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Internet Mitteilungsblatt 1-2013 - Naturfreunde Mainz

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Die 1/<strong>2013</strong><br />

<strong>Mainz</strong>er NaturFreunde<br />

Verband für Um w eltschutz , San ft en Tourismus, Sport und Kul tur<br />

Liebe NaturFreunde,<br />

liebe Genossinnen und Genossen,<br />

2012, - 100 Jahre NaturFreunde <strong>Mainz</strong> -, war ein Jahr voller Aktivitäten. Dass unsere<br />

Ortsgruppe auch im „hohen Alter“ zu Bemerkenswertem fähig ist, zeigte die große<br />

Beteiligung der Mitglieder, befreundeter Organisationen und Vertreter von Land<br />

und Stadt an unseren Jubiläumsveranstaltungen. Allen Aktiven und Helfern noch<br />

einmal herzlichen Dank für ihren Einsatz. 100 Jahre, in dieser Zeitspanne gab es<br />

große Veränderungen in Deutschland, heute einem der besten Plätze der Erde. Damit<br />

wir auch in der globalisierten Welt von morgen bestehen, müssen wir weiterhin die<br />

Idee der NaturFreunde mit Leben erfüllen: Ökonomie, Ökologie und Soziales in<br />

Einklang bringen und das freundschaftliche Miteinander pflegen.<br />

Für das Neue Jahr wünscht die Vereinsleitung allen Mitgliedern und ihren Familien<br />

alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.<br />

Mit herzlichem „Berg frei“<br />

Gerlinde Schütze<br />

Vorsitzende<br />

Zum Jahreswechsel<br />

Wieder hat ein neues Jahr<br />

für uns alle heut’ begonnen.<br />

Und das Alte, nun zerronnen,<br />

sei bedankt für das was war.<br />

Freude gab es uns und Schmerz.<br />

Regentage, Sonnenstunden.<br />

Und im Geist mit Euch verbunden,<br />

ist voll Hoffnung unser Herz.<br />

Auch in Zukunft wollen wir,<br />

wie in den vergang’nen Jahren,<br />

gute Freundschaft treu bewahren,<br />

denn sie ist das Beste hier.<br />

Renée Christian-Hildebrandt<br />

Termine<br />

Sa. 09.02.13 Kreppelkaffee im Vereinsheim<br />

Beginn: 15:33 Uhr; Einlass: 14:33 Uhr<br />

Bon für Kaffee und Kreppel (3,44 €)<br />

kann während der Öffnungszeiten im Vereinsheim erworben werden<br />

Fr. 03.05.13 Mitgliederversammlung (früher Jahreshauptversammlung)<br />

04.-11.05.13 40. Wanderwoche mit den Laufer <strong>Naturfreunde</strong>n<br />

in Grasellenbach – ausgebucht!<br />

Do. 23.05.13 Vorwandertreffen<br />

Treffpunkt: 18:00 Uhr im Vereinsheim<br />

Wer Vorschläge für Wanderungen machen möchte, ist herzlich eingeladen!<br />

Bitte die Vorschläge in schriftlicher Form mitbringen.<br />

Sa. 15.06.13 150 Jahre SPD <strong>Mainz</strong><br />

Gemeinsames Gartenfest mit der SPD-Oberstadt, der AWO, der<br />

Gebasiege und uns NF im Garten unseres Vereinsheims.<br />

Näheres im nächsten <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

Kulturtreff<br />

Er findet jeweils, wenn nicht anders vermerkt, um 19:00 Uhr im Vereinsheim in der<br />

Adelungstraße 20 statt. Gäste sind willkommen.<br />

Öffnungszeiten des Vereinsheims: freitags ab 17:00 Uhr<br />

Telefon und Fax 52597<br />

05.01.13 Besuch im Stadthistorischen Museum <strong>Mainz</strong>, Zitadelle Bau D<br />

„Frisch vom Fass“ Geschichte des Bierbrauens<br />

Beginn: 11:00 Uhr; Kosten: 2 € pro Person für die Führung<br />

anschließend Einkehr<br />

Anmeldung erforderlich; Aushang im Vereinsheim oder bei<br />

Heidi Kritz, Tel.: 06131/338454<br />

11.01.13 „Chana – Ein Bericht“<br />

es lesen Max Brückner und Gerdi Ihl<br />

08.02.13 Wegen Fastnacht fällt unser Kulturtreff aus!<br />

08.03.13 „Sultanat Oman – das Land hinter der Wüste“<br />

Filmvortrag von I. + K. Fuchs


12.04.13 „Der Mann mit den Bäumen“ Lesung von Gaby Reichardt mit<br />

musikalischer Begleitung von Winfried Späth<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Wanderungen<br />

