Fotowettbewerb: Letztes Siegerfoto mit dem Titel ... - Reichenbach

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

2 Landesgartenschaugelände ab 19. Oktober vorerst geschlossen Nach Beendigung der Gartenschau bleiben die Tore zunächst für die erforderliche Rückbauarbeiten geschlossen. Wechselflorbepflanzungen und einzelne Ausstellungsbeiträge im Außenbereich sowie die Ausstellungen in den Gebäuden werden ab- und ausgeräumt, Zaunverläufe den Anforderungen der Nachnutzung angepasst. Ebenso erfolgt der Abtransport der Container, der gastronomischen Einrichtungen und weiterer gemieteter Ausstattungsgegenstände. Die Landesgartenschaugesellschaft beabsichtigt, Pflanzen, insbesondere Dahlien, zu verkaufen. Entsprechende Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Park der Generationen nach der Landesgartenschau 171 Tage, vom 1. Mai bis zum 18. Oktober 2009, blühte die 5. Sächsische Landesgartenschau in „Sachsens grüner Mitte“ in Reichenbach. Entstanden sind ein neuer und ungewohnter Blickwinkel auf die Stadt, die Landschaft sowie reizvolle Ein- und Ausblicke, die zum Verweilen und aktiven Erkunden und zum Wiederkommen anregen sollen. Wenn die Landesgartenschau heute endet, soll auf dem Gelände ein dauerhafter Naherholungs- und Erlebnisbereich, ein „Park der Generationen“ für die Reichenbacher und die Gäste der Stadt bleiben. Der „Park der Generationen“ Die Arbeitsgruppe „Nachnutzung Landesgartenschau“, in der Stadträte, Vertreter der Stadtverwaltung und Landesgartenschaugesellschaft mitarbeiten, hat in ihrer Sitzung am 12. Oktober das Konzept „Park der Generationen“ empfohlen. Das Außengelände steht ab Frühjahr 2010 weiterhin als großzügige Parklandschaft Jedermann zur Verfügung. Der durch das Gelände führende Wander-, Rad- und Skaterweg wird seiner Bestimmung übergeben. Dann ist es möglich, von Heinsdorfergrund zur Göltzschtalbrücke, der Reichenbacher Anzeiger 13/09, 18.10. 2009 5. Sächsische Landesgartenschau 2009 größten Ziegelsteinbrücke der Welt, durch das grüne Tal in der Reichenbacher Altstadt zu wandern oder mit dem Rad zu fahren. In der Parklandschaft bleiben die als Daueranlage konzipierten Bereiche erhalten. Dazu gehören beispielsweise die Themengärten, wie die Partnerstadtgärten, die Gärten der Generationen, die Metagärten oder auch Bassin- und Färbergarten sowie der Erlebnisweg im alten Raumbachbett. Das Grüne Klassenzimmer im und am Wasserwerk soll weiter als Angebot für die Schulen und Kindereinrichtungen zur Verfügung stehen. Zu besichtigen sind auch künftig der Pink Pool oder das begehbare Luftbild. Auch Staudenflächen, wie die Salbeiwellen auf der Uferpromenade, und der Heidegarten im Fabrikgarten Schreiterer sowie die Hangbepflanzung an der Blumengasse oder der Rosengarten im Angerviertel werden weiter als attraktiver Blickfang vorhanden sein. Der Imkerverein wird sein Domizil dauerhaft im Areal Schreiterer behalten. Für Familien und Kinder verschiedenen Alters bleiben die Spielplätze, wie Wasser- und Mikadospielplatz im Raumbachtal oder Hopserspielplatz im Angerviertel, Anziehungspunkt. Auch die Minigolf- und Skateranlage im Bereich Unterer Bahnhof wird unter der Regie eines gemeinnützigen oder privaten Betreibers weiter bestehen. Engagement weiter gefragt In der Parkanlage bedürfen gerade die oben genannten Themengärten und Pflanzflächen einer besonderen Betreuung und Pflege. Viele Verbände, Vereine, und Einzelpersonen haben während der Landesgartenschau großartige Projekte „auf die Beine“ gestellt und sich ehrenamtlich engagiert. Genau diese „Macher“, aber natürlich auch Schulen, Kindertagestätten, Freie Träger und Privatpersonen sind aufgerufen, sich auch weiter intensiv einzubringen. Pflegepatenschaften, soziale Projekte, Stiftungshain oder auch Patenschaften sind einige Stichworte. Vorstellbar sind die Übernahme der Pflege und Betreuung einzelner Bereiche oder ein unmittelbares Sponsoring für besonders pflegeintensive Gartenbereiche. Weitere in diese Richtung gehende Ideen werden gern entgegen genommen. Veranstaltungen können und sollen auf dem Gelände natürlich auch stattfinden - dafür bietet sich nicht nur die Waldbühne an. Ideen, Anregungen und Hinweise bitte an: Stadt Reichenbach, Büro Oberbürgermeister, Markt 1, 08468 Reichenbach, Tel. (03765) 5 24-20 01 oder 5 24-10 12, E-Mail: staerz@reichenbachvogtland.de oder kessler@reichenbachvogtland.de