PROJEKTE AUSBILDUNGEN SEMINARE - TOP Business AG
PROJEKTE AUSBILDUNGEN SEMINARE - TOP Business AG
PROJEKTE AUSBILDUNGEN SEMINARE - TOP Business AG
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Meilensteine<br />
2013/14<br />
<strong>PROJEKTE</strong><br />
<strong>AUSBILDUNGEN</strong><br />
<strong>SEMINARE</strong>
Im Blickpunkt<br />
<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> ist als Tochterunternehmen der<br />
GRUNDIG AKADEMIE Mitglied einer starken<br />
Gruppe von Bildungsanbietern, der GRUNDIG<br />
AKADEMIE GRUPPE. <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> ist aus<br />
der ehemaligen Philips Akademie hervorgegangen<br />
und bietet im HR-Bereich Training und<br />
Consulting-Leistungen zu einem weiten Spektrum<br />
von Themen. Dieser Katalog stellt Ihnen<br />
unsere offenen Seminare und Management<br />
Ausbildungen vor sowie ausgewählte firmenspezifische<br />
Projekte. Er verschafft Ihnen so eine<br />
Übersicht über das Leistungsspektrum im<br />
Management Bereich. Für den spezifischen<br />
Bedarf von Unternehmen bieten wir Ihnen<br />
gerne auch maßgeschneiderte Lösungen an.<br />
Struktur des Katalogs – Die „Management<br />
Ausbildungen“ und die firmenspezifischen<br />
Inhouse-Projekte sind den<br />
Kompetenzfeldern zugeordnet<br />
Wir haben unseren aktuellen Katalog durchgängig<br />
nach Kompetenzfeldern geordnet. Die<br />
Inhouse-Projekte sind ebenso wie unsere<br />
„Management Ausbildungen“, wie Mediation<br />
und Organisationsentwicklung, den verschiedenen<br />
Kompetenzfeldern zugeordnet.<br />
Am Ende eines jeden Kompetenzbereiches<br />
finden Sie die exemplarische Inhouse-Projekte,<br />
die Ihnen unsere adressaten- und<br />
firmenbezogene Arbeitsweise veranschaulichen<br />
sollen.<br />
Firmenspezifische Dienstleistungen<br />
und Projekte<br />
In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen in einer<br />
Skizze vor, wie wir bei firmenspezifischen Personal-<br />
und Organisationsentwicklungsprojekten<br />
vorgehen. Konkrete Inhouse-Projekte sind<br />
den einzelnen Themenfeldern zugeordnet.<br />
Um die Breite unseres Know-hows und unseres<br />
Leistungsspektrums zu verdeutlichen,<br />
haben wir in diesen Abschnitt zwei typische<br />
Projekte aus anderen thematischen Feldern<br />
aus dem IT-Sektor und der Technik aufgeführt.<br />
Wir können Ihnen also auch Inhouse individuelle<br />
Angebote machen, die über das Thema<br />
Management hinaus reichen. Mehr zu unseren<br />
Angeboten aus Technik und IT finden Sie<br />
in den entsprechenden Katalogen und auf<br />
unserer Homepage.<br />
Ergänzt werden diese vielfältigen Inhouse-<br />
Projekte durch spezifische firmenbezogene<br />
Dienstleistungen, wie Coaching oder die Abwicklung<br />
der Seminarorganisation für Unternehmen,<br />
die Sie auf sehr unterschiedliche Weise<br />
unterstützen und auch entlasten können.<br />
Kompetenzfelder im Katalog<br />
Wir stellen Ihnen hier in aller Kürze die Kompetenzfelder<br />
vor, die wir neu eingeführt haben,<br />
bzw. die Felder, in denen sich wesentliche<br />
Neuerungen finden.<br />
Changemanagement – Modernisierung<br />
und Reorganisation von Unternehmen<br />
In diesem Kompetenzbereich bieten wir Ausbildungen<br />
an, die die Gesamtheit des Unternehmens<br />
in den Blick rücken – die etablierte<br />
Ausbildung „Systemische Organisationsentwicklung“,<br />
das „Diversity Management“ und<br />
das „Betriebliche Gesundheitsmanagement“.<br />
Neu hinzugekommen ist hier das Zukunftsthema<br />
„Innnovationsmanagement“. All diesen<br />
Ausbildungen ist gemeinsam, dass sie<br />
betriebliche Akteure und Berater befähigen<br />
sollen, die zukunftsorientierte Transformation,<br />
Erneuerung und die organisatorische Weiterentwicklung<br />
von Unternehmen zu initiieren<br />
und zu steuern.<br />
Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz<br />
In diesem Kompetenzfeld stehen das Individuum,<br />
seine persönliche Entfaltung und seine<br />
sozialen Kompetenzen im Zentrum. Die Ausbildung<br />
„<strong>Business</strong> Coach“ wird ergänzt durch<br />
langjährig bewährte offene Seminare.<br />
Mediation und Konfliktmanagement<br />
Die Befähigung, präventiv Konflikte anzugehen<br />
und in aufgeladenen Konflikten<br />
zu vermitteln, wird immer wichtiger. Das<br />
neue Mediationsgesetz, ein „Paradigmenwechsel<br />
in der Rechtsgeschichte“, unterstreicht<br />
dies. Unsere renommierte, seit fast<br />
15 Jahren angebotene Zertifikatsausbildung<br />
„Wirtschaftsmediation“, bereitet die Teilnehmer<br />
auf diese komplexe Aufgabe vor. Vertiefende<br />
Weiterbildungen sind „Systemdesign“, in der<br />
die Konzeption und Gestaltung betrieblicher<br />
Konfliktmanagementsysteme zum Thema<br />
gemacht wird, der „Systemische Berater“<br />
sowie offene Seminare zum Thema Konfliktmanagement.<br />
Training, Moderation und Präsentation<br />
Dieser Kompetenzbereich fasst die verschiedenen<br />
Funktionen des Trainierens und<br />
Schulens, des Moderierens und Präsentierens<br />
zu einer Einheit zusammen. Die bewährte Ausbildung<br />
„Train-the-Trainer“ schafft ein Forum<br />
der Reflexion für angehende oder auch schon<br />
etablierte Trainer. In den offenen Seminaren<br />
werden die Kompetenzen der Präsentation<br />
und Moderation trainiert.<br />
Führung<br />
Im Bereich unserer Führungsseminare unterscheiden<br />
wir drei wesentliche Phasen mit<br />
ihren differierenden Anforderungen: den Einstieg<br />
in die Führungsrolle, das unerlässliche<br />
und universelle Handwerkszeug für Führungskräfte<br />
auf allen Ebenen und die spezifischen<br />
Anforderungen und Problematiken, denen<br />
langjährige und erfahrene Führungskräfte<br />
ausgesetzt sind. Dazu bieten wir jeweils eine<br />
Reihe von offenen Seminaren an, die Sie nach<br />
Ihrem Bedarf zusammenstellen können.<br />
Personalmanagement<br />
Hier haben wir unser Angebot erweitert<br />
um das brisante Thema „Umgang mit betrieblichen<br />
Gremien“ und die immer akuter<br />
werdende unternehmerische Frage nach modernen<br />
Strategien der Personalrekrutierung<br />
und -erhaltung.<br />
Weitere bewährte Kompetenzfelder:<br />
I Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />
I Projektmanagement<br />
I BWL und Unternehmenssteuerung<br />
I Methodenkompetenz<br />
I Einkauf<br />
I Vertrieb<br />
I Zoll und Außenhandel<br />
I Büromanagement<br />
Wir freuen uns darauf, Sie bei Ihren Herausforderungen<br />
im Jahr 2013/14 mit unseren<br />
offenen und firmenspezifischen Trainings und<br />
Projekten zu unterstützen. Wir bieten Ihnen<br />
unsere individuelle Beratung, unseren Sachverstand<br />
und wohlwollend-kritischen Blick.<br />
3
4<br />
Inhalt<br />
11 Firmenspezifische Dienstleistungen und Projekte<br />
12 Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen<br />
14 Begleitung bei der Migration auf MS Office 2010<br />
15 Warmumformung – Inhouse Projekt für die GEDIA Automotive Group<br />
16 Externe Seminarorganisation – Managed Training Services<br />
17 Coachingpool und Einzelcoaching<br />
19 Testimonials<br />
20 Changemanagement – Modernisierung und Reorganisation von Unternehmen<br />
21 Systemische Organisationsentwicklung<br />
23 Innovationsmanagement – Corporate Creativity<br />
25 Diversity Management – Ausbildung mit Zertifikat<br />
27 Betriebliches Gesundheitsmanagement – Weiterbildung mit Zertifikat<br />
Inhouse Projekte<br />
29 Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />
31 Innovationsmanagement etablieren<br />
32 Großgruppendynamik für Changeprozesse nutzen<br />
33 Teamentwicklung<br />
34 Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz<br />
35 <strong>Business</strong>-Coach<br />
37 Stressmanagement im Berufsalltag<br />
38 Kommunikation und Gesprächsführung – Miteinander reden, zusammen arbeiten<br />
39 Rhetorik – Sicher auftreten, frei reden<br />
40 Charisma – Stimme, Ausdruck, Körpersprache<br />
41 Mediation und Konfliktmanagement<br />
42 Wirtschaftsmediation – Zertifikatsausbildung<br />
43 Wirtschaftsmediation I – Grundausbildung<br />
44 Wirtschaftsmediation II – Komplexe Situationen und Skills des Mediators<br />
45 Wirtschaftsmediation III – Mediation in und zwischen Unternehmen<br />
46 Systemischer Berater – Organisations- und Coachingkompetenzen für Mediatoren<br />
47 Systemdesign – Die Einführung von Konfliktmanagementsystemen<br />
48 Konflikte managen – Eine Aufgabe der Zusammenarbeit<br />
49 Teilnehmerstimmen zur Ausbildung Wirtschaftsmediation<br />
Inhouse Projekt<br />
50 Innerbetriebliche Mediation – Inhouse-Kompakt-Seminar
51 Training, Moderation und Präsentation<br />
52 Train-the-Trainer<br />
54 Wirkungsvoll präsentieren – Und plötzlich hört Dir jeder zu<br />
55 Überzeugend präsentieren – Methodentraining mit Einsatz von MS PowerPoint<br />
56 Moderationstraining – Workshops gestalten<br />
57 Meetings effizient gestalten<br />
Inhouse Projekte<br />
58 Train-the-Trainer für Servicetechniker und interne Referenten<br />
59 Seminare für Führungskräfte<br />
Neu in der Führung<br />
60 Neu in der Rolle als Führungskraft<br />
61 Vom Kollegen zum Vorgesetzten<br />
62 Führung ohne hierarchische Macht<br />
63 Frauen gehen in Führung<br />
Handwerk der Führung<br />
64 Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern<br />
65 Schwierige Mitarbeitergespräche führen<br />
66 Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern<br />
67 Konfliktmanagement – Konflikte erkennen, analysieren und nachhaltig lösen<br />
68 Persönlichkeit – darauf kommt es an<br />
69 Die Führungskraft als Coach<br />
70 Umgang mit Burnout von Mitarbeitern<br />
71 Führen auf Distanz<br />
72 Führen von internationalen Teams<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
73 Führen von Führungskräften<br />
74 Führung und Macht<br />
75 Frauen in Führung – Erfolgreich als weibliche Führungskraft<br />
76 Supervisionsworkshop für erfahrene Führungskräfte<br />
77 Führung und Charisma<br />
Inhouse Projekte<br />
78 Führungswerkstatt<br />
Inhalt<br />
5
6<br />
Inhalt<br />
79 Methodenkompetenz<br />
80 Konstruktiv verhandeln – Gute Ergebnisse erzielen<br />
81 Zeit und Aufgaben managen – Weg von Standardtechniken hin zu individuellen Lösungen<br />
82 Zeitmanagement – Methodentraining mit Einsatz von MS Outlook<br />
83 Wissensmanagement<br />
84 Komplexe Informationen aufbereiten – Von der Idee über die Konzeption zur Umsetzung<br />
85 Gestaltung managementorientierter Entscheidungsvorlagen<br />
86 Problemlösungstechniken – Der Weg zum Ziel<br />
Inhouse Projekte<br />
87 Entwicklung der Problemlösekompetenzen für Führungs- und Fachkräfte – Der Problemlöse-Führerschein<br />
88 Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />
89 Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />
90 Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE<br />
92 Prozessmanager CBPP ® – Prüfungsvorbereitung und Zertifizierung<br />
93 Das Toyota Labor – Lean Management Simulation<br />
94 Grundlagen der Prozessoptimierung<br />
95 Effektive Qualitätstechniken<br />
96 Lean Six Sigma Ausbildungen und Trainings<br />
97 Lean Six Sigma Master Black Belt<br />
98 Lean Six Sigma Executive Training<br />
99 Lean Six Sigma Champion<br />
100 Lean Six Sigma Black Belt<br />
101 Lean Six Sigma Green Belt<br />
102 Lean Six Sigma Green Belt kompakt<br />
103 Design for Six Sigma (DFSS)<br />
104 Lean Six Sigma Yellow Belt<br />
Inhouse Projekte<br />
105 Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager – Inhouse Training für die Dienstleistungsbranche<br />
106 „Lean“ Qualitätsmanagement<br />
107 KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />
108 Einführung eines Six Sigma Verbesserungs systems mit gleichzeitiger Qualifizierung von Six Sigma Green Belts
109 Projektmanagement<br />
110 PMP ® Project Management Professional nach PMI ®<br />
112 Rezertifizierung PMP ®<br />
113 Projektmanagement-Grundlagen für Projektleiter und Führungskräfte<br />
114 Projektmanagement-Grundlagen für Projektmitarbeiter<br />
115 Projektmanagement-Grundlagen für Projektassistenten<br />
116 Projekt Portfolio Management Workshop<br />
117 Krisenmanagement von Projekten<br />
118 Projektmanagement Simulation ProjectLife<br />
Inhouse Projekte<br />
119 Leistungsspektrum der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE im Bereich Projektmanagement<br />
120 Implementierung des Projektmanagements bei CEVA Logistics GmbH<br />
121 BWL und Unternehmenssteuerung<br />
122 MBA <strong>Business</strong> Management<br />
124 BWL kompakt – Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Nachwuchsführungskräfte<br />
125 Kostenrechnung kompakt – Grundbegriffe, Zusammen hänge und Praxis anwendung der Kostenrechnung<br />
126 Kostenrechnung und Kostenmanagement – Aufbauseminar Kostenrechnung<br />
127 Controlling kompakt – Grundlagen eines Controllingsystems in der Praxis<br />
128 Betriebswirtschaft für Ingenieure, Techniker, Informatiker und Naturwissenschaftler<br />
129 General Management Simulation – GLOBAL STRATEGY (Planspiel)<br />
130 Dienstleistungsunternehmen steuern – Service World (Planspiel)<br />
131 Personalmanagement<br />
132 Personalentwicklung kompakt<br />
134 Grundlagen des Personalmanagements<br />
135 Professionelle Personalentwicklung für Klein- und Mittelbetriebe<br />
136 Systemische Beratungskompetenz für Personalverantwortliche<br />
137 Umgang mit betrieblichen Gremien<br />
138 Bewerberauswahl<br />
139 Das Assessment Center – Ein attraktives Verfahren zur Personalauswahl und Personalförderung<br />
140 Erfolgreiches Personal-Recruiting mit Social Media<br />
141 Ungewöhnliche Wege des Personal-Recruiting<br />
142 Mitarbeiterbindung und Personalerhaltung – Retention Management<br />
Inhouse Projekte<br />
143 Talent Management – Talente finden, entwickeln und binden<br />
PMi und PMP sind ein registriertes Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />
Inhalt<br />
7
8<br />
Inhalt<br />
144 Einkauf<br />
145 Strategischer Einkauf – Gestaltung und Steuerung der Einkaufsprozesse<br />
146 Verhandlungsführung im Einkauf<br />
147 Einkaufscontrolling<br />
148 Die erfolgreiche Integration des Einkaufs in das Supply Chain Management<br />
149 Vertrieb<br />
150 Verkaufen für Quereinsteiger<br />
151 Erfolgreicher Kundendialog<br />
152 Beschwerdemanagement<br />
153 Leadmanagement<br />
154 Erfolg am Telefon<br />
155 Erfolgreiches Kundenbeziehungs-Management<br />
156 Erfolgreiches Key-Account-Management<br />
157 Zielorientierte Führung, effektive Steuerung und effiziente Kontrolle im Vertrieb<br />
158 Kampagnenmanagement<br />
159 Produktmanagement<br />
160 Vertriebsorganisationen steuern – Profit Pilot (Planspiel)<br />
Inhouse Projekte<br />
161 Verkaufstraining für die Bau- und Immobilienbranche<br />
162 Verkaufstraining für den Einzelhandel<br />
163 Zoll und Außenhandel<br />
164 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg I<br />
165 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg II<br />
166 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg für Manager<br />
167 IT-gestützte Zollabfertigung „ATLAS“<br />
168 Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (ZWB bzw. AEO)<br />
169 Risikomanagement im Zollbereich<br />
170 Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA – Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen im Export<br />
171 Crashkurs Export – Die Erschließung und Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland<br />
172 Export-Angebote nach internationalen Standards formulieren
173 Büromanagement<br />
174 Effektives Arbeiten im Sekretariat<br />
175 Modernes Office Management – Ein Seminar für Assistentinnen<br />
176 Kundenorientiert und Zeit sparend korrespondieren<br />
177 Die neue deutsche Rechtschreibung<br />
178 Kundenorientiertes Verhalten am Telefon<br />
179 <strong>Business</strong>-Knigge<br />
180 Betriebswirtschaftliches Know-how für Sekretärinnen und Assistentinnen<br />
181 Protokolle im Arbeitsalltag<br />
182 Organisatorisches<br />
182 Unser Trainer-Team<br />
187 Referenzen<br />
188 Rund um die Anmeldung<br />
189 Anmeldung<br />
190 Allgemeine Geschäftsbedingungen für offene Seminare, Ausbildungen und Lehrgänge<br />
Inhalt<br />
9
10<br />
Wir sind gerne für Sie da<br />
Beratung<br />
Horst Rölz<br />
Bereichsleitung<br />
0911 95117-505<br />
horst.roelz@<br />
topbusinessag.com<br />
Beratung Ausbildungen der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Michael Fohrn<br />
0911 40905-506<br />
fohrn@<br />
grundig-akademie.de<br />
Veranstaltungsmanagement<br />
offene Seminare<br />
Sigrid Venzl<br />
040 460795-19<br />
sigrid.venzl@<br />
topbusinessag.com<br />
Bärbel Schwerin<br />
040 460795-29<br />
baerbel.schwerin@<br />
topbusinessag.com<br />
Veranstaltungsmanagement<br />
firmenspezifische Trainings<br />
Stefanie Näthe<br />
040 460795-18<br />
stefanie.naethe@<br />
topbusinessag.com<br />
Bernd Jakob<br />
0911 95117-235<br />
bernd.jakob@<br />
topbusinessag.com
In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen zunächst<br />
in einer Skizze vor, wie wir methodisch<br />
bei firmenspezifischen Personal- und<br />
Organisationsentwicklungsprojekten vorgehen.<br />
Die Strukturierung unseres Programms nach<br />
Kompetenzbereichen bringt es mit sich, dass<br />
die firmenbezogenen Inhouse-Projekte den<br />
verschiedenen Kompetenzfeldern zugeordnet<br />
werden.<br />
Am Ende jedes Kompetenzbereiches finden<br />
Sie deshalb einschlägige exemplarische Inhouse-Projekte,<br />
die Ihnen unsere adressaten-<br />
und firmenbezogene Arbeitsweise veranschaulichen<br />
sollen.<br />
Um die Breite unseres Know-hows und unseres<br />
Leistungsspektrums zu verdeutlichen,<br />
haben wir in diesem Abschnitt nur zwei typische<br />
Projekte aus anderen inhaltlichen Bereichen,<br />
aus dem IT- und dem Technik-Sektor<br />
aufgeführt.<br />
12 Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen<br />
14 Begleitung bei der Migration auf MS Office 2010<br />
15 Warmumformung – Inhouse Projekt für die GEDIA Automotive Group<br />
16 Externe Seminarorganisation – Managed Training Services<br />
17 Coachingpool und Einzelcoaching<br />
19 Testimonials<br />
Ergänzt werden diese vielfältigen Inhouse-<br />
Projekte durch spezifische Dienstleistungen,<br />
die Sie auf sehr unterschiedliche Weise unterstützen<br />
und entlasten können:<br />
• Sie können die gesamte Organisation Ihres<br />
Bildungsbereichs an uns delegieren und<br />
„auslagern“.<br />
• Sie können unseren Coaching-Pool zur<br />
Entwicklung und Förderung einzelner Mitarbeiter,<br />
Führungskräfte und Teams nutzen.<br />
• Sie können in unseren Erfahrungsaustausch-Gruppen<br />
„auf Augenhöhe“ mit Kollegen<br />
und Beratern Ihre Praxisprobleme<br />
ansprechen, sich dabei Feedback und<br />
innovative Anregungen holen.<br />
Selbstverständlich können alle offenen Angebote<br />
(Seminare und umfassende Management-Ausbildungen),<br />
die Sie in diesem Katalog<br />
finden, ganz individuell auf Ihre unternehmens-<br />
und organisationsspezifischen<br />
Bedürfnisse und Notwendigkeiten als Inhouse-Projekte<br />
zugeschnitten werden.<br />
Firmenspezifische Dienstleistungen und Projekte
12<br />
Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen<br />
und Organisationen<br />
Ausgehend von der betrieblichen Wirklichkeit<br />
sowie dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen<br />
Umfeld hat unsere Leistung zwei<br />
wesentliche Dimensionen:<br />
I Die Begleitung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen<br />
und<br />
I Die Qualifizierung von Mitarbeitern und<br />
Teams<br />
Begleitung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen<br />
Systematische Veränderungs- und Verbesserungsprozesse<br />
in der OE und in der PE<br />
werden nach dem Mus ter Impuls, Analyse,<br />
Konzeption, Durchführung, Transfer und Evaluation<br />
durchgeführt. <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> begleitet<br />
Sie während des gesamten Prozesses oder<br />
übernimmt Aufgaben innerhalb bestimmter<br />
Prozessphasen für Sie.<br />
Wir begleiten Sie unter anderem bei:<br />
I Der Strategie-Entwicklung<br />
I Change-Prozessen auf der Organisationsund<br />
Teamebene<br />
I Qualitätsprojekten (Lean Six Sigma, EFQM,<br />
KVP, TQM)<br />
I Einführung neuer Systeme in der OE und<br />
PE, z.B. die Einführung eines Konfliktmanagementsystems<br />
I Prozessoptimierung in allen Unternehmensbereichen<br />
I Einführung von Führungsinstrumenten und<br />
Entwicklungsprogrammen für Führungskräfte<br />
Qualifizierung von Mitarbeitern und<br />
Teams<br />
Wir qualifizieren Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter,<br />
damit sie ihre Verantwortung effizient<br />
und angemessen erfüllen. Wir unterstützen<br />
Sie bei der Konzeption und Durchführung von<br />
Seminaren und modularen Qualifizierungsprogrammen.<br />
Die Vorteile firmenspezifischer Trainings<br />
lassen sich stichpunktartig so zusam menfassen:<br />
I Gemeinsamer Aufbruch zum Kulturwandel<br />
I Stärkere Vernetzung in der Organisation<br />
I Einheitlicher Qualitätsstandard<br />
I Wissenstransfer im Unternehmen<br />
I Individuell an den Zielen und Problemen<br />
orientiert<br />
Befragung, Beobachtung,<br />
Datenanalyse<br />
Prozessbegleitung,<br />
Coaching<br />
Evaluation<br />
Transfer<br />
Auftragsklärung<br />
Impuls<br />
Veränderungs-<br />
Prozess<br />
Durchführung<br />
Analyse<br />
Konzeption<br />
OE- und PE-Interventionen,<br />
Qualifizierung<br />
Unsere Schwerpunkte bei der Qualifizierung<br />
sind:<br />
I Lean Six Sigma<br />
I Projektmanagement<br />
I Führung<br />
I Personalmanagement<br />
I Sozialkompetenz und interkulturelle Kompetenz<br />
I Methodenkompetenzen und Tools<br />
I Einkauf und Vertrieb<br />
Auf den folgenden Seiten finden Sie Beispiele<br />
aus dem Bereich Firmenspezifische Trainings<br />
und Projekte und ein breites Spektrum an offenen<br />
Seminaren. Bei Qualifizierungsprojekten<br />
entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein Konzept,<br />
das von Ihren betrieblichen Notwendigkeiten<br />
ausgeht, Seminarkonzepte werden<br />
angepasst oder neu konzipiert.<br />
Interviews / Beobachtung<br />
Datenanalyse<br />
PE- und OE-Konzepte
Unsere Grundhaltung<br />
Bei der Erfüllung unserer Aufgaben lassen wir<br />
uns von folgenden Grundsätzen leiten:<br />
1. Auftragsorientierung<br />
Unsere Arbeit orientiert sich am Auftrag des<br />
Kunden. Wir vereinbaren mit Ihnen klare Ziele,<br />
transparente Inhalte und verbindliche Vorgehensweisen.<br />
2. Prozessorientierung<br />
Unsere Arbeit ist prozessorientiert. Wir begleiten<br />
Organisationen, Teams und Mitarbeiter.<br />
Die Verantwortung für die Gestaltung des<br />
Beratungs- und Lernprozesses übernehmen<br />
wir, bei der Umsetzung begleiten wir unsere<br />
Kunden.<br />
3. Potenzialorientierung<br />
Wir wissen, dass Menschen über eine Vielzahl<br />
von Potenzialen und die Befähigung zur eigenständigen<br />
und kreativen Problemlösung<br />
verfügen und unterstützen Ihre Mitarbeiter bei<br />
der Entwicklung ihrer Potenziale.<br />
4. Lösungs und Ergebnisorientierung<br />
Wir arbeiten lösungs- und ergebnisorientiert.<br />
5. Wertschätzung<br />
Unsere Arbeit ist wertschätzend. Jedes Verhalten<br />
ist begründet und jede organisatorische<br />
Struktur hat ihre Funktion und ihren<br />
Nutzen – und sei es auch nur in der Vergangenheit.<br />
Uns ist die kontextbezogene<br />
Würdigung wichtig, damit das neue Verhalten<br />
oder die neue Struktur Erfolg haben können.<br />
Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen<br />
6. Sichtbarkeit/Systemklärung<br />
In unserer Arbeit konfrontieren wir unsere<br />
Kunden mit eingefahrenen Verhaltens- und<br />
Prozessmustern. Systemzustände und Systemdynamiken<br />
sichtbar zu machen und offen<br />
zu legen, ist entscheidend für den Erfolg von<br />
Veränderungsprozessen.<br />
7. Nachhaltigkeit<br />
Unsere Arbeit ist kontinuierlich und nachhaltig.<br />
Es geht uns weniger um kurzlebige Erfolge,<br />
sondern um nachhaltige und positive Veränderungen<br />
im System.<br />
8. Selbstbestimmung<br />
Ob Training oder Coaching – unsere Arbeit fördert<br />
die Selbstbestimmung des Kunden. Über<br />
die Richtung der Veränderung und ihr Tempo<br />
entscheiden Sie selbst. Partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit ist stets die Basis unserer<br />
Arbeit.<br />
Trainer und Berater<br />
Wir arbeiten mit mehr als 200 internen und<br />
externen Trainern zusammen. Die Konzeption<br />
wird gemeinsam mit den Kunden und internen<br />
Mitarbeitern erstellt. Die Trainer werden in die<br />
Konzeptionsphase integriert.<br />
Unsere Trainer<br />
I sind Experten in ihrem Fachgebiet<br />
I besitzen umfangreiche Praxiserfahrung<br />
aus Projekten in Unternehmen unterschiedlicher<br />
Branchen und in der Personalentwicklung<br />
I verfügen über theoretisches Wissen durch<br />
Studium und Weiterbildung<br />
I haben zusätzliche Qualifikationen in Didaktik<br />
bzw. Verhaltenstraining<br />
I sorgen für ihre eigene Weiterbildung und<br />
Selbstreflexion<br />
Qualitätssicherung<br />
Das Qualitätssicherungssystem der GRUNDIG<br />
AKADEMIE GRUPPE ist nach DIN EN ISO<br />
9001:2000 zertifiziert. Damit dokumentieren<br />
wir unseren Anspruch, in allen Geschäftsbereichen<br />
professionelle Arbeit zu leisten.<br />
Wir sichern die größtmögliche Qualität unserer<br />
Seminare durch Instrumente des modernen<br />
Bildungscontrollings auf Prozess- und Ergebnisebene.<br />
Wir steuern und optimieren durch effizientes<br />
Prozesscontrolling, indem wir:<br />
I Seminarinhalte, -unterlagen und -methoden<br />
kontinuierlich überarbeiten<br />
I Trainer und Berater laufend in Optimierungsprozesse<br />
einbinden<br />
I Unsere Weiterbildungen strikt auf den Praxistransfer<br />
ausrichten<br />
I Uns ständig selbst auf den Prüfstand stellen<br />
und immer bereit sind, flexible Lösungen<br />
zum Wohle unserer Kunden zu finden<br />
Wir evaluieren als Grundlage für weitere<br />
Verbesserungen durch effektives Ergebniscontrolling,<br />
indem wir:<br />
I Alle Teilnehmer die Leistung der Trainer und<br />
unsere Organisation beurteilen lassen<br />
I Die Auftraggeber zum Praxistransfer befragen<br />
I Optional unseren Kunden anbieten, auch<br />
auf der Ebene der Ergebnisverbesserung<br />
bzw. des ROI zu evaluieren, um Mehrwert<br />
und Investitionscharakter unserer<br />
Bildungsdienstleistungen zu dokumentieren<br />
Beratung firmenspezifische Trainings<br />
und Projekte<br />
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir unterstützen<br />
Sie gerne bei der Qualifizierung Ihrer<br />
Mitarbeiter und Ihrer Organisations- und<br />
Personalentwicklungsprozesse.<br />
13
14<br />
Begleitung bei der Migration auf MS Office 2010<br />
Hintergrund<br />
Durch gezielte Weiterbildung können Unternehmen<br />
ihre Mitarbeiter in kurzer Zeit mit<br />
den erheblichen Veränderungen des neuen<br />
Office-Pakets vertraut machen. Das effiziente<br />
Arbeiten mit den neuen Funktionen führt<br />
zu deutlichen Kostenersparnissen für das<br />
Unternehmen.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE begleitet ständig<br />
verschiedene Kunden bei der Migration von<br />
älteren Microsoft-Versionen (2003 oder älter)<br />
auf MS Office 2007 oder 2010, teils mit Umstellung<br />
von Windows XP auf Windows 7.<br />
Nachfolgend beschreiben wir ein im Jahr<br />
2011 begonnenes Projekt für die Firma<br />
RAPS GmbH & Co. KG in Kulmbach, ein<br />
Unternehmen der Lebensmittelindustrie, mit<br />
Standorten im In- und Ausland:<br />
Migration von Office 2003 auf 2010 und von<br />
Windows XP auf Windows 7.<br />
Aufgabenstellung<br />
Mehr als 400 Mitarbeiter an verschiedenen<br />
Standorten sollen im Rahmen der Migration<br />
auf das neue Office-Paket 2010 zeitnah zum<br />
Rollout der neuen Soft- und Hardware in den<br />
Anwendungen Word, Excel und PowerPoint<br />
geschult werden. Die Gruppen sollen maximal<br />
12 Personen umfassen. Für die Auslandsstandorte<br />
sind Schulungen in englischer<br />
Sprache erwünscht.<br />
Die Teilnehmer sollen entsprechend ihrem<br />
Wissensstand und ihren Erfordernissen am Arbeitsplatz<br />
in weitgehend homogene Gruppen<br />
eingeteilt werden.<br />
Zwei Mitarbeiter werden intensiver geschult,<br />
die als künftige „Floorwalker“ die Kolleginnen<br />
und Kollegen nachhaltig unterstützen sollen<br />
bei naturgemäß noch auftretenden Anlaufschwierigkeiten<br />
mit dem neuen System.<br />
Vorgehensweise<br />
Bedarfsermittlung<br />
Durch Fragebögen werten wir aus, welchen<br />
Wissenstand und welchen Bedarf die einzelnen<br />
Mitarbeiter haben. Die Teilnehmer/innen<br />
erhalten unsere interaktiven Fragebögen zu<br />
MS Word, Excel und PowerPoint und senden<br />
diese per E-Mail an uns zurück. Die Daten fließen<br />
in eine Datenbank ein und werden mittels<br />
verschiedener Kriterien selektiert. Durch ein<br />
Punktesystem ergibt sich die Zuordnung in<br />
u.g. Gruppenlevels. Wir vereinbaren Agenden<br />
für die jeweiligen Gruppen.<br />
In diesem Fall werden die Wissenslevels<br />
Basic, Medium und Expert benannt und die<br />
Themen Word, Excel, PowerPoint modular<br />
von 08:30 Uhr bis 16:00 über den Tag verteilt.<br />
Es ergeben sich aus den Fragebögen sieben<br />
Gruppenlevels und für jedes Level mehrere<br />
Gruppen:<br />
A = WORD Basic + EXCEL Basic<br />
B = WORD Basic + EXCEL Medium<br />
C = WORD Medium + EXCEL Basic<br />
D = WORD Medium + EXCEL Medium<br />
E = WORD Medium + EXCEL Expert<br />
F = WORD Expert + EXCEL Medium<br />
G = WORD Expert + EXCEL Expert<br />
plus jeweils PowerPoint Basic oder Expert.<br />
Da es sich um weniger PowerPoint-User als<br />
User von Word und Excel handelt, werden<br />
die PP-Sequenzen teils an die Gruppen angeschlossen.<br />
Die detaillierte Einteilung der Mitarbeiter übernimmt<br />
die Personalentwicklerin, da Urlaube<br />
und andere Ausschlüsse berücksichtigt werden<br />
müssen.<br />
Kurzeinweisung 2 Stunden für größere<br />
Gruppen<br />
Eine Kurzeinweisung zu den Neuerungen von<br />
MS Office 2010 hinsichtlich des Dateimanagements<br />
und der Menüführung für ca. zwei<br />
Stunden wird den Schulungen vorangestellt.<br />
Das hat den Vorteil, dass bei den folgenden<br />
Schulungen nicht jedes Mal auf dieses übergreifende<br />
Thema eingegangen werden muss<br />
und so mehr Zeit bleibt für die Inhalte der<br />
jeweiligen Anwendung. Die Kurzeinweisungen<br />
finden in der Vorwoche statt, dieselben Teilnehmer<br />
erhalten dann in der Folgewoche ihre<br />
Anwenderschulung.<br />
Inhalt: Präsentation zu Windows 7, zu Änderungen<br />
in der firmeneigenen Citrix-Umgebung,<br />
zur geänderten Menüführung und<br />
Benutzeroberfläche von MS Office 2010.<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Intensivschulungen für zwei „Floorwalker“<br />
Zwei Mitarbeiter erhalten eine dreitägige Intensivschulung,<br />
die sie befähigt, die Kolleginnen<br />
und Kollegen im weiteren Verlauf bei der<br />
täglichen Arbeit zu unterstützen.<br />
Anwenderschulungen für jeweils maximal<br />
12 Personen<br />
Die Schulungen erstrecken sich über ca. zwei<br />
Monate, bei täglichem Einsatz. Das Unternehmen<br />
stellt Schulungsraum und Ausstattung in<br />
der Kulmbacher Zentrale zur Verfügung. Es<br />
fallen einige Tage am zweiten Standort in Versmold<br />
an. Die Schulungen an den Auslandsstandorten<br />
finden teils in deutscher, teils in<br />
englischer Sprache statt, zuvor wurden die<br />
Fragebögen in englischer Übersetzung verteilt.<br />
Fazit der Firma RAPS GmbH & Co. KG<br />
Im Jahr 2011 stellte RAPS am Standort<br />
Kulmbach sowie bei sechs deutschen und<br />
ausländischen Tochtergesellschaften die IT-<br />
Umgebung auf eine neue Citrix-Farm um.<br />
Neben vielen kleinen Änderungen stand hier<br />
vor allem das Update auf Microsoft Office<br />
2010 (Vorgängerversion 2003) im Vordergrund.<br />
Wir haben die GRUNDIG AKADEMIE<br />
als kompetenten Partner für die anstehenden<br />
Umstellungsschulungen von ca. 400 Mitarbeitern<br />
ausgewählt.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE führte zu Beginn<br />
eine umfangreiche Bedarfsanalyse (ca. 1000<br />
Fragebögen) durch. Diese war zeitaufwendig,<br />
ermöglichte allerdings auch eine höchst homogene<br />
Zusammenstellung der Schulungsgruppen.<br />
Die Gruppenzusammenstellung<br />
wurde sowohl von den Teilnehmern als auch<br />
Trainern sehr positiv bewertet.<br />
Das von der GRUNDIG AKADEMIE vorgeschlagene<br />
Schulungskonzept (Einführungsveranstaltung<br />
mit anschließender Anwenderschulung)<br />
war an die Bedürfnisse unserer<br />
Mitarbeiter angepasst und hat sich auch in<br />
der Praxis bewährt.<br />
Besonders hervorheben möchten wir die professionelle<br />
und teilnehmerorientierte Durchführung<br />
der Schulungen. Die Trainer waren<br />
stets überdurchschnittlich engagiert und<br />
steckten mit ihrer Begeisterung für die Programme<br />
unsere Mitarbeiter an.<br />
Abschließend bedanken wir uns für die äußerst<br />
professionelle und kundenorientierte<br />
Zusammenarbeit. Wir freuen uns schon heute<br />
auf weitere Projekte in Zusammenarbeit mit<br />
der GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Personalentwicklung RAPS GmbH & Co. KG
Warmumformung – Inhouse Projekt für die<br />
GEDIA Automotive Group<br />
Der Paradigmenwechsel in der<br />
Blechumformung<br />
Gesetzliche Forderungen bezüglich Insassensicherheit<br />
in Personenfahrzeugen haben ab<br />
Mitte der 1980er Jahre zur Verwendung von<br />
Karosseriestrukturkomponenten aus ultrahochfesten<br />
Stählen geführt. Aufgrund nicht<br />
verfügbarer konventionell bei Raumtemperatur<br />
umformbarer Stähle in dieser Festigkeitsklasse,<br />
kamen hier erstmals Vergütungsstähle<br />
zum Einsatz, die ihre geometrische Form<br />
bei hohen Temperaturen erhalten und ihre<br />
überragenden mechanisch-technologischen<br />
Eigenschaften durch eine in einer Prozesssequenz<br />
verbundenen Wärmebehandlung,<br />
dem so genannten Presshärten, entfalten.<br />
Auch unter dem Gesichtspunkt, der Verringerung<br />
des Gewichts zur Reduzierung des<br />
CO2-Ausstoßes bieten gerade ultra-hochfeste<br />
Stähle einen wichtigen Lösungsbeitrag.<br />
Dadurch bedingt ist es zu einer deutlichen<br />
Erhöhung des Einsatzes warm umgeformter<br />
Karosseriekomponenten bei gleichzeitiger<br />
Aufwertung ihres Beitrages zur Insassensicherheit<br />
gekommen. Aufgrund der unverkennbaren<br />
technologischen Vorteile haben in<br />
den vergangenen vier Jahren alle namhaften<br />
Automobilhersteller weltweit den Technologiewechsel<br />
für die aktuellen und kommenden<br />
Fahrzeuggenerationen vollzogen.<br />
Zielsetzung – Vernetztes Technologiewissen<br />
Nach der Erstimplementierung befindet sich<br />
die Warmumformtechnologie aktuell in einer<br />
ausgeprägten Diversifikationsphase, die nicht<br />
allein durch ein markantes Wachstum der<br />
Absatzmärkte gekennzeichnet ist, sondern<br />
auch durch eine Auffächerung zwischen weitgehend<br />
bekanntem Stand der Technik (= „low<br />
end“) und nach wie vor wegweisenden Innovationen<br />
(= „high-end“). Während im Stand<br />
der Technik der über die Preisgestaltung betriebene<br />
Verdrängungswettbewerb bereits<br />
im vollen Gange ist, sind mit innovativen<br />
technischen Lösungen noch attraktive Wertschöpfungen<br />
erzielbar.<br />
Um die sich so aktuell am Markt darstellenden<br />
Potenziale unternehmerisch zu erschließen<br />
und um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten bzw.<br />
zu erlangen, bedarf es vor allem verfügbarer<br />
Wissens- und Handlungsstrukturen. Wesentliche<br />
Strukturelemente ergeben sich dabei aus<br />
der vernetzten Betrachtung von Werkstoff-<br />
und Prozesstechnik, die letztlich die integrierte<br />
Prozessführungsstrategie des Presshärtens<br />
zentral kennzeichnet. Dabei gilt es, im Rahmen<br />
der vorliegenden Veranstaltungen diese<br />
Wissensfelder so mit spezifischen Technologieinformationen<br />
zu bestellen, dass die Basis<br />
für den angestrebten Markteintritt und -erfolg<br />
für die teilnehmenden Unternehmen nachhaltig<br />
und umfassend gesichert werden kann.<br />
Projektbeispiel – Qualifizierung bei<br />
der GEDIA Automotive Group<br />
Ausgangssituation<br />
Die GEDIA Automotive Group ist ein weltweit<br />
tätiges Familienunternehmen, das sich<br />
mit der Entwicklung und Produktion von Karosseriepressteilen<br />
und Schweißbaugruppen<br />
beschäftigt. GEDIA legt großen Wert darauf,<br />
als anerkannter Partner der Automobilindustrie<br />
technologisch zu den Marktführern zu<br />
gehören, damit die Verpflichtung zum dauerhaften<br />
Vertrauen in deren Produkte und Leistungen<br />
erfüllt werden kann.<br />
Diesem Ziel verpflichtet, hat GEDIA entschieden,<br />
in die Warmumformtechnologie zu investieren.<br />
Das Beherrschen des Herstellprozesses<br />
und die Fähigkeit zur Entwicklung von Bauteilen<br />
und Baugruppen stehen dabei im Vordergrund.<br />
Der Anspruch von GEDIA ist es,<br />
auch in der Warmumformung zu den Technologieführern<br />
zu gehören.<br />
Zur Erreichung dieses ehrgeizigen Ziels nutzt<br />
GEDIA sowohl die Erfahrungen kompetenter<br />
Partner als auch die Möglichkeit mittels geeigneter<br />
Qualifizierungsmaßnahmen das Wissen<br />
im eigenen Hause aufzubauen und weiter zu<br />
entwickeln.“<br />
Grundlagen<br />
der Wärme<br />
behandlung<br />
von Stahl<br />
Grundlagen<br />
der Warm<br />
umformung<br />
von Stahl<br />
Vorgehensweise – Von den Grundlagen<br />
zur Anwendung<br />
In einer Kombination aus Seminar und Laborpraktikum<br />
werden zunächst die Grundlagen der<br />
Wärmebehandlung von Stahl behandelt. Dabei<br />
geht es insbesondere um die Offenlegung der<br />
elementaren Zusammenhänge von Wärmeeinwirkung<br />
und deren Einfluss auf Mikrostruktur<br />
und mechanische Eigenschaften. Mit Hilfe dieser<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten sind die Teilnehmenden<br />
in der Lage, für die Einstellung definierter<br />
Eigenschaften bei ausgewählten Stählen geeignete<br />
Wärmebehandlungsverfahren einschließlich<br />
der hierbei vorzusehenden Thermoprozessparameter<br />
festzulegen und mittels geeigneter Werkstoffprüfverfahren<br />
zu verifizieren.<br />
In einem zweiten Abschnitt werden die Grundlagen<br />
des Umformverhaltens von Stählen<br />
bei hohen Temperaturen durch Seminarvorträge<br />
und durch ein Laborpraktikum vermittelt.<br />
Dabei werden über die grundlegenden<br />
Mechanismen der plastischen Formgebung<br />
hinaus auch die Temperaturabhängigkeit<br />
des Umformvermögens und der Fließspannung<br />
berücksichtigt. Ebenso werden Fragen<br />
der Hochtemperaturtribologie behandelt.<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Die Teilnehmenden werden durch die vermittelten<br />
Grundlagen in die Lage versetzt, die bei<br />
der Warmumformung von Karosserieblechen<br />
zu berücksichtigenden Besonderheiten umfassend<br />
zu verstehen und unter realen Prozessbedingungen<br />
angemessen zu handhaben.<br />
Eine wesentliche Herausforderung beim<br />
Presshärten besteht in der prozesssicheren<br />
und effizienten Verkettung von Wärmebehandlung<br />
und Umformung. In Seminarvorträgen<br />
werden die unterschiedlichen<br />
Prozessvarianten des Presshärtens sowohl<br />
aus prozesstechnischer als auch aus<br />
werkstofftechnischer Sicht zunächst eingehend<br />
erläutert. Dabei wird den individuellen<br />
Verarbeitungseigenschaften unterschiedlicher<br />
Vormaterialsysteme in besonderem<br />
Maße Rechnung getragen. Die Gestaltungsmöglichkeiten<br />
zeit- und ortsvariabler Temperaturführungsstrategien<br />
mit dem Ziel der<br />
Einstellung gradierter Bauteileigenschaften<br />
werden umfassend behandelt. Zusätzlich<br />
wird der Einfluss unterschiedlicher Vormaterialsysteme<br />
im Kontakt mit ausgewählten<br />
Werkzeugstählen und -beschichtungen auf<br />
die tribologische Systemgestaltung betrachtet.<br />
Diese Kenntnisse werden dann in einem<br />
Integrierte<br />
Prozess<br />
führungs<br />
strategie<br />
Laborpraktikum anhand von umfangreichen<br />
Presshärtversuchen vertieft. Dabei werden<br />
auch Fragen zur Auswahl geeigneter Methoden<br />
der thermischen Prozesskontrolle<br />
adressiert. Die Teilnehmer erlangen die Fähigkeit,<br />
die wesentlichen für das Presshärten von<br />
Karosseriebauteilen zum Einsatz kommenden<br />
Vormaterialsysteme unter Serienfertigungsbedingungen<br />
prozesssicher zu handhaben.<br />
Referenz<br />
Besonders im Zuge unserer Entscheidungs-<br />
und Entwicklungsprozesse zur Etablierung der<br />
Presshärtetechnologie in unserem Unternehmen<br />
haben wir mit der GRUNDIG AKADEMIE<br />
und Prof. Dr. Kurt Steinhoff einen zuverlässigen<br />
und kompetenten Partner auf wissenschaftlich<br />
wie technisch hohem Niveau gefunden.<br />
Egal, ob es um klassische Qualifizierung im<br />
Seminar oder um individuelle Workshops geht:<br />
Von der Beratung und Organisation über die<br />
fachliche Umsetzung bis hin zur Nachbereitung<br />
werden wir bestens bedient und begleitet.<br />
Jürgen Fries,<br />
Director Human Resources GEDIA Group<br />
15
16<br />
Externe Seminarorganisation –<br />
Managed Training Services<br />
Kunde<br />
Großer Automobilzulieferer.<br />
Laufendes Projekt seit 2005<br />
Ausgangssituation<br />
Das Unternehmen wollte die Seminarorganisation<br />
an einen externen Dienstleister vergeben.<br />
Unser Mitarbeiter sollte direkt beim Auftraggeber<br />
angesiedelt sein zu Arbeitszeiten, die<br />
dessen internen Bedürfnissen entsprechen.<br />
Der eingespielte Workflow im Unternehmen<br />
sollte genutzt werden.<br />
Abläufe, Zuständigkeiten und Schnittstellen<br />
zwischen den Partnern wurden klar definiert.<br />
Die gesamte Leistung wurde in einem Pflichtenheft<br />
ausführlich beschrieben.<br />
Aufgabenstellung<br />
Es werden einige hundert Veranstaltungen<br />
aus ca. 40 Seminartypen pro Jahr betreut.<br />
Dabei geht es im Wesentlichen um die Seminarorganisation,<br />
das Ressourcenmanagement<br />
und die Teilnehmerbetreuung. Mitarbeit<br />
bei der Planung des jährlich erscheinenden<br />
Seminarprogramms und dessen Eingabe<br />
ins Intranet sind ebenfalls Teil der Aufgabe,<br />
für die ein Mitarbeiter in Vollzeit tätig ist. Im<br />
Urlaubs- oder Krankheitsfall stehen weitere<br />
Mitarbeiter als Back Up zur Vertretung bereit.<br />
Vorgehensweise<br />
Vorbereitung der Seminare<br />
I Anlegen von Maßnahmen und Veranstaltungen<br />
I Terminabsprache mit Referenten<br />
I Management der Hotelbuchungen<br />
I Bearbeitung von organisatorischen Seminaranfragen<br />
I Buchung und Stornierung von Teilnehmern<br />
I Versand interner Werbung für Seminare<br />
I Vorausschauende Kontrolle des Seminarstatus<br />
und evtl. Stornierung<br />
I Zusammenarbeit mit fachlichen Beratern,<br />
Buchungsberechtigten, sowie internen und<br />
externen Ansprechpartnern<br />
I Raummanagement (Reservierung von Seminarräumen<br />
und Ressourcen)<br />
Durchführungsphase<br />
I Kontaktieren der Referenten und konkrete<br />
Abstimmung<br />
I Cateringorganisation<br />
I Bestellung von Seminarunterlagen, bzw.<br />
Weiterleitung zur Vervielfältigung<br />
I Raumvorbereitung (Kontrolle und Bereitstellung<br />
der erforderlichen Ausstattung)<br />
Nachbereitung der Seminare<br />
Rechnungskontierung<br />
I Kontrolle der Teilnehmerlisten<br />
I Verwaltung der Seminardokumente<br />
I Erstellung von Auswertungen und Statistiken<br />
I Monatliche Abrechnung nach detaillierter<br />
Aufstellung zur vereinbarten Seminarpauschale<br />
Nutzen<br />
Der Nutzen für den Auftraggeber liegt auf<br />
der Hand:<br />
I Reduzierung des administrativen Aufwands<br />
für Personalentwicklungsmaßnahmen auf<br />
ein Minimum<br />
I Konzentration der Mitarbeiter auf deren<br />
Kernaufgaben<br />
I Prozesse vereinfachen durch Bündeln von<br />
Tätigkeiten<br />
I Ein zentraler Ansprechpartner und eine<br />
zentrale Rechnungsstelle<br />
I Verlässliche Ansprechzeiten<br />
I Reduzierung der Prozesskosten<br />
Anmerkung<br />
Die Managed Training Services können<br />
ganz nach den Wünschen und Anforderungen<br />
des Kunden vereinbart werden.<br />
Zum Beispiel ist es möglich, die Leistung von<br />
einem externen Büro mittels Remote Access<br />
System zu erbringen.<br />
Sprechen Sie mit uns über Ihre Vorstellungen<br />
– wir erstellen Ihnen gerne unser Angebot.
Coachingpool und Einzelcoaching<br />
<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> und die GRUNDIG AKADE-<br />
MIE GRUPPE haben für ihre Kunden einen<br />
Coachingpool mit erfahrenen Coaches aus<br />
ganz Deutschland aufgebaut. Unsere Kunden<br />
sollen standortnah mit der gewohnten<br />
Professionalität und Zuverlässigkeit bezüglich<br />
Einzelcoaching, Prozessbegleitung,<br />
Veränderungsbegleitung, Team- und Gruppencoaching,<br />
Supervision etc. von kompetenten<br />
Partnern begleitet werden. Der Fokus<br />
richtet sich auf die Hilfe zur Selbsthilfe und<br />
die Förderung von Verantwortung, Bewusstsein<br />
und Selbstreflexionsvermögen. Ziele des<br />
Beratungsprozesses sind unter anderem:<br />
Wahrnehmung erweitern, Erleben und Verhalten<br />
anregen, um dem Coachee Zugänge<br />
zu individuellen Lösungen und Potenzialen<br />
zu öffnen.<br />
Unsere Coaches<br />
Coaches aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlichem<br />
und sozialem Bereich mit mehrjähriger<br />
Erfahrung als Coach. Unsere Coaches und<br />
Supervisoren bringen Berufserfahrung aus<br />
den unterschiedlichsten Bereichen mit und<br />
arbeiten u.a. als Dozenten und Managementtrainer.<br />
Wir bieten ein breites Spektrum vom<br />
Young Professional ohne Betriebsblindheit bis<br />
hin zum „alten Hasen“ mit tiefen Branchenkenntnissen<br />
an.<br />
Unser Coachingverständnis<br />
Coaching ist eine kontinuierliche, zeitlich<br />
begrenzte und partnerschaftlich ablaufende<br />
Begleitung und Unterstützung von Einzelpersonen<br />
bzw. Gruppen/Teams in der Verbindung<br />
von Berufsrolle und Person, zielorientiert und<br />
situativ ausgerichtet.<br />
Coaching ist nicht Therapie, nicht Fachberatung<br />
und ist kein Ersatz für Führungsarbeit.<br />
Für Sie als Coachee Für Ihr Unternehmen<br />
I Sie haben einen kompetenten<br />
Ansprechpartner mit Coaching<br />
Erfahrung<br />
I Sie profitieren von langjähriger<br />
Erfahrung im Coachingbereich<br />
I Sie haben die Sicherheit, dass Ihr<br />
Coach qualifiziert und geprüft ist<br />
I Wir haben für Sie und die Problemstellung<br />
den passenden Coach<br />
Coachingpool – Nutzen<br />
Um unser Coachingverständnis in die Praxis<br />
umzusetzen, setzen wir auf:<br />
I Hohe Qualitätsstandards und kontinuierliche<br />
Qualitätschecks, ggf. Supervision der<br />
Coachingprozesse<br />
I Eine Auswahl an Coaches mit unterschiedlichsten<br />
fachlichen und persönlichen Hintergründen<br />
I Kompetente Bedarfserfassung und bestmögliche<br />
Auswahl des Coaches passend<br />
zum Coachee und zur Problemstellung<br />
über eine spezielle Hotline oder im persönlichen<br />
Gespräch<br />
I Gegenseitigen Austausch der Coaches untereinander<br />
I Etablierte Methoden und eigene Ausbildung<br />
von Coaches (keine esoterischen Methoden)<br />
I Evaluation der laufenden Coachings durch<br />
Prozesscontrolling mit Abschlussevaluation<br />
I Sie bekommen schnell und einfach<br />
einen passenden Coach<br />
I Sie und Ihre Mitarbeiter haben<br />
einen kompetenten Ansprechpartner<br />
zur Bedarfsanalyse<br />
I Alle Coachingmaßnahmen werden<br />
von uns organisiert und durchgeführt,<br />
Sie haben keinen zusätzlichen<br />
Aufwand<br />
I Sie haben den Überblick über alle<br />
laufenden Prozesse<br />
I Sie wissen stets über Aufwand und<br />
Kosten Bescheid<br />
17
18<br />
Erfahrungskreise für Personalentwickler<br />
und für Changemanagement<br />
Personalentwickler<br />
ERFA-Kreis<br />
Der Personalentwickler-Erfahrungskreis ist<br />
seit 1995 Plattform für Informationen zu<br />
allen aktuellen Themen der PE und bietet<br />
die Möglichkeit des Austauschs und des<br />
Netzwerkens für Personaler, Personalentwickler<br />
und Weiterbildner aus der Region.<br />
Unser Service<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE will<br />
möglichst nah an aktuellen Themen in der<br />
Personalentwicklung sein. Wir wissen, was<br />
Personalentwickler bewegt, was aktuelle Anforderungen<br />
in der PE sind und wir wollen als<br />
Dienstleister diese Erkenntnisse auch berücksichtigen.<br />
Deshalb organisieren wir seit mehr als 13<br />
Jahren den etablierten PE-ERFA-Kreis für die<br />
Region: Wir übernehmen die Einladungen zum<br />
Kreis, werben neue Mitglieder, moderieren und<br />
kümmern uns um die gesamte Organisation.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Grundsätzlich alle Interessenten aus den<br />
Bereichen Personal, Personalentwicklung,<br />
Weiterbildung. Voraussetzung ist ein festes<br />
Arbeitsverhältnis in einem Unternehmen. Inzwischen<br />
zählen etwa 150 Personaler, Personalentwickler<br />
und Weiterbildner aus allen<br />
Branchen und Unternehmensgrößen, vorwiegend<br />
aus Mittelfranken, zur interessierten<br />
Runde.<br />
Ziele des Kreises<br />
I Kollegialer Dialog über aktuelle PE-Aktivitäten<br />
und -projekte des Teilnehmerkreises<br />
I Diskurs über neue Trends in der PE<br />
I Erweiterung der PE-Kompetenzen durch<br />
neue Impulse und Praxisprojekte<br />
I Gegenseitige Unterstützung bei aktuellen<br />
PE-Projekten<br />
I Netzwerkbildung<br />
Weitere Informationen bei<br />
Güler Dalman<br />
Tel.: 0911 95117-232<br />
dalman@grundig-akademie.de<br />
Horst Rölz<br />
Tel.: 0911 95117-505<br />
roelz@grundig-akademie.de<br />
Ingeborg ReicholdMeye<br />
Tel.: 0911 95117-234<br />
reichold-meye@grundig-akademie.de<br />
Angela Schmidt<br />
Tel.: 0911 95117-244<br />
schmidt@grundig-akademie.de<br />
Changemanagement<br />
ERFA-Kreis<br />
Aufgrund des stets positiven Feedbacks<br />
zum Personalentwickler-ERFA-Kreis und der<br />
hohen Nachfrage zum Austausch bei Veränderungsprozessen<br />
starteten wir 2009 den<br />
Changemanagement-ERFA-Kreis. Wir bieten<br />
damit Verantwortlichen für Changeprozesse<br />
die Möglichkeit, sowohl positive Beispiele als<br />
auch Hürden vorgestellt zu bekommen und<br />
sich in Kleingruppen auszutauschen.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Führungskräfte und Verantwortliche in Veränderungsprozessen<br />
und -projekten, Betriebsräte,<br />
Personal- und Organisationsentwickler in<br />
Organisationen aus allen Branchen und jeder<br />
Unternehmensgröße. Auf eine Teilnahme von<br />
Trainern und Beratern bitten wir zu verzichten.<br />
Ziele des Kreises<br />
I Kollegialer Austausch<br />
I Einsicht in Projekte anderer Unternehmen<br />
I Sammeln von Impulsen und Möglichkeiten<br />
I Überprüfung der eigenen Prozesse / Feedback<br />
I Networking<br />
Weitere Informationen bei<br />
Horst Rölz<br />
Tel.: 0911 95117-505<br />
roelz@grundig-akademie.de<br />
Bernd Jakob<br />
Tel.: 0911 95117-235<br />
jakob@grundig-akademie.de<br />
Ablauf der ERFA-Kreise<br />
Die ERFA-Kreise treffen sich 3-4 mal im Jahr<br />
und tauschen sich zu aktuellen Themen der<br />
Personalentwicklung bzw. zum Changemanagement<br />
aus. Als Gastgeber fungiert ein<br />
Mitglied aus dem Kreis. Die Veranstaltungen<br />
werden regelmäßig von 15-40 Teilnehmern<br />
besucht. Die Themen für die Veranstaltungen<br />
werden von den Teilnehmern selbst festgelegt.<br />
In der Regel erfolgt dann zu jedem Thema ein<br />
kurzer Erfahrungsbericht aus einem Unternehmen,<br />
der als Grundlage für weitere Diskussionen<br />
oder einen Workshop dient.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Haben Sie Interesse?
