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LOKALANZEIGER - Ralf-Hellriegel-Verlages

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<strong>LOKALANZEIGER</strong><br />

Zeitung für Eberstadt, Mühltal, Bessungen und Heimstättensiedlung<br />

<strong>Ralf</strong>-<strong>Hellriegel</strong>-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 -59 · Mail: ralf-hellriegel-verlag@t-online.de · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de<br />

Ausgabe 2 8. Februar 2008 18. Jahrgang<br />

Aus dem Inhalt<br />

Mühltal<br />

Mitgliederversammlung<br />

der TG Traisa 2<br />

Darmstadt<br />

Jugendstilbad feierlich<br />

wiedereröffnet 3<br />

Darmstadt<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Darmstadtium 9<br />

Sonderseiten<br />

Valentinstag 3<br />

Narren(Rück-)Spiegel 4<br />

Ihr Zuhause 6<br />

Ugra/FOGRA MiniTarget<br />

<strong>Ralf</strong>-<strong>Hellriegel</strong>-Verlag<br />

c 1999 v1.1 eps<br />

AM ANFANG stand, wie so oft, eine eigentlich nicht ganz ernst gemeinte Idee. „Wir könnten einen Riesenbären basteln”, hieß es im<br />

vergangenen Jahr beim traditionellen Bärenmarkt in der Geibel’schen Schmiede. Almuth Noltemeier, im Eberstädter Bürgerverein<br />

für Kultur und Märkte zuständig, hakte nach und blieb hartnäckig. Und so wurde die Idee in die Tat umgesetzt. In über fünfzig Arbeitsstunden<br />

entstand der Riesenbär. Mit Speis’ und Trank wurden seine „Erzeuger“ dabei von Almuth Noltemeier versorgt, die auch<br />

die ca. 1200 Euro für die Herstellung des Teddys höchstpersönlich übernimmt. Später auf Rollschuhen montiert, wird der kuschelige<br />

Gefährte knapp zwei Meter hoch sein. Sieben Meter Fell aus Mohair und 30 Kilo Synthetikwatte als Stopfmaterial waren notwendig,<br />

um dem Bären seine Form zu geben. Gestützt wird Meister Petz von einem unsichtbaren<br />

Gestell aus Plexiglas, Holz und einem Flacheisen, das die Firma Hebermehl aus Eberstadt eigens<br />

Reisebüro<br />

Bergsträsser<br />

Oberstraße 26 · 64297 Da.-Eberstadt · Tel.: 0 6151-2 78 88 00 · Fax: 2 78 88 01<br />

www.reisebuero-bergstraesser.de<br />

Wer<br />

+ Was<br />

=Wo<br />

Bärenmarkt bekommt einen „Türsteher“<br />

Kompetente Fachberatung und Buchung<br />

Ihrer Reise zu günstigem Preis<br />

erhalten Sie nur bei uns.<br />

Keine Beratungsgebühren!<br />

Anfang dieses Jahres<br />

erscheint die aktualisierte<br />

Ausgabe des Gewerbeführers<br />

„Wer + Was = Wo“<br />

für Eberstadt.<br />

Interessenten können sich im<br />

<strong>Ralf</strong>-<strong>Hellriegel</strong>-Verlag, Tel. 0 6151-88 00 63<br />

oder bei unserer Anzeigenaquise, bei<br />

Ellen <strong>Hellriegel</strong>, Tel. 0 6154-69 65 52,<br />

informieren.<br />

herstellte. Stolz präsentierten die „Bäreneltern“ Gudrun Himmler, Petra Renke, Monika Fröhlich,<br />

Veronika Maaß, Beate Schneider, Brigitte Lachmann, Ingo Kästner, Manuela Kästner, Siegmar<br />

Marzluf, Sonja Kühner, Iris Schembs, Tina Lang, Angelika Bauer, Petra Michel, Ilse David und Christa<br />

Pattinson am vergangenen Samstag ihr fast fertiges Schmusetier. Als „Türsteher“ soll der Mega-Teddy<br />

beim nächsten Bärenmarkt (29.2.-2.3.) die Besucher in der Geibel’schen Schmiede begrüßen.<br />

Bei dieser Gelegenheit soll der freundlich lächelnde Bär auch seinen Namen bekommen;<br />

die Besucher des Bärenmarktes können mit ihren Vorschlägen als Pate fungieren. Der Gewinner<br />

erhält eine handlichere Version des Riesen-Bären – bei doppelten Namensvorschlägen entscheidet<br />

das Los. Die Taufe findet am Bärenmarkt-Sonntag (2.3.) statt. (Bild: rh)<br />

Baumschnittkurs<br />

EBERSTADT (ng). Urs Meinzinger<br />

vermittelt am 10.2. von 10-14<br />

Uhr im Streuobstwiesenzentrum<br />

theoretische Grundlagen über<br />

Wachstumsgesetze, Kronenaufbau<br />

und Schnitttechniken. Daran<br />

schließt sich ein praktischer Teil<br />

an, in dem die Kenntnisse durch<br />

Übungen an Obstbäumen vertieft<br />

werden. Anmeldung ist erforderlich,<br />

Teilnahmegebühr 10<br />

Euro. Infos unter Tel. 06151-<br />

53289 oder www.streuobstwiesen-eberstadt.de.<br />

Ostpreußen und Masuren<br />

EBERSTADT (ng). Kultur, Geschichte, unberührte Landschaft – zu den<br />

Höhepunkten Nordpolens führt eine Reise der Eberstädter und Nieder-Beerbacher<br />

katholischen Pfarrgemeinden St. Josef und St. Georg.<br />

Das Programm der kombinierten Flug-Bus-Reise (18.-23. Mai) macht<br />

unter anderem mit legendären Stätten im ehemaligen Ostpreußen<br />

und den landschaftlichen Reizen der Masurischen Seenplatte bekannt.<br />

So sind unter anderem Besichtigungen von Danzig, dem<br />

Städtchen Frauenburg, der Hafenstadt Elbing und der Residenz Marienburg<br />

vorgesehen. Infos und Buchung in den Pfarrbüros von St.<br />

Josef, Tel. 06151-54321 und St. Georg, Telefon 06151-56958.<br />

ZUM STURM auf das Eberstädter Rathaus bliesen die Narren der SV Eberstadt, angeführt von Sitzungspräsidentin<br />

Elke Desch und dem Elferrat (unser as-Bild), am 27.1. Wo es an den Fastnachtswochenende<br />

noch hoch her ging, ehe am Aschermittwoch wieder „alles vorbei” war, lesen Sie in<br />

unserem Narren(Rück-)Spiegel auf Seite 4 dieser Ausgabe.<br />

Familienabend der „Harmonie“<br />

EBERSTADT (lok). Der Eberstädter Gesangverein „Harmonie 1889“<br />

lädt ein zum Familienabend am 16. Februar um 20 Uhr in die Gaststätte<br />

„Zum Weingarten“, Hagenstraße 18.<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Ortsvereinigung Eberstadt<br />

Jahreshauptversammlung ’08<br />

Donnerstag, 6. März 2008, 20.00 Uhr<br />

DRK-Heim · Eysenbachstraße 1a · DA-Eberstadt<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Jahresrückblick des 1. Vorsitzenden<br />

3. Tätigkeitsbericht der Bereitschaftsleitung<br />

4. Tätigkeitsbericht der JRK-Leitung<br />

5. Bericht des Rechners<br />

6. Bericht der Revisoren<br />

7. Entlastung des Gesamtvorstandes<br />

8. Wahl der Revisoren und der Delegierten<br />

für die Kreisversammlung 2008<br />

9. Wahl des 2. Vorsitzenden<br />

10. Verschiedenes<br />

Alle Mitglieder sind sehr herzlich eingeladen.<br />

Darmstadt-Eberstadt, Februar 2008<br />

Deutsches Rotes Kreuz, Ortsvereinigung Darmstadt-Eberstadt<br />

1. Vorsitzender<br />

BESTATTUNGEN<br />

06151-55890<br />

RINGSTRASSE 61<br />

DARMSTADT-EBERSTADT<br />

Nächste Ausgabe: 22. Februar 2008 Anzeigenschluß: 15. Februar 2008 Redaktionsschluß: 18. Februar 2008<br />

Basar<br />

EBERSTADT (ng). Die Andersenschule<br />

veranstaltet am 1. März<br />

von 9-12 Uhr einen Basar „Rund<br />

ums Grundschulkind”. Infos und<br />

Anmeldung: Telefon 594533.


2 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · <strong>LOKALANZEIGER</strong> 8. FEBRUAR 2008<br />

FAMILIENANZEIGEN<br />

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.<br />

Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,<br />

die niemand nehmen kann.<br />

„Das Dippche“ trauert um<br />

PETER<br />

* Februar 1961<br />

† Januar 2008<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Ehrenamt für Darmstadt e.V.<br />

DARMSTADT (ng). Der Verein Ehrenamt für Darmstadt lädt am 10.2.<br />

zu seiner 17. ordentlichen Mitgliederversammlung um 11.15 Uhr in<br />

das Maritim Konferenzhotel, Rheinstraße 105 in Darmstadt ein. Auf<br />

der Tagesordnung steht neben dem Bericht des Vorstandes über die<br />

Aktivitäten der vergangenen Wochen und Monate die turnusmäßige<br />

Vorstandswahl. Anschließend gibt es einen Diavortrag. Gäste sind bei<br />

dieser Veranstaltung wie immer willkommen.<br />

Mitgliederversammlung<br />

MÜHLTAL (ng). Der Vorstand des TG 1879 Traisa e.V. lädt am 1.3. um<br />

17 Uhr in die Hans-Seely Halle in Traisa zur jährlichen ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung ein. Dem Vorstand ist besonders daran gelegen,<br />

durch Diskussionen und Abstimmungen die Stimmungen und<br />

Ansichten der Mitglieder zu erfahren und er hofft, daß durch das Erscheinen<br />

zahlreicher Mitglieder die Gelegenheit zur Mitbestimmung<br />

im Verein wahrgenommen wird. Allen Mitgliedern geht noch ein gesondertes<br />

Einladungsschreiben zu. Weitere Fragen und Anregungen<br />

können unter ulrich.schoell@tgtraisa.de gestellt werden.<br />

STELLENMARKT<br />

Spielsprachschule sucht<br />

Honorarkräfte (Lehrer/Mütter/Studenten)<br />

Wenn Sie Englisch als Muttersprache sprechen oder sehr<br />

gute Englischkenntnisse haben und sich gerne mit Kindern im<br />

Alter von 3-8 Jahren beschäftigen, sind Sie bei uns richtig.<br />

Bitte melden Sie sich bei: ABRAKADABRA<br />

Tel. 06251-8246 17 oder wehmeyerb@yahoo.de<br />

Gibt es eine<br />

zweite Erde?<br />

DARMSTADT (ng). Die Frage, ob<br />

wir alleine im Universum sind,<br />

beschäftigt die Menschen seit<br />

langer Zeit. Bis vor wenigen Jahrhunderten<br />

war die Ansicht, daß<br />

es überall im Universum Leben<br />

gibt, recht häufig. Belebte und<br />

unbelebte Planeten erwarteten<br />

schon die großen griechischen<br />

Denker Demokrit und Leukipp.<br />

Doch erst seit wenigen Jahren<br />

sind wir Menschen in der Lage,<br />

dieser Frage direkt nachzugehen.<br />

Erst seit wenigen Jahren verfügen<br />

wir über Instrumente, mit denen<br />

Planeten bei anderen Sternen beobachtet<br />

werden können.<br />

Der Vortrag am 9.2. in der Volkssternwarte<br />

Darmstadt (Beginn<br />

20 Uhr) geht populärwissenschaftlich<br />

der Frage nach, ob und<br />

wie eine zweite Erde entdeckt<br />

werden kann. Er beschreibt die<br />

bisherigen Erfolge auf der Suche<br />

nach „Geschwistern der Erde im<br />

All“ und geht der Frage nach, wie<br />

wir mehr über die bisher entdeckten<br />

Planeten erfahren können.“<br />

Referent ist Bernd Scharbert<br />

von der Volkssternwarte<br />

Darmstadt e.V. Eine Anfahrtsbeschreibung<br />

findet sich unter<br />

www.vsda.de. Eintritt: 3 Euro, für<br />

Kinder und Mitglieder der Volkssternwarte<br />

ist der Eintritt frei.<br />

Die Veranstalter bitten die Besucher,<br />

hinter dem „Seminar Marienhöhe“<br />

zu parken und der<br />

asphaltierten Straße zur Sternwarte<br />

zu folgen. Der Fußweg beträgt<br />

ca. 5 Minuten.<br />

Bei klarem Himmel besteht im<br />

Anschluß die Möglichkeit, den<br />

Sternhimmel durch die Fernrohre<br />

des Observatoriums zu beobachten.<br />

Himmel auf Erden<br />

Petrusgemeinde: Neues Cembalo eingeweiht<br />

DARMSTADT (hf). Mit festlicher<br />

Musik bei Tag und Nacht hat die<br />

Petrusgemeinde in Bessungen<br />

am letzten Wochenende des Januars<br />

ihr neues Cembalo eingeweiht.<br />

Das wertvolle Instrument<br />

wurde in der Bessunger Cembalowerkstatt<br />

von Marian Johannes<br />

Schreiner gebaut. Von Musikfreunden<br />

und Gönnern der Bessunger<br />

Kirche gestiftet, stellt das<br />

Cembalo zugleich eine Hommage<br />

an Joachim Enders dar. In<br />

seinen dekorativen Teilen finden<br />

sich auch Anspielungen auf Bessungen,<br />

insbesondere in der<br />

Form der Rosette mit den drei<br />

Hasen, bzw. Lappings (kleines<br />

Bild). Seine klangliche Qualität<br />

als Begleitinstrument konnte das<br />

Cembalo in einem Bach-Konzert<br />

mit den Darmstädter Barocksolisten<br />

unter Beweis stellen, ebenso<br />

bei den Italienischen Arien von<br />

Georg Friedrich Händel mit Robert<br />

Crowe (Sopran).<br />

Vollends ausloten<br />

in allen seinen Möglichkeiten<br />

konnte Joachim Enders das zweimanualige<br />

Instrument mit den<br />

Goldberg-Variationen im Nachtkonzert.<br />

Mit technischer Brillanz<br />

www.wir-machen-drucksachen.de �<br />

Reisen, nun endlich, im Alter sind ein Geschenk –<br />

ein Lebensabendgestalter,<br />

ganz schlicht:<br />

Himmel auf Erden.<br />

Wenn uns dabei Menschen begegnen,<br />

die Freunde werden,<br />

ist es für das Alter ein Segen.<br />

So sollten wir es leben,<br />

denn dann ist jeder Tag ein Gewinn,<br />

wenn wir mit – zuvor Fremden –<br />

lachen und glücklich sind.<br />

Wenn Kummer und Ärger uns nicht erreichen kann,<br />

haben wir für einen Hauch Zeit<br />

eine Insel erworben<br />

von der uns keiner vertreiben kann.<br />

Die Gedichthefte „Lebensgedanken“ von Gerda M. Lauer sind<br />

zum Preis von 6 Euro käuflich zu erwerben. Bei Interesse bitte<br />

eine E-Mail senden an: gerda-lauer@t-online.de.<br />

DIE DARMSTÄDTER TAFEL und der Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder freuen sich über eine großzügige Spende<br />

der HSE Technik: Zwei Schecks über jeweils 2.750 Euro überreichte Geschäftsführer Friedhelm Vianden am Freitag (1.) in den Räumlichkeiten<br />

der Darmstädter Tafel in der Pallaswiesenstraße (unser cb-Bild). Der Betrag ist der Erlös einer großen Tombola bei der<br />

