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Das Jugendhaus Zuchering - AWO Ingolstadt-Eichstätt

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Arbeiterwohlfahrt<br />

Kreisverband <strong>Ingolstadt</strong>-<strong>Eichstätt</strong> e.V.


2<br />

Ihre Arbeiterwohlfahrt – Hilfe mit Herz<br />

Günter Süß, Vorsitzender der<br />

<strong>AWO</strong> <strong>Ingolstadt</strong>-<strong>Eichstätt</strong> e.V.<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

liebe Freundinnen und Freunde der Arbeiterwohlfahrt,<br />

die Wohlfahrtsverbände sind in unserer heutigen Zeit nötiger<br />

denn je. Viele Menschen werden ohne eigene Schuld arbeitslos<br />

und kommen oft in eine schwere Notlage. Kranke und ältere<br />

Menschen sind auf qualifizierte Unterstützung, Hilfe und<br />

Pflege angewiesen. Kinder und Jugendliche bedürfen unserer<br />

Zuwendung. Der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt <strong>Ingolstadt</strong>-<strong>Eichstätt</strong><br />

e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, in allen<br />

sozialen Fragen und im Gesundheitswesen ein kompetenter<br />

Ansprechpartner zu sein und mit Freizeit- und Bildungsangeboten<br />

für Jung und Alt attraktiv zu sein. Unser Ziel ist es, die<br />

Hilfe zur Selbsthilfe zu stärken. Dabei sind unsere Leistungen<br />

immer auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet,<br />

die sich an uns wenden.<br />

Unsere ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter und<br />

Mitarbeiterinnen setzen sich mit ihrer ganzen Kraft für ihre Mitmenschen<br />

ein, unsere Pflegekräfte sind hochqualifiziert. <strong>Das</strong><br />

hat in letzter Zeit zu Kooperationen mit bedeutenden Einrichtungen<br />

in <strong>Ingolstadt</strong> und Umgebung geführt.<br />

Lassen auch Sie sich von unserer Arbeit überzeugen und kommen<br />

Sie doch mal in unserem Büro der Arbeiterwohlfahrt im<br />

Katharinengarten an der Nürnberger Straße in <strong>Ingolstadt</strong> vorbei.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