Das Wander- und Veranstaltungsprogramm für das 1. Halbjahr <strong>2013</strong> liegt diesem<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong> bei. Änderungen und Ergänzungen werden in der Rubrik „Termine“<br />

veröffentlicht.<br />

Fachgruppe Sport<br />

Die Sportgruppe trainiert dienstags in der Sporthalle der Zitadelle.<br />

Leitung: Gerd Kritz<br />

Wir treffen uns um 17:15 Uhr, damit die Übungsstunde (17:30–18:30 Uhr) pünktlich<br />

beginnen kann.<br />

Fachgruppe Nordic Walking<br />

Eine Nordic-Walking-Gruppe trifft sich montags 16:30 Uhr, wechselnder Treffpunkt.<br />

Informationen bei Renate Häger, Tel. 06131/478442<br />

Die andere Nordic-Walking-Gruppe trifft sich donnerstags, 09:00 Uhr am Messegelände,<br />

<strong>Mainz</strong>-Hechtsheim. Informationen bei Wolfgang Schmidt, Tel. 06136/420571<br />

Seniorengruppe<br />

Nachmittagstreff wöchentlich dienstags unter wechselnder Leitung.<br />

Ansprechpartnerin: Ilse Dörfler, Tel. 06131/611727<br />

Treffpunkt: 13:30 Uhr <strong>Mainz</strong> Hauptbahnhof<br />

Fachgruppe Musik<br />

Die Musikgruppe unter der Leitung von Bruno Debold trifft sich wöchentlich donnerstags<br />

um 14:15 Uhr im „Haus der Vereine“, <strong>Mainz</strong>, Schillstr. 2.<br />

Ab 15:45 Uhr beginnt die Probe für die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung<br />

von Herbert Riedle.<br />

Mitteilungen<br />

Liebe Mitglieder, bitte meldet zeitnah Adressänderungen sowie Änderungen<br />

Eurer Bankverbindung an unseren Kassierer Erich Ihl, Robert Schumann-<br />

Straße 18, 55130 <strong>Mainz</strong>, Tel. 06131/87245. Ihr helft dadurch mit, Zeit- und<br />

Kostenaufwand zu vermeiden.<br />

Veranstaltungsnachlese<br />

Selztal-Terroir-Route<br />

Zugegeben: mit der aus Frankreich stammenden und in jüngster Zeit auch in<br />

Deutschland übernommenen Weinvokabel „Terroir“ wusste ich nichts Rechtes<br />

anzufangen. Das 100-jährige Jubiläumsprogramm der NaturFreunde<br />

<strong>Mainz</strong> bot mit der Führung auf der Terroir-Route in Stadecken-Elsheim am 7.<br />

Oktober 2012 Gelegenheit, Näheres dazu zu erfahren. 23 Teilnehmer begaben<br />

sich sonntagmorgens auf den Weg zum Weingut Hedesheimer Hof (benannt<br />

nach einem 1325 verlassenen Dorf) der Familie Beck in den Ortsteil<br />

Stadecken. Begrüßt wurden wir vom „Senior“ Jürgen Beck und Schwiegertochter<br />

mit einem Sektempfang. Vergleichbar mit dem vorglühen bei alten<br />

Dieselmotoren sprangen die vom frühen aufstehen in Mitleidenschaft gezogenen<br />

Lebensgeister jetzt so richtig an. Zumal sich aus dem regenfeuchten<br />

Frühmorgen ein trocken-sonniger Herbsttag entwickelte.<br />

Derart motiviert begaben wir uns unter Führung von Jürgen Beck auf die<br />

Route. Zuerst durch den Ortsteil Stadecken mit Informationen zur Geschichte.<br />

