Amtsblatt der Gemeinde Wilhelmsthal
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<strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong><br />
mit ihren <strong>Gemeinde</strong>teilen Effelter, Lahm, Hesselbach, <strong>Wilhelmsthal</strong>, Gifting, Steinberg, Eibenberg und Roßlach<br />
Mittwoch, den 21. Juli 2010<br />
Nummer 14<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> Verwaltung<br />
Die Verwaltung ist von Montag bis Donnerstag in <strong>der</strong> Zeit von 8:00 bis 12:00 Uhr sowie am Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr für den Publikumsverkehr<br />
geöffnet. An den Nachmittagen ist nur am Dienstag in <strong>der</strong> Zeit von 16:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag in <strong>der</strong> Zeit von 16:00 bis<br />
18:00 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet. Telefon: 09260 9909-0, Fax: 09260 990933. E-Mail: info@wilhelmsthal.de, www.wilhelmsthal.de<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong><br />
Einladung und Tagesordnung<br />
für die Gemein<strong>der</strong>atssitzung<br />
am Donnerstag, den 22. Juli 2010,<br />
Beginn 19.00 Uhr im Sitzungssaal des<br />
Rathauses<br />
Tagesordnung:<br />
1) Genehmigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schriften <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atssitzung<br />
vom 24.06.2010<br />
2) 4. Än<strong>der</strong>ung (Erweiterung und Überarbeitung) des Bebauungsplanes<br />
für das Gebiet „Eichsberg“ im <strong>Gemeinde</strong>teil<br />
<strong>Wilhelmsthal</strong>;<br />
Aufstellungsbeschluss, Zustimmung zum vorliegenden Planentwurf,<br />
Beschluss über die vorzeitige Bürgerbeteiligung<br />
und die Anhörung <strong>der</strong> Träger öffentlicher Belange<br />
(Vortragen<strong>der</strong> Herr Diplom-Geograph Norbert Köhler, Ing.-<br />
Büro IVS, Kronach)<br />
3) Antrag von Frau Gemein<strong>der</strong>ätin Petra Öhring auf Aufnahme<br />
des <strong>Gemeinde</strong>teils Steinberg in das Städtebauför<strong>der</strong>ungsprogramm<br />
4) Landschaftspflegeverband Frankenwald;<br />
Erteilung des Einvernehmens zur vorgelegten Maßnahmenliste<br />
für das Jahr 2010<br />
5) Sanierung <strong>der</strong> Treppenanlage vom Anwesen Alte Poststraße<br />
Nr. 7 (Cafe` Zipfel) bis zum Anwesen Alte Poststraße Nr.<br />
29 (Gottfried Münzel)<br />
6) Vollzug <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>ordnung (GO) und <strong>der</strong> Bekanntmachung<br />
über kommunale Namen, Hoheitszeichen und Gebietsän<strong>der</strong>ungen<br />
(NHG-Bek);<br />
Antrag des Herrn Johannes Friedlein, Neue Straße 9, 96352<br />
<strong>Wilhelmsthal</strong>, auf Verwendung des <strong>Gemeinde</strong>wappens<br />
für einen Internetauftritt (Vereinskalen<strong>der</strong> für den Ort <strong>Wilhelmsthal</strong><br />
unter <strong>der</strong> Adresse www.wilhelmsthal.info.de)<br />
7) Technischer Gewässerausbau mit Hochwasserschutz für<br />
den „Hainzengraben“;<br />
Vergabe <strong>der</strong> Ingenieurleistungen<br />
8) Anschaffung eines Dienstfahrzeuges<br />
9) Auftragsvergabe für die Planung und Koordination des Umzuges<br />
<strong>der</strong> Schüler aus den beiden Schulhäusern<br />
Steinberg in das Schulhaus <strong>Wilhelmsthal</strong> zum Schuljahr<br />
2010/2011 an das Architekturbüro Kersten Schöttner,<br />
Wallenfels<br />
10) Antrag <strong>der</strong> SPD/Freie Bürger-Gemein<strong>der</strong>atsfraktion auf Beantragung<br />
des sofortigen Baubeginns für den geplanten<br />
Schulhausneubau bei <strong>der</strong> Regierung von Oberfranken<br />
11) Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Entwässerungssatzung und <strong>der</strong> Beitrags-<br />
und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Wilhelmsthal</strong>;<br />
Ausdehnung des Geltungsbereichs und Neufestsetzung<br />
<strong>der</strong> Beitragssätze<br />
12) Aufnahme eines Kommunaldarlehens<br />
13) Informationen, Sonstiges<br />
14) Straßenbegleiten<strong>der</strong> Radweg Lahm-Effelter –Tschirn;<br />
Lückenschluss in <strong>der</strong> Ortsdurchfahrt von Lahm<br />
15) Behandlung von Bauanträgen<br />
Im Anschluss an die öffentliche Sitzung findet eine nichtöffentliche<br />
Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates statt.<br />
<strong>Wilhelmsthal</strong>, den 16. Juli 2010<br />
gez.<br />
W. Förtsch<br />
Erster Bürgermeister<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am<br />
Mittwoch, den 4. August 2010<br />
Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist<br />
am Freitag, den 30. Juli 2009.<br />
Bitte geben Sie bis spätestens an diesem Tag Ihre Texte<br />
und Anzeigen bis 10.00 Uhr im Rathaus ab.
