem Haus nicht umgehend<br />

ein Spottgewitter folgen<br />

würde: Auf die Routine und die<br />

Ignoranz, auf die Nie<strong>der</strong>lagenverschweiger<br />

und das Mittelmaß, auf<br />

die Cousine und die Gutmenschen,<br />

auf die stumpfe Zufriedenheit<br />

und die ewig Wichtigen.<br />

Wobei es in diesem Fall wirklich<br />

wichtig war, sich rechtzeitig Karten<br />

zu sichern, denn schon seit langem ist dieser Abend mit Tina<br />

(und mit Ben) ausverkauft. Haben wir schon erwähnt, dass <strong>der</strong><br />

»Aufstand im Doppelbett« vor ausverkauftem Haus über die<br />

Bühne gehen wird? Sogar vor restlos ausverkauftem Haus?<br />

So gern würden wir noch<br />

weiter von Tina Taubner und<br />

Ben Süverkrüp schwärmen,<br />

die im restlos ausverkauften<br />

<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> auftreten, aber<br />

lei<strong>der</strong> gibt es keine Karten<br />

mehr. Diejenigen, die sich die<br />

Karten rechtzeitig besorgt<br />

»Aufstand im Doppelbett«<br />

Samstag, 21. Januar<br />

<strong>Kleinkunstbühne</strong><br />

<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>, Ortenberg<br />

Einlass ab 19.00 Uhr<br />

Beginn um 20.00 Uhr<br />

Restlos ausverkauft!<br />

haben, wissen ja schon, was sie zu erwarten haben. Und für die<br />

an<strong>der</strong>en wäre es einfach zu spät...<br />

»Nachgetrettert!«<br />

»Nachgetrettert!«, <strong>der</strong> ausverkaufte kabarettistische Jahresrückblick,<br />

schnürt ein handliches Päckchen Erinnerung.<br />

Zur Vergangenheitsbewältigung wird<br />

im ausverkauften <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong><br />

nachgetrettert, kurz und scherzhaft.<br />

Freunde des Polit-Kabaretts sollten es<br />

sich nicht nehmen lassen, die Highlights<br />

des Jahres satirisch aufbereitet<br />

zu bekommen. Außer dadurch, dass<br />

sie sich nicht rechtzeitig ihre Karten<br />

gesichert haben. Die Glücklichen erwartet<br />

alles Wissenswerte leicht verpackt,<br />

böse feixend, genau recherchiert, scharfzüngig, witzig,<br />

hochintelligent. Aber eben vor ausverkauftem Haus. Sogar vor<br />

restlos ausverkauftem Haus.<br />

Diesen ebenso feinen wie wichtigen Unterschied hat uns<br />

Claus von Wagner, Mathias’ Kollege aus dem Ersten deutschen<br />

Freitag, 27. Januar<br />

Samstag, 28. Januar<br />

<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>, Ortenberg<br />

Einlass ab 19.00 Uhr<br />

Beginn um 20.00 Uhr<br />

Restlos ausverkauft!<br />

Zwangsensemble, näher gebracht.<br />

In seinem Beispiel war<br />

er selbst als »ausverkauft«<br />

plakatiert, Dieter Hildebrandt<br />

hingegen als »restlos ausverkauft«.<br />

Und jetzt trifft es einen<br />

<strong>der</strong> Drei, die damit nicht nur in<br />

die Reihe <strong>der</strong> besten Kabaret-<br />

tisten aufgestiegen sind, son<strong>der</strong>n sogar in die Reihe <strong>der</strong> allerbesten:<br />

Restlos ausverkauft, und das bereits nach unserer<br />

Vorankündigung...<br />

Die Kabarettigkeiten sind eine Initiative<br />

<strong>der</strong> <strong>Kleinkunstbühne</strong> <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> und <strong>der</strong><br />