Weihnachtsfeier von HSE Technik und dem Schwesterunternehmen ENTEGA Haustechnik. Der Verein für krebskranke Kinder unterstützt<br />

und entlastet betroffene Familien finanziell und organisatorisch und bietet psychosoziale und familientherapeutische Hilfestellung.<br />

Außerdem fördert der Verein schulische Kontakte und Nachhilfeunterricht und organisiert Aktionen und Aktivitäten für die<br />

betroffenen Kinder. Die Darmstädter Tafel sammelt Lebensmittel und gibt diese kostenlos an Bedürftige weiter. Mitte März wird die<br />

Darmstädter Tafel neue, größere Räumlichkeiten in der Bismarckstraße 100 beziehen. Im Bild v.l.: Gerd Grünewald, Berti Stahlecker<br />

und Hans Amend vom Verein für krebskranke Kinder, Doris Kappler von der Darmstädter Tafel sowie Friedhelm Vianden und HSE-<br />

Management Assistentin Pasqualina Veneri.<br />

und musikalischer Einfühlung<br />

hat Enders die große Zuhörergemeinde<br />

begeistert und auf einen<br />

Weg mitgenommen,<br />

über Mitternacht<br />

hinaus, transzendental,<br />

belebend<br />

und in die Tiefe führend.<br />

Das neue Cembalo ist wieder zu<br />

hören bei Domenico Scarlattis<br />

„La Dirindina”, einem Opern-Intermezzo<br />

aus der Glanzzeit der<br />

Kastraten. Es spielen die Darmstädter<br />

Barocksolisten am 11.,<br />

12., und 18. Februar, jeweils um<br />

19.30 Uhr im Gemeindesaal der<br />

Petrusgemeinde. Karten sind un-<br />

DARMSTADT (ng). Das Darmstadtium<br />

öffnet für alle Darmstädter<br />

sowie Interessenten aus<br />

Südhessen und Umgebung am<br />

17. Februar seine Türen. Von 11<br />

bis 16 Uhr präsentiert sich das<br />

Haus mit seinen vielfältigen<br />

Möglichkeiten. Das darmstadtium<br />

ist ein Haus mit zahlreichen<br />

unterschiedlichen Nutzungsvarianten:<br />

Kongresse, Seminare,<br />

Tagungen und Konferenzen aber<br />

auch Kulturveranstaltungen,<br />

Ausstellungen und vieles mehr<br />

sollen das darmstadtium füllen.<br />

Der „Tag der offenen Tür“ lädt alle<br />

Gäste ein, sich ein Bild von der<br />

Vielfalt dieses Gebäudes zu machen<br />

und das Haus zu erkunden.<br />

Wie funktioniert so ein komplexes<br />

Gebäude – was steckt für<br />

technisches und organisatorisches<br />

Know how dahinter? Wer<br />

ist dafür zuständig und wie arbeiten<br />

diese Leute?<br />

Die Besucher kommen am „Tag<br />

der offenen Tür“ in den Genuß,<br />

live zu erleben, wie eine Großveranstaltung<br />

im Kongreßsaal<br />

„Spectrum“ aufgebaut wird.<br />

Hubpodien, Bühnen- und Lichttechnik<br />

kommen zum Einsatz,<br />

Ton und Beschallungstechnologie<br />

wird demonstriert. Auf musikalische<br />

Hörerlebnisse können<br />

sich die Besucher aber nicht nur<br />

im großen Saal freuen.<br />

Auch anderorts wird musiziert<br />

und ge swingt. Jeder kann sich<br />

frei bewegen und das Haus erkunden<br />

oder sich einer Hausführung<br />

anschließen. Themen wie<br />

Architektur, Rheingraben oder<br />

Geotechnik werden am „Tag der<br />

offenen Tür“ von Fachexperten<br />

erläutert. Was hat es mit der<br />

Funktion der Calla auf sich? Wie<br />

funktioniert die Holzhackschnitzelanlage<br />

und wie ist die Andienung<br />

über den Ladehof? Wie<br />

sieht das Sicherheitskonzept aus<br />

und wie gestaltet sich die Zusammenarbeit<br />

mit der Feuerwehr?<br />

Das Darmstadtium lädt<br />

ein, das Haus zu entdecken und<br />

ter der Telefonnummer 06151-<br />

2811600 oder www.staatstheater-darmstadt.de<br />

erhältlich.<br />

DIE LIEBE ZUM DETAIL ist nicht<br />

nur im Klang des neuen Cembalos<br />

erkennbar, das Anfang<br />

Januar in der Bessunger Petrusgemeinde<br />

eingeweiht wurde.<br />

Der Erbauer des Instrumentes,<br />

Marian Johannes Schreiner (im<br />

Bild links, am Cembalo Kantor<br />

Joachim Enders) läßt auf dem<br />

Resonanzboden nicht nur<br />

Schmetterlinge flattern, sondern<br />

auch drei Lappings kreisen<br />

(kleines Bild). (Zum Bericht)<br />

(Bilder: rh)<br />

Tag der offenen Tür im Darmstadtium<br />

möchte auf alle diese Fragen<br />

Antwort geben. Vorträge, Bilddokumentationen<br />

und Filmmitschnitte<br />

zur Entstehung des<br />

Darmstadtiums erinnern die an<br />

die zurückliegende Planungsund<br />

Ausführungsphase und geben<br />

Antwort auf die Frage „Was<br />

war hier eigentlich vor dem<br />

Darmstadtium?“.Und von der<br />

Vergangenheit in die Zukunft<br />

blickend zeigen Mitarbeiter des<br />

Darmstadtiums, welcher Schritte<br />

es in der Akquise bedarf bis eine<br />

Veranstaltung gebucht wird.<br />

Wer gern einmal unterirdisch<br />

Stammtisch<br />

(ng). Science Fiction- & Fantasy-<br />

Interessierte kommen am 9.2. zu<br />

ihrem 159. Stammtisch zusammen.<br />

Beginn um 18 Uhr, „Stadt<br />

Budapest”, Heimstättenweg 140.<br />

Info-Tel. 06071-38718 (ab 18<br />

Uhr) oder www.sftd-online.de<br />

und trockenen Fußes zum Welcome<br />

Hotel gehen möchte, kann<br />

dies direkt durch den Verbindungstunnel<br />

tun. Auch das Welcome<br />

Hotel öffnet am 17. Februar<br />

seine Türen für Besucher. Für<br />

die kleinen Gäste bietet der Tag<br />

der offenen Tür jede Menge Ak-<br />

DER NEUE. Am 29.1. wurde der neue Geschäftsführer des Darmstadtiums<br />

vorgestellt. Klaus Krumrey (unser rh-Bild) ist Nachfolger<br />

des kürzlich entlassenen Thomas Pfister. Krumrey ließ keinen<br />

Zweifel daran, daß er mit dem Darmstadtium in kürzester Zeit in<br />

die „positiven Schlagzeilen“ will. „Wir wollen nicht die Größten<br />

sein, nur die Besten“, gibt er selbstbewußt seine Ziele vor. Klaus<br />

Krumrey ist kein Unbekannter in der Branche. Der 66-jährige,<br />

ehemalige Bürgermeister von Nagold im Nordschwarzwald, ist<br />

Dozent der Heidelberger International Business Academy, war<br />

Geschäftsführer der CongressCentrum Böblingen GmbH und ist<br />

für die Karlsruher Kongress- und Ausstellungs GmbH tätig.<br />

tionen: Von Malaktionen, Spielmobil<br />

über Forscherwerkstatt bis<br />

hin zu einer interaktiven Games<br />

Lounge für die etwas Älteren.<br />

Und auf allen Ebenen können<br />

sich die Besucher auf die unterschiedlichsten<br />

kulinarischen Genüsse<br />

freuen.


8. FEBRUAR 2008 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · <strong>LOKALANZEIGER</strong> 3<br />

Hurra … wir heiraten!<br />

Für alle, die schnell und gut tanzen möchten:<br />

WOCHENEND-WORKSHOPS<br />

Samstag/Sonntag, 1.+2.3.08, jeweils 15-17.30 Uhr<br />

Samstag/Sonntag, 26.+27.4.08, jeweils 15-17.30 Uhr<br />

Samstag/Sonntag, 31.5.+1.6.08, jeweils 15-17.30 Uhr<br />

je 2x 150 Minuten, 68,- Euro pro Person<br />

Fit für das nächste Fest<br />

Online anmelden auf www.baeulke.de<br />

Kontakt: baeulke@ts.adtv.de<br />

Tanzschule Bäulke<br />

Dieburger Straße 234 · 64287 Darmstadt<br />

Telefon 06151-74251 · Fax 06151-76248<br />

„Darmstädter Hof“<br />

Simmermacher<br />

13.-18. Februar<br />

Grünkohl – das herrliche Grünzeug<br />

14. Februar<br />

Valentins-Spezial<br />

Das besondere Menü für Zwei<br />

20. Februar - 2. März<br />

Fischwoche – Atlantis ruft!<br />

171 Jahre gepflegte Gastronomie im Familienbesitz<br />

– Saal für Feierlichkeiten bis 80 Personen –<br />

Kreuzgasse 3 · 64367 Mühltal/Nieder-Beerbach<br />

Telefon 0 6151/5 54 56 · Fax 0 6151/59 68 68<br />

– Dienstag Ruhetag –<br />

www.darmstaedter-hof-simmermacher.de<br />

DIE EBERSTÄDTER GRÜNEN feierten am 17.1. ihren traditionellen<br />

Neujahrsempfang im Haus der Vereine. Nach einem Biosektempfang<br />

zog der Sprecher des Ortsverbandes Eberstadt, Thomas<br />

Tramer (r.), ein kurzes Resümee der erzielten Erfolge des Jahres<br />

2007. Dazu zählten die Bürgerbefragung am Eberstädter Bahnhof<br />

und verschiedene Veranstaltungen der Grünen im Rahmen<br />

der 1225-Jahr-Feier Eberstadts. Danach stellte Iris Behr (l.), Landtagskandidatin<br />

