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Meldungen aus der Grundschule Fridolfing und der Mittelschule ...

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<strong>Meldungen</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Gr<strong>und</strong>schule</strong> <strong>Fridolfing</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>Mittelschule</strong> Salzachtal<br />

Regionslehrer Ermanno Mazzon verabschiedet<br />

Zum Abschied schenkte Rektorin Eva Siglbauer dem nunmehrigen Pensionisten einen Gutschein<br />

<strong>und</strong> einen Korb mit vitaminreicher Kost für die Anstrengungen im Ruhestand.<br />

Nach 40 Jahren Dienst als Religionslehrer in<br />

<strong>Fridolfing</strong> wurde am 26. Juli 2012 Herr Ermanno<br />

Mazzon von Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> <strong>Gr<strong>und</strong>schule</strong><br />

<strong>Fridolfing</strong>, Pfarradministrator Ludwig Westermeier,<br />

Bgm. Johann Schild <strong>und</strong> Rektorin Eva<br />

Siglbauer im Rahmen einer Feierst<strong>und</strong>e mit<br />

Worten des Dankes für die pädagogische<br />

Arbeit <strong>und</strong> mit guten Wünschen für den neuen<br />

Lebensabschnitt „Ruhestand“ verabschiedet.<br />

Mit Gedichten, Lie<strong>der</strong>n, Instrumentalstücken<br />

<strong>und</strong> mit dem Musical „Ferdinand, <strong>der</strong> Stier“,<br />

einstudiert von den Lehrerinnen Marlene<br />

Scheiber <strong>und</strong> Renata Sarvevic <strong>und</strong> aufgeführt<br />

von <strong>der</strong> „Arbeitsgemeinschaft Musical“ <strong>der</strong><br />

<strong>Gr<strong>und</strong>schule</strong> <strong>Fridolfing</strong>, hatte das Lehrerkol-<br />

-35-<br />

legium mit den Kin<strong>der</strong>n ein ansprechendes<br />

musisches Rahmenprogramm gestaltet.<br />

Ich wünsche dir Zeit<br />

In dem auf die Person Ermanno Mazzon etwas<br />

abgeän<strong>der</strong>ten Gedicht „Ich wünsche dir<br />

Zeit“ brachte Rektorin Eva Siglbauer ihre guten<br />

Wünsche für den beginnenden Ruhestand<br />

des scheidenden Kollegen zum Ausdruck.<br />

Wie im „aktiven Dienst“ sollten auch<br />

die kommenden Jahre eine erfüllte Zeit sein,<br />

die allerdings nicht mehr von Terminen <strong>und</strong><br />

Verpflichtungen bestimmt wird, son<strong>der</strong>n die<br />

frei nach den eigenen Bedürfnissen <strong>und</strong><br />

Wünschen gestaltet werden kann.


Bgm. Johann Schild überreichte seinem ehemaligen Religionslehrer<br />

zum Abschied das Heimatbuch <strong>Fridolfing</strong><br />

Aus dem Rahmenprogramm <strong>der</strong> Abschiedsfeier<br />

Bläserklasse: Gallantmarsch<br />

Ode an die Freude<br />

Lied: Einfach Spitze, dass du da<br />

warst<br />

Musical: Ferdinand, <strong>der</strong> Stier<br />

In diesem Werk wird nicht ein<br />

Kampfstier in einer spanischen<br />

Arena präsentiert, son<strong>der</strong>n ein<br />

Tier, das diesen Kampf vermeidet<br />

<strong>und</strong> verweigert. „Ferdinand“<br />

ist ein Tier, das für den<br />

Frieden kämpft <strong>und</strong> streitet!<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> kulturellen Zusammenarbeit<br />

EuRegio Salzburg . Berchtesgadener Land .<br />

Traunstein waren die Klassen T6 <strong>und</strong> 6a <strong>der</strong><br />

<strong>Mittelschule</strong> Salzachtal <strong>und</strong> die entsprechenden<br />

