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ФЕДЕРАЛЬНОЕ АГЕНТСТВО ПО ОБРАЗОВАНИЮ<br />

ГОСУДАРСТВЕННОЕ ОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ<br />

УЧРЕЖДЕНИЕ<br />

ВЫСШЕГО ПРОФЕССИОНАЛЬНОГО ОБРАЗОВАНИЯ<br />

«ВОРОНЕЖСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ<br />

УНИВЕРСИТЕТ»<br />

HAUS UND HAUSHALT<br />

Учебное пособие для вузов<br />

Издательско-полиграфический центр<br />

Воронежского государственного университета<br />

2008


Утверждено научно-методическим советом факультета романно-германской<br />

филологии 20 мая 2008 г., протокол № 5<br />

Рецензент: канд. филол. наук, доц. И.В. Фомина<br />

Учебное пособие подготовлено на кафедре немецкого языка факультета<br />

романо-германской филологии. Пособие нацелено на совершенствование<br />

навыков произношения, говорения, чтения и письма в рамках определенной<br />

актуальной темы «Haus und Haushalt» посредством лексических и<br />

грамматических упражнений. Пособие содержит также контрольноизмерительные<br />

материалы для подготовки к текущей и промежуточной<br />

аттестации по данной теме.<br />

Рекомендуется студентам 1–2 курсов факультета международных<br />

отношений для занятий по практике речи немецкого языка как 1-го<br />

иностранного языка на начальном этапе обучения.<br />

Для специальностей: 030701 (350200) – Международные отношения;<br />

080200 (521300) – Регионоведение;<br />

080102 (060600) – Мировая экономика<br />

ГСЭ.Ф.01. – Иностранный язык<br />

Учебное издание<br />

HAUS UND HAUSHALT<br />

Учебное пособие для вузов<br />

Составители:<br />

Бутурлакина Наталья Владимировна<br />

Горожанина Наталья Ивановна<br />

Жерлыкина Татьяна Леонидовна<br />

Молчанова Людмила Викторовна<br />

Редактор Л.М. Носилова<br />

Подписано в печать 26.11.08. Формат 60×84/16. Усл. печ. л. 1,63.<br />

Тираж 30 экз. Заказ 2250.<br />

Издательско-полиграфический центр<br />

Воронежского государственного университета.<br />

394000, г. Воронеж, пл. им. Ленина, 10. Тел. 208-298, 598-026 (факс)<br />

http://www.ppc.vsu.ru; e-mail: pp_center@ppc.vsu.ru<br />

Отпечатано в типографии Издательско-полиграфического центра<br />

Воронежского государственного университета.<br />

394000, г. Воронеж, ул. Пушкинская, 3. Тел. 204-133


TEXT<br />

1. Lesen Sie den Text „Das neue Haus der Familie Krüger“ (Teil I).<br />

Bestimmen Sie Akzentuierung und Melodie in jeder rhythmischen<br />

Einheit.<br />

a) (Die Familie Krüger) (hat ein neues Haus).<br />

(Früher) (haben sie in der Stadt) (in einer Wohnung gewohnt). (Die<br />

Wohnung) (war ziemlich klein). (Sie war in einem Altbau).<br />

(Aber in diesem Jahr) (sind die beiden Kinder) (zur Schule gegangen) (und<br />

jedes Kind) (braucht nicht nur einen Spielplatz), (sondern auch einen<br />

Arbeitsplatz).<br />

(Das neue Haus) (ist größer) (als die alte Wohnung), (es gibt genug Platz<br />

sowohl für Spielen), (als auch für Arbeiten). (Und was noch sehr wichtig ist),<br />

(Oma und Opa) (wohnen in der Nähe). (Und die Kinder) (können sie öfter<br />

besuchen).<br />

2. Bestimmen Sie rhytmische Einheiten.<br />

b) (Für das neue Haus)(hat Herr Krüger)(vor zwei Jahren)(in einer Bank)<br />

(einen Kredit bekommen). (Nun)(ist das Haus)(fast fertig). (Es muss noch das<br />

Wohnzimmer tapeziert werden). (Die neuen Tapeten)(hat die ganze Familie<br />

gewählt). (Frau Krüger)(hat auch für das Wohnzimmer) (neue Gardinen gekauft).<br />

(Sie passen sehr gut zu Tapeten).<br />

(Es gibt im Haus)(noch keine Möbel). (Aber in der Küche)(sind schon ein<br />

neuer Gasherd),(ein Waschbecken mit einem Wasserhahn). (Der Wasserhahn)(ist<br />

auch neu)(und tropft nicht). (Im Bad)(sind eine Dusche)(und eine Badewanne).<br />

(Das Wohnzimmer) (ist auch ohne Möbel)(sehr gemütlich),(weil hier einen<br />

Kamin gibt).<br />

(Im Keller)(sind die Garage),(der Heizraum)(und ein Raum für die<br />

Gartengeräte),(denn das Haus)(hat einen großen Garten).(Im Haus)(gibt es auch<br />

eine Wasseruhr),(eine Gasuhr)(und einen elektrischen Zähler). (1100)<br />

3. Wie ist die Frage? (Merken Sie sich die rhythmische Struktur jeder<br />

Aussage!)<br />

o - unbetonte Silbe; ●- betonte Silbe; ↓ - Intonation<br />

0. Wann? vor zwei Jahren (oo●o)↓/ (o●oo↓)<br />

1. ___ für das neue Haus (oooo●↓)/(oo●oo↓)<br />

2. ___ in einer Bank (ooo●↓)<br />

3. ___ einen Kredit bekommen (ooo●ooo↓)<br />

4. ___ fast fertig (o●o↓)/(●oo↓)<br />

5. ___ das Wohnzimmer tapezieren (o●oooooo↓)<br />

6. ___ die neuen Tapeten (oooo●o↓)<br />

7. ___ die ganze Familie (oooo●o↓)<br />

3


8. ___ sehr gut zu Tapeten passen. (oooo●ooo↓)/(●ooooooo↓)/<br />

(o●oooooo↓)<br />

9. ___ in der Küche (oo●o↓)<br />

10. ___ ein neuer Gasherd (ooo●o↓)/(o●ooo↓)<br />

11. ___ im Bad (o●↓)<br />

12. ___ eine Badewanne (oo●ooo↓)<br />

13. ___ eine Toilette (ooo●o↓)<br />

14. ___ das Wohnzimmer (o●oo↓)<br />

15. ___ sehr gemütlich (oo●o↓)/(●ooo↓)<br />

16. ___ die Garage (oo●o↓)<br />

17. ___ der Heizraum (o●o↓)<br />

18. ___ eine Wasseruhr (oo●oo↓)<br />

19. ___ eine Gasuhr (oo●o↓)<br />

20. ___ ein elektrischer Zähler (ooooo●o↓)<br />

21. ___ neue Gardinen für das Wohnzimmer kaufen (ooo0o→oo●oo↓)<br />

22. ___ ein Waschbecken mit einem Wasserhahn (o0oo→ooo●oo↓)<br />

23. ___ ein Raum für die Gartengeräte (o0→oo●oooo↓)<br />

4. Welches Wort passt nicht?<br />

1. Toilette, Küche, Waschbecken, Badewanne.<br />

2. Fußboden, Zimmerdecke, Wand, Garage.<br />

3. Steckdose, Ofen, Heizung, Kamin.<br />

4. Hochhaus, Altbau, Keller, Zweifamilienhaus.<br />

5. Gebäude, Gas, Strom,Wasser.<br />

5. Welches Verb passt nicht zum Substantiv?<br />

1. das Haus: bauen, mieten, machen, putzen<br />

2. die Miete: erhöhen, kündigen, bezahlen, überweisen<br />

3. den Vertrag: machen, abschließen, mieten, unterschreiben<br />

4. die Wohnung: kündigen, aufräumen, mieten, erhöhen<br />

6. Lesen Sie den Text „Das neue Haus der Familie Krüger“ (Teil II).<br />

Gliedern Sie ihn in rhythmische Einheiten, bestimmen Sie die<br />

Akzentuierung und Melodiebewegung in jeder Einheit.<br />

Vor der Haustür steht ein Auto. Das ist ein LKW. Herr Krüger hat ihn für<br />

12 Uhr bestellt, weil die Familie Krüger heute endlich umzieht. Alle sind<br />

aufgeregt, besonders die Kinder. Sie haben ihre Zimmer noch nicht gesehen.<br />

Beim Ausladen helfen die Verwandten: der Schwager und der Neffe von<br />

Frau Krüger.<br />

Der Kühlschrank und eine Kiste mit Gebrauchsgegenständen und kleinen<br />

Sachen müssen in die Küche.<br />

4


Der Fernseher, zwei Sessel, ein neues Sofa, eine alte Stehuhr (ein Geschenk von<br />

Vaters Eltern zu seiner Hochzeit) und der Teppich müssen in das Wohnzimmer.<br />