Ihr Günter Süß und die Vorstandschaft der <strong>AWO</strong>


Die Geschichte der Arbeiterwohlfahrt<br />

Über 85 Jahre ist die Arbeiterwohlfahrt<br />

nun alt. Gegründet wurde sie 1919<br />

nach dem Ersten Weltkrieg von Marie<br />

Juchacz, der engagierten SPD-Reichstagsabgeordneten.<br />

Sie wollte mit der<br />

Errichtung einer Wohlfahrtsorganisation,<br />

die neben der Fürsorge auch einen<br />

Anspruch auf Gerechtigkeit vertrat, dem<br />

Massenelend und der Verarmung unzähliger<br />

Menschen entgegen treten. Bis dahin<br />

hatte es nur kirchliche, kommunale<br />

und private Wohltätigkeit gegeben, die<br />

Almosen verteilte. Juchacz‘ Ziel war, auf<br />

die staatliche und kommunale Fürsorgepolitik<br />

Einfluss zu nehmen.<br />

In <strong>Ingolstadt</strong> wurde die Arbeiterwohlfahrt<br />

1923 tätig, wo rührige Sozialdemokratinnen<br />

Mittagstische, preiswerte<br />

Volksküchen, Näh- und Flickstuben für<br />

die von Hunger und Inflation betroffene<br />

Arbeiterschaft einrichteten und Ferienverschickungen<br />

für kranke und unterernährte<br />

Kinder organisierten. Während<br />

der Nazizeit war die <strong>AWO</strong> verboten.<br />

Soziales Leben gestalten<br />

Seit 1945 gestaltet die <strong>AWO</strong> wieder als<br />

eine der großen Wohlfahrtsorganisationen<br />

das soziale Leben in Deutschland.<br />

<strong>Das</strong> Spektrum der Dienstleistungen ist<br />

enorm: Seniorenheime, Krankenhäuser,<br />

Kindertagesstätten, Hausaufgabenbetreuung,<br />

Familienberatung, Altenclubs,<br />

Jugendzentren, Arbeit mit Behinderten<br />

und vieles mehr – eben, ein echter Familienverband.<br />

Der bayerische Landesvorsitzende Dr.<br />

Thomas Beyer sagte anlässlich der 85-<br />

Jahr-Feier: „Die Politik muss immer mit<br />

der <strong>AWO</strong> rechnen. Eine Sozialpolitik, die<br />

nur den Vorteil der Wirtschaft im Auge<br />

hat, wird es mit uns nicht geben.“<br />

Marie Juchacz (1879 – 1956),<br />

Gründerin der Arbeiterwohlfahrt<br />

Frauen in den Nähstuben der <strong>AWO</strong> in den<br />

20er Jahren<br />

Stadtranderholung 1989<br />

Teilnahme am Gesundheitstag in <strong>Ingolstadt</strong> 2004<br />

3


4<br />

Ihre Arbeiterwohlfahrt – Hilfe mit Herz<br />

Der ambulante Pflegedienst<br />

Pflegekräfte bei der Vorbereitung zum Pflegediensteinsatz<br />

Seit über 25 Jahren betreibt die Arbeiterwohlfahrt<br />

<strong>Ingolstadt</strong>-<strong>Eichstätt</strong> einen<br />

ambulanten Pflegedienst. Für unsere<br />

Patienten sind nur examinierte Pflegekräfte<br />

im Einsatz und die hohe Qualität<br />

unseres Dienstes wird immer wieder<br />

durch Qualitätsprüfungen bescheinigt.<br />

Unsere Ziele heißen: Bestmögliche Pflege<br />

in der häuslichen Umgebung, Pflege<br />

nach den Wünschen der Patienten, Zufriedenheit<br />

und Wohlbefinden.<br />

Gegenseitiges Vertrauen<br />

Alle Schritte der Pflege und Betreuung<br />

werden miteinander besprochen, dokumentiert<br />

und individuell abgestimmt.<br />

Wichtig ist für uns, ein Vertrauens-<br />

verhältnis zu unseren Patienten auf-<br />

zubauen. Die Betreuung orientiert sich<br />

an dem Pflegemodell von Maria Krohwinkel.<br />

Unsere Leistungen im Überblick:<br />

• Tägliche Versorgung des<br />

pflegebedürftigen Menschen<br />

in seiner häuslichen Umgebung<br />

• Blutzucker, Insulin- und<br />

Medikamentengabe im Rahmen<br />

der ärztlichen Verordnung,<br />

Verbandwechsel, Kompressionsverband<br />

• Blutdruckmessen<br />

• Pflegeeinsatz nach SGB XI<br />

• Beratung über die Leistungen der<br />

Pflegeversicherung<br />

• Hauswirtschaftliche Versorgung,<br />

täglich warmes „Essen auf<br />

Rädern“ für unsere Patienten<br />

• 24-Stunden Rufbereitschaft<br />

Unsere Pflegekräfte arbeiten zuverlässig<br />

und fachgerecht, freundlich und im gegenseitigen<br />

Vertrauen. Sie unterstützen<br />

und entlasten pflegende Angehörige.


Der Katharinengarten –<br />

ein Seniorenzentrum mit Herz<br />

Hebauffeier des Pflegeheims und der <strong>AWO</strong>-Sozialstation im August 2001. Vorne Im Bild 2.v.l. Dr. Franz<br />

Götz, daneben Hans Büttner, Herbert Hofauer, Andreas Niedermeier, Peter Schnell und Grünter Süß.<br />

