Gena Juli11 - Gemeinde Attendorf
Gena Juli11 - Gemeinde Attendorf
Gena Juli11 - Gemeinde Attendorf
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Atttendorfer<br />
G<strong>Gemeinde</strong><br />
Nachric achrichten<br />
Eigentümer und Verleger: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Attendorf</strong><br />
Erscheinungsort: <strong>Attendorf</strong><br />
Verlagspostamt: 8151 Hitzendorf<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Josef Aichinger, 8151 At <strong>Attendorf</strong> 9<br />
32. Jahrgang<br />
Juli 2011<br />
Geschätzte Bürgerinnen und<br />
Bürger der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Attendorf</strong>,<br />
liebe Jugend!<br />
Bgm. Josef Aichinger Gut Ding braucht Weile! So war es auch beim<br />
Projekt der <strong>Gemeinde</strong> „Asphaltierung der Forstbauer-Siedlungsstraße“.<br />
“. Nach zähem Ringen mit den Eigentümern und<br />
Anrainern konnte eine für alle akzeptable zeptable Einigung erzielt und die Str Straße<br />
Bgm. letztendlich Josef Aichinger asphaltiert werden (zwei Drittel der Kosten werden von<br />
den Eigentümern und Anrainern bezahlt). Nach Fertigstellung wird die<br />
Forstbauer-Siedlungsstraße Siedlungsstraße in das Straßennetz der <strong>Gemeinde</strong> übe über-<br />
nommen.<br />
Seit Anfang nfang Juni wurde die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Attendorf</strong> immer wieder von<br />
schweren Niederschlägen heimgesucht, welche vor allem im Bereich<br />
Schadendorfberg, Stein und Södingberg die Straßen vermurten. Mit<br />
aller Kraft arbeiten wir seither daran, die Verkehrsbehinderungen zu<br />
beseitigen und Vorkehrungen zu treffen, um zukünftig Schäden an<br />
Straßen und Objekten zu verhindern.<br />
Um die 30 km/h-Beschränkung im Bereich des Kindergartens hervorz hervorzuheben,<br />
wurden Bodenmarkierungen angebracht. Es geht um das Wohl<br />
unserer Kinder, darum bitte e ich um strikte Einhaltung der Beschränkung!<br />
Leider kommt es immer wieder vor, dass ein paar „Lustige“ Verkehrs-<br />
zeichen mutwillig beschädigen. Verkehrszeichen dienen der Verkehr Verkehrssicherheit,<br />
ein entferntes Verkehrszeichen kann Leben gefährden.<br />
Schon mal darüber nachgedacht?<br />
Allen Kindern und Jugendlichen wünsche<br />
ich schöne und erholsame Ferien und<br />
Ihnen eine unbeschwerte Urlaubszeit.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Josef Aichinger<br />
AMTLICHE MITTEILUNGEN 65657G80U<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
An einen Haushalt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Attendorf</strong><br />
254. Ausgabe<br />
GEMEINDE<br />
INFORMATIONEN<br />
Telefon 03137 / 2670-0<br />
Telefax 03137 / 2670-9<br />
e-mail mail gde@attendorf.gv.at<br />
Internet www.attendorf.gv.at<br />
AMTSSTUNDEN<br />
Mo, Do & Fr 8:00 bis 11:00 Uhr<br />
Dienstag 14:00 bis 19:00 Uhr<br />
Fr. 07.01.2011 geschlossen<br />
SPRECH SPRECHSTUNDEN DES<br />
BÜRGERMEISTERS<br />
Donnerstag 0 8:00 bis 11:00 Uhr<br />
und nach tel. Vereinbarung<br />
unter 0650 / 2215665<br />
RECHTSBERATUNG<br />
Dr. Gerald Alberer<br />
jeden 1. Dienstag im Monat<br />
17:00 bis 18:00 Uhr<br />
im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
Anmeldung erbeten<br />
PROBLEMSTOFF<br />
SAMMLUNG<br />
jeden letzten Fr. im Monat<br />
von 14:00 bis 16:00 Uhr beim<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt<br />
auch Übernahme des<br />
Altspeiseöls und Altfettes,<br />
sowie der vollen Öko Öko-Boxen<br />
nächster Termin: 29.07.2011<br />
<strong>Gemeinde</strong>nachrichten,<br />
Kundmachungen und<br />
Veranstaltungen<br />
auch online unter:<br />
