Infos über die Schalldämmung aus Sylomer hier - Fuchs-Treppen
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Die Lösung<br />
Die Suche nach einem Werkstoff, der 1. insgesamt besser dämmt,<br />
2. auch <strong>die</strong> tiefen Frequenzen unter 100 Hz in den Griff bekommt und<br />
3. technisch exakt definiert ist und seine entkoppelnde Eigenschaft auch<br />
im Schwersteinsatz nach Jahrzehnten unverändert beibehält, führte im<br />
Ergebnis zu <strong>Sylomer</strong> ® .<br />
Was Ihnen ein optimierter Trittschallschutz bringt<br />
Lärm belastet und kann sogar krank machen. Gleichzeitig nimmt Lärm<br />
in unserer Zeit immer mehr zu. Hochwertige Gebäude planen heißt<br />
deshalb, dem menschlichen Bedürfnis nach Ruhe einen hohen Stellenwert<br />
einräumen.<br />
Problematisch im Zwei- und Mehrfamilienh<strong>aus</strong>: Geräusche <strong>aus</strong> den<br />
Nachbarwohnungen stören naturgemäß mehr als selbst verursachter<br />
„Lärm“. Den empfindet man erfahrungsgemäß als normal, während <strong>die</strong><br />
Toleranz gegen<strong>über</strong> Geräuschen von außen einfach niedriger ist. Deshalb<br />
sind <strong>die</strong> schalldämmende Ausführung von Wohnungstrenndecken und<br />
-trennwänden sowie <strong>die</strong> optimale Entkopplung der <strong>Treppen</strong>anlagen<br />
unverzichtbar für Wohnkomfort und Lebensqualität.<br />
Aber auch im Einfamilienh<strong>aus</strong> gilt: Auf lange Sicht gut beraten ist,<br />
wer von vornherein für eine Schallschutzqualität sorgt, wie sie heute<br />
technisch möglich ist. Denn so sieht jeder sein Bedürfnis nach Ruhe<br />
erfüllt, etwa zum ungestörten Arbeiten, Entspannen oder Lesen, ohne<br />
den Rest der Familie zum Leisetreten zu verdonnern. Ist für optimalen<br />
Trittschallschutz gesorgt, kann ein Einfamilienh<strong>aus</strong> später auch in zwei<br />
getrennte Wohneinheiten aufgeteilt werden, deren Parteien einander<br />
nicht stören. Und wer seine Immobilie einmal veräußern möchte,<br />
profitiert davon, dass ein gut schallgedämmtes H<strong>aus</strong> einen soliden und<br />
hochwertigen Eindruck macht.<br />
Innovativ: <strong>Fuchs</strong>-<strong>Treppen</strong> bietet ein Entkopplungssystem <strong>aus</strong> <strong>Sylomer</strong> ® ,<br />
das ganz neue schalltechnische Maßstäbe setzt.<br />
Im Detail<br />
Heute sollte man bei der Planung von Doppel- und Reihenhäusern <strong>die</strong><br />
in DIN 4109 – Beiblatt 2 festgelegte Empfehlung an einen erhöhten<br />
Schallschutz (Norm-Trittschallpegel L´n,w ≤ 46 dB) lediglich als<br />
Mindestanforderung ansehen. Denn in der Praxis werden selbst <strong>Treppen</strong><br />
als zu laut empfunden, <strong>die</strong> <strong>die</strong>se Anforderungen formal erfüllen.<br />
Warum? – Zum einen ist <strong>die</strong> Norm von 1989 <strong>aus</strong> heutiger Sicht nicht<br />
mehr Stand der Technik. Zum anderen klammert sie bei der Trittschallpegelmessung<br />
mit dem Normhammerwerk schon immer Frequenzen<br />
unter 100 Hz <strong>aus</strong>, <strong>die</strong> nach psychoakustischen Erkenntnissen aber<br />
besonders störend sind. Genau <strong>hier</strong> setzt <strong>die</strong> Schallentkopplung <strong>aus</strong><br />
<strong>Sylomer</strong> ® an.<br />
Im Prüfstand erreichten eine Holzwangen- und eine Zweiholmtreppe von<br />
<strong>Fuchs</strong> Norm-Trittschallpegel von L´n,w =42 bzw. L´n,w=40 dB – und das<br />
bereits an einer einschaligen, massiven Wand <strong>aus</strong> Kalksandstein<br />
(240 mm, Rohdichteklasse 1,8 und Luftschall-dämmung Rw=58 dB)!<br />
Auch unter Berücksichtigung des Spektrum-Anpassungswerts Cl, 50-<br />
2500, der zur realistischen Einschätzung der subjektiv empfundenen<br />
Schallwahrnehmung herangezogen wird, erzielte <strong>Sylomer</strong> ® deutliche<br />
Verbesserungen. Das bestätigten weitere umfangreiche psychoakustische<br />
Untersuchungen: Die Lärmbelästigung beim Begehen der mit <strong>Sylomer</strong> ®<br />
entkoppelten Treppe war drei Mal geringer als bei konventioneller<br />
<strong>Schalldämmung</strong>.