des Wahlkreises 50, zu dem auch Eberstadt zählt,<br />

ihre Arbeitsschwerpunkte vor. (Bild: Veranstalter)<br />

Tanzen im Turnverein?<br />

EBERSTADt (ng). Am 17. Februar öffnet die Tanzsportabteilung des TV<br />

1876 Eberstadt die Jahnturnhalle zu einem „Nachmittag der offenen<br />

Tür“. Von 16 bis 18 Uhr kann man in geselliger Runde bei Kaffee und<br />

Kuchen Informationen von den Aktiven einholen. Auch ein Faltblatt<br />

zum Tanzsport des Turnvereins liegt zum Mitnehmen bereit. Daraus<br />

erfährt man, wann was wo getanzt wird, wie preiswert es ist und was<br />

über das Tanzen hinaus noch angeboten wird.<br />

Alle am Paartanzen Interessierte sind herzlich eingeladen. Auch der<br />

Trainer wird anwesend sein und aktiv werden, um einen Vorgeschmack<br />

zu vermitteln. Dabei kann man gleich die große Tanzfläche<br />

begutachten und – mit Lederschuhen – ausprobieren<br />

Der Eingang der Turnhalle befindet sich in der Eberstädter Marktstraße<br />

rechts neben dem chinesischen Restaurant. Parkplätze findet<br />

man am Marktplatz und auf dem Platz neben der Post. Weitere Auskunft<br />

gibt gern H. Wolfermann, Telefon (06151) 27 88 222.<br />

BESTATTUNGEN<br />

Georgenstraße 40A<br />

64297 Darmstadt-Eberstadt<br />

Telefon (0 61 51) 9 44 90<br />

Telefax (0 61 51) 94 49 16<br />

Wir liefern aus<br />

in Darmstadt<br />

und Umgebung<br />

blumenecke<br />

borger<br />

thomasstraße 9 · 64297 da-eberstadt<br />

telefon: 0 6151/59 58 58 und 0171/7 5519 67<br />

eMail: blumeneckeborger@web.de<br />

Nicht vergessen:<br />

Blumen zum<br />

Valentinstag!*<br />

Valentinstag!* * 14. Februar<br />

CDU: Haushaltsmittel für Eberstadt<br />

versickern im Darmbach<br />

EBERSTADT (hf). „Was für Eberstadt<br />

dringend nötig wäre, läßt<br />

die Rathauskoalition nutzlos im<br />

Darmbach versickern. Unseren<br />

Antrag, hier rund 1 Mio. zu streichen,<br />

um stattdessen Mittel für<br />

Eberstadt und die anderen Stadtteile<br />

freizubekommen, lehnte die<br />

Ampelkoalition ab“. So das Resümee<br />

einer Pressemitteilung des<br />

stellvertretenden baupolitischen<br />

Sprechers der CDU-Fraktion,<br />

Ludwig Achenbach, gemeinsam<br />

mit seinen Eberstädter Fraktionskollegen<br />

zum Ergebnis der<br />

Darmstädter Haushaltberatungen<br />

für den Stadtteil.<br />

Der Bau des Eberstädter Kreisels<br />

als ansprechender nördlicher<br />

Ortseingang sei wiederum verweigert<br />

worden. Dabei habe er,<br />

von den meisten Eberstädtern<br />

gewünscht, viele Vorteile wie die<br />

Verlangsamung des Verkehrs.<br />

Durch die Einsparung der Unterhaltskosten<br />

für die Ampelanlage<br />

bezahle er sich selbst. „Auch unsere<br />

Mittelbeantragung zum<br />

Parkleitsystem für Eberstadt wurde<br />

abgelehnt. Gerade Eberstädter<br />

bzw. Grüne Dezernenten im<br />

hauptamtlichen Magistrat kommentierten<br />

dies im Haupt- und<br />

Finanzausschuß mit süffisanter<br />

Heiterkeit“. Dabei hätten genau<br />

dies – direkt vor der letzten Kommunalwahl<br />

– alle gemeinsam auf<br />

Antrag der CDU beschlossen. Ein<br />

Verhalten von Rot-Grün, das man<br />

auch als Wahlbetrug bezeichnen<br />

könne, so Achenbach. Immerhin<br />

seien 20.000 Euro für die Aufwertung<br />

des Bereichs Wartehalle<br />

eingestellt worden: „Wir werden<br />

sehr genau darauf achten, daß<br />

sie im Nachtragshaushalt immer<br />

noch auftauchen.<br />

Der Frankensteinschule haben<br />

SPD, Grüne und FDP 350.000<br />

Euro gestrichen, obwohl sie für<br />

den Ausbau dringend gebraucht<br />

würden, monieren die CDU-<br />

Stadtverordneten Annemarie Fischer<br />

und Ulrich Dächert. Auch<br />

die so notwendige Ausweitung<br />

der Nachmittagsbetreuung sei<br />

hiervon betroffen. Alle Parolen<br />

von SPD und Grünen für die Bildung<br />

entpuppten sich vor Ort als<br />

Etikettenschwindel.<br />

Die Stadt bezahle jetzt zwar jährlich<br />

225.000 Euro für den Betrieb<br />

der Pfungstadtbahn „an Eberstadt<br />

vorbei“, aber für die Aufwertung<br />

des Eberstädter Bahnhofs<br />

gebe es keinerlei Garantie.<br />

Lediglich 10.000 Euro seinen<br />

„symbolisch“ für alle Stadtteilbahnhöfe<br />

zusammen eingestellt<br />

worden, kritisiert auch der Eberstädter<br />

CDU-Vorsitzende Wolfgang<br />

Franz. Damit konnte die<br />

CDU zwar wenigstens überhaupt<br />

eine Haushaltsstelle „Stadtteilbahnhöfe“<br />

durchsetzen, aber<br />

konkrete Maßnahmen wie die Erhöhung<br />

des Bahnsteigs sind damit<br />

nicht möglich. Genausowenig<br />

sei die Verlegung des P-Bus<br />

vorangekommen, dabei koste<br />

die Linienführung bis zum Ende<br />

der Reuterallee mit rund 8.000<br />

Euro deutlich weniger als die<br />

Pfungstadtbahn.<br />

„Mittel des Landes Hessen und<br />

vom Bund helfen neben städtischen<br />

Geldern zum Erfolg von<br />

Circus Waldoni an der Grenzallee<br />

für den Süden unseres Stadtteils.<br />

Ansonsten liegt hier nach wie vor<br />

vieles im Argen“, so die stellvertretende<br />

Fraktionsvorsitzende<br />

Beate Kölsch: Der Antrag der<br />

CDU für ein Bürgerbüro Eberstadt<br />

Süd als städtische Servicestelle<br />

vor Ort sei vom Magistrat<br />

erneut abgeblockt worden. Das<br />

„Stadtteilbüro“ Eberstadt Süd<br />

habe anders gelagerte Aufgaben,<br />

die für das Quartier sehr<br />

wichtig und förderlich seien. Seine<br />

Zukunft müsse dringend abgesichert<br />

werden, „aber auch<br />

hier hat die Stadt bisher nichts<br />

geleistet“, so Kölsch. Schließlich<br />

seien in allen Stadtteilen Krippen-<br />

und Kindergartenplätze<br />

dringend gefragt. Die Stadt hinke<br />

ihren eigenen Versprechungen,<br />

jährlich 100 neue Plätze für<br />

unter Dreijährige, weit hinterher.<br />

Ein Problem sei auch die ungleiche<br />

Verteilung in den Wohnquartieren.<br />

„Der Magistrat wirft Nebelkerzen,<br />

anstatt vom Darmbach etwas<br />

für die Kinder abzuzweigen.<br />

Einzige konkrete Hilfe für die Familien<br />

ist das Bambini-Programm<br />

der hessischen Landesregierung,<br />

es stellt das dritte<br />

Kindergartenjahr kostenfrei“, so<br />

die Pressemitteilung der CDU abschließend.<br />

Nicht vergessen: Am 14. Februar ist<br />

Valentinstag<br />

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DARMSTADT (ng). In zwei eindrucksvollen<br />

Feiern wurde am<br />

Ende des 1. Schulhalbjahres an<br />

der Bessunger Wilhelm-Leuschner-Schule<br />

ein Leitungswechsel<br />

vollzogen. Nach 41 Dienstjahren<br />

an der Leuschner-Schule,<br />

davon 20 Jahre als Schulleiter,<br />

wurde Fritz Klemann in den<br />

Ruhestand verabschiedet. Schulamtsdirektorin<br />

Anne Neuber<br />

überreichte das Würdigungsschreiben<br />

des Schulamtes und<br />

hob in ihrer Laudatio die<br />

Fähigkeiten des scheidenden<br />

Schulleiters hervor, unter denen<br />

sein Organisationsgeschick, seine<br />

Zuverlässigkeit und Spontanität<br />

und sein Diensteifer bis zur<br />

letzten Minute noch hervorstechen.<br />

Die Haupt- und Realschule mit<br />

Abendschule – so die offizielle<br />

Bezeichnung der Wilhelm-Leuschner-Schule<br />

– hat am Ende der<br />

Klemann’schen Chefzeit in der<br />

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Wilhelm-Leuschner-Schule verabschiedet<br />

Rektor Fritz Klemann in den Ruhestand<br />

Darmstädter Schullandschaft ein<br />

sehr positives Erscheinungsbild<br />

erreicht. Mit Volker Käpernick hat<br />

ein junger Pädagoge die Nachfolge<br />

Klemanns angetreten. Er<br />

stammt aus dem eigenen Kollegium,<br />

hat zuletzt die Abendreal-<br />

schule und die auslaufende Diesterwegschule<br />

geleitet und sich<br />

dort Leitungs kompetenzen angeeignet.<br />

Ferner wurde Beate<br />

Wittayer als Nachfolgerin Käpernicks<br />

als Leiterin der Abendrealschule<br />

in ihr Amt eingeführt.<br />

Konrektor Hans-Edgar Bickelhaupt<br />

hatte bei beiden Feiern die<br />

Gäste begrüßt, der zweite Konrektor<br />

Hans-Dieter Müller zeichnete<br />

für das musikalische Rahmenprogramm<br />

verantwortlich.<br />

Mathias Preuß als Vorsitzender<br />

des Elternbeirates sprach Grußworte<br />

und Schülerklassenchor,<br />

Lehrerchor und Vertreter aller<br />

Klassenstufen beteiligten sich<br />

ebenso an der Gestaltung der<br />

Feiern wie der Personalrat mit<br />

Ruth Bothe und Ilona Schorlemmer.<br />

Die Kunstlehrerinnen Sabine<br />

Henrich und Birgit Huck hatten<br />

mit ihren Schülern die<br />

Dekoration des Musiksaales<br />

übernommen, Helfer im Hinter-<br />

SCHLÜSSEL-ÜBERGABE. Nach 41 Dienstjahren an der Bessunger Wilhelm-Leuschner-Schule wurde<br />

Schulleiter Fritz Klemann (r.) am 31. Januar in den Ruhenstand verabschiedet. Am 1. Februar begrüßte<br />

er seinen Nachfolger Volker Käpernick (l.). (Zum Bericht) (Bild: rh)<br />

grund sorgten für eine warme Atmosphäre.<br />

Ein etwas rauerer Seitenwind<br />

zog lediglich herein, als<br />

sich die Sprecher wiederholt<br />

beim Schulträger über die<br />

schleppende Fertigstellung des<br />

naturwissenschaftlichen Traktes<br />

beklagten, der nun schon im 2.<br />

Jahr im Rohbau dasteht, aber<br />

dringend benötigt würde.<br />

Fritz Klemann, dem zu Ehren eine<br />

Gold akazie vor sein ehemaliges<br />

Büro gepflanzt wurde, bedankte<br />

sich bei der gesamten<br />

Schulgemeinde für die Zusammenarbeit;<br />

Volker Käpernick<br />

freute sich auf eine fruchtbare<br />

Kooperation von Schülern, Lehrern,<br />

Eltern und Verwaltung.