www.attendorf.gv.at<br />
Seite 1 von 8
WIKI – Kindergarten <strong>Attendorf</strong><br />
Wald- und Wiesen-Wichtel<br />
„Unser erstes Kindergartenjahr geht dem Ende zu …“<br />
Es war ein spannendes und vor allem märchenhaftes Jahr.<br />
Mit allen Sinnen tauchten<br />
wir von Zeit zu Zeit in die<br />
Welt der Märchen ein.<br />
Auch das Unterwegssein<br />
auf den Wiesen und in<br />
den Wäldern war für uns<br />
immer wieder ein tolles<br />
Erlebnis. Dafür möchten<br />
wir uns bei allen<br />
<strong>Attendorf</strong>erinnen und<br />
<strong>Attendorf</strong>ern für ihr<br />
Verständnis bedanken.<br />
Besonderer Dank gilt Frau Hilde Thumfort, die uns ein lustiges<br />
Kasperltheater ermöglichte und in deren „Zauberwald“ wir schöne<br />
Erfahrungen sammeln dürfen.<br />
Am 31. Mai bekamen wir im Kindergarten<br />
Besuch von der FF Hitzendorf. Herr Alois<br />
Reicht erzählte den Kindern von den<br />
Aufgaben der Feuerwehr und informierte<br />
uns über das richtige Verhalten im Notfall.<br />
Die Kinder hatten auch die Möglichkeit,<br />
die Ausrüstung der Feuerwehrleute kennen<br />
zu lernen, in ein Feuerwehrauto zu steigen,<br />
Wasser zu spritzen …<br />
Bildungsarbeit im Kindergarten gelingt nur<br />
durch das gute Zusammenwirken aller<br />
Beteiligten. Wir bedanken uns daher bei<br />
allen Eltern, der <strong>Gemeinde</strong> und der gesamten Öffentlichkeit.<br />
Allen Familien wünschen wir einen schönen Sommer und<br />
erholsame Ferien.<br />
Das Kindergartenteam<br />
Gem. § 92 Abs. 1 u. 2 der GEO 1967, LGBl. Nr. 115, in der derzeit geltenden Fassung, wird kundgemacht:<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat in der Sitzung vom 22. Juni 2011 beschlossen, gemäß § 21 Abs. 1 des Stmk. Jagdgesetzes 1986,<br />
die Jagdpachtabgabe an die Grundbesitzer des <strong>Gemeinde</strong>jagdgebietes unter Zugrundelegen des Flächenausmaßes<br />
der in das <strong>Gemeinde</strong>jagdgebiet einbezogenen Grundstücke aufzuteilen.<br />
Der Hektarsatz beträgt 4,21 Euro<br />
Der Jagdpachtschilling wird nicht bar ausbezahlt, sondern erfolgt mittels Überweisung durch Bekanntgabe der Kontonummer<br />
Ihres Geldinstitutes. Sollten sich Änderungen des Grundbesitzes (Kauf, Verkauf, Übergabe, Übernahme,<br />
Flächenausmaß usw.) in den letzten 3 Jahren ergeben haben, so ist ein schriftlicher Nachweis über solch eine Änderung<br />
vorzulegen.<br />
Anträge auf Auszahlung können von 04.07.2011 bis 12.08.2011 während der<br />
Amtsstunden im <strong>Gemeinde</strong>amt persönlich eingebracht werden.<br />
Anteile, die nicht behoben werden, verfallen zu Gunsten der <strong>Gemeinde</strong>kasse. Der Bürgermeister Josef Aichinger<br />
<strong>Attendorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten Juli 2011 Seite 2 von 8
Ladungssicherung bei landwirtschaftlichen Transporten<br />
Gefährdet eine nicht entsprechend gesicherte Ladung die Verkehrssicherheit, handelt sich der Lenker rasch<br />
einen Eintrag im Vormerksystem ein. Dies gilt für alle Arten von Fahrzeugen, auch für Transporte in der Landwirtschaft.<br />
Die Ladung ist am Fahrzeug so zu<br />
verwahren oder durch geeignete<br />
Mittel zu sichern, dass sie den im<br />
normalen Fahrbetrieb auftretenden<br />
Kräften standhalten kann und<br />
der sichere Betrieb nicht beeinträchtigt<br />
und niemand gefährdet<br />
wird. Auch eine Vollbremsung<br />
oder ein plötzliches Ausweichmanöver<br />
gehören zum normalen<br />
Fahrbetrieb!<br />
Die Ladung ist, wenn notwendig,<br />
zum Beispiel durch Zurrgurte,<br />
Klemmbalken, rutschhemmende<br />
Unterlagen oder Kombinationen<br />
geeigneter Mittel zu sichern.<br />
