24.01.2013 Aufrufe

PROJEKTE AUSBILDUNGEN SEMINARE - TOP Business AG

PROJEKTE AUSBILDUNGEN SEMINARE - TOP Business AG

PROJEKTE AUSBILDUNGEN SEMINARE - TOP Business AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Meilensteine<br />

2013/14<br />

<strong>PROJEKTE</strong><br />

<strong>AUSBILDUNGEN</strong><br />

<strong>SEMINARE</strong>


Im Blickpunkt<br />

<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> ist als Tochterunternehmen der<br />

GRUNDIG AKADEMIE Mitglied einer starken<br />

Gruppe von Bildungsanbietern, der GRUNDIG<br />

AKADEMIE GRUPPE. <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> ist aus<br />

der ehemaligen Philips Akademie hervorgegangen<br />

und bietet im HR-Bereich Training und<br />

Consulting-Leistungen zu einem weiten Spektrum<br />

von Themen. Dieser Katalog stellt Ihnen<br />

unsere offenen Seminare und Management<br />

Ausbildungen vor sowie ausgewählte firmenspezifische<br />

Projekte. Er verschafft Ihnen so eine<br />

Übersicht über das Leistungsspektrum im<br />

Management Bereich. Für den spezifischen<br />

Bedarf von Unternehmen bieten wir Ihnen<br />

gerne auch maßgeschneiderte Lösungen an.<br />

Struktur des Katalogs – Die „Management<br />

Ausbildungen“ und die firmenspezifischen<br />

Inhouse-Projekte sind den<br />

Kompetenzfeldern zugeordnet<br />

Wir haben unseren aktuellen Katalog durchgängig<br />

nach Kompetenzfeldern geordnet. Die<br />

Inhouse-Projekte sind ebenso wie unsere<br />

„Management Ausbildungen“, wie Mediation<br />

und Organisationsentwicklung, den verschiedenen<br />

Kompetenzfeldern zugeordnet.<br />

Am Ende eines jeden Kompetenzbereiches<br />

finden Sie die exemplarische Inhouse-Projekte,<br />

die Ihnen unsere adressaten- und<br />

firmenbezogene Arbeitsweise veranschaulichen<br />

sollen.<br />

Firmenspezifische Dienstleistungen<br />

und Projekte<br />

In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen in einer<br />

Skizze vor, wie wir bei firmenspezifischen Personal-<br />

und Organisationsentwicklungsprojekten<br />

vorgehen. Konkrete Inhouse-Projekte sind<br />

den einzelnen Themenfeldern zugeordnet.<br />

Um die Breite unseres Know-hows und unseres<br />

Leistungsspektrums zu verdeutlichen,<br />

haben wir in diesen Abschnitt zwei typische<br />

Projekte aus anderen thematischen Feldern<br />

aus dem IT-Sektor und der Technik aufgeführt.<br />

Wir können Ihnen also auch Inhouse individuelle<br />

Angebote machen, die über das Thema<br />

Management hinaus reichen. Mehr zu unseren<br />

Angeboten aus Technik und IT finden Sie<br />

in den entsprechenden Katalogen und auf<br />

unserer Homepage.<br />

Ergänzt werden diese vielfältigen Inhouse-<br />

Projekte durch spezifische firmenbezogene<br />

Dienstleistungen, wie Coaching oder die Abwicklung<br />

der Seminarorganisation für Unternehmen,<br />

die Sie auf sehr unterschiedliche Weise<br />

unterstützen und auch entlasten können.<br />

Kompetenzfelder im Katalog<br />

Wir stellen Ihnen hier in aller Kürze die Kompetenzfelder<br />

vor, die wir neu eingeführt haben,<br />

bzw. die Felder, in denen sich wesentliche<br />

Neuerungen finden.<br />

Changemanagement – Modernisierung<br />

und Reorganisation von Unternehmen<br />

In diesem Kompetenzbereich bieten wir Ausbildungen<br />

an, die die Gesamtheit des Unternehmens<br />

in den Blick rücken – die etablierte<br />

Ausbildung „Systemische Organisationsentwicklung“,<br />

das „Diversity Management“ und<br />

das „Betriebliche Gesundheitsmanagement“.<br />

Neu hinzugekommen ist hier das Zukunftsthema<br />

„Innnovationsmanagement“. All diesen<br />

Ausbildungen ist gemeinsam, dass sie<br />

betriebliche Akteure und Berater befähigen<br />

sollen, die zukunftsorientierte Transformation,<br />

Erneuerung und die organisatorische Weiterentwicklung<br />

von Unternehmen zu initiieren<br />

und zu steuern.<br />

Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz<br />

In diesem Kompetenzfeld stehen das Individuum,<br />

seine persönliche Entfaltung und seine<br />

sozialen Kompetenzen im Zentrum. Die Ausbildung<br />

„<strong>Business</strong> Coach“ wird ergänzt durch<br />

langjährig bewährte offene Seminare.<br />

Mediation und Konfliktmanagement<br />

Die Befähigung, präventiv Konflikte anzugehen<br />

und in aufgeladenen Konflikten<br />

zu vermitteln, wird immer wichtiger. Das<br />

neue Mediationsgesetz, ein „Paradigmenwechsel<br />

in der Rechtsgeschichte“, unterstreicht<br />

dies. Unsere renommierte, seit fast<br />

15 Jahren angebotene Zertifikatsausbildung<br />

„Wirtschaftsmediation“, bereitet die Teilnehmer<br />

auf diese komplexe Aufgabe vor. Vertiefende<br />

Weiterbildungen sind „Systemdesign“, in der<br />

die Konzeption und Gestaltung betrieblicher<br />

Konfliktmanagementsysteme zum Thema<br />

gemacht wird, der „Systemische Berater“<br />

sowie offene Seminare zum Thema Konfliktmanagement.<br />

Training, Moderation und Präsentation<br />

Dieser Kompetenzbereich fasst die verschiedenen<br />

Funktionen des Trainierens und<br />

Schulens, des Moderierens und Präsentierens<br />

zu einer Einheit zusammen. Die bewährte Ausbildung<br />

„Train-the-Trainer“ schafft ein Forum<br />

der Reflexion für angehende oder auch schon<br />

etablierte Trainer. In den offenen Seminaren<br />

werden die Kompetenzen der Präsentation<br />

und Moderation trainiert.<br />

Führung<br />

Im Bereich unserer Führungsseminare unterscheiden<br />

wir drei wesentliche Phasen mit<br />

ihren differierenden Anforderungen: den Einstieg<br />

in die Führungsrolle, das unerlässliche<br />

und universelle Handwerkszeug für Führungskräfte<br />

auf allen Ebenen und die spezifischen<br />

Anforderungen und Problematiken, denen<br />

langjährige und erfahrene Führungskräfte<br />

ausgesetzt sind. Dazu bieten wir jeweils eine<br />

Reihe von offenen Seminaren an, die Sie nach<br />

Ihrem Bedarf zusammenstellen können.<br />

Personalmanagement<br />

Hier haben wir unser Angebot erweitert<br />

um das brisante Thema „Umgang mit betrieblichen<br />

Gremien“ und die immer akuter<br />

werdende unternehmerische Frage nach modernen<br />

Strategien der Personalrekrutierung<br />

und -erhaltung.<br />

Weitere bewährte Kompetenzfelder:<br />

I Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />

I Projektmanagement<br />

I BWL und Unternehmenssteuerung<br />

I Methodenkompetenz<br />

I Einkauf<br />

I Vertrieb<br />

I Zoll und Außenhandel<br />

I Büromanagement<br />

Wir freuen uns darauf, Sie bei Ihren Herausforderungen<br />

im Jahr 2013/14 mit unseren<br />

offenen und firmenspezifischen Trainings und<br />

Projekten zu unterstützen. Wir bieten Ihnen<br />

unsere individuelle Beratung, unseren Sachverstand<br />

und wohlwollend-kritischen Blick.<br />

3


4<br />

Inhalt<br />

11 Firmenspezifische Dienstleistungen und Projekte<br />

12 Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen<br />

14 Begleitung bei der Migration auf MS Office 2010<br />

15 Warmumformung – Inhouse Projekt für die GEDIA Automotive Group<br />

16 Externe Seminarorganisation – Managed Training Services<br />

17 Coachingpool und Einzelcoaching<br />

19 Testimonials<br />

20 Changemanagement – Modernisierung und Reorganisation von Unternehmen<br />

21 Systemische Organisationsentwicklung<br />

23 Innovationsmanagement – Corporate Creativity<br />

25 Diversity Management – Ausbildung mit Zertifikat<br />

27 Betriebliches Gesundheitsmanagement – Weiterbildung mit Zertifikat<br />

Inhouse Projekte<br />

29 Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />

31 Innovationsmanagement etablieren<br />

32 Großgruppendynamik für Changeprozesse nutzen<br />

33 Teamentwicklung<br />

34 Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz<br />

35 <strong>Business</strong>-Coach<br />

37 Stressmanagement im Berufsalltag<br />

38 Kommunikation und Gesprächsführung – Miteinander reden, zusammen arbeiten<br />

39 Rhetorik – Sicher auftreten, frei reden<br />

40 Charisma – Stimme, Ausdruck, Körpersprache<br />

41 Mediation und Konfliktmanagement<br />

42 Wirtschaftsmediation – Zertifikatsausbildung<br />

43 Wirtschaftsmediation I – Grundausbildung<br />

44 Wirtschaftsmediation II – Komplexe Situationen und Skills des Mediators<br />

45 Wirtschaftsmediation III – Mediation in und zwischen Unternehmen<br />

46 Systemischer Berater – Organisations- und Coachingkompetenzen für Mediatoren<br />

47 Systemdesign – Die Einführung von Konfliktmanagementsystemen<br />

48 Konflikte managen – Eine Aufgabe der Zusammenarbeit<br />

49 Teilnehmerstimmen zur Ausbildung Wirtschaftsmediation<br />

Inhouse Projekt<br />

50 Innerbetriebliche Mediation – Inhouse-Kompakt-Seminar


51 Training, Moderation und Präsentation<br />

52 Train-the-Trainer<br />

54 Wirkungsvoll präsentieren – Und plötzlich hört Dir jeder zu<br />

55 Überzeugend präsentieren – Methodentraining mit Einsatz von MS PowerPoint<br />

56 Moderationstraining – Workshops gestalten<br />

57 Meetings effizient gestalten<br />

Inhouse Projekte<br />

58 Train-the-Trainer für Servicetechniker und interne Referenten<br />

59 Seminare für Führungskräfte<br />

Neu in der Führung<br />

60 Neu in der Rolle als Führungskraft<br />

61 Vom Kollegen zum Vorgesetzten<br />

62 Führung ohne hierarchische Macht<br />

63 Frauen gehen in Führung<br />

Handwerk der Führung<br />

64 Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern<br />

65 Schwierige Mitarbeitergespräche führen<br />

66 Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern<br />

67 Konfliktmanagement – Konflikte erkennen, analysieren und nachhaltig lösen<br />

68 Persönlichkeit – darauf kommt es an<br />

69 Die Führungskraft als Coach<br />

70 Umgang mit Burnout von Mitarbeitern<br />

71 Führen auf Distanz<br />

72 Führen von internationalen Teams<br />

Erfahrene Führungskräfte<br />

73 Führen von Führungskräften<br />

74 Führung und Macht<br />

75 Frauen in Führung – Erfolgreich als weibliche Führungskraft<br />

76 Supervisionsworkshop für erfahrene Führungskräfte<br />

77 Führung und Charisma<br />

Inhouse Projekte<br />

78 Führungswerkstatt<br />

Inhalt<br />

5


6<br />

Inhalt<br />

79 Methodenkompetenz<br />

80 Konstruktiv verhandeln – Gute Ergebnisse erzielen<br />

81 Zeit und Aufgaben managen – Weg von Standardtechniken hin zu individuellen Lösungen<br />

82 Zeitmanagement – Methodentraining mit Einsatz von MS Outlook<br />

83 Wissensmanagement<br />

84 Komplexe Informationen aufbereiten – Von der Idee über die Konzeption zur Umsetzung<br />

85 Gestaltung managementorientierter Entscheidungsvorlagen<br />

86 Problemlösungstechniken – Der Weg zum Ziel<br />

Inhouse Projekte<br />

87 Entwicklung der Problemlösekompetenzen für Führungs- und Fachkräfte – Der Problemlöse-Führerschein<br />

88 Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />

89 Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />

90 Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE<br />

92 Prozessmanager CBPP ® – Prüfungsvorbereitung und Zertifizierung<br />

93 Das Toyota Labor – Lean Management Simulation<br />

94 Grundlagen der Prozessoptimierung<br />

95 Effektive Qualitätstechniken<br />

96 Lean Six Sigma Ausbildungen und Trainings<br />

97 Lean Six Sigma Master Black Belt<br />

98 Lean Six Sigma Executive Training<br />

99 Lean Six Sigma Champion<br />

100 Lean Six Sigma Black Belt<br />

101 Lean Six Sigma Green Belt<br />

102 Lean Six Sigma Green Belt kompakt<br />

103 Design for Six Sigma (DFSS)<br />

104 Lean Six Sigma Yellow Belt<br />

Inhouse Projekte<br />

105 Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager – Inhouse Training für die Dienstleistungsbranche<br />

106 „Lean“ Qualitätsmanagement<br />

107 KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

108 Einführung eines Six Sigma Verbesserungs systems mit gleichzeitiger Qualifizierung von Six Sigma Green Belts


109 Projektmanagement<br />

110 PMP ® Project Management Professional nach PMI ®<br />

112 Rezertifizierung PMP ®<br />

113 Projektmanagement-Grundlagen für Projektleiter und Führungskräfte<br />

114 Projektmanagement-Grundlagen für Projektmitarbeiter<br />

115 Projektmanagement-Grundlagen für Projektassistenten<br />

116 Projekt Portfolio Management Workshop<br />

117 Krisenmanagement von Projekten<br />

118 Projektmanagement Simulation ProjectLife<br />

Inhouse Projekte<br />

119 Leistungsspektrum der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE im Bereich Projektmanagement<br />

120 Implementierung des Projektmanagements bei CEVA Logistics GmbH<br />

121 BWL und Unternehmenssteuerung<br />

122 MBA <strong>Business</strong> Management<br />

124 BWL kompakt – Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Nachwuchsführungskräfte<br />

125 Kostenrechnung kompakt – Grundbegriffe, Zusammen hänge und Praxis anwendung der Kostenrechnung<br />

126 Kostenrechnung und Kostenmanagement – Aufbauseminar Kostenrechnung<br />

127 Controlling kompakt – Grundlagen eines Controllingsystems in der Praxis<br />

128 Betriebswirtschaft für Ingenieure, Techniker, Informatiker und Naturwissenschaftler<br />

129 General Management Simulation – GLOBAL STRATEGY (Planspiel)<br />

130 Dienstleistungsunternehmen steuern – Service World (Planspiel)<br />

131 Personalmanagement<br />

132 Personalentwicklung kompakt<br />

134 Grundlagen des Personalmanagements<br />

135 Professionelle Personalentwicklung für Klein- und Mittelbetriebe<br />

136 Systemische Beratungskompetenz für Personalverantwortliche<br />

137 Umgang mit betrieblichen Gremien<br />

138 Bewerberauswahl<br />

139 Das Assessment Center – Ein attraktives Verfahren zur Personalauswahl und Personalförderung<br />

140 Erfolgreiches Personal-Recruiting mit Social Media<br />

141 Ungewöhnliche Wege des Personal-Recruiting<br />

142 Mitarbeiterbindung und Personalerhaltung – Retention Management<br />

Inhouse Projekte<br />

143 Talent Management – Talente finden, entwickeln und binden<br />

PMi und PMP sind ein registriertes Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />

Inhalt<br />

7


8<br />

Inhalt<br />

144 Einkauf<br />

145 Strategischer Einkauf – Gestaltung und Steuerung der Einkaufsprozesse<br />

146 Verhandlungsführung im Einkauf<br />

147 Einkaufscontrolling<br />

148 Die erfolgreiche Integration des Einkaufs in das Supply Chain Management<br />

149 Vertrieb<br />

150 Verkaufen für Quereinsteiger<br />

151 Erfolgreicher Kundendialog<br />

152 Beschwerdemanagement<br />

153 Leadmanagement<br />

154 Erfolg am Telefon<br />

155 Erfolgreiches Kundenbeziehungs-Management<br />

156 Erfolgreiches Key-Account-Management<br />

157 Zielorientierte Führung, effektive Steuerung und effiziente Kontrolle im Vertrieb<br />

158 Kampagnenmanagement<br />

159 Produktmanagement<br />

160 Vertriebsorganisationen steuern – Profit Pilot (Planspiel)<br />

Inhouse Projekte<br />

161 Verkaufstraining für die Bau- und Immobilienbranche<br />

162 Verkaufstraining für den Einzelhandel<br />

163 Zoll und Außenhandel<br />

164 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg I<br />

165 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg II<br />

166 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg für Manager<br />

167 IT-gestützte Zollabfertigung „ATLAS“<br />

168 Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (ZWB bzw. AEO)<br />

169 Risikomanagement im Zollbereich<br />

170 Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA – Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen im Export<br />

171 Crashkurs Export – Die Erschließung und Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland<br />

172 Export-Angebote nach internationalen Standards formulieren


173 Büromanagement<br />

174 Effektives Arbeiten im Sekretariat<br />

175 Modernes Office Management – Ein Seminar für Assistentinnen<br />

176 Kundenorientiert und Zeit sparend korrespondieren<br />

177 Die neue deutsche Rechtschreibung<br />

178 Kundenorientiertes Verhalten am Telefon<br />

179 <strong>Business</strong>-Knigge<br />

180 Betriebswirtschaftliches Know-how für Sekretärinnen und Assistentinnen<br />

181 Protokolle im Arbeitsalltag<br />

182 Organisatorisches<br />

182 Unser Trainer-Team<br />

187 Referenzen<br />

188 Rund um die Anmeldung<br />

189 Anmeldung<br />

190 Allgemeine Geschäftsbedingungen für offene Seminare, Ausbildungen und Lehrgänge<br />

Inhalt<br />

9


10<br />

Wir sind gerne für Sie da<br />

Beratung<br />

Horst Rölz<br />

Bereichsleitung<br />

0911 95117-505<br />

horst.roelz@<br />

topbusinessag.com<br />

Beratung Ausbildungen der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Michael Fohrn<br />

0911 40905-506<br />

fohrn@<br />

grundig-akademie.de<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

offene Seminare<br />

Sigrid Venzl<br />

040 460795-19<br />

sigrid.venzl@<br />

topbusinessag.com<br />

Bärbel Schwerin<br />

040 460795-29<br />

baerbel.schwerin@<br />

topbusinessag.com<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

firmenspezifische Trainings<br />

Stefanie Näthe<br />

040 460795-18<br />

stefanie.naethe@<br />

topbusinessag.com<br />

Bernd Jakob<br />

0911 95117-235<br />

bernd.jakob@<br />

topbusinessag.com


In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen zunächst<br />

in einer Skizze vor, wie wir methodisch<br />

bei firmenspezifischen Personal- und<br />

Organisationsentwicklungsprojekten vorgehen.<br />

Die Strukturierung unseres Programms nach<br />

Kompetenzbereichen bringt es mit sich, dass<br />

die firmenbezogenen Inhouse-Projekte den<br />

verschiedenen Kompetenzfeldern zugeordnet<br />

werden.<br />

Am Ende jedes Kompetenzbereiches finden<br />

Sie deshalb einschlägige exemplarische Inhouse-Projekte,<br />

die Ihnen unsere adressaten-<br />

und firmenbezogene Arbeitsweise veranschaulichen<br />

sollen.<br />

Um die Breite unseres Know-hows und unseres<br />

Leistungsspektrums zu verdeutlichen,<br />

haben wir in diesem Abschnitt nur zwei typische<br />

Projekte aus anderen inhaltlichen Bereichen,<br />

aus dem IT- und dem Technik-Sektor<br />

aufgeführt.<br />

12 Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen<br />

14 Begleitung bei der Migration auf MS Office 2010<br />

15 Warmumformung – Inhouse Projekt für die GEDIA Automotive Group<br />

16 Externe Seminarorganisation – Managed Training Services<br />

17 Coachingpool und Einzelcoaching<br />

19 Testimonials<br />

Ergänzt werden diese vielfältigen Inhouse-<br />

Projekte durch spezifische Dienstleistungen,<br />

die Sie auf sehr unterschiedliche Weise unterstützen<br />

und entlasten können:<br />

• Sie können die gesamte Organisation Ihres<br />

Bildungsbereichs an uns delegieren und<br />

„auslagern“.<br />

• Sie können unseren Coaching-Pool zur<br />

Entwicklung und Förderung einzelner Mitarbeiter,<br />

Führungskräfte und Teams nutzen.<br />

• Sie können in unseren Erfahrungsaustausch-Gruppen<br />

„auf Augenhöhe“ mit Kollegen<br />

und Beratern Ihre Praxisprobleme<br />

ansprechen, sich dabei Feedback und<br />

innovative Anregungen holen.<br />

Selbstverständlich können alle offenen Angebote<br />

(Seminare und umfassende Management-Ausbildungen),<br />

die Sie in diesem Katalog<br />

finden, ganz individuell auf Ihre unternehmens-<br />

und organisationsspezifischen<br />

Bedürfnisse und Notwendigkeiten als Inhouse-Projekte<br />

zugeschnitten werden.<br />

Firmenspezifische Dienstleistungen und Projekte


12<br />

Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen<br />

und Organisationen<br />

Ausgehend von der betrieblichen Wirklichkeit<br />

sowie dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen<br />

Umfeld hat unsere Leistung zwei<br />

wesentliche Dimensionen:<br />

I Die Begleitung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen<br />

und<br />

I Die Qualifizierung von Mitarbeitern und<br />

Teams<br />

Begleitung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen<br />

Systematische Veränderungs- und Verbesserungsprozesse<br />

in der OE und in der PE<br />

werden nach dem Mus ter Impuls, Analyse,<br />

Konzeption, Durchführung, Transfer und Evaluation<br />

durchgeführt. <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> begleitet<br />

Sie während des gesamten Prozesses oder<br />

übernimmt Aufgaben innerhalb bestimmter<br />

Prozessphasen für Sie.<br />

Wir begleiten Sie unter anderem bei:<br />

I Der Strategie-Entwicklung<br />

I Change-Prozessen auf der Organisationsund<br />

Teamebene<br />

I Qualitätsprojekten (Lean Six Sigma, EFQM,<br />

KVP, TQM)<br />

I Einführung neuer Systeme in der OE und<br />

PE, z.B. die Einführung eines Konfliktmanagementsystems<br />

I Prozessoptimierung in allen Unternehmensbereichen<br />

I Einführung von Führungsinstrumenten und<br />

Entwicklungsprogrammen für Führungskräfte<br />

Qualifizierung von Mitarbeitern und<br />

Teams<br />

Wir qualifizieren Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter,<br />

damit sie ihre Verantwortung effizient<br />

und angemessen erfüllen. Wir unterstützen<br />

Sie bei der Konzeption und Durchführung von<br />

Seminaren und modularen Qualifizierungsprogrammen.<br />

Die Vorteile firmenspezifischer Trainings<br />

lassen sich stichpunktartig so zusam menfassen:<br />

I Gemeinsamer Aufbruch zum Kulturwandel<br />

I Stärkere Vernetzung in der Organisation<br />

I Einheitlicher Qualitätsstandard<br />

I Wissenstransfer im Unternehmen<br />

I Individuell an den Zielen und Problemen<br />

orientiert<br />

Befragung, Beobachtung,<br />

Datenanalyse<br />

Prozessbegleitung,<br />

Coaching<br />

Evaluation<br />

Transfer<br />

Auftragsklärung<br />

Impuls<br />

Veränderungs-<br />

Prozess<br />

Durchführung<br />

Analyse<br />

Konzeption<br />

OE- und PE-Interventionen,<br />

Qualifizierung<br />

Unsere Schwerpunkte bei der Qualifizierung<br />

sind:<br />

I Lean Six Sigma<br />

I Projektmanagement<br />

I Führung<br />

I Personalmanagement<br />

I Sozialkompetenz und interkulturelle Kompetenz<br />

I Methodenkompetenzen und Tools<br />

I Einkauf und Vertrieb<br />

Auf den folgenden Seiten finden Sie Beispiele<br />

aus dem Bereich Firmenspezifische Trainings<br />

und Projekte und ein breites Spektrum an offenen<br />

Seminaren. Bei Qualifizierungsprojekten<br />

entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein Konzept,<br />

das von Ihren betrieblichen Notwendigkeiten<br />

ausgeht, Seminarkonzepte werden<br />

angepasst oder neu konzipiert.<br />

Interviews / Beobachtung<br />

Datenanalyse<br />

PE- und OE-Konzepte


Unsere Grundhaltung<br />

Bei der Erfüllung unserer Aufgaben lassen wir<br />

uns von folgenden Grundsätzen leiten:<br />

1. Auftragsorientierung<br />

Unsere Arbeit orientiert sich am Auftrag des<br />

Kunden. Wir vereinbaren mit Ihnen klare Ziele,<br />

transparente Inhalte und verbindliche Vorgehensweisen.<br />

2. Prozessorientierung<br />

Unsere Arbeit ist prozessorientiert. Wir begleiten<br />

Organisationen, Teams und Mitarbeiter.<br />

Die Verantwortung für die Gestaltung des<br />

Beratungs- und Lernprozesses übernehmen<br />

wir, bei der Umsetzung begleiten wir unsere<br />

Kunden.<br />

3. Potenzialorientierung<br />

Wir wissen, dass Menschen über eine Vielzahl<br />

von Potenzialen und die Befähigung zur eigenständigen<br />

und kreativen Problemlösung<br />

verfügen und unterstützen Ihre Mitarbeiter bei<br />

der Entwicklung ihrer Potenziale.<br />

4. Lösungs­ und Ergebnisorientierung<br />

Wir arbeiten lösungs- und ergebnisorientiert.<br />

5. Wertschätzung<br />

Unsere Arbeit ist wertschätzend. Jedes Verhalten<br />

ist begründet und jede organisatorische<br />

Struktur hat ihre Funktion und ihren<br />

Nutzen – und sei es auch nur in der Vergangenheit.<br />

Uns ist die kontextbezogene<br />

Würdigung wichtig, damit das neue Verhalten<br />

oder die neue Struktur Erfolg haben können.<br />

Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen<br />

6. Sichtbarkeit/Systemklärung<br />

In unserer Arbeit konfrontieren wir unsere<br />

Kunden mit eingefahrenen Verhaltens- und<br />

Prozessmustern. Systemzustände und Systemdynamiken<br />

sichtbar zu machen und offen<br />

zu legen, ist entscheidend für den Erfolg von<br />

Veränderungsprozessen.<br />

7. Nachhaltigkeit<br />

Unsere Arbeit ist kontinuierlich und nachhaltig.<br />

Es geht uns weniger um kurzlebige Erfolge,<br />

sondern um nachhaltige und positive Veränderungen<br />

im System.<br />

8. Selbstbestimmung<br />

Ob Training oder Coaching – unsere Arbeit fördert<br />

die Selbstbestimmung des Kunden. Über<br />

die Richtung der Veränderung und ihr Tempo<br />

entscheiden Sie selbst. Partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit ist stets die Basis unserer<br />

Arbeit.<br />

Trainer und Berater<br />

Wir arbeiten mit mehr als 200 internen und<br />

externen Trainern zusammen. Die Konzeption<br />

wird gemeinsam mit den Kunden und internen<br />

Mitarbeitern erstellt. Die Trainer werden in die<br />

Konzeptionsphase integriert.<br />

Unsere Trainer<br />

I sind Experten in ihrem Fachgebiet<br />

I besitzen umfangreiche Praxiserfahrung<br />

aus Projekten in Unternehmen unterschiedlicher<br />

Branchen und in der Personalentwicklung<br />

I verfügen über theoretisches Wissen durch<br />

Studium und Weiterbildung<br />

I haben zusätzliche Qualifikationen in Didaktik<br />

bzw. Verhaltenstraining<br />

I sorgen für ihre eigene Weiterbildung und<br />

Selbstreflexion<br />

Qualitätssicherung<br />

Das Qualitätssicherungssystem der GRUNDIG<br />

AKADEMIE GRUPPE ist nach DIN EN ISO<br />

9001:2000 zertifiziert. Damit dokumentieren<br />

wir unseren Anspruch, in allen Geschäftsbereichen<br />

professionelle Arbeit zu leisten.<br />

Wir sichern die größtmögliche Qualität unserer<br />

Seminare durch Instrumente des modernen<br />

Bildungscontrollings auf Prozess- und Ergebnisebene.<br />

Wir steuern und optimieren durch effizientes<br />

Prozesscontrolling, indem wir:<br />

I Seminarinhalte, -unterlagen und -methoden<br />

kontinuierlich überarbeiten<br />

I Trainer und Berater laufend in Optimierungsprozesse<br />

einbinden<br />

I Unsere Weiterbildungen strikt auf den Praxistransfer<br />

ausrichten<br />

I Uns ständig selbst auf den Prüfstand stellen<br />

und immer bereit sind, flexible Lösungen<br />

zum Wohle unserer Kunden zu finden<br />

Wir evaluieren als Grundlage für weitere<br />

Verbesserungen durch effektives Ergebniscontrolling,<br />

indem wir:<br />

I Alle Teilnehmer die Leistung der Trainer und<br />

unsere Organisation beurteilen lassen<br />

I Die Auftraggeber zum Praxistransfer befragen<br />

I Optional unseren Kunden anbieten, auch<br />

auf der Ebene der Ergebnisverbesserung<br />

bzw. des ROI zu evaluieren, um Mehrwert<br />

und Investitionscharakter unserer<br />

Bildungsdienstleistungen zu dokumentieren<br />

Beratung firmenspezifische Trainings<br />

und Projekte<br />

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir unterstützen<br />

Sie gerne bei der Qualifizierung Ihrer<br />

Mitarbeiter und Ihrer Organisations- und<br />

Personalentwicklungsprozesse.<br />

13


14<br />

Begleitung bei der Migration auf MS Office 2010<br />

Hintergrund<br />

Durch gezielte Weiterbildung können Unternehmen<br />

ihre Mitarbeiter in kurzer Zeit mit<br />

den erheblichen Veränderungen des neuen<br />

Office-Pakets vertraut machen. Das effiziente<br />

Arbeiten mit den neuen Funktionen führt<br />

zu deutlichen Kostenersparnissen für das<br />

Unternehmen.<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE begleitet ständig<br />

verschiedene Kunden bei der Migration von<br />

älteren Microsoft-Versionen (2003 oder älter)<br />

auf MS Office 2007 oder 2010, teils mit Umstellung<br />

von Windows XP auf Windows 7.<br />

Nachfolgend beschreiben wir ein im Jahr<br />

2011 begonnenes Projekt für die Firma<br />

RAPS GmbH & Co. KG in Kulmbach, ein<br />

Unternehmen der Lebensmittelindustrie, mit<br />

Standorten im In- und Ausland:<br />

Migration von Office 2003 auf 2010 und von<br />

Windows XP auf Windows 7.<br />

Aufgabenstellung<br />

Mehr als 400 Mitarbeiter an verschiedenen<br />

Standorten sollen im Rahmen der Migration<br />

auf das neue Office-Paket 2010 zeitnah zum<br />

Rollout der neuen Soft- und Hardware in den<br />

Anwendungen Word, Excel und PowerPoint<br />

geschult werden. Die Gruppen sollen maximal<br />

12 Personen umfassen. Für die Auslandsstandorte<br />

sind Schulungen in englischer<br />

Sprache erwünscht.<br />

Die Teilnehmer sollen entsprechend ihrem<br />

Wissensstand und ihren Erfordernissen am Arbeitsplatz<br />

in weitgehend homogene Gruppen<br />

eingeteilt werden.<br />

Zwei Mitarbeiter werden intensiver geschult,<br />

die als künftige „Floorwalker“ die Kolleginnen<br />

und Kollegen nachhaltig unterstützen sollen<br />

bei naturgemäß noch auftretenden Anlaufschwierigkeiten<br />

mit dem neuen System.<br />

Vorgehensweise<br />

Bedarfsermittlung<br />

Durch Fragebögen werten wir aus, welchen<br />

Wissenstand und welchen Bedarf die einzelnen<br />

Mitarbeiter haben. Die Teilnehmer/innen<br />

erhalten unsere interaktiven Fragebögen zu<br />

MS Word, Excel und PowerPoint und senden<br />

diese per E-Mail an uns zurück. Die Daten fließen<br />

in eine Datenbank ein und werden mittels<br />

verschiedener Kriterien selektiert. Durch ein<br />

Punktesystem ergibt sich die Zuordnung in<br />

u.g. Gruppenlevels. Wir vereinbaren Agenden<br />

für die jeweiligen Gruppen.<br />

In diesem Fall werden die Wissenslevels<br />

Basic, Medium und Expert benannt und die<br />

Themen Word, Excel, PowerPoint modular<br />

von 08:30 Uhr bis 16:00 über den Tag verteilt.<br />

Es ergeben sich aus den Fragebögen sieben<br />

Gruppenlevels und für jedes Level mehrere<br />

Gruppen:<br />

A = WORD Basic + EXCEL Basic<br />

B = WORD Basic + EXCEL Medium<br />

C = WORD Medium + EXCEL Basic<br />

D = WORD Medium + EXCEL Medium<br />

E = WORD Medium + EXCEL Expert<br />

F = WORD Expert + EXCEL Medium<br />

G = WORD Expert + EXCEL Expert<br />

plus jeweils PowerPoint Basic oder Expert.<br />

Da es sich um weniger PowerPoint-User als<br />

User von Word und Excel handelt, werden<br />

die PP-Sequenzen teils an die Gruppen angeschlossen.<br />

Die detaillierte Einteilung der Mitarbeiter übernimmt<br />

die Personalentwicklerin, da Urlaube<br />

und andere Ausschlüsse berücksichtigt werden<br />

müssen.<br />

Kurzeinweisung 2 Stunden für größere<br />

Gruppen<br />

Eine Kurzeinweisung zu den Neuerungen von<br />

MS Office 2010 hinsichtlich des Dateimanagements<br />

und der Menüführung für ca. zwei<br />

Stunden wird den Schulungen vorangestellt.<br />

Das hat den Vorteil, dass bei den folgenden<br />

Schulungen nicht jedes Mal auf dieses übergreifende<br />

Thema eingegangen werden muss<br />

und so mehr Zeit bleibt für die Inhalte der<br />

jeweiligen Anwendung. Die Kurzeinweisungen<br />

finden in der Vorwoche statt, dieselben Teilnehmer<br />

erhalten dann in der Folgewoche ihre<br />

Anwenderschulung.<br />

Inhalt: Präsentation zu Windows 7, zu Änderungen<br />

in der firmeneigenen Citrix-Umgebung,<br />

zur geänderten Menüführung und<br />

Benutzeroberfläche von MS Office 2010.<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Intensivschulungen für zwei „Floorwalker“<br />

Zwei Mitarbeiter erhalten eine dreitägige Intensivschulung,<br />

die sie befähigt, die Kolleginnen<br />

und Kollegen im weiteren Verlauf bei der<br />

täglichen Arbeit zu unterstützen.<br />

Anwenderschulungen für jeweils maximal<br />

12 Personen<br />

Die Schulungen erstrecken sich über ca. zwei<br />

Monate, bei täglichem Einsatz. Das Unternehmen<br />

stellt Schulungsraum und Ausstattung in<br />

der Kulmbacher Zentrale zur Verfügung. Es<br />

fallen einige Tage am zweiten Standort in Versmold<br />

an. Die Schulungen an den Auslandsstandorten<br />

finden teils in deutscher, teils in<br />

englischer Sprache statt, zuvor wurden die<br />

Fragebögen in englischer Übersetzung verteilt.<br />

Fazit der Firma RAPS GmbH & Co. KG<br />

Im Jahr 2011 stellte RAPS am Standort<br />

Kulmbach sowie bei sechs deutschen und<br />

ausländischen Tochtergesellschaften die IT-<br />

Umgebung auf eine neue Citrix-Farm um.<br />

Neben vielen kleinen Änderungen stand hier<br />

vor allem das Update auf Microsoft Office<br />

2010 (Vorgängerversion 2003) im Vordergrund.<br />

Wir haben die GRUNDIG AKADEMIE<br />

als kompetenten Partner für die anstehenden<br />

Umstellungsschulungen von ca. 400 Mitarbeitern<br />

ausgewählt.<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE führte zu Beginn<br />

eine umfangreiche Bedarfsanalyse (ca. 1000<br />

Fragebögen) durch. Diese war zeitaufwendig,<br />

ermöglichte allerdings auch eine höchst homogene<br />

Zusammenstellung der Schulungsgruppen.<br />

Die Gruppenzusammenstellung<br />

wurde sowohl von den Teilnehmern als auch<br />

Trainern sehr positiv bewertet.<br />

Das von der GRUNDIG AKADEMIE vorgeschlagene<br />

Schulungskonzept (Einführungsveranstaltung<br />

mit anschließender Anwenderschulung)<br />

war an die Bedürfnisse unserer<br />

Mitarbeiter angepasst und hat sich auch in<br />

der Praxis bewährt.<br />

Besonders hervorheben möchten wir die professionelle<br />

und teilnehmerorientierte Durchführung<br />

der Schulungen. Die Trainer waren<br />

stets überdurchschnittlich engagiert und<br />

steckten mit ihrer Begeisterung für die Programme<br />

unsere Mitarbeiter an.<br />

Abschließend bedanken wir uns für die äußerst<br />

professionelle und kundenorientierte<br />

Zusammenarbeit. Wir freuen uns schon heute<br />

auf weitere Projekte in Zusammenarbeit mit<br />

der GRUNDIG AKADEMIE.<br />

Personalentwicklung RAPS GmbH & Co. KG


Warmumformung – Inhouse Projekt für die<br />

GEDIA Automotive Group<br />

Der Paradigmenwechsel in der<br />

Blechumformung<br />

Gesetzliche Forderungen bezüglich Insassensicherheit<br />

in Personenfahrzeugen haben ab<br />

Mitte der 1980er Jahre zur Verwendung von<br />

Karosseriestrukturkomponenten aus ultrahochfesten<br />

Stählen geführt. Aufgrund nicht<br />

verfügbarer konventionell bei Raumtemperatur<br />

umformbarer Stähle in dieser Festigkeitsklasse,<br />

kamen hier erstmals Vergütungsstähle<br />

zum Einsatz, die ihre geometrische Form<br />

bei hohen Temperaturen erhalten und ihre<br />

überragenden mechanisch-technologischen<br />

Eigenschaften durch eine in einer Prozesssequenz<br />

verbundenen Wärmebehandlung,<br />

dem so genannten Presshärten, entfalten.<br />

Auch unter dem Gesichtspunkt, der Verringerung<br />

des Gewichts zur Reduzierung des<br />

CO2-Ausstoßes bieten gerade ultra-hochfeste<br />

Stähle einen wichtigen Lösungsbeitrag.<br />

Dadurch bedingt ist es zu einer deutlichen<br />

Erhöhung des Einsatzes warm umgeformter<br />

Karosseriekomponenten bei gleichzeitiger<br />

Aufwertung ihres Beitrages zur Insassensicherheit<br />

gekommen. Aufgrund der unverkennbaren<br />

technologischen Vorteile haben in<br />

den vergangenen vier Jahren alle namhaften<br />

Automobilhersteller weltweit den Technologiewechsel<br />

für die aktuellen und kommenden<br />

Fahrzeuggenerationen vollzogen.<br />

Zielsetzung – Vernetztes Technologiewissen<br />

Nach der Erstimplementierung befindet sich<br />

die Warmumformtechnologie aktuell in einer<br />

ausgeprägten Diversifikationsphase, die nicht<br />

allein durch ein markantes Wachstum der<br />

Absatzmärkte gekennzeichnet ist, sondern<br />

auch durch eine Auffächerung zwischen weitgehend<br />

bekanntem Stand der Technik (= „low<br />

end“) und nach wie vor wegweisenden Innovationen<br />

(= „high-end“). Während im Stand<br />

der Technik der über die Preisgestaltung betriebene<br />

Verdrängungswettbewerb bereits<br />

im vollen Gange ist, sind mit innovativen<br />

technischen Lösungen noch attraktive Wertschöpfungen<br />

erzielbar.<br />

Um die sich so aktuell am Markt darstellenden<br />

Potenziale unternehmerisch zu erschließen<br />

und um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten bzw.<br />

zu erlangen, bedarf es vor allem verfügbarer<br />

Wissens- und Handlungsstrukturen. Wesentliche<br />

Strukturelemente ergeben sich dabei aus<br />

der vernetzten Betrachtung von Werkstoff-<br />

und Prozesstechnik, die letztlich die integrierte<br />

Prozessführungsstrategie des Presshärtens<br />

zentral kennzeichnet. Dabei gilt es, im Rahmen<br />

der vorliegenden Veranstaltungen diese<br />

Wissensfelder so mit spezifischen Technologieinformationen<br />

zu bestellen, dass die Basis<br />

für den angestrebten Markteintritt und -erfolg<br />

für die teilnehmenden Unternehmen nachhaltig<br />

und umfassend gesichert werden kann.<br />

Projektbeispiel – Qualifizierung bei<br />

der GEDIA Automotive Group<br />

Ausgangssituation<br />

Die GEDIA Automotive Group ist ein weltweit<br />

tätiges Familienunternehmen, das sich<br />

mit der Entwicklung und Produktion von Karosseriepressteilen<br />

und Schweißbaugruppen<br />

beschäftigt. GEDIA legt großen Wert darauf,<br />

als anerkannter Partner der Automobilindustrie<br />

technologisch zu den Marktführern zu<br />

gehören, damit die Verpflichtung zum dauerhaften<br />

Vertrauen in deren Produkte und Leistungen<br />

erfüllt werden kann.<br />

Diesem Ziel verpflichtet, hat GEDIA entschieden,<br />

in die Warmumformtechnologie zu investieren.<br />

Das Beherrschen des Herstellprozesses<br />

und die Fähigkeit zur Entwicklung von Bauteilen<br />

und Baugruppen stehen dabei im Vordergrund.<br />

Der Anspruch von GEDIA ist es,<br />

auch in der Warmumformung zu den Technologieführern<br />

zu gehören.<br />

Zur Erreichung dieses ehrgeizigen Ziels nutzt<br />

GEDIA sowohl die Erfahrungen kompetenter<br />

Partner als auch die Möglichkeit mittels geeigneter<br />

Qualifizierungsmaßnahmen das Wissen<br />

im eigenen Hause aufzubauen und weiter zu<br />

entwickeln.“<br />

Grundlagen<br />

der Wärme­<br />

behandlung<br />

von Stahl<br />

Grundlagen<br />

der Warm­<br />

umformung<br />

von Stahl<br />

Vorgehensweise – Von den Grundlagen<br />

zur Anwendung<br />

In einer Kombination aus Seminar und Laborpraktikum<br />

werden zunächst die Grundlagen der<br />

Wärmebehandlung von Stahl behandelt. Dabei<br />

geht es insbesondere um die Offenlegung der<br />

elementaren Zusammenhänge von Wärmeeinwirkung<br />

und deren Einfluss auf Mikrostruktur<br />

und mechanische Eigenschaften. Mit Hilfe dieser<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten sind die Teilnehmenden<br />

in der Lage, für die Einstellung definierter<br />

Eigenschaften bei ausgewählten Stählen geeignete<br />

Wärmebehandlungsverfahren einschließlich<br />

der hierbei vorzusehenden Thermoprozessparameter<br />

festzulegen und mittels geeigneter Werkstoffprüfverfahren<br />

zu verifizieren.<br />

In einem zweiten Abschnitt werden die Grundlagen<br />

des Umformverhaltens von Stählen<br />

bei hohen Temperaturen durch Seminarvorträge<br />

und durch ein Laborpraktikum vermittelt.<br />

Dabei werden über die grundlegenden<br />

Mechanismen der plastischen Formgebung<br />

hinaus auch die Temperaturabhängigkeit<br />

des Umformvermögens und der Fließspannung<br />

berücksichtigt. Ebenso werden Fragen<br />

der Hochtemperaturtribologie behandelt.<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Die Teilnehmenden werden durch die vermittelten<br />

Grundlagen in die Lage versetzt, die bei<br />

der Warmumformung von Karosserieblechen<br />

zu berücksichtigenden Besonderheiten umfassend<br />

zu verstehen und unter realen Prozessbedingungen<br />

angemessen zu handhaben.<br />

Eine wesentliche Herausforderung beim<br />

Presshärten besteht in der prozesssicheren<br />

und effizienten Verkettung von Wärmebehandlung<br />

und Umformung. In Seminarvorträgen<br />

werden die unterschiedlichen<br />

Prozessvarianten des Presshärtens sowohl<br />

aus prozesstechnischer als auch aus<br />

werkstofftechnischer Sicht zunächst eingehend<br />

erläutert. Dabei wird den individuellen<br />

Verarbeitungseigenschaften unterschiedlicher<br />

Vormaterialsysteme in besonderem<br />

Maße Rechnung getragen. Die Gestaltungsmöglichkeiten<br />

zeit- und ortsvariabler Temperaturführungsstrategien<br />

mit dem Ziel der<br />

Einstellung gradierter Bauteileigenschaften<br />

werden umfassend behandelt. Zusätzlich<br />

wird der Einfluss unterschiedlicher Vormaterialsysteme<br />

im Kontakt mit ausgewählten<br />

Werkzeugstählen und -beschichtungen auf<br />

die tribologische Systemgestaltung betrachtet.<br />

Diese Kenntnisse werden dann in einem<br />

Integrierte<br />

Prozess­<br />

führungs­<br />

strategie<br />

Laborpraktikum anhand von umfangreichen<br />

Presshärtversuchen vertieft. Dabei werden<br />

auch Fragen zur Auswahl geeigneter Methoden<br />

der thermischen Prozesskontrolle<br />

adressiert. Die Teilnehmer erlangen die Fähigkeit,<br />

die wesentlichen für das Presshärten von<br />

Karosseriebauteilen zum Einsatz kommenden<br />

Vormaterialsysteme unter Serienfertigungsbedingungen<br />

prozesssicher zu handhaben.<br />

Referenz<br />

Besonders im Zuge unserer Entscheidungs-<br />

und Entwicklungsprozesse zur Etablierung der<br />

Presshärtetechnologie in unserem Unternehmen<br />

haben wir mit der GRUNDIG AKADEMIE<br />

und Prof. Dr. Kurt Steinhoff einen zuverlässigen<br />

und kompetenten Partner auf wissenschaftlich<br />

wie technisch hohem Niveau gefunden.<br />

Egal, ob es um klassische Qualifizierung im<br />

Seminar oder um individuelle Workshops geht:<br />

Von der Beratung und Organisation über die<br />

fachliche Umsetzung bis hin zur Nachbereitung<br />

werden wir bestens bedient und begleitet.<br />

Jürgen Fries,<br />

Director Human Resources GEDIA Group<br />

15


16<br />

Externe Seminarorganisation –<br />

Managed Training Services<br />

Kunde<br />

Großer Automobilzulieferer.<br />

Laufendes Projekt seit 2005<br />

Ausgangssituation<br />

Das Unternehmen wollte die Seminarorganisation<br />

an einen externen Dienstleister vergeben.<br />

Unser Mitarbeiter sollte direkt beim Auftraggeber<br />

angesiedelt sein zu Arbeitszeiten, die<br />

dessen internen Bedürfnissen entsprechen.<br />

Der eingespielte Workflow im Unternehmen<br />

sollte genutzt werden.<br />

Abläufe, Zuständigkeiten und Schnittstellen<br />

zwischen den Partnern wurden klar definiert.<br />

Die gesamte Leistung wurde in einem Pflichtenheft<br />

ausführlich beschrieben.<br />

Aufgabenstellung<br />

Es werden einige hundert Veranstaltungen<br />

aus ca. 40 Seminartypen pro Jahr betreut.<br />

Dabei geht es im Wesentlichen um die Seminarorganisation,<br />

das Ressourcenmanagement<br />

und die Teilnehmerbetreuung. Mitarbeit<br />

bei der Planung des jährlich erscheinenden<br />

Seminarprogramms und dessen Eingabe<br />

ins Intranet sind ebenfalls Teil der Aufgabe,<br />

für die ein Mitarbeiter in Vollzeit tätig ist. Im<br />

Urlaubs- oder Krankheitsfall stehen weitere<br />

Mitarbeiter als Back Up zur Vertretung bereit.<br />

Vorgehensweise<br />

Vorbereitung der Seminare<br />

I Anlegen von Maßnahmen und Veranstaltungen<br />

I Terminabsprache mit Referenten<br />

I Management der Hotelbuchungen<br />

I Bearbeitung von organisatorischen Seminaranfragen<br />

I Buchung und Stornierung von Teilnehmern<br />

I Versand interner Werbung für Seminare<br />

I Vorausschauende Kontrolle des Seminarstatus<br />

und evtl. Stornierung<br />

I Zusammenarbeit mit fachlichen Beratern,<br />

Buchungsberechtigten, sowie internen und<br />

externen Ansprechpartnern<br />

I Raummanagement (Reservierung von Seminarräumen<br />

und Ressourcen)<br />

Durchführungsphase<br />

I Kontaktieren der Referenten und konkrete<br />

Abstimmung<br />

I Cateringorganisation<br />

I Bestellung von Seminarunterlagen, bzw.<br />

Weiterleitung zur Vervielfältigung<br />

I Raumvorbereitung (Kontrolle und Bereitstellung<br />

der erforderlichen Ausstattung)<br />

Nachbereitung der Seminare<br />

Rechnungskontierung<br />

I Kontrolle der Teilnehmerlisten<br />

I Verwaltung der Seminardokumente<br />

I Erstellung von Auswertungen und Statistiken<br />

I Monatliche Abrechnung nach detaillierter<br />

Aufstellung zur vereinbarten Seminarpauschale<br />

Nutzen<br />

Der Nutzen für den Auftraggeber liegt auf<br />

der Hand:<br />

I Reduzierung des administrativen Aufwands<br />

für Personalentwicklungsmaßnahmen auf<br />

ein Minimum<br />

I Konzentration der Mitarbeiter auf deren<br />

Kernaufgaben<br />

I Prozesse vereinfachen durch Bündeln von<br />

Tätigkeiten<br />

I Ein zentraler Ansprechpartner und eine<br />

zentrale Rechnungsstelle<br />

I Verlässliche Ansprechzeiten<br />

I Reduzierung der Prozesskosten<br />

Anmerkung<br />

Die Managed Training Services können<br />

ganz nach den Wünschen und Anforderungen<br />

des Kunden vereinbart werden.<br />

Zum Beispiel ist es möglich, die Leistung von<br />

einem externen Büro mittels Remote Access<br />

System zu erbringen.<br />

Sprechen Sie mit uns über Ihre Vorstellungen<br />

– wir erstellen Ihnen gerne unser Angebot.


Coachingpool und Einzelcoaching<br />

<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> und die GRUNDIG AKADE-<br />

MIE GRUPPE haben für ihre Kunden einen<br />

Coachingpool mit erfahrenen Coaches aus<br />

ganz Deutschland aufgebaut. Unsere Kunden<br />

sollen standortnah mit der gewohnten<br />

Professionalität und Zuverlässigkeit bezüglich<br />

Einzelcoaching, Prozessbegleitung,<br />

Veränderungsbegleitung, Team- und Gruppencoaching,<br />

Supervision etc. von kompetenten<br />

Partnern begleitet werden. Der Fokus<br />

richtet sich auf die Hilfe zur Selbsthilfe und<br />

die Förderung von Verantwortung, Bewusstsein<br />

und Selbstreflexionsvermögen. Ziele des<br />

Beratungsprozesses sind unter anderem:<br />

Wahrnehmung erweitern, Erleben und Verhalten<br />

anregen, um dem Coachee Zugänge<br />

zu individuellen Lösungen und Potenzialen<br />

zu öffnen.<br />

Unsere Coaches<br />

Coaches aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlichem<br />

und sozialem Bereich mit mehrjähriger<br />

Erfahrung als Coach. Unsere Coaches und<br />

Supervisoren bringen Berufserfahrung aus<br />

den unterschiedlichsten Bereichen mit und<br />

arbeiten u.a. als Dozenten und Managementtrainer.<br />

Wir bieten ein breites Spektrum vom<br />

Young Professional ohne Betriebsblindheit bis<br />

hin zum „alten Hasen“ mit tiefen Branchenkenntnissen<br />

an.<br />

Unser Coachingverständnis<br />

Coaching ist eine kontinuierliche, zeitlich<br />

begrenzte und partnerschaftlich ablaufende<br />

Begleitung und Unterstützung von Einzelpersonen<br />

bzw. Gruppen/Teams in der Verbindung<br />

von Berufsrolle und Person, zielorientiert und<br />

situativ ausgerichtet.<br />

Coaching ist nicht Therapie, nicht Fachberatung<br />

und ist kein Ersatz für Führungsarbeit.<br />

Für Sie als Coachee Für Ihr Unternehmen<br />

I Sie haben einen kompetenten<br />

Ansprechpartner mit Coaching­<br />

Erfahrung<br />

I Sie profitieren von langjähriger<br />

Erfahrung im Coachingbereich<br />

I Sie haben die Sicherheit, dass Ihr<br />

Coach qualifiziert und geprüft ist<br />

I Wir haben für Sie und die Problemstellung<br />

den passenden Coach<br />

Coachingpool – Nutzen<br />

Um unser Coachingverständnis in die Praxis<br />

umzusetzen, setzen wir auf:<br />

I Hohe Qualitätsstandards und kontinuierliche<br />

Qualitätschecks, ggf. Supervision der<br />

Coachingprozesse<br />

I Eine Auswahl an Coaches mit unterschiedlichsten<br />

fachlichen und persönlichen Hintergründen<br />

I Kompetente Bedarfserfassung und bestmögliche<br />

Auswahl des Coaches passend<br />

zum Coachee und zur Problemstellung<br />

über eine spezielle Hotline oder im persönlichen<br />

Gespräch<br />

I Gegenseitigen Austausch der Coaches untereinander<br />

I Etablierte Methoden und eigene Ausbildung<br />

von Coaches (keine esoterischen Methoden)<br />

I Evaluation der laufenden Coachings durch<br />

Prozesscontrolling mit Abschlussevaluation<br />

I Sie bekommen schnell und einfach<br />

einen passenden Coach<br />

I Sie und Ihre Mitarbeiter haben<br />

einen kompetenten Ansprechpartner<br />

zur Bedarfsanalyse<br />

I Alle Coachingmaßnahmen werden<br />

von uns organisiert und durchgeführt,<br />

Sie haben keinen zusätzlichen<br />

Aufwand<br />

I Sie haben den Überblick über alle<br />

laufenden Prozesse<br />

I Sie wissen stets über Aufwand und<br />

Kosten Bescheid<br />

17


18<br />

Erfahrungskreise für Personalentwickler<br />

und für Changemanagement<br />

Personalentwickler<br />

ERFA-Kreis<br />

Der Personalentwickler-Erfahrungskreis ist<br />

seit 1995 Plattform für Informationen zu<br />

allen aktuellen Themen der PE und bietet<br />

die Möglichkeit des Austauschs und des<br />

Netzwerkens für Personaler, Personalentwickler<br />

und Weiterbildner aus der Region.<br />

Unser Service<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE will<br />

möglichst nah an aktuellen Themen in der<br />

Personalentwicklung sein. Wir wissen, was<br />

Personalentwickler bewegt, was aktuelle Anforderungen<br />

in der PE sind und wir wollen als<br />

Dienstleister diese Erkenntnisse auch berücksichtigen.<br />

Deshalb organisieren wir seit mehr als 13<br />

Jahren den etablierten PE-ERFA-Kreis für die<br />

Region: Wir übernehmen die Einladungen zum<br />

Kreis, werben neue Mitglieder, moderieren und<br />

kümmern uns um die gesamte Organisation.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Grundsätzlich alle Interessenten aus den<br />

Bereichen Personal, Personalentwicklung,<br />

Weiterbildung. Voraussetzung ist ein festes<br />

Arbeitsverhältnis in einem Unternehmen. Inzwischen<br />

zählen etwa 150 Personaler, Personalentwickler<br />

und Weiterbildner aus allen<br />

Branchen und Unternehmensgrößen, vorwiegend<br />

aus Mittelfranken, zur interessierten<br />

Runde.<br />

Ziele des Kreises<br />

I Kollegialer Dialog über aktuelle PE-Aktivitäten<br />

und -projekte des Teilnehmerkreises<br />

I Diskurs über neue Trends in der PE<br />

I Erweiterung der PE-Kompetenzen durch<br />

neue Impulse und Praxisprojekte<br />

I Gegenseitige Unterstützung bei aktuellen<br />

PE-Projekten<br />

I Netzwerkbildung<br />

Weitere Informationen bei<br />

Güler Dalman<br />

Tel.: 0911 95117-232<br />

dalman@grundig-akademie.de<br />

Horst Rölz<br />

Tel.: 0911 95117-505<br />

roelz@grundig-akademie.de<br />

Ingeborg Reichold­Meye<br />

Tel.: 0911 95117-234<br />

reichold-meye@grundig-akademie.de<br />

Angela Schmidt<br />

Tel.: 0911 95117-244<br />

schmidt@grundig-akademie.de<br />

Changemanagement<br />

ERFA-Kreis<br />

Aufgrund des stets positiven Feedbacks<br />

zum Personalentwickler-ERFA-Kreis und der<br />

hohen Nachfrage zum Austausch bei Veränderungsprozessen<br />

starteten wir 2009 den<br />

Changemanagement-ERFA-Kreis. Wir bieten<br />

damit Verantwortlichen für Changeprozesse<br />

die Möglichkeit, sowohl positive Beispiele als<br />

auch Hürden vorgestellt zu bekommen und<br />

sich in Kleingruppen auszutauschen.<br />

Teilnehmerkreis<br />

Führungskräfte und Verantwortliche in Veränderungsprozessen<br />

und -projekten, Betriebsräte,<br />

Personal- und Organisationsentwickler in<br />

Organisationen aus allen Branchen und jeder<br />

Unternehmensgröße. Auf eine Teilnahme von<br />

Trainern und Beratern bitten wir zu verzichten.<br />

Ziele des Kreises<br />

I Kollegialer Austausch<br />

I Einsicht in Projekte anderer Unternehmen<br />

I Sammeln von Impulsen und Möglichkeiten<br />

I Überprüfung der eigenen Prozesse / Feedback<br />

I Networking<br />

Weitere Informationen bei<br />

Horst Rölz<br />

Tel.: 0911 95117-505<br />

roelz@grundig-akademie.de<br />

Bernd Jakob<br />

Tel.: 0911 95117-235<br />

jakob@grundig-akademie.de<br />

Ablauf der ERFA-Kreise<br />

Die ERFA-Kreise treffen sich 3-4 mal im Jahr<br />

und tauschen sich zu aktuellen Themen der<br />

Personalentwicklung bzw. zum Changemanagement<br />

aus. Als Gastgeber fungiert ein<br />

Mitglied aus dem Kreis. Die Veranstaltungen<br />

werden regelmäßig von 15-40 Teilnehmern<br />

besucht. Die Themen für die Veranstaltungen<br />

werden von den Teilnehmern selbst festgelegt.<br />

In der Regel erfolgt dann zu jedem Thema ein<br />

kurzer Erfahrungsbericht aus einem Unternehmen,<br />

der als Grundlage für weitere Diskussionen<br />

oder einen Workshop dient.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Haben Sie Interesse?


Testimonials<br />

Implementierung von<br />

Führungsleitlinien bei K+S<br />

Bei einem fast 2 Jahre laufenden Projekt, bei<br />

dem mehr als 1.200 Führungskräfte geschult<br />

werden mussten waren wir auf der Suche<br />

nach einem professionellen Partner auf den<br />

wir uns verlassen konnten. Diesen haben wir<br />

mit der GRUNDIG AKADEMIE gefunden. Von<br />

der Konzeption, der Durchführung bis hin zur<br />

Begleitung des Projekts war die GRUNDIG<br />

AKADEMIE immer ein kooperativer, angenehmer<br />

und professioneller Partner. Gerade<br />

die Fähigkeit sich den Anforderungen unserer<br />

Branche anzupassen sowie Konzepte und<br />

Trainer darauf abzustimmen, haben wir sehr<br />

zu schätzen gelernt.<br />

Sebastian Fröhlich<br />

Personalentwicklung K+S <strong>AG</strong><br />

Implementierung des Projektmanagements<br />

bei CEVA Logistics GmbH<br />

Vor Beginn des Trainingsprogramms haben wir<br />

einen detaillierten Angebotsvergleich durchgeführt<br />

und verschiedene Schulungsmethoden<br />

und Anbieter im Bereich Projektmanagement<br />

genau geprüft. Die GRUNDIG AKADEMIE hat<br />

nicht nur durch ihre hohen Qualitätsstandards<br />

überzeugt, sondern vor allem durch ihre Flexibilität,<br />

die Trainingsprogramme individuell<br />

auf die jeweiligen Bedürfnisse zuzuschneiden,<br />

um somit die höchstmögliche Effizienz<br />

zu erreichen.<br />

Alle Teilnehmer des Trainingsprogramms gaben<br />

ein überaus positives Feedback. Vor allem<br />

die hohen Qualitätsstandards der einzelnen<br />

Schulungssequenzen, aber auch die durchaus<br />

ausgewogene Mischung aus Theorie und<br />

Praxis wurden im speziellen hervorgehoben<br />

und haben unsere Mitarbeiter überzeugt. Besonders<br />

stolz sind wir auf unsere Projektleiter,<br />

die viel Engagement und Zeit investiert haben,<br />

um die Zertifizierung zum „Project Management<br />

Professional“ zu erlangen.<br />

Durch den nun gegebenen einheitlichen Wissensstandard<br />

aller Projektmitarbeiter werden<br />

Reibungsverluste innerhalb der jeweiligen<br />

Teams minimiert und Ressourcen optimal eingesetzt.<br />

Auf Basis dieses fundierten Trainingsprogramms<br />

und ihres fachlichen Know-hows,<br />

können unsere hochqualifizierten Projektteams<br />

das „Zero Defect Start-up“ Programm noch<br />

effizienter verfolgen und somit unserem Anspruch<br />

gerecht werden, eine reibungslose<br />

Implementierungsphase sowohl bei Neukundengeschäften<br />

als auch bei anderen Projekten<br />

zu erlangen.<br />

Elke Etzel, Human Resources Managerin<br />

MS Office, Methoden und Sozialkompetenz<br />

sowie Technikkompetenz<br />

Seminare für die Robert Bosch GmbH<br />

in Ansbach<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE führt als Weiterbildungspartner<br />

für die Werke Robert Bosch<br />

in Nürnberg und Ansbach seit 1996 Seminare<br />

und Trainingsmaßnahmen für Mitarbeiter<br />

durch.<br />

Die Themenpalette umfasst im IT-Bereich<br />

die gesamte MS Office Produktfamilie in<br />

den jeweils im Unternehmen eingesetzten<br />

Versionen, Netzwerk- und Entwicklerschulungen<br />

und die Adobe-Palette, MS Project<br />

sowie individuelle Schulungen für bestimme<br />

Zielgruppen (z.B. Sekretariat, Azubis, ältere<br />

Arbeitnehmer).<br />

Außerdem bieten wir im Bereich Methoden-<br />

und Sozialkompetenz sowie Technikkompetenz<br />

verschiedene Maßnahmen an, die ausgewählte<br />

Trainer der GRUNDIG AKADEMIE<br />

durchführen.<br />

Im Jahr 2011 führte die GRUNDIG AKADEMIE<br />

ca. 70 Veranstaltungen zu 25 verschiedenen<br />

Maßnahmen für uns durch. Die Qualität der<br />

Schulungen wird von den Seminarteilnehmern<br />

durchweg sehr gut bewertet.<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE ist zusätzlich unser<br />

externer Dienstleister für die Seminarorganisation<br />

am Standort Ansbach.<br />

Wir bestätigen der GRUNDIG AKADEMIE eine<br />

zuverlässige, loyale und flexible Zusammenarbeit.<br />

Die Ansprechpartner sowie die Trainer<br />

und Dozenten erleben wir als kompetent. Als<br />

Weiterbildungspartner und externer Dienstleister<br />

für Seminarorganisation können wir<br />

die GRUNDIG AKADEMIE jederzeit weiter<br />

empfehlen.<br />

Personalentwicklung<br />

Robert Bosch GmbH, Ansbach<br />

MS Office Trainings für die KAESER<br />

KOMPRESSOREN <strong>AG</strong><br />

Seit 2006 kooperiert KAESER KOMPRESSO-<br />

REN mit der GRUNDIG AKADEMIE. Bisher haben<br />

wir nur die besten Erfahrungen gemacht.<br />

Die Trainer sind fachlich und didaktisch sehr<br />

kompetent und verstehen es ein gutes Lernklima<br />

zu schaffen.<br />

Wenn es um Themen geht, die mehrere unserer<br />

Mitarbeiter betreffen, wie z.B. Office-Trainings<br />

oder Präsentations-Trainings, buchen wir die<br />

Trainer der GRUNDIG AKADEMIE inhouse.<br />

Kleinere Unwägbarkeiten bei Trainings in unseren<br />

Schulungsräumen, wenn z.B. ein PC<br />

nicht gleich läuft, kann der routinierte Office-<br />

Trainer meist selbst beheben. Mittlerweile<br />

besteht auch der direkte Kontakt zu unserer IT.<br />

Durch die Anregungen des Trainers wird das<br />

Trainingskonzept stets verbessert und noch<br />

stärker auf unseren Unternehmensbedarf<br />

angepasst. Bereits im Vorfeld unterstützt uns<br />

die GRUNDIG AKADEMIE bei der Bildung<br />

möglichst homogener Teilnehmergruppen,<br />

um die Trainings noch effektiver zu gestalten.<br />

Kunden- und Teilnehmerorientierung werden<br />

bei der GRUNDIG AKADEMIE generell großgeschrieben.<br />

Immer wieder kommen begeisterte Trainingsteilnehmer<br />

auf und zu und betonen die gute<br />

Anwendbarkeit des Gelernten und den Mehrwert<br />

für die eigene Arbeit.<br />

Bei Themen, zu denen vereinzelte Mitarbeiter<br />

qualifiziert werden, nutzen wir gerne das offene<br />

Trainingsangebot der GRUNDIG AKA-<br />

DEMIE in Nürnberg. Hierunter fielen bisher<br />

beispielsweise Trainings zum Projektmanagement,<br />

zur Einführung neuer Führungskräfte<br />

sowie die Trainerausbildungen. Mit der<br />

Organisation und dem Seminarcatering in<br />

Nürnberg sind wir sehr zufrieden.<br />

Insgesamt bezeichnen wir die Zusammenarbeit<br />

mit der GRUNDIG AKADEMIE als vertrauensvoll.<br />

Die Mitarbeiter sind freundlich, zuvorkommend<br />

und denken mit. Fragen werden<br />

schnell und unkompliziert am Telefon oder per<br />

E-Mail geklärt. Wir freuen uns auf die weitere<br />

Zusammenarbeit.<br />

Personalentwicklung<br />

KAESER KOMPRESSOREN <strong>AG</strong><br />

19


Changemanagement –<br />

Modernisierung und Reorganisation von Unternehmen<br />

In diesem Kompetenzbereich bieten wir jetzt<br />

vier Ausbildungen an, die die Gesamtheit<br />

von Unternehmen und Organisationen in den<br />

Blick rücken. Es geht dabei um deren zukunftsorientierte<br />

Transformation, Erneuerung<br />

und Stabilisierung.<br />

Die etablierte Ausbildung „Systemische<br />

Organisationsentwicklung“ soll dazu beitragen,<br />

Unternehmen zu wandlungsfähigen<br />

und flexiblen lernenden Organisationen umzuformen,<br />

in denen Mitarbeiter aktiv in die<br />

diagnostischen Situationsbeschreibungen<br />

sowie in die Gestaltung von Erneuerungsprozessen<br />

eingebunden werden.<br />

Das „Diversity Management“ zielt auf die<br />

steigende Komplexität von Unternehmen<br />

als Resultat der zunehmenden Multinationalität<br />

von Belegschaften, der Vielfalt kultureller<br />

und ethnischer Orientierungen und<br />

der Vielgestaltigkeit individueller Lebens- und<br />

Arbeitsentwürfe.<br />

Leitgedanke dieser Ausbildung ist es, diese<br />

Komplexität und Vielfalt der Belegschaft für<br />

das Unternehmen optimal zu nutzen und Unternehmensprozesse<br />

unter dieser zentralen<br />

Perspektive und unter diesem Leitmotiv neu<br />

zu organisieren.<br />

21 Systemische Organisationsentwicklung<br />

23 Innovationsmanagement – Corporate Creativity<br />

25 Diversity Management – Ausbildung mit Zertifikat<br />

27 Betriebliches Gesundheitsmanagement – Weiterbildung mit Zertifikat<br />

Inhouse Projekte<br />

29 Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />

31 Innovationsmanagement etablieren<br />

32 Großgruppendynamik für Changeprozesse nutzen<br />

33 Teamentwicklung<br />

In der Ausbildung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“<br />

steht die betriebliche<br />

Gesundheitsförderung im Mittelpunkt. Der<br />

Erstellung adäquater Diagnosen zu ergonomischen,<br />

physiologischen und psycho-mentalen<br />

Rahmenbedingungen im Unternehmen,<br />

die Beschreibung demographischer<br />

Verschiebungen der Belegschaftsstruktur in<br />

ihren Auswirkungen sind hier Voraussetzungen<br />

für bewusste, nachhaltige und innovative<br />

Strategien eines effizienten betrieblichen Gesundheitsmanagements.<br />

Die Ausbildung „Innovationsmanagement“<br />

bereichert als neues Angebot diesen Kompetenzbereich.<br />

Sie zielt auf den wesentlichen<br />

Erfolgsfaktor moderner Unternehmen<br />

in einem globalen Wettbewerbsumfeld: die<br />

Befähigung, Ideen und Innovationen zu generieren<br />

und diese prompt in marktfähige<br />

Produkte und Dienstleistungen umzusetzen.<br />

Ziel ist hier eine im Unternehmen gelebte<br />

Innovationskultur, die die Kreativität der Mitarbeiter<br />

freisetzt und kontinuierlich fördert<br />

(Corporate Creativity).<br />

Alle Angebote sind systemisch orientiert und<br />

wenden sich stets sowohl an innerbetriebliche<br />

Funktionsträger als auch an externe<br />

Berater.


Systemische Organisationsentwicklung<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Personalverantwortliche, Führungskräfte,<br />

Trainer, Geschäftsführer, Organisationsfachleute,<br />

Personen, die Veränderungsprozesse<br />

mitgestalten<br />

Ziele<br />

Sie können<br />

I zentrale Instrumente der Organisationsdiagnose<br />

und -entwicklung benutzen<br />

I Visionen und Leitgedanken für ein Unternehmen<br />

entwickeln<br />

I systemisch Organisationsprozesse analysieren<br />

und steuern<br />

I gute und tragfähige Kontakte zum Klientensystem<br />

herstellen<br />

I Handlungsalternativen aufzeigen und entwickeln<br />

I Verbündete und Unterstützer gewinnen<br />

I die vorhandenen Potenziale und Re ssourcen<br />

optimal einsetzen<br />

I persönliche Verfahrenssicherheit im Beratungsprozess<br />

gewinnen<br />

I Konflikte transformativ für das Unternehmen<br />

nutzen<br />

I Sicherheit im Umgang mit Situationen des<br />

Umbruchs gewinnen<br />

I das eigene Berater-Handeln selbstkritisch<br />

reflektieren<br />

Schwerpunkte<br />

Teil 1<br />

Einführung: Grundlagen der Organisationsentwicklung:<br />

Potenziale und Profile<br />

I Persönliche Ziele und Visionen für die eigene<br />

persönliche Entwicklung<br />

I Analyse von Ressourcen, Potenzialen und<br />

Entwicklungsmöglichkeiten<br />

I Die Rolle als Prozessberater und Organisationsentwickler<br />

I Eigene Prozessberater-Kompetenzen, Einstieg<br />

in die systemische Prozessberatung<br />

und OE<br />

I Theoretische Grundlagen und Grundbegriffe<br />

I Die Philosophie der Organisationsentwicklung<br />

I Ablauf eines OE-Prozesses<br />

I Exemplarische Darstellung eines OE-Prozesses<br />

Teil 2<br />

Ausgewählte Instrumente der Organisationsentwicklung<br />

Strategien von Veränderungs prozessen<br />

I Top-down-Strategie<br />

I Bottom-up-Strategie<br />

I Andere Vorgehensstrategien<br />

Vorgehensweise bei systematischen Veränderungsprozessen<br />

I Problemerkennung<br />

I Daten-Sammlung<br />

I Organisationsdiagnose<br />

I Einbindung der Betroffenen<br />

I Maßnahmenplanung<br />

I Maßnahmen und Interventionen durchführen<br />

I Erfolgskontrolle mit den Betroffenen<br />

Wichtige Instrumente der Organisationsdiagnose<br />

(Überblick)<br />

I Betriebliche Beobachtungen und Dokumentenanalyse<br />

I Durchführung von Befragungen – Diagnostische<br />

Sitzungen<br />

I Projektive Verfahren – systemische Analyseverfahren<br />

I Wichtige Instrumente der Intervention in<br />

Organisationsprozessen<br />

I Interventionen auf der individuellen Ebene<br />

(Hinweise)<br />

I Interventionen auf der interpersonellen und<br />

Teamebene (z.B. Rollen-Analyse, Teamentwicklung)<br />

I Interventionen auf der Abteilungs- und Organisationsebene<br />

(z.B. Qualitätszirkel)<br />

I Fallarbeit<br />

Teil 3<br />

Prozessberatung – Beratungs prozess:<br />

Formen der Beratung und systemisches<br />

Vorgehen<br />

Begriff und aktuelle gesellschaftliche / wirtschaftliche<br />

Bedeutung von Beratung<br />

I Beratung als Profession in PE, TE und OE<br />

I Funktion von Beratung im Projektmanagement<br />

I Beratung in Abgrenzung zu Supervision,<br />

Mediation und Moderation<br />

I Stufen der Beratungskompetenz<br />

I Grundbegriffe des systemischen Denkens<br />

und Konsequenzen für das Beraterhandeln<br />

I Initiieren von Beratungsprozessen und ihr<br />

Abbruch<br />

I Potenzial- und lösungsorientiert intervenieren<br />

auf den unterschiedlichen System-<br />

Ebenen<br />

Phasen des Beratungsprozesses mit spezifischen<br />

Beratungsaufgaben, Vorgehensweisen<br />

und „Fallstricken“<br />

I Phasen des Beratungsprozesses: Problemerhebung,<br />

Auftragsklärung, Problemklärung,<br />

Problemlösung, Überprüfung der Ergebnisse<br />

I Phasen von Veränderungsprozessen<br />

I Veränderungsfahrplan und Unternehmensprozedur<br />

Dimensionen der Beratungsqualität<br />

I Chancen und Risiken für interne / externe<br />

Berater<br />

I Persönlichkeits- und Personalentwick lung:<br />

Karriereanker und MBTI<br />

I Teamentwicklung und Teamberatung: soziometrische<br />

Verfahren, Teamdiagnosen,<br />

Fallen in der Teamentwicklung<br />

I Organisationsentwicklung: Ebenen der Organisation<br />

I Rad des Lernens, mentales Modell<br />

Teil 4<br />

Persönliche- und Prozesskompetenz in<br />

der Organisationsberatung<br />

Als Organisationsentwickler müssen wir uns<br />

offen auf einen Prozess einlassen können.<br />

Dies erfordert hohes Selbstbewusstsein und<br />

große Wahrnehmungs- und Kontaktfähigkeit.<br />

Unsere Wahrnehmung und unser Handeln<br />

wird normalerweise stark von unserem<br />

Lebensskript und unseren Glaubenssätzen<br />

gesteuert. Diese Intensivwoche dient vor allem<br />

der Selbsterfahrung, dem Kennenlernen<br />

der eigenen steuernden Mechanismen und<br />

den Möglichkeiten ihrer Veränderung.<br />

Persönliche Kompetenz<br />

I Kontakt zum Klienten/Klientensystem herstellen<br />

(kognitiv und emotional)<br />

I Grundlagen einer gelungenen Beratungsbeziehung:<br />

Empathie, Kongruenz, Akzeptanz<br />

des Klienten/Klientensystems<br />

I „Übertragungsphänomene“ in ihrer Bedeutung<br />

für den Beratungsprozess<br />

I Selbstfürsorge: psychische und physische<br />

Energien erhalten<br />

I Selbst- und Fremdbild<br />

Prozesskompetenz<br />

I Ethische Grundlagen des Beratungshandelns<br />

I Strategien zur Konfliktklärung (intra- und<br />

interpersonal)<br />

I Einsatz bestimmter Interventionen begründet<br />

vornehmen<br />

I Strukturierung von Übergangsprozessen<br />

unter Berücksichtigung psychologischer<br />

Faktoren<br />

I Anfang und Abschied der Beratung gestalten<br />

21


22<br />

Systemische Organisationsentwicklung<br />

Teil 5<br />

Betriebliche Konfliktlösung als Teil der<br />

Organisationsentwicklung / Die Arbeit<br />

mit Großgruppen und Organisationen<br />

Moderation als zentrales Instrument der OE<br />

I Anwendung der Moderation in der Organisationsentwicklung<br />

I Ziele und Prinzipien der Moderation<br />

I Grundtechniken der Moderation<br />

I Der Moderationsprozess in seiner Gesamtheit<br />

Umgang mit Konflikten/<br />

Konfliktlösungssystemen als Teil von OE<br />

I Diagnose und Zustandsbeschreibung von<br />

Konflikten<br />

I Destruktives Potenzial von Konflikten (Entwicklungspotenzial<br />

von Konflikten)<br />

I Strategien des Umgangs mit Konflikten<br />

I Einzelgespräche<br />

I Mediation<br />

I Pendeldiplomatie<br />

I Betriebliche Konfliktlösungssysteme als Teil<br />

der OE<br />

I Loyalitäten und Konflikte des Beraters<br />

I Arbeit mit Großgruppen<br />

I Veranstaltungsformen mit Großgruppen<br />

I Modellhafte Abläufe von Open-Space/Großgruppen-Moderation/Zukunftswerkstatt<br />

I Gestaltung von Verläufen, Spannungsbogen<br />

I Wann sind Großgruppen-Veranstaltungen in<br />

der Prozessbegleitung indiziert?<br />

I Andere Methoden der Großgruppenarbeit<br />

(Summit u.a.)<br />

Schwierigkeiten der Implementierung von<br />

Organisationsentwicklungs­ und Konfliktmanagement­Systemen<br />

Das Umgehen mit Widerständen / Durchsetzungsstrategien<br />

Dauer<br />

24 Tage<br />

Preis<br />

€ 8.800 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Teil 6<br />

Fallarbeit, Nachträge und Evaluation<br />

Gemeinsame Arbeit an einem konkreten<br />

Auftrag<br />

I Vier Tage Life-Beratung in einem Unternehmen<br />

an einem realen OE-Praxisfall, begleitet<br />

von einem erfahrenen Organisationsberater<br />

I Während der vier Tage klären Sie Aufträge,<br />

interviewen Stakeholder, planen und führen<br />

systemische Interventionen durch, erstellen<br />

Change-Roadmaps und geben Abschlussempfehlungen.<br />

Evaluation der abgeschlossenen Projekte<br />

Evaluation der Ausbildung<br />

Begleitprojekt<br />

Die Ausbildung schließt ein Begleitprojekt<br />

mit ein. Über den gesamten Verlauf der Ausbildung<br />

hinweg wird dieses – überschaubare –<br />

Begleitprojekt initiiert, in eigenen Sitzungen<br />

besprochen, in kollegialer Beratung mit Teilnehmern<br />

und Trainern des Seminars verfolgt<br />

und partiell auch in die inhaltliche Thematik<br />

eines Seminars mit eingebunden.<br />

Gerade dieser multiperspektivische Blick<br />

von Kollegen aus ganz unterschiedlichen<br />

Handlungsfeldern und Lebenswelten ergibt<br />

eine Fülle von Anregungen für die eigene<br />

Beratungspraxis.<br />

Unser Wunsch ist es deshalb, dass Sie ein<br />

konkretes Projekt aus Ihrem Unternehmen in<br />

die Ausbildung mitbringen. Dieses wird das<br />

Erprobungsfeld sein, in dem Sie die neugewonnenen<br />

Erkenntnisse und Kompetenzen in<br />

die Tat umsetzen.<br />

Arbeit an Ihrem Kompetenz-Profil<br />

Wir wollen zudem mit Ihnen personenbezogen<br />

Ihr Berater-Kompetenzprofil sichten,<br />

vorhandene Kompetenzen fortentwickeln,<br />

bestehende Defizite und Unsicherheiten analysieren<br />

und gemeinsam mit Ihnen daran arbeiten.<br />

Diese personenbezogene Kooperation<br />

schließt das persönliche Feedback der Trainer,<br />

aber auch die Möglichkeit zur individuellen<br />

Beratung, zum individuellen Coaching mit ein.<br />

Der fachliche Zuwachs an Know-how wird<br />

so verbunden mit Perspektiven und Ideen<br />

für die individuelle Weiterentwicklung und für<br />

individuelle Change-Prozesse.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

22.02.2013 – 14.12.2013<br />

18.10.2013 – 10.05.2014<br />

21.02.2014 – 13.12.2014<br />

Hamburg/Berlin<br />

15.02.2013 – 01.02.2014<br />

18.10.2013 – 27.09.2014<br />

28.03.2014 – 14.02.2015<br />

Trainerteam<br />

Gerhard Altmann<br />

Dipl. Sozialwirt, Managementtrainer und<br />

Mediator<br />

Thomas Ammon<br />

Diplom Sozialwirt (Univ.), Systemischer<br />

Coach, Trainer und Berater<br />

Thommy Engel<br />

Diplom-Betriebswirt, Diplom-Philosoph, Organisationsentwickler<br />

und Unternehmensberater<br />

Kurt Faller<br />

Coach, Organisationsberater und Mediator<br />

Markus Köhler<br />

HR Consultant für OE, Coaching bei Siemens<br />

Healthcare Erlangen<br />

Mathias Kozinowski<br />

Diplom-Sozialpädagoge, Personal- und Organisationsentwickler<br />

Prof. Dr. Cristina Lenz<br />

Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin<br />

BMWA ® , Lehrtrainerin BMWA ®<br />

Stephan Lobodda<br />

Dipl.-Sozialwirt, Organisationsentwickler eines<br />

Pharmaunternehmens, Trainer und Lehrbeauftragter.<br />

Horst Rölz<br />

Organisationsentwickler, Prozessberater,<br />

Managementtrainer und Coach<br />

Stefan Scheurer<br />

Trainer, Berater und Coach, langjährige Tätigkeit<br />

als Berater in verschiedenen Consultingunternehmen<br />

Christoph Schlachte<br />

Coach und Organisationsberater Dipl. Wirtschaftsinformatiker<br />

(FH), systemischer Management-,<br />

Teamberater und <strong>Business</strong> Coach<br />

(DBVC)<br />

Prof. Dr. Susanne Weissman<br />

Personal- und Organisationsentwicklerin<br />

(GwG), Selbstständige Beraterin und Trainerin,<br />

Supervisorin (BDP) und Coach<br />

Beratung<br />

Michael Fohrn<br />

Tel.: 0911 95117-506<br />

E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />

Stephan Lobodda<br />

E-Mail: lobodda@grundig-akademie.de<br />

Köln<br />

12.07.2013 – 07.06.2014<br />

29.11.2013 – 20.09.2014<br />

20.06.2014 – 23.05.2015


Innovationsmanagement – Corporate Creativity<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zu Beginn einer jeden Innovation stehen<br />

außergewöhnliche Ideen. Geniale Ideen.<br />

Unternehmen stehen mehr denn je unter<br />

Innovationsdruck. Die Produktlebenszyklen<br />

werden zunehmend kürzer und Kunden wirken<br />

immer anspruchsvoller. Was heute neu ist,<br />

wird morgen schon kopiert. Wenn aus einer<br />

Idee ein Erfolg wird, dann spricht man von<br />

Innovation. Kein Wunder, dass Ideen hoch<br />

im Kurs stehen. Doch wie kommt man auf<br />

Ideen? Was macht uns kreativ? Wie kann man<br />

die eigene Kreativität fördern? Und kann ein<br />

Unternehmen zur Ideenfabrik werden?<br />

Aber die wichtigste aller Fragen: Wie macht<br />

man aus einer Idee eine erfolgreiche Innovation?<br />

Es ist kein Geheimnis. Rund 60% aller Innovationen<br />

scheitern im Markt. Ein Grund<br />

hierfür ist, dass viele Innovationen zu spät<br />

den Konsumenten erreichen.<br />

Kreativität wird zur entscheidenden Führungsqualität<br />

Das bisherige Innovationsmanagement stößt<br />

hier an seine Leistungsgrenzen. Heute definierte<br />

Prozesse gelten bereits morgen als<br />

überholt oder sind zu langsam. Was wir<br />

brauchen, ist eine Reduktion von blockierenden<br />

Prozessen, hin zu mehr Kreativität<br />

und unternehmerischem Mut. Eine weltweit<br />

angelegte Studie von IBM (CEO Study 2010)<br />

kommt zu einem wegweisenden Ergebnis:<br />

„Kreativität ist die wichtigste Führungsqualität<br />

in den kommenden 20 Jahren“ und gilt als<br />

Lösungsmaxime in einer zunehmenden komplexen<br />

Welt.<br />

Corporate Creativity – Innovationsmanagement<br />

für das 21. Jahrhundert<br />

Corporate Creativity steuert alle Aktivitäten<br />

und Maßnahmen zur Erhaltung, Entwicklung<br />

und Optimierung der kreativen Performance<br />

im Unternehmen. Ziel ist, dauerhafte Wettbewerbsvorteile<br />

durch die Entwicklung neuer<br />

Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle<br />

in dynamischen und komplexen<br />

Märkten zu erreichen.<br />

Corporate Creativity – Wenn Mitarbeiter<br />

zum kreativen Gestalter im Unternehmen<br />

werden<br />

Corporate Creativity ist ein neuer Ansatz im<br />

Innovationsmanagement, der neben dem<br />

notwendigen Maß an Prozessen gleichzeitig<br />

die Entstehung von Kreativität und Innovation<br />

fördert. Die Basis für diesen Ansatz ist die<br />

Erkenntnis, dass der Mensch die Quelle für<br />

Innovation ist und entscheidet, ob er seine<br />

Kreativität zulässt und seine Ideen in ein<br />

Unternehmen trägt. Er entscheidet auch, ob<br />

er diese Ideen äußert und bereit ist, sie in die<br />

Tat umzusetzen. Der Schlüssel zum Erfolg ist<br />

eher in einer Geisteshaltung als in detaillierten<br />

Handlungsanweisungen zu suchen.<br />

Zielgruppe<br />

Ideenmanager, Innovationsmanager, Projektleiter,<br />

Geschäftsführer, Führungskräfte, Berater<br />

und Unternehmer, Innovationsverantwortliche,<br />

die Corporate Creativity in ihrem Unternehmen<br />

einführen möchten oder darüber nachdenken.<br />

Ihr beruflicher und persönlicher Nutzen<br />

I Sie entwickeln eine Innovationsstrategie<br />

für Ihr Unternehmen und finden Wege, diese<br />

mit nachhaltigem Erfolg und hoher Mitarbeiterakzeptanz<br />

zu etablieren.<br />

I Sie erkennen die Zusammenhänge zwischen<br />

Innovationsmanagement, Ideenmanagement<br />

und Forschung & Entwicklung.<br />

Ihre Expertise macht Sie zum gefragten<br />

Berater für Geschäftsführung und<br />

Vorstand.<br />

I Sie steigern Ihre Kompetenz, kreative<br />

Teams zu bilden und diese mit Begeisterung<br />

zu kreativen Höchstleitungen zu führen.<br />

I Sie gewinnen Einblicke in aktuelle Fallstudien<br />

und lernen aus erfolgreichen<br />

Unternehmensbeispielen, wie Sie eine gelebte<br />

Innovationskultur aufbauen.<br />

I Sie lernen, kreative Workshops zu konzipieren,<br />

zu organisieren und durchzuführen.<br />

Sie erlernen neuste intuitive Techniken<br />

wie z.B. Design Thinking.<br />

I Sie werden in die Lage versetzt, auf Widerstände<br />

und Hindernisse im Unternehmen<br />

angemessen und zielorientiert zu reagieren.<br />

I Sie lernen wichtige Selbstmanagementtechniken<br />

kennen und können Ihre persönlichen<br />

Fertigkeiten und Fähigkeiten ressourcenschonend<br />

im Unternehmen einsetzen.<br />

Vorgehensweise und Methoden<br />

Trainerinput, moderierter Erfahrungsaustausch,<br />

workshop- und übungsbasiertes Arbeiten,<br />

Projektarbeit, Vortrag<br />

Trainerteam<br />

Yvonne Mattes<br />

Dipl. Betriebswirtin (FH), TMS-Coach, Trainerin<br />

und Beraterin für Organisations-und<br />

Teamentwicklung<br />

Michael Sabah<br />

Dipl. Kommunikationswirt (FH), <strong>Business</strong>-<br />

Trainer (BTA), Leiter Think:LAB! – Denklabor<br />

für unternehmerische Kreativität an der<br />

Hochschule Würzburg-Schweinfurt, wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter am Servicezentrum<br />

für Forschung und Technologietransfer der<br />

Universität Würzburg<br />

Rudi Wachter<br />

Berater und Trainer für Ideenmanagement,<br />

Kaizen-Praktiker<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1 – Innovationsstrategie und Innovationskultur<br />

Wie Sie die Grundlage für dauerhaftes<br />

Wachstum legen und ein ganzheitliches<br />

Innovationsmanagement aufbauen<br />

Lernen Sie effektive Strategien, Methoden und<br />

Werkzeuge für eine aktive Innovationskultur<br />

kennen. Entwickeln Sie ihre eigene, zielorientierte<br />

Innovationsstrategie abgestimmt auf<br />

Ihr Unternehmen. Machen Sie Betroffene zu<br />

Beteiligten und erreichen dadurch eine hohe<br />

Zustimmung in Innovationsprojekten und bei<br />

Entscheidungsträgern.<br />

I Grundlagen Innovation<br />

• Umfassende Begriffsklärung „Idee &Innovation“<br />

• Entwicklung des Innovationsmanagements<br />

• Rolle des Innovationsmanagers<br />

I Innovationsprozesse<br />

• Von der Idee zum Produkt<br />

• Steuerung der dynamischen Innovationsphasen<br />

• Störungen im Innovationsprozess erkennen<br />

I Trendanalysen<br />

• Entdecken und bewerten von Trends zur<br />

Zukunftsausrichtung Ihres Unternehmens<br />

• Trends im Portfolio priorisieren<br />

23


24<br />

Innovationsmanagement – Corporate Creativity<br />

Modul 2 – Der Ideen-Workshop<br />

Wie Sie mit ungewöhnlichen Kreativitätstechniken<br />

überzeugende Ideen entwickeln<br />

und gegen Widerstände durchsetzen<br />

Bei dem Power-Workshop entdecken Sie<br />

nicht nur Ihre eigene Kreativität, sondern<br />

erleben wie eine gemeinsame Euphorie Sie<br />

zu kreativen Höchstleistungen antreibt. In<br />

der Kreativitätsforschung wurde mehrfach<br />

bewiesen, dass Freude, Spaß und Humor<br />

Grundlage für zahlreiche gute Ideen sind.<br />

I Grundlagen Kreativität<br />

I Umfassende Begriffsklärung „Kreativität“<br />

• Wirkungen Kreativität in Organisationen<br />

• Zielsetzungen und Nutzen von Kreativität<br />

• Auswirkungen von Kreativität auf den Unternehmenserfolg<br />

I Ideenfindung<br />

I Zukunfts­ und Chancenfelder analysieren<br />

• Ideenfindungsprozesse systematisch gestalten<br />

und entwickeln<br />

• Ideenworkshops moderieren und leiten<br />

• Eine Vielzahl von spannenden und effektiven<br />

Kreativitätstechniken kennen<br />

• Die optimale Teilnehmerauswahl treffen<br />

und Mitarbeiter motivieren<br />

• Die generierten Ideen nach Kriterien der<br />

erfolgreichen Umsetzung bewerten<br />

• Mögliche Bedenkenträger und Widerstände<br />

im Unternehmen identifizieren und<br />

diese konstruktiv einbinden<br />

Dauer<br />

10 Tage<br />

2 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Aufbau einer gelebten<br />

Innovationskultur und<br />

Innovationstrategie<br />

Transfer-Phase<br />

mit eigenen<br />

Projekten<br />

ca. 6 Wochen<br />

3 Tage<br />

Modul 3 – Ideenmanagement<br />

Wie Sie Mitarbeiter und Kollegen für Verbesserungsprozesse<br />

begeistern<br />

Lebendiges Ideenmanagement lebt von Mut<br />

und Emotion. Dieses Modul zeigt Ihnen wie<br />

Sie die häufig verbreitete „Ideenverwaltung“<br />

vermeiden und durch gezielte Aktivierung<br />

der Mitarbeiter und Gutachter ein dynamisches<br />

und lebendiges Ideenmanagement<br />

installieren.<br />

I Sie wissen, warum ein Ideenmanagement<br />

gerade auch für Ihr Unternehmen wichtig<br />

ist.<br />

I Sie können ein funktionierendes Ideenmanagements<br />

für ein fiktives Unternehmen<br />

von den ersten Überlegungen an bis hin zur<br />

Startveranstaltung etablieren.<br />

I Sie kennen die wichtigsten Tools eines gut<br />

funktionierenden Ideenmanagements.<br />

I Sie lernen die richtigen Entscheidungen zu<br />

treffen im Hinblick auf den beteiligtem Personenkreis,<br />

Anreizsysteme und der Ausgestaltung<br />

des kompletten Systems.<br />

I Sie haben ein zusätzliches Motivationsinstrument.<br />

I Sie wissen, wie Sie Ihre Mitarbeiter dazu<br />

animieren können, Vorschläge zu machen.<br />

I Sie können Ihre Ideen wirkungsvoll präsentieren,<br />

entweder im Gespräch oder mit<br />

PowerPoint.<br />

Mit Kreativität zu<br />

neuen Produkten –<br />

Ideenworkshop<br />

Transfer-Phase<br />

mit eigenen<br />

Projekten<br />

3 Tage<br />

ca. 6 Wochen ca. 6 Wochen<br />

Gesamtzeitraum 5 Monate<br />

Preis<br />

€ 4.200 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Modernes<br />

Ideenmanagement –<br />

vom Verwalter<br />

zum Gestalter<br />

Modul 4 – Kreative Teams bilden und<br />

führen<br />

Wie Sie Ihr Profil schärfen und Teampotenziale<br />

zielgerichtet nutzen<br />

Erfolgreiche Innovationsteams bestehen meist<br />

aus einer bunten Mischung von Persönlichkeiten,<br />

die unterschiedlich ticken und selten<br />

auf Knopfdruck funktionieren. Sie lernen<br />

Grundlagen und Methoden der Teamarbeit<br />

kennen und beschäftigen sich mit Methoden<br />

zur Bildung von Hochleistungsteams.<br />

I Sie lernen, kreative Rahmenbedingungen<br />

und Voraussetzungen für eine erfolgreiche<br />

Teamperformance zu schaffen.<br />

I Sie erhöhen Bewusstsein für unterschiedliche<br />

Wertvorstellungen und Verhaltensnormen<br />

von Teammitgliedern<br />

I Sie kennen Denkstil- und Arbeitspräferenzmodelle<br />

zur Bewusstseinsbildung und Effizienzsteigerung.<br />

I Sie lernen verschiedene Methoden kennen,<br />

um kreative Teams zu bilden und deren Heterogenität<br />

optimal zu nutzen.<br />

I Sie entwickeln eine eigene kreative Führungsstrategie.<br />

Beratung<br />

Michael Fohrn<br />

Tel.: 0911 95117-506<br />

E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />

Transfer-Phase<br />

mit eigenen<br />

Projekten<br />

2 Tage<br />

Creative Leadership –<br />

Kreative Teams<br />

bilden und führen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

Modul 1: 11.04. – 12.04.2013<br />

Modul 2: 16.05. – 18.05.2013<br />

Modul 3: 20.06. – 22.06.2013<br />

Modul 4: 18.07. – 19.07.2013


Diversity Management – Ausbildung mit Zertifikat<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Diversity Management ist ein Management-<br />