Testimonials<br />
Implementierung von<br />
Führungsleitlinien bei K+S<br />
Bei einem fast 2 Jahre laufenden Projekt, bei<br />
dem mehr als 1.200 Führungskräfte geschult<br />
werden mussten waren wir auf der Suche<br />
nach einem professionellen Partner auf den<br />
wir uns verlassen konnten. Diesen haben wir<br />
mit der GRUNDIG AKADEMIE gefunden. Von<br />
der Konzeption, der Durchführung bis hin zur<br />
Begleitung des Projekts war die GRUNDIG<br />
AKADEMIE immer ein kooperativer, angenehmer<br />
und professioneller Partner. Gerade<br />
die Fähigkeit sich den Anforderungen unserer<br />
Branche anzupassen sowie Konzepte und<br />
Trainer darauf abzustimmen, haben wir sehr<br />
zu schätzen gelernt.<br />
Sebastian Fröhlich<br />
Personalentwicklung K+S <strong>AG</strong><br />
Implementierung des Projektmanagements<br />
bei CEVA Logistics GmbH<br />
Vor Beginn des Trainingsprogramms haben wir<br />
einen detaillierten Angebotsvergleich durchgeführt<br />
und verschiedene Schulungsmethoden<br />
und Anbieter im Bereich Projektmanagement<br />
genau geprüft. Die GRUNDIG AKADEMIE hat<br />
nicht nur durch ihre hohen Qualitätsstandards<br />
überzeugt, sondern vor allem durch ihre Flexibilität,<br />
die Trainingsprogramme individuell<br />
auf die jeweiligen Bedürfnisse zuzuschneiden,<br />
um somit die höchstmögliche Effizienz<br />
zu erreichen.<br />
Alle Teilnehmer des Trainingsprogramms gaben<br />
ein überaus positives Feedback. Vor allem<br />
die hohen Qualitätsstandards der einzelnen<br />
Schulungssequenzen, aber auch die durchaus<br />
ausgewogene Mischung aus Theorie und<br />
Praxis wurden im speziellen hervorgehoben<br />
und haben unsere Mitarbeiter überzeugt. Besonders<br />
stolz sind wir auf unsere Projektleiter,<br />
die viel Engagement und Zeit investiert haben,<br />
um die Zertifizierung zum „Project Management<br />
Professional“ zu erlangen.<br />
Durch den nun gegebenen einheitlichen Wissensstandard<br />
aller Projektmitarbeiter werden<br />
Reibungsverluste innerhalb der jeweiligen<br />
Teams minimiert und Ressourcen optimal eingesetzt.<br />
Auf Basis dieses fundierten Trainingsprogramms<br />
und ihres fachlichen Know-hows,<br />
können unsere hochqualifizierten Projektteams<br />
das „Zero Defect Start-up“ Programm noch<br />
effizienter verfolgen und somit unserem Anspruch<br />
gerecht werden, eine reibungslose<br />
Implementierungsphase sowohl bei Neukundengeschäften<br />
als auch bei anderen Projekten<br />
zu erlangen.<br />
Elke Etzel, Human Resources Managerin<br />
MS Office, Methoden und Sozialkompetenz<br />
sowie Technikkompetenz<br />
Seminare für die Robert Bosch GmbH<br />
in Ansbach<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE führt als Weiterbildungspartner<br />
für die Werke Robert Bosch<br />
in Nürnberg und Ansbach seit 1996 Seminare<br />
und Trainingsmaßnahmen für Mitarbeiter<br />
durch.<br />
Die Themenpalette umfasst im IT-Bereich<br />
die gesamte MS Office Produktfamilie in<br />
den jeweils im Unternehmen eingesetzten<br />
Versionen, Netzwerk- und Entwicklerschulungen<br />
und die Adobe-Palette, MS Project<br />
sowie individuelle Schulungen für bestimme<br />
Zielgruppen (z.B. Sekretariat, Azubis, ältere<br />
Arbeitnehmer).<br />
Außerdem bieten wir im Bereich Methoden-<br />
und Sozialkompetenz sowie Technikkompetenz<br />
verschiedene Maßnahmen an, die ausgewählte<br />
Trainer der GRUNDIG AKADEMIE<br />
durchführen.<br />
Im Jahr 2011 führte die GRUNDIG AKADEMIE<br />
ca. 70 Veranstaltungen zu 25 verschiedenen<br />
Maßnahmen für uns durch. Die Qualität der<br />
Schulungen wird von den Seminarteilnehmern<br />
durchweg sehr gut bewertet.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE ist zusätzlich unser<br />
externer Dienstleister für die Seminarorganisation<br />
am Standort Ansbach.<br />
Wir bestätigen der GRUNDIG AKADEMIE eine<br />
zuverlässige, loyale und flexible Zusammenarbeit.<br />
Die Ansprechpartner sowie die Trainer<br />
und Dozenten erleben wir als kompetent. Als<br />
Weiterbildungspartner und externer Dienstleister<br />
für Seminarorganisation können wir<br />
die GRUNDIG AKADEMIE jederzeit weiter<br />
empfehlen.<br />
Personalentwicklung<br />
Robert Bosch GmbH, Ansbach<br />
MS Office Trainings für die KAESER<br />
KOMPRESSOREN <strong>AG</strong><br />
Seit 2006 kooperiert KAESER KOMPRESSO-<br />
REN mit der GRUNDIG AKADEMIE. Bisher haben<br />
wir nur die besten Erfahrungen gemacht.<br />
Die Trainer sind fachlich und didaktisch sehr<br />
kompetent und verstehen es ein gutes Lernklima<br />
zu schaffen.<br />
Wenn es um Themen geht, die mehrere unserer<br />
Mitarbeiter betreffen, wie z.B. Office-Trainings<br />
oder Präsentations-Trainings, buchen wir die<br />
Trainer der GRUNDIG AKADEMIE inhouse.<br />
Kleinere Unwägbarkeiten bei Trainings in unseren<br />
Schulungsräumen, wenn z.B. ein PC<br />
nicht gleich läuft, kann der routinierte Office-<br />
Trainer meist selbst beheben. Mittlerweile<br />
besteht auch der direkte Kontakt zu unserer IT.<br />
Durch die Anregungen des Trainers wird das<br />
Trainingskonzept stets verbessert und noch<br />
stärker auf unseren Unternehmensbedarf<br />
angepasst. Bereits im Vorfeld unterstützt uns<br />
die GRUNDIG AKADEMIE bei der Bildung<br />
möglichst homogener Teilnehmergruppen,<br />
um die Trainings noch effektiver zu gestalten.<br />
Kunden- und Teilnehmerorientierung werden<br />
bei der GRUNDIG AKADEMIE generell großgeschrieben.<br />
Immer wieder kommen begeisterte Trainingsteilnehmer<br />
auf und zu und betonen die gute<br />
Anwendbarkeit des Gelernten und den Mehrwert<br />
für die eigene Arbeit.<br />
Bei Themen, zu denen vereinzelte Mitarbeiter<br />
qualifiziert werden, nutzen wir gerne das offene<br />
Trainingsangebot der GRUNDIG AKA-<br />
DEMIE in Nürnberg. Hierunter fielen bisher<br />
beispielsweise Trainings zum Projektmanagement,<br />
zur Einführung neuer Führungskräfte<br />
sowie die Trainerausbildungen. Mit der<br />
Organisation und dem Seminarcatering in<br />
Nürnberg sind wir sehr zufrieden.<br />
Insgesamt bezeichnen wir die Zusammenarbeit<br />
mit der GRUNDIG AKADEMIE als vertrauensvoll.<br />
Die Mitarbeiter sind freundlich, zuvorkommend<br />
und denken mit. Fragen werden<br />
schnell und unkompliziert am Telefon oder per<br />
E-Mail geklärt. Wir freuen uns auf die weitere<br />
Zusammenarbeit.<br />
Personalentwicklung<br />
KAESER KOMPRESSOREN <strong>AG</strong><br />
19
Changemanagement –<br />
Modernisierung und Reorganisation von Unternehmen<br />
In diesem Kompetenzbereich bieten wir jetzt<br />
vier Ausbildungen an, die die Gesamtheit<br />
von Unternehmen und Organisationen in den<br />
Blick rücken. Es geht dabei um deren zukunftsorientierte<br />
Transformation, Erneuerung<br />
und Stabilisierung.<br />
Die etablierte Ausbildung „Systemische<br />
Organisationsentwicklung“ soll dazu beitragen,<br />
Unternehmen zu wandlungsfähigen<br />
und flexiblen lernenden Organisationen umzuformen,<br />
in denen Mitarbeiter aktiv in die<br />
diagnostischen Situationsbeschreibungen<br />
sowie in die Gestaltung von Erneuerungsprozessen<br />
eingebunden werden.<br />
Das „Diversity Management“ zielt auf die<br />
steigende Komplexität von Unternehmen<br />
als Resultat der zunehmenden Multinationalität<br />
von Belegschaften, der Vielfalt kultureller<br />
und ethnischer Orientierungen und<br />
der Vielgestaltigkeit individueller Lebens- und<br />
Arbeitsentwürfe.<br />
Leitgedanke dieser Ausbildung ist es, diese<br />
Komplexität und Vielfalt der Belegschaft für<br />
das Unternehmen optimal zu nutzen und Unternehmensprozesse<br />
unter dieser zentralen<br />
Perspektive und unter diesem Leitmotiv neu<br />
zu organisieren.<br />
21 Systemische Organisationsentwicklung<br />
23 Innovationsmanagement – Corporate Creativity<br />
25 Diversity Management – Ausbildung mit Zertifikat<br />
27 Betriebliches Gesundheitsmanagement – Weiterbildung mit Zertifikat<br />
Inhouse Projekte<br />
29 Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />
31 Innovationsmanagement etablieren<br />
32 Großgruppendynamik für Changeprozesse nutzen<br />
33 Teamentwicklung<br />
In der Ausbildung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“<br />
steht die betriebliche<br />
Gesundheitsförderung im Mittelpunkt. Der<br />
Erstellung adäquater Diagnosen zu ergonomischen,<br />
physiologischen und psycho-mentalen<br />
Rahmenbedingungen im Unternehmen,<br />
die Beschreibung demographischer<br />
Verschiebungen der Belegschaftsstruktur in<br />
ihren Auswirkungen sind hier Voraussetzungen<br />
für bewusste, nachhaltige und innovative<br />
Strategien eines effizienten betrieblichen Gesundheitsmanagements.<br />
Die Ausbildung „Innovationsmanagement“<br />
bereichert als neues Angebot diesen Kompetenzbereich.<br />
Sie zielt auf den wesentlichen<br />
Erfolgsfaktor moderner Unternehmen<br />
in einem globalen Wettbewerbsumfeld: die<br />
Befähigung, Ideen und Innovationen zu generieren<br />
und diese prompt in marktfähige<br />
Produkte und Dienstleistungen umzusetzen.<br />
Ziel ist hier eine im Unternehmen gelebte<br />
Innovationskultur, die die Kreativität der Mitarbeiter<br />
freisetzt und kontinuierlich fördert<br />
(Corporate Creativity).<br />
Alle Angebote sind systemisch orientiert und<br />
wenden sich stets sowohl an innerbetriebliche<br />
Funktionsträger als auch an externe<br />
Berater.
Systemische Organisationsentwicklung<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Personalverantwortliche, Führungskräfte,<br />
Trainer, Geschäftsführer, Organisationsfachleute,<br />
Personen, die Veränderungsprozesse<br />
mitgestalten<br />
Ziele<br />
Sie können<br />
I zentrale Instrumente der Organisationsdiagnose<br />
und -entwicklung benutzen<br />
I Visionen und Leitgedanken für ein Unternehmen<br />
entwickeln<br />
I systemisch Organisationsprozesse analysieren<br />
und steuern<br />
I gute und tragfähige Kontakte zum Klientensystem<br />
herstellen<br />
I Handlungsalternativen aufzeigen und entwickeln<br />
I Verbündete und Unterstützer gewinnen<br />
I die vorhandenen Potenziale und Re ssourcen<br />
optimal einsetzen<br />
I persönliche Verfahrenssicherheit im Beratungsprozess<br />
gewinnen<br />
I Konflikte transformativ für das Unternehmen<br />
nutzen<br />
I Sicherheit im Umgang mit Situationen des<br />
Umbruchs gewinnen<br />
I das eigene Berater-Handeln selbstkritisch<br />
reflektieren<br />
Schwerpunkte<br />
Teil 1<br />
Einführung: Grundlagen der Organisationsentwicklung:<br />
Potenziale und Profile<br />
I Persönliche Ziele und Visionen für die eigene<br />
persönliche Entwicklung<br />
I Analyse von Ressourcen, Potenzialen und<br />
Entwicklungsmöglichkeiten<br />
I Die Rolle als Prozessberater und Organisationsentwickler<br />
I Eigene Prozessberater-Kompetenzen, Einstieg<br />
in die systemische Prozessberatung<br />
und OE<br />
I Theoretische Grundlagen und Grundbegriffe<br />
I Die Philosophie der Organisationsentwicklung<br />
I Ablauf eines OE-Prozesses<br />
I Exemplarische Darstellung eines OE-Prozesses<br />
Teil 2<br />
Ausgewählte Instrumente der Organisationsentwicklung<br />
Strategien von Veränderungs prozessen<br />
I Top-down-Strategie<br />
I Bottom-up-Strategie<br />
I Andere Vorgehensstrategien<br />
Vorgehensweise bei systematischen Veränderungsprozessen<br />
I Problemerkennung<br />
I Daten-Sammlung<br />
I Organisationsdiagnose<br />
I Einbindung der Betroffenen<br />
I Maßnahmenplanung<br />
I Maßnahmen und Interventionen durchführen<br />
I Erfolgskontrolle mit den Betroffenen<br />
Wichtige Instrumente der Organisationsdiagnose<br />
(Überblick)<br />
I Betriebliche Beobachtungen und Dokumentenanalyse<br />
I Durchführung von Befragungen – Diagnostische<br />
Sitzungen<br />
I Projektive Verfahren – systemische Analyseverfahren<br />
I Wichtige Instrumente der Intervention in<br />
Organisationsprozessen<br />
I Interventionen auf der individuellen Ebene<br />
(Hinweise)<br />
I Interventionen auf der interpersonellen und<br />
Teamebene (z.B. Rollen-Analyse, Teamentwicklung)<br />
I Interventionen auf der Abteilungs- und Organisationsebene<br />
(z.B. Qualitätszirkel)<br />
I Fallarbeit<br />
Teil 3<br />
Prozessberatung – Beratungs prozess:<br />
Formen der Beratung und systemisches<br />
Vorgehen<br />
Begriff und aktuelle gesellschaftliche / wirtschaftliche<br />
Bedeutung von Beratung<br />
I Beratung als Profession in PE, TE und OE<br />
I Funktion von Beratung im Projektmanagement<br />
I Beratung in Abgrenzung zu Supervision,<br />
Mediation und Moderation<br />
I Stufen der Beratungskompetenz<br />
I Grundbegriffe des systemischen Denkens<br />
und Konsequenzen für das Beraterhandeln<br />
I Initiieren von Beratungsprozessen und ihr<br />
Abbruch<br />
I Potenzial- und lösungsorientiert intervenieren<br />
auf den unterschiedlichen System-<br />
Ebenen<br />
Phasen des Beratungsprozesses mit spezifischen<br />
Beratungsaufgaben, Vorgehensweisen<br />
und „Fallstricken“<br />
I Phasen des Beratungsprozesses: Problemerhebung,<br />
Auftragsklärung, Problemklärung,<br />
Problemlösung, Überprüfung der Ergebnisse<br />
I Phasen von Veränderungsprozessen<br />
I Veränderungsfahrplan und Unternehmensprozedur<br />
Dimensionen der Beratungsqualität<br />
I Chancen und Risiken für interne / externe<br />
Berater<br />
I Persönlichkeits- und Personalentwick lung:<br />
Karriereanker und MBTI<br />
I Teamentwicklung und Teamberatung: soziometrische<br />
Verfahren, Teamdiagnosen,<br />
Fallen in der Teamentwicklung<br />
I Organisationsentwicklung: Ebenen der Organisation<br />
I Rad des Lernens, mentales Modell<br />
Teil 4<br />
Persönliche- und Prozesskompetenz in<br />
der Organisationsberatung<br />
Als Organisationsentwickler müssen wir uns<br />
offen auf einen Prozess einlassen können.<br />
Dies erfordert hohes Selbstbewusstsein und<br />
große Wahrnehmungs- und Kontaktfähigkeit.<br />
Unsere Wahrnehmung und unser Handeln<br />
wird normalerweise stark von unserem<br />
Lebensskript und unseren Glaubenssätzen<br />
gesteuert. Diese Intensivwoche dient vor allem<br />
der Selbsterfahrung, dem Kennenlernen<br />
der eigenen steuernden Mechanismen und<br />
den Möglichkeiten ihrer Veränderung.<br />
Persönliche Kompetenz<br />
I Kontakt zum Klienten/Klientensystem herstellen<br />
(kognitiv und emotional)<br />
I Grundlagen einer gelungenen Beratungsbeziehung:<br />
Empathie, Kongruenz, Akzeptanz<br />
des Klienten/Klientensystems<br />
I „Übertragungsphänomene“ in ihrer Bedeutung<br />
für den Beratungsprozess<br />
I Selbstfürsorge: psychische und physische<br />
Energien erhalten<br />
I Selbst- und Fremdbild<br />
Prozesskompetenz<br />
I Ethische Grundlagen des Beratungshandelns<br />
I Strategien zur Konfliktklärung (intra- und<br />
interpersonal)<br />
I Einsatz bestimmter Interventionen begründet<br />
vornehmen<br />
I Strukturierung von Übergangsprozessen<br />
unter Berücksichtigung psychologischer<br />
Faktoren<br />
I Anfang und Abschied der Beratung gestalten<br />
21
22<br />
Systemische Organisationsentwicklung<br />
Teil 5<br />
Betriebliche Konfliktlösung als Teil der<br />
Organisationsentwicklung / Die Arbeit<br />
mit Großgruppen und Organisationen<br />
Moderation als zentrales Instrument der OE<br />
I Anwendung der Moderation in der Organisationsentwicklung<br />
I Ziele und Prinzipien der Moderation<br />
I Grundtechniken der Moderation<br />
I Der Moderationsprozess in seiner Gesamtheit<br />
Umgang mit Konflikten/<br />
Konfliktlösungssystemen als Teil von OE<br />
I Diagnose und Zustandsbeschreibung von<br />
Konflikten<br />
I Destruktives Potenzial von Konflikten (Entwicklungspotenzial<br />
von Konflikten)<br />
I Strategien des Umgangs mit Konflikten<br />
I Einzelgespräche<br />
I Mediation<br />
I Pendeldiplomatie<br />
I Betriebliche Konfliktlösungssysteme als Teil<br />
der OE<br />
I Loyalitäten und Konflikte des Beraters<br />
I Arbeit mit Großgruppen<br />
I Veranstaltungsformen mit Großgruppen<br />
I Modellhafte Abläufe von Open-Space/Großgruppen-Moderation/Zukunftswerkstatt<br />
I Gestaltung von Verläufen, Spannungsbogen<br />
I Wann sind Großgruppen-Veranstaltungen in<br />
der Prozessbegleitung indiziert?<br />
I Andere Methoden der Großgruppenarbeit<br />
(Summit u.a.)<br />
Schwierigkeiten der Implementierung von<br />
Organisationsentwicklungs und KonfliktmanagementSystemen<br />
Das Umgehen mit Widerständen / Durchsetzungsstrategien<br />
Dauer<br />
24 Tage<br />
Preis<br />
€ 8.800 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Teil 6<br />
Fallarbeit, Nachträge und Evaluation<br />
Gemeinsame Arbeit an einem konkreten<br />
Auftrag<br />
I Vier Tage Life-Beratung in einem Unternehmen<br />
an einem realen OE-Praxisfall, begleitet<br />
von einem erfahrenen Organisationsberater<br />
I Während der vier Tage klären Sie Aufträge,<br />
interviewen Stakeholder, planen und führen<br />
systemische Interventionen durch, erstellen<br />
Change-Roadmaps und geben Abschlussempfehlungen.<br />
Evaluation der abgeschlossenen Projekte<br />
Evaluation der Ausbildung<br />
Begleitprojekt<br />
Die Ausbildung schließt ein Begleitprojekt<br />
mit ein. Über den gesamten Verlauf der Ausbildung<br />
hinweg wird dieses – überschaubare –<br />
Begleitprojekt initiiert, in eigenen Sitzungen<br />
besprochen, in kollegialer Beratung mit Teilnehmern<br />
und Trainern des Seminars verfolgt<br />
und partiell auch in die inhaltliche Thematik<br />
eines Seminars mit eingebunden.<br />
Gerade dieser multiperspektivische Blick<br />
von Kollegen aus ganz unterschiedlichen<br />
Handlungsfeldern und Lebenswelten ergibt<br />
eine Fülle von Anregungen für die eigene<br />
Beratungspraxis.<br />
Unser Wunsch ist es deshalb, dass Sie ein<br />
konkretes Projekt aus Ihrem Unternehmen in<br />
die Ausbildung mitbringen. Dieses wird das<br />
Erprobungsfeld sein, in dem Sie die neugewonnenen<br />
Erkenntnisse und Kompetenzen in<br />
die Tat umsetzen.<br />
Arbeit an Ihrem Kompetenz-Profil<br />
Wir wollen zudem mit Ihnen personenbezogen<br />
Ihr Berater-Kompetenzprofil sichten,<br />
vorhandene Kompetenzen fortentwickeln,<br />
bestehende Defizite und Unsicherheiten analysieren<br />
und gemeinsam mit Ihnen daran arbeiten.<br />
Diese personenbezogene Kooperation<br />
schließt das persönliche Feedback der Trainer,<br />
aber auch die Möglichkeit zur individuellen<br />
Beratung, zum individuellen Coaching mit ein.<br />
Der fachliche Zuwachs an Know-how wird<br />
so verbunden mit Perspektiven und Ideen<br />
für die individuelle Weiterentwicklung und für<br />
individuelle Change-Prozesse.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
22.02.2013 – 14.12.2013<br />
18.10.2013 – 10.05.2014<br />
21.02.2014 – 13.12.2014<br />
Hamburg/Berlin<br />
15.02.2013 – 01.02.2014<br />
18.10.2013 – 27.09.2014<br />
28.03.2014 – 14.02.2015<br />
Trainerteam<br />
Gerhard Altmann<br />
Dipl. Sozialwirt, Managementtrainer und<br />
Mediator<br />
Thomas Ammon<br />
Diplom Sozialwirt (Univ.), Systemischer<br />
Coach, Trainer und Berater<br />
Thommy Engel<br />
Diplom-Betriebswirt, Diplom-Philosoph, Organisationsentwickler<br />
und Unternehmensberater<br />
Kurt Faller<br />
Coach, Organisationsberater und Mediator<br />
Markus Köhler<br />
HR Consultant für OE, Coaching bei Siemens<br />
Healthcare Erlangen<br />
Mathias Kozinowski<br />
Diplom-Sozialpädagoge, Personal- und Organisationsentwickler<br />
Prof. Dr. Cristina Lenz<br />
Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin<br />
BMWA ® , Lehrtrainerin BMWA ®<br />
Stephan Lobodda<br />
Dipl.-Sozialwirt, Organisationsentwickler eines<br />
Pharmaunternehmens, Trainer und Lehrbeauftragter.<br />
Horst Rölz<br />
Organisationsentwickler, Prozessberater,<br />
Managementtrainer und Coach<br />
Stefan Scheurer<br />
Trainer, Berater und Coach, langjährige Tätigkeit<br />
als Berater in verschiedenen Consultingunternehmen<br />
Christoph Schlachte<br />
Coach und Organisationsberater Dipl. Wirtschaftsinformatiker<br />
(FH), systemischer Management-,<br />
Teamberater und <strong>Business</strong> Coach<br />
(DBVC)<br />
Prof. Dr. Susanne Weissman<br />
Personal- und Organisationsentwicklerin<br />
(GwG), Selbstständige Beraterin und Trainerin,<br />
Supervisorin (BDP) und Coach<br />
Beratung<br />
Michael Fohrn<br />
Tel.: 0911 95117-506<br />
E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />
Stephan Lobodda<br />
E-Mail: lobodda@grundig-akademie.de<br />
Köln<br />
12.07.2013 – 07.06.2014<br />
29.11.2013 – 20.09.2014<br />
20.06.2014 – 23.05.2015
Innovationsmanagement – Corporate Creativity<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zu Beginn einer jeden Innovation stehen<br />
außergewöhnliche Ideen. Geniale Ideen.<br />
Unternehmen stehen mehr denn je unter<br />
Innovationsdruck. Die Produktlebenszyklen<br />
werden zunehmend kürzer und Kunden wirken<br />
immer anspruchsvoller. Was heute neu ist,<br />
wird morgen schon kopiert. Wenn aus einer<br />
Idee ein Erfolg wird, dann spricht man von<br />
Innovation. Kein Wunder, dass Ideen hoch<br />
im Kurs stehen. Doch wie kommt man auf<br />
Ideen? Was macht uns kreativ? Wie kann man<br />
die eigene Kreativität fördern? Und kann ein<br />
Unternehmen zur Ideenfabrik werden?<br />
Aber die wichtigste aller Fragen: Wie macht<br />
man aus einer Idee eine erfolgreiche Innovation?<br />
Es ist kein Geheimnis. Rund 60% aller Innovationen<br />
scheitern im Markt. Ein Grund<br />
hierfür ist, dass viele Innovationen zu spät<br />
den Konsumenten erreichen.<br />
Kreativität wird zur entscheidenden Führungsqualität<br />
Das bisherige Innovationsmanagement stößt<br />
hier an seine Leistungsgrenzen. Heute definierte<br />
Prozesse gelten bereits morgen als<br />
überholt oder sind zu langsam. Was wir<br />
brauchen, ist eine Reduktion von blockierenden<br />
Prozessen, hin zu mehr Kreativität<br />
und unternehmerischem Mut. Eine weltweit<br />
angelegte Studie von IBM (CEO Study 2010)<br />
kommt zu einem wegweisenden Ergebnis:<br />
„Kreativität ist die wichtigste Führungsqualität<br />
in den kommenden 20 Jahren“ und gilt als<br />
Lösungsmaxime in einer zunehmenden komplexen<br />
Welt.<br />
Corporate Creativity – Innovationsmanagement<br />
für das 21. Jahrhundert<br />
Corporate Creativity steuert alle Aktivitäten<br />
und Maßnahmen zur Erhaltung, Entwicklung<br />
und Optimierung der kreativen Performance<br />
im Unternehmen. Ziel ist, dauerhafte Wettbewerbsvorteile<br />
durch die Entwicklung neuer<br />
Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle<br />
in dynamischen und komplexen<br />
Märkten zu erreichen.<br />
Corporate Creativity – Wenn Mitarbeiter<br />
zum kreativen Gestalter im Unternehmen<br />
werden<br />
Corporate Creativity ist ein neuer Ansatz im<br />
Innovationsmanagement, der neben dem<br />
notwendigen Maß an Prozessen gleichzeitig<br />
die Entstehung von Kreativität und Innovation<br />
fördert. Die Basis für diesen Ansatz ist die<br />
Erkenntnis, dass der Mensch die Quelle für<br />
Innovation ist und entscheidet, ob er seine<br />
Kreativität zulässt und seine Ideen in ein<br />
Unternehmen trägt. Er entscheidet auch, ob<br />
er diese Ideen äußert und bereit ist, sie in die<br />
Tat umzusetzen. Der Schlüssel zum Erfolg ist<br />
eher in einer Geisteshaltung als in detaillierten<br />
Handlungsanweisungen zu suchen.<br />
Zielgruppe<br />
Ideenmanager, Innovationsmanager, Projektleiter,<br />
Geschäftsführer, Führungskräfte, Berater<br />
und Unternehmer, Innovationsverantwortliche,<br />
die Corporate Creativity in ihrem Unternehmen<br />
einführen möchten oder darüber nachdenken.<br />
Ihr beruflicher und persönlicher Nutzen<br />
I Sie entwickeln eine Innovationsstrategie<br />
für Ihr Unternehmen und finden Wege, diese<br />
mit nachhaltigem Erfolg und hoher Mitarbeiterakzeptanz<br />
zu etablieren.<br />
I Sie erkennen die Zusammenhänge zwischen<br />
Innovationsmanagement, Ideenmanagement<br />
und Forschung & Entwicklung.<br />
Ihre Expertise macht Sie zum gefragten<br />
Berater für Geschäftsführung und<br />
Vorstand.<br />
I Sie steigern Ihre Kompetenz, kreative<br />
Teams zu bilden und diese mit Begeisterung<br />
zu kreativen Höchstleitungen zu führen.<br />
I Sie gewinnen Einblicke in aktuelle Fallstudien<br />
und lernen aus erfolgreichen<br />
Unternehmensbeispielen, wie Sie eine gelebte<br />
Innovationskultur aufbauen.<br />
I Sie lernen, kreative Workshops zu konzipieren,<br />
zu organisieren und durchzuführen.<br />
Sie erlernen neuste intuitive Techniken<br />
wie z.B. Design Thinking.<br />
I Sie werden in die Lage versetzt, auf Widerstände<br />
und Hindernisse im Unternehmen<br />
angemessen und zielorientiert zu reagieren.<br />
I Sie lernen wichtige Selbstmanagementtechniken<br />
kennen und können Ihre persönlichen<br />
Fertigkeiten und Fähigkeiten ressourcenschonend<br />
im Unternehmen einsetzen.<br />
Vorgehensweise und Methoden<br />
Trainerinput, moderierter Erfahrungsaustausch,<br />
workshop- und übungsbasiertes Arbeiten,<br />
Projektarbeit, Vortrag<br />
Trainerteam<br />
Yvonne Mattes<br />
Dipl. Betriebswirtin (FH), TMS-Coach, Trainerin<br />
und Beraterin für Organisations-und<br />
Teamentwicklung<br />
Michael Sabah<br />
Dipl. Kommunikationswirt (FH), <strong>Business</strong>-<br />
Trainer (BTA), Leiter Think:LAB! – Denklabor<br />
für unternehmerische Kreativität an der<br />
Hochschule Würzburg-Schweinfurt, wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter am Servicezentrum<br />
für Forschung und Technologietransfer der<br />
Universität Würzburg<br />
Rudi Wachter<br />
Berater und Trainer für Ideenmanagement,<br />
Kaizen-Praktiker<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1 – Innovationsstrategie und Innovationskultur<br />
Wie Sie die Grundlage für dauerhaftes<br />
Wachstum legen und ein ganzheitliches<br />
Innovationsmanagement aufbauen<br />
Lernen Sie effektive Strategien, Methoden und<br />
Werkzeuge für eine aktive Innovationskultur<br />
kennen. Entwickeln Sie ihre eigene, zielorientierte<br />
Innovationsstrategie abgestimmt auf<br />
Ihr Unternehmen. Machen Sie Betroffene zu<br />
Beteiligten und erreichen dadurch eine hohe<br />
Zustimmung in Innovationsprojekten und bei<br />
Entscheidungsträgern.<br />
I Grundlagen Innovation<br />
• Umfassende Begriffsklärung „Idee &Innovation“<br />
• Entwicklung des Innovationsmanagements<br />
• Rolle des Innovationsmanagers<br />
I Innovationsprozesse<br />
• Von der Idee zum Produkt<br />
• Steuerung der dynamischen Innovationsphasen<br />
• Störungen im Innovationsprozess erkennen<br />
I Trendanalysen<br />
• Entdecken und bewerten von Trends zur<br />
Zukunftsausrichtung Ihres Unternehmens<br />
• Trends im Portfolio priorisieren<br />
23
24<br />
Innovationsmanagement – Corporate Creativity<br />
Modul 2 – Der Ideen-Workshop<br />
Wie Sie mit ungewöhnlichen Kreativitätstechniken<br />
überzeugende Ideen entwickeln<br />
und gegen Widerstände durchsetzen<br />
Bei dem Power-Workshop entdecken Sie<br />
nicht nur Ihre eigene Kreativität, sondern<br />
erleben wie eine gemeinsame Euphorie Sie<br />
zu kreativen Höchstleistungen antreibt. In<br />
der Kreativitätsforschung wurde mehrfach<br />
bewiesen, dass Freude, Spaß und Humor<br />
Grundlage für zahlreiche gute Ideen sind.<br />
I Grundlagen Kreativität<br />
I Umfassende Begriffsklärung „Kreativität“<br />
• Wirkungen Kreativität in Organisationen<br />
• Zielsetzungen und Nutzen von Kreativität<br />
• Auswirkungen von Kreativität auf den Unternehmenserfolg<br />
I Ideenfindung<br />
I Zukunfts und Chancenfelder analysieren<br />
• Ideenfindungsprozesse systematisch gestalten<br />
und entwickeln<br />
• Ideenworkshops moderieren und leiten<br />
• Eine Vielzahl von spannenden und effektiven<br />
Kreativitätstechniken kennen<br />
• Die optimale Teilnehmerauswahl treffen<br />
und Mitarbeiter motivieren<br />
• Die generierten Ideen nach Kriterien der<br />
erfolgreichen Umsetzung bewerten<br />
• Mögliche Bedenkenträger und Widerstände<br />
im Unternehmen identifizieren und<br />
diese konstruktiv einbinden<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
2 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Aufbau einer gelebten<br />
Innovationskultur und<br />
Innovationstrategie<br />
Transfer-Phase<br />
mit eigenen<br />
Projekten<br />
ca. 6 Wochen<br />
3 Tage<br />
Modul 3 – Ideenmanagement<br />
Wie Sie Mitarbeiter und Kollegen für Verbesserungsprozesse<br />
begeistern<br />
Lebendiges Ideenmanagement lebt von Mut<br />
und Emotion. Dieses Modul zeigt Ihnen wie<br />
Sie die häufig verbreitete „Ideenverwaltung“<br />
vermeiden und durch gezielte Aktivierung<br />
der Mitarbeiter und Gutachter ein dynamisches<br />
und lebendiges Ideenmanagement<br />
installieren.<br />
I Sie wissen, warum ein Ideenmanagement<br />
gerade auch für Ihr Unternehmen wichtig<br />
ist.<br />
I Sie können ein funktionierendes Ideenmanagements<br />
für ein fiktives Unternehmen<br />
von den ersten Überlegungen an bis hin zur<br />
Startveranstaltung etablieren.<br />
I Sie kennen die wichtigsten Tools eines gut<br />
funktionierenden Ideenmanagements.<br />
I Sie lernen die richtigen Entscheidungen zu<br />
treffen im Hinblick auf den beteiligtem Personenkreis,<br />
Anreizsysteme und der Ausgestaltung<br />
des kompletten Systems.<br />
I Sie haben ein zusätzliches Motivationsinstrument.<br />
I Sie wissen, wie Sie Ihre Mitarbeiter dazu<br />
animieren können, Vorschläge zu machen.<br />
I Sie können Ihre Ideen wirkungsvoll präsentieren,<br />
entweder im Gespräch oder mit<br />
PowerPoint.<br />
Mit Kreativität zu<br />
neuen Produkten –<br />
Ideenworkshop<br />
Transfer-Phase<br />
mit eigenen<br />
Projekten<br />
3 Tage<br />
ca. 6 Wochen ca. 6 Wochen<br />
Gesamtzeitraum 5 Monate<br />
Preis<br />
€ 4.200 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Modernes<br />
Ideenmanagement –<br />
vom Verwalter<br />
zum Gestalter<br />
Modul 4 – Kreative Teams bilden und<br />
führen<br />
Wie Sie Ihr Profil schärfen und Teampotenziale<br />
zielgerichtet nutzen<br />
Erfolgreiche Innovationsteams bestehen meist<br />
aus einer bunten Mischung von Persönlichkeiten,<br />
die unterschiedlich ticken und selten<br />
auf Knopfdruck funktionieren. Sie lernen<br />
Grundlagen und Methoden der Teamarbeit<br />
kennen und beschäftigen sich mit Methoden<br />
zur Bildung von Hochleistungsteams.<br />
I Sie lernen, kreative Rahmenbedingungen<br />
und Voraussetzungen für eine erfolgreiche<br />
Teamperformance zu schaffen.<br />
I Sie erhöhen Bewusstsein für unterschiedliche<br />
Wertvorstellungen und Verhaltensnormen<br />
von Teammitgliedern<br />
I Sie kennen Denkstil- und Arbeitspräferenzmodelle<br />
zur Bewusstseinsbildung und Effizienzsteigerung.<br />
I Sie lernen verschiedene Methoden kennen,<br />
um kreative Teams zu bilden und deren Heterogenität<br />
optimal zu nutzen.<br />
I Sie entwickeln eine eigene kreative Führungsstrategie.<br />
Beratung<br />
Michael Fohrn<br />
Tel.: 0911 95117-506<br />
E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />
Transfer-Phase<br />
mit eigenen<br />
Projekten<br />
2 Tage<br />
Creative Leadership –<br />
Kreative Teams<br />
bilden und führen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Modul 1: 11.04. – 12.04.2013<br />
Modul 2: 16.05. – 18.05.2013<br />
Modul 3: 20.06. – 22.06.2013<br />
Modul 4: 18.07. – 19.07.2013
Diversity Management – Ausbildung mit Zertifikat<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Diversity Management ist ein Management-<br />
Ansatz, der darauf zielt, die personelle Vielfalt<br />
in einer Organisation für die Erreichung der<br />
Organisationsziele zu nutzen. Zahlreiche<br />
Unternehmen, Non-Profit-Organisationen,<br />
staatliche Einrichtungen, öffentliche Verwaltungen<br />
und Hochschulen haben in den<br />
vergangenen Jahren gleichermaßen den<br />
Nutzen wie die Notwendigkeit erkannt, die<br />
Unterschiedlichkeit ihrer Mitarbeiter bewusst<br />
anzuerkennen, sie zu steuern und innerhalb<br />
ihrer Organisationen eine größere Offenheit für<br />
Unterschiede in Alter, Geschlecht, Herkunft,<br />
Religion, sexueller Orientierung, beruflichen<br />
Hintergründen, physischen und psychischen<br />
Fähigkeiten oder anderen Aspekten herzustellen.<br />
Durch den demografischen Wandel,<br />
die Globalisierung und den Trend zur Individualisierung<br />
von Lebensentwürfen wird das<br />
Thema in den kommenden Jahren für viele<br />
Organisationen weiter an Relevanz gewinnen.<br />
Diversity Management I:<br />
Grundlagen und Sensibilisierung<br />
3 Tage<br />
Modul 1<br />
Grundlagen<br />
2 Tage<br />
Zielgruppe<br />
Personal- und Organisationsentwickler, HR-Verantwortliche,<br />
Führungskräfte, Berater und Trainer,<br />
Betriebsräte, Gleichstellungsbeauftragte<br />
Vorgehensweise und Methoden<br />
Vorträge, Fallstudien, Gruppenarbeiten, moderierter<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Ihr Nutzen<br />
Ziel der Ausbildung ist es, den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern ein differenziertes<br />
Verständnis von Diversity Management zu<br />
vermitteln und sie für dessen betriebliche<br />
Implikationen zu sensibilisieren. Sie lernen,<br />
organisationsspezifische Ziele und Maßnahmen<br />
für das Diversity Management zu<br />
entwickeln, diese in Zusammenarbeit mit<br />
weiteren Akteuren in der Organisation umzusetzen<br />
und im Rahmen eines Projektmanagements<br />
zu steuern. Damit werden<br />
Sie befähigt, über einen Imagegewinn hinaus<br />
für die Organisation einen klaren betriebswirtschaftlichen<br />
Nutzen zu erzielen.<br />
Modul 2<br />
Sensibilisierung<br />
2 Tage<br />
Diversity Management Praxis<br />
Modul 3<br />
Implementierung<br />
Die Ausbildung besteht aus zwei Teilen, die<br />
unabhängig voneinander gebucht werden<br />
können.<br />
Diversity Management I (Grundlagen und Sensibilisierung,<br />
insgesamt 5 Tage) ist besonders<br />
geeignet, wenn Sie geringe bis wenige Vorkenntnisse<br />
im Bereich Diversity Management<br />
mitbringen und sich Grundlagenwissen aneignen<br />
möchten.<br />
Diversity Management II (Instrumente und<br />
Implementierung) baut auf den Grundlagen<br />
auf und behandelt die konkreten Möglichkeiten,<br />
Diversity Management in Organisationen<br />
zu implementieren und umzusetzen. Nach<br />
Durchlaufen beider Teile der Ausbildung sind<br />
Sie in der Lage, als interner Diversity Manager<br />
oder als Berater Diversity Management auf<br />
Basis einer fundierten Strategie in Organisationen<br />
aufzubauen und weiterzuentwickeln.<br />
Diversity Management II:<br />
Implementierung und Instrumente<br />
2 Tage<br />
Modul 4<br />
Instrumente<br />
25
26<br />
Diversity Management<br />
Diversity Management I:<br />
Grundlagen und Sensibilisierung<br />
Modul 1 – Grundlagen<br />
Grundlagen des Diversity Managements<br />
I Umfassende Begriffsklärung „Diversity“<br />
I Wirkungen von Diversity in Organisationen<br />
I Definition und Zielsetzungen von „Diversity<br />
Management“<br />
I Überblick über Ansätze zur Umsetzung<br />
von Diversity Management in Organisationen<br />
Der betriebswirtschaftliche Nutzen von<br />
Diversity Management<br />
I Nutzen eines Diversity Managements<br />
I Auswirkungen von Diversity Management<br />
auf den Unternehmenserfolg<br />
I Reflexion des Nutzenpotenzials in der eigenen<br />
Organisation<br />
I Chancen und Risiken<br />
I Mögliche Schwierigkeiten und kritische Erfolgsfaktoren<br />
Analyse und Planungsinstrumente<br />
I Identifikation von Potenzialen im eigenen<br />
Unternehmen<br />
I Instrumente zur Bedarfserkennung<br />
Modul 2 – Sensibilisierung<br />
Sensibilisierung für Diversity<br />
I Die Bedeutung von Unterschiedlichkeit<br />
I Reflexion des eigenen Umgangs mit Vielfalt<br />
I Mechanismen von Vorurteilen, Stereotypisierung<br />
und Diskriminierung<br />
I Akzeptanz, Toleranz und Wertschätzung –<br />
das Spannungsfeld zwischen Anpassung<br />
und Abgrenzung<br />
Vielfalt in Organisationen<br />
I Auseinandersetzung mit dem Phänomen<br />
Vielfalt<br />
I Vielfalt von Werten und Denkmustern: die<br />
Dimensionen von Diversity<br />
I Erkennen von vielfältigen Interessengruppen<br />
in Organisationen<br />
Psychologische Wirkungsmechanismen<br />
von Vielfalt<br />
I Auswirkungen von Vielfalt auf psychologischer<br />
Ebene – Chancen und Gefahren<br />
I Konstruktiver Umgang mit den Auswirkungen<br />
von Vielfalt<br />
I Die Vorbildfunktion von Führungskräften<br />
im Umgang mit Vielfalt<br />
Dauer<br />
Insgesamt 9 Tage<br />
DiM I – Grundlagen und Sensibilisierung<br />
5 Tage<br />
DiM II – Instrumente und Implementierung<br />
4 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12 Teilnehmer<br />
Diversity Management II:<br />
Implementierung und Instrumente<br />
Modul 3 – Implementierung<br />
Diversity Management auf normativer Ebene<br />
I Entwicklung eines gemeinsamen Diversity<br />
(Management)-Verständnisses in Organisationen<br />
I Entwicklung eines normativen Rahmens für<br />
das Diversity Management<br />
Diversity Management auf strategischer<br />
Ebene<br />
I Diversity in Vision, Mission und Unternehmenszielen<br />
I Strategie und Maßnahmen des Diversity<br />
Managements entwickeln, umsetzen und<br />
controllen<br />
Diversity Management als Aufgabe von<br />
Führungskräften<br />
I Die Rolle von Führungskräften im Rahmen<br />
des Diversity Managements<br />
I Einbeziehung der Führungskräfte in die<br />
Umsetzung des Diversity Managements<br />
Modul 4 – Instrumente<br />
Das „Management“ bei Diversity Management<br />
I Ein Diversity Management-System aufbauen<br />
und implementieren<br />
I Prozesse für das Diversity Management<br />
definieren und beschreiben<br />
Diversity Management auf operativer Ebene<br />
I Die Stakeholder in das Diversity Management<br />
einbeziehen<br />
I (Personal-)prozesse an Kriterien des Diversity<br />
Managements ausrichten<br />
I Gestaltung von Arbeit und Arbeitsbedingungen<br />
nach Kriterien des Diversity Managements<br />
I Begleitung und Anleitung von Mitarbeiterinitiativen<br />
I (Versteckte) Potenziale entfalten und managen<br />
I Konkrete Maßnahmen des Diversity Managements<br />
Preis<br />
bei Gesamtbuchung<br />
€ 3.780 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und<br />
Getränken<br />
Einzelpreise<br />
DiM I – Grundlagen und Sensibilisierung<br />
€ 2.100<br />
DiM II – Instrumente und Implementierung<br />
€ 1.680<br />
Beide Teile können einzeln gebucht werden.<br />
Trainerteam<br />
Kathrin S. Trump<br />
Dipl.-Kulturwirtin, Beraterin und Trainerin für<br />
Diversity Management<br />
Emily Slate<br />
Dipl.-Psych., Managementtrainerin mit<br />
Schwerpunkt Interkulturelle Psychologie und<br />
Interkulturelles Management<br />
Ulrich F. Schübel<br />
Dipl.-Psych., Unternehmensberater mit<br />
Schwerpunkt Unternehmensführung und<br />
Demografiemanagement<br />
Beratung<br />
Michael Fohrn<br />
Tel.: 0911 95117-506<br />
E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />
Kathrin S. Trump<br />
Produktmanagerin<br />
E-Mail: trump@grundig-akademie.de<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
DiM I Modul 1: 18.04. – 20.04.2013<br />
Modul 2: 21.06. – 22.06.2013<br />
DiM II Modul 3: 13.09. – 14.09.2013<br />
Modul 4: 18.10. – 19.10.2013<br />
Hamburg (HH) und Berlin (B)<br />
DiM I Modul 1: 28.11. – 30.11.2013 (HH)<br />
Modul 2: 17.01. – 18.01.2014 (B)<br />
DiM II Modul 3: 28.02. – 01.03.2014 (HH)<br />
Modul 4: 21.03. – 22.03.2014 (B)
Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />
Weiterbildung mit Zertifikat<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Die Weiterbildung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“<br />
bietet Ihnen eine systematische<br />
Einführung in Inhalte und Themen<br />
für ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement.<br />
Ziel ist es, Ihnen ein Verständnis für ein ganzheitliches<br />
Gesundheitsmanagement zu vermitteln<br />
und Sie vor dem Hintergrund eines<br />
notwendigen Veränderungsmanagements für<br />
dessen betriebliche Implikationen zu qualifizieren.<br />
Sie selbst lassen dieses Wissen<br />
bereits während der Ausbildung im Rahmen<br />
des Begleitprojekts in der Praxis wirksam<br />
werden. Dabei unterstützen Sie Experten aus<br />
unterschiedlichen Organisationen, die in den<br />
unterschiedlichen Modulen der Weiterbildung<br />
über ihren spezifischen Ansatz berichten. Bei<br />
weitergehendem Unterstützungsbedarf bieten<br />
wir Ihnen optional ein begleitendes Coaching.<br />
Zielgruppe<br />
Personal- und Organisationsentwickler, HR-<br />
Verantwortliche, Führungskräfte, Betriebs-<br />
und Personalräte, Gleichstellungsbeauftragte<br />
Modul 1<br />
Grundlagen<br />
und Nutzen<br />
BGM<br />
Projektstart<br />
2 Tage<br />
Modul 2<br />
Gesundheit in<br />
Organisationen<br />
Gesundheitsförderung,<br />
Prä vention und<br />
Rehabilitation<br />
2 Tage<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie können als interner Gesundheitsmanager<br />
I Den Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />
in Organisationen kompetent<br />
begleiten<br />
I Die Verknüpfung zu anderen Managementsystemen<br />
herstellen<br />
I Führungskräfte in Organisationen für das<br />
Thema Gesundheit sensibilisieren und zur<br />
Mitwirkung am BGM gewinnen<br />
I In einem selbst gewählten BGM-Projekt<br />
Ihr Wissen sofort in die Praxis transferieren,<br />
die dabei gewonnenen Erfahrungen im<br />
Rahmen der Weiterbildung reflektieren und<br />
dadurch das eigene Vorgehen weiter entwickeln<br />
und modifizieren<br />
Methoden<br />
Vorträge, Fallstudien, Gruppenarbeiten,<br />
moderierter Erfahrungsaustausch, Selbststudium,<br />
Begleitprojekt (die Anwendung der<br />
erlernten Inhalte, Methoden und Tools in der<br />
Praxis erfolgt während eines selbst gewählten<br />
Begleitprojekts).<br />
Modul 3<br />
Analyse und<br />
Auswertungsinstrumente<br />
im<br />
GesundheitsmanagementFührungsinstrumente<br />
im<br />
Gesundheitsmanagement<br />
2 Tage<br />
Modul 4<br />
Psych.<br />
Belas tung und<br />
Beanspruchung<br />
Life Domain<br />
Balance<br />
Diversity<br />
Aspekte in der<br />
Gesundheitsförderung<br />
2 Tage<br />
BGM in der Praxis (Erfahrungen mit eigenem Projekt)<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1<br />
Grundlagen und Nutzen des Betrieblichen<br />
Gesundheitsmanagements<br />
Start der Projektarbeit<br />
WeiterbildungsKickoff<br />
I Kennen lernen<br />
I Stand des BGM in den Organisationen der<br />
Teilnehmer<br />
I Reflexion des eigenen Umgangs mit Gesundheit<br />
I Aufgaben eines Gesundheitsmanagers<br />
Grundlagen des BGM<br />
I Gesetzliche Grundlagen<br />
I Der Gesundheitsbegriff<br />
I Einflussfaktoren auf die Gesundheit<br />
I Definition und Zielsetzungen eines BGM<br />
I Salutogenese und Resilienz<br />
I Absentismus und Präsentismus<br />
I Das Haus der Arbeitsfähigkeit<br />
I BGM als prozessorientierter Ansatz<br />
Der betriebswirtschaftliche Nutzen von<br />
BGM<br />
I Nutzen eines BGM<br />
I Wirkmechanismen von BGM im Hinblick<br />
auf den Unternehmenserfolg<br />
I Reflexion des Nutzenpotenzials in der eigenen<br />
Organisation<br />
Initiierung des Begleitprojekts<br />
Dieses läuft parallel zur Ausbildung und wird<br />
im 6. Modul im Hinblick auf Umsetzung und<br />
Erfolg vorgestellt.<br />
I Darstellung der Ausgangslage<br />
I Erster Projektentwurf: Ziele, Maßnahmen<br />
und Vorgehen für die eigene Organisation<br />
Modul 5<br />
Alter(n)sgerechtes<br />
Arbeiten<br />
Betriebliches<br />
Eingliederungsmanagement<br />
als<br />
Teil eines BGM<br />
BGM in speziellen<br />
Settings<br />
2 Tage<br />
Experts Group – Erfahrungsaustausch<br />
Modul 6<br />
Strategische<br />
Steuerung im<br />
BGM<br />
Bewertung<br />
des Entwicklungsstandes<br />
eines BGM<br />
Projektabschluss<br />
2 Tage<br />
27
28<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Weiterbildung mit Zertifikat<br />
Modul 2<br />
Gesundheit in Organisationen<br />
I Grundlagen der Arbeitsgestaltung und Ergonomie<br />
I Gesundheitsförderlichkeit von Arbeit<br />
I Modelle zur Erklärung von Gesundheitsverhalten<br />
I Lärm, Hitze etc.: Die Bedeutung von physischen<br />
Umgebungsvariablen<br />
I Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation<br />
I Die Rolle von Partizipation und Mitarbeiterbeteiligung<br />
Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation<br />
I Ziel von betrieblicher Gesundheitsförderung<br />
I Gesundheitscoaching,<br />
Arbeitsbewältigungs-Coaching und Gesundheitsberatung<br />
I Gesundheitstage, Gesundheitstrainings<br />
und Gesundheitskurse<br />
I Ernährung, Bewegung, Entspannung im<br />
Betrieb<br />
I Betriebliche Suchtprävention und betriebliche<br />
Sozialarbeit als Aspekte eines BGM<br />
I Förderung von BGF durch Krankenkassen,<br />
Unfallversicherungs- und Rentenversicherungsträger<br />
Modul 3<br />
Analyse und Auswertungsinstrumente im<br />
Gesundheitsmanagement<br />
I Arbeitsanalyse<br />
I Personal- / Altersstrukturanalyse<br />
I Arbeitsunfähigkeitsberichte<br />
I Arbeitsbewältigungsindex<br />
I Gesundheits-Checkup, Management-Checkup<br />
und Personal Health Coaching<br />
I Gesundheitszirkel und Gesundheits workshop<br />
I Mitarbeiterbefragung und Gesundheitsbefragung<br />
Führungsinstrumente im Gesundheitsmanagement<br />
I BGM als Führungs- und Managementaufgabe<br />
I Anerkennender Erfahrungsaustausch<br />
Dauer<br />
12 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 14<br />
Preis<br />
€ 5.100 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Modul 4<br />
Psychische Belastung und Beanspruchung<br />
I Prävention psychischer Belastungen<br />
I „Gesund führen“:<br />
Der Einfluss von Vorgesetztenverhalten auf<br />
psychische Gesundheit<br />
I Stress, Burnout und Mobbing<br />
I Umgang mit psychischen Erkrankungen<br />
und psychisch erkrankten Beschäftigten<br />
Life Domain Balance<br />
Das Konzept der Life Domain Balance<br />
I Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
DiversityAspekte in der Gesundheitsförderung<br />
I Kulturelle Unterschiede im Gesundheitsverhalten<br />
I Geschlechtsspezifische Unterschiede im<br />
Gesundheitsverhalten<br />
I Gesundheitliche Aspekte unterschiedlicher<br />
Lebenssituationen<br />
Modul 5<br />
Arbeiten über die Lebensspanne:<br />
alter(n)sgerechtes Arbeiten<br />
I Entwicklungspsychologische Grundlagen<br />
I Handlungsfelder des Demographiemanagements<br />
I Alternde Belegschaften – Anforderungen<br />
an ein BGM<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
als Teil eines BGM<br />
I Rechtsgrundlagen und betriebswirtschaftlicher<br />
Nutzen eines BEM<br />
I Beteiligte, Prozesse und Strukturen des<br />
BEM<br />
Gesundheitsmanagement in speziellen<br />
Settings<br />
I BGM in KMU vs. großen Unternehmen<br />
I BGM in der öffentlichen Verwaltung<br />
I BGM in Organisationen des Sozial- und<br />
Gesundheitswesens<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
15.03.2013 – 27.07.2013<br />
Teil 1: 15.03. – 16.03.2013<br />
Teil 2: 19.04. – 20.04.2013<br />
Teil 3: 17.05. – 18.05.2013<br />
Teil 4: 14.06. – 15.06.2013<br />
Teil 5: 05.07. – 06.07.2013<br />
Teil 6: 26.07. – 27.07.2013<br />
Modul 6<br />
Strategische Steuerung im BGM<br />
I Entwicklung eines normativen und strategischen<br />
Rahmens für das BGM<br />
I Strategien und Maßnahmen des BGM<br />
entwickeln, umsetzen und steuern: Die<br />
Gesundheits-BSC<br />
I Verknüpfung des BGM mit anderen Managementsystemen<br />
I Aufbau eines BGM und Planung gesundheitsförderlicher<br />
Maßnahmen<br />
Bewertung des Entwicklungsstandes eines<br />
BGM<br />
I Evaluation eines BGM<br />
I Bewertungsmodell für ein integratives betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement<br />
I Durchführung einer Gesundheitsmanagementbewertung<br />
und Ableitung von Entwicklungspotenzialen<br />
Abschluss Begleitprojekt<br />
I Umsetzungserfolge, Schwierigkeiten und<br />
kritische Erfolgsfaktoren<br />
Expertenpool<br />
Die Vertiefung einzelner Aspekte sowie die<br />
Einbindung in die betriebliche Praxis erhöhen<br />
Verantwortliche aus Personalmanagement<br />
und Organisationsentwicklung sowie Gesundheitsmanager<br />
aus unterschiedlichen Organisationen,<br />
z. B. Fraport <strong>AG</strong>, Stiftungsklinikum<br />
Mittelrhein Koblenz, Sparkasse Nürnberg,<br />
Richard Bergner Holding GmbH & Co. KG<br />
Schwabach, Johann-Friedrich Stift Laubach<br />
sowie Vertreter von Krankenkassen und<br />
Berufsgenossenschaften und Experten aus<br />
unterschiedlichen Anwendungsfeldern.<br />
Beratung<br />
Michael Fohrn<br />
Tel.: 0911 95117-506<br />
E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />
Nürnberg<br />
18.10.2013 – 22.02.2014<br />
Teil 1: 18.10. – 19.10.2013<br />
Teil 2: 15.11. – 16.11.2013<br />
Teil 3: 13.12. – 14.12.2013<br />
Teil 4: 10.01. – 11.01.2014<br />
Teil 5: 31.01. – 01.02.2014<br />
Teil 6: 21.02. – 22.02.2014
Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />
Das Unternehmen<br />
K+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der<br />
Anbieter von Standard- und Spezialdüngemitteln.<br />
Im Salzgeschäft ist K+S mit Standorten<br />
in Europa sowie Nord- und Südamerika<br />
der führende Hersteller der Welt. K+S bietet<br />
ein umfassendes Leistungsangebot für Landwirtschaft,<br />
Industrie und private Verbraucher,<br />
das in nahezu allen Bereichen des täglichen<br />
Lebens Grundlagen für Wachstum schafft.<br />
Weltweit beschäftigt die K+S Gruppe mehr<br />
als 15.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr<br />
2010 einen Umsatz von rund 5,0 Mrd. Euro.<br />
Projektablauf / Phasen<br />
Analyse<br />
Analyse<br />
Um die Aufgabenstellung des Kunden zu<br />
klären, wurden Analyseworkshops mit allen<br />
Beteiligten durchgeführt – Geschäftsführer,<br />
Werksleiter, Führungskräfte, Personalent-<br />
Kick-off-<br />
Veranstaltung<br />
Ausgangssituation und<br />
Ziel setzung<br />
Die anstehenden Herausforderungen an K+S<br />
erfordern eine steigende Veränderungsbereitschaft<br />
der Belegschaft auf dem Fundament<br />
der K+S Grundwerte. Die K+S Gruppe hat<br />
daher unternehmensweite Führungsleitlinien<br />
entworfen, die die Grundlage für die weitere<br />
Entwicklung des Unternehmens sein sollen.<br />
Der Tradition verpflichtet und für die Zukunft<br />
gerüstet sollen die Leitlinien ein Wegweiser<br />
zu erhöhter Wettbewerbsfähigkeit im globalisierten<br />
Umfeld sein. Die Wirksamkeit der<br />
Führungsleitlinien hängt dabei entscheidend<br />
von der Implementierung der Grundsätze auf<br />
allen Führungsebenen ab.<br />
Für die nachhaltige Implementierung der Leitlinien<br />
im Geschäftsbereich Kali bot sich die<br />
GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE aufgrund<br />
der jahrzehntelangen Erfahrung in Personal-<br />
Implementierung<br />
der Führungs-<br />
leitlinien<br />
wickler sowie Leadtrainer der GRUNDIG AKA-<br />
DEMIE GRUPPE. Das Unternehmen führte zudem<br />
alle Trainer und Projektverantwortlichen<br />
durch eines der Kaliwerke, um einen Einblick in<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
und Organisationsentwicklungsprozessen als<br />
Kooperationspartner an. In enger Zusammenarbeit<br />
mit der Personalentwicklung von K+S<br />
wurde ein Feinkonzept entworfen, das für<br />
Wirksamkeit und Nachhaltigkeit steht.<br />
Übergeordnetes Ziel des Konzepts war eine<br />
stringente Berücksichtigung der Leitlinien auf<br />
allen Führungsebenen des Geschäftsbereiches<br />
Kali. Im ersten Schritt wurden die insgesamt<br />
1.250 Führungskräfte des Geschäftsbereiches<br />
mit den Führungsleitlinien vertraut<br />
gemacht. Im zweiten Schritt konnten die Führungskräfte<br />
diese in ihrem Arbeitsalltag anwenden,<br />
um in einem dritten Schritt den Transfer<br />
in ihrem Arbeitsbereich sicherzustellen.<br />
Im vierten und letzten Schritt wurden aus<br />
den Ergebnissen Stolpersteine und weitere<br />
Entwicklungsmöglichkeiten herausgearbeitet<br />
und den Führungskräften vorgestellt.<br />
Transferworkshop<br />
Review<br />
die Tätigkeit dieser Branche zu geben und<br />
eine Annäherung an das Projektumfeld zu<br />
ermöglichen.<br />
Trainer der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE informieren sich während der Analysephase<br />
29
30<br />
Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />
Kick-off-Veranstaltung<br />
Die Kick-off-Veranstaltungen wurden mit<br />