Ein "Gupf" ist nicht erlaubt<br />
Die Ladung ist auch ausreichend<br />
gesichert, wenn die gesamte Ladefläche<br />
mit Ladegütern vollständig<br />
ausgefüllt ist. Schüttgut, wie<br />
zum Beispiel Getreide, Rüben oder<br />
losen Dünger muss man dann<br />
nicht weiter sichern, wenn man<br />
das Gut auf der Ladefläche bis<br />
zum sogenannten Wassermaß ladet.<br />
Das heißt, das Ladegut darf<br />
über die optische Fluchtlinie der<br />
Bordwandoberkanten nicht hinausragen.<br />
Es darf keinen "Gupf"<br />
machen. Das Transportgut ist gegen<br />
Abwehen und Herunterfallen<br />
durch Planen oder Netze zu<br />
sichern. Davon unabhängig darf<br />
man die Achslasten und das<br />
höchstzulässige Gesamtgewicht<br />
nicht überschreiten.<br />
Gegen Verrutschen und Abheben<br />
sichern<br />
Füllen zum Beispiel Kisten die Ladefläche<br />
aus, stehen sie aber ohne<br />
Umgrenzung durch Bordwände<br />
auf der Ladefläche, muss man sie<br />
gegen seitliches Verrutschen und<br />
Abheben sichern. Grundsätzlich ist<br />
die Ladung nach vorne beim<br />
Bremsen mit 80% der dem Eigengewicht<br />
entsprechenden Kraft, zur<br />
Seite bei der Kurvenfahrt mit der<br />
Hälfte und nach hinten beim Anfahren<br />
mit 50% der Gewichtskraft<br />
abzusichern.<br />
Sicherungsmöglichkeiten<br />
Formschlüssige Sicherung<br />
Das Ladegut liegt an Laderaumbegrenzungen<br />
wie zum Beispiel<br />
Stirn- und Seitenwänden, Rungen<br />
oder Paletten an oder wird durch<br />
Direktzurrverfahren wie Schräg-<br />
und Diagonalzurren, Kopfschlingen,<br />
oder Umreifungszurren fixiert.<br />
Ansonsten sind andere formschlüssige<br />
Sicherungsarten erforderlich,<br />
wie Füllmittel, Abstützungen und<br />
Keile.<br />
Kraftschlüssige Sicherung<br />
Eine Kraft allein sichert die frei auf<br />
der Ladefläche stehende Ladung.<br />
Mit Zurrmitteln, wie Ketten, Gurten<br />
oder Seilen verzurrt man die Ladung<br />
auf der Ladefläche. Sie erhöhen<br />
die Reibung der Ladung<br />
mit der Ladefläche.<br />
Kombinierte Sicherung<br />
Die Ladung wird zum Beispiel an<br />
die Stirnwand gestellt und gegen<br />
Bewegung zu den Seiten und<br />
nach hinten gesichert.<br />
Sicherungsmittel<br />
Gängigste Sicherungsmittel zum<br />
Niederzurren sind Spanngurte,<br />
aber auch Seile und Ketten. Beim<br />
Kauf und beim Einsatz eines Gurtes<br />
sind die Angaben auf dem blauen<br />
Etikett maßgeblich. Der höchste<br />
Wert "LC" in Nm gilt nur für das<br />
direkte Zurren. Beim Niederspannen<br />
sind die niedrigeren "STF"–<br />
Werte maßgeblich. Die Gurte haben<br />
stets in einwandfreiem<br />
Zustand zu sein. Das Etikett darf<br />
nicht fehlen, der Gurt und die Ratsche<br />
dürfen nicht beschädigt<br />
oder eingerissen sein. Es gibt ein<br />
Produktions- aber kein Ablaufdatum.<br />
Der augenscheinliche Zustand<br />
der Zurrvorrichtung entscheidet<br />
über die Ablegereife.<br />
Nachspannen wichtig<br />
Während der Fahrt muss man<br />
immer wieder überprüfen, ob die<br />
Ladung einwandfrei befestigt und<br />
gesichert ist und nachspannen!<br />
Die Last ist möglichst gleichmäßig<br />
auf der Ladefläche zu verteilen<br />
und die Reibung zu maximieren.<br />
Abkehren der Ladefläche oder<br />
eine Antiruschmatte erhöhen die<br />
Reibung zwischen Last und Ladefläche.<br />
Je größer die Reibung desto<br />
geringer ist die erforderliche Sicherungskraft.<br />
Bei der Beladung ist ganz allgemein<br />
zu beachten:<br />
• Das höchstzulässige Gesamtgewicht<br />
• Die höchstzulässigen Achslasten<br />
• Die größte erlaubte Höhe<br />
• Die größte erlaubte Breite<br />