Narren spiegel<br />

DARMSTADT (dos). Ein Labbing<br />

in Ritterrüstung schwingt die<br />

Fahne des Bessunger Karnevalvereins<br />

(KVB) vor einer mittelalterlichen<br />

Burg. Dieses Bild dekorierte<br />

die Bühne auf der großen<br />

Damen- und Herren-Sitzung am<br />

2. Februar. Unter dem Motto<br />

„Fassenacht im Mittelalter“ ging<br />

es bunt her im vollbesetzten<br />

Orangeriesaal. Ritter und Burgfrauen<br />

gab es wenige, dafür feierten<br />

umso mehr Narren und<br />

Närrinnen mit viel Musik und<br />

Tanz die fünfte Jahreszeit. Erstmals<br />

unter der Leitung des Sitzungspräsidenten<br />

Stefan Krüger<br />

boten Darsteller aus Bessungen<br />

und dem Umkreis eine professionelle<br />

Show. Gleich zu Beginn beeindruckte<br />

die erst zwölfjährige<br />

Anna-Lena vom KVB mit einem<br />

akrobatischen Solotanz. Die Büttenreden<br />

kamen ebenfalls gut<br />

an. Wenn auch Krüger die Rede<br />

der Gründerin einer Schönheitsfarm<br />

für Männer als „völlig überflüssigen<br />

Vortrag“ bezeichnete<br />

und damit viel Applaus des starken<br />

Geschlechts erntete. Die<br />

mußten im Lauf des Abends<br />

noch ein bißchen mehr einstekken.<br />

Die „Männerfeindin hoch<br />

3“ aus Münster bezeichnete<br />

Frauen als „der Schöpfung ihr<br />

Lohn“ und den „Rest der da<br />

hockt“ als Fehlkonstruktion. Ein<br />

streitbares Ehepaar darf nicht<br />

fehlen, wenn es um den kleinen<br />

DARMSTADT (jas). Die Prunksitzung<br />

der Karneval-Gesellschaft<br />

„Narrhalla“ Darmstadt 1846 e.V.<br />

am 26.1. wartete mit einem prall<br />

gefüllten Programm auf. Bunt<br />

ging es zu im ausverkauften und<br />

fastnachtlich geschmückten Saal<br />

des Maritim Konferenzhotels.<br />

Gut gelaunte Närrinnen und<br />

Narrhallesen trugen neben den<br />

klassischen Kostümen auch wunderbare<br />

Fantasieverkleidungen<br />

und Eigenkreationen. Tradition<br />

und Moderne beieinander, ein<br />

Leitmotiv für die Show.<br />

Die Bühne wurde zuerst von Timur<br />

Cevik erklommen. Er heizte<br />

dem Publikum mit Zauberei und<br />

Humor ein. Man kam schon ins<br />

Schwitzen, wenn er sein komödiantisches<br />

Feuerwerk am Mikro<br />

zündete, ein Sprint, kein Dauerlauf.<br />

Der Elferrat war zu Anfang<br />

etwas verspätet. Sie kamen mit<br />

Grubenlampen und Hexenhüten<br />

auf die Bühne gegeistert und gaben<br />

gleich ein Liedchen zum Besten.<br />

„Hello Again“ als standesgemäßer<br />

Auftakt-Song.<br />

Sitzungspräsident Udo Schubert<br />

begrüßte seine Gäste und freute<br />

sich über die tolle Bühnengestaltung.<br />

Schon immer wollte er im<br />

Unterschied geht. So diskutierten<br />

„Manni & Waltraud“ vom<br />

KVB, ob in Männerchören nun<br />

wirklich gesungen, oder doch<br />

eher gesoffen wird. Lutz Murmann<br />

vom Elferrat kreierte den<br />

Begriff „Porzellaninsuffizienz“ für<br />

diejenigen, die nicht alle Tassen<br />

Schloßhof eine Sitzung abhalten:<br />

Die Elfer saßen quasi auf dem<br />

Balkon, hinter ihnen die Kulisse<br />

des Darmstädter Schlosses.<br />

Selbst die Damen der Elfer habens<br />

raus mit dem Komisch sein:<br />

Zu den Klängen des Babysitter-<br />

Blues konnte man das „Krakeele“<br />

von Gesine Schubert, Irmhild<br />

Dietrich und Jutta Fleischer bewundern.<br />

Die Köpfe der „Baby-<br />

Damen“ schossen abwechselnd<br />

aus einem überdimensionalen<br />

Kinderwagen hervor.<br />

Werner Rühl zog als Chef vom<br />

Protokoll von Land bis Stadt politisch<br />

alles durch den Kakao, was<br />

ihm vor die spitze Zunge kam.<br />

Auch die CDU kam nicht ungeschoren<br />

davon, obwohl er befand,<br />

daß es da schwer sei mit<br />

der Kritik, denn: „Wer nix macht,<br />

macht auch nix verkehrt“. Apropos<br />

verkehrt: Die Darmstädter<br />

Verkehrspolitik stand bei Rühl unter<br />

Dauerbeschuß. Ob bei den<br />

„Straßen mit DDR-Niveau“ oder<br />

in der „Ode an den Kreisverkehr“,<br />

Hoffmann, Wenzel und<br />

Co. bekamen ihr Fett weg.<br />

Die Musik an diesem närrischen<br />

Abend übernahmen die Banzgauer,<br />

schön fetzig.<br />

RÜCK-<br />

KV Bessungen brachte die Orangerie zum Schunkeln<br />

„Fassenacht im Mittelalter”<br />

im Schrank haben. Ihn bedachte<br />

das Publikum zu schon fortgeschrittener<br />

Stunde mit Standing<br />

Ovations. Hausmeister „Begge<br />

DAS TANZBEIN schwang gekonnt die zwölfjährige Anna-Lena am<br />

2.2. in der Orangerie. Sie bildete der energiegeladenen Auftakt<br />

zur Großen Damen- und Herrensitzung des Karnevalverein Bessungen.<br />

(Zum Bericht) (Bild: dos)<br />

Peder“ aus Mainz wüßte gerne<br />

eine passende Antwort, wenn<br />

seine Frau ihn fragt: „Gell, ich bin<br />

e bissche dick?“. Tanzdarbietun-<br />

Einen ersten Blick in die Tanzschmieden<br />

der Narrhalla erlaubten<br />

die Kleinsten: Die Speedys<br />

tanzten sich wie die Großen zur<br />

Musik und der Geschichte von<br />

Prinzessin Lillifee in die Herzen<br />

der Zuschauer. Der Showtanz<br />

der Shu*ga*Girlz mit dem Thema<br />

„Cuba Feeling“ kurz vor<br />

Schluß war sensationell. In dieses<br />

hochklassige „Tanzprofil“ passten<br />

auch die Gäste: Die Zigeunergruppe<br />

der KG Hofheim begeisterte<br />

das Publikum mit<br />

einem Medley aus Musik der letzten<br />

50 Jahre.<br />

Stefan Käck aus Okriftel hielt<br />

eine Büttenrede als Filmregisseur,<br />

der sich mit Politikern als<br />

Schauspieler herumzuschlagen<br />

hatte.<br />

Ein weiteres Highlight an diesem<br />

Abend war Peter Hoffmann vom<br />

„Kabbaratz“. Kaum einer, der bei<br />

seinem Vortrag nicht irgendwann<br />

Seitenstechen vom Lachen<br />

hatte. Der Mann aus Ostwestfalen<br />

(„klingt unentschlossen“)<br />

war schlicht grandios. Leider sei<br />

er nicht so der Fastnachter, erzählte<br />

er: „Wir haben zwar Humor,<br />

aber wir möchten ihn mit<br />

niemandem teilen.“<br />

gen gab es von der Prinzengarde<br />

aus Egelsbach, den Celebrations<br />

aus Erzhausen und der Damengarde<br />

des KVB. Viel Applaus bekam<br />

der Schautanz „Africa“.<br />

Show-, Comedy- und Gesangs-<br />

Einlagen sorgten zwischen Büttenreden<br />

und Tanz häufig für<br />

ausgelassene Stimmung. So sangen<br />

zum Beispiel Mitglieder des<br />

Fastnachtskomitees selbst unter<br />

der Leitung von Regisseur Christoph<br />

Wackerbarth oder die<br />

„Bembel-Sänger“ aus Umstadt<br />

auf gut hessisch mit „En Eppelwoi<br />

geht immer nei“. Seit über<br />

30 Jahren wirkten die „Schlappings“<br />

auf der Bessunger Bühne,<br />

so auch in diesem Jahr mit ihrem<br />

Piratentanz.<br />

„Wir feiern unsre Fassnacht, das<br />

ist das Schönste auf der Welt“<br />

sangen die „Heelau Sisters“ aus<br />

Roßdorf und zu Gesang von der<br />

Ober-Ramstädter „Batschkappe“<br />

tanzte sogar Ordensspender<br />

Walter Hoffmann Polonäse.<br />

Der Sitzungspräsident selbst kam<br />

als Ritter Kunibert daher. „Der<br />

kann was“ wurde seine Leistung<br />

schon zu früherer Stunde im Publikum<br />

gelobt. Bereits vor dem<br />

Finale erreichte die Stimmung im<br />

Saal mit den weit über Bessungens<br />

Grenzen hinaus bekannten<br />

Schlappinos und im Anschluß<br />

mit dem „Griesheimer Schlappmaul“<br />

Woody Feldmann ihren<br />

Höhepunkt.<br />

Prunksitzung der Karneval-Gesellschaft „Narrhalla”<br />

Närrisch, närrischer, Narrhalla<br />

UND DANN DIE HÄNDE ZUM HIMMEL … Ausgelassene Stimmung herrschte am 26. Januar im Maritim<br />

Konferenz Hotel bei der Prunksitzung der „KG Narrhalla“. Zum Bericht (Bild: W. Dietrich)<br />

Wer bis dahin nicht lachen konnte,<br />

war selbst schuld oder er tat es<br />

spätestens bei Ebbi Ditter. Der<br />

Komiker aus „Klaa Paris“ (Frankfurt<br />

Heddernheim) kam als „Es<br />

Simbelche“ auf die Bühne und<br />

präsentierte Geschichten aus<br />

dem Leben mit hohem Wiedererkennungswert.<br />

Der fröhliche Abend klang mit<br />

großem Finale und allen Aktiven<br />

auf der Bühne aus. Eine rote Nase<br />

saß schief, ein Federbusch verrutschte,<br />

Schminke war verlaufen,<br />

aber die Lachfältchen waren<br />

doch der schönste Schmuck der<br />

Narrhallesen. Und die waren nun<br />

ein bißchen tiefer gegraben …<br />

Jubiläumssitzungen<br />

MÜHLTAL (hf). Ausgelassene<br />

Stimmung herrschte bei den beiden<br />

ausverkauften Jubiläumssitzungen<br />

in der Sporthalle der SKG<br />

Nieder-Beerbach. Den bunten<br />

Reigen des Programms eröffneten<br />

die drei Garden mit einem<br />

gemeinsamen Marsch, bevor<br />

Protokoller Klaus Treutel der neuen<br />

Bürgermeisterin empfahl, auf<br />

den Rat von Ortsvorsteher Willi<br />

Muth zu hören, der als Obstbauer<br />

gelernt hatte, wie man „Faules<br />

von Gutem” trennt.<br />

Mit Büttenreden als „Frau um<br />

30” erntete Natalie Locher und<br />

als „Weihnachtsmann und Osterhase”<br />

Nicole und Ramona Brunner<br />

tosenden Applaus. Nach der<br />

Piccolo-Garde und Tanzmariechen<br />

Leonie Loeb brachte das<br />

SKG Swingtet Schwung in den<br />

Saal. Den Gymnastikdamen folgten<br />

Werner Frei als werdender Vater.<br />

Die Marching Devils bildeten<br />

mit Trommelwirbel den Auftakt<br />

zum zweiten Teil. Ute Späth und<br />

Madeleine Kath strapazierten als<br />

„Kranke mit ihrem Dokter” die<br />

Lachmuskeln des närrischen Publikums.<br />

Viel Beifall erntete auch<br />

die „Männerfeindin” Lothar Pistauer.<br />

Als Räuberbande kam das<br />

Männerballett zu ihrem Auftritt<br />

und gingen als Sexy Boys.<br />

„ES FREUT MICH SEHR, daß so viele Menschen hier sind“, freut sich Pfarrer Manfred Raddatz. In<br />

seinem Petrus-Gemeindehaus feierten am 28. Januar über 100 Seniorinnen und Senioren einen karnevalistischen<br />

Nachmittag. Bereits zum dritten Mal hatte die Bürgeraktion Bessungen/Ludwigshöhe<br />

e.V. (BBL) zu diesem Kräppelkaffee ins Gemeindehaus der Bessunger Kirche eingeladen. Nachdem<br />

die 11 BBL-Helferinnen und Helfer ihren närrisch gestimmten und teils lustig verkleideten<br />

Gästen Kaffee, Kräppel und „Riwwelkuche” serviert hatten, verwandelte sich die Bühne in eine fastnachtliche<br />

Rostra. Als Koch garnierte Harald Böhm dem Publikum allerlei Lustiges aus der heimischen<br />

Küche. Anneliese Duckheim, stilecht als Clown verkleidet, lud mit „Oh mein Papa“ zum Mitsingen<br />

ein. Charly Landzettel, BBL-Vorsitzender und Moderator des karnevalistischen Nachmittags,<br />

verteilte Hä-Hops und Helaus an die Auftretenden und Blumensträuße sowie Orden an die Mitwirkenden.<br />

Auch Inge Schelle hatte sich für ihren Vortrag als „Problemkind“ einen Strauß und den<br />

Applaus des Publikums „redlich“ verdient. Als „DJ Ötzi“ brachte Harald Böhm in einer Karaokeshow<br />

das närrische Volk ein weiteres Mal in Stimmung. „Sascha” an der Orgel nutzte dies und forderte<br />

alle zum Schunkeln auf. Den Abschluß der Vorträge machte Lothar Bund. Er berichtete vom Wohl<br />

und Wehe eines Kerls „vom anderen Ufer“. Gekonnt dargeboten erntete der Vorsitzende vom Wanderklub<br />

„Falke“ und Schwiegersohn des in Bessungen legendären Günther Gutkäs seinen verdienten<br />

Beifall. Charly Landzettel überreichte seinen letzten noch verbliebenen Blumenstrauß an<br />

Hildegard Trötscher, die mit ihren 90 Lenzen die älteste Dame im Saal war und wünschte noch einen<br />

vergnügten Nachmittag. Als letzter nahm der Bessunger Kerwevadder <strong>Ralf</strong> <strong>Hellriegel</strong> das Mikrofon<br />

und bedankte sich bei Landzettel und den BBL-Freunden zusammen mit dem Publikum mit<br />

einer „Rakete“ und einem dreifach kräftigen „Hä-Hopp, Helau, Hä-Hopp“. (Bild: rh)<br />

SV Eberstadt feiert „Närrisches Ewwerscht“<br />

Humor hält fit<br />

EBERSTADT (st). Wenn der Elferrat<br />

der Sportvereinigung Eberstadt<br />

am Fastnachtssamstag (2.)<br />

in die Waldsporthalle einlädt,<br />

dann wird „Närrisches Ewwerscht“<br />

gefeiert. Die Sitzung<br />

steht in diesem Jahr unter dem<br />

Motto „Winterliche Bergwelt“.<br />

Die Bühne der SVE-Halle ist mit<br />

Eisbergen, -zapfen, Heißluftbal-<br />

lons und einer Skihütte dekoriert.<br />

In der Hütte sitzt Jürgen Gottschalk<br />

mit seiner Band, um den<br />

Abend musikalisch zu begleiten.<br />

Nach Begrüßung der zahlreich<br />

erschienen Gäste und einer kleinen<br />

Ansprache bittet Sitzungspräsidentin<br />

Elke Desch als erstes<br />

das SVE-Ballett auf die Bühne. 18<br />

Tänzerinnen und ein Tänzer sorgen<br />

mit ihrer „Hüttengaudi“ für<br />

gute Stimmung beim Publikum.<br />

Der Auftritt der Purzelgarde<br />

mußte in diesem Jahr leider entfallen<br />

– sieben der 13 Kinder waren<br />

erkrankt.<br />

Frei nach dem Motto „Humor<br />

hält Körper und Seele fit“, läßt Elke<br />

Desch dann Kurt Bischoff in<br />

die Halle „noi“ marschieren. Der<br />

geplagte Ehemann berichtet von<br />

„unnützem Zeug, das hergestellt<br />

wird“ und daß das der Grund dafür<br />

sei, daß auch er „sich hierher<br />

gestellt habe“ – auf die SVE-Bühne.<br />

Bischoff erzählt viele Anekdoten<br />

aus seinem Eheleben mit Lisbeth<br />

und philosophiert darüber,<br />

BBL lud ein zum Kräppelkaffee<br />

daß die „Liebe das Licht des Lebens<br />

sei – die Ehe dann aber die<br />

Stromrechnung“.<br />

Als nächstes folgen die sechs Mini-Majoretts.<br />

Der Junge und die<br />

fünf Mädchen in Schuluniformen<br />

wissen genau, wie sie das Publikum<br />

begeistern können und das<br />

tun sie auch. Lothar Pistauer –<br />

mit knallroter Perücke und grü-<br />

ner Schürze – tritt als „Männerfeindin<br />

hoch drei“ auf und läßt<br />

Gerechtigkeit walten. Er zieht<br />

über die „Spezies Mann“ her und<br />

rächt sich für die Seitenhiebe von<br />

Bischoff. Das Publikum revanchiert<br />

sich dafür mit einer „Original<br />

Ewwerschter Drei-Stufen-<br />

Rakete“ bei ihm.<br />

Richtig gut gelaunt können sich<br />

die Närrinnen und Narhallesen<br />

auf die „Muppets meets Sesamstraßen“-Show<br />

der SVE-Garde<br />

freuen. Die tollen Kostüme der<br />

Gardisten begeistern fast schon<br />

mehr als der Tanz. Jede einzelne<br />

der Figuren ist so liebevoll umgesetzt<br />

worden und sofort wieder<br />

zu erkennen. Der Auftritt der<br />

Garde ist ein voller Erfolg.<br />

Die lustigen Athleten aus Pfung -<br />

stadt – die Smirnoffs – bringen<br />

das Publikum mit ihrer Show<br />

nicht nur zum Lachen, sondern<br />

auch zum Luft anhalten. Mit wagemutigen<br />

Figuren und zusammenstürzendenMenschen-Türmen<br />

wird das närrische Volk<br />

noch einmal richtig wachgerüttelt<br />

bevor es in die Pause entlassen<br />

wird. Nach närrischen 3 x 11<br />

Minuten geht es endlich weiter<br />

im Programm.<br />

Der Dieter-Beßler-Spielmannszug<br />

sorgt mit Karnevals-Klassikern<br />

wie „Cowboy und Indianer“<br />

für „ein bißchen Spaß, der bei einer<br />

Sitzung eben sein muß“.<br />

IN SCHULUNIFORM wirbelten die Mini-Majoretts des SV Eberstadt bei der Sitzung „Närrisches Ewwerscht”<br />

am 2.2. über die Bühne der Waldsporthalle. (Zum Bericht) (Bild: as)<br />

Politisch wird es dann in der Rede<br />

von Bernhard Knab. Als „Deutscher<br />

Michel“ verkleidet spricht<br />

er alle Themen an, die momentan<br />

die Menschheit bewegen.<br />

Für seine Rede wird er sogar mit<br />

zwei „Drei-Stufen-Raketen“ belohnt.<br />

Das SVE-Ballett, die Leo<br />

Sandwich Dancers und das 1.<br />

Eberstädter Majoretten-Corps<br />

begeistern ebenfalls mit ihren<br />

Auftritten und werden nicht ohne<br />

Zugaben von der Bühne entlassen.<br />

Der Spruch „Majoretts –<br />

die zarteste Versuchung seit es<br />

Stäbe gibt”, den die Sitzungspräsidentin<br />

dem Publikum verkündet,<br />

findet nun vollen Anklang.<br />

Julius Müller reißt mit seiner<br />

„Showtime“ noch einmal alle<br />

Närrinnen und Narrhallesen von<br />

den Stühlen. Alle singen, tanzen<br />

und schunkeln kurz vor dem<br />

Ende noch einmal mit und sehen<br />

ungern dem Ende entgegen, das<br />

Elke Desch gegen 24 Uhr einläutet.


