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alumni alumni - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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Vorwort<br />

In dieser kleinen Broschüre werden die Zulassungsarbeiten und Magisterarbeiten<br />

genannt, die im Studienjahr 2008/2009 in den Fächern des Departments Germanistik<br />

und Komparatistik zur Prüfung vorgelegt wurden. Sie sind nach Fachgebieten geordnet.<br />

Lehramt: Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Ältere deutsche Literaturwissenschaft<br />

und Deutsche Sprachwissenschaft<br />

magister artium: Ethik der Textkulturen, Neuere deutsche Literaturwissenschaft,<br />

Germanistische Linguistik, Germanische und deutsche Philologie, Nordische<br />

Philologie und Linguistische Informatik.<br />

Wozu eine solche Aufstellung? Die Begründung bietet sie selbst. Die Titel der<br />

Zulassungs- und Magisterarbeiten zeigen das außerordentliche breite Spektrum<br />

von wissenschaftlichen Themen, die in unserem Department als Teil des Abschlussexamens<br />

bearbeitet wurden. Sie demonstrieren eindrucksvoll die Leistungen der<br />

Studierenden, aber auch der Betreuer, auf deren Anregung die Arbeiten zumeist<br />

entstanden. Viele von ihnen bieten einen wirklichen wissenschaftlichen Gewinn,<br />

einige sind der Beginn einer Dissertation. Andere fassen verstreute Forschungen<br />

zusammen und belegen die Fähigkeit der Absolventen, Forschung zu verstehen,<br />

zu deuten, zu bewerten. Die allermeisten dieser Arbeiten sind Erstlingswerke.<br />

Sie haben ihren Verfassern einige Mühe bereitet. Erstmals mussten sie eine größere<br />

wissenschaftliche Schrift verfassen, die aktuelle Literatur finden und auswerten,<br />

oftmals eigene empirische Untersuchungen anstellen. Sie haben mit den Problemen<br />

wissenschaftlicher Darstellung gerungen. Rat und Hilfe von ihren Betreuern,<br />

von Freunden, aus der Familie war unentbehrlich. Endlich konnten sie die fertige<br />

Schrift binden lassen und – nicht selten auf den letzten Drücker – abgeben.<br />

Deshalb verdienen alle diese Arbeiten dokumentiert und in Erinnerung gehalten<br />

zu werden. Mit dieser Leistung haben die Verfasser, meist ohne sich dessen bewusst<br />

zu sein, eine Allgemeinqualifikation erworben, die ihnen den Einstieg in viele<br />

Berufe ermöglicht.<br />

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