• Die Mindestbelastung der Vorderachse<br />
des Traktors darf<br />
nicht mehr als 20 Prozent des<br />
Eigengewichtes ausmachen<br />
Vorsicht bei losem Heu und Strohballen<br />
Besonders schwierig in der Praxis<br />
zu sichern sind Ladegüter, die<br />
beim Verzurren "nachgeben", weil<br />
man hier keine definierten Vorspannkräfte<br />
erzielen kann. Dazu<br />
zählen loses Heu und Strohballen,<br />
vor allem die beliebten Rundballen.<br />
Für sie ist wo möglich eine<br />
formschlüssige Ladungssicherung<br />
zu wählen.<br />
Auf keinen Fall darf man einen<br />
Transport sorglos durchführen.<br />
Die vermehrten und intensiven<br />
Kontrollen der Exekutive und die<br />
rigorosen Strafbestimmungen sollen<br />
die Sicherheit im Straßenverkehr<br />
erhöhen.<br />
Kraftfahrgesetz<br />
Auf Grund geltender Bestimmungen<br />
des Kraftfahrgesetzes ist unter<br />
anderem das Lenken eines KFZ,<br />
dessen technischer Zustand oder<br />
die nicht entsprechend gesicherte<br />
Beladung eine Gefährdung der<br />
Verkehrssicherheit darstellen, ein<br />
Delikt nach dem Vormerksystem.<br />
Dies gilt für alle Arten von Fahrzeugen,<br />
daher auch für Transporte<br />
in der Landwirtschaft.<br />
<strong>Attendorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten Juli 2011 Seite 3 von 8
Die 2b und die 2c der Hauptschule<br />
besuchte Herrn Liepold,<br />
um mehr über Bienen und die<br />
Imkerei zu erfahren. Er erzählte<br />
und zeigte uns viel Interessantes<br />
zum Thema. Nicht nur, dass<br />
er dies gratis in seiner Freizeit<br />
machte - wir wurden auch<br />
noch von seiner Gattin mit Honigbroten<br />
und Saft verwöhnt.<br />
Wir bedanken uns bei beiden<br />
sehr herzlich!<br />
Mädchenfußballturnier BALLARINA<br />
Diesmal nahmen zwei Mannschaften unserer Schule unter der Leitung von<br />
Frau Liselotte Kugi am BALLARINA-Mädchenfußballturnier teil und kämpften<br />
in jeweils sechs Spielen um gute Platzierungen. Insgesamt 16 Mannschaften<br />
spielten am Verbandsplatz des Stmk Fußballverbundes gegeneinander. Die<br />
gute Stimmung, die Begeisterung und das schöne Wetter beflügelten die<br />
Leistung und machten diesen Vormittag zu einem tollen sportlichen Ereignis.<br />
Hitzendorf I:<br />
Elisabeth Dirnberger,<br />
Helena Hurth,<br />
Marleen Jantscher,<br />
Vanessa Merker,<br />
Katrin Pedit,<br />
Valentina Saravanja,<br />
Elisabeth Senger,<br />
Madlene Stern,<br />
Julia Trummer<br />
Hitzendorf II:<br />
Katrin Fischer,<br />
Helene Hösele,<br />
Yvonne Gaisch,<br />
Theresa Herunter,<br />
Anna-Elisa List,<br />
Bianca Roth,<br />
Sabrina Schalk,<br />
Lisa Schreiner,<br />
Julia Steiner,<br />
Carmen Tritthart<br />
English movies Jede 2. Woche gibt es im Medienraum der Hauptschule von 14:00 bis 15:30 einen englischen<br />
Filmenachmittag. Die Filme sind einfach, lustig und spannend und mit deutschen Untertiteln versehen.<br />
Alle SchülerInnen der HS Hitzendorf und der PTS Hitzendorf können daran ohne Voranmeldung<br />
teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenlos. Filme wie „Mr Bean on holidays“ oder „Shrek“ werden<br />
auch von SchülerInnen der 1. Klassen schon gut verstanden. Der Lerneffekt der Filme ist enorm und<br />
so soll der englische Filmnachmittag auch im nächsten Schuljahr weiter geführt werden.<br />
Chinesisch (汉语 汉语 汉语) 汉语 欢迎!Seit Beginn dieses Schuljahres wird die unverbindliche Übung<br />
Chinesisch angeboten. Unterrichtet wird in Ermangelung eines österreichischen<br />
Lehrbuches anhand eines Lehrbuches aus China, das für amerikanische SchülerInnen<br />
entwickelt wurde. Die Kinder sind mit Feuereifer bei der Sache und können<br />