Wohnen mit Service, Betreutes Wohnen,<br />

Freizeiteinrichtungen, Selbstständigkeit<br />

und Betreuung für Senioren,<br />

Tagespflege, Kurzzeitpflege, Langzeitpflege<br />

– all diese Angebote gibt es in<br />

der neuen Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt<br />

<strong>Ingolstadt</strong>-<strong>Eichstätt</strong> und dem<br />

Bezirksverband Oberbayern e.V. Benannt<br />

ist das Servicezentrum und die<br />

Wohnanlage nach Katharina Röss, die<br />

sich ein Leben lang für sozial Schwache<br />

besonders nach den Weltkriegen<br />

einsetzte.<br />

Individuelle Unterstützung<br />

Jeder Bewohner des Katharinengartens<br />

kann auch in seinen eigenen vier Wänden<br />

auf die individuelle Unterstützung<br />

und Hilfe durch das qualifizierte Personal<br />

der Arbeiterwohlfahrt zurückgreifen.<br />

Der ambulante Pflegedienst, die<br />

Unterstützung im Haushalt, Beratung<br />

in besonderen Lebenslagen, das Rundum-die-Uhr-Notrufsystem,<br />

Essen auf<br />

Rädern und andere Dienstleistungen<br />

der <strong>AWO</strong> können in einem Betreuungsvertrag<br />

in Anspruch genommen werden.<br />

Für Pflegebedürftige stehen in der<br />

Tagespflege acht Plätze, in der Kurzzeitpflege<br />

zwölf Plätze und in der Langzeitpflege<br />

36 Plätze, davon 24 als beschützende<br />

Plätze, zur Verfügung.<br />

Der Katharinengarten, nahe am Stadtzentrum<br />

an der Nürnberger Straße, ist<br />

Sitz der <strong>AWO</strong> <strong>Ingolstadt</strong>-<strong>Eichstätt</strong> e.V.<br />

und zugleich Treffpunkt, Kommunikations-<br />

und Dienstleistungszentrum – eine<br />

Anlaufstelle für alle, die Fragen in den<br />

Bereichen Pflege und Betreuung haben.<br />

5


6<br />

Ihre Arbeiterwohlfahrt – Hilfe mit Herz<br />

Seniorenbetreuung<br />

Anhand demografischer Untersuchungen<br />

ist ein stetig steigender Anteil von<br />

älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung<br />

zu beobachten. <strong>Das</strong> bedeutet,<br />

dass die Gesellschaft den Bedürfnissen<br />

von Senioren entgegenkommen muss.<br />

Alt sein ist zwar oft mit sozialen und gesundheitlichen<br />

Problemen verbunden,<br />

bei deren Überwindung die <strong>AWO</strong> meist<br />

helfen kann, alt sein heißt aber auch immer<br />

öfter, die Zeit nach einem arbeitsreichen<br />

Leben sinnvoll auszufüllen und zu<br />

genießen. Die Arbeiterwohlfahrt bietet<br />

dazu eine Reihe von Veranstaltungen für<br />

Senioren und Seniorinnen.<br />

Seniorennachmittage<br />

So haben die seit Jahrzehnten stattfindenden<br />

Mittwochstreffen als Seniorennachmittage<br />

Tradition, wo Vertreter von<br />

Polizei, Sparkasse, Versicherungen und<br />

öffentlichen Ämtern mit Rat und Tat zur<br />

Verfügung stehen, oder einfach nur bei<br />

Kaffee und Kuchen miteinander geredet<br />

Kleiderkammer<br />

Städtische Mitarbeiter helfen 30 Tonnen Kleidung<br />

für die Kosovo-Hilfe zu verladen.<br />

Seit mehr als 20 Jahren betreibt die<br />

<strong>AWO</strong> in der Schulstraße in der Innenstadt<br />

von <strong>Ingolstadt</strong> eine Kleiderkammer.<br />

Etwa 2500 Bedürftige werden hier<br />

Seniorennachmittag im alten <strong>AWO</strong>-Haus an der<br />

Esplanade in <strong>Ingolstadt</strong>.<br />

wird. Jedes Jahr werden das Pfingst-<br />

und das Herbstvolksfest besucht. Jährlich<br />

wird ein Tagesausflug in das Altmühltal<br />

und Umgebung durchgeführt.<br />

Im Dezember ist die Weihnachtsfeier der<br />

<strong>AWO</strong> mit ihrem Jahresbericht und dem<br />

beschaulichen adventlichen Teil nicht<br />

wegzudenken. Die Arbeiterwohlfahrt ist<br />

für ältere Menschen eine Art Heimat geworden,<br />

wo man sich trifft, Erfahrungen<br />

austauscht, ins Gespräch kommt oder<br />

etwas miteinander unternimmt.<br />

jährlich mit Kleidung, Bettwäsche und<br />

Heimtextilien versorgt. Auch Federbetten<br />

und Federkissen, Spielzeug und andere<br />

Gebrauchsgegenstände sind dort<br />

erhältlich. Unsere freundlichen ehrenamtlichen<br />

Helferinnen geben gerne<br />

die der <strong>AWO</strong> zur Verfügung gestellten<br />

Spenden an Bedürftige weiter. Ebenso<br />

unterstützt die <strong>AWO</strong> Hilfbedürftige<br />

in Krisengebieten, zum Beispiel beim<br />

Erdbeben in der Türkei und im kriegsgeschädigten<br />

Kosovo. Hilfsgüter in einer<br />

Gesamtmenge von 40 Tonnen wurden<br />

an die Kindernothilfe in Nürnberg<br />

übergeben.