jeweils 30-110 Personen standortnah durchgeführt<br />
und gewährleisteten eine hohe Akzeptanz<br />
des Projektes. Zu Beginn wurden<br />
die Bedeutung und die Aktualität des Projektes<br />
durch einen Impulsvortrag des jeweiligen<br />
Werkleiters herausgestellt. Im Rahmen<br />
eines Unternehmenstheaters, in dem eine<br />
von der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE<br />
engagierte Schauspielerin das Thema Füh-<br />
Fazit<br />
Aufgrund des sehr praxisorientierten Projektdesigns<br />
war die Akzeptanz bei allen Beteiligten<br />
sehr hoch. Es konnten positive Veränderungen<br />
im Verhalten der Führungskräfte<br />
beobachtet werden, sodass von einer ersten<br />
Synchronisation der Führungsleitlinien mit<br />
der Arbeitswelt auszugehen ist, auf die weiterführende<br />
Projektmaßnahmen gezielt aufbauen<br />
können.<br />
rung und Führungsleitlinien auf humorvolle<br />
Weise thematisierte, konnten die Bedenken<br />
und Vorbehalte der Beteiligten aufgegriffen<br />
werden. Die anschließende Gruppenarbeit ermöglichte<br />
den Workshopteilnehmern, sich mit<br />
dem Thema Führung auseinander zu setzen<br />
– es wurden Sensibilität für die Sinnhaftigkeit<br />
von Veränderungen geschaffen und erste<br />
Schritte unternommen, die Führungsleitlinien<br />
und die tägliche Führungspraxis zu verzahnen<br />
und dabei auch den positiven Nutzen<br />
Die Führungsleitlinien von K+S<br />
Miteinander reden und sich gegenseitig vertrauen<br />
I Wir respektieren andere und ihre Meinungen<br />
I Wir lehnen jegliche Form der Diskriminierung ab und leben die K+S Grundsätze<br />
I Wir nehmen uns Zeit für Gespräche, hören zu und lassen andere ausreden<br />
I Wir gehen offen mit Fehlern um und lösen Konflikte sachlich<br />
Zielgerichtet handeln und Veränderungen gestalten<br />
I Wir unterstützen Veränderungen und bereiten uns rechtzeitig auf neue Anforderungen<br />
vor<br />
I Wir optimieren Prozesse, minimieren Kosten und tragen somit zur Wettbewerbsfähigkeit<br />
von K+S bei<br />
I Wir zeigen Eigeninitiative, übernehmen Verantwortung und treffen klare Entscheidungen<br />
Mitarbeiter fördern und fordern<br />
I Wir motivieren unsere Mitarbeiter, hohe Leistungen zu erbringen, und fördern ihre Ideen<br />
und Vorschläge<br />
I Wir übertragen ihnen Aufgaben und Verantwortung und fördern ihre Stärken<br />
I Wir sprechen mit unseren Mitarbeitern über Verhalten und Leistungen und fordern<br />
dies selbst ein<br />
Mit Zielen führen<br />
I Wir erläutern unseren Mitarbeitern die Ziele unserer Gruppe und unsere eigenen Ziele<br />
I Wir erarbeiten und vereinbaren mit ihnen anspruchsvolle, realisierbare, terminierte und<br />
messbare Ziele<br />
I Wir motivieren unsere Mitarbeiter, sich aktiv in die Zielvereinbarung einzubringen und<br />
ihre Ziele engagiert umzusetzen<br />
Referenz<br />
Bei einem fast 2 Jahre laufenden Projekt, bei<br />
dem mehr als 1.200 Führungskräfte geschult<br />
werden mussten, waren wir auf der Suche<br />
nach einem professionellen Partner, auf den<br />
wir uns verlassen konnten. Diesen haben<br />
wir mit der GRUNDIG AKADEMIE gefunden.<br />
Von der Konzeption, der Durchführung bis hin<br />
zur Begleitung des Projekts war die GRUNDIG<br />
AKADEMIE immer ein kooperativer, angenehmer<br />
herauszustellen. Zum Abschluss stellte sich<br />
die GRUNDIG AKADEMIE mit allen Trainern<br />
vor und die eigentliche Implementierung der<br />
Führungsleitlinien konnte beginnen.<br />
Implementierung der Führungsleitlinien<br />
Zur Implementierung der Führungsleitlinien<br />
wurden zweitägige Workshops mit jeweils<br />
maximal 12 Teilnehmern durchgeführt, bei<br />
denen alle Führungsebenen vom Vorstand<br />
bis hin zur Aufsicht mitwirkten. Das Lerndesign<br />
dieser Workshops war generell sehr<br />
erfahrungsorientiert gestaltet und orientierte<br />
sich vom Experteninput über Rollenspiele mit<br />
Videofeedback bis hin zu kollegialer Beratung<br />
am jeweiligen Erfahrungsumfeld der Teilnehmer.<br />
Die Teilnehmer operationalisierten wichtige Aspekte<br />
der Führungsleitlinien für ihr Arbeitsumfeld<br />
und arbeiteten die Veränderungsdynamik<br />
in ihrem Führungsverhalten heraus. Am Ende<br />
der Workshops stellten sich die Teilnehmer<br />
eine selbst gewählte Transferaufgabe, um die<br />
Führungsleitlinien in die tägliche Praxis zu<br />
übersetzen.<br />
Transferworkshop<br />
In einem zeitlich definierten Abstand zu den<br />
Workshops fand die Transfersicherung statt.<br />
Ausgangslage für die Transferworkshops war<br />
die persönliche Führungssituation der Beteiligten.<br />
Dabei wurden die selbst definierten<br />
Ziele und Veränderungsmöglichkeiten aus den<br />
Workshops besprochen und der Einsatz in der<br />
Praxis reflektiert. Die Teilnehmer hatten dadurch<br />
die Gelegenheit von anderen zu lernen<br />
und gegebenenfalls weiteren Input durch die<br />
Trainer zu erhalten.<br />
Review<br />
Zur Projektevaluation trafen sich alle Beteiligten<br />
– Geschäftsführer, Werksleiter,<br />
Führungskräfte, Personalentwickler sowie<br />
die Leadtrainer der GRUNDIG AKADEMIE<br />
GRUPPE – zu einer Abschlussveranstaltung.<br />
Die Teilnehmer erarbeiteten einen Überblick<br />
über den Fortschritt der Implementierung der<br />
Führungsleitlinien sowie die bewirkten Veränderungen.<br />
In einer abschließenden Bilanz<br />
wurden Erfolg und Hindernisse des Projekts<br />
dokumentiert.<br />
und professioneller Partner. Gerade die Fähigkeit,<br />
sich den Anforderungen unserer<br />
Branche anzupassen sowie Konzepte und<br />
Trainer darauf abzustimmen, haben wir sehr<br />
zu schätzen gelernt.<br />
Sebastian Fröhlich<br />
Personalentwicklung K+S <strong>AG</strong>
Innovationsmanagement etablieren<br />
Die Innovation innovieren? Mit weniger<br />
mehr machen? Technologisch führen und<br />
organisatorisch ausgewogen bleiben?<br />
Immer wieder machen mittelständische<br />
und inhabergeführte Unternehmen den<br />
„Großen“ vor, wie Sachverstand, Mut und<br />
Konzentration der Mitarbeiter gefördert<br />
werden und auf diese Weise Erstaunliches<br />
hervorgebracht wird, wie Leadership aufgebaut<br />
und erhalten wird.<br />
Entscheidend für die Innovationsfähigkeit<br />
ist der richtige Mix aus externen<br />
und internen Faktoren.<br />
Externe Faktoren<br />
I Technologie-Dynamik<br />
I Markt-Dynamik<br />
Interne Faktoren<br />
I Strategie<br />
I Strukturen und Prozesse<br />
I Personalmanagement-Systeme<br />
I Kultur<br />
I Führung<br />
Der letzte und mitunter entscheidende Faktor<br />
ist die „richtige“ Kundenintegration.<br />
Innovation verstehen wir dabei in einem<br />
„breiten“ Sinne<br />
I Eine „Produkt-Innovation“ alleine ist durchaus<br />
denkbar. Sie kann um so erfolgreicher<br />
sein, wenn sie zum Beispiel auch logistisch<br />
oder preislich durchdacht und innovativ ist.<br />
I Erfolgreiche neue Dienstleistungen gibt<br />
es viele, sie müssen auch in der Kundenwahrnehmung<br />
verankert werden (Marktkommunikation<br />
und Vertriebsstrategie: z.B.<br />
Twitter).<br />
I Eine mittelmäßige, herkömmliche oder<br />
technisch simple Leistung kann durch die<br />
richtigen Prozesse herausragend werden<br />
(z.B. „My Hammer“).<br />
Damit ist Innovation vor allem auch das Zusammenspiel<br />
der Kräfte im Unternehmen,<br />
von der Ideen-Generierung bis zum Ende<br />
des Lebenszyklus. Von der Service- bis zur<br />
Prozess-Innovation.<br />
Projektbeispiel<br />
Ein Projektbeispiel für die „doppelte Innovation“<br />
ist die Einführung von strategischen<br />
Partnerschaften mit „Lieferanten“ für die Produktentwicklung<br />
und die Herstellung.<br />
Bei einem internen Dienstleister für die Entwicklung<br />
spezieller Teile in der medizinischen<br />
Diagnostik wuchsen Teilevielfalt und -stückzahlen<br />
immens, als er statt für einen Unternehmensteil<br />
für das gesamte Unternehmen<br />
seine Entwicklungs-/Lieferleistungen erbringen<br />
musste.<br />
Aus einer Analyse ging hervor, dass nahezu<br />
zwanzig verschiedene Zulieferer diverse Produkte<br />
und Prozesse bedienten, manchmal<br />
„nur“ produzierten oder „nur“ entwickelten,<br />
manchmal beides; manche für komplexe,<br />
andere für einfache Technologien; mal für<br />
das Massen-, mal für das Spezialitäten-<br />
Segment; immer im multifunktionalen Raum<br />
vom Biologie, Chemie, Werkstofftechnik und<br />
Ingenieurwissenschaften.<br />
Aus einer Bewertung mit den bisherigen Lieferanten<br />
wählten wir fünf künftige strategische<br />
Partner aus. Gemeinsam erarbeiteten wir in<br />
diversen Treffen die Regeln der Partnerschaft,<br />
welche Rechte und Pflichten bei allen Partnern<br />
liegen, auch beim Kunden.<br />
Kritisch war im besonderen, dass jeder Partner<br />
I entwickeln und herstellen können musste<br />
oder doch zumindest bereit war, eine geringer<br />
ausgeprägte Fähigkeit auf Top-Niveau<br />
zu bringen<br />
I bereit sein musste, seine Technologien mit<br />
den anderen Partnern zu teilen (um zu vermeiden,<br />
dass jeder sein Wissen selbst neu<br />
erarbeiten musste)<br />
I die Kalkulationen weitgehend offen legen<br />
musste<br />
I Maximal- und Minimal-Umsatzanteile vereinbaren<br />
musste, die nicht unter-/überschritten<br />
werden sollte<br />
und dass<br />
I die deutliche Mehrzahl der Produkte in<br />
Dual-Source vergeben wurde.<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Andererseits verpflichtete sich auch der Kunde,<br />
diese Zusagen seinerseits zu garantieren<br />
und verlässlich zu gestalten.<br />
In der Gestaltung und Realisierung ging es<br />
um viele Verhandlungen mit vielen Juristen,<br />
vor allem aber auch um Vertrauensbildung.<br />
Nach nunmehr zwei Jahren sind Klient und<br />
die fünf strategischen Partner weitgehend<br />
zufrieden. Sicher tauchen noch Meinungsverschiedenheiten<br />
auf. Sicher ist aber auch das<br />
Geschäft für die fünf stabiler und planbarer<br />
geworden, mithin Finanzierungen, Mitarbeiterentwicklung<br />
etc. zuverlässiger zu bewerkstelligen.<br />
Sicher ist auch die Effizienz in den<br />
Innovationsprozessen des Kunden erheblich<br />
gestiegen. Darüber hinaus ist der Innovationsgrad,<br />
den unser Kunde seinen internen<br />
Kunden anbietet, auch spürbar gestiegen.<br />
Unsere Dienstleistungen<br />
Neben der Beratung bei der Analyse, Soll-Beschreibung<br />
und Realisierung Ihrer künftigen<br />
Innovationsstrukturen bieten wir Ihnen gerne<br />
folgende Trainings und Coachings an:<br />
I Fast Teams – Vorteile mit schlagkräftigen<br />
Teams<br />
I Rulebreaker – gezielter Regelbruch für Erfolgreiche<br />
I Innovationspartnerschaften (intern wie<br />
extern) – vom Freund/Feindverhalten zur<br />
Partnerschaft<br />
I Ideation – Innovationen entdecken und<br />
realisieren<br />
I Design for Six Sigma<br />
I Diverse Methodentrainings wie DoE, Root<br />
Cause Analysis, TRIZ etc.<br />
31
32<br />
Großgruppendynamik für Changeprozesse nutzen<br />
Konzeption und Moderation von Großgruppenprozessen<br />
Moderation ist eine Methode bei der Gestaltung<br />
von Veränderungsprozessen in<br />
Unternehmen. Großgruppenmoderation ist<br />
das Mittel der Wahl, wenn es darum geht,<br />
eine große Anzahl von Betroffenen bei Veränderungsprozessen<br />
mit einzubeziehen. Das<br />
Wissen der Einzelpersonen wird genutzt, um<br />
gemeinsam Veränderungsansätze zu generieren,<br />
Ziele zu formulieren und Zukunftsbilder<br />
zu entwickeln. Durch die Partizipation aller<br />
Beteiligten am Prozess soll auch das Engagement<br />
für die Umsetzung der erarbeiteten<br />
Ergebnisse gefördert werden. Wesentliche<br />
Methoden der Großgruppenmoderation sind<br />
je nach Zielsetzung Open Space, Zukunftskonferenz,<br />
World Café und RTSC (Real Time<br />
Strategic Change).<br />
Beispielhaftes Projekt bei Bosch Siemens<br />
Hausgeräte<br />
Internationale Nachwuchskräfte für<br />
die neue Unternehmensstrategie gewinnen<br />
Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte<br />
GmbH (BSH), ein Joint Venture zwischen<br />
der Robert Bosch GmbH Stuttgart und der<br />
Siemens <strong>AG</strong> München, ist eine weltweit tätige<br />
Unternehmensgruppe. Das Produktspektrum<br />
der Marken umfasst große und kleine<br />
Hausgeräte und bietet auch ein Sortiment<br />
internetfähiger Hausgeräte an. Die BSH legt<br />
großen Wert auf Kreativität und Produktinnovation.<br />
Die Führungskräfte sind die Träger und<br />
Umsetzer dieser Unternehmensstrategie. Die<br />
Fach- und Führungspositionen werden primär<br />
aus den eigenen Reihen besetzt. Die Nachwuchskräfte<br />
werden durch einen umfassenden<br />
Entwicklungsprozess fachlich und persönlich<br />
in ihrer Entwicklung unterstützt. Begleiter und<br />
Unterstützer für die derzeit etwa 100 Nachwuchskräfte<br />
im internationalen Management<br />
Pool (IMP) sind die Paten – erfahrene Führungskräfte<br />
– aus der ersten Führungsebene<br />
und die Zentrale Personalentwicklung.<br />
Ein Bestandteil des Entwicklungsprogramms<br />
für Nachwuchskräfte ist die „IMP Convention“<br />
(International Management Pool Konferenz),<br />
die jährlich stattfindet.<br />
Aufgabenstellung<br />
Konzeption und Moderation der Großgruppenveranstaltung<br />
„IMP Convention 2006“<br />
Feinziele der Großgruppenveranstaltung<br />
I Interaktion und Einbindung<br />
Die IMP Convention diente der Integration<br />
der Nachwuchskräfte in die neue Unternehmensstrategie.<br />
Die Konferenz soll alle<br />
Nachwuchskräfte einbinden. Der Interaktion<br />
zwischen den erfahrenen Führungskräften<br />
und den Nachwuchsführungskräften wird<br />
viel Raum gegeben.<br />
I Motivation und aktive Rolle der erfahrenen<br />
Führungskräfte<br />
Die Nachwuchsführungskräfte sollen die<br />
Konferenz als motivierend erleben. Dieser<br />
Motivationseffekt wird durch die aktive Rolle<br />
erfahrener Führungskräfte an diesem Tag erreicht.<br />
Sie fungieren als Hosts, transportieren<br />
untereinander gut abgestimmte Botschaften<br />
an die Teilnehmer und profilieren sich als<br />
gute Zuhörer.<br />
I Die Konferenz dient auch als Forum zur<br />
Netzwerkbildung<br />
Die Konferenz wird so konzipiert und durchgeführt,<br />
dass alle Beteiligten sich gegenseitig<br />
kennen lernen und austauschen.<br />
Für den Erfolg des Events wurden folgende<br />
Punkte als wichtige Erfolgsfaktoren<br />
definiert:<br />
I Die Botschaften und Ziele der Führungskräfte<br />
sind gut durchdacht und aufeinander<br />
abgestimmt.<br />
I Die Leitfragen des Workshops sind gut<br />
durchdacht und aufeinander abgestimmt.<br />
I Das gute Zusammenspiel zwischen verantwortlichen<br />
Führungskräften und dem<br />
Moderator ist ein zentraler kritischer Erfolgsfaktor.<br />
Grobstruktur der eintägigen Konferenz<br />
I In der ersten Phase wurden zentrale strategische<br />
Botschaften an die Teilnehmer<br />
(durch die Geschäftsführer) vermittelt.<br />
I In der zweiten Phase kam es im World Café<br />
zu einem hohen Grad an Einbindung, Wissensteilung<br />
und gegenseitiger Inspiration.<br />
I In der dritten Phase wurden in wechselnden<br />
Arbeitsgruppen bestimmte wichtige<br />
Fragestellungen tiefer bearbeitet, um zu<br />
Handlungsempfehlungen und Aktionsvorschlägen<br />
zu kommen. Diese wurden anschließend<br />
dem Plenum vorgestellt.<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Rolle und Kompetenz der externen Beratung<br />
Die externe Beratung ist Moderator und Prozessbegleiter<br />
mit starkem methodischen<br />
Know-how und umfassender, langjähriger<br />
Prozesserfahrung in Organisationen. Sie<br />
bringt die notwendige und nachgewiesene<br />
Kompetenz mit für sämtliche Fragen des<br />
Grob- und Fein designs von Großgruppenveranstaltungen.<br />
Sie plant sämtliche Interventionen,<br />
die im Rahmen von Workshops,<br />
Einzelgesprächen und der Großveranstaltung<br />
notwendig sind und führt diese durch. Darüber<br />
hinaus versteht sich die externe Beratung<br />
als Sparringpartner und Coach für die interne<br />
Projektleitung.<br />
Fazit<br />
Im Schlussfeedback sagten uns die Teilnehmer,<br />
„die diesjährige Konferenz war die<br />
Beste, die wir bisher hatten“. Folgende Punkte<br />
waren für sie besonders positiv: Die aktive,<br />
praxisorientierte Gruppenarbeit, die Kurzweiligkeit<br />
des Tages, das neu gewonnene<br />
gemeinsame Verständnis untereinander, die<br />
aktive Teilnahme der Geschäftsleitung, das<br />
Networking unter den Teilnehmern, die gute<br />
Struktur der Konferenz, der Erfahrungsaustausch,<br />
die Einbindung aller und am Ende<br />
des Tages die gemeinsame Erkenntnis: „Wir<br />
gehen als Company in die richtige Richtung!“.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE unterstützt<br />
Sie bei der Konzeption, Organisation<br />
und Moderation von Großgruppenveranstaltungen<br />
und Konferenzen. Dabei folgen wir<br />
einem prozessorientierten und professionellen<br />
Beratungsansatz. Die Moderation kann in<br />
mehreren Landessprachen erfolgen.<br />
In Kooperation mit Stepwise Management ®
Teamentwicklung<br />
zur Begleitung von Veränderungsprozessen in Teams und Steigerung<br />
der Serviceorientierung<br />
Ausgangssituation<br />
Die AOK Bayern versichert über vier Millionen<br />
Menschen in Bayern und hat rund 10.000<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 39 Direktionen,<br />
250 Geschäftsstellen und 15 Dienstleistungszentren.<br />
Die öffentlich-rechtliche Krankenkasse legt<br />
großen Wert auf die Servicequalität und Kundenzufriedenheit.<br />
Die AOK Bayern hat sich<br />
langfristig auf die Fahne geschrieben, ihre<br />
Servicequalität beständig zu verbessern. Die<br />
Gesundheitskasse nimmt seit 2006 an einer<br />
TÜV-Prüfung der Servicequalität und Kundenfreundlichkeit<br />
teil.<br />
Zur Sicherstellung der hohen Serviceorientierung<br />
und zur Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
in Teams führt die AOK Bayern<br />
seit 2008 regelmäßig Workshops zur Teamentwicklung<br />
durch. Für die Durchführung der<br />
individuellen Teamentwicklungsworkshops<br />
hat die AOK Bayern die GRUNDIG AKADEMIE<br />
beauftragt.<br />
Im Vorfeld jedes Trainings finden eine Standortbestimmung<br />
in der jeweiligen Direktion und<br />
ein Telefoninterview mit der Teamleitung statt.<br />
Externe<br />
Bedingungen<br />
• Organisationsstruktur<br />
• Arbeitsbedingungen<br />
• Verfügbare Mittel<br />
• Fähigkeiten<br />
• Persönlichkeiten<br />
Ressourcen der<br />
Mitglieder<br />
Gruppenstruktur<br />
• Führungsstruktur<br />
• Rollen<br />
• Normen<br />
Ziele<br />
Die Teammitglieder sollen einen Einblick in<br />
die Entwicklungsmöglichkeiten ihres Teams<br />
erwerben. Sie entwickeln gemeinsam Transfermöglichkeiten<br />
und Verbesserungen für ihr<br />
Team. Darüber hinaus sollen sie Gelegenheit<br />
bekommen, sich gegenseitig zu unterstützen<br />
und eventuelle Konflikte zielorientierter zu<br />
lösen. Am Ende des Seminars können alle<br />
Teilnehmer die vorhandenen Potenziale und<br />
Synergieeffekte ihres Teams gemeinsam fördern<br />
und nutzen.<br />
Kernziele und Nutzen der Teamentwicklung<br />
I Bessere Kommunikation in den Serviceteams<br />
I Transparenz der Prozesse innerhalb des<br />
Teams<br />
I Erkennen der Schnittstellen zu anderen Organisationsbereichen<br />
I Bearbeitung anstehender und künftiger<br />
Themen und Probleme<br />
I Verbesserung des Betriebsklimas und der<br />
Zusammenarbeit<br />
I Verbesserung der Kundenfreundlichkeit<br />
I Steigerung der Problemlösekompetenzen<br />
im Team<br />
I Serviceorientierung und Kundenzufriedenheit<br />
erhöhen<br />
I Kontinuierliche Verbesserung sichern<br />
I Veränderungsprozesse in neuen Teams<br />
begleiten<br />
Gruppenprozess<br />
• Synergie<br />
• „Soziale Förderung“<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Workshopkonzept<br />
Schwerpunkte<br />
I Grundsätze der Zusammenarbeit im Team<br />
I Regeln erfolgreicher Kommunikation und<br />
Kooperation im Team<br />
I Entwicklung des Teams<br />
I Konfliktbearbeitung im Team<br />
I Wachstum und Erfolgssicherung<br />
Trainierte Fähigkeiten<br />
Konfliktfähigkeit, Kritikfähigkeit, Teamfähigkeit<br />
Dauer<br />
I 0,5 Tage Vorbereitung<br />
I 2 Tage Teamworkshop + 1 Tag Review zur<br />
Transfersicherung<br />
Fazit<br />
Die AOK Bayern führte mit der GRUNDIG<br />
AKADEMIE seit 2008 14 Teamentwicklungsseminare<br />
durch.<br />
Ziel war insbesondere, bei neu formierten<br />
Teams ein einheitliches Teamverständnis zu<br />
entwickeln und damit die vorhandenen Potenziale<br />
und Synergieeffekte zu fördern und<br />
zu nutzen.<br />
Durchgängig können wir heute feststellen,<br />
dass die Leistungsfähigkeit der Teams durch<br />
erfolgreiche Kommunikation und Kooperation<br />
den angestrebten Level nachhaltig erreicht hat.<br />
Aufgabe der<br />
Gruppe<br />
Leistung und<br />
Zufriedenheit<br />
33
Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz<br />
In diesem Kompetenzfeld steht das Individuum,<br />
seine persönliche Entfaltung und seine<br />
sozialen Kompetenzen im Zentrum.<br />
In der „<strong>Business</strong>Coach“ Ausbildung geht<br />
es um die individualisierte Beratung, Betreuung<br />
und Förderung von Mitarbeitern. Dazu<br />
bedarf es beim Coach (sei dieser nun eine<br />
interne Führungskraft oder ein externer Berater)<br />
eines genauen analytischen Blicks, aber<br />
auch einer hohen Befähigung zur Selbstreflexion,<br />
zur Bewusstheit von Unterschieden<br />
35 <strong>Business</strong>-Coach<br />
37 Stressmanagement im Berufsalltag<br />
38 Kommunikation und Gesprächsführung – Miteinander reden, zusammen arbeiten<br />
39 Rhetorik – Sicher auftreten, frei reden<br />
40 Charisma – Stimme, Ausdruck, Körpersprache<br />
und zur Abgrenzung. Die Grundhaltung des<br />
Coachs zum betreuten Mitarbeiter ist dabei<br />
getragen von geduldiger Empathie, zugleich<br />
aber auch von der kontinuierlichen Anregung<br />
zum persönlichen Wachstum.<br />
Ergänzt wird diese Ausbildung durch unsere<br />
langjährig bewährten offenen Seminare zur<br />
Sozialkompetenz: Kommunikation, Rhetorik,<br />
Stimme, Sprache, Charisma sowie berufliches<br />
Stressmanagement.
<strong>Business</strong>Coach<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Berater, Trainer, Personalentwickler<br />
und alle Personen, die sich Coachingkompetenzen<br />
aneignen wollen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Von unserer <strong>Business</strong>-Coach-Weiterbildung<br />
profitiert Ihr Unternehmen und Sie gleichermaßen.<br />
Der Nutzen für Ihr Unternehmen<br />
I Die Mitarbeiter Ihres Unternehmens werden<br />
durch Coaching dazu befähigt, individueller,<br />
kompetenzorientierter und<br />
lösungsfokussierter zu führen.<br />
I Im Unternehmen wird die Fähigkeit systemisch<br />
(vernetzt) zu denken gefördert.<br />
I Die Reflexionsfähigkeit wird gezielt gesteigert<br />
und damit auch die Problemlösungskompetenz<br />
innerhalb der Organisation.<br />
Ihr beruflicher und persönlicher Nutzen<br />
I Sie steigern Ihre persönliche Qualifikation,<br />
um Führungs-, Entwicklungs- und Beratungsaufgaben<br />
in Organisationen zu übernehmen.<br />
I Sie entwickeln ein stimmiges Selbstbild im<br />
Laufe der Weiterbildung durch intensive<br />
Feedback- und Reflexionsprozesse.<br />
I Sie entwickeln Ihren stimmigen Coachingprozess.<br />
I Sie entwickeln Ihre Coachingkompetenz<br />
kontinuierlich und an Hand eigener Praxisfälle<br />
im Laufe der Weiterbildung weiter.<br />
I Sie gewinnen Prozesssicherheit und können<br />
entscheiden, ob Coaching die passende<br />
Maßnahme ist und ob der Auftrag<br />
für Sie passt.<br />
Teil 1<br />
Systemische<br />
Grundlagen<br />
und Coaching<br />
als Profession<br />
4 Tage<br />
Teil 2<br />
Persönliche<br />
Kompetenz<br />
4 Tage<br />
Schwerpunkte<br />
Teil 1 – Systemische Grundlagen und<br />
Coaching als Profession<br />
Sie lernen den integrativen Coachingansatz<br />
und erste Werkzeuge kennen und nutzen.<br />
Das Nachdenken über die eigene Motivation<br />
und die Haltung als Coach sowie das Thema<br />
„Coaching als Profession“ gewähren Ihnen<br />
erste Verhaltenssicherheit und Effizienz.<br />
I Menschenbild im Coaching<br />
I Leitideen und Basiselemente des Coachings<br />
Teil 3<br />
I Sie erkennen das Wahrnehmungs-, Denk-<br />
und Verhaltensspektrum Ihres Coachees<br />
und können dieses gezielt erweitern.<br />
I Sie gewinnen Sicherheit als <strong>Business</strong>-<br />
Coach durch die intensiven Lernpartnerschaften<br />
(Peer Groups) und die begleitende<br />
Supervision Ihrer Praxis.<br />
I Sie steigern Ihre Akzeptanz am Markt<br />
durch die Möglichkeit, in den Coaching-<br />
Pool der GA aufgenommen zu werden.<br />
Vorgehensweise und Methoden<br />
I Bei der Auswahl der Trainer ist uns Praxiserfahrung<br />
und Handlungskompetenz in<br />
Coaching und Organisationsberatung besonders<br />
wichtig. Das Trainerteam bringt<br />
so eigene Erfahrungen aus Management<br />
und Führung in unterschiedlichen Organisationen<br />
der Wirtschaft mit und kennt<br />
die Welt von Geschäftsführung und Führungskräften.<br />
I Die Ausbildung ist methodisch sehr vielfältig.<br />
Es werden ausschließlich erprobte und<br />
theoretisch fundierte Methoden eingesetzt.<br />
I Methoden und Modelle aus: Prozessberatung<br />
und Karriereanker nach Edgar Schein,<br />
Transaktionsanalyse, Systemische Modelle<br />
nach Milton H. Erickson, Gregory Bateson,<br />
Virginia Satir, Schule von Palo Alto,<br />
u.a. Watzlawick und daraus abgeleitete<br />
NLP Modelle<br />
I Sie lernen dabei den Coachingprozess aus<br />
der Sicht des Coachs, des Klienten und<br />
des Beobachters kennen.<br />
I Supervision: Ein eigener Coachingfall<br />
oder die Integration von Coaching in Ihre<br />
Systemisches<br />
Coaching im<br />
Unternehmenskontext<br />
4 Tage<br />
Teil 4<br />
Theorievertiefung<br />
und<br />
systemische<br />
Werkzeuge<br />
im Coaching<br />
prozess<br />
3 Tage<br />
Supervision und EMail Hotline<br />
Teil 5<br />
Konfliktmanagement,Verhandlungskonzepte<br />
und Zielkonflikte<br />
im<br />
Coaching<br />
3 Tage<br />
I Anlässe für Coaching<br />
I Auftragsklärung<br />
I Erkenntnisse der Sozial- und Persönlichkeitspsychologie,<br />
Lerntheorie und Konstruktivismus<br />
für Coaching und Organisationsentwicklung<br />
I Selbstreflexion, Selbstbild und Selbstkonzept<br />
I Ablauf und Phasen eines Coachingprozesses<br />
I Systemische Fragen, Hypothesen und<br />
Feedback im Coachingprozess<br />
Handlungspraxis als Führungskraft wird in<br />
der Weiterbildung begleitet, dokumentiert<br />
und besprochen.<br />
I Sie haben die Möglichkeit, eine kostenlose<br />
E-Mail-Hotline für die individuelle Betreuung<br />
durch die Trainer der Weiterbildung<br />
zu nutzen.<br />
Abschluss<br />
<strong>Business</strong>-Coach mit GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zertifikat nach Abschluss der gesamten Weiterbildung<br />
und der aktiven Mitarbeit in der<br />
Peer Group<br />
Trainer-Team<br />
Christoph Schlachte<br />
Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH), systemischer<br />
Management-, Teamberater und<br />
<strong>Business</strong> Coach (DBVC)<br />
Ursula Kraus<br />
Master of Mediation, systemischer Coach und<br />
NLP-Lehrtrainer.<br />
Dr. Angelika Limmer<br />
Diplom Chemikerin, Managementtrainerin,<br />
Integrativer Coach (NLP, Systemisches<br />
Coaching, Aufstellungen).<br />
Marc Ubben<br />
Diplom-Psychologe, systemischer <strong>Business</strong>-<br />
Coach, Unternehmensberater und Trainer<br />
Prof. Dr. Susanne Weissman<br />
Diplom-Psychologin, Klinische Psychologin<br />
und Wirtschaftspsychologin, Professorin an<br />
der Georg-Simon-Hochschule, Trainerin und<br />
Organisationsentwicklerin<br />
Teil 6<br />
Unterstützung<br />
von Führungskräften<br />
und<br />
Teams<br />
3 Tage<br />
Teil 7<br />
Abschluss<br />
arbeit,<br />
Feedback,<br />
Zertifizierung<br />
2 Tage<br />
I Chancen und Grenzen von Coaching<br />
I Abgrenzung Coaching, Therapie und Supervision<br />
I Coaching als Profession (am Beispiel der<br />
Leitlinien des DBVC)<br />
I Potenziale und Ressourcen der Teilnehmer<br />
für Coaching<br />
I Qualitätssicherung von Coaching, Supervision<br />
I Vermarktung und Akquisition<br />
35
36<br />
<strong>Business</strong>Coach<br />
Teil 2 – Persönliche Kompetenz<br />
Neben methodischen Kenntnissen entscheidet<br />
auf der Seite des Coaches v.a. die persönliche<br />
Kompetenz über Erfolg oder Misserfolg der<br />
Beratung. In diesem Block geht es darum, eine<br />
Einsicht in die eigenen Stärken und Motive<br />
zu gewinnen und die Wirkungen der eigenen<br />
Person für den Coachingprozess zu verstehen.<br />
I Zur Psychologie von Veränderungsprozessen<br />
I Achtsamkeit, Alltagsbewusstsein und Autopilot<br />
I Lebensgeschichtliche Hintergründe in den<br />
Coachingprozess einbeziehen<br />
I Förderliche und hinderliche innere Faktoren<br />
in ihrer Bedeutung für den Coachingprozess<br />
(Inneres Team)<br />
I Bedeutung von inneren Konflikten und<br />
Glaubenssätzen<br />
I Empathie, Kongruenz und Wertschätzung<br />
als Wirkfaktoren im Veränderungsprozess<br />
I Selbsterfahrung und Arbeit an eigenen<br />
Themen<br />
Teil 3 – Systemisches Coaching im<br />
Unternehmenskontext<br />
Der systemische Coachingprozess wird im Detail<br />
vorgestellt und auf das Führungshandeln<br />
im Unternehmenskontext bezogen. Führungskräfte<br />
haben vielen Erwartungen gerecht zu<br />
werden. Unter anderem gilt es Mitarbeiter<br />
kompetent und zielorientiert zu entwickeln.<br />
Coaching unterstützt die Kompetenzentwicklung<br />
von Führungskräften und bietet einen<br />
reichen Schatz an wertvollen Interventionsmethoden<br />
für Führungsgespräche.<br />
I Rollen- und Auftragsklärung<br />
I Dreieckskontrakte<br />
I Umgang mit Auftragszwickmühlen<br />
I Coachingprozess<br />
I Umgang mit Widerstand im Coaching<br />
I Bedeutung des Unternehmenskontextes<br />
I Systemische Fragetechnik zur Kontextklärung<br />
und Vertragsgestaltung<br />
I Offene und verdeckte Aufträge<br />
I Aufbau tragfähiger Beratungsbeziehungen<br />
I Gesprächsführung und wertschätzendes<br />
Pacing<br />
I Analyse der Klienten-Motivation<br />
I Einsatz des Karriereanker (kurzes und ausführliches<br />
Interview mit Feedback)<br />
Dauer<br />
21 Tage (23 Tage inkl. Teil 7)<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
I Der Karriereanker nach E. Schei<br />
I Hypothesenbildung, Interventionen und<br />
Feedback im Coachingprozess<br />
I Lösungsorientierung im Coachingprozess<br />
I Abschluss und Evaluation von Coachingprozessen<br />
Teil 4 – Theorievertiefung und systemische<br />
Werkzeuge im Coachingprozess<br />
Sie integrieren die Erkenntnisse der Sozial-<br />
und Persönlichkeitspsychologie und der Lerntheorie<br />
in den Coachingprozess und lernen<br />
die Wirkfaktoren beim Coaching im Detail<br />
kennen. Durch die Ausweitung der Werkzeuge<br />
gewinnen Sie mehr Flexibilität im Coachingprozess.<br />
I Wirkfaktoren im Coaching<br />
I Lösungsorientiertes vs. Problemorientiertes<br />
Coaching<br />
I Interviewtechnik<br />
I Das Innere Team (Theorie und Einsatz im<br />
Coachingprozess)<br />
I Systemische Fragen und Interventionen in<br />
der Tiefe (zirkuläre Fragen, Wunderfrage,<br />
Skalierungen, der Fragenzirkel)<br />
I Kollegiale Beratung (Theorie und Einsatz,<br />
Intervision)<br />
I Arbeit mit Metaphern (Theatermetapher)<br />
Teil 5 – Konfliktmanagement, Verhandlungskonzepte<br />
und Zielkonflikte im<br />
Coaching<br />
Konflikte in Organisationen, Projekten, Teams<br />
und auch personale Konflikte sind oft Anlass<br />
für Coaching und Beratung. Sie lernen und<br />
vertiefen Ihre eigenen Coaching-Fähigkeiten<br />
anhand von eigenen Praxisfällen in Kleingruppen<br />
und unter Supervision des Trainers:<br />
I Konflikteskalation nach Glasl<br />
I Harvard Modell, Grenzen des Harvard Modells<br />
I Wichtige Coaching-Fähigkeiten in Konflikten<br />
I SWOT-Analyse des eigenen Coaching-Profils<br />
I Reframing-Modell<br />
I Arbeit an eigenen Konfliktthemen<br />
I Live-Coaching von schwierigen Praxisfällen<br />
Teil 6 – Unterstützung von Führungskräften<br />
und Teams<br />
Führungskräfte nutzen in der heutigen Zeit<br />
Coaching als Instrument der individuellen<br />
Preis<br />
€ 6.900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
(optional plus € 820 für Teil 7)<br />
und ergebnisorientierten Selbstreflexion und<br />
der professionellen Weiterentwicklung. Dabei<br />
geht es um Themen wie Standortbestimmung,<br />
Rollenklärung, Transferunterstützung und Fragen<br />
zur wirksamen Führung in Organisationen.<br />
I Abgrenzung internes und externes Coaching<br />
I Möglichkeiten und Grenzen von „Führungskräftecoaching“<br />
I Karrierecoaching-Themen<br />
I Werte und Sinn für Führungskräfte und Organisationen<br />
I Unterstützung bei Übernahme neuer Führungsaufgaben,<br />
„Coaching on the Job“<br />
I Coachingwerkzeuge für Führungskräfte<br />
(Mitarbeitergespräche, Moderation, Reflecting<br />
Team und Teamentwicklung)<br />
I Umgang mit Macht und Hierarchie, Positionierung<br />
in der Organisation<br />
I Arbeit mit Teams<br />
I Abgrenzung Teamentwicklung und Teamcoaching<br />
Teil 7 – Abschlussarbeit, Feedback<br />
Sie erhalten qualifiziertes Feedback und Entwicklungsimpulse<br />
zum eigenen Coachingfall<br />
oder zur Anwendung von „Coachingwerkzeugen“<br />
in Ihrer Führungspraxis. Sie stellen Ihr<br />
Profil und Marktkonzept als <strong>Business</strong>-Coach<br />
oder Ihren persönlichen Entwicklungsplan vor.<br />
I Umgang mit „Fehlern im Coachingprozess“<br />
I Professionelle Nutzung von Supervision und<br />
Qualitätssicherung<br />
I Abschluss und Evaluation des eigenen<br />
Coachingfalls<br />
I Präsentation eines eigenen Coachingkonzeptes<br />
und -profils<br />
I Aufbau eines professionellen Coachingnetzwerkes<br />
I Persönliche Visions- und Strategieentwicklung<br />
I Evaluation der Weiterbildung<br />
Beratung<br />
Michael Fohrn<br />
Tel.: 0911 95117-506<br />
E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />
Christoph Schlachte<br />
E-Mail: schlachte@grundig-akademie.de<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2013<br />
20.02.2013 – 14.12.2013<br />
Herbst 2013<br />
09.10.2013 – 27.09.2014<br />
Frühjahr 2014<br />
19.02.2014 – 13.12.2014
Stressmanagement im Berufsalltag<br />
Viele Fehlleistungen, Fehlentscheidungen,<br />
Konflikte und Störungen im Zusammenleben<br />
bis hin zu manifesten Erkrankungen stehen<br />
in direktem Zusammenhang mit Stress. Das<br />
Aufdecken und die Bewusstmachung eigener<br />
Stressquellen ist die Grundlage für eine<br />
gezielte Veränderung oder ein gelasseneres<br />
Umgehen mit Stressoren. Durch Tiefenentspannung,<br />
konstruktive Selbstbeeinflussung<br />
und Veränderung von ungünstigen inneren<br />
Haltungen und Einstellungen kann die innere<br />
Balance wiederhergestellt werden mit weniger<br />
Stress empfinden und mehr Freude am Leben.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Zielgruppe<br />
Alle, die im Berufsleben unter hoher Belastung<br />
stehen und wieder zu mehr Ruhe, Gelassenheit<br />
und innerer Balance finden wollen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen Methoden kennen, Ihren Stress<br />
zu vermindern und Ihre innere Balance zu<br />
stärken.<br />
Methoden<br />
Trainerinput und -anleitung, Selbstanalyse,<br />
Gruppenübungen, Aussprache und Diskussion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
13.03.2013 – 14.03.2013<br />
07.10.2013 – 08.10.2013<br />
17.02.2014 – 18.02.2014<br />
06.10.2014 – 07.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Stress und seine Wirkungen auf den Organismus<br />
I Stressauslöser – Analyse persönlicher<br />
Stressoren<br />
I Stressoren im Zusammenleben – was kann<br />
ich tun, wenn mich der andere nervt?<br />
I Möglichkeiten, Stress zu reduzieren<br />
I Ärger mit Mitmenschen neutralisieren<br />
I Entspannung – die andere Seite der Waagschale<br />
I Entspannungsmethoden<br />
I Veränderung innerer Stressprogramme<br />
I Körperliche Fitness – wer braucht welche<br />
Bewegung?<br />
Düsseldorf<br />
27.05.2013 – 28.05.2013<br />
25.09.2013 – 26.09.2013<br />
25.06.2014 – 26.06.2014<br />
04.11.2014 – 05.11.2014<br />
Hamburg<br />
20.03.2013 – 21.03.2013<br />
07.08.2013 – 08.08.2013<br />
08.01.2014 – 09.01.2014<br />
18.06.2014 – 19.06.2014<br />
37
38<br />
Kommunikation und Gesprächsführung –<br />
Miteinander reden, zusammen arbeiten<br />
Kommunikation ist und bleibt der zentrale<br />
Punkt im Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern,<br />
Vorgesetzten sowie externen Kunden. Häufig<br />
kommt es zu Reibungsverlusten in der Zusammenarbeit,<br />
Missverständnissen, Ärger<br />
und Stress und das, obwohl Sie bemüht waren,<br />
das eigene Anliegen klar und eindeutig<br />
dem Anderen näher zu bringen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter, die regelmäßig im Team arbeiten<br />
und ihre kommunikativen Fähigkeiten in unterschiedlichen<br />
Situationen verbessern wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen sich selbst im Gespräch und<br />
der Zusammenarbeit mit anderen genauer<br />
kennen und können Ihre Wirkung und Ihre<br />
Reaktion auf andere besser einschätzen.<br />
I Sie entwickeln so für sich selbst Verhaltensalternativen,<br />
die zu Ihrer Person passen<br />
und den konstruktiven Umgang miteinander<br />
fördern.<br />
I Sie lernen, Ihre Beobachtungen in Teams<br />
und Gruppen zu analysieren und reflexiv<br />
zu reagieren.<br />
I Sie haben die Möglichkeit, konkrete Fragen<br />
der Zusammenarbeit zu bearbeiten.<br />
Methoden<br />
Trainervortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele,<br />
Diskussion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
04.03.2013 – 05.03.2013<br />
12.09.2013 – 13.09.2013<br />
07.01.2014 – 08.01.2014<br />
01.07.2014 – 02.07.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Deutliche und bewusstere Kommunikation<br />
I Die eigene Wirkung auf andere<br />
I Innere Haltung in Gesprächen<br />
I Möglichkeiten zur Steuerung des Gesprächs<br />
I Die Bedeutung von Körpersprache<br />
I Reduktion von Missverständnissen und<br />
Unklarheiten<br />
I Einschätzung von Situationen und Personen<br />
I Verhalten in Krisen und Konflikten<br />
I Kommunikation in Teams<br />
I Analyse und Bearbeitung eingebrachter<br />
Praxisfälle<br />
Düsseldorf<br />
25.02.2013 – 26.02.2013<br />
20.11.2013 – 21.11.2013<br />
14.05.2014 – 15.05.2014<br />
18.11.2014 – 19.11.2014<br />
Hamburg<br />
25.04.2013 – 26.04.2013<br />
21.10.2013 – 22.10.2013<br />
10.02.2014 – 11.02.2014<br />
21.08.2014 – 22.08.2014
Rhetorik – Sicher auftreten, frei reden<br />
Trotz bester beruflicher Qualifikation fällt es<br />
den meisten Menschen schwer, ihr Fachwissen<br />
selbstbewusst, klar und leicht verständlich<br />
vor einer Gruppe von Zuhörern zu<br />
vertreten. Frei und wirkungsvoll reden können,<br />
Ihre Zuhörer überzeugen, unterhalten – ja<br />
sogar begeistern – das ist kein Wunderwerk<br />
und auch nicht nur Menschen mit Talent vorbehalten,<br />
sondern das kann man lernen!<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter,<br />
die Vorträge und Präsentationen vor<br />
Gruppen halten müssen, ihr Fachwissen wirkungsvoll<br />
„rüberbringen“ und ihre Redeängste<br />
abbauen möchten.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen, gewandt und sicher aufzutreten<br />
und überzeugend zu reden:<br />
• In freier Rede vor einer Gruppe<br />
• In Einzelgesprächen<br />
I Sie üben die freie Rede, das exakte Formulieren<br />
und die lebendige Ausdrucksfähigkeit.<br />
I Sie lernen, Kurzvorträge und Präsentationen<br />
interessant zu gestalten und flexibler in<br />
der Gesprächsführung zu werden.<br />
I Atem- und Sprechübungen verhelfen Ihnen<br />
zu einer deutlicheren Aussprache.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Sprechübungen,<br />
Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation,<br />
Praxisfallarbeit<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
18.04.2013 – 19.04.2013<br />
01.07.2013 – 02.07.2013<br />
09.01.2014 – 10.01.2014<br />
03.07.2014 – 04.07.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Zuhörerkontakt herstellen<br />
I Wie spreche ich überzeugend und einprägsam?<br />
I Pausen gezielt einsetzen<br />
I Auf den Punkt kommen<br />
I Aufbau und Gliederung einer Rede<br />
I Der interessante Redeeinstieg – der pointierte<br />
Redeschluss<br />
I Wie vertrete ich mit Nachdruck meinen<br />
Standpunkt?<br />
I Wie spreche ich dynamisch und abwechslungsreich?<br />
I Ebenbürtiges Gesprächsverhalten<br />
I Verschiedene Gesprächsstile und ihre Wirkung<br />
auf den Gesprächspartner<br />
I Diskussionseröffnung durch gezielte Fragen<br />
I Signale der Körpersprache, worauf muss<br />
ich achten?<br />
I Atem und Sprechübungen<br />
I Wie bekomme ich Lampenfieber in den<br />
Griff?<br />
Düsseldorf<br />
04.02.2013 – 05.02.2013<br />
10.12.2013 – 11.12.2013<br />
03.02.2014 – 04.02.2014<br />
29.09.2014 – 30.09.2014<br />
Hamburg<br />
13.02.2013 – 14.02.2013<br />
14.08.2013 – 15.08.2013<br />
15.01.2014 – 16.01.2014<br />
25.06.2014 – 26.06.2014<br />
39
40<br />
Charisma – Stimme, Ausdruck, Körpersprache<br />
Eine Persönlichkeit wirkt nicht allein durch ihr<br />
Fachwissen, sondern durch die Glaubwürdigkeit<br />
ihres ganzen Auftretens, ihrer Ausstrahlung,<br />
ihrer Körperhaltung, Mimik, Stimme und<br />
Ausdrucksfähigkeit.<br />
Tatsächlich hat das Charisma einer Persönlichkeit<br />
etwas mit dem inneren Gleichgewicht<br />
zu tun. Bei Kommunikationsprozessen wird<br />
dies meist bei Menschen ersichtlich, wenn<br />
bei ihnen ihre Körpersprache, Stimme und<br />
Aussage übereinstimmen. Manche Menschen<br />
scheinen das „gewisse Etwas“ zu haben –<br />
andere nicht. Was aber macht es genau aus,<br />
dass man bei einer Person von Charisma<br />
spricht?<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter,<br />
die häufig Diskussionen oder Besprechungen<br />
führen, Teamsitzungen gestalten oder<br />
Präsentationen durchführen und Mitarbeiter<br />
mit persönlichem Kundenkontakt<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie machen sich die Elemente Stimme,<br />
Ausdruck und Körpersprache Ihrer Persönlichkeit<br />
bewusst und erfahren, wie Sie auf<br />
andere wirken.<br />
I Sie schärfen den Blick für die vielfältigen<br />
Signale der Körpersprache und vertiefen<br />
damit Ihre Menschenkenntnis.<br />
I Durch gezielte Übungen können Sie Ihrer<br />
Sprache mehr Energie und Überzeugungskraft<br />
verleihen und Ihre Ausstrahlung intensivieren.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Sprechübungen,<br />
Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation,<br />
Praxisfallarbeit<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
29.04.2013 – 30.04.2013<br />
09.12.2013 – 10.12.2013<br />
10.03.2014 – 11.03.2014<br />
01.10.2014 – 02.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Was ist Charisma?<br />
I Die innere Kraft der Persönlichkeit<br />
I Blickkontakt, Mimik, Haltung<br />
I Signale der Körpersprache deuten und verstehen<br />
I Schutzgesten und Barrieren<br />
I Die ICH-Zone des Menschen<br />
I Stimme und Ausdruck<br />
I Keine Angst vor Emotionen<br />
I Wer das Sagen hat, muss reden können<br />
I Die ersten 7 Sekunden Ihres Auftretens<br />
I Selbstvertrauen ist erlernbar<br />
Düsseldorf<br />
27.02.2013 – 28.02.2013<br />
10.12.2013 – 11.12.2013<br />
10.03.2014 – 11.03.2014<br />
29.09.2014 – 30.09.2014<br />
Hamburg<br />
25.03.2013 – 26.03.2013<br />
12.08.2013 – 13.08.2013<br />
29.01.2014 – 30.01.2014<br />
02.07.2014 – 03.07.2014
Die Befähigung, präventiv Konflikte anzugehen<br />
und in aufgeladenen Konflikten zu vermitteln,<br />
wird immer wichtiger, sei es im privaten<br />
Bereich, im betrieblichen Alltag wie auch<br />
in politisch-sozialen Auseinandersetzungen.<br />
Man denke hier etwa an die aktuellen Streitigkeiten<br />
um bauliche Großprojekte, wo Vermittlungsprozesse<br />
eine immer prominentere Rolle<br />
einnehmen, die Vermittler nun auch als Mediatoren<br />
bezeichnet werden und als solche<br />
handeln. Auch das neue Mediationsgesetz<br />
mit der Präzisierung von Standards und der<br />
zunehmenden Vereinheitlichung und Professionalisierung<br />
von Mediation wird einen<br />
weiteren öffentlichen Bedeutungszuwachs<br />
mit sich bringen.<br />
Unsere renommierte, seit fast 15 Jahren<br />
angebotene Zertifikatsausbildung<br />
„Wirtschaftsmediation“ bereitet die Teilnehmer<br />
vor auf diese komplexe Aufgabe der Vermittlung<br />
– vorrangig, aber nicht ausschließlich<br />
im Wirtschaftskontext. Mediatoren sind<br />
fähig zur analytischen Durchdringung eines<br />
Konflikts, zur empathischen Einfühlung in die<br />
Konfliktparteien und zur ergebnisorientierten<br />
Strukturierung des Vermittlungsprozesses.<br />
42 Wirtschaftsmediation – Zertifikatsausbildung<br />
43 Wirtschaftsmediation I – Grundausbildung<br />
44 Wirtschaftsmediation II – Komplexe Situationen und Skills des Mediators<br />
45 Wirtschaftsmediation III – Mediation in und zwischen Unternehmen<br />
46 Systemischer Berater – Organisations- und Coachingkompetenzen für Mediatoren<br />
47 Systemdesign – Die Einführung von Konfliktmanagementsystemen<br />
48 Konflikte managen – Eine Aufgabe der Zusammenarbeit<br />
49 Teilnehmerstimmen zur Ausbildung Wirtschaftsmediation<br />
Inhouse Projekt<br />
50 Innerbetriebliche Mediation – Inhouse-Kompakt-Seminar<br />
Unsere Ausbildung ist in drei sukzessiv wählbare<br />
Module eingeteilt und kann mit einem<br />
Zertifikat des mit uns kooperierenden Bundesverbands<br />
für Mediation im Wirtschaft und<br />
Arbeitswelt (BMWA) abgeschlossen werden.<br />
Vertiefende und ergänzende Blockseminare<br />
sind hier die Angebote:<br />
„Systemdesign“: Dieses macht Sie vertraut<br />
mit der Konzeption und Gestaltung betrieblicher<br />
Konfliktmanagementsysteme.<br />
„Systemischer Berater“: Hier soll Mediatoren<br />
durch die Vermittlung zusätzlichen Beratungs-Know-hows<br />
der Zugang zu inner- und<br />
zwischenbetrieblichen Mediationsaufträgen<br />
erleichtert werden.<br />
Die offenen Seminare zum Konfliktmanagement<br />
richten sich an Mitarbeiter und<br />
Führungskräfte zugleich. Bei ihnen steht das<br />
Nachdenken über das eigene Konfliktverhalten<br />
im Fokus. Die Souveränität in dualen<br />
Gesprächssituationen, in der Konfliktvermittlung<br />
und in der Prävention von Mobbing-Prozessen<br />
sind dabei wesentliche Ziele.<br />
Mediation und Konfliktmanagement
42<br />
Wirtschaftsmediation – Zertifikatsausbildung<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE – ein etablierter<br />
Anbieter von Mediationsausbildungen<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE ist heute eines der<br />
führenden und anerkanntesten Ausbildungsinstitute<br />
im Bereich der Wirtschaftsmediation.<br />
Wir führen diese Ausbildungen seit dem<br />
Jahr 2000 durch. In nun mehr als 20 Ausbildungsgängen<br />
haben wir eine Vielzahl von<br />
Teilnehmern aus den unterschiedlichsten<br />
Sektoren (Unternehmensführung, Personalbereich,<br />
Beratung, Bau-Management und<br />
Anwaltskanzleien) auf diese neue und immer<br />
bedeutsamere Strategie der interessenorientierten,<br />
außergerichtlichen Konfliktbeilegung<br />
vorbereitet.<br />
Ausbildungsinstitut BMWA ®<br />
Unsere Ausbildung orientiert sich an den<br />
Standards des Bundesverbandes für Mediation<br />
in Wirtschaft und Arbeitswelt (BMWA ® ).<br />
Wir sind ein vom BMWA ® zertifiziertes Ausbildungsinstitut.<br />
Mit dem Abschluss der Gesamtausbildung,<br />
der Dokumentation von vier<br />
echten Mediationsfällen, einer theoretischen<br />
Abschlussarbeit und der Mitgliedschaft im<br />
BMWA ® können Sie sich als „Mediator/ Mediatorin<br />
BMWA ® “ zertifizieren lassen.<br />
Ausbildung Wirtschaftsmediation<br />
Der dreistufige Aufbau mit längeren Pausen<br />
zwischen den einzelnen Bausteinen bietet Gelegenheit,<br />
das erworbene Wissen und Können<br />
zwischenzeitlich zu erproben und Erfahrungen<br />
zu sammeln. Die einzelnen Module bilden<br />
jeweils ein in sich geschlossenes Ganzes und<br />
können einzeln gebucht werden.<br />
Die Grundausbildung soll es den Teilnehmern<br />
ermöglichen, Mediation kennen zu lernen und<br />
erste Erfahrungen zu sammeln. Für manche<br />
Zwecke und Interessen mag diese Grundausbildung<br />
vollkommen genügen, für andere<br />
ist das übungs- und fallorientierte Arbeiten in<br />
Dauer<br />
24 Tage und 1 Tag Prüfung<br />
Wirtschaftsmediation I<br />
Grundausbildung (6 Tage)<br />
Wirtschaftsmediation II<br />
Komplexe Situationen und Skills<br />
des Mediators (8 Tage)<br />
Wirtschaftsmediation III<br />
Mediation in und zwischen<br />
Unternehmen (10 Tage)<br />
Wirtschaftsmediation II als Ergänzung sinnvoll<br />
und ausreichend. In diesem Modul spielt die<br />
Einübung kommunikativer Tools eine große<br />
Rolle. Im Modul Wirtschaftsmediation III<br />
werden detailliert spezifische Probleme der<br />
Anwendung von Mediation in verschiedenen<br />
ökonomischen Feldern betrachtet. Teile des<br />
Moduls beschäftigen sich mit Rechtsfragen,<br />
die mit der Mediation verbunden sind, mit den<br />
Einsatzmöglichkeiten von Mediation in den<br />
Auseinandersetzungen zwischen Unternehmen<br />
und mit der Konzeption und Einführung<br />
von Konfliktmanagement-Systemen.<br />
Wir haben im folgenden die Zielsetzungen der<br />
einzelnen Module sehr genau definiert, damit<br />
Sie selbst entscheiden können, bis zu welcher<br />
Stufe Sie die Ausbildung fortführen möchten.<br />
Zielgruppe<br />
Personalverantwortliche, Unternehmer, Geschäftsführer,<br />
Projektmanager, Betriebsräte,<br />
Trainer, Moderatoren, Juristen<br />
Experts Groups<br />
(anerkannt für die Fortbildung beim BMWA ® )<br />
Die Experts Groups sind ausschließlich für<br />
ausgebildete Mediatoren zur Fort- und Weiterbildung<br />
konzipiert. Es wird auf höchstem<br />
Niveau aus der Praxis für die Praxis gearbeitet.<br />
Die Experts Groups werden von einem erfahrenen<br />
Profi moderiert. Neben dem Fachinput,<br />
der ein fester Bestandteil ist, besteht Gelegenheit,<br />
sowohl selbst Fachthemen und Fragestellungen<br />
als auch eigene Mediationsfälle<br />
einzubringen.<br />
Die Experts Groups werden vom BMWA ®<br />
als Fortbildung im Rahmen der BMWA ®<br />
Standards anerkannt. Für den Erhalt der<br />
Zertifizierung werden innerhalb von drei Jahren<br />
36 Stunden benötigt. Eine Experts Group<br />
dauert 6 Stunden. Die genauen Termine finden<br />
Sie auf unserer Website.<br />
Prüfung<br />
1 Tag<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Preis bei Gesamtbuchung<br />
€ 7.200 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
zzgl. Prüfungsgebühr € 200.<br />
Für die Zertifizierung durch den BMWA ® entstehen<br />
Ihnen weitere Kosten.<br />
Trainer-Team<br />
Gerhard Altmann<br />
Dipl. Sozialwirt, Managementtrainer und Mediator,<br />
Mitarbeiter der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Bernd Borschel<br />
Dipl. Kaufmann, Wirtschaftsmediator, Konfliktberater<br />
und Managementtrainer.<br />
Kurt Faller<br />
Lehrtrainer BMWA ® , Coach und Organisationsberater.<br />
Prof. Dr. Cristina Lenz<br />
Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin<br />
BMWA ® , Lehrtrainerin BMWA ®<br />
Michaela Rahn<br />
Wirtschaftsmediatorin, Managementtrainerin,<br />
<strong>Business</strong>-Coach<br />
Dr. Frank H. Schmidt<br />
Rechtsanwalt, Mediator, Vorstand der Nürnberger<br />
Gesellschaft für Mediation, Lehrbeauftragter<br />
der Universität Erlangen-Nürnberg<br />
Edith Zwahlen<br />
Dipl.-Mediatorin SDM, Wirtschaftsmedia torin,<br />
Managementtrainerin<br />
Beratung<br />
Michael Fohrn<br />
Tel.: 0911 95117-506<br />
E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />
Michaela Rahn, M.A.<br />
Wirtschaftsmediatorin, Trainerin und Produktmanagerin<br />
E-Mail: rahn@grundig-akademie.de<br />
Bernd Borschel<br />
Wirtschaftsmediator, Trainer und Produktmanager<br />
E-Mail: borschel@grundig-akademie.de<br />
Einzelpreise<br />
Wirtschaftsmediation I: € 2.100<br />
Wirtschaftsmediation II: € 2.600<br />
Wirtschaftsmediation III: € 3.300<br />
Prüfung: € 200<br />
Die Ausbildungsmodule können einzeln<br />
gebucht und dann langfristig kombiniert<br />
werden.