Ansatz, der darauf zielt, die personelle Vielfalt<br />

in einer Organisation für die Erreichung der<br />

Organisationsziele zu nutzen. Zahlreiche<br />

Unternehmen, Non-Profit-Organisationen,<br />

staatliche Einrichtungen, öffentliche Verwaltungen<br />

und Hochschulen haben in den<br />

vergangenen Jahren gleichermaßen den<br />

Nutzen wie die Notwendigkeit erkannt, die<br />

Unterschiedlichkeit ihrer Mitarbeiter bewusst<br />

anzuerkennen, sie zu steuern und innerhalb<br />

ihrer Organisationen eine größere Offenheit für<br />

Unterschiede in Alter, Geschlecht, Herkunft,<br />

Religion, sexueller Orientierung, beruflichen<br />

Hintergründen, physischen und psychischen<br />

Fähigkeiten oder anderen Aspekten herzustellen.<br />

Durch den demografischen Wandel,<br />

die Globalisierung und den Trend zur Individualisierung<br />

von Lebensentwürfen wird das<br />

Thema in den kommenden Jahren für viele<br />

Organisationen weiter an Relevanz gewinnen.<br />

Diversity Management I:<br />

Grundlagen und Sensibilisierung<br />

3 Tage<br />

Modul 1<br />

Grundlagen<br />

2 Tage<br />

Zielgruppe<br />

Personal- und Organisationsentwickler, HR-Verantwortliche,<br />

Führungskräfte, Berater und Trainer,<br />

Betriebsräte, Gleichstellungsbeauftragte<br />

Vorgehensweise und Methoden<br />

Vorträge, Fallstudien, Gruppenarbeiten, moderierter<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Ihr Nutzen<br />

Ziel der Ausbildung ist es, den Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern ein differenziertes<br />

Verständnis von Diversity Management zu<br />

vermitteln und sie für dessen betriebliche<br />

Implikationen zu sensibilisieren. Sie lernen,<br />

organisationsspezifische Ziele und Maßnahmen<br />

für das Diversity Management zu<br />

entwickeln, diese in Zusammenarbeit mit<br />

weiteren Akteuren in der Organisation umzusetzen<br />

und im Rahmen eines Projektmanagements<br />

zu steuern. Damit werden<br />

Sie befähigt, über einen Imagegewinn hinaus<br />

für die Organisation einen klaren betriebswirtschaftlichen<br />

Nutzen zu erzielen.<br />

Modul 2<br />

Sensibilisierung<br />

2 Tage<br />

Diversity Management Praxis<br />

Modul 3<br />

Implementierung<br />

Die Ausbildung besteht aus zwei Teilen, die<br />

unabhängig voneinander gebucht werden<br />

können.<br />

Diversity Management I (Grundlagen und Sensibilisierung,<br />

insgesamt 5 Tage) ist besonders<br />

geeignet, wenn Sie geringe bis wenige Vorkenntnisse<br />

im Bereich Diversity Management<br />

mitbringen und sich Grundlagenwissen aneignen<br />

möchten.<br />

Diversity Management II (Instrumente und<br />

Implementierung) baut auf den Grundlagen<br />

auf und behandelt die konkreten Möglichkeiten,<br />

Diversity Management in Organisationen<br />

zu implementieren und umzusetzen. Nach<br />

Durchlaufen beider Teile der Ausbildung sind<br />

Sie in der Lage, als interner Diversity Manager<br />

oder als Berater Diversity Management auf<br />

Basis einer fundierten Strategie in Organisationen<br />

aufzubauen und weiterzuentwickeln.<br />

Diversity Management II:<br />

Implementierung und Instrumente<br />

2 Tage<br />

Modul 4<br />

Instrumente<br />

25


26<br />

Diversity Management<br />

Diversity Management I:<br />

Grundlagen und Sensibilisierung<br />

Modul 1 – Grundlagen<br />

Grundlagen des Diversity Managements<br />

I Umfassende Begriffsklärung „Diversity“<br />

I Wirkungen von Diversity in Organisationen<br />

I Definition und Zielsetzungen von „Diversity<br />

Management“<br />

I Überblick über Ansätze zur Umsetzung<br />

von Diversity Management in Organisationen<br />

Der betriebswirtschaftliche Nutzen von<br />

Diversity Management<br />

I Nutzen eines Diversity Managements<br />

I Auswirkungen von Diversity Management<br />

auf den Unternehmenserfolg<br />

I Reflexion des Nutzenpotenzials in der eigenen<br />

Organisation<br />

I Chancen und Risiken<br />

I Mögliche Schwierigkeiten und kritische Erfolgsfaktoren<br />

Analyse­ und Planungsinstrumente<br />

I Identifikation von Potenzialen im eigenen<br />

Unternehmen<br />

I Instrumente zur Bedarfserkennung<br />

Modul 2 – Sensibilisierung<br />

Sensibilisierung für Diversity<br />

I Die Bedeutung von Unterschiedlichkeit<br />

I Reflexion des eigenen Umgangs mit Vielfalt<br />

I Mechanismen von Vorurteilen, Stereotypisierung<br />

und Diskriminierung<br />

I Akzeptanz, Toleranz und Wertschätzung –<br />

das Spannungsfeld zwischen Anpassung<br />

und Abgrenzung<br />

Vielfalt in Organisationen<br />

I Auseinandersetzung mit dem Phänomen<br />

Vielfalt<br />

I Vielfalt von Werten und Denkmustern: die<br />

Dimensionen von Diversity<br />

I Erkennen von vielfältigen Interessengruppen<br />

in Organisationen<br />

Psychologische Wirkungsmechanismen<br />

von Vielfalt<br />

I Auswirkungen von Vielfalt auf psychologischer<br />

Ebene – Chancen und Gefahren<br />

I Konstruktiver Umgang mit den Auswirkungen<br />

von Vielfalt<br />

I Die Vorbildfunktion von Führungskräften<br />

im Umgang mit Vielfalt<br />

Dauer<br />

Insgesamt 9 Tage<br />

DiM I – Grundlagen und Sensibilisierung<br />

5 Tage<br />

DiM II – Instrumente und Implementierung<br />

4 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12 Teilnehmer<br />

Diversity Management II:<br />

Implementierung und Instrumente<br />

Modul 3 – Implementierung<br />

Diversity Management auf normativer Ebene<br />

I Entwicklung eines gemeinsamen Diversity<br />

(Management)-Verständnisses in Organisationen<br />

I Entwicklung eines normativen Rahmens für<br />

das Diversity Management<br />

Diversity Management auf strategischer<br />

Ebene<br />

I Diversity in Vision, Mission und Unternehmenszielen<br />

I Strategie und Maßnahmen des Diversity<br />

Managements entwickeln, umsetzen und<br />

controllen<br />

Diversity Management als Aufgabe von<br />

Führungskräften<br />

I Die Rolle von Führungskräften im Rahmen<br />

des Diversity Managements<br />

I Einbeziehung der Führungskräfte in die<br />

Umsetzung des Diversity Managements<br />

Modul 4 – Instrumente<br />

Das „Management“ bei Diversity Management<br />

I Ein Diversity Management-System aufbauen<br />

und implementieren<br />

I Prozesse für das Diversity Management<br />

definieren und beschreiben<br />

Diversity Management auf operativer Ebene<br />

I Die Stakeholder in das Diversity Management<br />

einbeziehen<br />

I (Personal-)prozesse an Kriterien des Diversity<br />

Managements ausrichten<br />

I Gestaltung von Arbeit und Arbeitsbedingungen<br />

nach Kriterien des Diversity Managements<br />

I Begleitung und Anleitung von Mitarbeiterinitiativen<br />

I (Versteckte) Potenziale entfalten und managen<br />

I Konkrete Maßnahmen des Diversity Managements<br />

Preis<br />

bei Gesamtbuchung<br />

€ 3.780 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und<br />

Getränken<br />

Einzelpreise<br />

DiM I – Grundlagen und Sensibilisierung<br />

€ 2.100<br />

DiM II – Instrumente und Implementierung<br />

€ 1.680<br />

Beide Teile können einzeln gebucht werden.<br />

Trainerteam<br />

Kathrin S. Trump<br />

Dipl.-Kulturwirtin, Beraterin und Trainerin für<br />

Diversity Management<br />

Emily Slate<br />

Dipl.-Psych., Managementtrainerin mit<br />

Schwerpunkt Interkulturelle Psychologie und<br />

Interkulturelles Management<br />

Ulrich F. Schübel<br />

Dipl.-Psych., Unternehmensberater mit<br />

Schwerpunkt Unternehmensführung und<br />

Demografiemanagement<br />

Beratung<br />

Michael Fohrn<br />

Tel.: 0911 95117-506<br />

E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />

Kathrin S. Trump<br />

Produktmanagerin<br />

E-Mail: trump@grundig-akademie.de<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

DiM I Modul 1: 18.04. – 20.04.2013<br />

Modul 2: 21.06. – 22.06.2013<br />

DiM II Modul 3: 13.09. – 14.09.2013<br />

Modul 4: 18.10. – 19.10.2013<br />

Hamburg (HH) und Berlin (B)<br />

DiM I Modul 1: 28.11. – 30.11.2013 (HH)<br />

Modul 2: 17.01. – 18.01.2014 (B)<br />

DiM II Modul 3: 28.02. – 01.03.2014 (HH)<br />

Modul 4: 21.03. – 22.03.2014 (B)


Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />

Weiterbildung mit Zertifikat<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Die Weiterbildung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“<br />

bietet Ihnen eine systematische<br />

Einführung in Inhalte und Themen<br />

für ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement.<br />

Ziel ist es, Ihnen ein Verständnis für ein ganzheitliches<br />

Gesundheitsmanagement zu vermitteln<br />

und Sie vor dem Hintergrund eines<br />

notwendigen Veränderungsmanagements für<br />

dessen betriebliche Implikationen zu qualifizieren.<br />

Sie selbst lassen dieses Wissen<br />

bereits während der Ausbildung im Rahmen<br />

des Begleitprojekts in der Praxis wirksam<br />

werden. Dabei unterstützen Sie Experten aus<br />

unterschiedlichen Organisationen, die in den<br />

unterschiedlichen Modulen der Weiterbildung<br />

über ihren spezifischen Ansatz berichten. Bei<br />

weitergehendem Unterstützungsbedarf bieten<br />

wir Ihnen optional ein begleitendes Coaching.<br />

Zielgruppe<br />

Personal- und Organisationsentwickler, HR-<br />

Verantwortliche, Führungskräfte, Betriebs-<br />

und Personalräte, Gleichstellungsbeauftragte<br />

Modul 1<br />

Grundlagen<br />

und Nutzen<br />

BGM<br />

Projektstart<br />

2 Tage<br />

Modul 2<br />

Gesundheit in<br />

Organisationen<br />

Gesundheitsförderung,<br />

Prä vention und<br />

Rehabilitation<br />

2 Tage<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie können als interner Gesundheitsmanager<br />

I Den Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

in Organisationen kompetent<br />

begleiten<br />

I Die Verknüpfung zu anderen Managementsystemen<br />

herstellen<br />

I Führungskräfte in Organisationen für das<br />

Thema Gesundheit sensibilisieren und zur<br />

Mitwirkung am BGM gewinnen<br />

I In einem selbst gewählten BGM-Projekt<br />

Ihr Wissen sofort in die Praxis transferieren,<br />

die dabei gewonnenen Erfahrungen im<br />

Rahmen der Weiterbildung reflektieren und<br />

dadurch das eigene Vorgehen weiter entwickeln<br />

und modifizieren<br />

Methoden<br />

Vorträge, Fallstudien, Gruppenarbeiten,<br />

moderierter Erfahrungsaustausch, Selbststudium,<br />

Begleitprojekt (die Anwendung der<br />

erlernten Inhalte, Methoden und Tools in der<br />

Praxis erfolgt während eines selbst gewählten<br />

Begleitprojekts).<br />

Modul 3<br />

Analyse­ und<br />

Auswertungsinstrumente<br />

im<br />

GesundheitsmanagementFührungsinstrumente<br />

im<br />

Gesundheitsmanagement<br />

2 Tage<br />

Modul 4<br />

Psych.<br />

Belas tung und<br />

Beanspruchung<br />

Life Domain<br />

Balance<br />

Diversity­<br />

Aspekte in der<br />

Gesundheitsförderung<br />

2 Tage<br />

BGM in der Praxis (Erfahrungen mit eigenem Projekt)<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1<br />

Grundlagen und Nutzen des Betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagements<br />

Start der Projektarbeit<br />

Weiterbildungs­Kick­off<br />

I Kennen lernen<br />

I Stand des BGM in den Organisationen der<br />

Teilnehmer<br />

I Reflexion des eigenen Umgangs mit Gesundheit<br />

I Aufgaben eines Gesundheitsmanagers<br />

Grundlagen des BGM<br />

I Gesetzliche Grundlagen<br />

I Der Gesundheitsbegriff<br />

I Einflussfaktoren auf die Gesundheit<br />

I Definition und Zielsetzungen eines BGM<br />

I Salutogenese und Resilienz<br />

I Absentismus und Präsentismus<br />

I Das Haus der Arbeitsfähigkeit<br />

I BGM als prozessorientierter Ansatz<br />

Der betriebswirtschaftliche Nutzen von<br />

BGM<br />

I Nutzen eines BGM<br />

I Wirkmechanismen von BGM im Hinblick<br />

auf den Unternehmenserfolg<br />

I Reflexion des Nutzenpotenzials in der eigenen<br />

Organisation<br />

Initiierung des Begleitprojekts<br />

Dieses läuft parallel zur Ausbildung und wird<br />

im 6. Modul im Hinblick auf Umsetzung und<br />

Erfolg vorgestellt.<br />

I Darstellung der Ausgangslage<br />

I Erster Projektentwurf: Ziele, Maßnahmen<br />

und Vorgehen für die eigene Organisation<br />

Modul 5<br />

Alter(n)sgerechtes<br />

Arbeiten<br />

Betriebliches<br />

Eingliederungsmanagement<br />

als<br />

Teil eines BGM<br />

BGM in speziellen<br />

Settings<br />

2 Tage<br />

Experts Group – Erfahrungsaustausch<br />

Modul 6<br />

Strategische<br />

Steuerung im<br />

BGM<br />

Bewertung<br />

des Entwicklungsstandes<br />

eines BGM<br />

Projektabschluss<br />

2 Tage<br />

27


28<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement – Weiterbildung mit Zertifikat<br />

Modul 2<br />

Gesundheit in Organisationen<br />

I Grundlagen der Arbeitsgestaltung und Ergonomie<br />

I Gesundheitsförderlichkeit von Arbeit<br />

I Modelle zur Erklärung von Gesundheitsverhalten<br />

I Lärm, Hitze etc.: Die Bedeutung von physischen<br />

Umgebungsvariablen<br />

I Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation<br />

I Die Rolle von Partizipation und Mitarbeiterbeteiligung<br />

Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation<br />

I Ziel von betrieblicher Gesundheitsförderung<br />

I Gesundheitscoaching,<br />

Arbeitsbewältigungs-Coaching und Gesundheitsberatung<br />

I Gesundheitstage, Gesundheitstrainings<br />

und Gesundheitskurse<br />

I Ernährung, Bewegung, Entspannung im<br />

Betrieb<br />

I Betriebliche Suchtprävention und betriebliche<br />

Sozialarbeit als Aspekte eines BGM<br />

I Förderung von BGF durch Krankenkassen,<br />

Unfallversicherungs- und Rentenversicherungsträger<br />

Modul 3<br />

Analyse­ und Auswertungsinstrumente im<br />

Gesundheitsmanagement<br />

I Arbeitsanalyse<br />

I Personal- / Altersstrukturanalyse<br />

I Arbeitsunfähigkeitsberichte<br />

I Arbeitsbewältigungsindex<br />

I Gesundheits-Checkup, Management-Checkup<br />

und Personal Health Coaching<br />

I Gesundheitszirkel und Gesundheits workshop<br />

I Mitarbeiterbefragung und Gesundheitsbefragung<br />

Führungsinstrumente im Gesundheitsmanagement<br />

I BGM als Führungs- und Managementaufgabe<br />

I Anerkennender Erfahrungsaustausch<br />

Dauer<br />

12 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 14<br />

Preis<br />

€ 5.100 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Modul 4<br />

Psychische Belastung und Beanspruchung<br />

I Prävention psychischer Belastungen<br />

I „Gesund führen“:<br />

Der Einfluss von Vorgesetztenverhalten auf<br />

psychische Gesundheit<br />

I Stress, Burnout und Mobbing<br />

I Umgang mit psychischen Erkrankungen<br />

und psychisch erkrankten Beschäftigten<br />

Life Domain Balance<br />

Das Konzept der Life Domain Balance<br />

I Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

Diversity­Aspekte in der Gesundheitsförderung<br />

I Kulturelle Unterschiede im Gesundheitsverhalten<br />

I Geschlechtsspezifische Unterschiede im<br />

Gesundheitsverhalten<br />

I Gesundheitliche Aspekte unterschiedlicher<br />

Lebenssituationen<br />

Modul 5<br />

Arbeiten über die Lebensspanne:<br />

alter(n)sgerechtes Arbeiten<br />

I Entwicklungspsychologische Grundlagen<br />

I Handlungsfelder des Demographiemanagements<br />

I Alternde Belegschaften – Anforderungen<br />

an ein BGM<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

als Teil eines BGM<br />

I Rechtsgrundlagen und betriebswirtschaftlicher<br />

Nutzen eines BEM<br />

I Beteiligte, Prozesse und Strukturen des<br />

BEM<br />

Gesundheitsmanagement in speziellen<br />

Settings<br />

I BGM in KMU vs. großen Unternehmen<br />

I BGM in der öffentlichen Verwaltung<br />

I BGM in Organisationen des Sozial- und<br />

Gesundheitswesens<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

15.03.2013 – 27.07.2013<br />

Teil 1: 15.03. – 16.03.2013<br />

Teil 2: 19.04. – 20.04.2013<br />

Teil 3: 17.05. – 18.05.2013<br />

Teil 4: 14.06. – 15.06.2013<br />

Teil 5: 05.07. – 06.07.2013<br />

Teil 6: 26.07. – 27.07.2013<br />

Modul 6<br />

Strategische Steuerung im BGM<br />

I Entwicklung eines normativen und strategischen<br />

Rahmens für das BGM<br />

I Strategien und Maßnahmen des BGM<br />

entwickeln, umsetzen und steuern: Die<br />

Gesundheits-BSC<br />

I Verknüpfung des BGM mit anderen Managementsystemen<br />

I Aufbau eines BGM und Planung gesundheitsförderlicher<br />

Maßnahmen<br />

Bewertung des Entwicklungsstandes eines<br />

BGM<br />

I Evaluation eines BGM<br />

I Bewertungsmodell für ein integratives betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement<br />

I Durchführung einer Gesundheitsmanagementbewertung<br />

und Ableitung von Entwicklungspotenzialen<br />

Abschluss Begleitprojekt<br />

I Umsetzungserfolge, Schwierigkeiten und<br />

kritische Erfolgsfaktoren<br />

Expertenpool<br />

Die Vertiefung einzelner Aspekte sowie die<br />

Einbindung in die betriebliche Praxis erhöhen<br />

Verantwortliche aus Personalmanagement<br />

und Organisationsentwicklung sowie Gesundheitsmanager<br />

aus unterschiedlichen Organisationen,<br />

z. B. Fraport <strong>AG</strong>, Stiftungsklinikum<br />

Mittelrhein Koblenz, Sparkasse Nürnberg,<br />

Richard Bergner Holding GmbH & Co. KG<br />

Schwabach, Johann-Friedrich Stift Laubach<br />

sowie Vertreter von Krankenkassen und<br />

Berufsgenossenschaften und Experten aus<br />

unterschiedlichen Anwendungsfeldern.<br />

Beratung<br />

Michael Fohrn<br />

Tel.: 0911 95117-506<br />

E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />

Nürnberg<br />

18.10.2013 – 22.02.2014<br />

Teil 1: 18.10. – 19.10.2013<br />

Teil 2: 15.11. – 16.11.2013<br />

Teil 3: 13.12. – 14.12.2013<br />

Teil 4: 10.01. – 11.01.2014<br />

Teil 5: 31.01. – 01.02.2014<br />

Teil 6: 21.02. – 22.02.2014


Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />

Das Unternehmen<br />

K+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der<br />

Anbieter von Standard- und Spezialdüngemitteln.<br />

Im Salzgeschäft ist K+S mit Standorten<br />

in Europa sowie Nord- und Südamerika<br />

der führende Hersteller der Welt. K+S bietet<br />

ein umfassendes Leistungsangebot für Landwirtschaft,<br />

Industrie und private Verbraucher,<br />

das in nahezu allen Bereichen des täglichen<br />

Lebens Grundlagen für Wachstum schafft.<br />

Weltweit beschäftigt die K+S Gruppe mehr<br />

als 15.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr<br />

2010 einen Umsatz von rund 5,0 Mrd. Euro.<br />

Projektablauf / Phasen<br />

Analyse<br />

Analyse<br />

Um die Aufgabenstellung des Kunden zu<br />

klären, wurden Analyseworkshops mit allen<br />

Beteiligten durchgeführt – Geschäftsführer,<br />

Werksleiter, Führungskräfte, Personalent-<br />

Kick-off-<br />

Veranstaltung<br />

Ausgangssituation und<br />

Ziel setzung<br />

Die anstehenden Herausforderungen an K+S<br />

erfordern eine steigende Veränderungsbereitschaft<br />

der Belegschaft auf dem Fundament<br />

der K+S Grundwerte. Die K+S Gruppe hat<br />

daher unternehmensweite Führungsleitlinien<br />

entworfen, die die Grundlage für die weitere<br />

Entwicklung des Unternehmens sein sollen.<br />

Der Tradition verpflichtet und für die Zukunft<br />

gerüstet sollen die Leitlinien ein Wegweiser<br />

zu erhöhter Wettbewerbsfähigkeit im globalisierten<br />

Umfeld sein. Die Wirksamkeit der<br />

Führungsleitlinien hängt dabei entscheidend<br />

von der Implementierung der Grundsätze auf<br />

allen Führungsebenen ab.<br />

Für die nachhaltige Implementierung der Leitlinien<br />

im Geschäftsbereich Kali bot sich die<br />

GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE aufgrund<br />

der jahrzehntelangen Erfahrung in Personal-<br />

Implementierung<br />

der Führungs-<br />

leitlinien<br />

wickler sowie Leadtrainer der GRUNDIG AKA-<br />

DEMIE GRUPPE. Das Unternehmen führte zudem<br />

alle Trainer und Projektverantwortlichen<br />

durch eines der Kaliwerke, um einen Einblick in<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

und Organisationsentwicklungsprozessen als<br />

Kooperationspartner an. In enger Zusammenarbeit<br />

mit der Personalentwicklung von K+S<br />

wurde ein Feinkonzept entworfen, das für<br />

Wirksamkeit und Nachhaltigkeit steht.<br />

Übergeordnetes Ziel des Konzepts war eine<br />

stringente Berücksichtigung der Leitlinien auf<br />

allen Führungsebenen des Geschäftsbereiches<br />

Kali. Im ersten Schritt wurden die insgesamt<br />

1.250 Führungskräfte des Geschäftsbereiches<br />

mit den Führungsleitlinien vertraut<br />

gemacht. Im zweiten Schritt konnten die Führungskräfte<br />

diese in ihrem Arbeitsalltag anwenden,<br />

um in einem dritten Schritt den Transfer<br />

in ihrem Arbeitsbereich sicherzustellen.<br />

Im vierten und letzten Schritt wurden aus<br />

den Ergebnissen Stolpersteine und weitere<br />

Entwicklungsmöglichkeiten herausgearbeitet<br />

und den Führungskräften vorgestellt.<br />

Transferworkshop<br />

Review<br />

die Tätigkeit dieser Branche zu geben und<br />

eine Annäherung an das Projektumfeld zu<br />

ermöglichen.<br />

Trainer der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE informieren sich während der Analysephase<br />

29


30<br />

Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />

Kick-off-Veranstaltung<br />

Die Kick-off-Veranstaltungen wurden mit<br />

jeweils 30-110 Personen standortnah durchgeführt<br />

und gewährleisteten eine hohe Akzeptanz<br />

des Projektes. Zu Beginn wurden<br />

die Bedeutung und die Aktualität des Projektes<br />

durch einen Impulsvortrag des jeweiligen<br />

Werkleiters herausgestellt. Im Rahmen<br />

eines Unternehmenstheaters, in dem eine<br />

von der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE<br />

engagierte Schauspielerin das Thema Füh-<br />

Fazit<br />

Aufgrund des sehr praxisorientierten Projektdesigns<br />

war die Akzeptanz bei allen Beteiligten<br />

sehr hoch. Es konnten positive Veränderungen<br />

im Verhalten der Führungskräfte<br />

beobachtet werden, sodass von einer ersten<br />

Synchronisation der Führungsleitlinien mit<br />

der Arbeitswelt auszugehen ist, auf die weiterführende<br />

Projektmaßnahmen gezielt aufbauen<br />

können.<br />

rung und Führungsleitlinien auf humorvolle<br />

Weise thematisierte, konnten die Bedenken<br />

und Vorbehalte der Beteiligten aufgegriffen<br />

werden. Die anschließende Gruppenarbeit ermöglichte<br />

den Workshopteilnehmern, sich mit<br />

dem Thema Führung auseinander zu setzen<br />

– es wurden Sensibilität für die Sinnhaftigkeit<br />

von Veränderungen geschaffen und erste<br />

Schritte unternommen, die Führungsleitlinien<br />

und die tägliche Führungspraxis zu verzahnen<br />

und dabei auch den positiven Nutzen<br />

Die Führungsleitlinien von K+S<br />

Miteinander reden und sich gegenseitig vertrauen<br />

I Wir respektieren andere und ihre Meinungen<br />

I Wir lehnen jegliche Form der Diskriminierung ab und leben die K+S Grundsätze<br />

I Wir nehmen uns Zeit für Gespräche, hören zu und lassen andere ausreden<br />

I Wir gehen offen mit Fehlern um und lösen Konflikte sachlich<br />

Zielgerichtet handeln und Veränderungen gestalten<br />

I Wir unterstützen Veränderungen und bereiten uns rechtzeitig auf neue Anforderungen<br />

vor<br />

I Wir optimieren Prozesse, minimieren Kosten und tragen somit zur Wettbewerbsfähigkeit<br />

von K+S bei<br />

I Wir zeigen Eigeninitiative, übernehmen Verantwortung und treffen klare Entscheidungen<br />

Mitarbeiter fördern und fordern<br />

I Wir motivieren unsere Mitarbeiter, hohe Leistungen zu erbringen, und fördern ihre Ideen<br />

und Vorschläge<br />

I Wir übertragen ihnen Aufgaben und Verantwortung und fördern ihre Stärken<br />

I Wir sprechen mit unseren Mitarbeitern über Verhalten und Leistungen und fordern<br />

dies selbst ein<br />

Mit Zielen führen<br />

I Wir erläutern unseren Mitarbeitern die Ziele unserer Gruppe und unsere eigenen Ziele<br />

I Wir erarbeiten und vereinbaren mit ihnen anspruchsvolle, realisierbare, terminierte und<br />

messbare Ziele<br />

I Wir motivieren unsere Mitarbeiter, sich aktiv in die Zielvereinbarung einzubringen und<br />

ihre Ziele engagiert umzusetzen<br />

Referenz<br />

Bei einem fast 2 Jahre laufenden Projekt, bei<br />

dem mehr als 1.200 Führungskräfte geschult<br />

werden mussten, waren wir auf der Suche<br />

nach einem professionellen Partner, auf den<br />

wir uns verlassen konnten. Diesen haben<br />

wir mit der GRUNDIG AKADEMIE gefunden.<br />

Von der Konzeption, der Durchführung bis hin<br />

zur Begleitung des Projekts war die GRUNDIG<br />

AKADEMIE immer ein kooperativer, angenehmer<br />

herauszustellen. Zum Abschluss stellte sich<br />

die GRUNDIG AKADEMIE mit allen Trainern<br />

vor und die eigentliche Implementierung der<br />

Führungsleitlinien konnte beginnen.<br />

Implementierung der Führungsleitlinien<br />

Zur Implementierung der Führungsleitlinien<br />

wurden zweitägige Workshops mit jeweils<br />

maximal 12 Teilnehmern durchgeführt, bei<br />

denen alle Führungsebenen vom Vorstand<br />

bis hin zur Aufsicht mitwirkten. Das Lerndesign<br />

dieser Workshops war generell sehr<br />

erfahrungsorientiert gestaltet und orientierte<br />

sich vom Experteninput über Rollenspiele mit<br />

Videofeedback bis hin zu kollegialer Beratung<br />

am jeweiligen Erfahrungsumfeld der Teilnehmer.<br />

Die Teilnehmer operationalisierten wichtige Aspekte<br />

der Führungsleitlinien für ihr Arbeitsumfeld<br />

und arbeiteten die Veränderungsdynamik<br />

in ihrem Führungsverhalten heraus. Am Ende<br />

der Workshops stellten sich die Teilnehmer<br />

eine selbst gewählte Transferaufgabe, um die<br />

Führungsleitlinien in die tägliche Praxis zu<br />

übersetzen.<br />

Transferworkshop<br />

In einem zeitlich definierten Abstand zu den<br />

Workshops fand die Transfersicherung statt.<br />

Ausgangslage für die Transferworkshops war<br />

die persönliche Führungssituation der Beteiligten.<br />

Dabei wurden die selbst definierten<br />

Ziele und Veränderungsmöglichkeiten aus den<br />

Workshops besprochen und der Einsatz in der<br />

Praxis reflektiert. Die Teilnehmer hatten dadurch<br />

die Gelegenheit von anderen zu lernen<br />

und gegebenenfalls weiteren Input durch die<br />

Trainer zu erhalten.<br />

Review<br />

Zur Projektevaluation trafen sich alle Beteiligten<br />

– Geschäftsführer, Werksleiter,<br />

Führungskräfte, Personalentwickler sowie<br />

die Leadtrainer der GRUNDIG AKADEMIE<br />

GRUPPE – zu einer Abschlussveranstaltung.<br />

Die Teilnehmer erarbeiteten einen Überblick<br />

über den Fortschritt der Implementierung der<br />

Führungsleitlinien sowie die bewirkten Veränderungen.<br />

In einer abschließenden Bilanz<br />

wurden Erfolg und Hindernisse des Projekts<br />

dokumentiert.<br />

und professioneller Partner. Gerade die Fähigkeit,<br />

sich den Anforderungen unserer<br />

Branche anzupassen sowie Konzepte und<br />

Trainer darauf abzustimmen, haben wir sehr<br />

zu schätzen gelernt.<br />

Sebastian Fröhlich<br />

Personalentwicklung K+S <strong>AG</strong>


Innovationsmanagement etablieren<br />

Die Innovation innovieren? Mit weniger<br />

mehr machen? Technologisch führen und<br />

organisatorisch ausgewogen bleiben?<br />

Immer wieder machen mittelständische<br />

und inhabergeführte Unternehmen den<br />

„Großen“ vor, wie Sachverstand, Mut und<br />

Konzentration der Mitarbeiter gefördert<br />

werden und auf diese Weise Erstaunliches<br />

hervorgebracht wird, wie Leadership aufgebaut<br />

und erhalten wird.<br />

Entscheidend für die Innovationsfähigkeit<br />

ist der richtige Mix aus externen<br />

und internen Faktoren.<br />

Externe Faktoren<br />

I Technologie-Dynamik<br />

I Markt-Dynamik<br />

Interne Faktoren<br />

I Strategie<br />

I Strukturen und Prozesse<br />

I Personalmanagement-Systeme<br />

I Kultur<br />

I Führung<br />

Der letzte und mitunter entscheidende Faktor<br />

ist die „richtige“ Kundenintegration.<br />

Innovation verstehen wir dabei in einem<br />

„breiten“ Sinne<br />

I Eine „Produkt-Innovation“ alleine ist durchaus<br />

denkbar. Sie kann um so erfolgreicher<br />

sein, wenn sie zum Beispiel auch logistisch<br />

oder preislich durchdacht und innovativ ist.<br />

I Erfolgreiche neue Dienstleistungen gibt<br />

es viele, sie müssen auch in der Kundenwahrnehmung<br />

verankert werden (Marktkommunikation<br />

und Vertriebsstrategie: z.B.<br />

Twitter).<br />

I Eine mittelmäßige, herkömmliche oder<br />

technisch simple Leistung kann durch die<br />

richtigen Prozesse herausragend werden<br />

(z.B. „My Hammer“).<br />

Damit ist Innovation vor allem auch das Zusammenspiel<br />

der Kräfte im Unternehmen,<br />

von der Ideen-Generierung bis zum Ende<br />

des Lebenszyklus. Von der Service- bis zur<br />

Prozess-Innovation.<br />

Projektbeispiel<br />

Ein Projektbeispiel für die „doppelte Innovation“<br />

ist die Einführung von strategischen<br />

Partnerschaften mit „Lieferanten“ für die Produktentwicklung<br />

und die Herstellung.<br />

Bei einem internen Dienstleister für die Entwicklung<br />

spezieller Teile in der medizinischen<br />

Diagnostik wuchsen Teilevielfalt und -stückzahlen<br />

immens, als er statt für einen Unternehmensteil<br />

für das gesamte Unternehmen<br />

seine Entwicklungs-/Lieferleistungen erbringen<br />

musste.<br />

Aus einer Analyse ging hervor, dass nahezu<br />

zwanzig verschiedene Zulieferer diverse Produkte<br />

und Prozesse bedienten, manchmal<br />

„nur“ produzierten oder „nur“ entwickelten,<br />

manchmal beides; manche für komplexe,<br />

andere für einfache Technologien; mal für<br />

das Massen-, mal für das Spezialitäten-<br />

Segment; immer im multifunktionalen Raum<br />

vom Biologie, Chemie, Werkstofftechnik und<br />

Ingenieurwissenschaften.<br />

Aus einer Bewertung mit den bisherigen Lieferanten<br />

wählten wir fünf künftige strategische<br />

Partner aus. Gemeinsam erarbeiteten wir in<br />

diversen Treffen die Regeln der Partnerschaft,<br />

welche Rechte und Pflichten bei allen Partnern<br />

liegen, auch beim Kunden.<br />

Kritisch war im besonderen, dass jeder Partner<br />

I entwickeln und herstellen können musste<br />

oder doch zumindest bereit war, eine geringer<br />

ausgeprägte Fähigkeit auf Top-Niveau<br />

zu bringen<br />

I bereit sein musste, seine Technologien mit<br />

den anderen Partnern zu teilen (um zu vermeiden,<br />

dass jeder sein Wissen selbst neu<br />

erarbeiten musste)<br />

I die Kalkulationen weitgehend offen legen<br />

musste<br />

I Maximal- und Minimal-Umsatzanteile vereinbaren<br />

musste, die nicht unter-/überschritten<br />

werden sollte<br />

und dass<br />

I die deutliche Mehrzahl der Produkte in<br />

Dual-Source vergeben wurde.<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Andererseits verpflichtete sich auch der Kunde,<br />

diese Zusagen seinerseits zu garantieren<br />

und verlässlich zu gestalten.<br />

In der Gestaltung und Realisierung ging es<br />

um viele Verhandlungen mit vielen Juristen,<br />

vor allem aber auch um Vertrauensbildung.<br />

Nach nunmehr zwei Jahren sind Klient und<br />

die fünf strategischen Partner weitgehend<br />

zufrieden. Sicher tauchen noch Meinungsverschiedenheiten<br />

auf. Sicher ist aber auch das<br />

Geschäft für die fünf stabiler und planbarer<br />

geworden, mithin Finanzierungen, Mitarbeiterentwicklung<br />

etc. zuverlässiger zu bewerkstelligen.<br />

Sicher ist auch die Effizienz in den<br />

Innovationsprozessen des Kunden erheblich<br />

gestiegen. Darüber hinaus ist der Innovationsgrad,<br />

den unser Kunde seinen internen<br />

Kunden anbietet, auch spürbar gestiegen.<br />

Unsere Dienstleistungen<br />

Neben der Beratung bei der Analyse, Soll-Beschreibung<br />

und Realisierung Ihrer künftigen<br />

Innovationsstrukturen bieten wir Ihnen gerne<br />

folgende Trainings und Coachings an:<br />

I Fast Teams – Vorteile mit schlagkräftigen<br />

Teams<br />

I Rulebreaker – gezielter Regelbruch für Erfolgreiche<br />

I Innovationspartnerschaften (intern wie<br />

extern) – vom Freund/Feindverhalten zur<br />

Partnerschaft<br />

I Ideation – Innovationen entdecken und<br />

realisieren<br />

I Design for Six Sigma<br />

I Diverse Methodentrainings wie DoE, Root<br />

Cause Analysis, TRIZ etc.<br />

31


32<br />

Großgruppendynamik für Changeprozesse nutzen<br />

Konzeption und Moderation von Großgruppenprozessen<br />

Moderation ist eine Methode bei der Gestaltung<br />

von Veränderungsprozessen in<br />

Unternehmen. Großgruppenmoderation ist<br />

das Mittel der Wahl, wenn es darum geht,<br />

eine große Anzahl von Betroffenen bei Veränderungsprozessen<br />

mit einzubeziehen. Das<br />

Wissen der Einzelpersonen wird genutzt, um<br />

gemeinsam Veränderungsansätze zu generieren,<br />

Ziele zu formulieren und Zukunftsbilder<br />

zu entwickeln. Durch die Partizipation aller<br />

Beteiligten am Prozess soll auch das Engagement<br />

für die Umsetzung der erarbeiteten<br />

Ergebnisse gefördert werden. Wesentliche<br />

Methoden der Großgruppenmoderation sind<br />

je nach Zielsetzung Open Space, Zukunftskonferenz,<br />

World Café und RTSC (Real Time<br />

Strategic Change).<br />

Beispielhaftes Projekt bei Bosch Siemens<br />

Hausgeräte<br />

Internationale Nachwuchskräfte für<br />

die neue Unternehmensstrategie gewinnen<br />

Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte<br />

GmbH (BSH), ein Joint Venture zwischen<br />

der Robert Bosch GmbH Stuttgart und der<br />

Siemens <strong>AG</strong> München, ist eine weltweit tätige<br />

Unternehmensgruppe. Das Produktspektrum<br />

der Marken umfasst große und kleine<br />

Hausgeräte und bietet auch ein Sortiment<br />

internetfähiger Hausgeräte an. Die BSH legt<br />

großen Wert auf Kreativität und Produktinnovation.<br />

Die Führungskräfte sind die Träger und<br />

Umsetzer dieser Unternehmensstrategie. Die<br />

Fach- und Führungspositionen werden primär<br />

aus den eigenen Reihen besetzt. Die Nachwuchskräfte<br />

werden durch einen umfassenden<br />

Entwicklungsprozess fachlich und persönlich<br />

in ihrer Entwicklung unterstützt. Begleiter und<br />

Unterstützer für die derzeit etwa 100 Nachwuchskräfte<br />

im internationalen Management<br />

Pool (IMP) sind die Paten – erfahrene Führungskräfte<br />

– aus der ersten Führungsebene<br />

und die Zentrale Personalentwicklung.<br />

Ein Bestandteil des Entwicklungsprogramms<br />

für Nachwuchskräfte ist die „IMP Convention“<br />

(International Management Pool Konferenz),<br />

die jährlich stattfindet.<br />

Aufgabenstellung<br />

Konzeption und Moderation der Großgruppenveranstaltung<br />

„IMP Convention 2006“<br />

Feinziele der Großgruppenveranstaltung<br />

I Interaktion und Einbindung<br />

Die IMP Convention diente der Integration<br />

der Nachwuchskräfte in die neue Unternehmensstrategie.<br />

Die Konferenz soll alle<br />

Nachwuchskräfte einbinden. Der Interaktion<br />

zwischen den erfahrenen Führungskräften<br />

und den Nachwuchsführungskräften wird<br />

viel Raum gegeben.<br />

I Motivation und aktive Rolle der erfahrenen<br />

Führungskräfte<br />

Die Nachwuchsführungskräfte sollen die<br />

Konferenz als motivierend erleben. Dieser<br />

Motivationseffekt wird durch die aktive Rolle<br />

erfahrener Führungskräfte an diesem Tag erreicht.<br />

Sie fungieren als Hosts, transportieren<br />

untereinander gut abgestimmte Botschaften<br />

an die Teilnehmer und profilieren sich als<br />

gute Zuhörer.<br />

I Die Konferenz dient auch als Forum zur<br />

Netzwerkbildung<br />

Die Konferenz wird so konzipiert und durchgeführt,<br />

dass alle Beteiligten sich gegenseitig<br />

kennen lernen und austauschen.<br />

Für den Erfolg des Events wurden folgende<br />

Punkte als wichtige Erfolgsfaktoren<br />

definiert:<br />

I Die Botschaften und Ziele der Führungskräfte<br />

sind gut durchdacht und aufeinander<br />

abgestimmt.<br />

I Die Leitfragen des Workshops sind gut<br />

durchdacht und aufeinander abgestimmt.<br />

I Das gute Zusammenspiel zwischen verantwortlichen<br />

Führungskräften und dem<br />

Moderator ist ein zentraler kritischer Erfolgsfaktor.<br />

Grobstruktur der eintägigen Konferenz<br />

I In der ersten Phase wurden zentrale strategische<br />

Botschaften an die Teilnehmer<br />

(durch die Geschäftsführer) vermittelt.<br />

I In der zweiten Phase kam es im World Café<br />

zu einem hohen Grad an Einbindung, Wissensteilung<br />

und gegenseitiger Inspiration.<br />

I In der dritten Phase wurden in wechselnden<br />

Arbeitsgruppen bestimmte wichtige<br />

Fragestellungen tiefer bearbeitet, um zu<br />

Handlungsempfehlungen und Aktionsvorschlägen<br />

zu kommen. Diese wurden anschließend<br />

dem Plenum vorgestellt.<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Rolle und Kompetenz der externen Beratung<br />

Die externe Beratung ist Moderator und Prozessbegleiter<br />

mit starkem methodischen<br />

Know-how und umfassender, langjähriger<br />

Prozesserfahrung in Organisationen. Sie<br />

bringt die notwendige und nachgewiesene<br />

Kompetenz mit für sämtliche Fragen des<br />

Grob- und Fein designs von Großgruppenveranstaltungen.<br />

Sie plant sämtliche Interventionen,<br />

die im Rahmen von Workshops,<br />

Einzelgesprächen und der Großveranstaltung<br />

notwendig sind und führt diese durch. Darüber<br />

hinaus versteht sich die externe Beratung<br />

als Sparringpartner und Coach für die interne<br />

Projektleitung.<br />

Fazit<br />

Im Schlussfeedback sagten uns die Teilnehmer,<br />

„die diesjährige Konferenz war die<br />

Beste, die wir bisher hatten“. Folgende Punkte<br />

waren für sie besonders positiv: Die aktive,<br />

praxisorientierte Gruppenarbeit, die Kurzweiligkeit<br />

des Tages, das neu gewonnene<br />

gemeinsame Verständnis untereinander, die<br />

aktive Teilnahme der Geschäftsleitung, das<br />

Networking unter den Teilnehmern, die gute<br />

Struktur der Konferenz, der Erfahrungsaustausch,<br />

die Einbindung aller und am Ende<br />

des Tages die gemeinsame Erkenntnis: „Wir<br />

gehen als Company in die richtige Richtung!“.<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE unterstützt<br />

Sie bei der Konzeption, Organisation<br />

und Moderation von Großgruppenveranstaltungen<br />

und Konferenzen. Dabei folgen wir<br />

einem prozessorientierten und professionellen<br />

Beratungsansatz. Die Moderation kann in<br />

mehreren Landessprachen erfolgen.<br />

In Kooperation mit Stepwise Management ®


Teamentwicklung<br />

zur Begleitung von Veränderungsprozessen in Teams und Steigerung<br />

der Serviceorientierung<br />

Ausgangssituation<br />

Die AOK Bayern versichert über vier Millionen<br />

Menschen in Bayern und hat rund 10.000<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 39 Direktionen,<br />

250 Geschäftsstellen und 15 Dienstleistungszentren.<br />

Die öffentlich-rechtliche Krankenkasse legt<br />

großen Wert auf die Servicequalität und Kundenzufriedenheit.<br />

Die AOK Bayern hat sich<br />

langfristig auf die Fahne geschrieben, ihre<br />

Servicequalität beständig zu verbessern. Die<br />

Gesundheitskasse nimmt seit 2006 an einer<br />

TÜV-Prüfung der Servicequalität und Kundenfreundlichkeit<br />

teil.<br />

Zur Sicherstellung der hohen Serviceorientierung<br />

und zur Begleitung von Veränderungsprozessen<br />

in Teams führt die AOK Bayern<br />

seit 2008 regelmäßig Workshops zur Teamentwicklung<br />

durch. Für die Durchführung der<br />

individuellen Teamentwicklungsworkshops<br />

hat die AOK Bayern die GRUNDIG AKADEMIE<br />

beauftragt.<br />

Im Vorfeld jedes Trainings finden eine Standortbestimmung<br />

in der jeweiligen Direktion und<br />

ein Telefoninterview mit der Teamleitung statt.<br />

Externe<br />

Bedingungen<br />

• Organisationsstruktur<br />

• Arbeitsbedingungen<br />

• Verfügbare Mittel<br />

• Fähigkeiten<br />

• Persönlichkeiten<br />

Ressourcen der<br />

Mitglieder<br />

Gruppenstruktur<br />

• Führungsstruktur<br />

• Rollen<br />

• Normen<br />

Ziele<br />

Die Teammitglieder sollen einen Einblick in<br />

die Entwicklungsmöglichkeiten ihres Teams<br />

erwerben. Sie entwickeln gemeinsam Transfermöglichkeiten<br />

und Verbesserungen für ihr<br />

Team. Darüber hinaus sollen sie Gelegenheit<br />

bekommen, sich gegenseitig zu unterstützen<br />

und eventuelle Konflikte zielorientierter zu<br />

lösen. Am Ende des Seminars können alle<br />

Teilnehmer die vorhandenen Potenziale und<br />

Synergieeffekte ihres Teams gemeinsam fördern<br />

und nutzen.<br />

Kernziele und Nutzen der Teamentwicklung<br />

I Bessere Kommunikation in den Serviceteams<br />

I Transparenz der Prozesse innerhalb des<br />

Teams<br />

I Erkennen der Schnittstellen zu anderen Organisationsbereichen<br />

I Bearbeitung anstehender und künftiger<br />

Themen und Probleme<br />

I Verbesserung des Betriebsklimas und der<br />

Zusammenarbeit<br />

I Verbesserung der Kundenfreundlichkeit<br />

I Steigerung der Problemlösekompetenzen<br />

im Team<br />

I Serviceorientierung und Kundenzufriedenheit<br />

erhöhen<br />

I Kontinuierliche Verbesserung sichern<br />

I Veränderungsprozesse in neuen Teams<br />

begleiten<br />

Gruppenprozess<br />

• Synergie<br />

• „Soziale Förderung“<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Workshopkonzept<br />

Schwerpunkte<br />

I Grundsätze der Zusammenarbeit im Team<br />

I Regeln erfolgreicher Kommunikation und<br />

Kooperation im Team<br />

I Entwicklung des Teams<br />

I Konfliktbearbeitung im Team<br />

I Wachstum und Erfolgssicherung<br />

Trainierte Fähigkeiten<br />

Konfliktfähigkeit, Kritikfähigkeit, Teamfähigkeit<br />

Dauer<br />

I 0,5 Tage Vorbereitung<br />

I 2 Tage Teamworkshop + 1 Tag Review zur<br />

Transfersicherung<br />

Fazit<br />

Die AOK Bayern führte mit der GRUNDIG<br />

AKADEMIE seit 2008 14 Teamentwicklungsseminare<br />

durch.<br />

Ziel war insbesondere, bei neu formierten<br />

Teams ein einheitliches Teamverständnis zu<br />

entwickeln und damit die vorhandenen Potenziale<br />

und Synergieeffekte zu fördern und<br />

zu nutzen.<br />

Durchgängig können wir heute feststellen,<br />

dass die Leistungsfähigkeit der Teams durch<br />

erfolgreiche Kommunikation und Kooperation<br />

den angestrebten Level nachhaltig erreicht hat.<br />

Aufgabe der<br />

Gruppe<br />

Leistung und<br />

Zufriedenheit<br />

33


Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz<br />

In diesem Kompetenzfeld steht das Individuum,<br />

seine persönliche Entfaltung und seine<br />

sozialen Kompetenzen im Zentrum.<br />

In der „<strong>Business</strong>­Coach“ Ausbildung geht<br />

es um die individualisierte Beratung, Betreuung<br />

und Förderung von Mitarbeitern. Dazu<br />

bedarf es beim Coach (sei dieser nun eine<br />

interne Führungskraft oder ein externer Berater)<br />

eines genauen analytischen Blicks, aber<br />

auch einer hohen Befähigung zur Selbstreflexion,<br />

zur Bewusstheit von Unterschieden<br />

35 <strong>Business</strong>-Coach<br />

37 Stressmanagement im Berufsalltag<br />

38 Kommunikation und Gesprächsführung – Miteinander reden, zusammen arbeiten<br />

39 Rhetorik – Sicher auftreten, frei reden<br />

40 Charisma – Stimme, Ausdruck, Körpersprache<br />

und zur Abgrenzung. Die Grundhaltung des<br />

Coachs zum betreuten Mitarbeiter ist dabei<br />

getragen von geduldiger Empathie, zugleich<br />

aber auch von der kontinuierlichen Anregung<br />

zum persönlichen Wachstum.<br />

Ergänzt wird diese Ausbildung durch unsere<br />

langjährig bewährten offenen Seminare zur<br />

Sozialkompetenz: Kommunikation, Rhetorik,<br />

Stimme, Sprache, Charisma sowie berufliches<br />

Stressmanagement.


<strong>Business</strong>­Coach<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Berater, Trainer, Personalentwickler<br />

und alle Personen, die sich Coachingkompetenzen<br />

aneignen wollen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Von unserer <strong>Business</strong>-Coach-Weiterbildung<br />

profitiert Ihr Unternehmen und Sie gleichermaßen.<br />

Der Nutzen für Ihr Unternehmen<br />

I Die Mitarbeiter Ihres Unternehmens werden<br />

durch Coaching dazu befähigt, individueller,<br />

kompetenzorientierter und<br />

lösungsfokussierter zu führen.<br />

I Im Unternehmen wird die Fähigkeit systemisch<br />

(vernetzt) zu denken gefördert.<br />

I Die Reflexionsfähigkeit wird gezielt gesteigert<br />

und damit auch die Problemlösungskompetenz<br />

innerhalb der Organisation.<br />

Ihr beruflicher und persönlicher Nutzen<br />

I Sie steigern Ihre persönliche Qualifikation,<br />

um Führungs-, Entwicklungs- und Beratungsaufgaben<br />

in Organisationen zu übernehmen.<br />

I Sie entwickeln ein stimmiges Selbstbild im<br />

Laufe der Weiterbildung durch intensive<br />

Feedback- und Reflexionsprozesse.<br />

I Sie entwickeln Ihren stimmigen Coachingprozess.<br />

I Sie entwickeln Ihre Coachingkompetenz<br />

kontinuierlich und an Hand eigener Praxisfälle<br />

im Laufe der Weiterbildung weiter.<br />

I Sie gewinnen Prozesssicherheit und können<br />

entscheiden, ob Coaching die passende<br />

Maßnahme ist und ob der Auftrag<br />

für Sie passt.<br />

Teil 1<br />

Systemische<br />

Grundlagen<br />

und Coaching<br />

als Profession<br />

4 Tage<br />

Teil 2<br />

Persönliche<br />

Kompetenz<br />

4 Tage<br />

Schwerpunkte<br />

Teil 1 – Systemische Grundlagen und<br />

Coaching als Profession<br />

Sie lernen den integrativen Coachingansatz<br />

und erste Werkzeuge kennen und nutzen.<br />

Das Nachdenken über die eigene Motivation<br />

und die Haltung als Coach sowie das Thema<br />

„Coaching als Profession“ gewähren Ihnen<br />

erste Verhaltenssicherheit und Effizienz.<br />

I Menschenbild im Coaching<br />

I Leitideen und Basiselemente des Coachings<br />

Teil 3<br />

I Sie erkennen das Wahrnehmungs-, Denk-<br />

und Verhaltensspektrum Ihres Coachees<br />

und können dieses gezielt erweitern.<br />

I Sie gewinnen Sicherheit als <strong>Business</strong>-<br />

Coach durch die intensiven Lernpartnerschaften<br />

(Peer Groups) und die begleitende<br />

Supervision Ihrer Praxis.<br />

I Sie steigern Ihre Akzeptanz am Markt<br />

durch die Möglichkeit, in den Coaching-<br />

Pool der GA aufgenommen zu werden.<br />

Vorgehensweise und Methoden<br />

I Bei der Auswahl der Trainer ist uns Praxiserfahrung<br />

und Handlungskompetenz in<br />

Coaching und Organisationsberatung besonders<br />

wichtig. Das Trainerteam bringt<br />

so eigene Erfahrungen aus Management<br />

und Führung in unterschiedlichen Organisationen<br />

der Wirtschaft mit und kennt<br />

die Welt von Geschäftsführung und Führungskräften.<br />

I Die Ausbildung ist methodisch sehr vielfältig.<br />

Es werden ausschließlich erprobte und<br />

theoretisch fundierte Methoden eingesetzt.<br />

I Methoden und Modelle aus: Prozessberatung<br />

und Karriereanker nach Edgar Schein,<br />

Transaktionsanalyse, Systemische Modelle<br />

nach Milton H. Erickson, Gregory Bateson,<br />

Virginia Satir, Schule von Palo Alto,<br />

u.a. Watzlawick und daraus abgeleitete<br />

NLP Modelle<br />

I Sie lernen dabei den Coachingprozess aus<br />

der Sicht des Coachs, des Klienten und<br />

des Beobachters kennen.<br />

I Supervision: Ein eigener Coachingfall<br />

oder die Integration von Coaching in Ihre<br />

Systemisches<br />

Coaching im<br />

Unternehmenskontext<br />

4 Tage<br />

Teil 4<br />

Theorievertiefung<br />

und<br />

systemische<br />

Werkzeuge<br />

im Coaching­<br />

prozess<br />

3 Tage<br />

Supervision und E­Mail Hotline<br />

Teil 5<br />

Konfliktmanagement,Verhandlungskonzepte<br />

und Zielkonflikte<br />

im<br />

Coaching<br />

3 Tage<br />

I Anlässe für Coaching<br />

I Auftragsklärung<br />

I Erkenntnisse der Sozial- und Persönlichkeitspsychologie,<br />

Lerntheorie und Konstruktivismus<br />

für Coaching und Organisationsentwicklung<br />

I Selbstreflexion, Selbstbild und Selbstkonzept<br />

I Ablauf und Phasen eines Coachingprozesses<br />

I Systemische Fragen, Hypothesen und<br />

Feedback im Coachingprozess<br />

Handlungspraxis als Führungskraft wird in<br />

der Weiterbildung begleitet, dokumentiert<br />

und besprochen.<br />

I Sie haben die Möglichkeit, eine kostenlose<br />

E-Mail-Hotline für die individuelle Betreuung<br />

durch die Trainer der Weiterbildung<br />

zu nutzen.<br />

Abschluss<br />

<strong>Business</strong>-Coach mit GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zertifikat nach Abschluss der gesamten Weiterbildung<br />

und der aktiven Mitarbeit in der<br />

Peer Group<br />

Trainer-Team<br />

Christoph Schlachte<br />

Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH), systemischer<br />

Management-, Teamberater und<br />

<strong>Business</strong> Coach (DBVC)<br />

Ursula Kraus<br />

Master of Mediation, systemischer Coach und<br />

NLP-Lehrtrainer.<br />

Dr. Angelika Limmer<br />

Diplom Chemikerin, Managementtrainerin,<br />

Integrativer Coach (NLP, Systemisches<br />

Coaching, Aufstellungen).<br />

Marc Ubben<br />

Diplom-Psychologe, systemischer <strong>Business</strong>-<br />

Coach, Unternehmensberater und Trainer<br />

Prof. Dr. Susanne Weissman<br />

Diplom-Psychologin, Klinische Psychologin<br />

und Wirtschaftspsychologin, Professorin an<br />

der Georg-Simon-Hochschule, Trainerin und<br />

Organisationsentwicklerin<br />

Teil 6<br />

Unterstützung<br />

von Führungskräften<br />

und<br />

Teams<br />

3 Tage<br />

Teil 7<br />

Abschluss­<br />

arbeit,<br />

Feedback,<br />

Zertifizierung<br />

2 Tage<br />

I Chancen und Grenzen von Coaching<br />

I Abgrenzung Coaching, Therapie und Supervision<br />

I Coaching als Profession (am Beispiel der<br />

Leitlinien des DBVC)<br />

I Potenziale und Ressourcen der Teilnehmer<br />

für Coaching<br />

I Qualitätssicherung von Coaching, Supervision<br />

I Vermarktung und Akquisition<br />

35


36<br />

<strong>Business</strong>­Coach<br />

Teil 2 – Persönliche Kompetenz<br />

Neben methodischen Kenntnissen entscheidet<br />

auf der Seite des Coaches v.a. die persönliche<br />

Kompetenz über Erfolg oder Misserfolg der<br />

Beratung. In diesem Block geht es darum, eine<br />

Einsicht in die eigenen Stärken und Motive<br />

zu gewinnen und die Wirkungen der eigenen<br />

Person für den Coachingprozess zu verstehen.<br />

I Zur Psychologie von Veränderungsprozessen<br />

I Achtsamkeit, Alltagsbewusstsein und Autopilot<br />

I Lebensgeschichtliche Hintergründe in den<br />

Coachingprozess einbeziehen<br />

I Förderliche und hinderliche innere Faktoren<br />

in ihrer Bedeutung für den Coachingprozess<br />

(Inneres Team)<br />

I Bedeutung von inneren Konflikten und<br />

Glaubenssätzen<br />

I Empathie, Kongruenz und Wertschätzung<br />

als Wirkfaktoren im Veränderungsprozess<br />

I Selbsterfahrung und Arbeit an eigenen<br />

Themen<br />

Teil 3 – Systemisches Coaching im<br />

Unternehmenskontext<br />

Der systemische Coachingprozess wird im Detail<br />

vorgestellt und auf das Führungshandeln<br />

im Unternehmenskontext bezogen. Führungskräfte<br />

haben vielen Erwartungen gerecht zu<br />

werden. Unter anderem gilt es Mitarbeiter<br />

kompetent und zielorientiert zu entwickeln.<br />

Coaching unterstützt die Kompetenzentwicklung<br />

von Führungskräften und bietet einen<br />

reichen Schatz an wertvollen Interventionsmethoden<br />

für Führungsgespräche.<br />

I Rollen- und Auftragsklärung<br />

I Dreieckskontrakte<br />

I Umgang mit Auftragszwickmühlen<br />

I Coachingprozess<br />

I Umgang mit Widerstand im Coaching<br />

I Bedeutung des Unternehmenskontextes<br />

I Systemische Fragetechnik zur Kontextklärung<br />

und Vertragsgestaltung<br />

I Offene und verdeckte Aufträge<br />

I Aufbau tragfähiger Beratungsbeziehungen<br />

I Gesprächsführung und wertschätzendes<br />

Pacing<br />

I Analyse der Klienten-Motivation<br />

I Einsatz des Karriereanker (kurzes und ausführliches<br />

Interview mit Feedback)<br />

Dauer<br />

21 Tage (23 Tage inkl. Teil 7)<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

I Der Karriereanker nach E. Schei<br />

I Hypothesenbildung, Interventionen und<br />

Feedback im Coachingprozess<br />

I Lösungsorientierung im Coachingprozess<br />

I Abschluss und Evaluation von Coachingprozessen<br />

Teil 4 – Theorievertiefung und systemische<br />

Werkzeuge im Coachingprozess<br />

Sie integrieren die Erkenntnisse der Sozial-<br />

und Persönlichkeitspsychologie und der Lerntheorie<br />

in den Coachingprozess und lernen<br />

die Wirkfaktoren beim Coaching im Detail<br />

kennen. Durch die Ausweitung der Werkzeuge<br />

gewinnen Sie mehr Flexibilität im Coachingprozess.<br />

I Wirkfaktoren im Coaching<br />

I Lösungsorientiertes vs. Problemorientiertes<br />

Coaching<br />

I Interviewtechnik<br />

I Das Innere Team (Theorie und Einsatz im<br />

Coachingprozess)<br />

I Systemische Fragen und Interventionen in<br />

der Tiefe (zirkuläre Fragen, Wunderfrage,<br />

Skalierungen, der Fragenzirkel)<br />

I Kollegiale Beratung (Theorie und Einsatz,<br />

Intervision)<br />

I Arbeit mit Metaphern (Theatermetapher)<br />

Teil 5 – Konfliktmanagement, Verhandlungskonzepte<br />

und Zielkonflikte im<br />

Coaching<br />

Konflikte in Organisationen, Projekten, Teams<br />

und auch personale Konflikte sind oft Anlass<br />

für Coaching und Beratung. Sie lernen und<br />

vertiefen Ihre eigenen Coaching-Fähigkeiten<br />

anhand von eigenen Praxisfällen in Kleingruppen<br />

und unter Supervision des Trainers:<br />

I Konflikteskalation nach Glasl<br />

I Harvard Modell, Grenzen des Harvard Modells<br />

I Wichtige Coaching-Fähigkeiten in Konflikten<br />

I SWOT-Analyse des eigenen Coaching-Profils<br />

I Reframing-Modell<br />

I Arbeit an eigenen Konfliktthemen<br />

I Live-Coaching von schwierigen Praxisfällen<br />

Teil 6 – Unterstützung von Führungskräften<br />

und Teams<br />

Führungskräfte nutzen in der heutigen Zeit<br />

Coaching als Instrument der individuellen<br />

Preis<br />

€ 6.900 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

(optional plus € 820 für Teil 7)<br />

und ergebnisorientierten Selbstreflexion und<br />

der professionellen Weiterentwicklung. Dabei<br />

geht es um Themen wie Standortbestimmung,<br />

Rollenklärung, Transferunterstützung und Fragen<br />

zur wirksamen Führung in Organisationen.<br />

I Abgrenzung internes und externes Coaching<br />

I Möglichkeiten und Grenzen von „Führungskräftecoaching“<br />

I Karrierecoaching-Themen<br />

I Werte und Sinn für Führungskräfte und Organisationen<br />

I Unterstützung bei Übernahme neuer Führungsaufgaben,<br />

„Coaching on the Job“<br />

I Coachingwerkzeuge für Führungskräfte<br />

(Mitarbeitergespräche, Moderation, Reflecting<br />

Team und Teamentwicklung)<br />

I Umgang mit Macht und Hierarchie, Positionierung<br />

in der Organisation<br />

I Arbeit mit Teams<br />

I Abgrenzung Teamentwicklung und Teamcoaching<br />

Teil 7 – Abschlussarbeit, Feedback<br />

Sie erhalten qualifiziertes Feedback und Entwicklungsimpulse<br />

zum eigenen Coachingfall<br />

oder zur Anwendung von „Coachingwerkzeugen“<br />

in Ihrer Führungspraxis. Sie stellen Ihr<br />

Profil und Marktkonzept als <strong>Business</strong>-Coach<br />

oder Ihren persönlichen Entwicklungsplan vor.<br />

I Umgang mit „Fehlern im Coachingprozess“<br />

I Professionelle Nutzung von Supervision und<br />

Qualitätssicherung<br />

I Abschluss und Evaluation des eigenen<br />

Coachingfalls<br />

I Präsentation eines eigenen Coachingkonzeptes<br />

und -profils<br />

I Aufbau eines professionellen Coachingnetzwerkes<br />

I Persönliche Visions- und Strategieentwicklung<br />

I Evaluation der Weiterbildung<br />

Beratung<br />

Michael Fohrn<br />

Tel.: 0911 95117-506<br />

E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />

Christoph Schlachte<br />

E-Mail: schlachte@grundig-akademie.de<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

Frühjahr 2013<br />

20.02.2013 – 14.12.2013<br />

Herbst 2013<br />

09.10.2013 – 27.09.2014<br />

Frühjahr 2014<br />

19.02.2014 – 13.12.2014


Stressmanagement im Berufsalltag<br />

Viele Fehlleistungen, Fehlentscheidungen,<br />

Konflikte und Störungen im Zusammenleben<br />

bis hin zu manifesten Erkrankungen stehen<br />

in direktem Zusammenhang mit Stress. Das<br />

Aufdecken und die Bewusstmachung eigener<br />

Stressquellen ist die Grundlage für eine<br />

gezielte Veränderung oder ein gelasseneres<br />

Umgehen mit Stressoren. Durch Tiefenentspannung,<br />

konstruktive Selbstbeeinflussung<br />

und Veränderung von ungünstigen inneren<br />

Haltungen und Einstellungen kann die innere<br />

Balance wiederhergestellt werden mit weniger<br />

Stress empfinden und mehr Freude am Leben.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Zielgruppe<br />

Alle, die im Berufsleben unter hoher Belastung<br />

stehen und wieder zu mehr Ruhe, Gelassenheit<br />

und innerer Balance finden wollen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen Methoden kennen, Ihren Stress<br />

zu vermindern und Ihre innere Balance zu<br />

stärken.<br />

Methoden<br />

Trainerinput und -anleitung, Selbstanalyse,<br />

Gruppenübungen, Aussprache und Diskussion<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

13.03.2013 – 14.03.2013<br />

07.10.2013 – 08.10.2013<br />

17.02.2014 – 18.02.2014<br />

06.10.2014 – 07.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Stress und seine Wirkungen auf den Organismus<br />

I Stressauslöser – Analyse persönlicher<br />

Stressoren<br />

I Stressoren im Zusammenleben – was kann<br />

ich tun, wenn mich der andere nervt?<br />

I Möglichkeiten, Stress zu reduzieren<br />

I Ärger mit Mitmenschen neutralisieren<br />

I Entspannung – die andere Seite der Waagschale<br />

I Entspannungsmethoden<br />

I Veränderung innerer Stressprogramme<br />

I Körperliche Fitness – wer braucht welche<br />

Bewegung?<br />

Düsseldorf<br />

27.05.2013 – 28.05.2013<br />

25.09.2013 – 26.09.2013<br />

25.06.2014 – 26.06.2014<br />

04.11.2014 – 05.11.2014<br />

Hamburg<br />

20.03.2013 – 21.03.2013<br />

07.08.2013 – 08.08.2013<br />

08.01.2014 – 09.01.2014<br />

18.06.2014 – 19.06.2014<br />

37


38<br />

Kommunikation und Gesprächsführung –<br />

Miteinander reden, zusammen arbeiten<br />

Kommunikation ist und bleibt der zentrale<br />

Punkt im Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern,<br />

Vorgesetzten sowie externen Kunden. Häufig<br />

kommt es zu Reibungsverlusten in der Zusammenarbeit,<br />

Missverständnissen, Ärger<br />

und Stress und das, obwohl Sie bemüht waren,<br />

das eigene Anliegen klar und eindeutig<br />

dem Anderen näher zu bringen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter, die regelmäßig im Team arbeiten<br />

und ihre kommunikativen Fähigkeiten in unterschiedlichen<br />

Situationen verbessern wollen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen sich selbst im Gespräch und<br />

der Zusammenarbeit mit anderen genauer<br />

kennen und können Ihre Wirkung und Ihre<br />

Reaktion auf andere besser einschätzen.<br />

I Sie entwickeln so für sich selbst Verhaltensalternativen,<br />

die zu Ihrer Person passen<br />

und den konstruktiven Umgang miteinander<br />

fördern.<br />

I Sie lernen, Ihre Beobachtungen in Teams<br />

und Gruppen zu analysieren und reflexiv<br />

zu reagieren.<br />

I Sie haben die Möglichkeit, konkrete Fragen<br />

der Zusammenarbeit zu bearbeiten.<br />

Methoden<br />

Trainervortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele,<br />

Diskussion<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

04.03.2013 – 05.03.2013<br />

12.09.2013 – 13.09.2013<br />

07.01.2014 – 08.01.2014<br />

01.07.2014 – 02.07.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Deutliche und bewusstere Kommunikation<br />

I Die eigene Wirkung auf andere<br />

I Innere Haltung in Gesprächen<br />

I Möglichkeiten zur Steuerung des Gesprächs<br />

I Die Bedeutung von Körpersprache<br />

I Reduktion von Missverständnissen und<br />

Unklarheiten<br />

I Einschätzung von Situationen und Personen<br />

I Verhalten in Krisen und Konflikten<br />

I Kommunikation in Teams<br />

I Analyse und Bearbeitung eingebrachter<br />

Praxisfälle<br />

Düsseldorf<br />

25.02.2013 – 26.02.2013<br />

20.11.2013 – 21.11.2013<br />

14.05.2014 – 15.05.2014<br />

18.11.2014 – 19.11.2014<br />

Hamburg<br />

25.04.2013 – 26.04.2013<br />

21.10.2013 – 22.10.2013<br />

10.02.2014 – 11.02.2014<br />

21.08.2014 – 22.08.2014


Rhetorik – Sicher auftreten, frei reden<br />

Trotz bester beruflicher Qualifikation fällt es<br />

den meisten Menschen schwer, ihr Fachwissen<br />

selbstbewusst, klar und leicht verständlich<br />

vor einer Gruppe von Zuhörern zu<br />

vertreten. Frei und wirkungsvoll reden können,<br />

Ihre Zuhörer überzeugen, unterhalten – ja<br />

sogar begeistern – das ist kein Wunderwerk<br />

und auch nicht nur Menschen mit Talent vorbehalten,<br />

sondern das kann man lernen!<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter,<br />

die Vorträge und Präsentationen vor<br />

Gruppen halten müssen, ihr Fachwissen wirkungsvoll<br />

„rüberbringen“ und ihre Redeängste<br />

abbauen möchten.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen, gewandt und sicher aufzutreten<br />

und überzeugend zu reden:<br />

• In freier Rede vor einer Gruppe<br />

• In Einzelgesprächen<br />

I Sie üben die freie Rede, das exakte Formulieren<br />

und die lebendige Ausdrucksfähigkeit.<br />

I Sie lernen, Kurzvorträge und Präsentationen<br />

interessant zu gestalten und flexibler in<br />

der Gesprächsführung zu werden.<br />

I Atem- und Sprechübungen verhelfen Ihnen<br />

zu einer deutlicheren Aussprache.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Sprechübungen,<br />

Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation,<br />

Praxisfallarbeit<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

18.04.2013 – 19.04.2013<br />

01.07.2013 – 02.07.2013<br />

09.01.2014 – 10.01.2014<br />

03.07.2014 – 04.07.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Zuhörerkontakt herstellen<br />

I Wie spreche ich überzeugend und einprägsam?<br />

I Pausen gezielt einsetzen<br />

I Auf den Punkt kommen<br />

I Aufbau und Gliederung einer Rede<br />

I Der interessante Redeeinstieg – der pointierte<br />

Redeschluss<br />

I Wie vertrete ich mit Nachdruck meinen<br />

Standpunkt?<br />

I Wie spreche ich dynamisch und abwechslungsreich?<br />

I Ebenbürtiges Gesprächsverhalten<br />

I Verschiedene Gesprächsstile und ihre Wirkung<br />

auf den Gesprächspartner<br />

I Diskussionseröffnung durch gezielte Fragen<br />

I Signale der Körpersprache, worauf muss<br />

ich achten?<br />

I Atem und Sprechübungen<br />

I Wie bekomme ich Lampenfieber in den<br />

Griff?<br />

Düsseldorf<br />

04.02.2013 – 05.02.2013<br />

10.12.2013 – 11.12.2013<br />

03.02.2014 – 04.02.2014<br />

29.09.2014 – 30.09.2014<br />

Hamburg<br />

13.02.2013 – 14.02.2013<br />

14.08.2013 – 15.08.2013<br />

15.01.2014 – 16.01.2014<br />

25.06.2014 – 26.06.2014<br />

39


40<br />

Charisma – Stimme, Ausdruck, Körpersprache<br />

Eine Persönlichkeit wirkt nicht allein durch ihr<br />

Fachwissen, sondern durch die Glaubwürdigkeit<br />

ihres ganzen Auftretens, ihrer Ausstrahlung,<br />

ihrer Körperhaltung, Mimik, Stimme und<br />

Ausdrucksfähigkeit.<br />

Tatsächlich hat das Charisma einer Persönlichkeit<br />

etwas mit dem inneren Gleichgewicht<br />

zu tun. Bei Kommunikationsprozessen wird<br />

dies meist bei Menschen ersichtlich, wenn<br />

bei ihnen ihre Körpersprache, Stimme und<br />

Aussage übereinstimmen. Manche Menschen<br />

scheinen das „gewisse Etwas“ zu haben –<br />

andere nicht. Was aber macht es genau aus,<br />

dass man bei einer Person von Charisma<br />

spricht?<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter,<br />

die häufig Diskussionen oder Besprechungen<br />

führen, Teamsitzungen gestalten oder<br />

Präsentationen durchführen und Mitarbeiter<br />

mit persönlichem Kundenkontakt<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie machen sich die Elemente Stimme,<br />

Ausdruck und Körpersprache Ihrer Persönlichkeit<br />

bewusst und erfahren, wie Sie auf<br />

andere wirken.<br />

I Sie schärfen den Blick für die vielfältigen<br />

Signale der Körpersprache und vertiefen<br />

damit Ihre Menschenkenntnis.<br />

I Durch gezielte Übungen können Sie Ihrer<br />

Sprache mehr Energie und Überzeugungskraft<br />

verleihen und Ihre Ausstrahlung intensivieren.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Sprechübungen,<br />

Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation,<br />

Praxisfallarbeit<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

29.04.2013 – 30.04.2013<br />

09.12.2013 – 10.12.2013<br />

10.03.2014 – 11.03.2014<br />

01.10.2014 – 02.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Was ist Charisma?<br />

I Die innere Kraft der Persönlichkeit<br />

I Blickkontakt, Mimik, Haltung<br />

I Signale der Körpersprache deuten und verstehen<br />

I Schutzgesten und Barrieren<br />

I Die ICH-Zone des Menschen<br />

I Stimme und Ausdruck<br />

I Keine Angst vor Emotionen<br />

I Wer das Sagen hat, muss reden können<br />

I Die ersten 7 Sekunden Ihres Auftretens<br />

I Selbstvertrauen ist erlernbar<br />

Düsseldorf<br />

27.02.2013 – 28.02.2013<br />

10.12.2013 – 11.12.2013<br />

10.03.2014 – 11.03.2014<br />

29.09.2014 – 30.09.2014<br />

Hamburg<br />

25.03.2013 – 26.03.2013<br />

12.08.2013 – 13.08.2013<br />

29.01.2014 – 30.01.2014<br />

02.07.2014 – 03.07.2014


Die Befähigung, präventiv Konflikte anzugehen<br />

und in aufgeladenen Konflikten zu vermitteln,<br />

wird immer wichtiger, sei es im privaten<br />

Bereich, im betrieblichen Alltag wie auch<br />

in politisch-sozialen Auseinandersetzungen.<br />

Man denke hier etwa an die aktuellen Streitigkeiten<br />

um bauliche Großprojekte, wo Vermittlungsprozesse<br />

eine immer prominentere Rolle<br />

einnehmen, die Vermittler nun auch als Mediatoren<br />

bezeichnet werden und als solche<br />

handeln. Auch das neue Mediationsgesetz<br />

mit der Präzisierung von Standards und der<br />

zunehmenden Vereinheitlichung und Professionalisierung<br />

von Mediation wird einen<br />

weiteren öffentlichen Bedeutungszuwachs<br />

mit sich bringen.<br />

Unsere renommierte, seit fast 15 Jahren<br />

angebotene Zertifikatsausbildung<br />

„Wirtschaftsmediation“ bereitet die Teilnehmer<br />

vor auf diese komplexe Aufgabe der Vermittlung<br />

– vorrangig, aber nicht ausschließlich<br />

im Wirtschaftskontext. Mediatoren sind<br />

fähig zur analytischen Durchdringung eines<br />

Konflikts, zur empathischen Einfühlung in die<br />

Konfliktparteien und zur ergebnisorientierten<br />

Strukturierung des Vermittlungsprozesses.<br />

42 Wirtschaftsmediation – Zertifikatsausbildung<br />

43 Wirtschaftsmediation I – Grundausbildung<br />

44 Wirtschaftsmediation II – Komplexe Situationen und Skills des Mediators<br />

45 Wirtschaftsmediation III – Mediation in und zwischen Unternehmen<br />

46 Systemischer Berater – Organisations- und Coachingkompetenzen für Mediatoren<br />

47 Systemdesign – Die Einführung von Konfliktmanagementsystemen<br />

48 Konflikte managen – Eine Aufgabe der Zusammenarbeit<br />

49 Teilnehmerstimmen zur Ausbildung Wirtschaftsmediation<br />

Inhouse Projekt<br />

50 Innerbetriebliche Mediation – Inhouse-Kompakt-Seminar<br />

Unsere Ausbildung ist in drei sukzessiv wählbare<br />

Module eingeteilt und kann mit einem<br />

Zertifikat des mit uns kooperierenden Bundesverbands<br />

für Mediation im Wirtschaft und<br />

Arbeitswelt (BMWA) abgeschlossen werden.<br />

Vertiefende und ergänzende Blockseminare<br />

sind hier die Angebote:<br />

„Systemdesign“: Dieses macht Sie vertraut<br />

mit der Konzeption und Gestaltung betrieblicher<br />

Konfliktmanagementsysteme.<br />

„Systemischer Berater“: Hier soll Mediatoren<br />

durch die Vermittlung zusätzlichen Beratungs-Know-hows<br />

der Zugang zu inner- und<br />

zwischenbetrieblichen Mediationsaufträgen<br />

erleichtert werden.<br />

Die offenen Seminare zum Konfliktmanagement<br />

richten sich an Mitarbeiter und<br />

Führungskräfte zugleich. Bei ihnen steht das<br />

Nachdenken über das eigene Konfliktverhalten<br />

im Fokus. Die Souveränität in dualen<br />

Gesprächssituationen, in der Konfliktvermittlung<br />

und in der Prävention von Mobbing-Prozessen<br />

sind dabei wesentliche Ziele.<br />

Mediation und Konfliktmanagement


42<br />

Wirtschaftsmediation – Zertifikatsausbildung<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE – ein etablierter<br />

Anbieter von Mediationsausbildungen<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE ist heute eines der<br />

führenden und anerkanntesten Ausbildungsinstitute<br />

im Bereich der Wirtschaftsmediation.<br />

Wir führen diese Ausbildungen seit dem<br />

Jahr 2000 durch. In nun mehr als 20 Ausbildungsgängen<br />

haben wir eine Vielzahl von<br />

Teilnehmern aus den unterschiedlichsten<br />

Sektoren (Unternehmensführung, Personalbereich,<br />

Beratung, Bau-Management und<br />

Anwaltskanzleien) auf diese neue und immer<br />

bedeutsamere Strategie der interessenorientierten,<br />

außergerichtlichen Konfliktbeilegung<br />

vorbereitet.<br />

Ausbildungsinstitut BMWA ®<br />

Unsere Ausbildung orientiert sich an den<br />

Standards des Bundesverbandes für Mediation<br />

in Wirtschaft und Arbeitswelt (BMWA ® ).<br />

Wir sind ein vom BMWA ® zertifiziertes Ausbildungsinstitut.<br />

Mit dem Abschluss der Gesamtausbildung,<br />

der Dokumentation von vier<br />

echten Mediationsfällen, einer theoretischen<br />

Abschlussarbeit und der Mitgliedschaft im<br />

BMWA ® können Sie sich als „Mediator/ Mediatorin<br />

BMWA ® “ zertifizieren lassen.<br />

Ausbildung Wirtschaftsmediation<br />

Der dreistufige Aufbau mit längeren Pausen<br />

zwischen den einzelnen Bausteinen bietet Gelegenheit,<br />

das erworbene Wissen und Können<br />

zwischenzeitlich zu erproben und Erfahrungen<br />

zu sammeln. Die einzelnen Module bilden<br />

jeweils ein in sich geschlossenes Ganzes und<br />

können einzeln gebucht werden.<br />

Die Grundausbildung soll es den Teilnehmern<br />

ermöglichen, Mediation kennen zu lernen und<br />

erste Erfahrungen zu sammeln. Für manche<br />

Zwecke und Interessen mag diese Grundausbildung<br />

vollkommen genügen, für andere<br />

ist das übungs- und fallorientierte Arbeiten in<br />

Dauer<br />

24 Tage und 1 Tag Prüfung<br />

Wirtschaftsmediation I<br />

Grundausbildung (6 Tage)<br />

Wirtschaftsmediation II<br />

Komplexe Situationen und Skills<br />

des Mediators (8 Tage)<br />

Wirtschaftsmediation III<br />

Mediation in und zwischen<br />

Unternehmen (10 Tage)<br />

Wirtschaftsmediation II als Ergänzung sinnvoll<br />

und ausreichend. In diesem Modul spielt die<br />

Einübung kommunikativer Tools eine große<br />

Rolle. Im Modul Wirtschaftsmediation III<br />

werden detailliert spezifische Probleme der<br />

Anwendung von Mediation in verschiedenen<br />

ökonomischen Feldern betrachtet. Teile des<br />

Moduls beschäftigen sich mit Rechtsfragen,<br />

die mit der Mediation verbunden sind, mit den<br />

Einsatzmöglichkeiten von Mediation in den<br />

Auseinandersetzungen zwischen Unternehmen<br />

und mit der Konzeption und Einführung<br />

von Konfliktmanagement-Systemen.<br />

Wir haben im folgenden die Zielsetzungen der<br />

einzelnen Module sehr genau definiert, damit<br />

Sie selbst entscheiden können, bis zu welcher<br />

Stufe Sie die Ausbildung fortführen möchten.<br />

Zielgruppe<br />

Personalverantwortliche, Unternehmer, Geschäftsführer,<br />

Projektmanager, Betriebsräte,<br />

Trainer, Moderatoren, Juristen<br />

Experts Groups<br />

(anerkannt für die Fortbildung beim BMWA ® )<br />

Die Experts Groups sind ausschließlich für<br />

ausgebildete Mediatoren zur Fort- und Weiterbildung<br />

konzipiert. Es wird auf höchstem<br />

Niveau aus der Praxis für die Praxis gearbeitet.<br />

Die Experts Groups werden von einem erfahrenen<br />

Profi moderiert. Neben dem Fachinput,<br />

der ein fester Bestandteil ist, besteht Gelegenheit,<br />

sowohl selbst Fachthemen und Fragestellungen<br />

als auch eigene Mediationsfälle<br />

einzubringen.<br />

Die Experts Groups werden vom BMWA ®<br />

als Fortbildung im Rahmen der BMWA ®<br />

Standards anerkannt. Für den Erhalt der<br />

Zertifizierung werden innerhalb von drei Jahren<br />

36 Stunden benötigt. Eine Experts Group<br />

dauert 6 Stunden. Die genauen Termine finden<br />

Sie auf unserer Website.<br />

Prüfung<br />

1 Tag<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Preis bei Gesamtbuchung<br />

€ 7.200 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

zzgl. Prüfungsgebühr € 200.<br />

Für die Zertifizierung durch den BMWA ® entstehen<br />

Ihnen weitere Kosten.<br />

Trainer-Team<br />

Gerhard Altmann<br />

Dipl. Sozialwirt, Managementtrainer und Mediator,<br />

Mitarbeiter der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Bernd Borschel<br />

Dipl. Kaufmann, Wirtschaftsmediator, Konfliktberater<br />

und Managementtrainer.<br />

Kurt Faller<br />

Lehrtrainer BMWA ® , Coach und Organisationsberater.<br />

Prof. Dr. Cristina Lenz<br />

Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin<br />

BMWA ® , Lehrtrainerin BMWA ®<br />

Michaela Rahn<br />

Wirtschaftsmediatorin, Managementtrainerin,<br />

<strong>Business</strong>-Coach<br />

Dr. Frank H. Schmidt<br />

Rechtsanwalt, Mediator, Vorstand der Nürnberger<br />

Gesellschaft für Mediation, Lehrbeauftragter<br />

der Universität Erlangen-Nürnberg<br />

Edith Zwahlen<br />

Dipl.-Mediatorin SDM, Wirtschaftsmedia torin,<br />

Managementtrainerin<br />

Beratung<br />

Michael Fohrn<br />

Tel.: 0911 95117-506<br />

E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />

Michaela Rahn, M.A.<br />

Wirtschaftsmediatorin, Trainerin und Produktmanagerin<br />

E-Mail: rahn@grundig-akademie.de<br />

Bernd Borschel<br />

Wirtschaftsmediator, Trainer und Produktmanager<br />

E-Mail: borschel@grundig-akademie.de<br />

Einzelpreise<br />

Wirtschaftsmediation I: € 2.100<br />

Wirtschaftsmediation II: € 2.600<br />

Wirtschaftsmediation III: € 3.300<br />

Prüfung: € 200<br />

Die Ausbildungsmodule können einzeln<br />

gebucht und dann langfristig kombiniert<br />

werden.