Klassen <strong>der</strong> Hauptschule Werfen von <strong>der</strong><br />

Gemeinde Werfen a. d. Salzach am 19. Juni<br />

2012 zu einer Erk<strong>und</strong>ung <strong>der</strong> Eisriesenwelt<br />

im Tennengebirge eingeladen worden.<br />

Erk<strong>und</strong>ung <strong>der</strong><br />

Werfener Eisriesenwelt<br />

-36-<br />

Begleiter in unserer Jugendzeit<br />

Bürgermeister Johann Schild sagte<br />

in seiner Ansprache, dass er sich als<br />

damaliger Siebt-Klassler noch genau<br />

an den ersten Unterrichtstag mit Ermano<br />

Mazzon erinnere <strong>und</strong> dass er<br />

<strong>und</strong> seine Mitschülerinnen <strong>und</strong> Mitschüler<br />

an den Religionsunterricht in<br />

<strong>der</strong> Zeit von 1972 bis 1975 gerne<br />

zurückdenken. Wörtlich sagte <strong>der</strong><br />

Bürgermeister: Herr Mazzon, Sie<br />

waren nicht nur unser Religionslehrer,<br />

son<strong>der</strong>n Sie waren durch Ihre<br />

Arbeit im Jugendclub <strong>und</strong> als Vertrauenslehrer<br />

ein engagierter <strong>und</strong><br />

auch akzeptierter „Begleiter in unserer<br />

Jugendzeit“.<br />

Dank an euch<br />

Sichtlich bewegt <strong>und</strong> gerührt von <strong>der</strong> Feier<br />

verabschiedete sich <strong>der</strong> Religionspädagoge<br />

Ermanno Mazzon mit den Worten:<br />

„Dank an euch Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> dank dem<br />

Herrn, dass es euch gibt. Ich war gerne<br />

in <strong>Fridolfing</strong>! Dank an die ganze Schule,<br />

an die Gemeinde <strong>und</strong> an die Pfarrei!“<br />

Die Werfener Eisriesenwelt ist das größte<br />

<strong>der</strong>zeit bekannte Eishöhlensystem in Europa,<br />

dessen Erforschung immer noch andauert.<br />

Für die Besichtigung <strong>und</strong> die Erk<strong>und</strong>ung des<br />

ca. 1 km langen, begehbaren Teiles des über<br />

40 km langen Höhlensystems wurden die<br />

Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> beiden Schulen in Gruppen aufgeteilt<br />

<strong>und</strong> dann von <strong>aus</strong>gebildeten Höhlenfüh-


ern über die Entstehung <strong>und</strong> über die Beson<strong>der</strong>heiten<br />