Loswagen „Glückshafen“<br />

Seit 25 Jahren betreut Gertrud Seitz unermüdlich den Loswagen der Arbeiterwohlfahrt.<br />

Auf jedem Pfingstvolksfest, auf jedem<br />

Herbstvolksfest, jedem Bürgerfest, oftmals<br />

auf Dulten, Märkten und anderen<br />

Veranstaltungen in <strong>Ingolstadt</strong> steht der<br />

Loswagen „Glückshafen“ der Arbeiterwohlfahrt.<br />

Unermüdlich verkaufen<br />

ehrenamtliche Helferinnen und Helfer<br />

die Lose, deren Reinerlös ausschließ-<br />

Telefonische AIDS-Beratung<br />

Mit der Aufklärung, Beratung, Betreuung<br />

und Begleitung HIV-Infizierter und<br />

AIDS-Erkrankter wollen wir mit fachlichem<br />

Wissen und der Bereitschaft zum<br />

einfühlsamen Umgang die Betroffenen<br />

unterstützen. Wir geben denen, die sich<br />

mit der Krankheit auseinander setzen<br />

wollen und müssen, praktische Hilfestellung<br />

durch Auskunft und Beratung über<br />

Hilfsangebote. Im persönlichen und telefonischen<br />

Gespräch beantworten unsere<br />

geschulten Fachleute Fragen, die HIV<br />

und AIDS betreffen (z.B. Schutzmöglichkeiten,<br />

Übertragungswege, Krankheits-<br />

lich sozialen Zwecken dient. So bezuschusst<br />

die <strong>AWO</strong> mit dem Geld die Kleiderkammer,<br />

die Seniorenbetreuung,<br />

die Aidstelefonberatung und andere<br />

soziale Aufgaben. Um den Loswagenbetrieb<br />

durchzuführen, sind über 20<br />

Ehrenamtliche über das Jahr hinweg<br />

im Einsatz.<br />

verlauf). Durch die Betreuung möchten<br />

wir Betroffenen, und auf deren Wunsch<br />

auch Angehörigen, bei sozialen und<br />

praktischen Problemen Hilfe und Hoffnung<br />

vermitteln. Unser Ziel ist die Zusammenarbeit<br />

mit unterschiedlichen<br />

Berufsgruppen, mit denen Betroffene zu<br />

tun haben, wie Ärzten, Pflegepersonal<br />

und Behörden. Auf Wunsch von Erkrankten<br />

bieten wir unsere Begleitung auch zu<br />

Hause und im Krankenhaus an. Unsere<br />

Beratung ist mittwochs von 18.00 bis<br />

20.00 Uhr unter der Telefonnummer<br />

0841/9319519 zu erreichen.<br />

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8<br />

Kinder und Jugendliche –<br />

Ferien und Freizeit mit der <strong>AWO</strong><br />

Stadtranderholung in den Ferien<br />

Johann Koch fährt mit Kindern der Stadtranderholung durch die Dörfer.<br />

Zum traditionellen Angebot der Arbeiterwohlfahrt<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

im Alter zwischen 8 und 14 Jahren<br />

gehört die Stadtranderhohlung im<br />

Gemeinschaftsspiele im Haus.<br />

Besuch im Tierpark.<br />

Sommerfest im <strong>Jugendhaus</strong>.<br />

<strong>Zuchering</strong>er Wäldchen. In den Pfingst-<br />

und Sommerferien können sich dort<br />

seit 1976 die Kinder nach Herzenslust<br />

austoben. Die Buben und Mädchen<br />

werden alters- und wunschgemäß in<br />

kleine Gruppen eingeteilt und täglich<br />

von 8 bis 16 Uhr von geschultem Personal<br />

betreut. Morgens gibt es Frühstück,<br />

mittags ein warmes Essen und nachmittags<br />

eine Brotzeit. <strong>Das</strong> Freizeitangebot<br />

umfasst Ausflüge sowie sportliche und<br />

kreative Aktivitäten. Wir möchten, dass<br />

sich die Kinder wohlfühlen und ihre Fähigkeiten<br />

gefördert werden.


