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Infos über die Schalldämmung aus Sylomer hier - Fuchs-Treppen

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WERTARBEIT<br />

<strong>aus</strong> Deutschland<br />

Geht´s auf der Treppe mal hoch her – stört´s andere jetzt nicht mehr.<br />

Mit <strong>Sylomer</strong> ® setzt <strong>Fuchs</strong>-<strong>Treppen</strong> einen neuen schalltechnischen<br />

Maßstab für Leichtbautreppen. Selbst tiefe Frequenzen werden wirksam<br />

entkoppelt.


Trittschalldämmung<br />

<strong>Schalldämmung</strong> zwischen<br />

Trittstufe und Holm<br />

serienmäßig<br />

Serienmäßige<br />

<strong>Schalldämmung</strong><br />

schalldämmender Wandanker<br />

mit Spezialgummi<br />

serienmäßige<br />

<strong>Schalldämmung</strong><br />

Schalldämmender Wandanker<br />

<strong>aus</strong> TPE, <strong>die</strong> Wand<strong>über</strong>stände<br />

sind nach dem Verputzen<br />

b<strong>aus</strong>eits abzuschneiden.<br />

Serienmäßige<br />

<strong>Schalldämmung</strong><br />

Schalldämmender Wandanker<br />

<strong>aus</strong> <strong>Sylomer</strong> ® ,<br />

<strong>die</strong> Wand<strong>über</strong>stände<br />

sind nach dem Verputzen<br />

b<strong>aus</strong>eits abzuschneiden.<br />

Ein guter Trittschallschutz gehört heute selbstverständlich zum<br />

Wohnkomfort. <strong>Fuchs</strong>-<strong>Treppen</strong> erreichen ihn durch schwingungsarme<br />

Konstruktionen mit wenigen Befestigungspunkten und serienmäßiger<br />

<strong>Schalldämmung</strong> zwischen Holmen und Trittstufen. Auf Wunsch ent-<br />

koppeln wir auch <strong>die</strong> Decken- und Wandauflager.<br />

Akustische und optische Demos finden Sie unter<br />

www.fuchs-treppen.de/schallschutz<br />

Serienmäßige <strong>Schalldämmung</strong><br />

Schraubbare <strong>Schalldämmung</strong> (optional)<br />

Bewährte <strong>Schalldämmung</strong> (optional)<br />

Erhöhte <strong>Schalldämmung</strong> (optional)<br />

Jetzt auch im tieffrequenten Bereich!


Technische Details<br />

Oberkante<br />

Fertigfußboden<br />

Winkelschiene und<br />

Befestigungslasche<br />

Schallentkopplung<br />

(Option)<br />

<strong>Schalldämmung</strong> zwischen<br />

Trittstufe und Holm<br />

serienmäßig<br />

<strong>Schalldämmung</strong> zwischen<br />

Trittstufe und Holm<br />

serienmäßig<br />

Oberkante<br />

Fertigfußboden<br />

Befestigungslasche<br />

Schallentkopplung<br />

(Option)<br />

B<strong>aus</strong>eits sind <strong>die</strong> Vor<strong>aus</strong>setzungen eines wirksamen Schallschutzes<br />

nach DIN 4109 bzw. entsprechend dem Stand der Technik zu schaffen.<br />

Ergänzend empfehlen wir den Einsatz unserer zusätzlich lieferbaren<br />

optionalen Schalldämmteile.<br />

Austritt zur Decke Austritt mit Stufe<br />

Antritt auf der Decke Antritt vor der Winkelschiene<br />

Auch wenn <strong>die</strong> Vor<strong>aus</strong>setzungen eines wirksamen Schallschutzes erfüllt<br />

sind, kann nicht erwartet werden, dass Geräusche von außen oder <strong>aus</strong><br />

benachbarten Räumen nicht mehr wahrgenommen werden. Dar<strong>aus</strong><br />

ergibt sich insbesondere <strong>die</strong> Notwendigkeit gegenseitiger Rücksicht-<br />

nahme zur Vermeidung unnötigen Lärms.<br />

Oberkante<br />

Fertigfußboden<br />

Winkelschiene und<br />

Befestigungslasche<br />

Schallentkopplung<br />

(Option)<br />

<strong>Schalldämmung</strong> zwischen<br />

Trittstufe und Holm<br />

serienmäßig<br />

<strong>Schalldämmung</strong> zwischen<br />

Trittstufe und Holm<br />

serienmäßig<br />

Oberkante<br />

Fertigfußboden<br />

Winkelschiene und<br />

Befestigungslasche<br />

Schallentkopplung<br />

(Option)