Wirtschaftsmediation I – Grundausbildung<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Ihr Nutzen<br />

Mit der Grundausbildung erhalten Sie einen<br />

ersten Überblick über die Anwendung des<br />

Mediationsverfahrens in Unternehmen und<br />

Organisationen. Sie werden in das Verfahren<br />

eingeführt, lernen die einzelnen Phasen des<br />

Mediationsprozesses kennen und erproben<br />

das Vorgehen in intensiven Übungen und Rollenspielen<br />

aus der mediatorischen Alltagspraxis.<br />

Dabei arbeiten wir gemeinsam an der Entwicklung<br />

Ihrer Fähigkeiten und Ihrer Methoden-<br />

Sicherheit als Mediator. Sie werden zudem in<br />

die Lage versetzt, professionelle erste Konfliktdiagnosen<br />

durchzuführen. Nach Abschluss der<br />

Grundausbildung können Sie das Mediationsverfahren<br />

bzw. einzelne Phasen und Elemente<br />

der Mediation in einfacheren Konfliktsituationen<br />

in Ihrem betrieblichen Alltag anwenden.<br />

Methoden<br />

Die Fortbildung verknüpft theoretisches<br />

Wissen und Training. Sie ist anwendungs-<br />

und erfahrungsorientiert und ermöglicht den<br />

Teilnehmern Phasen der Erprobung. Wesentliche<br />

Methoden sind: Theorievortrag, Kleingruppenarbeit,<br />

Moderation, Erarbeiten von<br />

Praxisbeispielen, Rollenspiele, Feedback und<br />

systemische Aufstellung.<br />

Dauer<br />

6 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Schwerpunkte<br />

Allgemeine Einführung in die Mediation<br />

I Was ist Mediation?<br />

I Vergleich zu herkömmlichen Verfahren der<br />

Konfliktlösung<br />

I Rolle und Selbstverständnis des Mediators<br />

Anwendungsbereiche in der Wirtschaft<br />

I Konflikte in Unternehmen<br />

• In und zwischen Abteilungen<br />

• Mobbing<br />

• Betriebsrat – Geschäftsleitung<br />

• Interkulturelle Konflikte in Unternehmen<br />

I Konflikte zwischen Unternehmen<br />

I Konflikte zwischen Unternehmen und Kunden<br />

Vorteile von Mediationsverfahren<br />

I Kosten und Zeit<br />

I Verbesserte Geschäftsbeziehungen<br />

I Gegenwarts- und Zukunftsorientierung<br />

I Verringerung der „Inneren Kosten“<br />

I Vorrang unternehmerischer Zielsetzungen<br />

I Eigene Entscheidungskompetenz<br />

Das Mediationsverfahren<br />

I Vorbereitungsphase<br />

I Einführung und Vereinbarung der Regeln<br />

und des Vorgehens<br />

I Darstellung des Konfliktes durch die Parteien<br />

I Hintergrund- und Interessenklärung<br />

I Objektive Klärung von Zweifelsfragen<br />

I Gemeinsame Suche nach Problemlösungen<br />

I Auswahl zwischen möglichen Problemlösungen<br />

I Formulierung von möglichen Problemlösungen<br />

I Formulierung und rechtliche Gestaltung einer<br />

Einigung<br />

I Unterzeichnung<br />

I Vereinbarung hinsichtlich des weiteren Vorgehens<br />

Preis<br />

€ 2.100 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Fähigkeiten und Methoden des Mediators<br />

I Psychologische Kompetenzen<br />

I Fähigkeit zur Vertrauensbildung<br />

I Souveränes Umgehen mit der Dynamik<br />

von Kränkungen<br />

I Prozess-Sicherheit bei der Analyse der Interessen<br />

I Fähigkeit, eine entspannte und kreative Atmosphäre<br />

zu entwickeln<br />

I Integrative Gesprächsführung<br />

I Mediative Fragetechniken<br />

Einführung in die Konfliktdiagnose<br />

I Verhaltensdisposition im Konflikt<br />

I Konfliktarten<br />

I Konfliktverläufe und Eskalationsstufen<br />

I Lösungsstrategien<br />

I Konfliktfelder in Unternehmen<br />

I Konfliktraster<br />

Implementierung im betrieblichen Alltag<br />

I Deutsche und amerikanische Modelle<br />

I Strategien der Implementierung<br />

I Entwicklung eines Ideenpools<br />

Ausblick – Konfliktdesign<br />

Konfliktlösungssysteme als Chance, die „inneren<br />

Kosten“ von Konflikten zu senken.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

21.02.2013 – 16.03.2013<br />

26.09.2013 – 19.10.2013<br />

20.02.2014 – 22.03.2014<br />

43


44<br />

Wirtschaftsmediation II –<br />

Komplexe Situationen und Skills des Mediators<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Ihr Nutzen<br />

In diesem Folgemodul werden Sie sicherer<br />

und professioneller in der Ausübung der Mediation.<br />

Sie können eine präzise Auftragsklärung<br />

durchführen, gestalten souverän<br />

unterschiedliche Verträge, vertiefen und<br />

bereichern Ihr Methodenrepertoire. Ihre Vermittlungskompetenz<br />

umfasst nun auch komplexe<br />

Settings der Mediation. Kommunikationspsychologische<br />

Tools werden verfeinert<br />

und ausgebaut. Dadurch werden auch Ihre<br />

Selbstwahrnehmung und Ihre Befähigung zur<br />

professionellen Distanzierung, die von maßgeblicher<br />

Bedeutung sind für jede beratende<br />

und vermittelnde Tätigkeit, verbessert und differenziert.<br />

Sie erschließen sich selbstbewusst<br />

und aktiv neue Handlungsfelder.<br />

Methoden<br />

Stark fallorientierte Arbeit unter Berücksichtigung<br />

von unterschiedlichen<br />

I Anwendungsfeldern<br />

I Handlungsschritten der Mediation<br />

I Konfliktkonstellationen.<br />

Im Rahmen der kommunikativen Tools werden<br />

systematisch Elemente und Werkzeuge<br />

der Kommunikationstheorie eingeübt (Skills-<br />

Training in einfacheren Gesprächssituationen)<br />

Dauer<br />

8 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Schwerpunkte<br />

Fallarbeit in komplexen Situationen<br />

Fallarbeit mit intensiver Einübung von Gesprächstechniken<br />

wie z.B.<br />

I Zuhörtechniken<br />

I Stille, Abwarten, Raum geben<br />

I Echofragen<br />

I Drastifizieren und Pointieren<br />

I Inhalte konstruktiv umdeuten<br />

I Ideen finden<br />

I Inhalte strukturieren<br />

Kommunikative Tools für Mediatoren I<br />

I Grundmodelle der Kommunikation: Axiome<br />

der Kommunikation, Anatomie der Nachricht<br />

I Neurobiologische Grundlagen, gehirngerechtes<br />

Lernen, sinnesspezifische Wahrnehmung<br />

und Redewendungen<br />

I Aktives Zuhören: Paraphrasieren, Reframings<br />

I Ressourcenorientierte Fragetechniken<br />

I Das lösungsorientierte Gespräch<br />

I Das Harvard-Konzept des sachgerechten<br />

Verhandelns<br />

I Ergänzungen aus anderen Wissensbereichen<br />

Kommunikative Tools für Mediatoren II<br />

Klärungshilfe<br />

I Klärung verborgener und unveröffentlichter<br />

Konfliktinhalte<br />

I Zwecke der Klärungshilfe: Äußerungen und<br />

Inhalte verdeutlichen<br />

I Verzerrte Kommunikation<br />

I Körpersprache<br />

I Schlüsselsätze und Metaphern<br />

Preis<br />

€ 2.600 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Strategien der Klärungshilfe<br />

I Doppeln / Verbalisieren<br />

I Vertiefendes Doppeln (mit eingehenden<br />

Übungen)<br />

I Die Interaktion der Parteien in der Mediation<br />

I Wahrnehmung, Perspektive und Interpretation<br />

I Wahrnehmungsverzerrungen und Spiegelbilder<br />

I Perspektivenwechsel ermöglichen<br />

I Anerkennung von unterschiedlichen „Wirklichkeiten“<br />

I Kontrollierter Dialog zur Wiedergewinnung<br />

des wechselseitigen Verständnisses<br />

Mediation in komplexen Settings<br />

I Mediation zwischen Gruppen<br />

I Gruppenstrukturen und Gruppendynamik,<br />

ihre Bedeutung für die Mediation<br />

I Mediation in Situationen des Ungleichgewichts<br />

I Mediation in Mobbing-Situationen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

02.05.2013 – 29.06.2013<br />

14.11.2013 – 01.02.2014<br />

08.05.2014 – 12.07.2014


Wirtschaftsmediation III –<br />

Mediation in und zwischen Unternehmen<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Ihr Nutzen<br />

Im dritten Teil der Ausbildung werden detailliert<br />

spezifische Probleme der Anwendung von<br />

Mediation in verschiedenen ökonomischen<br />

Feldern betrachtet. Sie werden handlungssicher<br />

und flexibel Im Blick auf die komplexen<br />

Herausforderungen der Konfliktbearbeitung<br />

in Organisationen, und entwickeln ein präzises<br />

Verständnis der Zusammenhänge von<br />

Organisation, Konfliktkultur und Konfliktmanagement.<br />

Kenntnisse zur Implementierung<br />

von Konfliktmanagementsystemen in Unternehmen<br />

und Organisationen unterstützen Sie<br />

bei der Konfliktprävention in Ihrem Unternehmen.<br />

Sie ergänzen Ihr Handlungsrepertoire<br />

zudem durch die Betrachtung spezifischer<br />

Konflikt-Konstellationen, etwa der B2B-<br />

Mediation oder der Vermittlungsarbeit mit<br />

Parteianwälten. Wir bereiten Sie außerdem<br />

auf die für die Zertifizierung notwendigen<br />

Falldokumentationen und Abschlussarbeiten<br />

vor.<br />

Methoden<br />

Theorievortrag, Kleingruppenarbeit, Moderation<br />

und Rollenspiele, Fallarbeit an Projekten<br />

aus Ihrem Arbeitsumfeld und Supervision.<br />

Dauer<br />

10 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Schwerpunkte<br />

Rechtsfragen, Einbindung von Rechtsanwälten,<br />

Abschluss der Mediation<br />

I Umgang mit objektiven Zweifelsfragen<br />

I Die Rolle des Rechts in der Mediation<br />

I Umgang mit rechtlichen Zweifelsfragen<br />

I Durchsetzbarkeit von Mediationsvereinbarungen<br />

I Veränderungen der Konstellation durch die<br />

Hinzuziehung von Rechtsanwälten, Beratern<br />

und Gutachtern<br />

I Mediationsstile: Reflexion über das eigene<br />

Handeln als Mediator<br />

I Techniken des Abschlusses einer Mediation:<br />

Bewertung von Lösungsoptionen, Erstellen<br />

des Memorandums<br />

I Management der Mediation<br />

• Haftungs- und Versicherungsfragen<br />

• Honorarfragen<br />

• Marketing für Mediationsleistungen<br />

Die Integration der Mediation in die Konfliktlösung<br />

der Unternehmen, Mediation im<br />

Unternehmen<br />

I Konflikte in Organisationen / Organisation<br />

als Konflikt<br />

• Konfliktkonstellationen in Unternehmen<br />

• Formen der Bearbeitung und Konfliktkosten<br />

I Konfliktbearbeitung in Organisationen<br />

• Systemadäquate Settings<br />

• Mediator, Coach und Systemdesigner<br />

• Interne und externe Mediatoren<br />

• Mediation mit großen Teilnehmergruppen<br />

I Implementierung von Konfliktmanagementsystemen<br />

• Ressourcenorientiertes Vorgehen<br />

• Umgehen mit Widerständen<br />

• Phasen der Implementierung von Konfliktmanagement-Systemen<br />

Supervision und Vorbereitung der Falldokumentationen<br />

Preis<br />

€ 3.300 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Mediation zwischen Unternehmen – Beson<br />

dere Anforderungen<br />

I Die Pre-Mediation im Unternehmensbereich<br />

• Wie baue ich die <strong>Business</strong>-to-<strong>Business</strong>-<br />

Mediation geschickt auf?<br />

• Mediationsklauseln<br />

• Rolle des Case-Developers und Pro zessproviders<br />

I Gegenstände der Mediation zwischen Unternehmen<br />

I Richtiger Umgang mit den verschiedenen<br />

Verhandlungs- und Gesprächstypen<br />

I Notwendigkeit der Einbeziehung Dritter<br />

und Setting<br />

• Externe Berater<br />

• Mitarbeitervertretung, Vorgesetzte etc.<br />

• Konflikte in größeren Projekten<br />

• Rollen der Teammitglieder<br />

I Einbindung mediatorischer Elemente im<br />

Projektmanagement<br />

I Möglichkeiten und Vorgehen bei der Shuttle-<br />

Diplomatie<br />

I Fallbeispiele<br />

Prüfung (1 Tag)<br />

Vorstellung von Mediationsfällen<br />

Die Prüfung wird in einer größeren Gruppe<br />

(6-8 Teilnehmer) durchgeführt. Die Teilnehmer<br />

stellen dabei einen von ihnen betreuten<br />

Mediationsfall vor. Sie diskutieren spezifische<br />

Handlungsprobleme und schwierige Situationen<br />

im Mediationsprozess. Sie stellen Leitlinien<br />

ihrer Arbeit dar. Diese Präsentation wird<br />

intensiv im Kreis der Kollegen besprochen.<br />

Die betreuenden Trainer geben ein detailliertes<br />

Feedback (mit genauen persönlichen<br />

Entwicklungsvorschlägen).<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

28.02.2013 – 18.05.2013<br />

12.09.2013 – 09.11.2013<br />

27.02.2014 – 17.05.2014<br />

11.09.2014 – 08.11.2014<br />

45


46<br />

Systemischer Berater – Organisations­ und<br />

Coachingkompetenzen für Mediatoren<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Sie haben bereits mehrere eigene Mediationsfälle<br />

bearbeitet, jedoch bleibt der Bereich<br />

der innerbetrieblichen Konfliktbearbeitung<br />

noch weitgehend verschlossen. Ihr Ziel<br />

ist es häufiger Aufträge im <strong>Business</strong>kontext zu<br />

akquirieren und in Organisationen zu arbeiten.<br />

Als „systemischer Berater“ sind Sie für Auftraggeber<br />

aus der Wirtschaft ein attraktiver<br />

Partner mit einer breiten Wissensbasis bezüglich<br />

Training/Beratung und mit spezifischer,<br />

fundierter Mediatonskompetenz. Diese Ausbildung<br />

eröffnet Ihnen Möglichkeiten Ihre<br />

Kenntnisse zur Konfliktlösung bereits vor der<br />

Eskalation eines Konfliktes einzusetzen.<br />

Zielgruppe<br />

Ausgebildete Mediatoren<br />

Voraussetzungen<br />

Abgeschlossene Ausbildung zum Mediator<br />

Ihr Nutzen<br />

I Mit der Weiterbildung ergänzen Sie Ihre<br />

Mediationskompetenz um systemische<br />

Konzepte aus dem Coaching und der OE<br />

I Erschließung neuer Arbeitsmöglichkeiten<br />

I Erweiterung der persönlichen und beruflichen<br />

(Beratungs-) Kompetenz, stimmiges<br />

Selbstbild<br />

I Breiteres Angebots- und Leistungsspektrum<br />

als Systemischer Berater oder Organisationsentwickler<br />

I Gezielte Erweiterung der Wahrnehmungs-,<br />

Denk- und Verhaltensspektren der Klienten<br />

I Aufnahme im Beratungspool der GRUNDIG<br />

AKADEMIE<br />

I Methoden<br />

I Starker Praxisbezug<br />

I Modelle des NLP, der Transaktionsanalyse<br />

und aus der systemischen lösungsfokussierten<br />

Arbeit<br />

Dauer<br />

9 Tage<br />

Methoden<br />

Methoden und Modelle aus: Prozessberatung<br />

und Karriereanker nach Edgar Schein, Transaktionsanalyse,<br />

Systemische Modelle nach<br />

Milton H. Erickson, Greory Bateson, Virginia<br />

Satir, Schule von Palo Alto, u.a.<br />

Schwerpunkte<br />

Teil 1 – Grundlagen und Instrumente<br />

von Coaching und Organisationsentwicklung<br />

I Integration von Mediationskompetenzen<br />

in Organisationsentwicklungs-Prozessen<br />

I Rolle als Coach und Organisationsentwickler<br />

I Auftragsklärung, Ablauf<br />

I Abgrenzung, Grundbegriffe<br />

I Ziele (persönlich, beruflich)<br />

I Selbstreflexion/ Selbstbild, eigene Motivation<br />

I Haltung<br />

I Ressourcen und Potenziale<br />

I Vermarktung/ Beziehungsgestaltung<br />

I Instrumente der Organisationsdiagnose<br />

und der Intervention in Organisationsprozessen<br />

I Erste Werkzeuge: Kollegiale Beratungstools,<br />

Kommunikative Techniken, Systemische<br />

Fragen, Überzeugung durch Persönlichkeit<br />

Teil 2 – Persönliche Kompetenz, Systemisches<br />

Coaching und Organisationsentwicklung<br />

I Umgang mit persönlichen Konflikten in Organisationen<br />

I Inneres und äußeres Team<br />

I Bedeutung Motive, Glaubenssätze, Werte<br />

I Reflexion der Persönlichkeit<br />

I Eigene Kompetenzmatrix<br />

I Empathie, Kongruenz, Wertschätzung<br />

I Dreieckskontrakte<br />

Preis<br />

€ 3.150 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

I Umgang mit Widerstand<br />

I Auftrag: Systemische Fragetechnik, offen<br />

und verdeckt, Gesprächsführung und<br />

Pacing, Aufbau Beziehungen<br />

I Analyse Klienten-Motivation<br />

I Karriereanker nach E. Schein und dessen<br />

Einsatz<br />

I Ablauf Organisationsentwicklungsprozess:<br />

Beratungsaufgaben, Vorgehensweisen,<br />

„Fallstricken“, Praxisbezug<br />

Teil 3 - Coaching und Organisationsentwicklung<br />

von Führungskräften und<br />

Teams, Fallarbeit, Evaluation und Feedback<br />

I Coachingwerkzeuge für Führungskräfte<br />

(Mitarbeiter-, Motivations- und Konfliktgespräche,<br />

Moderation, Mitarbeiter kompetent<br />

und zielorientiert entwickeln etc.)<br />

I Konfliktkulturen und Konfliktlösungs systeme<br />

in Organisationen<br />

I Umgang mit Macht, Hierarchie und Positionierung<br />

I Interventionsmethoden für Führungsgespräche<br />

I Führungsstile<br />

I Gruppendynamik<br />

I Teamreflexion<br />

I Eigener Coachingfall; persönlicher Entwicklungsplan<br />

I Präsentation des Konzeptes<br />

I Aufbau eines professionellen Coachingnetzwerkes<br />

Trainer<br />

Christoph Schlachte<br />

Organisationsberater & <strong>Business</strong> Coach<br />

(DBVC)<br />

Kurt Faller<br />

Lehrtrainer BMWA ® , Coach und Organisationsberater.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

14.03.2013 – 18.05.2013<br />

19.09.2013 – 14.12.2013<br />

13.03.2014 – 17.05.2014


Systemdesign –<br />

Die Einführung von Konfliktmanagementsystemen<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Die Ausbildung ist vor allem ein Angebot für<br />

ausgebildete Mediatoren, die verstärkt in<br />

Unternehmen und Organisationen arbeiten<br />

wollen. Sie ist aber auch geeignet für Führungskräfte,<br />

Organisationsberater, Trainer,<br />

Coaches und Supervisoren, die bereits über<br />

Grundkenntnisse in Mediation verfügen.<br />

Voraussetzungen<br />

Abgeschlossene Ausbildung zum Mediator,<br />

Organisationsberater, Supervisor oder Coach;<br />

Interessenten ohne entsprechende Ausbildung<br />

wenden sich bitte an die GRUNDIG<br />

AKADEMIE, um über die Eingangsvoraussetzungen<br />

zu sprechen.<br />

Aufbau der Ausbildung<br />

Die Ausbildung umfasst 5 Module von insgesamt<br />

12 Tagen. Dazu kommen die Peer-<br />

Gruppen-Treffen mit einem Zeitaufwand von 3<br />

Tagen. Die Gesamtausbildung umfasst damit<br />

15 Tage.<br />

Dauer<br />

12 Tage + 3 Tage Peer-Gruppen-Treffen<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Systemdesign zielt auf die Entwicklung<br />

von Konfliktmanagementsystemen in Organisationen<br />

und Unternehmen nach der Devise<br />

„Nicht der Konflikt ist das Problem, sondern<br />

die Art und Weise, wie wir damit umgehen“.<br />

Mit der Ausbildung „Systemdesign“ können<br />

Sie das Knowhow der Mediation und<br />

die Strategien einer systemisch orientierten<br />

Organisationsentwicklung miteinander verknüpfen.<br />

Sie werden so in die Lage versetzt,<br />

die Konfliktkultur eines Unternehmens, einer<br />

Organisation zu untersuchen und – sukzessive<br />

– zielgenaue Konfliktmanagementsysteme,<br />

einen bewussten, produktiven und stimmigen<br />

Umgang mit Konflikten zu entwickeln.<br />

Mit der Ausbildung erarbeiten Sie sich zugleich<br />

einen neuen Denkansatz, der Ihnen hilft,<br />

das Konfliktmanagement als ein wesentliches<br />

präventives Steuerungsinstrument in Ihr Unternehmen<br />

zu integrieren und eine nachhaltige<br />

Transformation und Stabilisierung der betrieblichen<br />

Interaktionen und organisatorischen<br />

Prozesse zu erreichen.<br />

Methoden<br />

Theorievortrag, Kleingruppenarbeit, Moderation<br />

und Rollenspiele. Fallarbeit an Projekten<br />

aus Ihrem Arbeitsumfeld und Supervision.<br />

Preis<br />

€ 2.900 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Schwerpunkte<br />

Konfliktmanagement als Steuerungsinstrument<br />

in Unternehmen<br />

I Analyse der Organisationskultur<br />

I Systemische Darstellung von Spannungsund<br />

Konfliktfeldern in Unternehmen<br />

I Eskalation von Konflikten<br />

I Berechnung der Konfliktkosten<br />

I Formen der Konfliktregelung<br />

Rolle der Schlüsselpersonen<br />

I Self-Leadership<br />

I Person und Kontext<br />

I 9-Felder-Modell<br />

I Führen durch Fragen<br />

I Kooperation und Konkurrenz<br />

Erarbeitung von Systemdesigns<br />

I Grundlagen der Organisationsentwicklung<br />

I Choreografie von Veränderungsprozessen<br />

I Auftragsgestaltung<br />

I Arbeiten mit dem Hexagon<br />

Implementierung von Konfliktmanagementsystemen<br />

I Ausbildung interner Mediatoren<br />

I Erarbeitung eines Konfliktmanagementhandbuchs<br />

I Erarbeitung einer Betriebsvereinbarung<br />

I Interne und Externe Mediation<br />

Entwicklung einer Verantwortungskultur in<br />

Unternehmen<br />

I Das Konzept des „Achtsamen Managements“<br />

I Aufbau einer Verantwortungskultur<br />

I Umsetzung durch Dialog, Verhandlung und<br />

Vermittlung<br />

I Aufbau einer Feedback-Kultur<br />

Trainer<br />

Kurt Faller<br />

Lehrtrainer BMWA, Coach und Organisationsberater.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

25.04.2013 – 01.02.2014<br />

47


48<br />

Konflikte managen –<br />

Eine Aufgabe der Zusammenarbeit<br />

Konflikte gehören zum Alltag wie die Luft zum<br />

Leben. Sie dienen der Auseinandersetzung mit<br />

unserem Gegenüber und sind ein notwendiger<br />

Teil im sozialen Miteinander. Und dennoch<br />

lähmen sie unseren beruflichen Alltag.<br />

Zielgruppe<br />

Projektmanager und Mitarbeiter, die ihr eigenes<br />

Konfliktverhalten überprüfen und verbessern<br />

wollen<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erhöhen Ihre Sicherheit, Konflikte und<br />

Krisensituationen frühzeitig zu erkennen<br />

und zu bewältigen.<br />

I Sie können in Zukunft besser mit Konflikten<br />

umgehen, ohne dabei eine Gewinner- oder<br />

Verliererposition einzunehmen.<br />

I Sie lernen Konflikte als Chance wahrzunehmen<br />

und die in Konflikten liegende Energie<br />

für eine bessere Zusammenarbeit zu<br />

nutzen.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

06.02.2013 – 07.02.2013<br />

29.07.2013 – 30.07.2013<br />

02.12.2013 – 03.12.2013<br />

25.06.2014 – 26.06.2014<br />

08.12.2014 – 09.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Sich Klarheit verschaffen: praxisorientierte<br />

Modelle zur Analyse von Konfliktsituationen<br />

I Konfliktquellen identifizieren: wodurch<br />

Konflikte entstehen und wie man vorbeugen<br />

kann<br />

I In Konfliktsituationen wirkungsvoll kommunizieren:<br />

auf eigene und fremde Emotionen<br />

angemessen reagieren, den Gesprächsfaden<br />

behalten<br />

I Konfliktsituationen bewusster steuern:<br />

Vorgehensweise und Schritte im Lösungsprozess<br />

I Sich selbst und andere besser verstehen:<br />

unterschiedliche Persönlichkeiten und<br />

Konfliktstile<br />

I Analyse des eigenen Verhaltens<br />

I Umgang mit unterschiedlichen Konfliktstilen<br />

I Die Bedeutung der eigenen Muster erkennen<br />

I Durch persönliche Klarheit souveräner mit<br />

Konflikten umgehen<br />

Düsseldorf<br />

23.01.2013 – 24.01.2013<br />

03.07.2013 – 04.07.2013<br />

05.05.2014 – 06.05.2014<br />

17.11.2014 – 18.11.2014<br />

Hamburg<br />

17.04.2013 – 18.04.2013<br />

27.11.2013 – 28.11.2013<br />

29.01.2014 – 30.01.2014<br />

02.07.2014 – 03.07.2014


Teilnehmerstimmen<br />

zur Ausbildung Wirtschaftsmediation<br />

„Die Ausbildung zum Wirtschaftsmediator hat meine Erwartungen<br />

voll erfüllt. Als Personalleiter einer Volksbank bin ich sehr oft vermittelnd<br />

tätig. Schon in der Grundausbildung habe ich für mich<br />

eine Methode der Konfliktanalyse/-lösung erlernt, die sehr oft Anwendung<br />

finden kann. Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert,<br />

durch die Gruppengröße und deren Zusammenstellung lebt der<br />

Kurs auch vom Erfahrungsschatz der Teilnehmer, da wir durch optimale<br />

Einbindung durch die Dozenten zu den Mitgestaltern wurden.<br />

Die Ausbildung hilft beim Verständnis im Konfliktmanagement, auch<br />

im persönlichen Bereich, weil die Themen auf einer Sachebene<br />

analysiert werden, um dadurch unkompliziert<br />

und erfolgreich zu einer<br />

Lösung zu kommen – natürlich<br />

mit dem Geschick des Mediators.<br />

Die Ausbildung kann ich nur weiterempfehlen.“<br />

Jens­Uwe Madlung, Personalleiter,<br />

Volksbank Bautzen eG<br />

jens­uwe.madlung@volksbankbautzen.de<br />

“Die Ausbildung Wirtschaftsmediation<br />

der GRUNDIG AKADEMIE<br />

bietet einen starken Mix aus Praxisbezug<br />

und theoretischem Hintergrund. Die Bearbeitung realer Fälle<br />

in einer hochkarätigen Gruppe aus Führungskräften und Trainern hat<br />

mir viele Inspirationen für den beruflichen Alltag gegeben.“<br />

Jens Clever, Diplom Informatiker, Chief Technology Officer­CTO<br />

„Das Niveau der Dozenten und die Wissensvermittlung ist lobenswert.<br />

Die Ausbildung macht Spaß. Weiter so.“<br />

Helmut Rudel, Pflegedienstleitung, Kerner Kranken­ und Altenpflege<br />

Bamberg, info@kerner­intensiv.de<br />

„Die Ausbildung zur Wirtschaftmediatorin (BMWA ® ) hat meine Erwartungen<br />

voll erfüllt. Ich muss in meinem Job bei einem internationalen<br />

Automobilzulieferer häufig zwischen zwei Firmen vermitteln. Hierbei<br />

ist es wichtig, komplexe Themen richtig zu erfassen und schnell<br />

erfolgreiche Lösungen zu vereinbaren und umzusetzen.<br />

Durch die umfangreiche Ausbildung an der GRUNDIG AKADEMIE<br />

habe ich eine sehr effiziente Methode der Konfliktlösung erlernt,<br />

die mir beruflich größere Professionalität und persönlich ein höheres<br />

Maß an Sicherheit verleiht. Mediation ist eine Methode zur<br />

Konfliktbewältigung, sie ist aber auch eine Lebenseinstellung.“<br />

Meike Aschemeyer, Betriebswirtin<br />

(VWA), tätig bei einem internationalen<br />

Automobilzulieferer im<br />

Supplier Development<br />

„Sehr praxisnahe Übungen und Hinweise.<br />

Kompetente und facettenreiche<br />

Dozenten, die die gesamte<br />

Palette der Mediation motivierend<br />

vermitteln. Klasse!“<br />

Elfi Dressler, INTERAKTIV<br />

elvie.dressler@interaktivcoaching.de<br />

„Bei der Auswahl der Bildungsstätte waren für mich Renommee und<br />

die Richtlinien des BMWA (Bundesverband Mediation in Wirtschaft<br />

und Arbeitswelt) entscheidend. Durch die fünf offensichtlich sehr<br />

praxiserfahrenen Trainer wird ein breites Spektrum an Methoden<br />

und Mediationsstilen im wirtschaftlichen Kontext vermittelt. Die<br />

Ausbildung zum Wirtschaftsmediator hier an der GRUNDIG AKA-<br />

DEMIE kann ich nur empfehlen – trotz der weiten Anreise von Kiel<br />

nach Nürnberg.<br />

Thomas K. Klinger, Unternehmer­Dialoge OHG Kiel<br />

49


50<br />

Innerbetriebliche Mediation –<br />

Inhouse­Kompakt­Seminar<br />

Führungskräfte, Personalverantwortliche, Betriebsräte<br />

und Personalräte stehen vor der<br />

dauernden Aufgabe, in ihren Unternehmen<br />

Konflikte zu lösen: zwischen Mitarbeitern,<br />

Mitarbeitern und Vorgesetzten, Teams, Abteilungen,<br />

Bereichen, bis hin zu Streitigkeiten<br />

zwischen Geschäftsleitungen und Personalvertretungen.<br />

Gute Konfliktlösung sorgt für<br />

gute Ergebnisse. Sie steigert die Mitarbeiterzufriedenheit,<br />

erhöht die Effizienz des Unternehmens<br />

und erspart enorme Kosten.<br />

Mit Mediation – der einvernehmlichen Konfliktlösung<br />

durch die Konfliktbeteiligten selbst<br />

unter der Leitung eines neutralen Dritten,<br />

des Mediators – wird zur Bewältigung unternehmensinterner<br />

Konflikte mittlerweile<br />

ein hoch wirksames Verfahren angeboten,<br />

mit einer Erfolgsquote von über 80%. Zunehmend<br />

übernehmen viele Unternehmen<br />

und andere Organisationen Mediation in ihr<br />

Konfliktlösungsrepertoire. Oft ist dies mit einer<br />

grundlegenden Überprüfung und Weiterentwicklung<br />

des unternehmensinternen Konfliktmanagements<br />

verbunden.<br />

Die angebotene Qualifizierung bietet Führungskräften<br />

und Personalverantwortlichen<br />

eine konzentrierte, stark praxisorientierte<br />

Einführung in die Mediation. Prinzipien und<br />

Methodik des Mediationsverfahrens werden<br />

– nach entsprechender Vorbereitung durch einen<br />

Demonstrationsfall und Lehrfilme – selbst<br />

anhand praktischer Fälle erprobt, erfahren und<br />

eingeübt. Psychologische Techniken und die<br />

wertschätzende Haltung des Mediators werden<br />

vermittelt, verbunden mit intensiven persönlichen<br />

Erfahrungen und Einsichten in das<br />

eigene Konflikt- und Konfliktlösungsverhalten<br />

und die diesbezüglichen Veränderungsmöglichkeiten.<br />

Das Seminar schafft die Voraussetzungen<br />

dafür, die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten<br />

von Mediation und anderen Verfahren außergerichtlicher<br />

Konfliktlösung im eigenen Unternehmen<br />

beurteilen zu können. Gegebenenfalls<br />

kann dies als Grundlage für entsprechende<br />

weiterführende Schritte dienen – etwa der<br />

Einrichtung eines eigenen Mediatorenpools<br />

oder der Entwicklung eines differenzierten<br />

Konfliktmanagement systems. Es bietet für die<br />

Teilnehmer den zusätzlichen Gewinn, die sehr<br />

effektiven Instrumente und Haltungen der Mediation<br />

auch außerhalb formeller Mediationsverfahren<br />

in der täglichen Arbeit konstruktiv<br />

einsetzen zu können.<br />

Das Seminar wurde erstmals im Frühjahr 2007<br />

in einem Finanzdienstleistungsunternehmen in<br />

Nürnberg mit ca. 2.100 Mitarbeitern durchgeführt<br />

unter Berücksichtigung aktueller Konfliktfragen<br />

im Unternehmen und mit starker<br />

zeitlicher Verdichtung im Hinblick auf Kosten-<br />

und Zeiteffizienz.<br />

Dauer<br />

4 x 2 Tage<br />

Teilnehmerzahl<br />

6 bis maximal 15 Teilnehmer<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Personalverantwortliche, Personalvertreter<br />

Methoden<br />

Falldemonstration, Lehrfilme, Lehrvortrag,<br />

Rollenspiele, praktische Übungen, Feedback,<br />

Erörterung<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1<br />

I Grundmuster der Konfliktlösung<br />

I Prinzipien und Ablauf von Mediation<br />

I Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen<br />

I Umgang mit Gefühlen und Beziehungen<br />

I Psychologische Grundtechniken<br />

I „Die 7 Säulen der Mediation“<br />

I Interessenklärung, Lösungsfindung und Ergebnissicherung<br />

Modul 2<br />

I Das Einzelgespräch<br />

I Kommunikative Techniken<br />

I Umgang mit Blockaden<br />

I Konfliktanalyse<br />

I Umgang mit Kränkungen<br />

I Anwendungsgebiete der Mediation<br />

I Vorteile von Mediation in Organisationen<br />

Modul 3<br />

I Umgang mit Gruppen<br />

I Mehrparteienkonflikte<br />

I Analyse des eigenen Konfliktstils<br />

I Umgang mit Eskalation<br />

Modul 4<br />

I Umgang mit Machtgefällen<br />

I Balancing – die gleichzeitige Berück sichtigung<br />

beider Parteien im Mediations gespräch<br />

I Besonderheiten innerbetrieblicher Mediation<br />

I Implementierung von Mediation<br />

I Aufbau eines Konfliktmanagement systems<br />

Teilnehmerstimmen<br />

I Ein wirklich sehr gut strukturiertes und<br />

teilnehmerbezogenes Seminar!<br />

I Der Umgang mit Konflikten ist jetzt für mich<br />

wesentlich greifbarer.<br />

I Der hohe Anteil an praktischen Übungen<br />

war besonders wichtig.<br />

I Mediation ist jetzt kein Buch mit sieben<br />

Siegeln mehr, sondern eine praxisbezogene<br />

Vorgehensweise beim Umgang mit<br />

Konflikten.<br />

I Man erfährt auch sehr viel über sich selbst.<br />

I Das Feedback der Trainer war konstruktiv<br />

und unterstützend.<br />

I Dass auch über die Einbindung von Mediation<br />

im Unternehmen gesprochen wurde,<br />

war ein wichtiger Aspekt!<br />

I Beim Umsetzen von praktischen Mediationsfällen<br />

wurde mir besonders deutlich,<br />

wie wichtig die Neutralität des Mediators<br />

ist.


Dieser Kompetenzbereich fasst die verschiedenen<br />

Funktionen des Trainierens und Schulens,<br />

des Moderierens und Präsentierens zu<br />

einer Einheit zusammen.<br />

Betriebliche Erwachsenenbildung heißt<br />

I in möglichst kurzer Zeit<br />

I mit vielen praktischen Übungen<br />

I Wissen, Kenntnisse und Fähigkeiten zu<br />

vermitteln,<br />

I die das Know-how des Teilnehmers<br />

er weitern,<br />

I ihn souveräner, gelassener und verhaltenssicherer<br />

machen,<br />

I seine Einstellungen und seine Haltungen<br />

verändern,<br />

I ihn zudem motivieren, selbst weiter zu<br />

lernen und zu arbeiten.<br />

Trainer in der Erwachsenenbildung, in der<br />

betrieblichen Weiterbildung und Produktschulung<br />

sind Multiplikatoren, die diesen<br />

Anforderungen gerecht werden müssen. Sie<br />

müssen mit effektiven und attraktiven Konzepten<br />

und Methoden arbeiten.<br />

52 Train-the-Trainer<br />

54 Wirkungsvoll präsentieren – Und plötzlich hört Dir jeder zu<br />

55 Überzeugend präsentieren – Methodentraining mit Einsatz von MS PowerPoint<br />

56 Moderationstraining – Workshops gestalten<br />

57 Meetings effizient gestalten<br />

Inhouse Projekte<br />

58 Train-the-Trainer für Servicetechniker und interne Referenten<br />

Unsere bewährte Ausbildung „Train­the­<br />

Trainer“ schafft ein Forum der Reflexion für<br />

angehende oder auch schon etablierte Trainer.<br />

Dozenten mit unterschiedlichen Stilen<br />

und Traditionen diskutieren und üben mit<br />

Ihnen die unterschiedlichen Herausforderungen<br />

und Notwendigkeiten des Trainer-<br />

Handelns.<br />

Im Rahmen der offenen Seminare bieten wir<br />

Ihnen Weiterbildungen zu den bekannten und<br />

wesentlichen Kompetenzen der Präsentation<br />

und Moderation an. Diese sind in betrieblichen<br />

Alltagssituationen für den einzelnen<br />

Mitarbeiter, die Führungskraft, den Projekt-<br />

und Teamleiter von nachhaltiger Bedeutung.<br />

Die genannten Akteure sollten in einem hohen<br />

Maße befähigt sein:<br />

I geschickte, gut vorbereitete und überzeugende<br />

Präsentationen zu erstellen<br />

I eine zielführende und ergebnisorientierte<br />

Moderation von Gruppen und Teams<br />

durchzuführen und<br />

I Meetings und Besprechungen konzise und<br />

effizient zu gestalten und zu leiten.<br />

Training, Moderation und Präsentation


52<br />

Train­the­Trainer<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Personen, die in Training und Wissensvermittlung<br />

tätig werden wollen. Trainer, Fachdozenten,<br />

Produkttrainer, Kundenbetreuer<br />

und Ausbildungsleiter<br />

Ihr Nutzen<br />

Diese Ausbildung zeigt, was Sie als Trainer<br />

dazu beitragen können, dass Erwachsene<br />

effizient lernen und motiviert arbeiten können.<br />

Sie erfahren, wie Sie gezielt erwachsenengerechte<br />

Trainings aufbauen, Methoden auswählen<br />

und einsetzen, mit denen Sie in den<br />

verschiedenenen Feldern der Weiterbildung<br />

– ob als Produkttrainer, als Fachdozent, als<br />

Anleiter oder als Verhaltenstrainer – erfolgreich<br />

sein können.<br />

Durch dieses Training begleitet Sie eine praktische<br />

Aufgabe. Sie konzipieren ein Seminar<br />

und entwickeln Teile dieses Trainings mit<br />

neuen, lebendigen Methoden. Dieses Training<br />

wird sukzessive in der Ausbildung erprobt, in<br />

Gesprächen und kollegialem Feedback verfeinert<br />

und letztendlich schlüssig und attraktiv<br />

für Ihre individuellen Zwecke gemacht.<br />

Methoden<br />

In der Ausbildung wechseln sich die Demonstrationen<br />

der verschiedenen Methoden, deren<br />

Reflexion, das Training der Techniken in Kleingruppen<br />

und die eigene Präsentation ab. Die<br />

Zeit zwischen den Ausbildungsphasen dient<br />

der Erprobung der Methoden im jeweiligen<br />

Berufsfeld.<br />

Neben dem Training der ganzheitlichen Lehr-<br />

und Lernmethoden steht die Entwicklung<br />

des persönlichen Potenzials, die Stärkung<br />

der eigenen sozialen und kommunikativen<br />

Kompetenzen im Mittelpunkt. Methoden der<br />

humanistischen Psychologie, von NLP, der<br />

Transaktionsanalyse und der Suggestopädie<br />

fließen mit ein.<br />

Schwerpunkte<br />

Teil 1<br />

Erwachsenengerechte Seminare planen<br />

und vorbereiten<br />

Nach diesem Teil<br />

I Kennen Sie die Grundlagen des erwachsenengerechten<br />

Lernens und Lehrens<br />

I Klären Sie sicher ab, was Ihr konkreter Auftrag<br />

ist und welche Kenntnisse für Ihre Teilnehmer<br />

wirklich wichtig sind<br />

I Planen Sie Trainings selbstständig<br />

I Setzen Sie Hilfsmittel zur Konzeption ein<br />

I Bauen Sie Trainingseinheiten strukturiert<br />

und schlüssig auf<br />

I Sind Sie sicher in der Wahl der Methoden<br />

I Bringen Sie Stoff gezielt und schnell an<br />

den Adressaten<br />

Sie erhalten...<br />

I Hintergrundwissen für ihre Verhandlung mit<br />

dem Auftraggeber<br />

I Umfangreiches praktisches Wissen zum<br />

Lernen, Lehren und zum Thema Motivation<br />

I Checklisten und Leitfäden zum Trainingsaufbau<br />

I Seminarspiele, die Sie ausprobieren und<br />

selbst nutzen können<br />

Schwerpunkte<br />

I Biologie und Psychologie des erwachsenengerechten<br />

Lernens<br />

I Auftragsklärung – aber wie?<br />

I Grundlegende Orientierungen des teilnehmerbezogenen<br />

Trainings<br />

I Stoff didaktisch geschickt aufbereiten<br />

I Der attraktive Aufbau von Lerneinheiten<br />

I Der Seminarstrukturplan<br />

I Vorbereiten eines Trainings<br />

Teil 2<br />

Die Vielfalt der Methoden und Medien<br />

Nach diesem Modul<br />

I Präsentieren Sie wirkungsvoll<br />

I Kennen Sie eine Vielzahl von Methoden.<br />

I Nutzen Sie die Methoden sicher, um Ihr<br />

Seminarziel zu erreichen<br />

I Planen Sie die passende Methode stimmig<br />

in Ihr Training ein<br />

I Können Sie bei sich ändernden Trainingssituationen<br />

die Methode wechseln.<br />

I Nutzen Sie die verschiedenen Medien souverän<br />

I Entwickeln Sie eigene Seminarspiele und<br />

I Passen Ihnen bekannte Seminarspiele an<br />

das jeweilige Training an<br />

I Führen Sie Teilnehmer sicher durch Rollenspiele<br />

Sie erhalten...<br />

I Grundlegendes Methodenwissen<br />

I Umfangreiches praktisches Wissen (Präsentation,<br />

Moderation, Videoeinsatz)<br />

I Hilfsmittel, um Seminarspiele zu erstellen<br />

und zu dokumentieren<br />

I Kenntnisse und Übungen zum Medieneinsatz<br />

I Eine Auswahl von Seminarspielen, die Sie<br />

ausprobieren und selbst nutzen können<br />

Schwerpunkte<br />

I In der Präsentation faszinieren<br />

I Moderieren mit Einfühlungsvermögen und<br />

Zielsicherheit<br />

I Flipchart, Pinnwand, Beamer & Co. – Medien<br />

effektvoll einsetzen<br />

I Rollenspiele einleiten, durchführen und<br />

auswerten<br />

I Seminarspiele erstellen, durchführen und<br />

vielfältig nutzen<br />

I Lernlandschaften – jetzt wird es bunt und<br />

einprägsam<br />

I Begleitmaterialien und ihre Erstellung


Teil 3<br />

Die Teilnehmer als lernende Gruppe<br />

Nach diesem Teil<br />

I Haben Sie ein Gespür für die latenten Kräfte<br />

in Gruppen<br />

I Steuern Sie gruppendynamische Prozesse<br />

souverän<br />

I Können Sie in das Kraftfeld der Gruppe<br />

und in die Lernprozesse bei Individuen gestaltend<br />

eingreifen<br />

I Kennen Sie die individuellen Persönlichkeiten<br />

und Persönlichkeitstypen<br />

I Können Sie Stärken und Entwicklungspotenziale<br />

der einzelnen Typen einschätzen<br />

und nutzen<br />

I Kennen Sie Motivationsstrategien und können<br />

diese personenbezogen anwenden<br />

(aufbauend auf Teil 1)<br />

I Erkennen Sie Konflikte und deren Ursachen<br />

und gehen damit zielorientiert um<br />

I Gehen Sie kompetent mit Störungen in der<br />

Gruppe um<br />

I Gehen Sie souverän mit schwierigen Teilnehmern<br />

um<br />

Sie erhalten...<br />

I Handwerkszeug für den Umgang mit Teilnehmern<br />

und Gruppen<br />

I Strategien zum Umgang mit und zur Lösung<br />

von Konflikten<br />

I Sensibilität für das Verhalten von Individuen<br />

in Gruppen<br />

I Tipps zur wertschätzenden Kommunikation<br />

im Training<br />

Schwerpunkte<br />

I Modelle der Persönlichkeit<br />

I Introvertierte und extrovertierte Teamrollen<br />

I Gruppendynamische Prozesse Im Training<br />

I Umgang mit Störungen in der Lerngruppe<br />

I Umgang mit Konflikten und Lösungsfindung<br />

I Schwierige Teilnehmer-Typen<br />

I Gruppensteuerung durch Moderation<br />

I Kreative Potenziale in der Gruppe freisetzen<br />

Dauer<br />

12 Tage<br />

Preis<br />

€ 4.950 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teil 4<br />

Die Persönlichkeit des Trainers<br />

Nach diesem Teil<br />

I Kennen Sie Ihre Qualitäten und Ihre Entwicklungspotenziale<br />

I Wissen Sie, wie Sie auf andere wirken<br />

I Treten Sie als Trainer souveräner auf<br />

I Steigern Sie Ihre Wirkung auf Ihre Teilnehmer<br />

I Motivieren Sie Teilnehmer gezielt zur Mitarbeit<br />

und zum Selbstlernen<br />

I Wissen Sie, wie Sie sich vor Überlastung<br />

schützen und bei unerwarteten Abforderungen<br />

gelassen reagieren können<br />

Sie erhalten...<br />

I Einen Einblick in die Grundlagen der Körpersprache,<br />

der es Ihnen ermöglicht, sich<br />

selbst und Ihre Teilnehmer bewusster<br />

wahrzunehmen<br />

I Feedback zu Ihrer Wirkung von Ihren Kollegen<br />

und vom Trainer<br />

I Tipps, um Ihre Wirkung nachhaltig zu steigern<br />

I Kenntnisse zum Thema Führung in der<br />

Trainerrolle<br />

I Eine Anleitung zum Umgang mit Stress<br />

Schwerpunkte<br />

I Die vielfältigen Rollen des Trainers<br />

I Selbst- und Fremdbildabgleich<br />

I Der Trainer als Vorbild und als Modell<br />

I Das Training als Führung auf Zeit<br />

I Überzeugende Rhetorik für Trainer<br />

I Work-Life-Balance für Trainer<br />

I Selbstmotivation<br />

I Gelassenheit und Selbstvertrauen als<br />

Grundhaltungen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

14.02.2013 – 15.06.2013<br />

26.09.2013 – 01.02.2014<br />

13.03.2014 – 20.09.2014<br />

Train­the­Trainer<br />

Trainer-Team<br />

Markus Bärlocher<br />

Pädagoge, Psychologe, Systemtherapeut und<br />

Trainer für Gruppendynamik<br />

Eckhart Grimus<br />

Dipl. Wirtschaftsingenieur, Moderator, Trainer<br />

und Coach<br />

Dietmar Voigt<br />

Trainer, Moderator und Mediator, NLP Ausbildung<br />

Beratung<br />

Michael Fohrn<br />

Tel.: 0911 95117-506<br />

E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />

Dietmar Voigt<br />

E-Mail: voigt@grundig-akademie.de<br />

Hamburg<br />

07.02.2013 – 06.07.2013<br />

19.09.2013 – 18.01.2014<br />

53


54<br />

Wirkungsvoll präsentieren –<br />

Und plötzlich hört Dir jeder zu<br />

Bei Ihrer Präsentation möchten Sie so rüber<br />

kommen, dass man Sie und Ihre Präsentation<br />

so versteht, wie Sie es auch wollten?<br />

Sie wollen Ihre Hilfsmittel der Präsentation<br />

so einsetzen, dass diese Ihre Ausführungen<br />

wirkungsvoll unterstreichen? Sie suchen bei<br />

der Präsentation oder Ihrem Vortrag mehr<br />

Sicherheit für sich selbst, vor Ihrem Chef, Ihrer<br />

Gruppe oder dem Publikum?<br />

Es gibt verschiedene Gründe: Egal, ob Sie<br />

eine Gruppe informieren, überzeugen, oder<br />

zu etwas motivieren wollen, jedes Mal ist es<br />

wichtig, dass Sie die wesentlichen Punkte klar<br />

und deutlich „an den Mann bzw. an die Frau<br />

bringen“. Vom Review bis zur Präsentation<br />

eines Projekts vor Kunden, eine Frage steht<br />

immer im Mittelpunkt: „Was ist das Ziel dieser<br />

Präsentation?“<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter,<br />

die im Unternehmen häufig frei vor<br />

Gruppen sprechen und mit ihren Arbeitsergebnissen<br />

andere überzeugen müssen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen die grundlegenden Methoden<br />

und Techniken wirkungsvoller Präsentationen.<br />

I Sie können Informationen zielgruppenorientiert<br />

vermitteln.<br />

I Sie besitzen Sicherheit im freien Sprechen<br />

und sind in der Lage, Ihre Vorträge wirkungsvoll<br />

zu gestalten.<br />

I Sie werden für Kommunikationsprozesse<br />

sensibilisiert.<br />

I Sie können in Diskussionen auf die Argumente<br />

anderer wirkungsvoll und nachhaltig<br />

eingehen und den eigenen Standpunkt<br />

sicher vertreten.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Präsentationsübungen,<br />

Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

19.02.2013 – 20.02.2013<br />

14.10.2013 – 15.10.2013<br />

14.05.2014 – 15.05.2014<br />

01.12.2014 – 02.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Zielformulierung, Planung & Vorbereitung<br />

I Zielformulierung – was wollen Sie bei wem<br />

erreichen?<br />

I Zuhörer-Analyse – wer wird Ihnen zuhören<br />

und wer nicht?<br />

I Analyse der persönli chen Potenziale und<br />

bevorzugten Präsen tationsstile<br />

I Ablaufplanung, Struktur und Didaktik in<br />

Einklang bringen!<br />

Visualisierungs­ und Präsentationstechniken<br />

I Auswahl und Einsatz von unterschiedlichen<br />

Medien<br />

I Verschiedene Techniken zur Gestaltung<br />

Kommunikation gestalten<br />

I Grundlagen der Kommunikation<br />

I Die Wirkung auf andere verstehen und neu<br />

gestalten<br />

I Körpersprache – was Sie sagen ohne zu<br />

reden<br />

Störungen meistern<br />

I Argument und Gegenargument<br />

I Behandlung von Einwänden<br />

I Der Umgang mit Lampenfieber<br />

Düsseldorf<br />

18.06.2013 – 19.06.2013<br />

15.10.2013 – 16.10.2013<br />

10.03.2014 – 11.03.2014<br />

03.12.2014 – 04.12.2014<br />

Hamburg<br />

10.04.2013 – 11.04.2013<br />

28.08.2013 – 29.08.2013<br />

12.02.2014 – 13.02.2014<br />

27.08.2014 – 28.08.2014


Überzeugend präsentieren –<br />

Methodentraining mit Einsatz von MS PowerPoint<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter, Vertriebsmitarbeiter, Fach- und<br />

Führungskräfte, die mit modernen Methoden<br />

und Medien präsentieren und überzeugen<br />

wollen.<br />

Voraussetzungen<br />

Kenntnisse der Benutzeroberfläche MS Windows.<br />

Erste Erfahrungen im Umgang mit MS<br />

PowerPoint.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen, Ihre Ideen, Produkte und Meinungen<br />

zu präsentieren.<br />

I Sie erhalten durch den Einsatz von Power-<br />

Point und einem MindMap-Programm zusätzliche<br />

Möglichkeiten, um wirkungsvoll<br />

zu überzeugen.<br />

I Sie können das Gelernte auf wichtige Aspekte<br />

Ihres Berufs transferieren, um effektvoll<br />

Ihre Präsentation zu gestalten.<br />

Methoden<br />

Das Seminar verbindet das klassische Methodentraining<br />

mit dem Einsatz von PowerPoint<br />

und stellt so den direkten IT-Bezug her.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

28.01.2013 – 29.01.2013<br />

25.09.2013 – 26.09.2013<br />

29.01.2014 – 30.01.2014<br />

24.09.2014 – 25.09.2014<br />

Gera<br />

19.03.2013 – 20.03.2013<br />

17.04.2013 – 18.04.2013<br />

28.10.2013 – 29.10.2013<br />

04.11.2013 – 05.11.2013<br />

12.05.2014 – 13.05.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Methodische und inhaltliche Vorbereitung<br />

• Zielgruppenanalyse<br />

• Layout und CI<br />

I Stoffsammlung mit Mind Mapping<br />

I Gehirn und Kommunikation<br />

• Wie nimmt das Gehirn Informationen auf?<br />

• Wirkung von Form und Farbe<br />

• Hohe Aufmerksamkeit durch Medienwechsel<br />

I Einsatz von PowerPoint<br />

• Masterfolien und Vorlagen für die Corporate<br />

Identity<br />

• Ideen visualisieren<br />

• Zahlen griffig aufbereiten und mit dem<br />

richtigen Diagramm visualisieren<br />

• Sichere Bedienung während der Präsentation<br />

• Präsentationstechnik<br />

I Die mentale Vorbereitung<br />

• Stress abbauen<br />

• Lampenfieber – was nun?<br />

I Der professionelle Umgang mit dem Publikum<br />

I Alle Sinne nutzen<br />

• Die Kunst der freien Rede<br />

• Körpersprache verstehen<br />

• Fragetechniken einsetzen<br />

Düsseldorf<br />

26.06.2013 – 27.06.2013<br />

12.12.2013 – 13.12.2013<br />

20.05.2014 – 21.05.2014<br />

03.11.2014 – 04.11.2014<br />

Hamburg<br />

28.01.2013 – 29.01.2013<br />

19.08.2013 – 20.08.2013<br />

10.02.2014 – 11.02.2014<br />

07.07.2014 – 08.07.2014<br />

55


56<br />

Moderationstraining – Workshops gestalten<br />

Die Moderation ist ein ausgefeiltes methodisches<br />

Instrument zur Steuerung, Problembewältigung<br />

und Krisenintervention von<br />

weitgehend enthierarchisierten Gruppen und<br />

Teams. Leider wird sie umgangssprachlich<br />

und auch im betrieblichen Kontext oft vermischt<br />

mit der vertrauteren Vorstellung einer<br />

allgemeinen Gesprächs- und Diskussionsleitung.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Projektleiter, Gruppensprecher<br />

und angehende betriebliche Moderatoren<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erlangen prozessuale Kompetenzen<br />

und ein souveränes Auftreten.<br />

I Sie lernen der Neigung zu inhaltlicher Leitung<br />

und Verantwortung zu entsagen.<br />

I Sie können in nicht kalkulierbaren Situationen<br />

richtig intervenieren und effektive<br />

Fragen stellen.<br />

I Sie initiieren ergebnisorientierte und effektive<br />

Gruppenprozesse.<br />

I Sie lernen Teams und Projektgruppen zu<br />

innovativen Ideen und Problemlösungen<br />

zu befähigen.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Übungen, Erprobung an Praxissituationen<br />

der Teilnehmer, Gruppenarbeit<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

19.02.2013 – 20.02.2013<br />

16.09.2013 – 17.09.2013<br />

02.06.2014 – 03.06.2014<br />

10.11.2014 – 11.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Rolle und Selbstverständnis des Moderators<br />

I Grundtechniken der Moderation<br />

• Transparenzfragen<br />

• Kartenabfragen<br />

• Gewichtungsfragen<br />

I Inhalts- und Prozessorientierung<br />

I Wesentliche Anwendungsfelder<br />

• Problemlösung<br />

• Ideenfindung<br />

• Schwachstellen-Analyse<br />

• Konfliktbearbeitung<br />

I Ziele der Moderation<br />

I Der Moderations-Workshop<br />

• Ablauf und Vorgehen<br />

• Instrumente und Verfahren der Bearbeitung<br />

und Zielfindung<br />

• Schwierige Situationen im Moderationsprozess<br />

• Geschickte Interventionen<br />

• Der Abschluss der Moderation<br />

Düsseldorf<br />

10.04.2013 – 11.04.2013<br />

14.10.2013 – 15.10.2013<br />

31.03.2014 – 01.04.2014<br />

17.09.2014 – 18.09.2014<br />

Hamburg<br />

15.04.2013 – 16.04.2013<br />

26.08.2013 – 27.08.2013<br />

31.03.2014 – 01.04.2014<br />

25.08.2014 – 26.08.2014


Meetings effizient gestalten<br />

Dieses Training ist konzipiert für Projektleiter,<br />

Fach- und Führungskräfte, die Ergebnisverantwortung<br />

tragen und daher nicht die Rolle<br />

des neutralen Moderators einnehmen können.<br />

Zielgruppe<br />

Fachkräfte, Projektleiter, Berater, die Meetings<br />

und Teams moderieren<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen das Handwerkszeug effektiver<br />

Moderation kennen, um in Projekten und<br />

in Teams das Know-how von Mitarbeitern<br />

und Teammitgliedern zu aktivieren und zu<br />

nutzen.<br />

I Sie können die Zusammenarbeit in Meetings<br />

ziel- und prozessorientiert steuern.<br />

I Sie können anspruchsvolle Teammeetings,<br />

Projektbesprechungen und Arbeitssitzungen<br />

ergebnisorientiert strukturieren und<br />

mit allen gemeinsam Problemlösungen erarbeiten<br />

und Entscheidungen treffen.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Kleingruppenarbeit an Praxisbeispielen<br />

der Teilnehmer, kreativitätsfördernde<br />

Übungen, Kennenlernen verschiedener<br />

Moderationswerkzeuge, Teilnehmer-<br />

Kurzmoderationen mit Gruppenfeedback<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

04.03.2013 – 05.03.2013<br />

23.09.2013 – 24.09.2013<br />

31.03.2014 – 01.04.2014<br />

22.09.2014 – 23.09.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Moderations­ und Visualisierungs techniken<br />

I Visualisierungstechniken:<br />

Flipchart, Karten, Beamer, Folien<br />

I Grundtechniken der Moderation:<br />

Brain storming, Brainpool, Mind Mapping<br />

I Weiterführende Moderationstechniken:<br />

Blitzlicht, Feedback, aktives Zuhören<br />

Hintergründe<br />

I Change Management<br />

I Rolle des Moderators<br />

I Teilnehmeraktivierende Gesprächsführung<br />

I Den roten Faden durch die Moderation<br />

transparent gestalten<br />

I „Führen“ im Meeting<br />

I Umgang mit Störungen und Stillstand<br />

Vorbereitung und Technik<br />

I Teilnehmer festlegen<br />

I Technik und Moderationsmaterial planen<br />

I Raum und Umgebung gestalten<br />

I Persönliche Vorbereitung vor dem Meeting<br />

Ihr Drehbuch<br />

I Einstieg, Information, Ursachenanalyse<br />

I Ideenfindung<br />

I Lösungsauswahl<br />

I Vereinbarung, To-Do-Liste<br />

I Abschluss, Protokoll<br />

Düsseldorf<br />

13.05.2013 – 14.05.2013<br />

15.10.2013 – 16.10.2013<br />

24.06.2014 – 25.06.2014<br />

03.12.2014 – 04.12.2014<br />

Hamburg<br />

11.02.2013 – 12.02.2013<br />

02.09.2013 – 03.09.2013<br />

22.04.2014 – 23.04.2014<br />

27.08.2014 – 28.08.2014<br />

57


58<br />

Train­the­Trainer<br />

für Servicetechniker und interne Referenten<br />

Ausgangssituation<br />

Die Siemens <strong>AG</strong>, Bereich Drive Technologies<br />

hat im Jahr 2007 das Technologie- und<br />

Applikationscenter mit einem Schulungszentrum<br />

errichtet. Im neuen Technologie- und<br />

Applikationscenter werden Mitarbeiter und<br />

Kunden durch Servicetechniker und Sales<br />

Mitarbeiter in Siemens Produkten geschult.<br />

Die für diese Aufgabe vorgesehenen Servicetechniker<br />

und Sales Mitarbeiter haben umfassendes<br />

Fachwissen. Die notwendigen didaktischen<br />

Kompetenzen sollten die Referenten<br />

im Rahmen einer intensiven Qualifizierung<br />

erlangen, um die Schulungs- und Serviceziele<br />

mit hoher Qualität umsetzen zu können.<br />

Trainingskonzept und Durchführung<br />

Ziele<br />

Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über<br />

Didaktik, Lernpsychologie und Lernbiologie.<br />

Sie kennen Grundlagen der Pädagogik insbesondere<br />

unter dem Aspekt ganzheitlichen<br />

Lehrens und Lernens. Sie können Unterrichtseinheiten<br />

planen und konzipieren. Sie<br />

kennen Methoden zur Wissensvermittlung<br />

und können diese für die eigenen Schulungskonzepte<br />

nutzen.<br />

Methoden<br />

Die Qualifizierung verknüpft theoretisches<br />

Wissen und Training. Sie ist anwendungs- und<br />

erfahrungsorientiert und ermöglicht den Teilnehmern<br />

Phasen der Erprobung. Wesentliche<br />

Methoden sind: Theorie-Input, ganzheitliche<br />

Lehr- und Lernmethoden, Kleingruppenarbeit,<br />

Moderation, Erarbeiten von Seminarkonzepten,<br />

Präsentation, Feedback und kollegiale<br />

Beratung.<br />

Durchführung<br />

Das Training wurde in zwei Modulen zu je drei<br />

Tagen verteilt auf zwei Monate durchgeführt.<br />

Die Praxisphase zwischen Modul 1 und 2<br />

dauerte etwa 4 Wochen. In der Praxisphase<br />

setzten die Servicetechniker ihr Wissen in den<br />

eigenen Schulungen ein und bereiteten sich<br />

auf die Durchführung einer Schulungssequenz<br />

(1,5 Stunden) vor. Im 2. Modul haben sie eine<br />

etwa 30 Minuten lange Schulungseinheit<br />

durchgeführt. Die Teilnehmer erhielten dazu<br />

ein persönliches Feedback.<br />

Schwerpunkte<br />

Grundlagen des Lernens<br />

I Grundlagen der Lernbiologie<br />

I Lerntypen und Informationsverarbeitung<br />

I Lernen – was ist das?<br />

I Hemisphärenmodell<br />

I Langzeit-/Kurzzeit-/Ultrakurzzeitgedächtnis<br />

I Abbau von Lernblockaden<br />

I Reflexion Rollenverständnis als Trai ner/<br />

Re ferent<br />

Methodik und Didaktik<br />

I Didaktische Funktion und Prinzipien<br />

I Anschaulichkeit und Teilnehmerorientierung<br />

I Konzeption einer Unterrichtseinheit<br />

I Vom Lernziel über ein Seminarkonzept zum<br />

Seminardesign<br />

I Transfervorbereitung und Absicherung<br />

Medieneinsatz und Werkzeuge für Fachseminare<br />

I Besonderheit von Fachseminaren<br />

I Werkzeuge und Medien<br />

I Arbeiten mit 2 Beamern:<br />

Schulungsinhalte und Steuerung<br />

I Planung Medienmix<br />

Ausarbeitung eines Seminarkonzepts<br />

Präsentation von selbstständig erarbeiteten<br />

Unterrichtseinheiten und Supervision<br />

Rolle und Verantwortung des Trainers<br />

Grundlagen der Moderationstechnik<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Abschluss<br />

Präsentation einer selbstständig erarbeiteten<br />

Trainingseinheit bzw. einer Seminarkonzeption<br />

mit umfangreichem Feedback von Gruppe<br />

und Trainer.<br />

Fazit des Kunden<br />

Im Juni 2007 wurde bei Siemens in Erlangen<br />

ein sog. Technologie- und Applikationscenter<br />

neu eröffnet. Dazu wurden aus verschiedenen<br />

Bereichen Techniker rekrutiert, die in diesem<br />

Kundencenter sowohl Standardschulungen<br />

als auch Events, Workshops und Beratungen<br />

durchführen sollen. Diese Techniker waren<br />

alle Meister ihres jeweiligen Fachgebietes,<br />

aber hatten wenig Erfahrung im Umgang mit<br />

Kunden.<br />

Der sehr erfahrene Trainer hat es geschafft, die<br />

anfänglich eher skeptischen Techniker für das<br />

Trainingsthema zu gewinnen. Die GRUNDIG<br />

AKADEMIE hat die Aufgabenstellung, exzellenten<br />

Technikern vertrieblich korrektes<br />

Auftreten bei Workshops und Kundenveranstaltungen<br />

zu lehren, perfekt umgesetzt. Das<br />

Feedback der beteiligten Techniker war 100%<br />

positiv. Das Gelernte wird heute wie selbstverständlich<br />

in der täglichen Arbeit genutzt.<br />

Das Technologie- und Applikationscenter Erlangen<br />

hat nach etwas mehr als einem Jahr<br />

Bestehen einen ausgezeichneten Ruf sowohl<br />

in der Branche als auch Siemens intern. Ein<br />

wesentlicher Bestandteil dieses Erfolgs ist,<br />

dass es uns gelungen ist, die vorhandenen<br />

technischen Kompetenzen auch vertrieblich<br />

perfekt an unsere Kunden weiterzugeben. Die<br />

Basis für diese Fähigkeiten hat ohne Zweifel<br />

das Spezialtraining der GRUNDIG AKADEMIE<br />

gelegt.


Souveränität, Flexibilität, Empathie und Risikofreude<br />

sind wesentliche Führungskompetenzen,<br />

die Sie in unseren Führungsseminaren<br />

entwickeln und ausbauen können.<br />

Wir unterstützen Sie bei den Routinen des<br />

Alltags, aber auch bei den neuen Herausforderungen<br />

in einem sich rapide verändernden<br />

ökonomischen Umfeld.<br />

Drei wesentliche Zielrichtungen stehen dabei<br />

im Vordergrund:<br />

I Wir machen Sie fit für den Einstieg in<br />

die Führungsrolle:<br />

Diese markante Veränderung in der individuellen<br />

Karriere bringt immer eine Fülle von<br />

Hürden und Chancen mit sich, auf die wir Sie<br />

in unseren Seminaren intensiv vorbereiten.<br />

Neu in der Führung<br />

60 Neu in der Rolle als Führungskraft<br />

61 Vom Kollegen zum Vorgesetzten<br />

62 Führung ohne hierarchische Macht<br />

63 Frauen gehen in Führung<br />

Handwerk der Führung<br />

64 Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern<br />

65 Schwierige Mitarbeitergespräche führen<br />

66 Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern<br />

67 Konfliktmanagement – Konflikte erkennen, analysieren und nachhaltig lösen<br />

68 Persönlichkeit – darauf kommt es an<br />

69 Die Führungskraft als Coach<br />

70 Umgang mit Burnout von Mitarbeitern<br />

71 Führen auf Distanz<br />

72 Führen von internationalen Teams<br />

Erfahrene Führungskräfte<br />

73 Führen von Führungskräften<br />

74 Führung und Macht<br />

75 Frauen in Führung – Erfolgreich als weibliche Führungskraft<br />

76 Supervisionsworkshop für erfahrene Führungskräfte<br />

77 Führung und Charisma<br />

Inhouse Projekte<br />

78 Führungswerkstatt<br />

I Wir vermitteln Ihnen das wesentliche<br />

Know­how für einen souveränen und<br />

reflexionsfähigen Führungsstil:<br />

In einer Reihe von Seminaren erlernen Sie<br />

das unerlässliche und universelle Handwerkszeug,<br />

das Führungskräfte auf allen<br />

Ebenen und zu jedem Zeitpunkt ihres Karriere-Zyklus<br />

benötigen.<br />

I Wir geben erfahrenen und langjährigen<br />

Führungskräften neue Denkanstöße, Perspektiven<br />

und strategische Anregungen:<br />

Fragen Ihrer Selbstdarstellung und Außenwirkung,<br />

einer auf Sie zugeschnittenen<br />

Work-Life-Balance, Ihres Umgangs<br />

mit Macht und der subtilen Steuerung und<br />

Motivierung von Mitarbeitern „auf Augenhöhe“<br />

stehen dabei im Zentrum.<br />

Seminare für Führungskräfte


60<br />

Neu in der Rolle als Führungskraft<br />

Der Einstieg in die neue Tätigkeit erfordert<br />

hohe Aufmerksamkeit. Es geht um den gelungenen<br />

Start in die Arbeit, das Erkennen<br />

der Strukturen im Team, um das Fingerspitzengefühl<br />

und den richtigen Kontaktaufbau.<br />

Es geht aber natürlich auch darum, die<br />

eigenen Vorstellungen und die eigene Arbeit<br />

richtig „rüberzubringen“, auch und gerade<br />

gegenüber anderen Bereichen und höheren<br />

Ebenen. Gute Ergebnisse werden so schnell<br />

wie möglich erwartet, die Lernphase in der<br />

neuen Tätigkeit ist kurz.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte in einer neuen Position<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.530 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erfahren, worauf es gerade in der Anfangszeit<br />

als Führungskraft ankommt.<br />

I Ihre fachliche und soziale Kompetenz<br />

werden beleuchtet und anschaulich dargestellt.<br />

I Sie erhalten Unterstützung in der Einstiegsphase<br />

in Ihrer Führungsposition durch den<br />

Dialog untereinander und ein intensives<br />

Training.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Training im Plenum und in Teams,<br />

Feedback, Fallbeispiele, kollegiale Beratung.<br />

Durch ein Coachinggespräch nach etwa 4<br />

Wochen kann ein nachhaltiger Effekt erzielt<br />

werden.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

06.03.2013 – 08.03.2013<br />

30.09.2013 – 02.10.2013<br />

02.04.2014 – 04.04.2014<br />

24.09.2014 – 26.09.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Die Persönlichkeit der Führungskraft<br />

I Mein Auftreten als Führungskraft.<br />

I Wie will und muss ich meine Rolle ausfüllen?<br />

I Wie will ich als Vorgesetzter wahrgenommen<br />

werden?<br />

I Wenn Kollegen zu Mitarbeitern werden:<br />

• Was wird anders, wenn ich aus dem<br />

Team komme?<br />

• Was muss ich beachten?<br />

I Meine Vorstellungen, Werte und Ziele<br />

Das Team / die Mannschaft<br />

I Warum Aktionismus nichts bringt<br />

I Den Wandel aktiv gestalten: Alte Zöpfe abschneiden<br />

I Den Bestand im Team wahren: Bewährte<br />

Traditionen weiterführen<br />

I Welche Konflikte und Rechnungen sind<br />

noch offen – wie können sie aufgelöst werden?<br />

I Welche Orientierung und welche Werte<br />

braucht das Team?<br />

I Einzelkämpfer, Gruppen oder echte Mannschaft<br />

– das Bild des Teams<br />

I Wie schwöre ich das Team auf meine Linie<br />

ein?<br />

Der Arbeitgeber<br />

I Wie klar sind Vorstellungen und Ziele formuliert<br />

worden?<br />

I Wie sollte ich mich den Ebenen über mir<br />

präsentieren?<br />

I Welches Erbe habe ich angetreten?<br />

I Wie kann ich das Verhältnis zu meinen Vorgesetzten<br />

gestalten?<br />

Düsseldorf<br />

06.05.2013 – 08.05.2013<br />

11.11.2013 – 13.11.2013<br />

24.03.2014 – 26.03.2014<br />

30.09.2014 – 02.10.2014<br />

Hamburg<br />

29.05.2013 – 31.05.2013<br />

04.09.2013 – 06.09.2013<br />

19.02.2014 – 21.02.2014<br />

03.09.2014 – 05.09.2014<br />

Neu in der Führung


Vom Kollegen zum Vorgesetzten<br />

Wer aus dem Kreis der Kollegen plötzlich<br />

mit Führungsverantwortung betraut wird, hat<br />

eine Vielzahl von neuen Herausforderungen<br />

zu bewältigen.<br />

Durch diesen Sprung auf der Karriereleiter<br />

finden Sie sich in einer neuen Rolle wieder:<br />

Sie stehen vor neuen herausfordernden Aufgaben,<br />

die andere Verhaltensweisen und<br />

Kompetenzen von Ihnen fordern.<br />

Als Führungskraft sind Sie nun in der Situation,<br />

dass Sie die richtige Balance zwischen<br />

Nähe und Distanz finden müssen, um Ihre<br />

neue Rolle souverän und erfolgreich zu meistern.<br />

Mehr noch: Es ist wichtig zu wissen,<br />

was Ihr Selbstverständnis von Führung ist<br />

und wo dabei Ihre Stärken und Entwicklungsfelder<br />

liegen.<br />

Zielgruppe<br />

Nachwuchsführungskräfte, die vor kurzem<br />

Führungsaufgaben übernommen haben oder<br />

sich auf die anstehende Rolle als Führungskraft<br />

vorbereiten wollen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen die Aufgaben und die Anforderungen<br />

an Ihre neue Rolle als Führungskraft<br />

kennen.<br />

I Dabei entwickeln Sie ihren eigenen, authentischen<br />

Führungsstil und erhalten einen<br />

Überblick über die verschiedenen Führungsstile.<br />

I Sie lernen, wie man Probleme fair und konstruktiv<br />

anspricht und erhöhen damit die<br />

Akzeptanz in Ihrer neuen Rolle.<br />

I Sie lernen Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />

kennen, können diese gewinnbringend<br />

in Ihrem Führungsalltag einsetzen<br />

und steigern somit Ihren eigenen<br />

Handlungsspielraum und Ihre Gestaltungsfreiheit.<br />

I Sie vertiefen Ihr Wissen und werden souveräner<br />

im Einsatz der wichtigsten Führungsinstrumente<br />

wie beispielsweise Führen<br />

mit Zielen, Delegieren oder auch Situatives<br />

Führen.<br />

I Die ersten 100 Tage – welche taktischen<br />

Fehler kann ich vermeiden?<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Einzel- und Gruppenarbeit, Arbeiten<br />

an Beispielen aus der Praxis, Übungen<br />

aus der systemischen Führung, situatives<br />

Führen, Doppelrolle Führungskraft, Feedback-<br />

Methoden<br />

Sie erhalten Zeit und Raum, sich selbst zu<br />

reflektieren und neue Varianten sowie Verhaltensweisen<br />

auszuprobieren.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

24.04.2013 – 25.04.2013<br />

27.11.2013 – 28.11.2013<br />

23.06.2014 – 24.06.2014<br />

03.12.2014 – 04.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Rollenklärung: Rolle und Selbstverständnis<br />

als Führungskraft<br />

I Was treibt mich an – Arbeit mit der Transaktionsanalyse<br />

I Selbstvermarktung als Führungskraft<br />

I Authentisch führen und dabei überzeugen<br />

I Strategien der persönliche Absicherung im<br />

Veränderungsprozess<br />

I Die richtige Balance zwischen Nähe und<br />

Distanz<br />

I Gruppendynamische Prozesse erkennen<br />

und gestalten<br />

I Lernen und sich orientieren an positiven<br />

Führungsmodellen<br />

I Feedback und effektive Rückmeldung, aktives<br />

Zuhören<br />

Düsseldorf<br />

10.06.2013 – 11.06.2013<br />

23.09.2013 – 24.09.2013<br />

05.05.2014 – 06.05.2014<br />

27.10.2014 – 28.10.2014<br />

Hamburg<br />

20.02.2013 – 21.02.2013<br />

11.09.2013 – 12.09.2013<br />

26.02.2014 – 27.02.2014<br />

17.09.2014 – 18.09.2014<br />

Neu in der Führung<br />

61


62<br />

Führung ohne hierarchische Macht<br />

In zunehmend komplexer werdenden Organisationen<br />

entstehen immer häufiger Arbeitsbeziehungen,<br />

in denen keine klaren hierarchischen<br />

Strukturen vorliegen, die vorgeben,<br />

wer wem weisungsberechtigt oder unterstellt<br />

ist. Die Beteiligten vertreten die Interessen<br />

ihrer Bereiche, haben konträre Ziele und unterschiedliche<br />

Auffassungen über Vorgehensweisen<br />

und Dringlichkeit von Aufgaben. Wer<br />

in diesen Konstellationen seine Ziele erreichen<br />

will, muss Flexibilität zeigen, ohne dabei die<br />

eigenen Interessen aufzugeben. Neue Formen<br />

der Kooperation müssen entdeckt und integriert<br />

werden, damit die Arbeit vorankommt.<br />

Eine genaue Betrachtung der eigenen Situation,<br />

gegenseitige Verständigung, bewusste<br />

Kommunikation und Durchsetzungswille<br />

helfen, mit diesen komplexen Situationen<br />

umzugehen.<br />

Zielgruppe<br />

Personen, die ohne direkte Weisungsbefugnis<br />

andere Menschen führen müssen (z. B. in<br />

Projekten, in bereichsübergreifenden Kooperationen,<br />

in der Zusammenarbeit auf gleicher<br />

Hierarchie-Ebene).<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

Dieses Training vermittelt Ihnen die Grundlagen<br />

erfolgreicher Führung, ohne ein Machtmandat<br />

zu haben. Sie reflektieren Ihre Führungskompetenzen<br />

und erhalten viele nützliche<br />

Empfehlungen aus der Praxis, die Ihnen<br />

dabei helfen, mit fachlicher Kompetenz und<br />

natürlicher Autorität zu führen.<br />

Dazu lernen Sie wesentliche Führungsinstrumente<br />

kennen und können damit Ihre Zielvorgaben<br />

besser erfüllen. Sie setzen sich mit Ihrer<br />

Führungsrolle auseinander und reflektieren<br />

Ihr Selbst- und Fremdbild vor dem Hintergrund<br />

der aktuellen Führungssituation. Sie<br />

erhalten Feedback zu Ihrem Führungsstil und<br />

Empfehlungen zur Verbesserung Ihres Durchsetzungsvermögens.<br />

Es wird Ihnen leichter<br />

fallen, Ihre Mitarbeiter und Kollegen ohne<br />

Disziplinarbefugnis zu führen und sicher aufzutreten.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallbeispiele,<br />

Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation,<br />

Plenumsdiskussion, Praxisfallarbeit<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

10.04.2013 – 11.04.2013<br />

04.11.2013 – 05.11.2013<br />

02.06.2014 – 03.06.2014<br />

12.11.2014 – 13.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Analyse des Umfelds<br />

I Führung ohne Macht bekommen und wahrnehmen<br />

– Problem oder Chance?<br />

I Klare Rollen und Aufgaben als Voraussetzung<br />

für klare Beziehungen<br />

I Wer ist wofür zuständig?<br />

I Die Erwartungen kennen und verstehen<br />

Kommunikation auf Augenhöhe<br />

I Natürliche Autorität statt erzwungene Leistung<br />

fordern und fördern – delegieren und<br />

motivieren<br />

I Abgrenzen ohne abzuheben<br />

Verständigung – Vertrauen – Machtspiele<br />

I Die Balance finden zwischen eigenen und<br />

fremden Interessen<br />

I Umgang mit Konflikten, Provokationen und<br />

Spannungen<br />

Überzeugendes Verhalten im Gespräch<br />

I Effektive und zielgerichtete Gesprächsvorbereitung<br />

I Durchführung von schwierigen Gesprächssituationen<br />

Arbeit an den konkreten Praxissituationen<br />

der Teilnehmer<br />

Düsseldorf<br />

14.05.2013 – 15.05.2013<br />

06.11.2013 – 07.11.2013<br />

03.03.2014 – 04.03.2014<br />

20.08.2014 – 21.08.2014<br />

Hamburg<br />

13.02.2013 – 14.02.2013<br />

09.09.2013 – 10.09.2013<br />

21.05.2014 – 22.05.2014<br />

17.09.2014 – 18.09.2014<br />

Neu in der Führung


Frauen gehen in Führung<br />

Dieses Training wendet sich speziell an Frauen<br />

kurz vor oder nach der erstmaligen Übernahme<br />

von Führungsverantwortung. Sie<br />

erfahren, welche Führungsinstrumente in der<br />

Zukunft an Bedeutung gewinnen. Sie lernen,<br />

Machtspiele zu erkennen und mit diesen umzugehen.<br />

Sie reflektieren Ihr Kommunikationsverhalten<br />

und dessen Wirkung auf andere. Für<br />

Frauen in Führungspositionen ist es wichtig,<br />

sich der Führungsrolle bewusst zu werden,<br />

Klarheit über ihr Führungsverhalten zu erlangen<br />

und ihren individuellen Führungsstil zu<br />

finden. In diesem Training erhalten Sie Einblick<br />

in die vielfältigen Anforderungen an weibliche<br />

Führungskräfte und lernen, authentisch und<br />

sicher zu führen.<br />

Zielgruppe<br />

Alle weiblichen Führungskräfte, die sich<br />

auf eine neue Führungsaufgabe vorbereiten<br />

oder seit kurzer Zeit Führungsverantwortung<br />

haben.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erleben in diesem Training Ihre Wirkung<br />

als weibliche Führungskraft und setzen<br />

sich aktiv mit Ihrer Führungsrolle auseinander.<br />

I Sie lernen zu analysieren, wo Sie als Führungskraft<br />

in Ihrem Unternehmen stehen<br />

und erfahren mehr über Ihren eigenen Führungsstil.<br />

I Sie befassen sich mit Authentizität als Führungsinstrument.<br />

I Durch gezieltes Feedback erweitern und<br />

optimieren Sie ihr Repertoire an Verhaltensweisen<br />

und Methoden im Umgang mit<br />

Mitarbeitern, Kollegen sowie Vorgesetzten<br />

und lernen, wie Sie Ihre Führungsstärken<br />

im Unternehmensalltag effektiv einsetzen<br />

können.<br />

Methoden<br />

Interaktive Kurzvorträge der Trainerin, Einzel-<br />

und Gruppenarbeit, Rollengespräche,<br />

Erfahrungsaustausch, Bearbeiten von aktuellen<br />

Praxisfällen, Fragebögen, systemische<br />

Beratung, Feedback (ggf. Videoanalyse)<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

04.03.2013 – 05.03.2013<br />

24.10.2013 – 25.10.2013<br />

10.03.2014 – 11.03.2014<br />

09.10.2014 – 10.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Von der Mitarbeiterin zur Vorgesetzten<br />

I Orientierung in der neuen Rolle gewinnen<br />

und Klarheit über persönliche Stärken erlangen<br />

I Die Grundsätze wirksamer Führung, den<br />

eigenen Führungsstil finden und Führungskompetenzen<br />

entwickeln<br />

I Mitarbeitergespräche professionell führen,<br />

Ziele vereinbaren und nachhalten<br />

I Selbst- und Fremdbild abgleichen<br />

I Spielregeln erfolgreicher Kommunikation<br />

I „Typisches” männliches und weibliches<br />

Kommunikationsverhalten<br />

I Problemverhalten bei Männern und Frauen.<br />

I Kommunikative Muster erkennen und Konflikte<br />

konstruktiv lösen<br />

I Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und<br />

Mitarbeiterinnen<br />

I Besonderheiten als weibliche Führungskraft<br />

und besondere Anforderungen an die<br />

neue „Chefin”<br />

Düsseldorf<br />

19.06.2013 – 20.06.2013<br />

14.10.2013 – 15.10.2013<br />

17.02.2014 – 18.02.2014<br />

24.11.2014 – 25.11.2014<br />

Hamburg<br />

28.01.2013 – 29.01.2013<br />

16.09.2013 – 17.09.2013<br />

26.05.2014 – 27.05.2014<br />

22.09.2014 – 23.09.2014<br />

Neu in der Führung<br />

63


64<br />

Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern<br />

Mitarbeiter fördern und fordern ist ein Leitgedanke<br />

moderner Führungskultur. Sensibilität<br />

für wertschätzende und wertschöpfende<br />

Kommunikation sowie der geschickte Abbau<br />

von demotivierenden Faktoren, sind Teil des<br />

grundlegenden Know-hows der erfolgreichen<br />

Führungskraft.<br />

Zielgruppe<br />

Alle Führungskräfte<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie entwickeln Ihre Führungskompetenz.<br />

I Sie gewinnen Selbst- und Menschenkenntnis<br />

durch die Beachtung der Persönlichkeit.<br />

I Sie erproben einen mitarbeiterorientierten<br />

Führungsstil und erfahren die Wirkung Ihres<br />

Führungsstils durch Feedback.<br />

I Sie reflektieren Ihr Führungsverhalten und<br />

finden Orientierung für Ihren Führungsalltag.<br />

Sie können in Gesprächen mit Ihren Mitarbeitern<br />

deren Motivationen erfahren und<br />

dadurch gemeinsam effektiv und systematisch<br />

ihre Ziele verfolgen und erreichen –<br />

Konsensmanagement leben.<br />

I Sie unterstützen Mitarbeiter in schwierigen<br />

Situationen, erkennen und bearbeiten Demotivation<br />

bei Mitarbeitern.<br />

Methoden<br />

Lerndialog, Trainerinput, Kleingruppenarbeit,<br />

Führungsstilanalyse, mitarbeiterorientierte<br />

Gesprächsführung, Feedback, Dis kus sion<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

15.04.2013 – 16.04.2013<br />

04.11.2013 – 05.11.2013<br />

28.04.2014 – 29.04.2014<br />

29.09.2014 – 30.09.2014<br />

Handwerk der Führung<br />

Schwerpunkte<br />

Erfolgsfaktoren effektiver Führung<br />

Führungsqualität durch Beachtung der Persönlichkeit<br />

I Die Bedeutung der Führungskraft als Vorbild<br />

I Führungsstil – personen- und situationsabhängig<br />

führen<br />

I Erkenntnisse aus der modernen Motivationspsychologie<br />

Kommunikationsfähigkeit<br />

I Eigenes Kommunikationsverhalten (Sprach -<br />

muster, Körpersprache) erkennen<br />

I Motivierende Gespräche mit Mitarbeitern<br />

führen (Training)<br />

I Feedback nehmen und geben<br />

I Erkennen und Beheben von Kommunikationsstörungen<br />

I Anerkennung und Kritik als Führungsinstrumente<br />

einsetzen<br />

Vermeidung von Demotivation<br />

I Demotivierende Umfeldfaktoren erkennen<br />

und bearbeiten<br />

I Mitarbeiter motivieren – auch in schwierigen<br />

Arbeitssituationen<br />

I Der „schwierige / besondere“ Mitarbeiter<br />

– Was tun?<br />

Düsseldorf<br />

29.04.2013 – 30.04.2013<br />

02.12.2013 – 03.12.2013<br />

17.03.2014 – 18.03.2014<br />

10.09.2014 – 11.09.2014<br />

Hamburg<br />

11.02.2013 – 12.02.2013<br />

23.09.2013 – 24.09.2013<br />

07.04.2014 – 08.04.2014<br />

05.11.2014 – 06.11.2014


Schwierige Mitarbeitergespräche führen<br />

Mitarbeitergespräche stellen für Vorgesetzte<br />

und Mitarbeiter gleichermaßen eine Herausforderung<br />

dar. Kaum eine Führungsaufgabe ist<br />

so vielfältig, wirkungsvoll und nachhaltig und<br />

stellt damit ein zentrales Qualitätskriterium<br />

des Handelns der Führungskraft dar. Mitarbeitergespräche<br />

müssen deshalb sorgfältig für<br />

jeden individuellen Anlass vorbereitet werden.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aller Bereiche<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie können ein Mitarbeitergespräch professionell<br />

führen, vor- und nachbereiten und<br />

wissen, welche Botschaften Sie unbewusst<br />

zusätzlich senden.<br />

I Sie können Gespräche strukturiert und<br />

zielgerichtet durchführen.<br />

I Sie nutzen präzise Gesprächsleitfäden,<br />

Checklisten und andere Hilfsmittel.<br />

I Sie erhalten Tipps, wie Sie schwierige Gesprächssituationen<br />

vorbereiten und meistern<br />

können.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Diskussion, Fallbeispiele, Partnerübungen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

17.04.2013 – 18.04.2013<br />

18.11.2013 – 19.11.2013<br />

26.05.2014 – 27.05.2014<br />

20.10.2014 – 21.10.2014<br />

Handwerk der Führung<br />

Schwerpunkte<br />

Mitarbeitergespräche professionell vorbereiten<br />

und führen<br />

I Rechtliche und betriebliche Grundlagen<br />

I Einsatz von Gesprächstechniken<br />

I Der rote Faden (Einstieg – Themen festlegen<br />

– Austausch – Vereinbarungen treffen<br />

– Abschluss)<br />

I Sach- und Beziehungsebene trennen und<br />

bearbeiten<br />

I Umgang mit Einwänden, Widerständen<br />

und Angriffen<br />

I Kommunikationstechniken für das Mitarbeitergespräch<br />

I Was Sie auf keinen Fall tun sollten: Tipps<br />

und Tricks für die Praxis<br />

I Wie erhalte ich die Motivation und Identifikation<br />

meiner Mitarbeiter auch in schwierigen<br />

Situationen?<br />

I Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses<br />

und des Vertrauens<br />

I Arbeit mit verschiedenen Hilfsmitteln<br />

• Gesprächsleitfaden<br />

• Checklisten<br />

• Bewertungsbögen, Leistungsbeurteilungen<br />

• Gesprächsprotokolle<br />

• Zielvereinbarungen<br />

Regelmäßige Gespräche<br />

I Zielvereinbarungsgespräche<br />

I Das Beurteilungsgespräch<br />

Gespräche aus gegebenem Anlass<br />

I Das Kritikgespräch<br />

I Das Fehlzeitengespräch<br />

I Das Rückkehr- und Wiedereingliederungsgespräch<br />

I Heikle Gespräche (z.B. Sucht, Mobbing<br />

u.a.)<br />

Düsseldorf<br />

06.03.2013 – 07.03.2013<br />

09.12.2013 – 10.12.2013<br />

19.02.2014 – 20.02.2014<br />

05.11.2014 – 06.11.2014<br />

Hamburg<br />

24.04.2013 – 25.04.2013<br />

18.09.2013 – 19.09.2013<br />

26.03.2014 – 27.03.2014<br />

24.09.2014 – 25.09.2014<br />

65


66<br />

Professioneller Umgang mit schwierigen<br />

Mitarbeitern<br />

Meistens macht Ihre Arbeit als Vorgesetzter<br />

Spaß, wenn es in Ihrem Team nicht einige Mitarbeiter<br />

gäbe, mit denen Sie nur schwer auskommen.<br />

Wenn man nicht aufpasst, gelingt es<br />

diesen Störenfrieden, das Betriebsklima nachhaltig<br />

negativ zu beeinflussen. Die normalen<br />

Kommunikationswerkzeuge und Vorgehensweise<br />

helfen selten, um diese schwierigen Mitarbeiter<br />

zu stoppen. Hier müssen Sie andere<br />

Saiten aufziehen.<br />

Zielgruppe<br />

Dieses Praxisseminar wendet sich an Führungskräfte<br />

verschiedener Positionen mit Personalverantwortung:<br />

Abteilungs-, Gruppen-<br />

und Teamleiter sowie Führungskräfte aus dem<br />

Bereich Projektmanagement.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen die wichtigsten Führungs werkzeuge,<br />

um „verhaltensoriginelle“ Mitarbeiter<br />

auf den richtigen Weg zu bringen.<br />

I Sie erfahren, warum Ihnen der Umgang mit<br />

manchen Mitarbeitern schwerfällt und wo<br />

Sie nach Ursachen suchen könnten.<br />

I Sie erhalten praktische Tipps und Hinweise,<br />

wie Sie den einzelnen Persönlichkeiten,<br />

wie z. B. Nörglern, Faulpelzen oder Low<br />

Performern, gegenübertreten sollen.<br />

Schwerpunkte<br />

Wo liegen die Ursachen?<br />

I Selbstreflexion<br />

• Wer nervt Sie in welchen Situationen?<br />

• Das eigene Verhalten in schwierigen Situationen<br />

erkennen und hinterfragen<br />

• Hinweise zur Entwicklung alternativer Reaktionsmöglichkeiten<br />

I Was macht Mitarbeiter schwierig?<br />

• Was steckt hinter „unführbaren“ Mitarbeitern?<br />

• Wie funktioniert die zwischenmenschliche<br />

Beziehungsdynamik?<br />

• Verständniskonzepte und Lösungsansätze<br />

für schwierige Situationen<br />

I Auswirkungen von Team- und Unternehmensstrukturen<br />

auf den Einzelnen<br />

• Wirkung von Umbruchzeiten auf Teams<br />

und Einzelpersonen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

22.04.2013 – 23.04.2013<br />

04.11.2013 – 05.11.2013<br />

12.03.2014 – 13.03.2014<br />

26.11.2014 – 27.11.2014<br />

Handwerk der Führung<br />

Die wirksamsten Führungstools für den<br />

Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitstypen<br />

I So greifen Sie gezielt ein<br />

• Wie viel Aufwand lohnt sich und für wen?<br />

• Woran erkennen Sie, wann Ihr Eingreifen<br />

notwendig ist?<br />

• Ergebnisorientierte Kritikgespräche<br />

• Wann bringt Sie welche Taktik weiter?<br />

• Auf Ihren Praxisfällen basierende Übungen<br />

und anschließende Diskussion<br />

I Nie wieder machtlos: So sichern Sie Ihre<br />

Autorität<br />

• Souverän auf Widerstände, Ausreden und<br />

Ignoranz reagieren<br />

• Klare Regeln schaffen Vertrauen<br />

• Immer fair bleiben – auch bei Angriffen<br />

auf die eigene Person<br />

Vermeidung typischer Fehler<br />

I Querulanten zu viel Aufmerksamkeit schenken<br />

I Fehlen einer klaren Linie<br />

I Aussitzen einer Situation<br />

I Solidarisierung mit den Störenfrieden<br />

I Androhung und Nicht-Vollzug von Sanktionen<br />

I Nicht-Eingreifen oder zu spätes Eingreifen<br />

I „Mehr desselben“: Festhalten an der falschen<br />

Strategie<br />

I Bagatellisierung von unakzeptablem Verhalten<br />

Düsseldorf<br />

04.03.2013 – 05.03.2013<br />

16.09.2013 – 17.09.2013<br />

05.03.2014 – 06.03.2014<br />

26.11.2014 – 27.11.2014<br />

Hamburg<br />

30.01.2013 – 31.01.2013<br />

25.09.2013 – 26.09.2013<br />

02.04.2014 – 03.04.2014<br />

08.10.2014 – 09.10.2014


Konfliktmanagement – Konflikte erkennen,<br />

analysieren und nachhaltig lösen<br />

Konflikte sind Ausdruck unterschiedlicher<br />

Interessen. Unterschiedliche Ansichten, Diskussionen,<br />

Streitigkeiten und der Einsatz von<br />

Macht zeigen die divergierenden Einschätzungen<br />

und Bewertungen realer Situationen.<br />

Die Differenzen selbst sind nicht das Problem:<br />

Ihr produktives Potenzial muss allerdings bewusster<br />

genutzt werden. Der richtige Umgang<br />

mit Konflikten muss also gelernt werden. In<br />

diesem Training liegt der Fokus auf der geschickten<br />

Analyse von und dem konstruktiven<br />

Umgang mit Konflikten.<br />

Noch schwieriger ist das Umgehen mit Mobbingprozessen.<br />

Mobbingprozesse frühzeitig<br />

wahrzunehmen und ihnen gezielt und erfolgreich<br />

entgegenzutreten, ist ein wesentliches<br />

Kennzeichen einer guten Führungskraft<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aller Bereiche<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erkennen, wie Sie die positive Kraft von<br />

Konflikten im Team und in der Abteilung<br />

nutzen können<br />

I Sie gewinnen Sicherheit, Konflikte rechtzeitig<br />

zu erkennen, zielgerichtet anzugehen<br />

und zu bewältigen.<br />

I Sie überprüfen ihre eigenen Verhaltensmuster<br />

in Konflikten und erarbeiten effiziente<br />

Konfliktlösungsstrategien.<br />

I Sie proben duale Konfliktgespräche und<br />

erfahren, wie sie interessenorientiert Einigungen<br />

erzielen können.<br />

I Sie lernen, vermittelnde und ausgleichende<br />

Konfliktgespräche bei Streitigkeiten zwischen<br />

Mitarbeitern und im Team durchzuführen<br />

I Sie lernen, präventiv und frühzeitig Mobbingprozesse<br />

anzugehen.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Kleingruppenarbeiten, Videotraining,<br />

Arbeiten an Fallbeispielen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

19.03.2013 – 20.03.2013<br />

18.11.2013 – 19.11.2013<br />

19.03.2014 – 20.03.2014<br />

13.10.2014 – 14.10.2014<br />

Handwerk der Führung<br />

Schwerpunkte<br />

Konfliktdiagnose und Konfliktarten<br />

I Konflikteskalation und Besonderheiten des<br />

Verhaltens im Konflikt<br />

I Selbst- und Fremdeinschätzung des persönlichen<br />

Konfliktverhaltens<br />

I Vorbereitung auf ein Konfliktgespräch<br />

(duale Situation)<br />

I Verhalten im Konfliktgespräch<br />

I Arbeit an Praxisbeispielen<br />

Die Führungskraft als Vermittler im Konfliktfall<br />

zwischen den Mitarbeitern<br />

I Mittel und Wege zum konstruktiven Umgang<br />

mit Konflikten<br />

I Mediation und Konflikt-Coaching<br />

I Verhandeln nach dem Win-Win-Prinzip<br />

Mobbingprozesse frühzeitig erkennen<br />

I Wie kann ich Mobbing begegnen? (Praxisbeispiel)<br />

Düsseldorf<br />

21.01.2013 – 22.01.2013<br />

08.07.2013 – 09.07.2013<br />

02.06.2014 – 03.06.2014<br />

08.12.2014 – 09.12.2014<br />

Hamburg<br />

15.05.2013 – 16.05.2013<br />

16.10.2013 – 17.10.2013<br />

09.04.2014 – 10.04.2014<br />

05.11.2014 – 06.11.2014<br />

67


68<br />

Persönlichkeit – darauf kommt es an<br />

„Willst du eine gute Führungskraft sein, so<br />

schau zuerst in dich selbst hinein“. Kein geringerer<br />

als Friedemann Schulz von Thun hat<br />

diesen Leitsatz formuliert.<br />

Wer bin ich als Führungskraft und als Mensch?<br />

Was sind meine Führungsqualitäten und welche<br />

Potenziale lassen sich noch entdecken<br />

und entfalten?<br />

In diesem Seminar geht es darum, dass Sie<br />

einen stimmigen, zu Ihrer Person passenden<br />

Führungsstil entwickeln. Durch das Wertschätzen<br />

und Ausbauen der eigenen Potenziale<br />

werden Ihr Handeln und Ihr Auftreten<br />

noch authentischer und selbstbewusster. Mit<br />

diesem Training wird es Ihnen gelingen, Ihre<br />

Mitarbeiter bei anstehenden Herausforderungen<br />

besser zu unterstützen, sie zielorientiert<br />

zu führen und durch Empathie und Authentizität<br />

zu Höchstleistungen zu motivieren.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Berater, Trainer, die ihre Fähigkeiten ausbauen<br />

und vertiefen, ihre Mitarbeiter wirkungsvoll<br />

in ihrer beruflichen Weiterentwicklung unterstützen<br />

und lösungsfokussiertes Denken und<br />

Verhalten aller Mitarbeiter fördern möchten.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erleben sich selbst in unterschiedlichen<br />

Führungssituationen und reflektieren<br />

Ihr Verhalten<br />

I Dabei erkunden Sie vertieft Ihre Werte,<br />

Glaubenssätze und inneren Strukturen.<br />

I Sie entwickeln ein Gefühl dafür, in welcher<br />

Situation eine bestimmte Rolle erforderlich<br />

ist und welche Kompetenzen Sie dafür<br />

benötigen.<br />

I Sie lernen Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />

kennen, können diese gewinnbringend<br />

in Ihrem Führungsalltag einsetzen<br />

und steigern somit Ihren eigenen<br />

Handlungsspielraum und Gestaltungsfreiheit.<br />

Methoden:<br />

Trainerinput, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />

Transaktionsanalyse, Gestaltarbeit, <strong>Business</strong><br />

Theater, Arbeiten an Beispielen aus der Praxis,<br />

Gruppendynamik, Übungen aus der systemischen<br />

Führung<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

24.01.2013 – 25.01.2013<br />

18.09.2013 – 19.09.2013<br />

07.05.2014 – 08.05.2014<br />

10.12.2014 – 11.12.2014<br />

Handwerk der Führung<br />

Schwerpunkte<br />

I Kommunikations-, Konflikt- und Persönlichkeitsmuster<br />

im Führungsalltag<br />

I Natürliche Überzeugungskraft ausbauen<br />

und die eigene Persönlichkeit in den Führungsstil<br />

integrieren<br />

I Ihr Auftreten und Ihre Wirkung als Führungskraft<br />

I Authentizität und natürliche Autorität<br />

I Das innere Team situationsangemessen<br />

aktivieren<br />

I Kompetenzen stärken und wirkungsvoll<br />

einsetzen<br />

I Führen mit emotionaler Intelligenz<br />

Düsseldorf<br />

19.06.2013 – 20.06.2013<br />

16.10.2013 – 17.10.2013<br />

10.02.2014 – 11.02.2014<br />

24.09.2014 – 25.09.2014<br />

Hamburg<br />

21.01.2013 – 22.01.2013<br />

14.10.2013 – 15.10.2013<br />

10.06.2014 – 11.06.2014<br />

10.11.2014 – 11.11.2014


Die Führungskraft als Coach<br />

Ob Sie geprägt sind von modernen Führungskonzepten<br />

mit flachen Hierarchien und Entscheidungsstrukturen<br />

oder eher von dem Gedanken<br />

der effizienten Nutzung von zeitlichen<br />

und finanziellen Ressourcen, unstrittig bleibt<br />

doch, dass Unternehmensziele erfolgreicher<br />

auf der Basis von Eigeninitiative und Selbstständigkeit<br />

der Mitarbeiter erreicht werden<br />

können.<br />

Sie sind als Führungskraft hier in der Rolle als<br />

Berater und Förderer besonders gefordert. Sie<br />

sind der Coach Ihrer Mitarbeiter, deren Potenziale<br />

Sie erkennen und ausschöpfen, deren<br />

Problemlösungskompetenz Sie entwickeln<br />

helfen, um damit letztlich die gesteckten Ziele<br />

zu erreichen.<br />

Mit dem Seminar erwerben Sie ein umfangreiches<br />

Know-how, Werkzeuge und Methoden,<br />

die eine entwicklungs- und ressourcenorientierte<br />

Führung ermöglichen.<br />

Die Arbeit an konkreten Beispielen aus Ihrer<br />

Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Berater, Trainer und Mitarbeiter, die ihre<br />

Fähigkeiten ausbauen und vertiefen, ihre<br />

Mitarbeiter wirkungsvoll in ihrer beruflichen<br />

Weiterentwicklung unterstützen und<br />

lösungsfokussiertes Denken und Verhalten<br />

aller Mitarbeiter fördern möchten.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie entwickeln ein Gespür für die unterschiedlichen<br />

Potenziale Ihrer Mitarbeiter<br />

und werden ihre Denk- und Handlungsmuster<br />

besser verstehen.<br />

I Sie beschäftigen sich mit den zentralen<br />

Fragestellungen Führung, Verantwortung,<br />

Kooperation und Kommunikation.<br />

I Sie gewinnen eine klare Vorstellung von Ihren<br />

verschiedenen Handlungsrollen: Führungskraft,<br />

Berater, Coach.<br />

I Sie können Coachingprozesse sinnfällig<br />

strukturieren und nachvollziehbar machen.<br />

I Sie können souverän Coachingwerkzeuge<br />

anwenden.<br />

I Sie gewinnen Einblicke in die Anforderungen<br />

des Teamcoaching.<br />

I Langfristig können Sie so Konflikte vermeiden<br />

und die Teammitglieder ihren Stärken<br />

entsprechend einzusetzen.<br />

I Sie profitieren längerfristig von zufriedeneren<br />

Mitarbeitern und verbessern Ihre eigenen<br />

Führungsqualitäten.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Gruppen- und Einzelarbeit,<br />

Coaching-Sequenzen in Form von Fallarbeit<br />

und Rollenspielen anhand von relevanten<br />

Beispielen aus Ihrem beruflichen Umfeld,<br />

Übungen aus der systemischen Beratung,<br />

Fragetechnik und Elemente der Transaktionsanalyse.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

28.01.2013 – 29.01.2013<br />

23.09.2013 – 24.09.2013<br />

04.06.2014 – 05.06.2014<br />

17.12.2014 – 18.12.2014<br />

Handwerk der Führung<br />

Schwerpunkte<br />

I Coaching: Begriffsklärung und allgemeine<br />

Einführung<br />

I „Mitarbeitercoaching“ als spezielle Coachingform<br />

– Einsatzmöglichkeiten und Grenzen<br />

I Rolle und Selbstverständnis der Führungskraft<br />

als Coach<br />

I Coachingphasen: Zielformulierung, Kontrakt<br />

und Phasenverlauf<br />

I Umsetzungsschritte, Zielformulierung und<br />

Transfersicherung<br />

I Interventionsformen und Coachingwerkzeuge<br />

(Mitarbeitergespräche, Moderation,<br />

Reflecting Team und Teamentwicklung)<br />

I Umgang mit Macht und Hierarchie, Positionierung<br />

in der Organisation<br />

I Arbeit mit Teams, Teamcoaching<br />

Düsseldorf<br />

03.06.2013 – 04.06.2013<br />

18.12.2013 – 19.12.2013<br />

02.04.2014 – 03.04.2014<br />

15.12.2014 – 16.12.2014<br />

Hamburg<br />

12.06.2013 – 13.06.2013<br />

23.10.2013 – 24.10.2013<br />

16.04.2014 – 17.04.2014<br />

12.11.2014 – 13.11.2014<br />

69


70<br />

Umgang mit Burnout von Mitarbeitern<br />

Der Arbeitsalltag unterliegt einem stetigen<br />

Wandel, ist aber in der Tendenz gekennzeichnet<br />

durch stetig steigende Anforderungen.<br />

Von jedem Einzelnen – ob Mitarbeiter<br />

oder Führungskraft – wird mehr Energie<br />

und höheres Engagement eingefordert. Der<br />

Verantwortungs- und Termindruck erhöht<br />

sich, die Komplexität der Aufgaben nimmt<br />

zu und die Konkurrenz unter den Mitarbeitern<br />

wächst. Nicht selten entwickeln sich daraus<br />

auch soziale Konflikte.<br />

Erschwerend kommt hinzu, dass die Arbeit -<br />

und das nicht nur bei Führungskräften – oft<br />

zum vorrangigen und alleinigen Lebensinhalt<br />

wird und die Zeit zu Erholung und Regeneration<br />

nicht mehr ausreicht.<br />

Burnout-Gefühle und Symptome setzen ein<br />

und beeinträchtigen die individuelle Leistungsfähigkeit.<br />

Nach neuesten Studien gehören<br />

Burnout, Depressionen und andere<br />

psychische Erkrankungen zudem zu den<br />

häufigsten Ursachen für krankheitsbedingte<br />

Fehlzeiten. Dauerhaft reduzierte Arbeitsleistungen<br />

und Fehlzeiten bringen aber auch<br />

für die Unternehmen einen beträchtlichen<br />

Schaden mit sich.<br />

Wie können nun Führungskräfte bei ihren<br />

Mitarbeitern Burnout-Symptome rechtzeitig<br />

erkennen, diese präventiv vermeiden, aber<br />

auch reaktiv behandeln und mindern? Sie als<br />

Führungskraft haben die Verpflichtung, mögliche<br />

betriebliche Gründe für das Burnout-<br />

Syndrom zu beseitigen und die betroffenen<br />

Mitarbeiter zu unterstützen. Diese Aufgabe<br />

steht im Zentrum dieses Seminars.<br />

Die Arbeit an konkreten Fragestellungen aus<br />

Ihrer Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aller Bereiche<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erleben, was sich hinter den Prinzipien<br />

der „humanen Arbeitsplatzgestaltung“ verbirgt.<br />

I Sie erfahren, wie Sie als Führungskraft<br />

Einfluss auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter<br />

nehmen können.<br />

I Sie entwickeln ein Gespür für krankheitserzeugende<br />

Rahmenbedingungen von Arbeitsprozessen.<br />

I Sie gewinnen einen differenzierten Einblick<br />

in die verschiedenen Formen arbeitsbedingter<br />

psychischer und psychosomatischer<br />

Störungen.<br />

I Sie können Burnout-Symptome rechtzeitig<br />

erkennen.<br />

I Sie haben den Mut und die Souveränität,<br />

Führungskräfte, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

gezielt anzusprechen.<br />

I Sie können so präventive Strategien zur<br />

Burnout-Vermeidung entwickeln und umsetzen.<br />

I Sie entwickeln die Fähigkeit, reaktiv Burnout-Phänomene<br />

anzugehen und zu mindern.<br />

I Sie erkennen eigene Gefährdungen und<br />

Burnoutfallen.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Gruppen- und Einzelarbeit, Fallbeispiele,<br />