<strong>Das</strong> <strong>Jugendhaus</strong> <strong>Zuchering</strong><br />

Kinder und Jugendliche lassen es sich schmecken.<br />

Wo jetzt das <strong>Jugendhaus</strong> <strong>Zuchering</strong><br />

steht, waren früher nur Zelte und<br />

später eine einfache Holzhütte für<br />

Kinder und Jugendliche als Aufenthaltsmöglichkeiten<br />

vorhanden. 1992<br />

wurde mit Hilfe der Stadt <strong>Ingolstadt</strong><br />

das neue Jugenddomizil der Arbeiterwohlfahrt<br />

für ca. 100 Kinder<br />

eingeweiht. Seit dem wurden dort<br />

zahlreiche Veranstaltungen und Feste<br />

durchgeführt. Während der Ferien<br />

Sprachreisen nach England<br />

Englisch lernen mit der <strong>AWO</strong> gehört<br />

seit mehr als 20 Jahren zum festen<br />

Angebot im Ferienprogramm. Zusammen<br />

mit dem Jugendsprachreiseveranstalter<br />

albion language tours<br />

werden die Sprachreisen nach Poole<br />

an der englischen Südküste optimal<br />

vorbereitet und durchgeführt. An-<br />

und Abreise erfolgt mit modernen<br />

Reisebussen. Die Jugendlichen ab<br />

14 Jahren wohnen bei englischen<br />

Gastfamilien mit Vollpension und<br />

<strong>Jugendhaus</strong> <strong>Zuchering</strong><br />

können Kinder und Jugendliche jetzt<br />

bei jeder Witterung betreut werden.<br />

<strong>Das</strong> Haus ist ein wichtiger Bestandteil<br />

der Stadtranderholung.<br />

Familienanschluss. Täglich findet<br />

ein 3-stündiger Unterricht mit englischen<br />

Lehrkräften statt. <strong>Das</strong> Unterrichtsmaterial<br />

wird dort zur Verfügung<br />

gestellt und am Kursende wird<br />

ein Abschlusszertifikat überreicht.<br />

Umfangreiche Freizeitangebote wie<br />

z.B. Tagesausflug nach London mit<br />

Besuch des Wachsfigurenkabinettes<br />

und ein Musicalbesuch mit Übernachtung<br />

und vieles mehr sind im<br />

Programm inbegriffen.<br />

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10<br />

<strong>AWO</strong> für die Familie<br />

Mutter-Kind-Kuren<br />

Die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband <strong>Ingolstadt</strong>-<strong>Eichstätt</strong><br />

e.V. bietet seit mehr als<br />

20 Jahren Mutter-Kind-Kuren an.<br />

Je nach Krankheitsbild werden die Mütter<br />

an die See oder in die Berge zur<br />

Erholung geschickt. Die Müttergenesungskuren<br />

finden in den Häusern des<br />

Müttergenesungswerkes oder in eigenen<br />

Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt<br />

statt. Die Kuren eignen sich besonders<br />

für Menschen mit Atemwegserkrankun-<br />

Familienhilfe<br />

Wenn Sie Hilfe im Haushalt benötigen<br />

bietet die <strong>AWO</strong> <strong>Ingolstadt</strong> eine hauswirtschaftliche<br />