Ins Badezimmer kommt die Waschmaschine; ins Schlafzimmer das Bett,<br />

die Matratze, der Spiegel (Mutters Stolz, den hat sie von ihrer Oma geerbt) und<br />

der Schrank; ins Arbeitszimmer eine Tischlampe, ein Computer, ein Arbeitstisch,<br />

ein Bücherregal.<br />

Ins Peters Zimmer stellt man einen Stuhl, einen Schreibtisch, ein Bett.<br />

Karin bekommt in ihr Zimmer dieselbe Möbel und ein Klavier, denn sie besucht<br />

eine Musikschule und lernt Klavierspielen.<br />

Draußen sind noch ein Bild (früher hing es in der Stube, aber jetzt möchte<br />

die Mutter es im Schlafzimmer haben), zwei große Pflanzen, ein Blumentopf mit<br />

Veilchen, drei große Kisten mit Bettwäsche und Kleidung. (1000)<br />

7. In welchem Zimmer wird was gemacht?<br />

Um 7 Uhr steht der Vater auf und geht in die Küche, um Frühstück zu machen.<br />

Um Viertel nach sieben steht das Kind auf und geht ins ___, um zu duschen.<br />

Während das Kind duscht, geht der Vater ins ____ an den Computer.<br />

Kind und Vater nehmen ihre Mäntel von der Garderobe im___ und gehen.<br />

Um 19 Uhr isst die Familie im____zu Abend.<br />

Um 21 geht das Kind zum Schlafen ins _____.<br />

Vater und Mutter sitzen noch im ____und sehen fern.<br />

Um 22.30 Uhr gehen die Eltern zum Schlafen ins ___.<br />

8. Erzählen Sie über den Umzug der Familie Krüger. Benutzen Sie<br />

dabei folgende Wortkette!<br />

LKW – umziehen – die Hilfe – das Möbel – die Küche – die Stube – das<br />

Bad – das Schlafzimmer – das Kinderzimmer – draußen.<br />

9. Lesen Sie den Text „Das neue Haus der Familie Krüger“ (Teil III).<br />

Bestimmen Sie rhytmische Einheiten.<br />

Morgen kommen die Großeltern zu Besuch. Sie sind sehr neugierig, denn<br />

sie haben das neue Haus noch nicht gesehen. Peter und Karin wollen ihnen das<br />

neue Haus zeigen. Natürlich beginnen sie mit ihren Zimmern. Alle gehen die<br />

Treppe hoch, weil die Zimmer im ersten Stock sind. Die Zimmer sind sehr<br />

geräumig, hell und gemütlich.<br />

Frau Krüger will ihren Eltern die Küche zeigen, sie ist im Erdgeschoss.<br />

Die Wände und der Fußboden sind gekachelt, das Fenster ist breit und hoch.<br />

Der Blick aus dem Fenster auf den Garten ist sehr schön. In der Küche herrscht<br />

noch Unordnung: Brotmaschine, Kaffeemaschine, Fleischwolf, Korkenziehen,<br />

Geschirr und eine Kiste mit Besteck liegen auf dem Fußboden. Herr und Frau<br />

Krüger gehen nächste Woche eine neue Küche kaufen. Sie haben schon welche<br />

gesehen, sie ist modern, praktisch und nicht so teuer. Vielleicht nehmen sie diese<br />

Küche, aber das wissen sie noch nicht. Sie lassen sich im Geschäft beraten. (770)<br />

5


10. Was passt nicht?<br />

1. Die Wohnung ist teuer/kombiniert/frei/schön.<br />

2. Ich möchte eine Wohnung mieten/kaufen/annoncieren/wissen.<br />

3. Die Wohnung liegt günstig/im Zentrum/in einer Seitenstraße/mit Lift.<br />

4. Die Verkehrsverbindungen sind gut/preiswert/günstig/schlecht.<br />

5. In der Wohnung gibt es ein Hotelzimmer/eine Küche/ein Bad/ein<br />

Schlafzimmer.<br />

6. Die Nebenkosten/Der Strom/Die Miete/Die Heizkosten ist/sind sehr hoch.<br />

11. Ergänzen Sie die Sätze durch die unten (a-j) gegebenen Wörter.<br />

1. Eine Sache, die viel wiegt, …<br />

2. Eine Sache,die wenig wiegt, …<br />

3. Eine Sache, die viel Geld kostet, …<br />

4. Eine Sache, die wenig Geld kostet, …<br />

5. Eine Sache,die es nicht oft gibt, …<br />

6. Eine Sache, die viele Farben hat, …<br />

7. Eine Sache, die gut aussieht, …<br />

8. Eine Sache,die man schon kennt, …<br />

9. Eine Sache, die man zweimal hat, …<br />

10. Eine Sache, die nicht in Ordnung ist, …<br />

a)ist bunt; b)ist schwer; c)ist selten; d)ist bekannt; e)ist doppelt; f)ist schön; g)ist<br />

teuer; h)ist kaputt; i)ist leicht; j)ist billig.<br />

12. Lesen Sie den Text „Traumwohnung per Litfaßsäule gesucht.“<br />

Bielefeld. Monatelang studierte er unzählige Wohnungsanzeigen, fragte<br />

Bekannte und Verwandte, schrieb sich die Finger wund. Alles ohne Erfolg.<br />

Rüdiger Schlinkert hatte die Nase voll. Da kam ihm spontan der Gedanke:<br />

„Warum suche ich die neue Wohnung nicht per Litfaßsäule?“ Gesagt- getan. Die<br />

dreiköpfige Familie ließ sich extra für die Aktion malen, und nun hängt ihr Bild<br />

an der roten Säule an der Elsa-Brandström-Straße.<br />

Zur Zeit wohnt Schlinkert mit Lebensgefährtin und Tochter in einem<br />

Wohnblock auf knapp 70 Quadratmetern. „Das ist einfach zu klein. Wir können nicht<br />

einmal Freunde einladen, um gemeinsam zu kochen“, sagt der 42-Jährige.<br />

„Außerdem lässt die Wohnqualität hier zu wünschen übrig. Kein Sonnenlicht, kein<br />

Grün und schon gar keine schöne Atmosphäre.“ Er schmunzelt: „Wir sind freundliche<br />

Menschen und suchen eine freundliche Umgebung, in der wir uns wohl fühlen.<br />

Ein Zuhause, nicht nur ein Bett.<br />

Julia, Schlinkerts 17-jährige Tochter, besucht die elfte Klasse des<br />

evangelischen Gymnasiums in Werther. „Ich muss viel lernen und mich bald auf<br />

das Abitur vorbereiten. Dafür brauche ich ein eigenes Zimmer, wo ich auch mal<br />

die Tür hinter mir zumachen kann“, erzählt sie. Und auch der Hausherr würde<br />

sich über ein bisschen Ruhe freuen. Denn neben seiner Tätigkeit als selbständiger<br />

technischer Redakteur promoviert er gerade an der Universität Bielefeld.<br />

6


Wir haben zahllose Briefe geschrieben.<br />

Nichts hätten sie unversucht gelassen, so die Lebensgefährtin von Rüdiger<br />

Schlinkert, Jutta Brinkmann: „Wir haben zahllose Briefe geschrieben und sogar<br />

einen Ankreuzbogen mit frankiertem Rückumschlag beigelegt. Trotzdem keine<br />

Antwort.“ Dabei haben beide ein gesichertes Einkommen und bezeichnen sich<br />

selbst als „ruhige Leute“. Mit der Litfaßsäule möchte die Familie vor allem<br />

aufgeschlossene Vermieter ansprechen, die über so eine Aktion lachen, sie aber<br />

auch ernst nehmen können. „Der Punkt ist: Wir suchen ein Zuhause und nicht nur<br />

einfach ein Bett“, betont Schlinkert. Eine helle 4- bis 5-Zimmer-Wohnung mit<br />

Küche und Bad wäre ein Traum. „Wir suchen etwas fürs Leben.“<br />

13. Suchen Sie im Text Informationen zu den Personen der Familie<br />

Schlinkert. Stellen Sie eine Person vor.<br />

14. Was haben die Schlinkerts alles versucht, um eine Wohnung zu<br />

finden? Erzählen Sie.<br />

15. Wie ist die Geschichte wohl weitergegangen? Diskutieren Sie.<br />

16. Wie haben Sie Ihre Wohnung gefunden? Erzählen und vergleichen<br />

Sie.<br />

17. Lesen Sie den Text „Erst baut der Mensch die Stadt, da baut die<br />

Stadt den Menschen.“<br />

In Berlin-Marzahn ist ein neuer Stadtteil für 100 000 Menschen entstanden.<br />

35 000 Wohnungen wurden hier auf einer Fläche von 560 Hektar errichtet.<br />

Gleichzeitig werden in Berlin aber auch Tausende Altbauwohnungen<br />

modernisiert. Eine Studiendelegation der UNESCO hatte nach der Besichtigung<br />

von Marzahn Gelegentheit, dem begleitenden Architekten einige Fragen zu<br />

stellen.<br />

Es fällt auf, dass die Geschäfte auf Kaufhallen in Marzahn nicht unmittelbar<br />

an den Verkehrsstraßen liegen. Bringt das nicht zeitliche Nachteile für die<br />