schon einiges. Neben dem Kennenlernen von chinesischen Zeichen stehen Hörund<br />
Sprechübungen im Vordergrund. Das chinesische Mahjong- Spiel (nach den<br />
Regeln von Chongjing) sowie Geschichten über Land und Leute in China sind<br />
ebenfalls Unterrichtsthemen. Diese Unverbindliche Übung möchten wir auch im<br />
nächsten Jahr wieder anbieten.<br />
Sprach- Assistentin für die Hauptschule Hitzendorf Nach mehreren Jahren der Abstinenz haben wir im Jänner<br />
wieder um eine Comenius Sprach- Assistenz angesucht. Seit kurzem ist uns nun<br />
bekannt, dass wir im nächsten Jahr zu den Glückspilzen zählen: Wir bekommen<br />
eine Absolventin der Oxford University, die nicht nur exzellent Englisch, sondern<br />
auch sehr gut Deutsch und Russisch spricht. Sie wird an unserer Schule Englisch<br />
unterrichten, aber auch in unseren bilingualen Fächern Geographie, Geschichte<br />
und Biologie einsetzbar sein. Die Dame heißt Emily Wiggins, ist 23 Jahre alt und<br />
hat zahlreiche Erfahrungen mit Projekten, wodurch bei einigermaßen reger Beteiligung<br />
unserer SchülerInnen auch ein Russisch- Workshop denkbar wäre. Wir<br />
freuen uns schon sehr auf unsere „Junglehrerin“. (Brigitte Winkelmayer)<br />
<strong>Attendorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten Juli 2011 Seite 4 von 8
<strong>Attendorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten Juli 2011<br />
Aus gegebenem Anlass verweisen wir wieder auf die Bestimmungen der Straßenve Straßenverkehrsordnung<br />
kehrsordnung:<br />
§ 91 StVO Bäume und Einfriedungen neben der Straße<br />
(1) Die Behörde hat die Grundeigentümer aufzufordern, Bäume, Sträucher, H HHe<br />
cken und dergleichen, welche die Verkehrssicherheit, insbesondere die freie Sicht<br />
über den Straßenverlauf oder auf die Einrichtungen zur Regelung und<br />
Sicherung des Verkehrs oder welche die Benützbarkeit der Straße einschließlich der<br />
auf oder über ihr befindlichen, dem Straßenverkehr dienenden Anlagen, z.B. Oberle Oberlei-<br />
tungs- und Beleuchtungsanlagen, beeinträchtigen, auszuästen oder zu entfernen.<br />
In diesem sem Zusammenhang müssen wir darauf hinweisen, dass die <strong>Gemeinde</strong> Atte Atten-<br />
dorf die Arbeiten zur Erhaltung, Pflege und Reinigung der Straßen und das Mähen der<br />
Straßenränder aus Kostengründen auf das gesetzlich erforderliche Mindestmaß unter<br />
den Prämissen Sicherh Sicherheit, eit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs beschränken<br />
muss. Wir ersuchen um ihr Verständnis.<br />
Ich bedanke mich aber auch bei all jenen, die den Straßenraum vor ihren Liege Liegen-<br />
schaften schon bisher gepflegt haben.<br />
Ihr Bürgermeister Josef Aichinger<br />
Leider kommt es wie jedes Jahr zu Beschwerden über<br />
rücksichtslose Nachbarn, die ihrem „Hobby Rasenm Rasenmähen“<br />
zu allen möglichen Tages Tages- (und leider oft auch<br />
Nacht-) ) zeiten nachgehen.<br />
Im Sinne einer guten Nachbarschaft ersuchen wir di die<br />
nachstehend angeführten Zeiten für das Rasenmähen<br />
einzuhalten.<br />
Mo. bis Fr.: 08.00-12.00 und 15.00-19.00 Uhr<br />
Samstag: 08.00-12.00 und 15.00-18.00 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage mögen ausschließlich der Erholung dienen.<br />
ARBEITSZEITEN: 20h pro Woche<br />
Mo-Fr. 4h/Tag<br />
bei: Mag. Monika Peer, Tel.: 0316 22 54 84<br />
An schulfreien Tagen von Mo-Fr Fr wenn Werktag Werktag: 6:30 Uhr von Stein/<strong>Attendorf</strong><br />
Küberlweg nach Graz Wetzelsdorf und 16:45 Uhr von Graz Wetzelsdorf nach<br />
Stein/<strong>Attendorf</strong> Küberlweg<br />
Bereits 2009 konnte eine Vereinbarung ung mit der Stmk. Verkehrsverbund GmbH<br />