8. FEBRUAR 2008 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · <strong>LOKALANZEIGER</strong> 5<br />

Markisen<br />

DARMSTADT (rh). Um ein Haar<br />

hätte Wilfried Schwebbach vergessen,<br />

Elfriede Brückner nach<br />

vorne zu holen. Aber der Siedlergemeinschaftsvorsitzendeentschuldigte<br />

sich in seiner ihm eigenen<br />

Art: „Sei mer net bös’<br />

Elfriede, awwer mer werd ja auch<br />

ständisch e bissje älter.“ Sie war<br />

ihm nicht böse, hatte sie doch<br />

mit ihrem Gedicht über das abgelaufene<br />

Jahr 2007 einen versöhnlichen<br />

Abschluß für den<br />

Neujahrsempfang der Siedlergemeinschaft<br />

am Wahlsonntag gefunden.<br />

Viele kritische Stimmen<br />

waren zu hören. „Das Maß ist<br />

voll – lassen Sie die Finger weg<br />

vom Westwald“, forderte<br />

Schwebbach gleich zu Anfang<br />

seiner Begrüßungsrede an die<br />

anwesenden Politiker. Besonders<br />

an Oberbürgermeister Walter<br />

Hoffmann gerichtet war der Appell,<br />

die Pläne der Konsenstrasse<br />

aufzugeben. „Die Siedler werden<br />

es ihnen danken.“ Der Oberbürgermeister<br />

erteilte den Anwesenden<br />

eine klare Absage, daß die<br />

Trasse vielleicht an der Rheinstraße<br />

entlang gebaut würde, wie einige<br />

Anwesende lautstarkt forderten.<br />

„Völlig unsinnig und<br />

unmöglich, das Thema ist ausdiskutiert;<br />

es muß eine Andienung<br />

an den südlichen Teil<br />

Darmstadts geben. Wie der kon-<br />

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krete Verauf allerdings sein wird,<br />

ist noch eine offene Frage“, so<br />

der OB. Die Stadt muß im Februar<br />

der Bahn eine Empfehlung für<br />

die Trasse abgeben und Hoffmann<br />

versprach, „wenn es eine<br />

Möglichkeit gibt, die Siedler zu<br />

entlasten, werden wir das tun.“<br />

Dem widersprach Lydia Schaff-<br />

SPANNUNG herrschte am 27.<br />

Januar bei der Wahlparty in der<br />

Darmstädter Centralstation.<br />

2.810.972 hessische Wahlberechtigte<br />

wählten an diesem<br />

Tag einen neuen Landtag. Kurz<br />

nach Schließung der Wahllokale<br />

um 18 Uhr flimmerten die ersten<br />

Ergebnisse über die Leinwand<br />

und ein Kopf-an-Kopf-<br />

Rennen zwischen der regierenden<br />

CDU und der SPD zeichnete<br />

sich ab. Das amtliche Endergebnis<br />

fiel denkbar knapp aus.<br />

36,8% der Stimmen entfielen<br />

auf die CDU, nur 0,1 Prozent-<br />

nit lautstark und energisch: „Diese<br />

Schneise ist die größte Zerstörung<br />

des Waldes und in der Siedlung<br />

entsteht zukünftig der<br />

meiste Lärm, abgesehen von den<br />

Kosten”, schimpfte sie lautstark.<br />

Auch Hoffmanns Gegenargumentation,<br />

daß man vom ICE<br />

weder etwas sehen, noch etwas<br />

hören werde, konnte Frau<br />

Schaffnit in keinster Weise beruhigen.<br />

Daß „wir Politiker“ bisweilen<br />

die Kritik überziehen,<br />

stellte Alt-OB Günther Metzger<br />

in seiner Rede fest. Er hoffe, daß<br />

in Darmstadt nicht nur schöne<br />

Wort gemacht werden, sondern<br />

auch Taten folgen, verteilte er einen<br />

wohlfeinen Seitenhieb auf<br />

die Koalition im Darmstädter<br />

Rathaus. Metzger, schon zu<br />

Amtszeiten ein Freund des klaren<br />

Wortes, stellte trocken fest: „Ich<br />

brauch’ keinen ICE-Halt in Darmstadt.<br />

Wir kommen auch ganz<br />

bequem über Frankfurt mit dem<br />

Intercity nach Mainz oder Mannheim.<br />

Wir verlangen ja auch<br />

nicht, daß in Darmstadt wegen<br />

10 Minuten Zeitersparnis ein<br />

Flughafen gebaut wird …“ Er<br />

wisse, so Metzger, daß seine Meinung<br />

nicht populär ist für die aktuelle<br />

Politik. Dennoch gebe er<br />

Walter Hoffmann Recht, daß der<br />

Preis für gewisse Vorteile auch<br />

gewisse Unannehmlichkeiten<br />

nach sich zögen.<br />

Für Gesprächsstoff sorgte an die-<br />

punkte weniger erzielte die<br />

SPD. Die somit entstandene<br />

Patt-Situation führt derzeit zu<br />

Spekulationen über mögliche<br />

Koalitionen; in Wiesbaden<br />

ringt man um die Bildung einer<br />

Sichtschutz<br />

sem Vormittag im Haus der Vereinsgemeinschaft<br />

im Heimstättenweg<br />

100 auch die Offenlegung<br />

des Darmbachs und die<br />

damit verbundenen Kosten. Hier<br />

sei man in einem „Glaubens-<br />

kampf“ und werde noch einmal<br />

Meinungen vom Regierungspräsidenten,<br />

der TU und der Koalition<br />

einholen, ob die Offenlegung<br />

wirklich nötig ist, so Walter Hoffmann.<br />

Dann werde entschieden.<br />

regierungsfähigen Mehrheit.<br />

Auch Neuwahlen scheinen<br />

nicht ausgeschlossen. Die weiteren<br />

Ergebnisse: FDP 9,4%,<br />

Grüne 7,5%, Die Linke 5,1%.<br />

Auf unserem rh-Bild beobachten<br />

Dagmar Metzger (SPD),<br />

Leif Blum (FDP) und Landrat<br />

Alfred Jakoubek mit Spannung<br />

die eingehenden Hochrechnungen.<br />

Sowohl Metzger als<br />

auch Blum schafften mit ihren<br />

Wahlergebnissen den Sprung<br />

in den hessischen Landtag.<br />

Weitere Bilder der Wahlparty:<br />

www.ralf-hellriegel-verlag.de.<br />

Rege Diskussionen beim Neujahrsempfang der Siedlergemeinschaft<br />

Seitenhiebe auf die Koalition<br />

KLARE ANSAGEN machte Günther Metzger (r.), Oberbürgermeister a.D., schon zu seiner Amtszeit.<br />

Beim Neujahrsempfang der Siedlergemeinschaft am 27. Januar gab es deren reichlich. Aber auch<br />

Positives gab es an diesem Sonntag zu berichten. (Zum Bericht) (Bild: rh)<br />

DARMSTADT (hf). Seit knapp 30<br />

Jahren ist Georg Schildge Imker<br />

(Mühltal/Trautheim) mit dem<br />

Ehrgeiz, der Natur dabei zu helfen,<br />

sich wieder in eine blühende<br />

Landschaft zu verwandeln. Es ist<br />

ihm ein dringendes Anliegen, allen<br />

Lebewesen einen breiten Entwicklungsraum<br />

zu geben. Es ist<br />

Schildges unermüdliches Bestreben,<br />

durch Mitarbeit und Aufklärung<br />

den ne gativen Veränderungen<br />

in der Natur entgegen zu<br />

steuern.<br />

Für sein Engagement und seine<br />

langjährige imkerliche Tätigkeit<br />

wurde Schildge in der letzten<br />

Mitgliederversammlung des<br />

Berg -<br />

sträßer Bienenzüchtervereins e.V.<br />

die Goldene Ehrennadel im Auftrag<br />

des Landesverbandes Hessischer<br />

Imker übergeben.<br />

Günther Metzger bezeichnete<br />

die Betonrinne für das Bachbett<br />

vor dem Darmstadtium als<br />

„städtebaulich scheußlich“ und<br />

nannte es gar ein „Armutszeugnis“,<br />

daß die Stadt hier den Rat<br />

des RP einhole, wo es seiner Meinung<br />

nach keine Rechtsgrundlage<br />

hierfür gäbe. Die Stadt könne<br />

dies selbst entscheiden, so Metzger.<br />

„Neidisch“ wird Walter Hoffmann,<br />

wenn er in Italien oder<br />

Spanien die Rathäuser sieht.<br />

„Dagegen haben wir hier die<br />

reinsten Bruchbuden“. Er verteidigte<br />

den künftigen Standort der<br />

Stadtverordnetenversammlung<br />

ins Darmstadtium. „Im Liebighaus<br />

sitze ich dem Wolfgang<br />

Glenz fast auf dem Schoß, so eng<br />

ist das dort.“ Dennoch meint der<br />

OB, müsse nicht der komplette<br />

Saal des neuen Kongreßzentrums<br />

für die 71 Personen in der<br />

Stadtverordnetenversammlung<br />

genutzt werden. „Die Miete von<br />

10.000 Euro ist viel zu teuer“,<br />

und daher werde auch ein neuer<br />

Kostenvoranschlag angefordert.<br />

Ob die Stelle des kürzlich verstorbenen<br />

Stadtteilpolizisten<br />

Eduard Mundanjohl neu besetzt<br />

würde, wollte BKV-Vorsitzender<br />

Jürgen Luft wissen. Nach Gesprächen<br />

mit der Polizei würde<br />

die Stelle neu besetzt, aber mit<br />

„neuem Charakter“, bestätigte<br />

Hoffmann. Es ist geplant, diesen<br />

Polizeiposten auch auf Bessun-<br />

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gen auszuweiten. Positives gab<br />

es auch zu berichten. So waren<br />

sich alle im Saal einig über das<br />

großartig organisierte Jubiläumsjahr<br />

zum 75- jäh rigen Bestehen<br />

der Heimstät tensiedlung. Alle<br />

Feierlichkeiten wur den auf einer<br />

CD festgehalten, die es demnächst<br />

im Bürgerbüro West zu<br />

kaufen gibt. Auch wenn Jürgen<br />

Luft eine Unterdeckung von<br />

3.500 Euro beklagt, gab er – im<br />

Hinblick auf die vergleichsweise<br />

hohe städtische Zuwendung für<br />

das 1225-jährige Bestehen von<br />

Eberstadt – seiner Hoffnung Ausdruck,<br />

daß die Stadt „vielleicht<br />

noch etwas nachlegt“. Wilfried<br />

Schwebbach bedankte sich nach<br />

knapp einstündiger Aussprache<br />

an diesem Landtagswahlsonntag,<br />

ohne zu vergessen, allen Gästen<br />

ein gutes neues Jahr zu wünschen.<br />

Liebe Wählerinnen und Wähler,<br />

ich bedanke mich herzlich für Ihr Vertrauen.<br />

Gerne nehme ich den Wählerauftrag an und<br />

vertrete zukünftig Ihre Interessen im Landtag.<br />

Für Ihre Fragen und Anliegen stehe ich Ihnen<br />

selbstverständlich zur Verfügung.<br />

Ihre Landtagsabgeordnete Dagmar Metzger<br />

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30 Jahre Mitgliedschaft mit Goldener Ehrennadel gewürdigt<br />

DIE GOLDENE EHRENNADEL des Deutschen Imkerbundes bekam<br />

Georg Schildge (l.) für 30jährige Vereinszugehörigkeit. Der Vorsitzende<br />

des Bergsträßer Bienenzüchtervereins e.V., Leopold<br />

Rost, überreichte ihm die Ehrung bei der letzten Mitgliederversammlung.<br />

(Zum Bericht) (Bild: hf)<br />

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DARMSTADT (st). Vor 99 Jahren,<br />

am 1. Juli 1909, wurde das damalige<br />

„Volksbad“ am Mercksplatz<br />

eröffnet. 35 Jahre später<br />

wurde das Bad mit seiner Herrenund<br />

Damenhalle, den Reini-<br />

NICHT NUR DAS GEBÄUDE des<br />

Jugendstilbads konnte restauriert<br />

werden. Dank Spenden in<br />

Höhe von 46.480 Euro aus der<br />

Bürgerschaft konnten 50 Jugendstil-Lampen<br />

wieder hergestellt<br />

werden. Auch die Kandelaber<br />

von Künstler Albin<br />

Müller haben vor dem Eingang<br />

wieder ihren Platz gefunden.<br />

(Zum Bericht) (Bild: rh)<br />

IHR ZUHAUSE<br />

gungsbädern und dem Dampfbad<br />

durch den Zweiten Weltkrieg<br />

stark beschädigt. Im Jahr<br />

1950 konnte der Badebetrieb –<br />

jedoch nur mit der Herrenhalle –<br />

wieder aufgenommen werden.<br />

Nach dem Anbau einer Lehrschwimmhalle<br />

im Jahr 1960<br />

konnte das Bad weitere 55 Jahre<br />

von Schulklassen und Vereinen<br />

zum Schwimmunterricht genutzt<br />

werden.<br />

Ziemlich genau vor anderthalb<br />

Jahren, am 27. Juli 2005, begann<br />

die Stadt Darmstadt mit dem<br />

Umbau des Zentralbads zum „Ju-<br />

gendstilbad“. 22 Millionen Euro<br />

wurden in dieses Bauvorhaben<br />

investiert. Und das vollkommen<br />

zu recht, wie die geladenen Gäste<br />

bei der Eröffnungsfeier am<br />

31. Januar feststellen konnten.<br />

Aus den ursprünglich zwei Beck -<br />

en sind während der Bauphase<br />

11 geworden. Neben dem restaurierten<br />

Herrenbad gibt es<br />

jetzt Kneipp-, Sole-, Kalt-, Liege-,<br />

Außen-, Warm- und Kinderbeck -<br />

en, Jod-Selen- und Dampfbäder.<br />

Außerdem ist eine große Saunalandschaft<br />

über drei Ebenen entstanden.<br />

Für jeden Geschmack<br />

bietet diese Wohlfühloase in<br />

Darmstadt einiges. Trotz der kinderfreundlichen<br />

Becken soll das<br />

neue „Volksbad“ kein Spaß- und<br />

Tobebad werden, so Oberbürgermeister<br />

Walter Hoffmann bei<br />

seiner Eröffnungsrede. „Es wird<br />

ein Badetempel für Genießer<br />

sein.“<br />

Alles unter einer Decke<br />

Nach anderthalb Jahren Bauzeit ist es soweit:<br />

Darmstädter bekommen ihr „Volksbad“ zurück<br />

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AUFGEDECKT. Michael Quell, Geschäftsführer der Aquapark Management GmbH, Oberbürgermeister Walter Hoffmann und Nikolaus<br />

Heiss, Leiter der städtischen Denkmalschutzbehörde, enthüllten bei der Eröffnungsfeier die restaurierte Statue am Beckenrand<br />

in der Herrenhalle. (Zum Bericht) (Bild: rh)<br />

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Genießen konnten die Gäste am<br />

