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Vertrag mit Bayerischer Staatsbibliothek verlängert - Bene Kom

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<strong>Kom</strong>pass<br />

Das InduPrint Journal für Kunden und Partner<br />

<strong>Vertrag</strong> <strong>mit</strong> <strong>Bayerischer</strong> <strong>Staatsbibliothek</strong> <strong>verlängert</strong><br />

Die Bayerische <strong>Staatsbibliothek</strong> wird die Zusammenarbeit <strong>mit</strong> InduPrint nach acht erfolgreichen Jahren<br />

weiter fortsetzen. In einer europaweiten Ausschreibung erwiesen sich die Kornwestheimer wiederum als<br />

leistungsstärkster Dienstleister.<br />

Die Bayerische <strong>Staatsbibliothek</strong><br />

in München gehört <strong>mit</strong><br />

knapp zehn Millionen Bänden<br />

und rund 55.000 Zeitschriften<br />

zu den bedeutendsten Wissenszentren<br />

der Welt. 55.000 aktive<br />

Nutzer pro Jahr erhalten<br />

Kopien für ihre wissenschaftlichen<br />

Arbeiten. Um dieses<br />

enorm hohe Reproduzieraufkommen<br />

zu bewältigen, setzt<br />

die Bayerische <strong>Staatsbibliothek</strong><br />

auf InduPrint.<br />

Blitz-Fernleihe<br />

Die Kornwestheimer überzeugten<br />

in der Ausschreibung<br />

insbesondere durch ihr Konzept<br />

für den Bereich Fernleihe/Aufsatzdienste.<br />

Denn<br />

die meisten Dienstleister<br />

können hier nur ein Fernleihsystem<br />

bedienen, so dass die<br />

Bibliotheken mehrere Dienstleister<br />

einschal ten müssen.<br />

Das InduPrint Team hingegen<br />

konnte aufgrund seiner langjährigen<br />

Er fahrung die verschiedenen<br />

Fernleihsys teme<br />

auf einen Nenner bringen,<br />

darunter subito. Dokumente<br />

aus Bibliotheken e.V. <strong>mit</strong> Sitz<br />

in Berlin und Medea3 von<br />

ImageWare Components. „Die<br />

Anpassung an die verschiedenen<br />

Fernleihsysteme konnten<br />

wir realisieren, weil wir<br />

alle Beteiligten an einen Tisch<br />

gebracht haben. Da<strong>mit</strong> haben<br />

wir einen nahtlosen Über gang<br />

erreicht, ohne den laufenden<br />

Betrieb zu gefährden“, betont<br />

Sascha Melzer, Projektverantwortlicher<br />

bei InduPrint.<br />

Schlüssel hierzu war der<br />

Scan-Client BCS-2 ® von<br />

ImageWare. Das System unterstützt<br />

alle marktgängigen<br />

Scanner sowie Digitalkopierer<br />

und besitzt Schnittstellen zur<br />

Anbindung an die gängigen<br />

elektronischen Liefersysteme.<br />

„Wir benötigen nur einen Cli-<br />

ent und sind dadurch in der<br />

Praxis sehr fl exibel und vor<br />

allem schnell“, erläutert Melzer.<br />

Die Fernleih-Abteilung<br />

der Bayerischen <strong>Staatsbibliothek</strong><br />

will <strong>mit</strong> InduPrint ihren<br />

bereits guten Platz im Bibliotheks-Ranking<br />

des Deutschen<br />

Bibliotheksverbands weiter<br />

verbessern. Die Nutzer der<br />

elektronischen Fernleihe profi<br />

tieren von einem hohen<br />

Qualitäts- und Zeitgewinn.<br />

Zudem können sie das bestellte<br />

Dokument per E-Mail,<br />

Post, Fax, FTP, WEB oder als<br />

Druck bei Abholung erhalten.<br />

Die Bayerische <strong>Staatsbibliothek</strong><br />

hat durch die zentrale<br />

Organisation erhebliche Kosten-<br />

und Kapazitätsvorteile.<br />

Als InduPrint vor acht Jahren<br />

zunächst die Betreuung<br />

der Kopierbereiche in den<br />

Lesesälen der Bayerischen<br />

<strong>Staatsbibliothek</strong> übernahm,<br />

entwickelte das Team ein<br />

Selbstbedienungskonzept<br />

und wählte hierfür besonders<br />

leistungsfähige und<br />

be dienerfreundliche Geräte<br />

> Die Bayerische <strong>Staatsbibliothek</strong> in München setzt auf InduPrint<br />