<strong>Wilhelmsthal</strong> – 2 –<br />
Nr. 14/10/KW 29<br />
Aus dem Rathaus<br />
Verwaltungsangestellter Gottfried<br />
Wich in den verdienten Ruhestand<br />
verabschiedet<br />
Der frischgebackene Ruheständler Gottfried Wich (Fünfter<br />
von rechts) mit Bürgermeister Wolfgang Förtsch (Siebter<br />
von rechts), 2. Bürgermeister Werner Gareis (Zweiter von<br />
rechts) und den Verwaltungskollegen.<br />
Verabschiedung Nach fast drei Jahrzehnten pflichtbewusster<br />
Tätigkeit in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong> wurde vorigen Mittwoch<br />
Verwaltungsangestellter Gottfried Wich in den Ruhestand verabschiedet.<br />
„28 Jahre Verlässlichkeit und Souveränität gehen heute in den<br />
Ruhestand“ stellte Bürgermeister Wolfgang Förtsch fest. Im<br />
Rahmen <strong>der</strong> offiziellen Verabschiedung ließ das <strong>Gemeinde</strong>oberhaupt<br />
- im Kreise <strong>der</strong> Kolleginnen und Kollegen - das Wirken<br />
des geschätzten Mitarbeiters Revue passieren. Dabei lobte <strong>der</strong><br />
insbeson<strong>der</strong>e die Loyalität und das Pflichtgefühl von Gottfried<br />
Wich, den er als einen „Praktiker im besten Sinne“ bezeichnete.<br />
Gottfried Wich trat am 01.07.1982 zunächst befristet in den<br />
Dienst <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong>, wurde übernommen und<br />
legte 1987 noch die Verwaltungsfachprüfung ab. In diesem Zeitraum<br />
arbeitete er mit drei Bürgermeistern zusammen: 1987 bis<br />
1996 mit Erwin Zeitler, von 1996 bis 2008 mit Franz Ha<strong>der</strong> und<br />
seit Mai 2008 mit Wolfgang Förtsch. Wie Bürgermeister Förtsch<br />
ausführte, werde ihm <strong>der</strong> nunmehr frischgebackene Ruheständler<br />
nicht nur in seiner Eigenschaft als erfahrener und loyaler<br />
Mitarbeiter fehlen, son<strong>der</strong>n auch dessen Hilfsbereitschaft und<br />
Freundschaft. Die Tür des Rathauses stände ihm immer offen<br />
und man hoffe auf seinen gelegentlichen Besuch. „Wir alle wünschen<br />
einen aktiven Ruhestand bei bester Gesundheit und viel<br />
Glück“ schloss er seine Ausführungen und überreichte - im Namen<br />
des Kollegiums - als Zeichen <strong>der</strong> Wertschätzung ein Präsent.<br />
Langeweile wird bei Gottfried Wich auch im Ruhestand nicht<br />
aufkommen. Der Eibenberger will sich mit seiner Frau Anni vermehrt<br />
um seine Landwirtschaft sowie seine Gaststätte „Zur grünen<br />
Eibe“ kümmern. Nachfolger von Gottfried Wich ist Verwaltungsangestellter<br />
Mario Kotschenreuther.<br />
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Schüler besuchten Kläranlage<br />
Die Schüler <strong>der</strong> Klasse 4b mit ihrem Klassenlehrer Alfred Schenk<br />
besuchten die Kläranlage in Steinberg. Von Klärwärter Johannes<br />
Böhnlein erfuhren sie, wie diese zentrale gemeindliche Einrichtung<br />
<strong>der</strong> Daseinsvorsorge beschaffen ist und funktioniert. Für<br />
die Jugendlichen war es ein informativer Besuch, <strong>der</strong> ihnen eine<br />
klassische Aufgabe <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> für ihre Bürgerinnen und Bürger<br />
vor Augen führte.<br />
Wir gratulieren<br />
Geburtstagsjubilare<br />
Am 26.7. Blumenröther, Hilmar, Lahm 34, zum 72. Geburtstag<br />
Am 27.7. Müller, Heinrich, Roßlach, Kapellenweg 22, zum 68.<br />
Geburtstag<br />
Am 30.7. Geiger, Baptist, Roßlach, Remschlitz 23, zum 85.<br />
Geburtstag<br />
Am 31.7. Schönmüller, Roßa, Hesselbach, Mühlbergweg 6,<br />
zum 81. Geburtstag<br />
Am 31.7. Schnei<strong>der</strong>, Adam, Steinberg, Hofwiese 29, zum 74.<br />
Geburtstag<br />
Am 31.7. Gareis, Johann, Effelter 72, zum 61. Geburtstag<br />
Am 31.7. Barnickel, Edgar, Am Schieferbruch 14, zum 60. Geburtstag<br />
Am 1.8. Freund, Anna, Gifting, Lindenstraße 12, zum 81. Geburtstag<br />
Am 1.8. Letsch, Ludwig, Roßlach, Ludwigsland 2, zum 76.<br />
Geburtstag<br />
Am 1.8. Ha<strong>der</strong>lein, Maria, Alte Schulstraße 10, zum 75. Geburtstag<br />
Am 2.8. Treffkorn, Reinhard, Steinberg, Eichenbühl 51, zum<br />
65. Geburtstag<br />
Am 2.8. Dressel, Maria, Effelter 18, zum 64. Geburtstag<br />
Am 3.8. Stadelmann, Wilhelm, Hesselbach, Leitenbergweg<br />
6, zum 72. Geburtstag<br />
Am 3.8. Kestel, Ludwig, Festungsstraße 22, zum 70. Geburtstag<br />
Am 5.8. Zwosta, Ludwig, Steinberg, Eibigstraße 10, zum 69.<br />
Geburtstag<br />
Am 7.8. Engelhardt, Christof, Steinberg, Weinbergstraße 12,<br />
zum 74. Geburtstag<br />
Am 7.8. Quiner, Rudolf, Gebr.-Leisner-Straße 7, zum 70. Geburtstag<br />
Am 7.8. Kestel, Margareta, Festungsstraße 22, zum 67. Geburtstag<br />
Am 7.8. Kestel, Elli, Festungsstraße 11, zum 64. Geburtstag<br />