Mathias Tretter<br />

»Ob<br />

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»Oben bleiben«<br />

Foto: M. Neumeister<br />

Ein wahrer Nachwuchskabarettist:<br />

Mama und Papa Uthoff betrieben das<br />

»Rationaltheater«, eine Kabarettbühne<br />

in München.<br />

Seine ersten Erfahrungen hinter und<br />

auf <strong>der</strong> Bühne scheinen ihn bewogen<br />

zu haben, Jura zu studieren. Nun ist<br />

Max Uthoff zurück auf den Brett’ln,<br />

die die Welt erläutern. Was er da tut,<br />

hat ihm elf Kleinkunstpreise in den letzten<br />

vier Jahren eingebracht.<br />

Als Reiseführer spaziert Max Uthoff durch ein Land, in dem sich<br />

je<strong>der</strong> Zehnte nach einem starken Führer sehnt. Lassen Sie sich<br />

verunsichern durch »Oben bleiben«, ein Programm, das sich<br />

den wichtigsten Fragen verweigert:<br />

Ist unsere Justiz nur eine Freisprechanlage<br />

<strong>der</strong> Mächtigen?<br />

Was wächst von unten: Stalaktiten<br />

o<strong>der</strong> Antisemiten? Und<br />

wenn deutsche Eltern ein kluges<br />

Kind wollen, müssen sie dann<br />

eins aus Südkorea adoptieren?<br />

Max Uthoff haben wir vor kurzem für uns entdeckt – und für Sie<br />

gefunden. Nun kommt er mit seinem brandneuen Programm in<br />

den <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>. An<strong>der</strong>e wollen es nach oben schaffen – er<br />

macht sich Gedanken, wie er oben bleiben kann. Und das steht<br />

ihm auch zu...<br />

Die Kabarettigkeiten sind eine Initiative<br />

<strong>der</strong> <strong>Kleinkunstbühne</strong> <strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong> und <strong>der</strong><br />

Max Uthoff<br />

Samstag, 11. Februar<br />

<strong>Kleinkunstbühne</strong><br />

<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>, Ortenberg<br />

Einlass ab 19.00 Uhr<br />

Beginn um 20.00 Uhr<br />

Eintritt 15 ¤, ermäßigt 13 ¤<br />

Stefan Ebert<br />

»Du kannst nicht alle haben«<br />

Stefan Ebert, Sänger, Songschreiber<br />

und Gewinner <strong>der</strong> St. Ingberter Pfanne<br />

2010, steht auf Frauen. Deshalb singt er<br />

für Frauen und von Frauen. Er gibt todsichere<br />

Anmachtipps, macht biologische<br />

Exkurse ins Tierreich und ist bereit, alle<br />

zu verführen, die sich ihm hingeben.<br />

Trotzdem ist ihm natürlich klar:<br />

»Du kannst nicht alle haben«.<br />

Inhaltsstoffe sind ernste, ehrliche<br />

Songs, die Herzen brechen können,<br />

ebenso humorvoller Unsinn und all das, was an liebevoller Alltagsbetrachtung<br />

und kreativer Verrücktheit dazwischen liegt:<br />

Geschichten über missverstandene Superhelden, Untote, Elektrizität<br />

und das Weltall.<br />

Stefan Ebert beherrscht die Kunst, vor dem inneren Auge des<br />

Publikums schon mit wenigen Worten und Tönen ganze Szenen<br />

entstehen zu lassen und diese heimlich mit großen Popmelodien<br />

zu versehen, die man so schnell nicht mehr vergisst.<br />

Samstag, 25. Februar<br />

<strong>Kleinkunstbühne</strong><br />

<strong>Fresche</strong> <strong>Keller</strong>, Ortenberg<br />

Einlass ab 19.00 Uhr<br />

Beginn um 20.00 Uhr<br />

Eintritt 15 ¤, ermäßigt 13 ¤<br />

Stefan Ebert gilt als eines <strong>der</strong><br />

wortgewandtesten jungen<br />

Songschreibertalente. Und er<br />

ist unsere zweite Neuerwerbung<br />

für die Bühne in <strong>der</strong> ehemaligen<br />

Backstube. Überzeugt<br />

hat er uns, als er nur mit dem<br />

Stecker eines Gitarrenkabels<br />

in <strong>der</strong> Hand einem ganzen Saal einheizte. Rock’n’Roll – mal ganz<br />

ohne Gitarre...

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