für Buch- und Medien-Scannings<br />

und -Reproduktionen.<br />

Ein deutlicher Gewinn<br />

war zudem die Einführung<br />

vorla gen schonender Bookeye<br />

® Do kumentenscanner.<br />

„Die Baye rische <strong>Staatsbibliothek</strong><br />

spart durch diese<br />

behutsame Methode Beträge<br />

in Millionenhöhe für Buchrestaurationen,<br />

Bindekosten und<br />

Neuanschaffungen“, so Melzer.<br />

Nach der <strong>Vertrag</strong>sverlängerung<br />

stattete InduPrint auch<br />

diesen Bereich neu <strong>mit</strong> modernsten<br />

Geräten aus. „Unsere<br />

Leistung war es insbesondere,<br />

die High-Tech-Systeme<br />

der verschiedenen Lieferanten<br />

reibungslos <strong>mit</strong>einander zu<br />

verknüpfen und zentral zu<br />

koordinieren von der Einbindung<br />

der Geräte ins Netzwerk<br />

bis hin zur Organisation der<br />

INDUPRINT GMBH I WWW.INDUPRINT.DE I INFO@INDUPRINT.DE I 07154 80051-0<br />

INHALT<br />

<strong>Vertrag</strong> <strong>mit</strong> <strong>Bayerischer</strong><br />

<strong>Staatsbibliothek</strong><br />

<strong>verlängert</strong> .......Seite 1-2<br />

Shared-Service Center<br />

für Behörden ......Seite 2<br />

Einweihung Firmengebäude<br />

InduPrint ....Seite 3-5<br />

Daniel und Michael Kipp in<br />

der Geschäftsführung<br />

........................Seite 6<br />

Carsten Prohm neuer Key<br />

Account Manager<br />

........................Seite 6<br />

InduPrint unterstützt die<br />

Bosch Boxberg Klassik<br />

........................Seite 7<br />

InduPrint auf der Azubi-<br />

Börse ................Seite 7<br />

Kornwestheimer Unternehmergespräch<br />

bei InduPrint<br />

........................Seite 8<br />

Workshop für Bibliotheken-Software<br />

........................Seite 8<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