Am 7.8. Pfadenhauer, Hilmar, Effelter 21, zum 62. Geburtstag<br />
Am 8.8. Simon, Rita, Gifting, Waldweg 7, zum 71. Geburtstag
<strong>Wilhelmsthal</strong> – 3 –<br />
Nr. 14/10/KW 29<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Eheschließungen<br />
Am 3.7.2010 heirateten Herr Welsch, Ralf, wohnhaft in Hesselbach,<br />
Schloßacker 22 und Frau Löffler, Katrin, wohnhaft in Hesselbach,<br />
Bühlstraße 18<br />
Am 3.7.2010 heirateten Herr Badura Gary und Frau Badura Marion,<br />
beide wohnhaft in Marktrodach; OT Oberrodach, Peunstraße<br />
8a<br />
Am 10.7.2010 heirateten Herr Rauh, Oliver, wohnhaft in Kronach;<br />
OT Gehülz, Geiersgraben 34 und Frau Eidelloth, Nicole, wohnhaft<br />
in Nürnberg, Wöhrnitzstraße 50<br />
Sterbefälle<br />
Frau Agnes Förtsch, geb. Engelhardt, Steinberg, Weißenbrunnen<br />
2, verstorben am 13.7.2010 im Alter von 76 Jahren<br />
Herr Josef Engelhardt, Steinberg, Bärengrund 1, verstorben am<br />
15.7.2010 im Alter von 84 Jahren<br />
Schulische Nachrichten<br />
Volksschule Kronachtal wurde zur<br />
Zirkusmanege<br />
Unter Anleitung vom Clown Gerrit erproben die vier Jahrgangsstufen<br />
<strong>der</strong> Volksschule Kronachtal ihre artistischen<br />
Fähigkeiten.<br />
<strong>Wilhelmsthal</strong>/Steinberg. In <strong>der</strong> Volksschule Kronachtal <strong>der</strong> Zirkus<br />
los. Unter Anleitung vom Clown Gerrit erprobten dort die vier<br />
Jahrgangsstufen <strong>der</strong> Volksschule Kronachtal ihre artistischen<br />
Fähigkeiten. Den krönenden Abschluss <strong>der</strong> Projektwoche bildete<br />
am Freitagnachmittag ein großes Schulfest, beim dem sich die<br />
Kronachtalhalle in eine Zirkusmanege verwandelte. Während des<br />
rund einstündigen Programms präsentierten die Nachwuchs-Akteure<br />
ihr Erlerntes.<br />
Clown Gerrit suchte die ganze Woche über die einzelnen Klassen<br />
auf und trainierte in kleinen Gruppen. Gemeinsam wurde<br />
ein Programm ganz nach den Wünschen und Fähigkeiten <strong>der</strong><br />
Jungen und Mädchen erstellt. Wie <strong>der</strong> mehrfach preisgekrönte<br />
Clown und Pantomime, freischaffende Künstler und Autor sowie<br />
Trainer für Körpersprache und Kommunikation ausführte, lernten<br />
die Kin<strong>der</strong> durch unterschiedliche Arbeitsweisen und Methoden<br />
aus <strong>der</strong> Welt des Zirkus, akrobatische Leistungen, das kooperative<br />
Zusammenspiel und die eigene Kreativität miteinan<strong>der</strong> zu<br />
verbinden. hs<br />
Sonstige Mitteilungen<br />
Gute-Laune-Programm für die<br />
Sommerferien<br />
Die Ferienzeit ist sicherlich die schönste Zeit im Jahr. Um daraus<br />
für die Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen im Landkreis Kronach auch die<br />
abwechslungsreichste und aufregendste Zeit zu machen gibt es<br />
das Sommerferienprogramm des Kreisjugendringes mit je<strong>der</strong><br />
Menge toller Angebote.<br />
Die Piraten und Piratinnen sind los beim diesjährigen Wochenprogramm.<br />
Täglich von 9 Uhr bis 16 Uhr (mit betreuter Mittagspause)<br />
heißt es für Kin<strong>der</strong> ab 6 Jahren „Auf nach Taka-Tuka-<br />
Land“. Dabei werden die Kin<strong>der</strong> Geschichten von verwegenen<br />
Abenteurern und mutigen Piratinnen kennen lernen, aber natürlich<br />
auch ihre eigenen Piratenabenteuer erleben o<strong>der</strong> einfach<br />
nur ausdenken! Spielerisch geht es auf eine Reise um die Welt<br />
bei <strong>der</strong> spannende Kontinente, phantastische Inseln und fremde<br />
Kulturen entdeckt werden. Die Piratenausstattung wird in<br />
alter Piratentradition selbst angefertigt und das Training im Piratencamp<br />
mit Schatzsuche, Wettkämpfen und allem was sonst<br />
noch zum richtigen Piratenleben dazugehört verlangt Mut und<br />
Ausdauer. Beim Piratenfest zum Abschluss <strong>der</strong> Woche wird sich<br />
dann zeigen, wer die Piratenprüfung bestanden hat und sich<br />
fortan Taka-Tuka-Pirat nennen darf. Das Wochenprogramm „Auf<br />
nach Taka-Tuka-Land“ ist vom 09. bis 13. August in Wallenfels,<br />
vom 16. bis 20 August in Mitwitz und vom 23. bis 27. August in<br />
Ludwigsstadt vorgesehen.<br />
Ein weiteres Angebot, das zu den Kin<strong>der</strong>n vor Ort kommt, bei<br />
dem man sich aber nicht anmelden muss, ist das allseits bekannte<br />
und beliebte Spielmobil. Mit außergewöhnlichen Spielgeräten,<br />
nicht alltäglichen Bastelmaterialien und je<strong>der</strong> Menge<br />
toller und neuer Spielideen begeistert das Spielmobilteam die<br />
Kin<strong>der</strong> in: Thonberg beim Bürgerhaus am 02. und 03. August,<br />