Eröffnungstag ebenfalls – zwar<br />

nicht die verschiedenen Angebote,<br />

aber den Anblick des männlich-weiblichen<br />

Aphrodit, der am<br />

Beckenrand des 25-Meter-Bek k -<br />

ens steht. Nach der Enthüllung<br />

der eindrucksvollen Statue durch<br />

Hoffmann, Nikolaus Heiss und<br />

Aquapark Management Geschäfts<br />

füh rer Dr. Michael Quell<br />

tauchten zwei Kinder der DSW-<br />

Schwimmgruppe nach einer Truhe,<br />

die auf dem Grund des Herrenbades<br />

lag. In der Truhe<br />

befand sich der Schlüssel des<br />

neuen Bades. Walter Hoffmann –<br />

als Vertreter des Bauherren, der<br />

Stadt Darmstadt – überreichte<br />

den goldenen Schlüssel symbolisch<br />

an den Badbetreiber Quell.<br />

Das neue Schwimmbad galt somit<br />

als eröffnet. Die ersten Badegäste,<br />

eine Gruppe von Kindern,<br />

durften erste Bahnen im kühlen<br />

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Naß ziehen. Zur Unterhaltung an<br />

diesem Eröffnungstag trug neben<br />

dem Saxophon-Quartett der<br />

Akademie für Tonkunst auch das<br />

historische Wasserballett „Isarnixen“<br />

bei. In ihren „alten“ Badekostümen<br />

mit passenden Hauben<br />

formten die acht Frauen<br />

verschiedene Figuren mit ihren<br />

Körpern. Nach diesem offiziellen<br />

Teil bekamen die Gäste Gelegenheit,<br />

sich im kompletten Bad umzusehen.<br />

Die bis ins kleinste Detail<br />

wieder hergestellten Wandmalereien<br />

wurden ausgiebig bewundert.<br />

Am 2. Februar konnten sich interessierte<br />

Bürger bei einem Tag<br />

der offenen Tür im Bad umsehen.<br />

10.000 Menschen waren gekommen,<br />

um sich von dem wieder<br />

hergestellten und erweiterten<br />

Bauwerk zu überzeugen. Lange<br />

Schlangen bildeten sich auf dem<br />

Mercksplatz, um in 20er Gruppen<br />

durch das Bad geführt zu<br />

werden.<br />

Ob es damals – vor 99 Jahren –<br />

einen ebensolchen Andrang<br />

gab, ist nicht überliefert; in jedem<br />

Fall freuen sich die Darmstädter,<br />

ihr „Volksbad“ wieder zu<br />

haben. Ab dem 23. Februar wird<br />

das Bad zum regulären Badebetrieb<br />

geöffnet sein. Weitere Infos<br />

unter: www.jugendstilbad.de<br />

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dem „Soft Opening“ im Dezember konnte am 28. Januar die offizielle Eröffnung gefeiert werden.<br />

Auf unserem cb-Bild präsentieren v.l. Architekt Udo Nieper, Oberbürgermeister Walter Hoffmann,<br />

Catharina Cramer von der Warsteiner-Gruppe und Hoteldirektor André Schulz stolz das neue Bauwerk.<br />

Das 14. Hotel der Welcome-Kette bietet seinen Gästen in 208 modernen Zimmern Platz.<br />

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DARMSTADT (ng). Am 16.2. öffnet<br />

die Urologische Klinik am Klinikum<br />

Darmstadt ihre Türen für<br />

interessierte Bürger. Treffpunkt<br />

ist der Hörsaal der Pathologie.<br />

Von 9-13 Uhr haben Besucher die<br />

Möglichkeit, an Vorträgen und<br />

Führungen teil zu nehmen.<br />

Kanalinspektion:<br />

Zweifelhafte<br />

Firma unterwegs<br />

DARMSTADT (psd). Die Wissenschaftsstadt<br />

Darmstadt<br />

warnt vor einer zweifelhaften<br />

Firma, die zur Zeit in Darmstadt<br />

aktiv ist.<br />

Die Betrüger sprechen Hausbesitzer<br />

an und geben vor, im<br />

Auftrag der Stadt eine Untersuchung<br />

der privaten Kanäle<br />

zu einem „Schnäppchenpreis“<br />

von 29 Euro anzubieten.<br />

Bundesweit nutzen einige unseriöse<br />

Unternehmen diese<br />

Vorgehensweise, um bei der<br />

Prüfung dann vermeintliche<br />

Verstopfungen oder Schäden<br />

festzustellen, die in Wirklichkeit<br />

gar nicht oder nur in geringem<br />

Ausmaß vorhanden<br />

sind. Die Mängelbeseitigung<br />

wird dann zu überhöhten<br />

Preisen angeboten.<br />

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt<br />

hat keine Firma beauftragt,<br />

private Kanäle zu untersuchen<br />

und warnt davor, die<br />

Kanaluntersuchungen von<br />

diesen Personen vornehmen<br />

zu lassen. Die Stadt überlegt<br />

vielmehr, Strafanzeige zu stellen.<br />

Sachdienliche Hinweise<br />

nimmt der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft<br />

und Stadtreinigung<br />

(EAD) unter der Telefonnummer<br />

06151/13-3884<br />

entgegen.


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Helga Mayer<br />

MÜHLTAL (ng). Vom 13. Februar<br />

bis 3. März präsentiert Helga<br />

Mayer ihre abstrakten Acrylbilder<br />

in den Gasträumen des Darmstädter<br />

Hofes in Nieder-Beerbach.<br />

Die Malerin zeigt einen Querschnitt<br />

der letzten fünf Jahre. Die<br />

Ausstellung kann während der<br />

Öffnungszeiten täglich außer<br />

dienstags von 11.30-14.30 Uhr<br />

und von 17-21 Uhr angeschaut<br />

werden.<br />

Bessunger<br />

Neue Nachrichten<br />

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<strong>Ralf</strong>-<strong>Hellriegel</strong>-Verlag<br />

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Redaktion:<br />

<strong>Ralf</strong> <strong>Hellriegel</strong> (rh), Jasmin<br />

Görlach (jas), Dorothee Schulte<br />

(dos), Marc Wickel (mow),<br />

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Anzeigen:<br />

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Bilder:<br />

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Wir speichern personenbezogene<br />

Daten im Rahmen der<br />

Geschäftsbeziehungen und<br />

verarbeiten diese innerhalb<br />

unseres Unternehmens.<br />

Diese Mitteilung erfolgt in<br />

Erfüllung der gesetzl. Verpflichtung.<br />

Leserbriefe veröffentlichen<br />

wir je nach vorhandenem<br />

Platz; Kürzungen behalten wir<br />

uns vor. Für die Gestaltung<br />

und Ausführung von Text und<br />

Anzeigen Urheberrecht beim<br />

<strong>Ralf</strong>-<strong>Hellriegel</strong>-Verlag.<br />

Nachdruck vorbehalten.<br />

Karin Wolff überreicht Zuwendungsbescheid an die SG Eiche<br />

DARMSTADT (hf). Im Frühjahr<br />

2007 reifte im Vorstand des Tenniskreises<br />

Darmstadt die Idee, die<br />

Tennisanlage der SG Eiche Darmstadt<br />

in der Heimstättensiedlung<br />

für den Schulsport zu nutzen, da<br />

hier nur noch ca. 20 Personen,<br />

vornehmlich Senioren, ihren<br />

Sport betrieben. Ausgehend von<br />

dieser Situation wurde zwischen<br />

dem Gesamtvorstand der SG Eiche<br />

und dem Tenniskreis schnell<br />

DARMSTADT (hf). Die Sparkasse<br />

Darmstadt kann ein sehr erfolgreiches<br />

Geschäftsjahr 2007 verzeichnen.<br />

In einem schwierigen<br />

Bankenjahr und trotz eines immer<br />

intensiveren Wettbewerbs<br />

am Bankplatz Darmstadt, wurde<br />

– wie bereits im Vorjahr – ein solides<br />

Wachstum sowohl im Bereich<br />

der Kundenkredite als auch<br />

eine Übereinstimmung gefunden.<br />

Bis Mitte November 2007 gelang<br />

trotz vieler Ge spräche (u.a. mit<br />

der Stadt Darmstadt) kein<br />

Durchbruch hinsichtlich der Finanzierung<br />

des Projektes. Für die<br />

Frühjahrsüberholung der Plätze<br />

wurden 2.500 Euro sowie für<br />

bauliche Maßnahmen zur Nutzung<br />

der Anlage der SG Eiche<br />

durch Schulen weitere ca. 5.000<br />

der Kundeneinlagen erzielt. Bei<br />

etwas geringeren Refinan -<br />

zierungen im Interbanken ge -<br />

schäft stieg die Bilanzsumme um<br />

knapp 3% auf 3,5 Mrd. Euro. Das<br />

vorläufige Betriebsergebnis liegt<br />

mit 46,4 Mio. Euro etwa auf dem<br />

guten Vorjahresniveau.<br />

Die in allen Geschäftsbereichen<br />

erfreuliche Entwicklung bestä -<br />

MIT EINEM SPANNENDEN KOPF-AN-KOPF-RENNEN endete das<br />

25. Planspiel Börse der Sparkasse Darmstadt. Am 29. Januar fand<br />

die Siegerehrung in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse<br />

Darmstadt am Luisenplatz statt.<br />

Den größten Erfolg im Geschäftsgebiet der Sparkasse Darmstadt<br />

erzielte die Spielgruppe „Bickenbacher Elite“ vom Schuldorf<br />

Bergstraße in Seeheim-Jugenheim mit Gruppenleiter Rocco Dasco<br />

(Bild). Sie erreichte einen Depotgesamtwert von 60.530,40<br />

Euro und gelangte damit in Hessen und Thüringen auf einen hervorragenden<br />

4. Platz. Die Plätze 2 und 3 belegten die Spielgruppen<br />

„fresh dumbledore“ vom Schuldorf Bergstraße mit einem<br />

Depotwert von 56.366,73 Euro und „Tee Gruppe“ von der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule<br />

in Darmstadt mit einem Depotwert<br />

von 55.494,45 Euro. Auf den Plätzen 4-10 folgten neben den bereits<br />

genannten Schulen außerdem Spielgruppen der Lichtenbergschule<br />

und der Wilhelm-Leuschner-Schule in Darmstadt sowie<br />

der Friedrich-Ebert-Schule in Pfungstadt. Erstmals nahmen in<br />

diesem Jahr Studenten im Rahmen eines Pilotprojektes am „Planspiel<br />

Börse für Studenten“ teil. Hier setzte sich Florian Fülbert mit<br />

der Spielgruppe „Snooc“ durch und entschied das Rennen für<br />

sich. (Bild: Veranstalter)<br />

Euro benötigt. Karl-Heinz Holst<br />

und Hans-Peter Otto vom Tenniskreis<br />

Darmstadt konnten über<br />

das Förderprogramm „Sportland<br />

Hessen“ des Hessi schen Mini-<br />

EIN NEUES TRAININGSZENTRUM. Kultusministerin Karin Wolff (M.) übergab der SG Eiche im Auftrag<br />

des Hessichen Innenministeriums am 25. Januar einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 7.500<br />

Euro. Durch diesen Bescheid soll die Tennisanlage des Vereins Darmstädter Schulen als neues Trainingszentrum<br />