<strong>der</strong> Werfener Höhlen informiert.<br />

Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler erfuhren dabei<br />

folgende erdgeschichtliche <strong>und</strong> naturwissenschaftliche<br />

Erklärungen:<br />

� Das Tennengebirge gehört zu den nördlichen<br />

Kalkalpen, die vor 10 bis 50 Mio.<br />

Jahren durch die Auffaltung <strong>der</strong> Gesteinsschichten<br />

entstanden. Dabei bildeten<br />

sich Risse <strong>und</strong> Bruchspalten, durch<br />

die Regen- bzw. Schmelzwasser eindringen<br />

konnte.<br />

� Das mit Luft angereicherte Wasser bildete<br />

eine aggressive Säure, die das Kalkgestein<br />

auflöste. Dadurch entstanden<br />

Kluftsysteme, die sich in den Millionen<br />

von Jahren durch die regelmäßigen Auswaschungen<br />

zu Höhlengängen vergrößerten.<br />

� Die Werfener Eishöhlen sind ein sog. dynamisches<br />

o<strong>der</strong> zyklisches Höhlensystem<br />

mit meistens einem Eingang <strong>und</strong> mehreren<br />

Ausgängen. Dabei liegt <strong>der</strong> Eingang<br />

wesentlich niedriger als die Ausgänge,<br />

wodurch ein Kamineffekt entsteht.<br />

� Im Winter sind die Temperaturen im<br />

Berginneren höher als die Außentemperaturen.<br />

Da die Luft immer von „kalt nach<br />

warm“ strömt, gelangt die meistens unter<br />

0 °C kalte Luft im Winter über den niedri-<br />

ger gelegenen Höhleneingang in das<br />

Berginnere. Dadurch wird das Gestein<br />

vom Eingang her auf einer Strecke von<br />

etwa 1000 m dauernd auf unter 0° C abgekühlt,<br />

während die Temperaturen im<br />

„tieferen“ Berginneren beständig ca. + 8°<br />

C betragen. Die auf 8° C abgekühlte Luft<br />

strömt über die nach <strong>der</strong> Schneeschmelze<br />

offenen Höhlen<strong>aus</strong>gänge (= Dolinen)<br />

ins Freie, da nun die Außentemperaturen<br />

in <strong>der</strong> Regel höher sind als im Berginnern.<br />

� Da das Gestein im niedriger gelegenen<br />

Eingangsbereich <strong>der</strong> Höhle auf etwa<br />

1000 m Länge nicht durch eine einströmende<br />

warme Luft erwärmt wird <strong>und</strong> ein<br />

Ausströmen <strong>der</strong> 8° C warmen Luft durch<br />

ein „Höhleneingangstor“ verhin<strong>der</strong>t bzw.<br />

sehr eingeschränkt wird, bleibt in diesem<br />

Bereich die Gesteinstemperatur andauernd<br />

unter 0° C, sodass hier das <strong>aus</strong> <strong>der</strong><br />

Luft entstehende Kondenswasser <strong>und</strong><br />

das durch Risse <strong>und</strong> winzige Spalten von<br />

oben eindringende Schmelzwasser gefrieren.<br />

Dabei entsteht regelrechte Eisskulpturen,<br />

bei denen man mit einiger<br />

Phantasie Tierkörper o<strong>der</strong> Märchengestalten<br />

erkennen glaubt.<br />

� Der größte Teil <strong>der</strong> Höhle ist bzw. bleibt<br />

also eisfrei.<br />

Erinnerungsfoto an die Exkursion „Eisriesenwelt im Tennengebirge“.<br />

Im Hintergr<strong>und</strong> die Burg Hohenwerfen, die unter Erzbischof Gebhard (1060-1088)<br />

zur Festungsanlage <strong>aus</strong>gebaut wurde.<br />

-37-


Die kulturelle Zusammenarbeit <strong>der</strong> EuRegio<br />

hat für die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler natürlich<br />

auch eine soziale Komponente. Bei einer<br />

gemütlichen Brotzeit <strong>und</strong> bei Spiel <strong>und</strong> Sport<br />

werden Meinungen <strong>und</strong> Erfahrungen <strong>aus</strong>get<strong>aus</strong>cht<br />

bzw. es entstehen persönliche Kon-<br />

takte. Nicht selten werden auch die Eltern in<br />

die „neuen Bekanntschaften“ eingeb<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> es kommt auf längere o<strong>der</strong> sogar lange<br />

Zeit zu einer fre<strong>und</strong>schaftlichen Verb<strong>und</strong>enheit.<br />

Grenzwelten<br />

ein Gr<strong>und</strong>schulprojekt zur Landes<strong>aus</strong>stellung<br />

Verbündet . Verfeindet . Verschwägert<br />

Seit Ende April 2012 findet in Burgh<strong>aus</strong>en,<br />

Ranshofen <strong>und</strong> Mattighofen die bayrischösterreichische<br />

Landes<strong>aus</strong>stellung „Verbün-<br />

det<br />

. Verfeindet . Verschwägert“ statt. Im<br />

Rahmen dieser Ausstellung, die noch bis zum<br />

4. November geöffnet ist, wurden auch die<br />

<strong>Gr<strong>und</strong>schule</strong>n gebeten, mit den Kin<strong>der</strong>n ein<br />

Projekt „Grenzwelten“ durchzuführen.<br />

Die Klasse 3a <strong>der</strong> <strong>Gr<strong>und</strong>schule</strong> <strong>Fridolfing</strong> <strong>und</strong><br />

die Klasse <strong>der</strong> 2. <strong>und</strong> 3. Jahrgangsstufe <strong>der</strong><br />