getroffen werden, auch an allen schulfreien Werktagen eine Verbindung<br />
von Stein/<strong>Attendorf</strong> Küberlweg nach Graz Wetzelsdorf zur Endstation der Linie 7 durch Erweiterung der Linie 711<br />
einzurichten.<br />
Die Fahrt wird um 06:30 Uhr ab Stein und 16:45 Uhr ab Wetzelsdorf geführt.<br />
ARBEITSPLATZ: Apotheke 8052<br />
Lissäckerstrasse 2<br />
WIR FREUEN UNS AUF EIN GESPRÄCH MIT IHNEN!<br />
Mit der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel schonen Sie die Umwelt und sorgen für mehr Verkehrssicherheit.<br />
Daneben sind Bus und Straßenbahn bei regelmäßiger Nutzung und Verwendung von Monats Monats- oder Jahreskarten<br />
die wesentlich günstigere Alternative zum PKW! Es lohnt sich, einmal nachzurechnen und das Auto stehen zu lassen!<br />
Den aktuellen Fahrplan finden Sie unter unter: www.verbundlinie.at/fahrplan und www.attendorf.gv.at/aktuelles<br />
Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt mit den Verkehrsunternehmen im Steirischen Verkehrsverbund.<br />
Seite 5 von 8
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Attendorf</strong> plant wieder eine Heizöl-Sammelbestellung.<br />
Leider können wir keinen festen Ölpreis anbieten, da Heizöl zu Tagespreisen<br />
gehandelt wird. Mit einer Sammelbestellung können wir das Heizöl aber günstiger<br />
einkaufen. Der betreffende Heizöllieferant wird sich direkt mit Ihnen in Verbindung<br />
setzen. Auch die Rechnung werden Sie direkt von ihm erhalten.<br />
Da der Preis von der effektiven Bestellmenge abhängt, werden Interessierte<br />
gebeten, sich bis spätestens 22. Juli 2011 im <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Attendorf</strong> unter<br />
(03137) 2670 zu melden.<br />
Angesichts der Defizite in vielen steirischen <strong>Gemeinde</strong>haushalten werden die <strong>Gemeinde</strong>n von der Landesregierung<br />
angehalten, kostendeckende Gebührenhaushalte herbeizuführen.<br />
In <strong>Attendorf</strong> wurde die Kanalbenützungsgebühr<br />
seit 2001 nicht<br />
erhöht – die tatsächlichen Kosten<br />
stiegen jedoch empfindlich!<br />
Nicht zuletzt deshalb und weil die<br />
Ausgaben, vor allem für soziale<br />
Leistungen, stark zugenommen<br />
haben, zählt zum ersten Mal auch<br />
<strong>Attendorf</strong> zu den „Abgangsgemeinden“.<br />
Das heißt, dass die<br />
Pflichtausgaben der <strong>Gemeinde</strong><br />
höher sind als die Einnahmen (in<br />
erster Linie Ertragsanteile: Beteiligung<br />
der Länder und <strong>Gemeinde</strong>n<br />
an den Steuereinnahmen des<br />
Bundes).<br />
Die Erhöhung der Kanalbenützungsgebühr<br />
wurde im Umweltausschuss<br />
ausführlich diskutiert<br />
und darauf durch den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
in seiner Sitzung am 30.3.2011<br />
die Erhöhung der Kanalbenützungsgebühren<br />
um rund 37<br />
Prozent per 1. Juli 2011 mehrheitlich<br />
beschlossen.<br />
Viel diskutiert wurde über die Art<br />
der Berechnung:<br />
- nach Wasserverbrauch: eine Berechnung<br />
nach Wasserverbrauch<br />
kann nicht erfolgen, da<br />
noch viele einen eigenen Brunnen<br />
(ohne Wasseruhr) besitzen,<br />
Wasser z.B. zum Garten gießen<br />
verwenden oder Regenwasser<br />
im Haushalt für z.B. die Toilettenspülung<br />
verwendet wird…<br />
- nach Abflussmenge: eine Berechnung<br />
nach tatsächlich „hin-<br />
unter gespülter“ Menge geht auf<br />
Grund fehlender Durchflussmengenmesser<br />
nicht (wäre auch die<br />
technisch aufwändigste und<br />
teuerste Variante!)…<br />
- nach Personen: eine Berechnung<br />
nach Personen würde zwar prinzipiell<br />