Trittschalldämmung<br />

<strong>Schalldämmung</strong> zwischen<br />

Trittstufe und Holm<br />

serienmäßig<br />

<strong>Schalldämmung</strong> zwischen<br />

Trittstufe und Holm<br />

serienmäßig<br />

Schalldämmunterlage<br />

<strong>aus</strong> TPE<br />

(als Option)<br />

<strong>Schalldämmung</strong> zwischen<br />

Trittstufe und Holm<br />

serienmäßig<br />

Schalldämmunterlage<br />

<strong>aus</strong> <strong>Sylomer</strong> ®<br />

(als Option)<br />

Die Entscheidung <strong>über</strong> <strong>die</strong> technisch <strong>aus</strong>führbaren schalldämmenden<br />

Maßnahmen müssen wir uns bis zur Konstruktion der <strong>Treppen</strong>anlage<br />

vorbehalten, da <strong>die</strong> bautechnische Ausführung des Objekts, der<br />

<strong>Treppen</strong>anlage und der B<strong>aus</strong>tand des Bauvorhabens <strong>die</strong> Möglichkeiten<br />

der Schallentkopplung entscheidend beeinflussen können.<br />

Serienmäßige <strong>Schalldämmung</strong><br />

Bewährte <strong>Schalldämmung</strong><br />

Erhöhte <strong>Schalldämmung</strong> (optional)<br />

Jetzt auch im tieffrequenten Bereich!


MEHR RUHE<br />

und Wohnkomfort<br />

Trittschall und Dämmung<br />

Geht ein Mensch <strong>die</strong> Treppe hinauf oder hinunter, entsteht Trittschall:<br />

Die Bewegungsenergie wandelt sich in Schwingungen um, <strong>die</strong> sich in<br />

der <strong>Treppen</strong>konstruktion <strong>aus</strong>breiten. Entscheidend ist nun, was an den<br />

Auflagerpunkten passiert: Setzt sich der Trittschall in Wänden und Decken<br />

ungehindert fort, stören <strong>die</strong> Gehgeräusche andere Bewohner. Wird<br />

er aber durch eine wirksame Entkopplung gedämpft, können sich alle<br />

freier bewegen, ohne Nachbarn oder Mitbewohner zu belästigen. Die<br />

<strong>Schalldämmung</strong> <strong>über</strong>nehmen üblicherweise elastische Materialien wie<br />

z.B. Gummi. Sie erreichen akzeptable Werte gemäß DIN 4109, sofern<br />

Wände und Decken ordnungsgemäß <strong>aus</strong>geführt werden.<br />

Schallschutz in der Praxis<br />

So weit so gut. Trotzdem sah <strong>Fuchs</strong>-<strong>Treppen</strong> Handlungsbedarf und<br />

entwickelte <strong>die</strong> neue Trittschalldämmung <strong>aus</strong> <strong>Sylomer</strong> ® . Warum? Die<br />

wichtigsten Gründe waren:<br />

1. Die maßgebliche DIN 4109 wurde vor mehr als 15 Jahren definiert.<br />

Die Ansprüche der Bauherren an den Schallschutz sind aber seither<br />

gestiegen.<br />

2. Die Norm beurteilt nicht das Schwingungsverhalten beim Begehen<br />

der Treppe, sondern regt <strong>die</strong> Konstruktion mit einem Hammerwerk<br />

an. Deshalb bleiben bei der normgemäßen Bewertung der Trittschalldämmung<br />

tiefe Frequenzen unter 100 Hz außer Acht. Sie sind aber<br />

sehr wichtig, weil psychoakustische Erkenntnisse zeigen, dass gerade<br />

solche dumpfen Gehgeräusche als besonders störend empfunden<br />

werden.<br />

3. Die herkömmlichen Entkopplungsmethoden bergen zudem zwei<br />

Unsicherheiten: Erstens können <strong>die</strong> üblicherweise eingesetzten<br />

Materialien gemäß den technischen Bestimmungen Härtetoleranzen<br />

bis zu zehn Prozent aufweisen. Zweitens können sie ihre elastischen<br />

Eigenschaften mit der Zeit verlieren.<br />

<strong>Sylomer</strong> ® ist ein feinzelliges High-Tech-PUR-Elastomer, das seine<br />

schallentkoppelnde Eigenschaft auch nach Jahrzehnten unverändert<br />

beibehält, da keine dynamische Versteifung stattfindet.<br />

Wir weisen <strong>aus</strong>drücklich darauf hin, dass je nach B<strong>aus</strong>ituation höhere<br />

aber auch niedrigere Trittschallpegel als im Prüfstand möglich sind.