Volksschule Rie<strong>der</strong>sbach hatten dazu eine<br />

„Rätselwan<strong>der</strong>ung“ konzipiert, bei <strong>der</strong> die<br />

Kin<strong>der</strong> wichtige geschichtliche Ereignisse <strong>und</strong><br />

sonstige Informationen über die beiden Gemeinden<br />

bzw. den Siedlungsraum bei<strong>der</strong>seits<br />

<strong>der</strong> Salzach in den heutigen Gemeinden<br />

<strong>Fridolfing</strong> <strong>und</strong> St. Pantaleon kennenlernen<br />

sollten.<br />

Informationsbeschaffung im Rahmen einer Rätselwan<strong>der</strong>ung<br />

Nachdem in den vor<strong>aus</strong>gegangenen Unterrichtswochen<br />

im Sachunterricht u. a. die<br />

Themen<br />

� die Salzach: Wasserstraße, Grenzfluss,<br />

Grenzverkehr<br />

� Bodenschätze <strong>und</strong> Energiegewinnung<br />

� Landwirtschaft: Gemeinsamkeiten <strong>und</strong><br />

Unterschiede<br />

durchgenommen worden waren <strong>und</strong> die Arbeitsweise<br />

<strong>der</strong> Informationsentnahme <strong>aus</strong><br />

Schautafeln kennengelernt <strong>und</strong> geübt worden<br />

war, wurde schließlich die Rätselwan<strong>der</strong>ung<br />

als Abschluss des Projektes durchgeführt.<br />

Dazu berichten die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Klasse 3a:<br />

Die Rätselwan<strong>der</strong>ung führte uns in gemischten<br />

bayrisch-österreichischen Gruppen entlang<br />

des neu gestalteten Themenweges zu<br />

sechs verschiedenen Stationen, wo wir jeweils<br />

Fragen zu beantworten hatten. Die Informationen<br />

konnten wir den Schautafeln<br />

-38-<br />

entnehmen. Wir erfuhren Wissenswertes <strong>aus</strong><br />

<strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> beiden Gemeinden <strong>und</strong><br />

<strong>der</strong> Salzach als Grenzfluss <strong>und</strong> Verkehrsweg.<br />

Beson<strong>der</strong>s interessant war für uns die Beschreibung<br />

<strong>der</strong> drei Drahtseilfähren. Bis zum<br />

Jahre 1958 war zum Beispiel die Fähre zwischen<br />

Wildshut <strong>und</strong> Nie<strong>der</strong>au in Betrieb.<br />

Nach <strong>der</strong> zweistündigen Wan<strong>der</strong>ung gab es<br />

dann eine gute Brotzeit, die uns die Gemeinde<br />

St. Pantaleon spendiert hatte.<br />

Nun folgten die Ansprachen <strong>der</strong> Bürgermeister<br />

<strong>der</strong> beiden Gemeinden. Bürgermeister<br />

Valentin David <strong>und</strong> Bürgermeister Johann<br />

Schild erinnerten an die Gründung <strong>der</strong> Gemeindepartnerschaft<br />

vor 30 Jahren <strong>und</strong> die<br />

vielen partnerschaftlichen Begegnungen in<br />

<strong>der</strong> Vergangenheit. Sie ermunterten uns Kin<strong>der</strong>,<br />

dass auch wir jetzt <strong>und</strong> in Zukunft den<br />

persönlichen Kontakt pflegen <strong>und</strong> gute Nachbarn<br />

sind.


Die Ergebnisse <strong>der</strong> insgesamt 9 Schülerprojekte,<br />

die im Rahmen, <strong>der</strong> o.g. Landes<strong>aus</strong>stellung<br />