zur Verfügung gestellt werden. (Zum Bericht) (Bild: hf)<br />

sters des Inneren und für Sport<br />

und ein persönliches Gespräch<br />

des Tenniskreisvorsitzenden Karl-<br />

Heinz Holst mit Minister Volker<br />

Bouffier letztlich die entscheidende<br />

Wendung für das Schultennis-Projekt<br />

erwirken. Kultus-<br />

Sparkasse: Solides Wachstum 2007<br />

tigt, daß sich die Sparkasse<br />

Darmstadt mit ihrer Kundennähe<br />

und dem qualifizierten Service-<br />

und Beratungsangebot erfolgreich<br />

im Wettbewerb<br />

behauptet hat.<br />

Zum Jahresende 2007 be schäftigte<br />

die Sparkasse 868 Mitarbeiter<br />

(Vorjahr: 875), davon 53 Auszubildende<br />

(Vorjahr: 49) und<br />

294 Teilzeitkräfte.<br />

Im Geschäftsjahr 2008 beabsichtigt<br />

die Sparkasse Darmstadt, 20<br />

Auszubildende einzustellen und<br />

damit die Ausbildungsquote weiter<br />

zu erhöhen. Die Sparkasse investiert<br />

nachhaltig in die Ausund<br />

Fortbildung ihrer Mitarbeiter<br />

und sieht hierin einen we sentlichen<br />

Erfolgsfaktor.<br />

Auch im abgelaufenen Geschäfts<br />

jahr 2007 hat die Sparkasse<br />

Darmstadt die Modernisierung<br />

ihrer Geschäftsstellen konsequent<br />

weiterverfolgt. Im<br />

Selbstbedienungsbereich wurden<br />

erhebliche Beträge in neue<br />

Technik investiert, um die Sicherheitsstandards<br />

weiter zu erhöhen.<br />

Mit dem Geldautomat im neuen<br />

Wissenschafts- und Kongreßzentrum<br />

„darmstadtium“ konnte<br />

der 71. Geldautomat in Betrieb<br />

genommen werden.<br />

Die Unternehmensphilosophie<br />

der Sparkasse schließt ausdrücklich<br />

die Verantwortung für das<br />

Wohl der Bürger in der Region<br />

mit ein. So haben örtliche Vereine<br />

und Institutionen in 2007<br />

über Spenden und sonstige Fördermaßnahmen<br />

wieder Zuwendungen<br />

von ca. 1 Mio. Euro erhalten.<br />

Im laufenden Geschäftsjahr wird<br />

die Sparkasse Darmstadt 200<br />

Jahre alt und zählt damit zu den<br />

zehn ältesten Sparkassen in<br />

Deutschland.<br />

Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen<br />

und Produktangeboten<br />

im Jubiläumsjahr bedankt sich<br />

die Sparkasse bei all ihren Kunden<br />

für deren Treue und die gu-<br />

ministerin Karin Wolff übergab<br />

am 25. Januar im Namen des<br />

Hessischen Innenministeriums<br />

den Zuwendungsbescheid über<br />

7.500 Euro an die SG Eiche<br />

Darmstadt. Zu dieser Übergabe<br />

waren alle Beteiligten der SG Eiche<br />

Darmstadt, des Tenniskreises<br />

Darmstadt und des Staatlichen<br />

Schulamts anwesend.<br />

Die Anlage soll nun in ihrer Gesamtheit<br />

den Darmstädter Schulen<br />

als Trainingszentrum zugänglich<br />

gemacht werden. Das<br />

Staatliche Schulamt ist von diesem<br />

Projekt ebenfalls überzeugt<br />

und hat seine Unterstützung in<br />

jeglicher Hinsicht zugesagt.<br />

Schulamtsdirektor Peter Tippe<br />

freut sich, daß auf diese Weise allen<br />

Schülern die Möglichkeit geboten<br />

werden kann, den Tennissport<br />

zu erlernen. Den Start des<br />

Schultennis wird der Tenniskreis<br />

Darmstadt begleiten und in der<br />

ersten Zeit bei Bedarf Koordinationsaufgaben<br />

übernehmen.<br />

Die „Übergabe“ an die Schulen<br />

soll im Rahmen eines Aktionstages<br />

mit Unterstützung des Hessischen<br />

Tennisverbandes am 28.<br />

April erfolgen. An diesem Tag haben<br />

Schüler und Schülerinnen<br />

sowie alle anderen Tennisbegeisterten<br />

Gelegenheit, die Tennisanlage<br />

kennen zu lernen und bei<br />

einem bunten Tennisprogramm<br />

mitzumachen.<br />

Vielleicht werden an diesem Aktionstag<br />

sogar Kultusministerin<br />

Karin Wolff und Tenniskreisvorsitzender<br />

Karl-Heinz Holst gemeinsam<br />

die ersten Bälle über<br />

das Netz spielen.<br />

te Zusammenarbeit. Die Veranstaltungen<br />

sind so geplant, daß<br />

sich alle Kunden und Bürger im<br />

Geschäftsgebiet in allen Altersgruppen<br />

angesprochen fühlen.<br />

Die Jubiläumsaktivitäten werden<br />

Jünger werden!<br />

MÜHLTAL (ng). Die evangelische<br />

Kirchengemeinde lädt im Februar<br />

und März herzlich zu einer<br />

besonderen Gottesdienst- und<br />

Klein gruppenreihe ein: Unter<br />

dem Motto „Jünger werden“<br />

geht es nicht um Jungbrunnen<br />

und Anti-Falten-Cremes, sondern<br />

um die bemerkenswerte<br />

Tatsache, daß das Neue Testament<br />

ohne die Jünger nicht entstanden<br />

wäre. Jünger sind Lernende<br />

und lernen ein Leben lang<br />

nicht aus!<br />

Der Gottesdienst am 10. Februar<br />

um 10 Uhr befaßt sich mit dem<br />

Jünger Petrus, der immer ein Anfänger<br />

blieb. Der Gottesdienst<br />

am 24. Februar wird ein Abendgottesdienst<br />

um 17.30 Uhr sein.<br />

In jeder Woche nach den Gottesdiensten<br />

bietet die Kirchengemeinde<br />

verschiedene Kleingruppenabende<br />

an, in denen man<br />

überall das Gehörte miteinander<br />

nachdenken und diskutieren<br />

kann. Weitere Infos zu allen Gottesdienstterminen<br />

der Reihe und<br />

den Kleingruppenangeboten finden<br />

sich auf der Homepage der<br />

ev. Kirchengemeinde Traisa:<br />

www.traisa-lebt.de.<br />

Darmstädter<br />

Filmdokumente<br />

DARMSTADT (ng). Am 11. Februar<br />

um 17 Uhr zeigt Ulrich Geeke<br />

in der Reihe „Darmstädter<br />

Filmdokumente“ verschiedene<br />

historische Darmstadt-Filme im<br />

16 mm-Format.<br />

Eintritt: 1 Euro Spende für die<br />

Filmarbeit im Schlößchen.<br />

GESCHÄFTSWELT-INFOS<br />

BLUMEN HELLMUTH UNTER NEUER LEITUNG. Ende des vergangenen<br />

Jahres haben Sandra Rohrer-Buhrmester und ihr Mann<br />

<strong>Ralf</strong> Buhrmester das traditionsreiche Fachgeschäft „Blumen Hellmuth“<br />

im Herzen Bessungens übernommen. Beide arbeiten seit<br />

vielen Jahren erfolgreich in der „grünen Branche“. <strong>Ralf</strong> Buhrmester<br />

ist mehrfach in Gold und Silber für seine Grabpflege ausgezeichet<br />

worden. Für Blumen Hellmuth verspricht Sandra Rohrer-<br />

Buhrmester „frische und hochwertige Ware, dazu bester Service<br />

und für 2008 viele neue Ideen, um unsere Kunden zu begeistern.<br />

Wir wollen die Adresse in Bessungen für alles rund um die Floristik<br />

werden.“ Hilfreich dürfte zur Erreichung der Ziele sicher sein,<br />

daß Sandra Rohrer-Buhrmester ihre Karriere in der Floristik-Branche<br />

einst bei Blumen Hellmuth begonnen hat. Unser rh-Bild zeigt<br />

das Inhaber-Ehepaar in den neuen Geschäftsräumen in der Jahnstraße<br />

41. (Siehe auch Anzeige auf Seite 3).<br />

in Kürze der Öffentlichkeit vor gestellt.<br />

Neben den Jubiläumsfeierlich<br />

keiten liegt der Schwerpunkt<br />

in vielfältigen Aktivitäten zum Erhalt<br />

und zur weiteren Ve r -<br />

besserung der Marktposition.<br />

Flughafentransfer,<br />

Kombis, Kleinbusse<br />

– Günstige Festpreise! –<br />

Tel. 0 6154/63 10 93<br />

Taxi- und Mietwagenunternehmen<br />

Arvantas<br />

Stettiner Straße 2<br />

64372 Ober-Ramstadt<br />

www.flughafentransfer-apollo.de<br />

Kostenloses Probetraining<br />

Karate Karate · · Taekwon-Do<br />

Taekwon-Do<br />

Kinder-Karate<br />

Kinder-Karate<br />

Schlumpf-Karate<br />

Schlumpf-Karate<br />

Kick-Boxen Kick-Boxen Thai-Boxen<br />

Thai-Boxen<br />

Jiu-Jitsu Jiu-Jitsu<br />

Verkauf von<br />

Kampf-Sportartikeln<br />

Info und Bestellung:<br />

Telefon: DA/59 38 99<br />

Internet: www.san-ti.de<br />

eMail: info@san-ti.de<br />

Heidelberger Landstr. 237 64297 Darmstadt<br />

Rock'n'Roll für Kids<br />

DARMSTADT (ng). Alle Kinder<br />

zwischen sechs und 14 Jahren,<br />

die Spaß an schneller Musik, am<br />

Hüpfen und am Tanzen haben,<br />

sind im Blau-Gold Casino richtig.<br />

Die Rock'n'Roller des TSZ BGC<br />

bieten ab 15.2. von 18 bis 19 Uhr<br />

ein neues Anfängertraining an. Es<br />

findet im Tanzsportzentrum, Alsfelderstraße<br />

45a, statt.<br />

Vier Wochen lang kostenlos Probetraining.<br />

Mitzubringen sind<br />

Sportkleidung, Turnschuhe und<br />

etwas zu trinken. Weitere Infos<br />

bei Diana Richter unter 367903<br />

oder unter www.blau-goldspringmaus.de.<br />

BEKANNTSCHAFTEN<br />

HERZENWUNSCH! Ich heisse LINDA,<br />

bin 62 J. und fühle mich so einsam und<br />

alleine. Ich sehe gut und jünger aus u. lebe<br />

als Witwe nicht ortsgebunden bei Verwandten,<br />

da ich keine eigene Wohnung<br />

habe. Ich habe eine eigene Rente u. fahre<br />

gerne Auto, liebe die Gartenarbeit, bin<br />

sehr häuslich u. warmherzig. Ich möchte<br />

gerne wieder einen lieben Mann – gerne<br />

auch etwas älter – verwöhnen, für ihn<br />

kochen und für ihn da sein! Bitte rufen<br />

Sie bald an, ich würde Sie sofort besuchen,<br />

denn ich möchte nicht mehr alleine<br />

bleiben.<br />

Anruf u. Tel. 0541-91194374 über:<br />

Seniorenfreundschaftskreis GmbH.<br />

Trotz negativer Erfahrung, die man bei<br />

der Partnersuche gemacht hat, steht<br />

doch der Wunsch, einen lieben Menschen<br />

kennenzulernen, im Vordergrund!<br />

Ich heisse JULIANE, bin seit 2 J. leider<br />

Witwe, o. Kinder, bin 66 J. jung und gebe<br />

die Hoffnung nicht auf, über diesen Weg<br />

einen netten Mann zu finden! Ich war<br />

Krankenschwester + bin jetzt Rentnerin<br />

mit viel zu viel Zeit! Ich koche leidenschaftl.<br />

gerne, aber nur für mich macht<br />

es nur halb so viel Freude. Da ich einen<br />

PKW habe, bin ich flexibel. Ich würde bei<br />

Sympathie auch gerne mit einem netten<br />

Mann (gerne auch etwas älter) zusammenleben.<br />

Bitte rufen Sie an und sagen:<br />

„Ich möchte gerne Juliane kennenlernen.“<br />

Tel. 0541-91194374 über: Seniorenfreundschaftskreis<br />

GmbH.<br />

MEIN EINZIGER WUNSCH – eine Frau,<br />

deren Lächeln mich verzaubert! LU-<br />

CAS, Mitte 60, 185 cm lang, schlank,<br />

sehr humorvoll und neugierig auf das Leben<br />

im (Un-)Ruhestand! Als Ingenieur<br />

war ich in ganz Europa tätig und viel unterwegs.<br />

Nun bin ich seit 2 J. leider Witwer.<br />

Jetzt habe ich genug Zeit, die schönen<br />

Dinge des Lebens zu geniessen;<br />

aber alleine macht es keine Freude! Ich<br />

suche eine nette Frau (gerne auch etwas<br />

älter), die sich ebenfalls darauf freut, das<br />

Leben sorglos zu geniessen. Ich möchte<br />

nicht mehr heiraten u. gerne getrennt<br />

wohnen. Welche niveauvolle Frau fühlt<br />

sich angesprochen? Ich freue mich! Anruf<br />

bitte u. Tel. 0541-91194374 über:<br />

Seniorenfreundschaftskreis GmbH.<br />

Herzensangelegenheit! Nach dem Tod<br />

meiner geliebten Frau vor 3 J. habe ich<br />

mich eingeigelt und eigentlich nichts<br />

mehr vom Leben erwartet! Jetzt wurde<br />

mir bewusst, dass das nicht richtig ist +<br />

meine Frau das nicht gewollt hätte. Ich,<br />

LEONHARD, Anf. 70, leider kinderlos,<br />

Direktor i.P., möchte alles Schöne,<br />

was das Leben tatsächlich bietet –<br />

Kunst, Kultur, Reisen u.v.m., früher habe<br />

ich auch gerne getanzt –, mit einer kultivierten<br />

Frau an meiner Seite geniessen!<br />

Welche Frau hat ihre Trauer ebenfalls<br />

überwunden + möchte gerne bei getr.<br />

Wohnen behutsam eine schöne Freundschaft<br />

aufbauen u. das Leben nicht mehr<br />

alleine verbringen? Ich freue mich auf Ihren<br />

Anruf.<br />

Tel. 0541-91194374 über: Seniorenfreundschaftskreis<br />

GmbH.