InduPrint<br />

Industrie Print Service GmbH<br />

Kornbühlstraße 2<br />

70806 Kornwestheim<br />

Ausgabe:<br />

1/2010 vom 20.07.2010<br />

Verantwortlich:<br />

Marketing, Daniel Kipp<br />

<strong>Bene</strong> <strong>Kom</strong>, Meerbusch<br />

Fotos:<br />

InduPrint (13), Sonstige (7)<br />

Druck:<br />

InduPrint<br />

AUSGABE 1 / 2010


Wartung und gegebenenfalls<br />

Störungsbeseitigung“, erklärt<br />

Sascha Melzer. Dazu gehört<br />

auch eine für die Nutzer<br />

sehr bequeme „Follow-Me“-<br />

Lösung, bei der gespeicherte<br />

Druckjobs an einem beliebigen<br />

Gerät im Haus ausgedruckt<br />

werden können.<br />

Flottenoptimierung<br />

Zudem betreibt InduPrint in<br />

den Räumen der <strong>Staatsbibliothek</strong><br />

ein innovatives Media<br />

Resources Center, ausgestattet<br />

<strong>mit</strong> pro fessionellen EDV-Sy-<br />

Services an Profi s übergeben<br />

Gemeinderat Kornwestheim informiert sich über Sparpotenzial<br />

In Zeiten leerer Kassen suchen<br />

immer mehr <strong>Kom</strong>munen<br />

nach Möglichkeiten, effi zienter<br />

zu arbeiten und Geld<br />

zu sparen. Hohes Potenzial<br />

besteht beispielsweise in der<br />

Zentralisierung von Druckdienstleistungen.<br />

Viele Städte und Gemeinden<br />

betreiben für die Produktion<br />

ihrer Drucksachen eigene<br />

Hausdruckereien, die häufi g<br />

unterdurchschnittliche Qualität<br />

bieten, <strong>mit</strong> ungeschultem<br />

und unmotiviertem Personal<br />

zu kämpfen haben und hohe<br />

Personalkosten verursachen.<br />

Auch die Beauftragung von<br />

externen Copyshops ist oft<br />

nur eine unzureichende<br />

Lösung, weil dieses Verfahren<br />

sehr aufwändig ist<br />

und viele einzelne Schritte<br />

erfordert: Die Suche nach<br />

einem geeigneten Anbieter,<br />

der Angebotsvergleich, die<br />

Datenüber<strong>mit</strong>tlung bis hin<br />

zur Rechnungsprüfung und<br />

-Begleichung. Bei der Reproduktion<br />

nichtöffentlicher<br />

Dokumente kommen externe<br />

Anbieter meist gar nicht<br />

stemen, moderner DTP-Software,<br />

Internet- und WLAN-<br />

Zugängen sowie Geräten zur<br />

CD- und DVD-Vervielfältigung.<br />

Es bietet dem Nutzer alle<br />

technologischen Voraussetzungen<br />

für effektive Recherche,<br />

Aufbereitung, Publikation<br />

und mediale Ausgabe<br />

seiner Arbeiten.<br />

Darüber hinaus hat InduPrint<br />

die Drucker- und Kopiererfl<br />

otte der <strong>Staatsbibliothek</strong> im<br />

Rahmen einer Hersteller neutralen<br />

Beratung optimiert.<br />

Das Team übernimmt die Versorgung<br />

der von InduPrint be-<br />

in Betracht. „Deshalb sind<br />

Inhouse-Outsourcing-Dienstleistungen<br />

für Behörden und<br />

öffentliche Auftraggeber eine<br />

ideale Lösung. Da<strong>mit</strong> haben<br />

sie einen verlässlichen<br />

Dienstleister, der sich an ihre<br />

Prozesse reibungslos andockt<br />

und die nötige Vertraulichkeit<br />

garantiert. Durch effektive<br />

Prozesse und die Umwandlung<br />

fi xer Kosten in variable<br />

Kosten nutzen öffentliche<br />

Auftraggeber Einsparpotenzi-<br />

Kornwestheimer Zeitung / Mathes<br />

< 2 ><br />

> Vorlagen schonendes<br />

Scannen spart Millionen<br />

reitgestellten Geräte <strong>mit</strong> Verbrauchsmaterial<br />

und bestellt<br />

zur Wartung oder im Fall von<br />

Störungen die Servicetechniker.<br />

„InduPrint agiert jederzeit<br />

als Problemlöser oder<br />

al und profi tieren von höherer<br />

Ergebnisqualität“, erklärt InduPrint<br />

Geschäftsführer Michael<br />

Kipp. Er schlägt vor,<br />

dass mehrere Behörden sich<br />

zusammen schließen und ein<br />

Shared-Service-Center nutzen,<br />

in dem zentral Drucksachen<br />

erstellt und ausgeliefert<br />

werden.<br />

Im Landkreis Ludwigsburg<br />

beispielsweise ist die „Interkommunale<br />

Zusammenarbeit“<br />

aktuell ein Trend: Hier gibt es<br />

> InduPrint Mitarbeiter Marco Schilk zeigt, wie in der<br />

Bayerischen <strong>Staatsbibliothek</strong> geabeitet wird<br />

zeigt Lösungsmöglichkeiten<br />

auf“, erläutert Marco Schilk,<br />

InduPrint Standortleiter der<br />

<strong>Staatsbibliothek</strong>.<br />

Diese musste keine Zeit in<br />

die Ausstattungssuche investieren,<br />

die Verfügbarkeit der<br />

Outputfl otte hat sich deutlich<br />

erhöht und BSB-Mitarbeiter<br />

müssen sich nicht<br />

<strong>mit</strong> Tonerwechsel und Störungsbeseitigungbeschäftigen.<br />

Und nicht zuletzt: Die<br />

<strong>Staatsbibliothek</strong> profi tiert<br />

von transparenten Kosten,<br />

die InduPrint in Form von<br />

Seitenpreisen berechnet.<br />

bereits seit fünf Jahren eine<br />

Geschäftsstelle, die unter<br />

anderem gemeinsame Personalkostenabrechnungenmehrerer<br />

Städte, den Betrieb einer<br />

Online-Zweigstelle durch<br />

sechs Bibliotheken und Kooperationen<br />

bei der Beschaffung<br />

von Büromaterial und<br />

Bürogeräten realisiert hat.<br />

Der Gemeinderat Kornwestheim<br />

informierte sich<br />

kürz lich im Rahmen einer<br />

Betriebsbesichtigung bei<br />

InduPrint über die Vorteile<br />

von zentralen Shared-Service-Centern.<br />

Kipp: „Auch<br />

bei Behörden bietet es sich<br />

an, Prozesse im Büro- und<br />

Verwaltungsalltag zu analysieren<br />

und konkrete Verbesserungen<br />

herbeizuführen.<br />

Bei einem so genannten<br />

Shared-Service-Center können<br />

die Dienstleistungen beliebig<br />

ausgeweitet werden,<br />

beispielsweise um das Management<br />

der Output-Flotten,<br />

Postservice, Betreuung<br />

des Empfangs bis hin zum<br />

Raum-Management für Rats-<br />

und Ausschuss-Sitzungen.“


„Der Mittelstand rettet uns und da<strong>mit</strong> sich selbst“<br />

Der Inhouse-Outsourcing-Experte InduPrint eröffnete in Kornwestheim <strong>mit</strong> zahlreichen Gästen die neue Unternehmens-Zentrale.<br />

Dabei erfreute Ehrengast Prof. Dr. h. c. Lothar Späth das Auditorium <strong>mit</strong> einer ebenso<br />

eindringlichen wie unterhaltsamen Rede zur Situation des Mittelstands in Deutschland.<br />