Wirtschaftsmediation I – Grundausbildung<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Ihr Nutzen<br />
Mit der Grundausbildung erhalten Sie einen<br />
ersten Überblick über die Anwendung des<br />
Mediationsverfahrens in Unternehmen und<br />
Organisationen. Sie werden in das Verfahren<br />
eingeführt, lernen die einzelnen Phasen des<br />
Mediationsprozesses kennen und erproben<br />
das Vorgehen in intensiven Übungen und Rollenspielen<br />
aus der mediatorischen Alltagspraxis.<br />
Dabei arbeiten wir gemeinsam an der Entwicklung<br />
Ihrer Fähigkeiten und Ihrer Methoden-<br />
Sicherheit als Mediator. Sie werden zudem in<br />
die Lage versetzt, professionelle erste Konfliktdiagnosen<br />
durchzuführen. Nach Abschluss der<br />
Grundausbildung können Sie das Mediationsverfahren<br />
bzw. einzelne Phasen und Elemente<br />
der Mediation in einfacheren Konfliktsituationen<br />
in Ihrem betrieblichen Alltag anwenden.<br />
Methoden<br />
Die Fortbildung verknüpft theoretisches<br />
Wissen und Training. Sie ist anwendungs-<br />
und erfahrungsorientiert und ermöglicht den<br />
Teilnehmern Phasen der Erprobung. Wesentliche<br />
Methoden sind: Theorievortrag, Kleingruppenarbeit,<br />
Moderation, Erarbeiten von<br />
Praxisbeispielen, Rollenspiele, Feedback und<br />
systemische Aufstellung.<br />
Dauer<br />
6 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
Allgemeine Einführung in die Mediation<br />
I Was ist Mediation?<br />
I Vergleich zu herkömmlichen Verfahren der<br />
Konfliktlösung<br />
I Rolle und Selbstverständnis des Mediators<br />
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft<br />
I Konflikte in Unternehmen<br />
• In und zwischen Abteilungen<br />
• Mobbing<br />
• Betriebsrat – Geschäftsleitung<br />
• Interkulturelle Konflikte in Unternehmen<br />
I Konflikte zwischen Unternehmen<br />
I Konflikte zwischen Unternehmen und Kunden<br />
Vorteile von Mediationsverfahren<br />
I Kosten und Zeit<br />
I Verbesserte Geschäftsbeziehungen<br />
I Gegenwarts- und Zukunftsorientierung<br />
I Verringerung der „Inneren Kosten“<br />
I Vorrang unternehmerischer Zielsetzungen<br />
I Eigene Entscheidungskompetenz<br />
Das Mediationsverfahren<br />
I Vorbereitungsphase<br />
I Einführung und Vereinbarung der Regeln<br />
und des Vorgehens<br />
I Darstellung des Konfliktes durch die Parteien<br />
I Hintergrund- und Interessenklärung<br />
I Objektive Klärung von Zweifelsfragen<br />
I Gemeinsame Suche nach Problemlösungen<br />
I Auswahl zwischen möglichen Problemlösungen<br />
I Formulierung von möglichen Problemlösungen<br />
I Formulierung und rechtliche Gestaltung einer<br />
Einigung<br />
I Unterzeichnung<br />
I Vereinbarung hinsichtlich des weiteren Vorgehens<br />
Preis<br />
€ 2.100 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Fähigkeiten und Methoden des Mediators<br />
I Psychologische Kompetenzen<br />
I Fähigkeit zur Vertrauensbildung<br />
I Souveränes Umgehen mit der Dynamik<br />
von Kränkungen<br />
I Prozess-Sicherheit bei der Analyse der Interessen<br />
I Fähigkeit, eine entspannte und kreative Atmosphäre<br />
zu entwickeln<br />
I Integrative Gesprächsführung<br />
I Mediative Fragetechniken<br />
Einführung in die Konfliktdiagnose<br />
I Verhaltensdisposition im Konflikt<br />
I Konfliktarten<br />
I Konfliktverläufe und Eskalationsstufen<br />
I Lösungsstrategien<br />
I Konfliktfelder in Unternehmen<br />
I Konfliktraster<br />
Implementierung im betrieblichen Alltag<br />
I Deutsche und amerikanische Modelle<br />
I Strategien der Implementierung<br />
I Entwicklung eines Ideenpools<br />
Ausblick – Konfliktdesign<br />
Konfliktlösungssysteme als Chance, die „inneren<br />
Kosten“ von Konflikten zu senken.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
21.02.2013 – 16.03.2013<br />
26.09.2013 – 19.10.2013<br />
20.02.2014 – 22.03.2014<br />
43
44<br />
Wirtschaftsmediation II –<br />
Komplexe Situationen und Skills des Mediators<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Ihr Nutzen<br />
In diesem Folgemodul werden Sie sicherer<br />
und professioneller in der Ausübung der Mediation.<br />
Sie können eine präzise Auftragsklärung<br />
durchführen, gestalten souverän<br />
unterschiedliche Verträge, vertiefen und<br />
bereichern Ihr Methodenrepertoire. Ihre Vermittlungskompetenz<br />
umfasst nun auch komplexe<br />
Settings der Mediation. Kommunikationspsychologische<br />
Tools werden verfeinert<br />
und ausgebaut. Dadurch werden auch Ihre<br />
Selbstwahrnehmung und Ihre Befähigung zur<br />
professionellen Distanzierung, die von maßgeblicher<br />
Bedeutung sind für jede beratende<br />
und vermittelnde Tätigkeit, verbessert und differenziert.<br />
Sie erschließen sich selbstbewusst<br />
und aktiv neue Handlungsfelder.<br />
Methoden<br />
Stark fallorientierte Arbeit unter Berücksichtigung<br />
von unterschiedlichen<br />
I Anwendungsfeldern<br />
I Handlungsschritten der Mediation<br />
I Konfliktkonstellationen.<br />
Im Rahmen der kommunikativen Tools werden<br />
systematisch Elemente und Werkzeuge<br />
der Kommunikationstheorie eingeübt (Skills-<br />
Training in einfacheren Gesprächssituationen)<br />
Dauer<br />
8 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
Fallarbeit in komplexen Situationen<br />
Fallarbeit mit intensiver Einübung von Gesprächstechniken<br />
wie z.B.<br />
I Zuhörtechniken<br />
I Stille, Abwarten, Raum geben<br />
I Echofragen<br />
I Drastifizieren und Pointieren<br />
I Inhalte konstruktiv umdeuten<br />
I Ideen finden<br />
I Inhalte strukturieren<br />
Kommunikative Tools für Mediatoren I<br />
I Grundmodelle der Kommunikation: Axiome<br />
der Kommunikation, Anatomie der Nachricht<br />
I Neurobiologische Grundlagen, gehirngerechtes<br />
Lernen, sinnesspezifische Wahrnehmung<br />
und Redewendungen<br />
I Aktives Zuhören: Paraphrasieren, Reframings<br />
I Ressourcenorientierte Fragetechniken<br />
I Das lösungsorientierte Gespräch<br />
I Das Harvard-Konzept des sachgerechten<br />
Verhandelns<br />
I Ergänzungen aus anderen Wissensbereichen<br />
Kommunikative Tools für Mediatoren II<br />
Klärungshilfe<br />
I Klärung verborgener und unveröffentlichter<br />
Konfliktinhalte<br />
I Zwecke der Klärungshilfe: Äußerungen und<br />
Inhalte verdeutlichen<br />
I Verzerrte Kommunikation<br />
I Körpersprache<br />
I Schlüsselsätze und Metaphern<br />
Preis<br />
€ 2.600 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Strategien der Klärungshilfe<br />
I Doppeln / Verbalisieren<br />
I Vertiefendes Doppeln (mit eingehenden<br />
Übungen)<br />
I Die Interaktion der Parteien in der Mediation<br />
I Wahrnehmung, Perspektive und Interpretation<br />
I Wahrnehmungsverzerrungen und Spiegelbilder<br />
I Perspektivenwechsel ermöglichen<br />
I Anerkennung von unterschiedlichen „Wirklichkeiten“<br />
I Kontrollierter Dialog zur Wiedergewinnung<br />
des wechselseitigen Verständnisses<br />
Mediation in komplexen Settings<br />
I Mediation zwischen Gruppen<br />
I Gruppenstrukturen und Gruppendynamik,<br />
ihre Bedeutung für die Mediation<br />
I Mediation in Situationen des Ungleichgewichts<br />
I Mediation in Mobbing-Situationen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
02.05.2013 – 29.06.2013<br />
14.11.2013 – 01.02.2014<br />
08.05.2014 – 12.07.2014
Wirtschaftsmediation III –<br />
Mediation in und zwischen Unternehmen<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Ihr Nutzen<br />
Im dritten Teil der Ausbildung werden detailliert<br />
spezifische Probleme der Anwendung von<br />
Mediation in verschiedenen ökonomischen<br />
Feldern betrachtet. Sie werden handlungssicher<br />
und flexibel Im Blick auf die komplexen<br />
Herausforderungen der Konfliktbearbeitung<br />
in Organisationen, und entwickeln ein präzises<br />
Verständnis der Zusammenhänge von<br />
Organisation, Konfliktkultur und Konfliktmanagement.<br />
Kenntnisse zur Implementierung<br />
von Konfliktmanagementsystemen in Unternehmen<br />
und Organisationen unterstützen Sie<br />
bei der Konfliktprävention in Ihrem Unternehmen.<br />
Sie ergänzen Ihr Handlungsrepertoire<br />
zudem durch die Betrachtung spezifischer<br />
Konflikt-Konstellationen, etwa der B2B-<br />
Mediation oder der Vermittlungsarbeit mit<br />
Parteianwälten. Wir bereiten Sie außerdem<br />
auf die für die Zertifizierung notwendigen<br />
Falldokumentationen und Abschlussarbeiten<br />
vor.<br />
Methoden<br />
Theorievortrag, Kleingruppenarbeit, Moderation<br />
und Rollenspiele, Fallarbeit an Projekten<br />
aus Ihrem Arbeitsumfeld und Supervision.<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
Rechtsfragen, Einbindung von Rechtsanwälten,<br />
Abschluss der Mediation<br />
I Umgang mit objektiven Zweifelsfragen<br />
I Die Rolle des Rechts in der Mediation<br />
I Umgang mit rechtlichen Zweifelsfragen<br />
I Durchsetzbarkeit von Mediationsvereinbarungen<br />
I Veränderungen der Konstellation durch die<br />
Hinzuziehung von Rechtsanwälten, Beratern<br />
und Gutachtern<br />
I Mediationsstile: Reflexion über das eigene<br />
Handeln als Mediator<br />
I Techniken des Abschlusses einer Mediation:<br />
Bewertung von Lösungsoptionen, Erstellen<br />
des Memorandums<br />
I Management der Mediation<br />
• Haftungs- und Versicherungsfragen<br />
• Honorarfragen<br />
• Marketing für Mediationsleistungen<br />
Die Integration der Mediation in die Konfliktlösung<br />
der Unternehmen, Mediation im<br />
Unternehmen<br />
I Konflikte in Organisationen / Organisation<br />
als Konflikt<br />
• Konfliktkonstellationen in Unternehmen<br />
• Formen der Bearbeitung und Konfliktkosten<br />
I Konfliktbearbeitung in Organisationen<br />
• Systemadäquate Settings<br />
• Mediator, Coach und Systemdesigner<br />
• Interne und externe Mediatoren<br />
• Mediation mit großen Teilnehmergruppen<br />
I Implementierung von Konfliktmanagementsystemen<br />
• Ressourcenorientiertes Vorgehen<br />
• Umgehen mit Widerständen<br />
• Phasen der Implementierung von Konfliktmanagement-Systemen<br />
Supervision und Vorbereitung der Falldokumentationen<br />
Preis<br />
€ 3.300 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Mediation zwischen Unternehmen – Beson<br />
dere Anforderungen<br />
I Die Pre-Mediation im Unternehmensbereich<br />
• Wie baue ich die <strong>Business</strong>-to-<strong>Business</strong>-<br />
Mediation geschickt auf?<br />
• Mediationsklauseln<br />
• Rolle des Case-Developers und Pro zessproviders<br />
I Gegenstände der Mediation zwischen Unternehmen<br />
I Richtiger Umgang mit den verschiedenen<br />
Verhandlungs- und Gesprächstypen<br />
I Notwendigkeit der Einbeziehung Dritter<br />
und Setting<br />
• Externe Berater<br />
• Mitarbeitervertretung, Vorgesetzte etc.<br />
• Konflikte in größeren Projekten<br />
• Rollen der Teammitglieder<br />
I Einbindung mediatorischer Elemente im<br />
Projektmanagement<br />
I Möglichkeiten und Vorgehen bei der Shuttle-<br />
Diplomatie<br />
I Fallbeispiele<br />
Prüfung (1 Tag)<br />
Vorstellung von Mediationsfällen<br />
Die Prüfung wird in einer größeren Gruppe<br />
(6-8 Teilnehmer) durchgeführt. Die Teilnehmer<br />
stellen dabei einen von ihnen betreuten<br />
Mediationsfall vor. Sie diskutieren spezifische<br />
Handlungsprobleme und schwierige Situationen<br />
im Mediationsprozess. Sie stellen Leitlinien<br />
ihrer Arbeit dar. Diese Präsentation wird<br />
intensiv im Kreis der Kollegen besprochen.<br />
Die betreuenden Trainer geben ein detailliertes<br />
Feedback (mit genauen persönlichen<br />
Entwicklungsvorschlägen).<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
28.02.2013 – 18.05.2013<br />
12.09.2013 – 09.11.2013<br />
27.02.2014 – 17.05.2014<br />
11.09.2014 – 08.11.2014<br />
45
46<br />
Systemischer Berater – Organisations und<br />
Coachingkompetenzen für Mediatoren<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Sie haben bereits mehrere eigene Mediationsfälle<br />
bearbeitet, jedoch bleibt der Bereich<br />
der innerbetrieblichen Konfliktbearbeitung<br />
noch weitgehend verschlossen. Ihr Ziel<br />
ist es häufiger Aufträge im <strong>Business</strong>kontext zu<br />
akquirieren und in Organisationen zu arbeiten.<br />
Als „systemischer Berater“ sind Sie für Auftraggeber<br />
aus der Wirtschaft ein attraktiver<br />
Partner mit einer breiten Wissensbasis bezüglich<br />
Training/Beratung und mit spezifischer,<br />
fundierter Mediatonskompetenz. Diese Ausbildung<br />
eröffnet Ihnen Möglichkeiten Ihre<br />
Kenntnisse zur Konfliktlösung bereits vor der<br />
Eskalation eines Konfliktes einzusetzen.<br />
Zielgruppe<br />
Ausgebildete Mediatoren<br />
Voraussetzungen<br />
Abgeschlossene Ausbildung zum Mediator<br />
Ihr Nutzen<br />
I Mit der Weiterbildung ergänzen Sie Ihre<br />
Mediationskompetenz um systemische<br />
Konzepte aus dem Coaching und der OE<br />
I Erschließung neuer Arbeitsmöglichkeiten<br />
I Erweiterung der persönlichen und beruflichen<br />
(Beratungs-) Kompetenz, stimmiges<br />
Selbstbild<br />
I Breiteres Angebots- und Leistungsspektrum<br />
als Systemischer Berater oder Organisationsentwickler<br />
I Gezielte Erweiterung der Wahrnehmungs-,<br />
Denk- und Verhaltensspektren der Klienten<br />
I Aufnahme im Beratungspool der GRUNDIG<br />
AKADEMIE<br />
I Methoden<br />
I Starker Praxisbezug<br />
I Modelle des NLP, der Transaktionsanalyse<br />
und aus der systemischen lösungsfokussierten<br />
Arbeit<br />
Dauer<br />
9 Tage<br />
Methoden<br />
Methoden und Modelle aus: Prozessberatung<br />
und Karriereanker nach Edgar Schein, Transaktionsanalyse,<br />
Systemische Modelle nach<br />
Milton H. Erickson, Greory Bateson, Virginia<br />
Satir, Schule von Palo Alto, u.a.<br />
Schwerpunkte<br />
Teil 1 – Grundlagen und Instrumente<br />
von Coaching und Organisationsentwicklung<br />
I Integration von Mediationskompetenzen<br />
in Organisationsentwicklungs-Prozessen<br />
I Rolle als Coach und Organisationsentwickler<br />
I Auftragsklärung, Ablauf<br />
I Abgrenzung, Grundbegriffe<br />
I Ziele (persönlich, beruflich)<br />
I Selbstreflexion/ Selbstbild, eigene Motivation<br />
I Haltung<br />
I Ressourcen und Potenziale<br />
I Vermarktung/ Beziehungsgestaltung<br />
I Instrumente der Organisationsdiagnose<br />
und der Intervention in Organisationsprozessen<br />
I Erste Werkzeuge: Kollegiale Beratungstools,<br />
Kommunikative Techniken, Systemische<br />
Fragen, Überzeugung durch Persönlichkeit<br />
Teil 2 – Persönliche Kompetenz, Systemisches<br />
Coaching und Organisationsentwicklung<br />
I Umgang mit persönlichen Konflikten in Organisationen<br />
I Inneres und äußeres Team<br />
I Bedeutung Motive, Glaubenssätze, Werte<br />
I Reflexion der Persönlichkeit<br />
I Eigene Kompetenzmatrix<br />
I Empathie, Kongruenz, Wertschätzung<br />
I Dreieckskontrakte<br />
Preis<br />
€ 3.150 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
I Umgang mit Widerstand<br />
I Auftrag: Systemische Fragetechnik, offen<br />
und verdeckt, Gesprächsführung und<br />
Pacing, Aufbau Beziehungen<br />
I Analyse Klienten-Motivation<br />
I Karriereanker nach E. Schein und dessen<br />
Einsatz<br />
I Ablauf Organisationsentwicklungsprozess:<br />
Beratungsaufgaben, Vorgehensweisen,<br />
„Fallstricken“, Praxisbezug<br />
Teil 3 - Coaching und Organisationsentwicklung<br />
von Führungskräften und<br />
Teams, Fallarbeit, Evaluation und Feedback<br />
I Coachingwerkzeuge für Führungskräfte<br />
(Mitarbeiter-, Motivations- und Konfliktgespräche,<br />
Moderation, Mitarbeiter kompetent<br />
und zielorientiert entwickeln etc.)<br />
I Konfliktkulturen und Konfliktlösungs systeme<br />
in Organisationen<br />
I Umgang mit Macht, Hierarchie und Positionierung<br />
I Interventionsmethoden für Führungsgespräche<br />
I Führungsstile<br />
I Gruppendynamik<br />
I Teamreflexion<br />
I Eigener Coachingfall; persönlicher Entwicklungsplan<br />
I Präsentation des Konzeptes<br />
I Aufbau eines professionellen Coachingnetzwerkes<br />
Trainer<br />
Christoph Schlachte<br />
Organisationsberater & <strong>Business</strong> Coach<br />
(DBVC)<br />
Kurt Faller<br />
Lehrtrainer BMWA ® , Coach und Organisationsberater.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.03.2013 – 18.05.2013<br />
19.09.2013 – 14.12.2013<br />
13.03.2014 – 17.05.2014
Systemdesign –<br />
Die Einführung von Konfliktmanagementsystemen<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Die Ausbildung ist vor allem ein Angebot für<br />
ausgebildete Mediatoren, die verstärkt in<br />
Unternehmen und Organisationen arbeiten<br />
wollen. Sie ist aber auch geeignet für Führungskräfte,<br />
Organisationsberater, Trainer,<br />
Coaches und Supervisoren, die bereits über<br />
Grundkenntnisse in Mediation verfügen.<br />
Voraussetzungen<br />
Abgeschlossene Ausbildung zum Mediator,<br />
Organisationsberater, Supervisor oder Coach;<br />
Interessenten ohne entsprechende Ausbildung<br />
wenden sich bitte an die GRUNDIG<br />
AKADEMIE, um über die Eingangsvoraussetzungen<br />
zu sprechen.<br />
Aufbau der Ausbildung<br />
Die Ausbildung umfasst 5 Module von insgesamt<br />
12 Tagen. Dazu kommen die Peer-<br />
Gruppen-Treffen mit einem Zeitaufwand von 3<br />
Tagen. Die Gesamtausbildung umfasst damit<br />
15 Tage.<br />
Dauer<br />
12 Tage + 3 Tage Peer-Gruppen-Treffen<br />
Ihr Nutzen<br />
Das Systemdesign zielt auf die Entwicklung<br />
von Konfliktmanagementsystemen in Organisationen<br />
und Unternehmen nach der Devise<br />
„Nicht der Konflikt ist das Problem, sondern<br />
die Art und Weise, wie wir damit umgehen“.<br />
Mit der Ausbildung „Systemdesign“ können<br />
Sie das Knowhow der Mediation und<br />
die Strategien einer systemisch orientierten<br />
Organisationsentwicklung miteinander verknüpfen.<br />
Sie werden so in die Lage versetzt,<br />
die Konfliktkultur eines Unternehmens, einer<br />
Organisation zu untersuchen und – sukzessive<br />
– zielgenaue Konfliktmanagementsysteme,<br />
einen bewussten, produktiven und stimmigen<br />
Umgang mit Konflikten zu entwickeln.<br />
Mit der Ausbildung erarbeiten Sie sich zugleich<br />
einen neuen Denkansatz, der Ihnen hilft,<br />
das Konfliktmanagement als ein wesentliches<br />
präventives Steuerungsinstrument in Ihr Unternehmen<br />
zu integrieren und eine nachhaltige<br />
Transformation und Stabilisierung der betrieblichen<br />
Interaktionen und organisatorischen<br />
Prozesse zu erreichen.<br />
Methoden<br />
Theorievortrag, Kleingruppenarbeit, Moderation<br />
und Rollenspiele. Fallarbeit an Projekten<br />
aus Ihrem Arbeitsumfeld und Supervision.<br />
Preis<br />
€ 2.900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
Konfliktmanagement als Steuerungsinstrument<br />
in Unternehmen<br />
I Analyse der Organisationskultur<br />
I Systemische Darstellung von Spannungsund<br />
Konfliktfeldern in Unternehmen<br />
I Eskalation von Konflikten<br />
I Berechnung der Konfliktkosten<br />
I Formen der Konfliktregelung<br />
Rolle der Schlüsselpersonen<br />
I Self-Leadership<br />
I Person und Kontext<br />
I 9-Felder-Modell<br />
I Führen durch Fragen<br />
I Kooperation und Konkurrenz<br />
Erarbeitung von Systemdesigns<br />
I Grundlagen der Organisationsentwicklung<br />
I Choreografie von Veränderungsprozessen<br />
I Auftragsgestaltung<br />
I Arbeiten mit dem Hexagon<br />
Implementierung von Konfliktmanagementsystemen<br />
I Ausbildung interner Mediatoren<br />
I Erarbeitung eines Konfliktmanagementhandbuchs<br />
I Erarbeitung einer Betriebsvereinbarung<br />
I Interne und Externe Mediation<br />
Entwicklung einer Verantwortungskultur in<br />
Unternehmen<br />
I Das Konzept des „Achtsamen Managements“<br />
I Aufbau einer Verantwortungskultur<br />
I Umsetzung durch Dialog, Verhandlung und<br />
Vermittlung<br />
I Aufbau einer Feedback-Kultur<br />
Trainer<br />
Kurt Faller<br />
Lehrtrainer BMWA, Coach und Organisationsberater.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
25.04.2013 – 01.02.2014<br />
47
48<br />
Konflikte managen –<br />
Eine Aufgabe der Zusammenarbeit<br />
Konflikte gehören zum Alltag wie die Luft zum<br />
Leben. Sie dienen der Auseinandersetzung mit<br />
unserem Gegenüber und sind ein notwendiger<br />
Teil im sozialen Miteinander. Und dennoch<br />
lähmen sie unseren beruflichen Alltag.<br />
Zielgruppe<br />
Projektmanager und Mitarbeiter, die ihr eigenes<br />
Konfliktverhalten überprüfen und verbessern<br />
wollen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erhöhen Ihre Sicherheit, Konflikte und<br />
Krisensituationen frühzeitig zu erkennen<br />
und zu bewältigen.<br />
I Sie können in Zukunft besser mit Konflikten<br />
umgehen, ohne dabei eine Gewinner- oder<br />
Verliererposition einzunehmen.<br />
I Sie lernen Konflikte als Chance wahrzunehmen<br />
und die in Konflikten liegende Energie<br />
für eine bessere Zusammenarbeit zu<br />
nutzen.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
06.02.2013 – 07.02.2013<br />
29.07.2013 – 30.07.2013<br />
02.12.2013 – 03.12.2013<br />
25.06.2014 – 26.06.2014<br />
08.12.2014 – 09.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Sich Klarheit verschaffen: praxisorientierte<br />
Modelle zur Analyse von Konfliktsituationen<br />
I Konfliktquellen identifizieren: wodurch<br />
Konflikte entstehen und wie man vorbeugen<br />
kann<br />
I In Konfliktsituationen wirkungsvoll kommunizieren:<br />
auf eigene und fremde Emotionen<br />
angemessen reagieren, den Gesprächsfaden<br />
behalten<br />
I Konfliktsituationen bewusster steuern:<br />
Vorgehensweise und Schritte im Lösungsprozess<br />
I Sich selbst und andere besser verstehen:<br />
unterschiedliche Persönlichkeiten und<br />
Konfliktstile<br />
I Analyse des eigenen Verhaltens<br />
I Umgang mit unterschiedlichen Konfliktstilen<br />
I Die Bedeutung der eigenen Muster erkennen<br />
I Durch persönliche Klarheit souveräner mit<br />
Konflikten umgehen<br />
Düsseldorf<br />
23.01.2013 – 24.01.2013<br />
03.07.2013 – 04.07.2013<br />
05.05.2014 – 06.05.2014<br />
17.11.2014 – 18.11.2014<br />
Hamburg<br />
17.04.2013 – 18.04.2013<br />
27.11.2013 – 28.11.2013<br />
29.01.2014 – 30.01.2014<br />
02.07.2014 – 03.07.2014
Teilnehmerstimmen<br />
zur Ausbildung Wirtschaftsmediation<br />
„Die Ausbildung zum Wirtschaftsmediator hat meine Erwartungen<br />
voll erfüllt. Als Personalleiter einer Volksbank bin ich sehr oft vermittelnd<br />
tätig. Schon in der Grundausbildung habe ich für mich<br />
eine Methode der Konfliktanalyse/-lösung erlernt, die sehr oft Anwendung<br />
finden kann. Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert,<br />
durch die Gruppengröße und deren Zusammenstellung lebt der<br />
Kurs auch vom Erfahrungsschatz der Teilnehmer, da wir durch optimale<br />
Einbindung durch die Dozenten zu den Mitgestaltern wurden.<br />
Die Ausbildung hilft beim Verständnis im Konfliktmanagement, auch<br />
im persönlichen Bereich, weil die Themen auf einer Sachebene<br />
analysiert werden, um dadurch unkompliziert<br />
und erfolgreich zu einer<br />
Lösung zu kommen – natürlich<br />
mit dem Geschick des Mediators.<br />
Die Ausbildung kann ich nur weiterempfehlen.“<br />
JensUwe Madlung, Personalleiter,<br />
Volksbank Bautzen eG<br />
jensuwe.madlung@volksbankbautzen.de<br />
“Die Ausbildung Wirtschaftsmediation<br />
der GRUNDIG AKADEMIE<br />
bietet einen starken Mix aus Praxisbezug<br />
und theoretischem Hintergrund. Die Bearbeitung realer Fälle<br />
in einer hochkarätigen Gruppe aus Führungskräften und Trainern hat<br />
mir viele Inspirationen für den beruflichen Alltag gegeben.“<br />
Jens Clever, Diplom Informatiker, Chief Technology OfficerCTO<br />
„Das Niveau der Dozenten und die Wissensvermittlung ist lobenswert.<br />
Die Ausbildung macht Spaß. Weiter so.“<br />
Helmut Rudel, Pflegedienstleitung, Kerner Kranken und Altenpflege<br />
Bamberg, info@kernerintensiv.de<br />
„Die Ausbildung zur Wirtschaftmediatorin (BMWA ® ) hat meine Erwartungen<br />
voll erfüllt. Ich muss in meinem Job bei einem internationalen<br />
Automobilzulieferer häufig zwischen zwei Firmen vermitteln. Hierbei<br />
ist es wichtig, komplexe Themen richtig zu erfassen und schnell<br />
erfolgreiche Lösungen zu vereinbaren und umzusetzen.<br />
Durch die umfangreiche Ausbildung an der GRUNDIG AKADEMIE<br />
habe ich eine sehr effiziente Methode der Konfliktlösung erlernt,<br />
die mir beruflich größere Professionalität und persönlich ein höheres<br />
Maß an Sicherheit verleiht. Mediation ist eine Methode zur<br />
Konfliktbewältigung, sie ist aber auch eine Lebenseinstellung.“<br />
Meike Aschemeyer, Betriebswirtin<br />
(VWA), tätig bei einem internationalen<br />
Automobilzulieferer im<br />
Supplier Development<br />
„Sehr praxisnahe Übungen und Hinweise.<br />
Kompetente und facettenreiche<br />
Dozenten, die die gesamte<br />
Palette der Mediation motivierend<br />
vermitteln. Klasse!“<br />
Elfi Dressler, INTERAKTIV<br />
elvie.dressler@interaktivcoaching.de<br />
„Bei der Auswahl der Bildungsstätte waren für mich Renommee und<br />
die Richtlinien des BMWA (Bundesverband Mediation in Wirtschaft<br />
und Arbeitswelt) entscheidend. Durch die fünf offensichtlich sehr<br />
praxiserfahrenen Trainer wird ein breites Spektrum an Methoden<br />
und Mediationsstilen im wirtschaftlichen Kontext vermittelt. Die<br />
Ausbildung zum Wirtschaftsmediator hier an der GRUNDIG AKA-<br />
DEMIE kann ich nur empfehlen – trotz der weiten Anreise von Kiel<br />
nach Nürnberg.<br />
Thomas K. Klinger, UnternehmerDialoge OHG Kiel<br />
49
50<br />
Innerbetriebliche Mediation –<br />
InhouseKompaktSeminar<br />
Führungskräfte, Personalverantwortliche, Betriebsräte<br />
und Personalräte stehen vor der<br />
dauernden Aufgabe, in ihren Unternehmen<br />
Konflikte zu lösen: zwischen Mitarbeitern,<br />
Mitarbeitern und Vorgesetzten, Teams, Abteilungen,<br />
Bereichen, bis hin zu Streitigkeiten<br />
zwischen Geschäftsleitungen und Personalvertretungen.<br />
Gute Konfliktlösung sorgt für<br />
gute Ergebnisse. Sie steigert die Mitarbeiterzufriedenheit,<br />
erhöht die Effizienz des Unternehmens<br />
und erspart enorme Kosten.<br />
Mit Mediation – der einvernehmlichen Konfliktlösung<br />
durch die Konfliktbeteiligten selbst<br />
unter der Leitung eines neutralen Dritten,<br />
des Mediators – wird zur Bewältigung unternehmensinterner<br />
Konflikte mittlerweile<br />
ein hoch wirksames Verfahren angeboten,<br />
mit einer Erfolgsquote von über 80%. Zunehmend<br />
übernehmen viele Unternehmen<br />
und andere Organisationen Mediation in ihr<br />
Konfliktlösungsrepertoire. Oft ist dies mit einer<br />
grundlegenden Überprüfung und Weiterentwicklung<br />
des unternehmensinternen Konfliktmanagements<br />
verbunden.<br />
Die angebotene Qualifizierung bietet Führungskräften<br />
und Personalverantwortlichen<br />
eine konzentrierte, stark praxisorientierte<br />
Einführung in die Mediation. Prinzipien und<br />
Methodik des Mediationsverfahrens werden<br />
– nach entsprechender Vorbereitung durch einen<br />
Demonstrationsfall und Lehrfilme – selbst<br />
anhand praktischer Fälle erprobt, erfahren und<br />
eingeübt. Psychologische Techniken und die<br />
wertschätzende Haltung des Mediators werden<br />
vermittelt, verbunden mit intensiven persönlichen<br />
Erfahrungen und Einsichten in das<br />
eigene Konflikt- und Konfliktlösungsverhalten<br />
und die diesbezüglichen Veränderungsmöglichkeiten.<br />
Das Seminar schafft die Voraussetzungen<br />
dafür, die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten<br />
von Mediation und anderen Verfahren außergerichtlicher<br />
Konfliktlösung im eigenen Unternehmen<br />
beurteilen zu können. Gegebenenfalls<br />
kann dies als Grundlage für entsprechende<br />
weiterführende Schritte dienen – etwa der<br />
Einrichtung eines eigenen Mediatorenpools<br />
oder der Entwicklung eines differenzierten<br />
Konfliktmanagement systems. Es bietet für die<br />
Teilnehmer den zusätzlichen Gewinn, die sehr<br />
effektiven Instrumente und Haltungen der Mediation<br />
auch außerhalb formeller Mediationsverfahren<br />
in der täglichen Arbeit konstruktiv<br />
einsetzen zu können.<br />
Das Seminar wurde erstmals im Frühjahr 2007<br />
in einem Finanzdienstleistungsunternehmen in<br />
Nürnberg mit ca. 2.100 Mitarbeitern durchgeführt<br />
unter Berücksichtigung aktueller Konfliktfragen<br />
im Unternehmen und mit starker<br />
zeitlicher Verdichtung im Hinblick auf Kosten-<br />
und Zeiteffizienz.<br />
Dauer<br />
4 x 2 Tage<br />
Teilnehmerzahl<br />
6 bis maximal 15 Teilnehmer<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Personalverantwortliche, Personalvertreter<br />
Methoden<br />
Falldemonstration, Lehrfilme, Lehrvortrag,<br />
Rollenspiele, praktische Übungen, Feedback,<br />
Erörterung<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1<br />
I Grundmuster der Konfliktlösung<br />
I Prinzipien und Ablauf von Mediation<br />
I Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen<br />
I Umgang mit Gefühlen und Beziehungen<br />
I Psychologische Grundtechniken<br />
I „Die 7 Säulen der Mediation“<br />
I Interessenklärung, Lösungsfindung und Ergebnissicherung<br />
Modul 2<br />
I Das Einzelgespräch<br />
I Kommunikative Techniken<br />
I Umgang mit Blockaden<br />
I Konfliktanalyse<br />
I Umgang mit Kränkungen<br />
I Anwendungsgebiete der Mediation<br />
I Vorteile von Mediation in Organisationen<br />
Modul 3<br />
I Umgang mit Gruppen<br />
I Mehrparteienkonflikte<br />
I Analyse des eigenen Konfliktstils<br />
I Umgang mit Eskalation<br />
Modul 4<br />
I Umgang mit Machtgefällen<br />
I Balancing – die gleichzeitige Berück sichtigung<br />
beider Parteien im Mediations gespräch<br />
I Besonderheiten innerbetrieblicher Mediation<br />
I Implementierung von Mediation<br />
I Aufbau eines Konfliktmanagement systems<br />
Teilnehmerstimmen<br />
I Ein wirklich sehr gut strukturiertes und<br />
teilnehmerbezogenes Seminar!<br />
I Der Umgang mit Konflikten ist jetzt für mich<br />
wesentlich greifbarer.<br />
I Der hohe Anteil an praktischen Übungen<br />
war besonders wichtig.<br />
I Mediation ist jetzt kein Buch mit sieben<br />
Siegeln mehr, sondern eine praxisbezogene<br />
Vorgehensweise beim Umgang mit<br />
Konflikten.<br />
I Man erfährt auch sehr viel über sich selbst.<br />
I Das Feedback der Trainer war konstruktiv<br />
und unterstützend.<br />
I Dass auch über die Einbindung von Mediation<br />
im Unternehmen gesprochen wurde,<br />
war ein wichtiger Aspekt!<br />
I Beim Umsetzen von praktischen Mediationsfällen<br />
wurde mir besonders deutlich,<br />
wie wichtig die Neutralität des Mediators<br />
ist.