Bessunger Knaben-Schule<br />

8./9.2. je 20.30h +10.2., 19h<br />

„Varieté Extra“ – Das Varieté mit<br />

Herz und Charme<br />

13.2., 21h Frischzelle – Der Treff<br />

im Keller<br />

15.2., 21h Cococoma & Headache<br />

City – Garage-Teen-Punk im<br />

Keller<br />

16.2., 20h + 17.2., 19h Da-Zwischen<br />

– Neue Tanzstücke der<br />

Gruppe TanzimpulZ<br />

Comedy Hall<br />

(Heidelberger Straße 131)<br />

8./9./11./12./13./14./15./16./18./<br />

19./20./21.2. je 20.30h „Schneewittchen<br />

– Ein kriminelles Märchen“<br />

Kikeriki-Theater für Kinder<br />

10./17.2., je 15h „Wie war das mit<br />

Pinocchio?“<br />

Jagdhofkeller<br />

9.2., 20h „The Gold of the isles“<br />

– Whiskytasting mit „Le Cairde“<br />

13.2., Nightwash im Jagdhofkeller<br />

15.2., 20h Kabbaratz „Retter<br />

dem Dativ! Lightkultur für Eingeborene“<br />

Ein fröhlich Abend für<br />

einen guten Zweck<br />

Jazzinstitut<br />

(Gewölbekeller unterm Kavaliershaus,<br />

Bessunger Str. 88,<br />

� 06151/963700)<br />

Nachbarschaftsheim DA e. V.<br />

Anmeld. unter<br />

� 06151/63278<br />

Schlößchen Prinz-Emil-Garten<br />

(Heidelberger Straße 56)<br />

8.2., 15h Vernissage „Fotografie<br />

& Art“<br />

10.2., 11 + 15h Zauberer Uwe<br />

„Alles Hokuspokus“<br />

11.2., 17h „Darmstadt im 16mm-<br />

Format“<br />

12.2., 19h After Work Coaching<br />

13.2., 14h Tanz im Schlößchen<br />

mit Gesang und Live-Musik,<br />

16h Munchkin spielen<br />

15.2., 18h Teenie-Disco<br />

16.2., 19h „Charleys Tante“<br />

18.2., 17h „Streit um das darmstädter<br />

Leitungswasser: Bessungen<br />

1871-1888“<br />

Christopherushaus<br />

10.2., 10h Gottesdienst<br />

17.2. 18h Christopherusmesse<br />

Ev. Andreasgemeinde<br />

10.2., 10.30h Mini-Gtd.,<br />

18h musikal. Abendgottesdienst<br />

17.2., 10h Gottesdienst mit Kinderkirche<br />

APOTHEKEN & NOTDIENSTE<br />

Apotheken<br />

8.2., Stern-Apotheke<br />

Frankfurter Str. 19, Darmstadt<br />

� 06151/79147<br />

9.2., Frankenstein-Apotheke<br />

Heidelberger Str. 85, Darmstadt<br />

� 06151/312925<br />

Modau-Apotheke<br />

Bahnhofstr. 23, Nd.-Ramstadt<br />

� 06151/148501<br />

10.2., Apotheke im Hauptbhf.<br />

Europaplatz 1, Darmstadt<br />

� 06151/800070<br />

Post-Apotheke<br />

Eberstädter Marktstr. 18, EB.<br />

� 06151/57054<br />

13.2., Liebig-Apotheke<br />

Heidelberger Str. 39-41,<br />

Darmstadt<br />

� 06151/311763<br />

15.2., Alice-Apotheke<br />

Mauerstr. 1, Darmstadt<br />

� 06151/76789<br />

✆<br />

BESSUNGEN<br />

KULTURELLES<br />

KIRCHLICHES<br />

16.2., Löwen-Apotheke<br />

Dornwegshöhstr. 6, Mühltal<br />

� 06151/148580<br />

Apotheke Thüringer Straße<br />

Thüringer Str. 11a, Eberstadt<br />

� 06151/943615<br />

17.2., Adler-Apotheke<br />

Wilhelminenstr. 13, Darmstadt<br />

� 06151/26323<br />

Fliederberg-Apotheke<br />

Eschollbrücker Straße 26, DA.<br />

� 06151317010<br />

20.2., Donnersberg-Apotheke<br />

Ahastraße 24, Darmstadt<br />

� 06151/312916<br />

Mittwochsnachmittagsdienst<br />

zwischen 14.30 und 18.30 Uhr:<br />

13.2., Georgen-Apotheke<br />

Heidelberger Landstr. 209, EB.<br />

� 06151/55578<br />

20.2., Central-Apotheke<br />

Heidelberger Landstr. 230, EB.<br />

� 06151/55219<br />

WICHTIGE RUFNUMMERN<br />

◊ Polizeinotruf 110<br />

◊ Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112<br />

◊ Giftnotrufzentrale 0 6131-192 40<br />

◊ Krankentransport 0 6151-192 22<br />

◊ Pflegenotruf (19-7 Uhr) 0 6151-89 5511<br />

◊ Medikamentennotdienst 08 00-19212 00<br />

◊ Ärztlicher Notdienst 06151-89 66 69<br />

◊ Zahnärztlicher Notdienst 0 6151-192 22<br />

◊ Diakoniestation für ambulante Pflegedienste<br />

06151-159500<br />

◊ ASB-Sozialstation 0 6151-5 05 37<br />

◊ DRK Sozialstation 0 6151-3 60 66 11<br />

◊ Pflege- und Sozialdienst Darmstadt<br />

0 6151-17 74 60<br />

◊ Behinderten-Fahrdienst 0 6155-6 00 00<br />

◊ Aids-Beratung (9-17 Uhr) 0 6151-2 80 73<br />

◊ Telefonseelsorge (evanglisch) 08 00-1110111<br />

(katholisch) 08 00-11102 22<br />

◊ Frauennotruf (Pro Familia) 0 6151- 4 5511<br />

◊ Frauenhaus 0 6151-376814<br />

◊ Kinderschutzbund 0 6151-2 10 66 u. 210 67<br />

◊ Bezirksverwaltung Eberstadt 0 6151-13 24 23<br />

◊ Gemeindeverwaltung Mühltal 0 6151-1417-0<br />

◊ Stadtverwaltung Darmstadt 0 6151-131<br />

◊ Bürgerbüro West 0 6151-3 91 28 80<br />

◊ Gesundheitsamt 0 6151-33 09-0<br />

◊ Notdienst der Elektro-Innung 0 6151-3185 95<br />

Ev. Freikirchl. Gemeinde DA<br />

sonntags 10h Gtd. + Kindergtd.<br />

Ev. Paulusgemeinde<br />

10.2., 10h Gottesdienst,<br />

10h Kindergtd.<br />

17.2., 10h Gottesdienst<br />

Ev. Petrusgemeinde<br />

10.2., 10h Gottesdienst,<br />

10h Kindergtd.<br />

17.2., 10h Gottesdienst<br />

DARMSTADT<br />

ALLGEMEINES<br />

DRK<br />

Anmeldung � 06151/281295<br />

„Lebensrettende Sofortmaßnahmen“,<br />

jeden Samstag: Sehtest ab<br />

8h, Kurs von 8.30-15h, jeden 1.<br />

und 3. Mittwoch im Monat: Sehtest<br />

ab 14h, Kurs von 14.30-21h,<br />

Mornewegstr. 15, keine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Frauen Offensiv e.V.<br />

(Frauenzentrum Emilstraße 10)<br />

� 06151/716841<br />

WenDo Kurse<br />

Frauenkurse<br />

13.2.-19.3., 8.45h Einstiegskurs<br />

13.2.-19.3., 19.30h Einstiegskurs<br />

Mädchenkurse<br />

13.2.-19.3., 15.30h Kurs für Mädchen<br />

(6-8 J.)<br />

14.2.-20.3., 16h Kurs für Mädchen<br />

(9-12 J.)<br />

Malteser Hilfsdienst<br />

„Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

für Führerscheinbewerber“,<br />

jeden 2. und 4. Samstag im Monat,<br />

Adelungstr. 41, Info zu o.g.<br />

Kursen und zu weiteren Ausbildungsangeboten<br />

unter<br />

� 06151/25544<br />

Medikamentenbringdienst mittwochs<br />

und an den Wochenenden<br />

� 06151/22050<br />

Odenwaldklub Darmstadt<br />

10.2. Jugenheim – Melibokus –<br />

Felsenmeer – Borstein – Bensheim,<br />

5 Stunden,<br />

� 06151/51779<br />

17.2. Eberstadt – Stockstadt, 3,5<br />

Std. � 06151/22050<br />

Rheuma-Liga Hessen<br />

Kostenlose Beratung jeden 1. u.<br />

3. Do. im Monat v. 16-18h i. d.<br />

AOK Darmstadt, Neckarstr. 9,<br />

� 06151/3931246<br />

Städtischer Seniorentreff Steubenplatz<br />

freitags von 14-17h, Steubenplatz<br />

9, � 06151/316844<br />

KULTURELLES<br />

Centralstation<br />

8.2., 19.30h „Mit Witz durch die<br />

Welt der Kriminalbiologie“<br />

22h Taschenlampenparty<br />

10.2., 21h Washington Square<br />

Serenade Tour 2008<br />

11.2., 21h RockLounge: the Wolves<br />

12.2., 21h Dynamite Deluxe ft.<br />

D-Flame: TNT-Tour<br />

14.2., 19.30h Vinoteca-speciale:<br />

„Rotweinregionen Italiens“,<br />

22h Grupo Sal & Ernesto Cardenal:<br />

Canto a la Vida,<br />

15.2., 21h Video killed the Radio<br />

Star<br />

16.2., 19.30h Christian Gasser:<br />

Blam! Blam! Du bist tot!,<br />

17.2., 20h Tief in Afrika<br />

18.2., 18h Wissenschaftstag<br />

19.2., 19h Carlos Nunez,<br />

19./20./21.2. jeweils 20.45h<br />

CentralStadion<br />

21h L’Ame Immortelle: Namenlos<br />

2008 – Tournee<br />

halbNeun-Theater<br />

8.2., 20.30h Kabbaratz „unter<br />

schichten“<br />

9.2., 20.30h Faltsch Wagoni<br />

„Herz in Fahrt“<br />

15.2., Gernot Voltz „Herr Heuser<br />

vom Finanzamt“<br />

16.2., 20.30h + 17.2., 19.30h Carsten<br />

Höfer „Der Tagesabschlußgefährte“<br />

17.2., 15h Theater 1 + 1 „Der Fischer<br />

und seine Frau“<br />

Kammerkonzerte im Schloß<br />

17.2., 17h Schloß Dietrich Panke<br />

und Yuki Nagatsuka „Schumann,<br />

Beethoven, Rachmaninow“<br />

Theater Moller Haus<br />

8./9.2. je 20.30h Theater Lakritz<br />

„Der Fluch(t). bei sieben – und<br />

alles ist bestens?<br />

10.2., bemoved und Obenhack<br />

„Tanzpunkt“<br />

12.2., 20.30h Theaterlabor<br />

darmstadt „Creeps“<br />

15./16.2. je 20.30h die stromer<br />

„Keine Blasmusik“<br />

17.2., 15h Puppentheater Kolibri<br />

„Irma hat so große Füße“<br />

KIRCHLICHES<br />

Kath. Pfarramt Liebfrauen<br />

10.2., 10h Familiengottesdienst,<br />

15h Messe in polnischer Sprache<br />

ALLGEMEINES<br />

ASB<br />

„ASB-Infotelefon“, werktags zu<br />

sozialen Themen wie Essen auf<br />

Rädern, Fahrdienste für ältere<br />

und gehbehinderte BürgerInnen,<br />

Hausnotrufdienst, mobile<br />

soziale Dienste, häusliche Krankenpflege<br />

und Krankenrückholdienst:<br />

� 06151/505-30<br />

Termine der AG „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen“:<br />

TERMINKALENDER<br />

„Unterweisung für Führerscheinbewerber“,<br />

Jeden Samstag 8-<br />

17h, Eberstadt, Pfungstädter<br />

Straße 165<br />

Geschichtsverein Eberstadt<br />

23.2., 15h Ernst-Ludwig-Saal<br />

Film „Eberstadt in den 50er Jahren“<br />

Odenwaldklub OT Eberstadt<br />

10.2. Winterwanderung a.d.<br />

Bergstr., � 06257/61326<br />

Sportvereinigung Eberstadt<br />

17.2., 9h Waldsportplatz, Radball<br />

Bezirksklasse Herren<br />

17.2., 10h Waldsportplatz, Radball<br />

Schüler B Qualifikation zur<br />

Bezirksmeisterschaftmeisterschaft<br />

Turngesellschaft 07 e.V.<br />

17.2., 10h Parkplatz Reuterallee<br />

Wanderung zur Rot-Weiß Gaststätte<br />

Turnverein 1876<br />

fr. 19.30-22h Jahnturnhalle Standard<br />

und Latein, � 2788222<br />

KIRCHLICHES<br />

Ev. Christuskirchengemeinde<br />

10.2., 10h Gottesdienst<br />

17.2., 10h Familiengottesdienst<br />

Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde<br />

10.2., 10h Gottesdienst<br />

17.2., 10h Gottesdienst,<br />

Ev. Kirchengem. Eberstadt-Süd<br />

10.2., 11h Gottesdienst 0-99<br />

17.2., 11h Gottesdienst<br />

Ev. Marienschwesternschaft<br />

10.2., 9.30h Messe m. Abendm.<br />

17.2., 9.30h Messe m. Abendm.<br />

Ev. Stadtmission Eberstadt<br />

Jeden Sonntag 10h Gottesdienst<br />

Kath. Kirche St. Georg<br />

10.2., 10.30h Eucharistie<br />

17.2., 10.30h Eucharistie<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Josef<br />

10.2., 9.30h Eu. mit Kindergtd.<br />

17.2., 9.30h Eu., Kindergottesdienst<br />

SEIT 11 JAHREN existiert die Laientheaterspielgruppe „Rampenlicht“ in Eberstadt. Die Akteure sind<br />

stets bemüht, ihren Zuschauern ein abwechslungsreiches und vergnügliches Programm zu bieten.<br />

Am 15./16. und 23. Februar führen sie deshalb ihre neue Komödie „Das Streichquartett“ auf. In<br />

dem Stück stehen die vier Hauptpersonen vor dem Problem, ein Musikinstrument, das sie nicht beherrschen,<br />

spielen zu müssen, um ihren Chef zu beeindrucken. Gespielt wird im Gemeindesaal der<br />

Pfarrgemeinde St. Josef in der Gabelsberger Straße. Karten sind im Vorverkauf zum Preis von 6,50<br />

Euro im Pfarrbüro der Gemeinde, im Blumenladen „Gänseblümchen“, in der Eberstädter Post und<br />

in der Zahnarztpraxis Zeißler-Bonaventura erhältlich. An der Abendkasse sind die Karten zu Preis<br />

von 7 Euro erhältlich. (Bild: Veranstalter)<br />

EBERSTADT HEIMSTÄTTENSIEDLUNG<br />

KIRCHLICHES<br />

Kath. Pfarramt Heilig Kreuz<br />

10.2., 10h Heilige Messe<br />

17.2., 10h Messe m. Kindergtd.<br />

MÜHLTAL<br />

ALLGEMEINES<br />

Alten-Club Arbeiterwohlfahrt<br />

13.2., 14.30h Bürgerzentrum<br />

HÖHNER IN DARMSTADT. Nach dem großartigen Erfolg der Veranstaltungsreihe<br />

„Darmstadt rockt kölsch“ im Jahr 2005 und im<br />

Dezember letzten Jahres, geht es am 7.12.2008 um 19 Uhr in der<br />

Böllenfalltorhalle in die dritte Runde. Der Event- und Marketing-<br />

Agentur „Firebeach Events“ ist erneut die Verpflichtung der mittlerweile<br />

europaweit berühmten kölschen Kultgruppe „Höhner“<br />

gelungen. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen und nachdem<br />

das Konzert im letzten Jahr sehr schnell restlos ausverkauft<br />

war, empfiehlt der Veranstalter den Gästen, sich schnellst möglich<br />

um Karten zu bemühen. Die Tickets gibt es an allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen, unter der Tickethotline (01805/4470111)<br />

oder im Internet unter www.firebeach.de.(Bild: Firebeach Events)<br />

Mühltal, AWO Altenclubnachmittag,<br />

17h Kegeln, Chausseehaus<br />

14.2., 10h Gymnastik für Frauen,<br />

Brückenmühlensaal,<br />

17h Kegeln, Chausseehaus<br />

20.2., 14.30h Bürgerzentrum<br />

Mühltal, AWO Altenclubnachmittag<br />

21.2., 10h Gymnastik für Frauen,<br />

Brückenmühlensaal<br />

Gemeindebücherei N.-Beerbach<br />

geöffnet dienstags 14.30-16.30h<br />

+ freitags 14.30-16.30h<br />

Odenwaldklub Nd.-Ramstadt<br />

12.2., 13h Schloßgartenpl.<br />

Teichwanderung<br />

17.2. Grenzgang Nd.-Ramstadt<br />

19.2., 12.45h Schlossgartenpl.<br />

Institusbesichtigungtesdienst<br />

KIRCHLICHES<br />

Ev. Kirchengem. Nd.-Beerbach<br />

10.2., 10.15h Gtd. im Gemeindehaus<br />

17.2., 10.15h Gtottesdienst mit<br />

Abendmahl<br />

Ev. Kirchengem. Nd.-Ramstadt<br />

10.2., 10h Gottesdienst<br />

17.2., 9.45h Gottesdienst,<br />

10.15h Kindergtd.,<br />

11h Gtd. in Waschenbach<br />

Ev. Kirchengemeinde Traisa<br />

10.2., 10h Familiengottesdienst<br />

17.2., 10h Gottesdienst<br />

Ev.-Freikirchl. Gem. Mühltal<br />

10.2., 9.30h Gottesdienst mit<br />

Kindergruppen,<br />

15h amerikanischer Gottesdienst<br />

17.2., 9.30h Gottesdienst mit<br />

Kindergruppen,<br />

15h amerikanischer Gottesdienst<br />

Kath. Pfarramt „St. Michael“<br />

www.gemeinde-st-michael.de<br />

10.2., 10.45h Heilige Messe<br />

17.2., 10.45h Heilige Messe<br />

5. Traisaer Frauenkleider-Börse<br />

MÜHLTAL (ng). Der Spielkreis der<br />

evangelischen Kirchengemeinde<br />

Traisa veranstaltet am 16. Februar<br />

die 5. Frauenkleider-Börse. Die<br />

Börse findet im Saal des Bürgerhauses<br />

Traisa statt.<br />

Angeboten werden neben Frauenbekleidung<br />

auch Schuhe und<br />

Accessoires.<br />

Der Verkauf findet von 18 bis 21<br />

Uhr statt. Für einen guten Zweck<br />

werden Prosecco und Schnittchen<br />

verkauft.<br />

Infos und Anmeldung nachmittags<br />

telefonisch unter 06151-<br />

913799.

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