Mehr als 80 Geschäftspartner<br />

und Journalisten trafen sich<br />

am 19. November 2009 in<br />

Kornwestheim zur Eröffnung<br />

der neuen Unternehmenszentrale<br />

der Industrie Print Service<br />

GmbH (InduPrint). Die<br />

Veranstaltung stand unter<br />

dem Motto „Kunst im Dreiklang“<br />

– neben Bildern der<br />

Münchener Künstlerin Carina<br />

Mobioli waren unter anderem<br />

auch Skulpturen von Hans-<br />

Ulrich Kipp, dem Bruder des<br />

InduPrint Firmengründers<br />

Michael Kipp, zu sehen. Für<br />

Bilder <strong>mit</strong> humoristischen<br />

Ansätzen sorgte Karikaturist<br />

Hans-Joachim Zils, der im<br />

Laufe des Abends zahlreiche<br />

Gäste gekonnt „überzeichnete“.<br />

Eine angenehme akustische<br />

Untermalung schließlich<br />

erhielt die Veranstaltung<br />

durch ein live aufspielendes<br />

Gitarren-Duo.<br />

Zu den Gästen gehörten viele<br />

Kunden des Inhouse-Outsourcing-Dienstleisters,<br />

die<br />

sich sichtlich wohl fühlten:<br />

„Die ganze Veranstaltung war<br />

atmosphärisch und stimmig<br />

– vom Ambiente über die<br />

Musik bis hin zum Essen hat<br />

alles super gepasst“, berichtet<br />

Guido Gieras, Geschäftsführender<br />

Gesellschafter der<br />

GG Dienstleistungs GmbH<br />

in Stuttgart. Und Kay Skott,<br />

Director Corporate Services<br />

bei der Merrill Lynch Global<br />

Markets & Investment<br />

Banking Group in Frankfurt<br />

ergänzt: „Die Veranstaltung<br />

war genau so, wie ich sie von<br />

einem guten Dienstleister<br />

wie InduPrint erwartet hatte:<br />

Es war ein sehr netter und<br />

herzlicher Empfang und eine<br />

angenehme Gesellschaft.“ In<br />

guter Gesellschaft wähnte<br />

sich auch Renate Klotz von<br />

der Philip Morris GmbH in<br />

München: „Es war interessant,<br />

auch andere Kunden<br />

von InduPrint und deren Interessen<br />

und Fragestellungen<br />

kennen zu lernen.“<br />

„Die Veranstaltung war atmos-<br />

phärisch und stimmig“<br />

Guido Gieras, GG Dienstleistungs GmbH<br />

> Die Familie Kipp (von links) Daniel, Michael, Jutta und<br />

Fabian <strong>mit</strong> Prof. Dr. h.c. Lothar Späth<br />

Zu den Gästen des Abends gehörte<br />

auch Baden-Württembergs<br />

Ministerpräsident a. D.,<br />

Prof. Dr. h. c. Lothar Späth,<br />

der die Anwesenden <strong>mit</strong> einer<br />

gleichermaßen scharfsinnigen<br />

wie amüsanten Rede<br />

auf den Abend einstimmte.<br />

Der Ehrenvorsitzende der<br />

Landes-CDU, der nach seiner<br />

langjährigen Tätigkeit als<br />

< 3 ><br />

Vorstand der Jenoptik AG seit<br />

2005 für die Investmentbank<br />

Merrill Lynch Start-ups und<br />

<strong>mit</strong>telständische Unterneh-<br />

men berät, gab den Zuhörern<br />

eine ungewöhnlich offene<br />

Einschätzung zur wirtschaftlichen<br />

Situation im Jahr<br />

2010: „Frau Merkel hat einen<br />

ganz wichtigen Satz gesagt:<br />

Es könnte sein, dass es<br />

klappt, aber es könnte auch<br />

sein, dass es nicht klappt. Ich<br />

halte das für eine furchtbar<br />

ehrliche Erklärung. Denn wer<br />

heute sagt, dass er <strong>mit</strong> zwei<br />

Prozent Wachstum rechnet,<br />

kann in der Regel nicht erklären,<br />

wie er darauf kommt.<br />

Wer <strong>mit</strong> fünf Prozent Wachstum<br />

rechnet, der spinnt. Und<br />

wer <strong>mit</strong> minus zehn Prozent<br />

rechnet, ist ein Angeber, der<br />

Angst verbreiten möchte.“<br />

In Zeiten wie diesen, so<br />

Späth, seien es vor allem die<br />

Mittelständler, die Deutschland<br />

über die Krise hinwegretten<br />

könnten: „Mittlerweile<br />

arbeiten rund 75 Prozent der<br />

Menschen als Arbeitnehmer<br />

in <strong>mit</strong>telständischen Betrieben.<br />

Das bedeutet, dass der<br />

Mittelstand heute bereits<br />

drei Viertel aller Arbeitsplätze<br />

in Deutschland schafft<br />

– während viele große Konzerne<br />

in den letzten Jahren<br />

Stellen abgebaut haben.“ Der<br />

klassische Satz vieler Mittelständler<br />

– „bei mir geht<br />

es noch, aber bei den Anderen…“<br />

– sei ein sicheres Zeichen<br />

dafür, dass die Lage gerade<br />

beim Mittelstand nicht<br />

so übel sein könne, erklärte<br />

Späth. „Der Mittelstand ist<br />

„Jobmaker und fl exibler Paddler in<br />

einem Meer von Vorschriften“<br />

Professor Dr. h.c. Lothar Späth über den Mittelstand<br />

plötzlich alles gleichzeitig<br />

– Jobmaker und fl exibler<br />

Paddler in einem Meer von<br />

Vorschriften. Er rettet uns<br />

und da<strong>mit</strong> auch sich selbst.“<br />

Diese Einschätzung teilte<br />

auch ein Großteil der Zuhörer,<br />

so zum Beispiel Michael<br />

Schröder, Inhaber von Wick<br />

+ Partner Architekten Stadtplaner<br />

in Stuttgart: „Lothar<br />

Späth hat ein klares Bild<br />

der Situation gezeichnet, in<br />

der wir uns als <strong>mit</strong>telständische<br />

Unternehmen derzeit<br />

befi nden.“ Es seien gerade<br />

die Familienbetriebe wie InduPrint,<br />