Die Wasserburg (Schloss) Stadeck wurde erstmals 1276 urkundlich erwähnt.<br />

Im Mittelalter erhielt Stadecken die Stadtrechte, die jedoch später<br />

wieder erloschen. Mehrere Adelsgeschlechter wechselten sich im Besitz der<br />

Ortschaft ab. Unser Weg führte weiter über die Selz in die Gemarkung<br />

Elsheim. Elsheim, gegründet in der Frankenzeit, gehörte jahrhundertelang zu<br />

den freien Reichsdörfern des Ingelheimer Grundes und fiel, wie später auch<br />

Stadecken, zunächst an die Kurpfalz, danach an Frankreich, Hessen und<br />

jetzt Rheinland-Pfalz. Der Zusammenschluss beider Gemeinden erfolgte<br />

1969.


Durch die Weinlagen Blume, Hieberg (mit Turm) und Bockstein ging es vorbei<br />

am Windhäuser Hof, dem Babo-Häuschen und dem Elftausend-Mägde<br />

Turm. Wir erfuhren einiges über die Arbeit des Winzers. Bei Beck heißt das<br />

auch: der 26 ha große Betrieb konzentriert sich auf die klassischen Rebsorten<br />

wie Riesling, Grauer und Weißer Burgunder, Spätburgunder, Portugieser,<br />

Dornfelder, mehr Begrünung – weniger Düngung, ausdünnen (weniger<br />

ist mehr), vorlesen (kommt drauf an), Handlese bzw. Vollernter (jeweils ca.<br />

zur Hälfte). Von der regen Betriebsamkeit früherer Jahre im Herbst mit vielen<br />

Traubenlesern und Buttenträgern war nicht viel zu sehen; wenige Vollernter<br />

zogen ihre Bahnen durch die Wingertzeilen. Einblick in die Erdgeschichte<br />

gaben uns Grabungsstellen von 2 Bodenprofilen, deren unterschiedliche<br />

Gesteine und Böden sich auf den Charakter des Weines niederschlagen:<br />

Sandmergelboden und Terra fusca (Braunlehm-Kalkstein-Boden). An einem<br />

„Tisch des Weines“ inmitten der herrlichen Rebenlandschaft erwartete uns<br />

Frau Beck jun. mit einer Winzervesper und einigen „guten Tropfen“. Das ist<br />

Genuss pur; die Welt ist einfach nur schön! Nach ca. 8 km Rundweg erreichten<br />

wir wieder den Hedesheimer Hof. Bei einer Betriebsbesichtigung sahen<br />

wir blitzende Edelstahltanks für die Weißweinbereitung und hörten von alten<br />

Holzfässern im tiefen Keller, der Rotweinaufbereitung mittels klassischer<br />

Maischegärung und Ausbau im Holzfass bzw. Barrique. Nach einem abschließenden<br />

Umtrunk traten wir mit einem Mehr an Geistigem (sowohl als<br />

auch) und nach einem sehr schönen Tag den Heimweg an. Besten Dank<br />

Herrn Beck sen. und Frau Beck jun. für Führung und Bewirtung, Renate und<br />

Dietmar Häger für die gute Organisation.<br />

Ach ja, was sagt mir jetzt der Begriff „Terroir“?<br />

„Terroir ist der Einfluss von Klima, Bodentyp und Winzerkunst auf die spezielle<br />

und unverwechselbare Charakteristik des Weines einer Region“. (DLG).<br />

Es verhält sich ein wenig so wie mit einer alten Flaschenpost: die Nachricht<br />

in der Flasche ist schwer zu entziffern. Für mich gilt: probieren geht über<br />

studieren.<br />

Dieter Wolf<br />

Bäume für die Zukunft<br />

„Ein gesunder, intakter Wald ist uns wichtig.<br />

Dafür treten wir ein und spenden anlässlich<br />

unseres 100-jährigen Bestehens kleine Setzlinge,<br />

damit die Umwelt für nachkommende Generationen<br />

lebenswert bleibt.<br />

Eine Idee lebt, jetzt in <strong>Mainz</strong> schon 100 Jahre“<br />

Das an der Pflanzungsstelle am Rande des Ober-Olmer Waldes aufgestellte<br />

Schild gibt Auskunft über Anlass und Motiv der Aktion „Bäume für die Zukunft“<br />