Bewohner?<br />

Wir sind der Meinung, dass die Leute in Ruhe und mit Vergnügen einkaufen<br />

gehen sollen und nicht immer durch vorbeifahrende Autos gestört werden dürfen.<br />

Überhaupt sollten wir wieder lernen, in Gehminuten und nicht in Autominuten zu<br />

rechnen.<br />

Mir hat gefallen, dass der gesamte Stadtteil sehr fußgängerfreundlich<br />

gestaltet ist.<br />

Sie haben recht. Vor allem unsere Boulevards sollen richtige<br />

Bummelstraßen sein. Die Menschen gehen sowohl mit den Beinen als auch mit<br />

den Augen bummeln. Sie gehen in dieses oder jenes Geschäft, schauen vielleicht<br />

auch einmal in eine Galerie oder essen in einem Cafe´ ein Eis. Hier auf dem<br />

Boulevard begegnen sich die Leute, sehen viel und werden gesehen. Natürlich<br />

gibt es neben diesen belebten Boulevards auch ruhige Wege, wo man ungestört<br />

spazierengehen kann. Auch Radwege haben wir nicht vergessen.<br />

7


Sie verwendeten während der Besichtigung mehrmals den Begriff „humanes<br />

Bauen“. Was verstehen Sie eigentlich konkret darunter?<br />

Ich will Ihnen darüber keinen langen Vortrag halten, vielleicht genügt schon<br />

das folgende kleine Beispiel: Wir errichteten die Häuser so, dass jede Wohnung<br />

im Dezember und Januar, den Monaten, in denen die Sonne am tiefsten steht,<br />

mindestens zwei Stunden lang Sonnenschein hat.<br />

Einige Bewohner, mit denen wir heute vormitteg in modernisierten<br />

Altbauwohnungen sprachen, meinten, dass sie auf keinem Fall in einem<br />

Neubaugebiet wohnen möchten, da sie die Monotonie der neuen Wohnbauten<br />

bedrückt. Wie ist Ihre Meinung dazu?<br />

Die Leute haben zum Teil recht. Viele unserer bisher errichteten Wohnbauten<br />

sind sicher sehr ökonomisch gebaut, aber ästhetisch sind sie oft nicht. Auch mit<br />

einzelnen hohen Häusern neben Häuserreihen beseitigen wir die Monotonie nicht.<br />

Wir haben uns im Wohnungsbau für die Plattenbauweise entschieden, d.h. aber nicht,<br />

dass wir deshalb auch gleich Monotonie produzieren müssen. Noch heute gilt die alte<br />

Wahrheit: Konstruktion und Materialien sind nur Mittel der Baukunst. Vor allem<br />

braucht sie aber Ideen. Wir müssen die Möglichkeiten, die die Materialien und die<br />

Technologie bieten, besser nutzen. Man kann damit bestimmt noch schöner bauen.<br />

Welche Möglichkeiten gibt es, die Monotonie der Neubaugebiete zu bekämpfen?<br />

Sie haben gesehen, dass wir zum Beispiel das alte restaurierte Marzahn in<br />

den neuen Stadtteil einbezogen haben. Wir schaffen einen 200 Hektar großen<br />

Park. Dort gibt es einen See mit Booten, wo es angenehm still ist, und zur Freude<br />

der Kinder ein großes Bad. Eine weitere Ergänzung sind die sechs Teiche<br />

zwischen den Wohngebieten. Überall bemühen wir uns, auch in die<br />

Stadtlandschaft ein Stück Natur als reizvollen Kontrast einbeziehen.<br />

Erst wenn Wohnbauten und Umgebung gut miteinander harmonieren, wird<br />

die Lebens- und Arbeitsfreude gesteigert. Nur so wird das alte Architektenwort<br />

wahr: Erst baut der Mensch die Stadt, dann baut die Stadt den Menschen.<br />

*UNESCO: Abkürzung für United Nations Educational, Scientific, and<br />

Cultural Organisation- Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung,<br />

Wissenschaft und Kultur<br />

18. Haben Sie den Text gut verstanden? Kontrollieren Sie das bei einem<br />

Gespräch mit einem Architekten aus Berlin! Sie fragen z.B.<br />

- nach der Zahl der Wohnungen, die bis 1985 in Berlin-Marzahn entstehen,<br />

- nach der Gestaltung der Straßen,<br />

- nach den Möglichkeiten, Monotonie im Bauen zu beseitigen,<br />

- nach der Bauweise, die in Berlin-Marzahn angewendet wird, und nach vielem<br />

anderen.<br />

Üben Sie zu zweit!<br />

Nutzen Sie verschiedene Frageformen, z.B.:<br />

Wieviel Wohnungen...?<br />

Ich möchte gern wissen, wieviel Wohnungen... usw.<br />

8


19. Ergänzen Sie!<br />

Gespräch mit einem Architekten:<br />

A: Es fällt auf, dass ... (Geschäfte nicht unmittelbar an Verkehrsstraßen)<br />

Architekt: Wir sind der Meinung, dass ... (in Ruhe einkaufen)<br />

B: Mir gefällt, dass ... (fußgängerfreundlich)<br />

Architekt: Sie haben recht. ... (Bummelstraßen)<br />

C: ... „humanes Bauen“. Was verstehen Sie eigentlich darunter?<br />

Architekt: Ich möchte Ihnen ein Beispiel nennen: ...<br />

A: Wie ist Ihre Meinung dazu, dass ... (Neubaugebiete monoton)<br />

Architekt: Die Leute haben zum Teil recht. Aber ... (Plattenbauweise, nicht<br />

gleichzeitig monoton; ... besser nutzen)<br />

C: ... nach Ihrer Meinung ... ? (Monotonie bekämpfen)<br />

Architekt: Man kann z.B. ... (Parks, Teiche ... einbeziehen)<br />

20. Spielen Sie den Dialog der Übung XVIII mit Ihren Freunden ohne<br />

Text! Stellen Sie auch noch andere Fragen!<br />

21. Manchmal vergißt man Wörter. Zum Glück kann man einen Teil<br />

davon durch andere ersetzen. Tun Sie das mit den folgendenWörtern!<br />

Natürlich, bekommen, direkt, meinen, spazieren gehen, bauen, viele, ruhig,<br />

verwenden, machen, jetzt<br />

Aus einem Brief<br />

Lieber Andreas!<br />

Du hattest mich gefragt, ob in unserem Ort auch neue Wohngebiete gebaut<br />

werden. Ja, unmittelbar am Park wird ein neues Wohngebiet errichtet. Gerade<br />

vor einer Woche haben hier wieder 150 Familien neue Wohnungen erhalten.<br />

Man hat auch einen Sportplatz geschaffen und im Park einige neue Wege<br />

angelegt, auf denen man in Ruhe spazieren gehen kann. Wenn Du einmal zu<br />

Besuch kommst, wird es Dir dort sicher gefallen. Besonders die Stille des Parks<br />

ist schön.<br />

In dem neuen Wohngebiet gibt es auch einen Boulevard, auf dem man<br />

bummeln kann. Meine Schwester war schon mehrere Male dort. Sie ist der<br />

Meinung, dass dieses Wohngebiet zur Zeit das schönste der Stadt ist. Zum<br />

Beispiel auch deshalb, weil man für die Häuser neue Materialien benutzt hat.<br />

Elena meint, dass ich mir so bald wie möglich alles ansehen soll.<br />

22. Ist Ihre Stadt Ihrer Meinung nach schön gebaut? Begründen Sie<br />

Ihre Meinung! Nennen Sie auch Beispiele!<br />

Folgende Wörter können Ihnen helfen:<br />

Ich finde, dass ...<br />

Mir gefällt besonders nicht, dass ...<br />

Schön gestaltet- nicht schön<br />

Ästhetisch- unästhetisch<br />

9


Kontrastreich- monoton<br />

Reizvoll- reizlos<br />

Fußgängerfreundlich- nicht fußgängerfreundlich<br />

Restauriert- nicht restauriert<br />

Natur (Parks, Teiche) in die Gestaltung einbezogen- Natur fehlt<br />

23. Führen Sie mit Ihren Freunden ein Gespräch darüber, wie Sie Ihre<br />

Stadt finden: schön oder nicht schön.<br />

Sie können folgende Wortgruppen verwenden:<br />

Was meinst du: ... ?<br />

Ich bin auch (nicht, nicht ganz) dieser/deiner Meinung, dass ...<br />

Ich kann dir nicht recht geben.<br />

24. Verschiedene Meinungen- diskutieren Sie mit Ihren Freunden!<br />

„In Ruhe einkaufen gehen- aber wer hat Zeit dazu?“<br />

„Lieber schnell eine neue Wohnung, auch wenn das Haus monoton gebaut<br />

ist- als noch länger in einer schlechten Wohnung auf ästhetische Häuser warten!“<br />