Rollenspiele, Verhaltenstraining zur<br />

Umsetzung in die Praxis<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

26.06.2013 – 27.06.2013<br />

27.11.2013 – 28.11.2013<br />

26.05.2014 – 27.05.2014<br />

24.11.2014 – 25.11.2014<br />

Handwerk der Führung<br />

Schwerpunkte<br />

Ursachen und Wirkungsweise des Burnout­Syndroms<br />

I Burnout: Wer ist besonders gefährdet?<br />

I Wann sprechen wir von Burnout?<br />

I Arbeitsdruck als Auslöser<br />

I Arbeitsbedingungen als mögliche Ursache<br />

I Die Verlaufsphasen des Burnout-Syndroms<br />

I Auswirkungen auf Kollegen und das Unternehmen<br />

Veränderung der betrieblichen Belastungsfaktoren<br />

I Betrieblicher Gesundheitsschutz<br />

I Gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung<br />

und Arbeitsorganisation<br />

I Zusammenarbeit mit Arbeitsmedizinern,<br />

Psychologen, Krankenkassen und Berufsgenossenschaften<br />

Konzepte und Instrumente zur Unterstützung<br />

betroffener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

I Situationsanalyse der Risikofaktoren<br />

I Zielbestimmung zur Selbstmotivation und<br />

für Erfolgserlebnisse<br />

I Arbeitsmethodik und Zeitmanagement zur<br />

Reduzierung von Überforderung<br />

I Entspannungstechniken zur Soforthilfe<br />

I Coaching gefährdeter Mitarbeiter<br />

I Die Führungskraft als Vorbild<br />

I Wie vermeide ich selbst die Burnout-Falle?<br />

Düsseldorf<br />

20.02.2013 – 21.02.2013<br />

04.12.2013 – 05.12.2013<br />

28.04.2014 – 29.04.2014<br />

20.10.2014 – 21.10.2014<br />

Hamburg<br />

29.05.2013 – 30.05.2013<br />

21.10.2013 – 22.10.2013<br />

16.06.2014 – 17.06.2014<br />

12.11.2014 – 13.11.2014


Führen auf Distanz<br />

Führungskräfte stehen heute immer mehr vor<br />

der Aufgabe, dezentral organisierte Teams –<br />

verteilt über unterschiedliche Standorte und<br />

Länder - zu führen, Sie sind dann zwar der<br />

fachliche und disziplinarische Vorgesetzte,<br />

der direkte persönliche Kontakt zu Ihren Mitarbeitern<br />

ist aber eher die Ausnahme.<br />

Auch das Team in seiner Gesamtheit trifft<br />

sich eher selten, „man“ kommuniziert virtuell.<br />

Das ist eine besondere Herausforderung,<br />

denn die Qualität Ihrer Führungstätigkeit wird<br />

auch in dieser Konstellation daran gemessen,<br />

wie erfolgreich Sie und Ihr Team agieren.<br />

Die Fragen, die Sie in dieser Situation beschäftigen<br />

sind vielfältig, z.B.:<br />

I Wie können Sie Commitment ohne ständige<br />

persönliche Präsenz erreichen?<br />

I Wie gelingt es Ihnen, die Potenziale Ihrer<br />

Mitarbeiter und Ihres Teams zu erkennen<br />

und auszuschöpfen?<br />

I Wie schaffen Sie es, ständig im Bilde und<br />

über alle Details der Kooperation informiert<br />

zu sein?<br />

Die Arbeit an konkreten Beispielen aus Ihrer<br />

Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aller Ebenen und Projektleiter,<br />

die Teams über unterschiedliche Standorte<br />

verteilt führen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen, wie Sie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

mit Ihrem Team entwickeln<br />

können, obwohl Sie nur selten persönlichen<br />

Kontakt haben.<br />

I Sie lernen, wie es Ihnen gelingt, Ihr Team<br />

zu motivieren, Commitment herzustellen<br />

und ein „Wir“-Gefühl zu erreichen<br />

I Sie schaffen gezielt Entscheidungs- und<br />

Handlungsspielräume für Ihre Mitarbeiter<br />

I Sie entwickeln ein nachhaltiges Informationsmanagement<br />

mit dem Einsatz moderner<br />

Kommunikationsmedien<br />

I Sie verfeinern Ihre Kompetenzen im interkulturellen<br />

Umgang<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Gruppen- und Einzelarbeit, Fallbeispiele,<br />

Rollenspiele, Verhaltenstraining zur<br />

Umsetzung in die Praxis.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

19.03.2013 – 20.03.2013<br />

16.09.2013 – 17.09.2013<br />

20.01.2014 – 21.01.2014<br />

22.09.2014 – 23.09.2014<br />

Handwerk der Führung<br />

Schwerpunkte<br />

I Besonderheiten und Erfolgsfaktoren von<br />

Führen auf Distanz<br />

I Erforderliche Kompetenzen der Mitarbeiter<br />

I „Virtuelle“ Führungsmethoden<br />

I Gruppendynamik<br />

I Das Team im Organisationsumfeld<br />

I Organisation und Zusammenarbeit in virtuellen<br />

Teams<br />

I Regeln der Zusammenarbeit im Team<br />

I Schaffen und Nutzen von Entscheidungs-<br />

und Handlungsspielräumen<br />

I Definition von Standardprozessen<br />

I Konflikt- und Beziehungsmanagement<br />

I Einsatz moderner Kommunikationsmedien<br />

in verschiedenen Arbeitssituationen<br />

I Interkulturelle Kompetenz<br />

Düsseldorf<br />

17.04.2013 – 18.04.2013<br />

23.09.2013 – 24.09.2013<br />

27.01.2014 – 28.01.2014<br />

05.11.2014 – 06.11.2014<br />

Hamburg<br />

27.05.2013 – 28.05.2013<br />

04.11.2013 – 05.11.2013<br />

23.06.2014 – 24.06.2014<br />

01.12.2014 – 02.12.2014<br />

71


72<br />

Führen von internationalen Teams<br />

Nicht nur Großkonzerne, sondern auch mittelständische<br />

Betriebe internationalisieren ihre<br />

Geschäfte in einem immer größeren Maße.<br />

Gleichzeitig werden Projekte immer globaler,<br />

Mitarbeiter arbeiten in virtuellen Teams oder<br />

sind interkulturell zusammengesetzt direkt<br />

am eignen Standort tätig. Somit finden sich<br />

in Unternehmen immer mehr Mitarbeiter verschiedener<br />

Nationen in Teams zusammen<br />

und werden von der Ausnahme zur Regel.<br />

Erfahrungsgemäß ergeben sich damit die<br />

unterschiedlichsten Herausforderungen an<br />

alle Beteiligten, auch und insbesondere an<br />

die Führungskräfte.<br />

Im Seminar steht der Umgang mit diesen<br />

„Herausforderungen“ im Mittelpunkt. Sie<br />

werden ein Gespür für die unterschiedlichen<br />

Mentalitäten Ihrer Teammitglieder entwickeln<br />

und ihre Denk- und Handlungsmuster besser<br />

verstehen. Langfristig können Sie so Konflikte<br />

vermeiden und die Teammitglieder ihren Stärken<br />

entsprechend einzusetzen. Sie können die<br />

Bindung zu Ihren internationalen Partnern aufgrund<br />

Ihrer hohen interkulturellen Kompetenz<br />

weiter ausbauen.<br />

Die Arbeit an konkreten Beispielen aus Ihrer<br />

Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte von internationalen<br />

Teams, Projektleiter, Geschäftsführer<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie entwickeln ein Gespür dafür, welchen<br />

Einfluss Kultur, Verhalten, Normen und<br />

Werte bei der Führung und Entwicklung<br />

internationaler Teams haben.<br />

I Sie beschäftigen sich zum einen mit dem<br />

ungeheuren Potenzial von international zusammengesetzten<br />

Teams und zugleich mit<br />

den damit verbundenen Risiken von Prozessverlusten.<br />

I Sie lernen, wie Sie diese „Prozessverluste“<br />

minimieren können.<br />

I Sie erkennen die Stärke von Diversität für<br />

die Entwicklung Ihres Teams und letztendlich<br />

für die Steigerung des Unternehmenserfolgs.<br />

I Sie beschäftigen sich mit Fragen und<br />

Lösungsszenarien zum Zusammenhang<br />

von Diversität und Konflikten in interkulturellen<br />

Teams.<br />

Methoden<br />

Arbeit an Praxisbeispielen, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />

Feedback. Sie erhalten Zeit und<br />

Raum, sich selbst zu reflektieren und neue<br />

Varianten sowie Verhaltensweisen auszuprobieren,<br />

Erfahrungsaustausch in der Lernpartnerschaft<br />

und im Plenum.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

14.03.2013 – 15.03.2013<br />

07.10.2013 – 08.10.2013<br />

03.02.2014 – 04.02.2014<br />

10.11.2014 – 11.11.2014<br />

Handwerk der Führung<br />

Schwerpunkte<br />

I Grundlagen der interkulturellen Kommunikation<br />

I Auswirkungen von kulturellen Unterschieden<br />

auf Arbeitsprozesse<br />

I Kulturell bedingte Erwartungen von Mitarbeitern<br />

an Führung<br />

I Umgang mit Hierarchie und Führung<br />

I Umgang mit Zeit<br />

I Diversität und Konflikte<br />

I Entwicklung eines gemeinsamen Commitments<br />

Düsseldorf<br />

23.04.2013 – 24.04.2013<br />

25.09.2013 – 26.09.2013<br />

17.03.2014 – 18.03.2014<br />

29.09.2014 – 30.09.2014<br />

Hamburg<br />

15.04.2013 – 16.04.2013<br />

11.11.2013 – 12.11.2013<br />

12.06.2014 – 13.06.2014<br />

15.12.2014 – 16.12.2014


Führen von Führungskräften<br />

Das Führen von Führungskräften ist eine besondere<br />

spannende Aufgabe. Sie leiten eine<br />

Zielgruppe, die sich in der Regel durch ein<br />

hohes Maß an eigenem Gestaltungs- und<br />

Machtwillen, durch Verantwortungsbewusstsein<br />

und Eigenständigkeit auszeichnet.<br />

Um gemeinsam mit Ihren Führungskräften<br />

die anspruchsvollen Unternehmensziele zu<br />

erreichen, sind Sie besonders gefordert. Für<br />

Sie geht es darum, Führungspotenziale zu erkennen<br />

und zu fördern und dann jede einzelne<br />

Führungskraft so einzusetzen und zu führen,<br />

dass Sie das bestmögliche Ergebnis erreicht.<br />

Die Arbeit an Beispielen aus der Praxis steht<br />

dabei im Vordergrund.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, deren Mitarbeiter selbst Führungsverantwortung<br />

haben.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie vertiefen ihr Wissen, wie Sie Führungspotenziale<br />

erkennen und fördern können<br />

und reflektieren, was für Sie die entscheidenden<br />

Merkmale einer Führungspersönlichkeit<br />

sind.<br />

I Sie reflektieren ihren eigenen Führungsstil<br />

im Teilnehmerkreis, erkennen Stärken und<br />

Entwicklungspotenziale.<br />

I Sie verstehen es, Ihr Auftreten und Ihre<br />

Kommunikation souverän zu gestalten und<br />

stabile, gewinnbringende Beziehungen zu<br />

Ihren Führungskräften aufzubauen.<br />

I Sie reflektieren Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile,<br />

können diese gewinnbringend<br />

in Ihrem Führungsalltag einsetzen<br />

und steigern somit Ihren eigenen Handlungsspielraum<br />

und Gestaltungsfreiheit gegenüber<br />

ihren Führungskräften.<br />

I Sie vertiefen Ihr Wissen, wie man typische<br />

Konflikte auf der Führungsebene frühzeitig<br />

erkennt und diesen entgegentritt.<br />

I Sie reflektieren im Kreis der Kollegen, welche<br />

Kernkompetenzen bei der Führung von<br />

Führungskräften besonders wichtig sind,<br />

wie sie diese in Ihren Führungsalltag integrieren<br />

können.<br />

Methoden<br />

I Arbeit an Praxisbeispielen, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit, Feedback<br />

I Erfahrungsaustausch in der Lernpartnerschaft<br />

und im Plenum<br />

I Sie erhalten Zeit und Raum, sich selbst zu<br />

reflektieren und neue Varianten sowie Verhaltensweisen<br />

auszuprobieren<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

21.02.2013 – 22.02.2013<br />

23.09.2013 – 24.09.2013<br />

26.05.2014 – 27.05.2014<br />

01.12.2014 – 02.12.2014<br />

Erfahrene Führungskräfte<br />

Schwerpunkte<br />

I Selbstbild und Fremdbild einer Führungskraft<br />

I Führungsprozesse und Führungsstrukturen<br />

optimieren<br />

I Die Führungskraft als Coach<br />

I Potenziale erkennen und fördern<br />

I Aufgaben souverän delegieren – das Prinzip<br />

Selbstverantwortung<br />

I Vertrauen und Kontrolle – das Spannungsfeld<br />

beherrschen<br />

I Strategien für herausfordernde Führungssituationen<br />

I Konkurrenzsituationen positiv entschärfen<br />

I Ausgleich und Vermittlung zwischen den<br />

Führungsebenen<br />

Düsseldorf<br />

18.03.2013 – 19.03.2013<br />

04.11.2013 – 05.11.2013<br />

29.01.2014 – 30.01.2014<br />

10.12.2014 – 11.12.2014<br />

Hamburg<br />

08.04.2013 – 09.04.2013<br />

18.11.2013 – 19.11.2013<br />

19.05.2014 – 20.05.2014<br />

29.09.2014 – 30.09.2014<br />

73


74<br />

Führung und Macht<br />

Nach der klassischen Definition von Max Weber<br />

bedeutet Macht „jede Chance, innerhalb<br />

einer sozialen Beziehung den eigenen Willen<br />

auch gegen Widerstreben durchzusetzen,<br />

gleichviel worauf diese Chance beruht“.<br />

So universal das Phänomen der Macht ist,<br />

so sehr eine jede Führungskraft sie ausübt<br />

oder auch in der innerbetrieblichen Konkurrenz<br />

erleiden und ertragen muss, so sehr<br />

scheuen sich Trainings für Führungskräfte,<br />

dieses Thema in den Fokus der Betrachtung<br />

zu stellen.<br />

In diesem Seminar steht der Umgang mit<br />

Macht im Mittelpunkt –<br />

I mit der Macht, die Sie als Führungskraft<br />

selbst einsetzen, um Mitarbeiter zu motivieren,<br />

um eigene Ziele zu erreichen und<br />

ein anerkannter und respektierter Akteur im<br />

betrieblichen Kräftefeld zu werden<br />

I mit der Macht und den Machtspielen von<br />

anderen, die Sie adäquat wahrnehmen, denen<br />

Sie begegnen und gegen die Sie sich<br />

behaupten müssen<br />

I mit den Spielfeldern und Arenen der Machtausübung,<br />

die Sie im Detail kennen und die<br />

Sie dann in der akuten Handlungssituation<br />

auch besetzen sollten.<br />

Ziel des Seminars soll aber nun nicht ein<br />

machiavellistisches Denken sein: die kühle<br />

und kalkulierte Handhabung von Machtstrategien.<br />

Vielmehr sollen die Reflexionsprozesse<br />

im Seminar Sie hinführen zu einem verantwortungsbewussten<br />

und ethisch fundierten<br />

Nutzen der Chancen, die Ihnen betriebliche<br />

Handlungsmacht eröffnet.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte auf allen Ebenen. Von besonderem<br />

Nutzen für Führungskräfte mit längerer<br />

Führungserfahrung und / oder akutem<br />

Betroffen-Sein.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie entwickeln ein Gespür für informelle<br />

Strukturen eines Unternehmens, erkennen<br />

verborgene Leitlinien und versteckte Politiken,<br />

die Ihr Unternehmen prägen<br />

I Sie erkennen die enge Verbindung von<br />

Macht und der Verfügung über Informationen<br />

I Sie wissen um den Wert von Koalitionen<br />

und Verbindungen und können zielstrebig<br />

Netzwerke aufbauen<br />

I Sie entwickeln ein hohe Sensibilität für<br />

subtile Machtstrategien, die Ihnen zugemutet<br />

werden, können so rechtzeitig und<br />

selbstbewusst gegensteuern<br />

I Sie können klare Diagnosen stellen und<br />

sich abgrenzen gegen vorschnelle und<br />

überzogene Zusammenhangsvermutungen<br />

I Sie kennen die diversen Arenen von Machtspielen,<br />

können einschlägiges Verhalten<br />

unterscheiden und diagnostizieren<br />

I Sie wissen um die Kennzeichen von Intrigen<br />

und Fallen, können diesen begegnen<br />

oder sie ins Leere laufen lassen<br />

I Sie wissen um die Gefahren und die oft<br />

ignorierten und vernachlässigten Kosten<br />

von Machtstrategien<br />

I Sie können ihre eigene Handlungsmacht<br />

bewusst nutzen, um individuelle, aber<br />

auch unternehmensübergreifende Ziele anzustreben<br />

und zu realisieren<br />

I Sie finden für sich eine autonome und ausgewogene<br />

Balance zwischen Macht, Verantwortung<br />

und ethischer Grundhaltung<br />

Methoden<br />

Arbeit an Praxisbeispielen, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />

Feedback.<br />

Sie erhalten Zeit und Raum, sich selbst zu<br />

reflektieren und neue Varianten sowie Verhaltensweisen<br />

auszuprobieren, Erfahrungsaustausch<br />

in der Lernpartnerschaft und im<br />

Plenum.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

21.01.2013 – 22.01.2013<br />

25.09.2013 – 26.09.2013<br />

13.02.2014 – 14.02.2014<br />

24.09.2014 – 25.09.2014<br />

Erfahrene Führungskräfte<br />

Schwerpunkte<br />

I Macht und informelle Strukturen im Unternehmen<br />

I Macht im Kontext von Informations- und<br />

Kommunikationspolitik<br />

I Koalitionen und Netzwerke<br />

I Die Vielfalt der Machtspiele<br />

I Intrigen und Fallen als bekannte Angriffs-<br />

Strategien<br />

I Typische begleitende Verhaltensmuster<br />

I Abwehr und Selbstbehauptung im Machtspiel<br />

I Gefahren und Kosten von Machtstrategien<br />

I Bewusster Umgang mit und Einsatz der eigenen<br />

Handlungsmacht<br />

I Die richtige Balance von Macht, Verantwortung<br />

und Ethik<br />

Düsseldorf<br />

04.03.2013 – 05.03.2013<br />

25.11.2013 – 26.11.2013<br />

17.06.2014 – 18.06.2014<br />

29.10.2014 – 30.10.2014<br />

Hamburg<br />

03.04.2013 – 04.04.2013<br />

06.11.2013 – 07.11.2013<br />

24.04.2014 – 25.04.2014<br />

19.11.2014 – 20.11.2014


Frauen in Führung –<br />

Erfolgreich als weibliche Führungskraft<br />

Erfolgreiche Frauen sind aus Positionen mit<br />

Führungsverantwortung schon lange nicht<br />

mehr wegzudenken. Dennoch stehen Sie als<br />

weibliche Führungskraft jeden Tag vor der<br />

Herausforderung, von Kunden, Kollegen und<br />

Vorgesetzten kritisch wahrgenommen und<br />

beurteilt zu werden. Umso wichtiger sind ein<br />

klares Rollenbewusstsein, die gezielte Anwendung<br />

wirksamer Führungsinstrumente<br />

und ein souveränes Agieren gerade auch in<br />

schwierigen Situationen. Werden Sie noch<br />

erfolgreicher durch den gekonnten Einsatz<br />

bewährter Erfolgsfaktoren wie die eigene Persönlichkeit,<br />

Körpersprache, Kommunikations-<br />

und Führungsstärke und Durchsetzungskraft.<br />

Lernen Sie in diesem Seminar, Ihr Charisma<br />

geschickt zu entfalten und Ihr Selbstmarketing<br />

weiter auszubauen. Anhand praxisbezogener<br />

Beispiele und Situationen lernen Sie Ihren<br />

Führungsalltag effizient, souverän mit der<br />

nötigen Gelassenheit zielsicher zu gestalten.<br />

Zielgruppe<br />

Alle weiblichen Führungskräfte, die bereits<br />

in Führungsverantwortung stehen und ihre<br />

eigenen Führungsstil verfeinern, optimieren<br />

und stärken wollen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie bekommen Gelegenheit, Ihren eigenen<br />

Führungsstil zu analysieren, noch verborgene<br />

Potenziale aufzudecken und diese<br />

strategisch weiter auszubauen.<br />

I Sie erfahren, wie Sie als Frau professionell,<br />

souverän und selbstsicher auftreten,<br />

mit Widerständen, Vorurteilen und den typischen<br />

„Frauenfallen“ diplomatisch, gelassen<br />

und wirkungsvoll umgehen.<br />

I Sie hinterfragen gängige Glaubenssätze<br />

und vorherrschende „Mythen“ über Frauenführung.<br />

I Unterschiede und Gemeinsamkeiten im<br />

Führungsverhalten zwischen männlichen<br />

und weiblichen Führungskräften werden<br />

analysiert, um eigene Erfolgsstrategien und<br />

Führungskompetenzen zu stärken.<br />

Anhand von konkreten Praxissituationen der<br />

Teilnehmerinnen werden wichtige Erfolgsfaktoren<br />

für weibliche Führung vermittelt.<br />

Methoden<br />

Workshop, Input durch die Trainerin, Fallbeispiele,<br />

Rollenspiele, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />

kritische Diskussionen, systemische<br />

Beratungsstrategien und Verhaltenstraining<br />

zur Umsetzung in die Praxis.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

02.05.2013 – 03.05.2013<br />

05.12.2013 – 06.12.2013<br />

19.05.2014 – 20.05.2014<br />

04.12.2014 – 05.12.2014<br />

Erfahrene Führungskräfte<br />

Schwerpunkte<br />

Frauen als Führungskraft<br />

I Führen Frauen besser oder nur anders als<br />

Männer?<br />

I Weibliche vs. männliche Kommunikationsund<br />

Führungsstrategien — was wir voneinander<br />

lernen können.<br />

I Offizielle Strategien und heimliche Spielregeln<br />

kennen und selbstsicher beherrschen<br />

lernen.<br />

I Authentisch führen und überzeugen.<br />

Führungswerkzeuge und ihr gezielter Einsatz<br />

I Richtig und klar delegieren - mehr Erfolg<br />

durch mehr Konsequenz.<br />

I Mit Entscheidungsstrategien zu mehr Souveränität.<br />

I Führen mit Zielen.<br />

I Probleme ganzheitlich und analytisch lösen.<br />

Stärkung des eigenen Führungsstils<br />

I Den individuellen Führungstyp und -stil erkennen<br />

und ausbauen.<br />

I Selbst- und Fremdbild zum Aufbau individueller<br />

Sicherheit.<br />

I Verborgene Entwicklungsmöglichkeiten erforschen<br />

und nutzbar machen.<br />

Mitarbeiter erfolgreich führen<br />

I Konsequenter Einsatz von Gesprächsstrategien.<br />

I Möglichkeiten und Grenzen von Mitarbeitern<br />

ausloten.<br />

I Mitarbeiter fördern durch Fordern.<br />

I Das Mitarbeitergespräch als zentrales Führungsinstrument.<br />

Spezielle Herausforderungen für Frauen<br />

als Führungskräfte<br />

I Mit Vorurteilen von Mitarbeitern, Kollegen<br />

und Vorgesetzten gelassen umgehen lernen.<br />

I Was verbirgt sich hinter Widerständen und<br />

welche Interventionsmöglichkeiten gibt es?<br />

I Führung im Spannungsfeld zwischen Kooperation<br />

und Autorität.<br />

Düsseldorf<br />

12.06.2013 – 13.06.2013<br />

11.12.2013 – 12.12.2013<br />

29.04.2014 – 30.04.2014<br />

22.09.2014 – 23.09.2014<br />

Hamburg<br />

18.03.2013 – 19.03.2013<br />

25.11.2013 – 26.11.2013<br />

14.04.2014 – 15.04.2014<br />

15.09.2014 – 16.09.2014<br />

75


76<br />

Supervisionsworkshop für erfahrene<br />

Führungskräfte<br />

Sie haben Ihre Ziele erreicht und sind dort angekommen,<br />

wo Sie immer schon hin wollten.<br />

Doch schnell machen Sie auch die Erfahrung,<br />

dass es in Ihrer Position nur noch wenige<br />

Menschen gibt, die sich dazu eignen, ein<br />

wirklich offenes Gespräch auf Augenhöhe<br />

zu führen. Die Gesprächspartner, die Ihren<br />

Führungsalltag kennen und konstruktiv begleiten<br />

können, sind sehr rar geworden.<br />

Der Supervisionsworkshop für erfahrene<br />

Führungskräfte gibt Ihnen die Gelegenheit,<br />

sich mit anderen Führungskräften Ihrer Ebene<br />

auf Augenhöhe auszutauschen und gegenseitig<br />

von den gemachten Erfahrungen zu<br />

profitieren.<br />

Mehr noch: Aufgrund einer sehr konstruktiven<br />

und an Praxisbeispielen orientieren Arbeitsatmosphäre<br />

ist es Ihnen möglich, Ihre Führungspersönlichkeit<br />

im Kreis der Kollegen einmal<br />

von außen zu betrachten und zu reflektieren.<br />

Dabei steht das Lernen durch Erfahren und<br />

der intensive Austausch im Kollegenkreis klar<br />

im Vordergrund.<br />

Zielgruppe<br />

Bereichsleiter, Geschäftsführer und erfahrene<br />

Führungskräfte<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie reflektieren ihren eigenen Führungsstil<br />

im Teilnehmerkreis, erkennen Stärken und<br />

Entwicklungspotenziale.<br />

I Sie arbeiten an Ihren Beispielen aus der<br />

Praxis, erarbeiten gemeinsam im Kollegenkreis<br />

Lösungsstrategien<br />

I Sie reflektieren Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />

und bekommen Feedback<br />

auf Augenhöhe<br />

I Sie vertiefen ihr Führungswissen aus den<br />

Praxisbeispielen der Kollegen<br />

I Sie entwickeln gemeinsam Strategien für<br />

schwierige Führungssituationen im betrieblichen<br />

Alltag.<br />

Methoden<br />

I Arbeit an Praxisbeispielen, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit, Feedbacktechniken, Gruppendynamik,<br />

Transaktionsanalyse<br />

I Zeit und Raum, sich selbst zu reflektieren<br />

und neue Führungsstile auszuprobieren,<br />

Erfahrungsaustausch in der Lernpartnerschaft<br />

und im Plenum.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

25.04.2013 – 26.04.2013<br />

23.10.2013 – 24.10.2013<br />

05.05.2014 – 06.05.2014<br />

03.12.2014 – 04.12.2014<br />

Erfahrene Führungskräfte<br />

Schwerpunkte<br />

I Was zeichnet mich aus – was sind meine<br />

Potenziale?<br />

I Rolle und Selbstverständnis als Führungskraft<br />

I Die Wirkung meines spezifischen Führungsstils<br />

I Feedback und effektive Rückmeldung<br />

I Rollenverständnis und Umsetzungsvarianten:<br />

Umsetzungsschritt, Zielformulierung und<br />

Transfersicherung<br />

I Die zunehmende Bedeutung der Work-Life-Balance<br />

I Dem Burnout vorbeugen<br />

I Kollegiale Beratung in exemplarischen<br />

Handlungssituationen<br />

I Kontinuierliche Sicherung der Verhaltenssouveränität<br />

durch Erfahrungsaustausch<br />

Düsseldorf<br />

25.02.2013 – 26.02.2013<br />

18.11.2013 – 19.11.2013<br />

19.03.2014 – 20.03.2014<br />

26.11.2014 – 27.11.2014<br />

Hamburg<br />

27.03.2013 – 28.03.2013<br />

13.11.2013 – 14.11.2013<br />

07.05.2014 – 08.05.2014<br />

26.11.2014 – 27.11.2014


Führung und Charisma<br />

Jede Führungskraft ist auch ein Sprecher,<br />

Motivator und Repräsentant seines Teams<br />

und seiner Unternehmung. Sie nehmen an<br />

übergeordneten Sitzungen und Meetings teil,<br />

müssen dort Leistungen und Ergebnisse des<br />

Teams darstellen und jeden Einzelnen Ihrer<br />

Mitarbeiter zu Höchstleistungen anspornen.<br />

Sie als Führungskraft müssen und sollen<br />

Defizite und Schwachstellen begründen und<br />

aufdecken. Sie müssen und sollen sich schützend<br />

vor das eigene Team stellen, zugleich<br />

aber auch Entscheidungen des Unternehmens<br />

im Team vertreten. Bei vielen anderen offiziellen<br />

Anlässen übernehmen Sie als Führungskraft<br />

eine Repräsentationsfunktion und stellen<br />

Ihre Unternehmung nach außen hin dar.<br />

Von Ihrem Charisma, Ihrer Motivations- und<br />

Begeisterungsfähigkeit wird es im Wesentlichen<br />

abhängen, wie gut Ihnen das gelingt.<br />

Die Arbeit an Beispielen aus der Praxis steht<br />

dabei im Vordergrund!<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

die gezielt an ihrem charismatischen und<br />

wirkungsvollen Auftreten arbeiten wollen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie trainieren und vertiefen aus der Praxis<br />

bewährte Methoden für den wirkungsvollen,<br />

authentischen und charismatischen<br />

Führungsstil.<br />

I Dabei trainieren Sie sowohl den Einsatz<br />

der freien Rede als auch den Einsatz der<br />

eigenen Persönlichkeit und des eigenen<br />

Sprachstils.<br />

I Durch den Einsatz von videogestützten<br />

Trainingssequenzen und offenem Feedback<br />

lernen Sie Ihre Stärken kennen, können<br />

diese ausbauen und vorhandene<br />

Schwächen minimieren.<br />

I Sie lernen Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />

kennen, können diese gewinnbringend<br />

in Ihrem Führungsalltag einsetzen<br />

und steigern somit Ihren eigenen<br />

Handlungsspielraum und Ihre Gestaltungsfreiheit.<br />

I Sie lernen, wie man Gelassenheit und Souveränität<br />

in hitzigen und turbulenten Situationen<br />

erlangen und ausstrahlen kann.<br />

I Sie lernen, Ihre Persönlichkeit bewusst einzusetzen<br />

und dabei die Menschen von sich<br />

zu begeistern.<br />

Methoden:<br />

Trainerinput, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />

Transaktionsanalyse, Gestaltarbeit, <strong>Business</strong><br />

Theater, Raumtechniken, Arbeiten an Beispielen<br />

aus der Praxis, Übungen aus der<br />

systemischen Führung, Fragetechniken<br />

Sie erhalten Zeit und Raum, sich selbst zu<br />

reflektieren und neue Varianten sowie Verhaltensweisen<br />

auszuprobieren.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

06.05.2013 – 07.05.2013<br />

05.11.2013 – 06.11.2013<br />

25.06.2014 – 26.06.2014<br />

18.12.2014 – 19.12.2014<br />

Erfahrene Führungskräfte<br />

Schwerpunkte<br />

I Persönliches Auftreten und Repräsentieren<br />

I Persönlichkeitsanteile und ihre Wirkung<br />

I Die richtige Mischung von Empathie, Entschiedenheit<br />

und Risikobereitschaft<br />

I Menschen begeistern und motivieren<br />

I Authentisch sein und andere für sich gewinnen<br />

I Die „Macht der guten Gefühle“<br />

I Schwierige Situationen souverän meistern<br />

I Mut zu neuen Wegen und Perspektiven<br />

I Handeln im Spannungsfeld von Erfahrung<br />

und Beweglichkeit<br />

I Charisma: Möglichkeiten der latenten<br />

Handlungsmacht und Einflussnahme<br />

Düsseldorf<br />

30.01.2013 – 31.01.2013<br />

02.12.2013 – 03.12.2013<br />

12.03.2014 – 13.03.2014<br />

22.09.2014 – 23.09.2014<br />

Hamburg<br />

25.03.2013 – 26.03.2013<br />

02.12.2013 – 03.12.2013<br />

24.04.2014 – 25.04.2014<br />

03.11.2014 – 04.11.2014<br />

77


78<br />

Führungswerkstatt<br />

Ausgangslage – standardisiertes Qualifizierungsangebot<br />

I Im Qualifizierungsportfolio für Führungskräfte<br />

werden bislang standardisierte<br />

Führungsthemen vermittelt.<br />

I Die Inhalte des Qualifizierungsportfolios<br />

können aufgrund der standardisierten Vorgehensweise<br />

nicht alle individuellen Anforderungen<br />

in den Niederlassungen/Führungsbereichen<br />

berücksichtigen.<br />

I Die Führungskräfte wünschen sich eine<br />

professionelle Unterstützung beim nachhaltigen<br />

Transfer der Lerninhalte in die Praxis.<br />

I Die Umsetzung der Geschäftsstrategie in<br />

das unmittelbare Führungsverhalten soll<br />

verbessert werden.<br />

Zielsetzung – erhöhte Handlungskompetenz<br />

I Konsequente und glaubwürdige Umsetzung<br />

der Unternehmenswerte<br />

I Schaffung eines einheitlichen Führungsverständnisses<br />

Prozess – lösungsorientiert und passgenau<br />

Bereitstellung<br />

I Die zentrale PE stellt den Betrieben<br />

die Führungswerkstätten<br />

zur Verfügung.<br />

I GL stimmt mit der GL die Lerngrup<br />

pen und Handlungsfelder ab.<br />

I Jede Lerngruppe erhält einen<br />

definierten Lerncoach.<br />

I Für jede Lerngruppe wird ein<br />

„Navigationsworkshop“ zur Festlegung<br />

der abgeleiteten Lernziele<br />

durchgeführt.<br />

I Feinkonzeption der Werkstatt auf<br />

Grundlage der Workshopergebnisse.<br />

I Personalentwicklung und der<br />

Lerncoach organisieren die<br />

Durchführung.<br />

Fazit<br />

Das bereits im Vorfeld von allen als sehr innovativ<br />

bewertete Konzept wurde seinem Ruf<br />

absolut gerecht. Die Schwierigkeit in der Definition<br />

von messbaren Lernzielen wurde durch<br />

die Lerncoaches in den Navigationsworkshops<br />

exzellent gemeistert. „Ohne die Unterstützung<br />

durch den Lerncoach hätten wir das nicht geschafft!“,<br />

waren häufige Äußerungen.<br />

I Förderung der künftig erforderlichen Handlungskompetenzen<br />

– abgeleitet aus der Unternehmensstrategie<br />

I Integration der spezifischen Anforderungen<br />

aus den unterschiedlichen Führungsbereichen<br />

und den Betrieben<br />

I Einbindung der jeweiligen Geschäftsleitung<br />

(GL) und der Personalmanager (PM)<br />

der Betriebe in den Führungskräfte-Entwicklungsprozess<br />

I Nachhaltige Transformation des erworbenen<br />

Wissens in den Führungsalltag<br />

Lösungsansatz – Leben eines Lernprozesses<br />

I Unterstützung des Lernprozesses durch<br />

professionelle Lernbegleitung über einen<br />

Zeitraum von max. 1 Jahr<br />

I Bilden von homogenen Lerngruppen zu<br />

Handlungsfeldern<br />

I Konzentration auf 3 Handlungsfelder: Qualität<br />

und Effizienz, Innovation und Wachstum<br />

sowie Kundenfokus<br />

Umsetzung<br />

I Lerncoach bereitet Lerner auf<br />

Lernprozess vor.<br />

I Durchführung Workshops<br />

(Reflexion, Fallbearbeitung und<br />

Aufgabenstellung für Praxis)<br />

I Unmittelbare Umsetzung der<br />

Lernaufträge<br />

I Dokumentation des Lernerfolges<br />

und Präsentation der Ergebnisse<br />

und Erkenntnisse aus dem gesamten<br />

Lernprozess<br />

Die vereinbarten Lernziele waren es gerade,<br />

die den großen Erfolg gebracht haben. Eine<br />

derart individuelle Ausgestaltung der Seminare<br />

und Workshops war nur anhand konkreter<br />

Lernziele möglich. Jede Lerngruppe<br />

hatte ihr eigenes Lernkonzept und dennoch<br />

wurden alle in die selbe Richtung, nämlich<br />

entsprechend der Unternehmensstrategie<br />

entwickelt. Ein „Gießkannen-Prinzip“ hätte bei<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

I Aktive und entscheidende Einbindung<br />

der GL bei der Auswahl der Lerngruppen-Teilnehmer<br />

und der Festlegung der<br />

Qualifizierungsziele – und deren Ergebnisse<br />

am Ende des gesamten Lernprozesses<br />

I Lernen im Praxisumfeld, Einbindung von<br />

konkreten, realen und aktuellen Praxisfällen<br />

in den Lernprozess<br />

I Nutzen unterschiedlicher Lernformen<br />

I Enge Zusammenarbeit von GL, Personalmanager,<br />

Trainer und Lerner<br />

I Unterstützung des Lernprozesses durch<br />

Führen eines persönlichen Lerntagebuches,<br />

das den jeweiligen Lernfortschritt dokumentiert<br />

und die Umsetzung der Lerninhalte<br />

in die Führungspraxis fördert<br />

I Bereitstellen von Führungstools im Intranet<br />

Evaluation<br />

I Rückmeldung:<br />

• Der GL über die Auswirkung<br />

der Qualifizierung auf das konkrete<br />

Führungsverhalten<br />

• Der Trainer über inhaltliche<br />

und didaktische Aspekte<br />

• Die PE über den<br />

Bereitstellungs- und<br />

Durchführungsprozess<br />

I Die Rückmeldungen werden<br />

durch die zentrale Personalentwicklung<br />

in den kontinuierlichen<br />

Verbesserungsprozess eingebracht.<br />

den unterschiedlichen Entwicklungsständen<br />

der Teamleiter nicht annähernd den Fortschritt<br />

gebracht, wie diese Führungswerkstatt<br />

– so die Bilanz mit allen Lern coaches, Personalentwicklern<br />

und Geschäfts-/Niederlassungsleitern<br />

eines abschliessenden Projektworkshops.<br />

Das Prinzip und Konzept der<br />

Führungswerkstätten wird weiterhin angeboten<br />

und angenommen.


In diesem Kompetenzfeld haben wir wesentliche<br />

Arbeitstechniken und Methoden<br />

zusammengefasst, die im Berufsleben auf<br />

allen Hierarchie-Ebenen von Bedeutung sind.<br />

Es sind dies zentrale methodische Schlüsselqualifikationen,<br />

wie etwa<br />

I ein effizientes Zeitmanagement,<br />

I die Befähigung zum zielorientierten Handeln<br />

und zur geschickten Verhandlung,<br />

I der umsichtige Umgang mit Informationen<br />

und Wissens-Beständen<br />

I sowie die Handhabung von Entscheidungsund<br />

Problemlösetechniken.<br />

80 Konstruktiv verhandeln – Gute Ergebnisse erzielen<br />

81 Zeit und Aufgaben managen – Weg von Standardtechniken hin zu individuellen Lösungen<br />

82 Zeitmanagement – Methodentraining mit Einsatz von MS Outlook<br />

83 Wissensmanagement<br />

84 Komplexe Informationen aufbereiten – Von der Idee über die Konzeption zur Umsetzung<br />

85 Gestaltung managementorientierter Entscheidungsvorlagen<br />

86 Problemlösungstechniken – Der Weg zum Ziel<br />

Inhouse Projekte<br />

87 Entwicklung der Problemlösekompetenzen für Führungs- und Fachkräfte –<br />

Der Problemlöse-Führerschein<br />

Die Beherrschung dieser Techniken und Methoden<br />

ist eine unabdingbare und immer<br />

wieder benötigte Voraussetzung für den individuellen<br />

beruflichen Erfolg wie auch für<br />

die Funktionsfähigkeit von Unternehmen und<br />

Organisationen.<br />

Methodenkompetenz


80<br />

Konstruktiv verhandeln – Gute Ergebnisse erzielen<br />

Gerade im Wirtschaftsleben besteht für viele<br />

Menschen der Tag aus einer Vielzahl von Verhandlungen.<br />

Doch das situationsgerechte Verhandeln<br />

hat kaum jemand richtig gelernt. So<br />

versucht man sich oft mit tradierten Verhandlungsformen<br />

zu behelfen, häufig ohne diese<br />

Verhandlungsmuster zu hinterfragen.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Selbstständige, Berater, Anwälte,<br />

Trainer und Mediatoren, die sich im<br />

Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit tagtäglich<br />

mit einer Vielzahl von Verhandlungen auseinandersetzen<br />

müssen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie können sofort durch effektive Übungen,<br />

Rollenspiele und Kleingruppenarbeiten das<br />

erworbene Wissen in die Praxis umsetzen.<br />

I Sie erhalten einen gut gefüllten Werkzeugkasten,<br />

den Sie bei Ihren Verhandlungen<br />

im beruflichen Alltag, bei Vertragsverhandlungen,<br />

Konfliktgesprächen, u.a. bedarfsgerecht<br />

einsetzen können.<br />

I Sie können das Gelernte für Ihre Selbstreflexion<br />

und die Einschätzung Ihres Gegenübers<br />

nutzen.<br />

Methoden<br />

Theorie-Input durch Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit,<br />

Moderation und Rollenspiele. Es ist<br />

wünschenswert, dass die Teilnehmer eigene<br />

Fallgestaltungen und Erfahrungen aus ihrer<br />

Praxis einbringen.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

19.02.2013 – 20.02.2013<br />

30.09.2013 – 01.10.2013<br />

19.02.2014 – 20.02.2014<br />

22.10.2014 – 23.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Grundlagen des Verhandelns<br />

I Wahrnehmungsdifferenzen/-modelle<br />

I Kooperative/kompetitive Denkmuster<br />

I Intuitive / rationale Verhandlungsmuster<br />

(4 Verhandlungsstile)<br />

I Positionen-Interessen<br />

I Sach-/Beziehungsebene<br />

Verhandlungen im Wirtschaftsleben<br />

I Struktur von Verhandlungen<br />

I Die Vorbereitung und Eröffnung von Verhandlungen<br />

I Die Interessen auf Sach-, Verfahrens- und<br />

Beziehungsebene<br />

I Strukturierung und Erweiterung der Verhandlungsmasse<br />

I Die unterschiedlichen Phasen einer Wirtschaftsverhandlung<br />

I Die „Beste Alternative“ zur Verhandlung<br />

I Der Abschluss der Verhandlungen und Verhandlungsergebnis<br />

I Die 5 Prinzipien des situationsgerechten<br />

Verhandelns<br />

I Typische Verhandlungsfehler<br />

I Besondere Verhandlungssituationen (Mehrpersonen<br />

/ Mehrparteienverhandlungen, Verhandlungsmacht,<br />

Umgang mit „dirty tricks“)<br />

I Erkennen von Verhandlungsstilen<br />

Düsseldorf<br />

15.05.2013 – 16.05.2013<br />

18.12.2013 – 19.12.2013<br />

26.03.2014 – 27.03.2014<br />

03.12.2014 – 04.12.2014<br />

Hamburg<br />

23.01.2013 – 24.01.2013<br />

20.11.2013 – 21.11.2013<br />

14.05.2014 – 15.05.2014<br />

03.12.2014 – 04.12.2014


Zeit und Aufgaben managen –<br />

Weg von Standardtechniken hin zu individuellen<br />

Lösungen<br />

Nahezu in alle Funktionsbereichen sind Mitarbeiter<br />

heute angesichts knapp kalkulierter<br />

Ressourcen und einer breiten Aufgabenfülle<br />

mit der Anforderung konfrontiert, Ihre Arbeitsmethodik<br />

und Ihr Zeitmanagement auf den<br />

Prüfstand zu stellen. Dabei reichen „Standardtechniken“<br />

nicht aus, denn keine Methode ist<br />

für alle Menschen gleichermaßen geeignet.<br />

Genau hier setzt dieses Training an – Ausgangspunkt<br />

ist Ihre Persönlichkeit:<br />

I Was sind genau Ihre Stärken und Schwächen<br />

im Umgang mit Ihren Aufgaben und<br />

Ihrer Zeitplanung?<br />

I Welche Techniken sind deshalb genau für<br />

Sie am effektivsten und lassen sich konkret<br />

in Ihren Arbeitsalltag integrieren?<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter,<br />

die den Ablauf ihres Arbeitsalltages<br />

kritisch überprüfen möchten und neue Impulse<br />

zur effizienten Arbeitsorganisation suchen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erkennen durch die Erarbeitung Ihres<br />

persönlichen Stärkenprofils Ihre hinderlichen<br />

und förderlichen Verhaltensweisen<br />

bei der Zeitplanung und Arbeitsorganisation.<br />

I Auf dieser Basis erproben Sie das „Handwerkszeug“<br />

zur effizienteren Arbeitsplanung/Selbstorganisation<br />

und finden heraus,<br />

wie Sie diese Methoden mit Ihren persönlichen<br />

Bedürfnissen in Einklang bringen<br />

können.<br />

I Sie entwickeln konkrete Vorgehensweisen<br />

für die Realisierung Ihrer Ziele.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Einzelarbeiten, Übungen,<br />

Gruppenarbeiten, Fallarbeiten<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

26.02.2013 – 27.02.2013<br />

07.10.2013 – 08.10.2013<br />

11.02.2014 – 12.02.2014<br />

08.10.2014 – 09.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Ermittlung Ihres Stärkenprofils<br />

I Welches sind meine bevorzugten Verhaltensstile?<br />

I Erkennen Sie, welche Werkzeuge grundsätzlich<br />

zu Ihren Stärken passen<br />

I Standortbestimmung – wie arbeiten Sie<br />

heute?<br />

I Individuelle Störfaktoren erkennen und bearbeiten<br />

I Effiziente Techniken auf dem Prüfstand<br />

I Welche Methoden der Arbeitsorganisation<br />

und des Zeitmanagements gibt es?<br />

I Anwendung der persönlichen Methoden<br />

entsprechend Ihrem Stärkenprofil<br />

I Wie Sie den Stress managen<br />

I Die Kunst, „Nein“ zu sagen, ohne andere<br />

vor den Kopf zu stoßen<br />

I Wirkungsvolles Delegieren<br />

I Umgang mit akuten Stresssituationen –<br />

vom Tunnelblick wieder ans Licht kommen<br />

Düsseldorf<br />

24.06.2013 – 25.06.2013<br />

11.12.2013 – 12.12.2013<br />

26.02.2014 – 27.02.2014<br />

05.11.2014 – 06.11.2014<br />

Hamburg<br />

05.06.2013 – 06.06.2013<br />

27.11.2013 – 28.11.2013<br />

21.05.2014 – 22.05.2014<br />

10.12.2014 – 11.12.2014<br />

81


82<br />

Zeitmanagement –<br />

Methodentraining mit Einsatz von MS Outlook<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte, Vertriebsbeauftragte<br />

– Personen, die ihren beruflichen Alltag<br />

mit Unterstützung eines IT-Tools effizienter<br />

gestalten wollen<br />

Voraussetzungen<br />

Kenntnisse der Benutzeroberfläche MS Windows.<br />

Erste Erfahrungen im Umgang mit MS<br />

Outlook.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen durch die IT-gestützte, konsequente<br />

und zielorientierte Zeitplanung<br />

und Arbeitsorganisation, Ihre Aufgaben<br />

besser zu verwalten.<br />

I Ihr Umgang mit der Zeit wird effizienter.<br />

I Sie erhalten einen Überblick über Methoden<br />

und Instrumente, die sich in der täglichen<br />

Praxis bewährt haben und erarbeiten<br />

sich individuell Ihr persönliches Arbeitssystem.<br />

I Sie erfahren, wie Sie alle Möglichkeiten von<br />

MS Outlook im täglichen Einsatz optimal<br />

nutzen können und wie sie das Programm<br />

individuell auf Ihre Belange anpassen.<br />

I Sie bauen Ihre Methodenkompetenzen aus,<br />

um Ihr Zeit- und Selbstmanagement zu verbessern.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

08.04.2013 – 09.04.2013<br />

09.12.2013 – 10.12.2013<br />

19.05.2014 – 20.05.2014<br />

10.12.2014 – 11.12.2014<br />

Gera<br />

25.03.2013 – 26.03.2013<br />

06.11.2013 – 07.11.2013<br />

09.04.2014 – 10.04.2014<br />

12.05.2014 – 13.05.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Die Selbstmanagement-Analyse<br />

• Stärken und Schwächen des persönlichen<br />

Arbeitsstils<br />

• Störfaktoren<br />

I Zeitbalance<br />

I Ziele setzen und erreichen<br />

• Ziele formulieren<br />

• Der Weg zum Ziel<br />

• Aufgaben stellen<br />

I Termine<br />

• Termine anlegen, kopieren und ändern<br />

• Terminserien anlegen<br />

• Besprechungsanfragen<br />

I Adressen verwalten<br />

I Prioritäten setzen<br />

I Arbeitsplatz organisieren<br />

I Leistungskurven kennen und nutzen<br />

I Delegieren<br />

• Vorteile für beide Seiten<br />

• Regeln des Delegierens<br />

I Zusammenarbeit im Team<br />

• Outlook gemeinsam nutzen<br />

• Stellvertretungen<br />

I Zeitspartipps für Outlook<br />

• Mein persönliches Outlook<br />

• Regelassistent nutzen<br />

I Maßnahmenplan zum Transfer in die Praxis<br />

Düsseldorf<br />

17.06.2013 – 18.06.2013<br />

06.11.2013 – 07.11.2013<br />

21.05.2014 – 22.05.2014<br />

22.10.2014 – 23.10.2014<br />

Hamburg<br />

12.06.2013 – 13.06.2013<br />

09.12.2013 – 10.12.2013<br />

26.05.2014 – 27.05.2014<br />

17.12.2014 – 18.12.2014


Wissensmanagement<br />

Die Erarbeitung eines Wissensmanagement-<br />

Konzepts für ein Team, einer Abteilung oder<br />

einen Bereich ist weitaus herausfordernder als<br />

für eine Einzelperson.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter, die ihren Arbeitsplatz<br />

wissensgerecht und ihre Arbeitstechniken<br />

effizienter gestalten möchten.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

Lernen Sie in diesem Seminar, wie sich unter<br />

Einbindung der Instrumente und Arbeitstechniken<br />

für Einzelpersonen ein Gesamtkonzept<br />

für Ihr Team, Ihre Abteilung oder Ihren Bereich<br />

entwickeln lässt.<br />

I Wissensgerechte Organisation und Koordination<br />

eines Teams<br />

I Erkennen Sie die Notwendigkeit des kontinuierlichen<br />

Wissenserwerbs<br />

I Erlernen Sie wie Sie Informationsüberflutung<br />

vermeiden<br />

I Erlernen Sie Organisations- und Arbeitstechniken<br />

für das Wissensmanagement<br />

I Reagieren Sie mit Ihrem Team schneller<br />

auf unvorhergesehene und komplexe Ereignisse<br />

I Arbeiten Sie produktiver durch Wiederverwendung<br />

von bereits im Team vorhandenem<br />

Wissen<br />

I Entwickeln Sie die Team-Kompetenzen<br />

ständig weiter<br />

Methoden<br />

I Talk-Shop: Während des Seminars und in<br />

den Pausen sprechen wir über Ihre Fragen,<br />

Ideen und Problemstellungen<br />

I Präsentation mit PowerPoint<br />

I Aktions-Plan: Sie gehen mit einem Aktions-<br />

Plan aus dem Seminar, um in der täglichen<br />

Arbeit von Ihrer neuen Wissenskompetenz<br />

profitieren zu können.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

17.06.2013 – 18.06.2013<br />

04.12.2013 – 05.12.2013<br />

04.06.2014 – 05.06.2014<br />

18.09.2014 – 19.09.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Einführung<br />

I Was ist Wissen und wie kann man es<br />

managen?<br />

I Neue Arbeitstechniken<br />

I Neue Kommunikationstechniken<br />

I Das WissensHaus-Modell<br />

I Die Balanced Scorecard<br />

Düsseldorf<br />

29.04.2013 – 30.04.2013<br />

02.12.2013 – 03.12.2013<br />

17.02.2014 – 18.02.2014<br />

10.12.2014 – 11.12.2014<br />

Hamburg<br />

10.06.2013 – 11.06.2013<br />

16.12.2013 – 17.12.2013<br />

09.04.2014 – 10.04.2014<br />

12.11.2014 – 13.11.2014<br />

83


84<br />

Komplexe Informationen aufbereiten –<br />

Von der Idee über die Konzeption zur Umsetzung<br />

Sie kennen das? Beim Projektmeeting, bei<br />

der Abteilungsbesprechung oder vor Kunden<br />

müssen Sie Erkenntnisse, Informationen und<br />

Sachverhalte so darstellen, dass die wesentlichen<br />

Inhalte wiedergegeben werden. Und<br />

zwar so, dass alle diese verstehen und Ihren<br />

Gedankengängen folgen können, denn nur<br />

dann können Meinungen und Ideen ausgetauscht<br />

und die Inhalte weiter entwickelt<br />

werden. Aber auch eine zeitnahe und gemeinsame<br />

Entscheidung kann erst so möglich gemacht<br />

werden. Dies ist keine leichte Aufgabe,<br />

wenn der Sachverhalt komplex ist und mit<br />

wenigen Worten und Daten augenscheinlich<br />

gar nicht erfasst werden kann. Hemingway<br />

hat einmal sein Leben in 6 Worte gefasst!<br />

Warum sollten Sie Ihre Erkenntnisse da nicht<br />

auch zuhörergerecht in verdaulicher Form und<br />

Menge darreichen können?<br />

Zielgruppe<br />

Fachkräfte, die komplexes Daten- und Zahlenmaterial<br />

adressatengerecht aufbereiten<br />

und diese Informationen entscheidungsreif<br />

zusammenstellen müssen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Ausgehend von einer bestimmten Zielstellung<br />

lernen Sie, sich auf die wesentlichen<br />

Inhalte vorliegender Informationen zu konzentrieren.<br />

I Sie sind in der Lage, Zahlen und Daten<br />

so zu strukturieren, dass daraus ein verständliches<br />

und überzeugendes Ergebnis<br />

entsteht, das den Leser, Zuhörer oder Zuschauer<br />

fesselt und die Inhalte überzeugend<br />

vermittelt.<br />

I Sie verfolgen konsequent Ihre Idee und<br />

führen diese mit einem „roten Faden“ zum<br />

beabsichtigten Erfolg.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Partner- und Teamarbeit mit Auswertung,<br />

Diskussion, Erfahrungsaustausch,<br />

Visualisierung<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

18.02.2013 – 19.02.2013<br />

30.09.2013 – 01.10.2013<br />

21.05.2014 – 22.05.2014<br />

19.11.2014 – 20.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Informationsmaterial vorbereiten<br />

I Idee / Auftrag klären<br />

I Zielgruppenanalyse<br />

I Zielstellung (z.B. Entscheidungsvorlage,<br />

Präsentation etc.)<br />

I Kernaussagen festhalten<br />

I Daten, Fakten und Zahlenmaterial sichten<br />

und filtern<br />

Planung und Strukturierung<br />

I Problemstrukturierung<br />

I Sinnvolle Reduzierung der Komplexität<br />

I Strategie und Designentwicklung<br />

I Zahlen griffig aufbereiten<br />

Dramaturgie im Dokumentaufbau oder der<br />

Ergebnispräsentation<br />

I Roter Faden (story line)<br />

I Adressatengerechte Reihenfolge und Argumentationsstrategie<br />

I Headline, action title, content<br />

I Ideen visualisieren<br />

I Darstellungsformen<br />

Düsseldorf<br />

05.06.2013 – 06.06.2013<br />

25.11.2013 – 26.11.2013<br />

10.02.2014 – 11.02.2014<br />

02.07.2014 – 03.07.2014<br />

Hamburg<br />

27.05.2013 – 28.05.2013<br />

13.11.2013 – 14.11.2013<br />

31.03.2014 – 01.04.2014<br />

17.11.2014 – 18.11.2014


Gestaltung managementorientierter<br />

Entscheidungsvorlagen<br />

Entscheidungsvorlagen stellen ein wirkungsvolles<br />

Arbeitsmittel dar, um schnell und zielführend<br />

Informationen an das Management<br />

weiterzugeben. Einer empfängerorientierten<br />

Gestaltung kommt hier eine besondere<br />

Bedeutung zu. Dazu ist es erforderlich, die<br />

wichtigen Informationen zu identifizieren und<br />

anhand eines erkennbaren roten Fadens die<br />

„Key Messages“ aussagekräftig aufzubereiten.<br />

Dieses Ziel zu erreichen, ist keine Zauberei.<br />

Vielmehr sind Regeln zu beachten.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Projektleiter und Mitarbeiter,<br />

die sich mit der Erstellung von Entscheidungsvorlagen<br />

befassen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen, Entscheidungsvorlagen ergebnisorientiert<br />

zu strukturieren.<br />

I Sie erlangen das Rüstzeug, die Inhalte bei<br />

der Erstellung eigener Entscheidungsvorlagen<br />

unmittelbar umzusetzen, da der konkrete<br />

praktische Bezug im Seminar im Vordergrund<br />

steht.<br />

I Sie erhalten eine exemplarische Darstellung<br />

der Dos & Don‘ts einer Entscheidungsvorlagen,<br />

um einen intensiveren Einblick<br />

in die Praxis zu bekommen.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallbeispiele,<br />

Gruppenarbeiten, Praxisfallarbeit<br />

Schwerpunkte<br />

Wie entwickelt man die „Story“ für eine<br />

managementorientierte Entscheidungsvorlage?<br />

I Betrachtung von Adressat und Zielsetzung<br />

einer Entscheidungsvorlage<br />

I Umgang mit der Informationsflut<br />

I Ableitung von Story Line und Management<br />

Summary<br />

I Treffen aussagekräftiger Formulierungen<br />

I Bewertung des Umfangs: Klasse statt<br />

Masse<br />

I Kritische Erfolgsfaktoren<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

13.05.2013 – 14.05.2013<br />

18.11.2013 – 19.11.2013<br />

23.06.2014 – 24.06.2014<br />

18.11.2014 – 19.11.2014<br />

Wie ist eine managementorientierte Entscheidungsvorlage<br />

aufgebaut?<br />

I Basiselemente: Gliederung, Action Title,<br />

Überschrift, Quellen, Begriffserläuterungen,<br />

Back-Up etc.<br />

I Verwendung des eigenen Unternehmenslayouts<br />

(CI)<br />

I Auswahl von Schriftarten und Schriftgröße<br />

I Wirkung und Einsatz von Bild und Textelementen<br />

I Einsatz von Farben und Kontrastelementen:<br />

Pfeile, Bubbles etc.<br />

I Praxisbeispiele für gute und weniger gute<br />

Entscheidungsvorlagen<br />

Wie kann Zahlenmaterial anschaulich aufbereitet<br />

werden?<br />

I Arten und Aufbau der Tabellen<br />

I Ableitung aussagekräftiger Kennzahlen<br />

I Längs- versus Querschnittsanalyse<br />

I Diagrammtypen: ein- und zweiseitige Balken-/Säulendiagramme,<br />

Liniendiagramme,<br />

Kreis-/ Kuchendiagramme, Wasserfalldiagramme<br />

etc.<br />

I Auswahl und Einsatz geeigneter Diagrammtypen<br />

I Verwendung von Linienarten und Schraffuren<br />

bei Diagrammen<br />

I Dos & Don‘ts bei der Darstellung von Zahlen<br />

Düsseldorf<br />

24.06.2013 – 25.06.2013<br />

10.10.2013 – 11.10.2013<br />

26.03.2014 – 27.03.2014<br />

24.09.2014 – 25.09.2014<br />

Hamburg<br />

02.04.2013 – 03.04.2013<br />

23.09.2013 – 24.09.2013<br />

12.06.2014 – 13.06.2014<br />

24.11.2014 – 25.11.2014<br />

85


86<br />

Problemlösungstechniken – Der Weg zum Ziel<br />

Die klassische Methode – neben der Anwendung<br />

mathematischer Theorien im Ingenieurbereich<br />

– Probleme zu lösen heißt: Teilen und<br />

Herrschen. Große Probleme werden in kleinere<br />

unterteilt, und mit der Lösung der kleinen<br />

Probleme wird das große Problem gelöst.<br />

Diese Methode ist sehr erfolgreich, birgt aber<br />

auch eigene Gefahren in sich. Zum Beispiel<br />

kann es beim Unterteilen zu Schnittstellenproblemen<br />

kommen, etwa durch unzureichende<br />

Kommunikation. So wird das Teilen selbst eine<br />

Ursache von Problemen!<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aller Ebenen, Führungsnachwuchskräfte,<br />

Projektmanager und Mitarbeiter,<br />

die komplexe Probleme zu lösen haben.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen, komplexe Betriebssituationen<br />

zu analysieren und zu beschreiben.<br />

I Sie erfahren, wie Sie für bestimmte Situationen<br />

geeignete Problemlösungsmethoden<br />

auswählen und anwenden.<br />

I Sie beherrschen die Werkzeuge zum Lösen<br />

von Problemen mit Gruppen im betrieblichen<br />

Alltag und haben diese an von<br />

Ihnen eingebrachten Problemstellungen<br />

angewendet.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Einzelarbeiten,<br />

Gruppenarbeiten, Praxisfallbeispiele<br />

und -arbeiten<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

29.04.2013 – 30.04.2013<br />

18.09.2013 – 19.09.2013<br />

17.03.2014 – 18.03.2014<br />

24.09.2014 – 25.09.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Sie bearbeiten Fallstudien und konkrete Problemstellungen<br />

aus Ihrem eigenen beruflichen<br />

Alltag mit Berücksichtigung der folgenden<br />

Schwerpunkte:<br />

I Überprüfen des eigenen Problemlöseverhaltens<br />

I Kennenlernen verschiedener Problemlösungsmethoden<br />

und deren Gemeinsamkeiten<br />

und Unterschiede<br />

• 8D<br />

• PDCA<br />

• 7 Steps<br />

• DMAIC<br />

• PAS: Das Problemanalyseschema<br />

• Six Sigma<br />

I „Der Bauch“ als Leitlinie „guter“ Problemlösungen<br />

I Erkennen und Durchbrechen von innerbetrieblichen<br />

Regeln: Breakthrough-Ansätze<br />

I Überblick über die methodischen Ansätze<br />

beschreiben – analysieren – verbessern<br />

– fixieren<br />

I Analytische und kreative Methoden<br />

• Failure Mode and Effect Analysis<br />

• Root Cause Analysis<br />

• Ishikawa<br />

• Scamper-Techniken<br />

• Mindmapping<br />

• Laterales Denken<br />

• Analogie-Methoden<br />

I Etablierung von Lösungen<br />

I Stakeholder-Management<br />

Düsseldorf<br />

28.01.2013 – 29.01.2013<br />

13.11.2013 – 14.11.2013<br />

05.03.2014 – 06.03.2014<br />

08.12.2014 – 09.12.2014<br />

Hamburg<br />

27.05.2013 – 28.05.2013<br />

04.11.2013 – 05.11.2013<br />

02.06.2014 – 03.06.2014<br />

05.11.2014 – 06.11.2014


Entwicklung der Problemlösekompetenzen für<br />

Führungs­ und Fachkräfte –<br />

Der Problemlöse­Führerschein<br />

Unternehmen<br />

Als bekannter Innovationspionier ist das Unternehmen<br />

weltweit führend für Anwendungen<br />

im Maschinenbau, in der Automobilindustrie<br />

sowie in der Luft- und Raumfahrt. Mit zahlreichen<br />

Gesellschaften, Niederlassungen und<br />

Vertretungen ist die Marke in allen bedeutenden<br />

Industrieländern präsent.<br />

Aufgabenstellung<br />

Es war die Zielsetzung, eine einheitliche<br />

Problemlösemethode zu implementieren.<br />

Hierzu sollten über 30 Führungs- und Fachkräfte<br />

(Techniker, Meister, erfahrene Facharbeiter<br />

und Ingenieure) entsprechend qualifiziert<br />

werden. Neben der Vermittlung einer<br />

systematischen Methodik sollte auch der<br />

Nutzen von Teamarbeit in der Problemlösung<br />

herausgearbeitet werden.<br />

Vorgehensweise<br />

1. Vorbereitung und Auftragsklärung<br />

In Workshops und Einzelgesprächen mit den<br />

Segmentleitern und der Personalentwicklung<br />

wurden Vorgehensweise und Ziele der<br />

Qualifizierung erarbeitet. Weiterhin wurden<br />

die Methoden und Tools zur Problemlösung<br />

festgelegt, die feste Bestandteile der Qualifizierung<br />

sein sollten. Im nächsten Schritt<br />

wurde die Qualifizierungskonzeption mit den<br />

Auftraggebern abgestimmt.<br />

2. Detailplanung<br />

Es wurden eine maßgeschneiderte Problemlösungsstory<br />

und spezifische, reale Probleme<br />

aus der Fertigung als Fallübungen<br />

für die Trainingsmodule entwickelt. Werkzeuge<br />

und Methoden wurden ausgewählt<br />

und Dokumente und Formulare des Unternehmens<br />

ins Konzept eingebunden, um<br />

eine hohe Identifikation zu erzielen. Frühere<br />

Schulungsinhalte wurden genutzt und vertieft.<br />

Intern wurden die Teamrollen der Teilnehmer<br />

beschrieben und kommuniziert.<br />

3. Qualifizierung<br />

Drei Gruppen wurden in 2 x 2 Tagen qualifiziert.<br />

Zwischen den beiden Trainingsblöcken<br />

erprobten die Teilnehmer die erlernte Vorgehensweise<br />

in der Praxis. Zu Beginn des<br />

zweiten Trainingsblocks wurden Fortschritte<br />

und Vorgehensweise diskutiert, kritisch reflektiert<br />

und im Training weiter entwickelt.<br />

Bei den Trainings wurden folgende Schwerpunkte<br />

vermittelt:<br />

Methoden, Planung und Haltungen<br />

I Der Problemlösungsprozess im Produktionsbereich<br />

I Die Problemlösungsmethode „Problemlösungsstory“<br />

I Die Problemlösungsmethode SAULUS im<br />

Vergleich<br />

I Wann ist ein Problem gelöst?<br />

I Der Problemlöser und was ihn kennzeichnet<br />

I Fallen in der Problemlösung<br />

Werkzeuge und Umsetzung<br />

I Analyse-Werkzeuge mit Übungen, z.B.<br />

Pareto, 5 x Warum, Fischgrät-Diagramm,<br />

Flussdiagramm, Radar-Bild<br />

I Kreativitätswerkzeuge mit Übungen, z.B.<br />

Brainstorming/-writing, Osborne-Liste<br />

I Vorstellung und erste Analyse des Übungsproblems<br />

I Planung des Vorgehens und Verabredungen<br />

Erfahrungen und Optimierung<br />

I Vorstellung der bisherigen Arbeiten der<br />

Teams<br />

I Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten<br />

und/oder Alternativen<br />

I Vertiefung genutzter bzw. nun zum Einsatz<br />

kommender Werkzeuge mit Übungen<br />

I Planung des Vorgehens und Verabredungen<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Problemlösung im Team<br />

I Das Elefanten-Problem<br />

I Das „Sechs-Hüte-Denken“<br />

I Formung eines effektiven Teams, u.a.<br />

Schlüsselspieler und Moderatoren<br />

I Das Umfeld der Problemlösung: Stakeholder-Management<br />

I Team-Fallen<br />

Review und Follow­Up<br />

I Erfahrungen aus dieser Problemlösung<br />

I Sicherung der Verbesserungsmöglichkeiten<br />

und Ergebnisse zu Problem, Methode<br />

und Werkzeugen<br />

I Vereinbarungen für die weitere Nutzung<br />

4. Transfersicherungsworkshop nach<br />

6 Monaten<br />

Im ersten Teil des Workshops wurden Teilnehmererfahrungen<br />

aus der Problemlösungspraxis<br />

besprochen und ausgewertet. Dabei wurden<br />

Verbesserungspotenziale identifiziert<br />

und Themen vertieft. Im zweiten Teil wurde<br />

mit den Führungskräften die weitere Nutzung<br />

der Problemlösungsstory besprochen.<br />

Die Teilnehmer erhielten das Abschlusszertifikat<br />

„Problemlöse-Führerschein“.<br />

Ergebnis und Nutzen<br />

Im Feedback durch den Kunden wurde hervorgehoben,<br />

dass dieses Trainingskonzept<br />

besonders in der Lage war, den Transfer durch<br />

Erprobung und Diskussion der Lern inhalte zu<br />

gewährleisten.<br />

Die Teilnehmer hoben besonders hervor, dass<br />

auch kreative Methoden integriert wurden<br />

(„Man löst ein Problem, in dem man sich<br />

vom Problem löst“) und der Anwendung mit<br />

Kollegen in der Moderation Aufmerksamkeit<br />

gegeben wurde (denn vielfach scheitert<br />

die Umsetzung dann auch am Mut, es mit<br />

anderen anzuwenden).<br />

87


Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />

Unternehmen und Organisationen haben sich<br />

von einer ursprünglich vorhandenen effizienten<br />

Form der Zusammenarbeit entfernt und<br />

bilden heute ein hochkomplexes System von<br />

Funktionen, Hierarchien, Informationskanälen<br />

und Verantwortlichkeiten.<br />

Der einzige Weg zurück geht über die Prozess<br />

orientierung, also den Aufbau einer<br />

Prozessorganisation und die Ablösung<br />

der funktionsorientierten Einzelsteuerung<br />

durch eine übergreifende Prozesssteuerung.<br />

Nur so werden Arbeitsabläufe wieder transparent<br />

und nur so werden Leistung und Effizienz<br />

zu einem echten Optimum geführt.<br />

Lean Six Sigma Leistungsportfolio<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE unterstützt Unternehmen<br />

und Organisationen bei der Implementierung<br />

von Lean Six Sigma und bei der<br />

systematischen Qualifizierung von Führungskräften,<br />

Projektleitern und Teammitgliedern<br />

der Six Sigma Organisation.<br />

89 Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />

90 Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE<br />

92 Prozessmanager CBPP ® – Prüfungsvorbereitung und Zertifizierung<br />

93 Das Toyota Labor – Lean Management Simulation<br />

94 Grundlagen der Prozessoptimierung<br />

95 Effektive Qualitätstechniken<br />

96 Lean Six Sigma Ausbildungen und Trainings<br />

97 Lean Six Sigma Master Black Belt<br />

98 Lean Six Sigma Executive Training<br />

99 Lean Six Sigma Champion<br />

100 Lean Six Sigma Black Belt<br />

101 Lean Six Sigma Green Belt<br />

102 Lean Six Sigma Green Belt kompakt<br />

103 Design for Six Sigma (DFSS)<br />

104 Lean Six Sigma Yellow Belt<br />

Inhouse Projekte<br />

105 Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager – Inhouse Training für die Dienstleistungsbranche<br />

106 „Lean“ Qualitätsmanagement<br />

107 KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

Trainings und Workshops<br />

I für das Management<br />

(Executive, Champion, Master Black Belt)<br />

I für Projektleiter<br />

(Green Belts, Black Belts, Design for Six<br />

Sigma Green Belts) und<br />

I für Teammitglieder<br />

(Yellow Belts, White Belts)<br />

Prozessbegleitung und Projektcoaching<br />

I für das Management bei der Auswahl von<br />

Projekten und deren Überwachung<br />

I für Projektleiter bei der Durchführung der<br />

Projekte (Projektcoaching)<br />

108 Einführung eines Six Sigma Verbesserungs systems mit gleichzeitiger Qualifizierung von Six Sigma<br />

Green Belts


Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />

Die Verbesserung der Unternehmensleis tung<br />

in Bezug auf Flexibilität, Qualität und Effizienz<br />

ist ein entscheidender Erfolgsfaktor vieler<br />

Unternehmen, die sich in einem harten Wettbewerb<br />

um Kunden und Märkte befinden. Die<br />

Leistung eines Unternehmens ist das Ergebnis<br />

seiner Prozesse, denn in den Prozessen<br />

wird die Wertschöpfung für die Kunden erbracht.<br />

Prozesse und Prozessmanagement<br />

Prozessmanagement besitzt als untrennbare<br />

Aufgabe die Prozessverbesserung. Besonders<br />

wirkungsvoll wird die Verbesserung durch den<br />

Einsatz passender Methoden und Systeme<br />

wie Lean und Six Sigma.<br />

In den letzten Jahren ist viel über Six Sigma<br />

Prozessverbesserung und über Lean Management<br />

diskutiert worden, und beiden Systemen<br />

wird eine große Wirkung auf die Leistung<br />

und auf finanzielle Ergebnisse eines Unternehmens<br />

zugeschrieben.<br />

Wir haben in unserem Angebot einen kombinierten<br />

Ansatz von Lean und Six Sigma<br />

gewählt, weil wir davon überzeugt sind, dass<br />

die Kombination beider Systeme den größten<br />

Nutzen für ein Unternehmen erbringt. Das<br />

kritische Element für den Erfolg von Lean<br />

Six Sigma liegt in der konsequenten Implementierung<br />

des Verbesserungssystems in<br />

das Management des Unternehmens. Wer<br />

Lean Six Sigma nur als Werkzeugsammlung<br />

für Verbesserungsprojekte behandelt, wird<br />

letztlich enttäuschende Ergebnisse erhalten.<br />

sind daher wichtige Struktur- und Führungselemente<br />

einer erfolgreichen Organisation.<br />

Eine konsequente Umsetzung dieser Erkenntnisse<br />

bedingt allerdings einen Wandel<br />

des Unternehmens von einer Abteilungs-<br />

und Funktionsorientierung zu einer Prozessorientierung.<br />

Klassische Prozesse sind<br />

bereichsübergreifende Handlungsketten,<br />

die quer durch die Funktionen der Organisation<br />

laufen. Diese Prozesse<br />

müssen über die ganze Kette<br />

hinweg einheitlich gesteuert<br />

werden und bedingen daher<br />

eine eigene Führungsrolle,<br />

den Prozessmanager.<br />

Die Einführung von Prozessmanagement<br />

bedeutet eine<br />

Umorientierung der Organisation<br />

von reiner Funktionsteilung<br />

hin zu funktionsübergreifenden<br />

Ausführungsketten. Damit wird<br />

eine spezielle Form der übergreifenden<br />

Steuerung von Prozessen<br />

notwendig.<br />

Six Sigma wurde Ende der 80er Jahre bei<br />

Motorola entwickelt. Das Ziel ist es, die Prozesse<br />

so zu optimieren, dass in einem Produkt<br />

nur noch maximal 3,4 Fehler auf eine Million<br />

Möglichkeiten auftreten. Effektiv handelt es<br />

sich um eine Null-Fehler-Strategie. Die Überlegung,<br />

die hinter dem Konzept steht, geht<br />

davon aus, dass Abweichungen im Prozess<br />

zu Fehlern im Produkt führen und erhöhte<br />

Kosten verursachen, die durch Reklamationen<br />

und Nacharbeiten entstehen. Fehler beziehen<br />

sich dabei nicht allein auf die Qualität des<br />

Produktes, sondern auch auf alle anderen<br />

Leistungen für die Kunden wie Liefertreue und<br />

Service. Dabei müssen konsequenterweise<br />

auch die Lieferanten mit einbezogen werden,<br />

um sich dem optimalen Ergebnis anzunähern.<br />

Prozessmanagement bedeutet keine statische<br />

Ablaufsteuerung einer Handlungskette, sondern<br />

ständige Anpassung der Arbeitsabläufe<br />

und ständige Verbesserung der Leis tung. Hinzu<br />

kommt eine schwierige Führungsposition des<br />

Prozessmanagers, die fachliche Eingriffe in<br />

die Arbeit von Abteilungen und Funktionen<br />

bedingt.<br />

Kreislauf des Prozessmanagements<br />

I Prozesse definieren<br />

I Kundenerwartungen identifizieren<br />

I Prozesse erfassen und beschreiben<br />

I Leistung der Prozesse messen<br />

I Ziele setzen<br />

I Prozesse analysieren<br />

I Verbesserungen entwickeln<br />

I Verbesserungen umsetzen<br />

I Verbesserungen verankern<br />

Lean ist eine Philosophie, die die Abwicklungszeit<br />

zwischen der Kundenbestellung und<br />

dem Liefern der Ware oder der Dienstleistung<br />

durch die Beseitigung aller Formen von Verschwendung<br />

in der Prozesskette verkürzt.<br />

Lean hilft Unternehmen, ihre Kosten, Zykluszeiten<br />

und unnötige Aktivitäten, die keinen<br />

Wert schöpfen, zu reduzieren. Lean führt zu<br />

einem wettbewerbsfähigeren und schneller<br />

auf den Markt reagierenden Unternehmen.<br />

Lean konzentriert sich auf das wertschöpfende<br />

Nutzen aller Ressourcen mit Fokus auf<br />

den Kunden. Die Methoden und Lösungen,<br />

mit denen ein Unternehmen seine Prozesse<br />

„lean“ gestaltet, werden als Lean Bausteine<br />

bezeichnet. Sie gehen auf das Toyota Production<br />

System (TPS) zurück, in dem z.B.<br />

Elemente wie Kanban oder schnelle Rüstzeiten<br />

enthalten sind. Die Bausteine wurden zwar<br />

für Produktionsprozesse entwickelt, lassen<br />

sich aber auch sehr gut für Serviceprozesse<br />

umformen und anwenden.<br />

89


90<br />

Zertifizierter Prozessmanager<br />

GRUNDIG AKADEMIE<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE hat einen<br />

Ausbildungsgang modular zusammengestellt,<br />

der alle wichtigen Aspekte des<br />

Prozessmanagements inhaltlich abdeckt.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Bereichen,<br />

die im Unternehmen für Prozesse<br />

verantwortlich sind oder an deren Gestaltung/<br />

Verbesserung arbeiten.<br />

Methoden<br />

Vortrag, Erfahrungsaustausch, Fallstudien<br />

Ihr Nutzen<br />

Modul 1<br />

Prozessmanagement<br />

Die Teilnehmer kennen die grundlegen den<br />

Anforderungen eines modernen Prozessmanagement.<br />

Sie verstehen das neue „prozesshafte”<br />

Denken und kennen die damit<br />

verbundenen Vorteile, aber auch die zu erwartenden<br />

Widerstände in der Organisation. Die<br />

Werkzeuge und Aktionen zu jeder Stufe des<br />

Prozesszyklus werden verstanden und können<br />

angewendet werden. Die Messung der Prozessleistung<br />

über Performance-Indikatoren ist<br />

ihnen ebenso vertraut wie die Steuerung und<br />

Teilnehmer, die die Ausbildung besucht haben<br />

und die zusätzlich eine von unserem<br />

Expertenteam bewertete Prozessarbeit geleistet<br />

haben, erhalten die Zertifizierung zum:<br />

Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE<br />

Modul 1<br />

Prozessmanagement<br />

3 Tage<br />

Modul 2<br />

Umstellung des<br />

Prozesscontrollings<br />

3 Tage<br />

Prozessmanagement Praxis (Erfahrungen mit einer eigenen Aufgabe)<br />

Modul 3<br />

Führen in Prozessen<br />

3 Tage<br />

Koordinierung funktionsübergreifender Teams.<br />

Die Teilnehmer sind in der Lage, wirkungsvolle<br />

Aktionen zur Prozessverbesserung zu planen<br />

und zu verwirklichen. Sie haben erste praktische<br />

Erfahrungen mit ausgesuchten Aspekten<br />

des Prozessmanagement gesammelt.<br />

Modul 2<br />

Umstellung des Prozesscontrollings<br />

Die Teilnehmer kennen die speziellen Ansprüche<br />

an Prozesse und können diese in<br />

eine ausgewogene Balance bringen. Sie<br />

haben Werkzeuge des Controlling kennen<br />

gelernt und sind in der Lage, die Ergebnisse<br />

nicht nur zu interpretieren, sondern auch entsprechende<br />

Korrekturmaßnahmen abzuleiten.<br />

Der typische Regelkreislauf aus Planen- Ausführen-<br />

Messen- Korrigieren (PDCA) wird als<br />

Idealform der Prozesssteuerung verstanden.<br />

Prozesseigenschaften wie Effektivität, Effizienz,<br />

Flexibilität und Robustheit können<br />

in entsprechende Performance-Indikatoren<br />

umgesetzt werden.<br />

Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE.<br />

Modul 3<br />

Führen in Prozessen<br />

Die Arbeit in bereichs- bzw. funktionsübergreifenden<br />

Prozessen stellt neben fachlich-inhaltlichen<br />

besondere persönliche Anforderungen<br />

an die Betroffenen. Mitarbeiter<br />

sehen sich vor der Herausforderung, größere<br />

Verantwortung übernehmen zu müssen,<br />

werden direkt mit Konflikten an den Schnittstellen<br />

konfrontiert und sind in besonderem<br />

Maße kommunikativ gefordert, um nur ein<br />

paar wichtige Aspekte zu benennen. Diese<br />

Veränderung schlagen sich unmittelbar in den<br />

Anforderungen an die Führungsarbeit nieder.<br />

Es geht deshalb in diesem Modul darum,<br />

Führungskräfte und Prozessverantwortliche in<br />

die Lage zu versetzen, mitarbeiterzentriert zu<br />

fördern und zu entwickeln, um so die Funktionsfähigkeit<br />

und Stabilität der Prozesse<br />

sicherzustellen und gleichermaßen die Weiterentwicklung<br />

und Anpassung der Prozesse<br />

zu ermöglichen.