Schneckenlohe bei <strong>der</strong> Schule am 04. und 05. August, Kronach<br />
beim Jugend- und Kulturtreff „Struwwelpeter“ am 09. und<br />
10. August, Steinwiesen bei <strong>der</strong> Schule am 11. und 12. August,<br />
Nordhalben bei <strong>der</strong> Nordwaldhalle am 16. und 17. August, Tettau<br />
bei <strong>der</strong> Festhalle am 18. und 19. August, Pressig bei <strong>der</strong> Schule<br />
am 23. und 24. August, Reichenbach bei <strong>der</strong> Turnhalle am 25.<br />
und 26. August, Burggrub beim Feuerwehrhaus am 30. und 31.<br />
August, Windheim bei <strong>der</strong> Schule am 01. und 02. September,<br />
Marktrodach bei <strong>der</strong> Rodachtalhalle am 06. und 07. September<br />
und Teuschnitz beim Sportplatz am 08. und 09. September. Das<br />
Spielmobil ist täglich von 9 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 16<br />
Uhr geöffnet und findet bei jedem Wetter statt.<br />
Nicht mehr wegzudenken sind auch die Kin<strong>der</strong>-Kino-Tage, die<br />
jedes Jahr in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Filmburg in Kronach stattfinden.<br />
Am Freitag, 27. August und Samstag, 28. August jeweils<br />
ab 13:30 Uhr gehört das Kino wie<strong>der</strong> ganz allein den Kin<strong>der</strong>n, für<br />
die speziell attraktive Kinofilme gezeigt werden, ergänzt durch<br />
ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Das nähere Programm<br />
dazu erscheint Anfang August.<br />
Interessante und neue Eindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen<br />
garantieren die Tagesaktionen und Ausflüge im Ferienprogramm.<br />
In diesem Jahr wird es fast jede Woche jeweils am Donnerstag<br />
ein Angebot geben. „Willkommen in Hollywood“ heißt es am 05.<br />
August, wenn die Bavaria Filmstadt in München für die Kronacher<br />
Kin<strong>der</strong> ab 8 Jahren ihre Türen öffnet. Bei einem geführten<br />
Rundgang werden sie dann an echten Drehorten berühmter Kinofilme<br />
stehen, die Tricks <strong>der</strong> Macher von Film und Fernsehen<br />
kennen lernen und in Originalkulissen eigene Szenen nachspielen.<br />
Die Stunt Show bietet Action pur mit riskanten Verfolgungsjagden,<br />
Stürze in die Tiefe und gewaltigen Explosionen. Das<br />
Kino <strong>der</strong> Zukunft gibt es zum Abschluss im 4D Erlebnis Kino.<br />
Im exklusiv von Michael Bully Herbig animierten Snowboardfilm
<strong>Wilhelmsthal</strong> – 4 –<br />
Nr. 14/10/KW 29<br />
geht es auf beweglichen Kinositzen, mit Wind und je<strong>der</strong> Menge<br />
Spezialeffekte auf wilde Kaiserfahrt.<br />
Das Freizeitland Geiselwind erwartet Kin<strong>der</strong> ab 7 Jahre am 12.<br />
August. Ob Achterbahn-Spaß, Shows o<strong>der</strong> Streichelzoo, hier<br />
kommt wirklich je<strong>der</strong> voll auf seine Kosten.<br />
Lust auf Palmen, Meer und Strand? Dann ist die Tagesfahrt am<br />
19. August genau das Richtige! Da geht es nämlich für Kin<strong>der</strong> ab<br />
7 Jahre zum Wellenhopsen in Südseeatmosphäre ins Freizeit-<br />
und Erlebnisbad „Palm Beach“ in Stein bei Nürnberg. Und wer<br />
noch mehr Action braucht, auf den wartet dort auch Europas<br />
größte freitragende Rutschenanlage, eine toller Spielplatz mit<br />
Beachvolleyballfeld und Trampolinanlage und <strong>der</strong> Strömungskanal,<br />
wo man sich wie im Meer treiben lassen kann.<br />
Eine Einladung in die Honigküche gibt es für alle Interessierten<br />
ab 7 Jahre am 02. September nach Mitwitz in das Jugendübernachtungshaus.<br />
Neben einem leckeren „3-Gänge-Menü“ bietet<br />
die Honigküche mit <strong>der</strong> Imkerin Gaby Bayer auch noch viel Interessantes<br />
und Wissenswertes rund um das Thema Honig und<br />
Honigbiene.<br />
Auf „Spurensuche in <strong>der</strong> Natur“ geht es am 09. September für<br />
Kin<strong>der</strong> ab 6 Jahre in Steinberg. Dabei gilt es vieles Bekannte neu<br />
zu entdecken und mit Hilfe <strong>der</strong> eigenen Sinne die Aufgaben und<br />
Hin<strong>der</strong>nisse bei dieser Schatzsuche zu bewältigen. Nach einer<br />
Stärkung mit einer selbst zubereiteten Brotzeit aus den mitgebrachten<br />
Kostbarkeiten aus <strong>der</strong> Natur, werden dann eigene Spuren<br />
in <strong>der</strong> Natur mit Landart hinterlassen.<br />
Weitere Informationen zum Sommerferienprogramm sowie zum<br />
Ferienpass, <strong>der</strong> noch viel mehr zu abwechslungsreichen, interessanten<br />
und kostengünstigen Ferienerlebnissen beitragen<br />
kann, gibt es in <strong>der</strong> Geschäftsstelle des Kreisjugendringes Kronach,<br />
im Landratsamt Zimmer 101, Telefon 09261 – 678 308. Dort<br />