Die Lösung<br />

Die Suche nach einem Werkstoff, der 1. insgesamt besser dämmt,<br />

2. auch <strong>die</strong> tiefen Frequenzen unter 100 Hz in den Griff bekommt und<br />

3. technisch exakt definiert ist und seine entkoppelnde Eigenschaft auch<br />

im Schwersteinsatz nach Jahrzehnten unverändert beibehält, führte im<br />

Ergebnis zu <strong>Sylomer</strong> ® .<br />

Was Ihnen ein optimierter Trittschallschutz bringt<br />

Lärm belastet und kann sogar krank machen. Gleichzeitig nimmt Lärm<br />

in unserer Zeit immer mehr zu. Hochwertige Gebäude planen heißt<br />

deshalb, dem menschlichen Bedürfnis nach Ruhe einen hohen Stellenwert<br />

einräumen.<br />

Problematisch im Zwei- und Mehrfamilienh<strong>aus</strong>: Geräusche <strong>aus</strong> den<br />

Nachbarwohnungen stören naturgemäß mehr als selbst verursachter<br />

„Lärm“. Den empfindet man erfahrungsgemäß als normal, während <strong>die</strong><br />

Toleranz gegen<strong>über</strong> Geräuschen von außen einfach niedriger ist. Deshalb<br />

sind <strong>die</strong> schalldämmende Ausführung von Wohnungstrenndecken und<br />

-trennwänden sowie <strong>die</strong> optimale Entkopplung der <strong>Treppen</strong>anlagen<br />

unverzichtbar für Wohnkomfort und Lebensqualität.<br />

Aber auch im Einfamilienh<strong>aus</strong> gilt: Auf lange Sicht gut beraten ist,<br />

wer von vornherein für eine Schallschutzqualität sorgt, wie sie heute<br />

technisch möglich ist. Denn so sieht jeder sein Bedürfnis nach Ruhe<br />

erfüllt, etwa zum ungestörten Arbeiten, Entspannen oder Lesen, ohne<br />

den Rest der Familie zum Leisetreten zu verdonnern. Ist für optimalen<br />

Trittschallschutz gesorgt, kann ein Einfamilienh<strong>aus</strong> später auch in zwei<br />

getrennte Wohneinheiten aufgeteilt werden, deren Parteien einander<br />

nicht stören. Und wer seine Immobilie einmal veräußern möchte,<br />

profitiert davon, dass ein gut schallgedämmtes H<strong>aus</strong> einen soliden und<br />

hochwertigen Eindruck macht.<br />

Innovativ: <strong>Fuchs</strong>-<strong>Treppen</strong> bietet ein Entkopplungssystem <strong>aus</strong> <strong>Sylomer</strong> ® ,<br />

das ganz neue schalltechnische Maßstäbe setzt.<br />

Im Detail<br />

Heute sollte man bei der Planung von Doppel- und Reihenhäusern <strong>die</strong><br />

in DIN 4109 – Beiblatt 2 festgelegte Empfehlung an einen erhöhten<br />

Schallschutz (Norm-Trittschallpegel L´n,w ≤ 46 dB) lediglich als<br />

Mindestanforderung ansehen. Denn in der Praxis werden selbst <strong>Treppen</strong><br />

als zu laut empfunden, <strong>die</strong> <strong>die</strong>se Anforderungen formal erfüllen.<br />

Warum? – Zum einen ist <strong>die</strong> Norm von 1989 <strong>aus</strong> heutiger Sicht nicht<br />

mehr Stand der Technik. Zum anderen klammert sie bei der Trittschallpegelmessung<br />

mit dem Normhammerwerk schon immer Frequenzen<br />

unter 100 Hz <strong>aus</strong>, <strong>die</strong> nach psychoakustischen Erkenntnissen aber<br />

besonders störend sind. Genau <strong>hier</strong> setzt <strong>die</strong> Schallentkopplung <strong>aus</strong><br />

<strong>Sylomer</strong> ® an.<br />

Im Prüfstand erreichten eine Holzwangen- und eine Zweiholmtreppe von<br />

<strong>Fuchs</strong> Norm-Trittschallpegel von L´n,w =42 bzw. L´n,w=40 dB – und das<br />

bereits an einer einschaligen, massiven Wand <strong>aus</strong> Kalksandstein<br />

(240 mm, Rohdichteklasse 1,8 und Luftschall-dämmung Rw=58 dB)!<br />

Auch unter Berücksichtigung des Spektrum-Anpassungswerts Cl, 50-<br />

2500, der zur realistischen Einschätzung der subjektiv empfundenen<br />

Schallwahrnehmung herangezogen wird, erzielte <strong>Sylomer</strong> ® deutliche<br />

Verbesserungen. Das bestätigten weitere umfangreiche psychoakustische<br />

Untersuchungen: Die Lärmbelästigung beim Begehen der mit <strong>Sylomer</strong> ®<br />

entkoppelten Treppe war drei Mal geringer als bei konventioneller<br />

<strong>Schalldämmung</strong>.

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