Dieser Kompetenzbereich fasst die verschiedenen<br />
Funktionen des Trainierens und Schulens,<br />
des Moderierens und Präsentierens zu<br />
einer Einheit zusammen.<br />
Betriebliche Erwachsenenbildung heißt<br />
I in möglichst kurzer Zeit<br />
I mit vielen praktischen Übungen<br />
I Wissen, Kenntnisse und Fähigkeiten zu<br />
vermitteln,<br />
I die das Know-how des Teilnehmers<br />
er weitern,<br />
I ihn souveräner, gelassener und verhaltenssicherer<br />
machen,<br />
I seine Einstellungen und seine Haltungen<br />
verändern,<br />
I ihn zudem motivieren, selbst weiter zu<br />
lernen und zu arbeiten.<br />
Trainer in der Erwachsenenbildung, in der<br />
betrieblichen Weiterbildung und Produktschulung<br />
sind Multiplikatoren, die diesen<br />
Anforderungen gerecht werden müssen. Sie<br />
müssen mit effektiven und attraktiven Konzepten<br />
und Methoden arbeiten.<br />
52 Train-the-Trainer<br />
54 Wirkungsvoll präsentieren – Und plötzlich hört Dir jeder zu<br />
55 Überzeugend präsentieren – Methodentraining mit Einsatz von MS PowerPoint<br />
56 Moderationstraining – Workshops gestalten<br />
57 Meetings effizient gestalten<br />
Inhouse Projekte<br />
58 Train-the-Trainer für Servicetechniker und interne Referenten<br />
Unsere bewährte Ausbildung „Trainthe<br />
Trainer“ schafft ein Forum der Reflexion für<br />
angehende oder auch schon etablierte Trainer.<br />
Dozenten mit unterschiedlichen Stilen<br />
und Traditionen diskutieren und üben mit<br />
Ihnen die unterschiedlichen Herausforderungen<br />
und Notwendigkeiten des Trainer-<br />
Handelns.<br />
Im Rahmen der offenen Seminare bieten wir<br />
Ihnen Weiterbildungen zu den bekannten und<br />
wesentlichen Kompetenzen der Präsentation<br />
und Moderation an. Diese sind in betrieblichen<br />
Alltagssituationen für den einzelnen<br />
Mitarbeiter, die Führungskraft, den Projekt-<br />
und Teamleiter von nachhaltiger Bedeutung.<br />
Die genannten Akteure sollten in einem hohen<br />
Maße befähigt sein:<br />
I geschickte, gut vorbereitete und überzeugende<br />
Präsentationen zu erstellen<br />
I eine zielführende und ergebnisorientierte<br />
Moderation von Gruppen und Teams<br />
durchzuführen und<br />
I Meetings und Besprechungen konzise und<br />
effizient zu gestalten und zu leiten.<br />
Training, Moderation und Präsentation
52<br />
TraintheTrainer<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Personen, die in Training und Wissensvermittlung<br />
tätig werden wollen. Trainer, Fachdozenten,<br />
Produkttrainer, Kundenbetreuer<br />
und Ausbildungsleiter<br />
Ihr Nutzen<br />
Diese Ausbildung zeigt, was Sie als Trainer<br />
dazu beitragen können, dass Erwachsene<br />
effizient lernen und motiviert arbeiten können.<br />
Sie erfahren, wie Sie gezielt erwachsenengerechte<br />
Trainings aufbauen, Methoden auswählen<br />
und einsetzen, mit denen Sie in den<br />
verschiedenenen Feldern der Weiterbildung<br />
– ob als Produkttrainer, als Fachdozent, als<br />
Anleiter oder als Verhaltenstrainer – erfolgreich<br />
sein können.<br />
Durch dieses Training begleitet Sie eine praktische<br />
Aufgabe. Sie konzipieren ein Seminar<br />
und entwickeln Teile dieses Trainings mit<br />
neuen, lebendigen Methoden. Dieses Training<br />
wird sukzessive in der Ausbildung erprobt, in<br />
Gesprächen und kollegialem Feedback verfeinert<br />
und letztendlich schlüssig und attraktiv<br />
für Ihre individuellen Zwecke gemacht.<br />
Methoden<br />
In der Ausbildung wechseln sich die Demonstrationen<br />
der verschiedenen Methoden, deren<br />
Reflexion, das Training der Techniken in Kleingruppen<br />
und die eigene Präsentation ab. Die<br />
Zeit zwischen den Ausbildungsphasen dient<br />
der Erprobung der Methoden im jeweiligen<br />
Berufsfeld.<br />
Neben dem Training der ganzheitlichen Lehr-<br />
und Lernmethoden steht die Entwicklung<br />
des persönlichen Potenzials, die Stärkung<br />
der eigenen sozialen und kommunikativen<br />
Kompetenzen im Mittelpunkt. Methoden der<br />
humanistischen Psychologie, von NLP, der<br />
Transaktionsanalyse und der Suggestopädie<br />
fließen mit ein.<br />
Schwerpunkte<br />
Teil 1<br />
Erwachsenengerechte Seminare planen<br />
und vorbereiten<br />
Nach diesem Teil<br />
I Kennen Sie die Grundlagen des erwachsenengerechten<br />
Lernens und Lehrens<br />
I Klären Sie sicher ab, was Ihr konkreter Auftrag<br />
ist und welche Kenntnisse für Ihre Teilnehmer<br />
wirklich wichtig sind<br />
I Planen Sie Trainings selbstständig<br />
I Setzen Sie Hilfsmittel zur Konzeption ein<br />
I Bauen Sie Trainingseinheiten strukturiert<br />
und schlüssig auf<br />
I Sind Sie sicher in der Wahl der Methoden<br />
I Bringen Sie Stoff gezielt und schnell an<br />
den Adressaten<br />
Sie erhalten...<br />
I Hintergrundwissen für ihre Verhandlung mit<br />
dem Auftraggeber<br />
I Umfangreiches praktisches Wissen zum<br />
Lernen, Lehren und zum Thema Motivation<br />
I Checklisten und Leitfäden zum Trainingsaufbau<br />
I Seminarspiele, die Sie ausprobieren und<br />
selbst nutzen können<br />
Schwerpunkte<br />
I Biologie und Psychologie des erwachsenengerechten<br />
Lernens<br />
I Auftragsklärung – aber wie?<br />
I Grundlegende Orientierungen des teilnehmerbezogenen<br />
Trainings<br />
I Stoff didaktisch geschickt aufbereiten<br />
I Der attraktive Aufbau von Lerneinheiten<br />
I Der Seminarstrukturplan<br />
I Vorbereiten eines Trainings<br />
Teil 2<br />
Die Vielfalt der Methoden und Medien<br />
Nach diesem Modul<br />
I Präsentieren Sie wirkungsvoll<br />
I Kennen Sie eine Vielzahl von Methoden.<br />
I Nutzen Sie die Methoden sicher, um Ihr<br />
Seminarziel zu erreichen<br />
I Planen Sie die passende Methode stimmig<br />
in Ihr Training ein<br />
I Können Sie bei sich ändernden Trainingssituationen<br />
die Methode wechseln.<br />
I Nutzen Sie die verschiedenen Medien souverän<br />
I Entwickeln Sie eigene Seminarspiele und<br />
I Passen Ihnen bekannte Seminarspiele an<br />
das jeweilige Training an<br />
I Führen Sie Teilnehmer sicher durch Rollenspiele<br />
Sie erhalten...<br />
I Grundlegendes Methodenwissen<br />
I Umfangreiches praktisches Wissen (Präsentation,<br />
Moderation, Videoeinsatz)<br />
I Hilfsmittel, um Seminarspiele zu erstellen<br />
und zu dokumentieren<br />
I Kenntnisse und Übungen zum Medieneinsatz<br />
I Eine Auswahl von Seminarspielen, die Sie<br />
ausprobieren und selbst nutzen können<br />
Schwerpunkte<br />
I In der Präsentation faszinieren<br />
I Moderieren mit Einfühlungsvermögen und<br />
Zielsicherheit<br />
I Flipchart, Pinnwand, Beamer & Co. – Medien<br />
effektvoll einsetzen<br />
I Rollenspiele einleiten, durchführen und<br />
auswerten<br />
I Seminarspiele erstellen, durchführen und<br />
vielfältig nutzen<br />
I Lernlandschaften – jetzt wird es bunt und<br />
einprägsam<br />
I Begleitmaterialien und ihre Erstellung
Teil 3<br />
Die Teilnehmer als lernende Gruppe<br />
Nach diesem Teil<br />
I Haben Sie ein Gespür für die latenten Kräfte<br />
in Gruppen<br />
I Steuern Sie gruppendynamische Prozesse<br />
souverän<br />
I Können Sie in das Kraftfeld der Gruppe<br />
und in die Lernprozesse bei Individuen gestaltend<br />
eingreifen<br />
I Kennen Sie die individuellen Persönlichkeiten<br />
und Persönlichkeitstypen<br />
I Können Sie Stärken und Entwicklungspotenziale<br />
der einzelnen Typen einschätzen<br />
und nutzen<br />
I Kennen Sie Motivationsstrategien und können<br />
diese personenbezogen anwenden<br />
(aufbauend auf Teil 1)<br />
I Erkennen Sie Konflikte und deren Ursachen<br />
und gehen damit zielorientiert um<br />
I Gehen Sie kompetent mit Störungen in der<br />
Gruppe um<br />
I Gehen Sie souverän mit schwierigen Teilnehmern<br />
um<br />
Sie erhalten...<br />
I Handwerkszeug für den Umgang mit Teilnehmern<br />
und Gruppen<br />
I Strategien zum Umgang mit und zur Lösung<br />
von Konflikten<br />
I Sensibilität für das Verhalten von Individuen<br />
in Gruppen<br />
I Tipps zur wertschätzenden Kommunikation<br />
im Training<br />
Schwerpunkte<br />
I Modelle der Persönlichkeit<br />
I Introvertierte und extrovertierte Teamrollen<br />
I Gruppendynamische Prozesse Im Training<br />
I Umgang mit Störungen in der Lerngruppe<br />
I Umgang mit Konflikten und Lösungsfindung<br />
I Schwierige Teilnehmer-Typen<br />
I Gruppensteuerung durch Moderation<br />
I Kreative Potenziale in der Gruppe freisetzen<br />
Dauer<br />
12 Tage<br />
Preis<br />
€ 4.950 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teil 4<br />
Die Persönlichkeit des Trainers<br />
Nach diesem Teil<br />
I Kennen Sie Ihre Qualitäten und Ihre Entwicklungspotenziale<br />
I Wissen Sie, wie Sie auf andere wirken<br />
I Treten Sie als Trainer souveräner auf<br />
I Steigern Sie Ihre Wirkung auf Ihre Teilnehmer<br />
I Motivieren Sie Teilnehmer gezielt zur Mitarbeit<br />
und zum Selbstlernen<br />
I Wissen Sie, wie Sie sich vor Überlastung<br />
schützen und bei unerwarteten Abforderungen<br />
gelassen reagieren können<br />
Sie erhalten...<br />
I Einen Einblick in die Grundlagen der Körpersprache,<br />
der es Ihnen ermöglicht, sich<br />
selbst und Ihre Teilnehmer bewusster<br />
wahrzunehmen<br />
I Feedback zu Ihrer Wirkung von Ihren Kollegen<br />
und vom Trainer<br />
I Tipps, um Ihre Wirkung nachhaltig zu steigern<br />
I Kenntnisse zum Thema Führung in der<br />
Trainerrolle<br />
I Eine Anleitung zum Umgang mit Stress<br />
Schwerpunkte<br />
I Die vielfältigen Rollen des Trainers<br />
I Selbst- und Fremdbildabgleich<br />
I Der Trainer als Vorbild und als Modell<br />
I Das Training als Führung auf Zeit<br />
I Überzeugende Rhetorik für Trainer<br />
I Work-Life-Balance für Trainer<br />
I Selbstmotivation<br />
I Gelassenheit und Selbstvertrauen als<br />
Grundhaltungen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.02.2013 – 15.06.2013<br />
26.09.2013 – 01.02.2014<br />
13.03.2014 – 20.09.2014<br />
TraintheTrainer<br />
Trainer-Team<br />
Markus Bärlocher<br />
Pädagoge, Psychologe, Systemtherapeut und<br />
Trainer für Gruppendynamik<br />
Eckhart Grimus<br />
Dipl. Wirtschaftsingenieur, Moderator, Trainer<br />
und Coach<br />
Dietmar Voigt<br />
Trainer, Moderator und Mediator, NLP Ausbildung<br />
Beratung<br />
Michael Fohrn<br />
Tel.: 0911 95117-506<br />
E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de<br />
Dietmar Voigt<br />
E-Mail: voigt@grundig-akademie.de<br />
Hamburg<br />
07.02.2013 – 06.07.2013<br />
19.09.2013 – 18.01.2014<br />
53
54<br />
Wirkungsvoll präsentieren –<br />
Und plötzlich hört Dir jeder zu<br />
Bei Ihrer Präsentation möchten Sie so rüber<br />
kommen, dass man Sie und Ihre Präsentation<br />
so versteht, wie Sie es auch wollten?<br />
Sie wollen Ihre Hilfsmittel der Präsentation<br />
so einsetzen, dass diese Ihre Ausführungen<br />
wirkungsvoll unterstreichen? Sie suchen bei<br />
der Präsentation oder Ihrem Vortrag mehr<br />
Sicherheit für sich selbst, vor Ihrem Chef, Ihrer<br />
Gruppe oder dem Publikum?<br />
Es gibt verschiedene Gründe: Egal, ob Sie<br />
eine Gruppe informieren, überzeugen, oder<br />
zu etwas motivieren wollen, jedes Mal ist es<br />
wichtig, dass Sie die wesentlichen Punkte klar<br />
und deutlich „an den Mann bzw. an die Frau<br />
bringen“. Vom Review bis zur Präsentation<br />
eines Projekts vor Kunden, eine Frage steht<br />
immer im Mittelpunkt: „Was ist das Ziel dieser<br />
Präsentation?“<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter,<br />
die im Unternehmen häufig frei vor<br />
Gruppen sprechen und mit ihren Arbeitsergebnissen<br />
andere überzeugen müssen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen die grundlegenden Methoden<br />
und Techniken wirkungsvoller Präsentationen.<br />
I Sie können Informationen zielgruppenorientiert<br />
vermitteln.<br />
I Sie besitzen Sicherheit im freien Sprechen<br />
und sind in der Lage, Ihre Vorträge wirkungsvoll<br />
zu gestalten.<br />
I Sie werden für Kommunikationsprozesse<br />
sensibilisiert.<br />
I Sie können in Diskussionen auf die Argumente<br />
anderer wirkungsvoll und nachhaltig<br />
eingehen und den eigenen Standpunkt<br />
sicher vertreten.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Präsentationsübungen,<br />
Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
19.02.2013 – 20.02.2013<br />
14.10.2013 – 15.10.2013<br />
14.05.2014 – 15.05.2014<br />
01.12.2014 – 02.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Zielformulierung, Planung & Vorbereitung<br />
I Zielformulierung – was wollen Sie bei wem<br />
erreichen?<br />
I Zuhörer-Analyse – wer wird Ihnen zuhören<br />
und wer nicht?<br />
I Analyse der persönli chen Potenziale und<br />
bevorzugten Präsen tationsstile<br />
I Ablaufplanung, Struktur und Didaktik in<br />
Einklang bringen!<br />
Visualisierungs und Präsentationstechniken<br />
I Auswahl und Einsatz von unterschiedlichen<br />
Medien<br />
I Verschiedene Techniken zur Gestaltung<br />
Kommunikation gestalten<br />
I Grundlagen der Kommunikation<br />
I Die Wirkung auf andere verstehen und neu<br />
gestalten<br />
I Körpersprache – was Sie sagen ohne zu<br />
reden<br />
Störungen meistern<br />
I Argument und Gegenargument<br />
I Behandlung von Einwänden<br />
I Der Umgang mit Lampenfieber<br />
Düsseldorf<br />
18.06.2013 – 19.06.2013<br />
15.10.2013 – 16.10.2013<br />
10.03.2014 – 11.03.2014<br />
03.12.2014 – 04.12.2014<br />
Hamburg<br />
10.04.2013 – 11.04.2013<br />
28.08.2013 – 29.08.2013<br />
12.02.2014 – 13.02.2014<br />
27.08.2014 – 28.08.2014
Überzeugend präsentieren –<br />
Methodentraining mit Einsatz von MS PowerPoint<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter, Vertriebsmitarbeiter, Fach- und<br />
Führungskräfte, die mit modernen Methoden<br />
und Medien präsentieren und überzeugen<br />
wollen.<br />
Voraussetzungen<br />
Kenntnisse der Benutzeroberfläche MS Windows.<br />
Erste Erfahrungen im Umgang mit MS<br />
PowerPoint.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen, Ihre Ideen, Produkte und Meinungen<br />
zu präsentieren.<br />
I Sie erhalten durch den Einsatz von Power-<br />
Point und einem MindMap-Programm zusätzliche<br />
Möglichkeiten, um wirkungsvoll<br />
zu überzeugen.<br />
I Sie können das Gelernte auf wichtige Aspekte<br />
Ihres Berufs transferieren, um effektvoll<br />
Ihre Präsentation zu gestalten.<br />
Methoden<br />
Das Seminar verbindet das klassische Methodentraining<br />
mit dem Einsatz von PowerPoint<br />
und stellt so den direkten IT-Bezug her.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
28.01.2013 – 29.01.2013<br />
25.09.2013 – 26.09.2013<br />
29.01.2014 – 30.01.2014<br />
24.09.2014 – 25.09.2014<br />
Gera<br />
19.03.2013 – 20.03.2013<br />
17.04.2013 – 18.04.2013<br />
28.10.2013 – 29.10.2013<br />
04.11.2013 – 05.11.2013<br />
12.05.2014 – 13.05.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Methodische und inhaltliche Vorbereitung<br />
• Zielgruppenanalyse<br />
• Layout und CI<br />
I Stoffsammlung mit Mind Mapping<br />
I Gehirn und Kommunikation<br />
• Wie nimmt das Gehirn Informationen auf?<br />
• Wirkung von Form und Farbe<br />
• Hohe Aufmerksamkeit durch Medienwechsel<br />
I Einsatz von PowerPoint<br />
• Masterfolien und Vorlagen für die Corporate<br />
Identity<br />
• Ideen visualisieren<br />
• Zahlen griffig aufbereiten und mit dem<br />
richtigen Diagramm visualisieren<br />
• Sichere Bedienung während der Präsentation<br />
• Präsentationstechnik<br />
I Die mentale Vorbereitung<br />
• Stress abbauen<br />
• Lampenfieber – was nun?<br />
I Der professionelle Umgang mit dem Publikum<br />
I Alle Sinne nutzen<br />
• Die Kunst der freien Rede<br />
• Körpersprache verstehen<br />
• Fragetechniken einsetzen<br />
Düsseldorf<br />
26.06.2013 – 27.06.2013<br />
12.12.2013 – 13.12.2013<br />
20.05.2014 – 21.05.2014<br />
03.11.2014 – 04.11.2014<br />
Hamburg<br />
28.01.2013 – 29.01.2013<br />
19.08.2013 – 20.08.2013<br />
10.02.2014 – 11.02.2014<br />
07.07.2014 – 08.07.2014<br />
55
56<br />
Moderationstraining – Workshops gestalten<br />
Die Moderation ist ein ausgefeiltes methodisches<br />
Instrument zur Steuerung, Problembewältigung<br />
und Krisenintervention von<br />
weitgehend enthierarchisierten Gruppen und<br />
Teams. Leider wird sie umgangssprachlich<br />
und auch im betrieblichen Kontext oft vermischt<br />
mit der vertrauteren Vorstellung einer<br />
allgemeinen Gesprächs- und Diskussionsleitung.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Projektleiter, Gruppensprecher<br />
und angehende betriebliche Moderatoren<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erlangen prozessuale Kompetenzen<br />
und ein souveränes Auftreten.<br />
I Sie lernen der Neigung zu inhaltlicher Leitung<br />
und Verantwortung zu entsagen.<br />
I Sie können in nicht kalkulierbaren Situationen<br />
richtig intervenieren und effektive<br />
Fragen stellen.<br />
I Sie initiieren ergebnisorientierte und effektive<br />
Gruppenprozesse.<br />
I Sie lernen Teams und Projektgruppen zu<br />
innovativen Ideen und Problemlösungen<br />
zu befähigen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Übungen, Erprobung an Praxissituationen<br />
der Teilnehmer, Gruppenarbeit<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
19.02.2013 – 20.02.2013<br />
16.09.2013 – 17.09.2013<br />
02.06.2014 – 03.06.2014<br />
10.11.2014 – 11.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Rolle und Selbstverständnis des Moderators<br />
I Grundtechniken der Moderation<br />
• Transparenzfragen<br />
• Kartenabfragen<br />
• Gewichtungsfragen<br />
I Inhalts- und Prozessorientierung<br />
I Wesentliche Anwendungsfelder<br />
• Problemlösung<br />
• Ideenfindung<br />
• Schwachstellen-Analyse<br />
• Konfliktbearbeitung<br />
I Ziele der Moderation<br />
I Der Moderations-Workshop<br />
• Ablauf und Vorgehen<br />
• Instrumente und Verfahren der Bearbeitung<br />
und Zielfindung<br />
• Schwierige Situationen im Moderationsprozess<br />
• Geschickte Interventionen<br />
• Der Abschluss der Moderation<br />
Düsseldorf<br />
10.04.2013 – 11.04.2013<br />
14.10.2013 – 15.10.2013<br />
31.03.2014 – 01.04.2014<br />
17.09.2014 – 18.09.2014<br />
Hamburg<br />
15.04.2013 – 16.04.2013<br />
26.08.2013 – 27.08.2013<br />
31.03.2014 – 01.04.2014<br />
25.08.2014 – 26.08.2014
Meetings effizient gestalten<br />
Dieses Training ist konzipiert für Projektleiter,<br />
Fach- und Führungskräfte, die Ergebnisverantwortung<br />
tragen und daher nicht die Rolle<br />
des neutralen Moderators einnehmen können.<br />
Zielgruppe<br />
Fachkräfte, Projektleiter, Berater, die Meetings<br />
und Teams moderieren<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen das Handwerkszeug effektiver<br />
Moderation kennen, um in Projekten und<br />
in Teams das Know-how von Mitarbeitern<br />
und Teammitgliedern zu aktivieren und zu<br />
nutzen.<br />
I Sie können die Zusammenarbeit in Meetings<br />
ziel- und prozessorientiert steuern.<br />
I Sie können anspruchsvolle Teammeetings,<br />
Projektbesprechungen und Arbeitssitzungen<br />
ergebnisorientiert strukturieren und<br />
mit allen gemeinsam Problemlösungen erarbeiten<br />
und Entscheidungen treffen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Kleingruppenarbeit an Praxisbeispielen<br />
der Teilnehmer, kreativitätsfördernde<br />
Übungen, Kennenlernen verschiedener<br />
Moderationswerkzeuge, Teilnehmer-<br />
Kurzmoderationen mit Gruppenfeedback<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
04.03.2013 – 05.03.2013<br />
23.09.2013 – 24.09.2013<br />
31.03.2014 – 01.04.2014<br />
22.09.2014 – 23.09.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Moderations und Visualisierungs techniken<br />
I Visualisierungstechniken:<br />
Flipchart, Karten, Beamer, Folien<br />
I Grundtechniken der Moderation:<br />
Brain storming, Brainpool, Mind Mapping<br />
I Weiterführende Moderationstechniken:<br />
Blitzlicht, Feedback, aktives Zuhören<br />
Hintergründe<br />
I Change Management<br />
I Rolle des Moderators<br />
I Teilnehmeraktivierende Gesprächsführung<br />
I Den roten Faden durch die Moderation<br />
transparent gestalten<br />
I „Führen“ im Meeting<br />
I Umgang mit Störungen und Stillstand<br />
Vorbereitung und Technik<br />
I Teilnehmer festlegen<br />
I Technik und Moderationsmaterial planen<br />
I Raum und Umgebung gestalten<br />
I Persönliche Vorbereitung vor dem Meeting<br />
Ihr Drehbuch<br />
I Einstieg, Information, Ursachenanalyse<br />
I Ideenfindung<br />
I Lösungsauswahl<br />
I Vereinbarung, To-Do-Liste<br />
I Abschluss, Protokoll<br />
Düsseldorf<br />
13.05.2013 – 14.05.2013<br />
15.10.2013 – 16.10.2013<br />
24.06.2014 – 25.06.2014<br />
03.12.2014 – 04.12.2014<br />
Hamburg<br />
11.02.2013 – 12.02.2013<br />
02.09.2013 – 03.09.2013<br />
22.04.2014 – 23.04.2014<br />
27.08.2014 – 28.08.2014<br />
57
58<br />
TraintheTrainer<br />
für Servicetechniker und interne Referenten<br />
Ausgangssituation<br />
Die Siemens <strong>AG</strong>, Bereich Drive Technologies<br />
hat im Jahr 2007 das Technologie- und<br />
Applikationscenter mit einem Schulungszentrum<br />
errichtet. Im neuen Technologie- und<br />
Applikationscenter werden Mitarbeiter und<br />
Kunden durch Servicetechniker und Sales<br />
Mitarbeiter in Siemens Produkten geschult.<br />
Die für diese Aufgabe vorgesehenen Servicetechniker<br />
und Sales Mitarbeiter haben umfassendes<br />
Fachwissen. Die notwendigen didaktischen<br />
Kompetenzen sollten die Referenten<br />
im Rahmen einer intensiven Qualifizierung<br />
erlangen, um die Schulungs- und Serviceziele<br />
mit hoher Qualität umsetzen zu können.<br />
Trainingskonzept und Durchführung<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über<br />
Didaktik, Lernpsychologie und Lernbiologie.<br />
Sie kennen Grundlagen der Pädagogik insbesondere<br />
unter dem Aspekt ganzheitlichen<br />
Lehrens und Lernens. Sie können Unterrichtseinheiten<br />
planen und konzipieren. Sie<br />
kennen Methoden zur Wissensvermittlung<br />
und können diese für die eigenen Schulungskonzepte<br />
nutzen.<br />
Methoden<br />
Die Qualifizierung verknüpft theoretisches<br />
Wissen und Training. Sie ist anwendungs- und<br />
erfahrungsorientiert und ermöglicht den Teilnehmern<br />
Phasen der Erprobung. Wesentliche<br />
Methoden sind: Theorie-Input, ganzheitliche<br />
Lehr- und Lernmethoden, Kleingruppenarbeit,<br />
Moderation, Erarbeiten von Seminarkonzepten,<br />
Präsentation, Feedback und kollegiale<br />
Beratung.<br />
Durchführung<br />
Das Training wurde in zwei Modulen zu je drei<br />
Tagen verteilt auf zwei Monate durchgeführt.<br />
Die Praxisphase zwischen Modul 1 und 2<br />
dauerte etwa 4 Wochen. In der Praxisphase<br />
setzten die Servicetechniker ihr Wissen in den<br />
eigenen Schulungen ein und bereiteten sich<br />
auf die Durchführung einer Schulungssequenz<br />
(1,5 Stunden) vor. Im 2. Modul haben sie eine<br />
etwa 30 Minuten lange Schulungseinheit<br />
durchgeführt. Die Teilnehmer erhielten dazu<br />
ein persönliches Feedback.<br />
Schwerpunkte<br />
Grundlagen des Lernens<br />
I Grundlagen der Lernbiologie<br />
I Lerntypen und Informationsverarbeitung<br />
I Lernen – was ist das?<br />
I Hemisphärenmodell<br />
I Langzeit-/Kurzzeit-/Ultrakurzzeitgedächtnis<br />
I Abbau von Lernblockaden<br />
I Reflexion Rollenverständnis als Trai ner/<br />
Re ferent<br />
Methodik und Didaktik<br />
I Didaktische Funktion und Prinzipien<br />
I Anschaulichkeit und Teilnehmerorientierung<br />
I Konzeption einer Unterrichtseinheit<br />
I Vom Lernziel über ein Seminarkonzept zum<br />
Seminardesign<br />
I Transfervorbereitung und Absicherung<br />
Medieneinsatz und Werkzeuge für Fachseminare<br />
I Besonderheit von Fachseminaren<br />
I Werkzeuge und Medien<br />
I Arbeiten mit 2 Beamern:<br />
Schulungsinhalte und Steuerung<br />
I Planung Medienmix<br />
Ausarbeitung eines Seminarkonzepts<br />
Präsentation von selbstständig erarbeiteten<br />
Unterrichtseinheiten und Supervision<br />
Rolle und Verantwortung des Trainers<br />
Grundlagen der Moderationstechnik<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Abschluss<br />
Präsentation einer selbstständig erarbeiteten<br />
Trainingseinheit bzw. einer Seminarkonzeption<br />
mit umfangreichem Feedback von Gruppe<br />
und Trainer.<br />
Fazit des Kunden<br />
Im Juni 2007 wurde bei Siemens in Erlangen<br />
ein sog. Technologie- und Applikationscenter<br />
neu eröffnet. Dazu wurden aus verschiedenen<br />
Bereichen Techniker rekrutiert, die in diesem<br />
Kundencenter sowohl Standardschulungen<br />
als auch Events, Workshops und Beratungen<br />
durchführen sollen. Diese Techniker waren<br />
alle Meister ihres jeweiligen Fachgebietes,<br />
aber hatten wenig Erfahrung im Umgang mit<br />
Kunden.<br />
Der sehr erfahrene Trainer hat es geschafft, die<br />
anfänglich eher skeptischen Techniker für das<br />
Trainingsthema zu gewinnen. Die GRUNDIG<br />
AKADEMIE hat die Aufgabenstellung, exzellenten<br />
Technikern vertrieblich korrektes<br />
Auftreten bei Workshops und Kundenveranstaltungen<br />
zu lehren, perfekt umgesetzt. Das<br />
Feedback der beteiligten Techniker war 100%<br />
positiv. Das Gelernte wird heute wie selbstverständlich<br />
in der täglichen Arbeit genutzt.<br />
Das Technologie- und Applikationscenter Erlangen<br />
hat nach etwas mehr als einem Jahr<br />
Bestehen einen ausgezeichneten Ruf sowohl<br />
in der Branche als auch Siemens intern. Ein<br />
wesentlicher Bestandteil dieses Erfolgs ist,<br />
dass es uns gelungen ist, die vorhandenen<br />
technischen Kompetenzen auch vertrieblich<br />
perfekt an unsere Kunden weiterzugeben. Die<br />
Basis für diese Fähigkeiten hat ohne Zweifel<br />
das Spezialtraining der GRUNDIG AKADEMIE<br />
gelegt.
Souveränität, Flexibilität, Empathie und Risikofreude<br />
sind wesentliche Führungskompetenzen,<br />
die Sie in unseren Führungsseminaren<br />
entwickeln und ausbauen können.<br />
Wir unterstützen Sie bei den Routinen des<br />
Alltags, aber auch bei den neuen Herausforderungen<br />
in einem sich rapide verändernden<br />
ökonomischen Umfeld.<br />
Drei wesentliche Zielrichtungen stehen dabei<br />
im Vordergrund:<br />
I Wir machen Sie fit für den Einstieg in<br />
die Führungsrolle:<br />
Diese markante Veränderung in der individuellen<br />
Karriere bringt immer eine Fülle von<br />
Hürden und Chancen mit sich, auf die wir Sie<br />
in unseren Seminaren intensiv vorbereiten.<br />
Neu in der Führung<br />
60 Neu in der Rolle als Führungskraft<br />
61 Vom Kollegen zum Vorgesetzten<br />
62 Führung ohne hierarchische Macht<br />
63 Frauen gehen in Führung<br />
Handwerk der Führung<br />
64 Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern<br />
65 Schwierige Mitarbeitergespräche führen<br />
66 Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern<br />
67 Konfliktmanagement – Konflikte erkennen, analysieren und nachhaltig lösen<br />
68 Persönlichkeit – darauf kommt es an<br />
69 Die Führungskraft als Coach<br />
70 Umgang mit Burnout von Mitarbeitern<br />
71 Führen auf Distanz<br />
72 Führen von internationalen Teams<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
73 Führen von Führungskräften<br />
74 Führung und Macht<br />
75 Frauen in Führung – Erfolgreich als weibliche Führungskraft<br />
76 Supervisionsworkshop für erfahrene Führungskräfte<br />
77 Führung und Charisma<br />
Inhouse Projekte<br />
78 Führungswerkstatt<br />
I Wir vermitteln Ihnen das wesentliche<br />
Knowhow für einen souveränen und<br />
reflexionsfähigen Führungsstil:<br />
In einer Reihe von Seminaren erlernen Sie<br />
das unerlässliche und universelle Handwerkszeug,<br />
das Führungskräfte auf allen<br />
Ebenen und zu jedem Zeitpunkt ihres Karriere-Zyklus<br />
benötigen.<br />
I Wir geben erfahrenen und langjährigen<br />
Führungskräften neue Denkanstöße, Perspektiven<br />
und strategische Anregungen:<br />
Fragen Ihrer Selbstdarstellung und Außenwirkung,<br />
einer auf Sie zugeschnittenen<br />
Work-Life-Balance, Ihres Umgangs<br />
mit Macht und der subtilen Steuerung und<br />
Motivierung von Mitarbeitern „auf Augenhöhe“<br />
stehen dabei im Zentrum.<br />
Seminare für Führungskräfte
60<br />
Neu in der Rolle als Führungskraft<br />
Der Einstieg in die neue Tätigkeit erfordert<br />
hohe Aufmerksamkeit. Es geht um den gelungenen<br />
Start in die Arbeit, das Erkennen<br />
der Strukturen im Team, um das Fingerspitzengefühl<br />
und den richtigen Kontaktaufbau.<br />
Es geht aber natürlich auch darum, die<br />
eigenen Vorstellungen und die eigene Arbeit<br />
richtig „rüberzubringen“, auch und gerade<br />
gegenüber anderen Bereichen und höheren<br />
Ebenen. Gute Ergebnisse werden so schnell<br />
wie möglich erwartet, die Lernphase in der<br />
neuen Tätigkeit ist kurz.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte in einer neuen Position<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.530 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erfahren, worauf es gerade in der Anfangszeit<br />
als Führungskraft ankommt.<br />
I Ihre fachliche und soziale Kompetenz<br />
werden beleuchtet und anschaulich dargestellt.<br />
I Sie erhalten Unterstützung in der Einstiegsphase<br />
in Ihrer Führungsposition durch den<br />
Dialog untereinander und ein intensives<br />
Training.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Training im Plenum und in Teams,<br />
Feedback, Fallbeispiele, kollegiale Beratung.<br />
Durch ein Coachinggespräch nach etwa 4<br />
Wochen kann ein nachhaltiger Effekt erzielt<br />
werden.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
06.03.2013 – 08.03.2013<br />
30.09.2013 – 02.10.2013<br />
02.04.2014 – 04.04.2014<br />
24.09.2014 – 26.09.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Die Persönlichkeit der Führungskraft<br />
I Mein Auftreten als Führungskraft.<br />
I Wie will und muss ich meine Rolle ausfüllen?<br />
I Wie will ich als Vorgesetzter wahrgenommen<br />
werden?<br />
I Wenn Kollegen zu Mitarbeitern werden:<br />
• Was wird anders, wenn ich aus dem<br />
Team komme?<br />
• Was muss ich beachten?<br />
I Meine Vorstellungen, Werte und Ziele<br />
Das Team / die Mannschaft<br />
I Warum Aktionismus nichts bringt<br />
I Den Wandel aktiv gestalten: Alte Zöpfe abschneiden<br />
I Den Bestand im Team wahren: Bewährte<br />
Traditionen weiterführen<br />
I Welche Konflikte und Rechnungen sind<br />
noch offen – wie können sie aufgelöst werden?<br />
I Welche Orientierung und welche Werte<br />
braucht das Team?<br />
I Einzelkämpfer, Gruppen oder echte Mannschaft<br />
– das Bild des Teams<br />
I Wie schwöre ich das Team auf meine Linie<br />
ein?<br />
Der Arbeitgeber<br />
I Wie klar sind Vorstellungen und Ziele formuliert<br />
worden?<br />
I Wie sollte ich mich den Ebenen über mir<br />
präsentieren?<br />
I Welches Erbe habe ich angetreten?<br />
I Wie kann ich das Verhältnis zu meinen Vorgesetzten<br />
gestalten?<br />
Düsseldorf<br />
06.05.2013 – 08.05.2013<br />
11.11.2013 – 13.11.2013<br />
24.03.2014 – 26.03.2014<br />
30.09.2014 – 02.10.2014<br />
Hamburg<br />
29.05.2013 – 31.05.2013<br />
04.09.2013 – 06.09.2013<br />
19.02.2014 – 21.02.2014<br />
03.09.2014 – 05.09.2014<br />
Neu in der Führung
Vom Kollegen zum Vorgesetzten<br />
Wer aus dem Kreis der Kollegen plötzlich<br />
mit Führungsverantwortung betraut wird, hat<br />
eine Vielzahl von neuen Herausforderungen<br />
zu bewältigen.<br />
Durch diesen Sprung auf der Karriereleiter<br />
finden Sie sich in einer neuen Rolle wieder:<br />
Sie stehen vor neuen herausfordernden Aufgaben,<br />
die andere Verhaltensweisen und<br />
Kompetenzen von Ihnen fordern.<br />
Als Führungskraft sind Sie nun in der Situation,<br />
dass Sie die richtige Balance zwischen<br />
Nähe und Distanz finden müssen, um Ihre<br />
neue Rolle souverän und erfolgreich zu meistern.<br />
Mehr noch: Es ist wichtig zu wissen,<br />
was Ihr Selbstverständnis von Führung ist<br />
und wo dabei Ihre Stärken und Entwicklungsfelder<br />
liegen.<br />
Zielgruppe<br />
Nachwuchsführungskräfte, die vor kurzem<br />
Führungsaufgaben übernommen haben oder<br />
sich auf die anstehende Rolle als Führungskraft<br />
vorbereiten wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen die Aufgaben und die Anforderungen<br />
an Ihre neue Rolle als Führungskraft<br />
kennen.<br />
I Dabei entwickeln Sie ihren eigenen, authentischen<br />
Führungsstil und erhalten einen<br />
Überblick über die verschiedenen Führungsstile.<br />
I Sie lernen, wie man Probleme fair und konstruktiv<br />
anspricht und erhöhen damit die<br />
Akzeptanz in Ihrer neuen Rolle.<br />
I Sie lernen Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />
kennen, können diese gewinnbringend<br />
in Ihrem Führungsalltag einsetzen<br />
und steigern somit Ihren eigenen<br />
Handlungsspielraum und Ihre Gestaltungsfreiheit.<br />
I Sie vertiefen Ihr Wissen und werden souveräner<br />
im Einsatz der wichtigsten Führungsinstrumente<br />
wie beispielsweise Führen<br />
mit Zielen, Delegieren oder auch Situatives<br />
Führen.<br />
I Die ersten 100 Tage – welche taktischen<br />
Fehler kann ich vermeiden?<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Einzel- und Gruppenarbeit, Arbeiten<br />
an Beispielen aus der Praxis, Übungen<br />
aus der systemischen Führung, situatives<br />
Führen, Doppelrolle Führungskraft, Feedback-<br />
Methoden<br />
Sie erhalten Zeit und Raum, sich selbst zu<br />
reflektieren und neue Varianten sowie Verhaltensweisen<br />
auszuprobieren.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
24.04.2013 – 25.04.2013<br />
27.11.2013 – 28.11.2013<br />
23.06.2014 – 24.06.2014<br />
03.12.2014 – 04.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Rollenklärung: Rolle und Selbstverständnis<br />
als Führungskraft<br />
I Was treibt mich an – Arbeit mit der Transaktionsanalyse<br />
I Selbstvermarktung als Führungskraft<br />
I Authentisch führen und dabei überzeugen<br />
I Strategien der persönliche Absicherung im<br />
Veränderungsprozess<br />
I Die richtige Balance zwischen Nähe und<br />
Distanz<br />
I Gruppendynamische Prozesse erkennen<br />
und gestalten<br />
I Lernen und sich orientieren an positiven<br />
Führungsmodellen<br />
I Feedback und effektive Rückmeldung, aktives<br />
Zuhören<br />
Düsseldorf<br />
10.06.2013 – 11.06.2013<br />
23.09.2013 – 24.09.2013<br />
05.05.2014 – 06.05.2014<br />
27.10.2014 – 28.10.2014<br />
Hamburg<br />
20.02.2013 – 21.02.2013<br />
11.09.2013 – 12.09.2013<br />
26.02.2014 – 27.02.2014<br />
17.09.2014 – 18.09.2014<br />
Neu in der Führung<br />
61
62<br />
Führung ohne hierarchische Macht<br />
In zunehmend komplexer werdenden Organisationen<br />
entstehen immer häufiger Arbeitsbeziehungen,<br />
in denen keine klaren hierarchischen<br />
Strukturen vorliegen, die vorgeben,<br />
wer wem weisungsberechtigt oder unterstellt<br />
ist. Die Beteiligten vertreten die Interessen<br />
ihrer Bereiche, haben konträre Ziele und unterschiedliche<br />
Auffassungen über Vorgehensweisen<br />
und Dringlichkeit von Aufgaben. Wer<br />
in diesen Konstellationen seine Ziele erreichen<br />
will, muss Flexibilität zeigen, ohne dabei die<br />
eigenen Interessen aufzugeben. Neue Formen<br />
der Kooperation müssen entdeckt und integriert<br />
werden, damit die Arbeit vorankommt.<br />
Eine genaue Betrachtung der eigenen Situation,<br />
gegenseitige Verständigung, bewusste<br />
Kommunikation und Durchsetzungswille<br />
helfen, mit diesen komplexen Situationen<br />
umzugehen.<br />
Zielgruppe<br />
Personen, die ohne direkte Weisungsbefugnis<br />
andere Menschen führen müssen (z. B. in<br />
Projekten, in bereichsübergreifenden Kooperationen,<br />
in der Zusammenarbeit auf gleicher<br />
Hierarchie-Ebene).<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
Dieses Training vermittelt Ihnen die Grundlagen<br />
erfolgreicher Führung, ohne ein Machtmandat<br />
zu haben. Sie reflektieren Ihre Führungskompetenzen<br />
und erhalten viele nützliche<br />
Empfehlungen aus der Praxis, die Ihnen<br />
dabei helfen, mit fachlicher Kompetenz und<br />
natürlicher Autorität zu führen.<br />
Dazu lernen Sie wesentliche Führungsinstrumente<br />
kennen und können damit Ihre Zielvorgaben<br />
besser erfüllen. Sie setzen sich mit Ihrer<br />
Führungsrolle auseinander und reflektieren<br />
Ihr Selbst- und Fremdbild vor dem Hintergrund<br />
der aktuellen Führungssituation. Sie<br />
erhalten Feedback zu Ihrem Führungsstil und<br />
Empfehlungen zur Verbesserung Ihres Durchsetzungsvermögens.<br />
Es wird Ihnen leichter<br />
fallen, Ihre Mitarbeiter und Kollegen ohne<br />
Disziplinarbefugnis zu führen und sicher aufzutreten.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallbeispiele,<br />
Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation,<br />
Plenumsdiskussion, Praxisfallarbeit<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
10.04.2013 – 11.04.2013<br />
04.11.2013 – 05.11.2013<br />
02.06.2014 – 03.06.2014<br />
12.11.2014 – 13.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Analyse des Umfelds<br />
I Führung ohne Macht bekommen und wahrnehmen<br />
– Problem oder Chance?<br />
I Klare Rollen und Aufgaben als Voraussetzung<br />
für klare Beziehungen<br />
I Wer ist wofür zuständig?<br />
I Die Erwartungen kennen und verstehen<br />
Kommunikation auf Augenhöhe<br />
I Natürliche Autorität statt erzwungene Leistung<br />
fordern und fördern – delegieren und<br />
motivieren<br />
I Abgrenzen ohne abzuheben<br />
Verständigung – Vertrauen – Machtspiele<br />
I Die Balance finden zwischen eigenen und<br />
fremden Interessen<br />
I Umgang mit Konflikten, Provokationen und<br />
Spannungen<br />
Überzeugendes Verhalten im Gespräch<br />
I Effektive und zielgerichtete Gesprächsvorbereitung<br />
I Durchführung von schwierigen Gesprächssituationen<br />
Arbeit an den konkreten Praxissituationen<br />
der Teilnehmer<br />
Düsseldorf<br />
14.05.2013 – 15.05.2013<br />
06.11.2013 – 07.11.2013<br />
03.03.2014 – 04.03.2014<br />
20.08.2014 – 21.08.2014<br />
Hamburg<br />
13.02.2013 – 14.02.2013<br />
09.09.2013 – 10.09.2013<br />
21.05.2014 – 22.05.2014<br />
17.09.2014 – 18.09.2014<br />
Neu in der Führung
Frauen gehen in Führung<br />
Dieses Training wendet sich speziell an Frauen<br />
kurz vor oder nach der erstmaligen Übernahme<br />
von Führungsverantwortung. Sie<br />
erfahren, welche Führungsinstrumente in der<br />
Zukunft an Bedeutung gewinnen. Sie lernen,<br />
Machtspiele zu erkennen und mit diesen umzugehen.<br />
Sie reflektieren Ihr Kommunikationsverhalten<br />
und dessen Wirkung auf andere. Für<br />
Frauen in Führungspositionen ist es wichtig,<br />
sich der Führungsrolle bewusst zu werden,<br />
Klarheit über ihr Führungsverhalten zu erlangen<br />
und ihren individuellen Führungsstil zu<br />
finden. In diesem Training erhalten Sie Einblick<br />
in die vielfältigen Anforderungen an weibliche<br />
Führungskräfte und lernen, authentisch und<br />
sicher zu führen.<br />
Zielgruppe<br />
Alle weiblichen Führungskräfte, die sich<br />
auf eine neue Führungsaufgabe vorbereiten<br />
oder seit kurzer Zeit Führungsverantwortung<br />
haben.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erleben in diesem Training Ihre Wirkung<br />
als weibliche Führungskraft und setzen<br />
sich aktiv mit Ihrer Führungsrolle auseinander.<br />
I Sie lernen zu analysieren, wo Sie als Führungskraft<br />
in Ihrem Unternehmen stehen<br />
und erfahren mehr über Ihren eigenen Führungsstil.<br />
I Sie befassen sich mit Authentizität als Führungsinstrument.<br />
I Durch gezieltes Feedback erweitern und<br />
optimieren Sie ihr Repertoire an Verhaltensweisen<br />
und Methoden im Umgang mit<br />
Mitarbeitern, Kollegen sowie Vorgesetzten<br />
und lernen, wie Sie Ihre Führungsstärken<br />
im Unternehmensalltag effektiv einsetzen<br />
können.<br />
Methoden<br />
Interaktive Kurzvorträge der Trainerin, Einzel-<br />
und Gruppenarbeit, Rollengespräche,<br />
Erfahrungsaustausch, Bearbeiten von aktuellen<br />
Praxisfällen, Fragebögen, systemische<br />
Beratung, Feedback (ggf. Videoanalyse)<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
04.03.2013 – 05.03.2013<br />
24.10.2013 – 25.10.2013<br />
10.03.2014 – 11.03.2014<br />
09.10.2014 – 10.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Von der Mitarbeiterin zur Vorgesetzten<br />
I Orientierung in der neuen Rolle gewinnen<br />
und Klarheit über persönliche Stärken erlangen<br />
I Die Grundsätze wirksamer Führung, den<br />
eigenen Führungsstil finden und Führungskompetenzen<br />
entwickeln<br />
I Mitarbeitergespräche professionell führen,<br />
Ziele vereinbaren und nachhalten<br />
I Selbst- und Fremdbild abgleichen<br />
I Spielregeln erfolgreicher Kommunikation<br />
I „Typisches” männliches und weibliches<br />
Kommunikationsverhalten<br />
I Problemverhalten bei Männern und Frauen.<br />
I Kommunikative Muster erkennen und Konflikte<br />
konstruktiv lösen<br />
I Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und<br />
Mitarbeiterinnen<br />
I Besonderheiten als weibliche Führungskraft<br />
und besondere Anforderungen an die<br />
neue „Chefin”<br />
Düsseldorf<br />
19.06.2013 – 20.06.2013<br />
14.10.2013 – 15.10.2013<br />
17.02.2014 – 18.02.2014<br />
24.11.2014 – 25.11.2014<br />
Hamburg<br />
28.01.2013 – 29.01.2013<br />
16.09.2013 – 17.09.2013<br />
26.05.2014 – 27.05.2014<br />
22.09.2014 – 23.09.2014<br />
Neu in der Führung<br />
63
64<br />
Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern<br />
Mitarbeiter fördern und fordern ist ein Leitgedanke<br />
moderner Führungskultur. Sensibilität<br />
für wertschätzende und wertschöpfende<br />
Kommunikation sowie der geschickte Abbau<br />
von demotivierenden Faktoren, sind Teil des<br />
grundlegenden Know-hows der erfolgreichen<br />
Führungskraft.<br />
Zielgruppe<br />
Alle Führungskräfte<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie entwickeln Ihre Führungskompetenz.<br />
I Sie gewinnen Selbst- und Menschenkenntnis<br />
durch die Beachtung der Persönlichkeit.<br />
I Sie erproben einen mitarbeiterorientierten<br />
Führungsstil und erfahren die Wirkung Ihres<br />
Führungsstils durch Feedback.<br />
I Sie reflektieren Ihr Führungsverhalten und<br />
finden Orientierung für Ihren Führungsalltag.<br />
Sie können in Gesprächen mit Ihren Mitarbeitern<br />
deren Motivationen erfahren und<br />
dadurch gemeinsam effektiv und systematisch<br />
ihre Ziele verfolgen und erreichen –<br />
Konsensmanagement leben.<br />
I Sie unterstützen Mitarbeiter in schwierigen<br />
Situationen, erkennen und bearbeiten Demotivation<br />
bei Mitarbeitern.<br />
Methoden<br />
Lerndialog, Trainerinput, Kleingruppenarbeit,<br />
Führungsstilanalyse, mitarbeiterorientierte<br />
Gesprächsführung, Feedback, Dis kus sion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
15.04.2013 – 16.04.2013<br />
04.11.2013 – 05.11.2013<br />
28.04.2014 – 29.04.2014<br />
29.09.2014 – 30.09.2014<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
Erfolgsfaktoren effektiver Führung<br />
Führungsqualität durch Beachtung der Persönlichkeit<br />
I Die Bedeutung der Führungskraft als Vorbild<br />
I Führungsstil – personen- und situationsabhängig<br />
führen<br />
I Erkenntnisse aus der modernen Motivationspsychologie<br />
Kommunikationsfähigkeit<br />
I Eigenes Kommunikationsverhalten (Sprach -<br />
muster, Körpersprache) erkennen<br />
I Motivierende Gespräche mit Mitarbeitern<br />
führen (Training)<br />
I Feedback nehmen und geben<br />
I Erkennen und Beheben von Kommunikationsstörungen<br />
I Anerkennung und Kritik als Führungsinstrumente<br />
einsetzen<br />
Vermeidung von Demotivation<br />
I Demotivierende Umfeldfaktoren erkennen<br />
und bearbeiten<br />
I Mitarbeiter motivieren – auch in schwierigen<br />
Arbeitssituationen<br />
I Der „schwierige / besondere“ Mitarbeiter<br />
– Was tun?<br />
Düsseldorf<br />
29.04.2013 – 30.04.2013<br />
02.12.2013 – 03.12.2013<br />
17.03.2014 – 18.03.2014<br />
10.09.2014 – 11.09.2014<br />
Hamburg<br />
11.02.2013 – 12.02.2013<br />
23.09.2013 – 24.09.2013<br />
07.04.2014 – 08.04.2014<br />
05.11.2014 – 06.11.2014
Schwierige Mitarbeitergespräche führen<br />
Mitarbeitergespräche stellen für Vorgesetzte<br />
und Mitarbeiter gleichermaßen eine Herausforderung<br />
dar. Kaum eine Führungsaufgabe ist<br />
so vielfältig, wirkungsvoll und nachhaltig und<br />
stellt damit ein zentrales Qualitätskriterium<br />
des Handelns der Führungskraft dar. Mitarbeitergespräche<br />
müssen deshalb sorgfältig für<br />
jeden individuellen Anlass vorbereitet werden.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Bereiche<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie können ein Mitarbeitergespräch professionell<br />
führen, vor- und nachbereiten und<br />
wissen, welche Botschaften Sie unbewusst<br />
zusätzlich senden.<br />
I Sie können Gespräche strukturiert und<br />
zielgerichtet durchführen.<br />
I Sie nutzen präzise Gesprächsleitfäden,<br />
Checklisten und andere Hilfsmittel.<br />
I Sie erhalten Tipps, wie Sie schwierige Gesprächssituationen<br />
vorbereiten und meistern<br />
können.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion, Fallbeispiele, Partnerübungen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
17.04.2013 – 18.04.2013<br />
18.11.2013 – 19.11.2013<br />
26.05.2014 – 27.05.2014<br />
20.10.2014 – 21.10.2014<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
Mitarbeitergespräche professionell vorbereiten<br />
und führen<br />
I Rechtliche und betriebliche Grundlagen<br />
I Einsatz von Gesprächstechniken<br />
I Der rote Faden (Einstieg – Themen festlegen<br />
– Austausch – Vereinbarungen treffen<br />
– Abschluss)<br />
I Sach- und Beziehungsebene trennen und<br />
bearbeiten<br />
I Umgang mit Einwänden, Widerständen<br />
und Angriffen<br />
I Kommunikationstechniken für das Mitarbeitergespräch<br />
I Was Sie auf keinen Fall tun sollten: Tipps<br />
und Tricks für die Praxis<br />
I Wie erhalte ich die Motivation und Identifikation<br />
meiner Mitarbeiter auch in schwierigen<br />
Situationen?<br />
I Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses<br />
und des Vertrauens<br />
I Arbeit mit verschiedenen Hilfsmitteln<br />
• Gesprächsleitfaden<br />
• Checklisten<br />
• Bewertungsbögen, Leistungsbeurteilungen<br />
• Gesprächsprotokolle<br />
• Zielvereinbarungen<br />
Regelmäßige Gespräche<br />
I Zielvereinbarungsgespräche<br />
I Das Beurteilungsgespräch<br />
Gespräche aus gegebenem Anlass<br />
I Das Kritikgespräch<br />
I Das Fehlzeitengespräch<br />
I Das Rückkehr- und Wiedereingliederungsgespräch<br />
I Heikle Gespräche (z.B. Sucht, Mobbing<br />
u.a.)<br />
Düsseldorf<br />
06.03.2013 – 07.03.2013<br />
09.12.2013 – 10.12.2013<br />
19.02.2014 – 20.02.2014<br />
05.11.2014 – 06.11.2014<br />
Hamburg<br />
24.04.2013 – 25.04.2013<br />
18.09.2013 – 19.09.2013<br />
26.03.2014 – 27.03.2014<br />
24.09.2014 – 25.09.2014<br />
65
66<br />
Professioneller Umgang mit schwierigen<br />
Mitarbeitern<br />
Meistens macht Ihre Arbeit als Vorgesetzter<br />
Spaß, wenn es in Ihrem Team nicht einige Mitarbeiter<br />
gäbe, mit denen Sie nur schwer auskommen.<br />
Wenn man nicht aufpasst, gelingt es<br />
diesen Störenfrieden, das Betriebsklima nachhaltig<br />
negativ zu beeinflussen. Die normalen<br />
Kommunikationswerkzeuge und Vorgehensweise<br />
helfen selten, um diese schwierigen Mitarbeiter<br />
zu stoppen. Hier müssen Sie andere<br />
Saiten aufziehen.<br />
Zielgruppe<br />
Dieses Praxisseminar wendet sich an Führungskräfte<br />
verschiedener Positionen mit Personalverantwortung:<br />
Abteilungs-, Gruppen-<br />
und Teamleiter sowie Führungskräfte aus dem<br />
Bereich Projektmanagement.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen die wichtigsten Führungs werkzeuge,<br />
um „verhaltensoriginelle“ Mitarbeiter<br />