werden auch die Anmeldungen zu den einzelnen Veranstaltungen<br />
im Sommerferienprogramm des Kreisjugendrings Kronach<br />
angenommen.<br />
Ausstellung „Das erste Mal allein“<br />
Am Montag, 9. August, wird um 17 Uhr in <strong>der</strong> Kronacher Galerie<br />
im Landratsamt die Ausstellung „Das erste Mal allein“<br />
mit Aquarellen, Zeichnungen und Radierungen von Eva Quast<br />
eröffnet.<br />
Die 1952 in Kronach geborene und in Marktrodach aufgewachsene<br />
Künstlerin arbeitet im Brotberuf als För<strong>der</strong>lehrerin in Würzburg,<br />
verbringt aber die Wochenenden zumeist in Unterrodach,<br />
wo sie mit viel Liebe und Aufwand den einstigen Betrieb ihrer<br />
verstorbenen Mutter weiterführt. Eva Quast ist Mitglied in <strong>der</strong><br />
Künstlergruppe „Sepia“ und hat seit 2006 stets in Gruppenausstellungen<br />
beispielsweise in <strong>der</strong> Werkstattgalerie im Künstlerhaus<br />
Würzburg, im Hofgarten <strong>der</strong> dortigen Residenz, im Kartoffelkeller<br />
Giebelstadt, beim Kulturherbst in <strong>der</strong> Synagoge Veitshöchheim<br />
und im Weingut Steinmann Sommerhausen sowie im Kunstverein<br />
Kronach und mehrmals bei ARTKronach ausgestellt.<br />
Mittlerweile hat sich ihr Schaffen aber so beachtlich intensiviert<br />
und vergrößert, dass sie in ihrem Heimatlandkreis mit tatkräftiger<br />
Unterstützung <strong>der</strong> Kronacher Kreiskulturreferentin Gisela Lang<br />
M.A., die ihr auch die Gestaltung des Deckblatts zum diesjährigen<br />
„Kronacher Sommer“-Faltprogramm anvertraute, getreu<br />
dem Motto ihrer Ausstellung „Das erste Mal allein“ den Schritt<br />
wagt, selbständig eine Zusammenstellung ihrer besten Arbeiten<br />
zu präsentieren.<br />
Die Künstlerin wird bei <strong>der</strong> Vernissage ihrer Ausstellung, die bis<br />
zum 20. August zu den regulären Öffnungszeiten des Landratsamtes<br />
besucht werden kann, anwesend sein.<br />
Die Vampire sind los<br />
Zwar sind im Moment erst Sommerferien, doch beim Kreisjugendring<br />
Kronach laufen bereits die Planungen für die nächste<br />
freie Zeit im Jahr, die Herbstferien.<br />
Aus dem Raum Stuttgart kommen vermehrt Nachrichten, wonach<br />
sich im Palladium Theater im SI-Center allabendlich Vampire<br />
zu ihrem Mitternachtsball treffen, die ständig auf <strong>der</strong> Suche<br />
nach neuen Opfern sind. Die Gelegenheit für alle also, die schon<br />
immer einmal Vampire live und in Action erleben wollten.<br />
Zu seiner traditionellen Musicalfahrt lädt <strong>der</strong> Kreisjugendring Kronach<br />
in diesem Jahr vom 05. bis 06. November ein in das Kult-<br />
Musical „Tanz <strong>der</strong> Vampire“ von Starregisseur Roman Polanski,<br />
das nur für kurze Zeit wie<strong>der</strong> in Stuttgart aufgeführt wird.<br />
Die Geschichte knüpft an den gleichnamigen Erfolgsfilm an. Auf<br />
<strong>der</strong> Suche nach Vampiren finden <strong>der</strong> Vampirforscher Professor<br />
Abronsius und sein Assistent Alfred in einem transsylvanischen<br />
Bergdorf Quartier. Sarah, die schöne Tochter des Wirts Chagal<br />
verdreht nicht nur Alfred den Kopf. Auch Vampirgraf von Krolock<br />
findet Gefallen an ihr und lädt sie zum Mitternachtsball in sein<br />
nahe gelegenes Schloss ein. Abronsius und Alfred folgen ihr, um<br />
endlich die Existenz von Vampiren zu beweisen und um sie vor<br />
Unheil zu bewahren. Ihre Vermutung und Sorge um Sarah sind<br />
nicht unbegründet. Sowohl die schöne Wirtstochter als auch sie<br />
selbst stehen auf <strong>der</strong> Speisekarte des alljährlichen Mitternachtsballs<br />
<strong>der</strong> Vampire. Die Frage, ob und wie sie ihrem vermeintlichen<br />
Schicksal entkommen, wird am Besten vor Ort in Stuttgart<br />
beantwortet! Das Musical besticht aber nicht allein durch eine<br />
bissig-humorvolle Geschichte und rockig-fetzige Musik, son<strong>der</strong>n<br />
fesselt die Zuschauer auch durch furiose Tanzszenen.<br />
Neben einem bezaubernden Musicalabend am Freitag und <strong>der</strong><br />
Übernachtung in <strong>der</strong> zentral gelegenen, neu renovierten Jugendherberge<br />
steht am Samstag ein Stadtbummel in Stuttgart auf<br />
dem Programm.<br />
Interessierte Jugendliche ab 12 Jahren, Familien, aber auch Erwachsene<br />
können sich bei <strong>der</strong> Geschäftsstelle des Kreisjugendrings<br />
Kronach im Landratsamt, Tel.: 09261 – 678 308, e-mail:<br />
michaela.daeumer.@Lra-kc.bayern.de anmelden.<br />
Vertreterversammlung <strong>der</strong><br />
Deutschen Rentenversicherung<br />
Nordbayern<br />
Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> Stephan Doll hält Abschaffung <strong>der</strong><br />