durchgeführt wurden, waren auf <strong>der</strong><br />

Für die abschließende Feierst<strong>und</strong>e<br />

hatten die Kin<strong>der</strong><br />

<strong>aus</strong> beiden Schulen auch<br />

ein eigenes Lied einstudiert<br />

<strong>und</strong> vorgetragen. Auf dem<br />

Foto von links: Direktorin<br />

Michaela Hüttl, Amtsleiter<br />

Rainer Wokatsch <strong>und</strong> Bürgermeister<br />

Valentin David<br />

<strong>aus</strong> Rie<strong>der</strong>sbach/St. Pantaleon,<br />

Bürgermeister Johann<br />

Schild <strong>und</strong> Rektorin<br />

Eva Siglbauer <strong>aus</strong> <strong>Fridolfing</strong>.<br />

Im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong> die<br />

vier Kin<strong>der</strong> beim Singen des<br />

einstudierten Liedes.<br />

-39-<br />

Burg Tittmoning bis zum 4. Oktober <strong>aus</strong>gestellt.<br />

Für die Rätselwan<strong>der</strong>ung<br />

hatten die Kin<strong>der</strong> sog.<br />

großformatige Leporellos<br />

(Faltbücher) gestaltet, in<br />

denen sie ihre Heimatgemeinde<br />

jeweils vorstellten.<br />

Diese Leporellos wurden<br />

zum Schluss <strong>der</strong> Rätselwan<strong>der</strong>ung<br />

gegenseitig<br />

geschenkt. Auf dem Foto<br />

präsentieren die Kin<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Klasse 3a <strong>aus</strong> <strong>Fridolfing</strong><br />

das Leporello über<br />

ihre Heimatgemeinde.


Glänzende Platzierung beim Landesfinale<br />

„Jugend trainiert für Olympia“<br />

Die Landesstelle für Schulsport veranstaltet in<br />

jedem Schuljahr einen Wettbewerb „Jugend<br />

trainiert für Olympia“, an dem sich im Schuljahr<br />

2011/12 auch die Leichtathletik-<br />

Mannschaft <strong>der</strong> <strong>Mittelschule</strong> Salzachtal mit<br />

einer Mädchen- <strong>und</strong> einer Knabenmannschaft<br />

<strong>der</strong> Geburtsjahrgänge 1999/2000 beteiligte<br />

(Mannschaftsstärke: je 10 Knaben bzw. Mädchen<br />

<strong>und</strong> zusätzlich zwei Ersatzleute).<br />

Der Teilnahme am Landesfinale in Erding<br />

ging eine entsprechende Qualifikation auf<br />

Kreis- <strong>und</strong> Bezirksebene vor<strong>aus</strong>.<br />

Die Disziplinen bei den Qualifikationswettbewerben<br />

<strong>und</strong> beim Landesfinale waren für die<br />

Mädchen <strong>und</strong> für die Jungen jeweils ein Dreikampf<br />

(50-m-Lauf, Weitsprung/Hochsprung,<br />

Ballwurf/Kugelstoßen) im Einzelwettbewerb.<br />

Mannschaftswettbewerbe für Buben <strong>und</strong><br />

Mädchen: 4 x 50 m Staffellauf, 800 m Langstreckenlauf.<br />

Ergebnisse <strong>der</strong> Mannschaften <strong>der</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

Salzachtal:<br />

Knaben:<br />

Kreisfinale in Trostberg: 1. Platz<br />

Bezirksfinale in Markt Schwaben: 2. Platz<br />

Mädchen:<br />

Kreisfinale in Trostberg: 1. Platz<br />

Bezirksfinale in Markt Schwaben: 1. Platz<br />

Landesfinale in Erding: 3. Platz (hinter <strong>der</strong><br />

Leonhard-Wagner-<strong>Mittelschule</strong> Schwabmünchen<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Albrecht-Dürer-<strong>Mittelschule</strong><br />

Haßfurt) (die beiden erstplatzierten Schulen<br />

sind zur Teilnahme am o. g. Wettbewerb auf<br />

B<strong>und</strong>esebene eingeladen)<br />

Die Gemeinde freut sich über die Ergebnisse<br />

<strong>der</strong> Mannschaften <strong>der</strong> <strong>Mittelschule</strong><br />

Salzachtal <strong>und</strong> gratuliert zu den<br />

erreichten Erfolgen.<br />

Die erfolgreiche Mädchen-Mannschaft <strong>der</strong> <strong>Mittelschule</strong> Salzachtal<br />

-40-

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