so Späth, bei denen<br />

der Verbund durch gemeinsame<br />

Sorgen und Erfolge<br />

besonders stark sei: „Der<br />

Familienbetrieb erlebt<br />

>


beides – einerseits die<br />

Solidarität, aber auch die<br />

Leistung als Bedingung für<br />

diese Solidarität.“ Es sei vor<br />

allem die Flexibilität, die<br />

Mittelständler bürokratischen<br />

Großkonzernen voraus hätten:<br />

„Ich halte starre Strukturen<br />

für unsinnig. Nehmen<br />

Sie beispielsweise die Frage,<br />

wie lange wir Deutschen arbeiten<br />

sollen. Ein Angestellter<br />

im öffentlichen Dienst<br />

wird kaum freiwillig länger<br />

als notwendig arbeiten wollen.<br />

Aber versuchen Sie mal<br />

dem Chef eines anständigen<br />

<strong>mit</strong>telständischen Betriebs<br />

zu erzählen, dass er <strong>mit</strong> 67 in<br />

Rente gehen soll“, erläuterte<br />

Späth. Und ergänzte schmunzelnd:<br />

„Da meldet der doch<br />

Zweifel an, ob sein 47-jähriger<br />

Sohn überhaupt schon<br />

in der Lage ist, den Betrieb<br />

zu übernehmen.“<br />

Mit seiner kompetenten und<br />

zugleich lockeren Art kam<br />

Späth beim Publikum gut an:<br />

„Die Laudatio war ein echtes<br />

Highlight, Lothar Späth ist<br />

ein großartiger Redner“, urteilt<br />

beispielsweise Iris Kraiser<br />

von der GEHE Pharma<br />

Handel GmbH in Stuttgart.<br />

Die Zweifel des laut Lothar<br />

Späth „typischen“ Mittelständlers<br />

an den Fähigkeiten<br />

seines Nachwuchses teilt Michael<br />

Kipp zwar sicher nicht<br />

– schließlich bestimmt Daniel<br />

Kipp, Sohn des Firmengründers,<br />

die Geschäfte des Outsourcing-Dienstleisters<br />

als<br />

Mitglied der Geschäftsleitung<br />

schon heute maßgeblich <strong>mit</strong><br />

– die Lobeshymne Späths auf<br />

den Mittelstand dürfte dem<br />

61-Jährigen jedoch gut gefallen<br />

haben. Denn zu eben<br />

jenem Mittelstand ist auch<br />

das schwäbische Familienuternehmen<br />

zu zählen, das in<br />

den 16 Jahren seines Bestehens<br />

ebenso viele Niederlassungen<br />

in ganz Deutschland<br />

geschaffen hat und heute<br />

105 Mitarbeiter beschäftigt.<br />

InduPrint gehört zu den<br />

führenden Anbietern infrastruktureller<br />

Dienstleistungen<br />

„Die Laudatio war ein echtes<br />

Highlight“ Iris Kraiser, Gehe Pharma<br />

im Büroumfeld. Als Generalist<br />

deckt das Unternehmen<br />

hier die gesamte Bandbreite<br />

– Hausdruckereien, Poststellen,<br />

Datenströme, Facility<br />

Management bis hin zur<br />

dezen tralen Kopierer- und<br />

Druckerfl otte – in Form von<br />

Shared-Service- beziehungs-<br />

> Gratulation zur neuen Unternehmenszentrale: Lothar<br />

Späth und Firmengründer Michael Kipp<br />

< 5 ><br />

> Idealer Standort: Die InduPrint Zentrale in Kornwestheim<br />

weise Medien-Centern ab,<br />

auch im Haus des Auftraggebers.<br />

„InduPrint überzeugt vor<br />

allem hinsichtlich der Präzision<br />

der Produkte und Dienstleistungen“,<br />

lobt Michael Schröder<br />

von Wick + Partner. „Die<br />

individuelle Betreuung ist für<br />

uns als Planungs- und Ingenieursbüro<br />

von entscheidender<br />

Bedeutung. Wir haben regelmäßig<br />

Projekte <strong>mit</strong> einem engen<br />

Zeitfenster, und da werden<br />

wir von InduPrint tatkräftig<br />

unterstützt – die sind einfach<br />

da, wenn man sie braucht.“<br />

Seinen Firmensitz hat Indu-<br />

Print auch wegen der positiven<br />

Geschäftsentwicklung<br />

nach Kornwestheim verlegt,<br />

wie Michael Kipp unterstreicht:<br />

„Angesichts des<br />

derzeitigen Wachstums war<br />

es nun einfach an der Zeit,<br />

uns in einem größeren und<br />

zukunftsfähigen Gebäude anzusiedeln.“<br />

Das Bauprojekt<br />

realisierte der Print- und<br />

Me diendienstleister gemeinsam<br />

<strong>mit</strong> dem Ludwigsburger<br />

Architekten Hans Hartmann.<br />

Die Bauzeit betrug rund ein<br />

Jahr, in dieser Zeit entstanden<br />

auf rund 1.200 Quadratmetern<br />

hochmoderne Büro-<br />

und Produktionsfl ächen.<br />

„Mir gefällt das Haus unter<br />

funktionalen Gesichtspunkten<br />

sehr gut“, urteilt<br />

Guido Gieras. „Es hat moderne<br />

Arbeitsplätze, schöne<br />

Elemente <strong>mit</strong> viel Holz und<br />

die <strong>Kom</strong>munikationsbereiche<br />

entsprechen aktuellen Anforderungen.<br />

Zudem bietet es<br />

eine gewisse Flexibilität, die<br />

Fläche ist gut genutzt <strong>mit</strong> der<br />

Produktion unten und den<br />

Büroräumen oben. Außerdem<br />

„InduPrint – die sind da, wenn man<br />

sie braucht“ Michael Schröder, Wick + Partner<br />

ist das Gebäude vom Standort<br />

her ideal gelegen, es ist gut<br />

erreichbar und Parkfl ächen<br />

und dergleichen sind ausreichend<br />

vorhanden.“<br />

Sollte die Geschäftsentwicklung<br />

von InduPrint weiterhin<br />

ähnlich positiv verlaufen,<br />

könnte das Gebäude noch<br />

einmal erweitert werden.<br />