„Ästhetisch, aber teuer! – Lieber monoton und billig ... „<br />

Sie können die Wortgruppen aus Übung XXII verwenden!<br />

AUFGABEN ZUR GRAMMATIK<br />

1. Üben Sie nach folgendem Muster:<br />

Zeitung/auf/Tisch/liegen. – Wo liegt denn die Zeitung? – Auf dem Tisch! Du<br />

weißt doch, ich lege die Zeitung immer auf den Tisch.<br />

1. Fotos(Pl)/in/Schublade (f)/liegen.<br />

2. Jacke (f)/an/Garderobe (f)/hängen.<br />

3. Schlüssel (Pl)/neben/Tür (f)/hängen.<br />

4. Wecker (m)/auf/Nachttisch (m)/stehen.<br />

5. Fotoalbum (n)/hinter/ Bücher (Pl)/ liegen.<br />

6. Staubsauger (m)/hinter/ Sofa (n)/stehen.<br />

7. Teller (Pl)/in/Küchenschrank (m)/stehen.<br />

8. Schreibpapier (n)/auf/ Schreibtisch(m)/liegen.<br />

9. Zeitschrift (f)/unter/Kassettenrecorder (m)/liegen.<br />

10. Besen (m)/in/Ecke (f)/ stehen.<br />

11. Handtuch (n)/neben/Waschbecken (n)/hängen.<br />

2. Ergänzen Sie die Nebensätze:<br />

1. Es ist angenehm, dass ... .<br />

2. Sie fragt, ob ... .<br />

3. Ich weiss, was ... .<br />

10


4. Du möchtest wissen, ob ... .<br />

5. Ich denke, dass ... .<br />

6. Er sagt uns, was ... .<br />

7. Wir wissen Bescheid, was ... .<br />

3. Transformieren Sie direkte Fragen in die indirekte, gebrauchen Sie<br />

dabei Wendungen wie: Wissen Sie vielleicht, ...; Ist Ihnen vielleicht bekannt, ...;<br />

Können Sie mir sagen, ... .<br />

4. Beantworten Sie diese Fragen, gebrauchen Sie dabei Wendungen:<br />

Ich weiß leider auch nicht, ...;<br />

Mir ist leider auch nicht bekannt, ...;<br />

Ich kann Ihnen auch nicht sagen, ... .<br />

1. Mietet er eine Wohnung?<br />

2. Kauft Bettina ein neues Haus?<br />

3. Möchte Karl umziehen?<br />

4. Will er seine Wohnung renovieren?<br />

5. Sucht er eine neue Wohnung?<br />

6. Ist die Wohnung praktisch?<br />

7. Muss man die Türen streichen?<br />

8. Wollen sie mit Freunden eine Wohngemeinschaft gründen?<br />

9. Warun ist die Miete so hoch?<br />

10. Was muss man im Sanitärbereich verbessern?<br />

11. Wo liegt dieses Hochhaus?<br />

12. Wie lange wohnt er in dieser Wohnsiedlung?<br />

5. Ergänzen Sie die Hauptsätze:<br />

1. Dass die Atmosphäre im Wohnblock gut ist, ... .<br />

2. Ob die Wohnung ein Bad hat, ... .<br />

3. Ob die Schule nah ist, ... .<br />

4. Dass die Nachbarn reklamieren, ... .<br />

5. Ob man die Aussicht genießen kann, ... .<br />

6. Dass die Wohnung komfortabel ist, ... .<br />

7. Ob sie umziehen, ... .<br />

6. Transformieren Sie folgende Satzreihen ins Satzgefüge mit weil-Sätzen:<br />

1. Sie sind nur zu zweit, deshalb brauchen sie nur ein Wohnzimmer und ein<br />

kleines Schlafzimmer.<br />

2. Die Wohnung hat eine tolle Aussicht, deshalb sind Herr und Frau Beckmann<br />

zufrieden.<br />

3. Das Zimmer ist nur teilmöbliert, deshalb mieten wir sie nicht.<br />

4. Herr Burkart will ein Haus bauen, deshalb muss er lange sparen.<br />

11


7. Ergänzen Sie die Hauptsätze mit den Nebensätzen:<br />

1. Die Müllers möchten aufs Land umziehen, weil ...<br />

a. Sie brauchen Ruhe.<br />

b. Sie möchten in der Natur wohnen.<br />

c. In der Stadt gibt es viel Lärm.<br />

2. Bettina möchte mitten in der Stadt wohnen, weil ...<br />

a) Alles ist nah.<br />

b) Sie braucht dann kein Auto.<br />

c) Hier wohnen ihre Freunde.<br />

3. Herr Hochmut nimmt einen Kredit auf, weil ...<br />

a) Er will ein Haus bauen.<br />

b) Er will seine Wohnung renovieren lassen.<br />

c) Er möchte sein altes Haus umbauen.<br />

8. Beantworten Sie die Fragen, gebrauchen Sie weil-Sätze:<br />

1. Warum möchten Sie Ihre Esszimmermöbel austauschen?<br />

2. Warum gefällt dir die Atmosphäre in deinem Wohnblock nicht?<br />

3. Warum haben die Schlinkerts die Zeitungsanzeigen studiert?<br />

4. Warum lässt die Wohnqualität zu wünschen übrig?<br />

9. Ergänzen Sie Fragewörter, die als Konjunktionen in Objektsätzen<br />

gebraucht werden:<br />

1. Ich weiß nicht, ... Quadratmeter die Wohnung hat.<br />

2. Die Leute von der Spedition fragen, ... sie den Kleiderschrank tragen sollen.<br />

3. Sag mir bitte, ... Zimmer wir tapezieren müssen.<br />

4. Weißt du, ... die Bücher liegen.<br />

5. Können Sie mir sagen, ... der Wasserhahn nichu funktioniert.<br />

6. Ist dir bekannt, ... diese Wohnung vermietet.<br />

7. Wissen Sie, ... diese Gerät dient.<br />

8. Kannst du uns sagen, ... dieses Haus gebaut wurde.<br />

10. Bilden Sie Satzgefüge mit „während" und/oder “bevor".<br />

Muster: Die Tochter saugt Staub. Die Mutter wäscht die Wäsche. -<br />

Während die Tochter Staub saugt, wäscht die Mutter die Wäsche.<br />

1. Herr Müller und sein Bruder luden Möbel aus. Dieter lernte neue Nachbarn<br />

kennen.<br />

2. Die Schlinkerts richteten ihre Wohnung ein. Sie mussten sie neu tapezieren.<br />

3. Sie ziehen in die Wohnung ein. Sie brauchen mit dem Vermieter einen<br />

Mietvertrag abzuschließen.<br />

4. Sie machte alles im Haushalt. Er arbeitete im Büro bis spät in die Nacht<br />

hinein.<br />

5. Claudia streicht die Türen. Kerstin installiert ein neues Waschbecken.<br />

12


11. Setzen Sie das in Klammern stehende Verb in die richtige Zeit ein.<br />

1. Nachdem sie die Kleiderschränke ins Schlafzimmer (tragen), (stellen) sie die<br />

Garderobe in den Flur.<br />

2. Nachdem sie die Lampen an die Decken (hängen), (legen) sie den großen<br />

Teppich ins Wohnzimmer.<br />

3. Wir (sich ausruhen), nachdem wir unsere Wohnung (einrichten).<br />

4. Er (unterzeichnen) den Mietvertrag, nachdem er die Wohnung (sich ansehen).<br />

5. Nachdem ihr neue Tapeten (ankleben), (aussehen) euer Zimmer viel besser.<br />

a. Bilden Sie Sätze mit nachdem oder sobald.<br />

Muster: Nach der Beendigung ihrer Hausarbeit ruht sich die Mutter eine<br />

Stunde aus. - Nachdem die Mutter ihre Hausarbeit beendigt hat (hatte), ruht<br />

(ruhte) sie sich aus.<br />

1. Nach dem Umzug in ein anderes Stadtviertel haben sie beschlossen ein neues<br />

Auto zu kaufen.<br />

2. Nach dem Ausladen der Möbel musste man prüfen, ob der Wasserhahn<br />

funktioniert.<br />

3. Nach der Arbeit im Garten unterhielt sich Herr Krüger mit seinen Nachbarn.<br />

4. Nach der Renovierung haben die Hauswirte eine Einweihungsparty gemacht.<br />

5. Nach dem Aufräumen ging sie das Mittagessen kochen.<br />

b. Bilden Sie Satzgefüge mit bis.<br />

Muster: Wir kaufen ein Ferienhaus in den Bergen. Wir müssen Geld<br />

sparen. - Bis wir ein Ferienhaus in den Bergen kaufen, müssen wir Geld sparen.<br />