Beitragspflicht bei Arbeitslosengeld II für kontraproduktiv<br />
Bayreuth, 12. Juli 2010<br />
Franz Brosch, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Vertreterversammlung <strong>der</strong> Deutschen<br />
Rentenversicherung (DRV) Nordbayern eröffnete die heutige<br />
Vertreterversammlung mit Trauer. Er würdigte mit einem<br />
Nachruf Manfred Schultes. Schultes war Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />
und verstarb im Januar 2010 nach schwerer Krankheit<br />
im Alter von 52 Jahren. „Er wird uns fehlen“, schloss Brosch<br />
sichtlich gerührt.<br />
Bevor er das Wort an den Vorstandsvorsitzenden übergab, legte<br />
die Vertreterversammlung eine Schweigeminute für den Verstorbenen<br />
ein.<br />
Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> Stephan Doll wies zu Beginn seiner Rede<br />
auf die Bedeutung <strong>der</strong> im Jahr 2011 anstehenden Sozialwahlen<br />
hin: „Wir wählen die Gremien, die in Zukunft Verantwortung für<br />
die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern tragen.“<br />
Selbstverwaltung bedeute, vor Ort für die Regionen Mittel-,
<strong>Wilhelmsthal</strong> – 5 –<br />
Nr. 14/10/KW 29<br />
Ober- und Unterfranken, als einer <strong>der</strong> großen Arbeitgeber, Verantwortung<br />
zu tragen.<br />
Bei den Sozialwahlen handelt es sich, nach den Bundestagswahlen<br />
und <strong>der</strong> Europawahl, um die drittgrößten Wahlen in<br />
Deutschland.<br />
Zu den Themen Anhebung des Renteneintrittsalters von 65 auf<br />
67 Jahre und die Auswirkungen des Sparpakets <strong>der</strong> Bundesregierung<br />
nahm Doll klar Stellung.<br />
Er begrüßte es, dass Bundesarbeitsministerin von <strong>der</strong> Leyen<br />
die Überprüfungsklausel zur Anhebung des Renteneintrittalters<br />
ernst nehme. Wie <strong>der</strong> Presse zu entnehmen war, sprach sich die<br />
Ministerin für eine Expertise <strong>der</strong> Gewerkschaften aus, um die unterschiedlichen<br />
Bedingungen in den verschiedenen Berufsbranchen<br />
bewerten zu können. „Einen Dialog in <strong>der</strong> Hinsicht befürworte<br />
ich,“ so <strong>der</strong> Vorstandsvorsitzende <strong>der</strong> DRV Nordbayern.<br />
Für kontraproduktiv hält Doll die Abschaffung <strong>der</strong> Beitragspflicht<br />
bei Arbeitslosengeld II – Bezug, sowohl für die drohende Altersarmut<br />
Langzeitarbeitsloser, als auch für die Einnahmesituation<br />
<strong>der</strong> Rentenversicherung.<br />
Kontraproduktiv sei die Maßnahme vor allem deshalb, weil noch<br />
unklar sei, ob trotz wegfallen<strong>der</strong> Beiträge Leistungsansprüche in<br />
<strong>der</strong> gesetzlichen Rentenversicherung entstehen.<br />
Ebenso kritisierte er, dass <strong>der</strong> Bund plane, die Erstattung <strong>der</strong><br />
durch die deutsche Wie<strong>der</strong>vereinigung bedingten Leistungen<br />
ersatzlos zu streichen. Der Bund ziehe sich hiermit aus <strong>der</strong> Finanzierung<br />
von Risiken zurück, die nicht zum Kerngeschäft <strong>der</strong><br />
gesetzlichen Rentenversicherung gehören. Vielmehr handele es<br />
sich um Leistungen, die gesamt-gesellschaftspolitische Aufgabe<br />
seien.<br />
Weiter kritisierte er, dass eine globale Min<strong>der</strong>ausgabe von 5 Milliarden<br />
Euro hinzu komme. Die Rentenversicherung wird dadurch<br />
Einnahmeausfälle von insgesamt 13 Milliarden Euro in vier Jahren<br />
verzeichnen.<br />
„Die Sparmaßnahmen werden zu einem rascheren Abschmelzen<br />
<strong>der</strong> Nachhaltigkeitsrücklage führen“, so Stephan Doll abschließend.<br />
Veranstaltungsübersicht August<br />
So. 1.8. bis Mo. 2.8.<br />
Musikverein <strong>Wilhelmsthal</strong>, Heimatfest, Festplatz Grümpeltal<br />
Do. 5.8. bis Mo. 9.8.<br />
Gasthaus Frack, Kirchweih<br />
Do. 5.8. bis Fr. 6.8.<br />
Zirkus Trumpf, Kin<strong>der</strong>zirkus, Steinberg Parkplatz Kin<strong>der</strong>garten<br />
Fr. 6.8. bis So. 8.8.<br />
Dorfgemeinschaft Hesselbach, 20. Dorffest<br />
Sa. 7.8.<br />
Musikverein Steinberg, Kirchweihstän<strong>der</strong>la<br />
Aus Vereinen und Verbänden<br />
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<strong>Wilhelmsthal</strong> – 6 –<br />
Nr. 14/10/KW 29<br />
TSV Steinberg erhielt als erster<br />
Verein im Landkreis die<br />
„Goldene Raute“<br />
Steinberg: Mit einem großen Festprogramm feierte <strong>der</strong> TSV<br />
Steinberg vom 8. bis 18. Juli sein 100-jähriges Jubiläum. Beim<br />
Festkommers in <strong>der</strong> Kronachtalhalle gab es zahlreiche Ehrungen.<br />
Der Bayerische Fußball-Verband zeichnete den TSV als bislang<br />