Kein unwahrscheinliches Sze -<br />

nario, denn wie hat schon<br />

Lothar Späth zu Recht erkannt:<br />

„Mittelständler lassen<br />

sich nicht ausrotten.“


„Ein enormer zusätzlicher Ansporn“<br />

Daniel Kipp neben Michael Kipp in die Geschäftsführung berufen<br />

Mit Wirkung zum 1. März 2010<br />

hat die IndustriePrint Service<br />

GmbH in Kornwestheim<br />

Daniel Kipp neben Michael<br />

Kipp in die Geschäftsführung<br />

berufen. Die beiden werden<br />

künftig alle anfallenden Aufgaben<br />

in Ressorts aufteilen:<br />

Während sich Firmengründer<br />

Michael Kipp als Sprecher<br />

der Geschäftsleitung <strong>mit</strong> dem<br />

Vertrieb sowie der Organisations-<br />

und Unternehmensentwicklung<br />

befasst, zeichnet<br />

sein Sohn Daniel Kipp für die<br />

Bereiche Finanzen, Controlling,<br />

IT und die operativen<br />

Bereiche verantwortlich.<br />

Daniel Kipp ist seit knapp<br />

zehn Jahren bei InduPrint<br />

tätig. Nach seinem Studium<br />

der Wirtschaftsinformatik an<br />

der Berufsakademie in Stuttgart,<br />

das Kipp im Jahr 2000<br />

abschloss, war eigentlich<br />

nur eine vorübergehende Beschäftigung<br />

als Aushilfe zur<br />

Digitalisierung von Unterlagen<br />

geplant. Doch just zu diesem<br />

Zeitpunkt bahnt sich bei<br />

InduPrint ein großes Projekt<br />

<strong>mit</strong> der Philip Morris GmbH<br />

in München an. Der damals<br />

> Michael Kipp und Daniel Kipp<br />

23-jährige Daniel Kipp betreut<br />

dieses technisch beim<br />

Aufbau der Implementierung<br />

und sammelt erste praktische<br />

Erfahrungen.<br />

Sein zweites großes Projekt<br />

folgt bereits kurze Zeit später,<br />

Kipp ist maßgeblich beteiligt<br />

an der Umsetzung eines Vorhabens<br />

<strong>mit</strong> der Bayrischen<br />

<strong>Staatsbibliothek</strong>: „Gerade in<br />

der Planungsphase ging es<br />

richtig zur Sache, technisch<br />

gesehen und im Hinblick auf<br />

die erforderlichen Prozesse<br />

war dies wohl eines der bis<br />

dato komplexesten InduPrint<br />

Projekte“, so Kipp. Schnell<br />

stellt sich heraus, dass sich<br />

das vertriebliche Know-how<br />

der InduPrint Mitarbeiter<br />

so wie das Dienstleistungskonzept<br />

des Unternehmens<br />

hervorragend <strong>mit</strong> Kipps theoretischem<br />

Wissen aus den Bereichen<br />

BWL und Informatik<br />

InduPrint baut Vertrieb konsequent aus<br />

Carsten Prohm ist neuer Key Account Manager Süddeutschland<br />

Mit Carsten Prohm hat die<br />

InduPrint Services GmbH einen<br />

erfahrenen Mitarbeiter<br />

für den Vertrieb gewonnen<br />

– der 34-Jährige ist als Key<br />

Account Manager in der Region<br />

Süddeutschland tätig<br />

und berichtet dabei an Indu-<br />

Print Vertriebsleiter Michael<br />

Kuhn. Prohm hat sowohl ein<br />

Studium zum Direktmarketing-Fachberater<br />

als auch<br />

ein wirtschaftswissenschaftliches<br />

Studium zum Diplom<br />

<strong>Kom</strong>munikationswirt an der<br />

Bayerischen Akademie für<br />

Werbung und Marketing in<br />

München absolviert. Zuletzt<br />

war Prohm fast sechs Jahre<br />

erfolgreich als Vertriebsleiter<br />

bei der RED trade GmbH<br />

in München, einem internationalen<br />

Dienstleister für<br />

Print, Dokumentenmanage-<br />

< 6 ><br />

ment und Business Process<br />

Engineering, beschäftigt und<br />

hat in dieser Funktion primär<br />

die Siemens AG betreut. Bei<br />

InduPrint will Prohm seine<br />

Erfahrungen aus Vertrieb,<br />

Print und Marketing bündeln<br />

und den InduPrint Vertrieb in<br />

Süddeutschland erfolgreich<br />

ausbauen. Für eine kurze Eingewöhnungszeit<br />

in Kornwestheim<br />

dürfte dabei sorgen,<br />

ergänzen. So entsteht kurzerhand<br />

die Position des IT-Verantwortlichen<br />

und schon bald<br />

zählt auch der Bereich Marketing<br />

zu Kipps Verantwortlichkeiten:<br />

„Als ich bei InduPrint<br />

anfi ng, gab es einen starken<br />

Fokus auf die Verkaufsaktivitäten,<br />

begleitende Maßnahmen<br />

kamen hingegen oftmals<br />

zu kurz. Es war mir deshalb<br />

wichtig, schnellstmöglich<br />

entsprechende Marketingkonzepte<br />

zu entwickeln und<br />

zu etablieren, um so den Vertrieb<br />

zu unterstützen.“<br />

Mit InduPrint hat der Geschäftsführer<br />

Daniel Kipp<br />

künftig noch einiges vor:<br />

„Das Thema Dienstleistung<br />

wird in Deutschland auch in<br />

Zukunft eine zentrale Rolle<br />

spielen. Wir sind heute einer<br />

der führenden Anbieter infrastruktureller<br />

Dienstleistungen<br />

im Büroumfeld und möchten<br />

das auch bleiben – wir haben<br />

das dafür notwendige Portfolio<br />

und sind in der Lage, den<br />

Anforderungen des Marktes<br />

und auch unserer Kunden <strong>mit</strong><br />

der gebotenen Flexibilität zu<br />

begegnen.“<br />

dass der Hobby-Skifahrer,<br />

Kampfsportler und leidenschaftliche<br />

Taucher auf ein<br />

ebenfalls sportbegeistertes<br />

InduPrint Team stößt.