auf den richtigen Weg zu bringen.<br />
I Sie erfahren, warum Ihnen der Umgang mit<br />
manchen Mitarbeitern schwerfällt und wo<br />
Sie nach Ursachen suchen könnten.<br />
I Sie erhalten praktische Tipps und Hinweise,<br />
wie Sie den einzelnen Persönlichkeiten,<br />
wie z. B. Nörglern, Faulpelzen oder Low<br />
Performern, gegenübertreten sollen.<br />
Schwerpunkte<br />
Wo liegen die Ursachen?<br />
I Selbstreflexion<br />
• Wer nervt Sie in welchen Situationen?<br />
• Das eigene Verhalten in schwierigen Situationen<br />
erkennen und hinterfragen<br />
• Hinweise zur Entwicklung alternativer Reaktionsmöglichkeiten<br />
I Was macht Mitarbeiter schwierig?<br />
• Was steckt hinter „unführbaren“ Mitarbeitern?<br />
• Wie funktioniert die zwischenmenschliche<br />
Beziehungsdynamik?<br />
• Verständniskonzepte und Lösungsansätze<br />
für schwierige Situationen<br />
I Auswirkungen von Team- und Unternehmensstrukturen<br />
auf den Einzelnen<br />
• Wirkung von Umbruchzeiten auf Teams<br />
und Einzelpersonen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
22.04.2013 – 23.04.2013<br />
04.11.2013 – 05.11.2013<br />
12.03.2014 – 13.03.2014<br />
26.11.2014 – 27.11.2014<br />
Handwerk der Führung<br />
Die wirksamsten Führungstools für den<br />
Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitstypen<br />
I So greifen Sie gezielt ein<br />
• Wie viel Aufwand lohnt sich und für wen?<br />
• Woran erkennen Sie, wann Ihr Eingreifen<br />
notwendig ist?<br />
• Ergebnisorientierte Kritikgespräche<br />
• Wann bringt Sie welche Taktik weiter?<br />
• Auf Ihren Praxisfällen basierende Übungen<br />
und anschließende Diskussion<br />
I Nie wieder machtlos: So sichern Sie Ihre<br />
Autorität<br />
• Souverän auf Widerstände, Ausreden und<br />
Ignoranz reagieren<br />
• Klare Regeln schaffen Vertrauen<br />
• Immer fair bleiben – auch bei Angriffen<br />
auf die eigene Person<br />
Vermeidung typischer Fehler<br />
I Querulanten zu viel Aufmerksamkeit schenken<br />
I Fehlen einer klaren Linie<br />
I Aussitzen einer Situation<br />
I Solidarisierung mit den Störenfrieden<br />
I Androhung und Nicht-Vollzug von Sanktionen<br />
I Nicht-Eingreifen oder zu spätes Eingreifen<br />
I „Mehr desselben“: Festhalten an der falschen<br />
Strategie<br />
I Bagatellisierung von unakzeptablem Verhalten<br />
Düsseldorf<br />
04.03.2013 – 05.03.2013<br />
16.09.2013 – 17.09.2013<br />
05.03.2014 – 06.03.2014<br />
26.11.2014 – 27.11.2014<br />
Hamburg<br />
30.01.2013 – 31.01.2013<br />
25.09.2013 – 26.09.2013<br />
02.04.2014 – 03.04.2014<br />
08.10.2014 – 09.10.2014
Konfliktmanagement – Konflikte erkennen,<br />
analysieren und nachhaltig lösen<br />
Konflikte sind Ausdruck unterschiedlicher<br />
Interessen. Unterschiedliche Ansichten, Diskussionen,<br />
Streitigkeiten und der Einsatz von<br />
Macht zeigen die divergierenden Einschätzungen<br />
und Bewertungen realer Situationen.<br />
Die Differenzen selbst sind nicht das Problem:<br />
Ihr produktives Potenzial muss allerdings bewusster<br />
genutzt werden. Der richtige Umgang<br />
mit Konflikten muss also gelernt werden. In<br />
diesem Training liegt der Fokus auf der geschickten<br />
Analyse von und dem konstruktiven<br />
Umgang mit Konflikten.<br />
Noch schwieriger ist das Umgehen mit Mobbingprozessen.<br />
Mobbingprozesse frühzeitig<br />
wahrzunehmen und ihnen gezielt und erfolgreich<br />
entgegenzutreten, ist ein wesentliches<br />
Kennzeichen einer guten Führungskraft<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Bereiche<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erkennen, wie Sie die positive Kraft von<br />
Konflikten im Team und in der Abteilung<br />
nutzen können<br />
I Sie gewinnen Sicherheit, Konflikte rechtzeitig<br />
zu erkennen, zielgerichtet anzugehen<br />
und zu bewältigen.<br />
I Sie überprüfen ihre eigenen Verhaltensmuster<br />
in Konflikten und erarbeiten effiziente<br />
Konfliktlösungsstrategien.<br />
I Sie proben duale Konfliktgespräche und<br />
erfahren, wie sie interessenorientiert Einigungen<br />
erzielen können.<br />
I Sie lernen, vermittelnde und ausgleichende<br />
Konfliktgespräche bei Streitigkeiten zwischen<br />
Mitarbeitern und im Team durchzuführen<br />
I Sie lernen, präventiv und frühzeitig Mobbingprozesse<br />
anzugehen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Kleingruppenarbeiten, Videotraining,<br />
Arbeiten an Fallbeispielen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
19.03.2013 – 20.03.2013<br />
18.11.2013 – 19.11.2013<br />
19.03.2014 – 20.03.2014<br />
13.10.2014 – 14.10.2014<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
Konfliktdiagnose und Konfliktarten<br />
I Konflikteskalation und Besonderheiten des<br />
Verhaltens im Konflikt<br />
I Selbst- und Fremdeinschätzung des persönlichen<br />
Konfliktverhaltens<br />
I Vorbereitung auf ein Konfliktgespräch<br />
(duale Situation)<br />
I Verhalten im Konfliktgespräch<br />
I Arbeit an Praxisbeispielen<br />
Die Führungskraft als Vermittler im Konfliktfall<br />
zwischen den Mitarbeitern<br />
I Mittel und Wege zum konstruktiven Umgang<br />
mit Konflikten<br />
I Mediation und Konflikt-Coaching<br />
I Verhandeln nach dem Win-Win-Prinzip<br />
Mobbingprozesse frühzeitig erkennen<br />
I Wie kann ich Mobbing begegnen? (Praxisbeispiel)<br />
Düsseldorf<br />
21.01.2013 – 22.01.2013<br />
08.07.2013 – 09.07.2013<br />
02.06.2014 – 03.06.2014<br />
08.12.2014 – 09.12.2014<br />
Hamburg<br />
15.05.2013 – 16.05.2013<br />
16.10.2013 – 17.10.2013<br />
09.04.2014 – 10.04.2014<br />
05.11.2014 – 06.11.2014<br />
67
68<br />
Persönlichkeit – darauf kommt es an<br />
„Willst du eine gute Führungskraft sein, so<br />
schau zuerst in dich selbst hinein“. Kein geringerer<br />
als Friedemann Schulz von Thun hat<br />
diesen Leitsatz formuliert.<br />
Wer bin ich als Führungskraft und als Mensch?<br />
Was sind meine Führungsqualitäten und welche<br />
Potenziale lassen sich noch entdecken<br />
und entfalten?<br />
In diesem Seminar geht es darum, dass Sie<br />
einen stimmigen, zu Ihrer Person passenden<br />
Führungsstil entwickeln. Durch das Wertschätzen<br />
und Ausbauen der eigenen Potenziale<br />
werden Ihr Handeln und Ihr Auftreten<br />
noch authentischer und selbstbewusster. Mit<br />
diesem Training wird es Ihnen gelingen, Ihre<br />
Mitarbeiter bei anstehenden Herausforderungen<br />
besser zu unterstützen, sie zielorientiert<br />
zu führen und durch Empathie und Authentizität<br />
zu Höchstleistungen zu motivieren.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />
Berater, Trainer, die ihre Fähigkeiten ausbauen<br />
und vertiefen, ihre Mitarbeiter wirkungsvoll<br />
in ihrer beruflichen Weiterentwicklung unterstützen<br />
und lösungsfokussiertes Denken und<br />
Verhalten aller Mitarbeiter fördern möchten.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erleben sich selbst in unterschiedlichen<br />
Führungssituationen und reflektieren<br />
Ihr Verhalten<br />
I Dabei erkunden Sie vertieft Ihre Werte,<br />
Glaubenssätze und inneren Strukturen.<br />
I Sie entwickeln ein Gefühl dafür, in welcher<br />
Situation eine bestimmte Rolle erforderlich<br />
ist und welche Kompetenzen Sie dafür<br />
benötigen.<br />
I Sie lernen Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />
kennen, können diese gewinnbringend<br />
in Ihrem Führungsalltag einsetzen<br />
und steigern somit Ihren eigenen<br />
Handlungsspielraum und Gestaltungsfreiheit.<br />
Methoden:<br />
Trainerinput, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />
Transaktionsanalyse, Gestaltarbeit, <strong>Business</strong><br />
Theater, Arbeiten an Beispielen aus der Praxis,<br />
Gruppendynamik, Übungen aus der systemischen<br />
Führung<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
24.01.2013 – 25.01.2013<br />
18.09.2013 – 19.09.2013<br />
07.05.2014 – 08.05.2014<br />
10.12.2014 – 11.12.2014<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
I Kommunikations-, Konflikt- und Persönlichkeitsmuster<br />
im Führungsalltag<br />
I Natürliche Überzeugungskraft ausbauen<br />
und die eigene Persönlichkeit in den Führungsstil<br />
integrieren<br />
I Ihr Auftreten und Ihre Wirkung als Führungskraft<br />
I Authentizität und natürliche Autorität<br />
I Das innere Team situationsangemessen<br />
aktivieren<br />
I Kompetenzen stärken und wirkungsvoll<br />
einsetzen<br />
I Führen mit emotionaler Intelligenz<br />
Düsseldorf<br />
19.06.2013 – 20.06.2013<br />
16.10.2013 – 17.10.2013<br />
10.02.2014 – 11.02.2014<br />
24.09.2014 – 25.09.2014<br />
Hamburg<br />
21.01.2013 – 22.01.2013<br />
14.10.2013 – 15.10.2013<br />
10.06.2014 – 11.06.2014<br />
10.11.2014 – 11.11.2014
Die Führungskraft als Coach<br />
Ob Sie geprägt sind von modernen Führungskonzepten<br />
mit flachen Hierarchien und Entscheidungsstrukturen<br />
oder eher von dem Gedanken<br />
der effizienten Nutzung von zeitlichen<br />
und finanziellen Ressourcen, unstrittig bleibt<br />
doch, dass Unternehmensziele erfolgreicher<br />
auf der Basis von Eigeninitiative und Selbstständigkeit<br />
der Mitarbeiter erreicht werden<br />
können.<br />
Sie sind als Führungskraft hier in der Rolle als<br />
Berater und Förderer besonders gefordert. Sie<br />
sind der Coach Ihrer Mitarbeiter, deren Potenziale<br />
Sie erkennen und ausschöpfen, deren<br />
Problemlösungskompetenz Sie entwickeln<br />
helfen, um damit letztlich die gesteckten Ziele<br />
zu erreichen.<br />
Mit dem Seminar erwerben Sie ein umfangreiches<br />
Know-how, Werkzeuge und Methoden,<br />
die eine entwicklungs- und ressourcenorientierte<br />
Führung ermöglichen.<br />
Die Arbeit an konkreten Beispielen aus Ihrer<br />
Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />
Berater, Trainer und Mitarbeiter, die ihre<br />
Fähigkeiten ausbauen und vertiefen, ihre<br />
Mitarbeiter wirkungsvoll in ihrer beruflichen<br />
Weiterentwicklung unterstützen und<br />
lösungsfokussiertes Denken und Verhalten<br />
aller Mitarbeiter fördern möchten.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie entwickeln ein Gespür für die unterschiedlichen<br />
Potenziale Ihrer Mitarbeiter<br />
und werden ihre Denk- und Handlungsmuster<br />
besser verstehen.<br />
I Sie beschäftigen sich mit den zentralen<br />
Fragestellungen Führung, Verantwortung,<br />
Kooperation und Kommunikation.<br />
I Sie gewinnen eine klare Vorstellung von Ihren<br />
verschiedenen Handlungsrollen: Führungskraft,<br />
Berater, Coach.<br />
I Sie können Coachingprozesse sinnfällig<br />
strukturieren und nachvollziehbar machen.<br />
I Sie können souverän Coachingwerkzeuge<br />
anwenden.<br />
I Sie gewinnen Einblicke in die Anforderungen<br />
des Teamcoaching.<br />
I Langfristig können Sie so Konflikte vermeiden<br />
und die Teammitglieder ihren Stärken<br />
entsprechend einzusetzen.<br />
I Sie profitieren längerfristig von zufriedeneren<br />
Mitarbeitern und verbessern Ihre eigenen<br />
Führungsqualitäten.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Gruppen- und Einzelarbeit,<br />
Coaching-Sequenzen in Form von Fallarbeit<br />
und Rollenspielen anhand von relevanten<br />
Beispielen aus Ihrem beruflichen Umfeld,<br />
Übungen aus der systemischen Beratung,<br />
Fragetechnik und Elemente der Transaktionsanalyse.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
28.01.2013 – 29.01.2013<br />
23.09.2013 – 24.09.2013<br />
04.06.2014 – 05.06.2014<br />
17.12.2014 – 18.12.2014<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
I Coaching: Begriffsklärung und allgemeine<br />
Einführung<br />
I „Mitarbeitercoaching“ als spezielle Coachingform<br />
– Einsatzmöglichkeiten und Grenzen<br />
I Rolle und Selbstverständnis der Führungskraft<br />
als Coach<br />
I Coachingphasen: Zielformulierung, Kontrakt<br />
und Phasenverlauf<br />
I Umsetzungsschritte, Zielformulierung und<br />
Transfersicherung<br />
I Interventionsformen und Coachingwerkzeuge<br />
(Mitarbeitergespräche, Moderation,<br />
Reflecting Team und Teamentwicklung)<br />
I Umgang mit Macht und Hierarchie, Positionierung<br />
in der Organisation<br />
I Arbeit mit Teams, Teamcoaching<br />
Düsseldorf<br />
03.06.2013 – 04.06.2013<br />
18.12.2013 – 19.12.2013<br />
02.04.2014 – 03.04.2014<br />
15.12.2014 – 16.12.2014<br />
Hamburg<br />
12.06.2013 – 13.06.2013<br />
23.10.2013 – 24.10.2013<br />
16.04.2014 – 17.04.2014<br />
12.11.2014 – 13.11.2014<br />
69
70<br />
Umgang mit Burnout von Mitarbeitern<br />
Der Arbeitsalltag unterliegt einem stetigen<br />
Wandel, ist aber in der Tendenz gekennzeichnet<br />
durch stetig steigende Anforderungen.<br />
Von jedem Einzelnen – ob Mitarbeiter<br />
oder Führungskraft – wird mehr Energie<br />
und höheres Engagement eingefordert. Der<br />
Verantwortungs- und Termindruck erhöht<br />
sich, die Komplexität der Aufgaben nimmt<br />
zu und die Konkurrenz unter den Mitarbeitern<br />
wächst. Nicht selten entwickeln sich daraus<br />
auch soziale Konflikte.<br />
Erschwerend kommt hinzu, dass die Arbeit -<br />
und das nicht nur bei Führungskräften – oft<br />
zum vorrangigen und alleinigen Lebensinhalt<br />
wird und die Zeit zu Erholung und Regeneration<br />
nicht mehr ausreicht.<br />
Burnout-Gefühle und Symptome setzen ein<br />
und beeinträchtigen die individuelle Leistungsfähigkeit.<br />
Nach neuesten Studien gehören<br />
Burnout, Depressionen und andere<br />
psychische Erkrankungen zudem zu den<br />
häufigsten Ursachen für krankheitsbedingte<br />
Fehlzeiten. Dauerhaft reduzierte Arbeitsleistungen<br />
und Fehlzeiten bringen aber auch<br />
für die Unternehmen einen beträchtlichen<br />
Schaden mit sich.<br />
Wie können nun Führungskräfte bei ihren<br />
Mitarbeitern Burnout-Symptome rechtzeitig<br />
erkennen, diese präventiv vermeiden, aber<br />
auch reaktiv behandeln und mindern? Sie als<br />
Führungskraft haben die Verpflichtung, mögliche<br />
betriebliche Gründe für das Burnout-<br />
Syndrom zu beseitigen und die betroffenen<br />
Mitarbeiter zu unterstützen. Diese Aufgabe<br />
steht im Zentrum dieses Seminars.<br />
Die Arbeit an konkreten Fragestellungen aus<br />
Ihrer Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Bereiche<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erleben, was sich hinter den Prinzipien<br />
der „humanen Arbeitsplatzgestaltung“ verbirgt.<br />
I Sie erfahren, wie Sie als Führungskraft<br />
Einfluss auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter<br />
nehmen können.<br />
I Sie entwickeln ein Gespür für krankheitserzeugende<br />
Rahmenbedingungen von Arbeitsprozessen.<br />
I Sie gewinnen einen differenzierten Einblick<br />
in die verschiedenen Formen arbeitsbedingter<br />
psychischer und psychosomatischer<br />
Störungen.<br />
I Sie können Burnout-Symptome rechtzeitig<br />
erkennen.<br />
I Sie haben den Mut und die Souveränität,<br />
Führungskräfte, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />
gezielt anzusprechen.<br />
I Sie können so präventive Strategien zur<br />
Burnout-Vermeidung entwickeln und umsetzen.<br />
I Sie entwickeln die Fähigkeit, reaktiv Burnout-Phänomene<br />
anzugehen und zu mindern.<br />
I Sie erkennen eigene Gefährdungen und<br />
Burnoutfallen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Gruppen- und Einzelarbeit, Fallbeispiele,<br />
Rollenspiele, Verhaltenstraining zur<br />
Umsetzung in die Praxis<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.06.2013 – 27.06.2013<br />
27.11.2013 – 28.11.2013<br />
26.05.2014 – 27.05.2014<br />
24.11.2014 – 25.11.2014<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
Ursachen und Wirkungsweise des BurnoutSyndroms<br />
I Burnout: Wer ist besonders gefährdet?<br />
I Wann sprechen wir von Burnout?<br />
I Arbeitsdruck als Auslöser<br />
I Arbeitsbedingungen als mögliche Ursache<br />
I Die Verlaufsphasen des Burnout-Syndroms<br />
I Auswirkungen auf Kollegen und das Unternehmen<br />
Veränderung der betrieblichen Belastungsfaktoren<br />
I Betrieblicher Gesundheitsschutz<br />
I Gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung<br />
und Arbeitsorganisation<br />
I Zusammenarbeit mit Arbeitsmedizinern,<br />
Psychologen, Krankenkassen und Berufsgenossenschaften<br />
Konzepte und Instrumente zur Unterstützung<br />
betroffener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
I Situationsanalyse der Risikofaktoren<br />
I Zielbestimmung zur Selbstmotivation und<br />
für Erfolgserlebnisse<br />
I Arbeitsmethodik und Zeitmanagement zur<br />
Reduzierung von Überforderung<br />
I Entspannungstechniken zur Soforthilfe<br />
I Coaching gefährdeter Mitarbeiter<br />
I Die Führungskraft als Vorbild<br />
I Wie vermeide ich selbst die Burnout-Falle?<br />
Düsseldorf<br />
20.02.2013 – 21.02.2013<br />
04.12.2013 – 05.12.2013<br />
28.04.2014 – 29.04.2014<br />
20.10.2014 – 21.10.2014<br />
Hamburg<br />
29.05.2013 – 30.05.2013<br />
21.10.2013 – 22.10.2013<br />
16.06.2014 – 17.06.2014<br />
12.11.2014 – 13.11.2014
Führen auf Distanz<br />
Führungskräfte stehen heute immer mehr vor<br />
der Aufgabe, dezentral organisierte Teams –<br />
verteilt über unterschiedliche Standorte und<br />
Länder - zu führen, Sie sind dann zwar der<br />
fachliche und disziplinarische Vorgesetzte,<br />
der direkte persönliche Kontakt zu Ihren Mitarbeitern<br />
ist aber eher die Ausnahme.<br />
Auch das Team in seiner Gesamtheit trifft<br />
sich eher selten, „man“ kommuniziert virtuell.<br />
Das ist eine besondere Herausforderung,<br />
denn die Qualität Ihrer Führungstätigkeit wird<br />
auch in dieser Konstellation daran gemessen,<br />
wie erfolgreich Sie und Ihr Team agieren.<br />
Die Fragen, die Sie in dieser Situation beschäftigen<br />
sind vielfältig, z.B.:<br />
I Wie können Sie Commitment ohne ständige<br />
persönliche Präsenz erreichen?<br />
I Wie gelingt es Ihnen, die Potenziale Ihrer<br />
Mitarbeiter und Ihres Teams zu erkennen<br />
und auszuschöpfen?<br />
I Wie schaffen Sie es, ständig im Bilde und<br />
über alle Details der Kooperation informiert<br />
zu sein?<br />
Die Arbeit an konkreten Beispielen aus Ihrer<br />
Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Ebenen und Projektleiter,<br />
die Teams über unterschiedliche Standorte<br />
verteilt führen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen, wie Sie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
mit Ihrem Team entwickeln<br />
können, obwohl Sie nur selten persönlichen<br />
Kontakt haben.<br />
I Sie lernen, wie es Ihnen gelingt, Ihr Team<br />
zu motivieren, Commitment herzustellen<br />
und ein „Wir“-Gefühl zu erreichen<br />
I Sie schaffen gezielt Entscheidungs- und<br />
Handlungsspielräume für Ihre Mitarbeiter<br />
I Sie entwickeln ein nachhaltiges Informationsmanagement<br />
mit dem Einsatz moderner<br />
Kommunikationsmedien<br />
I Sie verfeinern Ihre Kompetenzen im interkulturellen<br />
Umgang<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Gruppen- und Einzelarbeit, Fallbeispiele,<br />
Rollenspiele, Verhaltenstraining zur<br />
Umsetzung in die Praxis.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
19.03.2013 – 20.03.2013<br />
16.09.2013 – 17.09.2013<br />
20.01.2014 – 21.01.2014<br />
22.09.2014 – 23.09.2014<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
I Besonderheiten und Erfolgsfaktoren von<br />
Führen auf Distanz<br />
I Erforderliche Kompetenzen der Mitarbeiter<br />
I „Virtuelle“ Führungsmethoden<br />
I Gruppendynamik<br />
I Das Team im Organisationsumfeld<br />
I Organisation und Zusammenarbeit in virtuellen<br />
Teams<br />
I Regeln der Zusammenarbeit im Team<br />
I Schaffen und Nutzen von Entscheidungs-<br />
und Handlungsspielräumen<br />
I Definition von Standardprozessen<br />
I Konflikt- und Beziehungsmanagement<br />
I Einsatz moderner Kommunikationsmedien<br />
in verschiedenen Arbeitssituationen<br />
I Interkulturelle Kompetenz<br />
Düsseldorf<br />
17.04.2013 – 18.04.2013<br />
23.09.2013 – 24.09.2013<br />
27.01.2014 – 28.01.2014<br />
05.11.2014 – 06.11.2014<br />
Hamburg<br />
27.05.2013 – 28.05.2013<br />
04.11.2013 – 05.11.2013<br />
23.06.2014 – 24.06.2014<br />
01.12.2014 – 02.12.2014<br />
71
72<br />
Führen von internationalen Teams<br />
Nicht nur Großkonzerne, sondern auch mittelständische<br />
Betriebe internationalisieren ihre<br />
Geschäfte in einem immer größeren Maße.<br />
Gleichzeitig werden Projekte immer globaler,<br />
Mitarbeiter arbeiten in virtuellen Teams oder<br />
sind interkulturell zusammengesetzt direkt<br />
am eignen Standort tätig. Somit finden sich<br />
in Unternehmen immer mehr Mitarbeiter verschiedener<br />
Nationen in Teams zusammen<br />
und werden von der Ausnahme zur Regel.<br />
Erfahrungsgemäß ergeben sich damit die<br />
unterschiedlichsten Herausforderungen an<br />
alle Beteiligten, auch und insbesondere an<br />
die Führungskräfte.<br />
Im Seminar steht der Umgang mit diesen<br />
„Herausforderungen“ im Mittelpunkt. Sie<br />
werden ein Gespür für die unterschiedlichen<br />
Mentalitäten Ihrer Teammitglieder entwickeln<br />
und ihre Denk- und Handlungsmuster besser<br />
verstehen. Langfristig können Sie so Konflikte<br />
vermeiden und die Teammitglieder ihren Stärken<br />
entsprechend einzusetzen. Sie können die<br />
Bindung zu Ihren internationalen Partnern aufgrund<br />
Ihrer hohen interkulturellen Kompetenz<br />
weiter ausbauen.<br />
Die Arbeit an konkreten Beispielen aus Ihrer<br />
Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />
Zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte von internationalen<br />
Teams, Projektleiter, Geschäftsführer<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie entwickeln ein Gespür dafür, welchen<br />
Einfluss Kultur, Verhalten, Normen und<br />
Werte bei der Führung und Entwicklung<br />
internationaler Teams haben.<br />
I Sie beschäftigen sich zum einen mit dem<br />
ungeheuren Potenzial von international zusammengesetzten<br />
Teams und zugleich mit<br />
den damit verbundenen Risiken von Prozessverlusten.<br />
I Sie lernen, wie Sie diese „Prozessverluste“<br />
minimieren können.<br />
I Sie erkennen die Stärke von Diversität für<br />
die Entwicklung Ihres Teams und letztendlich<br />
für die Steigerung des Unternehmenserfolgs.<br />
I Sie beschäftigen sich mit Fragen und<br />
Lösungsszenarien zum Zusammenhang<br />
von Diversität und Konflikten in interkulturellen<br />
Teams.<br />
Methoden<br />
Arbeit an Praxisbeispielen, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />
Feedback. Sie erhalten Zeit und<br />
Raum, sich selbst zu reflektieren und neue<br />
Varianten sowie Verhaltensweisen auszuprobieren,<br />
Erfahrungsaustausch in der Lernpartnerschaft<br />
und im Plenum.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.03.2013 – 15.03.2013<br />
07.10.2013 – 08.10.2013<br />
03.02.2014 – 04.02.2014<br />
10.11.2014 – 11.11.2014<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
I Grundlagen der interkulturellen Kommunikation<br />
I Auswirkungen von kulturellen Unterschieden<br />
auf Arbeitsprozesse<br />
I Kulturell bedingte Erwartungen von Mitarbeitern<br />
an Führung<br />
I Umgang mit Hierarchie und Führung<br />
I Umgang mit Zeit<br />
I Diversität und Konflikte<br />
I Entwicklung eines gemeinsamen Commitments<br />
Düsseldorf<br />
23.04.2013 – 24.04.2013<br />
25.09.2013 – 26.09.2013<br />
17.03.2014 – 18.03.2014<br />
29.09.2014 – 30.09.2014<br />
Hamburg<br />
15.04.2013 – 16.04.2013<br />
11.11.2013 – 12.11.2013<br />
12.06.2014 – 13.06.2014<br />
15.12.2014 – 16.12.2014
Führen von Führungskräften<br />
Das Führen von Führungskräften ist eine besondere<br />
spannende Aufgabe. Sie leiten eine<br />
Zielgruppe, die sich in der Regel durch ein<br />
hohes Maß an eigenem Gestaltungs- und<br />
Machtwillen, durch Verantwortungsbewusstsein<br />
und Eigenständigkeit auszeichnet.<br />
Um gemeinsam mit Ihren Führungskräften<br />
die anspruchsvollen Unternehmensziele zu<br />
erreichen, sind Sie besonders gefordert. Für<br />
Sie geht es darum, Führungspotenziale zu erkennen<br />
und zu fördern und dann jede einzelne<br />
Führungskraft so einzusetzen und zu führen,<br />
dass Sie das bestmögliche Ergebnis erreicht.<br />
Die Arbeit an Beispielen aus der Praxis steht<br />
dabei im Vordergrund.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, deren Mitarbeiter selbst Führungsverantwortung<br />
haben.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie vertiefen ihr Wissen, wie Sie Führungspotenziale<br />
erkennen und fördern können<br />
und reflektieren, was für Sie die entscheidenden<br />
Merkmale einer Führungspersönlichkeit<br />
sind.<br />
I Sie reflektieren ihren eigenen Führungsstil<br />
im Teilnehmerkreis, erkennen Stärken und<br />
Entwicklungspotenziale.<br />
I Sie verstehen es, Ihr Auftreten und Ihre<br />
Kommunikation souverän zu gestalten und<br />
stabile, gewinnbringende Beziehungen zu<br />
Ihren Führungskräften aufzubauen.<br />
I Sie reflektieren Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile,<br />
können diese gewinnbringend<br />
in Ihrem Führungsalltag einsetzen<br />
und steigern somit Ihren eigenen Handlungsspielraum<br />
und Gestaltungsfreiheit gegenüber<br />
ihren Führungskräften.<br />
I Sie vertiefen Ihr Wissen, wie man typische<br />
Konflikte auf der Führungsebene frühzeitig<br />
erkennt und diesen entgegentritt.<br />
I Sie reflektieren im Kreis der Kollegen, welche<br />
Kernkompetenzen bei der Führung von<br />
Führungskräften besonders wichtig sind,<br />
wie sie diese in Ihren Führungsalltag integrieren<br />
können.<br />
Methoden<br />
I Arbeit an Praxisbeispielen, Einzel- und<br />
Gruppenarbeit, Feedback<br />
I Erfahrungsaustausch in der Lernpartnerschaft<br />
und im Plenum<br />
I Sie erhalten Zeit und Raum, sich selbst zu<br />
reflektieren und neue Varianten sowie Verhaltensweisen<br />
auszuprobieren<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
21.02.2013 – 22.02.2013<br />
23.09.2013 – 24.09.2013<br />
26.05.2014 – 27.05.2014<br />
01.12.2014 – 02.12.2014<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
Schwerpunkte<br />
I Selbstbild und Fremdbild einer Führungskraft<br />
I Führungsprozesse und Führungsstrukturen<br />
optimieren<br />
I Die Führungskraft als Coach<br />
I Potenziale erkennen und fördern<br />
I Aufgaben souverän delegieren – das Prinzip<br />
Selbstverantwortung<br />
I Vertrauen und Kontrolle – das Spannungsfeld<br />
beherrschen<br />
I Strategien für herausfordernde Führungssituationen<br />
I Konkurrenzsituationen positiv entschärfen<br />
I Ausgleich und Vermittlung zwischen den<br />
Führungsebenen<br />
Düsseldorf<br />
18.03.2013 – 19.03.2013<br />
04.11.2013 – 05.11.2013<br />
29.01.2014 – 30.01.2014<br />
10.12.2014 – 11.12.2014<br />
Hamburg<br />
08.04.2013 – 09.04.2013<br />
18.11.2013 – 19.11.2013<br />
19.05.2014 – 20.05.2014<br />
29.09.2014 – 30.09.2014<br />
73
74<br />
Führung und Macht<br />
Nach der klassischen Definition von Max Weber<br />
bedeutet Macht „jede Chance, innerhalb<br />
einer sozialen Beziehung den eigenen Willen<br />
auch gegen Widerstreben durchzusetzen,<br />
gleichviel worauf diese Chance beruht“.<br />
So universal das Phänomen der Macht ist,<br />
so sehr eine jede Führungskraft sie ausübt<br />
oder auch in der innerbetrieblichen Konkurrenz<br />
erleiden und ertragen muss, so sehr<br />
scheuen sich Trainings für Führungskräfte,<br />
dieses Thema in den Fokus der Betrachtung<br />
zu stellen.<br />
In diesem Seminar steht der Umgang mit<br />
Macht im Mittelpunkt –<br />
I mit der Macht, die Sie als Führungskraft<br />
selbst einsetzen, um Mitarbeiter zu motivieren,<br />
um eigene Ziele zu erreichen und<br />
ein anerkannter und respektierter Akteur im<br />
betrieblichen Kräftefeld zu werden<br />
I mit der Macht und den Machtspielen von<br />
anderen, die Sie adäquat wahrnehmen, denen<br />
Sie begegnen und gegen die Sie sich<br />
behaupten müssen<br />
I mit den Spielfeldern und Arenen der Machtausübung,<br />
die Sie im Detail kennen und die<br />
Sie dann in der akuten Handlungssituation<br />
auch besetzen sollten.<br />
Ziel des Seminars soll aber nun nicht ein<br />
machiavellistisches Denken sein: die kühle<br />
und kalkulierte Handhabung von Machtstrategien.<br />
Vielmehr sollen die Reflexionsprozesse<br />
im Seminar Sie hinführen zu einem verantwortungsbewussten<br />
und ethisch fundierten<br />
Nutzen der Chancen, die Ihnen betriebliche<br />
Handlungsmacht eröffnet.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte auf allen Ebenen. Von besonderem<br />
Nutzen für Führungskräfte mit längerer<br />
Führungserfahrung und / oder akutem<br />
Betroffen-Sein.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie entwickeln ein Gespür für informelle<br />
Strukturen eines Unternehmens, erkennen<br />
verborgene Leitlinien und versteckte Politiken,<br />
die Ihr Unternehmen prägen<br />
I Sie erkennen die enge Verbindung von<br />
Macht und der Verfügung über Informationen<br />
I Sie wissen um den Wert von Koalitionen<br />
und Verbindungen und können zielstrebig<br />
Netzwerke aufbauen<br />
I Sie entwickeln ein hohe Sensibilität für<br />
subtile Machtstrategien, die Ihnen zugemutet<br />
werden, können so rechtzeitig und<br />
selbstbewusst gegensteuern<br />
I Sie können klare Diagnosen stellen und<br />
sich abgrenzen gegen vorschnelle und<br />
überzogene Zusammenhangsvermutungen<br />
I Sie kennen die diversen Arenen von Machtspielen,<br />
können einschlägiges Verhalten<br />
unterscheiden und diagnostizieren<br />
I Sie wissen um die Kennzeichen von Intrigen<br />
und Fallen, können diesen begegnen<br />
oder sie ins Leere laufen lassen<br />
I Sie wissen um die Gefahren und die oft<br />
ignorierten und vernachlässigten Kosten<br />
von Machtstrategien<br />
I Sie können ihre eigene Handlungsmacht<br />
bewusst nutzen, um individuelle, aber<br />
auch unternehmensübergreifende Ziele anzustreben<br />
und zu realisieren<br />
I Sie finden für sich eine autonome und ausgewogene<br />
Balance zwischen Macht, Verantwortung<br />
und ethischer Grundhaltung<br />
Methoden<br />
Arbeit an Praxisbeispielen, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />
Feedback.<br />
Sie erhalten Zeit und Raum, sich selbst zu<br />
reflektieren und neue Varianten sowie Verhaltensweisen<br />
auszuprobieren, Erfahrungsaustausch<br />
in der Lernpartnerschaft und im<br />
Plenum.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
21.01.2013 – 22.01.2013<br />
25.09.2013 – 26.09.2013<br />
13.02.2014 – 14.02.2014<br />
24.09.2014 – 25.09.2014<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
Schwerpunkte<br />
I Macht und informelle Strukturen im Unternehmen<br />
I Macht im Kontext von Informations- und<br />
Kommunikationspolitik<br />
I Koalitionen und Netzwerke<br />
I Die Vielfalt der Machtspiele<br />
I Intrigen und Fallen als bekannte Angriffs-<br />
Strategien<br />
I Typische begleitende Verhaltensmuster<br />
I Abwehr und Selbstbehauptung im Machtspiel<br />
I Gefahren und Kosten von Machtstrategien<br />
I Bewusster Umgang mit und Einsatz der eigenen<br />
Handlungsmacht<br />
I Die richtige Balance von Macht, Verantwortung<br />
und Ethik<br />
Düsseldorf<br />
04.03.2013 – 05.03.2013<br />
25.11.2013 – 26.11.2013<br />
17.06.2014 – 18.06.2014<br />
29.10.2014 – 30.10.2014<br />
Hamburg<br />
03.04.2013 – 04.04.2013<br />
06.11.2013 – 07.11.2013<br />
24.04.2014 – 25.04.2014<br />
19.11.2014 – 20.11.2014
Frauen in Führung –<br />
Erfolgreich als weibliche Führungskraft<br />
Erfolgreiche Frauen sind aus Positionen mit<br />
Führungsverantwortung schon lange nicht<br />
mehr wegzudenken. Dennoch stehen Sie als<br />
weibliche Führungskraft jeden Tag vor der<br />
Herausforderung, von Kunden, Kollegen und<br />
Vorgesetzten kritisch wahrgenommen und<br />
beurteilt zu werden. Umso wichtiger sind ein<br />
klares Rollenbewusstsein, die gezielte Anwendung<br />
wirksamer Führungsinstrumente<br />
und ein souveränes Agieren gerade auch in<br />
schwierigen Situationen. Werden Sie noch<br />
erfolgreicher durch den gekonnten Einsatz<br />
bewährter Erfolgsfaktoren wie die eigene Persönlichkeit,<br />
Körpersprache, Kommunikations-<br />
und Führungsstärke und Durchsetzungskraft.<br />
Lernen Sie in diesem Seminar, Ihr Charisma<br />
geschickt zu entfalten und Ihr Selbstmarketing<br />
weiter auszubauen. Anhand praxisbezogener<br />
Beispiele und Situationen lernen Sie Ihren<br />
Führungsalltag effizient, souverän mit der<br />
nötigen Gelassenheit zielsicher zu gestalten.<br />
Zielgruppe<br />
Alle weiblichen Führungskräfte, die bereits<br />
in Führungsverantwortung stehen und ihre<br />
eigenen Führungsstil verfeinern, optimieren<br />
und stärken wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie bekommen Gelegenheit, Ihren eigenen<br />
Führungsstil zu analysieren, noch verborgene<br />
Potenziale aufzudecken und diese<br />
strategisch weiter auszubauen.<br />
I Sie erfahren, wie Sie als Frau professionell,<br />
souverän und selbstsicher auftreten,<br />
mit Widerständen, Vorurteilen und den typischen<br />
„Frauenfallen“ diplomatisch, gelassen<br />
und wirkungsvoll umgehen.<br />
I Sie hinterfragen gängige Glaubenssätze<br />
und vorherrschende „Mythen“ über Frauenführung.<br />
I Unterschiede und Gemeinsamkeiten im<br />
Führungsverhalten zwischen männlichen<br />
und weiblichen Führungskräften werden<br />
analysiert, um eigene Erfolgsstrategien und<br />
Führungskompetenzen zu stärken.<br />
Anhand von konkreten Praxissituationen der<br />
Teilnehmerinnen werden wichtige Erfolgsfaktoren<br />
für weibliche Führung vermittelt.<br />
Methoden<br />
Workshop, Input durch die Trainerin, Fallbeispiele,<br />
Rollenspiele, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />
kritische Diskussionen, systemische<br />
Beratungsstrategien und Verhaltenstraining<br />
zur Umsetzung in die Praxis.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
02.05.2013 – 03.05.2013<br />
05.12.2013 – 06.12.2013<br />
19.05.2014 – 20.05.2014<br />
04.12.2014 – 05.12.2014<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
Schwerpunkte<br />
Frauen als Führungskraft<br />
I Führen Frauen besser oder nur anders als<br />
Männer?<br />
I Weibliche vs. männliche Kommunikationsund<br />
Führungsstrategien — was wir voneinander<br />
lernen können.<br />
I Offizielle Strategien und heimliche Spielregeln<br />
kennen und selbstsicher beherrschen<br />
lernen.<br />
I Authentisch führen und überzeugen.<br />
Führungswerkzeuge und ihr gezielter Einsatz<br />
I Richtig und klar delegieren - mehr Erfolg<br />
durch mehr Konsequenz.<br />
I Mit Entscheidungsstrategien zu mehr Souveränität.<br />
I Führen mit Zielen.<br />
I Probleme ganzheitlich und analytisch lösen.<br />
Stärkung des eigenen Führungsstils<br />
I Den individuellen Führungstyp und -stil erkennen<br />
und ausbauen.<br />
I Selbst- und Fremdbild zum Aufbau individueller<br />
Sicherheit.<br />
I Verborgene Entwicklungsmöglichkeiten erforschen<br />
und nutzbar machen.<br />
Mitarbeiter erfolgreich führen<br />
I Konsequenter Einsatz von Gesprächsstrategien.<br />
I Möglichkeiten und Grenzen von Mitarbeitern<br />
ausloten.<br />
I Mitarbeiter fördern durch Fordern.<br />
I Das Mitarbeitergespräch als zentrales Führungsinstrument.<br />
Spezielle Herausforderungen für Frauen<br />
als Führungskräfte<br />
I Mit Vorurteilen von Mitarbeitern, Kollegen<br />
und Vorgesetzten gelassen umgehen lernen.<br />
I Was verbirgt sich hinter Widerständen und<br />
welche Interventionsmöglichkeiten gibt es?<br />
I Führung im Spannungsfeld zwischen Kooperation<br />
und Autorität.<br />
Düsseldorf<br />
12.06.2013 – 13.06.2013<br />
11.12.2013 – 12.12.2013<br />
29.04.2014 – 30.04.2014<br />
22.09.2014 – 23.09.2014<br />
Hamburg<br />
18.03.2013 – 19.03.2013<br />
25.11.2013 – 26.11.2013<br />
14.04.2014 – 15.04.2014<br />
15.09.2014 – 16.09.2014<br />
75
76<br />
Supervisionsworkshop für erfahrene<br />
Führungskräfte<br />
Sie haben Ihre Ziele erreicht und sind dort angekommen,<br />
wo Sie immer schon hin wollten.<br />
Doch schnell machen Sie auch die Erfahrung,<br />
dass es in Ihrer Position nur noch wenige<br />
Menschen gibt, die sich dazu eignen, ein<br />
wirklich offenes Gespräch auf Augenhöhe<br />
zu führen. Die Gesprächspartner, die Ihren<br />
Führungsalltag kennen und konstruktiv begleiten<br />
können, sind sehr rar geworden.<br />
Der Supervisionsworkshop für erfahrene<br />
Führungskräfte gibt Ihnen die Gelegenheit,<br />
sich mit anderen Führungskräften Ihrer Ebene<br />
auf Augenhöhe auszutauschen und gegenseitig<br />
von den gemachten Erfahrungen zu<br />
profitieren.<br />
Mehr noch: Aufgrund einer sehr konstruktiven<br />
und an Praxisbeispielen orientieren Arbeitsatmosphäre<br />
ist es Ihnen möglich, Ihre Führungspersönlichkeit<br />
im Kreis der Kollegen einmal<br />
von außen zu betrachten und zu reflektieren.<br />
Dabei steht das Lernen durch Erfahren und<br />
der intensive Austausch im Kollegenkreis klar<br />
im Vordergrund.<br />
Zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Geschäftsführer und erfahrene<br />
Führungskräfte<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie reflektieren ihren eigenen Führungsstil<br />
im Teilnehmerkreis, erkennen Stärken und<br />
Entwicklungspotenziale.<br />
I Sie arbeiten an Ihren Beispielen aus der<br />
Praxis, erarbeiten gemeinsam im Kollegenkreis<br />
Lösungsstrategien<br />
I Sie reflektieren Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />
und bekommen Feedback<br />
auf Augenhöhe<br />
I Sie vertiefen ihr Führungswissen aus den<br />
Praxisbeispielen der Kollegen<br />
I Sie entwickeln gemeinsam Strategien für<br />
schwierige Führungssituationen im betrieblichen<br />
Alltag.<br />
Methoden<br />
I Arbeit an Praxisbeispielen, Einzel- und<br />
Gruppenarbeit, Feedbacktechniken, Gruppendynamik,<br />
Transaktionsanalyse<br />
I Zeit und Raum, sich selbst zu reflektieren<br />
und neue Führungsstile auszuprobieren,<br />
Erfahrungsaustausch in der Lernpartnerschaft<br />
und im Plenum.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
25.04.2013 – 26.04.2013<br />
23.10.2013 – 24.10.2013<br />
05.05.2014 – 06.05.2014<br />
03.12.2014 – 04.12.2014<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
Schwerpunkte<br />
I Was zeichnet mich aus – was sind meine<br />
Potenziale?<br />
I Rolle und Selbstverständnis als Führungskraft<br />
I Die Wirkung meines spezifischen Führungsstils<br />
I Feedback und effektive Rückmeldung<br />
I Rollenverständnis und Umsetzungsvarianten:<br />
Umsetzungsschritt, Zielformulierung und<br />
Transfersicherung<br />
I Die zunehmende Bedeutung der Work-Life-Balance<br />
I Dem Burnout vorbeugen<br />
I Kollegiale Beratung in exemplarischen<br />
Handlungssituationen<br />
I Kontinuierliche Sicherung der Verhaltenssouveränität<br />
durch Erfahrungsaustausch<br />
Düsseldorf<br />
25.02.2013 – 26.02.2013<br />
18.11.2013 – 19.11.2013<br />
19.03.2014 – 20.03.2014<br />
26.11.2014 – 27.11.2014<br />
Hamburg<br />
27.03.2013 – 28.03.2013<br />
13.11.2013 – 14.11.2013<br />
07.05.2014 – 08.05.2014<br />
26.11.2014 – 27.11.2014
Führung und Charisma<br />
Jede Führungskraft ist auch ein Sprecher,<br />
Motivator und Repräsentant seines Teams<br />
und seiner Unternehmung. Sie nehmen an<br />
übergeordneten Sitzungen und Meetings teil,<br />
müssen dort Leistungen und Ergebnisse des<br />
Teams darstellen und jeden Einzelnen Ihrer<br />
Mitarbeiter zu Höchstleistungen anspornen.<br />
Sie als Führungskraft müssen und sollen<br />
Defizite und Schwachstellen begründen und<br />
aufdecken. Sie müssen und sollen sich schützend<br />
vor das eigene Team stellen, zugleich<br />
aber auch Entscheidungen des Unternehmens<br />
im Team vertreten. Bei vielen anderen offiziellen<br />
Anlässen übernehmen Sie als Führungskraft<br />
eine Repräsentationsfunktion und stellen<br />
Ihre Unternehmung nach außen hin dar.<br />
Von Ihrem Charisma, Ihrer Motivations- und<br />
Begeisterungsfähigkeit wird es im Wesentlichen<br />
abhängen, wie gut Ihnen das gelingt.<br />
Die Arbeit an Beispielen aus der Praxis steht<br />
dabei im Vordergrund!<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />
die gezielt an ihrem charismatischen und<br />
wirkungsvollen Auftreten arbeiten wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie trainieren und vertiefen aus der Praxis<br />
bewährte Methoden für den wirkungsvollen,<br />
authentischen und charismatischen<br />
Führungsstil.<br />
I Dabei trainieren Sie sowohl den Einsatz<br />
der freien Rede als auch den Einsatz der<br />
eigenen Persönlichkeit und des eigenen<br />
Sprachstils.<br />
I Durch den Einsatz von videogestützten<br />
Trainingssequenzen und offenem Feedback<br />
lernen Sie Ihre Stärken kennen, können<br />
diese ausbauen und vorhandene<br />
Schwächen minimieren.<br />
I Sie lernen Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />
kennen, können diese gewinnbringend<br />
in Ihrem Führungsalltag einsetzen<br />
und steigern somit Ihren eigenen<br />
Handlungsspielraum und Ihre Gestaltungsfreiheit.<br />
I Sie lernen, wie man Gelassenheit und Souveränität<br />
in hitzigen und turbulenten Situationen<br />
erlangen und ausstrahlen kann.<br />
I Sie lernen, Ihre Persönlichkeit bewusst einzusetzen<br />
und dabei die Menschen von sich<br />
zu begeistern.<br />
Methoden:<br />
Trainerinput, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />
Transaktionsanalyse, Gestaltarbeit, <strong>Business</strong><br />
Theater, Raumtechniken, Arbeiten an Beispielen<br />
aus der Praxis, Übungen aus der<br />
systemischen Führung, Fragetechniken<br />
Sie erhalten Zeit und Raum, sich selbst zu<br />
reflektieren und neue Varianten sowie Verhaltensweisen<br />
auszuprobieren.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
06.05.2013 – 07.05.2013<br />
05.11.2013 – 06.11.2013<br />
25.06.2014 – 26.06.2014<br />
18.12.2014 – 19.12.2014<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
Schwerpunkte<br />
I Persönliches Auftreten und Repräsentieren<br />
I Persönlichkeitsanteile und ihre Wirkung<br />
I Die richtige Mischung von Empathie, Entschiedenheit<br />
und Risikobereitschaft<br />
I Menschen begeistern und motivieren<br />
I Authentisch sein und andere für sich gewinnen<br />
I Die „Macht der guten Gefühle“<br />
I Schwierige Situationen souverän meistern<br />
I Mut zu neuen Wegen und Perspektiven<br />
I Handeln im Spannungsfeld von Erfahrung<br />
und Beweglichkeit<br />
I Charisma: Möglichkeiten der latenten<br />
Handlungsmacht und Einflussnahme<br />
Düsseldorf<br />
30.01.2013 – 31.01.2013<br />
02.12.2013 – 03.12.2013<br />
12.03.2014 – 13.03.2014<br />
22.09.2014 – 23.09.2014<br />
Hamburg<br />
25.03.2013 – 26.03.2013<br />
02.12.2013 – 03.12.2013<br />
24.04.2014 – 25.04.2014<br />
03.11.2014 – 04.11.2014<br />
77
78<br />
Führungswerkstatt<br />
Ausgangslage – standardisiertes Qualifizierungsangebot<br />
I Im Qualifizierungsportfolio für Führungskräfte<br />
werden bislang standardisierte<br />
Führungsthemen vermittelt.<br />
I Die Inhalte des Qualifizierungsportfolios<br />
können aufgrund der standardisierten Vorgehensweise<br />
nicht alle individuellen Anforderungen<br />
in den Niederlassungen/Führungsbereichen<br />
berücksichtigen.<br />
I Die Führungskräfte wünschen sich eine<br />
professionelle Unterstützung beim nachhaltigen<br />
Transfer der Lerninhalte in die Praxis.<br />
I Die Umsetzung der Geschäftsstrategie in<br />
das unmittelbare Führungsverhalten soll<br />
verbessert werden.<br />
Zielsetzung – erhöhte Handlungskompetenz<br />
I Konsequente und glaubwürdige Umsetzung<br />
der Unternehmenswerte<br />
I Schaffung eines einheitlichen Führungsverständnisses<br />
Prozess – lösungsorientiert und passgenau<br />
Bereitstellung<br />
I Die zentrale PE stellt den Betrieben<br />
die Führungswerkstätten<br />
zur Verfügung.<br />
I GL stimmt mit der GL die Lerngrup<br />
pen und Handlungsfelder ab.<br />
I Jede Lerngruppe erhält einen<br />
definierten Lerncoach.<br />
I Für jede Lerngruppe wird ein<br />
„Navigationsworkshop“ zur Festlegung<br />
der abgeleiteten Lernziele<br />
durchgeführt.<br />
I Feinkonzeption der Werkstatt auf<br />
Grundlage der Workshopergebnisse.<br />
I Personalentwicklung und der<br />
Lerncoach organisieren die<br />
Durchführung.<br />
Fazit<br />
Das bereits im Vorfeld von allen als sehr innovativ<br />
bewertete Konzept wurde seinem Ruf<br />
absolut gerecht. Die Schwierigkeit in der Definition<br />
von messbaren Lernzielen wurde durch<br />
die Lerncoaches in den Navigationsworkshops<br />
exzellent gemeistert. „Ohne die Unterstützung<br />
durch den Lerncoach hätten wir das nicht geschafft!“,<br />
waren häufige Äußerungen.<br />
I Förderung der künftig erforderlichen Handlungskompetenzen<br />
– abgeleitet aus der Unternehmensstrategie<br />
I Integration der spezifischen Anforderungen<br />
aus den unterschiedlichen Führungsbereichen<br />
und den Betrieben<br />
I Einbindung der jeweiligen Geschäftsleitung<br />
(GL) und der Personalmanager (PM)<br />
der Betriebe in den Führungskräfte-Entwicklungsprozess<br />
I Nachhaltige Transformation des erworbenen<br />
Wissens in den Führungsalltag<br />
Lösungsansatz – Leben eines Lernprozesses<br />
I Unterstützung des Lernprozesses durch<br />
professionelle Lernbegleitung über einen<br />
Zeitraum von max. 1 Jahr<br />
I Bilden von homogenen Lerngruppen zu<br />
Handlungsfeldern<br />
I Konzentration auf 3 Handlungsfelder: Qualität<br />
und Effizienz, Innovation und Wachstum<br />
sowie Kundenfokus<br />
Umsetzung<br />
I Lerncoach bereitet Lerner auf<br />
Lernprozess vor.<br />
I Durchführung Workshops<br />
(Reflexion, Fallbearbeitung und<br />
Aufgabenstellung für Praxis)<br />
I Unmittelbare Umsetzung der<br />
Lernaufträge<br />
I Dokumentation des Lernerfolges<br />
und Präsentation der Ergebnisse<br />
und Erkenntnisse aus dem gesamten<br />
Lernprozess<br />
Die vereinbarten Lernziele waren es gerade,<br />
die den großen Erfolg gebracht haben. Eine<br />
derart individuelle Ausgestaltung der Seminare<br />
und Workshops war nur anhand konkreter<br />
Lernziele möglich. Jede Lerngruppe<br />
hatte ihr eigenes Lernkonzept und dennoch<br />
wurden alle in die selbe Richtung, nämlich<br />
entsprechend der Unternehmensstrategie<br />
entwickelt. Ein „Gießkannen-Prinzip“ hätte bei<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
I Aktive und entscheidende Einbindung<br />
der GL bei der Auswahl der Lerngruppen-Teilnehmer<br />
und der Festlegung der<br />
Qualifizierungsziele – und deren Ergebnisse<br />
am Ende des gesamten Lernprozesses<br />
I Lernen im Praxisumfeld, Einbindung von<br />
konkreten, realen und aktuellen Praxisfällen<br />
in den Lernprozess<br />
I Nutzen unterschiedlicher Lernformen<br />
I Enge Zusammenarbeit von GL, Personalmanager,<br />
Trainer und Lerner<br />
I Unterstützung des Lernprozesses durch<br />
Führen eines persönlichen Lerntagebuches,<br />
das den jeweiligen Lernfortschritt dokumentiert<br />
und die Umsetzung der Lerninhalte<br />
in die Führungspraxis fördert<br />
I Bereitstellen von Führungstools im Intranet<br />
Evaluation<br />
I Rückmeldung:<br />
• Der GL über die Auswirkung<br />
der Qualifizierung auf das konkrete<br />
Führungsverhalten<br />
• Der Trainer über inhaltliche<br />
und didaktische Aspekte<br />
• Die PE über den<br />
Bereitstellungs- und<br />
Durchführungsprozess<br />
I Die Rückmeldungen werden<br />
durch die zentrale Personalentwicklung<br />
in den kontinuierlichen<br />
Verbesserungsprozess eingebracht.<br />
den unterschiedlichen Entwicklungsständen<br />
der Teamleiter nicht annähernd den Fortschritt<br />
gebracht, wie diese Führungswerkstatt<br />
– so die Bilanz mit allen Lern coaches, Personalentwicklern<br />
und Geschäfts-/Niederlassungsleitern<br />
eines abschliessenden Projektworkshops.<br />
Das Prinzip und Konzept der<br />
Führungswerkstätten wird weiterhin angeboten<br />
und angenommen.