ersten Verein im Landkreis mit <strong>der</strong> „Goldenen Raute“ aus.<br />
Mit Margitta Engelhardt, die von 1974 bis 2009 Pächterin des<br />
TSV-Sportheims war, wurde erstmals in <strong>der</strong> Geschichte des TSV<br />
eine Frau zum Ehrenmitglied ernannt. Die Begrüßung <strong>der</strong> zahlreichen<br />
Besucher zu dem beeindruckenden Festabend oblag dem<br />
1. Vorsitzenden des TSV Bernd Engelhardt. Sehr freute er sich,<br />
zum Festkommers zahlreiche Repräsentanten <strong>der</strong> Politik sowie<br />
Funktionsträger aus dem Bereich des Sports willkommen heißen<br />
zu dürfen. Durch den Abend führte 2. Vorsitzen<strong>der</strong> Christian<br />
Engelhardt, <strong>der</strong> in seinem historischen Rückblick den erlebten<br />
und erfolgreich überstandenen Wandel des vergangenen Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
noch einmal aufleben ließ. Nach dem Prolog <strong>der</strong> elf<br />
charmanten Ehrendamen, die auch ein Fahnenband überreichten,<br />
zeigten sich die Festredner voll des Lobes über den Traditionsverein.<br />
Für die musikalische Umrahmung sorgte - neben dem<br />
Musikverein Steinberg - auch <strong>der</strong> Männergesangverein Cäcilia<br />
Steinberg. hs<br />
Verleihung Goldene Raute:<br />
Nach zweimal Silber in den Jahren 2004 und 2008 bekam <strong>der</strong><br />
TSV Steinberg vom BFV nun die Goldene Raute verliehen. Ehrenamts-Referent<br />
Günther Bardutzky ging in seiner Laudatio auf<br />
die Bedeutung des höchsten BFV-Vereinsgütesiegels ein und<br />
lobte beson<strong>der</strong>s das große ehrenamtliche Engagement aller Mitglie<strong>der</strong>.<br />
Er betonte, dass <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungskatalog für die „Goldene<br />
Raute“ zwar extrem hoch sei, dass <strong>der</strong> TSV diese Kriterien<br />
- neben seinem großen ehrenamtlichen Engagement - auch<br />
durch hervorragende Leistungen in den Bereichen Jugendarbeit,<br />
Breitensport und Prävention weit über das erfor<strong>der</strong>liche Maß erfüllt<br />
habe. Die Auszeichnung nahm Vereinsehrenamtsbeauftragter<br />
Werner Gareis stellvertretend für den TSV entgegen. hs<br />
Ehrungen<br />
Vereinsinterne Ehrungen:<br />
Langjährige Mitglie<strong>der</strong>: 25 Jahre: Peter Jakob, Gerhard Förtsch,<br />
Uwe Buckreus, Dieter Engelhardt, Frank Mattes, Marcus Reissig,<br />
Martin Geiger, Manfred Gerber, Marco Gerber, Rüdiger Baierlipp,<br />
Marco Buckreus, Karl Eidloth, Reiner Eidloth, Christopher Grau,<br />
Georg Müller, 40 Jahre: Helmut Eidloth, Georg Beez, Ottmar<br />
Eidloth, Hubert Hauguth, Erich Hetzel, Peter Kutnjak, Norbert<br />
Buckreus, Georg Herzog, Andreas Müller, Klaus Sesselmann,<br />
Willibald Welscher, Theobald Zipfel, Georg Burger, Alois Engelhardt,<br />
Friedrich Gareis, Michael Gerber, Georg Grau, Klaus-<br />
Dieter Gröger, Robert Stadelmann, 50 Jahre: Herbert Eidloth,<br />
Josef Engelhardt, Otti Fischer, Hilmar Kotschenreuther, Reinhold<br />
Baierlipp, Günter Förtsch, Clemens Nowitzki, Georg Nickol,<br />
Wolfgang Schuster, Martin Buckreus, Veit Sesselmann, Reinhard<br />
Wachter, Robert Witzgall, Kilian Zwosta, 55 Jahre: Joachim<br />
Kursawe, Siegfried Buckreus, Lorenz Fischer, Reinhold Förtsch,<br />
Reinhold Müller, Horst Roth, Reinhold Weber, Otto Zipfel, Alfred<br />
Ebert, Anton Ebert, Adolf Jakob, Konrad Jakob, Baptist Lang,<br />
Josef Reissig, Josef Woityna, 60 Jahre: Ludwig Buckreus, Wilhelm<br />
Engelhardt, Christoph Engelhardt, Josef Wachter, Michael<br />
Jakob, Siegfried Schnei<strong>der</strong>, 65 Jahre: Hans Löffler, Bernhard<br />
Mäusbacher, Willi Müller, Hans Schülein, Robert Angles, Alois<br />
Schnei<strong>der</strong>, Hermann Buckreus, Wilhelm Jakob, Michael Weber<br />
Goldene Vereinsnadel für beson<strong>der</strong>e Verdienste: Martin Lang,<br />
Manfred Lang, Jürgen Geiger, Georg Bayer, Jürgen Pohl, Klaus<br />
Wachter, Gerwin Zwosta, Rüdiger Baierlipp, Alfred Zeller, Bernd<br />
Engelhardt<br />
Ernennung Ehrenmitglie<strong>der</strong>: Hubert Gerber, Jupp Engelhardt,<br />
Werner Gareis, Michael Bayer, Margitta Engelhardt<br />
BFV-Ehrungen:<br />
Verbandsehrenzeichen Silber für mind. 10 Jahre Funktionär:<br />
Norbert Engelhardt,<br />
Verbandsehrenzeichen Gold für mind. 20 Jahre Funktionär:<br />
Werner Gareis, Klaus Wachter, Gerwin Zwosta,<br />
BFV-Juniorenleiter-Ehrungen: Verbands-Ehrenzeichen Jugend<br />
Silber: Christian Engelhardt, Norbert Engelhardt, Manfred Lang<br />
und Gerwin Zwosta<br />
BLSV-Ehrungen<br />
für langjährige Funktionärstätigkeit: Bernd Engelhardt und Klaus<br />
Sesselmann: 15 Jahre, Roland Schülein, Heidi Beez und Simone<br />