Schwerpunkte<br />

Die Teilnehmer erfahren im ersten Trainingsblock<br />

einen vollständigen Überblick über alle<br />

Aspekte des Prozessmanagements. Sie suchen<br />

sich für die Praxisphase ein passendes<br />

Arbeitsthema aus, das sie realisieren möchten.<br />

Im zweiten und dritten Trainingsblock<br />

diskutieren die Teilnehmer über ihre Erfahrungen.<br />

Passend zu den Teilnehmerthemen<br />

werden theoretische Vertiefungen geboten.<br />

Modul 1<br />

Prozessmanagement<br />

I Grundlagen des Prozessmanagements<br />

I Die Prozessorientierung als neue Ausrichtung<br />

I Eine Roadmap zur Einführung von Prozessmanagement<br />

I Der gezielte Einstieg an der richtigen Stelle<br />

in der richtigen Form<br />

I Widerstände gegen eine Veränderung der<br />

Organisation und Hierarchie<br />

I Kritische Erfolgsfaktoren / mögliche Stolpersteine<br />

I Neue Aufgabenverteilung in der Matrixorganisation<br />

I Die Aufgaben des Prozessmanagers<br />

I Führen von Prozessteams<br />

I Der Prozessverbesserungszyklus<br />

I Erfassen und Beschreiben von Prozessen<br />

I Analysieren von Prozessen und Verbessern<br />

des Prozessablaufs<br />

I Prozesskontrolle und -steuerung mittels<br />

Performance-Indikatoren<br />

I Die Prozessbewertung über Assessment<br />

Werkzeuge<br />

I Die Methoden der Prozessverbesserung,<br />

KVP, Lean, Six Sigma<br />

I Der eigene Aktionsplan<br />

I Feedback und Diskussion der Zwischenergebnisse<br />

Dauer<br />

9 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE<br />

Modul 2<br />

Umstellung des Prozesscontrollings<br />

Die Prozessziele bereichsübergreifender Prozesse<br />

haben einen anderen, weiter gefassten<br />

Fokus als typische Abteilungsziele. Entsprechend<br />

ist auch die Messung der Prozessleistung<br />

anders ausgerichtet.<br />

Drei Interessengruppen müssen gleichwertig<br />

berücksichtigt werden, die Kunden mit ihren<br />

Ansprüchen, das Unternehmen mit seinen<br />

Zielen, der Prozess mit seinen Begrenzungen.<br />

Das Controlling eines Prozesses besitzt also<br />

immer mehrere Dimensionen.<br />

I Regelkreisläufe in Unternehmen<br />

I Der PDCA Kreislauf<br />

I Prozessanforderungen wie Effektivität und<br />

Effizienz<br />

I Die überall gültigen Erfolgsfaktoren Quality-Delivery-Cost<br />

I Der Weg von der Einzelmessung zum<br />

Makroindikator<br />

I Prinzip der Balanced Scorecard<br />

I Die Zielsetzung<br />

I Reaktionen auf Abweichungen<br />

I Ursache- Wirkungszusammenhänge<br />

I Integration unterschiedlicher Methoden<br />

und Handlungsempfehlungen<br />

I Six Sigma<br />

Preis<br />

€ 4.500 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Modul 3<br />

Führen in Prozessen<br />

I Führen in einer Welt permanenter Veränderung<br />

I Ein prozessorientiertes Umfeld schaffen –<br />

Empowerment<br />

I Situativ führen – den passenden Führungsstil<br />

finden<br />

I Wahrnehmung und mentale Modelle – Der<br />

Zusammenhang von Denken und Handeln<br />

I Kommunikation und Feedback – Schlüsselinstrumente<br />

der Führung<br />

I Motivation und Möglichkeiten des Einflusses<br />

auf die Motivation der Mitarbeiter<br />

I Management by Objectives im Prozessmanagement<br />

– Zielfindung und Zielvereinbarung<br />

I Führen von Gruppen – Hochleistungsteams<br />

entwickeln<br />

I Umgang mit Konflikten in Prozessen – Konstruktive<br />

Konfliktlösung<br />

I Bereichsübergreifende Integration – Abteilungsdenken<br />

nachhaltig überwinden<br />

Beratung<br />

Güler Dalman<br />

Tel.: 0911 95117-232<br />

E-Mail: dalman@grundig-akademie.de<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

10.06.2013 – 20.09.2013<br />

02.06.2014 – 19.09.2014<br />

91


92<br />

Prozessmanager CBPP ® –<br />

Prüfungsvorbereitung und Zertifizierung<br />

Certified <strong>Business</strong> Process Professional<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte, die ihre Professionalität<br />

als Prozessmanager und Prozessmanagement-Experte<br />

formell nachweisen und<br />

das CBPP ® Zertifikat erhalten wollen.<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie gewinnen einen umfassenden Überblick<br />

über die Wissensgebiete des BPM<br />

CBOK ® .<br />

I Sie lernen die Inhalte für die Zertifizierung<br />

zum CBPP ® , die sich an den Fachgebieten<br />

der ABPMP und am BPM CBOK ® orientieren.<br />

I Sie entwickeln ein Verständnis dafür, wie<br />

Sie das Prozessmanagement auf alle Führungs-<br />

und Managementsysteme übertragen<br />

können.<br />

Methoden<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Wissenseinschätzungen,<br />

Prüfungssimulation,<br />

Lerntyptest, Lernwerkzeuge<br />

Zertifizierung<br />

Prozessmanager haben jetzt die Möglichkeit,<br />

einen weltweit renommierten Leistungsnachweis<br />

ihres Könnens und ihrer Kompetenz zu<br />

erlangen. Basierend auf dem international anerkannten<br />

Standard der ABPMP (Association<br />

of <strong>Business</strong> Process Professionals) wird auch<br />

in Deutschland über die gfo | Gesellschaft für<br />

Organisation e.V. die Zertifizierung zum Certified<br />

<strong>Business</strong> Process Professional (CBPP ® )<br />

angeboten.<br />

Grundlage der Zertifizierung ist der von den<br />

Expertenkreisen der ABPMP erarbeitete<br />

Leitfaden für Prozessmanagement, der BPM<br />

CBOK ® (<strong>Business</strong> Process Management<br />

Common Body of Knowledge). Das Zertifikat<br />

entspricht den strengen Anforderungen der<br />

ISO 17024 hinsichtlich personenbezogener<br />

Zertifikate.<br />

Dauer<br />

3,5 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Zulassungsbedingungen und Prüfungsprozess<br />

Die CBPP ® Prüfung setzt keine spezifische<br />

Ausbildung voraus. Die Anforderungen an<br />

die Praxiserfahrung und an die Breite und<br />

Tiefe des BPM-Wissens bedingen jedoch<br />

eine mehrjährige Auseinandersetzung mit dem<br />

Themengebiet des Prozessmanagements.<br />

I Praxisnachweis im Bereich Prozessmanagement:<br />

Insgesamt vier Jahre bzw. 5.000<br />

Stunden Berufserfahrung in den BPM-Wissensgebieten.<br />

Bis zu 2.500 Stunden können<br />

durch den Nachweis eines akademischen<br />

Abschlusses und oder durch organisationsbezogene<br />

Ausbildungen kompensiert<br />

werden.<br />

I Vorbereitung auf die Prüfung: Studium des<br />

<strong>Business</strong> Process Management Common<br />

Body of Knowledge und/oder Teilnahme an<br />

einem CBPP ® Vorbereitungsseminar<br />

I Multiple Choice-Test: Nach der positiven<br />

Prüfung der bei der gfo eingereichten Anmeldeunterlagen<br />

und Praxisnachweise<br />

werden Sie zur Prüfung zugelassen, die<br />

aus einem dreistündigen Multiple Choice<br />

Test besteht. Nach der erfolgreichen Prüfung<br />

erhalten Sie das CBPP ® - Certified<br />

<strong>Business</strong> Process Professional Zertifikat.<br />

Mehr dazu finden Sie unter:<br />

http://www.gfo-web.de/zertifizierung-cbpp/<br />

zulassungsbedingungen<br />

Schwerpunkte<br />

Das Seminar umfasst 3 Module. Im ersten<br />

eintägigen Modul erhalten Sie einen Überblick<br />

über die Wissensgebiete des CBPP ® , die<br />

Lernstrategien und eine persönliche Standortbestimmung.<br />

Im zweiten zweitägigen Modul<br />

erweitern Sie Ihr Know-how über CBOK ® und<br />

bereiten Sie sich in der Tiefe auf die Zertifizierungsprüfung<br />

vor. Zwischen den Modulen 1<br />

und 2 ist eine 6-wöchige Selbstlernphase geplant.<br />

Das dritte Modul ist für die Abschlussprüfung<br />

vorgesehen.<br />

Preis<br />

€ 2.750 inkl. Zertifizierungsprüfung,<br />

Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken<br />

Modul 1 – Grundlagen und Prüfungsvorbereitung<br />

(1 Tag)<br />

Wissensgebiete und der Leitfaden BPM<br />

CBOK ®<br />

I <strong>Business</strong> Process Management<br />

I Prozessmodellierung<br />

I Prozessanalyse<br />

I Prozessdesign<br />

I Prozessleistungsmessung<br />

I Prozessumsetzung und -einführung<br />

I Prozessmanagement-Organisation<br />

I Unternehmensprozessmanagement<br />

I BPM-Technologie<br />

Prüfungsvorbereitung<br />

I Selbsteinschätzung zu den Kompetenzfeldern<br />

I Persönliche Lernstrategien<br />

I Muss-Tiefe und Breite des Wissens<br />

I Anmeldung zur Prüfung<br />

I Die wichtigsten 100 Begriffe<br />

I Individuelle Planung der Selbstlernphase<br />

und Review in der Gruppe<br />

Modul 2 – Vertiefung und intensive Prüfungsvorbereitung<br />

(2 Tage)<br />

Vertiefung und Erklärung CBOK ®<br />

I <strong>Business</strong> Process Management<br />

I Prozessmodellierung<br />

I Prozessanalyse<br />

I Prozessdesign<br />

I Prozessleistungsmessung<br />

I Prozessumsetzung und -Einführung<br />

I Prozessmanagement-Organisation<br />

I Unternehmensprozessmanagement<br />

I BPM-Technologie<br />

Prüfungsvorbereitung<br />

I Simulierte Prüfungssequenzen<br />

I Vertiefung und Erklärung: Fragen, Probleme<br />

und Wissensdefizite<br />

I 200 wichtige Begriffe<br />

I Wirksame Techniken zur Bewältigung des<br />

Prüfungsinhalts und Fragestellungen<br />

Modul 3 – Abschlussprüfung und Zertifizierung<br />

(3 Stunden)<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

16.09.2013 – 06.11.2013<br />

05.05.2014 – 25.06.2014<br />

Köln<br />

28.02.2013 – 17.04.2013


Das Toyota Labor –<br />

Lean Management Simulation<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Die Wettbewerbssituation auf den internationalen<br />

Märkten zwingt Unternehmen permanent,<br />

nach Möglichkeiten zur Kostensenkung<br />

zu suchen. Sehr häufig werden<br />

Sparprogramme aufgelegt, die sich auf eine<br />

Reduzierung aller vermeidbaren Ausgaben<br />

richten. Wenn das nicht ausreicht, folgen in<br />

der Regel Personalanpassungen auf das niedrigere<br />

Auftragsniveau. All diese Maßnahmen<br />

sind durchaus logisch und richtig, aber sind<br />

sie auch hinreichend? Wird das Unternehmen<br />

dadurch leistungs- und damit konkurrenzfähiger?<br />

Geringerer Umsatz und niedrigere<br />

Preise erzwingen eigentlich Antworten, die<br />

über reine Kostensenkungsprogramme hinaus<br />

gehen. Echte Gewinner gehen verändert und<br />

gestärkt aus einer Krise heraus.<br />

Beim Autohersteller Toyota ist in Zeiten einer<br />

großen Japanischen Wirtschaftskrise in den<br />

Jahren nach 1950 eine viel weiter gehende<br />

Antwort auf die finanziellen Probleme entwickelt<br />

worden. Genau wie heute viele deutsche<br />

Unternehmen litt Toyota unter fallenden<br />

Umsätzen, unter fallenden Preisen und unter<br />

einem dramatischen Mangel an flüssigen Mitteln.<br />

Aus dieser Not heraus entwickelte man<br />

andere Formen der Produktionssteuerung, der<br />

Logistiksteuerung und der Arbeitsgestaltung<br />

vor Ort immer mit dem Ziel, die Kosten zu<br />

senken, die Produktivität zu erhöhen und den<br />

Finanzbedarf zu reduzieren. Diese Lösungen<br />

sind später unter den Begriffen Toyota Production<br />

System, Lean Production und World<br />

Class Manufacturing bekannt geworden.<br />

Lean Methoden werden heute in vielen Unternehmen<br />

eingesetzt, weil sie die Effizienz und<br />

Produktivität erheblich verbessern. Die Gesamtheit<br />

des Lean Systems mit allen Facetten<br />

von der Schaffung exzellenter Arbeitsplätze<br />

über Prozesssteuerung bis hin zur Kultur der<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

ständigen Verbesserung ist allerdings selten<br />

realisiert. Sehr häufig wird nur der methodische<br />

Aspekt wie z.B. Kanban oder Just in<br />

Time realisiert ohne zu erkennen, dass im<br />

Hintergrund stabile Prozesse und eine besondere<br />

Wertschätzung der Mitarbeiter den<br />

Sockel bilden.<br />

Das Toyota Labor wurde entwickelt, um<br />

genau dieses ganzheitliche Bild des Lean<br />

Systems nicht nur theoretisch zu vermitteln<br />

sondern auch direkt erfahrbar zu machen.<br />

Die Teilnehmer bekommen in einzelnen Modulen<br />

die Theorie vermittelt und erproben<br />

die Einzelwirkung und das Zusammenspiel<br />

des Systems in mehreren Praxisphasen. Die<br />

Simulation im Toyota Labor ist ungewöhnlich<br />

umfangreich und dürfte in Deutschland einmalig<br />

sein.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer und Prozessverantwortliche<br />

Führungskräfte und Spezialisten aus produzierenden<br />

Unternehmen und Dienstleistungsunternehmen<br />

I Prozessmanagement und Organisation<br />

I Fertigung / Produktion<br />

I Logistik / Supply Chain Management<br />

I Planung / Arbeitsvorbereitung<br />

I Qualität / Prozessverbesserung<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie kennen die Methoden und Bausteine<br />

eines Lean Systems<br />

I Sie verstehen die Hintergründe und Zusammenhänge<br />

I Sie erfahren die Wirkung des Lean Systems<br />

auf die Effizienz und Produktivität<br />

I Sie sind in der Lage die Möglichkeiten für<br />

Ihr eigenes Unternehmen abzuschätzen<br />

Preis<br />

€ 950 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Schwerpunkte<br />

I Einführung, Marktkräfte und Entwicklungen<br />

I Entstehung des Lean Gedankens<br />

I Die acht Arten der Verschwendung<br />

I Das Lean System<br />

I Die Kernprinzipien PULL und FLOW<br />

I Das Kernprinzip Verbesserung<br />

I Aufbau und Wirkung der Lean Bausteine<br />

(Poka Yoke; 5S; Kaizen; Just in Time;<br />

Kanban; Rüstzeitoptimierung; optimales<br />

Losgröße; optimale Fertigungszelle; Standardisierung;<br />

…..)<br />

I Praktische Simulationen im Toyota Labor<br />

(50% der Zeit)<br />

I Reflexion auf die Unternehmensprozesse<br />

der Teilnehmer<br />

I Transfer der Erkenntnisse und Umsetzungsbeispiele<br />

I Feedback<br />

Kommentare von Teilnehmern<br />

Ich hätte nicht gedacht, dass das Toyota<br />

Labor so lebensecht die Prozessabläufe vermittelt.<br />

Man konnte sich voll mit dem System<br />

identifizieren und das „Learning by Doing“ hat<br />

sehr nachhaltig gewirkt. Wir planen jetzt in<br />

meinem Unternehmen einen internen Durchlauf<br />

des Toyota Labors.<br />

Uwe Schäl, Projektleiter Operational Excellence,<br />

Roche DXO Mannheim<br />

Mich hat die Lebendigkeit und Dynamik überrascht<br />

mit der die Methodenumsetzung im<br />

Toyota Labor abläuft. Es war spannend von<br />

der ersten bis zur letzten Sekunde und wenn<br />

die Zeit nicht abgelaufen wäre, hätten wir<br />

sicher noch in die Nacht hinein optimiert.<br />

Kerstin Wibbeke, Leiterin Qualitätsmanagement,<br />

Semikron Nürnberg<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

17.06.2013 – 18.06.2013<br />

19.05.2013 – 20.05.2014<br />

Köln<br />

26.11.2013 – 27.11.2013<br />

93


94<br />

Grundlagen der Prozessoptimierung<br />

Geschäftsprozesse müssen im Wesentlichen<br />

zwei Aspekte erfüllen. Sie müssen kundenorientiert<br />

und wirtschaftlich sein. Für eine<br />

optimale Kundenorientierung müssen die<br />

Geschäftsprozesse die Kunden schnell und<br />

sicher zufrieden stellen. Die Wirtschaftlichkeit<br />

ist wiederum vom Ressourceneinsatz<br />

abhängig, sprich von der in Anspruch genommenen<br />

Mitarbeiterkapazität sowie Nutzung<br />

von IT-Systemen, Maschinen, Transportmitteln<br />

etc. Geringe Kundenorientierung ist nicht<br />

wirtschaftlich, da es dadurch zu Auftragsrückgängen<br />

kommen kann. Zuviel Kundenorientierung<br />

kann hohe Kosten verursachen<br />

und damit ebenfalls die Wirtschaftlichkeit in<br />

Frage stellen!<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter, die sich mit<br />

der Reorganisation und der Optimierung von<br />

Aufgaben und Abläufen im Unternehmen<br />

befassen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie eignen sich Grundlagenwissen über<br />

Werkzeuge und Methoden der Prozessoptimierung<br />

an, um die Prozesse in Ihrem<br />

Fachbereich (Ist – Soll) effizient und nachhaltig<br />

verbessern zu können.<br />

I Sie werden in die Lage versetzt, bei der<br />

Durchführung von Geschäftsprozess-Optimierungen<br />

im eigenen Unternehmen unterstützend<br />

und gestaltend tätig zu sein.<br />

I Sie profitieren von einem unmittelbar umsetzbaren<br />

Know-how für Ihren berufspraktischen<br />

Alltag.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Gruppenarbeiten, Fallarbeit,<br />

Erfahrungsaustausch und Feedback<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

11.03.2013 – 12.03.2013<br />

09.10.2013 – 10.10.2013<br />

05.05.2014 – 06.05.2014<br />

22.10.2014 – 23.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Prozessmanagement<br />

I Einführung und Grundgedanken<br />

I Erfassen und Beschreiben von Prozessen<br />

I Der Prozessverbesserungszyklus<br />

I Analysieren von Prozessen, Effizienz und<br />

Effektivität<br />

I Lean Prinzipien der Verschwendung in Prozessen<br />

I Lean Analysen von Weg, Zeit, Aufwand<br />

I Die Wertstromanalyse (Current State Maps,<br />

Future State Maps)<br />

Prozessbewertung<br />

I Definition der Projektziele, Projektanforderungen<br />

und folgerichtige Prozessauswahl<br />

zur Beschreibung/Verbesserung<br />

I Reife und Leistungsfähigkeit von Prozessen<br />

messen (Werkzeuge/Bewertungsmethoden)<br />

I Lokale und globale Leistungskenngrößen<br />

Prozessorganisation<br />

I Kaizen zur permanenten Verbesserung<br />

I Stakeholder – und Management der Kommunikation<br />

I Phasen der Teamentwicklung<br />

I Merkmale effizienter Teams (PERFORM)<br />

I Führung von und Probleme in Veränderungsprozessen<br />

Düsseldorf<br />

19.03.2013 – 20.03.2013<br />

09.12.2013 – 10.12.2013<br />

19.02.2014 – 20.02.2014<br />

24.11.2014 – 25.11.2014<br />

Hamburg<br />

04.02.2013 – 05.02.2013<br />

26.08.2013 – 27.08.2013<br />

19.02.2014 – 20.02.2014<br />

01.10.2014 – 02.10.2014


Effektive Qualitätstechniken<br />

Der steigende Wettbewerbsdruck zwingt Unternehmen<br />

immer mehr, eigene Prozesse und<br />

Abläufe zu optimieren. Im Laufe der Zeit haben<br />

sich eigenständige QM- und Lean-Methoden<br />

bis hin zu kompletten Unternehmensstrategien<br />

entwickelt. Hierbei sind insbesondere<br />

Six Sigma, Lean und Kaizen zu nennen.<br />

Dennoch werden die Erfolgsaussichten der<br />

Methoden oftmals in Frage gestellt. Die Praxis<br />

zeigt jedoch, dass mithilfe von gezieltem Methodeneinsatz<br />

deutlich mehr Optimierungspotenziale<br />

realisiert werden als ohne ein solch<br />

strukturiertes Vorgehen. Die QM-Methoden<br />

werden kontinuierlich weiterentwickelt und für<br />

die aktuellen Rahmenbedingungen verfeinert.<br />

Aus dem Grund ist es empfehlenswert, das<br />

Wissen aufzufrischen und neue Anwendungsmöglichkeiten<br />

zu erfahren.<br />

Erfolgsfaktoren für die Wirksamkeit der Methoden<br />

sind:<br />

I Methodenkompetenz aller Teammitglieder<br />

I Streng strukturierte Vorgehensweise<br />

I Akzeptanz der Methode bei allen Beteiligten<br />

Das Seminarkonzept trägt den aktuellen Anforderungen<br />

Rechnung.<br />

Zielgruppe<br />

Das Training richtet sich an Fach- und Führungskräfte<br />

aus den Bereichen Qualität und<br />

Prozessverbesserung.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundkenntnisse in Statistik sind empfehlenswert.<br />

Hinweis<br />

Dieses Training können Sie Inhouse durchführen,<br />

um alle Mitarbeiter auf dem gleichen<br />

Wissenstand zu haben. Gerne erstellen wir<br />

Ihnen ein Inhouse Angebot.<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erlernen die bewährten elementaren<br />

klassischen und modernen Qualitätstechniken,<br />

mit deren Hilfe Sie Prozesse und Abläufe<br />

systematisch analysieren und verbessern<br />

können.<br />

I Durch die streng strukturierte Vorgehensweise<br />

und richtige Anwendung ausgewählter<br />

Qualitätstechniken werden sowohl Fehlerquellen<br />

als auch Falschinterpretationen<br />

vermieden. Dies beugt die Fehlerkosten in<br />

Unternehmen vor.<br />

Methoden<br />

Vortrag, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch<br />

und Feedback<br />

Preis<br />

€ 1.200 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Schwerpunkte<br />

Grundlagen der angewandten Statistik,<br />

Modelle und Verteilungen<br />

I Teamwerkzeuge u.a.<br />

I Process Map<br />

I Ishikawa-Diagramm<br />

I FMEA (Fehler Möglichkeit und Einflussanalyse)<br />

I Kundenanforderungen verstehen (QFD)<br />

Analytische Methoden u.a.<br />

I Prozessfähigkeit<br />

I Korrelation / Regressionsanalysen<br />

I Multi-Vari-Analyse<br />

I Einsatz von Prüfmitteln, Prozessfähigkeit<br />

und Regelkarten (SPC)<br />

Methoden der Prozessverbesserung<br />

I Internes (Prozess-) Audit<br />

I Lean Six Sigma und Six Sigma Werkzeuge<br />

I Das Six Sigma Projektmanagement (DMAIC)<br />

I Design for Six Sigma (DMADV)<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

14.10.2013 – 16.10.2013<br />

95


96<br />

Lean Six Sigma Ausbildungen und Trainings<br />

LSS<br />

Champion<br />

Training<br />

Design For Six Sigma<br />

Green Belt<br />

Lean Six Sigma ist ein integrales Verbesserungssystem,<br />

das sowohl die Qualität als<br />

auch die Effizienz von Produkten, Dienstleistungen<br />

und internen Prozessen steigert.<br />

Lean Six Sigma<br />

I ist eine Methode zur Prozessverbesserung<br />

I reduziert Prozess-Streuung<br />

I erhöht die Qualität bei gleichzeitiger Kostenreduktion<br />

I versteht Kundenwünsche und überführt<br />

diese in technische, einstellbare Parameter<br />

I bietet ein Kontrollsystem zur Überwachung<br />

strategischer Kennzahlen<br />

I motiviert Mitarbeiter und überzeugt Kunden<br />

I unterstützt Zero-Defect Forderungen<br />

Six Sigma Organisation und Qualifikationsstufen<br />

Die Steuerungsgruppe auf Top­Management­Ebene<br />

(Executive) wählt die Projekte<br />

und ihre Projektleiter aus, verfolgt ihren Fortschritt,<br />

misst und bewertet den Erfolg des<br />

Verbesserungssystems.<br />

Six Sigma Champions wissen, was eine Six<br />

Sigma Organisation ist und wie ein Six Sigma<br />

Projekt verläuft, wie man eine Six Sigma Organisation<br />

nachhaltig erfolgreich führt und was<br />

bei der Einführung des Six Sigma Systems<br />

zu berücksichtigen ist. Sie sind Paten der<br />

einzelnen Six Sigma Projekte und berichten<br />

direkt an die Geschäftsführung.<br />

Master Black Belts (Deployment Champions)<br />

sind die technischen und organisatorischen<br />

Führer des Lean Six Sigma Programms.<br />

Sie selektieren und definieren gemeinsam mit<br />

dem Managementteam die Verbesserungsprojekte,<br />

trainieren und unterstützen Black<br />

Belts und Green Belts (BB/GB) in den Projekten.<br />

Ihre Hauptrolle liegt dabei im Coaching<br />

der BB/GB in den jeweiligen Projekten sowie<br />

in der Durchführung von Projektreviews.<br />

LSS<br />

Master<br />

Black Belt<br />

LSS<br />

Executive<br />

Training<br />

Lean Six Sigma Black Belt<br />

Lean Six Sigma<br />

Green Belt<br />

Lean Six Sigma Yellow Belt und White Belt<br />

Außerdem sind sie an der Entwicklung des<br />

Lean Six Sigma Programms eines Unternehmens<br />

maßgeblich beteiligt und haben die<br />

Aufgabe der Gesamtkoordination.<br />

Black Belts wissen, wie man Six Sigma Projekte<br />

und Prozesse erfolgreich führt. Sie beherrschen<br />

die statistischen Kniffe für die Bearbeitung<br />

der „harten Nüsse“ und verstehen<br />

die organisatorischen Voraussetzungen für<br />

die Etablierung und Aufrechterhaltung einer<br />

unternehmensweiten Six Sigma Entfaltung.<br />

Green Belts wissen, was eine Six Sigma<br />

Organisation ist und wie ein Six Sigma Projekt<br />

verläuft. Sie kennen die Qualitätswerkzeuge<br />

der einzelnen Six Sigma Phasen und verstehen,<br />

wie diese anzuwenden sind und was<br />

erfolgreiche von gescheiterten Six Sigma Projekten<br />

unterscheidet.<br />

Design for Six Sigma Green Belts sind ausgebildete<br />

Projektleiter für Entwicklungsaufgaben<br />

von Produkten, Prozessen und Systemen.<br />

Sie beherrschen moderne Qualitätsmethoden,<br />

die Sicherheit und Effizienz in den Entwicklungsprozess<br />

bringen.<br />

Yellow Belts arbeiten als Teammitglieder in<br />

Projekten und wissen, was eine Six Sigma<br />

Organisation ist und wie ein Six Sigma Projekt<br />

verläuft. Sie kennen die wesentlichen<br />

Qualitätswerkzeuge der einzelnen Six Sigma<br />

Phasen und verstehen, wie man mit „einfachen“<br />

Mitteln Six Sigma Projekte unterstützt<br />

und was ein gutes Six Sigma Team ausmacht.<br />

Der Six Sigma White Belt erhält einen Überblick<br />

über die Funktionsweise und das Vokabular<br />

von Six Sigma. Auch ohne Projektteilnahme<br />

ist man als White Belt in die Six<br />

Sigma Organisation integriert.<br />

Alle Trainings und Ausbildungen sind an<br />

die Ausbildungsinhalte der ASQ (American<br />

Society for Quality) angepasst. Sie werden<br />

auch inhouse durchgeführt.<br />

Trainerteam<br />

Stephan Drossart<br />

Diplom-Kaufmann, Master Black Belt, Leadtrainer,<br />

Berater und Coach mit mehrjährigen<br />

Berufserfahrung in international agierenden<br />

Unternehmen der Automobilindustrie, und<br />

Banken / Versicherungsbereich<br />

Uli Harnacke<br />

Dipl.-Ing. Fertigungstechnik, Betriebspsychologe,<br />

Leadtrainer Six Sigma Philips,<br />

Organisationsberater, Trainer und Coach in<br />

internationalen Unternehmen in den Bereichen<br />

Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie<br />

des Services.<br />

Dr. Hermann Hülsing<br />

Diplom-Physiker, Diplom-Wirtschaftsingenieur,<br />

DGQ/EOQ zertifizierter Quality Manager<br />

und ISO9000 Auditor, Six Sigma Black<br />

Belt; Leadtrainer und Berater, über 25 Jahre<br />

Erfahrung in Forschung, Entwicklung und<br />

Qualitätsmanagement in international tätigen<br />

Unternehmen.<br />

Dr. Jutta Illert<br />

Diplom-Politologin und Dr. phil., Master Black<br />

Belt, Leadtrainerin, Organisationsberaterin mit<br />

langjährigen Beratungs- und Trainingserfahrungen<br />

aus der internationalen Organisationsberatung<br />

und Zusammenarbeit sowie dem<br />

Qualitätsmanagement.<br />

Dr. Markus Maier<br />

Diplom Physiker und Mediator, Systemischer<br />

Berater, Six Sigma Trainer und Coach mit langjährigen<br />

Trainings- und Beratungserfahrung in<br />

international agierenden Organisationen.<br />

Markus Pralle<br />

Dipl.-Ing. Physikalische Technik, Master Black<br />

Belt, Six Sigma Trainer und Coach mit langjährigen<br />

Erfahrung in international agierenden<br />

Unternehmen mit Schwerpunkten Prozesstechnologie<br />

und Qualitätsmanagement.<br />

Herbert Roden<br />

Diplom Ingenieur Elektrotechnik, Sicherheitsingenieur,<br />

Master Black Belt, Trainerlizenz Philips<br />

und EFQM-Assessed Assessor mit langjährigen<br />

Management- und Projekterfahrung.<br />

Beratung<br />

Güler Dalman<br />

Tel.: 0911 95117-232<br />

E-Mail: dalman@grundig-akademie.de<br />

Michael Fohrn<br />

Tel.: 0911 95117-506<br />

E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de


Lean Six Sigma Master Black Belt<br />

Six Sigma integrieren, Veränderung bewirken und Nachhaltigkeit sichern<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Master Black Belts, in den USA auch häufig<br />

Deployment Champions genannt, sind die<br />

technischen und organisatorischen Führer des<br />

Lean Six Sigma Programms. Sie selektieren<br />

und definieren gemeinsam mit dem Führungsteam<br />

die Verbesserungsprojekte, trainieren<br />

und unterstützen Black Belts und Green Belts<br />

(BB/GB) in den Projekten. Ihre Hauptrolle liegt<br />

dabei im Coaching der BB/GB in den jeweiligen<br />

Projekten sowie in der Durchführung<br />

von Projektreviews. Außerdem sind sie an der<br />

Entwick lung des Lean Six Sigma Programms<br />

eines Unternehmens maßgeblich beteiligt<br />

und sie erstellen die Mehrzahl der Schlüsseldokumente<br />

wie Roadmaps oder Trainingspläne<br />

und Projektdokumente. Master Black<br />

Belts übernehmen darüber hinaus häufig die<br />

Aufgabe der Gesamtkoordination, wozu auch<br />

die regelmäßige Information der Mitarbeiter<br />

über den Stand der Implementierung gehört.<br />

Zielgruppe<br />

Erfahrene Führungskräfte, die als ausgebildete<br />

Black Belts bereits mehrere Projekte erfolgreich<br />

abgeschlossen haben. (Voraussetzung<br />

zur Teilnahme ist der Nachweis der Black Belt<br />

Zertifizierung).<br />

Voraussetzungen<br />

Option 1: Projektzugang<br />

I Insgesamt mindestens 3 durchgeführte,<br />

dokumentierte Six Sigma Projekte (2 Six<br />

Sigma Projekte auf Black Belt Niveau)<br />

I Zeitspanne zwischen Black Belt Zertifizierung<br />

und MBB Training > 2 Jahre<br />

I Eine schriftliche Kurzzusammenfassung<br />

der Projekte (max. 1 Seite pro Projekt)<br />

Option 2: Praxis­ / Coachingerfahrung<br />

Mindestens 3 Jahre aktive Six Sigma Projektarbeit<br />

I Teilnahme an diversen Six Sigma Projekten,<br />

hierzu zählen:<br />

• Projektleitung<br />

• Projektteilnahme<br />

• Projektpaten / -champions<br />

I Zeitspanne zwischen Black Belt Zertifizierung<br />

und MBB Kurs > 2 Jahre<br />

Dauer<br />

6 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Eine schriftliche Zusammenfassung der bisherigen<br />

Six Sigma Erfahrungen ist dem MBB-<br />

Kursanbieter vorzulegen.<br />

Evtl. Abweichungen hiervon sind mit uns abzustimmen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Die Teilnehmer kennen die Aufgaben und<br />

Aktionen für eine erfolgreiche Lean Six Sigma<br />

Implementierung in einem Unternehmen. Sie<br />

haben vertieftes Wissen über die Lösung<br />

komplexer Problemstellungen. Die Methoden<br />

des Coachings, der Konfliktbehandlung, der<br />

Teammotivation und des Führens von Projektteams<br />

sind Ihnen geläufig.<br />

Schwerpunkte<br />

Unternehmensweite Wirkung<br />

I Die Six Sigma Organisation: Motivation,<br />

Ziele und Herausforderungen<br />

I Six Sigma normativ: Kultur, Werte und Haltung<br />

I Six Sigma strategisch: Leitplanken, Konzepte<br />

und Zielvorgaben<br />

I Six Sigma operativ: Umsetzung, Steuerung<br />

und Messung<br />

I Excellence Modelle und Six Sigma Kompetenz<br />

Die Six Sigma Kampagne<br />

I Die Six Sigma Kampagne: Planung, Umsetzung<br />

und Verankerung<br />

I Kampagnenorientierte Steuerungsinstrumente<br />

I Balanced Scorecard, Projektcontrolling,<br />

Risikomanagement<br />

I Unternehmensweite Entfaltung<br />

Vertiefung in der Six Sigma Methodologie<br />

I Six Sigma Projektperspektiven: Projekttypen,<br />

-definition, und -abgrenzung<br />

I Der Projektauswahlprozess: Priorisierung,<br />

Portfolioanalyse und Pipelinemanagement<br />

I DMAIC Stärken, Schwächen, Synergien<br />

I Design for Six Sigma: Markt, Entwicklung,<br />

und Innovation<br />

I Erweiterte statistische Methoden<br />

Preis<br />

€ 3.600 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

LEAN<br />

I Six Sigma Lean: Mitarbeiterorientierung,<br />

Wertschöpfung und schlanke Prozesse<br />

I Die reibungsfreie LEAN Integration im Six<br />

Sigma System<br />

Projektarbeit und Zertifizierung<br />

MBB-Projektarbeit-Anforderungen<br />

Option 1: Praxisorientierte Integration<br />

Praxisdokumentation einer durchgeführten<br />

Six Sigma Entfaltung („Six Sigma Roll Out“)<br />

Diese Arbeit sollte u.a. folgende Punkte behandeln:<br />

I Schulungskonzept (Integration interner und<br />

externer Trainer)<br />

I Coachingkonzept (insb. auf die Rolle des<br />

MBB eingehen)<br />

I Kompatibilität der Six Sigma Kampagne<br />

auf Unternehmenskultur, -vision und –strategie<br />

I Integration der direkt und indirekt involvierten<br />

Mitarbeiter<br />

I Erfolg der Kampagne (strategisch, monetär<br />

und marktbezogen)<br />

Option 2: Theoretische Integration<br />

Veröffentlichung eines Essays zum Thema<br />

Six Sigma<br />

I keine Nachlese, sondern zukunftsorientiert<br />

und innovativ<br />

I Integration neuer Aspekte / Perspektive<br />

I Umfang: 15 - 20 DIN A4 Seiten<br />

I Six Sigma „Symposiums-Potenzial“ (ca.<br />

45 min. Beitrag auf einem der kommenden<br />

Symposien / Veranstaltungen)<br />

Der Trainingsablauf und die Trainingsinhalte<br />

entsprechen dem Vorbild der American Society<br />

for Quality (ASQ).<br />

Der erfolgreiche Abschluss der Qualifizierung<br />

wird mit einem Master Black Belt Zertifikat der<br />

GRUNDIG AKADEMIE bescheinigt.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

13.05.2013 – 10.07.2013<br />

04.06.2014 – 09.07.2014<br />

97


98<br />

Lean Six Sigma Executive Training<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Das Executive Team ist verantwortlich für die<br />

Planung, Kommunikation und Richtung einer<br />

Organisationsstrategie, die ein Konzept für<br />

die Verbesserung der Unternehmensprozesse<br />

umfassen sollte. Das Trainingsmodul Lean Six<br />

Sigma Executive hat den Fokus, Sie auf die<br />

Entscheidung einer Lean Six Sigma Einführung<br />

und wirksame Umsetzung vorzubereiten.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Project Champions und<br />

Führungskräfte, die in Ihrem Unternehmen<br />

(Lean) Six Sigma implementieren möchten.<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Als Entscheider kennen Sie das Gesamtsystem<br />

einer Six Sigma Organisation.<br />

I Sie entwickeln ein Verständnis für die methodische<br />

Strenge, auf denen Lean und Six<br />

Sigma Verbesserungen basieren.<br />

I Auf der Grundlage dieses Wissens können<br />

Sie eine Strategie für eine erfolgreiche<br />

Umsetzung von <strong>Business</strong> Process Improvement<br />

in Ihrer Organisation erarbeiten.<br />

I Sie verstehen die Synergien zwischen den<br />

neuesten Entwicklungen im Lean und Six<br />

Sigma.<br />

I Sie können den Nutzen einer Six Sigma<br />

Einführung einschätzen.<br />

Methoden<br />

Vortrag, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch<br />

Preis<br />

€ 590 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Schwerpunkte<br />

Lean Six Sigma Einführung<br />

I Leitgedanken und Historie<br />

I Synergien Lean und Six Sigma System<br />

I Erfahrungen und Erfolge in anderen Unternehmen<br />

I Six Sigma Organisation<br />

I Verantwortung des Managements<br />

I DMAIC Methodik und ihre Werkzeuge<br />

Strategie und Werte<br />

I Definieren von Werten<br />

I Six Sigma als Managementtool<br />

I Unternehmensbenchmark<br />

Umsetzungsstrategie<br />

I Roll out – Erfolgreiche Umsetzung von<br />

Lean Six Sigma<br />

I Kundenorientierung (CTQ; CCR) als Selektionsmittel<br />

I Auswahl und Definition von Projekten<br />

I Finanzielle Bewertung der Verbesserungsziele<br />

I Lessons learned<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

16.05.2013<br />

21.11.2013<br />

05.05.2014


Lean Six Sigma Champion<br />

Die treibenden Kräfte der Verbesserungsinitiative<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Project Champions sind Führungskräfte, die<br />

den Lean Six Sigma Prozess steuern und<br />

fördern. Sie identifizieren Verbesserungspotenziale,<br />

definieren Projektaufträge, planen<br />

Ressourcen und sind für den Umgang mit<br />

Widerständen verantwortlich. Die Champions<br />

als treibende Sponsoren in jeder Six Sigma<br />

Initiative sind gegenüber dem Management<br />

für die Ergebnisse der Projekte verantwortlich.<br />

Hieraus leiten sich drei wesentliche Managementaufgaben<br />

für die Project Champions ab:<br />

1. Die erste Aufgabe liegt im Projektauftrag<br />

mit der Identifizierung der wichtigsten<br />

Probleme, mit der Definition der Projektziele<br />

und Beauftragung des Projektleiters<br />

(Green / Black Belts)<br />

2. Die zweite Aufgabe liegt in der kritischen<br />

Begleitung des Projektfortschrittes. Hindernisse<br />

werden beseitigt und ggf. notwendige<br />

Veränderungen im Projektauftrag<br />

eingeleitet und genehmigt.<br />

3. Die dritte Aufgabe liegt in der Projektabgabe,<br />

Überprüfung der Projektergebnisse<br />

und in der Bewertung des Projektabschlusses<br />

und der Realisierung der geplanten<br />

Verbesserung.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Project Champions und<br />

Führungskräfte, die in Ihren Unternehmen<br />

Six Sigma Projekte unterstützen.<br />

Hinweis<br />

Falls Sie bereits am Lean Six Sigma Executive<br />

Training teilgenommen haben, können Sie<br />

dieses Training als Aufbauseminar ab dem<br />

Seminartag 2 buchen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Lean Six Sigma Champion Training konzentriert<br />

sich auf die die betriebswirtschaftlichen<br />

und technischen Kenntnisse, um die<br />

Führung und Einsatz der Six Sigma Strategie<br />

zu erleichtern.<br />

I Sie kennen das Gesamtsystem einer Six<br />

Sigma Organisation und können die Wirkungsweise<br />

des DMAIC Zyklus richtig einschätzen.<br />

I Sie sind in der Lage, geeignete Projekte<br />

zur Prozessverbesserung zu identifizieren,<br />

zu bewerten und zu begleiten.<br />

Methoden<br />

Vortrag, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch<br />

und Feedback<br />

Preis<br />

€ 1.200 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen<br />

und Getränken<br />

Schwerpunkte<br />

Lean Six Sigma Einführung<br />

I Leitgedanken und Historie<br />

I Synergien Lean und Six Sigma System<br />

I Erfahrungen und Erfolge in anderen Unternehmen<br />

I Six Sigma Organisation<br />

I Verantwortung des Managements<br />

I DMAIC Methodik und primäre Lean Six<br />

Sigma Werkzeuge<br />

Strategie und Werte<br />

I Definieren von Werten<br />

I Six Sigma als Managementtool<br />

I Unternehmensbenchmark<br />

Umsetzungsstrategie<br />

I Kundenorientierung (CTQ; CCR) als Selektionsmittel<br />

I Roll out – Ressourcenbedarf und die Entwicklung<br />

von Plänen für Lean Six Sigma<br />

Implementierungen<br />

I Auswahl und Definition von Projekten<br />

I Finanzielle Bewertung der Verbesserungsziele<br />

I Lessons learned<br />

Rollenverständnis als Champion<br />

I Projektfokus und -definition – Auswahlmethoden<br />

für Verbesserungsprojekte<br />

I Projektmonitoring und Projektreview<br />

I Anforderungsprofil für Green und Black<br />

Belts<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

16.05. – 17.05.2013<br />

21.11. – 22.11.2013<br />

05.05. – 06.05.2014<br />

99


100<br />

Lean Six Sigma Black Belt<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Six Sigma Green Belts, Prozessverantwortliche<br />

und -ingenieure, Projektleiter und Fachkräfte<br />

für Qualität, Prozessoptimierung und<br />

Verbesserung im Unternehmen.<br />

Voraussetzungen<br />

Teilnehmer­Kompetenzen<br />

Erfolgreicher Abschluss des Green Belt Trainings.<br />

Technische Voraussetzungen<br />

Wir bitten jeden Teilnehmer, ein Notebook mit<br />

der Software Microsoft Excel ® ab 2003 und<br />

der Statistiksoftware MINITAB ® mitzubringen.<br />

Informationen über Demoversionen erhalten<br />

Sie von uns.<br />

Ihr Nutzen<br />

Das erste Modul vertieft die Qualifikation der<br />

Teilnehmer als Projektleiter. Dazu gehören Elemente<br />

der Teamführung, die rationale Analysen<br />

des Projektumfeldes und erweiterte statistische<br />

Verfahren zur Datenanalyse und Ergänzungen<br />

in der Root Cause Analyse. Während dieses<br />

Trainingsmoduls arbeiten die Teilnehmer intensiv<br />

an Fallstudien und Praxisbeispielen.<br />

Das zweite Modul in der Six Sigma Qualifizierung<br />

befasst sich vertieft mit den Methoden von Experimenten<br />

und Tests (Design of Experiments).<br />

Hinzu kommen der umfassende Einsatz der Prozesssteuerung<br />

mit Regelkarten (SPC) und die Beherrschung<br />

von Regelschleifen sowie Schritte zur<br />

erfolgreichen Umsetzung von Veränderungen.<br />

Methoden<br />

Das Trainingskonzept umfasst zwei Module zu<br />

je 5 Tagen. Alle Inhalte werden an praxisorientierten<br />

Beispielen erläutert und über praktische<br />

Übungen gefestigt.<br />

Die angehenden Six Sigma Black Belts werden<br />

von ihrem Unternehmen mit einem passenden<br />

Lean Six Sigma Projekt beauftragt. Die Projektarbeit<br />

wird zu Beginn jedes Trainingsmoduls<br />

mit dem erfahrenen Master Black Belt durchgesprochen<br />

und optimiert. Das erlernte Fachwissen<br />

wird in den Zeiten zwischen den Trainingsphasen<br />

im eigenen Projekt angewendet.<br />

Dabei ist die Projektbearbeitung in der Regel<br />

so aufwändig, dass mindestens 50 Prozent der<br />

Arbeitskraft dafür eingesetzt werden müssen.<br />

Dauer<br />

2 x 5 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Projektcoaching<br />

In den Trainingsmodulen werden die Teilnehmerprojekte<br />

mit dem Master Black Belt durchgesprochen<br />

und optimiert.<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1<br />

Unternehmensweite Wirkung<br />

I Unternehmensperspektive und Führung<br />

I Organisationsbezogene Ziele und Motivation<br />

I Geschichte der Prozessverbesserung –<br />

Das Fundament von Six Sigma<br />

Geschäftsprozessmanagement<br />

I Ablauf- versus Aufbauorganisation<br />

I Kundenstimme – Daten sammeln, analysieren<br />

und kritische Anforderungen bestimmen<br />

I Geschäftsergebnisse<br />

Projektmanagement<br />

Definieren (Define)<br />

I Projektbestimmung und -abgrenzung<br />

I Projektkenngrößen (Q, K, L)<br />

I Projektbeschreibung<br />

Messen (Measure)<br />

I Prozessdarstellung und -dokumentation<br />

I Wahrscheinlichkeiten und Statistik<br />

I Daten sammeln und zusammenfassen<br />

I Anwendung von Werteverteilungen<br />

I Messsystem: Messmethoden, Metrology<br />

I Prozessfähigkeiten<br />

Analysieren (Analyse)<br />

I Beschreibende Datenanalyse<br />

I Hypothesentests u.a., Statistische versus<br />

praktische Signifikanz; Punkt- und Intervallschätzungen,<br />

Vergleichstest, Goodness-of-fit-test,<br />

ANOVA<br />

Modul 2<br />

Verbessern (Improve)<br />

I Design of Experiment (DoE)<br />

I Wirkungsflächendiagramm. Experimente<br />

planen und organisieren, Designprinzipien,<br />

einfaktorielle und vollfaktorielle Experimente<br />

entwerfen und analysieren, das Taguchi<br />

Robustheitskonzept, Mischexperimente<br />

I Konzept der evolutionären Veränderungen<br />

(EVOP)<br />

Preis<br />

€ 6.000 inkl.<br />

I Umfassende Trainingsunterlagen<br />

I Datenfiles und Excel Tools für Übungen<br />

I Zertifikat nach erfolgreichem Abschluss<br />

I Mittagessen und Getränke<br />

Absichern (Control)<br />

Statistische Prozesskontrolle<br />

I Advanced Process Control<br />

I LEAN – control tools (Standards, Team, 5S)<br />

I Messsystem-Nachanalyse<br />

Das schlanke Unternehmen (LEAN+)<br />

I Das LEAN Konzept: Theory of Constraints<br />

(ToC), Wertschöpfung und Verschwendung,<br />

Durchlaufzeit-Reduktion<br />

I Die LEAN Werkzeuge: Visual factory, SMED,<br />

Kanban, Poka-Yoke<br />

I Total Productive Maintenance (TPM)<br />

Design for Six Sigma (DfSS)<br />

I Quality Function Deployment (QFD)<br />

I Robustes Design und robuste Prozesse:<br />

Nose Strategien, Toleranzdesign, Toleranz<br />

und Prozessfähigkeit berechnen<br />

I D-FMEA vs. P-FMEA sowie Geschäftsprozess<br />

FMEA<br />

I Design for X: Cost, manufacturability, quality,<br />

test, ...<br />

I Spezielle Design Techniken: TRIZ<br />

Zertifizierung<br />

Ein bestandener Six Sigma Black Belt Test<br />

und der erfolgreiche Abschluss des eigenen<br />

Black Belt Projektes wird mit einem Black Belt<br />

Zertifikat bescheinigt.<br />

Die schriftliche Prüfung findet am letzten<br />

Trainingstag statt. Erfolgreich war ein Projekt,<br />

wenn es deutlich die Anwendung der<br />

Six Sigma Methoden widerspiegelt und<br />

wenn die Verbesserungen erfolgreich, also<br />

gewinnbringend, im Unternehmen umgesetzt<br />

wurden. Das Black Belt Zertifikat bedingt<br />

eine ausbildungsbegleitende, dokumentierte<br />

Projektarbeit.<br />

Der Trainingsablauf und die Trainingsinhalte<br />

unserer Qualifizierung entsprechen dem Vorbild<br />

der American Society for Quality (ASQ).<br />

Die Qualifizierung erfüllt die Anforderungen<br />

der internationalen Six Sigma Norm „Quantitative<br />

Methoden in der Prozessverbesserung<br />

– Six Sigma“.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

11.03.2013 – 26.04.2013<br />

21.10.2013 – 06.12.2013<br />

02.06.2014 – 11.07.2014


Lean Six Sigma Green Belt<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Prozessverantwortliche und<br />

-ingenieure, Sachbearbeiter und Fachkräfte<br />

für Qualität, Prozessoptimierung und Verbesserung<br />

im Unternehmen<br />

Technische Voraussetzungen<br />

Wir bitten jeden Teilnehmer, ein Notebook mit<br />

der Software Microsoft Excel ® ab 2003 und<br />

der Statistiksoftware MINITAB ® mitzubringen.<br />

Informationen über Demoversionen erhalten<br />

Sie von uns.<br />

Ihr Nutzen<br />

Die Teilnehmer kennen das Gesamtsystem<br />

einer Lean Six Sigma Organisation und verstehen<br />

ihre Rolle. Sie verwenden Six Sigma<br />

und Lean Methoden zur Realisierung ihrer<br />

Verbesserungsziele. Sie beherrschen die<br />

Grundregeln des Projektmanagements und<br />

können ihre Vorgehensweise in die DMAIC<br />

Phasen nach Six Sigma gliedern. Im ersten<br />

Modul werden die Grundlagen des Lean Six<br />

Sigma Systems, das notwendige Methodenwissen<br />

für die Projektphasen Definieren eines<br />

Lean Six Sigma Projektes, Messen, und Analysieren<br />

vermittelt. Die Teilnehmer bringen ein<br />

eigenes Verbesserungsthema mit in das Training<br />

und erarbeiten den Projektauftrag, den<br />

Projektplan, die Faktensammlung und eine<br />

Übersicht der Prozessleistung. Im folgenden<br />

Modul werden die in der Zwischenzeit entstandenen<br />

Projektunterlagen der Teilnehmer<br />

in einem Projektreview diskutiert. Vertiefende<br />

Lean Analysen und Übungen nehmen einen<br />

großen Raum ein. Die Teilnehmer lernen die<br />

Werkzeuge und Methoden der Verbesserungsund<br />

Absicherungsphase kennen.<br />

Methoden<br />

Das Trainingskonzept umfasst zwei Module zu je<br />

5 Tagen. Alle Inhalte werden an praxisorientierten<br />

Beispielen erläutert und über praktische Übungen<br />

gefestigt. Die angehenden Six Sigma Green Belts<br />

werden von ihrem Unternehmen mit einem passenden<br />

Lean Six Sigma Projekt vor Antritt des<br />

Trainings beauftragt. Das erlernte Fachwissen<br />

wird in den Zeiten zwischen den Trainingsmodulen<br />

im eigenen Projekt angewendet.<br />

Dauer<br />

2 x 5 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Projektcoaching<br />

In jedem Trainingsmodul wird die Projektarbeit<br />

mit dem Trainer diskutiert und verbessert.<br />

Schwerpunkte<br />

Lean Six Sigma Grundlagen<br />

I Was ist Six Sigma? Was ist Lean?<br />

I Lean und Six Sigma Methoden<br />

I Lean Six Sigma Erfahrungen und Erfolge in<br />

anderen Unternehmen<br />

I Der Finanzielle Nutzen von Six Sigma<br />

I Die Verbesserungsorganisation im Unternehmen<br />

I Identifizieren von Verbesserungspotenzialen<br />

I Wertstromanalyse und Wertstromdesign<br />

Definieren (Define)<br />

I Problemdefinition und Projektauftrag<br />

I Zusammenstellung des Projektteams<br />

I Die Stimme des Kunden<br />

I Übersetzen der Kundenbedürfnisse in Projekt-Ziele<br />

I Darstellung der Prozesse mit Hilfe des<br />

SIPOC Diagramms<br />

I Statistik<br />

I Einführung in die Statistik<br />

I Einführung in MINITAB ®<br />

Messen (Measure)<br />

I Erfassen des Prozesses mit der Wertstromanalyse<br />

I Ergänzen des Prozessablaufs um Lean bezogene<br />

Kenngrößen<br />

I Ermitteln der derzeitigen Prozessleistung<br />

I Bestimmen der Prozessfähigkeit bezogen<br />

auf das Leistungsziel<br />

Analysieren (Analyse)<br />

I Analysieren des Prozesses auf Lean Potenziale<br />

I Detaillierte Beschreibung des Prozesses in<br />

den kritischen Bereichen<br />

I Analyse der möglichen Verschwendung<br />

I Ursache und Wirkung zu erkannten Problemen<br />

I Korrelationsanalyse, Ursachenzusammenhänge<br />

in Daten<br />

Preis<br />

€ 5.000 inkl.<br />

I Umfassende Trainingsunterlagen inkl. verwendete<br />

Vorlagen und Tools<br />

I Zertifikat nach erfolgreichem Abschluss<br />

I Mittagessen und Getränke<br />

Verbessern (Improve)<br />

I Praktische Fallstudie zum Studium von<br />

Prozesszusammenhängen<br />

I Kreative Lösungen finden mit Brainstorming<br />

I Entwickeln des neuen idealen Prozessablaufs<br />

I Auswahlkriterien für Verbesserungen<br />

I Statistische Versuchsplanung (DOE)<br />

I Risikoanalyse von Verbesserungen<br />

I Umsetzungspläne<br />

Absichern (Control)<br />

Dokumentieren der Veränderung<br />

I Pilotieren der Veränderung<br />

I Aufbau der Prozesskontrolle<br />

I Lessons Learned Analyse<br />

Zertifizierung<br />

Die Teilnehmer erhalten ein Lean Six Sigma<br />

Green Belt Zertifikat, wenn sie die schriftliche<br />

Prüfung bestanden und ein eigenes Verbesserungsprojekt<br />

erfolgreich abgeschlossen<br />

haben. Die schriftliche Prüfung findet am<br />

letzten Trainingstag statt. Erfolgreich war ein<br />

Projekt, wenn es deutlich die Anwendung<br />

der Six Sigma Methoden widerspiegelt und<br />

wenn die Verbesserungen erfolgreich, also<br />

gewinnbringend, im Unternehmen umgesetzt<br />

wurden. Das Green Belt Zertifikat bedingt eine<br />

dokumentierte Projektarbeit.<br />

Der Trainingsablauf und die Trainingsinhalte<br />

unserer Qualifizierung entsprechen dem Vorbild<br />

der American Society for Quality (ASQ).<br />

Die Qualifizierung übertrifft die Anforderungen<br />

der internationalen Six Sigma Norm ISO<br />

13053:2011 „Quantitative Methoden in der<br />

Prozessverbesserung – Six Sigma“.<br />

Hinweis<br />

Dieses Training ist auch als Aufbaukurs (8<br />

Tage) für Teilnehmer mit Vorkenntnissen (Lean<br />

Six Sigma Yellow Belt) durchführbar. Gerne<br />

erstellen wir Ihnen ein Inhouse-Angebot.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

08.04. – 17.05.2013<br />

14.10. – 22.11.2013<br />

Hamburg<br />

11.11. – 13.12.2013<br />

Köln<br />

10.06. – 19.07.2013<br />

101


102<br />

Lean Six Sigma Green Belt kompakt<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Prozessverantwortliche und<br />

-ingenieure, Sachbearbeiter und Fachkräfte<br />

für Qualität, Prozessoptimierung und Verbesserung<br />

im Unternehmen<br />

Voraussetzungen<br />

Teilnehmer­Kompetenzen<br />

Teilnahme am e-Learning Lean Six Sigma<br />

White Belt Training. Das e-Learning Programm<br />

werden wir Ihnen im Vorfeld zur Verfügung<br />

stellen.<br />

Technische Voraussetzungen<br />

Wir bitten jeden Teilnehmer, ein Notebook mit<br />

der Software Microsoft Excel ® ab 2003 und<br />

der Statistiksoftware MINITAB ® mitzubringen.<br />

Informationen über Demoversionen erhalten<br />

Sie von uns.<br />

Ihr Nutzen<br />

Die Teilnehmer kennen das Gesamtsystem<br />

einer Lean Six Sigma Organisation und verstehen<br />

ihre Rolle. Sie verwenden Six Sigma<br />

und Lean Methoden zur Realisierung ihrer<br />

Verbesserungsziele. Sie beherrschen die<br />

Grundregeln des Projektmanagements und<br />

können ihre Vorgehensweise in die DMAIC<br />

Phasen nach Six Sigma gliedern. Im Training<br />

werden die Grundlagen des Lean Six Sigma<br />

Systems, das notwendige Methodenwissen<br />

für die Projektphasen Definieren eines Lean<br />

Six Sigma Projektes, Messen, und Analysieren<br />

vermittelt. Die Teilnehmer bringen ein eigenes<br />

Verbesserungsthema mit in das Training und<br />

erarbeiten den Projektauftrag, den Projektplan,<br />

die Faktensammlung und eine Übersicht<br />

der Prozessleistung. Vertiefende Lean<br />

Analysen und Übungen nehmen einen großen<br />

Raum ein. Die Teilnehmer lernen die Werkzeuge<br />

und Methoden der Verbesserungs- und<br />

Absicherungsphase kennen.<br />

Methoden<br />

Alle Inhalte werden an praxisorientierten Beispielen<br />

erläutert und über praktische Übungen<br />

gefestigt. Die angehenden Six Sigma Green<br />

Dauer<br />

7 Präsenztage<br />

08:30 bis 18:30 Uhr<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Belts werden von ihrem Unternehmen mit<br />

einem passenden Lean Six Sigma Projekt vor<br />

Antritt des Trainings beauftragt. Das erlernte<br />

Fachwissen wird im eigenen Projekt angewendet.<br />

Projektcoaching<br />

Im Training wird die Projektarbeit mit dem<br />

Trainer diskutiert und verbessert.<br />

Schwerpunkte<br />

Lean Six Sigma Grundlagen<br />

I Was ist Six Sigma? Was ist Lean?<br />

I Lean und Six Sigma Methoden<br />

I Lean Six Sigma Erfahrungen und Erfolge in<br />

anderen Unternehmen<br />

I Der Finanzielle Nutzen von Six Sigma<br />

I Die Verbesserungsorganisation im Unternehmen<br />

I Identifizieren von Verbesserungspotenzialen<br />

I Wertstromanalyse und Wertstromdesign<br />

Definieren (Define)<br />

I Problemdefinition und Projektauftrag<br />

I Zusammenstellung des Projektteams<br />

I Die Stimme des Kunden<br />

I Übersetzen der Kundenbedürfnisse in Projekt-Ziele<br />

I Darstellung der Prozesse mit Hilfe des<br />

SIPOC Diagramms<br />

I Statistik<br />

I Einführung in die Statistik<br />

I Einführung in MINITAB ®<br />

Messen (Measure)<br />

I Erfassen des Prozesses mit der Wertstromanalyse<br />

I Ergänzen des Prozessablaufs um Lean bezogene<br />

Kenngrößen<br />

I Ermitteln der derzeitigen Prozessleistung<br />

I Bestimmen der Prozessfähigkeit bezogen<br />

auf das Leistungsziel<br />

Analysieren (Analyse)<br />

I Analysieren des Prozesses auf Lean Potenziale<br />

I Detaillierte Beschreibung des Prozesses in<br />

den kritischen Bereichen<br />

I Analyse der möglichen Verschwendung<br />

Preis<br />

€ 5.000 inkl.<br />

I Umfassende Trainingsunterlagen inkl. verwendete<br />

Vorlagen und Tools<br />

I E-Learning Lean Six Sigma White Belt<br />

Training zur Trainingsvorbereitung<br />

I Zertifikat nach erfolgreichem Abschluss<br />

I Mittagessen und Getränke<br />

I Ursache und Wirkung zu erkannten Problemen<br />

I Korrelationsanalyse, Ursachenzusammenhänge<br />

in Daten<br />

Verbessern (Improve)<br />

I Praktische Fallstudie zum Studium von<br />

Prozesszusammenhängen<br />

I Kreative Lösungen finden mit Brainstorming<br />

I Entwickeln des neuen idealen Prozessablaufs<br />

I Auswahlkriterien für Verbesserungen<br />

I Statistische Versuchsplanung (DOE)<br />

I Risikoanalyse von Verbesserungen<br />

I Umsetzungspläne<br />

Absichern (Control)<br />

Dokumentieren der Veränderung<br />

I Pilotieren der Veränderung<br />

I Aufbau der Prozesskontrolle<br />

I Lessons Learned Analyse<br />

Zertifizierung<br />

Die Teilnehmer erhalten ein Lean Six Sigma<br />

Green Belt Zertifikat, wenn sie die schriftliche<br />

Prüfung bestanden und ein eigenes Verbesserungsprojekt<br />

erfolgreich abgeschlossen<br />

haben. Die schriftliche Prüfung findet am<br />

letzten Trainingstag statt. Erfolgreich war ein<br />

Projekt, wenn es deutlich die Anwendung<br />

der Six Sigma Methoden widerspiegelt und<br />

wenn die Verbesserungen erfolgreich, also<br />

gewinnbringend, im Unternehmen umgesetzt<br />

wurden. Das Green Belt Zertifikat bedingt eine<br />

dokumentierte Projektarbeit.<br />

Der Trainingsablauf und die Trainingsinhalte<br />

unserer Qualifizierung entsprechen dem Vorbild<br />

der American Society for Quality (ASQ).<br />

Die Qualifizierung übertrifft die Anforderungen<br />

der internationalen Six Sigma Norm ISO<br />

13053:2011 „Quantitative Methoden in der<br />

Prozessverbesserung – Six Sigma“.<br />

Hinweis<br />

Dieses Training ist auch Inhouse durchführbar.<br />

Gerne erstellen wir Ihnen ein Inhouse-Angebot<br />

Termine<br />

Süddeutschland<br />

11.06. – 17.06.2013


Design for Six Sigma (DFSS)<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Design for Six Sigma (DFSS) ist ein Geschäftsprozess,<br />

der sich auf die optimale Planung<br />

und Steuerung der Entwicklung neuer Produkte<br />

oder Prozesse fokussiert. Wirkungsvoll<br />

eingesetzt sichert DFSS das richtige Produkt<br />

mit den richtigen Eigenschaften zum richtigen<br />

Zeitpunkt. DFSS ist eine effektive Methode<br />

zum „Programm – Management“, die Scorecards<br />

für Teams und für Produkte einsetzt.<br />

DFSS steuert den Entwicklungsprozess.<br />

Er ersetzt ihn nicht. DFSS verbessert den<br />

Entwicklungsablauf durch Bereitstellung von<br />

Methoden und Werkzeugen, die ein „Design-<br />

In“ der Six Sigma Qualität erlauben. DFSS<br />

konzentriert sich auf die Produkt/Prozess –<br />

Streuung und Robustheit. Eine bekannte Six<br />

Sigma Methode für Entwicklungsprozesse im<br />

Herstellerbereich ist IDOV: Identify, Design,<br />

Optimize und Verify.<br />

Zielgruppe<br />

Produktentwickler, Black Belts, Naturwissenschaftler,<br />

Ingenieure und Betriebswirte aus<br />

Forschung & Entwicklung, Konstruktion, Fertigung<br />

und Qualitätswesen<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie entwickeln ein fundiertes Verständnis<br />

für die Struktur der DFSS-Vorgehensweise<br />

hinsichtlich der Produkt- und Prozessentwicklung<br />

I Sie erlernen die IDOV Struktur und Methodik.<br />

IDOV ist die gebräuchliche Methode<br />

zur Entwicklung neuer Produkte<br />

und Dienstleistungen, die dem Six Sigma<br />

Standard entsprechen. IDOV ist ein in<br />

4 Stufen aufgeteilter Prozess. Die Phasen<br />

sind: Identifizieren der Kundenwünsche<br />

und Anforderungen, Design, Optimierung<br />

und Verifizierung. Diese vier Phasen lehnen<br />

sich an die traditionelle Six Sigma Methode<br />

DMAIC (Define, Measure, Analyse,<br />

Improve, Control) an.<br />

I Sie können ein DFSS Projekt hinsichtlich<br />

der Angemessenheit der verwendeten Methoden<br />

und der Aktivitäten bewerten.<br />

Dauer<br />

8 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

I Sie erweitern ihre Methodenkompetenzen<br />

(Kundenbefragung, FMEA, Kano, QFD), um<br />

Produkt- und Prozessanforderungen effizient<br />

entwickeln zu können.<br />

I Sie sind in der Lage, Anforderungen durch die<br />

Organisation von der Teile planung bis zu den<br />

Prozess- und Produktionsanforderungen zu<br />

begleiten.<br />

I Sie können Diskrepanzen, die durch den<br />

Designprozess geschlossen werden sollen,<br />

identifizieren und priorisieren.<br />

I Sie lernen, wie Sie ein Design bewerten<br />

können, um den Anforderungen der Kunden<br />

hinsichtlich Tauglichkeit, Verlässlichkeit<br />

und Robustheit zu genügen.<br />

Schwerpunkte<br />

DFSS Übersicht<br />

I Was ist DFSS?<br />

I Welche Probleme können mit DFSS gelöst<br />

werden?<br />

DFSS Details<br />

I Die verschiedenen Phasen (D)IDOV eines<br />

DFSS Projekts.<br />

I DFSS versus DMAIC<br />

IDENTIFY­Phase: Die erste Stufe in einem<br />

Entwicklungsprozess beinhaltet eine formale<br />

Anbindung des Designs an die „Stimme des<br />

Kunden“. In dieser Phase wird ein Team gebildet<br />

und ein Projektauftrag erstellt. Die Stimme<br />

des Kunden wird erfasst, eine Konkurrenzanalyse<br />

erstellt und die CTQs (Kritische Kundenanforderungen)<br />

werden abgeleitet.<br />

Die wichtigsten Werkzeuge sind<br />

I QFD (Quality Function Deployment)<br />

I SIPOC-Analyse (Supplier, Input, Process,<br />

Output, Customer)<br />

I FMEA (Failure Mode and Effect Analysis)<br />

I IPDS (Integrated Product Delivery System)<br />

I Stakeholder-Analyse<br />

I Kano-Modell<br />

I CTQ-Ableitung<br />

I „Design Dashboards“<br />

I Benchmarking<br />

Preis<br />

€ 4.000 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

DESIGN­Phase: Die Design-Phase setzt den<br />

Schwerpunkt auf die CTQ’s und beinhaltet die<br />

Ableitung der funktionalen Anforderungen, die<br />

Entwicklung und Bewertung alternativer Konzepte,<br />

die Auswahl des am besten geeigneten<br />

Konzepts und die Bestimmung der Six Sigma<br />

Prozessfähigkeit.<br />

Die wichtigsten Werkzeuge sind:<br />

I Graphische Methoden zur Darstellung von<br />

Daten (Minitab)<br />

I Entscheidungsmatrix<br />

I Hypothesentests<br />

I ANOVA (Analysis of Variance)<br />

I DOE (Vollfaktoriell, Teilfaktoriell)<br />

I Monte-Carlo Simulation<br />

I Regression / Korrelation<br />

I FMEA<br />

OPTIMIZE­Phase: In der Optimierungsphase<br />

werden die Informationen über die Prozessfähigkeit<br />

gesammelt und statistische Methoden<br />

der Toleranzrechnung angewendet. In dieser<br />

Phase werden detaillierte Design elemente<br />

entwickelt, ihre Leistung vorhergesagt und<br />

das Design optimiert.<br />

Die wichtigsten Werkzeuge sind:<br />

I Fehlerverhütungstechniken<br />

I Bestimmung der Prozessfähigkeit der kritischen<br />

Designparameter zur Einhaltung der<br />

CTQ-Anforderungen<br />

I Optimierungsstrategien, -werkzeuge<br />

I Monte-Carlo Simulation<br />

I Toleranzrechnung<br />

VERIFY­Phase: In der Verify-Phase wird<br />

das Design endgültig festgelegt, die Testmethoden<br />

bestimmt, Rückmeldungen aus der<br />

Produktion und von den Lieferanten berücksichtigt.<br />

Zukünftige Verbesserungen in der<br />

Herstellung und im Design werden festgelegt.<br />

Die wichtigsten Werkzeuge sind:<br />

I Verfahrensanweisungen (SOP)<br />

I SPC-Regelkarten<br />

I Poka-Yoke<br />

I FMEA<br />

I Kontrollpläne<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

17.06. – 18.07.2013<br />

103


104<br />

Lean Six Sigma Yellow Belt<br />

Eine gute Investition in Projektmitglieder<br />

Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Der Lean Six Sigma Yellow Belt bietet nicht<br />

nur einen idealen Einstieg in die Six Sigma<br />

Welt, sondern vermittelt den Teilnehmern<br />

darüber hinaus eine Vielzahl teamorientierter<br />

Methodenwerkzeuge. Damit lassen sich einerseits<br />

kleinere und einfache Verbesserungen im<br />

Unternehmen durchführen. Andererseits können<br />

ausgebildete Yellow Belts auch Green-<br />

bzw. Black Belt Projekte als Teammitglieder<br />

erfolgreich unterstützen.<br />

Gut ausgebildete Yellow Belts sind Multiplikatoren<br />

der Six Sigma Strategie und bilden<br />

als Teammitglieder die Basis in Projekten.<br />

Die investierten Trainingskosten amortisieren<br />

sich häufig schon in den ersten Projekten,<br />

u.a. durch geringere Projektlaufzeiten und<br />

Projekterfolge. Zudem können aus versierten<br />

Yellow Belts zukünftige Green Belt erwachsen.<br />

Dies fördert die systematische Mitarbeiterentwicklung<br />

und ermutigt die zertifizierten<br />

Yellow Belts zur konsequenten Anwendung<br />

des Erlernten.<br />

Teamorientiertes Methodenwissen ist inzwischen<br />

ein elementarer Baustein in der<br />

Mitarbeiterqualifizierung. Dies wird insbesondere<br />

deutlich, wenn Unternehmen eine<br />

ausgeprägte Lean oder Six Sigma Strategie<br />

verfolgen. Das Lean Six Sigma Yellow Belt<br />

Konzept der GRUNDIG AKADEMIE trägt all<br />

diesen Punkten Rechnung. Dies wird auch<br />

durch die Anlehnung der Inhalte an den ASQ<br />

Standard und der ISO Norm gewährleistet.<br />

Zielgruppe<br />

Teammitglieder in Six Sigma Projekten<br />

Voraussetzungen<br />

Erste Erfahrungen mit Datenanalyse und Problemlösung<br />

empfehlenswert<br />

Hinweis für Unternehmen<br />

Wir führen dieses Training auch als 3-tägiges<br />

Inhouse Seminar inkl. einer schriftlichen „Lean<br />

Six Sigma Yellow Belt“ Abschlussprüfung<br />

durch. Gerne erstellen wir Ihnen dafür ein<br />

InhouseAngebot.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erhalten eine Einführung in das Lean<br />

Six Sigma System.<br />

I Sie erlernen die optimale Datenanalyse<br />

und die Anwendung einfacher Versuchsmethodik.<br />

I Sie kennen einfache Kreativitätstechniken<br />

und können diese in Ihren Verbesserungsprojekten<br />

nutzen.<br />

Methoden<br />

Vortrag, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch<br />

und Feedback<br />

Schwerpunkte<br />

Was ist Six Sigma?<br />

I Geschichte Lean und Six Sigma<br />

I Six Sigma Organisation<br />

I Projektmanagement nach der DMAIC Methode<br />

I Nutzen von Lean Six Sigma<br />

Define­Phase<br />

Projektdefinition und Projektauftrag<br />

I Kundenanforderungen – Stimme des Kunden<br />

VoC<br />

I SIPOC<br />

I Projektvertrag<br />

Measure­Phase<br />

Prozess verstehen und bewerten<br />

I Grundlagen der Statistik<br />

I Prozessaufzeichnung<br />

I Messgrößen und Datenerfassung<br />

I Messsystemanalyse<br />

I Prozessbeurteilung: Stabilität und Fähigkeit<br />

Preis<br />

€ 1.050 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen<br />

und Getränken, Trainingsnachweis Lean Six<br />

Sigma Yellow Belt<br />

Analyse­Phase<br />

Prozess analysieren und Parameter bestimmen<br />

I Prozessanalyse<br />

I 8 Muda – 8 Arten der Verschwendung<br />

I Mehrwertanalyse<br />

I 5-Why<br />

I 7 Qualitäts-Tools:<br />

Datensammlung/Strichliste, Verlaufsdiagramm,<br />

Histogramm, Paretodiagramm,<br />

Ishikava/Fishbone – Ursachen-Wirkungs-<br />

Matrix, Streudiagramm (XY), Regelkarte<br />

Improve­Phase<br />

Prozesse verbessern<br />

I Lösungsfindung – Ideen generieren; Brainstorming,<br />

Entscheidungsmatrix<br />

I Kontrollmethoden<br />

Control­Phase<br />

Verbesserungen nachhaltig sichern<br />

I Kontrollplan<br />

I Prozessübergabe<br />

I Projektabschluss<br />

I Lessons learned<br />

Zertifizierung<br />

Das Training entspricht dem Vorbild der American<br />

Society for Quality (ASQ) und orientiert<br />

sich an den Anforderungen der internationalen<br />

Six Sigma Norm „Quantitative Methoden in<br />

der Prozessverbesserung – Six Sigma“:<br />

Teil 1: DMAIC Methodik - ISO 13053-1:2011<br />

Teil 2: Werkzeuge und Techniken - ISO 13053-<br />

2:2011.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

21.02. – 22.02.2013<br />

18.11. – 19.11.2013<br />

Hamburg<br />

23.09. – 24.09.2013<br />

Köln<br />

17.06. – 18.06.2013


Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager –<br />

Inhouse Training für die Dienstleistungsbranche<br />

Ausgangspunkt / Hintergrund<br />

Ein Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich<br />

plant zur Unterstützung bei der Implementierung<br />

von Prozessmanagement die<br />

Ausbildung von Prozessmanagern angepasst<br />

an die Anforderungen des Unternehmens.<br />

Basis für das Vorgehen sind das Handbuch<br />

Prozessmanagement und der Leitfaden Prozessmanagement,<br />

die vorab erstellt wurden.<br />

Das Unternehmen entschied sich für das Rollenmodell.<br />

Die verantwortlichen Prozessmanager sollen<br />

über einheitliche Kompetenzen verfügen, um<br />

das Prozessmanagement systematisch einzuführen<br />

und gemeinsam mit den Beteiligten<br />

die Prozesse dauerhaft verbessern zu können.<br />

Das Management des Unternehmens stimmte<br />

mit dem Qualifizierungspartner die Inhalte<br />

des Trainings ab. Die Schwerpunkte der<br />

Qualifizierung und deren Tiefe wurden anhand<br />

einer Qualifizierungsmatrix ermittelt.<br />

Die Ausbildung wurde auf dieser Basis konzipiert.<br />

Damit wurde sichergestellt, dass die<br />

Ausbildung maßgeschneidert an den Bedarf<br />

des Unternehmens und der zukünftigen Prozessmanager<br />

angepasst ist.<br />

Ihr Nutzen<br />

Die Teilnehmer kennen die grundlegenden<br />

Anforderungen eines modernen Prozessmanagements.<br />

Sie verstehen das neue „prozesshafte”<br />

Denken und kennen die damit<br />

verbundenen Vorteile, aber auch die zu erwartenden<br />

Widerstände in der Organisation.<br />

Die Werkzeuge und Aktionen zu jeder Stufe des<br />

Prozesszyklus werden verstanden und können<br />

angewendet werden. Die Messung der Prozessleistung<br />

über Performance-Indikatoren ist<br />

ihnen ebenso vertraut wie die Steuerung und<br />

Koordinierung funktionsübergreifender Teams.<br />

Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager<br />

Modul 1<br />

Prozessmanagement<br />

2 Tage<br />

Die Teilnehmer sind in der Lage, wirkungsvolle<br />

Aktionen zur Prozessverbesserung zu planen<br />

und zu verwirklichen. Sie haben praktische<br />

Erfahrungen mit ausgesuchten Aspekten des<br />

Prozessmanagement gesammelt.<br />

Die Teilnehmer kennen die speziellen Ansprüche<br />

an Prozesse und können diese in eine<br />

ausgewogene Balance bringen. Sie lernen<br />

Werkzeuge des Controlling kennen und sind<br />

in der Lage, die Ergebnisse nicht nur zu interpretieren,<br />

sondern auch entsprechende<br />

Korrekturmaßnahmen abzuleiten.<br />

In dieser Ausbildung geht es auch darum,<br />

Führungskräfte in die Lage zu versetzen,<br />

mitarbeiterzentriert zu fördern und zu entwickeln,<br />

um so die Funktionsfähigkeit und<br />

Stabilität der Prozesse sicherzustellen und<br />

gleichermaßen die Weiterentwicklung und<br />

Anpassung der Prozesse zu ermöglichen.<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1<br />

Prozessmanagement<br />

I Einführung und Grundgedanken<br />

I Erfassen und Beschreiben von Prozessen<br />

I Kundenorientierung in Prozessketten<br />

I Roadmap zur Einführung von Prozessmanagement<br />

I Rollen und Verantwortung im Prozessmanagement<br />

Modul 2<br />

Prozessorganisation und Führung<br />

Change Management nach John Kotter<br />

I <strong>Business</strong> Process Reengineering nach<br />

Michael Hammer<br />

I Gestalten und Begleiten der Veränderung<br />

I Führen in der Welt der Veränderung<br />

I Umgang mit Konflikten<br />

I Teamentwicklung<br />

I Management by Objectives<br />

Modul 2<br />

Prozessorganisation<br />

und Führung<br />

2 Tage<br />

Modul 3<br />

Prozesscontrolling<br />

und Assessment<br />

2 Tage<br />

Prozessmanagement Praxis (Eigenes Praxisprojekt)<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Modul 3<br />

Prozesscontrolling und Assessment<br />

I PDCA Kreislauf<br />

I Leistungsindikatoren<br />

I Balanced Scorecard<br />

I Performance Messung nach TOC (Theory<br />

of Constraints)<br />

I Prozessreifebewertung<br />

I <strong>Business</strong> Excellence nach EFQM<br />

Modul 4:<br />

Prozessverbesserung<br />

I Lean Systeme<br />

I Ablaufanalyse<br />

I Wertstromanalyse<br />

I Exzellenz am Arbeitsplatz<br />

I Six Sigma Methoden<br />

I Fallstudie Prozessverbesserung<br />

I Abschlusstest<br />

Vorgehensweise<br />

Die Qualifizierung dauert insgesamt 8 Tage<br />

zwischen den 4 Modulen liegt eine Phase<br />

von jeweils ca. 1 Monat. Die angehenden<br />

Prozessberater werden vom Unternehmen<br />

mit einem passenden Praxisprojekt vor Antritt<br />

des Trainings beauftragt. Dieses wird parallel<br />

zur Qualifizierung von den Teilnehmern gesteuert.<br />

Die Projektarbeit wird in den einzelnen<br />

Trainingsmodulen durchgesprochen und<br />

optimiert. Das erlernte Fachwissen wird in<br />

den Zeiten zwischen den Modulen im eigenen<br />

Projekt angewendet.<br />

Modul 4<br />

Prozess­<br />

verbesserung<br />

2 Tage<br />

105


106<br />

„Lean“ Qualitätsmanagement<br />

Qualitätsmanagement<br />

Qualitätsmanagement oder QM stellt alle<br />

Maßnahmen dar, die zur Verbesserung von<br />

Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen<br />

extern wie intern unternommen werden. Oft<br />

wird QM unterstützt durch ein Qualitätsmanagementsystem.<br />

Was kann das für Sie konkret bedeuten? Qualität<br />

ist unabdingbar für Sie und Ihre Kunden.<br />

Aber nicht Qualität um jeden Preis und jeder<br />

Preis für Qualität, denn ihre Dienstleistungen<br />

und Produkte müssen im harten Wettbewerb<br />

des Marktes bestehen, QM muss bezahlbar<br />

bleiben, für Sie und Ihre Kunden. Ihr Qualitätsmanagementsystem<br />

muss deshalb speziell<br />

auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sein und auf<br />

Ihre bewährten Betriebsabläufen angepasst<br />

werden und nicht umgekehrt.<br />

Im Zusammenspiel führen diese Faktoren<br />

zu Ihrem dauerhaften Unternehmenserfolg,<br />

ausgelöst durch zufriedene Kunden und motivierte<br />

Mitarbeiter.<br />

Eine zentrale Zielsetzung des Qualitätsmanagements<br />

ist das erfolgreiche Führen<br />

einer Organisation auf Grundlage der Erfordernisse<br />

und Erwartungen von Kunden,<br />

Mitarbeitern, Behörden und Unternehmer.<br />

Dies erfolgt durch Einführung und Aufrechterhaltung<br />

eines Managementsystems, das<br />

auf ständige Verbesserung ausgerichtet ist.<br />

Deswegen ist es wichtig, dass Sie in Ihrer<br />

Organisation ein Umfeld und damit die Voraussetzungen<br />

schaffen, die dies alles ermöglichen.<br />

Dieses Umfeld wird geschaffen<br />

durch Ihr Qualitätsmanagementsystem.<br />

Nach der DIN EN ISO 9001 beinhaltet dies<br />

u.a.:<br />

I Kundenorientierung<br />

I Führung<br />

I Einbeziehung der Personen<br />

I Prozessorientierter Ansatz<br />

I Systemorientierter Ansatz<br />

I Ständige Verbesserung<br />

I Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung<br />

I Lieferantenbeziehung zum gegenseitigen<br />

Nutzen<br />

Erstellen Sie ein passendes QMS für Ihr Unternehmen,<br />

optimieren Sie Ihr bestehendes<br />

QMS und machen Sie es so dauerhaft zu<br />

einem Erfolgsgaranten für sich.<br />

„Lean“ QM Seminar<br />

Ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) ist<br />

heute für erfolgreiche Unternehmen unabdingbar.<br />

Allerdings verbinden viele mit einem QMS<br />

sehr viel „Bürokratie“, Berge von Dokumenten<br />

und Abläufen, die nicht gerade zur Steigerung<br />

der Effizienz im Unternehmen beitragen.<br />

Wenn Sie diese Bedenken haben oder Ihr<br />

QMS so oder so ähnlich „aussieht“, dann<br />

ist dieses Seminar genau richtig für Sie. Wie<br />

schafft man ein QMS, das auch angewandt<br />

wird, das „schlank“ ist, von den Mitarbeitern<br />

akzeptiert und gelebt wird und so optimal zu<br />

Ihrer Organisation passt.<br />

Setzen Sie wirklich Ihr QMS für sich um und<br />

implementieren es dauerhaft in Ihrem Unternehmen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Am Beispiel der DIN EN ISO 9001:2008 lernen<br />

Sie die wesentlichen Komponenten eines<br />

Qualitätsmanagementsystem kennen.<br />

Sie erhalten Anleitungen zum Erkennen und<br />

Beschreiben Ihrer Unternehmensprozesse.<br />

I Sie sehen, wie eine QM-Dokumentation effizient<br />

und schlank aufgebaut werden kann,<br />

dass sie auch wirklich einen Nutzen für Sie<br />

und Ihr Unternehmen bringt und deswegen<br />

auch verwendet wird.<br />

I Sie sehen, wie Sie Ihr QMS dauerhaft in Ihrem<br />

Unternehmen einführen können.<br />

I Sie lernen Möglichkeiten kennen, wie Sie<br />

Ihr QMS und die beteiligten Prozesse kontinuierlich<br />

weiter optimieren.<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Zielgruppe<br />

Entscheider und Verantwortliche für Qualitätsmanagementsysteme,Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

Schwerpunkte<br />

I Projekt „Einführung oder Optimierung eines<br />

QMS“<br />

I Bestandteile eines QMS<br />

I Planung und Erstellung eines QMS<br />

I Ihre „Prozesslandkarte“<br />

I Einbeziehung und Motivieren der Mitarbeiter<br />

zum QMS<br />

I Erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung<br />

einer Zertifizierung<br />

I Zertifiziert und was nun? Wie nutzen Sie<br />

Ihr QMS optimal und verbessern es weiter?<br />

I Die Implementierung von KVP (Kontinuierlicher<br />

Verbesserungsprozess)<br />

I Überzeugen und binden Sie Ihre Kunden<br />

durch Ihre Qualität und Ihr QMS<br />

I Wie wird aus Ihrem QMS ein (Gesamt-) Managementsystem?<br />

I Tipps und Tricks aus der Praxis für die Praxis<br />

Dauer<br />

2 Tage


KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

KVP, der kontinuierliche Verbesserungsprozess<br />

(im Englischen häufig CIP – Continuous<br />

Improvement Process) basiert auf<br />

der Philosophie der Verbesserung und<br />

Veränderung in vielen kleinen, beständigen<br />

Schritten.<br />

Das Ziel ist stets die Verbesserung der Arbeitsabläufe<br />

und damit die Effizienzsteigerung.<br />

Sowohl in Dienstleistung als auch in<br />

der Produktion, in Callcentern, Agenturen,<br />

Kanzleien oder im Handel sind die Potenziale<br />

mächtig.<br />

Bei der Einführung von KVP in einem Unternehmen<br />

ist eine Reihe von Kernfragen zu<br />

diskutieren und zu beantworten. In einem<br />

voll ausgeprägten KVP System arbeiten<br />

nämlich Mitarbeiter in allen Abteilungen und<br />

Bereichen selbstständig und kontinuierlich<br />

in kleinen Teams an der Verbesserung ihrer<br />

Arbeitsabläufe. Dabei handelt es sich um<br />

einen durch die Führungskräfte gesteuerten<br />

Prozess, der im Endzustand zum Beispiel die<br />

folgende Struktur aufweist:<br />

Umsetzung im Unternehmen<br />

I Das Verbesserungssystem des Unternehmens<br />

ist mit Namen, Logo, Zielstellung und<br />

Ablauf den Mitarbeitern bekannt.<br />

I Die Führungskräfte sind in der Methode der<br />

Teamarbeit zur Problemlösung geschult<br />

und können ihre Mitarbeiter unterstützen.<br />

I Mitarbeiter, die erstmals eine Verbesserungsaufgabe<br />

übernehmen, werden sorgfältig<br />

methodisch geschult.<br />

I Ideen zur Verbesserung werden laufend in<br />

den einzelnen Bereichen gesammelt und<br />

registriert. Dies geschieht automatisch bei<br />

den regelmäßig stattfindenden Mitarbeiterbesprechungen<br />

und /oder in KVP-Treffen.<br />

I Ideen zur Verbesserung werden parallel dazu<br />

von den Führungskräften bei erkannten<br />

Leistungsdefiziten und Engpässen in den<br />

Prozessen identifiziert und in Form von Verbesserungsvorschlägen<br />

festgehalten. Dies<br />

geschieht ebenfalls bei den regelmäßig<br />

stattfindenden Managementrunden.<br />

I Eine Führungskraft aus der obersten Führungsebene<br />

koordiniert die Abläufe und hält<br />

die Informationen zusammen. Eine einfache<br />

Ideenliste dient dort zur Registrierung der<br />

Ideen und zur laufenden Verfolgung der<br />

Umsetzung.<br />

I Ideen, die bereits eine Lösung beinhalten<br />

und die schnell und unkompliziert in einem<br />

Bereich oder einer Abteilung umgesetzt<br />

werden können, werden vom Führungsteam<br />

identifiziert, freigegeben und an den<br />

Bereich als Auftrag zurück gegeben. Der<br />

Bereich verfolgt selbst die Umsetzung<br />

und meldet lediglich den erfolgreichen<br />

Abschluss zurück. Dieser Teil ersetzt das<br />

klassische Vorschlagswesen auf einfache<br />

Weise.<br />

I Ideen, die zunächst ein Problem adressieren<br />

und die einen größeren Lösungsaufwand<br />

bedeuten, werden vom Führungsteam<br />

diskutiert, freigegeben und an ein speziell<br />

für dieses Problem gebildetes Verbesserungsteam<br />

(ca. 3-4 Personen) als Auftrag<br />

übergeben. Der jeweilige Bereichs- oder<br />

Abteilungsleiter fungiert als definierter Auftraggeber.<br />

Die Laufzeit einer solchen Verbesserung<br />

kann zwischen 8 und 20 Wochen<br />

liegen.<br />

I Die Mitarbeiter der Verbesserungsteams<br />

sind speziell in Problemlösung, Ideenfindung<br />

und Verbesserungsarbeit ausgebildet<br />

und gehen nach einer einheitlichen Methode<br />

vor.<br />

I Einmal im Monat berichten die aktiven<br />

Verbesserungsteams dem Führungsteam<br />

über ihre Fortschritte. Dabei handelt es<br />

sich pro Thema um eine kurze Statusübersicht<br />

von maximal 10 Minuten. Das<br />

Führungsteam unterstreicht durch diesen<br />

Berichtstermin die Bedeutung der<br />

Verbesserungsarbeit für das Unternehmen<br />

und motiviert so die Mitarbeiter. Neben<br />

den Verbesserungsteams werden auch<br />

die Erfolge der abteilungsinternen Verbesserungsmaßnahmen<br />

kurz vorgestellt.<br />

I Verbesserungsthemen und Verbesserungsarbeit<br />

werden an Schautafeln für alle Mitarbeiter<br />

sichtbar gemacht. Dies geschieht<br />

vorzugsweise über Erfolgsberichte nach<br />

Abschluss eines Verbesserungsauftrags.<br />

I Umgesetzte Verbesserungsideen der Mitarbeiter<br />

werden beispielsweise durch ein kleines<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Präsent gewürdigt. Die Verbesserungsarbeit<br />

der Teams wird durch eine spezielle Maßnahme<br />

gewürdigt, z.B. gemeinsames Abendessen.<br />

Eine finanzielle Aufrechnung der Verbesserung<br />

bereitet häufig mehr Probleme als<br />

Nutzen und erfolgt daher nicht.<br />

I Das Führungsteam achtet auf die Aufrechterhaltung<br />

des Systems und auf die<br />

Einhaltung der verabredeten Methode zur<br />

Teamarbeit. Es geht kritisch mit Verbesserungen<br />

und Veränderungen um, die am<br />

System vorbei laufen sollen, da diese das<br />

System sonst aushebeln könnten.<br />

Damit ist KVP ein umfangreiches Programm.<br />

Dessen Komponenten kann man, und sollte<br />

man aus unserer Erfahrung auch, „häppchenweise“<br />

planen und realisieren.<br />

Deswegen ist es ratsam, KVP-Einführungen<br />

in der Kombination von Workshops, insbesondere<br />

mit den Führungskräften, und<br />

Trainings einzuführen. „Train-the-Trainer“-<br />

Konzepte haben sich dabei gut bewährt,<br />

gerne stellen wir Ihnen diese vor.<br />

Eine Auswahl unserer Programmteile<br />

(Workshops und Trainings):<br />

I Verbesserungspotenziale finden, fixieren<br />

und die Mitarbeiter dafür gewinnen<br />

I Der Problemlöse-Führerschein (inkl. quantitativer<br />

Methoden, Kreativitätstechniken und<br />

mentaler Modelle)<br />

I Verbesserungsteams und Problemlöse-<br />

Workshops leiten<br />

I 5S/5A, Arbeitsplatzorganisation und Arten<br />

der Verschwendung<br />

I Regeln brechen – Prozesse ändern: wie<br />

man verkehrt auf die Welt sieht, um sie zu<br />

verbessern<br />

I Mitarbeiter-Loyalität wieder entdecken: der<br />

Schlüssel zum KVP-Erfolg<br />

...und natürlich wägen wir im Beratungsgespräch<br />

mit Ihnen auch gerne ab, welche Six<br />

Sigma-Elemente in Ihrem Ansatz integriert<br />

werden können bzw. wie Sie Ihr Unternehmen<br />

zum ganzheitlichen Produktionssystem<br />

(Toyota-Produktions-System) hin entwickeln<br />

können.<br />

107


108<br />

Einführung eines Six Sigma Verbesserungssystems<br />

mit gleichzeitiger Qualifizierung von<br />

Six Sigma Green Belts<br />

Ausgangspunkt<br />

Der Auftraggeber ist ein weltweit agierendes<br />

Unternehmen. Die Erfüllung der Qualitätsanforderungen<br />

und der Kundenwünsche<br />

spielen für das Unternehmen eine wesentliche<br />

Rolle. Im Zuge des nachhaltigen Verbesserungsmanagement<br />

entschied sich das<br />

Unternehmen, 2010 in einer Pilotphase Six<br />

Sigma einzuführen. Die verantwortlichen<br />

Projektleiter sollten über einheitliche Kompetenzen<br />

verfügen, um identifizierte Six Sigma<br />

Projekte erfolgreich umsetzen zu können. Ein<br />

Mitglied aus dem Managementteam stimmte<br />

mit der GRUNDIG AKADEMIE die Inhalte des<br />

Trainings ab. In der ersten Pilotphase wurden<br />

sechs Projektleiter qualifiziert.<br />

Die vereinbarten Trainingsziele<br />

Die Projektleiter kennen das Gesamtsystem<br />

einer Lean Six Sigma Organisation und verstehen<br />

ihre Rolle in diesem komplexen Netzwerk.<br />

Sie verwenden alternativ Six Sigma Methoden<br />

oder Lean Prinzipien zur Realisierung<br />

ihrer Verbesserungsziele. Sie beherrschten<br />

die Grundregeln des Projektmanagements<br />

und können ihre Vorgehensweise in die Phasen<br />

Define, Measure, Analyse, Improve &<br />

Control (DMAIC) gliedern. Sie kennen die<br />

Grundlagen des Lean Six Sigma Systems<br />

sowie das notwendige Methodenwissen<br />

eines Lean Six Sigma Green Belt Projektes.<br />

Konzept<br />

Das Training umfasst drei Module in 9 Tagen<br />

und einem Anschlusstag. Auf Wunsch der<br />

Teilnehmer wurde die Ausbildung in späteren<br />

Trainingsgruppen um einen Tag zur intensiven<br />

MINITAB-Schulung erweitert. Zwischen den<br />

Modulen lagen 4 – 6 Wochen.<br />

Die sechs angehenden Projektleiter wurden<br />

vor Antritt des Trainings von der Geschäftsleitung<br />

mit einem passenden Verbesserungsprojekt<br />

betraut und steuerten dies parallel zum<br />

Training. Der Projektfortschritt wurde sowohl<br />

im Training als auch in den Projektreviews mit<br />

dem Master Black Belt und nach Bedarf auch<br />

mit dem Project Champion durchgesprochen<br />

und optimiert. Erlerntes Wissen und Methoden<br />

wurden im eigenen Projekt angewendet.<br />

Modul 1<br />

(D)<br />

Projektbegleitendes Coaching<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1 (3 Tage)<br />

Lean Six Sigma Grundlagen<br />

I Was ist Six Sigma? Was ist Lean?<br />

I Lean Systeme und Methoden<br />

I Six Sigma Methoden der Verbesserung<br />

I Beispiele von Lean Six Sigma in verschiedenen<br />

Dienstleistungsbereichen<br />

I Der finanzielle Nutzen von Lean Six Sigma<br />

I Die Verbesserungsorganisation im Unternehmen<br />

I Identifizieren von Verbesserungspotenzialen<br />

I Die DMAIC Projektphasen<br />

I Das Toyota Production System<br />

I Wertstromanalyse und Wertstromdesign<br />

I Definieren<br />

I Problemdefinition und Projektauftrag<br />

I Zusammenstellung des Projektteams<br />

I Die Stimme des Kunden<br />

I Übersetzen der Kundenbedürfnisse in Projekt-Ziele<br />

I Darstellung der Prozesse mit Hilfe des<br />

SIPOC Diagramms<br />

I Erste Betrachtung der Lean Potenziale<br />

I Bewertung und Nachbereitung der Definitionsphase<br />

I Praktische Fallstudie zur DMAIC Vorgehensweise<br />

in Projekten<br />

Modul 2 (3 bzw. 4 Tage)<br />

Messen & Analysieren<br />

I Erfassen des Prozesses mit der Wertstromanalyse<br />

I Ergänzen des Prozessablaufs um Lean bezogene<br />

Kenngrößen<br />

I Ermitteln der derzeitigen Prozessleistung<br />

I Bestimmen der Prozessfähigkeit bezogen<br />

auf das Leistungsziel<br />

I Analysieren<br />

I Analysieren des Prozesses auf Lean Potenziale<br />

I Detaillierte Beschreibung des Prozesses in<br />

den kritischen Bereichen<br />

I Analyse der möglichen Verschwendung<br />

I Ursache und Wirkung erkannter Probleme<br />

I Korrelationsanalyse, Ursachenzusammenhänge<br />

in Daten<br />

I Praktische Fallstudie zur Datenanalyse<br />

I MINITAB Schulung (1 zusätzlicher Tag)<br />

Modul 2<br />

(M & A)<br />

Projektbearbeitung<br />

Modul 3<br />

(I & C)<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Modul 3 (3 Tage)<br />

Verbessern, Absichern, schriftl. Prüfung<br />

I Praktische Fallstudie zum Studium von<br />

Prozesszusammenhängen<br />

I Kreative Lösungen finden mit Brainstorming<br />

I Entwickeln des neuen idealen Prozessablaufs<br />

I Auswahlkriterien für Verbesserungen<br />

I Risikoanalyse von Verbesserungen<br />

I Umsetzungspläne<br />

I Schriftliche Abschlussprüfung<br />

Projektberichte<br />

I Überprüfung der Projektberichte durch<br />

den Master Black Belt<br />

Abschlusstag & Zertifizierung<br />

I Präsentation der Verbesserungsprojekte<br />

I Feedback der Geschäftsleitung<br />

I Gesamtauswertung der Qualifizierung<br />

I Zertifikatsübergabe<br />

Der bestandene Six Sigma Green Belt Test<br />

und der Abschluss des eigenen Verbesserungsprojektes<br />

wurde mit einem Six Sigma<br />

Green Belt Zertifikat bescheinigt.<br />

Hinweis<br />

Der Trainingsablauf und die Trainingsinhalte<br />

des Six Sigma Green Belt Trainings entsprechen<br />

dem Vorbild der American Society for<br />

Quality (ASQ).<br />

Weitere Vorgehensweise<br />

Jedes Jahr startet das Unternehmen mit einer<br />

neuen Ausbildungsgruppe. Das Unternehmen<br />

identifiziert vier bis fünf Projekte pro Jahr, die<br />

von zwei Green Belts geleitet werden. Nachdem<br />

sich die ersten Projekte primär auf die Optimierung<br />

von Produktionsprozessen konzentrierten,<br />

wurden in späteren Projekten auch Entwicklungsthemen<br />

betrachtet (in Anlehnung an die Variante<br />

Design for Six Sigma) und Prozesse in der<br />

Administration verbessert. Die Qualität der Projektumsetzungen<br />

– und somit auch die Projekterfolge<br />

– steigen kontinuierlich, da die Six Sigma<br />

Teams zunehmend aus ausgebildeten Green<br />

Belts bestehen und somit einzelne Arbeitspakete<br />

eigenständig, sehr effektiv und effizient von<br />

den Teammitgliedern bearbeitet werden können.<br />

Projektpräsentation<br />

& Zertifizierung


Unabhängig davon, ob man als Anbieter<br />

Informationssysteme entwickelt und implementiert,<br />

kundenspezifische Lösungen entwirft,<br />

Maschinen baut oder einen neuen Service<br />

auf den Markt bringt, es handelt sich<br />

immer um ein Projekt. Intern ist man damit<br />

beschäftigt, die operativen Kosten zu minimieren,<br />

Überflüssiges zu streichen, Prozesse<br />

zu rationalisieren, die Qualität zu verbessern,<br />

110 PMP ® Project Management Professional nach PMI ®<br />

112 Rezertifizierung PMP ®<br />

113 Projektmanagement-Grundlagen für Projektleiter und Führungskräfte<br />

114 Projektmanagement-Grundlagen für Projektmitarbeiter<br />

115 Projektmanagement-Grundlagen für Projektassistenten<br />

116 Projekt Portfolio Management Workshop<br />

117 Krisenmanagement von Projekten<br />

118 Projektmanagement Simulation ProjectLife<br />

Inhouse Projekte<br />

119 Leistungsspektrum der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE im Bereich Projektmanagement<br />

120 Implementierung des Projektmanagements bei CEVA Logistics GmbH<br />

PMP ist registriertes Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />

die Produktentwicklung zu beschleunigen<br />

und die Kundenzufriedenheit zu sichern.<br />

Fast alles, was eine Organisation unternimmt,<br />

ist ein Projekt. Aus diesem Grund kommt<br />

dem erfolgreichen Managen von Projekten<br />

eine Schlüsselrolle zu.<br />

Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Projekte zum<br />

Erfolg zu führen.<br />

Projektmanagement


110<br />

PMP ® Project Management Professional nach PMI ®<br />

Das PMP ® (Project Management Professional)<br />

Zertifikat ist der weltweite De-facto-Standard<br />

für Projektmanager. Der PMP ® fördert Ihre Anerkennung<br />

und Karriere als Projektmanager.<br />

Da dieser Kurs alle Trainingsanforderungen<br />

an eine PMP ® -Ausbildung nach PMI ® erfüllt,<br />

ist er gleichfalls auch für die Vorbereitung auf<br />

die CAPM ® (Certified Associate in Project<br />

Management) Zertifizierung geeignet.<br />

Ihr Nutzen<br />

In der Weiterbildung PMP ® Project Management<br />

Professional nach PMI ® gewinnen Sie<br />

ein sehr tiefgehendes Verständnis des modernen<br />

Projektmanagements nach dem international<br />

anerkannten Standard des PMI ® (Project<br />

Management Institute),<br />

I einen umfassenden Überblick der angloamerikanischenProjektmanagement-Terminologie<br />

und<br />

I detailliertes Know-how, wie Sie Ihre Projekte<br />

erfolgreich initiieren, planen, durchführen,<br />

kontrollieren und abschließen.<br />

Sie bereiten sich mit diesem Workshop kompetent<br />

und effektiv auf Ihre PMP ® - bzw.<br />

CAPM ® -Zertifizierung vor. Sie erhalten nütz-<br />

liche Tipps, wie Sie das schwierige PMP ® -<br />

Examen erfolgreich bestehen. Darüber hinaus<br />

werden Sie zu allen administrativen Fragen<br />

des Zertifizierungsprozesses unterstützt.<br />

Sie erwerben in 6 Tagen das gesamte PMP ® -<br />

Wissen. Hinzu kommt nur Ihre individuelle<br />

Vorbereitung auf den Workshop und die Vertiefung<br />

unmittelbar vor dem Examen.<br />

Zertifizierung<br />

<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> ist Registered Education Provider<br />

(R.E.P.) von PMI ® . Die Weiterbildung<br />

wird gemeinsam von <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> und der<br />

GRUNDIG AKADEMIE durchgeführt. <strong>TOP</strong><br />

<strong>Business</strong> ist ein Mitglied der GRUNDIG AKA-<br />

DEMIE GRUPPE und ist Registered Education<br />

Provider (R.E.P.) von PMI ® .<br />

Zielgruppe<br />

Projektmanager und erfahrene Projektmitarbeiter,<br />

die den konzentrierten Wissenstransfer<br />

und Erfahrungsaustausch zu zeitgemäßem<br />

Projektmanagement suchen, und die sich auf<br />

die weltweit gültige PMP ® -/ CAPM ® -Zertifizierung<br />

nach PMI ® -Standard vorbereiten wollen.<br />

Das PMI Registered Education Provider-Logo ist ein registriertes Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />

PMI, PMP, CAPM und PMBOK sind registrierte Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />

®<br />

Voraussetzungen<br />

PMP ® ­Zertifizierung<br />

Dazu sollten Sie mindestens 3 Jahre Projekterfahrung<br />

haben und mindestens 4.500<br />

Stunden Projektarbeit innerhalb der letzten<br />

8 Jahre nachweisen können sowie einen akademischen<br />

Abschluss haben. Ohne akademischen<br />

Abschluss benötigen Sie mindestens<br />

5 Jahre Projekterfahrung und mindestens<br />

7.500 nachweisliche Stunden Projektarbeit<br />

innerhalb der letzten 8 Jahre.<br />

CAPM ® ­Zertifizierung<br />

Mittlere Reife oder abgeschlossener Lehrberuf,<br />

1.500 Stunden Projekterfahrung oder<br />

23 Stunden PM-Ausbildung<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.pmi.org


Methoden<br />

Die Veranstaltung ist nach dem aus dem<br />

Fremdsprachentraining bewährten suggestopädischen<br />

Ansatz konzipiert. Es wird<br />

zwischen interaktiven Vorträgen, Einzel- und<br />

Gruppenarbeiten, Teilnehmer-Präsentationen,<br />

Diskussionen, Übungen an Fallstudien,<br />

Test-Examina und Praxistipps zum Examen<br />

gewechselt. Aufgrund der intensiven Wissensvermittlung<br />

und damit verbundener Seminararbeit<br />

dauert ein Seminartag mindestens 8<br />

Stunden. Abwechslungsreiche Methoden<br />

sorgen dafür, dass Sie auch umfangreiche<br />

Arbeits- und Lernphasen gut bewältigen.<br />

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und<br />

zur Vor- bzw. Nachbereitung des Lernstoffes<br />

zwischen den Modulen setzen wir voraus.<br />

Dauer<br />

6 Tage<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

PMP ® Project Management Professional nach PMI ®<br />

Schwerpunkte<br />

PMP ® Vorbereitung Modul 1 (3 Tage)<br />

I Sie gewinnen als Teilnehmer einen detaillierten<br />

Überblick und Verständnis des Projektmanagements,<br />

des Prozessmodells<br />

und der Wissensbereiche (Knowledge Areas)<br />

des „A Guide to the Project Management<br />

Body of Knowledge (PMBOK ® Guide)<br />

– Fourth Edition, Project Management Institute,<br />

Inc., 2008“.<br />

I Die Inhalte – Projektmanagementrahmen,<br />

Phasen, Prozessgruppen, Wissensgebiete,<br />

Projektauftrag, Stakeholderanalyse und<br />

Inhalts- und Umfangsmanagement werden<br />

praxisnah vermittelt und mit Testfragen<br />

überprüft.<br />

I Sie erhalten ausführliche Informationen<br />

und Unterstützung für Ihre Bewerbung zur<br />

PMP ® -Zertifizierung und eventuellen Auditierungen.<br />

I Terminmanagement, Kostenmanagement,<br />

Qualitätsmanagement, Risikomanagement<br />

und Personalmanagement. Sie lernen alle<br />

Themenbereiche sehr detailliert kennen<br />

und Ihr Wissen wird mit Testfragen überprüft.<br />

Preis<br />

€ 2.400 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial, Mittagessen u. Getränken<br />

zzgl. Gebühren für die PMP ® -Zertifizierung<br />

bzw. CAPM ® -Zertifizierung.<br />

PMP ® Vorbereitung Modul 2 (3 Tage)<br />

I Sie lernen das Kommunikationsmanagement,<br />

Beschaffungsmanagement und Integrationsmanagement<br />

in Projekten intensiv<br />

und detailliert kennen.<br />

I Sie sind sich Ihrer Rolle und Verantwortung<br />

als Projekt Manager bewusst und kennen<br />

den PMI ® Code of Ethics.<br />

I Außerdem werden Sie durch eine intensive<br />

Examenssimulation optimal auf alle Prüfungsfragen<br />

vorbereitet.<br />

I Sie kennen die Philosophie des PMI ® hinter<br />

der PMP ® Examination Specification und<br />

bekommen Tipps für die Prüfung.<br />

I Sie sind sich Ihrer Stärken und Schwächen<br />

bewusst und bekommen einen absolut realistischen<br />

Leistungsstand, wo Sie in Ihrer<br />

Prüfungsvorbereitung stehen.<br />

I Sie gewinnen wertvolle Erfahrung für das<br />

schwierige PMP ® -Examen.<br />

Die Weiterbildung wird Deutsch durchgeführt.<br />

Inhouse kann sie auf Wunsch auch in englischer<br />

Sprache stattfinden.<br />

Prüfungen<br />

Die Prüfungen für die Zertifizierung finden<br />

in einem Prometric-Testcenter Ihrer Wahl<br />

online statt. Es fallen zusätzliche Gebühren<br />

für die PMP ® - Zertifizierung bzw. CAPM ® -<br />

Zertifizierung an.<br />

Beratung<br />

Angela Schmidt<br />

Tel.: 0911 95117-244<br />

E-Mail: schmidt@grundig-akademie.de<br />

PMI, PMP, CAPM und PMBOK sind registrierte<br />

Warenzeichen des Project Management<br />

Institute, Inc.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

04.03.2013 – 10.04.2013<br />

04.11.2013 – 13.12.2013<br />

12.03.2014 – 11.04.2014<br />

06.10.2014 – 14.11.2014<br />

weitere Termine im Internet<br />

111


112<br />

Rezertifizierung PMP ®<br />

Vertiefen Sie Ihr Können als Projektleiter<br />

und rezertifizieren Sie sich gleichzeitig<br />

Lediglich drei Jahre gilt die Zertifizierung<br />

für die Project Management Professionals<br />

(PMP) ® . Dadurch wird eine kontinuierliche Entwicklung<br />

auf einem beständig hohen Niveau<br />

garantiert und die PMP ® -Zertifizierung bleibt<br />

zuverlässig und aktuell.<br />

Um diese Zertifizierung aufzufrischen, muss<br />

eine rege Aktivität im Bereich des Projektmanagements<br />

nachgewiesen werden. Dies<br />

geschieht über die Professional Development<br />

Units (PDUs), von denen wenigstens<br />

60 innerhalb von drei Jahren erreicht werden<br />

müssen. Eine typische und nutzbringende<br />

Möglichkeit, PDUs zu erwerben, sind Weiterbildungen<br />

im Projektmanagement. Sie können<br />

sich weiter als Projektleiter qualifizieren und<br />

synchron die benötigten PDUs erwerben.<br />

Innerhalb unseres Projektmanagement-Portfolios<br />

haben wir die Bedürfnisse erfahrener<br />

Projektleiter gesammelt und bieten Seminare<br />

an, mit denen Sie gleichzeitig die erforderlichen<br />

PDUs sammeln und dabei Ihr<br />

Können als Projektleiter weiter vertiefen.<br />

FAQ zur PMP ® Rezertifizierung<br />

Was ist ein PDU?<br />

Ein PDU ist eine Maßeinheit zur Bewertung<br />

von Fortbildung und professioneller Tätigkeit<br />

auf dem Gebiet des Projektmanagements.<br />

Typischerweise erhält man eine (1) PDU für<br />

eine Stunde geplanter und strukturierter<br />

Ausbildungsaktivität oder ähnlicher Tätigkeit.<br />

Durch die PDUs werden Weiterentwicklung<br />

und Aktivität beurteilt.<br />

Wie melde ich PDUs an PMI ® ?<br />

Als PMP ® sind Sie selbst dafür verantwortlich,<br />

Ihre Aktivitäten an PMI ® zu melden. Es<br />

gibt dafür eine einfache Online-Reporting<br />

Möglichkeit auf der Website von PMI ® . Legen<br />

Sie sich dort einen Ordner an, indem Sie<br />

sämtliche Nachweise für erworbene PDUs<br />

aufbewahren. Dies wird Ihnen helfen, sollten<br />

Sie bei Ihrer PMP ® Rezertifizierung für ein Audit<br />

ausgewählt werden. PMI ® macht in jedem<br />

Jahr Stichproben bei zufällig ausgesuchten<br />

PMP ® , um die Richtigkeit und Vollständigkeit<br />

der eingereichten Unterlagen zu prüfen.<br />

Alle Unterlagen müssen daher wenigstens<br />

ein Jahr (12 Monate) aufbewahrt werden.<br />

Wie berechne ich die Laufzeit meiner<br />

Zertifizierung?<br />

Die PMP ® -Zertifizierung ist immer auf den<br />

Tag genau 3 Jahre nach Ablegen der Prüfung<br />

gültig (so wird z.B. bei abgelegter Prüfung am<br />

02. Oktober 2011 die Rezertifizierung zum 01.<br />

Oktober 2014 fällig). Sie werden von PMI ® persönlich<br />

dazu informiert.<br />

Fordern Sie Ihre persönliche Rezertifizierungsberatung<br />

an!<br />

Angela Schmidt<br />

Tel.: 0911 95117-244<br />

E-Mail: schmidt@grundig-akademie.de<br />

<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> ist Registered Education Provider<br />