In diesem Kompetenzfeld haben wir wesentliche<br />
Arbeitstechniken und Methoden<br />
zusammengefasst, die im Berufsleben auf<br />
allen Hierarchie-Ebenen von Bedeutung sind.<br />
Es sind dies zentrale methodische Schlüsselqualifikationen,<br />
wie etwa<br />
I ein effizientes Zeitmanagement,<br />
I die Befähigung zum zielorientierten Handeln<br />
und zur geschickten Verhandlung,<br />
I der umsichtige Umgang mit Informationen<br />
und Wissens-Beständen<br />
I sowie die Handhabung von Entscheidungsund<br />
Problemlösetechniken.<br />
80 Konstruktiv verhandeln – Gute Ergebnisse erzielen<br />
81 Zeit und Aufgaben managen – Weg von Standardtechniken hin zu individuellen Lösungen<br />
82 Zeitmanagement – Methodentraining mit Einsatz von MS Outlook<br />
83 Wissensmanagement<br />
84 Komplexe Informationen aufbereiten – Von der Idee über die Konzeption zur Umsetzung<br />
85 Gestaltung managementorientierter Entscheidungsvorlagen<br />
86 Problemlösungstechniken – Der Weg zum Ziel<br />
Inhouse Projekte<br />
87 Entwicklung der Problemlösekompetenzen für Führungs- und Fachkräfte –<br />
Der Problemlöse-Führerschein<br />
Die Beherrschung dieser Techniken und Methoden<br />
ist eine unabdingbare und immer<br />
wieder benötigte Voraussetzung für den individuellen<br />
beruflichen Erfolg wie auch für<br />
die Funktionsfähigkeit von Unternehmen und<br />
Organisationen.<br />
Methodenkompetenz
80<br />
Konstruktiv verhandeln – Gute Ergebnisse erzielen<br />
Gerade im Wirtschaftsleben besteht für viele<br />
Menschen der Tag aus einer Vielzahl von Verhandlungen.<br />
Doch das situationsgerechte Verhandeln<br />
hat kaum jemand richtig gelernt. So<br />
versucht man sich oft mit tradierten Verhandlungsformen<br />
zu behelfen, häufig ohne diese<br />
Verhandlungsmuster zu hinterfragen.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Selbstständige, Berater, Anwälte,<br />
Trainer und Mediatoren, die sich im<br />
Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit tagtäglich<br />
mit einer Vielzahl von Verhandlungen auseinandersetzen<br />
müssen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie können sofort durch effektive Übungen,<br />
Rollenspiele und Kleingruppenarbeiten das<br />
erworbene Wissen in die Praxis umsetzen.<br />
I Sie erhalten einen gut gefüllten Werkzeugkasten,<br />
den Sie bei Ihren Verhandlungen<br />
im beruflichen Alltag, bei Vertragsverhandlungen,<br />
Konfliktgesprächen, u.a. bedarfsgerecht<br />
einsetzen können.<br />
I Sie können das Gelernte für Ihre Selbstreflexion<br />
und die Einschätzung Ihres Gegenübers<br />
nutzen.<br />
Methoden<br />
Theorie-Input durch Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit,<br />
Moderation und Rollenspiele. Es ist<br />
wünschenswert, dass die Teilnehmer eigene<br />
Fallgestaltungen und Erfahrungen aus ihrer<br />
Praxis einbringen.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
19.02.2013 – 20.02.2013<br />
30.09.2013 – 01.10.2013<br />
19.02.2014 – 20.02.2014<br />
22.10.2014 – 23.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Grundlagen des Verhandelns<br />
I Wahrnehmungsdifferenzen/-modelle<br />
I Kooperative/kompetitive Denkmuster<br />
I Intuitive / rationale Verhandlungsmuster<br />
(4 Verhandlungsstile)<br />
I Positionen-Interessen<br />
I Sach-/Beziehungsebene<br />
Verhandlungen im Wirtschaftsleben<br />
I Struktur von Verhandlungen<br />
I Die Vorbereitung und Eröffnung von Verhandlungen<br />
I Die Interessen auf Sach-, Verfahrens- und<br />
Beziehungsebene<br />
I Strukturierung und Erweiterung der Verhandlungsmasse<br />
I Die unterschiedlichen Phasen einer Wirtschaftsverhandlung<br />
I Die „Beste Alternative“ zur Verhandlung<br />
I Der Abschluss der Verhandlungen und Verhandlungsergebnis<br />
I Die 5 Prinzipien des situationsgerechten<br />
Verhandelns<br />
I Typische Verhandlungsfehler<br />
I Besondere Verhandlungssituationen (Mehrpersonen<br />
/ Mehrparteienverhandlungen, Verhandlungsmacht,<br />
Umgang mit „dirty tricks“)<br />
I Erkennen von Verhandlungsstilen<br />
Düsseldorf<br />
15.05.2013 – 16.05.2013<br />
18.12.2013 – 19.12.2013<br />
26.03.2014 – 27.03.2014<br />
03.12.2014 – 04.12.2014<br />
Hamburg<br />
23.01.2013 – 24.01.2013<br />
20.11.2013 – 21.11.2013<br />
14.05.2014 – 15.05.2014<br />
03.12.2014 – 04.12.2014
Zeit und Aufgaben managen –<br />
Weg von Standardtechniken hin zu individuellen<br />
Lösungen<br />
Nahezu in alle Funktionsbereichen sind Mitarbeiter<br />
heute angesichts knapp kalkulierter<br />
Ressourcen und einer breiten Aufgabenfülle<br />
mit der Anforderung konfrontiert, Ihre Arbeitsmethodik<br />
und Ihr Zeitmanagement auf den<br />
Prüfstand zu stellen. Dabei reichen „Standardtechniken“<br />
nicht aus, denn keine Methode ist<br />
für alle Menschen gleichermaßen geeignet.<br />
Genau hier setzt dieses Training an – Ausgangspunkt<br />
ist Ihre Persönlichkeit:<br />
I Was sind genau Ihre Stärken und Schwächen<br />
im Umgang mit Ihren Aufgaben und<br />
Ihrer Zeitplanung?<br />
I Welche Techniken sind deshalb genau für<br />
Sie am effektivsten und lassen sich konkret<br />
in Ihren Arbeitsalltag integrieren?<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter,<br />
die den Ablauf ihres Arbeitsalltages<br />
kritisch überprüfen möchten und neue Impulse<br />
zur effizienten Arbeitsorganisation suchen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erkennen durch die Erarbeitung Ihres<br />
persönlichen Stärkenprofils Ihre hinderlichen<br />
und förderlichen Verhaltensweisen<br />
bei der Zeitplanung und Arbeitsorganisation.<br />
I Auf dieser Basis erproben Sie das „Handwerkszeug“<br />
zur effizienteren Arbeitsplanung/Selbstorganisation<br />
und finden heraus,<br />
wie Sie diese Methoden mit Ihren persönlichen<br />
Bedürfnissen in Einklang bringen<br />
können.<br />
I Sie entwickeln konkrete Vorgehensweisen<br />
für die Realisierung Ihrer Ziele.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Einzelarbeiten, Übungen,<br />
Gruppenarbeiten, Fallarbeiten<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.02.2013 – 27.02.2013<br />
07.10.2013 – 08.10.2013<br />
11.02.2014 – 12.02.2014<br />
08.10.2014 – 09.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Ermittlung Ihres Stärkenprofils<br />
I Welches sind meine bevorzugten Verhaltensstile?<br />
I Erkennen Sie, welche Werkzeuge grundsätzlich<br />
zu Ihren Stärken passen<br />
I Standortbestimmung – wie arbeiten Sie<br />
heute?<br />
I Individuelle Störfaktoren erkennen und bearbeiten<br />
I Effiziente Techniken auf dem Prüfstand<br />
I Welche Methoden der Arbeitsorganisation<br />
und des Zeitmanagements gibt es?<br />
I Anwendung der persönlichen Methoden<br />
entsprechend Ihrem Stärkenprofil<br />
I Wie Sie den Stress managen<br />
I Die Kunst, „Nein“ zu sagen, ohne andere<br />
vor den Kopf zu stoßen<br />
I Wirkungsvolles Delegieren<br />
I Umgang mit akuten Stresssituationen –<br />
vom Tunnelblick wieder ans Licht kommen<br />
Düsseldorf<br />
24.06.2013 – 25.06.2013<br />
11.12.2013 – 12.12.2013<br />
26.02.2014 – 27.02.2014<br />
05.11.2014 – 06.11.2014<br />
Hamburg<br />
05.06.2013 – 06.06.2013<br />
27.11.2013 – 28.11.2013<br />
21.05.2014 – 22.05.2014<br />
10.12.2014 – 11.12.2014<br />
81
82<br />
Zeitmanagement –<br />
Methodentraining mit Einsatz von MS Outlook<br />
Zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte, Vertriebsbeauftragte<br />
– Personen, die ihren beruflichen Alltag<br />
mit Unterstützung eines IT-Tools effizienter<br />
gestalten wollen<br />
Voraussetzungen<br />
Kenntnisse der Benutzeroberfläche MS Windows.<br />
Erste Erfahrungen im Umgang mit MS<br />
Outlook.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen durch die IT-gestützte, konsequente<br />
und zielorientierte Zeitplanung<br />
und Arbeitsorganisation, Ihre Aufgaben<br />
besser zu verwalten.<br />
I Ihr Umgang mit der Zeit wird effizienter.<br />
I Sie erhalten einen Überblick über Methoden<br />
und Instrumente, die sich in der täglichen<br />
Praxis bewährt haben und erarbeiten<br />
sich individuell Ihr persönliches Arbeitssystem.<br />
I Sie erfahren, wie Sie alle Möglichkeiten von<br />
MS Outlook im täglichen Einsatz optimal<br />
nutzen können und wie sie das Programm<br />
individuell auf Ihre Belange anpassen.<br />
I Sie bauen Ihre Methodenkompetenzen aus,<br />
um Ihr Zeit- und Selbstmanagement zu verbessern.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
08.04.2013 – 09.04.2013<br />
09.12.2013 – 10.12.2013<br />
19.05.2014 – 20.05.2014<br />
10.12.2014 – 11.12.2014<br />
Gera<br />
25.03.2013 – 26.03.2013<br />
06.11.2013 – 07.11.2013<br />
09.04.2014 – 10.04.2014<br />
12.05.2014 – 13.05.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Die Selbstmanagement-Analyse<br />
• Stärken und Schwächen des persönlichen<br />
Arbeitsstils<br />
• Störfaktoren<br />
I Zeitbalance<br />
I Ziele setzen und erreichen<br />
• Ziele formulieren<br />
• Der Weg zum Ziel<br />
• Aufgaben stellen<br />
I Termine<br />
• Termine anlegen, kopieren und ändern<br />
• Terminserien anlegen<br />
• Besprechungsanfragen<br />
I Adressen verwalten<br />
I Prioritäten setzen<br />
I Arbeitsplatz organisieren<br />
I Leistungskurven kennen und nutzen<br />
I Delegieren<br />
• Vorteile für beide Seiten<br />
• Regeln des Delegierens<br />
I Zusammenarbeit im Team<br />
• Outlook gemeinsam nutzen<br />
• Stellvertretungen<br />
I Zeitspartipps für Outlook<br />
• Mein persönliches Outlook<br />
• Regelassistent nutzen<br />
I Maßnahmenplan zum Transfer in die Praxis<br />
Düsseldorf<br />
17.06.2013 – 18.06.2013<br />
06.11.2013 – 07.11.2013<br />
21.05.2014 – 22.05.2014<br />
22.10.2014 – 23.10.2014<br />
Hamburg<br />
12.06.2013 – 13.06.2013<br />
09.12.2013 – 10.12.2013<br />
26.05.2014 – 27.05.2014<br />
17.12.2014 – 18.12.2014
Wissensmanagement<br />
Die Erarbeitung eines Wissensmanagement-<br />
Konzepts für ein Team, einer Abteilung oder<br />
einen Bereich ist weitaus herausfordernder als<br />
für eine Einzelperson.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter, die ihren Arbeitsplatz<br />
wissensgerecht und ihre Arbeitstechniken<br />
effizienter gestalten möchten.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
Lernen Sie in diesem Seminar, wie sich unter<br />
Einbindung der Instrumente und Arbeitstechniken<br />
für Einzelpersonen ein Gesamtkonzept<br />
für Ihr Team, Ihre Abteilung oder Ihren Bereich<br />
entwickeln lässt.<br />
I Wissensgerechte Organisation und Koordination<br />
eines Teams<br />
I Erkennen Sie die Notwendigkeit des kontinuierlichen<br />
Wissenserwerbs<br />
I Erlernen Sie wie Sie Informationsüberflutung<br />
vermeiden<br />
I Erlernen Sie Organisations- und Arbeitstechniken<br />
für das Wissensmanagement<br />
I Reagieren Sie mit Ihrem Team schneller<br />
auf unvorhergesehene und komplexe Ereignisse<br />
I Arbeiten Sie produktiver durch Wiederverwendung<br />
von bereits im Team vorhandenem<br />
Wissen<br />
I Entwickeln Sie die Team-Kompetenzen<br />
ständig weiter<br />
Methoden<br />
I Talk-Shop: Während des Seminars und in<br />
den Pausen sprechen wir über Ihre Fragen,<br />
Ideen und Problemstellungen<br />
I Präsentation mit PowerPoint<br />
I Aktions-Plan: Sie gehen mit einem Aktions-<br />
Plan aus dem Seminar, um in der täglichen<br />
Arbeit von Ihrer neuen Wissenskompetenz<br />
profitieren zu können.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
17.06.2013 – 18.06.2013<br />
04.12.2013 – 05.12.2013<br />
04.06.2014 – 05.06.2014<br />
18.09.2014 – 19.09.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Einführung<br />
I Was ist Wissen und wie kann man es<br />
managen?<br />
I Neue Arbeitstechniken<br />
I Neue Kommunikationstechniken<br />
I Das WissensHaus-Modell<br />
I Die Balanced Scorecard<br />
Düsseldorf<br />
29.04.2013 – 30.04.2013<br />
02.12.2013 – 03.12.2013<br />
17.02.2014 – 18.02.2014<br />
10.12.2014 – 11.12.2014<br />
Hamburg<br />
10.06.2013 – 11.06.2013<br />
16.12.2013 – 17.12.2013<br />
09.04.2014 – 10.04.2014<br />
12.11.2014 – 13.11.2014<br />
83
84<br />
Komplexe Informationen aufbereiten –<br />
Von der Idee über die Konzeption zur Umsetzung<br />
Sie kennen das? Beim Projektmeeting, bei<br />
der Abteilungsbesprechung oder vor Kunden<br />
müssen Sie Erkenntnisse, Informationen und<br />
Sachverhalte so darstellen, dass die wesentlichen<br />
Inhalte wiedergegeben werden. Und<br />
zwar so, dass alle diese verstehen und Ihren<br />
Gedankengängen folgen können, denn nur<br />
dann können Meinungen und Ideen ausgetauscht<br />
und die Inhalte weiter entwickelt<br />
werden. Aber auch eine zeitnahe und gemeinsame<br />
Entscheidung kann erst so möglich gemacht<br />
werden. Dies ist keine leichte Aufgabe,<br />
wenn der Sachverhalt komplex ist und mit<br />
wenigen Worten und Daten augenscheinlich<br />
gar nicht erfasst werden kann. Hemingway<br />
hat einmal sein Leben in 6 Worte gefasst!<br />
Warum sollten Sie Ihre Erkenntnisse da nicht<br />
auch zuhörergerecht in verdaulicher Form und<br />
Menge darreichen können?<br />
Zielgruppe<br />
Fachkräfte, die komplexes Daten- und Zahlenmaterial<br />
adressatengerecht aufbereiten<br />
und diese Informationen entscheidungsreif<br />
zusammenstellen müssen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Ausgehend von einer bestimmten Zielstellung<br />
lernen Sie, sich auf die wesentlichen<br />
Inhalte vorliegender Informationen zu konzentrieren.<br />
I Sie sind in der Lage, Zahlen und Daten<br />
so zu strukturieren, dass daraus ein verständliches<br />
und überzeugendes Ergebnis<br />
entsteht, das den Leser, Zuhörer oder Zuschauer<br />
fesselt und die Inhalte überzeugend<br />
vermittelt.<br />
I Sie verfolgen konsequent Ihre Idee und<br />
führen diese mit einem „roten Faden“ zum<br />
beabsichtigten Erfolg.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Partner- und Teamarbeit mit Auswertung,<br />
Diskussion, Erfahrungsaustausch,<br />
Visualisierung<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
18.02.2013 – 19.02.2013<br />
30.09.2013 – 01.10.2013<br />
21.05.2014 – 22.05.2014<br />
19.11.2014 – 20.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Informationsmaterial vorbereiten<br />
I Idee / Auftrag klären<br />
I Zielgruppenanalyse<br />
I Zielstellung (z.B. Entscheidungsvorlage,<br />
Präsentation etc.)<br />
I Kernaussagen festhalten<br />
I Daten, Fakten und Zahlenmaterial sichten<br />
und filtern<br />
Planung und Strukturierung<br />
I Problemstrukturierung<br />
I Sinnvolle Reduzierung der Komplexität<br />
I Strategie und Designentwicklung<br />
I Zahlen griffig aufbereiten<br />
Dramaturgie im Dokumentaufbau oder der<br />
Ergebnispräsentation<br />
I Roter Faden (story line)<br />
I Adressatengerechte Reihenfolge und Argumentationsstrategie<br />
I Headline, action title, content<br />
I Ideen visualisieren<br />
I Darstellungsformen<br />
Düsseldorf<br />
05.06.2013 – 06.06.2013<br />
25.11.2013 – 26.11.2013<br />
10.02.2014 – 11.02.2014<br />
02.07.2014 – 03.07.2014<br />
Hamburg<br />
27.05.2013 – 28.05.2013<br />
13.11.2013 – 14.11.2013<br />
31.03.2014 – 01.04.2014<br />
17.11.2014 – 18.11.2014
Gestaltung managementorientierter<br />
Entscheidungsvorlagen<br />
Entscheidungsvorlagen stellen ein wirkungsvolles<br />
Arbeitsmittel dar, um schnell und zielführend<br />
Informationen an das Management<br />
weiterzugeben. Einer empfängerorientierten<br />
Gestaltung kommt hier eine besondere<br />
Bedeutung zu. Dazu ist es erforderlich, die<br />
wichtigen Informationen zu identifizieren und<br />
anhand eines erkennbaren roten Fadens die<br />
„Key Messages“ aussagekräftig aufzubereiten.<br />
Dieses Ziel zu erreichen, ist keine Zauberei.<br />
Vielmehr sind Regeln zu beachten.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Projektleiter und Mitarbeiter,<br />
die sich mit der Erstellung von Entscheidungsvorlagen<br />
befassen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen, Entscheidungsvorlagen ergebnisorientiert<br />
zu strukturieren.<br />
I Sie erlangen das Rüstzeug, die Inhalte bei<br />
der Erstellung eigener Entscheidungsvorlagen<br />
unmittelbar umzusetzen, da der konkrete<br />
praktische Bezug im Seminar im Vordergrund<br />
steht.<br />
I Sie erhalten eine exemplarische Darstellung<br />
der Dos & Don‘ts einer Entscheidungsvorlagen,<br />
um einen intensiveren Einblick<br />
in die Praxis zu bekommen.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallbeispiele,<br />
Gruppenarbeiten, Praxisfallarbeit<br />
Schwerpunkte<br />
Wie entwickelt man die „Story“ für eine<br />
managementorientierte Entscheidungsvorlage?<br />
I Betrachtung von Adressat und Zielsetzung<br />
einer Entscheidungsvorlage<br />
I Umgang mit der Informationsflut<br />
I Ableitung von Story Line und Management<br />
Summary<br />
I Treffen aussagekräftiger Formulierungen<br />
I Bewertung des Umfangs: Klasse statt<br />
Masse<br />
I Kritische Erfolgsfaktoren<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
13.05.2013 – 14.05.2013<br />
18.11.2013 – 19.11.2013<br />
23.06.2014 – 24.06.2014<br />
18.11.2014 – 19.11.2014<br />
Wie ist eine managementorientierte Entscheidungsvorlage<br />
aufgebaut?<br />
I Basiselemente: Gliederung, Action Title,<br />
Überschrift, Quellen, Begriffserläuterungen,<br />
Back-Up etc.<br />
I Verwendung des eigenen Unternehmenslayouts<br />
(CI)<br />
I Auswahl von Schriftarten und Schriftgröße<br />
I Wirkung und Einsatz von Bild und Textelementen<br />
I Einsatz von Farben und Kontrastelementen:<br />
Pfeile, Bubbles etc.<br />
I Praxisbeispiele für gute und weniger gute<br />
Entscheidungsvorlagen<br />
Wie kann Zahlenmaterial anschaulich aufbereitet<br />
werden?<br />
I Arten und Aufbau der Tabellen<br />
I Ableitung aussagekräftiger Kennzahlen<br />
I Längs- versus Querschnittsanalyse<br />
I Diagrammtypen: ein- und zweiseitige Balken-/Säulendiagramme,<br />
Liniendiagramme,<br />
Kreis-/ Kuchendiagramme, Wasserfalldiagramme<br />
etc.<br />
I Auswahl und Einsatz geeigneter Diagrammtypen<br />
I Verwendung von Linienarten und Schraffuren<br />
bei Diagrammen<br />
I Dos & Don‘ts bei der Darstellung von Zahlen<br />
Düsseldorf<br />
24.06.2013 – 25.06.2013<br />
10.10.2013 – 11.10.2013<br />
26.03.2014 – 27.03.2014<br />
24.09.2014 – 25.09.2014<br />
Hamburg<br />
02.04.2013 – 03.04.2013<br />
23.09.2013 – 24.09.2013<br />
12.06.2014 – 13.06.2014<br />
24.11.2014 – 25.11.2014<br />
85
86<br />
Problemlösungstechniken – Der Weg zum Ziel<br />
Die klassische Methode – neben der Anwendung<br />
mathematischer Theorien im Ingenieurbereich<br />
– Probleme zu lösen heißt: Teilen und<br />
Herrschen. Große Probleme werden in kleinere<br />
unterteilt, und mit der Lösung der kleinen<br />
Probleme wird das große Problem gelöst.<br />
Diese Methode ist sehr erfolgreich, birgt aber<br />
auch eigene Gefahren in sich. Zum Beispiel<br />
kann es beim Unterteilen zu Schnittstellenproblemen<br />
kommen, etwa durch unzureichende<br />
Kommunikation. So wird das Teilen selbst eine<br />
Ursache von Problemen!<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Ebenen, Führungsnachwuchskräfte,<br />
Projektmanager und Mitarbeiter,<br />
die komplexe Probleme zu lösen haben.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen, komplexe Betriebssituationen<br />
zu analysieren und zu beschreiben.<br />
I Sie erfahren, wie Sie für bestimmte Situationen<br />
geeignete Problemlösungsmethoden<br />
auswählen und anwenden.<br />
I Sie beherrschen die Werkzeuge zum Lösen<br />
von Problemen mit Gruppen im betrieblichen<br />
Alltag und haben diese an von<br />
Ihnen eingebrachten Problemstellungen<br />
angewendet.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Einzelarbeiten,<br />
Gruppenarbeiten, Praxisfallbeispiele<br />
und -arbeiten<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
29.04.2013 – 30.04.2013<br />
18.09.2013 – 19.09.2013<br />
17.03.2014 – 18.03.2014<br />
24.09.2014 – 25.09.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Sie bearbeiten Fallstudien und konkrete Problemstellungen<br />
aus Ihrem eigenen beruflichen<br />
Alltag mit Berücksichtigung der folgenden<br />
Schwerpunkte:<br />
I Überprüfen des eigenen Problemlöseverhaltens<br />
I Kennenlernen verschiedener Problemlösungsmethoden<br />
und deren Gemeinsamkeiten<br />
und Unterschiede<br />
• 8D<br />
• PDCA<br />
• 7 Steps<br />
• DMAIC<br />
• PAS: Das Problemanalyseschema<br />
• Six Sigma<br />
I „Der Bauch“ als Leitlinie „guter“ Problemlösungen<br />
I Erkennen und Durchbrechen von innerbetrieblichen<br />
Regeln: Breakthrough-Ansätze<br />
I Überblick über die methodischen Ansätze<br />
beschreiben – analysieren – verbessern<br />
– fixieren<br />
I Analytische und kreative Methoden<br />
• Failure Mode and Effect Analysis<br />
• Root Cause Analysis<br />
• Ishikawa<br />
• Scamper-Techniken<br />
• Mindmapping<br />
• Laterales Denken<br />
• Analogie-Methoden<br />
I Etablierung von Lösungen<br />
I Stakeholder-Management<br />
Düsseldorf<br />
28.01.2013 – 29.01.2013<br />
13.11.2013 – 14.11.2013<br />
05.03.2014 – 06.03.2014<br />
08.12.2014 – 09.12.2014<br />
Hamburg<br />
27.05.2013 – 28.05.2013<br />
04.11.2013 – 05.11.2013<br />
02.06.2014 – 03.06.2014<br />
05.11.2014 – 06.11.2014
Entwicklung der Problemlösekompetenzen für<br />
Führungs und Fachkräfte –<br />
Der ProblemlöseFührerschein<br />
Unternehmen<br />
Als bekannter Innovationspionier ist das Unternehmen<br />
weltweit führend für Anwendungen<br />
im Maschinenbau, in der Automobilindustrie<br />
sowie in der Luft- und Raumfahrt. Mit zahlreichen<br />
Gesellschaften, Niederlassungen und<br />
Vertretungen ist die Marke in allen bedeutenden<br />
Industrieländern präsent.<br />
Aufgabenstellung<br />
Es war die Zielsetzung, eine einheitliche<br />
Problemlösemethode zu implementieren.<br />
Hierzu sollten über 30 Führungs- und Fachkräfte<br />
(Techniker, Meister, erfahrene Facharbeiter<br />
und Ingenieure) entsprechend qualifiziert<br />
werden. Neben der Vermittlung einer<br />
systematischen Methodik sollte auch der<br />
Nutzen von Teamarbeit in der Problemlösung<br />
herausgearbeitet werden.<br />
Vorgehensweise<br />
1. Vorbereitung und Auftragsklärung<br />
In Workshops und Einzelgesprächen mit den<br />
Segmentleitern und der Personalentwicklung<br />
wurden Vorgehensweise und Ziele der<br />
Qualifizierung erarbeitet. Weiterhin wurden<br />
die Methoden und Tools zur Problemlösung<br />
festgelegt, die feste Bestandteile der Qualifizierung<br />
sein sollten. Im nächsten Schritt<br />
wurde die Qualifizierungskonzeption mit den<br />
Auftraggebern abgestimmt.<br />
2. Detailplanung<br />
Es wurden eine maßgeschneiderte Problemlösungsstory<br />
und spezifische, reale Probleme<br />
aus der Fertigung als Fallübungen<br />
für die Trainingsmodule entwickelt. Werkzeuge<br />
und Methoden wurden ausgewählt<br />
und Dokumente und Formulare des Unternehmens<br />
ins Konzept eingebunden, um<br />
eine hohe Identifikation zu erzielen. Frühere<br />
Schulungsinhalte wurden genutzt und vertieft.<br />
Intern wurden die Teamrollen der Teilnehmer<br />
beschrieben und kommuniziert.<br />
3. Qualifizierung<br />
Drei Gruppen wurden in 2 x 2 Tagen qualifiziert.<br />
Zwischen den beiden Trainingsblöcken<br />
erprobten die Teilnehmer die erlernte Vorgehensweise<br />
in der Praxis. Zu Beginn des<br />
zweiten Trainingsblocks wurden Fortschritte<br />
und Vorgehensweise diskutiert, kritisch reflektiert<br />
und im Training weiter entwickelt.<br />
Bei den Trainings wurden folgende Schwerpunkte<br />
vermittelt:<br />
Methoden, Planung und Haltungen<br />
I Der Problemlösungsprozess im Produktionsbereich<br />
I Die Problemlösungsmethode „Problemlösungsstory“<br />
I Die Problemlösungsmethode SAULUS im<br />
Vergleich<br />
I Wann ist ein Problem gelöst?<br />
I Der Problemlöser und was ihn kennzeichnet<br />
I Fallen in der Problemlösung<br />
Werkzeuge und Umsetzung<br />
I Analyse-Werkzeuge mit Übungen, z.B.<br />
Pareto, 5 x Warum, Fischgrät-Diagramm,<br />
Flussdiagramm, Radar-Bild<br />
I Kreativitätswerkzeuge mit Übungen, z.B.<br />
Brainstorming/-writing, Osborne-Liste<br />
I Vorstellung und erste Analyse des Übungsproblems<br />
I Planung des Vorgehens und Verabredungen<br />
Erfahrungen und Optimierung<br />
I Vorstellung der bisherigen Arbeiten der<br />
Teams<br />
I Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten<br />
und/oder Alternativen<br />
I Vertiefung genutzter bzw. nun zum Einsatz<br />
kommender Werkzeuge mit Übungen<br />
I Planung des Vorgehens und Verabredungen<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Problemlösung im Team<br />
I Das Elefanten-Problem<br />
I Das „Sechs-Hüte-Denken“<br />
I Formung eines effektiven Teams, u.a.<br />
Schlüsselspieler und Moderatoren<br />
I Das Umfeld der Problemlösung: Stakeholder-Management<br />
I Team-Fallen<br />
Review und FollowUp<br />
I Erfahrungen aus dieser Problemlösung<br />
I Sicherung der Verbesserungsmöglichkeiten<br />
und Ergebnisse zu Problem, Methode<br />
und Werkzeugen<br />
I Vereinbarungen für die weitere Nutzung<br />
4. Transfersicherungsworkshop nach<br />
6 Monaten<br />
Im ersten Teil des Workshops wurden Teilnehmererfahrungen<br />
aus der Problemlösungspraxis<br />
besprochen und ausgewertet. Dabei wurden<br />
Verbesserungspotenziale identifiziert<br />
und Themen vertieft. Im zweiten Teil wurde<br />
mit den Führungskräften die weitere Nutzung<br />
der Problemlösungsstory besprochen.<br />
Die Teilnehmer erhielten das Abschlusszertifikat<br />
„Problemlöse-Führerschein“.<br />
Ergebnis und Nutzen<br />
Im Feedback durch den Kunden wurde hervorgehoben,<br />
dass dieses Trainingskonzept<br />
besonders in der Lage war, den Transfer durch<br />
Erprobung und Diskussion der Lern inhalte zu<br />
gewährleisten.<br />
Die Teilnehmer hoben besonders hervor, dass<br />
auch kreative Methoden integriert wurden<br />
(„Man löst ein Problem, in dem man sich<br />
vom Problem löst“) und der Anwendung mit<br />
Kollegen in der Moderation Aufmerksamkeit<br />
gegeben wurde (denn vielfach scheitert<br />
die Umsetzung dann auch am Mut, es mit<br />
anderen anzuwenden).<br />
87
Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />
Unternehmen und Organisationen haben sich<br />
von einer ursprünglich vorhandenen effizienten<br />
Form der Zusammenarbeit entfernt und<br />
bilden heute ein hochkomplexes System von<br />
Funktionen, Hierarchien, Informationskanälen<br />
und Verantwortlichkeiten.<br />
Der einzige Weg zurück geht über die Prozess<br />
orientierung, also den Aufbau einer<br />
Prozessorganisation und die Ablösung<br />
der funktionsorientierten Einzelsteuerung<br />
durch eine übergreifende Prozesssteuerung.<br />
Nur so werden Arbeitsabläufe wieder transparent<br />
und nur so werden Leistung und Effizienz<br />
zu einem echten Optimum geführt.<br />
Lean Six Sigma Leistungsportfolio<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE unterstützt Unternehmen<br />
und Organisationen bei der Implementierung<br />
von Lean Six Sigma und bei der<br />
systematischen Qualifizierung von Führungskräften,<br />
Projektleitern und Teammitgliedern<br />
der Six Sigma Organisation.<br />
89 Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />
90 Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE<br />
92 Prozessmanager CBPP ® – Prüfungsvorbereitung und Zertifizierung<br />
93 Das Toyota Labor – Lean Management Simulation<br />
94 Grundlagen der Prozessoptimierung<br />
95 Effektive Qualitätstechniken<br />
96 Lean Six Sigma Ausbildungen und Trainings<br />
97 Lean Six Sigma Master Black Belt<br />
98 Lean Six Sigma Executive Training<br />
99 Lean Six Sigma Champion<br />
100 Lean Six Sigma Black Belt<br />
101 Lean Six Sigma Green Belt<br />
102 Lean Six Sigma Green Belt kompakt<br />
103 Design for Six Sigma (DFSS)<br />
104 Lean Six Sigma Yellow Belt<br />
Inhouse Projekte<br />
105 Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager – Inhouse Training für die Dienstleistungsbranche<br />
106 „Lean“ Qualitätsmanagement<br />
107 KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />
Trainings und Workshops<br />
I für das Management<br />
(Executive, Champion, Master Black Belt)<br />
I für Projektleiter<br />
(Green Belts, Black Belts, Design for Six<br />
Sigma Green Belts) und<br />
I für Teammitglieder<br />
(Yellow Belts, White Belts)<br />
Prozessbegleitung und Projektcoaching<br />
I für das Management bei der Auswahl von<br />
Projekten und deren Überwachung<br />
I für Projektleiter bei der Durchführung der<br />
Projekte (Projektcoaching)<br />
108 Einführung eines Six Sigma Verbesserungs systems mit gleichzeitiger Qualifizierung von Six Sigma<br />
Green Belts
Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />
Die Verbesserung der Unternehmensleis tung<br />
in Bezug auf Flexibilität, Qualität und Effizienz<br />
ist ein entscheidender Erfolgsfaktor vieler<br />
Unternehmen, die sich in einem harten Wettbewerb<br />
um Kunden und Märkte befinden. Die<br />
Leistung eines Unternehmens ist das Ergebnis<br />
seiner Prozesse, denn in den Prozessen<br />
wird die Wertschöpfung für die Kunden erbracht.<br />
Prozesse und Prozessmanagement<br />
Prozessmanagement besitzt als untrennbare<br />
Aufgabe die Prozessverbesserung. Besonders<br />
wirkungsvoll wird die Verbesserung durch den<br />
Einsatz passender Methoden und Systeme<br />
wie Lean und Six Sigma.<br />
In den letzten Jahren ist viel über Six Sigma<br />
Prozessverbesserung und über Lean Management<br />
diskutiert worden, und beiden Systemen<br />
wird eine große Wirkung auf die Leistung<br />
und auf finanzielle Ergebnisse eines Unternehmens<br />
zugeschrieben.<br />
Wir haben in unserem Angebot einen kombinierten<br />
Ansatz von Lean und Six Sigma<br />
gewählt, weil wir davon überzeugt sind, dass<br />
die Kombination beider Systeme den größten<br />
Nutzen für ein Unternehmen erbringt. Das<br />
kritische Element für den Erfolg von Lean<br />
Six Sigma liegt in der konsequenten Implementierung<br />
des Verbesserungssystems in<br />
das Management des Unternehmens. Wer<br />
Lean Six Sigma nur als Werkzeugsammlung<br />
für Verbesserungsprojekte behandelt, wird<br />
letztlich enttäuschende Ergebnisse erhalten.<br />
sind daher wichtige Struktur- und Führungselemente<br />
einer erfolgreichen Organisation.<br />
Eine konsequente Umsetzung dieser Erkenntnisse<br />
bedingt allerdings einen Wandel<br />
des Unternehmens von einer Abteilungs-<br />
und Funktionsorientierung zu einer Prozessorientierung.<br />
Klassische Prozesse sind<br />
bereichsübergreifende Handlungsketten,<br />
die quer durch die Funktionen der Organisation<br />
laufen. Diese Prozesse<br />
müssen über die ganze Kette<br />
hinweg einheitlich gesteuert<br />
werden und bedingen daher<br />
eine eigene Führungsrolle,<br />
den Prozessmanager.<br />
Die Einführung von Prozessmanagement<br />
bedeutet eine<br />
Umorientierung der Organisation<br />
von reiner Funktionsteilung<br />
hin zu funktionsübergreifenden<br />
Ausführungsketten. Damit wird<br />
eine spezielle Form der übergreifenden<br />
Steuerung von Prozessen<br />
notwendig.<br />
Six Sigma wurde Ende der 80er Jahre bei<br />
Motorola entwickelt. Das Ziel ist es, die Prozesse<br />
so zu optimieren, dass in einem Produkt<br />
nur noch maximal 3,4 Fehler auf eine Million<br />
Möglichkeiten auftreten. Effektiv handelt es<br />
sich um eine Null-Fehler-Strategie. Die Überlegung,<br />
die hinter dem Konzept steht, geht<br />
davon aus, dass Abweichungen im Prozess<br />
zu Fehlern im Produkt führen und erhöhte<br />
Kosten verursachen, die durch Reklamationen<br />
und Nacharbeiten entstehen. Fehler beziehen<br />
sich dabei nicht allein auf die Qualität des<br />
Produktes, sondern auch auf alle anderen<br />
Leistungen für die Kunden wie Liefertreue und<br />
Service. Dabei müssen konsequenterweise<br />
auch die Lieferanten mit einbezogen werden,<br />
um sich dem optimalen Ergebnis anzunähern.<br />
Prozessmanagement bedeutet keine statische<br />
Ablaufsteuerung einer Handlungskette, sondern<br />
ständige Anpassung der Arbeitsabläufe<br />
und ständige Verbesserung der Leis tung. Hinzu<br />
kommt eine schwierige Führungsposition des<br />
Prozessmanagers, die fachliche Eingriffe in<br />
die Arbeit von Abteilungen und Funktionen<br />
bedingt.<br />
Kreislauf des Prozessmanagements<br />
I Prozesse definieren<br />
I Kundenerwartungen identifizieren<br />
I Prozesse erfassen und beschreiben<br />
I Leistung der Prozesse messen<br />
I Ziele setzen<br />
I Prozesse analysieren<br />
I Verbesserungen entwickeln<br />
I Verbesserungen umsetzen<br />
I Verbesserungen verankern<br />
Lean ist eine Philosophie, die die Abwicklungszeit<br />
zwischen der Kundenbestellung und<br />
dem Liefern der Ware oder der Dienstleistung<br />
durch die Beseitigung aller Formen von Verschwendung<br />
in der Prozesskette verkürzt.<br />
Lean hilft Unternehmen, ihre Kosten, Zykluszeiten<br />
und unnötige Aktivitäten, die keinen<br />
Wert schöpfen, zu reduzieren. Lean führt zu<br />
einem wettbewerbsfähigeren und schneller<br />
auf den Markt reagierenden Unternehmen.<br />
Lean konzentriert sich auf das wertschöpfende<br />
Nutzen aller Ressourcen mit Fokus auf<br />
den Kunden. Die Methoden und Lösungen,<br />
mit denen ein Unternehmen seine Prozesse<br />
„lean“ gestaltet, werden als Lean Bausteine<br />
bezeichnet. Sie gehen auf das Toyota Production<br />
System (TPS) zurück, in dem z.B.<br />
Elemente wie Kanban oder schnelle Rüstzeiten<br />
enthalten sind. Die Bausteine wurden zwar<br />
für Produktionsprozesse entwickelt, lassen<br />
sich aber auch sehr gut für Serviceprozesse<br />
umformen und anwenden.<br />
89
90<br />
Zertifizierter Prozessmanager<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE hat einen<br />
Ausbildungsgang modular zusammengestellt,<br />
der alle wichtigen Aspekte des<br />
Prozessmanagements inhaltlich abdeckt.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Bereichen,<br />
die im Unternehmen für Prozesse<br />
verantwortlich sind oder an deren Gestaltung/<br />
Verbesserung arbeiten.<br />
Methoden<br />
Vortrag, Erfahrungsaustausch, Fallstudien<br />
Ihr Nutzen<br />
Modul 1<br />
Prozessmanagement<br />
Die Teilnehmer kennen die grundlegen den<br />
Anforderungen eines modernen Prozessmanagement.<br />
Sie verstehen das neue „prozesshafte”<br />
Denken und kennen die damit<br />
verbundenen Vorteile, aber auch die zu erwartenden<br />
Widerstände in der Organisation. Die<br />
Werkzeuge und Aktionen zu jeder Stufe des<br />
Prozesszyklus werden verstanden und können<br />
angewendet werden. Die Messung der Prozessleistung<br />
über Performance-Indikatoren ist<br />
ihnen ebenso vertraut wie die Steuerung und<br />
Teilnehmer, die die Ausbildung besucht haben<br />
und die zusätzlich eine von unserem<br />
Expertenteam bewertete Prozessarbeit geleistet<br />
haben, erhalten die Zertifizierung zum:<br />
Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE<br />
Modul 1<br />
Prozessmanagement<br />
3 Tage<br />
Modul 2<br />
Umstellung des<br />
Prozesscontrollings<br />
3 Tage<br />
Prozessmanagement Praxis (Erfahrungen mit einer eigenen Aufgabe)<br />
Modul 3<br />
Führen in Prozessen<br />
3 Tage<br />
Koordinierung funktionsübergreifender Teams.<br />
Die Teilnehmer sind in der Lage, wirkungsvolle<br />
Aktionen zur Prozessverbesserung zu planen<br />
und zu verwirklichen. Sie haben erste praktische<br />
Erfahrungen mit ausgesuchten Aspekten<br />
des Prozessmanagement gesammelt.<br />
Modul 2<br />
Umstellung des Prozesscontrollings<br />
Die Teilnehmer kennen die speziellen Ansprüche<br />
an Prozesse und können diese in<br />
eine ausgewogene Balance bringen. Sie<br />
haben Werkzeuge des Controlling kennen<br />
gelernt und sind in der Lage, die Ergebnisse<br />
nicht nur zu interpretieren, sondern auch entsprechende<br />
Korrekturmaßnahmen abzuleiten.<br />
Der typische Regelkreislauf aus Planen- Ausführen-<br />
Messen- Korrigieren (PDCA) wird als<br />
Idealform der Prozesssteuerung verstanden.<br />
Prozesseigenschaften wie Effektivität, Effizienz,<br />
Flexibilität und Robustheit können<br />
in entsprechende Performance-Indikatoren<br />
umgesetzt werden.<br />
Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Modul 3<br />
Führen in Prozessen<br />
Die Arbeit in bereichs- bzw. funktionsübergreifenden<br />
Prozessen stellt neben fachlich-inhaltlichen<br />
besondere persönliche Anforderungen<br />
an die Betroffenen. Mitarbeiter<br />
sehen sich vor der Herausforderung, größere<br />
Verantwortung übernehmen zu müssen,<br />
werden direkt mit Konflikten an den Schnittstellen<br />
konfrontiert und sind in besonderem<br />
Maße kommunikativ gefordert, um nur ein<br />
paar wichtige Aspekte zu benennen. Diese<br />
Veränderung schlagen sich unmittelbar in den<br />
Anforderungen an die Führungsarbeit nieder.<br />
Es geht deshalb in diesem Modul darum,<br />
Führungskräfte und Prozessverantwortliche in<br />
die Lage zu versetzen, mitarbeiterzentriert zu<br />
fördern und zu entwickeln, um so die Funktionsfähigkeit<br />
und Stabilität der Prozesse<br />
sicherzustellen und gleichermaßen die Weiterentwicklung<br />
und Anpassung der Prozesse<br />
zu ermöglichen.