1. Wir finden zuerst eine Wohnung in Hamburg. Wir bleiben in Rostock.<br />

2. Du räumst dein Zimmer auf. Du darfst in die Disko nicht gehen.<br />

3. Das Haus wird saniert. Wir ziehen darin nicht ein.<br />

4. Wir schließen den Mietvertrag. Wir dürfen ins Haus nicht einziehen.<br />

5. Er bekommt einen Kredit in einer Bank. Er kann mit dem Bau seines neuen<br />

Hauses nicht anfangen.<br />

c. Bilden Sie Satzgefüge mit seit oder seitdem.<br />

Muster: Seit dem Bau des neuen Wohngebietes ist das Problem des<br />

Wohnens in dieser Stadt nicht so akut. - Seitdem ein neues Wohngebiet in dieser<br />

Stadt gebaut worden war, wurde das Problem des Wohnens nicht so akut.<br />

1. Seit der Montierung der Solarzellen auf dem Dach haben die Bewohner jetzt<br />

also noch Solarstrom.<br />

2. Seit dem Kauf eines neuen Autos veränderte sich unser Leben.<br />

3. Seit der Ankunft der neuen Nachbarn gibt es in unserem Haus viel Lärm.<br />

4. Seit Beginn des neuen Semesters sind die Mietpreise höher geworden.<br />

5. Seit Beginn des Sanierungsprogramms wurden viele alte Gebäude umgebaut<br />

und renoviert.<br />

12. Ergänzen Sie aber, oder, denn, außerdem, trotzdem, und, sondern.<br />

1. Die Reinigung der Wohnung übernimmt der Mieter, ... die Hausordnung<br />

übernimmt der Vermieter.<br />

13


2. Die Schlinkerts haben zahlreiche Briefe geschrieben, ... haben sie keine<br />

Antwort bekommen.<br />

3. Sie haben eine Litfaßsäule gemietet, ... die Wohnungssuche per<br />

Zeitungsanzeigen funktionierte nicht mehr.<br />

4. Die Familie wohnt in einem Wohnblock auf knapp 70 Quadratmetern, ... lässt<br />

die Wohnqualität hier zu wünschen übrig.<br />

5. Sie sind freundliche Menschen, ... suchen sie eine freundliche Umgebung.<br />

6. Hat Herr Krüger sein Haus verkauft ... wohnt er bis jetzt dort?<br />

7. Die Miete ist auch nicht billig, ... Kerstin und Claudia haben hier ihre Ruhe.<br />

8. 50 Euro im Monat, das ist nicht viel, ... hat die Wohnung Fernheizung,<br />

warmes Wasser und anderen Komfort.<br />

9. Viele Studenten möchten nicht allein wohnen, ... sie wollen eine<br />

Wohngemeinschaft gründen.<br />

10. Das Haus liegt sehr günstig, ... sind die Müllers zufrieden.<br />

13. Konditionalsätze. Beantworten Sie folgende Fragen.<br />

Muster: In welchem Fall kaufen Sie eine Wohnung?<br />

a) Wir kaufen eine Wohnung, wenn wir einen Kredit bekommen.<br />

b) Bekommen wir einen Kredit, so kaufen wir eine Wohnung.<br />

1. Unter welcher Bedingung können wir mit dem Bau des Hauses anfangen?<br />

2. In welchem Fall inspiziert der Vermieter die Wohnung?<br />

3. In welchem Fall muss der Student auf dem freien Wohnmarkt schauen?<br />

4. Unter welcher Bedingung renovieren die Mieter ihre Wohnung?<br />

5. In welchem Fall kaufen sie neue Möbel?<br />

6. Unter welcher Bedingung wird das Haus saniert?<br />

7. Unter welcher Bedingung wird der Sanitärbereich verbessert?<br />

14. Beantworten Sie folgende Fragen. Gebrauchen Sie dabei<br />

Attributsätze.<br />

Muster: Nach welchen Blumen riecht es im Zimmer? (Diese Blumen haben<br />

wir auf der Wiese gepflückt) - Es riecht im Zimmer nach den Blumen, die wir auf<br />

der Wiese gepflückt haben.<br />

1. Von welchen Häusern hat dieser Architekt erzählt? (Sie haben Solarstrom.)<br />

2. Welcher Spiegel kommt ins Badezimmer? (Die Mutter hat ihn von ihrer Oma<br />

geerbt.)<br />

3. Welche Kiste wird in die Küche eingetragen? (Darin liegen Gebrauchsgegenstände.)<br />

4. Welches Bild möchte die Mutter im Schlafzimmer haben? (Es hing früher in<br />

der Stube.)<br />

5. Welcher Sessel steht dem Nachttisch gegenüber? (Ich ziehe den zu einem Bett<br />

aus, wenn eine Freundin bei mir übernachtet.)<br />

6. Welche Familie ließ sich extra für die Aktion malen? (Sie sucht schon seit<br />

einigen Monaten eine Wohnung.)<br />

7. Welche Vermieter möchte die Familie vor allem ansprechen? (Sie lachen über<br />

so eine Aktion und können sie ernst nehmen.)<br />

14


15. Setzen Sie entsprechende Relativpronomen ein.<br />

1. Die Leute, bei ... der Freund ein Zimmer mietet, sind Rentner.<br />

2. Neben dem Haus gibt es einen Garten, in ... viele Obstbäume wachsen.<br />

3. Ich miete eine Wohnung mit den Studenten, mit ... ich an einer Hochschule<br />

studiere.<br />

4. Im Wohnzimmer steht der Fernsehapparat, für ... wir viel Geld bezahlt haben.<br />

5. In der Mitte steht ein großer runder Tisch, um ... herum Stühle stehen.<br />

6. An der Wand links steht ein großer Kleiderschrank, wegen ... unser<br />

Schlafzimmer wenig Platz hat.<br />

7. Ihr Haus liegt nicht weit vom Wald, durch ... sie jeden Tag gehen müssen.<br />

8. Das Bett, ... gegenüber eine alte True steht, wurde von der Oma geerbt.<br />

9. Das Haus am Ufer des Flusses, von ... du mir viel erzählt hast, wurde für<br />

200000 Euro verkauft.<br />

10. Für das Auto, ohne ... ich mir mein Leben nicht vorstellen kann, gibt es eine<br />

Garage im Keller.<br />

AUFGABEN ZUR PHRASEOLOGIE<br />

1. Merken Sie sich folgende Redewendungen!<br />

a) an Ort und Stelle gelangen (anlangen oder ankommen) – прибыть к месту<br />

назначения;<br />

b) an Ort und Stelle sein – быть, оказаться на месте;<br />

c) an zu Hause hängen – быть привязанным к своей семье, к своим родным;<br />

d) aus dem Häuschen sein (geraten) – 1) быть вне себя (от гнева, от радости),<br />

потерять голову (от радости, от любви, от горя); 2) быть не в своем уме,<br />

свихнуться;<br />

e) aus gutem Haus sein – быть из хорошей семьи;<br />

f) das Haus auf den Kopf<br />

g) stellen – поставить дом вверх дном, устроить в доме кавардак;<br />

h) Haus und Hof verlassen – покинуть, бросить все, что имеешь;<br />

i) häuslich leben – быть домоседом;<br />

j) hinterm Ofen hocken – быть домоседом; отлынивать, отсиживаться,<br />

избегать чего-либо опасного;<br />

k) in einen kalten Ofen blasen – терять попусту труд и время;<br />

l) Jedem Vogel gefällt sein Nest. – Каждый кулик свое болото хвалит;<br />

m) jmdn an Ort und Stelle bringen – доставить кого-либо к месту назначения;<br />

n) jmdn von Haus und Hof vertreiben (jagen) – выгнать кого-либо из его<br />

собственного дома;<br />

o) mit seinen Gedanken nicht zu Hause sein – быть рассеянным;<br />

p) sich am kalten Ofen wärmen – тешить себя пустыми надеждами;<br />

q) von allen Orten und Enden – со всех сторон, со всех концов, отовсюду;<br />

r) Was im Hause gekocht wird, soll man auch im Hause essen.<br />

s) Weder Haus noch Hof haben – не иметь ни кола ни двора.<br />

15


2. Was bedeuten folgende Sprichwörter?<br />

1. an Ort und Stelle gelangen (anlangen<br />

oder ankommen)<br />

2. häuslich leben<br />

3. Haus und Hof verlassen<br />

4. von allen Orten und Enden<br />

5. Weder Haus noch Hof haben<br />

3. Finden Sie russische Äquivalente<br />

1. Der Gast sei wie das Haus.<br />

2. Kein Haus ohne Winkel.<br />

3. Was im Hause gekocht wird, soll<br />

man auch im Hause essen.<br />

ZUSAMMENFASSENDE AUFGABEN<br />

16<br />

a) не иметь ни кола, ни двора<br />

b) прибыть к месту назначение<br />

c) со всех сторон, со всех концов,<br />

отовсюду<br />

d) покинуть, бросить все, что имеешь<br />

e) быть домоседом<br />

a) Unangenehmes trage man nicht nach<br />

außen.<br />

b) Er soll sich anpassen.<br />

c) Alles hat seine dunklen Seiten.<br />

1. Erinnern Sie sich an Wohnungen, die Sie kennen. Welche<br />

Assoziationen haben Sie? Die Wörter unten helfen Ihnen.<br />

eng; gemütlich; hässlich; billig; schick; günstig; hell; nett; alt; leise; praktisch;<br />