(R.E.P.) von PMI ® . Die Weiterbildungen werden<br />

gemeinsam von <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> und der GRUNDIG<br />

AKADEMIE durchgeführt. <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> ist ein<br />

Mitglied der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE.<br />

Sammeln Sie Punkte<br />

Entdecken Sie unsere PDU Trainings und Seminare im Bereich Projektmanagement<br />

Weitere Themen finden Sie auf unserer Homepage unter www.grundig-akademie.de<br />

Seminare für Projektmitarbeiter, Teilprojekt- und Projektleiter<br />

Projektmanagement<br />

mit MS-Project<br />

3 Tage (24 PDU)<br />

Projektmanagement<br />

Simulation ProjectLife<br />

4 Tage (32 PDU)<br />

Komplexe<br />

Informationen<br />

aufbereiten<br />

2 Tage (16 PDU)<br />

Seminare für Teilprojektleiter, Projektleiter, Projektmanager<br />

Problemlösungstechniken<br />

„Der Weg zum Ziel“<br />

2 Tage (16 PDU)<br />

Krisenmanagement<br />

in Projekten<br />

2 Tage (16 PDU)<br />

Grundlagen der<br />

Prozessoptimierung<br />

2 Tage (16 PDU)<br />

Führen auf Distanz<br />

2 Tage (16 PDU)<br />

Effektive<br />

Qualitätstechniken<br />

2 Tage (16 PDU)<br />

Führen von<br />

internationalen Teams<br />

2 Tage(16 PDU)<br />

Das PMI Registered Education Provider-Logo ist ein registriertes Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />

PMI, PMP, CAPM und PMBOK sind registrierte Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />

®<br />

Konfliktmanagement<br />

2 Tage (16 PDU)<br />

Projekt Portfolio<br />

Management<br />

Workshop<br />

3 Tage (24 PDU)


Projektmanagement­Grundlagen<br />

für Projektleiter und Führungskräfte<br />

In diesem Workshop lernen Sie, Projektziele<br />

zu erarbeiten und zu erreichen.<br />

Sie planen, überwachen und steuern Ihre Projekte<br />

souverän und führen sie zum gewünschten<br />

Erfolg.<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter bzw. zukünftige Projektleiter,<br />

Führungskräfte der Linienorganisation<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.530 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie gewinnen ein sehr gutes Verständnis<br />

des modernen Projektmanagements nach<br />

dem PMI ® -Standard PMBOK ® Guide und<br />

lernen die wichtigsten zeitgemäßen und<br />

praxisbewährten Werkzeuge kennen, mit<br />

denen sie ihre Projekte erfolgreich initiieren,<br />

planen, durchführen, kontrollieren und<br />

abschließen.<br />

I Gearbeitet wird an Projekten und Problemstellungen<br />

der Teilnehmer („bring your project“).<br />

I Sie erfahren, wie Sie das erworbene Wissen<br />

in die Praxis umsetzen können.<br />

Methoden<br />

I Accelerated Learning: Multisensorisches<br />

Lernen (visuell, auditiv, kinästhetisch-haptisch),<br />

interaktiv, lernfördernde Umgebung,<br />

Lernspiele, Energizer und Entspannung<br />

I Impuls-Vorträge und Theorie-Input, Gruppenübungen,<br />

eigene Projekte als Fallstudien<br />

I Feedback und Praxistransfer<br />

I Persönliche Aktionspläne<br />

PMI und PMBOK sind registrierte Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

14.01.2013 – 16.01.2013<br />

30.09.2013 – 02.10.2013<br />

13.01.2014 – 15.01.2014<br />

30.09.2014 – 02.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Was ist ein Projekt (Kriterien)?<br />

I Geschäftsprozesse und Projektprozesse<br />

I Woran wird der Projekterfolg gemessen<br />

(Kritische Erfolgsfaktoren, Projektziele)?<br />

I Wie beeinflusst das Umfeld den Projekterfolg<br />

(Stakeholder-Analyse)?<br />

I Was gehört zum Projekt, was nicht (Scope<br />

& WBS)?<br />

I Wer hat welche Aufgaben im Projekt<br />

(RAM)?<br />

I Wie werden realistische Termine geplant?<br />

I Ressourcenplanung und Kostenbudgetierung<br />

I Effektives Risikomanagement<br />

I Welches Kommunikationsmanagement sichert<br />

den Projekterfolg?<br />

I Qualitätsmanagement<br />

I Einkauf/Beschaffung von Fremdleistungen<br />

I Änderungen (Change Control)<br />

I Projektcontrolling mit Earned Value Management<br />

I Professioneller Projektabschluss<br />

Düsseldorf<br />

06.05.2013 – 08.05.2013<br />

11.11.2013 – 13.11.2013<br />

13.01.2014 – 15.01.2014<br />

25.08.2014 – 27.08.2014<br />

Hamburg<br />

27.02.2013 – 01.03.2013<br />

02.09.2013 – 04.09.2013<br />

24.03.2014 – 26.03.2014<br />

01.09.2014 – 03.09.2014<br />

113


114<br />

Projektmanagement­Grundlagen<br />

für Projektmitarbeiter<br />

In diesem Workshop lernen Sie die grundlegenden<br />

Werkzeuge des Projektmanagements<br />

kennen. Sie können Ihre Rolle selbstständig<br />

wahrnehmen und einen wichtigen Beitrag zum<br />

Projekterfolg leisten.<br />

Zielgruppe<br />

Projektmitarbeiter bzw. Personen, die in naher<br />

Zukunft in einem Projekt mitarbeiten.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen selbstständiges Agieren und<br />

souveränen Umgang mit typischen Projektsituationen.<br />

I Sie erhalten einen Überblick über die Projektmanagementstandards<br />

des PMI ® , worunter<br />

die wichtigsten Prozesse und Instrumente<br />

fallen.<br />

I Gearbeitet wird an Projekten und Problemstellungen<br />

der Teilnehmer („bring your<br />

project“).<br />

Methoden<br />

I Accelerated Learning: Multisensorisches<br />

Lernen (visuell, auditiv, kinästhetisch-haptisch),<br />

interaktiv, lernfördernde Umgebung,<br />

Lernspiele, Energizer und Entspannung<br />

I Impuls-Vorträge und Theorie-Input, Gruppenübungen,<br />

eigene Projekte als Fallstudien<br />

I Feedback und Praxistransfer<br />

I Persönliche Aktionspläne<br />

PMI ist ein registriertes Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

13.05.2013 – 14.05.2013<br />

09.10.2013 – 10.10.2013<br />

16.01.2014 – 17.01.2014<br />

12.11.2014 – 13.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Was ist ein Projekt (Kriterien)?<br />

I Geschäftsprozesse und Projektprozesse<br />

I Rollen in Projekten: Anforderungen an Projektleiter,<br />

Projektmitarbeiter und Auftraggeber<br />

I Grundformen der Projektorganisation<br />

I Was gehört zum Projekt, was nicht (Scope<br />

& WBS)?<br />

I Wie werden realistische Termine geplant?<br />

I Ressourcenplanung und Kostenbudgetierung<br />

I Was sind Projektrisiken?<br />

I Projektdokumentation<br />

I Projektsteuerung<br />

Düsseldorf<br />

12.03.2013 – 13.03.2013<br />

16.12.2013 – 17.12.2013<br />

03.02.2014 – 04.02.2014<br />

15.09.2014 – 16.09.2014<br />

Hamburg<br />

22.01.2013 – 23.01.2013<br />

09.09.2013 – 10.09.2013<br />

14.04.2014 – 15.04.2014<br />

29.09.2014 – 30.09.2014


Projektmanagement­Grundlagen<br />

für Projektassistenten<br />

Dieses Training vermittelt das grundlegende<br />

Wissen zum Projektmanagement für alle, die<br />

in die Koordination betrieblicher Projekte<br />

eingebunden sind, ohne selbst innerhalb der<br />

Projekte tätig zu sein.<br />

Zielgruppe<br />

Assistentinnen und Assistenten, Sekretärinnen<br />

und Mitarbeiter in Projektteams, die in der<br />

Organisation und Koordination von Projekten<br />

tätig sind.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Als Assistent im Projektmanagement lernen<br />

Sie, neben Ihrer Verantwortung im Tagesgeschäft,<br />

auch Verantwortung innerhalb<br />

von Projekten zu übernehmen.<br />

I Im Seminar lernen Sie die für das Projektmanagement<br />

notwendigen Begriffe, Techniken<br />

und Methoden.<br />

I Anhand von Praxisbeispielen festigen Sie<br />

Ihr neu erworbenes Wissen.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Fallbeispiele, Diskussion, Einzelarbeit<br />

der Teilnehmer an eigenen Beispielen<br />

Schwerpunkte<br />

Einführung in das Projektmanagement<br />

I Organisation von Projekten, Projektmanagement-Ansatz<br />

I Methoden der Projektplanung und -steuerung<br />

Rollenverständnis für die Projektassistenz<br />

I Die Projektassistenz als Höherqualifizierung<br />

I Aufgaben der Projektassistenz<br />

I Rollen im Projekt<br />

Projektsteuerung<br />

Projektsteuerung und Kostenkontrolle als<br />

kontinuierliche Aufgaben<br />

I Kosten, Termine, Ressourcen und Leistungen<br />

verfolgen<br />

I Formen der Projektdokumentation<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

29.04.2013 – 30.04.2013<br />

20.11.2013 – 21.11.2013<br />

05.05.2014 – 06.05.2014<br />

12.11.2014 – 13.11.2014<br />

I Risikomanagement<br />

I Tools<br />

I Einblick in MS Project, MS Excel,<br />

MS PowerPoint und MindManager<br />

I Effiziente Erstellung von Projekthandbüchern<br />

I Nutzung von Vorlagen<br />

I Controlling-Instrumente<br />

I Erstellung von Projektberichten und Protokollen<br />

Operative Projektplanung<br />

I Operative Projektplanung als Grundstein<br />

für ein erfolgreiches Projekt<br />

I Methoden der operativen Projektplanung<br />

Effiziente Projektassistenz<br />

I Mein Arbeitsstil<br />

I Persönliche Stärken<br />

I Zeitmanagement<br />

Projektmarketing – interne Öffentlichkeitsarbeit<br />

I Projektmarketing und Kommunikation<br />

I Integration in den Projektmanagement-<br />

Prozess<br />

I Erstellung und Umsetzung von Projektmarketing-Konzepten<br />

I Werkzeuge im Projekt mar keting<br />

I Projekt-Kommunikationsstrukturen<br />

Düsseldorf<br />

24.04.2013 – 25.04.2013<br />

11.09.2013 – 12.09.2013<br />

24.02.2014 – 25.02.2014<br />

01.10.2014 – 02.10.2014<br />

Hamburg<br />

27.03.2013 – 28.03.2013<br />

16.09.2013 – 17.09.2013<br />

26.03.2014 – 27.03.2014<br />

03.11.2014 – 04.11.2014<br />

115


116<br />

Projekt Portfolio Management Workshop<br />

Projekte sind Motor und Treibstoff für die<br />

erfolgreiche Gestaltung und Bewältigung von<br />

Veränderungen. Der Projekt Portfolio Management<br />

Ansatz vermittelt die notwendige<br />

unternehmerische Perspektive. Die Aufgabe<br />

ist, die richtigen Projekte zum richtigen Zeitpunkt<br />

zu guten Ergebnissen zu führen, um die<br />

Strategie Ihres Unternehmens umzusetzen.<br />

Zielgruppe<br />

Bereichsleiter, Linienmanager, Portfolio Manager,<br />

Programm Manager und Projekt Manager<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I In diesem Workshop lernen Sie, Projekte<br />

und Projektfortschritt entsprechend ihrem<br />

Beitrag zur strategischen Zielsetzung<br />

Ihres Unternehmens auszurichten und zu<br />

bewerten.<br />

I Alle Vorhaben und Investitionen werden<br />

nach ihrem Nutzen für die gesamte Organisation<br />

beurteilt: Projekte und Programme<br />

werden nicht mehr isoliert betrachtet,<br />

sondern im dynamischen Kontext des unternehmerischen<br />

„big picture“ gesteuert.<br />

I Am Ende des Workshops werden Sie in<br />

der Lage sein:<br />

• Projektbewertungskriterien zu definieren<br />

und Projekte nach ihrem Beitrag zur Erreichung<br />

der strategischen Ziele des Unternehmens<br />

zu bewerten,<br />

• ein Projektportfolio zusammenzustellen,<br />

zu steuern und zu kontrollieren,<br />

• unternehmerischen Herausforderungen<br />

offen zu begegnen, strategische Optionen<br />

und ihre Konsequenzen strukturiert<br />

und vorausschauend zu diskutieren.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

07.03.2013 – 08.03.2013<br />

09.12.2013 – 10.12.2013<br />

10.03.2014 – 11.03.2014<br />

09.10.2014 – 10.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Projekte, Programme & Portfolio<br />

I Portfolio Management Prozess<br />

I Projekt Management Office<br />

I Balanced Scorecard<br />

I Projekt Bewertungskriterien<br />

I Projekt Priorisierung<br />

I Portfolio Optimierung<br />

I Portfolio Kontrolle und Steuerung<br />

Düsseldorf<br />

07.03.2013 – 08.03.2013<br />

09.12.2013 – 10.12.2013<br />

10.03.2014 – 11.03.2014<br />

09.10.2014 – 10.10.2014<br />

Hamburg<br />

07.03.2013 – 08.03.2013<br />

09.12.2013 – 10.12.2013<br />

10.03.2014 – 11.03.2014<br />

09.10.2014 – 10.10.2014


Krisenmanagement von Projekten<br />

Projekte werden immer komplexer. Damit nehmen<br />

auch die Risiken zu. In diesem Workshop<br />

lernen Sie, wie Schwierigkeiten im Projekt<br />

präventiv begegnet werden kann. Das gibt<br />

Ihnen die Möglichkeit, agieren zu können statt<br />

reagieren zu müssen.<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter, Project Management Professionals<br />

(PMP) ® , Projektcontroller, Projektauftraggeber,<br />

Fach- und Führungskräfte<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erarbeiten sich Methoden zur Früherkennung<br />

potenzieller bzw. latenter Krisensituationen<br />

und wissen um die psychologischen<br />

Dynamiken von Krisen.<br />

I Sie erweitern ihre Handlungsoptionen zur<br />

Bewältigung aufgetretener Krisen und entwickeln<br />

Lösungswege für Krisen und Konfliktsituationen<br />

in Ihren Projekten.<br />

I Sie werden dafür sensibilisiert, aus Krisen<br />

lernen zu können.<br />

Methoden<br />

I Accelerated Learning: Multisensorisches<br />

Lernen (visuell, auditiv, kinästhetisch-haptisch),<br />

interaktiv, lernfördernde Umgebung,<br />

Lernspiele, Energizer und Entspannung<br />

I Fallbeispiele aus der Praxis, Impuls-Vorträge<br />

und Theorie-Input, Gruppenübungen<br />

I Feedback und Praxistransfer<br />

I Persönliche Aktionspläne<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

18.02.2013 – 19.02.2013<br />

06.11.2013 – 07.11.2013<br />

28.04.2014 – 29.04.2014<br />

28.07.2014 – 29.07.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Risikomanagement und Krisenmanagement<br />

I Prävention und Früherkennung<br />

I Verlauf und Dynamiken von Krisen<br />

I Planen für den Krisenfall<br />

I Eindämmen von Krisensituationen<br />

I Krisenbewältigung<br />

I Umgang mit Medien<br />

I Aus Krisen lernen<br />

Düsseldorf<br />

13.05.2013 – 14.05.2013<br />

16.10.2013 – 17.10.2013<br />

07.04.2014 – 08.04.2014<br />

17.11.2014 – 18.11.2014<br />

Hamburg<br />

24.04.2013 – 25.04.2013<br />

14.10.2013 – 15.10.2013<br />

23.06.2014 – 24.06.2014<br />

01.12.2014 – 02.12.2014<br />

117


118<br />

Projektmanagement Simulation ProjectLife<br />

In diesem Workshop erleben Sie ein großes<br />

Projekt von A bis Z. Mit optimalem Lerneffekt:<br />

was Sie selbst erfahren haben, werden Sie<br />

nicht mehr vergessen. Vom Projektauftrag<br />

bis zum Abschluss des Projektes durchlaufen<br />

Sie in Teams alle wichtigen Stationen eines<br />

Projektes und werden mit den Konsequenzen<br />

Ihres Handelns konfrontiert.<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter, Project Management Professionals<br />

(PMP) ® , erfahrene Projektmitarbeiter,<br />

Teilnehmer des Seminars Projektmanagement<br />

Grundlagen für Projektleiter und Führungskräfte<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

Preis<br />

€ 2.040 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erleben realitätsnah den Ablauf eines<br />

großen Projektes nach den Phasen des<br />

PMI ® -Standards PMBOK ® Guide.<br />

I Sie kennen die Fallstricke und best practices<br />

modernen Projektmanagements aus<br />

unmittelbarer und konzentrierter Erfahrung.<br />

I Nach der Planungsphase konzentriert sich<br />

die Simulation auf die Durchführung und<br />

die Steuerung des Projektes und das intensive<br />

Trainieren von Methoden des Projektcontrollings.<br />

Methoden<br />

I Accelerated Learning: Multisensorisches<br />

Lernen (visuell, auditiv, kinästhetisch-haptisch),<br />

interaktiv, lernfördernde Umgebung,<br />

Energizer und Entspannung<br />

I Vorgegebene Fallstudie zur Projekt-Simulation<br />

ohne Computereinsatz<br />

I Teamarbeit<br />

I Projekt-Cockpit zur Steuerung<br />

I Feedback und Praxistransfer<br />

I Umfangreiches Projekt-Handbuch<br />

I Persönliche Aktionspläne<br />

PMI, PMP und PMBOK sind registrierte Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

25.06.2013 – 28.06.2013<br />

16.12.2013 – 19.12.2013<br />

25.02.2014 – 28.02.2014<br />

09.12.2014 – 12.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Ein großes Projekt wird mit all seinen Phasen<br />

– von der Initialisierung, Planung, Durchführung,<br />

Überwachung & Steuerung bis zum<br />

Abschluss – vollständig durchlaufen. Die Teilnehmer<br />

sind mit Zeitdruck, unvollständigen<br />

Informationen, nicht vorhersehbaren Ereignissen<br />

und Teamprozessen konfrontiert. Sie<br />

erleben alle Herausforderungen modernen<br />

Projektmanagements:<br />

I Wie überzeugend ist der <strong>Business</strong> Case?<br />

I Wie gut ist die Qualität unserer Planung?<br />

I Wie wird effizient gesteuert?<br />

I Wie werden gute Statusmeetings vorbereitet<br />

und durchgeführt?<br />

I Sind alle Risiken berücksichtigt worden?<br />

I Wird der Termin- und Kostenplan eingehalten?<br />

I Wie geht das Team mit Änderungen und<br />

neuen Rahmenbedingungen um?<br />

I Was sind Lernerfahrungen für Folge-Projekte?<br />

Düsseldorf<br />

25.06.2013 – 28.06.2013<br />

16.12.2013 – 19.12.2013<br />

25.02.2014 – 28.02.2014<br />

09.12.2014 – 12.12.2014<br />

Hamburg<br />

25.06.2013 – 28.06.2013<br />

16.12.2013 – 19.12.2013<br />

25.02.2014 – 28.02.2014<br />

09.12.2014 – 12.12.2014


Leistungsspektrum der GRUNDIG AKADEMIE<br />

GRUPPE im Bereich Projektmanagement<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE bietet<br />

seit vielen Jahren erfolgreich offene Trainings,<br />

Inhouse-Seminare und Begleitung von Projekten<br />

in Unternehmen und Organisationen<br />

im Bereich Projektmanagement an. Die Seminare<br />

führen wir für ganz unterschiedliche<br />

Zielgruppen jeweils vom Projektleiter bis hin<br />

zu den Projektassistentinnen durch. Wir begleiten<br />

in Unternehmen sowohl Projektleiter<br />

als auch ganze Teams. Darüber hinaus gibt es<br />

ein Angebot zu verschiedenen Spezialthemen<br />

wie Krisenmanagement von Projekten oder<br />

Projekt Portfolio Management Workshop. Für<br />

Projektleiter sind sicher auch Themen aus<br />

dem Bereich Führung interessant.<br />

Das Angebot ist sehr vielfältig. Wir haben dies<br />

für Sie in den folgenden Punkten zur besseren<br />

Übersicht zusammengefasst:<br />

1. Analyse von Projekten<br />

2. Auswahl der Projektleiter und Zusammenstellung<br />

der Teams<br />

3. Durchführung von Projekt­Assessments<br />

zum Durchleuchten der Durchführungsqualität<br />

von Projekten zu jedem beliebigen<br />

Fortschrittszeitpunkt.<br />

4. Training der Projektmanager und ­mitarbeiter<br />

Spezifisches und individuelles Training,<br />

angepasst an die Erfordernisse innerhalb<br />

des Projektes<br />

5. Coaching für Projektleiter und Mitarbeiter<br />

Unser Coaching basiert auf den Erfahrungen<br />

aus einer Vielzahl von Projekten. Dieser<br />

Know-how- und Erfahrungsvorsprung ist<br />

Ihr Vorteil. Wir bieten Ihnen individuelle<br />

Dienstleistungen und Lösungen zu Ihren<br />

Projekt- und Managementanforderungen.<br />

Das bedeutet für Sie schnelle und klare<br />

Umsetzung in Ihren Projekten und damit<br />

Zielerreichung.<br />

6. Teamentwicklung für Projektteams,<br />

um die Zusammenarbeit innerhalb des<br />

Teams zu optimieren<br />

7. Begleitendes Coaching für Projektteams<br />

Für die erfolgreiche Realisierung von Projekten<br />

ist die frühzeitige Klärung von Anforderungen<br />

und Aufgaben von entscheidender<br />

Bedeutung. Die Projektbegleitung<br />

durch einen PM-Coach stellt dieses über<br />

die gemeinsame Strukturierung für das Projekt<br />

sicher. Interne Schnittstellen werden<br />

geklärt und Kommunikationsvereinbarungen<br />

getroffen. In der Projektrealisierungsphase<br />

unterstützt der PM-Coach durch<br />

sein Know-how.<br />

PMI, PMP, CAPM und PMBOK sind registrierte Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />

8. Projektplanspiele<br />

verbinden Theorie und Praxis des Projektmanagements<br />

auf spielerischer Art,<br />

um die Wirkung der handelnden Personen<br />

erfahrbar zu machen. Wir passen das Konzept<br />

individuell auf Ihre Projektabläufe an.<br />

9. Standard Trainings für den Einstieg in<br />

die Projektarbeit und zur Erlangung der<br />

PMP ® ­Zertifizierung<br />

Folgende Trainings finden Sie in diesem<br />

Katalog:<br />

I Projektmanagement-Grundlagen für Projektleiter<br />

und Führungskräfte<br />

I Projektmanagement-Grundlagen für Projektmitarbeiter<br />

I Projektmanagement-Grundlagen für Projektassistenten<br />

I Projekt Portfolio Management Workshop<br />

I Krisenmanagement von Projekten<br />

I Projektmanagement Simulation<br />

ProjectLife<br />

I PMP ® Project Management Professional<br />

nach PMI ®<br />

119


120<br />

Implementierung des Projektmanagements<br />

bei CEVA Logistics GmbH<br />

Ausgangssituation<br />

CEVA Logistics ist eines der weltweit führenden<br />

Logistikunternehmen, das auf end-toend-Design,<br />

die Implementierung sowie den<br />

Betrieb von komplexen Logistik-Lösungen<br />

in den Bereichen Kontraktlogistik und Transport<br />

für multinationale und lokale Groß- bzw.<br />

mittelständische Unternehmen spezialisiert<br />

ist. CEVA beschäftigt 54.000 Mitarbeiter und<br />

betreibt ein umfassendes globales Netzwerk<br />

mit Stützpunkten in über 100 Ländern.<br />

CEVA Logistics hat den Unternehmensbereich<br />

„Implementation“ neu strukturiert. Mit diesem<br />

Wandel war es verbunden, die Geschäftsprozesse<br />

nach den Anforderungen eines modernen<br />

Projektmanagements zu gestalten.<br />

CEVA Logistics entschied sich für den internationalen<br />

Projektmanagement-Standard PMI ® .<br />

Die Kompetenzen der Projektmanager und<br />

Projektmitarbeiter wurden neu definiert, ein<br />

Entwicklungsprogramm als HR-Maßnahme<br />

wurde erarbeitet.<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE qualifizierte als<br />

externer Trainingspartner die Projektmanager<br />

und -mitarbeiter in PMP ® und Projektmanagement<br />

Tools und coachte diese in der<br />

Umsetzungsphase.<br />

Fazit des Kunden<br />

Vor Beginn des Trainingsprogramms haben wir<br />

einen detaillierten Angebotsvergleich durchgeführt<br />

und verschiedene Schulungsmethoden<br />

und Anbieter im Bereich Projektmanagement<br />

genau geprüft. Die GRUNDIG AKADEMIE hat<br />

nicht nur durch ihre hohen Qualitätsstandards<br />

überzeugt, sondern vor allem durch ihre Flexibilität,<br />

die Trainingsprogramme individuell auf die<br />

jeweiligen Bedürfnisse zuzuschneiden, um somit<br />

die höchstmögliche Effizienz zu erreichen.<br />

Alle Teilnehmer des Trainingsprogramms gaben<br />

ein überaus positives Feedback. Vor allem<br />

Konzept<br />

Qualifizierungsphase I –<br />

Qualifizierung der Projektmanager<br />

Das Trainingskonzept sah im ersten Schritt<br />

die Qualifizierung der Projektmanager vor.<br />

Das Training bestand aus drei Modulen zu<br />

je drei Tagen und einem Workshop mit insgesamt<br />

11 Projektmanagern. Wesentlicher<br />

Bestandteil der Qualifizierung waren Begleitprojekte,<br />

die vor Beginn der Trainings definiert<br />

wurden. Diese stellten den Transfererfolg<br />

und die Implementierung eines einheitlichen<br />

Projektmanagements bei CEVA sicher.<br />

Die Teilnehmer konnten in den Begleitprojekten<br />

die gewonnenen Erkenntnisse und<br />

Kompetenzen umsetzen. Zu Beginn jedes<br />

Trainingsmoduls wurden die Projektfortschritte<br />

mit dem Trainer besprochen. Zwischen<br />

den Trainingsmodulen wurden die Teilnehmer<br />

durch Telecoaching (Telefon und E-Mail) begleitet<br />

und unterstützt.<br />

Zur Vorbereitung auf das PMP ® -Examen fand<br />

ein 2-tägiger Workshop mit Trainings- und<br />

Coachingelementen statt.<br />

PMP ® Project Management Professional nach PMI ®<br />

Modul 1 – Methode I<br />

PM Grundlagen<br />

I Projektziele und -umfeld<br />

I Projektstruktur und<br />

-organisation<br />

I Rolle und Verantwortung<br />

des Projektmanagers<br />

I Projektcontrolling<br />

I …<br />

Modul 2 – Soft Skills<br />

Zusammenarbeit und<br />

Führen in Projekten<br />

I Rollen und Aufgaben im<br />

Projekt<br />

I Motivation von Mitarbeitern<br />

I Teamentwicklungsphasen<br />

I Moderation im Projekt<br />

I …<br />

Modul 3 – Methode II<br />

Projektsteuerung,<br />

Lessons Learned<br />

I Projektsteuerung<br />

I Sicherstellen und Weiterverwenden<br />

der Lessons<br />

Learned<br />

I Projektdiagnose<br />

I …<br />

Projektarbeit, Projektcoaching und Transfersicherung<br />

die hohen Qualitätsstandards der einzelnen<br />

Schulungssequenzen, aber auch die durchaus<br />

ausgewogene Mischung aus Theorie und<br />

Praxis wurden im speziellen hervorgehoben<br />

und haben unsere Mitarbeiter überzeugt. Besonders<br />

stolz sind wir auf unsere Projektleiter,<br />

die viel Engagement und Zeit investiert haben,<br />

um die Zertifizierung zum PMP ® zu erlangen.<br />

Durch den nun gegebenen einheitlichen Wissensstandard<br />

aller Projektmitarbeiter werden<br />

Reibungsverluste innerhalb der jeweiligen<br />

Teams minimiert und Ressourcen optimal ein-<br />

PMI, PMP, CAPM und PMBOK sind registrierte Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Qualifizierungsphase II –<br />

Qualifizierung der Projektmitarbeiter<br />

In dieser Phase wurden alle Projektmitarbeiter<br />

im Rahmen eines dreitägigen Basistrainings<br />

in Methoden und Tools des Projektmanagements<br />

qualifiziert.<br />

Qualifizierungsphase III –<br />

Qualifizierung der Task Force Mitarbeiter<br />

In dieser Phase wurde ein eintägiges Spezialtraining<br />

Projektmanagement für die „Task<br />

Force“-Mitarbeiter (gewerbliche Schicht- und<br />

Lagermitarbeiter) durchgeführt. Diese „Task<br />

Force“-Mitarbeiter werden bei der Implementierung<br />

der neuen Geschäftsprozesse vor Ort<br />

eingesetzt und unterstützen als erfahrene<br />

Kräfte in der ersten Zeit die Mitarbeiter vor Ort.<br />

Die Zielsetzung der Qualifizierung ist es, den<br />

Task Force Mitarbeitern einen Überblick über<br />

den Prozessablauf zu vermitteln, damit sie<br />

Gesamtzusammenhänge erkennen und ihre<br />

Mitwirkung im Gesamtprozess besser verstehen<br />

können.<br />

Modul 4 – Workshop<br />

Vorbereitung auf die<br />

PMP ® Examen<br />

I PMI ® -Anforderungen<br />

I Struktur PMBOK ® Guide<br />

I Anmeldung zur Prüfung<br />

gesetzt. Auf Basis dieses fundierten Trainingsprogramms<br />

und ihres fachlichen Know-hows,<br />

können unsere hochqualifizierten Projektteams<br />

das „Zero Defect Start-up“ Programm noch<br />

effizienter verfolgen und somit unserem Anspruch<br />

gerecht werden, eine reibungslose<br />

Implementierungsphase sowohl bei Neukundengeschäften<br />

als auch bei anderen Projekten<br />

zu erlangen.<br />

Elke Etzel, Human Resources Managerin


Betriebswirtschaftlich denken und handeln<br />

ist in Zeiten turbulenter Märkte und zunehmender<br />

Konkurrenz unumgänglich. Kostenbewusstes<br />

Handeln sollte schon auf der<br />

Ausführungsebene selbstverständlich sein.<br />

Kostenbewusstsein wecken und den Mitarbeitern<br />

vermitteln, dass Gewinn mit Kosten<br />

beginnt und damit jeder seinen Teil zur<br />

Sicherung des Unternehmens beitragen kann<br />

und muss, sollte Aufgabe jeder Führungskraft<br />

sein – auf allen Ebenen und in allen Bereichen,<br />

ob kaufmännisch, gewerblich oder<br />

technisch, ob im Industrie-, Handwerks- oder<br />

Handelsunternehmen, ob im Dienstleistungs-<br />

oder im Sozialbereich.<br />

122 MBA <strong>Business</strong> Management<br />

124 BWL kompakt – Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Nachwuchsführungskräfte<br />

125 Kostenrechnung kompakt – Grundbegriffe, Zusammen hänge und Praxis anwendung der Kostenrechnung<br />

126 Kostenrechnung und Kostenmanagement – Aufbauseminar Kostenrechnung<br />

127 Controlling kompakt – Grundlagen eines Controllingsystems in der Praxis<br />

128 Betriebswirtschaft für Ingenieure, Techniker, Informatiker und Naturwissenschaftler<br />

129 General Management Simulation – GLOBAL STRATEGY (Planspiel)<br />

130 Dienstleistungsunternehmen steuern – Service World (Planspiel)<br />

Ob „vom Fach“ oder nicht, an BWL kommt<br />

also so gut wie niemand mehr vorbei. Auch<br />

technisch und naturwissenschaftlich, juristisch,<br />

medizinisch oder soziologisch ausgebildete<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter<br />

werden in ihren Unternehmen täglich mit<br />

betriebswirtschaftlichen Begriffen wie Kosten,<br />

Rendite, Break-even, Deckungsbeitrag<br />

konfrontiert.<br />

Fundierte Entscheidungen können heute<br />

nicht mehr ohne Kenntnisse des Rechnungswesens,<br />

der Kostenrechnung, der Buchhaltung<br />

und des Controlling getroffen werden.<br />

BWL und Unternehmenssteuerung


122<br />

MBA <strong>Business</strong> Management<br />

Berufsbegleitender Universitätsstudiengang<br />

in Kooperation mit der Friedrich­Alexander­Universität Erlangen­Nürnberg<br />

Der Executive MBA <strong>Business</strong> Management<br />

Das Karriere­Sprungbrett für berufstätige Akademiker<br />

Studieren auf Spitzenniveau<br />

Der berufsbegleitende MBA-Studiengang <strong>Business</strong><br />

Management an der Friedrich-Alexander-<br />

Universität Erlangen-Nürnberg rüstet seine Studierenden<br />

in einer ziel- und ergebnisorientierten<br />

Ausbildung für die Anforderungen des modernen<br />

Managements. Ziel dieser Weiterbildung<br />

sind General Manager, die auch unter hohem<br />

Veränderungs- und Kostendruck in der Lage<br />

sind, in komplexen Zusammenhängen zu denken<br />

und verantwortungsvolle sowie nachhaltig erfolgreiche<br />

Entscheidungen zu treffen.<br />

„Dieses MBA-Programm<br />

ist eine inhaltlich und<br />

didaktisch besonders<br />

gute Möglichkeit zur<br />

Aneignung modernster<br />

Managementtechniken.“<br />

Prof. Dr. Klaus L.<br />

Wübbenhorst<br />

Konsequente Internationalisierung<br />

Die Wirtschaftswissenschaften der Universität<br />

Erlangen-Nürnberg bringen ihr starkes<br />

Engagement in der internationalen scientific<br />

community mit über 100 Partneruniversitäten<br />

in den internationalen Studiengang ein: mit<br />

einem extra Lehrmodul „Global Management“,<br />

einer europäischen und einer fakultativen weltweiten<br />

Exkursion sowie international erfahrenen<br />

Dozenten.<br />

„Der MBA-Studiengang<br />

<strong>Business</strong> Management<br />

bietet den Teilnehmern<br />

durch den Schwerpunkt<br />

der Internationalität und<br />

die starke Praxisorientierung<br />

eine bewährte<br />

Zusatzqualifikation sowie<br />

einen angesehenen<br />

Abschluss.“<br />

Herbert Hainer<br />

Vorsitzender des Vorstands, adidas <strong>AG</strong><br />

Kurz-Profil des<br />

MBA <strong>Business</strong> Management<br />

“Sie entscheiden sich mit dem MBA für<br />

zwei intensive, herausfordernde<br />

und inspirierende<br />

Studienjahre.<br />

In dieser Zeit absolvieren<br />

Sie eine erstklassige<br />

Ausbildung zum<br />

General Manager.“<br />

Prof. Dr.<br />

Kai­Ingo Voigt,<br />

Studiengangsleiter MBA<br />

Veranstalter<br />

Friedrich-Alexander-Universität<br />

Erlangen-Nürnberg<br />

Studiengang<br />

Executive MBA <strong>Business</strong> Management<br />

Studieninhalte<br />

Fach-, Führungs-, Methoden-, Problemlösungsund<br />

Sozialkompetenz für Manager<br />

Studiendauer<br />

2 Jahre, berufsbegleitend,<br />

freitags 15:00 bis 20:00 Uhr und<br />

samstags 08:00 bis 14:00 Uhr<br />

Studiengruppe<br />

Jährlich max. 25 Studierende<br />

Zielgruppe<br />

Non-Financials und Financials: Ingenieure,<br />

Natur- und Geisteswissenschaftler, Kaufleute,<br />

Juristen, Mediziner u.a.<br />

Studienvoraussetzungen<br />

I Hochschulabschluss<br />

I mindestens 1-jährige Berufserfahrung<br />

I gute Deutsch- und Englischkenntnisse<br />

I hohe Motivation und Belastbarkeit<br />

Bewerbungsschluss und Studienbeginn<br />

Bewerbungsschluss ist jährlich am 15. Juli<br />

Studienbeginn ist jeweils am 1. Oktober<br />

Studienort<br />

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften<br />

(bis 2007 „WiSo“), Nürnberg<br />

Studienbeitrag<br />

Die Studiengebühren betragen aktuell € 25.000


Das richtige Know­how für erfolgreiche General Manager<br />

Interne und externe Experten als Basis für Vielfalt und Qualität<br />

Corporate<br />

Management<br />

Praxisstarkes Programm auf Universitätsniveau<br />

Das MBA-Programm startet mit dem Basismodul<br />

„Fundamentals of Management“, welches<br />

den Teilnehmern eine fundierte ökonomische<br />

Ausgangsqualifikation bietet. Im Anschluss<br />

werden die drei Lehrmodule „Corporate“,<br />

„Functional“ und „Global Management“ sowie<br />

ein Soft Skills Programm absolviert. Am Ende<br />

ist eine Master Thesis zu erstellen, in der die<br />

erworbenen Studieninhalte, Methoden- und<br />

Lösungskompetenzen anzuwenden sind.<br />

Dozenten garantieren Programmqualität<br />

und ­identität<br />

Die Qualität der Lehrenden bürgt für die Qualität<br />

eines Studiums. Unsere Dozenten sind ausgewiesene<br />

Experten, verfügen über reichhaltige<br />

internationale Erfahrung und kennen die unternehmerische<br />

Praxis. Professoren des eigenen Fachbereichs,<br />

die hohe Reputation in Forschung, Lehre<br />

Fundamentals of Management<br />

Functional<br />

Management<br />

Strategic Management Financial<br />

Management<br />

Managerial Economics Marketing<br />

Management<br />

Value Management and<br />

Controlling<br />

Management Support<br />

Systems<br />

MBA­Beratung<br />

Ausführliche Informationen<br />

www.mba-nuernberg.info<br />

Human Resource<br />

Management<br />

Technology and Innovation<br />

Management<br />

Dietmar Bendheimer<br />

Geschäftsführung und<br />

Beratung<br />

Tel.: 0911 95117-283<br />

Fax: 0911 95117-289<br />

bendheimer@<br />

mba-nuernberg.info<br />

Master Thesis<br />

Global<br />

Management<br />

International<br />

Management<br />

International Logistics and<br />

Operations Management<br />

International Accounting<br />

International Taxation<br />

Due Diligence and<br />

International M&A<br />

und Praxis genießen, bilden das Rückgrat unserer<br />

Management-Ausbildung. Sie sind Garanten für<br />

die hohe Programmidentität. Um eine optimale<br />

Fächerbesetzung zu gewährleisten, verpflichten<br />

wir zusätzlich zu ca. 50% ausgewählte externe<br />

Universitätsprofessoren. Unter dieser fachlichen<br />

Leitung setzen wir ergänzend erfahrene Praxisreferenten<br />

für Kurzvorträge ein. Die Verantwortung<br />

für Inhalt, Lehre und Prüfung tragen bei uns aber<br />

ausschließlich Universitätsprofessoren. Damit<br />

garantieren wir die hohe Programmqualität, die<br />

ebenfalls Markenzeichen unseres MBA ist.<br />

Lehrmethoden bringen Lerneffektivität und<br />

­effizienz<br />

Wir kombinieren die Stärken von kontinentaleuropäischer<br />

und US-amerikanischer Lehrtradition:<br />

Strukturierung und Systematik einerseits sowie<br />

Anschaulichkeit und Interaktion andererseits sind<br />

unsere Kennzeichen in der MBA-Lehre.<br />

Fordern Sie unsere aktuelle<br />

Studienbroschüre an!<br />

MBA <strong>Business</strong> Management<br />

WISSEN FÜR DEN ERFOLG<br />

MBA <strong>Business</strong> Management<br />

Absolventen über den MBA<br />

„Dieses MBA-Programm auf universitärem<br />

Niveau hat meine hohen Erwartungen an<br />

eine ausgewogene,<br />

praxisorientierte General-Management-<br />

Ausbildung in jeder<br />

Beziehung erfüllt.“<br />

Dr. Patrick Pertsch<br />

Dipl.-Ing., Dr.-Ing.,<br />

MBA, PI Ceramic<br />

GmbH, Thüringen<br />

„Die hohe Programmqualität und der Praxisbezug<br />

der Fächer, die anschauliche und<br />

interaktive Vermittlung sowie der intensive<br />

Erfahrungsaustausch<br />

mit den Dozenten<br />

und den Kommilitonen<br />

macht diesen<br />

MBA so gelungen.“<br />

Katrin Hafenrichter<br />

BBA, MBA<br />

Office Control Systems<br />

Bildrechte: Herbert Hainer: adidas <strong>AG</strong>, Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst: GfK SE, Dr. Patrick Pertsch: privat, WFA Nürnberg: © WFA<br />

Ak re i i rt d rch<br />

„Das optimierte Studienprogramm und die<br />

mittels strengem Auswahlverfahren handverlesenen<br />

Teilnehmer<br />

fördern entscheidend<br />

die Diskussion<br />

unterschiedlicher<br />

Standpunkte und<br />

Perspektiven, wodurch<br />

sich der eigene<br />

Horizont permanent<br />

erweitert<br />

und unmittelbarer<br />

Praxisnutzen generiert<br />

wird. Auf anspruchsvolle Führungsaufgaben<br />

und schwierige internationale Einsätze<br />

fühle ich mich nun optimal vorbereitet.“<br />

Tobias Heigener<br />

Dipl.-Ing. (FH), MBA<br />

Carl Zeiss <strong>AG</strong><br />

Zusatznutzen MBA­Alumni<br />

Das MBA-Studium ist wesentlich mehr als<br />

eine Qualifikation. Es schafft eine persönliche<br />

Atmosphäre, die durch die Begeisterung und das<br />

Engagement aller Beteiligten geprägt ist. Es formt<br />

außerdem eine Gruppe von leistungsstarken<br />

Führungspersönlichkeiten, die über das Studium<br />

hinaus miteinander verbunden bleiben. In<br />

unserer stetig wachsenden MBA-Community<br />

engagieren sich heute ehemalige wie auch<br />

aktive Studierende. Gemeinsam bilden sie<br />

ein starkes, hochwertiges und dauerhaftes<br />

Beziehungsnetzwerk.<br />

123


124<br />

BWL kompakt – Betriebswirtschaftliche<br />

Grundlagen für Nachwuchsführungskräfte<br />

Unternehmen erwarten betriebswirtschaftliches<br />

Know-how und Denken nicht nur von<br />

Betriebswirtschaftlern sondern von allen Führungskräften<br />

und vielen Fachkräften gleichermaßen.<br />

In diesem Seminar erhalten Sie eine<br />

schnelle Orientierung über aktuelle Führungsaufgaben<br />

und -instrumente im Unternehmen,<br />

einen kompakten Überblick über Analyse- und<br />

Steuerungsinstrumente aus dem Bereich der<br />

„harten“ BWL.<br />

Zielgruppe<br />

Unternehmer, Geschäftsführer, Fach- und<br />

Führungskräfte aus nicht-kaufmännischen<br />

Bereichen, Nachwuchsführungskräfte, Studenten<br />

und andere Interessierte, die einen<br />

schnellen Überblick über die Unternehmenssteuerung<br />

mit Zahlen bekommen wollen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Als Betriebswirtschaftler dient Ihnen das<br />

Seminar als Feedback, welche Teile Ihres<br />

Wissens in der Praxis gefragt sind bzw. als<br />

Ergänzung Ihrer Kenntnisse.<br />

I Als Nicht-Betriebswirtschaftler verstehen<br />

Sie die Fachsprache besser und können<br />

Begriffe einordnen<br />

I Sie lernen grundlegende Instrumente auf<br />

ihre Einsatzmöglichkeiten zu überprüfen<br />

und anzuwenden.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

20.02.2013 – 21.02.2013<br />

09.10.2013 – 10.10.2013<br />

22.01.2014 – 23.01.2014<br />

18.09.2014 – 19.09.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Führungs- und Steuerungsaufgaben im<br />

Unternehmen<br />

I Operatives und strategisches Denken<br />

I <strong>Business</strong>-Pläne, strategische und operative<br />

Planung<br />

I Finanzierung und Budgetierung<br />

I Budgeting und Beyond Budgeting<br />

I Kapitalbeschaffung, Rating und Basel II<br />

I Operative Steuerung mit Kostenrechnung<br />

und Controlling<br />

I Deckungsbeitragsrechnung<br />

I Kennzahlen für das betriebliche Controlling<br />

I Risikostrukturanalyse<br />

I Führungskonzepte<br />

I Prozessanalysen und Prozesskostenrechnung<br />

I Überblick über Rechenschaftslegung, Bilanz<br />

und Steuern<br />

Düsseldorf<br />

26.06.2013 – 27.06.2013<br />

06.11.2013 – 07.11.2013<br />

22.01.2014 – 23.01.2014<br />

30.06.2014 – 01.07.2014<br />

Hamburg<br />

18.02.2013 – 19.02.2013<br />

04.11.2013 – 05.11.2013<br />

12.02.2014 – 13.02.2014<br />

17.09.2014 – 18.09.2014


Kostenrechnung kompakt –<br />

Grundbegriffe, Zusammen hänge und Praxisanwendung<br />

der Kostenrechnung<br />

Eine gute Kostenrechnung bildet die Grundlage<br />

für viele Entscheidungen in Unternehmen,<br />

sie ist die Grundlage für die Kalkulation.<br />

Sie ermöglicht die langfristige Planung und ist<br />

der Ansatzpunkt, um Einsparpotenziale zu ermitteln.<br />

Unser Seminare zur Kostenrechnung<br />

vermittelt Ihnen die wesentlichen Grundlagen<br />

zum Verständnis der Kostenrechnung.<br />

Zielgruppe<br />

Betriebsleiter, Ingenieure, technische Führungskräfte,<br />

Einkäufer, Verkäufer und Fachleute<br />

aus anderen Abteilungen, die sich mit<br />

den Möglichkeiten der Kostenrechnung vertraut<br />

machen wollen, Fachfremde, die einen<br />

schnellen Einstieg in die Kostenrechnung erlangen<br />

wollen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie bekommen einen schnellen Überblick<br />

über die Grundlagen und die Umsetzung<br />

der Kostenrechnung:<br />

• Was will Kostenrechnung, was tut sie,<br />

welche Instrumente stellt sie zur Verfügung,<br />

welche Verfahren wendet sie an<br />

und mit welchem Ziel, was kann man damit<br />

erreichen, was nicht?<br />

• Wie werden diese Instrumente in der Praxis<br />

umgesetzt?<br />

I Sie haben die Fähigkeit, diese Instrumente<br />

einzuordnen und anzuwenden und sie als<br />

Basis des operativen und zunehmend auch<br />

strategischen Controlling zu erkennen.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

21.02.2013 – 22.02.2013<br />

16.10.2013 – 17.10.2013<br />

13.02.2014 – 14.02.2014<br />

29.09.2014 – 30.09.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Kosten-, Kostenarten und Kostenzurechnung<br />

I Direkte Kosten und Gemeinkosten<br />

I Fixkosten und nicht ausgelastete Kapazitäten<br />

I Kostenstellen und Kostenstellendenken<br />

I Kostenplanung und Kostenkontrolle<br />

I Kalkulation von Leistungen – Produktkalkulation<br />

I Prozesskalkulation<br />

I Projektkalkulation<br />

I Kalkulationsdaten und praktischer Ablauf<br />

I Deckungsbeiträge und Deckungsbeitragsdenken<br />

I Maschinenstundensätze und Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

I Plankostenrechnung<br />

I Profit-Center und Profit-Center-Rechnung<br />

I Überblick über neuere Formen der Kostenrechnung<br />

in Theorie und Praxis<br />

Düsseldorf<br />

04.06.2013 – 05.06.2013<br />

11.09.2013 – 12.09.2013<br />

05.02.2014 – 06.02.2014<br />

27.08.2014 – 28.08.2014<br />

Hamburg<br />

18.03.2013 – 19.03.2013<br />

11.11.2013 – 12.11.2013<br />

24.02.2014 – 25.02.2014<br />

26.11.2014 – 27.11.2014<br />

125


126<br />

Kostenrechnung und Kostenmanagement –<br />

Aufbauseminar Kostenrechnung<br />

Das Aufbauseminar vertieft das Wissen unseres<br />

Grundlagenseminars und greift Probleme<br />

aus der Praxis der Kostenrechnung und des<br />

Kostenmanagements auf.<br />

Zielgruppe<br />

Kaufmännische und technische Führungskräfte,<br />

Ingenieure, Techniker und Mitarbeiter<br />

aus dem Bereich Rechnungswesen und Controlling,<br />

Quereinsteiger aller Richtungen, die<br />

sich vertraut machen wollen mit Verfahren und<br />

Möglichkeiten moderner Kostenrechnung.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie gewinnen einen Überblick über verschiedene<br />

Themenbereiche der Kostenrechnung<br />

und des Kostenmanagements:<br />

• Neuere Formen der Kostenrechnung, die<br />

Steuerung von Kosten, entscheidungsrelevante<br />

Kosten, Erkennen der Beeinflussbarkeit<br />

von Kosten bzw. der Rückwirkung<br />

von Entscheidungen auf die Kosten.<br />

• Vorgehen und Probleme bei der Umsetzung<br />

ausgewählter Konzepte im Betrieb.<br />

I Sie erhalten einen Einblick in das operative<br />

und strategische Kostenmanagement und<br />

betrachten die Auswirkungen auf der Kundenseite,<br />

welche miteinbezogen und diskutiert<br />

werden.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

18.04.2013 – 19.04.2013<br />

16.09.2013 – 17.09.2013<br />

26.02.2014 – 27.02.2014<br />

15.10.2014 – 16.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Überblick: Ziele, Aufgaben und Verfahren<br />

der Kostenrechnung<br />

I Prozessdenken und Prozesskostenrechnung<br />

I Target Costing und Benchmarking<br />

I Total Cost of Ownership<br />

I Wirtschaftliches Arbeiten und Folgeaufträge<br />

I Kundenorientierung und Folgeaufträge<br />

I Kundenerfolgsrechnung<br />

I Deckungsbeitragshierachien<br />

I Ganzheitliches Vertriebscontrolling<br />

I Wertorientierung und Kundenerfolgsrechnung<br />

I Cost-Cutting und Kostenmanagement<br />

I Strategisches und operatives Kostenmanagement<br />

I Instrumente des Kostenmanagements<br />

I Umsetzung und Umsetzungsprobleme<br />

Düsseldorf<br />

27.05.2013 – 28.05.2013<br />

10.10.2013 – 11.10.2013<br />

24.02.2014 – 25.02.2014<br />

15.09.2014 – 16.09.2014<br />

Hamburg<br />

03.04.2013 – 04.04.2013<br />

18.11.2013 – 19.11.2013<br />

09.04.2014 – 10.04.2014<br />

03.11.2014 – 04.11.2014


Controlling kompakt –<br />

Grundlagen eines Controllingsystems in der Praxis<br />

Controlling ist einer der schillerndsten und<br />

oft missverstandenen Begriffe der modernen<br />

BWL, gleichwohl gehört Controlling inzwischen<br />

zum Unternehmensalltag. Was heißt<br />

Controlling, was ist Controlling, welche Aufgaben<br />

und Instrumente stellt es zur Verfügung?<br />

Dabei wollen wir es aber nicht belassen, sondern<br />

auch die Anwendung und Umsetzung in<br />

der Praxis sollen diskutiert werden.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus Rechnungswesen und Controlling,<br />

Nachwuchsführungskräfte, Ingenieure,<br />

Techniker und andere Fachfremde, die<br />

Controllingaufgaben übernehmen sollen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

Als Betriebswirtschaftler erweitern Sie Ihre<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten, als Fachfremder<br />

erhalten Sie einen ersten Einstieg (in Verbindung<br />

mit den Seminaren zur Kostenrechnung),<br />

um Controllingaufgaben wahrzunehmen.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

06.06.2013 – 07.06.2013<br />

02.12.2013 – 03.12.2013<br />

19.03.2014 – 20.03.2014<br />

17.11.2014 – 18.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Operatives und strategisches Denken<br />

I Steuern, messen, regeln: Controlling und<br />

Planung im Alltag<br />

I Controllingbegriff, Controllingprozess,<br />

Controllinginstrumente<br />

I Controllingebenen<br />

I Bausteine eines Controllingsystems<br />

I <strong>Business</strong> Planung, Planungsebenen und<br />

Planerstellung<br />

I Budgets und Budgetierung<br />

I Controlling der Leistungsprozesse<br />

I Deckungsbeitragsanalysen und Prozesskostenrechnung<br />

I Kennzahlenanalysen und Kennzahlensysteme<br />

I Wichtige Kennzahlen der Unternehmensanalyse<br />

I Reporting: Berichte aussagefähig gestalten<br />

Düsseldorf<br />

13.03.2013 – 14.03.2013<br />

11.11.2013 – 12.11.2013<br />

19.03.2014 – 20.03.2014<br />

21.10.2014 – 22.10.2014<br />

Hamburg<br />

29.01.2013 – 30.01.2013<br />

25.11.2013 – 26.11.2013<br />

22.04.2014 – 23.04.2014<br />

01.12.2014 – 02.12.2014<br />

127


128<br />

Betriebswirtschaft für Ingenieure, Techniker,<br />

Informatiker und Naturwissenschaftler<br />

Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln<br />

beschränkt sich heute längst nicht mehr nur<br />

auf die klassischen kaufmännischen Bereiche<br />

im Unternehmen. Kostenbewusstsein und Ertragsorientierung<br />

im Management technischer<br />

Prozesse sind für Mitarbeiter dieser Bereiche<br />

zur Alltäglichkeit geworden, Investitionsentscheidungen<br />

und Budgetverantwortung gehören<br />

zum Führungsalltag von technischnaturwissenschaftlichen<br />

Funktionsbereichen.<br />

Hier gilt es die Zusammenhänge der Betriebswirtschaft<br />

zu beherrschen, in der Diskussion<br />

mit Kaufleuten das betriebswirtschaftliche<br />

Fachvokabular sachrichtig und zielsicher parat<br />

zu haben und damit argumentativ eigene<br />

Positionen erfolgreich vertreten zu können.<br />

Dieses „Crash-Seminar“ bietet anhand einer<br />

Fülle betrieblicher Beispiele schnelles, fundiertes<br />

und praxisbezogenes BWL-Wissen.<br />

Zielgruppe<br />

Ingenieure und Techniker, die eine Übersicht<br />

über die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />

gewinnen möchten.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie werden sensibel für wirtschaftliches<br />

Handeln, entwickeln ein Bewusstsein für<br />

die Systembeziehungen im Unternehmen<br />

und für das wirtschaftliche Umfeld.<br />

I Sie lernen die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />

im Rechnungswesen kennen<br />

und machen sich vertraut mit den<br />

wichtigsten Fachbegriffen und Methoden.<br />

I Sie gewinnen Einsicht in die Struktur und<br />

Methodik betriebswirtschaftlicher Planung<br />

und Entscheidung.<br />

Methoden<br />

Impuls-Vortrag, Erfahrungsaustausch, Fallstudien,<br />

Excel-Simulation<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

16.05.2013 – 17.05.2013<br />

14.10.2013 – 15.10.2013<br />

09.04.2014 – 10.04.2014<br />

03.12.2014 – 04.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Grundlagen kaufmännisch­betriebswirtschaftlichen<br />

Denkens und Handelns<br />

I Unternehmensziele: Produktivität, Wirtschaftlichkeit,<br />

Rentabilität (ROI), Liquidität<br />

I Markt, Kunde und Produkt: Absatz- und<br />

Produktionsplanung<br />

I Unternehmensprozesse: Prozessmodell<br />

nach PORTER<br />

Grundlagen der Finanzbuchhaltung und<br />

des Jahresabschlusses<br />

I Wichtige Begriffe: Auszahlung – Einzahlung,<br />

Ausgabe – Einnahme, Aufwand – Ertrag<br />

I Aufgaben der FiBu: Von der Buchhaltung<br />

zum Jahresabschluss (Bilanz und GuV)<br />

I Kleine Bilanzanalyse: Wichtige Kennzahlen<br />

und deren Bedeutung<br />

Grundlagen betrieblicher Finanzwirtschaft<br />

I Finanzplanung: Liquidität, Kapitalbindung<br />

und Budgetierung<br />

I Finanzwirtschaftliche Zahlungsströme<br />

Grundlagen der Kosten und Leistungsrechnung<br />

und des Controllings<br />

I Aufgaben der Kostenrechnung<br />

I Kostenarten-, Kostenstellenrechnung<br />

I Kalkulation,<br />

Maschinenstundensatzrechnung<br />

I Voll- und Teilkostenrechnung<br />

I Deckungsbeitragsrechnung<br />

I Ist- und Plankostenrechnung<br />

I Controlling und Kennzahlen<br />

Grundlagen der Planung und Entscheidung<br />

von Investitionen (Optional)<br />

I Verfahren der Investitionsrechnung: Statische<br />

und dynamische Verfahren<br />

I Scoring – Verfahren zur Investitionsentscheidung<br />

I Risiko- und Sensitivitätsanalyse<br />

Düsseldorf<br />

28.01.2013 – 29.01.2013<br />

27.11.2013 – 28.11.2013<br />

09.04.2014 – 10.04.2014<br />

03.11.2014 – 04.11.2014<br />

Hamburg<br />

15.05.2013 – 16.05.2013<br />

02.12.2013 – 03.12.2013<br />

07.05.2014 – 08.05.2014<br />

26.11.2014 – 27.11.2014


General Management Simulation –<br />

GLOBAL STRATEGY (Planspiel)<br />

Global Strategy ist eine intensive, zweitägige<br />

General Management Simulation, in<br />

deren Verlauf die Teilnehmer ein Unternehmen<br />

während einer Geschäftperiode von sechs<br />

Jahren führen. Dabei konkurrieren sie gruppenweise<br />

um Kunden, Märkte und Gewinne.<br />

Sie treffen Entscheidungen über Herstellung,<br />

Verkauf, Marketing, Finanzen, Forschung und<br />

Entwicklung – und bekommen die Folgen<br />

ihrer eigenen strategischen und finanziellen<br />

Beschlüsse zu spüren. Am Ende eines jeden<br />

Geschäftsjahres erstellen die Teilnehmer einen<br />

Jahresabschluss, bestehend aus Gewinn- und<br />

Verlustrechnung und Bilanz, sowie betriebswirtschaftlicher<br />

Kennzahlen. Anhand dieser<br />

Kennzahlen erleben die Teilnehmer, welchen<br />

Einfluss die von Ihnen gewählten Strategien<br />

und Entscheidungen auf den Erfolg bzw. Misserfolg<br />

ihres Unternehmens haben.<br />

Mit Global Strategy gelingt es, dass die<br />

Teilnehmer aus ihren eigenen Erfahrungen<br />

lernen. Im Verlauf der Simulation erfahren<br />

sie, wie das Geld durch das Unternehmen<br />

fließt, wie entscheidend eine gute Liquiditätsplanung<br />

und durchdachte Investitionen für<br />

das ganze Unternehmen sind und wie eng<br />

Forschung und Entwicklung, Marketing und<br />

Verkauf zusammenhängen. Kurz gesagt, wie<br />

sich Maßnahmen in einem Bereich des Unternehmens<br />

auf andere Bereiche des Unternehmens<br />

auswirken.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen,<br />

die sich mit den Wirkungsmechanismen<br />

strategischer Entscheidungen im Unternehmen<br />

auseinander setzen wollen und so ihre<br />

unternehmerische Kompetenz und Weitsicht<br />

als Führungskraft verbessern wollen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Global Strategy bietet Ihnen die Möglichkeit,<br />

innerhalb eines sicheren Übungsterrains<br />

strategische Entscheidungen zu<br />

treffen und deren Auswirkungen auf den<br />

Unternehmenserfolg zu beobachten.<br />

I Für die Strategieplanung und -bewertung<br />

stehen Ihnen unterschiedliche strategische<br />

Managementinstrumente zur Verfügung,<br />

die Sie innerhalb der Simulation praxisbezogen<br />

einzusetzen lernen.<br />

Methoden<br />

Dieses haptische Brettplanspiel bietet folgende<br />

Vorteile:<br />

I Die Teilnehmer sehen genau, was sie tun<br />

und welche Folgen dieses Tun für sie und<br />

„ihr“ Unternehmen hat.<br />

I Zufällig gute oder schlechte Entscheidungen<br />

mit teilweise nicht nachvollziehbaren<br />

Folgen, wie sie an Computerplanspielen<br />

häufig sind, gibt es hier nicht.<br />

I Global Strategy wird zusammen gespielt.<br />

Das erlaubt das jederzeitige und für alle<br />

Spieltische gleichzeitige Unterbrechen<br />

des Spiels durch den Trainer. Bestimmte<br />

Fragen können gemeinsam vertieft werden.<br />

I Das Spiel erfordert keinen Schulungsraum<br />

mit interaktiver Computerausstattung, sondern<br />

kann in jedem Besprechungsraum<br />

an mehreren Tischen gleichzeitig gespielt<br />

werden.<br />

I Global Strategy vereinfacht komplexe unternehmerische<br />

Zusammenhänge und verschafft<br />

den Teilnehmern eine gewisse Distanz<br />

zu dem von ihnen geleiteten Betrieb.<br />

Selbst Unternehmer lassen sich so zu einer<br />

Draufsicht auf „ihr“ Unternehmen verleiten<br />

und entdecken manche Zusammenhänge<br />

neu oder wieder, die sie im hektischen Alltagsgeschäft<br />

nur noch gewohnheitsgemäß<br />

wahrnehmen und nicht mehr hinterfragen.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

06.03.2013 – 07.03.2013<br />

11.06.2013 – 12.06.2013<br />

17.02.2014 – 18.02.2014<br />

09.07.2014 – 10.07.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Die Teilnehmer erleben die Bedeutung des<br />

strategischen Managements für den Unternehmenserfolg<br />

I Die Teilnehmer erfahren die Herausforderungen<br />

des Wachstums für die Schlüsselbereiche<br />

Vertrieb, Entwicklung, Produktion<br />

und Finanzen<br />

I Die Teilnehmer lernen, die betriebswirtschaftlichen<br />

Zusammenhänge zu erkennen<br />

und zu steuern<br />

I Die Teilnehmer lernen, bei ihren Entscheidungen<br />

das gesamte Unternehmen im Auge<br />

zu behalten<br />

I Die Teilnehmer erleben, wo im Unternehmen<br />

die nicht ausgeschöpften Potenziale<br />

liegen (Bestände, Lager, Zinsen, Überkapazitäten,<br />

Produktionsverfahren)<br />

I Die Teilnehmer lernen, Budgets und Berichte<br />

zu interpretieren sowie die finanzielle<br />

Struktur des Unternehmens zu verstehen<br />

Düsseldorf<br />

06.02.2013 – 07.02.2013<br />

16.12.2013 – 17.12.2013<br />

19.03.2014 – 20.03.2014<br />

08.09.2014 – 09.09.2014<br />

Hamburg<br />

22.05.2013 – 23.05.2013<br />

11.12.2013 – 12.12.2013<br />

12.05.2014 – 13.05.2014<br />

08.12.2014 – 09.12.2014<br />

129


130<br />

Dienstleistungsunternehmen steuern –<br />

Service World (Planspiel)<br />

Die Absatzgrenzen sind erreicht, steigende<br />

Umsätze sind nur über ständig neue Produkte/Angebote<br />

zu erzielen, die Kunden fordern<br />

zunehmend mehr Servicequalität und<br />

integrierte Lösungskonzepte – das alles bei<br />

sinkendem Preisniveau, denn der Konkurrenzkampf<br />

nimmt zu. Erfolgsfaktor der Branche<br />

sind mehr als anderswo die Mitarbeiter.<br />

Ihre stete Qualifizierung ist zu sichern, aber<br />

auch die Verbesserung ihrer Auslastung und<br />

Effizienz in allen Bereichen.<br />

Dienstleistungen werden vorwiegend individuell<br />

nach Auftrag erstellt und sind im Gegensatz zu<br />

den meisten Sachleistungen nicht lagerfähig.<br />

Diese Tatsache erfordert von Dienstleistungsunternehmen<br />

aufeinander abgestimmte Geschäftsprozesse<br />

und kompetente Mitarbeiter.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aller Ebenen und Bereiche, die<br />

mehr über die wesentlichen Erfolgsfaktoren<br />

und betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />

in einem Dienstleistungsunternehmen erfahren<br />

wollen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Die Simulation Service World vermittelt<br />

Ihnen als Mitarbeiter oder Führungskraft im<br />

Dienstleistungssektor betriebswirtschaftliches<br />

Know-how und prozessorientiertes<br />

Denken.<br />

I Sie lernen die betriebswirtschaftlichen<br />

Grundlagen im Praxisbeispiel kennen und<br />

stärken Ihr unternehmerisches Denken.<br />

I Sie erfahren, wie konkrete Maßnahmen zur<br />

Steigerung des Unternehmenserfolges zu<br />

definieren sind.<br />

I Neben der Fachkompetenz wird bereichsübergreifendes<br />

Denken und Handeln gefördert.<br />

Methoden<br />

Haptisches Brettplanspiel<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

13.03.2013 – 14.03.2013<br />

01.07.2013 – 02.07.2013<br />

12.03.2014 – 13.03.2014<br />

13.10.2014 – 14.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Bereits vor dem Aufbau des Spiels wird durch<br />

die Verteilung der Werteinheiten auf die verschiedenen<br />

Positionen des Anlage- und Umlaufvermögens<br />

die Dimension des Unternehmens<br />

deutlich.<br />

Die Teilnehmer erfahren einen Wertschöpfungsprozess<br />

mit mehreren aufeinander folgenden<br />

Phasen – Auftragsannahme, -durchführung<br />

und -abrechnung. Dabei wird die Problematik<br />

unterschiedlicher Anforderungsprofile und<br />

Kompetenzen der Mitarbeiter in den verschiedenen<br />

Phasen der Auftragsbearbeitung<br />

aufgezeigt und die Auswirkungen geringer Auslastung<br />

der Mitarbeiter sowie die betriebswirtschaftliche<br />

Dimension langer Einarbeitungs-<br />

und Ausbildungszeiten deutlich.<br />

Während des Spiels erstellen die Teilnehmer Bilanz<br />

und GuV und ermitteln die wichtigsten betriebswirtschaftlichen<br />

Kennzahlen von Dienstleistungsunternehmen.<br />

Anhand dieser Zahlen<br />

wird die Wirkung ablauforganisatorischer Maßnahmen,<br />

die von den Spielteilnehmern selbst<br />

erarbeitet werden, demonstriert.<br />

Düsseldorf<br />

06.05.2013 – 07.05.2013<br />

16.09.2013 – 17.09.2013<br />

16.06.2014 – 17.06.2014<br />

19.11.2014 – 20.11.2014<br />

Hamburg<br />

15.04.2013 – 16.04.2013<br />

16.12.2013 – 17.12.2013<br />

02.06.2014 – 03.06.2014<br />

17.11.2014 – 18.11.2014


Das Personalmanagement von Unternehmen<br />

entwickelt sich gegenwärtig je nach<br />

Unternehmensgröße und Branche in zwei<br />

Richtungen. Es wird entweder zum professionellen,<br />

effizienten und kostengünstigen<br />

Verwalter des Personals mit dem Fokus<br />

auf die administrativen Prozesse, was zunehmend<br />

auch das Outsourcing an externe<br />

Personaldienstleister nahe legt. Oder aber<br />

das Personalmanagement übernimmt eine<br />

Gestaltungsfunktion innerhalb des Unternehmens<br />

und unterstützt die Führungskräfte<br />

in ihrem Geschäft.<br />

Die Positionierung hängt im Wesentlichen davon<br />

ab, welche Rolle dem Personalmanagement<br />

vom Top Management zugeschrieben<br />

wird, welches Selbstverständnis das Personalmanagement<br />

hat und ob es die nötige<br />

Professionalität mitbringt.<br />

Unser Personalmanagement-Programm ist<br />

darauf ausgerichtet, Personalmitarbeiter,<br />

Fach- und Führungskräfte dafür zu sensibilisieren<br />

und zu qualifizieren, die Gestaltungsmöglichkeiten<br />

des Personalmanagements zu<br />

verstehen und nutzen zu können.<br />

132 Personalentwicklung kompakt<br />

134 Grundlagen des Personalmanagements<br />

135 Professionelle Personalentwicklung für Klein- und Mittelbetriebe<br />

136 Systemische Beratungskompetenz für Personalverantwortliche<br />

137 Umgang mit betrieblichen Gremien<br />

138 Bewerberauswahl<br />

139 Das Assessment Center – Ein attraktives Verfahren zur Personalauswahl und Personalförderung<br />

140 Erfolgreiches Personal-Recruiting mit Social Media<br />

141 Ungewöhnliche Wege des Personal-Recruiting<br />

142 Mitarbeiterbindung und Personalerhaltung – Retention Management<br />

Inhouse Projekte<br />

143 Talent Management – Talente finden, entwickeln und binden<br />

Folgende Grundsätze sind Kernbotschaften<br />

unseres Qualifizierungsprogramms:<br />

I Personalmanagement bietet Wettbewerbsvorteile<br />

und hat einen hohen Stellenwert für<br />

den Erfolg eines Unternehmens und einer<br />

Organisation.<br />

I Der Bereich ist dienstleistungs- und serviceorientiert<br />

und richtet sich an den strategischen<br />

und operativen Handlungen im<br />

Unternehmen aus.<br />

I Hohe Professionalität bedeutet einen hohen<br />

Anspruch an die methodischen und sozialen<br />

Kompetenzen der Personalfachleute.<br />

I Zum Gestaltungsanspruch des Personalmanagements<br />

gehört auch die Einflussnahme<br />

auf die Unternehmenskultur.<br />

Das etwas erweiterte Angebot integriert drei<br />

neue Themen, die in einem zeitgemäßen<br />

gestaltenden Personalmanagement eine gesteigerte<br />

Bedeutung erlangen:<br />

I Den Umgang mit betrieblichen Gremien<br />

(insbesondere den Betriebsrat)<br />

I Die Suche nach innovativen Wegen des<br />

Mitarbeiter-Recruiting sowie<br />

I Initiativen und Instrumente zur Mitarbeiterbindung<br />

und Personalerhaltung.<br />

Personalmanagement


132<br />

Personalentwicklung kompakt<br />

Berufsbegleitender Lehrgang mit Hochschulzertifikat<br />

Wissenschaftlich fundiert und praxiserprobt<br />

Eine Weiterbildung der WiSo­Führungskräfte­Akademie (WFA)<br />

Zielgruppe<br />

Der Lehrgang ist für Personalentwicklungs-<br />

Anfänger konzipiert. Er wendet sich an<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter im Personalwesen,<br />

die (zusätzlich) PE-Aufgaben verantworten<br />

(wollen), und an Trainer.<br />

Ziele und Nutzen<br />

Der Zertifikatslehrgang „Personalentwicklung<br />

kompakt“ vermittelt den Teilnehmern<br />

intensiv, pragmatisch und praxisorientiert alle<br />

Inhalte moderner Personalentwicklung. Dabei<br />

verzichten wir bewusst auf das Einüben methodischer<br />

Skills (die gleichwohl notwendig<br />

sind) und konzentrieren uns auf die intensive<br />

Vermittlung von PE-Inhalten. Wir legen besonderen<br />

Wert auf eine möglichst vielfältige<br />

Sicht der PE durch den Einsatz von erfahrenen<br />

PE-Praktikern.<br />

Methodische Ansätze<br />

Die Vermittlung der Inhalte erfolgt im traditionellen<br />

Lernzyklus „Input-Reflexion-Transfer“.<br />

Die Lernstruktur basiert dabei auf dem<br />

didaktischen Grundverständnis, dass es in<br />

der Erwachsenenbildung nicht um die reine<br />

Darstellung abstrakter Sinnzusammenhänge<br />

geht, sondern um eine Anpassung der Lehrinhalte<br />

an die Interessen und Bedürfnissen der<br />

Teilnehmer. Daher werden die Lernsituationen<br />

durch Interaktion, Visualisierung und Feedbackprozesse<br />

bestimmt. Als methodische<br />

Instrumente kommen Moderation, Austausch<br />

im Plenum sowie Partner- und Kleingruppenarbeiten<br />

zum Einsatz.<br />

Zwischen den Ausbildungsblöcken erarbeiten<br />

die Teilnehmer Präsentationen zu den Themen<br />

der Module und stellen diese an vier Freitagabenden<br />

der Wochenendseminare vor. Das<br />

effektive Transfermanagement wird unterstützt<br />

durch Lernerfolgskontrollen zum Abschluss<br />

des Lehrgangs und durch kollegiales<br />

Feedback, um das „Lernen voneinander“ und<br />

den Netzwerkgedanken zu fördern.<br />

Die Erarbeitung einer Themenpräsentation<br />

während des Lehrgangs und die Entwicklung<br />

eines unternehmensspezifischen PE-Portfolios<br />

an dessen Ende sichern den Lerntransfer<br />

und dienen als Leistungsnachweis für den<br />

Erwerb des Hochschulzertifikats.<br />

Eine wissenschaftliche Begleitung des Lehrgangs<br />

erfolgt durch den Lehrstuhl für Internationales<br />

Management der Friedrich-Alexander-Universität<br />

Erlangen-Nürnberg.<br />

Abschluss<br />

Das Hochschulzertifikat „Personalentwicklung<br />

kompakt“ wird durch die WiSo-Führungskräfte-Akademie<br />

(WFA), An-Institut<br />

der Universität Erlangen-Nürnberg, und den<br />

Lehrstuhl für Internationales Management<br />

am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften<br />

der Universität Erlangen-Nürnberg verliehen.<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1: Strategie<br />

I Einführung in die Personalentwicklung<br />

I Das Erfolgsdreieck der Personalentwicklung<br />

I Innovative Strategie-Konzepte in der Personalentwicklung<br />

I Der Status der Personalentwicklung im Unternehmen<br />

I Die Personalentwicklung im Spannungsfeld<br />

von Managementberatung und Mitarbeiterbegleitung<br />

I Personalentwicklung und Organisationsentwicklung<br />

Modul 2: Management<br />

I Maßgeschneiderte Personalentwicklung<br />

für das Unternehmen<br />

I Die umfangreiche Toolbox der Personalentwicklung<br />

I Das operative Tagesgeschäft des Personalentwicklers:<br />

Lernbedarf ermitteln,<br />

Lernen organisieren, Lernerfolg bilanzieren<br />

I Die PE-Rentabilität: Professionelles PE-<br />

Controlling mit Hilfe betriebswirtschaftlicher<br />

Kennzahlen (KPI)<br />

Modul 3: Design<br />

I Wie Erwachsene lernen: Die lernpsychologischen<br />

Voraussetzungen<br />

I Lernarchitekturen, Lernzyklen, Lernformen<br />

I Das ABC der Bildungsplanung<br />

I Der Erfolgsfaktor Mensch: Welcher Trainer<br />

ist der Richtige?<br />

I Wirksames und nachhaltiges Lerntransfermanagement<br />

Modul 4: Beratung<br />

I Grundlagen, Vorteile und Chancen einer<br />

Systemischen Personalentwicklung<br />

I Systemische Beratungsprozesse erfolgreich<br />

initiieren und umsetzen<br />

I Der Personalentwickler als Coach<br />

I Problemlösungskompetenz<br />

I Mentoring-Programme<br />

Modul 5: Change<br />

I Das Unternehmen im Wandel<br />

I Performance Improvement<br />

I Der Personalentwickler als wertvoller Begleiter<br />

komplexer Veränderungsprozesse<br />

I Exzellente Teamperformance mit Hilfe der<br />

Personalentwicklung<br />

I Gruppendynamische Trainings erfolgreich<br />

einsetzen<br />

I Temporäre Teams als Wettbewerbsvorteil<br />

nutzen<br />

Modul 6: Recht<br />

I Einführung: Arbeitsrecht für Personalentwickler<br />

I Die wichtigsten Gesetze für Personalentwickler<br />

I Aktuelle Fälle aus der Rechtsprechung<br />

I Wichtige Konsequenzen für Ihre Tätigkeit<br />

als Personalentwickler<br />

Modul 7: Trends<br />

I Brennpunkt-Thema ‘Demografie-Management‘<br />

I Kurz-Themen: Diversity Management, Corporate<br />

Social Responsibility (CSR) und Employee<br />

Volunteering, Employer Branding<br />

Ansprechpartnerin<br />

Sylvia Korell<br />

Tel.: 0911 95117-282<br />

korell@wfa-akademie.de


Statements ehemaliger Teilnehmer<br />

„Personalentwicklung kompakt ist das, was<br />

der Name verspricht: kompakt. Es ist ein super<br />

Überblick und Einstieg für PE-Neulinge<br />

und solche, die PE endlich „strukturierter“<br />

angehen wollen. Das Seminar motiviert und<br />

unterstützt, (neue) Wege zu gehen, die zwar<br />

arbeitsintensiv/zeitintensiv sind, aber in jedem<br />

Fall der Professionalisierung der PE dienen.<br />

Manchen eröffnet der Lehrgang auch langfristige<br />

neue Perspektiven … Danke.“<br />

Sabine Bartelmeß, Personaltraining und<br />

­entwicklung, Weser­Ems­Bus, Bremen<br />

„Durch die zielgerichtete Auswahl der Themen<br />

und Inhalte vermittelt das Seminar Personalentwicklung<br />

kompakt eine breite Basis an<br />

theoretischem Grundwissen der Personalentwicklung,<br />

das durch den hohen Grad an<br />

Praxisbezug sofort in die tägliche Arbeit übertragen<br />

werden kann.“<br />

Jürgen Diener, Diplom Verwaltungswirt<br />

(FH), Stellvertretender Ausbildungsleiter,<br />

Deutsche Rentenversicherung Niederbayern­Oberpfalz<br />

Dauer<br />

80 Unterrichtseinheiten je 45 Minuten<br />

jeweils Freitag und Samstag<br />

09:00 – 17:30 Uhr<br />

4 mal Freitag Abend<br />

19:00 – 21:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 4.250 inkl. Seminarunterlagen,<br />

Zertifizierung, Pausenverpflegung und<br />

Mittagessen, zzgl. € 85 Prüfungsgebühr<br />

Personalentwicklung kompakt – Lehrgang mit Hochschulzertifikat<br />

„...ich bin mit dem Seminar sehr zufrieden.<br />

Die Referenten waren hervorragend. ... Vielen<br />

Dank für Ihre gute Betreuung während der<br />

Fortbildung.“<br />

Robert Sennes, Manager Personnel<br />

Development, EBV Elektronik GmbH & Co.<br />

KG, Poing<br />

„Hervorragend, inhaltlich auf das Wesentliche<br />

begrenzt ... und trotzdem fundiert, gleichzeitig<br />

praxisnah, für den Teilnehmer verständlich,<br />

umsetzbar dargestellt und...in kleinen<br />

Übungssequenzen auf individuelle Situationen<br />

zugeschnitten … Die Themen … waren verständlich<br />

aufbereitet, mit vielen Praxisbeispielen<br />

gespickt und enthalten Werkzeuge<br />

für die Zeit nach dem Lehrgang, die direkt<br />

umsetzbar sind… Vielfalt und gleichzeitig<br />

focussiert auf die am brauchbarsten Instrumente<br />

in der Praxis …, überschaubar durch<br />

Fazit und Bewertung, direkt anwendbar, sehr<br />

praxisorientiert.“<br />

Angelika Schöttmer, IKK Niedersachsen,<br />

Landesdirektion Hannover<br />

Termine<br />

Frühjahrslehrgang Nürnberg<br />

12. April 2013 – 27. Juli 2013<br />

Herbstlehrgang Nürnberg<br />

11. Oktober 2013 – 22. Februar 2014<br />

Frühjahrslehrgang Nürnberg<br />

11. April 2014 – 19. Juli 2014<br />

„Das Seminar ist sehr praxisbezogen, sehr<br />

gute Referenten, die viel Input geben und die<br />

Teilnehmer gut einbeziehen.“<br />

Nadja Welk, Aus­ und Weiterbildung,<br />

Personalentwicklung, Deutsches Krebsforschungszentrum,<br />

Heidelberg<br />

„Man profitiert...von den unterschiedlichen<br />

Erfahrungen der TeilnehmerInnen...[und] der<br />

praxisorientierten Gestaltung der Themen,<br />

z.B. wie verwendet SAP das Instrument<br />

Potenzialanalyse. Die Trainer/innen gehen<br />

sehr … auf die Bedürfnisse der Gruppe ein …,<br />

das Einbringen von eigenen Praxisbeispielen<br />

oder aktuellen Problemstellungen, an denen<br />

dann gearbeitet wird, ist jederzeit möglich …<br />

Man bekommt einen sehr guten Überblick<br />

[über PE-Instrumente].“<br />

Monika Beneder, voestalpine, Linz<br />

Ansprechpartnerin<br />

Sylvia Korell<br />

Tel.: 0911 95117-282<br />

korell@wfa-akademie.de<br />

Weitere Informationen über die WiSo-<br />

Führungskräfte-Akademie erhalten Sie unter:<br />

www.wfa­akademie.de<br />

133


134<br />

Grundlagen des Personalmanagements<br />

Gutes Personalmanagement ist wesentlich für<br />

den Erfolg moderner Unternehmen. Lernen<br />

Sie die Elemente und die innere Logik des<br />

Human Resources Managements und grundlegende<br />

Fachkompetenzen für die Personalarbeit<br />

kennen und erfahren Sie, wie vielfältig<br />

und interessant Personalarbeit ist.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Personalverantwortliche<br />

im Mittelstand, Sachbearbeiter im Personalwesen<br />

und Assistenten im Human Resources<br />

Management (HRM)<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen die operativen und strategischen<br />

Möglichkeiten und Kompetenzen des Personalmanagements<br />

kennen.<br />

I Sie erhalten einen Überblick über die Instrumente<br />

des modernen Personalmanagements<br />

und entscheiden fundiert, welche<br />

Tools Sie in Ihrem Unternehmen nutzen<br />

wollen.<br />

I Sie kennen die grundlegenden Methoden<br />

der Personalarbeit und deren Nutzen für<br />

alle Unternehmensbereiche.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Diskussion im Plenum, Einzel-<br />

und Kleingruppenarbeit, Einzel- und Gruppenübungen,<br />

Erfahrungsaustausch, Analyse von<br />

Praxisbeispielen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

12.03.2013 – 13.03.2013<br />

07.10.2013 – 08.10.2013<br />

03.02.2014 – 04.02.2014<br />

13.10.2014 – 14.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Grundlagen des Personalmanagements<br />

• Organisation eines modernen Personalwesens<br />

• AKV - Aufgaben – Kompetenzen – Verantwortung<br />

• Strukturen und Prozesse im HRM<br />

I Die besondere Rolle des Personalwesens<br />

• Personalwesen im Spannungsfeld von<br />

Führungskräften, Mitarbeitern und Betriebsräten<br />

I Wertschöpfung durch Funktionen des Personalwesens<br />

I Moderne Ansätze in der Vergütungspolitik<br />

und im Arbeitszeit-Management<br />

I Basisinfos zum Recruiting<br />

I Trends in der Personalarbeit<br />

Düsseldorf<br />

12.06.2013 – 13.06.2013<br />

04.11.2013 – 05.11.2013<br />

02.06.2014 – 03.06.2014<br />

27.10.2014 – 28.10.2014<br />

Hamburg<br />

13.05.2013 – 14.05.2013<br />

23.10.2013 – 24.10.2013<br />

10.06.2014 – 11.06.2014<br />

01.10.2014 – 02.10.2014


Professionelle Personalentwicklung<br />

für Klein­ und Mittelbetriebe<br />

Besonders für kleine- und mittlere Unternehmen<br />

ist Personalentwicklung ein wichtiges<br />

und häufig unterschätztes Thema. Zudem<br />

wird die Personalentwicklung in KMU in Zukunft<br />

noch an Bedeutung gewinnen, da ihr<br />

Unternehmenserfolg immer stärker von den<br />

Qualifikationen und Kompetenzen ihrer Mitarbeiter<br />

abhängt.<br />

Zielgruppe<br />

Unternehmer und Führungskräfte aus dem<br />

Mittelstand, die in ihrem Unternehmen eine<br />

systematische Personalentwicklung aufbauen<br />

und etablieren wollen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie bekommen einen umfassenden Überblick<br />

über pragmatische Modelle moderner<br />

Personalentwicklung und deren Methoden<br />

mit dem Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen.<br />

I Wir legen Wert darauf, dass im Seminar<br />

auf die Gegebenheiten der teilnehmenden<br />

Unternehmen eingegangen wird und somit<br />

maßgeschneiderte Konzepte zur Umsetzung<br />

erarbeitet werden können.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Diskussion, Kleingruppenarbeit,<br />

Workshop, Feedback<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

07.05.2013 – 08.05.2013<br />

21.10.2013 – 22.10.2013<br />

24.02.2014 – 25.02.2014<br />

10.11.2014 – 11.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Überblick über die strategische und die<br />

operative Personalentwicklung<br />

I Einbinden der Personalentwicklung in die<br />

Strategie, Struktur und Kultur eines Unternehmens<br />

I Erfolgreiche PE-Beispiele aus anderen Unternehmen<br />

I Pragmatische Instrumente der Personalentwicklung<br />

I Wo wir stehen - die Ausgangslage der PE<br />

in Ihrem Unternehmen<br />

I Analyse der Ist-Situation und Bedarfsermittlung<br />

für die Personalentwicklung<br />

I Personalentwicklung als Investition - eine<br />

Kosten-Nutzen-Analyse<br />

I Überführen der Situation in pragmatische<br />

erste PE-Maßnahmen<br />

I Transfer- und Ergebnissicherung<br />

Düsseldorf<br />

24.06.2013 – 25.06.2013<br />

13.11.2013 – 14.11.2013<br />

24.03.2014 – 25.03.2014<br />

10.09.2014 – 11.09.2014<br />

Hamburg<br />

15.01.2013 – 16.01.2013<br />

14.08.2013 – 15.08.2013<br />

05.05.2014 – 06.05.2014<br />

01.09.2014 – 02.09.2014<br />

135


136<br />

Systemische Beratungskompetenz<br />

für Personalverantwortliche<br />

Ihre Kunden kommen mit den unterschiedlichsten<br />

Wünschen, Problemen und Erwartungen<br />

zu Ihnen. Die einen möchten ein Seminar<br />

zu X, die anderen schnelle Lösungen<br />

für altbekannte Probleme (die aber nie zufriedenstellend<br />

sein werden), andere wiederum<br />

drucksen herum und wissen nicht, wie sie<br />

es nennen sollen. Sie bedienen Ihre Kunden<br />

vielleicht schnell und leicht mit Lösungen und<br />

spüren selbst, dass es nicht das Richtige ist,<br />

aber was dann?<br />

Zielgruppe<br />

Personalentwickler, Weiterbildungsverantwortliche,<br />

Personalreferenten, Sachbearbeitung,<br />

Führungskräfte mit PE-Verantwortung<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen unterschiedliche Beratungs- und<br />

Lösungsansätze, vor dem Hintergrund systemischer<br />

Beratungsmodelle, anhand typischer<br />

Anforderungen aus der täglichen<br />

Praxis im Personalwesen.<br />

I Sie können die Beratungs- und Lösungsansätze<br />

hinsichtlich typischer Problematiken<br />

bis hin zu Fragen der Weiterentwicklung<br />

oder zum Verhalten in Change-Prozessen<br />

nutzen.<br />

I Sie können das erworbene Wissen sowohl<br />

für die Einzelberatung eines Mitarbeiters<br />

als auch für die Beratung ganzer Einheiten<br />

verwenden.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenübungen,<br />

Üben von Beratungsgesprächen<br />

mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden<br />

anhand von praktischen Fallbeispielen der<br />

Teilnehmer, Feedback-, Berater- und Lerngruppen,<br />

(Selbst-)Reflexion<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

11.03.2013 – 12.03.2013<br />

25.09.2013 – 26.09.2013<br />

02.06.2014 – 03.06.2014<br />

17.12.2014 – 18.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Der Systembegriff<br />

I Prozessberatung versus Expertenberatung<br />

I Systemische Ansätze der Beratung<br />

I Systemische Fragetechniken<br />

I Persönlichkeitsmodelle der Transaktionsanalyse<br />

I Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken,<br />

Konsequenzen<br />

I Investitionen, Kosten-Nutzen-Vergleich<br />

I Angebote und Anbieter, Qualität<br />

I Klientengerechte, lösungsorientierte und<br />

praxiserprobte Vorgehensweisen<br />

I Beratung des Kunden/Klienten selbst<br />

I Beratung des Vorgesetzten oder eines Managers<br />

I Offenheit und Grenzen der Beratung<br />

I Die Person Kunde/Klient, seine Verantwortung<br />

und Wertschätzung<br />

I Ich als Berater, meine Haltung, Verantwortung,<br />

meine Grenzen<br />

Düsseldorf<br />

24.04.2013 – 25.04.2013<br />

10.10.2013 – 11.10.2013<br />

31.03.2014 – 01.04.2014<br />

17.09.2014 – 18.09.2014<br />

Hamburg<br />

18.02.2013 – 19.02.2013<br />

21.08.2013 – 22.08.2013<br />

06.05.2014 – 07.05.2014<br />

24.09.2014 – 25.09.2014


Umgang mit betrieblichen Gremien<br />

Der souveräne Umgang mit betrieblichen Organen<br />

und Gremien – insbesondere mit dem<br />

Betriebsrat – ist eines der heikelsten Themen<br />

im Aufgabenbereich von Personalverantwortlichen.<br />

Zum unumgänglichen und vielfältigen<br />

rechtlichen und prozeduralem Know-how<br />

werden zusätzlich eine Fülle von Soft Skills,<br />

taktisches und strategisches Geschick und<br />

eine faire, aber auch entschiedene und zielgerichtete<br />

Grundhaltung benötigt.<br />

Unser Seminar bildet die ganze Spanne<br />

der Kooperation vom routinemäßigen Zusammenwirken<br />

im Kontext der betrieblichen<br />

Mitbestimmung und Mitwirkung über die<br />

aufgeladenen und krisenhaften Situationen<br />

etwa bei Fragen der Um- und Eingruppierung,<br />

bei Bewertungen, Leistungsminderungen<br />

oder Fehlern im Führungsverhalten bis hin<br />

zu den schwierigen Auseinandersetzungen<br />

bei Personalverlagerungs- und Abbaumaßnahmen<br />

ab.<br />

Unser Trainer verfügt über langjährige Erfahrungen<br />

als verantwortlicher Personalleiter<br />

und Personalreferent und eine weitreichende<br />

Vertrautheit mit all den erwähnten Situationen.<br />

Zielgruppe<br />

Personalleitung, Personalreferenten/-referentinnen,<br />

Mitarbeiter/-innen der Personalabteilung;<br />

Führungskräfte im regelmäßigen Dialog<br />

mit dem Betriebsrat.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen:<br />

I Sie vertiefen und frischen Ihr rechtliches<br />

und prozedurales Know-how auf.<br />

I Sie erhöhen Ihre Handlungs-Souveränität<br />

in heiklen Fragen innerbetrieblicher Auseinandersetzungen.<br />

I Sie verbessern Ihr Geschick in Verhandlungssituationen,<br />

können effektiver vermitteln<br />

und zum Ausgleich beitragen.<br />

I Sie bauen Ihre faire, aber auch entschiedene<br />

und zielgerichtete Grundhaltung aus.<br />

I Ihr Handeln ist taktisch und strategisch<br />

geschickt.<br />

I Sie können frühzeitig und präventiv intervenieren.<br />

I Sie können Widerständen und Blockadehaltungen<br />

wertschätzend gegenübertreten.<br />

I Sie können zugleich nachhaltige und substantielle<br />

Veränderungsprozesse anstoßen<br />

und durchsetzen.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Diskussion, Einzel- und Kleingruppenarbeit,<br />

Simulation von Situationen<br />

im Rollenspiel, Feedback-, Beratungs- und<br />

Lerngruppen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

24.06.2013 – 25.06.2013<br />

25.11.2013 – 26.11.2013<br />

14.05.2014 – 15.05.2014<br />

24.11.2014 – 25.11.2014<br />

Schwerpunkte:<br />

Rechtliches und prozedurales Know­how<br />

I Die betrieblichen Organe: Rollen, Verantwortung<br />

und Beteiligung<br />

I Vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit<br />

mit dem Betriebsrat<br />

I Die Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte<br />

des Betriebsrats – Stufen der Mitbestimmung<br />

Grundfragen der betrieblichen Zusammenarbeit<br />

I Betriebsvereinbarungen aktiv gestalten und<br />

Spielräume nutzen<br />

I Mit dem Betriebsrat verhandeln – Ziele<br />

durchsetzen<br />

I Keine Einigung – Was nun?<br />

I Blockaden durch den Betriebsrat vermeiden<br />

I Veränderungsmanagement – Umgang mit<br />

unterschiedlichen Interessen und Motivlagen<br />

Konkrete Themen aus der alltäglichen Praxis<br />

I Notwendigkeit von Betriebsvereinbarungen<br />

/ freiwillige und erzwingbare Vereinbarungen<br />

I Mitbestimmung / unterschiedliche Positionen<br />

bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

(Umgruppierung, Versetzung etc.)<br />

I Mitbestimmung im Rahmen der betrieblichen<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