funktionieren, liese sich<br />
aber durch „Verstöße gegen das<br />
Meldegesetz“ leicht manipulieren.<br />
Weiters würde diese Art der<br />
Berechnung junge Familien mit<br />
(mehreren) Kindern, die vielleicht<br />
in einem neuen Haus leben und<br />
den noch hohen Haus-Bau-Kredit<br />
bedienen müssen, schwer treffen.<br />
Diese Variante wäre wohl<br />
die unsozialste…<br />
Wenn man dann noch überlegt,<br />
dass wesentliche Kosten unabhängig<br />
vom tatsächlichen Umfang<br />
der Benutzung durch Kreditrückzahlungen<br />
(für die Errichtung)<br />
entstehen, fällt es noch schwerer<br />
eine allgemein verständliche Verrechungsart<br />
zu finden.<br />
Was gerecht ist und was nicht,<br />
wird ohnehin von jedem unterschiedlich<br />
wahrgenommen und es<br />
wird wohl keine Art zu finden sein,<br />
die allen gerecht wird.<br />
Eines bleibt jedoch immer unverändert:<br />
die Gesamtkosten müssen<br />
eingebracht werden!<br />
Nach reifer Überlegung wird weiter<br />
an der aktuellen Berechnung<br />
nach der kostenpflichtigen Bruttogeschoßfläche<br />
des Kanalisations-<br />
beitrages festgehalten, aber auch<br />
eine Obergrenze mit netto<br />
€ 907,75 festgesetzt (ausgenommen<br />
davon sind Gewerbetreibende<br />
und nicht ständige Wohnsitze).<br />
Die Berechnung der Kanalbenützungsgebühr<br />
basiert auf der Berechnung<br />
der kostenpflichtigen<br />
Bruttogeschoßfläche des Kanalisationsbeitrages<br />
zuzüglich eines<br />
Sockelbetrages je anschlusspflichtiger<br />
Liegenschaft.<br />
Benützungsgebühr je m²<br />
€ 1,80 netto<br />
Sockelbetrag je<br />
anschlusspflichtiger Liegenschaft<br />
€ 110,00 netto<br />
Das bedeutet, dass ein durchschnittlicher<br />
Haushalt damit zusätzlich<br />
mit ca. € 90,- im Jahr belastet<br />
wird.<br />
Damit ihre <strong>Gemeinde</strong> auch zukünftig<br />
handlungsfähig bleibt, war<br />
diese Erhöhung im Sinne betriebswirtschaftlicher<br />
Ergebnisse unbedingt<br />
notwendig.<br />
Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis,<br />
für den letztlich notwendigen<br />
Schritt.<br />
Den vollen Wortlaut der Verordnung<br />
finden Sie im Internet unter<br />
www.attendorf.gv.at/kundmachu<br />
ngen<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Josef Aichinger<br />
<strong>Attendorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten Juli 2011 Seite 6 von 8
Gemeinsam mit der Steiermärkischen Berg-und Naturwacht initiiert die Steiermärkische Landesregierung,<br />
Fachabteilung 13C – Naturschutz zum Schutz heimischer Lebensräume in der gesamten Steiermark einen<br />
jährlich wiederkehrenden<br />
Aktionstag zum Eindämmen der pflanzlichen Eindringlinge<br />
am Samstag, dem 2. Juli 2011.<br />
Riesenbärenklau, Ambrosie, Staudenknöterich, Drüsiges Springkraut und Goldrute haben ein gemeinsames<br />
Merkmal: Sie zählen zu den invasiven Neophyten. Das sind nicht-heimische Pflanzenarten, die durch den<br />
Menschen absichtlich als Zier- oder Nutzpflanzen oder unabsichtlich über Straße, Schiene, Luft- und Wasserweg<br />
eingeführt worden sind. Sie gefährden unsere Gesundheit, unsere heimischen Lebensräume, Pflanzenund<br />
Tierarten und verursachen große volkswirtschaftliche Schäden, die mit hohen Folgekosten verbunden<br />
sind.<br />
Während in den vergangenen Jahren das Drüsige Springkraut im Mittelpunkt stand, soll heuer auch gegen<br />
die übrigen oben genannten Arten vorgegangen werden, vor allem gegen den Riesenbärenklau, dessen<br />
Saft schlimme Verbrennungen verursachen kann.<br />
Jede/r Grundeigentümer/in sollte sein Grundstück so gut es geht frei von invasiven Neophyten halten.<br />