schmutzig; renoviert; neu gemalt; modern; großzügig; angenehm; groß; laut;<br />

teuer; sauber; dunkel; preiswert; dreckig; bequem; feucht; klein; neu; möbliert;<br />

einfach; niedrig; schmal; zentral …<br />

2. Sie suchen eine neue Wohnung. Was ist für Sie dabei wichtig?<br />

Wählen Sie die fünf für Sie wichtigsten Punkte! Erklären Sie Ihre<br />

Wahl!<br />

1. Kinos und Theater in der Nähe;<br />

2. eine ruhige Lage;<br />

3. helle Räume;<br />

4. nette Nachbarn;<br />

5. gute Parkmöglichkeiten;<br />

6. eine günstige Miete;<br />

7. gute Einkaufsmöglichkeiten;<br />

8. Schule/Kindergarten/Spielplätze in der Nähe;<br />

9. Sportmöglichkeiten;<br />

10. große Zimmer;<br />

11. gute Verkehrsverbindungen;<br />

12. Was fällt Ihnen noch ein? Sammeln Sie!<br />

3. Welche Tätigkeiten im Haus machen Sie gern? Welche nicht gern?<br />

Notieren Sie. Gebrauchen Sie dabei Wörter und Wendungen aus dem<br />

Raster.<br />

heizen, telefonieren, waschen, Geschirr spülen, sauber machen, Zeitung lesen, abtrocknen,<br />

Ordnung machen, Abfall wegtragen, aufräumen, Wohnung einrichten, Pflanzen gießen, sich<br />

mit dem Nachbarn unterhalten, Kinder hüten, Treppen steigen, putzen, Rasen mähen,<br />

Wäsche waschen, Betten machen, im Liegestuhl liegen, Schnee räumen, tapezieren, bügeln,<br />

im Garten arbeiten, Staub saugen, nähen …


Mache ich gern Es geht Mache ich nicht gern<br />

4. Sie kommen nach Hause. Suchen Sie die Verben in der Wort-Schlange.<br />

Reingehensteckenaufmachenausziehensetzenholendrehengehennehmenausmache<br />

nsuchenzieheneinschlafenanmachen<br />

5. Ergänzen Sie die Ausdrücke mit den Verben aus der Wort-Schlange.<br />

1. das Schlüsselloch …<br />

2. den Schlüssel ins Loch …<br />

3. den Schlüssel …<br />

4. die Tür …<br />

5. zur Tür …<br />

6. die Schuhe …<br />

7. das Licht …<br />

17<br />

8. ein Bier aus dem Kühlschrank …<br />

9. auf die Toilette …<br />

10. eine Dusche …<br />

11. überall das Licht …<br />

12. die Vorhänge …<br />

13. im Bett<br />

14. sich vor den Fenster ...<br />

6. Wo wollten Sie nie wohnen? Warum? Schreiben Sie einige Sätze<br />

dazu. Folgende Ausdrücke helfen Ihnen dabei.<br />

1. Im Urlaub möchte ich auf keinen Fall...<br />

2. Mit meiner Familie möchte ich nie...<br />

3. Wenn ich einmal 70 Jahre alt bin, will ich nicht...<br />

– am Ufer eines Flusses<br />

– in einem Ferienhaus<br />

– in einem Reihenhaus<br />

– in einem Hochhaus<br />

– auf dem Bauernhof<br />

– in einer Großstadt<br />

– in einer Mietwohnung<br />

– in einer Attikawohnung<br />

– im Zentrum des Dorfes<br />

– in einer Kleinstadt<br />

– im Grünen<br />

7. Lösen Sie ein Rätsel.<br />

Was ist das?<br />

Es steht ein dicker Mann ganz stumm<br />

bei uns in unserm Haus herum.<br />

Im Sommer sieht ihn niemand an,<br />

weil er uns da nicht helfen kann.<br />

Im Winter aber, wenn es schneit,<br />

dann ist für ihn die schönste Zeit.<br />

Dann haben unsern dicken Herrn<br />

auf einmal alle Leute gern.<br />

– im Zelt<br />

– in einer Villa<br />

– in einem Hotel<br />

– in den Bergen<br />

– auf dem Lande<br />

– am Rande einer Großstadt<br />

– im Studentenwahnheim<br />

– in einer Wohngemeinschaft (WG)<br />

– in einer Eigentumswohnung<br />

– in einem Wohnblock<br />

– in einem Studio


Von Holz und Kohlen wird er satt.<br />

Doch wenn er viel gefressen hat<br />

Und ich ihn streicheln will, dann beißt er!<br />

Nun sag mir aber schnell: Wie heißt er?<br />

(Volksgut aus: Spielen, lachen, Freude machen. - Leipzig: Musikverlag, 1955. – S.320)<br />

Lösung (1)__ (2)__ (3)__ (4)__<br />

Antworten auf folgende Fragen helfen Ihnen beim Lösen des Rätsels!<br />

Wann können die Kinder im Schnee toben? Im _ _ 4 _ _<br />

Wann kommen die Zugvögel aus dem Süden zurück? Im 2 _ _ _ _ _ _ _<br />

Wann ist der Blätterfall? Im _ 3 _ _ _ _<br />

Wann blühen die meisten Blumen? Im _ 1 _ _ _ _<br />

8. Lesen Sie zuerst die Anzeigen über den Wohnungsmarkt. Ergänzen<br />

Sie dann folgende Tabelle.<br />

Nr. Wo? Wie viele<br />

Zimmer?<br />

Was für<br />

Räume?<br />

18<br />

Wie groß? Garten? Wie teuer?<br />

I M M O B I L I E N M A R K T<br />

Telefon 01 / 448 83 29 Fax 01 / 448 86 80<br />

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2. OG Obergeschoss<br />

3. DG Dachgeschoss<br />

4. NK Nebenkosten<br />

5. WFL Wohnfläche<br />

6. inkl./incl. inklusive<br />

7. Fa. Firma<br />

19<br />

8. sep. separat<br />

9. Zi./Zr. Zimmer<br />

10. App. Appartement<br />

11. möbl. möbliert<br />

12. Whg. Wohnung<br />

13. Ausstg. Ausstattung<br />

9. Diskutieren Sie über Ihre neue Wohnung.<br />

1. Was würden Sie in Ihr Schlafzimmer stellen?<br />

2. Was gibt es bei Ihnen im Bad?<br />

3. Was würden Sie nie in Ihre neue Wohnung mitnehmen? Warum?<br />

4. Was nehmen Sie in Ihre neue Wohnung unbedingt mit, auch wenn Sie es nicht<br />

brauchen?<br />

5. Wen laden Sie zur Einweihungsparty ein?<br />

6. .....<br />

10. Nehmen Sie Stellung zu folgendem Problem und schreiben Sie einen<br />

Kommentar (200 – 250 Wörter).<br />

Die meisten Deutschen halten eine schön eingerichtete Wohnung in guter<br />

Lage ohne Umweltbelastung für besonders wichtig. Manche können sich nicht


entscheiden, wo sie lieber wohnen würden: In der Stadt oder auf dem Land? Und<br />

Sie? Vielleicht in einem „Luftschloss“?<br />

Sie können sich an den folgenden Plan halten:<br />

● Einleitung – Erklären Sie die Idee in allgemeinen Zügen;<br />

● Argumente für diese Idee;<br />

● Argumente gegen diese Idee;<br />

● Schlussfolgerung – Darlegung der eigenen Meinung.<br />

PRÜFUNGSVORBEREITUNG<br />

I. LESEVERSTEHEN<br />

Teil 1<br />

Lesen Sie zuerst die 5 Überschriften.<br />

a) Die Studentenwohnungsstation.<br />

b) Im Studentenwohnheim.<br />

c) Wohnungsmarkt.<br />

d) Altbausanierung.<br />

e) Keine Kaution? Ob es möglich?<br />

Lesen Sie dann 3 Texte und entscheiden Sie, welcher Text (1-3) am<br />

besten zu welcher Überschrift (a-e) passt.<br />

1. Erfurt ist die größte Stadt in Thüringen, seit dem 13.Jahrhundert auch die<br />

reichste. Mit dem Dom und verschiedenen Kirchen hat Erfurt einen schönen<br />

Baubestand. Aber es gibt auch so viele alte Bürgerhäuser, die es wert sind, saniert zu<br />

werden. Als Erstes muss man natürlich alles neu isolieren. In einigen Wohnungen<br />

wollten die Besitzer auch eine Zimmereinteilung, da hat man auch gemauert und<br />

Wände neu gezogen. Manchmal musste man aufpassen, wenn man gebohrt hat: Die<br />

Decken und die Wände waren oft nicht sehr dick. Da hat man dann extra betoniert.<br />

Im Sanitärbereich kann man viel verbessern: In jeder Wohnung wurden WCs und<br />