I Führung von Mitarbeitern (Fehler im Führungsverhalten)<br />

I Umgang mit Leistungsminderung / Fehlzeiten<br />

I Einsatz von Fremdpersonal (Leihen, Arbeitnehmerüberlassung,<br />

Werk- und Dienstverträge,<br />

Freie Mitarbeiter etc.)<br />

Düsseldorf<br />

20.03.2013 – 21.03.2013<br />

02.07.2013 – 03.07.2013<br />

17.02.2014 – 18.02.2014<br />

02.07.2014 – 03.07.2014<br />

Hamburg<br />

16.01.2013 – 17.01.2013<br />

28.08.2013 – 29.08.2013<br />

25.06.2014 – 26.06.2014<br />

16.12.2014 – 17.12.2014<br />

137


138<br />

Bewerberauswahl<br />

Strukturierte Interviewleitfäden, aufeinander<br />

aufgebaute Interviewsequenzen und routinierte<br />

Interviewer sind die beste Basis, um den<br />

richtigen Mitarbeiter für ihr Unternehmen zu<br />

finden. Für manche Positionen ist es hilfreich,<br />

zusätzliche Kriterien heranzuziehen, um dem<br />

Kandidaten noch genauer „auf den Zahn zu<br />

fühlen“. Mit dem Seminar wollen wir Ihnen<br />

Unterstützung geben, wie Sie das in Ihrem<br />

Unternehmen auf Ihren Bedarf zugeschnitten<br />

gestalten können.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Personalreferenten im<br />

Mittelstand, Technische Leiter und alle, die<br />

Mitarbeiter auswählen und einstellen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I In diesem Workshop schauen wir konstruktiv-kollegial<br />

auf die Bewerberauswahl.<br />

I Anhand von Funktions- und Anforderungsprofilen<br />

entwickeln und optimieren wir<br />

strukturierte Bewerber-Interviews.<br />

I Wir erarbeiten an konkreten Beispielen<br />

aus Ihrer Praxis funktionsbezogene und<br />

realitätsnahe Fragen, Miniübungen und<br />

Beobachtungskriterien, die die Interviewqualität<br />

steigern.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten,<br />

Simulation von Interviews, Feedbackgruppen.<br />

Bitte bringen Sie anonymisierte Interviewbögen,<br />

Stellen- und Funktionsbeschreibungen,<br />

ggf. auch Assessment-Center-Übungen<br />

und Bewerbergutachten mit.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

09.04.2013 – 10.04.2013<br />

11.11.2013 – 12.11.2013<br />

24.03.2014 – 25.03.2014<br />

24.11.2014 – 25.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Kurzanalyse von typischen Recruitingprozessen,<br />

Interviewbögen und Stellenprofilen<br />

I Ergänzen von wichtigen Fragenkomplexen<br />

und Anforderungskriterien hinsichtlich folgender<br />

Fragestellungen<br />

• Erfolgsentscheidendes und kritisches<br />

Verhalten der Bewerber<br />

• Erwartungen an den Stelleninhaber und<br />

sein Umfeld<br />

• Erwartungen und Notwendigkeiten aus<br />

Sicht HR und Management<br />

I Formulierung von Fragen und Beobachtungskriterien<br />

für allgemeine und spezifische<br />

Anforderungen<br />

I Entwickeln und Durchführen von Teil-Interviews<br />

und Miniübungen<br />

Düsseldorf<br />

11.03.2013 – 12.03.2013<br />

30.09.2013 – 01.10.2013<br />

17.03.2014 – 18.03.2014<br />

10.11.2014 – 11.11.2014<br />

Hamburg<br />

03.06.2013 – 04.06.2013<br />

14.10.2013 – 15.10.2013<br />

23.04.2014 – 24.04.2014<br />

03.12.2014 – 04.12.2014


Das Assessment Center – Ein attraktives Verfahren<br />

zur Personalauswahl und Personalförderung<br />

Das Assessment Center (AC) ist ein pragmatisches<br />

Verfahren, um die besten externen<br />

Bewerber oder die fähigsten internen Nachwuchsführungskräfte<br />

zu ermitteln.<br />

Assessment-Center stehen in dem Ruf, teuer<br />

und aufwändig zu sein – lassen Sie sich in<br />

unserem Training vom Gegenteil überzeugen,<br />

denn der Nutzen überwiegt den Aufwand bei<br />

Weitem.<br />

Zielgruppe<br />

Personalleiter und -referenten, Führungskräfte<br />

und alle, die Mitarbeiter auswählen und einstellen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I In diesem Training erhalten Sie einen Gesamtüberblick<br />

über den Aufbau, die Übungen<br />

und den Nutzen von Assessment-Centern.<br />

I Sie lernen die Vorteile von Assessment-<br />

Centern für ihr Unternehmen nutzen und<br />

besprechen die wesentlichen Schritte zur<br />

Umsetzung Ihres ersten Assessment-Centers.<br />

Viele AC-Elemente sind auch auf Einzel-Auswahlverfahren<br />

anwendbar.<br />

I Zusätzlich erfahren Sie, worauf Sie bei der<br />

Auswahl von externen Partnern achten sollten.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Diskussion, Einzel- und Kleingruppenarbeit,<br />

Simulation von überschaubaren<br />

AC-Übungen, Feedback<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

25.02.2013 – 26.02.2013<br />

02.12.2013 – 03.12.2013<br />

07.04.2014 – 08.04.2014<br />

08.12.2014 – 09.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Die Attraktivität von Assessment Centern<br />

I Chancen, Möglichkeiten und Grenzen des<br />

AC<br />

I Was macht Assessment Center attraktiv?<br />

I Assessment Center – ein Instrument nicht<br />

nur für Großunternehmen<br />

I Die Integration von AC – Elementen in andere<br />

Auswahlverfahren<br />

Konkretes Vorgehen<br />

I Konzeption und Planungsschritte im AC<br />

I Das Mini-AC für Auszubildende<br />

I Einzel- und Gruppenübungen im AC<br />

I Kleine praktische AC-Übungen und die<br />

Möglichkeiten zu deren Auswertung<br />

I Beobachtungskriterien und -maßstab<br />

I Typische Beobachtungsfehler im AC<br />

I Wie gebe ich den nicht erfolgreichen AC-<br />

Teilnehmern ein angemessenes Feedback?<br />

I Interne AC-Beobachter in der Zusammenarbeit<br />

mit externen AC-Spezialisten<br />

Düsseldorf<br />

10.06.2013 – 11.06.2013<br />

27.11.2013 – 28.11.2013<br />

10.03.2014 – 11.03.2014<br />

27.10.2014 – 28.10.2014<br />

Hamburg<br />

25.03.2013 – 26.03.2013<br />

18.09.2013 – 19.09.2013<br />

02.04.2014 – 03.04.2014<br />

19.11.2014 – 20.11.2014<br />

139


140<br />

Erfolgreiches Personal­Recruiting mit Social Media<br />

Nicht nur die Kommunikation mit Kunden<br />

und Partnern in Social Networks ist wichtig,<br />

sondern auch die Präsentation als moderner<br />

und interessanter Arbeitgeber. Die Veränderungen<br />

des Kommunikationsverhaltens<br />

beeinflussen auch das Personalmanagement.<br />

Bei der Suche nach neuen Mitarbeitern ist<br />

Social Media mittlerweile ein wesentliches<br />

Kommunikationsmittel, das Personalverantwortliche<br />

für ein erfolgreiches Mitarbeiter-<br />

Recruiting beherrschen müssen.<br />

Zielgruppe<br />

Personalleiter, Recruiter, Personalreferenten,<br />

HR-Spezialisten, Geschäftsführer von KMUs<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 480 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erhalten einen Überblick über die Veränderungen<br />

des Kommunikationsverhaltens<br />

in den letzten Jahren und dessen Auswirkungen<br />

auf das Personalmanagement.<br />

I Sie erfahren wichtige Faktoren für ein<br />

erfolg reiches Personalmanagement und<br />

wertvolle Praxistipps für eine überzeugende<br />

Unternehmensdarstellung in sozialen<br />

Netzwerken.<br />

I Sie lernen Social Media als ein wesentliches<br />

Instrument bei der Suche nach neuen<br />

Mitarbeitern kennen und erfahren Wissenswertes<br />

für einen Praxiseinsatz in Personalabteilungen.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Analyse von Praxisbeispielen,<br />

Diskussion<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

22.01.2013<br />

15.10.2013<br />

08.04.2014<br />

21.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Personalmanagement im Wandel (Entwicklung<br />

von früher bis heute)<br />

I Mit Social Media Erfolge im Personal-Recruiting<br />

erzielen (Personal über Social Media<br />

Plattformen (XING, Facebook) gewinnen)<br />

I Basis für eine erfolgreiche Personalsuche<br />

– die richtige Strategie (Was muss ich bei<br />

der Personalsuche beachten um die richtigen<br />

Mitarbeiter zu erhalten?)<br />

I Daten und Fakten zu den neuen Zielgruppen<br />

(Entwicklung von früher bis heute –<br />

Wohin geht der Trend?)<br />

I Digital Natives und Generation Y<br />

(Digital Natives = Menschen die seit der<br />

Geburt an digitale Medien wie Internet,<br />

Mp3, Handy;<br />

Generation Y = Alle die im Jahr 2010 zwischen<br />

20-30 Jahre alt waren)<br />

I Richtige Kommunikation als Erfolgsbasis<br />

(Was sollte ich bei der Kommunikation<br />

nach außen beachten, was sollte ich nicht<br />

schreiben, wie reagiere ich auf negative<br />

Äußerungen)<br />

I Wie wird ein positives Unternehmensimage<br />

gestaltet?<br />

I Veröffentlichung der richtigen Unternehmensinformationen<br />

(Welche Informationen<br />

sind für meine Leser sehr interessant, was<br />

sollte ich nicht preisgeben?)<br />

I Vorstellung relevanter Tools<br />

I Planung und Praxisumsetzung (Was ist bei<br />

der Planung zu beachten, wie setzen ich<br />

meine Pläne möglichst kosteneffizient in<br />

der Praxis um?)<br />

Düsseldorf<br />

16.05.2013<br />

02.10.2013<br />

16.06.2014<br />

17.12.2014<br />

Hamburg<br />

21.03.2013<br />

05.09.2013<br />

07.01.2014<br />

28.08.2014


Ungewöhnliche Wege des Personal­Recruiting<br />

Die klassische Mitarbeiterbeschaffung versagt<br />

häufig. Nicht ausreichend qualifizierte<br />

Bewerber antworten auf Zeitungs- und Internet-Inserate.<br />

Wo genau liegt aber das Problem? Müssen<br />

wir uns mit dieser Situation abfinden oder<br />

können wir vielleicht vertraute Strategien und<br />

Initiativen zu einem innovativen Vorgehen verknüpfen?<br />

Gibt es womöglich weitere, bisher<br />

nicht angedachte Methoden und Wege, um<br />

hochqualifizierte Fachkräfte ins Unternehmen<br />

zu holen und langfristig zu binden?<br />

Auf diese brisanten Fragen versucht unser Seminar<br />

eine Antwort zu geben. Neue Strategien<br />

und Lösungen sollen durch innovative Trainer-<br />

Impulse und kollegiale Kreativität gefunden<br />

werden.<br />

Zielgruppe<br />

Unternehmer und Führungskräfte aus dem<br />

Mittelstand mit Bedarf an Fachkräften, Personalreferenten<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie verknüpfen vertraute Strategien und<br />

Initiativen zu innovativem Vorgehen.<br />

I Sie machen sich die Vielfalt der Wege und<br />

Methoden bewusst, gute Mitarbeiter zu<br />

finden, zu fördern und im Unternehmen<br />

zu halten.<br />

I Sie vermindern die Reibungsverluste, die<br />

durch den ineffektiven Einsatz guter Mitarbeiter<br />

entstehen.<br />

I Sie steigern die Leistung Ihrer Mitarbeiter<br />

nachhaltig und schaffen ein positives Klima<br />

als Ansporn auch für weniger effiziente<br />

Mitarbeiter.<br />

I Sie entwickeln ein differenziertes internes<br />

Profiling.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Diskussion, Kleingruppenarbeit,<br />

Workshop, Feedback<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

19.06.2013 – 20.06.2013<br />

04.12.2013 – 05.12.2013<br />

26.02.2014 – 27.02.2014<br />

15.10.2014 – 16.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Die richtigen Mitarbeiter auswählen – intern<br />

oder extern<br />

I Richtig auswählen<br />

I Erfahrung versus Lernkurve<br />

I Eigen- versus Fremdmotivation<br />

I Am richtigen Ort auswählen<br />

I Internes Profiling<br />

I Talente fördern<br />

I Talente entfalten und halten<br />

I Netzwerke nutzen<br />

Düsseldorf<br />

19.02.2013 – 20.02.2013<br />

15.07.2013 – 16.07.2013<br />

03.03.2014 – 04.03.2014<br />

10.11.2014 – 11.11.2014<br />

Hamburg<br />

08.04.2013 – 09.04.2013<br />

25.09.2013 – 26.09.2013<br />

05.05.2014 – 06.05.2014<br />

24.11.2014 – 25.11.2014<br />

141


142<br />

Mitarbeiterbindung und Personalerhaltung –<br />

Retention Management<br />

Eine zentrale Aufgabe des zeitgemäßen Personalmanagements<br />

Als Antwort auf die enormen strukturellen<br />

Veränderungen, die steigende Dynamik der<br />

Märkte und den demographischen Wandel<br />

wird die gezielte Personalerhaltung mehr denn<br />

je zur wertschöpfenden Aufgabe strategischer<br />

Unternehmensführung.<br />

Gezielte Mitarbeiterbindung – die in nachhaltig<br />

nutzbare Personalverbundenheit gründet –<br />

wird aktuell „Retention Management“ genannt.<br />

Auf der operativen Ebene bietet das Konzept<br />

Möglichkeiten für wertschätzenden Umgang<br />

mit erfolgskritischen und für das Unternehmen<br />

wertvollen Leistungsträgern. Kompetentes<br />

Retention Management sichert die Zukunftsfähigkeit<br />

von Organisationen, Teams und Mitarbeitern.<br />

Zielgruppe<br />

Unternehmer und Führungskräfte, die nach<br />

geeigneten Wegen suchen, leistungsstarke<br />

Mitarbeiter an ihr Unternehmen zu binden.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen die zentrale Bedeutung von positivem<br />

Commitment kennen.<br />

I Sie gewinnen Argumentations- und Handlungssicherheit<br />

für wertschöpfende strategische<br />

und operative Entscheidungen.<br />

I Sie erfahren, was Sie persönlich als Führungsverantwortliche<br />

zum Schlüssel für den<br />

Erfolgsfaktor Mitarbeiterbindung macht.<br />

Methoden<br />

Erklärende Inputs, interaktives Lernen, Teamarbeit,<br />

Feedback, Leitbild-, Klima-, Teamstruktur-<br />

und Führungsstilanalyse, Stärken-/<br />

Schwächen-Profil, Gesprächsführungs-, Beratungs-<br />

und Interventionsmethoden, Visualisierungstechniken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

17.06.2013 – 18.06.2013<br />

20.11.2013 – 21.11.2013<br />

02.04.2014 – 03.04.2014<br />

01.12.2014 – 02.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Erfolgskritische Mitarbeiter im Unternehmen<br />

I Gründe geringer Mitarbeiterbindung<br />

I Push- und Pull-Faktoren für Fluktuation<br />

I Folgen geringer Mitarbeiterbindung<br />

Retention Management als Erfolgsfaktor<br />

strategischer Unternehmensführung<br />

I Retention Management als strategische<br />

Grundhaltung<br />

I Retention Management als integrierter Prozess<br />

I Mitarbeiterbindung als Führungsqualität<br />

I Gestaltungsebenen zur Aktivierung von<br />

Commitment<br />

I Young Potentials, Talente, Top Alumni<br />

I High Potentials – Zielgruppe Topleister<br />

I Methodische Ansätze – extrinsische und<br />

intrinsische Motivatoren<br />

I Key-Kriterien der Mitarbeiterbindung<br />

I Erarbeitung eines Katalogs geeigneter Maßnahmen<br />

in Ihrem Unternehmen<br />

Düsseldorf<br />

06.03.2013 – 07.03.2013<br />

09.09.2013 – 10.09.2013<br />

27.01.2014 – 28.01.2014<br />

01.12.2014 – 02.12.2014<br />

Hamburg<br />

17.04.2013 – 18.04.2013<br />

16.10.2013 – 17.10.2013<br />

21.05.2014 – 22.05.2014<br />

15.09.2014 – 16.09.2014


Talent Management –<br />

Talente finden, entwickeln und binden<br />

Der Mangel an Fachkräften zwingt Unternehmen<br />

dazu, intern wie extern talentierte und<br />

für das Unternehmen langfristig vielversprechende<br />

Kandidaten und Mitarbeiter ausfindig<br />

zu machen und diese für künftige Führungs-,<br />

Experten- und Projektaufgaben systematisch<br />

zu entwickeln.<br />

Die Einführung des Talent Managements<br />

bietet den Unternehmen folgenden Nutzen:<br />

Aufbau und Struktur<br />

Strategischen<br />

qualitativen<br />

Personal bedarf<br />

analysieren<br />

Anforde rungen<br />

(Kompetenzen<br />

und Skills)<br />

an Talente definieren<br />

Unsere Vorgehensweise<br />

Ausgehend von Ihrer HR Talent Management<br />

Strategie fokussieren wir uns auf Ihre individuellen<br />

Ziele und Ihre Organisationsstruktur.<br />

Für die Umsetzung beraten wir Sie bei der<br />

Auswahl von wirksamen HR Instrumenten.<br />

Bei der Prozessgestaltung moderieren wir<br />

Ihre Talent-Review Workshops, übernehmen<br />

die Feedbackgeberrolle und unterstützen Sie<br />

beim Aufbau eines IT-unterstützten Talent<br />

Management Systems. Wir konzipieren ein<br />

spezifisches Talent Management Entwicklungsprogramm<br />

für Ihr Haus und sorgen für<br />

die professionelle Durchführung der Maßnahmen<br />

wie Training, Workshops, Coaching.<br />

Ebenfalls begleiten wir die Kandidaten durch<br />

einen führungs- und projekterfahrenen Coach.<br />

I Identifizierung von Talenten innerhalb und<br />

außerhalb des Unternehmens<br />

I Unternehmensweite Transparenz hinsichtlich<br />

der Nachfolgesituation<br />

I Fokussierte Umsetzung einer klaren Personalstrategie<br />

zur Sicherung der Nachfolge<br />

für Schlüsselpositionen<br />

I Mitarbeiterbindung und -motivation<br />

I Steigerung der Flexibilität des Einzelnen<br />

Talente<br />

identifizieren<br />

Talente prüfen –<br />

Kompetenzen<br />

und Potenziale<br />

analysieren<br />

Talent Pool<br />

aufbauen<br />

und mit der<br />

Organisation<br />

vernetzen<br />

Erfolgskriterien für ein professionelles<br />

Talent Management<br />

I Aufbau eines Talent Management Systems<br />

I Verankerung des Talent Managements im<br />

strategischen <strong>Business</strong> Plan<br />

I Commitment des Vorstandes<br />

I Einbindung des Führungsteams in das Talent<br />

Management<br />

I Die Führungskräfte sind Treiber des Talent<br />

Managements und werden durch die Personalentwicklung<br />

und Weiterbildung unterstützt<br />

I Einheitlicher Talent Management Ansatz<br />

bezüglich Talent-Definition, Instrumenten,<br />

Prozessen und System<br />

I Gemeinsames Verständnis über ein kontinuierliches<br />

und in der Organisation nachhaltig<br />

verankertes Talent Management<br />

I Verantwortung für die gemeinsam getroffenen<br />

Talent- und Nachfolgeentscheidungen<br />

und deren konsequente Umsetzung<br />

I Jährliches Monitoring von Talent- und<br />

Nachfolgemanagement<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

I Förderung von bereichsübergreifenden<br />

Netzwerken<br />

I Veränderung einer Beziehungskultur zu einer<br />

Leistungskultur<br />

I Wettbewerbsvorsprung<br />

I Hohe Attraktivität als Arbeitgeber durch<br />

konsequente Nachwuchsförderung<br />

Talente für<br />

Management­<br />

Experten<br />

und Projektlaufbahn<br />

individuell entwickeln<br />

Talente an<br />

Schlüsselpositionen<br />

platzieren<br />

und weiter<br />

betreuen<br />

Talent Management setzt eine Leistungskultur<br />

im Unternehmen voraus, die Talente in den<br />

Mittelpunkt des Denkens und Handelns stellt.<br />

Talent Management wird nicht ausschließlich<br />

als Aufgabe der Personalabteilung gesehen,<br />

sondern als zentraler Faktor im Hinblick auf<br />

die Wettbewerbsfähigkeit erkannt. Für den<br />

Erfolg des Talent Managements ist es wichtig,<br />

dass diese Werte top down von allen Akteuren<br />

gelebt werden.<br />

Unternehmensgröße<br />

Derzeit nutzen überwiegend große Unternehmen<br />

Talent Management als erfolgreiches<br />

Nachfolge- und High-Potential-Tool. Leider<br />

befassen sich mittelständische Unternehmen<br />

aufgrund von Personalengpässen im<br />

HR Bereich noch nicht im nötigen Umfang<br />

mit diesem Thema.<br />

Bitte sprechen Sie mit uns, wir beraten und<br />

begleiten Sie in allen Phasen Ihres qualitativen<br />

Personalmanagements.<br />

143


Einkauf<br />

Der Gewinn beginnt im Einkauf<br />

Ein zeitgemäßer Einkauf muss in der Lage<br />

sein, auf der Basis einer umfassenden<br />

und langfristigen Strategie, technische und<br />

kaufmännische Informationen mit fundierten<br />

Erkenntnissen über den Beschaffungsmarkt<br />

zu verbinden und so Verhandlungen<br />

mit Lieferanten vorzubereiten. Das sind die<br />

wesentlichen Voraussetzungen dafür, durch<br />

strategisches Beschaffungsmanagement<br />

145 Strategischer Einkauf – Gestaltung und Steuerung der Einkaufsprozesse<br />

146 Verhandlungsführung im Einkauf<br />

147 Einkaufscontrolling<br />

148 Die erfolgreiche Integration des Einkaufs in das Supply Chain Management<br />

nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu realisieren,<br />

die direkte Auswirkungen auf die<br />

Marge des Unternehmens haben. Unsere<br />

Einkaufstrainings steigern die Optimierung<br />

von Lieferantenkontakten, des Zeitmanagements,<br />

der Prioritätssetzung, des Verhandlungsgeschicks,<br />

einer effektiven, guten und<br />

lieferantenorientierten (Aus)Sprache und den<br />

Umgang mit schwierigen Lieferanten.


Strategischer Einkauf – Gestaltung und<br />

Steuerung der Einkaufsprozesse<br />

Der strategische Einkauf entwickelt sich aufgrund<br />

des immer größeren Anteils des Einkaufsvolumens<br />

in den Unternehmen zu „der“<br />

Kernkompetenz eines jeden Unternehmens.<br />

Eine erfolgreiche Gestaltung und Steuerung<br />

der Einkaufsprozesse und damit eingehend<br />

auch des Unternehmensergebnisses erfordert<br />

hochqualifizierte strategische Einkäufer.<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte aus dem Einkauf,<br />

(angehende) strategische Einkäufer, Commodity-Einkäufer<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erlangen einen fundierten Gesamtüberblick<br />

über den strategischen Einkauf, seine<br />

Instrumente und Methoden, die organisatorischen<br />

Ansätze in Aufbau- und Ablauforganisation<br />

sowie das Lieferanten-<br />

und Risikomanagement und wesentliche<br />

Kennzahlen.<br />

I Sie werden vor allem durch den aufeinander<br />

abgestimmten Mix aus Theorie und<br />

Praxisbezug in die Lage versetzt, für Ihr<br />

eigenes berufliches Umfeld die geeignetsten<br />

Methoden zu erlernen und umzusetzen.<br />

I Sie können die Inhalte jederzeit in der beruflichen<br />

Praxis umsetzen, da die Themen<br />

konzeptionell aufgebaut sind und vom Allgemeinen<br />

ins Spezielle gehen.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien<br />

und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

15.01.2013 – 16.01.2013<br />

23.07.2013 – 24.07.2013<br />

14.01.2014 – 15.01.2014<br />

22.07.2014 – 23.07.2014<br />

Schwerpunkte<br />

ROI & Einkauf<br />

I Stellenwert des Einkaufs im Unternehmen<br />

I ROI und Einkauf<br />

I Äquivalenzmatrix<br />

I Aktuelle und zukünftige Herausforderungen<br />

Organisation (Aufbau und Ablauf)<br />

I Productive versus Non-Productive<br />

I Strategischer Einkauf versus operativer<br />

Einkauf<br />

I Das Haus des Einkaufs<br />

I Materialgruppenmanagement und Lead-<br />

Buyer-Funktionen<br />

I Aufbau- in Einklang mit Ablauforganisation<br />

I Funktions-Schnittstellen im Unternehmen<br />

Strategische Instrumente<br />

I Analysetechniken<br />

I SWOT<br />

I Portfolios<br />

I Indizes<br />

I Modernes Lieferantenmanagement<br />

I Risikomanagement im Einkauf<br />

I Die Börse als strategische Alternative?<br />

I Kalkulationstechniken<br />

I Global Sourcing<br />

Key Performance Indicators<br />

I Interne und externe Betrachtung<br />

I Erfolgsmessung und -darstellung<br />

I Zusammenführung der Elemente<br />

I BSC als Alternative?<br />

Düsseldorf<br />

17.04.2013 – 18.04.2013<br />

04.11.2013 – 05.11.2013<br />

02.04.2014 – 03.04.2014<br />

08.12.2014 – 09.12.2014<br />

Hamburg<br />

29.04.2013 – 30.04.2013<br />

06.11.2013 – 07.11.2013<br />

24.03.2014 – 25.03.2014<br />

11.12.2014 – 12.12.2014<br />

145


146<br />

Verhandlungsführung im Einkauf<br />

Der Beschaffungsprozess ist ein erfolgskritischer<br />

Kernprozess jeder Organisation.<br />

Verhandlungen sind dabei Focuspunkte,<br />

bei denen in kurzer Zeit unter höchstem<br />

Druck Entscheidungen getroffen werden,<br />

die den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens<br />

maßgeblich beeinflussen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Einkaufsabteilung, Führungsnachwuchskräfte<br />

und Personen, die<br />

im beruflichen Alltag verantwortlich Verhandlungsgespräche<br />

führen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie entwickeln ein tiefes Verständnis über<br />

Verhandlungsdynamiken, erfolgskritische<br />

Faktoren, die Tricks der Verkäufer und<br />

wirksame Verhaltens- und Verhandlungsweisen.<br />

I Sie lernen von Anfang an „das Zepter“<br />

der Gesprächsführung zu übernehmen<br />

und durchkreuzen so die Absichten der<br />

Verkäufer.<br />

I Sie argumentieren überzeugend und<br />

setzen Ihre Forderungen konsequent<br />

und jederzeit fair (win-win) durch.<br />

I Sie erzielen die nachhaltige Steigerung<br />

der persönlichen Verhandlungsfähigkeit<br />

im Hinblick auf ein zielgerichtetes, proaktives<br />

und wettbewerbsorientiertes Verhalten<br />

in Einkaufsverhandlungen.<br />

Methoden<br />

Lerndialog, Rollenspiele, Kleingruppenarbeiten,<br />

Feedback, partner- und interessenorientierte<br />

Gesprächsführung<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

17.01.2013 – 18.01.2013<br />

25.07.2013 – 26.07.2013<br />

16.01.2014 – 17.01.2014<br />

24.07.2014 – 25.07.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Verhandeln im Spannungsfeld von Kooperation<br />

und Auseinandersetzung<br />

I Selbst- und Fremdbildabgleich<br />

I Dramaturgie, Phasen und psychologische<br />

Dynamik einer Einkaufsverhandlung<br />

und erfolgskritische Faktoren<br />

I Strategien und Taktiken von Einkaufs-<br />

und Vertriebsseite<br />

I Einflussmöglichkeiten im Verhandlungsprozess<br />

– Rhetorik und Fragetechniken<br />

I Effektives Verhalten in Schlüsselsituationen<br />

des Beschaffungsprozesses (Vertragsverhandlungen<br />

– Endverhand lungen<br />

– Preisverhandlungen – Claimverhandlungen)<br />

I Persönliche Professionalität: Haltung,<br />

Verhalten und Körpersprache als Werkzeuge<br />

der persönlichen Performance.<br />

Das eigene Einkaufsverhalten analysieren<br />

I Die Kunst des offensiven Verhandelns<br />

noch besser beherrschen<br />

I Selbstsicher und gekonnt mit dem harten<br />

„NEIN“ der Verkäufer umgehen wollen<br />

I Zielgerichtet und strategisch argumentieren<br />

I Verhandlungsstile – sich und den Verkäufer<br />

besser kennen<br />

I Weniger aus dem „Bauch“ heraus und<br />

dafür mehr mit dem „Kopf“ verhandeln<br />

wollen<br />

I Methoden und Tricks, wie Verkäufer versuchen,<br />

ihre Interessen durchzusetzen<br />

und was Sie dagegen tun müssen<br />

I Wie Sie Preiserhöhungen systematisch<br />

und erfolgreich abwehren<br />

I Lerntransfer: Vorbereitung auf die Praxisumsetzung<br />

Düsseldorf<br />

27.05.2013 – 28.05.2013<br />

09.09.2013 – 10.09.2013<br />

20.01.2014 – 21.01.2014<br />

10.12.2014 – 11.12.2014<br />

Hamburg<br />

26.02.2013 – 27.02.2013<br />

04.12.2013 – 05.12.2013<br />

04.06.2014 – 05.06.2014<br />

17.12.2014 – 18.12.2014


Einkaufscontrolling<br />

Der Einkauf hat eine wachsende Bedeutung<br />

für den Unternehmenserfolg und als<br />

interner Dienstleister im Unternehmen.<br />

Lieferantenbeziehungen, Beschaffungsmärkte<br />

und Einkaufsprozesse müssen daher von<br />

der Einkaufsleitung aktiv gestaltet und kontinuierlich<br />

überprüft und verbessert werden.<br />

Ein fundiertes Einkaufscontrolling ist daher<br />

unabdingbar. Zunächst geht es darum, ein<br />

aussagefähiges Kennzahlensystem und darauf<br />

aufbauend Planungs- und Steuerungsinstrumente<br />

zu entwickeln. Welche Kennzahlen das<br />

sind, ist insbesondere davon abhängig, in<br />

welcher Organisationsform Sie sich bewegen,<br />

um welche Produkte oder Dienstleistungen es<br />

sich handelt, etc. Letztendlich geht es darum,<br />

das Unternehmensergebnis zu optimieren.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und qualifizierte Mitarbeiter<br />

aus Einkauf, Supply Chain Management<br />

und Controlling, die den Wertbeitrag der<br />

Beschaffung erfassen und steigern wollen,<br />

Führungskräfte aus Controlling und Finanz- &<br />

Rechnungswesen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erarbeiten sich ein fundiertes Controlling-Instrumentarium<br />

für Ihre Einkaufspraxis<br />

und trainieren wichtige Methoden und<br />

Instrumente.<br />

I Sie können<br />

• Die strategischen und operativen Instrumente<br />

des Einkaufscontrollings anwenden.<br />

• Einsparpotenziale identifizieren.<br />

• Aussagekräftige Kennzahlen zur Messung<br />

und Bewertung der Einkaufsleistung<br />

für Ihre Praxis entwickeln.<br />

• Einkaufsprozesse analysieren und Optimierungsmaßnahmen<br />

ableiten.<br />

• Ein professionelles Berichtswesen einführen<br />

und aufbauen.<br />

I Sie lernen spezielle operative und strategische<br />

Einkaufscontrolling-Instrumente kennen,<br />

die Sie in die Lage versetzen, Erfolgspotenziale<br />

zu erkennen und zu erschließen.<br />

Methoden<br />

Lerndialog, Rollenspiele, Kleingruppenarbeiten,<br />

Feedback, partner- und interessenorientierte<br />

Gesprächsführung<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

12.06.2013 – 13.06.2013<br />

06.11.2013 – 07.11.2013<br />

19.05.2014 – 20.05.2014<br />

20.10.2014 – 21.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Grundlagen Einkaufscontrolling<br />

I Einkaufsziele<br />

I Ziele und Aufgaben des Einkaufscontrollings<br />

I Differenzierung zwischen strategischem<br />

und operativem Controlling<br />

I Aufgaben im strategischen und operativen<br />

Controlling<br />

Kennzahlen im Einkauf<br />

I Aufgaben, Eigenschaften und Zielsetzungen<br />

von Kennzahlen<br />

I Instrumente zur Ermittlung von Kennzahlen<br />

I Einzelkennzahlen und Kennzahlensysteme<br />

I Verknüpfen von operativen Kennzahlen und<br />

Finanzkennzahlen<br />

I Unternehmensgrenzen übergreifende Kennzahlen<br />

Strategisches Einkaufscontrolling<br />

I Strategische Erfolgsfaktoren im Einkauf.<br />

I Analyse von Chancen und Risiken einer<br />

Strategie.<br />

I Vom Kosten- zum Wertmanagement<br />

I Kennzahlen strategisches Einkaufscontrolling<br />

Operatives Einkaufscontrolling<br />

I Einkaufsziele effektiv in die Praxis umsetzen<br />

I Ausschreibungs- und Angebotscontrolling<br />

I Preisstrukturanalyse und Lieferantenkalkulation<br />

I Kennzahlen operatives Einkaufscontrolling<br />

Aufbau eines aussagefähigen Berichtswesens<br />

(Reporting)<br />

I Ergebnisdarstellung<br />

I One-page-management-Prinzip<br />

Düsseldorf<br />

27.02.2013 – 28.02.2013<br />

30.09.2013 – 01.10.2013<br />

29.01.2014 – 30.01.2014<br />

19.11.2014 – 20.11.2014<br />

Hamburg<br />

13.05.2013 – 14.05.2013<br />

13.11.2013 – 14.11.2013<br />

07.04.2014 – 08.04.2014<br />

08.12.2014 – 09.12.2014<br />

147


148<br />

Die erfolgreiche Integration des Einkaufs<br />

in das Supply Chain Management<br />

Die zunehmende Komplexität und steigende<br />

Ausdifferenzierung der Unternehmensstrukturen<br />

führen zu immer höheren Anforderungen<br />

an die Effizienz der Wertschöpfungskette<br />

(Supply-Chain) und damit auch an die Gestaltung<br />

der Einkaufspraxis. Der Einkauf bildet<br />

den Ausgangspunkt der Wertschöpfungskette<br />

und spielt damit eine elementare Rolle für<br />

eine effiziente Unternehmensführung. Neben<br />

klassischen Einkaufstätigkeiten, die sich auf<br />

die Kosteneffizienz der zu erwerbenden Produkte<br />

oder Rohstoffe konzentrieren, rückt<br />

damit eine umfassende Planung, Steuerung<br />

und stetige Überprüfung des Einkaufs in den<br />

Vordergrund, um die Verzahnung des Einkaufs<br />

mit den anderen Gliedern der Wertschöpfungskette<br />

zu berücksichtigen. Innerhalb des<br />

Bereiches Einkauf steigt die Bedeutung von<br />

Lieferantenmanagement, Qualitätsmanagement<br />

und Materialgruppenmanagement.<br />

Im Seminar werden die spezifischen Anforderungen<br />

an eine Einkaufspraxis herausgegriffen,<br />

deren Abläufe auf die gesamte SC<br />

abgestimmt sind und im Rahmen eines umfassenden<br />

Qualitätsmanagements optimiert<br />

sind. Sie eignen sich das Know-how an, um<br />

erfolgreich mit den wichtigen Aspekten im Einkauf<br />

wie Transparenz, Qualitätsmanagement<br />

und Lieferantenbeziehungsmanagement umzugehen<br />

und dadurch Einkaufsabläufe als Teil<br />

eines integrierten Wertschöpfungssystems zu<br />

gestalten. So können Prozesskosten minimiert,<br />

Abläufe optimiert und die Effizienz der<br />

Einkaufspraxis und SC gesteigert werden.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter, Fach- und Führungskräfte aus den<br />

Bereichen Materialwirtschaft, Einkauf, Logistik<br />

und Controlling<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erweitern Ihre Kompetenzen und Kenntnisse<br />

hinsichtlich der dynamischen Strukturen<br />

und Prozesse der Supply Chain.<br />

I Sie wissen, wie Sie das Prozessglied Einkauf<br />

erfolgreich in die Supply Chain integrieren<br />

können und auf seine Effizienz hin<br />

analysieren können.<br />

I Sie lernen die wichtigsten Tools und Methoden<br />

des Supply-Chain-Managements<br />

kennen.<br />

I Sie sind in der Lage, Lieferantenbeziehungsmanagement<br />

und Materialgruppenmanagement<br />

in ihren Abläufen zu optimieren.<br />

I Sie durchlaufen alle Stufen zur Optimierung<br />

und Steuerung des Einkaufs als Bestandteil<br />

von Supply Chain Management.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Rollenspiele, Kleingruppenarbeiten,<br />

Feedback, partner- und interessensorientierte<br />

Gesprächsführung, Praxisbeispiele<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

10.06.2013 – 11.06.2013<br />

20.11.2013 – 21.11.2013<br />

17.03.2014 – 18.03.2014<br />

15.10.2014 – 16.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Überblick Supply Chain / Supply Chain Management<br />

I Die Glieder der Wertschöpfungskette<br />

I Theoretische Grundlagen und Prinzipien<br />

des SCMs<br />

I Externe und interne Kunden und Lieferanten<br />

I Erhöhung der Finanzkräfte durch SCM<br />

I Aufgaben des Supply Chain Managers<br />

I Prinzipien Transparenz und Flexibilität<br />

Einkauf als integraler Teil der Supply Chain<br />

I Analyse der Ausgangssituation: Aufdecken<br />

von Schwachstellen, Schnittstellenproblemen<br />

I ABC-, XYZ-Analyse<br />

I Leistungsmessung und Performance-Indikatoren<br />

I Erarbeitung eines Stärken-, Schwächen-,<br />

Chancen- und Risikoprofils<br />

Optimierung und Integrierung des Prozessgliedes<br />

Einkauf<br />

I Integrale Planung<br />

I Etablierung von Qualitätsmanagement im<br />

Einkauf<br />

I Lieferantenbeziehungsmanagement / Supplier-Relationship-Management<br />

(SRM)<br />

I Materialgruppenmanagement<br />

I Integration des Einkaufs in die Prozesse<br />

des Supply Chain Management<br />

I Überprüfung der Wirksamkeit der Optimierung<br />

Einführung in die Supply Chain Management<br />

Softwaretools<br />

I Marktübersicht<br />

I Einsatzbereiche und Funktionen<br />

I Erfahrungen<br />

Düsseldorf<br />

15.04.2013 – 16.04.2013<br />

18.11.2013 – 19.11.2013<br />

07.05.2014 – 08.05.2014<br />

29.10.2014 – 30.10.2014<br />

Hamburg<br />

05.06.2013 – 06.06.2013<br />

20.11.2013 – 21.11.2013<br />

27.01.2014 – 28.01.2014<br />

07.07.2014 – 08.07.2014


Auch im Vertrieb ändern sich die Zeiten, d.h.<br />

die Rahmenbedingungen für die Arbeit. Alte<br />

Techniken funktionieren nicht mehr und als<br />

Konsequenz müssen sich auch die Vertriebstrainings<br />

verändern. Optimieren Sie Ihre Vertriebsaktivitäten<br />

und -kompetenzen. Seien<br />

Sie in der Lage, ein partnerschaftliches Ver-<br />

150 Verkaufen für Quereinsteiger<br />

151 Erfolgreicher Kundendialog<br />

152 Beschwerdemanagement<br />

153 Leadmanagement<br />

154 Erfolg am Telefon<br />

155 Erfolgreiches Kundenbeziehungs-Management<br />

156 Erfolgreiches Key-Account-Management<br />

157 Zielorientierte Führung, effektive Steuerung und effiziente Kontrolle im Vertrieb<br />

158 Kampagnenmanagement<br />

159 Produktmanagement<br />

160 Vertriebsorganisationen steuern – Profit Pilot (Planspiel)<br />

Inhouse Projekte<br />

161 Verkaufstraining für die Bau- und Immobilienbranche<br />

162 Verkaufstraining für den Einzelhandel<br />

hältnis zu Ihren Kunden aufzubauen. In unseren<br />

Vertriebstrainings erlernen Sie die grundlegenden<br />

Vertriebstechniken und entwickeln<br />

eine Basis für Ihre Arbeits- und Zeitplanung.<br />

Sie trainieren die Planung, Durchführung und<br />

Nachbereitung Ihrer Vertriebsaktivitäten und<br />

finden flexible Lösungsstrategien.<br />

Vertrieb


150<br />

Verkaufen für Quereinsteiger<br />

Plötzlich Verkäufer – was nun?<br />

Dieses mehrtägige Seminar richtet sich an<br />

all diejenigen, die sich plötzlich im Verkauf<br />

wiederfinden, ohne jemals so richtig damit<br />

Berührung gehabt zu haben.<br />

Seien es Geschäftsnachfolger, Techniker, die<br />

in den Vertrieb rutschen oder Mitarbeiter, die<br />

schlicht den Verkauf unterstützen oder auch<br />

mal vertreten müssen.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsnachfolger, Techniker, die neu im<br />

Verkauf arbeiten; Leitende Mitarbeiter, die im<br />

Verkauf aushelfen (müssen).<br />

Ihr Nutzen<br />

Wenn Sie ganz neu im Verkauf / Vertrieb sind,<br />

werden Sie im Verlauf des Seminars Ihre Unsicherheit<br />

und Scheu vor dem Kunden verlieren.<br />

Sie erwerben die notwendigen Kompetenzen<br />

für den Verkaufsprozess und Ihre persönlichen<br />

Kompetenzen für den Verkauf.<br />

Hierbei unterstützen wir Sie insbesondere<br />

durch die Arbeit mit Ihren eigenen Produkten /<br />

Dienstleistungen aus Ihrem Unternehmen. So<br />

können Sie bereits im Training den Transfer in<br />

ihre tägliche Alltagspraxis vornehmen.<br />

Bitte bringen Sie Material in das Seminar mit,<br />

aus dem klar ersichtlich wird, welche Produkte<br />

und Dienstleistungen Sie verkaufen.<br />

Methoden<br />

Kommunikationsspiele und -übungen, Präsentationen,<br />

Diskussion, Erfahrungsberichte<br />

Die Teilnehmer erhalten:<br />

I Arbeitsmaterialien<br />

I Handouts<br />

I Fotoprotokoll<br />

I Literaturempfehlungen<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.440 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Schwerpunkte<br />

Teil I – Grundlagen, Werbemedien und<br />

Marketing<br />

Grundlagen<br />

I Selbstbild / Fremdbild<br />

I Was ist Verkaufen?<br />

I Kunden finden und gewinnen<br />

Die Instrumente / Werkzeuge des Verkäufers<br />

I Stimme<br />

I Gestik<br />

I Kleidung<br />

I Auftreten<br />

I Emotionen wecken<br />

I Emotionen zeigen<br />

I Kompetenz<br />

I Wissen<br />

I Innere Überzeugungen<br />

Das Verkaufsrad<br />

Finden / Wiederfinden<br />

I Beziehungsmanager<br />

I Verhandlungspartner<br />

I Geschäftspartner<br />

I Betreuer<br />

Werbemedien<br />

I Print, Online, Mailing u.a.<br />

I Auswahl der geeigneten Medien<br />

Marketing<br />

I Empfehlungsmarketing<br />

I Stammkundenmarketing<br />

I Eventmarketing<br />

I Corporate Identity<br />

I Pricing<br />

I Branding<br />

Telefonmarketing<br />

I Praktische Übungen<br />

Teil II – Kommunikation mit dem Kunden<br />

Grundlagen<br />

I Der Kunde ist da! Begrüßen und Empfangen<br />

I Bedarfsanalyse<br />

I Führen durch Fragen<br />

I Der Abschluss<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

13.05.2013 – 15.05.2013<br />

21.10.2013 – 23.10.2013<br />

31.03.2014 – 02.04.2014<br />

08.12.2014 – 10.12.2014<br />

Gesprächstechniken<br />

I Fragetechniken<br />

I Beherrschung des Gesprächs<br />

I Hintergrundinformationen erhalten<br />

I Erste Hemmnisse erkennen und beseitigen<br />

Abschlusstechniken<br />

I Kaufsignale erkennen<br />

I Kaufsignale provozieren<br />

I Der Vorabschluss<br />

I Abschlusstechniken<br />

I Einwände als<br />

• Chance<br />

• Vorwand<br />

• Ernstes Hemmnis<br />

I Der tatsächliche Abschluss<br />

I Stärke nach dem Abschluss<br />

Teil III – Kundenbindung<br />

Grundlagen<br />

I Die Auslieferung / Übergabe / Erbringung<br />

als Teil der Kundenbindung<br />

I Maßnahmen zur Kundenbindung<br />

I Kundengewinnung durch Kundenbindung<br />

I Eigenes Umsetzen in die Praxis<br />

Vertiefung<br />

I Anlage / Ausbau einer Kundendatenbank<br />

• Database-Management<br />

• Auswertung spezieller Kundentermine<br />

I Kundenaktionen<br />

• Messen, Hausmessen, Firmenführungen,<br />

etc.<br />

I Kundenkategorisierungen<br />

• Basis<br />

• Medium<br />

• Top<br />

• VIP<br />

I Onlineaktionen für Stammkunden<br />

I Personalisierungen<br />

I Stammkundenevents<br />

Düsseldorf<br />

04.02.2013 – 06.02.2013<br />

30.09.2013 – 02.10.2013<br />

01.04.2014 – 03.04.2014<br />

24.11.2014 – 26.11.2014<br />

Hamburg<br />

13.05.2013 – 15.05.2013<br />

26.11.2013 – 28.11.2013<br />

14.01.2014 – 16.01.2014<br />

25.08.2014 – 27.08.2014


Erfolgreicher Kundendialog<br />

Produkte und Dienstleistungen gleichen<br />

sich auf dem Markt immer stärker an. Ihre<br />

perfekten Fachkenntnisse werden vorausgesetzt.<br />

Ihr Wettbewerb bietet günstiger an.<br />

Erfolgreicher Verkauf findet heute über die<br />

persönliche Beziehung zum Kunden statt.<br />

Ihre Persönlichkeit und Ihr Kommunikations-<br />

Know-how entscheiden heute über Ihren wirtschaftlichen<br />

Erfolg!<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter,<br />

Vertriebsmitarbeiter, Innendienst mit<br />

Kundenkontakt<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie optimieren Ihre persönliche Wirkung, soziale<br />

Kompetenz und Systematik zur<br />

I Umsatzsteigerung<br />

I Neukundengewinnung<br />

I Kundenbindung<br />

Methoden<br />

Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Coachingbögen,<br />

Checklisten, Kleingruppenarbeiten mit<br />

Auswertung und Feedback, Fallbeispiele aus<br />

der Praxis, Tools und Arbeitsbooklet mit den<br />

Seminarinhalten zur direkten Anwendung im<br />

Arbeitsalltag. Tools stehen den Teilnehmern<br />

für den leichten und schnellen Transfer in<br />

den Arbeitsalltag zur Verfügung. Die Kundengespräche<br />

werden praxisnah trainiert.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

16.04.2013 – 17.04.2013<br />

21.10.2013 – 22.10.2013<br />

21.01.2014 – 22.01.2014<br />

22.09.2014 – 23.09.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Sie optimieren Ihre Kommunikation:<br />

I Schriftlich<br />

Wie ist ein Kundenbrief, Angebotsschreiben<br />

etc. gestaltet, damit der Leser seine Vorteile<br />

und Nutzen sofort findet?<br />

I Face-to-face<br />

Welche Kommunikationsmerkmale müssen<br />

Sie erfassen und umsetzen, damit der Kunde<br />

schnell Vertrauen hat und Sie das Gespräch<br />

zielgerichtet führen?<br />

I Am Telefon<br />

Die hohe Kunst des erfolgreichen Kundengesprächs<br />

am Telefon. Sie trainieren einen<br />

Kommunikations-Kanal. Das „Ja“ des<br />

Kunden holen Sie über Ihre Stimmenergie!<br />

Sie trainieren den systematischen Kundendialog<br />

mit:<br />

I Zielsetzung<br />

I Erfolgreichem Gesprächseinstieg<br />

I Vorteil/Nutzen Argumentation<br />

I Einwandbehandlung<br />

I Angebotserstellung<br />

I Abschlusstechniken<br />

Düsseldorf<br />

03.06.2013 – 04.06.2013<br />

18.12.2013 – 19.12.2013<br />

04.06.2014 – 05.06.2014<br />

29.10.2014 – 30.10.2014<br />

Hamburg<br />

25.02.2013 – 26.02.2013<br />

11.09.2013 – 12.09.2013<br />

26.05.2014 – 27.05.2014<br />

15.12.2014 – 16.12.2014<br />

151


152<br />

Beschwerdemanagement<br />

Der Beschwerdekunde ist bereits auf dem<br />

Weg zum Wettbewerb.<br />

Professionelles Beschwerdemanagement<br />

setzt Konfliktkultur im eigenen Unternehmen<br />

voraus. Theorie (Konflikt / Beschwerde) und<br />

praktische Umsetzung (Beschwerde/Konfliktgespräch)<br />

werden mit dem Portfolio der<br />

Teilnehmer trainiert.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter,<br />

Mitarbeiter in führenden Positionen<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

Die Teilnehmer setzen in den Vertriebsalltag<br />

um:<br />

I Wie wird der Kunde optimal und schnell zufriedengestellt?<br />

I Wie wird der Kunde schnell und effizient<br />

zurückgewonnen?<br />

I Wie wird der Kunde wieder zum Partner?<br />

I Wie wird Konfliktmanagement im Vertrieb<br />

eingeführt?<br />

Methoden<br />

Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Coachingbögen,<br />

Checklisten, Handouts und Arbeitsbooklet<br />

mit den Seminarinhalten für den<br />

leichten und schnellen Transfer in den Arbeitsalltag<br />

stehen zur Verfügung. Beschwerde- und<br />

Konfliktgespräche werden praxisnah trainiert.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

14.03.2013 – 15.03.2013<br />

17.09.2013 – 18.09.2013<br />

27.01.2014 – 28.01.2014<br />

07.10.2014 – 08.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Grundlagen der Kommunikation<br />

I Grundlagen des Konfliktmanagements<br />

I Schnittstellenanalyse: Wo treten Konflikte<br />

durch unterschiedliche Zielsetzungen auf?<br />

I Erarbeitung persönlicher Kommunikations-<br />

und Konflikterfahrungen<br />

I Beschwerde als Chance zur Kundenbindung<br />

und für das Neugeschäft<br />

I Die systematische Gesprächsführung:<br />

Das erfolgreiche Beschwerde-Gespräch<br />

in 6 Phasen<br />

I Erfolgsfaktor: Ziele festlegen!<br />

I Instrumente zur Steuerung schwieriger Gesprächsführung<br />

I Der Kundenbrief zur Schadensbegrenzung<br />

I Beschwerde-Zufriedenheits-Abfrage zur<br />

Kundenbindung<br />

Düsseldorf<br />

25.02.2013 – 26.02.2013<br />

27.11.2013 – 28.11.2013<br />

12.02.2014 – 13.02.2014<br />

09.09.2014 – 10.09.2014<br />

Hamburg<br />

22.04.2013 – 23.04.2013<br />

11.12.2013 – 12.12.2013<br />

10.06.2014 – 11.06.2014<br />

09.12.2014 – 10.12.2014


Leadmanagement<br />

Um aus Interessenten Kunden zu machen,<br />

ist eine systematische Auswertung von Daten<br />

notwendig. Mit Lead Management wird<br />

der Kunde lückenlos verfolgt. Sie können<br />

Leadmanagement als professionellen Baustein<br />

für die konsequente Erfassung, Bearbeitung<br />

und Ausschöpfung vorhandener<br />

Potenziale nutzen.<br />

Jeder (Kunden-)Kontakt ist eine Verkaufschance,<br />

die es zu erkennen und zu nutzen<br />

gilt. Wichtig sind eine umfassende und transparente<br />

Analyse des Ist-Zustands und eine<br />

präzise Definition der Ziele.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter,<br />

Mitarbeiter in führenden Positionen<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 480 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen jeden Interessenten und damit<br />

potenziellen Kunden entsprechend seines<br />

Bedarfs und seiner Wertigkeit für das Unternehmen<br />

optimal zu betreuen und das<br />

mögliche Kundenpotenzial vollständig auszuschöpfen.<br />

I Sie werden den Vertriebsprozess in Zukunft<br />

systematisch controllen.<br />

I Sie lernen das Leadmanagement im Vertriebsprozess<br />

in seiner Ganzheitlichkeit<br />

wahrzunehmen (Pre Sales, Sales, After<br />

Sales).<br />

Methoden<br />

Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Checklisten<br />

zum systematischen Controlling der einzelnen<br />

Leadaktivitäten, Fallbeispiele aus der Praxis,<br />

Tools und Arbeitsbooklet mit den Seminarinhalten<br />

zur direkten Anwendung im Arbeitsalltag<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

05.02.2013<br />

19.09.2013<br />

15.05.2014<br />

10.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Leadmanagement im Vertriebsprozess<br />

I Ist-Analyse<br />

I Soll-Prozesse<br />

Steuerung des Prozesses<br />

I Kontaktaufnahme mit dem Kunden<br />

I Belieferung mit Informationen<br />

I Überwachung Bearbeitungsstatus/Leadstatus<br />

I Erfassung Kontaktergebnis<br />

I (Neu-)Klassifizierung<br />

Pre Sales<br />

I Informationen erfassen (Kundendaten, Bedarfe,<br />

etc.)<br />

I Qualität des Leads nach Kundenpotenzial<br />

I Instrumente: Außendienst, Call-Center,<br />

Internet, Messen und Events<br />

I Wirksamkeit der Marketing-Aktivitäten<br />

Sales<br />

I Abschluss (Bestellung)<br />

I Leistungserbringung<br />

I Übergabe (Lieferschein / Produkt)<br />

After Sales<br />

I Kundenzufriedenheit<br />

I Serviceleistung<br />

I Wiederkauf<br />

I Cross Selling<br />

Düsseldorf<br />

15.05.2013<br />

17.10.2013<br />

19.05.2014<br />

20.10.2014<br />

Hamburg<br />

28.02.2013<br />

02.09.2013<br />

09.01.2014<br />

18.12.2014<br />

153


154<br />

Erfolg am Telefon<br />

Etwa 80% Ihrer Kommunikation erfolgt über<br />

Ihre Stimme. Ein großer Teil Ihrer Kundengespräche<br />

geschieht über das Telefon. Am<br />

Telefon sprechen zwei halbtaube Blinde miteinander!<br />

Deshalb sind bei Kommunikation<br />

und Verkauf am Telefon Besonderheiten zu<br />

beachten.<br />

Zielgruppe<br />

Für alle, die im Beruf mit ihrer Stimme arbeiten.<br />

Das Stimmtraining ist für jeden Teilnehmer<br />

einfach und schnell umsetzbar.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie können das „Ja“ des Kunden über das<br />

Telefon professionell einholen.<br />

I Sie können in Bereichen, wie Verkauf, Kundenbindung,<br />

Informationsabfrage etc. positiv<br />

kommunikativ agieren.<br />

I Sie trainieren das Kundengespräch, um in<br />

Zukunft mit einem routinierten Umgang am<br />

Telefon die Kunden für sich zu begeistern.<br />

Methoden<br />

Coachingbögen, Tools und Arbeitsbooklet mit<br />

den Seminarinhalten stehen für den leichten<br />

und schnellen Transfer in den Arbeitsalltag<br />

zur Verfügung. Kundengespräche werden<br />

praxisnah trainiert.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

27.02.2013 – 28.02.2013<br />

09.10.2013 – 10.10.2013<br />

18.02.2014 – 19.02.2014<br />

11.11.2014 – 12.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Die ersten Sekunden entscheiden am Telefon<br />

über Ihren erfolgreichen Gesprächsverlauf.<br />

I Erfolgsfaktor „Gesprächssystematik“ am<br />

Telefon: Telefonkommunikation in 6 Phasen<br />

mit exakter Zielsetzung<br />

I Sie telefonieren Ihren Mailings, Kundenbriefen<br />

etc. professionell nach – damit jede<br />

Kundenadresse ausgeschöpft wird.<br />

I Sie erstellen Telefonleitfäden, um professionell<br />

Mailings nachzufassen oder schwierige<br />

Kundengespräche zu bearbeiten.<br />

I Sie lernen, wichtige Informationen über<br />

das Telefon abzufragen – ohne Negativreaktionen.<br />

I Ihr Erfolgsinstrument Stimme<br />

• Zu Beginn des Kundenkontaktes holen<br />

Sie sich das Vertrauen Ihres Kunden über<br />

den Klang Ihrer Stimme.<br />

• Abschlussphase: Das „Ja“ des Kunden<br />

bekommen Sie über Ihre Stimmenergie.<br />

• Sie bringen durch Ihre Stimme Ihre Persönlichkeit<br />

zum Ausdruck.<br />

• Durch gezielten Stimmeinsatz steigern<br />

Sie Ihren Verhandlungserfolg.<br />

• Sie wirken durch eine ökonomisch arbeitende<br />

Stimme souverän.<br />

Düsseldorf<br />

17.06.2013 – 18.06.2013<br />

04.12.2013 – 05.12.2013<br />

19.05.2014 – 20.05.2014<br />

01.12.2014 – 02.12.2014<br />

Hamburg<br />

27.03.2013 – 28.03.2013<br />

05.08.2013 – 06.08.2013<br />

27.01.2014 – 28.01.2014<br />

06.10.2014 – 07.10.2014


Erfolgreiches Kundenbeziehungs­Management<br />

Machen Sie Ihren Kunden zum treuen Partner!<br />

Ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes<br />

Kundenbeziehungs-Management unterstützt<br />

Sie dabei.<br />

Loyale Kunden<br />

I vertrauen Ihrer Kompetenz,<br />

I sichern Ihren wirtschaftlichen Erfolg,<br />

I haben eine höhere Preisbereitschaft,<br />

I denken nicht an den Wettbewerb und<br />

I empfehlen Sie weiter.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter,<br />

Mitarbeiter in führenden Positionen<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erhalten einen Überblick, welche Methoden<br />

und Systematiken im Vertrieb eingeführt<br />

sein müssen, damit es Ihnen zukünftig<br />

besser gelingt ein erfolgreiches<br />

Kundenbeziehungs-Management zu etablieren.<br />

I Sie entwickeln für sich ein maßgeschneidertes<br />

Konzept und sichern sich so ein<br />

erfolgreiches, individuelles Kundenbeziehungs-Management.<br />

I Sie sehen die Kundenbetreuung nicht nur<br />

als Aufgabe, sondern wollen Ihre Kunden<br />

bestmöglichst betreuen.<br />

Methoden<br />

Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Checklisten,<br />

Kleingruppenarbeiten mit Auswertung und<br />

Feedback, Fallbeispiele aus der Praxis, Tools<br />

zur direkten Anwendung im Arbeitsalltag.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

05.02.2013 – 06.02.2013<br />

14.10.2013 – 15.10.2013<br />

12.03.2014 – 13.03.2014<br />

13.10.2014 – 14.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Sie entwickeln das richtige Konzept für Ihr individuelles<br />

Kundenbeziehungs-Management.<br />

I Sie finden heraus, was zu Ihnen und Ihrem<br />

Unternehmen passt.<br />

I Sie nutzen Kundenentwicklungspläne – Potenzial<br />

des Kunden, Planung, Budgetierung.<br />

I Sie erkennen, welcher Kunde für Ihre Top-<br />

Betreuung attraktiv ist.<br />

I Sie binden attraktive Kunden mit Ihrer Persönlichkeit<br />

an sich.<br />

I Ihr Erfolgsfaktor „Mitarbeiter“<br />

I Sie motivieren Ihre Mitarbeiter<br />

I Sie etablieren systematischen Informationsaustausch<br />

im Team – Team Selling schafft<br />

Kundenbindung.<br />

I Zufriedene Kunden werden zu loyalen Kunden:<br />

Sie messen systematisch die Zufriedenheit<br />

Ihrer Kunden.<br />

I Sie vermarkten Ihre Produkte und Dienstleistungen<br />

kundenorientiert, damit Vorteile und<br />

Nutzen sofort erkennbar sind.<br />

I Cross Selling – ganzheitliche Betreuung als<br />

Ihr wichtigstes Kundenbindungs-Instrument<br />

Düsseldorf<br />

22.05.2013 – 23.05.2013<br />

02.12.2013 – 03.12.2013<br />

26.02.2014 – 27.02.2014<br />

25.08.2014 – 26.08.2014<br />

Hamburg<br />

20.02.2013 – 21.02.2013<br />

13.08.2013 – 14.08.2013<br />

17.02.2014 – 18.02.2014<br />

07.07.2014 – 08.07.2014<br />

155


156<br />

Erfolgreiches Key­Account­Management<br />

Der gesamte Kundenstamm ist ein wesentlicher<br />

Teil des Wertes eines Unternehmens.<br />

Besonders wichtig sind typischerweise einige<br />

wenige Key-Accounts, die das Gros der Produkte<br />

und Dienstleistungen eines Unternehmens<br />

erwerben. Sie sichern einen Großteil des<br />

Umsatzes und darum gilt ihnen besondere<br />

Aufmerksamkeit.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Key-Account-Manager und<br />

Vertriebsleiter<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Ihnen werden unternehmerische Arbeitsweisen<br />

vermittelt zur langfristigen Bindung<br />

und Weiterentwicklung bereits existierender<br />

Key-Accounts sowie zum Aufbau neuer<br />

Schlüsselkunden.<br />

I Sie erkennen die Wichtigkeit dieser Schlüsselposition<br />

in einem Unternehmen.<br />

I Sie erhalten einen praktischen Einblick<br />

durch den Erfahrungsaustausch mit Anderen<br />

und Praxisbeispiele.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Diskussionsrunden, Erfahrungsaustausch<br />

und Kleingruppenarbeiten aus der<br />

Praxis<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

06.05.2013 – 07.05.2013<br />

13.11.2013 – 14.11.2013<br />

07.05.2014 – 08.05.2014<br />

19.11.2014 – 20.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Kontaktaufbau und Vertrauensbildung<br />

I Key-Account Analyse<br />

I Qualitative und quantitative Potenzialanalyse<br />

I Kontaktaufbau und Vertrauensbildung<br />

I Emotionale Bindung<br />

I Kontaktpflege auf verschiedenen hierarchischen<br />

Ebenen<br />

I Informationssammlung über den Key-Account<br />

I Prinzipien der kundenbezogenen Ertragsverbesserung<br />

I Accountentwicklungsplan<br />

I Strategieworkshops<br />

I After-Sales-Aktivitäten<br />

Düsseldorf<br />

17.04.2013 – 18.04.2013<br />

11.11.2013 – 12.11.2013<br />

12.03.2014 – 13.03.2014<br />

03.11.2014 – 04.11.2014<br />

Hamburg<br />

29.05.2013 – 30.05.2013<br />

23.10.2013 – 24.10.2013<br />

24.03.2014 – 25.03.2014<br />

10.11.2014 – 11.11.2014


Zielorientierte Führung, effektive Steuerung<br />

und effiziente Kontrolle im Vertrieb<br />

Der Vertrieb befindet sich in einer durch<br />

schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />

und immer stärkere Internationalisierung<br />

geprägten Umbruchphase, die uns immer<br />

mehr Effizienz im Denken und Geschwindigkeit<br />

im Handeln abverlangt. Führungskräfte<br />

werden heute einerseits stärker gefordert,<br />

was ihre Fähigkeit anbelangt vom Markt her<br />

zu denken. Andererseits rückt die Messbarkeit<br />

verkäuferischer Leistung in den Mittelpunkt<br />

und verlangt umfangreiche Kenntnisse in der<br />

effektiven Steuerung und dem effizienten Controlling<br />

von Vertriebsprozessen.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Führungskräfte im Vertrieb,<br />

Führungsnachwuchskräfte<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.440 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Ihnen werden moderne Methoden der<br />

Identifikation und Ausschöpfung von Kundenpotenzialen<br />

vermittelt.<br />

I Sie erlernen das Erstellen von Akquise-<br />

Plänen und von Strategien für Vertriebsschwerpunkte.<br />

I Sie sind in der Lage, die Herausforderung<br />

der Mitarbeiterführung in modernen Verkaufsorganisationen<br />

zukünftig besser zu<br />

meistern und werden mit einfachen und<br />

pragmatischen Methoden des Controllings<br />

von Verkaufserfolgen vertraut gemacht.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Kleingruppenarbeit mit praktischen<br />

Fallbeispielen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

05.02.2013 – 07.02.2013<br />

18.09.2013 – 20.09.2013<br />

29.01.2014 – 31.01.2014<br />

17.09.2014 – 19.09.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Die Auswirkung neuer Vertriebsstrategien<br />

auf die Führungs- und Organisationsprozesse<br />

I Wie Sie Kundenpotenziale sinnvoll ermitteln<br />

und systematisch ausschöpfen<br />

I Wie Kundenfindung und Kundenbindung<br />

intelligent aufeinander abgestimmt werden<br />

I Wie Sie integrierte Akquisepläne gestalten<br />

I Warum die Ausarbeitung von Vertriebsschwerpunkten<br />

Führung erleichtert<br />

I Was sollte der Sinn und was der Inhalt von<br />

Vertriebsgesprächen sein<br />

I So nutzen Sie Kennziffern zur Verkaufssteuerung<br />

sinnvoll<br />

I Wie Sie Mitarbeitergespräche zielorientiert<br />

vorbereiten und führen<br />

I Warum man Vertriebscontrolling einfach,<br />

preiswert und pragmatisch betreiben sollte<br />

Düsseldorf<br />

18.02.2013 – 20.02.2013<br />

16.09.2013 – 18.09.2013<br />

16.06.2014 – 18.06.2014<br />

21.10.2014 – 23.10.2014<br />

Hamburg<br />

12.02.2013 – 14.02.2013<br />

26.08.2013 – 28.08.2013<br />

14.04.2014 – 16.04.2014<br />

07.10.2014 – 09.10.2014<br />

157


158<br />

Kampagnenmanagement<br />

Kampagnenmanagement gewinnt für die<br />

individuelle Kundenbearbeitung eine immer<br />

größere Bedeutung. Dabei stellt die effiziente<br />

und effektive Umsetzung einen wesentlichen<br />

Erfolgsfaktor dar. In diesem Seminar erlernen<br />

Sie Techniken, wie Sie Kampagnenmanagement<br />

erfolgreich betreiben. Verschaffen Sie<br />

sich anhand von Best-Practice-Beispielen<br />

einen Überblick, in welchen Einsatzgebieten<br />

Kampagnen besonders Erfolg versprechend<br />

sind.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter, die sich mit<br />

der Gestaltung und Durchführung von Direktmarketing-Kampagnen<br />

befassen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen, welche Tools und Instrumente<br />

in welchen Bereichen für ein effektives<br />

Kampagnenmanagement einzusetzen sind.<br />

I Sie erhalten einen Überblick in die wichtigsten<br />

Organisationsprinzipien und Prozesse<br />

des Kampagnenmanagements, in<br />

das analytische Customer-Relation-Management<br />

im Kampagnenmanagement und<br />

erweitern Ihr Wissen im Kampagnencontrolling.<br />

I Sie erfahren anhand von praxisorientierten<br />

Fallstudien und <strong>Business</strong> Cases in welchen<br />

Einsatzgebieten die Anwendung dieser<br />

Techniken besonders lohnenswert ist.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien<br />

und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

15.05.2013 – 16.05.2013<br />

25.11.2013 – 26.11.2013<br />

22.01.2014 – 23.01.2014<br />

22.09.2014 – 23.09.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Organisationsprinzipien und Prozesse im<br />

Kampagnenmanagement<br />

I Kampagnenzyklen zur Kundenentwicklung<br />

I Multi-Channel-Kampagnen<br />

I Zielgruppenkampagnen<br />

I Themensegmentmatrix<br />

I Permission Marketing<br />

I Vor- und Nachteile des Outsourcings / der<br />

Partnerintegration<br />

I Relationship Oriented Communication (ROC)<br />

Analytisches CRM im Kampagnenmanagement<br />

I Kundenqualifizierung<br />

I Kundenscoring<br />

I Kundenprofiling<br />

I Data Mining zur Bestimmung von Zielgruppenaffinitäten<br />

I Target Addressing<br />

Kampagnencontrolling<br />

I Responseermittlung / Wirkungsanalysen<br />

I Effizienzkennzahlen<br />

I Effektivitätskennzahlen<br />

I Channel-Vergleichsrechnungen<br />

Einbindung des Kampagnenmanagements<br />

in CRM­Prozesse<br />

Düsseldorf<br />

22.01.2013 – 23.01.2013<br />

25.09.2013 – 26.09.2013<br />

19.05.2014 – 20.05.2014<br />

26.11.2014 – 27.11.2014<br />

Hamburg<br />

22.04.2013 – 23.04.2013<br />

03.09.2013 – 04.09.2013<br />

31.03.2014 – 01.04.2014<br />

24.09.2014 – 25.09.2014


Produktmanagement<br />

Ein gut funktionierendes Produktmanagement<br />

ist die treibende Kraft, um aus Markt- und<br />

Kundenanforderungen ertragsstarke Produkte<br />

zu generieren. Flops bei neuen Produkten sind<br />

heute nicht mehr bezahlbar. Selbst mittelmäßige<br />

Entwicklungsergebnisse kann man<br />

sich auf Dauer nicht erlauben. Me-too-Produkte<br />

bringen zu geringe Stückzahlen und zu<br />

schwache Deckungsbeiträge. Die Fähigkeit,<br />

marktgerechte Produkte in kürzester Zeit auf<br />

den Markt zu bringen, ist die Schlüsselfähigkeit,<br />

um auch morgen im harten Wettbewerb<br />

überleben zu können. Markterfolg ist immer<br />

mit marktgerechten Produkten gekoppelt.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter, die sich mit<br />

der Gestaltung und Entwicklung des eigenen<br />

Produktsortiments im Unternehmen befassen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erhalten einen Überblick über Nutzenpotenziale<br />

und Möglichkeiten eines wertorientierten<br />

Produktmanagements.<br />

I Ihnen werden konkrete Methoden und Techniken<br />

für die effektive Produkt- und Programmgestaltung<br />

vermittelt als auch die<br />

Erfordernisse einer effizienten organisatorischen<br />

Abstimmung im Unternehmen u. a.<br />

anhand von Praxisbeispielen und Multi-Level-Fallstudien.<br />

I Sie werden in die Lage versetzt, bei der<br />

Lösung von produktpolitischen Entscheidungsbereichen<br />

im eigenen Unternehmen<br />

unterstützend und gestaltend tätig zu sein.<br />

Methoden<br />

Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien<br />

und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

25.02.2013 – 26.02.2013<br />

16.10.2013 – 17.10.2013<br />

21.05.2014 – 22.05.2014<br />

15.12.2014 – 16.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Einführende Grundlagen<br />

I Produktpolitische Entscheidungsbereiche<br />

(Strategische Optionen, Verbundeffekte,<br />

Produktliniengestaltung etc.)<br />

Markt­ und Wettbewerbsanalyse<br />

I Wettbewerbsanalyse<br />

(Informationsbeschaffung, Vergleich mit<br />

Konkurrenzprodukten, Positionierung, Wettbewerbsstrategien<br />

etc.)<br />

I Marktbeobachtung<br />

(Erstellung von Marktanalysen, Marktabgrenzung,<br />

Marktprognosen etc.)<br />

I Kundenzufriedenheitsanalysen<br />

Sortimentsgestaltung<br />

I Produktliniengestaltung<br />

/ Sortimentsaufbau/Sortiments-Blue-<br />

Print<br />

I Produkt- und Baureihendifferenzierung<br />

I Berücksichtigung von Verbundeffekten<br />

I Product Life Cycle Management<br />

I Markendifferenzierung<br />

(Markenprofilierung, -transfer, -wert etc.)<br />

Planung, Steuerung und Controlling<br />

I Bedarfsanalysen / Auffinden von Marktlücken<br />

I Absatzprognose und Kontrolle der Produktumsätze<br />

I Aufstellung der langfristigen und kurzfristigen<br />

Marketing- und Absatzpläne<br />

I Preisgestaltung unter Berücksichtigung von<br />

Verkaufsförderungs- und anderen Schwerpunktmaßnahmen<br />

I Planung und Kontrolle des Produktbudgets<br />

I Ergebnisrechnung und Kalkulation<br />

Düsseldorf<br />

27.02.2013 – 28.02.2013<br />

03.07.2013 – 04.07.2013<br />

09.04.2014 – 10.04.2014<br />

17.11.2014 – 18.11.2014<br />

Hamburg<br />

22.04.2013 – 23.04.2013<br />

11.09.2013 – 12.09.2013<br />

12.02.2014 – 13.02.2014<br />

29.09.2014 – 30.09.2014<br />

159


160<br />

Vertriebsorganisationen steuern –<br />

Profit Pilot (Planspiel)<br />

Die zunehmende Sättigung des Marktes bei<br />

gleichzeitig wachsendem Wettbewerb und<br />

steigender Marktmacht der Kunden erfordern<br />

strategische Maßnahmen, die sich einerseits<br />

auf der Sortimentsseite auswirken und andererseits<br />

hohe Anforderungen an die Mitarbeiter in<br />

Vertriebs- und Handelsorganisationen stellen.<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter und Führungskräfte im Vertrieb,<br />

Studenten und Existenzgründer<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 960 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge<br />

kennen und verstehen.<br />

I Sie erkennen, wie sie in ihrem eigenen Tätigkeitsbereich<br />

zur Ergebnissteigerung beitragen<br />

können (der „Aha-Effekt“).<br />

I Ihre Begeisterung wächst, das Gelernte im<br />

täglichen Betrieb umzusetzen, wenn am<br />

Ende des Seminars konkrete Maßnahmen<br />

erarbeitet werden.<br />

I Sie eignen sich so auf wirkungsvolle Weise<br />

neue Kenntnisse an: Sie lernen durch praktisches<br />

Handeln und durch Mitmachen bei<br />

der Führung.<br />

Methoden<br />

Haptisches Brettplanspiel<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

10.04.2013 – 11.04.2013<br />

16.10.2013 – 17.10.2013<br />

07.04.2014 – 08.04.2014<br />

17.11.2014 – 18.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Profit Pilot ist speziell für den Einsatz in<br />

Vertriebsorganisationen und Handelsunternehmen<br />

entwickelt worden. Die Teilnehmer<br />

schlüpfen im Verlauf der Simulation in die<br />

Rolle des Managements eines Handelsunternehmens<br />

und haben die Aufgabe, dieses<br />

erfolgreich zu führen.<br />

Im Mittelpunkt des Planspiels steht die Vermittlung<br />

von betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen,<br />

insbesondere die Stellhebel einer<br />

Vertriebsorganisation.<br />

Neben der Vermittlung der betriebswirtschaftlichen<br />

Grundbegriffe wie z.B. Bilanz, GuV und<br />

Umsatzrenditen, lernen die Teilnehmer die<br />

Zusammenhänge und Wirkungen der im Vertrieb<br />

entscheidenden Größen und Stellhebel<br />

kennen und einzuschätzen.<br />

Schwerpunkte bilden hier die Themenbereiche<br />

Absatz, Umsatz, Preisgestaltung, Erlösschmälerungen,<br />

wie Boni, Skonti, Aktionen,<br />

Sonderpreise, Rabatte und deren Auswirkungen<br />

auf Deckungsbeiträge, Deckungsbeiträge<br />

je Produkt bzw. je Kunde, Erträge<br />

und die zugrunde liegende Kostenposition<br />

des Unternehmens.<br />

Gleichzeitig wird das Kundenverhalten diskutiert,<br />

so dass die Teilnehmer lernen, kritische<br />

und für den Erfolg entscheidende Faktoren<br />

zu identifizieren und zu beeinflussen. Die Teilnehmer<br />

erfahren auch, wie man strategisch<br />

Marktpositionen ausbauen kann, Ressourcen<br />

richtig nutzt, den Absatz fördert und Preise<br />

festsetzt.<br />

Düsseldorf<br />

22.04.2013 – 23.04.2013<br />

25.11.2013 – 26.11.2013<br />

24.03.2014 – 25.03.2014<br />

01.10.2014 – 02.10.2014<br />

Hamburg<br />

25.02.2013 – 26.02.2013<br />

16.09.2013 – 17.09.2013<br />

02.04.2014 – 03.04.2014<br />

22.09.2014 – 23.09.2014


Verkaufstraining für die<br />

Bau­ und Immobilienbranche<br />

Ausgangssituation<br />

Die SCHULTHEISS Wohnbau <strong>AG</strong> (SWB) ist<br />

einer der erfolgreichsten Bauträger im Bereich<br />

Wohnimmobilien in der Region Nürnberg,<br />

Fürth und Erlangen. Die SCHULT HEISS Unternehmensgruppe<br />

beschäftigt etwa 200 fest<br />

angestellte Mitarbeiter. Mitarbeiterentwicklung<br />

ist in den Unternehmensgrundsätzen fest verankert.<br />

Als Folge des starken Wachstums in<br />

den letzten Jahren stellte die SCHULTHEISS<br />

Wohnbau <strong>AG</strong> neue Vertriebsmitarbeiter ein.<br />

Die Geschäftsführung entschied sich für ein<br />

systematisches Trainingsprogramm für die<br />

Immobilienverkäufer/innen.<br />

Die Maßnahmen dienen der Standardisierung<br />

für die Einarbeitung von Vertriebsmitarbeitern<br />

in das Gesamtvertriebssystem und in die Philosophie<br />

der SCHULTHEISS Wohnbau <strong>AG</strong>. Sie<br />

sollen auch Quereinsteigern die Möglichkeit<br />

geben, innerhalb kürzester Zeit qualifiziert<br />

SCHULTHEISS Immobilien anbieten zu können.<br />

Aufbau des Trainingsprogramms<br />

Die neuen Vertriebsmitarbeiter durchlaufen<br />

alle ein Vertriebstraining on the Job mit integrierten<br />

Trainingseinheiten. Die unternehmensinternen<br />

Verkaufsabläufe und Prozesse<br />

sowie die Produktschulung wird durch die<br />

Führungskräfte aus den Bereichen Technik,<br />

Vertrieb und Marketing (SWB) gestaltet. Unsere<br />

Leistung umfasst die Mitwirkung bei der<br />

Auswahl neuer Mitarbeiter sowie die Konzeption<br />

und Durchführung von drei Trainingsmodulen,<br />

die zum Erfolg der neuen Mitarbeiter<br />

in allen Verkaufsphasen beitragen sollen.<br />

Auswahl<br />

der neuen<br />

Mitarbeiter<br />

Dauer und Teilnehmerzahl<br />

Das Trainingsprogramm dauert ca. 2-3 Monate<br />

und umfasst 6 Trainingstage.<br />

Die Gruppenstärke beträgt max. 10 Personen.<br />

Verkaufstraining – Die professionelle<br />

Immobilien-Akquisition<br />

Basistraining –<br />

„Der Schlüssel zum Geschäft“<br />

I Verkaufspsychologische und strategische<br />

Grundlagen beim Verkauf von Wohnimmobilien<br />

I Produkte und Marketing bei der SCHULT-<br />

HEISS Wohnbau <strong>AG</strong><br />

I Technische Grundlagen der Objekte<br />

I Wahrnehmungstypen und Kundenpersönlichkeiten<br />

I Umgang mit Erstanfragen: Analyse von Kaufinteressen,<br />

Bedarfsklärung und Zuhören<br />

I Erster Kundenkontakt und Terminvereinbarung<br />

I Phasen des Verkaufsgesprächs<br />

I Feedback: Selbst- und Fremdbild<br />

Aufbautraining I –<br />

„Verkaufen Sie Nutzen“<br />

I Vermarktungsgrundlage und Nutzenargumente<br />

für verschiedene Kundengruppen (Eigennutzer,<br />

Kapitalanleger, Steuersparer...)<br />

I Analysemethode von Kaufmotiven und<br />

Käufertypen<br />

I Wie werden verschiedene Käufertypen erfolgreich<br />

betreut?<br />

I Nachfassen von Kundenanfragen<br />

I Persönliches Kundengespräch „face to face“<br />

I Objektvorstellung für verschiedene Kundengruppen<br />

mit Videoauswertung<br />

I Unterstützung des Kunden bei der Entscheidungsfindung<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Aufbautraining II –<br />

„Verkäuferpersönlichkeit und Rhetorik“<br />

I Grundlagen der Rhetorik und Präsentation<br />

I Selbst- und Zeitmanagement: Verkaufsplanung<br />

I Verkäuferpersönlichkeit – Verkäufertypen:<br />

Hai, Karpfen und Delphin<br />

I Unterschied Einwand und Vorwand mit<br />

Umgangsstrategien<br />

I Reklamationsbehandlung<br />

I Feldtraining: Baustelle – Grundstück – Musterhaus<br />

I Stärkung der persönlichen Wahrnehmung<br />

im Kundendialog<br />

I Präsentation von SCHULTHEISS Objekten<br />

Fazit des Kunden<br />

Die gesamte SCHULTHEISS Unternehmensgruppe<br />

stellt den Kundennutzen in den Mittelpunkt<br />

allen Denkens. Kunden zufriedenheit,<br />

hochwertigste Qualität in der Lieferung und<br />

Errichtung von Bauvorhaben als auch in Service,<br />

Beratung und Kommunikation stellen tragende<br />

Säulen des SCHULTHEISS-Weges dar.<br />

Aus diesem Grunde legt die SCHULTHEISS<br />

Wohnbau <strong>AG</strong> größten Wert auf Weiterbildung<br />

im gesamten Unternehmen. Der Bereich Verkauf,<br />

der hier angesprochen wird, stellt einen<br />

Teilbereich dar. Darüber hinaus werden ständig<br />

Weiterbildungsmaßnahmen entwickelt<br />

und umgesetzt.<br />

Um den kontinuierlichen, planmäßigen Ablauf<br />

der Weiterbildung zu gewährleisten, entschloss<br />

sich die SCHULTHEISS Unternehmensgruppe<br />

in großen Teilen die GRUNDIG<br />

AKADEMIE hinzuzuziehen. Die GRUNDIG<br />

AKADEMIE verfügt über hervorragende Dozenten,<br />

die mit den Führungsleitlinien und der<br />

Philosophie des Unternehmens umfassend<br />

vertraut sind.<br />

Training on the Job<br />

I Teilnahme an Musterwohnungs-, Musterhaus-Besichtigung mit Stammverkäufer<br />

I Selbstständige Durchführung von Besichtigungsterminen, Terminvereinbarung<br />

I Folgetermine mit Stammverkäufer, Qualifizierung der Interessenten<br />

I Durchführung von Besichtigungs- und Folgeterminen, Abschlusstermin vereinbaren,<br />

mit Verkaufsleiter Abschluss lernen<br />

I Aktive Telefonakquise, Termine und Folgetermine wahrnehmen, Endtermine selbst durchführen<br />

Basistraining<br />

„Der Schlüssel<br />

zum Geschäft“<br />

(2 Tage)<br />

Aufbautraining I<br />

„Verkaufen Sie<br />

Nutzen“<br />

(2 Tage)<br />

Aufbautraining II<br />

„Verkäuferpersönlichkeit<br />

und Rhetorik“<br />

(2 Tage)<br />

161


162<br />

Verkaufstraining für den Einzelhandel<br />

Einführung und Umsetzung einer ganzheitlichen Marketing­ und Vertriebsstrategie<br />

Analyse – Beratung – Prozessbegleitung<br />

Analyse<br />

Wenn Einzelhandelsgeschäfte über mangelnde<br />

Umsätze klagen, sollte die Ursache<br />

dafür nicht zuerst in der schlechten Lage oder<br />

der schlechten Konjunktur gesucht werden.<br />

Entscheidend ist, wie wohl sich die Kunden<br />

im jeweiligen Geschäft fühlen und ob die VerkäuferInnen<br />

wirklich verkaufen wollen und<br />

können!<br />

Dies war die Ausgangslage unseres Kunden<br />

aus dem Einzelhandel mit mehreren Filialen<br />

im Norddeutschen Raum. Denn eine erste<br />

Analyse der Unternehmenssituation und einer<br />

Kundenbefragung ergab, dass die Kundenorientierung<br />

im Unternehmen spürbar zurückgegangen<br />

ist.<br />

Aus der Unternehmensanalyse ergaben sich<br />

die Zielgruppen, an denen gearbeitet werden<br />

musste.<br />

Personalentwicklung Verkauf<br />

Ausgehend von der Unternehmensstrategie<br />

und unter Berücksichtigung der Anforderungen<br />

des Marktes und der Kunden, leiteten wir<br />

die notwendigen Handlungsfelder ab. Die so<br />

gewonnenen Prämissen für die Entwicklung<br />

des Vertriebes mündeten dann in die Personalentwicklung:<br />

Begleitung und Beratung bei der Optimierung<br />

des Verkaufserfolgs<br />

I Gestaltung eines unternehmensspezifischen<br />

Verkauferlebens<br />

I Unterstützung bei der Markt- und Kundenanalyse<br />

Arbeitsschwerpunkte<br />

Kundenrelevanz<br />

Mitarbeiterrelevanz<br />

Baustein Service<br />

Kundenorientierung an<br />

Kasse und Infothek<br />

Kundenbetreuung in der<br />

After-Sales-Phase<br />

Baustein Telefon<br />

Kundenorientierung<br />

und –service<br />

am Telefon<br />

Mitarbeiter<br />

Interne Prozesse<br />

Back office<br />

Analyse der<br />

Unternehmenskultur<br />

und ihre Umsetzung<br />

durch die Mitarbeiter<br />

Callcenter<br />

Direkter Kundenkontakt<br />

Baustein Verkauf 2<br />

Zielgruppenverkauf<br />

Cross-, Upselling<br />

und Zusatzverkäufe<br />

Baustein Verkauf 1<br />

Basis- und Profi-<br />

Verkaufstrainings<br />

Emotionaler Verkauf<br />

Individuelle Beratung<br />

Baustein Einkauf<br />

Schwierige Verhandlungen<br />

Analyse des eigenen<br />

Einkaufsverhaltens<br />

Baustein Selbstkompetenz<br />

Selbst- und Zeitmanagement<br />

Kommunikation<br />

zwischen Mitarbeitern<br />

Führungskräfte<br />

Geschäfts<br />

führung<br />

Training<br />

und<br />

Coaching<br />

Verkäufer<br />

I Möglichkeiten eines erweiterten Verkaufspotenzials<br />

z. B. durch Cross-Selling<br />

I Strukturierung und Unterscheidung von<br />

Kundengruppen z. B. „Generation 50+“<br />

I Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen<br />

Back-Office und Verkaufspersonal<br />

Aktivierung der persönlichen Kompetenzen<br />

durch Training<br />

I Individuelle Ressourcen nutzen und einsetzen<br />

I Teamprozesse gestalten und lenken<br />

I Expertenaustausch und Netzwerkbildung<br />

Coaching – vom Potenzial zur Leistung<br />

I Coaching von Einzelpersonen und Teams<br />

I Feintuning der Verkaufspower<br />

Baustein Führung<br />

Führungskräfteentwicklung<br />

Führung als Basis von Erfolg<br />

Unternehmenskultur im Verkauf<br />

Exemplarisches Inhouse­Projekt<br />

Abteilungs /<br />

Filialleiter<br />

Ergebniskontrolle<br />

und<br />

Transfergewährleistung<br />

Infothek<br />

und Kasse<br />

Baustein Strategie Aufgabenb<br />

Umsetzung Unternehmenskultur<br />

Einrichtung eines<br />

Customer-Care-Centers<br />

Erweitertes Trainingskonzept<br />

Doch eine Entwicklung des Vertriebs allein<br />

wäre nicht ausreichend gewesen. So wurde<br />

der Fokus auch auf die übrigen Abteilungen im<br />

Haus gelegt und entlang der Prozesskette der<br />

Entwicklungsbedarf analysiert. Daraus ergab<br />

sich dann untenstehendes Trainingsprofil.<br />

Das Projekt zeigte bereits nach kurzer Zeit<br />

erste Erfolge, indem sich Kunden positiv über<br />

eine spürbare Veränderung bei dem Verkaufspersonal<br />

auf der Fläche äußerten.