der NaturFreunde <strong>Mainz</strong>. Was ist die Idee, welche die NaturFreunde<br />

seit über 100 Jahren immer wieder bewegt? Kurz gesagt: eine demokratische,<br />

gerechte Gesellschaft mit sozialer Geborgenheit, Solidarität und Toleranz<br />

sowie Nachhaltigkeit im Umgang mit der Natur und Umwelt.<br />

An der Auftaktveranstaltung am 13.10.2012 nahmen ca. 60 NaturFreunde<br />

und Gäste teil. Die meisten von ihnen wanderten mit Förster Jürgen Koch<br />

vom Parkplatz Forsthaus bis zur Pflanzstelle, einige nahmen den Fahrdienst<br />

in Anspruch oder kamen individuell. Herr Koch gab auf dem Weg einige Erläuterungen<br />

zum rund 350 ha großen Ober-Olmer Wald. In den 90er Jahren<br />

des vergangenen Jahrhunderts änderte der Wald mit dem Abzug der US-<br />

Streitkräfte sein Gesicht, - vom Militärstandort zurück zur Natur. Bodenflächen<br />

wurden saniert, Bunker zertrümmert und mit Erde bedeckt, Gebäude<br />

und Zaunanlagen abgerissen und 50.000 qm Fläche entsiegelt. Heute ist von<br />

der militärischen Nutzung fast nichts mehr zu sehen. Etwa 25 km Wege führen<br />

durch den Wald und schirmen durch „Umgehungen“ Lebensräume geschützter<br />

bzw. gefährdeter Tier- und Pflanzenarten ab. Holzstege zum Begehen<br />

schonen zu schützende Flächen, auf Grillplätze u. ä. Freizeitanlagen<br />

wurde mit Rücksicht auf die Natur verzichtet. Im Ober-Olmer Wald leben<br />

viele bedrohte Tiere und Pflanzen. Das Militär sorgte mit Absperrungen und<br />

größeren Waldlichtungen, die nach wie vor offen gehalten werden, für ungestörte<br />

unterschiedliche Lebensräume, in denen sich eine große Artenvielfalt<br />

entwickeln konnte. Zu deren Schutz hofft Förster Koch auf die Einsicht der<br />

jährlich rund 250.000 Besucher in einem relativ kleinen Waldgebiet und bittet,<br />

doch auf den Wegen zu bleiben und nicht kreuz und quer durch den<br />

Wald zu laufen. Des Weiteren wies er auf die Verwendung heimischer Hölzer<br />

aus nachhaltiger Forstwirtschaft (Pflege durch Nutzung) als umweltgerechte<br />

Alternative zu Holzimporten, meist aus Skandinavien und Südamerika, hin.<br />

Im Ober-Olmer Wald ist auch ein in Deutschland weitgehend unbekannter<br />

Baum zu finden: die Elsbeere (Baum des Jahres 2011) mit ihrem edlen Holz.


Gerlinde Schütze, die Vorsitzende der NaturFreunde <strong>Mainz</strong>, konnte als Gäste<br />

den Leiter des Forstamtes Rheinhessen, Herrn Dr. Gerhard Hanke, den<br />

Ober-Olmer Förster, Herrn Jürgen Koch mit seinem Team, den 1. Kreisbeigeordneten<br />

des Landkreises <strong>Mainz</strong>-Bingen, Herrn Adam J. Schmitt und weitere<br />

Kommunalvertreter begrüßen. Sie hob in ihrer Ansprache eines der<br />

Gründungsziele der NaturFreunde hervor: freier Zugang zu Wäldern, Seen<br />

und Bergen für alle Bürger. Dieses Recht war vor hundert Jahren nicht<br />

selbstverständlich und musste von den Gründungsvätern erst erkämpft werden.<br />