Wir werden es nicht schaffen, die gesamte Steiermark neophytenfrei zu bekommen, doch wenn einzelne<br />
und kleinere Bestände vor der Samenbildung gezielt entfernt werden, kann damit ein weiteres Ausbreiten<br />
der Problemarten verhindert werden.<br />
<strong>Attendorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten Juli 2011 Seite 7 von 8
In der Praxis kommt es häufig vor, dass Eltern ihren Kindern die Möglichkeit geben, beim bestehenden Einfamilienhaus<br />
einen Zubau zu errichten oder den Dachboden auszubauen. Leider wird dabei oft vergessen,<br />
eine rechtliche Ordnung herzustellen.<br />
Die Eltern bleiben unverändert als alleinige Eigentümer im<br />
Grundbuch, wodurch ihnen alle Rechte auch am Zu- bzw.<br />
Ausbau zustehen. Die Kinder haben nur Anspruch auf Ersatz<br />
ihrer Investitionen, die sie im Zweifel auch nachweisen<br />
müssen.<br />
Insbesondere beim Tod eines Elternteiles, bei Übersiedlung<br />
in ein Pflegeheim, sowie bei Streit zwischen Jung und Alt<br />
können erste Probleme auftreten.<br />
Es ist daher sinnvoll, rechtzeitig vorzubauen.<br />
Dafür gibt es folgende vertragliche Möglichkeiten:<br />
• Das Kind übernimmt einen Anteil an der Liegenschaft.<br />
Jung und Alt klären ihre Wohnbereiche in einer Benützungsvereinbarung.<br />
• Für jede Wohnung wird eine eigene rechtliche Einheit<br />
(Wohnungseigentum) begründet. Das wird auch häufig<br />
von Banken verlangt, die den Ausbau finanzieren.<br />
Juli<br />
August<br />
Tobelbad Söding Hitzendorf<br />
Lieboch Mooskirchen St. Bartholomä<br />
2. Dr. Pokorn Dr. Tinnacher Dr. Reimers<br />
3. Dr. Pokorn Dr. Heidinger Dr. Reimers<br />
9. Dr. Pokorn Dr. Tinnacher Dr. Gradwohl<br />
10. Dr. Reymann Dr. Tinnacher Dr. Gradwohl<br />
16./17. Dr. Wehle Dr. Reiter Dr. Hillebrand<br />
23. Dr. Hörmann Dr. Heidinger Dr. Kroisel<br />
24. Dr. Kölli Dr. Heidinger Dr. Kroisel<br />
30. Dr. Wehle Dr. Zagler Dr. Reimers<br />
31. Dr. Hörmann Dr. Zagler Dr. Reimers<br />
6. Dr. Pötsch Dr. Schwarz Dr. Kroisel<br />
7. Dr. Hörmann Dr. Schwarz Dr. Kroisel<br />
13. Dr. Artner Dr. Schwarz Dr. Hillebrand<br />
14. Dr. Pötsch Dr. Zagler Dr. Hillebrand<br />
15. Dr. Artner Dr. Zagler Dr. Steinkellner<br />
20. Dr. Pokorn Dr. Reiter Dr. Steinkellner<br />
21. Dr. Pötsch Dr. Reiter Dr. Steinkellner<br />
27. Dr. Reymann Dr. Schwarz Dr. Gradwohl<br />
28. Dr. Kölli Dr. Schwarz Dr. Gradwohl<br />
Ich empfehle Ihnen daher, sich bereits vor<br />
Baubeginn beraten zu lassen und eine entsprechende<br />
Vereinbarung abzuschließen.<br />
Für Fragen zu diesem Artikel oder zu anderen<br />
Rechts-Themen stehe ich Ihnen im Rahmen<br />
einer Erstberatung gerne kostenlos zur Verfügung.<br />
Dr. Artner 03136/61315<br />
Dr. Farkas 03136/52224<br />
Dr. Gradwohl 03123/2350<br />
Dr. Heidinger 03143/2235<br />
Dr. Hillebrand 03137/20340<br />
Dr. Hörmann 03136/62072<br />
Dr. Kölli 03136/81082<br />
Dr. Kroisel 03142/22115<br />
Dr. Pokorn 03136/54111<br />
Dr. Pötsch 03136/54489<br />
Dr. Prager 03143/20520<br />
Dr. Pruckner 03136/82311<br />
Dr. Reimers 03123/2244<br />
Dr. Reiter 03137/3531<br />
Dr. Reymann 03136/81134<br />
Dr. Schwarz 03137/50575<br />
Dr. Steinkellner 03142/23600<br />
Dr. Tinnacher 03143/20006<br />
Dr. Wehle 03136/53937<br />
Dr. Zagler 03143/3200<br />
Dr. Sonja Pichler<br />
Notarsubstitutin des öffentl.<br />
Notars Dr. Harald Praun.<br />
8010 Graz, Kaiserfeldgasse 27<br />
Tel.: 0316/ 83 02 83 - 22<br />
Mail: pichler@notar-graz.at<br />
Kurzfristige Änderungen erfahren Sie in allen<br />
Rettungsdienststellen im Sprengelbereich.<br />
<strong>Attendorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten Juli 2011 Seite 8 von 8