Das Auslandsgeschäft ist bereits für viele<br />

Unternehmen ein wichtiges Standbein und<br />

sie verdienen gut dabei. Dennoch gibt es<br />

noch zahlreiche Unternehmen, die ihr Potenzial<br />

erst teilweise oder überhaupt nicht<br />

ausschöpfen. Angesichts stagnierender Inlandsmärkte<br />

und wachsenden Drucks von<br />

164 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg I<br />

165 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg II<br />

166 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg für Manager<br />

167 IT-gestützte Zollabfertigung „ATLAS“<br />

168 Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (ZWB bzw. AEO)<br />

169 Risikomanagement im Zollbereich<br />

170 Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA – Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen im Export<br />

171 Crashkurs Export – Die Erschließung und Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland<br />

172 Export-Angebote nach internationalen Standards formulieren<br />

Seiten neuer Wettbewerber, insbesondere<br />

aus dem asiatisch-pazifischen Raum, werden<br />

sich dies aber immer weniger Unternehmen<br />

leisten können. „Internationalisierung“ wird<br />

für immer mehr deutsche Unternehmen eine<br />

wichtige Strategie für das Überleben und für<br />

den Firmenerfolg.<br />

Zoll­ und Außenhandel


164<br />

Zoll­ und Außenwirtschafts­Kolleg I<br />

Im Bereich der Zoll- und Exportvorschriften<br />

lauern viele Fallstricke. In den letzten Jahren<br />

gab es eine Vielzahl von Änderungen in der<br />

Zollgesetzgebung, für die nächsten Jahre sind<br />

weitere Veränderungen zu erwarten. Nicht<br />

zuletzt deshalb ist es enorm wichtig, gute<br />

Grundlagen im Bereich Zoll- und Außenwirtschaft<br />

aufzubauen.<br />

Zielgruppe<br />

Einsteiger und Sachbearbeiter mit wenig Vorkenntnissen,<br />

Mitarbeiter aus Zollabteilungen,<br />

aus Einkauf und Verkauf, aus den Abteilungen<br />

Import/Export und Versand<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

09:00 – 17:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 1.920 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar gibt eine breite Übersicht über<br />

Bestimmungen und Möglichkeiten zolltechnischer<br />

Verfahren. Sie erfahren, welche Vergünstigen<br />

und Vereinfachungen Sie für Ihr<br />

Unternehmen wahrnehmen können. Nach<br />

einer Einführung in die Materie helfen praktische<br />

Übungen, die aktuellen Bestimmungen<br />

und Vorschriften in Ihre tägliche Arbeit zu<br />

integrieren.<br />

Methoden<br />

Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit,<br />

Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

14.01.2013 – 17.01.2013<br />

21.10.2013 – 24.10.2013<br />

13.01.2014 – 16.01.2014<br />

06.10.2014 – 09.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Zollrecht / Zollkodex<br />

I Kombinierte Nomenklatur<br />

I Grenzabfertigung<br />

I Versandverfahren NCTS<br />

I Einfuhrabgaben / Zollwert<br />

I Unterlagen (Einfuhrgenehmigungen, Überwachungsdokumente<br />

usw.)<br />

I Zollverfahren<br />

I Bewilligungen<br />

I Außenwirtschaftsrecht: Genehmigungen,<br />

Verfahren, Beschränkungen<br />

I Warenursprung und Präferenzen<br />

I Exportkontrolle: AWG und AWV, Dual-Use,<br />

US-Export-Recht, Anti-Terrorverordnung<br />

I Extrastat und Intrastat<br />

Düsseldorf<br />

04.02.2013 – 07.02.2013<br />

08.07.2013 – 11.07.2013<br />

13.01.2014 – 16.01.2014<br />

25.08.2014 – 28.08.2014<br />

Hamburg<br />

22.01.2013 – 25.01.2013<br />

23.09.2013 – 26.09.2013<br />

13.01.2014 – 16.01.2014<br />

30.06.2014 – 03.07.2014


Zoll­ und Außenwirtschafts­Kolleg II<br />

Vertiefung der Materie aus Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg<br />

Teil I mit praktischen Übungen<br />

aus dem Arbeitsalltag<br />

Zielgruppe<br />

Fortgeschrittene (z.B. im Anschluss an Zoll-<br />

und Außenwirtschafts-Kolleg Teil I) Mitarbeiter<br />

aus Zollabteilungen, aus Einkauf und Verkauf,<br />

aus den Abteilungen Import/Export und Versand<br />

Dauer<br />

4 Tage<br />

09:00 – 17:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 1.920 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar wendet sich an Teilnehmer mit<br />

Vorkenntnissen. Bestimmungen und Möglichkeiten<br />

zolltechnischer Verfahren und mögliche<br />

Vereinfachungen werden vertieft. Sie erhalten<br />

Hintergrundinformationen, die Sie in die Lage<br />

versetzen, die Zollvorgänge in Ihrer Abteilung<br />

effektiver und routinierter zu bearbeiten.<br />

Methoden<br />

Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit,<br />

Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

05.03.2013 – 08.03.2013<br />

23.09.2013 – 26.09.2013<br />

27.01.2014 – 30.01.2014<br />

20.10.2014 – 23.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Zolltarifrecht<br />

I Arbeiten mit den Erläuterungen (EZT-online)<br />

I Online-Einreihungstraining anhand praxisbezogener<br />

Fallbeispiele<br />

Warenursprung und Präferenzen<br />

I Warenmarkierung (Warenkennzeichnung)<br />

„Made in …….“<br />

I Der nicht-präferenzielle Ursprung<br />

I Der präferenzielle Ursprung (Kumulierungen)<br />

Allgemeines Zollrecht<br />

I Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung<br />

• Antrags- und Bewilligungsverfahren<br />

• Ausgleichszinsen<br />

I Vereinfachte Verfahren<br />

• „Unvollständige Zollanmeldung (UZA)“<br />

• „Vereinfachtes Anmeldeverfahren (VAV)“<br />

• „Anschreibeverfahren (ASV)“<br />

I Versandrechtliche Verfahrensvereinfachungen<br />

• „Zugelassener Versender (ZV)“<br />

• „Zugelassener Empfänger (ZE)“<br />

I Zollbefreiungen<br />

• Tarifliche Zollbefreiungen<br />

• Außertarifliche Zollbefreiungen<br />

• Rückwarenregelung<br />

I Zollwertrecht (Methoden 2 bis 6)<br />

I Veränderungen und Entwicklung<br />

• Der „WCO-SAFE Framework of Standards“<br />

• Der „Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte<br />

(AEO)“<br />

• Der „Modernisierte Zollkodex“<br />

Außenwirtschafts­ und Exportkontrollrecht<br />

I Antragsverfahren für Ausfuhrgenehmigungen<br />

und sonstige Dokumente (online)<br />

I Online-Training „Erstellung von Ausfuhranmeldungen“<br />

Düsseldorf<br />

08.04.2013 – 11.04.2013<br />

09.09.2013 – 12.09.2013<br />

03.02.2014 – 06.02.2014<br />

22.09.2014 – 25.09.2014<br />

Hamburg<br />

18.02.2013 – 21.02.2013<br />

18.11.2013 – 21.11.2013<br />

17.02.2014 – 20.02.2014<br />

01.09.2014 – 04.09.2014<br />

165


166<br />

Zoll­ und Außenwirtschafts­Kolleg für Manager<br />

Im Informationszeitalter werden auch die Vorgänge<br />

im Außenwirtschaftsbereich erfasst.<br />

Elektronische Verfahren machen sämtliche<br />

Vorgänge transparent, Fehler werden<br />

schneller aufgedeckt. Die Folgen können gravierend<br />

sein. Daher genügt es nicht, wenn<br />

Führungskräfte Zollaufgaben aus ihrem Verantwortungsbereich<br />

heraus an Mitarbeiter<br />

delegieren. Bei Verstößen tragen sie selbst<br />

die Verantwortung, wenn sie ihre Pflichten<br />

verletzen. Das Bild des Unternehmens bei<br />

den Zollbehörden entscheidet auch, wer zum<br />

Status des zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten<br />

berechtigt ist. Dieser Status muss immer<br />

wieder von neuem nachgewiesen werden.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Vorstände, Geschäftsführer<br />

in der Verantwortung<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

09:00 – 17:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 480 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie werden dafür sensibilisiert, das Gebiet<br />

der Zoll- und Exportkontrollen als Aufgabenbereichs<br />

des Chefs wahrzunehmen.<br />

I Sie lernen, durch ein effektives Risikomanagement<br />

im Zoll- und Außenwirtschaftsbereich<br />

Fehler minimieren können.<br />

I Sie lernen, wie zugelassene Wirtschaftsbeteiligte<br />

Risiken minimieren können, um<br />

ihren Status auch in Zukunft zu erhalten.<br />

Methoden<br />

Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit,<br />

Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

26.02.2013<br />

14.10.2013<br />

20.02.2014<br />

13.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Risiken Exportkontrolle: der Ausfuhrverantwortliche<br />

I Risikomanagement im Zoll- und Außenwirtschaftsbereich<br />

I Zollprüfungen der neuen Generation<br />

I Der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte:<br />

Planung für die nächsten Jahre<br />

Düsseldorf<br />

16.04.2013<br />

14.11.2013<br />

24.02.2014<br />

20.10.2014<br />

Hamburg<br />

18.03.2013<br />

25.11.2013<br />

26.02.2014<br />

22.09.2014


IT­gestützte Zollabfertigung „ATLAS“<br />

Gemäß unmittelbar geltendem EG-Recht<br />

können die Zollbehörden bestimmen, dass<br />

schriftlich zu erledigende Förmlichkeiten auf<br />

der Grundlage von Informatikverfahren durchgeführt<br />

werden.<br />

Die von der Europäischen Gemeinschaft<br />

schrittweise (mittels Subsystemen) eingeführte<br />

Integration der IT-gestützten Zollabwicklung<br />

ist inzwischen weit vorangeschritten. Aktuell<br />

ist es in der täglichen Praxis nur noch<br />

eingeschränkt möglich, Waren außerhalb<br />

des IT-Verfahrens ATLAS (Automatisiertes<br />

Tarif- und Lokales Zoll-Abwicklungs-System)<br />

zollamtlich abfertigen zu lassen. Dementsprechend<br />

bewertet ein Großteil inländischer<br />

Unternehmen diese Entwicklung als komplexe<br />

Herausforderung, die es zu bewältigen gilt.<br />

Die nachstehend angeführten Subsysteme<br />

I Elektronischer Zolltarif (EZT),<br />

I Summarische Anmeldung (SumA),<br />

I Freier Verkehr (Normal- und vereinfachte<br />

Verfahren),<br />

I Zolllagerverfahren (Normal- und vereinfachte<br />

Verfahren),<br />

I Nacherhebung, Erlass, Erstattung (NEE),<br />

I Versand / NCTS (Normal- und vereinfachte<br />

Verfahren),<br />

I Aktive Veredelung und Umwandlung (AV/<br />

UW) und<br />

I Ausfuhrverfahren<br />

sind insbesondere auch wegen ihrer zumindest<br />

teilweise bestehenden Verwobenheit<br />

allesamt Seminargegenstand.<br />

Zielgruppe<br />

Leitende Mitarbeiter, Angehörige der Operativebene<br />

im- und exportorientierter Unternehmen<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

09:00 – 17:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 480 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen alle Subsysteme des IT-Verfahrens<br />

„ATLAS“ kennen.<br />

I Sie entwickeln ein grundlegendes Verständnis<br />

für zollrechtliche Zusammenhänge.<br />

I Eine Diskussionsrunde festigt Ihr neues<br />

Wissen und bietet Raum Vor- und Nachteile<br />

der Subsysteme des „ATLAS“ herauszufinden.<br />

Methoden<br />

Vortrag und Präsentation, Diskussion<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

30.01.2013<br />

23.10.2013<br />

12.03.2014<br />

26.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Teilnahmevoraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten<br />

I Aufbau und Systematik des EZT<br />

I Anwendungsmöglichkeiten und Zugriff auf<br />

die „Erläuterungen“<br />

I Darstellung des Datenflusses aller anderen<br />

ATLAS-Verfahren<br />

I Nutzungsbedingte Rechtswirkungen/<br />

Rechtsfolgen<br />

I Internetzollanmeldungen<br />

I Behandlung noch nicht in ATLAS implementierter<br />

Vorgänge<br />

I Führung des umsatzsteuerrechtlichen Ausfuhrnachweises.<br />

Düsseldorf<br />

31.01.2013<br />

25.11.2013<br />

13.03.2014<br />

10.11.2014<br />

Hamburg<br />

28.01.2013<br />

03.12.2013<br />

27.03.2014<br />

06.10.2014<br />

167


168<br />

Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter<br />

(ZWB bzw. AEO)<br />

Die Sicherung der Lieferkette ist eine weltweite<br />

Aufgabe. Das Rechtsinstitut des „Zugelassenen<br />

Wirtschaftsbeteiligten (auch ZWB<br />

oder AEO) ist als europäischer Beitrag zur<br />

Sicherung derselben zu verstehen. Es ist damit<br />

zu rechnen, dass immer mehr Staaten ein<br />

ähnliches Instrument schaffen werden. Die<br />

gegenseitige Anerkennung dieser Stati im<br />

Rahmen internationaler Abkommen stellt zudem<br />

einen bedeutsamen Vorteil dar; so kann<br />

ein zollseitiges Kontrolldoppelungsverfahren<br />

vermieden werden.<br />

Die Eigenschaft des AEO, eine in der Europäischen<br />

Gemeinschaft durch Verleihung eines<br />

Zertifikats zuerkannte amtliche Vertrauensbestätigung,<br />

wird selbstverständlich EU-weit<br />

anerkannt. Dies sollte erstrebenswert für alle<br />

Unternehmen sein, die Drittlandsgrenzen<br />

überschreitend warenbezogen tätig sind.<br />

Zielgruppe<br />

Leitende Mitarbeiter, Angehörige der Operativebene<br />

im- und exportorientierter Unternehmen<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

09:00 – 17:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 480 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen maßgebende Kriterien kennen,<br />

die zur Erlangung des Status eines „Zugelassenen<br />

Wirtschaftsbeteiligten“ erfüllt<br />

sein müssen.<br />

I Sie erhalten einen umfassenden Überblick<br />

über das erforderliche Wissen für eine erfolgreiche<br />

Antragstellung.<br />

I Sie ausführliche Besprechung des „Fragenkatalogs<br />

zur Selbstbewertung“ erleichtert<br />

Ihnen die Bearbeitung.<br />

Methoden<br />

Vortrag und Präsentation, Beispiele, Übungen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

22.04.2013<br />

13.11.2013<br />

24.03.2014<br />

03.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Varianten des „Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten“<br />

• AEO C (zollrechtliche Vereinfachungen)<br />

• AEO S (Sicherheit)<br />

• AEO F (zollrechtliche Vereinfachungen und<br />

Sicherheit)<br />

I Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen<br />

für Im- und Exportwaren<br />

I Erreichung eines EU-weit übereinstimmenden<br />

Sicherheitsniveaus durch Datenaustausch<br />

I Ziel- und risikoorientiertes Zollkontrollverfahren<br />

durch Vorabüber mittlung sicherheitsrelevanter<br />

Sendungs daten<br />

I Darlegungs- und Nachweispflichten des<br />

Antragstellers hinsichtlich<br />

• Zoll- und Steuerredlichkeit<br />

• Zahlungsfähigkeit<br />

• Buchführung<br />

• Sicherheitsstandards<br />

I Erleichterungen und Vorteile eines ZWB<br />

Düsseldorf<br />

25.04.2013<br />

14.11.2013<br />

31.03.2014<br />

20.11.2014<br />

Hamburg<br />

24.04.2013<br />

12.12.2013<br />

08.04.2014<br />

20.11.2014


Risikomanagement im Zollbereich<br />

unter besonderer Berücksichtigung des Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten<br />

(AEO)<br />

Ungeachtet des nach wie vor gültigen Grundsatzes<br />

der Freiheit des Außenwirtschaftsverkehrs<br />

ist die gegenwärtige Situation stark durch<br />

rechtliche Reglementierungen gekennzeichnet.<br />

Oftmals bewegen sich die Unternehmen in<br />

einem verwirrenden Knäuel rechtlicher Bestimmungen.<br />

Doch wer maßgebliche Rechtsvorschriften<br />

verletzt, muss mit erheblichen<br />

Haft- und/oder Geldstrafen bzw. Bußgeldern<br />

rechnen.<br />

Zur Lösung dieser Herausforderungen bedarf<br />

es eines ausgeklügelten Compliance<br />

Management Systems, das vor unbeabsichtigten<br />

Rechtsverstößen schützt. Mit einem<br />

entsprechenden Compliance-System hat das<br />

Unternehmen einen Sicherungsmechanismus<br />

gegen rechtswidriges Tun. Im- und Exporthandel<br />

ist heute ohne optimiertes Compliance-Management<br />

unternehmerisch nicht mehr<br />

verantwortbar.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus Zollabteilungen, aus Einkauf<br />

und Verkauf, aus den Abteilungen Import<br />

und Export mit möglichst kaufmännischer<br />

Ausbildung und ersten berufspraktischen Erfahrungen<br />

Dauer<br />

3 Tage<br />

09:00 – 17:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 1.440 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erhalten tiefgehende, fachtheoretische<br />

Kenntnisse und kennen damit die präzisen<br />

Anforderungen an ein umfassendes Compliance-Management.<br />

I Sie sind befähigt, sowohl bei der betrieblichen<br />

Installierung als auch der Umsetzung<br />

verantwortlich mitzuwirken.<br />

I Ein umfassender Praxisbezug und die Interaktion<br />

zwischen allen Teilnehmern ermöglicht<br />

es Ihnen, die gelernte Theorie zu<br />

transferieren.<br />

Methoden<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele,<br />

Erfahrungsaustausch und Feedback,<br />

Online-Training<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

22.04.2013 – 24.04.2013<br />

25.11.2013 – 27.11.2013<br />

12.05.2014 – 14.05.2014<br />

15.12.2014 – 17.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Internationale Sicherheitsbestrebungen<br />

I Framework of Standards (SAFE) der Weltzollorganisation<br />

(WCO)<br />

I Sicherheitsbestrebungen der Vereinigten<br />

Staaten von Amerika<br />

• Container Security Initiative (CSI)<br />

• Customs-Trade<br />

Partnership Against<br />

Terrorism (C-TPAT)<br />

• Maßgebliche Bestimmungen und Regelungen<br />

des US-Exportkontrollrechts<br />

I Weitere internationale Sicherheitsinitiativen<br />

Sicherheitsbestrebungen der Europäischen<br />

Union<br />

I Das Außenwirtschafts- und Exportkontrollrecht<br />

• Die Ausfuhrverantwortlichen<br />

• Embargobestimmungen<br />

• Dual-Use-Klassifizierungen<br />

• Anti-Terror-Verordnung<br />

• Genehmigungsverfahren<br />

• IT-gestütztes Abfertigungsverfahren<br />

I Der Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte (AEO)<br />

• Allgemeines<br />

• Antrags- und Bewilligungsverfahren<br />

• Bewilligungsvoraussetzungen<br />

• Aussetzung und Widerruf des Status<br />

• Vorteile eines AEO<br />

• Leitlinien zum AEO<br />

Bewertung des Status eines Zugelassenen<br />

Wirtschaftsbeteiligten (AEO)<br />

I Betrachtung auf EU-Ebene<br />

I Betrachtung in internationalen Kontext<br />

• Vergleichende Betrachtung AEO zu C-TPAT<br />

• Stand des gegenseitigen Anerkennungsverfahrens<br />

Beratungsempfehlung an Unternehmen<br />

I Allgemeine Empfehlungen<br />

I Einbindung in die Unternehmensorganisation<br />

Düsseldorf<br />

11.03.2013 – 13.03.2013<br />

15.07.2013 – 17.07.2013<br />

12.05.2014 – 14.05.2014<br />

15.12.2014 – 17.12.2014<br />

Hamburg<br />

19.03.2013 – 21.03.2013<br />

09.12.2013 – 11.12.2013<br />

13.05.2014 – 15.05.2014<br />

17.11.2014 – 19.11.2014<br />

169


170<br />

Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA –<br />

Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen<br />

im Export<br />

Ihr Akkreditiv schreibt die Vorlage eines Ursprungszeugnisses<br />

vor. Die Bestimmungen<br />

des Abnehmerlandes setzen voraus, dass Ihre<br />

Ware von einem Ursprungszeugnis oder einer<br />

beglaubigten Rechnung begleitet wird. In derartigen<br />

Fällen müssen Sie Anforderungen<br />

erfüllen, die Sie möglicherweise nicht oder<br />

nur ungenügend kennen. Sie wollen Messegut,<br />

Warenmuster und Berufsausrüstung<br />

vorübergehend ins Ausland befördern, aber<br />

die Einfuhrprozeduren vermeiden und auch<br />

keine hohen Geldbeträge an der Grenze hinterlegen?<br />

Dieses Problem lösen Sie mit einem<br />

Carnet, sofern Sie richtig damit umgehen.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Vertriebs- und Exportleiter,<br />

Export-Sachbearbeiter<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

09:00 – 17:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 480 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen die materiellen und formellen Voraussetzungen<br />

für die Beantragung von Ursprungszeugnissen<br />

kennen.<br />

I Sie erfahren, welche Einsatzmöglichkeiten<br />

es für das Carnet ATA gibt.<br />

I Sie erkennen die Vorteile des Einsatzes eines<br />

Carnet ATA und lernen den sicheren<br />

Umgang damit.<br />

Methoden<br />

Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit,<br />

Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

09.01.2013<br />

16.09.2013<br />

28.05.2014<br />

11.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

Ursprungszeugnisse und Beglaubigungen<br />

I Das Ursprungszeugnis – wann wird es benötigt?<br />

I Wie bestimmt man den Ursprung?<br />

I Ursprungsbegründende Tatbestände<br />

I „Eigener“ Betrieb und „anderer“ Betrieb &<br />

Folgerungen<br />

I Bestimmung des Ursprungs von wesentlichen<br />

Ersatzteilen<br />

I Beglaubigungen im Zusammenhang mit<br />

Boykottmaßnahmen<br />

I Beglaubigungen von sonstigen Außenhandelspapieren<br />

wie Handels rechnungen<br />

Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA<br />

I Vorübergehende Einfuhr von Waren allgemein<br />

I Vorübergehende Einfuhr von Waren mit<br />

Carnet<br />

I Beantragung eines Carnets<br />

I Behandlung des Carnets durch die ausländischen<br />

Zollstellen<br />

I Unregelmäßigkeiten im Carnet-Verfahren<br />

(Verkauf, Verlust etc.)<br />

I Zollzahlung durch den Zollbürgen<br />

I Das Anschlusscarnet –<br />

Düsseldorf<br />

22.04.2013<br />

18.09.2013<br />

22.05.2014<br />

11.11.2014<br />

Hamburg<br />

04.04.2013<br />

16.10.2013<br />

20.05.2014<br />

24.11.2014


Crashkurs Export – Die Erschließung und<br />

Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland<br />

Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen<br />

beeinflussen die unternehmerischen Aktivitäten<br />

insbesondere von mittelständischen<br />

Unternehmen in nie da gewesenem Ausmaß.<br />

Der Umfang und die Schnelligkeit des Informationsaustausches,<br />

die rasante Verbesserung<br />

logistischer Systeme, die „grenzenlose“<br />

Vernetzung von Bedürfnissen und Kundenpotenzialen<br />

sind nur einige Gesichtspunkte<br />

eines sich rasch ändernden Weltmarktes.<br />

International tätige Konzerne haben sich auf<br />

diese Prozesse längst eingestellt und agieren<br />

als „global players“.<br />

Was ist seitens des mittelständischen Unternehmers<br />

zu tun, um sich, seine Mitarbeiter<br />

und sein Unternehmen auf diese internationalen<br />

Anforderungen auszurichten?<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Marketingleiter, Exportleiter,<br />

Vertriebsleiter, Exportsachbearbeiter<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

09:00 – 17:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 480 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie werden in diesem Seminar fit gemacht<br />

für den Aufbau und die Abwicklung von<br />

tragfähigen Auslandsgeschäften.<br />

I Sie werden in die Lage versetzt,<br />

• die Länder mit den größten Absatzchancen<br />

sicher zu bestimmen,<br />

• die mit dem Auslandgeschäft verbundenen<br />

Risiken abzusichern,<br />

• geeignete Vertriebspartner in den Zielmärkten<br />

zu gewinnen,<br />

• die vertraglichen Besonderheiten in der<br />

täglichen Exportpraxis sicher zu beherrschen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

18.02.2013<br />

08.07.2013<br />

17.02.2014<br />

06.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Bestimmung der Ausgangssituation für das<br />

Auslandsgeschäft<br />

I Formulierung der erforderlichen Zielsetzung<br />

für das Exportgeschäft – was, wo,<br />

wie?<br />

I Schaffung der notwendigen innerbetrieblichen<br />

Voraussetzungen – Anforderungen<br />

an Organisation, Personal und Finanzen<br />

I Die richtige Länderauswahl – welche Wachstumsmärkte<br />

bieten die besten Chancen?<br />

I Einstiegsmärkte definieren und festlegen<br />

I Produktanpassung – welche technischen<br />

und marketingorientierten Voraussetzungen<br />

sind zu erfüllen?<br />

I Vertriebswege – auswählen, aufbauen, optimieren<br />

I Vertragsgestaltung – Anforderungen an<br />

Kauf-, Vertriebs- und Lizenzverträge<br />

I Marketingmaßnahmen – auslandsbezogene<br />

Preisgestaltung, Lieferbedingungen<br />

und Zahlungsbedingungen marktgerecht<br />

anwenden<br />

I Absatz- und Erfolgsplanung – über Grenzen<br />

hinweg realisieren<br />

Düsseldorf<br />

30.01.2013<br />

09.12.2013<br />

26.06.2014<br />

23.10.2014<br />

Hamburg<br />

17.01.2013<br />

29.08.2013<br />

05.06.2014<br />

04.12.2014<br />

171


172<br />

Export­Angebote nach internationalen Standards<br />

formulieren<br />

Wirtschaftliche und rechtliche Anforderungen des internationalen Geschäftes<br />

sicher beherrschen<br />

Die Anforderungen an Exportangebote unterscheiden<br />

sich erheblich von denen zu<br />

inländischen Angeboten. Exportangebote<br />

werden dennoch häufig nach denselben Gesichtspunkten<br />

wie Inlandsangebote erstellt.<br />

Grundsätzliche internationale Anforderungen<br />

werden wegen fehlender Information nicht<br />

erfüllt, was zu weitreichenden Risiken für den<br />

Exporteur führen kann.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Marketingleiter, Exportleiter,<br />

Vertriebsleiter, Exportsachbearbeiter<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

09:00 – 17:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 480 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen die wesentlichen international<br />

üblichen Bestandteile des Exportangebots<br />

kennen, die bei der Abgabe von Auslandsangeboten<br />

zu berücksichtigen sind.<br />

I Sie lernen, diese Anforderungen erfolgreich<br />

durchzusetzen.<br />

I Sie können konkrete Themen aus Ihrem<br />

Unternehmensalltag im Seminar diskutieren<br />

und so gleich den Transfer zu Ihrer eigenen<br />

täglichen Praxis herstellen.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

18.03.2013<br />

11.11.2013<br />

27.01.2014<br />

17.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Länderspezifische Besonderheiten bei der<br />

Angebotsabgabe<br />

I Korrekte Kalkulation des Exportpreises<br />

I Exportorientierte Anpassung der firmeninternen<br />

<strong>AG</strong>B<br />

I Besonderheiten des auslandsbezogenen<br />

Eigentumsvorbehaltes<br />

I Absicherung des Geschäftes durch Verwendung<br />

exportbezogener Zahlungsbedingungen<br />

(Dokumentenakkreditiv)<br />

I Möglichkeiten zur Durchsetzung der Vorauskasse<br />

I Warum der in Deutschland verwendete Gerichtsstand<br />

nicht vereinbart werden sollte<br />

I Vorteile, die mit der Schiedsgerichtsbarkeit<br />

verbunden sind<br />

I Auslandsgeschäft und Gewährleistung<br />

Düsseldorf<br />

06.03.2013<br />

18.07.2013<br />

23.06.2014<br />

17.12.2014<br />

Hamburg<br />

25.02.2013<br />

12.11.2013<br />

19.06.2014<br />

15.12.2014


Das Aufgabenspektrum von Assistentinnen<br />

und Assistenten hat sich in den letzten Jahren<br />

kontinuierlich erweitert. In der Zwischenzeit<br />

sorgt effektives Büromanagement für<br />

Koordination und reibungslosen Ablauf von<br />

unterschiedlichen Prozessen, von der Terminplanung<br />

für Arbeitsgruppen, über die<br />

Vorbereitung von Meetings bis hin zur Auf-<br />

174 Effektives Arbeiten im Sekretariat<br />

175 Modernes Office Management – Ein Seminar für Assistentinnen<br />

176 Kundenorientiert und Zeit sparend korrespondieren<br />

177 Die neue deutsche Rechtschreibung<br />

178 Kundenorientiertes Verhalten am Telefon<br />

179 <strong>Business</strong>-Knigge<br />

180 Betriebswirtschaftliches Know-how für Sekretärinnen und Assistentinnen<br />

181 Protokolle im Arbeitsalltag<br />

bereitung der Ergebnisse. Kommunikative<br />

Skills, Know-how wie Abläufe gestaltet<br />

werden, Projektmanagement aber auch betriebswirtschaftliches<br />

Wissen sind gleichermaßen<br />

gefragt. Unser Programm für Assistenten<br />

und Assistentinnen vermittelt Ihnen<br />

Skills und Wissen für Ihre effektive Arbeit.<br />

Büromanagement


174<br />

Effektives Arbeiten im Sekretariat<br />

Die Anforderungen im Büroalltag sind sehr<br />

vielfältig und steigen stetig. Immer wieder<br />

stellt man sich die Frage nach der Effektivität<br />

der eigenen Arbeit. Dies ist häufig eingeordnet<br />

in die Optimierung von Arbeitsabläufen im<br />

gesamten Unternehmen.<br />

Effektiveres Arbeiten im Sekretariat heißt,<br />

professioneller und effizienter zu arbeiten,<br />

durch Verbesserung von Arbeitsabläufen Zeit<br />

und Kosten zu sparen, Prioritäten zu setzen<br />

und mit der Flut an Informationen sicher umzugehen.<br />

Zielgruppe<br />

Sekretärinnen und Mitarbeiterinnen im<br />

Bürobereich<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 820 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen professionelle und rationelle Arbeitstechniken<br />

im Sekretariat kennen.<br />

I Sie wissen, wie Sie Ihren Büroalltag strukturiert<br />

managen können.<br />

I Im Seminar erhalten Sie Lösungsansätze<br />

für Ihre mitgebrachten Themen.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, praxisnahe Übungen, Kleingruppenarbeit<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

12.03.2013 – 13.03.2013<br />

11.11.2013 – 12.11.2013<br />

10.03.2014 – 11.03.2014<br />

19.11.2014 – 20.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Aufgaben und Rolle einer Sekretärin<br />

I Ablagesystem<br />

I Effektive Planung und Organisation des Arbeitstages<br />

I Die schnelle, effiziente und nutzbringende<br />

Verarbeitung von Informationen<br />

I Meetings planen und organisieren, Protokolle<br />

führen<br />

I Terminmanagement<br />

I Kommunikation mit Chef und Kollegen<br />

I Die neue Rechtschreibung<br />

I Hilfreiche Checklisten<br />

I Qualitätsmanagement im Sekretariat<br />

Düsseldorf<br />

15.04.2013 – 16.04.2013<br />

04.12.2013 – 05.12.2013<br />

03.03.2014 – 04.03.2014<br />

08.09.2014 – 09.09.2014<br />

Hamburg<br />

29.04.2013 – 30.04.2013<br />

06.11.2013 – 07.11.2013<br />

02.06.2014 – 03.06.2014<br />

10.11.2014 – 11.11.2014


Modernes Office Management –<br />

Ein Seminar für Assistentinnen<br />

Office Managementassistentinnen unterstützen<br />

Geschäftsführer, Vorstände und<br />

Führungskräfte in Unternehmen und Organisationen.<br />

Die Aufgaben sind sehr vielfältig<br />

und schwanken von Firma zu Firma, von<br />

Organisation zu Organisation. Das zentrale<br />

Element besteht für alle Assistentinnen aber<br />

gleichermaßen, sie unterstützen Vorgesetzte<br />

und andere Mitarbeiter und sitzen an der<br />

Schnittstelle der Kommunikation. Sie müssen<br />

die Bedürfnisse der Chefs und Mitarbeiter<br />

verstehen und durch Kommunikations- und<br />

Konfliktkompetenz dazu beitragen, dass die<br />

gestellten Aufgaben ohne Reibungsverluste<br />

erledigt werden können.<br />

Zielgruppe<br />

Assistentinnen und Sekretärinnen mit langjähriger<br />

Berufserfahrung<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 820 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erfahren, wie Sie zusätzliche Verantwortung<br />

übernehmen können, um Ihren<br />

Vorgesetzten zu entlasten und zu unterstützen.<br />

I Sie reflektieren Ihre Rolle als Assistent im<br />

Team.<br />

I Praxisnahe Übungen verhelfen Ihnen zu einem<br />

routinierten Umgang mit Ihrer neuen<br />

Aufgaben im Berufsalltag.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, praxisnahe Übungen, Partnerarbeit,<br />

Diskussion<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

19.03.2013 – 20.03.2013<br />

12.11.2013 – 13.11.2013<br />

18.03.2014 – 19.03.2014<br />

25.11.2014 – 26.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Das Chefsekretariat heute und morgen<br />

I Von der Chefsekretärin zur Chefassistentin<br />

I „Chef“-Management – psychologische<br />

Grundlagen<br />

I Das Chefsekretariat als Schnittstelle der<br />

Kommunikation<br />

I Umgang mit verschiedensten Wünschen<br />

und Bedürfnissen von Kollegen und Chefs<br />

I Entwickeln von Konfliktkompetenzen<br />

I Wirkungsvolle Selbstdarstellung als Office<br />

Managerin<br />

Düsseldorf<br />

22.04.2013 – 23.04.2013<br />

18.11.2013 – 19.11.2013<br />

05.03.2014 – 06.03.2014<br />

17.09.2014 – 18.09.2014<br />

Hamburg<br />

27.02.2013 – 28.02.2013<br />

19.08.2013 – 20.08.2013<br />

27.01.2014 – 28.01.2014<br />

30.06.2014 – 01.07.2014<br />

175


176<br />

Kundenorientiert und Zeit sparend korrespondieren<br />

Schriftliche Kommunikation findet auf vielfältigen<br />

Wegen statt. Neben klassischen<br />

Briefen und Faxen bereichern heute E-Mails,<br />

Newsletter etc. das Genre der schriftlichen<br />

<strong>Business</strong>-Korrespondenz. Am häufigsten wird<br />

heute online kommuniziert. Allerdings sollten<br />

Sie sich bei der Auswahl des geeigneten<br />

Mediums vor allem davon leiten lassen, was<br />

angemessen ist für den Ansprechpartner, ob<br />

Kunde, Geschäftspartner oder Kollege. Für<br />

alle Medien gilt gleichermaßen, das Prinzip<br />

der Einfachheit, es gilt sich kurz und prägnant<br />

auszudrücken und die Inhalte entsprechend<br />

zu gliedern. Optische Aufbereitung und anregende<br />

Formulierungen sprechen den Partner<br />

direkt an und erhöhen die Aufmerksamkeit<br />

des Lesers.<br />

Zielgruppe<br />

Sekretärinnen, Assistentinnen und Mitarbeiter/<br />

innen mit Korrespondenzaufgaben; Personen,<br />

die ihre Geschäftskorrespondenz professionell<br />

gestalten wollen.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 820 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie korrespondieren verständlich, kundenorientiert,<br />

modern und überzeugend.<br />

I Sie kürzen Ihre Schreiben um ca. 20% und<br />

sparen mindestens 10% Schreibzeit.<br />

I Sie werden zu analytischer Arbeit angeregt,<br />

um ein „vorher-nachher-Bild“ zu erhalten<br />

und mögliche Fehler zu überarbeiten.<br />

Methoden<br />

Briefe/E-Mails analysieren und überarbeiten:<br />

Vergleich vorher/nachher, Impulsinformationen,<br />

Fallbeispiele der Teilnehmer<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

15.04.2013 – 16.04.2013<br />

16.10.2013 – 17.10.2013<br />

12.05.2014 – 13.05.2014<br />

26.11.2014 – 27.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Kundenorientiert schreiben mit 5 Erfolgsmerkmalen<br />

• Texte optisch gut gestalten – der erste<br />

Eindruck ist wichtig<br />

• Folgerichtig gliedern – Ihr Leser braucht<br />

den roten Faden<br />

• Einfach und modern schreiben – Verständlichkeit<br />

ist Trumpf<br />

• Prägnant formulieren – in der Kürze liegt<br />

die Würze<br />

• Anregend texten – erhöht die Lesemotivation<br />

I Vermeiden Sie häufige Stilfehler – Übungen/Lösungen<br />

I So wirken Sie kompetent, vertrauenswürdig<br />

und überzeugend<br />

I Tipps/Checklisten<br />

Düsseldorf<br />

22.05.2013 – 23.05.2013<br />

23.09.2013 – 24.09.2013<br />

07.04.2014 – 08.04.2014<br />

15.12.2014 – 16.12.2014<br />

Hamburg<br />

09.04.2013 – 10.04.2013<br />

09.09.2013 – 10.09.2013<br />

24.02.2014 – 25.02.2014<br />

25.08.2014 – 26.08.2014


Die neue deutsche Rechtschreibung<br />

Rechtschreibfehler müssen nicht sein. Im<br />

Reformstreit um die neue deutsche Rechtschreibung<br />

ging unter, dass die neuen Regeln<br />

vielleicht viel harmloser sind als vermutet.<br />

Viele Standards wurden vereinfacht<br />

oder vereinheitlicht. Allein der Überblick ging<br />

vielen Menschen verloren und es hat sich<br />

eine gewisse „Unsicherheit“ breit gemacht –<br />

Wie gehe ich damit um, was ist wirklich neu,<br />

was hat Bestand? Diesen Fragen wollen wir<br />

nachgehen und Ihnen praktische Hilfestellung<br />

geben.<br />

Zielgruppe<br />

Alle Berufsgruppen, im Speziellen Sekretärinnen,<br />

Assistentinnen und Assistenten sowie<br />

alle Mitarbeiter, die häufig mit Korrespondenz<br />

beschäftigt sind.<br />

Voraussetzungen<br />

Gute Deutschkenntnisse<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 410 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erlangen einen gekonnten Blick für die<br />

neue Rechtschreibung.<br />

I Sie lernen in unserem Seminar sowohl<br />

die Grundlagen als auch die aktualisierte<br />

Fremdwortschreibung.<br />

I Sie lernen, künftig der Groß- und Kleinschreibung<br />

gesteigerte Aufmerksamkeit<br />

zu widmen.<br />

Methoden<br />

Vergleich alte Rechtschreibung – neue Rechtschreibung,<br />

Fallbeispiele, praktische Übungen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

27.02.2013<br />

02.10.2013<br />

26.02.2014<br />

01.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Grundsätzliches zur Rechtschreibreform<br />

I Groß- und Kleinschreibung<br />

I Korrekte Anwendung von s, ss und ß<br />

I Schreiben nach dem Stammprinzip<br />

I Getrennt- und Zusammenschreibung<br />

I Worttrennungen<br />

I Was ändert sich bei der Interpunktion?<br />

I Die neue Rechtschreibung bei Fremdwörtern<br />

I Hilfsmittel zur Umsetzung: was bietet der<br />

Büchermarkt, was bieten die Software-<br />

Hersteller an?<br />

I Die wichtigsten Normen aus der aktuellen<br />

DIN 5008<br />

Düsseldorf<br />

22.05.2013<br />

26.11.2013<br />

16.01.2014<br />

11.09.2014<br />

Hamburg<br />

20.03.2013<br />

17.10.2013<br />

27.02.2014<br />

25.11.2014<br />

177


178<br />

Kundenorientiertes Verhalten am Telefon<br />

Der erste Kontakt mit dem Kunden erfolgt<br />

häufig über das Telefon. Der erste Eindruck,<br />

den Sie beim Kunden hinterlassen, prägt sich<br />

ein und kann über den weiteren Verlauf des<br />

Gesprächs und die spätere geschäftliche<br />

Beziehung entscheiden. In diesem Seminar<br />

lernen Sie, wie Sie freundlich und gezielt auf<br />

Kunden und Mitarbeiter eingehen, die entscheidenden<br />

Informationen erlangen und<br />

Ihr Unternehmen professionell vertreten.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit telefonischem Kundenkontakt<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 820 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie trainieren Ihr Kommunikationsverhalten<br />

am Telefon, immer im Mittelpunkt steht dabei<br />

ein freundlicher und sensibler Umgang<br />

mit Kunden, Lieferanten und Kollegen.<br />

I Sie lernen Ihren Gesprächspartner professionell<br />

und kompetent zu beraten und<br />

zu betreuen.<br />

I Sie setzen Strategien ein, um Ihren Gesprächspartner<br />

für sich und für das Unternehmen<br />

zu gewinnen.<br />

Methoden<br />

Lerndialog, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele,<br />

Praxisübungen an der Telefonübungsanlage<br />

und Feedback<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

07.03.2013 – 08.03.2013<br />

06.11.2013 – 07.11.2013<br />

09.04.2014 – 10.04.2014<br />

01.12.2014 – 02.12.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Ebenen mündlicher Kommunikation<br />

I Verbaler und nonverbaler Ausdruck<br />

I Besonderheiten des Telefonierens<br />

I Die Kunst des Hin-Hörens<br />

I Selbst- und Fremdeinschätzung<br />

I Verbale Kommunikationsreize<br />

I Erfolgversprechende Fragetechnik<br />

I Umgang mit Beschwerden<br />

I Die Macht der Sprache<br />

I Organisation des Telefonarbeitsplatzes<br />

Düsseldorf<br />

10.06.2013 – 11.06.2013<br />

04.12.2013 – 05.12.2013<br />

19.02.2014 – 20.02.2014<br />

15.09.2014 – 16.09.2014<br />

Hamburg<br />

10.04.2013 – 11.04.2013<br />

18.09.2013 – 19.09.2013<br />

10.02.2014 – 11.02.2014<br />

06.10.2014 – 07.10.2014


<strong>Business</strong>­Knigge<br />

Für alle, die ihr Wissen und ihre Selbstsicherheit<br />

im täglichen Umgang mit Kollegen und<br />

Kunden stärken wollen.<br />

Zielgruppe<br />

Chefassistentinnen, die ihr Wissen im Bereich<br />

„gutes Benehmen“ auffrischen wollen.<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

09:00 – 19:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 780 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

4-Gang-Menü und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie vergrößern Ihr Wissen und Ihre Selbstsicherheit<br />

im stilvollen täglichen Umgang<br />

mit Ihren Vorgesetzten, Ihren Kollegen, Mitarbeitern<br />

und Kunden.<br />

I Sie erfahren am Beispiel von alltäglichen<br />

Situationen im Büro die aktuellen Benimmregeln<br />

und üben das situationsgerechte<br />

stilvolle Verhalten.<br />

I Sie lernen an einer praxisnahen Übung<br />

(4-Gang-Menü) im Restaurant Ihr positives<br />

Erscheinungsbild zu stärken.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Kleingruppenarbeiten, praxisnahe<br />

Übungen (auch im Restaurant), Feedback,<br />

Rollenspiele. Das Seminar beinhaltet<br />

ein 4-Gang-Menü<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

27.02.2013<br />

14.11.2013<br />

08.04.2014<br />

22.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Die drei Grundregeln des guten Benehmens<br />

I Grüßen, begrüßen und verabschieden<br />

I Vorstellen, bekannt machen und sich selbst<br />

vorstellen<br />

I Wichtige Rangfolgen<br />

I Der stilvolle Gebrauch der Visitenkarten<br />

I Anreden - Titel / Duzen - Siezen<br />

I <strong>Business</strong>-Kommunikation mit Telefon,<br />

Handy, Brief und E-Mail<br />

I Grundregeln des Small Talks und Auftreten<br />

vor der Gruppe<br />

I Kleider-Knigge<br />

I Gastgeber- und Gästebetreuer-Knigge<br />

I Die richtige Sitzordnung<br />

I Restaurant-Knigge<br />

I Stilvoller Umgang mit stillosen Personen<br />

I Verhalten bei einem Fauxpas<br />

Düsseldorf<br />

15.04.2013<br />

02.10.2013<br />

10.02.2014<br />

08.09.2014<br />

Hamburg<br />

11.02.2013<br />

12.08.2013<br />

16.04.2014<br />

01.10.2014<br />

179


180<br />

Betriebswirtschaftliches Know­how<br />

für Sekretärinnen und Assistentinnen<br />

In unserem Seminar „Betriebswirtschaftliches<br />

Know-how für Sekretärinnen und Assistentinnen“<br />

lernen Sie die grundlegenden betriebswirtschaftlichen<br />

Zusammenhänge kennen und<br />

gewinnen ein Verständnis für die Abläufe und<br />

die Strukturen im Gesamtunternehmen. Dies<br />

ermöglicht Ihnen, Ihre Aufgaben mit größerem<br />

Verständnis und damit effektiver auszuführen.<br />

Zielgruppe<br />

Sekretärinnen, Assistentinnen und Mitarbeiter<br />

mit Interesse an betriebswirtschaftlichen<br />

Grundlagen und Zusammenhängen<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 820 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie erhalten einen schnellen und kompakten<br />

Überblick über betriebswirtschaftliche<br />

Sachverhalte.<br />

I Sie gewinnen einen Einblick in betriebswirtschaftliche<br />

Grundlagen, Fachbegriffe,<br />

Teilbereiche des Unternehmens und Prozessabläufe.<br />

I Sie können den realen Inhalt von Begriffen<br />

erkennen und modische Schlagwörter von<br />

wichtigen neuen Trends unterscheiden.<br />

I Zudem sind Sie in der Lage, Ihre eigene<br />

Arbeit besser einzuordnen, Abläufe in ihrer<br />

Gesamtheit zu erfassen und Konfliktpotenziale<br />

besser vorherzusehen und zu<br />

erkennen.<br />

Methoden<br />

Trainerinput, Übungen und Fallstudien, Kleingruppenarbeit,<br />

Diskussion<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

07.02.2013 – 08.02.2013<br />

11.11.2013 – 12.11.2013<br />

24.02.2014 – 25.02.2014<br />

17.11.2014 – 18.11.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Betriebswirtschaftliches Denken und Sichtweisen<br />

I Arbeitsbereiche, Funktionen und Prozesse<br />

im Unternehmen<br />

I Akteure, ihre Handlungsweisen und Ziele<br />

I Ziele und Kennzahlen<br />

I Den Kunden kennen: Marktforschung, Marketing<br />

und Vertrieb<br />

I Kundenwünsche umsetzen: Beschaffung<br />

und Leistungserstellung<br />

I Die Prozesse steuern: Controlling und Rechnungswesen<br />

I Die Abstimmung: Marketing-Mix und kundenorientiertes<br />

Prozessmanagement<br />

I Erfolgreich sein und bleiben: Qualitätsmanagement<br />

und Verbesserungsprozesse<br />

Düsseldorf<br />

19.03.2013 – 20.03.2013<br />

04.11.2013 – 05.11.2013<br />

04.06.2014 – 05.06.2014<br />

01.12.2014 – 02.12.2014<br />

Hamburg<br />

17.04.2013 – 18.04.2013<br />

21.10.2013 – 22.10.2013<br />

17.02.2014 – 18.02.2014<br />

15.09.2014 – 16.09.2014


Protokolle im Arbeitsalltag<br />

Protokolle werden häufig im Zusammenhang<br />

mit Verhandlungen und Verträgen zur abschließenden<br />

Dokumentation erstellt. Noch<br />

häufiger sind sie aber Arbeitsmittel, z.B. in<br />

der Projektarbeit und bei Aufgaben, die einen<br />

langen Bearbeitungszeitraum haben oder<br />

bei denen Arbeitsgruppen an verschiedenen<br />

Standorten zusammenarbeiten. Es ist nicht<br />

mehr üblich, dass ausschließlich Sekretärinnen<br />

für Protokolle verantwortlich sind. In<br />

vielen Bereichen wird von allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern erwartet, dass sie<br />

ein Protokoll aufnehmen, ausarbeiten und im<br />

richtigen formalen Rahmen verfassen können.<br />

Zielgruppe<br />

Alle Berufsgruppen, die mit Protokollen arbeiten.<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 410 zzgl. MwSt.<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Teilnehmer<br />

max. 12<br />

Ihr Nutzen<br />

I Sie lernen die verschiedenen Protokollarten<br />

kennen, ihre Einsatzmöglichkeiten und die<br />

jeweiligen formalen Anforderungen.<br />

I Sie sind in der Lage, sowohl umfangreiche<br />

Verhandlungsprotokolle als auch knappe<br />

Beschlussprotokolle mit angemessenem<br />

Zeitaufwand und korrektem Ergebnis anzufertigen.<br />

I Sie erkennen dem Protokoll nicht nur den<br />

Wert als dokumentarisches Beweismittel<br />

an, sondern nutzen es auch als effizientes<br />

Arbeitsmittel zur Terminplanung und zur<br />

Aufgabenüberwachung.<br />

Methoden<br />

Impulsinformationen bzw. Kurzvortrag, Gruppen-<br />

und Einzelübungen, Diskussion, Feedback<br />

der Gruppe und des Referenten<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

11.04.2013<br />

24.10.2013<br />

25.03.2014<br />

07.10.2014<br />

Schwerpunkte<br />

I Protokollarten und ihre Einsatzbereiche<br />

I Effektives Protokollieren<br />

I Ausarbeiten eines perfekten Protokolls<br />

I Korrekte Darstellung im Protokollrahmen<br />

(Vorlagen)<br />

I Korrekte Protokollsprache (z.B. Präsens,<br />

indirekte Rede, Konjunktiv)<br />

I Sachlicher und klarer Stil<br />

I Verständlichkeit<br />

I Das Protokoll als nützliches Arbeitsmittel<br />

I Tipps aus der Praxis für die Praxis<br />

Düsseldorf<br />

03.06.2013<br />

14.10.2013<br />

28.01.2014<br />

28.08.2014<br />

Hamburg<br />

30.01.2013<br />

05.09.2013<br />

24.02.2014<br />

23.09.2014<br />

181


182<br />

Unser Trainer­Team<br />

Gerhard Altmann<br />

Dipl. Sozialwirt, Managementtrainer<br />

und Mediator.<br />

Mitarbeiter der<br />

GRUNDIG AKADEMIE.<br />

Langjährige Erfahrung<br />

als Trainer in den längerfristigenAusbildungen<br />

der GRUNDIG AKA-<br />

DEMIE zum Thema Mediation und Organisationsentwicklung.<br />

Prozessbegleitung und Mediation<br />

für Chemieunternehmen, Unternehmen der<br />

Informationstechnologie und Dienstleistungsbranche.<br />

Buchautor „Mediation – Konfliktmanagement<br />

für moderne Unternehmen“, Beltz-Verlag.<br />

Thomas Ammon<br />

Diplom Sozialwirt (Univ.),<br />

Systemischer Coach,<br />

Trainer und Berater.<br />

Langjährige Führungserfahrung<br />

als HR-Manager<br />

mit dem Schwerpunkten<br />

Top-Management Beratung<br />

und Coaching u. a.<br />

Trainingsschwerpunkte: Leadership, Teamentwicklung,<br />

Konfliktmanagement, Kommunikation,<br />

Selbsterfahrung. Begleitung und Beratung von<br />

Unternehmen in Strategie-, Organisations- und<br />

Personalentwicklungsprozessen im nationalen<br />

wie internationalen Kontext sowie Moderation<br />

und Begleitung von Arbeits- und Projektgruppen.<br />

Matthias Bär<br />

Vertriebsstratege und<br />

Taekwondo Meister<br />

5. Dan, über 20 Jahre<br />

<strong>Business</strong> Erfahrungen<br />

in Kommunikation,<br />

Vertrieb und Unternehmensführung.Trainingsschwerpunkte:<br />

von klassischem<br />

Kommunikations- und Vertriebstraining<br />

bis hin zu „Sales Do – Die Kunst des entspannten<br />

Verkaufens“ – ein Mix aus Kampfkunst und<br />

Kommunikation.<br />

Christopher<br />

Law rence Begg<br />

Betriebswirt, nach dem<br />

Studium mehrjährige Erfahrung<br />

im internationalen<br />

Projektmanagement<br />

und Projektleitung. Seit<br />

8 Jahren tätig als Berater<br />

und Trainer mit Schwerpunkten<br />

in Projektmanagement, Marketing, Vertrieb,<br />

Führungskräfteentwicklung .<br />

Bernd Borschel<br />

Wirtschaftsmediator und<br />

Konfliktberater. Studienabschluss<br />

als Diplom<br />

Kaufmann (Univ.) mit den<br />

Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik,Informations-<br />

und Technologiemanagement.Langjährige<br />

Erfahrung als Manager und Führungskraft<br />

mit Personalverantwortung. Trainer in den<br />

Bereichen Mediation, Konfliktmanagement, Projektmanagement,<br />

Teamentwicklung und interkulturelle<br />

Sensibilisierung.<br />

Rolf Degen<br />

Nach dem Studium der<br />

Feinwerk- und Elektrotechnik<br />

über 15 Jahre in<br />

internationalen Unternehmen<br />

der Marktforschung,<br />

und Telekommunikation<br />

im In- und Ausland in verschiedenenFührungspositionen<br />

tätig. Ausbildung zum Systemischen<br />

Organisations- und Kommunikationsberater u.a.<br />

bei Schulz von Thun. Beratungs- und Trainingsschwerpunkte<br />

sind das internationale Projektmanagement<br />

sowie interkulturelle Kommunikation,<br />

Führungskräfteentwicklung und Veränderungsmanagement.<br />

Roland Dörr<br />

Diplom-Kaufmann, PMP ®<br />

(Project Manage ment<br />

Professional) mit über 10<br />

Jahren Erfahrung im internationalenProjektmanagement<br />

sowie Marketing<br />

und Vertrieb. Als Trainer,<br />

Berater und Coach<br />

tätig in den Bereichen Projektmanagement, PMP<br />

Prep Programme, Wissensmanagement, Produktmanagement,<br />

Neuausrichtung von Vermarktungsprozessen.<br />

Stephan Drossart<br />

Diplom-Kaufmann, Six<br />

Sigma Trainer und Master<br />

Black Belt, mehrjährige<br />

Berufserfahrung in<br />

international agierenden<br />

Unternehmen der Automobilindustrie,<br />

und Banken<br />

/ Versicherungsbereich<br />

mit Schwerpunkten Prozesstechnologie<br />

und Qualitätsmanagement. Beratungs- und Trainertätigkeiten<br />

im Bereich angewandter Qualitätstechniken<br />

und Six Sigma.<br />

Thommy Engel<br />

Diplom-Betriebswirt, Diplom-Philosoph,Organisationsentwickler<br />

und<br />

Unternehmensberater.<br />

Nachdem er anfangs<br />

als Organisationsentwickler<br />

im Handel tätig<br />

war, arbeitete er als externer<br />

Unternehmensberater in einer Unternehmensberatung.<br />

Danach arbeitete er hauptsächlich<br />

in Mittel- und Großunternehmen im Bereich<br />

der Produktionsoptimierung. Seit 8 Jahren ist er<br />

nun als Organisationsentwickler in der Automobilindustrie<br />

(Audi) tätig.<br />

Kurt Faller<br />

Pädagoge, Mediator<br />

und Lehrtrainer BMWA ® ,<br />

Coach und Organisationsberater.Schwerpunkt<br />

seiner Arbeit ist<br />

die systemische Konfliktbearbeitung.<br />

Dazu<br />

gehören Mediationen im<br />

Betrieb ebenso wie Teamkonfliktmoderationen,<br />

die Bearbeitung schwieriger oder gescheiterter<br />

Organisationsentwicklungs- oder Veränderungsprozesse,<br />

Konfliktcoaching von Führungskräften<br />

und die Qualifizierung von Führungspersonal.<br />

Heinrich Fiebiger<br />

Dipl.-Psychologe, Managementtrainer,Mediator,<br />

Lehrtrainer BMWA ® ,<br />

Mitarbeiter der GRUNDIG<br />

AKADEMIE. Trainingstätigkeit<br />

in den Bereichen<br />

Kommunikation sowie<br />

Konfliktmanagement und<br />

Mediation. Buchautor „Mediation – Konfliktmanagement<br />

für moderne Unternehmen“, Beltz-Verlag.<br />

Carola Gebhart<br />

Stimmtrainerin, Vertriebstrainerin,<br />

<strong>Business</strong>-Coach.<br />

Musikstudium in Würzburg<br />

(Fächer: Sologesang,<br />

Schauspiel). Konzerte und<br />

Engagements an verschiedenen<br />

Opern. Ausbildung<br />

zur Vertriebstrainerin und<br />

zum <strong>Business</strong>-Coach. Eigenentwicklung des Konzepts:<br />

voice-sells. Sie trainiert und berät Führungskräfte,<br />

Trainer, Speaker, Verkäufer und Berater im<br />

Bereich Stimme, Auftritt und Wirkung.


Fred Geiger<br />

Dipl. Betriebswirt mit Zusatzausbildung<br />

in den<br />

Bereichen Leadership<br />

und Persönlichkeitsentwicklung,Kommunikation<br />

als Trainer und Berater<br />

sowie Verkaufstraining.<br />

Langjährige Praxiserfahrung<br />

als Produktmanager mit internationaler<br />

Verantwortung. Leiter Marketing und Kundenbeziehungen<br />

für eine internationale Fluggesellschaft<br />

und eine Bank. Dozent an der Hochschule<br />

für Wirtschaft in Heilbronn und an der Universität<br />

Erlangen-Nürnberg.<br />

Ekkard Grimus<br />

Dipl. Wirtschaftsingenieur<br />

(FH), Trainer mit<br />

den Schwerpunkten:<br />

Methoden- und Sozialkompetenztrainings<br />

mit<br />

ganzheitlichem und systemischen<br />

Ansatz, Projektleitungen,<br />

Coaching<br />

von Führungskräften, spezielle Coachings für<br />

Projektleiter und Teams.<br />

Simon Häuser, M.A.<br />

Soziologe, Mediator. Beratung,<br />

Orga nisations-,<br />

Team- und Personalentwicklung,<br />

überwiegend<br />

in der Industrie, mit<br />

Schwerpunkt auf ‚kulturellen‘<br />

Themen (Führung<br />

& Veränderung, Stressmanagement<br />

& Betriebliches Gesundheitsmanagement,<br />

Konflikt & Kommunikation, Prävention)<br />

und Begleitung von Veränderungsprozessen.<br />

Uli Harnacke<br />

Dipl.-Ing. Fertigungstechnik,<br />

Betriebspsychologe,<br />

Lead Trainer Six Sigma<br />

Philips, Certificate in Production<br />

and Inventory<br />

Management (CPIM),<br />

NLP Practitioner, EFQM-<br />

Assessor, Zertifizierungsauditor-Lead<br />

Assessor, Prozessmanager. Als Organisationsberater,<br />

Trainer und Coach in internationalen<br />

Unternehmen der Forschung & Entwicklung<br />

und Fertigung sowie des Services tätig. Aus<br />

folgenden Branchen bringt er langjährige Beratungs-<br />

und Trainingsprojekte mit: Automotive,<br />

Elektronik/Hausgeräte, Gesundheit, Pharma und<br />

Diagnostic.<br />

Carola Heck-Volz<br />

Studium Englisch, Französisch,<br />

Pädagogik und<br />

Psychologie; zugelassene<br />

Fachtherapeutin für<br />

Psychotherapie (HpG),<br />

Systemische Beraterin<br />

und Prozess-Coach.<br />

Langjährige Führungs-<br />

und Trainingserfahrung in Dienstleistungs- und<br />

Einzelhandelsunternehmen, öffentlicher Dienst,<br />

Pharma, Energie, IT und Call-Center. Schwerpunkte:<br />

Führung, Vertrieb, Teamentwicklung,<br />

Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung und<br />

Gesundheit.<br />

Dr. Stefan Helmke<br />

Studium der BWL, Promotion<br />

am Heinz-Nixdorf-Institut,<br />

seit 9 Jahren<br />

tätig als Managementberater/-trainer<br />

im<br />

Bereich wertorientiertes<br />

Kundenmanagement,<br />

Marketingmanagement,<br />

Vertriebsmanagement, Produktmanagement,<br />

Dozent an der Fachhochschule der Wirtschaft<br />

(FHDW) in Bergisch Gladbach.<br />

Gaby Hergenröder<br />

Unternehmensberaterin,<br />

Dozentin und Coach für<br />

Personalwirtschaft, Outplacement,Organisationsberatung<br />

und Projektmanagement.<br />

Über<br />

20 Jahre Erfahrung im<br />

Vertrieb von Investitionsgütern<br />

und im Management. Geschäftsführerin<br />

in einem Unternehmen mit Branchen-Schwerpunkt<br />

im Gesundheitswesen.<br />

Dr. Hans-Dieter<br />

Högerl<br />

Trainer und Berater, langjährige<br />

Tätigkeit als leitender<br />

Angestellter und<br />

in der Geschäftsführung.<br />

Seit 1995 ist er selbstständiger<br />

Organisations-<br />

und Personalentwickler.<br />

Seine Beratungs- und Trainingsschwerpunkte<br />

liegen dabei in der Organisationsentwicklung<br />

und Begleitung von Veränderungsprozessen<br />

sowie in der Konzeption und Durchführung von<br />

Personalentwicklungsmaßnahmen, Trainings<br />

und Schulungen.<br />

Unser Trainer­Team<br />

Dr. Hermann<br />

Hülsing<br />

Diplom-Physiker,<br />

Diplom-Wirtschaftsingenieur,<br />

DGQ / EOQ zertifizierter<br />

Quality Manager<br />

und ISO9000 Auditor,<br />

Six Sigma Black Belt.<br />

Über 25 Jahre Erfahrung<br />

in Forschung, Entwicklung und QM in international<br />

tätigen Unternehmen davon über 15 Jahre<br />

Management-Erfahrung als Quality Manager.<br />

Fünf Jahre Auslandsaufenthalt mit Aufbau und<br />

Zertifizierung des QM/UM-Management-Systems<br />

einer Green Field Factory und anschließender<br />

Erweiterung bis zu Six Sigma. Schwerpunkte:<br />

Six Sigma Implementierung, Ausbildung und<br />

Coaching; Qualitätsmanagement.<br />

Dr. Jutta Illert<br />

Diplom-Politologin und<br />

Dr. phil., Systemische<br />

Organisationsberaterin<br />

und Six Sigma Trainerin.<br />

Dr. Jutta Illert bringt<br />

langjährige Beratungs-<br />

und Trainingserfahrungen<br />

aus der internationalen<br />

Organisationsberatung und Zusammenarbeit<br />

sowie dem Qualitätsmanagement mit. Sie<br />

führt Six Sigma und Lean Six Sigma Trainings in<br />

der öffentlichen Verwaltung, in der Petrochemie<br />

und der Pharma Branche durch.<br />

Heino Keller<br />

Dipl.-Psych., Studium an<br />

der Universität Hamburg<br />

(Prof. F. Schulz v. Thun),<br />

Systemische Beratung<br />

(ISS Hamburg). Seit 10<br />

Jahren tätig als Berater<br />

und Trainer mit Schwerpunkten<br />

in Führungskräfteentwicklung,<br />

Coaching, Teamentwicklung, Gestaltung<br />

musikalischer Gruppen events.<br />

Iska Koch<br />

M.A. Kunsthistorik, seit<br />

1999 selbstständig tätig.<br />

Trainerin für Print- und<br />

Screendesign, Kommunikation,<br />

Deutsche Rechtschreibung<br />

und zeitgemäße<br />

Korrespondenz.<br />

Lehrbeauftragte für Präsentation<br />

und (digitales) Publizieren an den Universitäten<br />

Erlangen und Regensburg, Lektorin für<br />

verschiedene Verlage/Auftraggeber. Publikation<br />

in Vorbereitung: „Wörter – Worte, Handbuch<br />

Deutsch“.<br />

183


184<br />

Unser Trainer­Team<br />

Markus Köhler<br />

Ausbildung zum Diakon<br />

bei der Ev. Kirche Bayern<br />

(Theologie und Sozialpädagogik);<br />

Weiterbildung:<br />

Gruppendynamik, Psychodrama<br />

(D<strong>AG</strong>G), MBTI,<br />

PEP, Coaching. Referent<br />

für Jugend- und Erwachsenenbildung,<br />

HR Consultant für OE, Coaching<br />

bei Siemens Healthcare Erlangen. Schwerpunkte:<br />

Change Management, Teamentwicklung,<br />

Konflikt- und Krisenmanagement, Nachwuchsförderprogramm,<br />

PE Tools, Lebens- und Karriereplanung,<br />

Leistungsbewertung (Behörden).<br />

Mathias Kozinowski<br />

Diplom-Sozialpädagoge,<br />

Personal- und Organisationsentwickler.Mathias<br />

Kozinowski studierte<br />

Sozialpädagogik in Bielefeld<br />

und arbeitete anfänglich<br />

im Bereich der Non-<br />

Profit Organisationen mit<br />

Schwerpunkt auf Sozialpädagogik und Diakonie.<br />

Langjährige Berufserfahrung in verschiedenen<br />

Einrichtungen der Familien- und Erwachsenenbildung;<br />

Ausbildungsleiter und Personalentwickler<br />

bei der Karstadt <strong>AG</strong> in Mannheim und Essen; Organisationsentwickler<br />

bei der AUDI <strong>AG</strong> (seit 1998).<br />

Gerhard E. Kranz<br />

Betriebswirt, Pädagoge<br />

und Master of Organizational<br />

Development and<br />

Human Resources. Seit<br />

10 Jahren Managementtrainer<br />

und Berater mit<br />

den Schwerpunkten betriebswirtschaftlicheKompetenz<br />

für Nicht-Betriebswirte, Mitarbeiterführung<br />

und Verhandlungsführung.<br />

Ursula Kraus<br />

Diplom Kauffrau, Master<br />

of Mediation, systemischer<br />

Coach und NLP-<br />

Lehrtrainer. In Ihre tägliche<br />

Arbeit als Trainer<br />

und Coach bringt sie<br />

Führungserfahrung aus<br />

der Wirtschaft in unterschiedlichen<br />

Positionen ein. Ihre Arbeitsschwerpunkte<br />

liegen in der Begleitung von Veränderungsprozessen.<br />

Als Trainerin leitet sie NLP-Ausbildungen<br />

oder Trainerausbildungen.<br />

, Eike Laskowski<br />

<strong>Business</strong>-Coach, Führungskräfte-<br />

und Kommunikationstrainerin,<br />

langjährige Beratungserfahrung<br />

und Führungserfahrung<br />

in eigener Soft-<br />

warefirma. Schwerpunktthemen:<br />

Coaching, Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Füh rungs-/Mitarbeiterentwicklung,<br />

Kommunikation, Moderation, Zeit-/<br />

Selbstmanagement. Qualifikationen: Trainerausbildung<br />

nach den Methoden C.G. Jungs,<br />

Transaktionsanalyse, Lifo-Analystin.<br />

Axel L. Lechler<br />

Diplom-Ingenieur und<br />

QM-Auditor mit Zusatzausbildungen<br />

in Projektmanagement<br />

und als<br />

Microsoft Master Instructor.<br />

Langjährige Erfahrungen<br />

als Geschäftsführer<br />

eines mittelständischen<br />

Unter nehmens. Seit 1997 Berater und Trainer tätig<br />

mit Lehrauftrag an der Technischen Universität<br />

München im Fach Projektmanagement. Schwerpunkte<br />

sind u.a. Projektmanagement & Multi-Projektmanagement<br />

sowie Qualitätsmanagement.<br />

Prof. Dr. Cristina Lenz<br />

Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin<br />

BMWA ® ,<br />

Lehrtrainerin BMWA ® ,<br />

Präsidentin des BMWA ®<br />

Deutschland. Zehn Jahre<br />

Trainingserfahrung<br />

in Deutschland, Österreich<br />

und der Schweiz<br />

für Un ternehmen und in verschiedenen Weiterbildungen.<br />

Lehrtätigkeit an den Universitäten<br />

Graz, Salzburg, Augsburg und Kassel,<br />

Schwerpunkt: Mediation und Konfliktmanagement.<br />

Dr. Angelika Limmer<br />

Diplom Chemikerin, Managementtrainerin,Integrativer<br />

Coach (NLP,<br />

Sys temisches Coaching,<br />

Aufstellungen). SelbstständigeUnternehmensberaterin,<br />

langjährige Erfahrungen<br />

als Trainerin in<br />

Themen der Personalentwicklung wie Kommunikation,<br />

Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Zeit-,<br />

Selbst- und Projektmanagement. Begleitung von<br />

Veränderungsprozessen in Firmen, Führungskräfte-<br />

Coaching. Erfahrungen mit mittelständischen Betrieben<br />

und internationalen Unternehmen.<br />

Andrej Linke<br />

Diplom-Kaufmann, Management-<br />

und Personaltrainer<br />

mit 15-jähri ger<br />

Erfahrung in der Personalführung<br />

und im Projektmanagement.<br />

Als Trainer,<br />

Berater und Coach tätig<br />

in den Bereichen HR-<br />

Management, Führung, Kommunikation und dem<br />

Management von Optimierungsprojekten.<br />

Stephan Lobodda<br />

Dipl.-Sozialwirt, Organisationsentwickler,Trainer<br />

und Lehrbeauftragter.<br />

Ausbildungen in systemischerOrganisationsentwicklung,<br />

<strong>Business</strong><br />

Coaching, Train-the-Trainer<br />

und Projektmanagement.<br />

Stephan Lobodda arbeitet als Organisationsentwickler<br />

eines Pharmaunternehmens und<br />

begleitet internationale Changeprozesse.<br />

Dr. Markus Meier<br />

Diplom-Physiker und<br />

Mediator, Systemischer<br />

Berater, Six Sigma Trainer<br />

und Coach. Langjährige<br />

Trainings- und<br />

Beratungserfahrung in<br />

international agierenden<br />

Organisationen. Als<br />

akkreditierter „Belbin Team Role“ Trainer und<br />

Konfliktcoach liegen seine Arbeitsbereiche in<br />

strategischer und operativer Beratung, Mitarbeiterorientierung<br />

und Überführung erlernten Knowhows<br />

in den Arbeitsalltag.<br />

Markus Pralle<br />

Dipl.-Ing. Physikalische<br />

Technik, Six Sigma Trainer<br />

und Master Black<br />

Belt, mehrjährige Berufserfahrung<br />

in international<br />

agierenden Unternehmen<br />

der Halbleiter-<br />

und Automobilindustrie<br />

mit Schwerpunkten Prozesstechnologie und<br />

Qualitätsmanagement. Beratungs- und Trainertätigkeiten<br />

im Bereich angewandter Qualitätstechniken<br />

wie FMEA, SPC, DoE, MSA..


Michaela Rahn, M.A.<br />

Wirtschaftsmediatorin,<br />

Managementtrainerin,<br />

<strong>Business</strong>-Coach. Banklehre<br />

und Studienabschluss<br />

in BWL und Kommunikation.<br />

Seit 1996 leitet<br />

Michaela Rahn Trainings<br />

und Coachings zu<br />

Kommunikation, Konflikt und Führung. Sie moderiert<br />

Führungsfeedbacks und leitet als Mediatorin<br />

Konfliktklärungen in Gruppen, Gremien und<br />

Teams. Vorstandsmitglied der Nürnberger Gesellschaft<br />

für Mediation.<br />

Herbert Roden<br />

Dipl.-Ing., Sicherheitsingenieur,<br />

Master Black<br />

Belt, und EFQM-Assessed<br />

Assessor. Langjährige<br />

Management- und<br />

Projekterfahrung in einem<br />

internationalen Konzern.<br />

War für TQM-Projekte<br />

in fünf Standorten in Europa und Asien<br />

verantwortlich. Schwerpunkte: Six Sigma Implementierung,<br />

Ausbildung und Coaching, Prozess-<br />

und Qualitätsmanagement, Change Management<br />

in der Industrie und für Dienstleister.<br />

Horst Rölz<br />

Studium der BWL, Organisationsentwickler,<br />

Managementtrainer und<br />

Coach, Ausbildung in<br />

systemischer Organisationsberatung<br />

und als Prozessberater.<br />

Mitarbeiter<br />

der GRUNDIG AKADE-<br />

MIE GRUPPE. Seit 1995 Berater und Trainer mit<br />

Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung,<br />

Bildungsmanagement und Kommunikation.<br />

Langjährige Tätigkeit als Ausbilder für<br />

Personal- und Organisationsentwickler.<br />

Michael Sabah<br />

Dipl. Kommunikationswirt<br />

(FH), Trainer und Berater<br />

für unternehmerische<br />

Kreativität und agile<br />

Innovation. Er leitet heute<br />

Deutschlands erstes<br />

Denklabor für unternehmerische<br />

Kreativität –<br />

das Think:LAB! an der Hochschule Würzburg-<br />

Schweinfurt und ist Berater für Gründerkultur<br />

an der Universität Würzburg. Zuvor sammelte er<br />

langjährige Erfahrung als Produkt- und Marketingmanager<br />

für Marken wie PUMA, ARAL und<br />

JOHNNIE WALKER.<br />

Stefan Scheurer<br />

Magister Sozialwissenschaften,Informationswissenschaft,Medienwissenschaft<br />

und Politik.<br />

Langjährige Beratungs-<br />

und Trainingserfahrungen<br />

in der int. Organisationsberatung<br />

und Zu-<br />

sammenarbeit sowie der Strategieberatung.<br />

Strategie- und Organisationsentwicklungsprojekte<br />

sowie Szenario Planning Workshops im<br />

Gesundheits-, Nahrungsmittel und Energiebereich.<br />

Im Kontext von M&A begleitete er unter<br />

anderem den Merger von Searl und Heumann<br />

zu Pharmacia in Deutschland.<br />

Christoph Schlachte<br />

Dipl. Wirtschaftsinformatiker<br />

(FH), systemischer<br />

Berater und <strong>Business</strong><br />

Coach (DBVC). Er kombiniert<br />

eigene langjährige<br />

Management-Erfahrung<br />

mit Theorie und Praxis<br />

aus der Organisationsberatung<br />

sowie dem <strong>Business</strong>-Coaching. Seine<br />

Arbeitsschwerpunkte liegen in der Begleitung<br />

von Veränderungsprozesssen, Unternehmer-,<br />

Führungskräfte-, <strong>Business</strong>- und Team-Coaching<br />

und Supervision.<br />

Dr. Frank H. Schmidt<br />

Mediator und Rechtsanwalt,<br />

Präsident der Deutschen<br />

Gesellschaft für<br />

Mediation (DGM) und<br />

Vorsitzender der Nürnberger<br />

Gesellschaft für<br />

Mediation e.V., Lehrbeauftragter<br />

für Mediation<br />

an der Universität Erlangen-Nürnberg, Dozent<br />

für Mediation an der FernUniversität Hagen und<br />

der GRUNDIG AKADEMIE Nürnberg.<br />

Dr. Bernhard<br />

Schröer<br />

In seiner langjährigen Tätigkeit<br />

als Projektträger<br />

und Projektmanager für<br />

den Bundesforschungsminister<br />

hat er umfangreiche<br />

Erfahrungen in nationalen<br />

Projekten mit Industriepartnern<br />

und wissenschaftlichen Einrichtungen<br />

gesammelt und als Geschäftsführer eines<br />

Beratungshauses in zahlreichen internationalen<br />

Projekten. Trainer und Coach für Führungskräfte<br />

sowie in Unternehmen als Projektleiter und<br />

Coach. Zertifizierter Projektmanager (GPM)<br />

IPMA Level C nach PM-Zert.<br />

Unser Trainer­Team<br />

Maria Schulenburg<br />

Dipl.-Päd., Schauspielerin,<br />

Rhetorik-Ausbildung.<br />

Nach aktiver Schauspieltätigkeit<br />

seit zehn Jahren<br />

Trainerin für Führungskräfte<br />

und Mitarbeiter<br />

mit den Schwerpunkten<br />

Rhetorik, Kommunikation<br />

und Körpersprache.<br />

Emily Slate<br />

Psychologin und Trainerin.<br />

Schwerpunkte sind<br />

interkulturelle Psychologie<br />

und interkulturelles<br />

Management. Langjährige<br />

Erfahrung im interkulturellen<br />

Training, in der<br />

interkulturellen Beratung<br />

sowie in der Projektbegleitung für internationale<br />

Projekten. Als Trainerin und Coach häufig in<br />

Nordamerika, Russland und Indien unterwegs.<br />

Buchautorin „Beruflich in den USA“, Vandenhoeck<br />

& Ruprecht.<br />

Ulrich Steenken<br />

Mag. angl., ausgebildeter<br />

Bildungs- und Personalreferent.Lehrtätigkeiten,<br />

wissenschaftliche<br />

Arbeiten und Veröffentlichungen,<br />

Trainer und Berater<br />

mit Schwerpunkten<br />

Cross Cultural Management,<br />

Führung, Konfliktmanagement und Kommunikation.<br />

Doris Stein-<br />

Dobrinski<br />

Studium der Anglistik/<br />

Germanistik, langjährige<br />

Praxiserfahrung und<br />

Führung im Groß bankenvertrieb,<br />

erfahrene Managementtrainerin,<strong>Business</strong><br />

und Management<br />

Coach (ECA), Systemische Beraterin, Wirtschaftsmediatorin<br />

(DGM), Zert. Verkaufstrainerin (ADG/<br />

BDVT), Schwerpunkte: Kommunikation, Führungstraining,<br />

Führungskräfteentwicklung, Gesprächsführung,<br />

Konfliktmanagement, Teamentwicklung/Team-Moderation,<br />

Vertrieb und Verkauf,<br />

Coaching, Persönlichkeitsentwicklung.<br />

185


186<br />

Unser Trainer­Team<br />

Petra Tölle<br />

Studium Lehramt, Sozialwissenschaften<br />

und<br />

Kunst, Gruppendynamische<br />

Zusatzausbildung<br />

und Projektleiter-QualifizierungProjektmanagement.<br />

Langjährige Konzern-Erfahrung<br />

in den<br />

Bereichen der Personal- und Organisationsentwicklung<br />

mit den Schwerpunkten Führungskräfteentwicklung,<br />

Coaching, Persönlichkeits- und<br />

Teamentwicklung.<br />

Kathrin S. Trump<br />

Diplom-Kulturwirtin, Gründerin<br />

des Instituts für<br />

Diversity Management,<br />

selbstständige Trainerin<br />

und Beraterin für Diversity<br />

Management, zertifizierte<br />

interkulturelle Trainerin und<br />

Coach sowie zertifizierte<br />

Kommunikations- und Verhaltenstrainerin.<br />

Marc Ubben<br />

Diplom-Psychologe,<br />

systemischer <strong>Business</strong>-<br />

Coach. In seiner Tätigkeit<br />

als Coach, Unternehmensberater<br />

und<br />

Trainer greift er auf<br />

breite Erfahrungen als<br />

Niederlassungsleiter<br />

eines Coaching-Unternehmens zurück, in<br />

dem er Coaches ausgebildet und in einem<br />

ausgewählten Coaching-Pool betreut und<br />

beraten hat. Schwerpunkte seiner Arbeit sind<br />

Persönlichkeitsentwicklung, psychische Gesundheit<br />

und Burnout-Prävention auf der<br />

Grundlage der Persönlichkeits-System-Interaktionstheorie<br />

von Prof. Dr. Julius Kuhl.<br />

Salvatore Virga<br />

Diplom Psychologe, Studium<br />

der Psychologie<br />

und der Theologie. War<br />

als klinischer Psychologe<br />

und ab 1988 als<br />

Kommunikations- und<br />

Führungskräftetrainer tätig<br />

und verantwortlich für<br />

Personalmarketing und Weiterbildung. Seit 1999<br />

verantwortlich im Vertrieb Deutschland und Europa<br />

für das Management-, Vertriebstraining und<br />

Coaching im Bereich Healthcare der Siemens <strong>AG</strong>.<br />

Zeitgleich seit 1990 tätig als freiberuflicher Berater<br />

und Trainer. 2009 Firmengründung „Training<br />

und Beratung“.<br />

Dietmar Voigt<br />

Langjährige Erfahrung<br />

als Vertriebsleiter und<br />

Leiter Marketing. Ausbildungen<br />

zum Moderator,<br />

Wirtschaftsmediator,<br />

systemischen Organisationsentwickler<br />

und NLP-<br />

Ausbildung. Trainingsschwerpunkte:<br />

Führen, Verhandeln, Verkaufen,<br />

Präsentieren, Konfliktmanagement, Zeitmanagement,<br />

Projektmanagement und die Ausbildung<br />

von Trainern im technischen Umfeld.<br />

Petra Wahl<br />

Studium Sozialpädagogik<br />

und Gesundheitswissenschaften,<br />

Trainerin,<br />

Organisationsberaterin<br />

und Coach. Ausbildung<br />

in: Gewaltfreier Kommunikation,<br />

Mediation, Organisationsentwicklung,<br />

„international Speaker“, Life Coaching, Leadership<br />

Development bei Robert Dilts und in systemischer<br />

Familientherapie. 8 Jahre Führungserfahrung und<br />

8 Jahre Trainingserfahrung sowie Auslandserfahrung.<br />

Schwerpunkte: Kommunikations-, Führungs-<br />

und interkulturelle Trainings.<br />

Prof. Dr. Susanne<br />

Weissman<br />

Diplom-Psychologin, Klinische<br />

und Wirt schaftspsychologin,<br />

Professorin<br />

an der Georg-Simon-<br />

Hochschule, Fakultät Sozialwissenschaften.Daneben<br />

selbstständige Tätigkeit<br />

als Beraterin, Trainerin und Coach im Rahmen<br />

von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen.<br />

Branchenerfahrung: Industrie,<br />

Öffentlicher Dienst und Hochschule (interne Personalentwicklung).<br />

Margit Wermter<br />

Zertifizierte Projektmanagerin.<br />

Trainerin und<br />

Coach. Seit 1991 als<br />

selbstständige Projektplanerin<br />

und Projektsteuerer<br />

tätig. Zertifizierte<br />

PM-Trainerin der Siemens<br />

<strong>AG</strong> Learning Campus.<br />

Trainings- und Beratungserfahrung in internationalen<br />

Unternehmen. Schwerpunkte u.a.<br />

ganzheitliche Projektberatung und Training, Terminplanung<br />

und -controlling. Buchveröffentlichung<br />

„MS Project Kinderleicht und ohne Frust<br />

und Verzweiflung“.<br />

Robert Frederick<br />

Zaal<br />

Dipl.-Betriebswirt, Managementtrainer<br />

und<br />

Coach, NLP-Practitioner.<br />

Seit 1980 in der Beratung<br />

von Fach- und Führungskräften<br />

im Bereich<br />

der Selbstvermarktung<br />

und der beruflichen Neupositionierung tätig. Seit<br />

1997 Trainings in Präsentationstechniken auf<br />

Deutsch und Englisch. Referent für Intercultural<br />

Communication and Negotiations nach dem Harvard-Modell<br />

in einem MBA-Programm. Durchführung<br />

zahlreicher Trainings in Unternehmen<br />

unterschiedlichster Branchen.<br />

Udo Zehe, M.A.<br />

Nach Studium der Geschichte<br />

und Politischen<br />

Wissenschaft. Tätigkeit<br />

in Verbänden mit Führungsverantwortung.<br />

Ausbildung in Systemischer<br />

Beratung, NLP -<br />

Practitioner, QM-Auditor<br />

und Mediator. Seit 1994 selbstständiger Berater,<br />

Trainer und Coach. Schwerpunkte: Kommunikationstrainings<br />

und Projekte zur Organisations-,<br />

Team- und Führungskräfteentwicklung in Industrie<br />

und Dienstleistungsbranche.<br />

Edith Zwahlen<br />

Dipl.-Mediatorin SDM,<br />

Wirtschaftsmediatorin,<br />

Managementtrainerin.<br />

Selbstständige Unternehmensberaterin<br />

in<br />

Wirtschaft und Verwaltung.<br />

Schwerpunkte: Organisationsberatung<br />

und<br />

Team entwicklung, Konfliktbearbeitung und Mediationen,<br />

Coaching von Führungskräften, Entwicklung<br />

und Implementierung von Konfliktmanagement-Systemen.


I AEG Hausgeräte GmbH<br />

I Airbus Deutschland GmbH<br />

I Alcatel-Lucent Deutschland <strong>AG</strong><br />

I ALTANA Chemie <strong>AG</strong><br />

I AOK Bayern<br />

I Arcor <strong>AG</strong> & Co. KG<br />

I AREVA NP GmbH<br />

I Atos Origin GmbH<br />

I AUDI <strong>AG</strong><br />

I Bauknecht Hausgeräte GmbH<br />

I Bayernhafen GmbH & Co. KG<br />

I Bezirk Oberbayern<br />

I Bilstein GmbH & Co. KG<br />

I Blaupunkt GmbH<br />

I Blohm + Voss GmbH<br />

I Bosch Rexroth GmbH<br />

I Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG<br />

I Brunel GmbH<br />

I BSH Bosch und Siemens Hausgeräte<br />

GmbH<br />

I Bundesagentur für Arbeit<br />

I Daimler Buses EvoBus GmbH<br />

I DAK-Landesgeschäftsstelle Nord-Ost<br />

I Dana Power Technologies Group<br />

I DATEV eG<br />

I Deutsche Rentenversicherung Bayern<br />

Süd<br />

I Deutsche Telekom <strong>AG</strong><br />

I Deutsches Krebsforschungszentrum<br />

I DGB Bildungswerk e.V.<br />

I Diehl BGT Defence GmbH & Co. KG<br />

I Diehl Aerospace GmbH<br />

I Dorfner KG<br />

I Drees & Sommer <strong>AG</strong><br />

I easyCredit TeamBank <strong>AG</strong><br />

I ECKART Werke<br />

I Erdgas Südbayern GmbH<br />

I ERGO Direkt Versicherungen<br />

I Franke + Pahl Ingenieurgesellschaft mbH<br />

I Franz Haniel Akademie GmbH<br />

I GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung<br />

mbH<br />

I GfK SE<br />

I Giesecke & Devrient GmbH<br />

I Grünenthal GmbH<br />

I Heidelberger Druckmaschinen <strong>AG</strong><br />

I International SOS Emergency Services<br />

(Deutschland) GmbH<br />

I Joh. Barth & Sohn GmbH & Co. KG<br />

I Johanssen + Kretschmer Strategische<br />

Kommunikation GmbH<br />

I KAESER KOMPRESSOREN <strong>AG</strong><br />

I K + S Aktiengesellschaft<br />

I Lenze <strong>AG</strong><br />

I Leonhard Kurz GmbH<br />

I Max Bögl Firmengruppe – Kompetenz-<br />

Zentrum Bau Neumarkt GmbH<br />

I MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH<br />

I METRO Cash & Carry Deutschland GmbH<br />

I MID GmbH<br />

I N-ERGIE <strong>AG</strong><br />

I NKD Vertriebsgesellschaft mbH<br />

I NRW Bank<br />

I ÖPNV-Akademie<br />

I Otto (GmbH & Co. KG)<br />

I Pfleiderer <strong>AG</strong><br />

I Philips GmbH<br />

I real,- SB-Warenhaus GmbH<br />

I Robert Bosch GmbH<br />

I RWE Dea <strong>AG</strong><br />

I S<strong>AG</strong> GmbH<br />

I s.Oliver Bernd Freier GmbH & Co. KG<br />

I Sasol Wax GmbH<br />

I Saturn Electro- Handelsgesellschaft mbH<br />

I SCHAEFFLER GRUPPE<br />

I Schultheiß Projektentwicklung GmbH<br />

I SCHULTHEISS Wohnbau <strong>AG</strong><br />

I SEMIKRON Elektronik GmbH & Co. KG<br />

I Shell Austria GmbH<br />

I Shell Deutschland Oil GmbH<br />

I Shell Retail Schweiz<br />

I SIEMENS <strong>AG</strong><br />

I SKF GmbH<br />

I Texas Instruments Deutschland GmbH<br />

I Tchibo GmbH<br />

I Toys"R"Us GmbH<br />

I V<strong>AG</strong> Verkehrs-Aktiengesellschaft<br />

I Vattenfall Europe <strong>AG</strong><br />

I Verlag Nürnberger Presse<br />

I Verlagsgesellschaft Madsack GmbH &<br />

Co. KG<br />

I Vishay Electronic GmbH<br />

I Winterhalter Gastronom GmbH<br />

I Zeppelin Power Systems GmbH & Co. KG<br />

I ZF Electronics<br />

Referenzen<br />

187


188<br />

Rund um die Anmeldung<br />

Beratung bei der Seminarauswahl<br />

Vor der Anmeldung zu einem Seminar beschäftigen<br />

Sie sich in der Regel mit verschiedenen<br />

Fragen rund um das Training:<br />

I Vielleicht haben Sie Fragen zu einzelnen<br />

Seminaren oder Ausbildungen<br />

I Möglicherweise sind Sie sich nicht sicher,<br />

ob das ausgewählte Seminar das Richtige<br />

für Sie ist<br />

I Sie haben vielleicht Fragen zu einzelnen<br />

Schwerpunkten des Seminars<br />

I Sie möchten gerne wissen, welche Hotels<br />

und Pensionen zur Auswahl stehen<br />

I ....<br />

Zu diesen und anderen Fragen beraten wir<br />

Sie gern telefonisch, per E-Mail oder auch<br />

in einem persönlichen Gespräch bei uns im<br />

Haus. Wir unterstützen Sie gern bei der Auswahl<br />

eines geeigneten Seminars.<br />

Tel.: +49 40 460795-0<br />

hr@topbusinessag.com<br />

Seminarort<br />

In Nürnberg finden die Trainings im Seminarzentrum<br />

der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE<br />

statt. Die Wegweiser sind mit <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong><br />

ausgeschildert. <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> ist ein Unternehmen<br />

der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE.<br />

<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong>,<br />

Klingenhofstr. 58, 90411 Nürnberg<br />

Tel.: +49 911 95117­118<br />

In Hamburg, Düsseldorf, Köln und Berlin<br />

finden die Trainings in der Regel in Tagungshotels<br />

statt. Die Adresse teilen wir Ihnen rechtzeitig<br />

mit.<br />

Anmeldung<br />

Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen.<br />

Dabei haben Sie verschiedene Auswahlmöglichkeiten:<br />

Per Post <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> <strong>AG</strong><br />

Christoph-Probst-Weg 3<br />

20251 Hamburg<br />

Fax +49 40 460795-23<br />

E­Mail hr@topbusinessag.com<br />

Website www.topbusinessag.com<br />

Sie erhalten im Anschluss eine schriftliche<br />

Anmeldebestätigung.<br />

Seminarzeiten<br />

Unsere offenen Seminare finden in der Regel<br />

von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt.<br />

Die genauen Seminarzeiten geben wir Ihnen<br />

mit der Einladung bekannt.<br />

Anreise mit der Bahn und den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln<br />

Vom Nürnberger Hauptbahnhof bringen Sie<br />

die U-Bahn Linien U2 (Richtung Flughafen)<br />

und U21 (Richtung Ziegelstein) bis zur U-<br />

Bahnstation „Herrnhütte“. Von hier aus laufen<br />

Sie ca. 5 Minuten über die Pirnaer Straße bis<br />

zur Klingenhofstraße 58.<br />

Anreise mit dem<br />

Flugzeug<br />

Vom Flughafen Nürnberg<br />

aus können Sie<br />

mit der U-Bahn (U2<br />

in Richtung Hauptbahnhof<br />

bis zur Station<br />

„Herrnhütte“) oder<br />

mit dem Taxi fahren.<br />

Die Entfernung zwischen<br />

Flughafen und<br />

<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> beträgt<br />

ca. 10 Autominuten.<br />

Zertifikat<br />

Am Ende des Trainings erhalten Sie ein<br />

Zertifikat der <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> <strong>AG</strong>.<br />

Seminarbeurteilung<br />

Uns ist wichtig von Ihnen zu erfahren, welchen<br />

Nutzen für Sie das Training hatte, ob<br />

Fragen offen geblieben sind, wie Sie das<br />

Training insgesamt beurteilen. Deshalb bitten<br />

wir Sie, jeweils am Ende des Seminars,<br />

einen standardisierten Feedbackbogen auszufüllen.<br />

Je detaillierter Sie diesen ausfüllen,<br />

um so leichter fällt es uns, Ihre Anregungen<br />

und Wünsche aufzugreifen und unsere Arbeit<br />

kontinuierlich zu verbessern. Wir führen<br />

nach einem Zeitraum von drei Monaten noch<br />

einmal eine telefonische Befragung durch,<br />

wenn Sie damit einverstanden sind. Uns ist<br />

wichtig zu erfahren, wie Sie das „Gelernte“<br />

in Ihre tägliche Arbeit integrieren konnten. All<br />

dies ist Bestandteil der ständigen Qualitätssicherung<br />

und -verbesserung im Rahmen<br />

der DIN EN ISO 9001.<br />

Anreise mit dem PKW<br />

Sie verlassen die Autobahn A3 an der Ausfahrt<br />

Nürnberg Nord und fahren in Richtung<br />

Stadtzentrum. Auf der Äußeren Bayreuther<br />

Straße fahren Sie bei der 5. Ampelanlage links<br />

in die Pirnaer Straße und folgen der weißen<br />

Beschilderung <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong>.


<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> <strong>AG</strong><br />

Christoph-Probst-Weg 3<br />

20251 Hamburg<br />

Fax +49 40 460795-23<br />

Abweichende Rechnungsanschrift<br />

Absender<br />

Firma ___________________________________________________________<br />

Name/Vorname __________________________________________________<br />

Abteilung/Funktion _________________________________________________<br />

Straße/Postfach __________________________________________________<br />

PLZ/Ort _________________________________________________________<br />

Telefon/Fax ______________________________________________________<br />

E-Mail __________________________________________________________<br />

Firma _______________________________________ Straße/Postfach __________________________________________________<br />

Name/Vorname ______________________________ PLZ/Ort _________________________________________________________<br />

Hiermit melde(n) ich/wir folgende Personen an<br />

Seminar / Ausbildung ______________________________________________________________________________________________<br />

Termin/Ort _________________________________________________ Preis ______________________________________________<br />

Teilnehmer/in<br />

Name/Vorname _____________________________________________ Abteilung/Funktion _________________________________<br />

Name/Vorname _____________________________________________ Abteilung/Funktion _________________________________<br />

Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?<br />

o Seminar-Katalog o E-Mailing o Veranstaltung (z.B. Info-Abend) o Websuche (z.B. Google)<br />

o Pressenotiz o Brief-Mailing o Seminar-Portal (z.B. emagister) o Google AdWords<br />

o Anzeige o Social Media o Empfehlung durch Arbeitgeber o Empfehlung von Privat<br />

o Sonstiges<br />

Die Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong><br />

bzw. der GRUNDIG AKADEMIE.<br />

Anmeldung<br />

______________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Datum/Ort Stempel/Unterschrift<br />

189


190<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen für offene<br />

Seminare, Ausbildungen und Lehrgänge<br />

Vertragsabschluss<br />

Die Buchung des Seminars kann schriftlich<br />

oder über das Internet erfolgen. Die Buchung<br />

über das Internet erfolgt durch anklicken<br />

des Buttons „Kostenpflichtig buchen“<br />

im Buchungsformular. Nach Eingang Ihrer<br />

Buchung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung<br />

von <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> bzw. von<br />

der GRUNDIG AKADEMIE. Die Teilnehmerzahl<br />

ist aus didaktischen und räumlichen Gründen<br />

begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge<br />

ihres Eingangs berücksichtigt.<br />

Widerrufsrecht<br />

Sie können Ihre „kostenpflichtige Buchung“<br />

innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von<br />

Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail)<br />

widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt<br />

dieser Belehrung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist<br />

genügt die rechtzeitige Absendung<br />

des Widerrufs. Der Widerruf ist an die untenstehende<br />

Adresse zu richten.<br />

Kündigung durch den Kunden<br />

Eine Kündigung ist nur schriftlich möglich.<br />

Die Kündigung kann kostenfrei bis 4 Wochen<br />

vor Seminarbeginn erfolgen. Bei Absage bis<br />

14 Tage vor Seminarbeginn stellen wir 50<br />

Prozent der Seminargebühren in Rechnung.<br />

Bei späterer Absage oder Nichterscheinen<br />

wird die volle Seminargebühr erhoben. Ersatzteilnehmer<br />

werden angenommen, falls<br />

sie die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.<br />

Darüber hinaus kann bei Kursen mit IHK-Abschluss<br />

eine Kündigung erstmals mit einer<br />

Frist von 6 Wochen vor Ablauf der ersten 6<br />

Monate erfolgen und danach jeweils 6 Wochen<br />

vor Ablauf von jeweils weiteren 6 Monaten.<br />

Preise, Leistungen, Zahlungsbedingungen<br />

Im Seminarpreis eingeschlossen sind alle<br />

Leistungen wie im Angebot bzw. in der Auftragsbestätigung<br />

beschrieben. Die Seminargebühr<br />

wird nach Rechnungsstellung fällig,<br />

frühestens mit Beginn des Seminars. Andere<br />

Zahlungsbedingungen, z.B. Ratenzahlungen<br />

sind mit schriftlicher Vereinbarung möglich.<br />

Für Mahnungen wird eine Mahn- und Bearbeitungsgebühr<br />

von € 5 pro Mahnung<br />

erhoben. Bei verspäteter Zahlung werden<br />

Zinsen in Höhe von 4% über dem jeweiligen<br />

Basiszinssatz erhoben. Nach § 4 Ziffer 21a<br />

(bb) des Umsatzsteuergesetzes handelt es<br />

sich um mehrwertsteuerfreie Leistungen aufgrund<br />

unserer Gemeinnützigkeit.<br />

Stornierung durch <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong><br />

bzw. durch die GRUNDIG AKADEMIE<br />

<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> bzw. die GRUNDIG AKADEMIE<br />

behalten sich Terminverschiebungen oder<br />

-absagen aus organisatorischen Gründen vor.<br />

Haftung von <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> bzw. der<br />

GRUNDIG AKADEMIE<br />

<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> bzw. die GRUNDIG AKADEMIE<br />

haften Dritten gegenüber im Rahmen der bestehenden<br />

Haftpflichtversicherung. Weiterreichende<br />

Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />

Eine Haftung für eingebrachte Sachen besteht<br />

nicht.<br />

Datenschutz<br />

<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> bzw. die GRUNDIG AKADEMIE<br />

verwenden die von Ihnen erhobenen Daten für<br />

die Durchführung ihrer geschäftlichen Tätigkeit<br />

und um Ihnen Angebote für ähnliche Leistungen<br />

per Post oder per E-Mail zukommen<br />

zu lassen. Sie können der Verwendung Ihrer<br />

Daten jederzeit ohne Angabe von Gründen<br />

gegenüber <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong>, Christoph-Probst-<br />

Weg 3, 20251 Hamburg bzw. der GRUNDIG<br />

AKADEMIE, Beuthener Straße 45, 90471<br />

Nürnberg per Post oder per E-Mail unter<br />

datenschutz@grundig-akademie.de widersprechen<br />

oder eine Einwilligung widerrufen.<br />

<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> <strong>AG</strong><br />

Christoph-Probst-Weg 3<br />

20251 Hamburg<br />

GRUNDIG AKADEMIE<br />

für Wirtschaft und Technik<br />

Gemeinnützige Stiftung e.V.<br />

Beuthener Straße 45<br />

90471 Nürnberg<br />

Stand: August 2012


<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong><br />

Aus der Philips-Akademie hervorgegangen<br />

ist <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> einer der<br />

führenden Anbieter von weltweiten<br />

Trainings- und Beratungsleistungen<br />

im Bereich Telekommunikation. Individuelle<br />

Personal- & Organisationsentwicklungskonzepte,<br />

offene Seminare in<br />

den Bereichen Führung, Management,<br />

Vertrieb und Projektmanagement sowie<br />

die Übernahme der Seminarorganisation<br />

im Rahmen eines Outsourcingprozesses<br />

ergänzen das Leistungsportfolio<br />

auf hohem Qualitätsniveau.<br />

IFI<br />

Institut für Integration<br />

gemeinnützige GmbH<br />

IFI bietet berufliche Weiterbildung in<br />

gewerblich-technischen und kaufmännischen<br />

Berufsfeldern, die durch Arbeitsagentur<br />

oder Arbeitsgemeinschaft<br />

gefördert werden, sowie Deutsch-<br />

Sprachkurse für Fremdsprachige an.<br />

Die Angebote richten sich an Jugendliche<br />

und Erwachsene und<br />

werden in Voll- oder in Teilzeit durchgeführt.<br />

Darüber hinaus betreibt IFI<br />

die beiden Integrationsfirmen IFI<br />

Catering und IFI Gebäudeservice.<br />

GRUNDIG AKADEMIE<br />

für Wirtschaft und Technik<br />

Gemeinnützige Stiftung e.V.<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE in Nürnberg<br />

und Gera bietet ein weites Spektrum<br />

an beruflicher Weiterbildung, von den<br />

Fachschulen über offene Seminare aus<br />

den Bereichen Management, IT und<br />

Technik, längerfristigen Ausbildungen<br />

mit zertifizierten Abschlüssen bis hin zu<br />

speziell konzipierten Weiterbildungen für<br />

Unternehmen. Darüber hinaus können<br />

wir umfangreiche Veränderungsprojekte<br />

begleiten, z.B. bei der Einführung von<br />

Six Sigma, und Sie bei Ihrer Weiterbildungs-Organisation<br />

unterstützen.<br />

ÖPNV AKADEMIE<br />

GmbH<br />

Institut für Personennahverkehr<br />

Bekannt ist die ÖPNV Akademie – als<br />

erstes Fachinstitut am Markt seit 1999 –<br />

als Anbieter für Seminare, Workshops<br />

und Kongresse und nicht zuletzt für die<br />

langfristige Fortbildung der Mitarbeiter<br />

von Unternehmen aus dem öffentlichen<br />

Personennahverkehr. Der Verkehrsfachwirt<br />

(IHK), der Verkehrsmeister<br />

(VDV) und aktuell der ÖPNV Controller<br />

sind hierfür bewährte Beispiele.<br />

Die ÖPNV Akademie bietet auch individuell<br />

zugeschnittene Weiterbildungen<br />

für nationale und internationale<br />

Unternehmen der Verkehrsbranche an.<br />

WFA<br />

WiSo-Führungskräfte-Akademie<br />

Die WiSo-Führungskräfte-Akademie<br />

(WFA) steht als An-Institut der Friedrich-Alexander-Universität<br />

Erlangen-<br />

Nürnberg (FAU) für Weiterbildungsangebote<br />

im Management-Bereich<br />

und der Betriebswirtschaftslehre. In<br />

Kooperation mit dem Fachbereich<br />

Wirtschaftswissenschaften der FAU<br />

bietet die WFA ein berufsbegleitendes<br />

MBA-Studium an. Als Veranstalter<br />

der akademika, Süddeutschlands<br />

größter und beliebtester Job-Messe,<br />

hat sie sich zusätzlich erfolgreich<br />

im Messemanagement etabliert.<br />

<strong>Business</strong>Interactive<br />

Die T.O.P. <strong>Business</strong>Interactive GmbH<br />

ist seit 1999 als IT-Dienstleis tungsunternehmen<br />

in den Geschäftsfeldern<br />

Web Based Training mit den Schwerpunkten<br />

Informations- und Kommunikationstechnik<br />

sowie im Bereich<br />

kundenspezifischer Softwareentwicklung<br />

aktiv. Zum Angebot gehören die<br />

Konzeption und Entwicklung multimedialer<br />

und inter-/intranetfähiger<br />

Lernsysteme sowie speziell auf<br />

die Kommunikationsindustrie zugeschnittener<br />

Web Based Trainings.<br />

191


<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> <strong>AG</strong><br />

Hamburg<br />

Christoph-Probst-Weg 3<br />

20251 Hamburg<br />

Telefon +49 40 460795-0<br />

Telefax +49 40 460795-23<br />

E-Mail hr@topbusinessag.com<br />

www.topbusinessag.com<br />

Nürnberg<br />

Klingenhofstraße 58<br />

90411 Nürnberg<br />

Telefon +49 911 95117-0<br />

Telefax +49 911 95117-599<br />

E-Mail hr@topbusinessag.com<br />

www.topbusinessag.com

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!