Porzig: 10 Jahre<br />
Bei <strong>der</strong> Verleihung <strong>der</strong> „Goldenen Raute“ Ehrenamts-Referent<br />
Günther Bardutzky (links), Vereinsehrenamtsbeauftragter<br />
Werner Gareis (Mitte), 1. Vorsitzen<strong>der</strong> Bernd Engelhardt<br />
(rechts)<br />
BLSV-Ehrungen für langjährige Funktionärstätigkeit<br />
BFV-Verbandsehrenzeichen Gold sowie Jugend Silber
<strong>Wilhelmsthal</strong> – 7 –<br />
Nr. 14/10/KW 29<br />
Der TSV freut sich über neue Ehrenmitglie<strong>der</strong> (vorne ab 2.<br />
Von links): Michael Bayer, Werner Gareis, Margitta Engelhardt,<br />
Hubert Gerber (es fehlt: Jupp Engelhardt), mit im Bild:<br />
links Bürgermeister Wolfgang Förtsch, rechts 2. Landrat<br />
Gerhard Wun<strong>der</strong>, hinten rechts: Schirmherr Norbert Schülein<br />
sowie die Vorstandschaft des TSV<br />
Sportfest SSV Lahm-Hesselbach<br />
vom 23.7. bis 25.7.2010<br />
20 Jahre Damengymnastik<br />
Freitag, den 23.7.2010<br />
21.00 Uhr Rockevent im Festzelt mit Barbetrieb<br />
Einlass ab 20.00 Uhr mit den Rockbands „Stifflers Mum“,<br />
„Noihaus“ und „Black Dollar Bills“<br />
Samstag, den 24.7.2010<br />
13.30 Uhr Mädchenspiel SV-Rothenkirchen –<br />
SSV Lahm-Hesselbach<br />
14.45 Uhr Damenturnier mit 4 Mannschaften<br />
– SV Neuses<br />
– TSV Petersaurach<br />
– FC Aller Weidhausem<br />
– SSV Lahm-Hesselbach<br />
17.15 Uhr SV Isolator Neuhaus-Schierschnitz I –<br />
SSV Lahm-Hesselbach I<br />
ab 19.00 Uhr Sommernachtsfest mit „The Band“<br />
Sonntag, den 25.7.2010<br />
8.45 Uhr Zeltgottesdienst f. Verstorbene des Vereins,<br />
zelebriert von Dekan Michael Dotzauer.<br />
Umrahmung durch Musikverein Hesselbach.<br />
Danach Frühschoppen mit Musikverein<br />
Hesselbach<br />
10.00 Uhr Ehrungsstunde: Vereinsehrung/BLSV-Ehrungen<br />
– 20 Jahre Gymnastikdamen<br />
ab 11.00 Uhr Mittagessen m. Schweineschlegel vom Grill,<br />
Kloß und Sauerkraut (auch zum Abholen)<br />
13.30 Uhr SV Gifting II – SSV Lahm-Hesselbach II<br />
15.15 Uhr SV Gifting I – FC Mitwitz II<br />
17.00 Uhr DJK-SV Neufang I – TSV Steinberg I<br />
anschl. gemütlicher Ausklang im Festzelt<br />
Samstag und Sonntag Kaffee und Kuchen im Sportheim<br />
Wan<strong>der</strong>freunde <strong>Wilhelmsthal</strong><br />
Liebe Wan<strong>der</strong>freunde,<br />
wir veranstalten am Samstag, den 11. September 2010 eine<br />
Busfahrt in das malerische Iphofen. Hier Aufenthalt und Mittagspause.<br />
Anschließend ist eine Schifffahrt auf dem Main (zzgl. 7,00 EUR<br />
pro Person ab Volkach möglich.<br />
Abends Besuch eines Weinfestes und Heimfahrt.<br />
Der Fahrpreis beträgt 15,00 EUR pro Person.<br />
Abfahrt: 7:00 Uhr an <strong>der</strong> Sparkasse<br />
Auch Nichtmitglie<strong>der</strong> und Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Telefonische Anmeldung bei Gehring, Hartmut (Tel. 09260 6200).<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Die Vorstandschaft<br />
Impressum<br />
<strong>Wilhelmsthal</strong>er Mitteilungsblatt<br />
<strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong><br />
mit ihren <strong>Gemeinde</strong>teilen Effelter, Lahm, Hesselbach,<br />
<strong>Wilhelmsthal</strong>, Gifting, Steinberg, Eibenberg und Roßlach<br />
Das <strong>Wilhelmsthal</strong>er Mitteilungsblatt erscheint 14täglich jeweils mittwochs in<br />
den ungeraden Wochen.<br />
– Herausgeber, Druck und Verlag:<br />
Appel&Klinger Druck und Medien GmbH, Kronach<br />
Mittelstraße 9, 96317 Kronach, www.ak-druck-medien.de<br />
– Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Der Erste Bürgermeister <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong><br />
Wolfgang Förtsch, Wöhrleite 1, 96352 <strong>Wilhelmsthal</strong><br />
für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil:<br />
Gerhard Appel, Appel&Klinger Druck und Medien GmbH<br />
– Jährlicher Bezugspreis: 10,50 € nur im Abonnement über die <strong>Gemeinde</strong><br />
zu beziehen.<br />
– Im Bedarfsfall Einzelexemplare druch den Verlag zum Preis von 0,40 €<br />
zzgl. Versandkostenanteil.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung <strong>der</strong><br />
Redaktion wie<strong>der</strong>.<br />
Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht<br />
gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er Ereignisse kann nur<br />
Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefor<strong>der</strong>t werden. Weitergehende<br />
Ansprüche, insbeson<strong>der</strong>e auf Schadenersatz sind ausdrücklich ausgeschlossen.
<strong>Wilhelmsthal</strong> – 8 –<br />
Nr. 14/10/KW 29<br />
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