Duschen eingebaut, alle Bäder neu gefliest und Energiesparlampen vorgesehen. Es<br />

wurden einige neue Steckdosen engebracht und dann wurden auf dem Dach<br />

Solarzellen montiert. Die Bewohner haben jetzt also noch Solarstrom.<br />

Die Hausfassade ist wunderschön geworden, man hat natürlich alles neu gestrichen.<br />

2. Wir haben gerade geheiratet und suchen jetzt eine Wohnung, die zentral<br />

liegt. Trotzdem muss ein Park oder ein Wald in der Nähe sein, weil wir nämlich<br />

einen Hund haben. Wie viele Zimmer wir möchten? Das ist eigentlich egal, zwei<br />

oder drei Zimmer sind o.k. Aber kennen Sie einen Vermieter, der keine Kaution<br />

will? Manchmal muss man drei Monatsmieten zahlen- das ist wirklich viel! Oder<br />

der Makler bekommt eine Provision, die genauso hoch ist.<br />

3. Ich habe gerade einen Studienplatz in München bekommen. Das ist toll,<br />

aber die Wohnungsstation ist in München für Studenten nicht ideal, schließlich<br />

studieren hier fast 80 000! Also gibt es nur wenige billige Zimmer. Leider habe<br />

ich kein Zimmer in einem Studentenwohnheim gefunden. Jetzt muss ich auf dem<br />

20


freien Wohnungsmarkt schauen. Ich suche natürlich ein Zimmer, das sehr billig<br />

ist. Eine eigene Küche oder ein Extrabad brauche ich nicht. Möbel habe ich auch<br />

fast keine, also brauche ich ein Zimmer, das möbliert oder wenigstens<br />

teilmöbliert ist. Da werde ich viel telefonieren müssen.<br />

Teil 2<br />

Lesen Sie zuerst den Text und lösen Sie dann die Aufgaben (1-5) zum<br />

Text.<br />

Liebe Maria, endlich habe ich wieder ein bisschen Zeit und kann dir<br />

schreiben! Es gibt nämlich eine große Neuigkeit. Ich habe endlich meine eigene<br />

Wohnung. Ich muss sie dir unbedingt beschreiben. Also, groß ist sie nicht. Die<br />

Wohnung hat zwei Zimmer, eine Küche, ein Bad, einen langen Flur und einen<br />

ganz kleinen Balkon. Ich habe auch schon ein paar Möbel gekauft: ein großes<br />

Bett, fast zu groß für mein kleines Schlafzimmer, breite Regale für meine alten<br />

Bücher und für die Küche einen ganz einfachen Küchenschrank und noch einen<br />

billigen Kühlschrank. Im Wohnzimmer stehen der große runde Esstisch und die<br />

schöne Kommode von Oma. Einen Teppich habe ich noch nicht, weil ich<br />

momentan kein Geld mehr habe.<br />

Aber ich möchte bald noch mehr kaufen: einen Kleiderschrank natürlich,<br />

einen ganz bequemen Sessel zum Fernsehen, eine Couch für meine Gäste und<br />

ein kleines Schränkchen für das Wohnzimmer. Aber alles ist so furchtbar<br />

teuer, da wird es wohl noch eine Weile dauern!Viele liebe Grüße, deine<br />

Petra.<br />

Lesen Sie Aufgaben 1-5. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c)<br />

richtig ist.<br />

1. Die Wohnung hat<br />

a) drei Zimmer;<br />

b) ein Zimmer;<br />

c) zwei Zimmer<br />

2. Ich habe<br />

a) ein kleines Bett;<br />

b) ein großes Bett;<br />

c) große Betten gekauft.<br />

3. Im Wohnzimmer steht<br />

a) der große runde Esstisch;<br />

b) der große viereckige Esstisch;<br />

c) der große ovale Esstisch<br />

4. Ich möchte … kaufen.<br />

a) einen Bücherschrank;<br />

b) einen Kleiderschrank;<br />

c) einen Küchenschrank.<br />

21


5. Aber alles ist<br />

a) so teuer;<br />

b) so billig;<br />

c) so phantastisch.<br />

Teil 3<br />

Lesen Sie zuerst den Text und lösen Sie dann die Aufgaben (1-5) zum<br />

Text.<br />

Wir wohnen in einer Sozialwohnung in einem Hochhaus am Stadtrand,<br />

meine Schwiegereltern, mein Mann und ich. Ich hoffe, dass wir bald eine eigene<br />

Wohnung finden. Drei Zimmer sind einfach zu wenig für vier Erwachsene.<br />

Immer streiten wir uns um das Badezimmer. Leider gibt es kein separates WC.<br />

Garten haben wir auch keinen, natürlich nicht im achten Stock! Aber immerhin<br />

einen kleinen Balkon. Die Miete ist natürlich o.k., für die sechsundsiebzig<br />

Quadratmeter zahlen wir vierhundertachtundachtzig Euro, inklusive Strom und<br />

Wasser. Nur Heizung ist noch extra.<br />

Lesen Sie Aufgaben 1-5. Entscheiden Sie, welche Äußerungen dem<br />

Inhalt des Textes entsprechen.<br />

Äβerungen richtig falsch<br />

1. Wir wohnen in einer Mietswohnung.<br />

2. Wir wohnen in der Mitte der Stadt.<br />

3. Drei Zimmer sind zu wenig für vier Erwachsene.<br />

4. Es gibt ein separates WC.<br />

5. Nur Heizung ist noch extra.<br />

II. SPRACHBAUSTEINE<br />

Teil 1<br />

Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort (a, b<br />

oder c) in die Lücken 1-10 passt. Markieren Sie die richtigen Lösungen.<br />

Lieber Peter,<br />

wie geht es dir? Jetzt bin ich schon sechs Monate als Au-pair im Ausland und<br />

melde mich erst jetzt bei dir. Entschuldigung! Ja, die Zeit vergeht 1 . Ich hoffe,<br />

dass du nicht böse auf mich 2 . In Zukunft werde ich dir 3 schreiben.<br />

Hier in Prag ist es wunderschön und ich bin sehr zufrieden. Du weißt, 4 ich<br />

lieber in Südeuropa arbeiten wollte, 5 bin ich hierher gekommen. Danke für<br />

deinen Tipp. Die Stadt ist sehr 6 und die Leute sind freundlich, besonders meine<br />

Gastfamilie. In 7 Familie muss ich auf zwei kleine Kinder aufpassen. Das macht<br />

viel Spaß, 8 die beiden sind total süß! Mein einziges Problem ist die Sprache.<br />

Tschechisch ist wirklich schwer, 9 ich besuche einen Sprachkurs und lerne viel.<br />

Im Kurs habe ich auch nette Leute kennen gelernt, mit denen gehe ich am<br />

Wochenende oft aus. Das ist echt Klasse!<br />

22


So, lieber Peter, 10 Monat habe ich Urlaub und ich werde für zwei Wochen<br />

nach Deutschland kommen. Hoffentlich sehen wir uns. Es gibt viel zu erzählen.<br />

Viele Grüße und bis bald<br />

Steffi<br />

1. a) schnell<br />

b) schneller<br />

c) schnellen<br />

6. a) schöner<br />

b) schön<br />

c) schöne<br />

2. a) bin<br />

b) bist<br />

c) ist<br />

7. a) der<br />

b) die<br />

c) das<br />

3. a) öfter<br />

b) ziemlich<br />

c) bald<br />

8. a) weil<br />

b) denn<br />

c) deshalb<br />

23<br />

4. a) damit<br />

b) das<br />

c) dass<br />

9. a) sondern<br />

b) dann<br />

c) aber<br />

5. a) trotzdem<br />

c) deshalb<br />

d) wegen<br />

10. a) nächsten<br />

b) nächstes<br />

c) nächster<br />

Teil 2<br />

Lesen Sie die Anzeige und den Brief. Schreiben Sie die richtigen Ziffern<br />

zu den Buchstaben. Wählen Sie aus 15 Möglichkeiten die 10 passenden für<br />

den Lückentext aus.<br />

URLAUB IM BAYRISCHEN WALD<br />

Hoch am Dieberg liegt unser Bauernhof am<br />

Waldrand, mit schönem Blick zu den bayrischböhmischen<br />

Bergen. Zwei gemütliche<br />

Ferienwohnungen (vier und sechs Betten) laden Sie<br />

ein. Viele Freizeitmöglichkeiten: Wanderungen,<br />

Schwimmen, Tischtennis, Tennis, Angebote für<br />

Kinder.<br />

Preise pro Woche: EUR 400/500 inkl. Frühstück.<br />

Familie Freipichler · Im Bächl 3 · 93437 Fuhrt im<br />

Wald · Telefon/Fax: 09973/2856.<br />

Sehr geehrte Familie Freipichler,<br />

im „Mannheimer Morgen“ vom 10. Mai habe ich Ihre Anzeige gelesen. Ich<br />

interessiere mich für die Wohnung 1 6 Betten für die Zeit vom 1. bis zum 14.<br />

September. Ist die Wohnung in diesem Zeitraum noch 2 ? Ich habe noch ein<br />

paar Fragen. In der Anzeige steht nicht, wie 3 Räume die Wohnung hat. Meine<br />

Mutter 4 mit uns reisen. Sie ist schon alt und 5 keine Treppen mehr steigen.<br />

Daher müsste unbedingt ein Schlafzimmer im Erdgeschoss 6 . Wir haben zwei<br />

Kinder (7 und 11 Jahre). Wie sieht das Freizeitangebot für Kinder aus? Gibt es<br />

auch Tennis- oder Schwimmkurse für Kinder?<br />

Wir 7 auch gerne wissen, ob man Fahrräder ausleihen kann. 8 das so ist,<br />

was kosten sie pro Tag?<br />

Bitte antworten Sie so bald wie möglich, 9 wir unseren Urlaub planen können.<br />

Könnten Sie 10 eventuell auch einen Prospekt über die Ferienwohnung zuschicken?