Daher auch der NaturFreunde-Gruß „Berg frei“. Heute drohe der Natur<br />

und damit auch dem Wald Gefahr durch zunehmende Luft- und Umweltverschmutzung.<br />

Als kleinen Beitrag zu einem intakten Wald spenden die <strong>Mainz</strong>er<br />

NaturFreunde 5.000 €. In ihren Grußworten gratulierten die Herren Dr.<br />

Hanke und Schmitt den <strong>Mainz</strong>er NaturFreunden zum Jubiläum und bedankten<br />

sich für die Spende. Für den Landkreis revanchierte sich Herr Schmitt mit<br />

einem Geldgeschenk an die NaturFreunde und erhielt dafür den Dank von<br />

Gerlinde Schütze. Anschließend stellten Werner Bartz und Dieter Maillet das<br />

von Ihnen gefertigte Schild an der Pflanzstelle auf. Mit Hilfe von Förster Koch<br />

und seines Teams pflanzten Erich Ihl und Gerd Kritz, - unterstützt von den<br />

Gästen -, die ersten 3 Bäume: einen Speierling, eine Wildbirne und eine<br />

Eberesche. Zu einem späteren Zeitpunkt werden für die 5.000 € weitere kleine<br />

Setzlinge gepflanzt. Vorgesehen sind insgesamt 6 sog. Heister (junge<br />

Laubbäume mit einer Höhe von 1,50 m bis 2,50 m), 100 Stieleichen, 100<br />

Winterlinden und 100 Hainbuchen mit einer Höhe von 30 cm bis 80 cm sowie<br />

500 Sträucher (u. a. Haselnuss und Liguster). Nach getaner Arbeit und dem<br />

gemeinsam gesungenen Lied „Ich bin der Baum vor deinem Haus“, - begleitet<br />

von der Musik- und Singgruppe der NaturFreunde -, dankte Gerlinde<br />

Schütze allen Beteiligten, besonders Heidi und Gerd Kritz für die Organisation<br />

und Werner Bartz und Dieter Maillet für das Schild. Zum Abschluss lud<br />

Gerlinde Schütze zu einem kleinen Imbiss ein.<br />

Dieter Wolf<br />

Jahresabschlussfeier 2012<br />

Bei unserer Jahresabschlussfeier im Jubiläumsjahr – 100 Jahre NaturFreunde<br />

Ortsgruppe <strong>Mainz</strong> - am 25.11.2012 im Bürgerhaus Lerchenberg konnten<br />

diesmal 11 Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft bei den <strong>Naturfreunde</strong>n<br />

geehrt werden. So bedankte sich die Vorsitzende Gerlinde Schütze bei<br />

zwei Mitgliedern für 65 Jahre, ein Mitglied für 60 Jahre, fünf Mitgliedern für<br />

50 Jahre sowie drei Mitgliedern für 25 Jahre Treue bei den <strong>Naturfreunde</strong>n.<br />

Bild: Willi Schmidt<br />

Umrahmt wurde die Veranstaltung durch die musikalischen Darbietungen<br />

unserer Musik-und Singgruppe. Die vorgetragenen Beiträge wurden von<br />

Bruno Debold arrangiert und fügten sich harmonisch in unsere Veranstaltung<br />

ein.<br />

Der Höhepunkt war ein Vortrag von Herrn Berthold Honka über eine Reise<br />

zum Cho Oyu in Nepal. Es waren sehr schöne Aufnahmen und eine beeindruckende<br />

Schilderung.<br />

Nach einem gemeinsamen Schlusslied hoffen alle, dass auch im nächsten<br />

Jahr wieder eine solche Veranstaltung stattfindet.<br />

„Berg Frei“<br />

Helga Bartz<br />

Redaktion: Marianna Wolf, Hch.-Hünerkopf-Weg 16, 65474 Bischofsheim<br />

E-Mail: marianne_wolf@hotmail.de, ℡ 06144/8121<br />

Vorsitzende: Gerlinde Schütze, Ehrhardstr. 21, 55131 <strong>Mainz</strong>, ℡�06131/54821<br />

<strong>Internet</strong>adresse: www.naturfreunde-mainz.de<br />

E-Mail: mainz@naturfreunde.de

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