Versorgung an. Unsere<br />

Mitarbeiterinnen kommen zu Ihnen in<br />

die Wohnung und nehmen Ihnen den<br />

Teil der Hausarbeit ab, den Sie nicht<br />

mehr selbst bewältigen können. Im<br />

Krankheitsfall oder bei Bedarf stehen<br />

Ihnen unsere Hauswirtschaftsfachkräfte<br />

zur Verfügung. Kosten können je nach<br />

Situation über die Krankenkassen verrechnet<br />

werden.<br />

Treffpunkt <strong>AWO</strong><br />

Ein beliebter Treffpunkt für<br />

Heimbewohner, Angehörige<br />

und andere Besucher der<br />

<strong>AWO</strong> ist die Cafeteria.<br />

gen, psychischen und physischen Erschöpfungszuständen<br />

und dienen der<br />

Wiederherstellung der körperlichen und<br />

seelischen Belastbarkeit.<br />

Die Kur soll Müttern, manchmal auch<br />

Vätern, helfen, danach ihren Alltag wieder<br />

möglichst stressfrei und gestärkt zu<br />

bewältigen. Die Arbeiterwohlfahrt berät<br />

und unterstützt die Beantragung von<br />

Kurmaßnahmen bei den Krankenkassen.<br />

Unser Angebot der hauswirtschaftlichen<br />

Versorgung umfasst:<br />

• Staubsaugen<br />

• Fenster putzen<br />

• Gardinen abnehmen und<br />

aufhängen<br />

• Badreinigung<br />

• Küchenreinigung<br />

• Staubwischen<br />

• Fußböden wischen<br />

• Einkaufsservice<br />

• Wäscheservice


Wir sind für Sie da …<br />

Leistungen der <strong>AWO</strong><br />

in <strong>Ingolstadt</strong> und <strong>Eichstätt</strong><br />

• Ambulante Kranken- und<br />

Altenpfl ege mit 24-Stunden-<br />

Rufbereitschaft<br />

• Familienhilfe und hauswirtschaftliche<br />

Versorgung<br />

• Kinder- und Jugendfreizeiten<br />

• Kleiderannahme und -ausgabe<br />

an Bedürftige<br />

• Mutter-Kind-Kuren<br />

• Müttergenesungskuren<br />

• Seniorennachmittage und -ausfl üge<br />

• Sprachreisen<br />

• Stadtranderholung für Kinder<br />

im <strong>Zuchering</strong>er Wäldchen mit<br />

Verpfl egung und Betreuung<br />

• Loswagen „Glückshafen“<br />

Die Vorstandschaft<br />

Günther Süß, Kreisvorsitzender<br />

Ralph Aubele, Stellvertreter<br />

Franz Hutter, Kassier<br />

Waltraud Karabiber, Schriftführerin<br />

Gerda Büttner, Beisitzerin<br />

Jakob Falkenburger, Beisitzer<br />

Johanna Haußner, Beisitzerin<br />

Wolfgang Scheuer, Beisitzer<br />

Johann Stachel, Beisitzer<br />

Manfred Thieme, Beisitzer<br />

Werner Weigel, Beisitzer<br />

Claudia Wiery, Beisitzerin<br />

Hans Fischer, Revisor<br />

Otto Hell, Revisor<br />

Hermann Steger, Revisor<br />

Einrichtungen der <strong>AWO</strong><br />

in <strong>Ingolstadt</strong> und <strong>Eichstätt</strong><br />

• Ambulanter Pfl egedienst<br />

• Pfl egeeinrichtung<br />

Katharinengarten<br />

• Seniorenbetreuung<br />

• <strong>Jugendhaus</strong> in <strong>Zuchering</strong><br />

• Kleiderkammer<br />

• AIDS-Telefonberatung<br />

Theodor-Heuss-Str.<br />

Nordbahnhof<br />

Rings Rings Rings Ringstr tr.<br />

Haydeck Haydeck Haydeck Str Str Str.<br />

Schiller Schiller Schiller Schiller St St St Str.<br />

Nürnberger ger St Str. r.<br />

Nürnberger Str. 32a<br />

85055 <strong>Ingolstadt</strong><br />

Römerstr.<br />

Pfl egedienstleitung<br />

Telefon: (08 41) 9 31 95-21<br />

Telefax: (08 41) 9 31 95-29<br />

Rufbereitschaft: (01 75) 2 20 55 45<br />

E-Mail: info@awo-in-ei.de<br />

Internet: www.awo-in-ei.de<br />

Goethestraße<br />

Goethestraße<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

<strong>AWO</strong>-Geschäftsstelle<br />

Vorsitzender: Günter Süß<br />

Büroleitung: Gertrud Raisch<br />

Telefon: (08 41) 9 31 95-11<br />

Telefax: (08 41) 9 31 95-29<br />

E-Mail: guenter.suess@awo-in-ei.de<br />

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