Mit freundlichen Grüßen<br />

Harald Beissling<br />

a b c d e f g h i j k l m n o<br />

euch da uns frei würden ist kann von liegen mit viele wann wenn wird damit<br />

III. SCHRIFTLICHER AUSDRUCK<br />

Teil 1 (persönlicher Brief)<br />

Ihre deutsche Brieffreundin Isabell aus Berlin beschreibt in einem Brief<br />

ihre Schule:<br />

Unsere Schule steht schon seit 123 Jahren im Bezirk Köpenick, im Osten<br />

der Stadt. Ein Teil der Schule ist alt, ein anderer wurde neu gebaut. Seit<br />

wir einen neuen Direktor haben, hat sich vieles verändert. Wir haben<br />

eine ganz neue Inneneinrichtung. In Zukunft stelle ich mir unsere Schule<br />

so vor: eine große und schöne Bibliothek, eine Schwimmhalle, eine neue<br />

Küche ...<br />

Nun möchten Sie Isabell in einem Antwortbrief darüber schreiben, wie Ihre<br />

Schule aussieht und was Sie gern ändern möchten.<br />

Der Brief soll etwa 150 Wörter enthalten.<br />

Teil 2 (Bewerbung schreiben)<br />

Ergänzen Sie die Bewerbung um Aufnahme in ein Studentenwohnheim<br />

Studentenwerk Leipzig Sitz:<br />

Anstalt des öffentlichen Rechts Abt. Studentisches Wohnen<br />

Abt. Studentisches Wohnen Nürnberger Straße 48<br />

PSF 928<br />

04009 Leipzig<br />

Name _____________________ Geburtsname________________________<br />

Vorname___________________ Universität/Hochschule________________<br />

Familienstand _______________<br />

Geschlecht__________________<br />

geb. am ____________________ Fakultät/Sektion/Fachbereich ___________<br />

Nationalität__________________ Studienjahr/Status_____________________<br />

Staatsangehörigkeit____________<br />

o Student<br />

o Aspirant<br />

o Forschungsstudent<br />

o Magister<br />

o Referendar<br />

24


o Arzt im Praktikum<br />

o Volontär<br />

o Meisterschüler<br />

o wiss. Assistenten<br />

o Praktikant<br />

Anschrift, wo erreichbar<br />

PLZ_______________________ Ort_______________________<br />

Straße_____________________ __________________________<br />

Anschriftenänderungen sind umgehend und laufend mitzuteilen!<br />

Haben Sie bereits in einem Studentenwohnheim unseres Studentenwerks gewohnt?<br />

Wohnheim/Zimmer__________________ vom___________ bis____________<br />

Haben Sie Gründe für eine bevorzugte Aufnahme?<br />

a) Behinderte<br />

b) Lebensgem./Ehepaar<br />

c) Elternteil mit Kind<br />

d) Lebensgem./Ehepaar m.Kind<br />

(Ausführliche Begründung auf Zusatzblatt/bei Behinderung Art und Schwere angeben)<br />

Wohnwunsch (Zutreffendes ankreuzen)<br />

o Einbettzimmer<br />

o Zweibettzimmer<br />

o Dreibettzimmer<br />

o 1 Wohnheimplatz<br />

o Appartement<br />

max. monatliche Miethöhe ________________<br />

Zu welchem Termin möchten Sie den Wohnheimplatz mieten?___________________<br />

Hinweis:<br />

� In Verbindung mit dem Abschluss des Mietvertrages ist Kaution zu zahlen und eine<br />

Bankverbindung für den Einzug der Miete nachzuweisen.<br />

� Diesem Antrag ist ein frankierter Rückumschlag beizufügen.<br />

Ich nehme von folgendem Kenntnis:<br />

� Dieser Bewerbungsantrag begründet keinerlei Rechtsansprüche auf Einweisungen.<br />

� Durch Ihre Unterschrift erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass Ihre<br />

oben angegebenen persönlichen Daten von uns zum Zweck der Datenverarbeitung<br />

gespeichert werden.<br />

� Erfolgt die Aufnahme aufgrung falscher Angaben, so zieht dies die sofortige fristlose<br />

Kündigung des Mietvertrags nach sich.<br />

Ort______________ Datum______________ Unterschrift_______________<br />

25


Teil 3 (Mietvertrag ausfüllen)<br />

Ergänzen Sie das Formular.<br />

MIETVERTRAG<br />

Vermieter _______________________________________________<br />

Mieter _______________________________________________<br />

Mietobjekt Einraumwohnung<br />

Leipzig-Paunsdorf, Elisabeth-Str. Nr. 30, Appartment 60<br />

Mietpreis pro Monat incl. Nebenkosten: _________________<br />

zu zahlen monatlich im voraus, jeweils bis spätestens zum 3. des Monats<br />

in bar bzw. auf Konto-Nr. ____________ bei der __________________<br />

Miet-Beginn: ________________<br />

Miet-Dauer: ________________<br />

Kündigungsfrist: Mieter und Vermieter können jeweils 1 Monat vorher zum<br />

Monatsende kündigen.<br />

Besondere Vereinbarungen:<br />

Das Appartment wird voll möbliert incl. Hausrat vermietet. Der Mieter verpflichtet<br />

sich, mit der Einrichtung sorgfältig umzugehen.<br />

Als Sicherheit hinterlegt der Mieter beim Einzug eine Mietkaution in Höhe einer<br />

Monatsmiete. Diese wird gegen eventuelle Schäden aufgerechnet; andernfalls beim<br />

Vertragsende zurückgezahlt.<br />

Im übrigen ist die Wohnung vor Vertragsende vom Mieter renoviert dem Vermieter<br />

zu übergeben.<br />

Reinigung: Die Reinigung der Wohnung übernimmt der Mieter; die<br />

Hausordnung übernimmt der Vermieter.<br />

Zugang zur Wohnung: Der Vermieter hat nach Anmeldung das Recht, die Wohnung<br />

zu inspizieren.<br />

Leipzig, den _____________<br />

Mieter __________________ Vermieter ______________________<br />

26


IV. MÜNDLICHER AUSDRUCK<br />

Teil 1<br />

Sprechen Sie mit dem Partner/der Partnerin über das Thema „Mein<br />

Zuhause“.<br />

Gehen Sie auf folgende Punkte ein:<br />

● Wo wohnen Sie?<br />

● Haben Sie Ihr eigenes Zimmer?<br />

● Wie ist Ihr Zimmer eingerichtet?<br />

● Sind Sie mit Ihrem Zimmer zufrieden?<br />

● Was brauchen Sie noch für Ihr Zimmer? Was würden Sie in Ihrem Zimmer<br />

anders machen?<br />

● Von welcher Wohnung träumen Sie?<br />

● Wo möchten Sie gerne wohnen: in einem Einfamilienhaus oder in einer<br />

Wohnung?<br />

Sie sollen ca. 2-3 Minuten sprechen.<br />

Teil 2<br />

Lesen Sie die Anzeigen über den Wohnungsmarkt auf der Seite 18 noch<br />

einmal. Beschreiben Sie einige Wohnungen und Häuser.<br />

Muster: Das Haus befindet sich in ... und liegt (wie? - ruhig) ... . Es ist<br />

...(wie? – groß) und hat ... Zimmer. Das sind ein(e) ... .Das Haus ist ... qm groß.<br />

In der Nähe gibt es ... .Es kostet ... . Auskunft unter Telefonnummer ... um ...Uhr.<br />

Teil 3<br />

Stellen Sie sich vor: Sie möchten eine Wohnung mieten und sprechen mit<br />

dem Makler aus „AMG-Immobilien“ darüber. Sie können sich für solche Dinge<br />

interessieren:<br />

● Größe der Wohnung/der Zimmer<br />

● Lage/ Verkehrslage<br />

● Zustand der Wohnung<br />

● Nebenkosten<br />

● Mietbedingungen<br />

● Einzugstermin<br />

Vergessen Sie nicht, sich am Anfang des Gesprächs vorzustellen.<br />

Stellen Sie möglichst viele Fragen, um mehr zu erfahren.<br />

Bedanken Sie sich beim Gesprächspartner/ bei der Gesprächspartnerin für<br />

die Tipps.<br />

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