<strong>Kom</strong>plett-Service für Bosch Boxberg Klassik<br />

Auch 2010 unterstützte InduPrint die Ausrichtung der legendären Oldtimer-Rallye<br />

Vom 26. bis 27. Juni 2010<br />

war es bereits zum 11. Mal<br />

soweit: Beim berühmten, alljährlich<br />

von der Robert Bosch<br />

GmbH veranstalteten Oldtimer-Rennen<br />

Bosch Boxberg<br />

Klassik erkundete ein buntes<br />

Starterfeld aus Young- und<br />

Oldtimern wieder reizvolle<br />

Strecken und Landschaften<br />

und absolvierte dabei insgesamt<br />

16 Wertungsprüfungen.<br />

Der zweitägige Etappenlauf<br />

startete in diesem Jahr erneut<br />

am UNESCO-Weltkulturerbe,<br />

der Residenz Würzburg.<br />

> Einer von zwei InduPrint-Startern: Der Fiat Abarth 1000 TC<br />

Abwechslungsreiche Ausbildung<br />

< 7 ><br />

Anschließend führte die malerische<br />

Route am zweiten<br />

Tag von Abstatt bis hin zum<br />

Bosch-Prüfzentrum in Boxberg.<br />

InduPrint war im doppelten<br />

Sinne <strong>mit</strong> am Start – das Unternehmen<br />

nahm nicht nur<br />

<strong>mit</strong> zwei Fahrzeugen selbst<br />

an der Oldtimer Rallye teil,<br />

sondern unterstützte die Veranstalter<br />

auch in diesem Jahr<br />

in umfangreicher Form bei<br />

der Organisation des Events:<br />

Angefangen bei der Vervielfältigung<br />

der Roadbooks <strong>mit</strong><br />

den Streckeninformationen<br />

für Beifahrer und Fahrer, über<br />

das Veranstaltungsmagazin,<br />

die Auto-Aufkleber, die Startnummern,<br />

die Tischkarten bis<br />

hin zu den Urkunden. Dies<br />

erfolgte in den unterschiedlichstenProduktionsverfah-<br />

InduPrint stellt den Beruf Mediengestalter auf Azubi Börse vor<br />

Seit 2001 engagiert sich InduPrint<br />

als Ausbildungsbetrieb,<br />

um den eigenen Bedarf<br />

an qualifi zierten Mitarbeitern<br />

in dem wachsenden Unternehmen<br />

zu decken. Aus diesem<br />

Grund nahm InduPrint<br />

im Juni an der 3. Kornwestheimer<br />

Azubi-Börse teil, bei<br />

der sich junge Menschen über<br />

70 Ausbildungsberufe informierten.<br />

InduPrint stellte<br />

hier den Beruf „Mediengestalter<br />

Digital und Print“ vor.<br />

Dominique Meinholdt hat soeben<br />

bei InduPrint seine Ausbildung<br />

zum Mediengestalter<br />

erfolgreich abgeschlossen.<br />

„Die duale Ausbildung läuft<br />

drei Jahre und fi ndet in der<br />

Regel im Ausbildungsbetrieb<br />

und <strong>mit</strong> Blockunterricht in<br />

der Berufsschule statt. Ein<br />

fester Ausbilder betreut die<br />

Azubis. Zudem erhalten sie<br />

Gelegenheit, ihre Kenntnisse<br />

in anderen InduPrint-Standorten<br />

zu erweitern“, erläutert<br />

Meinholdt die Abläufe.<br />

„Die Ausbildung war sehr<br />

abwechslungsreich, und ich<br />

konnte schon sehr bald in<br />

meinem Bereich selbstständig<br />

arbeiten. Das Betriebsklima<br />

ist überaus angenehm,<br />

jeder hat ein offenes Ohr für<br />

die Azubis.“<br />

> Qualifi zierte Ausbildung: v.l. P. Günther und D. Meinholdt<br />

ren vom Siebdruck über Offset-<br />

bis hin zum Digitaldruck<br />

und auf verschiedenen Materialien.<br />

„Da wir auch <strong>mit</strong> Partnerunternehmen<br />

kooperieren, kann<br />

der Kunde sicher sein, stets<br />

die optimale Produktionsmöglichkeitbeziehungsweise<br />

die optimale Lösung zu<br />

erhalten. Er muss sich nicht<br />

selbst darum kümmern, den<br />

richtigen Anbieter zu suchen<br />

und hat so<strong>mit</strong> weitaus<br />

weniger Aufwand“, erläutert<br />

InduPrint Vertriebsleiter Michael<br />

Kuhn.<br />

Und was InduPrint anpackt,<br />

das machen die Kornwestheimer<br />

richtig – der beste<br />

Beweis: Auch die Oldtimer-<br />

Rallye konnten die Output-<br />

Experten in diesem Jahr siegreich<br />

gestalten.<br />

Der Aufgabenbereich von<br />

Dominique Meinholdt und<br />

seinem Kollegen Philip Günther<br />

im zweiten Lehrjahr<br />

umfasst neben industrieller<br />

Vervielfältigung auch die DTP-<br />

Verarbeitung digitaler Medien,<br />

Lettershop-Dienstleistungen,<br />

Konfektionierung von Drucksachen,<br />

Printing-on-Demand,<br />

Kunden beratung und Ressourcenplanung<br />

sowie Steuerung.<br />

Die Auszubildenden arbeiten<br />

<strong>mit</strong> modernsten Technologien<br />

und werden bei entsprechender<br />

Qualifi kation nach der Lehre<br />

übernommen, schließlich haben<br />

sie Entwicklungsmöglichkeiten<br />

an 16 Standorten bundesweit.<br />

Aktuell beschäftigt<br />

InduPrint 105 Mitarbeiter.