Die Verbindung Die einzelnen Geländeteile bleiben durch die Unterführung der Bundesstraße 94 und den Stadtsteg miteinander verbunden. Die Hochbauten Natürlich werden auch die Hochbauten weiter genutzt. Geplant ist u.a. die Unterbringung des Schaumagazins „Industriegeschichte“ des städtischen Museums in der Blumenhalle der Landesgartenschau. In das Hauptgebäude in der Wiesenstraße sollen gemeinnützige Vereine und Verbände einziehen. Auch für die anderen Gebäude werden derzeit Gespräche mit potentiellen Pächtern durch den Leiter der Arbeitsgruppe „Nachnutzung Landesgartenschau“, Dr. Matthias Gäckle, geführt. Nach Abschluss der Gespräche entscheidet der Stadtrat, voraussichtlich in seiner Sitzung am 30. Novembers, entgültig über die Vorschläge und die Empfehlungen der Arbeitsgruppe.
Aktuelles in Bildern Dahlientaufe Das Geheimnis um eine neue Dahliensorte wurde am 13. September im Dahliengarten der Landesgartenschau gelüftet. Kurfürst August der Starke und Reichsgräfin Cosel tauften eine lachsfarbene Dahliensorte auf den Namen „Landesgartenschau Reichenbach“. 400.000. Besucher begrüßt Die Landesgartenschaugesellschaft begrüßte am 18. September die 400.000. Besucherin: Magdalena Fiedler aus dem thüringischen Saalburg-Ebersdorf im Saale-Orla- Landkreis. Die Thüringerin war gemeinsam mit ihrem Mann Heinz-Dieter Fiedler zum ersten Mal auf der Landesgartenschau zu Gast. Oberbürgermeister Dieter Kießling überrreichte den Präsentkorb, Stadtwerke-Geschäftsführer Werner Siegert (l.) einen Gastronomiegutschein. Mit dieser Überraschung hatte Magdalena Fiedler nicht gerechnet. Sie bedankte sich beim Oberbürgermeister für die Überraschung. Die Fiedlers waren von der Landesgartenschau so beeindruckt, dass sie ihr späterer Ausflug mit Gästen des Rüstzeitenheims nach Reichenbach führte. Themenwoche Sport und Gesundheit Reichenbacher Anzeiger 13/09, 18.10. 2009 In der Zeit vom 21. bis 27. September stand das Thema Fitness und Gesundheit im Mittelpunkt. Egal ob beim Kinderbewegungstest oder einem Minigolfturnier, jeder kam auf seine Kosten. Am Mittwoch war Adi, bekannt aus der Sportsendung „Mach mit – Mach’s nach – Mach’s besser“ vor Ort und begeisterte bei der Schüler- und Kinderolympiade auf der Landesgartenschau. Zum Abschluss der Woche fand auf der Skate-Anlage am Unteren Bahnhof ein Skate-Event mit Profi –und Amateurskatern statt. Sieger des Kürbiskuriosums In der Zeit vom 19. September bis zum 3. Oktober wurden im Wasserwerk auf dem Gelände der Landesgartenschau kuriose Kürbisse ausgestellt. Abgeben wurden die Kürbisse zumeist von Reichenbachern, die sich an der Aktion Kürbiskuriosum beteiligten. Gesucht wurde der kurioseste, schwerste oder besonders kleinste Kürbis. Am 3. Oktober wurden die Gewinner ermittelt. Den Preis für den größten Kürbis gewann Herbert Beyer aus Reichenbach. Er erhielt zwei Partybierfässer der Wernesgrüner Brauerei. Den kleinsten Kürbis hat Andrea Wirth aus Lengenfeld abgegeben und durfte sich über einen Kasten Getränke der Bad Brambacher Mineralquellen sowie einen Kalender der Landesgartenschau freuen. Den kuriosesten Kürbis hat Irene Goldschalt aus Reichenbach gezüchtet – zwei aneinander gewachsene grüne Kürbisse, die die Form von Eicheln haben. Sie gewann einen Reiserucksack gesponsert von der Freien Presse. Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft wird Baumpate Das Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft (bsw) hat die Baumpatenschaft für drei Säulen- Eichen auf dem Landesgartenschaugelände übernommen. Die Bäume befinden sich im Fabrikgarten Schreiterer. Die Baumpaten sind die drei Firmen bsw e.V., bsw gGmbH und bsw- Beratung, Service & Weiterbildung GmbH. Am 2. Oktober übergab die Geschäftsführerin der Landesgartenschaugesellschaft, Kerstin Thomä, die Urkunden für die Baumpatenschaften an die Vertreter der Einrichtungen des bsw. Herbstimpressionen 3 Weiter auf Seite 4!
Seite 1: Reichenbacher Anzeiger 13/09, 18.10
Seite 5 und 6: Alles Gute für Eltern und Kinder!
Seite 7 und 8: Aus dem Stadtrat Stadtratssitzung 1
Seite 9 und 10: Reichenbacher Anzeiger 13/09, 18.10
Seite 11 und 12: Nach nur zwei Übungstagen standen
Seite 13 und 14: Greiz, Sommerpalais Ausstellung:
Seite 15 und 16: Fortsetzung von Seite 13! und viele

Fotowettbewerb: Letztes Siegerfoto mit dem Titel ... - Reichenbach

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?