Beeindruckt vom Leistungsportfolio<br />

9. Unternehmergespräch der Stadt Kornwestheim im Hause InduPrint<br />

„Die regelmäßigen Unternehmergespräche<br />

der Stadt<br />

Kornwestheim sind eine überaus<br />

nützliche Institution. Geschäftsinhaber<br />

und Geschäftsführer<br />

kommen auf diese<br />

Weise zusammen, lernen sich<br />

kennen und loten aus, wie sie<br />

gemeinsam noch erfolgreicher<br />

sein können“, urteilt InduPrint<br />

Geschäftsführer Michael Kipp,<br />

nachdem die InduPrint Firmenzentrale<br />

am 6. Juli 2010<br />

Schauplatz des <strong>mit</strong>tlerweile 9.<br />

Unternehmergesprächs war.<br />

Der Faktor Mensch<br />

Rund 40 Unternehmer folgten<br />

der Einladung und lauschten<br />

interessiert dem Vortrag über<br />

„Innovative Methoden zur<br />

Personalauswahl und Mitarbeitermotivation“<br />

von Erfolgscoach<br />

Simone Langendörfer.<br />

Sie betonte, dass „begeisterte<br />

Mitarbeiter sich für ein Unternehmen<br />

engagieren“ und<br />

dass „der Faktor Mensch für<br />

einen Betrieb überaus wichtig<br />

ist“. Fakten, die Michael Kipp<br />

nur unterstreichen kann und<br />

in seinem Unternehmen lebt:<br />

Sorgfältige Mitarbeiterausbildung,<br />

ein motivierendes Miteinander,<br />

freundlich ausgestattete<br />

Arbeitsplätze, fl ache<br />

Hierarchien und schnelle Reaktionszeiten<br />

sind nur einige<br />

Stichworte, die das InduPrint<br />

Team als Erfolgsgaranten betrachtet.<br />

Michael Kipp und Vertriebsleiter<br />

Michael Kuhn stellten den<br />

Teilnehmern im Anschluss<br />

das Unternehmen vor, das<br />

vor einem Dreiviertel Jahr<br />

in das gelbe Haus am Stadteingang<br />

von Kornwestheim<br />

umgezogen ist. Angenehm<br />

überrascht waren die Teilnehmer<br />

vom großen Umfang<br />

des InduPrint Leistungsportfolios:<br />

Der Dienstleister übernimmt<br />

in anderen Betrieben<br />

die Regie für ganze Bereiche<br />

wie Hausdruckereien, Poststellen,<br />

digitale und analoge<br />

Archive oder Telefonzentralen<br />

und bietet darüber hinaus industrielle<br />

Vervielfältigung,<br />

Verarbeitung digitaler Medien,<br />

Konfektionierung von<br />

Drucksachen oder digitale<br />

Archivierung in den eigenen<br />

Produktionsstätten an.<br />

Nach Referat und Führung<br />

durchs Haus schauten sich<br />

die Teilnehmer auf der Großbildleinwand<br />

im Keller des<br />

Hauses bei Häppchen und<br />

Getränken gemeinsam das<br />

Fußball-WM-Spiel Niederlande<br />

gegen Uruguay an.<br />

> Stimmungsvoller Ausklang bei Häppchen und Getränken<br />

< 8 ><br />

> Führung durchs Haus: Michael Kipp und Michael Kuhn<br />

zeigen den Gästen das umfangreiche Leistungsportfolio<br />

Workshop MyBib im Herbst<br />

Lösungen für Bibliotheken im Fokus<br />

Eine spannende Veranstaltung<br />

rund um das Thema Bibliotheken-Software<br />

erwartet interessierte<br />

Besucher im Herbst<br />

2010 bei InduPrint in Kornwestheim.<br />

Dort fi ndet ein kostenfreier<br />

Workshop zum webbasiertenDokumentenliefersystem<br />

MyBib eDoc der Firma<br />

ImageWare Components statt.<br />

Workfl owsystem<br />

MyBib eDoc ist die Plattform<br />

zum Scannen, Verwalten,<br />

Liefern und Abrechnen für<br />

Bibliotheken und Dienstleistungsunternehmen.<br />

Sie dient<br />

als Workfl owsystem zur elektronischenDokumentenlieferung<br />

und Digitalisierung<br />

umfangreicher Buch- und<br />

Aktenbestände. Das System<br />

setzt seit Jahren Standards<br />

bei Massendigitalisierungsverfahren,<br />

der elektronischen<br />

Dokumentenlieferung und in<br />

Projekten zur Kataloganreicherung.<br />

Neben einer detaillierten<br />

Einführung ins Thema<br />

wird den Workshop-Besuchern<br />

auch das neueste Segment<br />

in der Softwareentwicklung<br />

von ImageWare Components<br />

vorgestellt – MyBib eRoom<br />

für die urheberrechtskonforme<br />

Bereitstellung von Dokumenten.<br />

Gemeinsam <strong>mit</strong><br />

ihrem Entwicklungspartner,<br />

dem Fraunhofer-Institut für<br />

Intelligente Analyse- und<br />

Informationssysteme (IAIS),<br />

hat ImageWare Components<br />

eine neuartige Lösung für<br />

den elektronischen Lesesaal<br />

kreiert. Diese berücksichtigt<br />

die engen Grenzen des Urheberrechts,<br />

ohne dabei den<br />

Nutzen für den Endkunden<br />

aus den Augen zu verlieren.<br />

Den Abschluss des Workshops<br />

bildet ein InduPrint<br />

Vortrag zum Outsourcing von<br />

Scan-Dienstleistungen an der<br />

Bayerischen <strong>Staatsbibliothek</strong>.<br />

Wegen der auf 20 Personen<br />

begrenzten Teilneh merzahl<br />

und der großen Nachfrage<br />

empfi ehlt sich eine<br />

frühzeitige Voranmeldung.<br />

Kon takt: Imageware Components<br />

GmbH, Bonn, Anke<br />

Juliane Teiwes, Tel.: 0228-<br />

96985-58.

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