Schwerpunkte<br />
Die Teilnehmer erfahren im ersten Trainingsblock<br />
einen vollständigen Überblick über alle<br />
Aspekte des Prozessmanagements. Sie suchen<br />
sich für die Praxisphase ein passendes<br />
Arbeitsthema aus, das sie realisieren möchten.<br />
Im zweiten und dritten Trainingsblock<br />
diskutieren die Teilnehmer über ihre Erfahrungen.<br />
Passend zu den Teilnehmerthemen<br />
werden theoretische Vertiefungen geboten.<br />
Modul 1<br />
Prozessmanagement<br />
I Grundlagen des Prozessmanagements<br />
I Die Prozessorientierung als neue Ausrichtung<br />
I Eine Roadmap zur Einführung von Prozessmanagement<br />
I Der gezielte Einstieg an der richtigen Stelle<br />
in der richtigen Form<br />
I Widerstände gegen eine Veränderung der<br />
Organisation und Hierarchie<br />
I Kritische Erfolgsfaktoren / mögliche Stolpersteine<br />
I Neue Aufgabenverteilung in der Matrixorganisation<br />
I Die Aufgaben des Prozessmanagers<br />
I Führen von Prozessteams<br />
I Der Prozessverbesserungszyklus<br />
I Erfassen und Beschreiben von Prozessen<br />
I Analysieren von Prozessen und Verbessern<br />
des Prozessablaufs<br />
I Prozesskontrolle und -steuerung mittels<br />
Performance-Indikatoren<br />
I Die Prozessbewertung über Assessment<br />
Werkzeuge<br />
I Die Methoden der Prozessverbesserung,<br />
KVP, Lean, Six Sigma<br />
I Der eigene Aktionsplan<br />
I Feedback und Diskussion der Zwischenergebnisse<br />
Dauer<br />
9 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE<br />
Modul 2<br />
Umstellung des Prozesscontrollings<br />
Die Prozessziele bereichsübergreifender Prozesse<br />
haben einen anderen, weiter gefassten<br />
Fokus als typische Abteilungsziele. Entsprechend<br />
ist auch die Messung der Prozessleistung<br />
anders ausgerichtet.<br />
Drei Interessengruppen müssen gleichwertig<br />
berücksichtigt werden, die Kunden mit ihren<br />
Ansprüchen, das Unternehmen mit seinen<br />
Zielen, der Prozess mit seinen Begrenzungen.<br />
Das Controlling eines Prozesses besitzt also<br />
immer mehrere Dimensionen.<br />
I Regelkreisläufe in Unternehmen<br />
I Der PDCA Kreislauf<br />
I Prozessanforderungen wie Effektivität und<br />
Effizienz<br />
I Die überall gültigen Erfolgsfaktoren Quality-Delivery-Cost<br />
I Der Weg von der Einzelmessung zum<br />
Makroindikator<br />
I Prinzip der Balanced Scorecard<br />
I Die Zielsetzung<br />
I Reaktionen auf Abweichungen<br />
I Ursache- Wirkungszusammenhänge<br />
I Integration unterschiedlicher Methoden<br />
und Handlungsempfehlungen<br />
I Six Sigma<br />
Preis<br />
€ 4.500 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Modul 3<br />
Führen in Prozessen<br />
I Führen in einer Welt permanenter Veränderung<br />
I Ein prozessorientiertes Umfeld schaffen –<br />
Empowerment<br />
I Situativ führen – den passenden Führungsstil<br />
finden<br />
I Wahrnehmung und mentale Modelle – Der<br />
Zusammenhang von Denken und Handeln<br />
I Kommunikation und Feedback – Schlüsselinstrumente<br />
der Führung<br />
I Motivation und Möglichkeiten des Einflusses<br />
auf die Motivation der Mitarbeiter<br />
I Management by Objectives im Prozessmanagement<br />
– Zielfindung und Zielvereinbarung<br />
I Führen von Gruppen – Hochleistungsteams<br />
entwickeln<br />
I Umgang mit Konflikten in Prozessen – Konstruktive<br />
Konfliktlösung<br />
I Bereichsübergreifende Integration – Abteilungsdenken<br />
nachhaltig überwinden<br />
Beratung<br />
Güler Dalman<br />
Tel.: 0911 95117-232<br />
E-Mail: dalman@grundig-akademie.de<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
10.06.2013 – 20.09.2013<br />
02.06.2014 – 19.09.2014<br />
91
92<br />
Prozessmanager CBPP ® –<br />
Prüfungsvorbereitung und Zertifizierung<br />
Certified <strong>Business</strong> Process Professional<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte, die ihre Professionalität<br />
als Prozessmanager und Prozessmanagement-Experte<br />
formell nachweisen und<br />
das CBPP ® Zertifikat erhalten wollen.<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie gewinnen einen umfassenden Überblick<br />
über die Wissensgebiete des BPM<br />
CBOK ® .<br />
I Sie lernen die Inhalte für die Zertifizierung<br />
zum CBPP ® , die sich an den Fachgebieten<br />
der ABPMP und am BPM CBOK ® orientieren.<br />
I Sie entwickeln ein Verständnis dafür, wie<br />
Sie das Prozessmanagement auf alle Führungs-<br />
und Managementsysteme übertragen<br />
können.<br />
Methoden<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Wissenseinschätzungen,<br />
Prüfungssimulation,<br />
Lerntyptest, Lernwerkzeuge<br />
Zertifizierung<br />
Prozessmanager haben jetzt die Möglichkeit,<br />
einen weltweit renommierten Leistungsnachweis<br />
ihres Könnens und ihrer Kompetenz zu<br />
erlangen. Basierend auf dem international anerkannten<br />
Standard der ABPMP (Association<br />
of <strong>Business</strong> Process Professionals) wird auch<br />
in Deutschland über die gfo | Gesellschaft für<br />
Organisation e.V. die Zertifizierung zum Certified<br />
<strong>Business</strong> Process Professional (CBPP ® )<br />
angeboten.<br />
Grundlage der Zertifizierung ist der von den<br />
Expertenkreisen der ABPMP erarbeitete<br />
Leitfaden für Prozessmanagement, der BPM<br />
CBOK ® (<strong>Business</strong> Process Management<br />
Common Body of Knowledge). Das Zertifikat<br />
entspricht den strengen Anforderungen der<br />
ISO 17024 hinsichtlich personenbezogener<br />
Zertifikate.<br />
Dauer<br />
3,5 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Zulassungsbedingungen und Prüfungsprozess<br />
Die CBPP ® Prüfung setzt keine spezifische<br />
Ausbildung voraus. Die Anforderungen an<br />
die Praxiserfahrung und an die Breite und<br />
Tiefe des BPM-Wissens bedingen jedoch<br />
eine mehrjährige Auseinandersetzung mit dem<br />
Themengebiet des Prozessmanagements.<br />
I Praxisnachweis im Bereich Prozessmanagement:<br />
Insgesamt vier Jahre bzw. 5.000<br />
Stunden Berufserfahrung in den BPM-Wissensgebieten.<br />
Bis zu 2.500 Stunden können<br />
durch den Nachweis eines akademischen<br />
Abschlusses und oder durch organisationsbezogene<br />
Ausbildungen kompensiert<br />
werden.<br />
I Vorbereitung auf die Prüfung: Studium des<br />
<strong>Business</strong> Process Management Common<br />
Body of Knowledge und/oder Teilnahme an<br />
einem CBPP ® Vorbereitungsseminar<br />
I Multiple Choice-Test: Nach der positiven<br />
Prüfung der bei der gfo eingereichten Anmeldeunterlagen<br />
und Praxisnachweise<br />
werden Sie zur Prüfung zugelassen, die<br />
aus einem dreistündigen Multiple Choice<br />
Test besteht. Nach der erfolgreichen Prüfung<br />
erhalten Sie das CBPP ® - Certified<br />
<strong>Business</strong> Process Professional Zertifikat.<br />
Mehr dazu finden Sie unter:<br />
http://www.gfo-web.de/zertifizierung-cbpp/<br />
zulassungsbedingungen<br />
Schwerpunkte<br />
Das Seminar umfasst 3 Module. Im ersten<br />
eintägigen Modul erhalten Sie einen Überblick<br />
über die Wissensgebiete des CBPP ® , die<br />
Lernstrategien und eine persönliche Standortbestimmung.<br />
Im zweiten zweitägigen Modul<br />
erweitern Sie Ihr Know-how über CBOK ® und<br />
bereiten Sie sich in der Tiefe auf die Zertifizierungsprüfung<br />
vor. Zwischen den Modulen 1<br />
und 2 ist eine 6-wöchige Selbstlernphase geplant.<br />
Das dritte Modul ist für die Abschlussprüfung<br />
vorgesehen.<br />
Preis<br />
€ 2.750 inkl. Zertifizierungsprüfung,<br />
Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken<br />
Modul 1 – Grundlagen und Prüfungsvorbereitung<br />
(1 Tag)<br />
Wissensgebiete und der Leitfaden BPM<br />
CBOK ®<br />
I <strong>Business</strong> Process Management<br />
I Prozessmodellierung<br />
I Prozessanalyse<br />
I Prozessdesign<br />
I Prozessleistungsmessung<br />
I Prozessumsetzung und -einführung<br />
I Prozessmanagement-Organisation<br />
I Unternehmensprozessmanagement<br />
I BPM-Technologie<br />
Prüfungsvorbereitung<br />
I Selbsteinschätzung zu den Kompetenzfeldern<br />
I Persönliche Lernstrategien<br />
I Muss-Tiefe und Breite des Wissens<br />
I Anmeldung zur Prüfung<br />
I Die wichtigsten 100 Begriffe<br />
I Individuelle Planung der Selbstlernphase<br />
und Review in der Gruppe<br />
Modul 2 – Vertiefung und intensive Prüfungsvorbereitung<br />
(2 Tage)<br />
Vertiefung und Erklärung CBOK ®<br />
I <strong>Business</strong> Process Management<br />
I Prozessmodellierung<br />
I Prozessanalyse<br />
I Prozessdesign<br />
I Prozessleistungsmessung<br />
I Prozessumsetzung und -Einführung<br />
I Prozessmanagement-Organisation<br />
I Unternehmensprozessmanagement<br />
I BPM-Technologie<br />
Prüfungsvorbereitung<br />
I Simulierte Prüfungssequenzen<br />
I Vertiefung und Erklärung: Fragen, Probleme<br />
und Wissensdefizite<br />
I 200 wichtige Begriffe<br />
I Wirksame Techniken zur Bewältigung des<br />
Prüfungsinhalts und Fragestellungen<br />
Modul 3 – Abschlussprüfung und Zertifizierung<br />
(3 Stunden)<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
16.09.2013 – 06.11.2013<br />
05.05.2014 – 25.06.2014<br />
Köln<br />
28.02.2013 – 17.04.2013
Das Toyota Labor –<br />
Lean Management Simulation<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Die Wettbewerbssituation auf den internationalen<br />
Märkten zwingt Unternehmen permanent,<br />
nach Möglichkeiten zur Kostensenkung<br />
zu suchen. Sehr häufig werden<br />
Sparprogramme aufgelegt, die sich auf eine<br />
Reduzierung aller vermeidbaren Ausgaben<br />
richten. Wenn das nicht ausreicht, folgen in<br />
der Regel Personalanpassungen auf das niedrigere<br />
Auftragsniveau. All diese Maßnahmen<br />
sind durchaus logisch und richtig, aber sind<br />
sie auch hinreichend? Wird das Unternehmen<br />
dadurch leistungs- und damit konkurrenzfähiger?<br />
Geringerer Umsatz und niedrigere<br />
Preise erzwingen eigentlich Antworten, die<br />
über reine Kostensenkungsprogramme hinaus<br />
gehen. Echte Gewinner gehen verändert und<br />
gestärkt aus einer Krise heraus.<br />
Beim Autohersteller Toyota ist in Zeiten einer<br />
großen Japanischen Wirtschaftskrise in den<br />
Jahren nach 1950 eine viel weiter gehende<br />
Antwort auf die finanziellen Probleme entwickelt<br />
worden. Genau wie heute viele deutsche<br />
Unternehmen litt Toyota unter fallenden<br />
Umsätzen, unter fallenden Preisen und unter<br />
einem dramatischen Mangel an flüssigen Mitteln.<br />
Aus dieser Not heraus entwickelte man<br />
andere Formen der Produktionssteuerung, der<br />
Logistiksteuerung und der Arbeitsgestaltung<br />
vor Ort immer mit dem Ziel, die Kosten zu<br />
senken, die Produktivität zu erhöhen und den<br />
Finanzbedarf zu reduzieren. Diese Lösungen<br />
sind später unter den Begriffen Toyota Production<br />
System, Lean Production und World<br />
Class Manufacturing bekannt geworden.<br />
Lean Methoden werden heute in vielen Unternehmen<br />
eingesetzt, weil sie die Effizienz und<br />
Produktivität erheblich verbessern. Die Gesamtheit<br />
des Lean Systems mit allen Facetten<br />
von der Schaffung exzellenter Arbeitsplätze<br />
über Prozesssteuerung bis hin zur Kultur der<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
ständigen Verbesserung ist allerdings selten<br />
realisiert. Sehr häufig wird nur der methodische<br />
Aspekt wie z.B. Kanban oder Just in<br />
Time realisiert ohne zu erkennen, dass im<br />
Hintergrund stabile Prozesse und eine besondere<br />
Wertschätzung der Mitarbeiter den<br />
Sockel bilden.<br />
Das Toyota Labor wurde entwickelt, um<br />
genau dieses ganzheitliche Bild des Lean<br />
Systems nicht nur theoretisch zu vermitteln<br />
sondern auch direkt erfahrbar zu machen.<br />
Die Teilnehmer bekommen in einzelnen Modulen<br />
die Theorie vermittelt und erproben<br />
die Einzelwirkung und das Zusammenspiel<br />
des Systems in mehreren Praxisphasen. Die<br />
Simulation im Toyota Labor ist ungewöhnlich<br />
umfangreich und dürfte in Deutschland einmalig<br />
sein.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer und Prozessverantwortliche<br />
Führungskräfte und Spezialisten aus produzierenden<br />
Unternehmen und Dienstleistungsunternehmen<br />
I Prozessmanagement und Organisation<br />
I Fertigung / Produktion<br />
I Logistik / Supply Chain Management<br />
I Planung / Arbeitsvorbereitung<br />
I Qualität / Prozessverbesserung<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie kennen die Methoden und Bausteine<br />
eines Lean Systems<br />
I Sie verstehen die Hintergründe und Zusammenhänge<br />
I Sie erfahren die Wirkung des Lean Systems<br />
auf die Effizienz und Produktivität<br />
I Sie sind in der Lage die Möglichkeiten für<br />
Ihr eigenes Unternehmen abzuschätzen<br />
Preis<br />
€ 950 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Schwerpunkte<br />
I Einführung, Marktkräfte und Entwicklungen<br />
I Entstehung des Lean Gedankens<br />
I Die acht Arten der Verschwendung<br />
I Das Lean System<br />
I Die Kernprinzipien PULL und FLOW<br />
I Das Kernprinzip Verbesserung<br />
I Aufbau und Wirkung der Lean Bausteine<br />
(Poka Yoke; 5S; Kaizen; Just in Time;<br />
Kanban; Rüstzeitoptimierung; optimales<br />
Losgröße; optimale Fertigungszelle; Standardisierung;<br />
…..)<br />
I Praktische Simulationen im Toyota Labor<br />
(50% der Zeit)<br />
I Reflexion auf die Unternehmensprozesse<br />
der Teilnehmer<br />
I Transfer der Erkenntnisse und Umsetzungsbeispiele<br />
I Feedback<br />
Kommentare von Teilnehmern<br />
Ich hätte nicht gedacht, dass das Toyota<br />
Labor so lebensecht die Prozessabläufe vermittelt.<br />
Man konnte sich voll mit dem System<br />
identifizieren und das „Learning by Doing“ hat<br />
sehr nachhaltig gewirkt. Wir planen jetzt in<br />
meinem Unternehmen einen internen Durchlauf<br />
des Toyota Labors.<br />
Uwe Schäl, Projektleiter Operational Excellence,<br />
Roche DXO Mannheim<br />
Mich hat die Lebendigkeit und Dynamik überrascht<br />
mit der die Methodenumsetzung im<br />
Toyota Labor abläuft. Es war spannend von<br />
der ersten bis zur letzten Sekunde und wenn<br />
die Zeit nicht abgelaufen wäre, hätten wir<br />
sicher noch in die Nacht hinein optimiert.<br />
Kerstin Wibbeke, Leiterin Qualitätsmanagement,<br />
Semikron Nürnberg<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
17.06.2013 – 18.06.2013<br />
19.05.2013 – 20.05.2014<br />
Köln<br />
26.11.2013 – 27.11.2013<br />
93
94<br />
Grundlagen der Prozessoptimierung<br />
Geschäftsprozesse müssen im Wesentlichen<br />
zwei Aspekte erfüllen. Sie müssen kundenorientiert<br />
und wirtschaftlich sein. Für eine<br />
optimale Kundenorientierung müssen die<br />
Geschäftsprozesse die Kunden schnell und<br />
sicher zufrieden stellen. Die Wirtschaftlichkeit<br />
ist wiederum vom Ressourceneinsatz<br />
abhängig, sprich von der in Anspruch genommenen<br />
Mitarbeiterkapazität sowie Nutzung<br />
von IT-Systemen, Maschinen, Transportmitteln<br />
etc. Geringe Kundenorientierung ist nicht<br />
wirtschaftlich, da es dadurch zu Auftragsrückgängen<br />
kommen kann. Zuviel Kundenorientierung<br />
kann hohe Kosten verursachen<br />
und damit ebenfalls die Wirtschaftlichkeit in<br />
Frage stellen!<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter, die sich mit<br />
der Reorganisation und der Optimierung von<br />
Aufgaben und Abläufen im Unternehmen<br />
befassen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie eignen sich Grundlagenwissen über<br />
Werkzeuge und Methoden der Prozessoptimierung<br />
an, um die Prozesse in Ihrem<br />
Fachbereich (Ist – Soll) effizient und nachhaltig<br />
verbessern zu können.<br />
I Sie werden in die Lage versetzt, bei der<br />
Durchführung von Geschäftsprozess-Optimierungen<br />
im eigenen Unternehmen unterstützend<br />
und gestaltend tätig zu sein.<br />
I Sie profitieren von einem unmittelbar umsetzbaren<br />
Know-how für Ihren berufspraktischen<br />
Alltag.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Gruppenarbeiten, Fallarbeit,<br />
Erfahrungsaustausch und Feedback<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
11.03.2013 – 12.03.2013<br />
09.10.2013 – 10.10.2013<br />
05.05.2014 – 06.05.2014<br />
22.10.2014 – 23.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Prozessmanagement<br />
I Einführung und Grundgedanken<br />
I Erfassen und Beschreiben von Prozessen<br />
I Der Prozessverbesserungszyklus<br />
I Analysieren von Prozessen, Effizienz und<br />
Effektivität<br />
I Lean Prinzipien der Verschwendung in Prozessen<br />
I Lean Analysen von Weg, Zeit, Aufwand<br />
I Die Wertstromanalyse (Current State Maps,<br />
Future State Maps)<br />
Prozessbewertung<br />
I Definition der Projektziele, Projektanforderungen<br />
und folgerichtige Prozessauswahl<br />
zur Beschreibung/Verbesserung<br />
I Reife und Leistungsfähigkeit von Prozessen<br />
messen (Werkzeuge/Bewertungsmethoden)<br />
I Lokale und globale Leistungskenngrößen<br />
Prozessorganisation<br />
I Kaizen zur permanenten Verbesserung<br />
I Stakeholder – und Management der Kommunikation<br />
I Phasen der Teamentwicklung<br />
I Merkmale effizienter Teams (PERFORM)<br />
I Führung von und Probleme in Veränderungsprozessen<br />
Düsseldorf<br />
19.03.2013 – 20.03.2013<br />
09.12.2013 – 10.12.2013<br />
19.02.2014 – 20.02.2014<br />
24.11.2014 – 25.11.2014<br />
Hamburg<br />
04.02.2013 – 05.02.2013<br />
26.08.2013 – 27.08.2013<br />
19.02.2014 – 20.02.2014<br />
01.10.2014 – 02.10.2014
Effektive Qualitätstechniken<br />
Der steigende Wettbewerbsdruck zwingt Unternehmen<br />
immer mehr, eigene Prozesse und<br />
Abläufe zu optimieren. Im Laufe der Zeit haben<br />
sich eigenständige QM- und Lean-Methoden<br />
bis hin zu kompletten Unternehmensstrategien<br />
entwickelt. Hierbei sind insbesondere<br />
Six Sigma, Lean und Kaizen zu nennen.<br />
Dennoch werden die Erfolgsaussichten der<br />
Methoden oftmals in Frage gestellt. Die Praxis<br />
zeigt jedoch, dass mithilfe von gezieltem Methodeneinsatz<br />
deutlich mehr Optimierungspotenziale<br />
realisiert werden als ohne ein solch<br />
strukturiertes Vorgehen. Die QM-Methoden<br />
werden kontinuierlich weiterentwickelt und für<br />
die aktuellen Rahmenbedingungen verfeinert.<br />
Aus dem Grund ist es empfehlenswert, das<br />
Wissen aufzufrischen und neue Anwendungsmöglichkeiten<br />
zu erfahren.<br />
Erfolgsfaktoren für die Wirksamkeit der Methoden<br />
sind:<br />
I Methodenkompetenz aller Teammitglieder<br />
I Streng strukturierte Vorgehensweise<br />
I Akzeptanz der Methode bei allen Beteiligten<br />
Das Seminarkonzept trägt den aktuellen Anforderungen<br />
Rechnung.<br />
Zielgruppe<br />
Das Training richtet sich an Fach- und Führungskräfte<br />
aus den Bereichen Qualität und<br />
Prozessverbesserung.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundkenntnisse in Statistik sind empfehlenswert.<br />
Hinweis<br />
Dieses Training können Sie Inhouse durchführen,<br />
um alle Mitarbeiter auf dem gleichen<br />
Wissenstand zu haben. Gerne erstellen wir<br />
Ihnen ein Inhouse Angebot.<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erlernen die bewährten elementaren<br />
klassischen und modernen Qualitätstechniken,<br />
mit deren Hilfe Sie Prozesse und Abläufe<br />
systematisch analysieren und verbessern<br />
können.<br />
I Durch die streng strukturierte Vorgehensweise<br />
und richtige Anwendung ausgewählter<br />
Qualitätstechniken werden sowohl Fehlerquellen<br />
als auch Falschinterpretationen<br />
vermieden. Dies beugt die Fehlerkosten in<br />
Unternehmen vor.<br />
Methoden<br />
Vortrag, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch<br />
und Feedback<br />
Preis<br />
€ 1.200 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Schwerpunkte<br />
Grundlagen der angewandten Statistik,<br />
Modelle und Verteilungen<br />
I Teamwerkzeuge u.a.<br />
I Process Map<br />
I Ishikawa-Diagramm<br />
I FMEA (Fehler Möglichkeit und Einflussanalyse)<br />
I Kundenanforderungen verstehen (QFD)<br />
Analytische Methoden u.a.<br />
I Prozessfähigkeit<br />
I Korrelation / Regressionsanalysen<br />
I Multi-Vari-Analyse<br />
I Einsatz von Prüfmitteln, Prozessfähigkeit<br />
und Regelkarten (SPC)<br />
Methoden der Prozessverbesserung<br />
I Internes (Prozess-) Audit<br />
I Lean Six Sigma und Six Sigma Werkzeuge<br />
I Das Six Sigma Projektmanagement (DMAIC)<br />
I Design for Six Sigma (DMADV)<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.10.2013 – 16.10.2013<br />
95
96<br />
Lean Six Sigma Ausbildungen und Trainings<br />
LSS<br />
Champion<br />
Training<br />
Design For Six Sigma<br />
Green Belt<br />
Lean Six Sigma ist ein integrales Verbesserungssystem,<br />
das sowohl die Qualität als<br />
auch die Effizienz von Produkten, Dienstleistungen<br />
und internen Prozessen steigert.<br />
Lean Six Sigma<br />
I ist eine Methode zur Prozessverbesserung<br />
I reduziert Prozess-Streuung<br />
I erhöht die Qualität bei gleichzeitiger Kostenreduktion<br />
I versteht Kundenwünsche und überführt<br />
diese in technische, einstellbare Parameter<br />
I bietet ein Kontrollsystem zur Überwachung<br />
strategischer Kennzahlen<br />
I motiviert Mitarbeiter und überzeugt Kunden<br />
I unterstützt Zero-Defect Forderungen<br />
Six Sigma Organisation und Qualifikationsstufen<br />
Die Steuerungsgruppe auf TopManagementEbene<br />
(Executive) wählt die Projekte<br />
und ihre Projektleiter aus, verfolgt ihren Fortschritt,<br />
misst und bewertet den Erfolg des<br />
Verbesserungssystems.<br />
Six Sigma Champions wissen, was eine Six<br />
Sigma Organisation ist und wie ein Six Sigma<br />
Projekt verläuft, wie man eine Six Sigma Organisation<br />
nachhaltig erfolgreich führt und was<br />
bei der Einführung des Six Sigma Systems<br />
zu berücksichtigen ist. Sie sind Paten der<br />
einzelnen Six Sigma Projekte und berichten<br />
direkt an die Geschäftsführung.<br />
Master Black Belts (Deployment Champions)<br />
sind die technischen und organisatorischen<br />
Führer des Lean Six Sigma Programms.<br />
Sie selektieren und definieren gemeinsam mit<br />
dem Managementteam die Verbesserungsprojekte,<br />
trainieren und unterstützen Black<br />
Belts und Green Belts (BB/GB) in den Projekten.<br />
Ihre Hauptrolle liegt dabei im Coaching<br />
der BB/GB in den jeweiligen Projekten sowie<br />
in der Durchführung von Projektreviews.<br />
LSS<br />
Master<br />
Black Belt<br />
LSS<br />
Executive<br />
Training<br />
Lean Six Sigma Black Belt<br />
Lean Six Sigma<br />
Green Belt<br />
Lean Six Sigma Yellow Belt und White Belt<br />
Außerdem sind sie an der Entwicklung des<br />
Lean Six Sigma Programms eines Unternehmens<br />
maßgeblich beteiligt und haben die<br />
Aufgabe der Gesamtkoordination.<br />
Black Belts wissen, wie man Six Sigma Projekte<br />
und Prozesse erfolgreich führt. Sie beherrschen<br />
die statistischen Kniffe für die Bearbeitung<br />
der „harten Nüsse“ und verstehen<br />
die organisatorischen Voraussetzungen für<br />
die Etablierung und Aufrechterhaltung einer<br />
unternehmensweiten Six Sigma Entfaltung.<br />
Green Belts wissen, was eine Six Sigma<br />
Organisation ist und wie ein Six Sigma Projekt<br />
verläuft. Sie kennen die Qualitätswerkzeuge<br />
der einzelnen Six Sigma Phasen und verstehen,<br />
wie diese anzuwenden sind und was<br />
erfolgreiche von gescheiterten Six Sigma Projekten<br />
unterscheidet.<br />
Design for Six Sigma Green Belts sind ausgebildete<br />
Projektleiter für Entwicklungsaufgaben<br />
von Produkten, Prozessen und Systemen.<br />
Sie beherrschen moderne Qualitätsmethoden,<br />
die Sicherheit und Effizienz in den Entwicklungsprozess<br />
bringen.<br />
Yellow Belts arbeiten als Teammitglieder in<br />
Projekten und wissen, was eine Six Sigma<br />
Organisation ist und wie ein Six Sigma Projekt<br />
verläuft. Sie kennen die wesentlichen<br />
Qualitätswerkzeuge der einzelnen Six Sigma<br />
Phasen und verstehen, wie man mit „einfachen“<br />
Mitteln Six Sigma Projekte unterstützt<br />
und was ein gutes Six Sigma Team ausmacht.<br />
Der Six Sigma White Belt erhält einen Überblick<br />
über die Funktionsweise und das Vokabular<br />
von Six Sigma. Auch ohne Projektteilnahme<br />
ist man als White Belt in die Six<br />
Sigma Organisation integriert.<br />
Alle Trainings und Ausbildungen sind an<br />
die Ausbildungsinhalte der ASQ (American<br />
Society for Quality) angepasst. Sie werden<br />
auch inhouse durchgeführt.<br />
Trainerteam<br />
Stephan Drossart<br />
Diplom-Kaufmann, Master Black Belt, Leadtrainer,<br />
Berater und Coach mit mehrjährigen<br />
Berufserfahrung in international agierenden<br />
Unternehmen der Automobilindustrie, und<br />
Banken / Versicherungsbereich<br />
Uli Harnacke<br />
Dipl.-Ing. Fertigungstechnik, Betriebspsychologe,<br />
Leadtrainer Six Sigma Philips,<br />
Organisationsberater, Trainer und Coach in<br />
internationalen Unternehmen in den Bereichen<br />
Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie<br />
des Services.<br />
Dr. Hermann Hülsing<br />
Diplom-Physiker, Diplom-Wirtschaftsingenieur,<br />
DGQ/EOQ zertifizierter Quality Manager<br />
und ISO9000 Auditor, Six Sigma Black<br />
Belt; Leadtrainer und Berater, über 25 Jahre<br />
Erfahrung in Forschung, Entwicklung und<br />
Qualitätsmanagement in international tätigen<br />
Unternehmen.<br />
Dr. Jutta Illert<br />
Diplom-Politologin und Dr. phil., Master Black<br />
Belt, Leadtrainerin, Organisationsberaterin mit<br />
langjährigen Beratungs- und Trainingserfahrungen<br />
aus der internationalen Organisationsberatung<br />
und Zusammenarbeit sowie dem<br />
Qualitätsmanagement.<br />
Dr. Markus Maier<br />
Diplom Physiker und Mediator, Systemischer<br />
Berater, Six Sigma Trainer und Coach mit langjährigen<br />
Trainings- und Beratungserfahrung in<br />
international agierenden Organisationen.<br />
Markus Pralle<br />
Dipl.-Ing. Physikalische Technik, Master Black<br />
Belt, Six Sigma Trainer und Coach mit langjährigen<br />
Erfahrung in international agierenden<br />
Unternehmen mit Schwerpunkten Prozesstechnologie<br />
und Qualitätsmanagement.<br />
Herbert Roden<br />
Diplom Ingenieur Elektrotechnik, Sicherheitsingenieur,<br />
Master Black Belt, Trainerlizenz Philips<br />
und EFQM-Assessed Assessor mit langjährigen<br />
Management- und Projekterfahrung.<br />
Beratung<br />
Güler Dalman<br />
Tel.: 0911 95117-232<br />
E-Mail: dalman@grundig-akademie.de<br />
Michael Fohrn<br />
Tel.: 0911 95117-506<br />
E-Mail: fohrn@grundig-akademie.de
Lean Six Sigma Master Black Belt<br />
Six Sigma integrieren, Veränderung bewirken und Nachhaltigkeit sichern<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Master Black Belts, in den USA auch häufig<br />
Deployment Champions genannt, sind die<br />
technischen und organisatorischen Führer des<br />
Lean Six Sigma Programms. Sie selektieren<br />
und definieren gemeinsam mit dem Führungsteam<br />
die Verbesserungsprojekte, trainieren<br />
und unterstützen Black Belts und Green Belts<br />
(BB/GB) in den Projekten. Ihre Hauptrolle liegt<br />
dabei im Coaching der BB/GB in den jeweiligen<br />
Projekten sowie in der Durchführung<br />
von Projektreviews. Außerdem sind sie an der<br />
Entwick lung des Lean Six Sigma Programms<br />
eines Unternehmens maßgeblich beteiligt<br />
und sie erstellen die Mehrzahl der Schlüsseldokumente<br />
wie Roadmaps oder Trainingspläne<br />
und Projektdokumente. Master Black<br />
Belts übernehmen darüber hinaus häufig die<br />
Aufgabe der Gesamtkoordination, wozu auch<br />
die regelmäßige Information der Mitarbeiter<br />
über den Stand der Implementierung gehört.<br />
Zielgruppe<br />
Erfahrene Führungskräfte, die als ausgebildete<br />
Black Belts bereits mehrere Projekte erfolgreich<br />
abgeschlossen haben. (Voraussetzung<br />
zur Teilnahme ist der Nachweis der Black Belt<br />
Zertifizierung).<br />
Voraussetzungen<br />
Option 1: Projektzugang<br />
I Insgesamt mindestens 3 durchgeführte,<br />
dokumentierte Six Sigma Projekte (2 Six<br />
Sigma Projekte auf Black Belt Niveau)<br />
I Zeitspanne zwischen Black Belt Zertifizierung<br />
und MBB Training > 2 Jahre<br />
I Eine schriftliche Kurzzusammenfassung<br />
der Projekte (max. 1 Seite pro Projekt)<br />
Option 2: Praxis / Coachingerfahrung<br />
Mindestens 3 Jahre aktive Six Sigma Projektarbeit<br />
I Teilnahme an diversen Six Sigma Projekten,<br />
hierzu zählen:<br />
• Projektleitung<br />
• Projektteilnahme<br />
• Projektpaten / -champions<br />
I Zeitspanne zwischen Black Belt Zertifizierung<br />
und MBB Kurs > 2 Jahre<br />
Dauer<br />
6 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Eine schriftliche Zusammenfassung der bisherigen<br />
Six Sigma Erfahrungen ist dem MBB-<br />
Kursanbieter vorzulegen.<br />
Evtl. Abweichungen hiervon sind mit uns abzustimmen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Die Teilnehmer kennen die Aufgaben und<br />
Aktionen für eine erfolgreiche Lean Six Sigma<br />
Implementierung in einem Unternehmen. Sie<br />
haben vertieftes Wissen über die Lösung<br />
komplexer Problemstellungen. Die Methoden<br />
des Coachings, der Konfliktbehandlung, der<br />
Teammotivation und des Führens von Projektteams<br />
sind Ihnen geläufig.<br />
Schwerpunkte<br />
Unternehmensweite Wirkung<br />
I Die Six Sigma Organisation: Motivation,<br />
Ziele und Herausforderungen<br />
I Six Sigma normativ: Kultur, Werte und Haltung<br />
I Six Sigma strategisch: Leitplanken, Konzepte<br />
und Zielvorgaben<br />
I Six Sigma operativ: Umsetzung, Steuerung<br />
und Messung<br />
I Excellence Modelle und Six Sigma Kompetenz<br />
Die Six Sigma Kampagne<br />
I Die Six Sigma Kampagne: Planung, Umsetzung<br />
und Verankerung<br />
I Kampagnenorientierte Steuerungsinstrumente<br />
I Balanced Scorecard, Projektcontrolling,<br />
Risikomanagement<br />
I Unternehmensweite Entfaltung<br />
Vertiefung in der Six Sigma Methodologie<br />
I Six Sigma Projektperspektiven: Projekttypen,<br />
-definition, und -abgrenzung<br />
I Der Projektauswahlprozess: Priorisierung,<br />
Portfolioanalyse und Pipelinemanagement<br />
I DMAIC Stärken, Schwächen, Synergien<br />
I Design for Six Sigma: Markt, Entwicklung,<br />
und Innovation<br />
I Erweiterte statistische Methoden<br />
Preis<br />
€ 3.600 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
LEAN<br />
I Six Sigma Lean: Mitarbeiterorientierung,<br />
Wertschöpfung und schlanke Prozesse<br />
I Die reibungsfreie LEAN Integration im Six<br />
Sigma System<br />
Projektarbeit und Zertifizierung<br />
MBB-Projektarbeit-Anforderungen<br />
Option 1: Praxisorientierte Integration<br />
Praxisdokumentation einer durchgeführten<br />
Six Sigma Entfaltung („Six Sigma Roll Out“)<br />
Diese Arbeit sollte u.a. folgende Punkte behandeln:<br />
I Schulungskonzept (Integration interner und<br />
externer Trainer)<br />
I Coachingkonzept (insb. auf die Rolle des<br />
MBB eingehen)<br />
I Kompatibilität der Six Sigma Kampagne<br />
auf Unternehmenskultur, -vision und –strategie<br />
I Integration der direkt und indirekt involvierten<br />
Mitarbeiter<br />
I Erfolg der Kampagne (strategisch, monetär<br />
und marktbezogen)<br />
Option 2: Theoretische Integration<br />
Veröffentlichung eines Essays zum Thema<br />
Six Sigma<br />
I keine Nachlese, sondern zukunftsorientiert<br />
und innovativ<br />
I Integration neuer Aspekte / Perspektive<br />
I Umfang: 15 - 20 DIN A4 Seiten<br />
I Six Sigma „Symposiums-Potenzial“ (ca.<br />
45 min. Beitrag auf einem der kommenden<br />
Symposien / Veranstaltungen)<br />
Der Trainingsablauf und die Trainingsinhalte<br />
entsprechen dem Vorbild der American Society<br />
for Quality (ASQ).<br />
Der erfolgreiche Abschluss der Qualifizierung<br />
wird mit einem Master Black Belt Zertifikat der<br />
GRUNDIG AKADEMIE bescheinigt.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
13.05.2013 – 10.07.2013<br />
04.06.2014 – 09.07.2014<br />
97
98<br />
Lean Six Sigma Executive Training<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Das Executive Team ist verantwortlich für die<br />
Planung, Kommunikation und Richtung einer<br />
Organisationsstrategie, die ein Konzept für<br />
die Verbesserung der Unternehmensprozesse<br />
umfassen sollte. Das Trainingsmodul Lean Six<br />
Sigma Executive hat den Fokus, Sie auf die<br />
Entscheidung einer Lean Six Sigma Einführung<br />
und wirksame Umsetzung vorzubereiten.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Project Champions und<br />
Führungskräfte, die in Ihrem Unternehmen<br />
(Lean) Six Sigma implementieren möchten.<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Als Entscheider kennen Sie das Gesamtsystem<br />
einer Six Sigma Organisation.<br />
I Sie entwickeln ein Verständnis für die methodische<br />
Strenge, auf denen Lean und Six<br />
Sigma Verbesserungen basieren.<br />
I Auf der Grundlage dieses Wissens können<br />
Sie eine Strategie für eine erfolgreiche<br />
Umsetzung von <strong>Business</strong> Process Improvement<br />
in Ihrer Organisation erarbeiten.<br />
I Sie verstehen die Synergien zwischen den<br />
neuesten Entwicklungen im Lean und Six<br />
Sigma.<br />
I Sie können den Nutzen einer Six Sigma<br />
Einführung einschätzen.<br />
Methoden<br />
Vortrag, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch<br />
Preis<br />
€ 590 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Schwerpunkte<br />
Lean Six Sigma Einführung<br />
I Leitgedanken und Historie<br />
I Synergien Lean und Six Sigma System<br />
I Erfahrungen und Erfolge in anderen Unternehmen<br />
I Six Sigma Organisation<br />
I Verantwortung des Managements<br />
I DMAIC Methodik und ihre Werkzeuge<br />
Strategie und Werte<br />
I Definieren von Werten<br />
I Six Sigma als Managementtool<br />
I Unternehmensbenchmark<br />
Umsetzungsstrategie<br />
I Roll out – Erfolgreiche Umsetzung von<br />
Lean Six Sigma<br />
I Kundenorientierung (CTQ; CCR) als Selektionsmittel<br />
I Auswahl und Definition von Projekten<br />
I Finanzielle Bewertung der Verbesserungsziele<br />
I Lessons learned<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
16.05.2013<br />
21.11.2013<br />
05.05.2014
Lean Six Sigma Champion<br />
Die treibenden Kräfte der Verbesserungsinitiative<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Project Champions sind Führungskräfte, die<br />
den Lean Six Sigma Prozess steuern und<br />
fördern. Sie identifizieren Verbesserungspotenziale,<br />
definieren Projektaufträge, planen<br />
Ressourcen und sind für den Umgang mit<br />
Widerständen verantwortlich. Die Champions<br />
als treibende Sponsoren in jeder Six Sigma<br />
Initiative sind gegenüber dem Management<br />
für die Ergebnisse der Projekte verantwortlich.<br />
Hieraus leiten sich drei wesentliche Managementaufgaben<br />
für die Project Champions ab:<br />
1. Die erste Aufgabe liegt im Projektauftrag<br />
mit der Identifizierung der wichtigsten<br />
Probleme, mit der Definition der Projektziele<br />
und Beauftragung des Projektleiters<br />
(Green / Black Belts)<br />
2. Die zweite Aufgabe liegt in der kritischen<br />
Begleitung des Projektfortschrittes. Hindernisse<br />
werden beseitigt und ggf. notwendige<br />
Veränderungen im Projektauftrag<br />
eingeleitet und genehmigt.<br />
3. Die dritte Aufgabe liegt in der Projektabgabe,<br />
Überprüfung der Projektergebnisse<br />
und in der Bewertung des Projektabschlusses<br />
und der Realisierung der geplanten<br />
Verbesserung.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Project Champions und<br />
Führungskräfte, die in Ihren Unternehmen<br />
Six Sigma Projekte unterstützen.<br />
Hinweis<br />
Falls Sie bereits am Lean Six Sigma Executive<br />
Training teilgenommen haben, können Sie<br />
dieses Training als Aufbauseminar ab dem<br />
Seminartag 2 buchen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Lean Six Sigma Champion Training konzentriert<br />
sich auf die die betriebswirtschaftlichen<br />
und technischen Kenntnisse, um die<br />
Führung und Einsatz der Six Sigma Strategie<br />
zu erleichtern.<br />
I Sie kennen das Gesamtsystem einer Six<br />
Sigma Organisation und können die Wirkungsweise<br />
des DMAIC Zyklus richtig einschätzen.<br />
I Sie sind in der Lage, geeignete Projekte<br />
zur Prozessverbesserung zu identifizieren,<br />
zu bewerten und zu begleiten.<br />
Methoden<br />
Vortrag, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch<br />
und Feedback<br />
Preis<br />
€ 1.200 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen<br />
und Getränken<br />
Schwerpunkte<br />
Lean Six Sigma Einführung<br />
I Leitgedanken und Historie<br />
I Synergien Lean und Six Sigma System<br />
I Erfahrungen und Erfolge in anderen Unternehmen<br />
I Six Sigma Organisation<br />
I Verantwortung des Managements<br />
I DMAIC Methodik und primäre Lean Six<br />
Sigma Werkzeuge<br />
Strategie und Werte<br />
I Definieren von Werten<br />
I Six Sigma als Managementtool<br />
I Unternehmensbenchmark<br />
Umsetzungsstrategie<br />
I Kundenorientierung (CTQ; CCR) als Selektionsmittel<br />
I Roll out – Ressourcenbedarf und die Entwicklung<br />
von Plänen für Lean Six Sigma<br />
Implementierungen<br />
I Auswahl und Definition von Projekten<br />
I Finanzielle Bewertung der Verbesserungsziele<br />
I Lessons learned<br />
Rollenverständnis als Champion<br />
I Projektfokus und -definition – Auswahlmethoden<br />
für Verbesserungsprojekte<br />
I Projektmonitoring und Projektreview<br />
I Anforderungsprofil für Green und Black<br />
Belts<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
16.05. – 17.05.2013<br />
21.11. – 22.11.2013<br />
05.05. – 06.05.2014<br />
99
100<br />
Lean Six Sigma Black Belt<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Six Sigma Green Belts, Prozessverantwortliche<br />
und -ingenieure, Projektleiter und Fachkräfte<br />
für Qualität, Prozessoptimierung und<br />
Verbesserung im Unternehmen.<br />
Voraussetzungen<br />
TeilnehmerKompetenzen<br />
Erfolgreicher Abschluss des Green Belt Trainings.<br />
Technische Voraussetzungen<br />
Wir bitten jeden Teilnehmer, ein Notebook mit<br />
der Software Microsoft Excel ® ab 2003 und<br />
der Statistiksoftware MINITAB ® mitzubringen.<br />
Informationen über Demoversionen erhalten<br />
Sie von uns.<br />
Ihr Nutzen<br />
Das erste Modul vertieft die Qualifikation der<br />
Teilnehmer als Projektleiter. Dazu gehören Elemente<br />
der Teamführung, die rationale Analysen<br />
des Projektumfeldes und erweiterte statistische<br />
Verfahren zur Datenanalyse und Ergänzungen<br />
in der Root Cause Analyse. Während dieses<br />
Trainingsmoduls arbeiten die Teilnehmer intensiv<br />
an Fallstudien und Praxisbeispielen.<br />
Das zweite Modul in der Six Sigma Qualifizierung<br />
befasst sich vertieft mit den Methoden von Experimenten<br />
und Tests (Design of Experiments).<br />
Hinzu kommen der umfassende Einsatz der Prozesssteuerung<br />
mit Regelkarten (SPC) und die Beherrschung<br />
von Regelschleifen sowie Schritte zur<br />
erfolgreichen Umsetzung von Veränderungen.<br />
Methoden<br />
Das Trainingskonzept umfasst zwei Module zu<br />
je 5 Tagen. Alle Inhalte werden an praxisorientierten<br />
Beispielen erläutert und über praktische<br />
Übungen gefestigt.<br />
Die angehenden Six Sigma Black Belts werden<br />
von ihrem Unternehmen mit einem passenden<br />
Lean Six Sigma Projekt beauftragt. Die Projektarbeit<br />
wird zu Beginn jedes Trainingsmoduls<br />
mit dem erfahrenen Master Black Belt durchgesprochen<br />
und optimiert. Das erlernte Fachwissen<br />
wird in den Zeiten zwischen den Trainingsphasen<br />
im eigenen Projekt angewendet.<br />
Dabei ist die Projektbearbeitung in der Regel<br />
so aufwändig, dass mindestens 50 Prozent der<br />
Arbeitskraft dafür eingesetzt werden müssen.<br />
Dauer<br />
2 x 5 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Projektcoaching<br />
In den Trainingsmodulen werden die Teilnehmerprojekte<br />
mit dem Master Black Belt durchgesprochen<br />
und optimiert.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1<br />
Unternehmensweite Wirkung<br />
I Unternehmensperspektive und Führung<br />
I Organisationsbezogene Ziele und Motivation<br />
I Geschichte der Prozessverbesserung –<br />
Das Fundament von Six Sigma<br />
Geschäftsprozessmanagement<br />
I Ablauf- versus Aufbauorganisation<br />
I Kundenstimme – Daten sammeln, analysieren<br />
und kritische Anforderungen bestimmen<br />
I Geschäftsergebnisse<br />
Projektmanagement<br />
Definieren (Define)<br />
I Projektbestimmung und -abgrenzung<br />
I Projektkenngrößen (Q, K, L)<br />
I Projektbeschreibung<br />
Messen (Measure)<br />
I Prozessdarstellung und -dokumentation<br />
I Wahrscheinlichkeiten und Statistik<br />
I Daten sammeln und zusammenfassen<br />
I Anwendung von Werteverteilungen<br />
I Messsystem: Messmethoden, Metrology<br />
I Prozessfähigkeiten<br />
Analysieren (Analyse)<br />
I Beschreibende Datenanalyse<br />
I Hypothesentests u.a., Statistische versus<br />
praktische Signifikanz; Punkt- und Intervallschätzungen,<br />
Vergleichstest, Goodness-of-fit-test,<br />
ANOVA<br />
Modul 2<br />
Verbessern (Improve)<br />
I Design of Experiment (DoE)<br />
I Wirkungsflächendiagramm. Experimente<br />
planen und organisieren, Designprinzipien,<br />
einfaktorielle und vollfaktorielle Experimente<br />
entwerfen und analysieren, das Taguchi<br />
Robustheitskonzept, Mischexperimente<br />
I Konzept der evolutionären Veränderungen<br />
(EVOP)<br />
Preis<br />
€ 6.000 inkl.<br />
I Umfassende Trainingsunterlagen<br />
I Datenfiles und Excel Tools für Übungen<br />
I Zertifikat nach erfolgreichem Abschluss<br />
I Mittagessen und Getränke<br />
Absichern (Control)<br />
Statistische Prozesskontrolle<br />
I Advanced Process Control<br />
I LEAN – control tools (Standards, Team, 5S)<br />
I Messsystem-Nachanalyse<br />
Das schlanke Unternehmen (LEAN+)<br />
I Das LEAN Konzept: Theory of Constraints<br />
(ToC), Wertschöpfung und Verschwendung,<br />
Durchlaufzeit-Reduktion<br />
I Die LEAN Werkzeuge: Visual factory, SMED,<br />
Kanban, Poka-Yoke<br />
I Total Productive Maintenance (TPM)<br />
Design for Six Sigma (DfSS)<br />
I Quality Function Deployment (QFD)<br />
I Robustes Design und robuste Prozesse:<br />
Nose Strategien, Toleranzdesign, Toleranz<br />
und Prozessfähigkeit berechnen<br />
I D-FMEA vs. P-FMEA sowie Geschäftsprozess<br />
FMEA<br />
I Design for X: Cost, manufacturability, quality,<br />
test, ...<br />
I Spezielle Design Techniken: TRIZ<br />
Zertifizierung<br />
Ein bestandener Six Sigma Black Belt Test<br />
und der erfolgreiche Abschluss des eigenen<br />
Black Belt Projektes wird mit einem Black Belt<br />
Zertifikat bescheinigt.<br />
Die schriftliche Prüfung findet am letzten<br />
Trainingstag statt. Erfolgreich war ein Projekt,<br />
wenn es deutlich die Anwendung der<br />
Six Sigma Methoden widerspiegelt und<br />
wenn die Verbesserungen erfolgreich, also<br />
gewinnbringend, im Unternehmen umgesetzt<br />
wurden. Das Black Belt Zertifikat bedingt<br />
eine ausbildungsbegleitende, dokumentierte<br />
Projektarbeit.<br />
Der Trainingsablauf und die Trainingsinhalte<br />
unserer Qualifizierung entsprechen dem Vorbild<br />
der American Society for Quality (ASQ).<br />
Die Qualifizierung erfüllt die Anforderungen<br />
der internationalen Six Sigma Norm „Quantitative<br />
Methoden in der Prozessverbesserung<br />
– Six Sigma“.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
11.03.2013 – 26.04.2013<br />
21.10.2013 – 06.12.2013<br />
02.06.2014 – 11.07.2014
Lean Six Sigma Green Belt<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Prozessverantwortliche und<br />
-ingenieure, Sachbearbeiter und Fachkräfte<br />
für Qualität, Prozessoptimierung und Verbesserung<br />
im Unternehmen<br />
Technische Voraussetzungen<br />
Wir bitten jeden Teilnehmer, ein Notebook mit<br />
der Software Microsoft Excel ® ab 2003 und<br />
der Statistiksoftware MINITAB ® mitzubringen.<br />
Informationen über Demoversionen erhalten<br />
Sie von uns.<br />
Ihr Nutzen<br />
Die Teilnehmer kennen das Gesamtsystem<br />
einer Lean Six Sigma Organisation und verstehen<br />
ihre Rolle. Sie verwenden Six Sigma<br />
und Lean Methoden zur Realisierung ihrer<br />
Verbesserungsziele. Sie beherrschen die<br />
Grundregeln des Projektmanagements und<br />
können ihre Vorgehensweise in die DMAIC<br />
Phasen nach Six Sigma gliedern. Im ersten<br />
Modul werden die Grundlagen des Lean Six<br />
Sigma Systems, das notwendige Methodenwissen<br />
für die Projektphasen Definieren eines<br />
Lean Six Sigma Projektes, Messen, und Analysieren<br />
vermittelt. Die Teilnehmer bringen ein<br />
eigenes Verbesserungsthema mit in das Training<br />
und erarbeiten den Projektauftrag, den<br />
Projektplan, die Faktensammlung und eine<br />
Übersicht der Prozessleistung. Im folgenden<br />
Modul werden die in der Zwischenzeit entstandenen<br />
Projektunterlagen der Teilnehmer<br />
in einem Projektreview diskutiert. Vertiefende<br />
Lean Analysen und Übungen nehmen einen<br />
großen Raum ein. Die Teilnehmer lernen die<br />
Werkzeuge und Methoden der Verbesserungsund<br />
Absicherungsphase kennen.<br />
Methoden<br />
Das Trainingskonzept umfasst zwei Module zu je<br />
5 Tagen. Alle Inhalte werden an praxisorientierten<br />
Beispielen erläutert und über praktische Übungen<br />
gefestigt. Die angehenden Six Sigma Green Belts<br />
werden von ihrem Unternehmen mit einem passenden<br />
Lean Six Sigma Projekt vor Antritt des<br />
Trainings beauftragt. Das erlernte Fachwissen<br />
wird in den Zeiten zwischen den Trainingsmodulen<br />
im eigenen Projekt angewendet.<br />
Dauer<br />
2 x 5 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Projektcoaching<br />
In jedem Trainingsmodul wird die Projektarbeit<br />
mit dem Trainer diskutiert und verbessert.<br />
Schwerpunkte<br />
Lean Six Sigma Grundlagen<br />
I Was ist Six Sigma? Was ist Lean?<br />
I Lean und Six Sigma Methoden<br />
I Lean Six Sigma Erfahrungen und Erfolge in<br />
anderen Unternehmen<br />
I Der Finanzielle Nutzen von Six Sigma<br />
I Die Verbesserungsorganisation im Unternehmen<br />
I Identifizieren von Verbesserungspotenzialen<br />
I Wertstromanalyse und Wertstromdesign<br />
Definieren (Define)<br />
I Problemdefinition und Projektauftrag<br />
I Zusammenstellung des Projektteams<br />
I Die Stimme des Kunden<br />
I Übersetzen der Kundenbedürfnisse in Projekt-Ziele<br />
I Darstellung der Prozesse mit Hilfe des<br />
SIPOC Diagramms<br />
I Statistik<br />
I Einführung in die Statistik<br />
I Einführung in MINITAB ®<br />
Messen (Measure)<br />
I Erfassen des Prozesses mit der Wertstromanalyse<br />
I Ergänzen des Prozessablaufs um Lean bezogene<br />
Kenngrößen<br />
I Ermitteln der derzeitigen Prozessleistung<br />
I Bestimmen der Prozessfähigkeit bezogen<br />
auf das Leistungsziel<br />
Analysieren (Analyse)<br />
I Analysieren des Prozesses auf Lean Potenziale<br />
I Detaillierte Beschreibung des Prozesses in<br />
den kritischen Bereichen<br />
I Analyse der möglichen Verschwendung<br />
I Ursache und Wirkung zu erkannten Problemen<br />
I Korrelationsanalyse, Ursachenzusammenhänge<br />
in Daten<br />
Preis<br />
€ 5.000 inkl.<br />
I Umfassende Trainingsunterlagen inkl. verwendete<br />
Vorlagen und Tools<br />
I Zertifikat nach erfolgreichem Abschluss<br />
I Mittagessen und Getränke<br />
Verbessern (Improve)<br />
I Praktische Fallstudie zum Studium von<br />
Prozesszusammenhängen<br />
I Kreative Lösungen finden mit Brainstorming<br />
I Entwickeln des neuen idealen Prozessablaufs<br />
I Auswahlkriterien für Verbesserungen<br />
I Statistische Versuchsplanung (DOE)<br />
I Risikoanalyse von Verbesserungen<br />
I Umsetzungspläne<br />
Absichern (Control)<br />
Dokumentieren der Veränderung<br />
I Pilotieren der Veränderung<br />
I Aufbau der Prozesskontrolle<br />
I Lessons Learned Analyse<br />
Zertifizierung<br />
Die Teilnehmer erhalten ein Lean Six Sigma<br />
Green Belt Zertifikat, wenn sie die schriftliche<br />
Prüfung bestanden und ein eigenes Verbesserungsprojekt<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
haben. Die schriftliche Prüfung findet am<br />
letzten Trainingstag statt. Erfolgreich war ein<br />
Projekt, wenn es deutlich die Anwendung<br />
der Six Sigma Methoden widerspiegelt und<br />
wenn die Verbesserungen erfolgreich, also<br />
gewinnbringend, im Unternehmen umgesetzt<br />
wurden. Das Green Belt Zertifikat bedingt eine<br />
dokumentierte Projektarbeit.<br />
Der Trainingsablauf und die Trainingsinhalte<br />
unserer Qualifizierung entsprechen dem Vorbild<br />
der American Society for Quality (ASQ).<br />
Die Qualifizierung übertrifft die Anforderungen<br />
der internationalen Six Sigma Norm ISO<br />
13053:2011 „Quantitative Methoden in der<br />
Prozessverbesserung – Six Sigma“.<br />
Hinweis<br />
Dieses Training ist auch als Aufbaukurs (8<br />
Tage) für Teilnehmer mit Vorkenntnissen (Lean<br />
Six Sigma Yellow Belt) durchführbar. Gerne<br />
erstellen wir Ihnen ein Inhouse-Angebot.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
08.04. – 17.05.2013<br />
14.10. – 22.11.2013<br />
Hamburg<br />
11.11. – 13.12.2013<br />
Köln<br />
10.06. – 19.07.2013<br />
101
102<br />
Lean Six Sigma Green Belt kompakt<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Prozessverantwortliche und<br />
-ingenieure, Sachbearbeiter und Fachkräfte<br />
für Qualität, Prozessoptimierung und Verbesserung<br />
im Unternehmen<br />
Voraussetzungen<br />
TeilnehmerKompetenzen<br />
Teilnahme am e-Learning Lean Six Sigma<br />
White Belt Training. Das e-Learning Programm<br />
werden wir Ihnen im Vorfeld zur Verfügung<br />
stellen.<br />
Technische Voraussetzungen<br />
Wir bitten jeden Teilnehmer, ein Notebook mit<br />
der Software Microsoft Excel ® ab 2003 und<br />
der Statistiksoftware MINITAB ® mitzubringen.<br />
Informationen über Demoversionen erhalten<br />
Sie von uns.<br />
Ihr Nutzen<br />
Die Teilnehmer kennen das Gesamtsystem<br />
einer Lean Six Sigma Organisation und verstehen<br />
ihre Rolle. Sie verwenden Six Sigma<br />
und Lean Methoden zur Realisierung ihrer<br />
Verbesserungsziele. Sie beherrschen die<br />
Grundregeln des Projektmanagements und<br />
können ihre Vorgehensweise in die DMAIC<br />
Phasen nach Six Sigma gliedern. Im Training<br />
werden die Grundlagen des Lean Six Sigma<br />
Systems, das notwendige Methodenwissen<br />
für die Projektphasen Definieren eines Lean<br />
Six Sigma Projektes, Messen, und Analysieren<br />
vermittelt. Die Teilnehmer bringen ein eigenes<br />
Verbesserungsthema mit in das Training und<br />
erarbeiten den Projektauftrag, den Projektplan,<br />
die Faktensammlung und eine Übersicht<br />
der Prozessleistung. Vertiefende Lean<br />
Analysen und Übungen nehmen einen großen<br />
Raum ein. Die Teilnehmer lernen die Werkzeuge<br />
und Methoden der Verbesserungs- und<br />
Absicherungsphase kennen.<br />
Methoden<br />
Alle Inhalte werden an praxisorientierten Beispielen<br />
erläutert und über praktische Übungen<br />
gefestigt. Die angehenden Six Sigma Green<br />
Dauer<br />
7 Präsenztage<br />
08:30 bis 18:30 Uhr<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Belts werden von ihrem Unternehmen mit<br />
einem passenden Lean Six Sigma Projekt vor<br />
Antritt des Trainings beauftragt. Das erlernte<br />
Fachwissen wird im eigenen Projekt angewendet.<br />
Projektcoaching<br />
Im Training wird die Projektarbeit mit dem<br />
Trainer diskutiert und verbessert.<br />
Schwerpunkte<br />
Lean Six Sigma Grundlagen<br />
I Was ist Six Sigma? Was ist Lean?<br />
I Lean und Six Sigma Methoden<br />
I Lean Six Sigma Erfahrungen und Erfolge in<br />
anderen Unternehmen<br />
I Der Finanzielle Nutzen von Six Sigma<br />
I Die Verbesserungsorganisation im Unternehmen<br />
I Identifizieren von Verbesserungspotenzialen<br />
I Wertstromanalyse und Wertstromdesign<br />
Definieren (Define)<br />
I Problemdefinition und Projektauftrag<br />
I Zusammenstellung des Projektteams<br />
I Die Stimme des Kunden<br />
I Übersetzen der Kundenbedürfnisse in Projekt-Ziele<br />
I Darstellung der Prozesse mit Hilfe des<br />
SIPOC Diagramms<br />
I Statistik<br />
I Einführung in die Statistik<br />
I Einführung in MINITAB ®<br />
Messen (Measure)<br />
I Erfassen des Prozesses mit der Wertstromanalyse<br />
I Ergänzen des Prozessablaufs um Lean bezogene<br />
Kenngrößen<br />
I Ermitteln der derzeitigen Prozessleistung<br />
I Bestimmen der Prozessfähigkeit bezogen<br />
auf das Leistungsziel<br />
Analysieren (Analyse)<br />
I Analysieren des Prozesses auf Lean Potenziale<br />
I Detaillierte Beschreibung des Prozesses in<br />
den kritischen Bereichen<br />
I Analyse der möglichen Verschwendung<br />
Preis<br />
€ 5.000 inkl.<br />
I Umfassende Trainingsunterlagen inkl. verwendete<br />
Vorlagen und Tools<br />
I E-Learning Lean Six Sigma White Belt<br />
Training zur Trainingsvorbereitung<br />
I Zertifikat nach erfolgreichem Abschluss<br />
I Mittagessen und Getränke<br />
I Ursache und Wirkung zu erkannten Problemen<br />
I Korrelationsanalyse, Ursachenzusammenhänge<br />
in Daten<br />
Verbessern (Improve)<br />
I Praktische Fallstudie zum Studium von<br />
Prozesszusammenhängen<br />
I Kreative Lösungen finden mit Brainstorming<br />
I Entwickeln des neuen idealen Prozessablaufs<br />
I Auswahlkriterien für Verbesserungen<br />
I Statistische Versuchsplanung (DOE)<br />
I Risikoanalyse von Verbesserungen<br />
I Umsetzungspläne<br />
Absichern (Control)<br />
Dokumentieren der Veränderung<br />
I Pilotieren der Veränderung<br />
I Aufbau der Prozesskontrolle<br />
I Lessons Learned Analyse<br />
Zertifizierung<br />
Die Teilnehmer erhalten ein Lean Six Sigma<br />
Green Belt Zertifikat, wenn sie die schriftliche<br />
Prüfung bestanden und ein eigenes Verbesserungsprojekt<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
haben. Die schriftliche Prüfung findet am<br />
letzten Trainingstag statt. Erfolgreich war ein<br />
Projekt, wenn es deutlich die Anwendung<br />
der Six Sigma Methoden widerspiegelt und<br />
wenn die Verbesserungen erfolgreich, also<br />
gewinnbringend, im Unternehmen umgesetzt<br />
wurden. Das Green Belt Zertifikat bedingt eine<br />
dokumentierte Projektarbeit.<br />
Der Trainingsablauf und die Trainingsinhalte<br />
unserer Qualifizierung entsprechen dem Vorbild<br />
der American Society for Quality (ASQ).<br />
Die Qualifizierung übertrifft die Anforderungen<br />
der internationalen Six Sigma Norm ISO<br />
13053:2011 „Quantitative Methoden in der<br />
Prozessverbesserung – Six Sigma“.<br />
Hinweis<br />
Dieses Training ist auch Inhouse durchführbar.<br />
Gerne erstellen wir Ihnen ein Inhouse-Angebot<br />
Termine<br />
Süddeutschland<br />
11.06. – 17.06.2013
Design for Six Sigma (DFSS)<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Design for Six Sigma (DFSS) ist ein Geschäftsprozess,<br />
der sich auf die optimale Planung<br />
und Steuerung der Entwicklung neuer Produkte<br />
oder Prozesse fokussiert. Wirkungsvoll<br />
eingesetzt sichert DFSS das richtige Produkt<br />
mit den richtigen Eigenschaften zum richtigen<br />
Zeitpunkt. DFSS ist eine effektive Methode<br />
zum „Programm – Management“, die Scorecards<br />
für Teams und für Produkte einsetzt.<br />
DFSS steuert den Entwicklungsprozess.<br />
Er ersetzt ihn nicht. DFSS verbessert den<br />
Entwicklungsablauf durch Bereitstellung von<br />
Methoden und Werkzeugen, die ein „Design-<br />
In“ der Six Sigma Qualität erlauben. DFSS<br />
konzentriert sich auf die Produkt/Prozess –<br />
Streuung und Robustheit. Eine bekannte Six<br />
Sigma Methode für Entwicklungsprozesse im<br />
Herstellerbereich ist IDOV: Identify, Design,<br />
Optimize und Verify.<br />
Zielgruppe<br />
Produktentwickler, Black Belts, Naturwissenschaftler,<br />
Ingenieure und Betriebswirte aus<br />
Forschung & Entwicklung, Konstruktion, Fertigung<br />
und Qualitätswesen<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie entwickeln ein fundiertes Verständnis<br />
für die Struktur der DFSS-Vorgehensweise<br />
hinsichtlich der Produkt- und Prozessentwicklung<br />
I Sie erlernen die IDOV Struktur und Methodik.<br />
IDOV ist die gebräuchliche Methode<br />
zur Entwicklung neuer Produkte<br />
und Dienstleistungen, die dem Six Sigma<br />
Standard entsprechen. IDOV ist ein in<br />
4 Stufen aufgeteilter Prozess. Die Phasen<br />
sind: Identifizieren der Kundenwünsche<br />
und Anforderungen, Design, Optimierung<br />
und Verifizierung. Diese vier Phasen lehnen<br />
sich an die traditionelle Six Sigma Methode<br />
DMAIC (Define, Measure, Analyse,<br />
Improve, Control) an.<br />
I Sie können ein DFSS Projekt hinsichtlich<br />
der Angemessenheit der verwendeten Methoden<br />
und der Aktivitäten bewerten.<br />
Dauer<br />
8 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
I Sie erweitern ihre Methodenkompetenzen<br />
(Kundenbefragung, FMEA, Kano, QFD), um<br />
Produkt- und Prozessanforderungen effizient<br />
entwickeln zu können.<br />
I Sie sind in der Lage, Anforderungen durch die<br />
Organisation von der Teile planung bis zu den<br />
Prozess- und Produktionsanforderungen zu<br />
begleiten.<br />
I Sie können Diskrepanzen, die durch den<br />
Designprozess geschlossen werden sollen,<br />
identifizieren und priorisieren.<br />
I Sie lernen, wie Sie ein Design bewerten<br />
können, um den Anforderungen der Kunden<br />
hinsichtlich Tauglichkeit, Verlässlichkeit<br />
und Robustheit zu genügen.<br />
Schwerpunkte<br />
DFSS Übersicht<br />
I Was ist DFSS?<br />
I Welche Probleme können mit DFSS gelöst<br />
werden?<br />
DFSS Details<br />
I Die verschiedenen Phasen (D)IDOV eines<br />
DFSS Projekts.<br />
I DFSS versus DMAIC<br />
IDENTIFYPhase: Die erste Stufe in einem<br />
Entwicklungsprozess beinhaltet eine formale<br />
Anbindung des Designs an die „Stimme des<br />
Kunden“. In dieser Phase wird ein Team gebildet<br />
und ein Projektauftrag erstellt. Die Stimme<br />
des Kunden wird erfasst, eine Konkurrenzanalyse<br />
erstellt und die CTQs (Kritische Kundenanforderungen)<br />
werden abgeleitet.<br />
Die wichtigsten Werkzeuge sind<br />
I QFD (Quality Function Deployment)<br />
I SIPOC-Analyse (Supplier, Input, Process,<br />
Output, Customer)<br />
I FMEA (Failure Mode and Effect Analysis)<br />
I IPDS (Integrated Product Delivery System)<br />
I Stakeholder-Analyse<br />
I Kano-Modell<br />
I CTQ-Ableitung<br />
I „Design Dashboards“<br />
I Benchmarking<br />
Preis<br />
€ 4.000 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
DESIGNPhase: Die Design-Phase setzt den<br />
Schwerpunkt auf die CTQ’s und beinhaltet die<br />
Ableitung der funktionalen Anforderungen, die<br />
Entwicklung und Bewertung alternativer Konzepte,<br />
die Auswahl des am besten geeigneten<br />
Konzepts und die Bestimmung der Six Sigma<br />
Prozessfähigkeit.<br />
Die wichtigsten Werkzeuge sind:<br />
I Graphische Methoden zur Darstellung von<br />
Daten (Minitab)<br />
I Entscheidungsmatrix<br />
I Hypothesentests<br />
I ANOVA (Analysis of Variance)<br />
I DOE (Vollfaktoriell, Teilfaktoriell)<br />
I Monte-Carlo Simulation<br />
I Regression / Korrelation<br />
I FMEA<br />
OPTIMIZEPhase: In der Optimierungsphase<br />
werden die Informationen über die Prozessfähigkeit<br />
gesammelt und statistische Methoden<br />
der Toleranzrechnung angewendet. In dieser<br />
Phase werden detaillierte Design elemente<br />
entwickelt, ihre Leistung vorhergesagt und<br />
das Design optimiert.<br />
Die wichtigsten Werkzeuge sind:<br />
I Fehlerverhütungstechniken<br />
I Bestimmung der Prozessfähigkeit der kritischen<br />
Designparameter zur Einhaltung der<br />
CTQ-Anforderungen<br />
I Optimierungsstrategien, -werkzeuge<br />
I Monte-Carlo Simulation<br />
I Toleranzrechnung<br />
VERIFYPhase: In der Verify-Phase wird<br />
das Design endgültig festgelegt, die Testmethoden<br />
bestimmt, Rückmeldungen aus der<br />
Produktion und von den Lieferanten berücksichtigt.<br />
Zukünftige Verbesserungen in der<br />
Herstellung und im Design werden festgelegt.<br />
Die wichtigsten Werkzeuge sind:<br />
I Verfahrensanweisungen (SOP)<br />
I SPC-Regelkarten<br />
I Poka-Yoke<br />
I FMEA<br />
I Kontrollpläne<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
17.06. – 18.07.2013<br />
103
104<br />
Lean Six Sigma Yellow Belt<br />
Eine gute Investition in Projektmitglieder<br />
Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Der Lean Six Sigma Yellow Belt bietet nicht<br />
nur einen idealen Einstieg in die Six Sigma<br />
Welt, sondern vermittelt den Teilnehmern<br />
darüber hinaus eine Vielzahl teamorientierter<br />
Methodenwerkzeuge. Damit lassen sich einerseits<br />
kleinere und einfache Verbesserungen im<br />
Unternehmen durchführen. Andererseits können<br />
ausgebildete Yellow Belts auch Green-<br />
bzw. Black Belt Projekte als Teammitglieder<br />
erfolgreich unterstützen.<br />
Gut ausgebildete Yellow Belts sind Multiplikatoren<br />
der Six Sigma Strategie und bilden<br />
als Teammitglieder die Basis in Projekten.<br />
Die investierten Trainingskosten amortisieren<br />
sich häufig schon in den ersten Projekten,<br />
u.a. durch geringere Projektlaufzeiten und<br />
Projekterfolge. Zudem können aus versierten<br />
Yellow Belts zukünftige Green Belt erwachsen.<br />
Dies fördert die systematische Mitarbeiterentwicklung<br />
und ermutigt die zertifizierten<br />
Yellow Belts zur konsequenten Anwendung<br />
des Erlernten.<br />
Teamorientiertes Methodenwissen ist inzwischen<br />
ein elementarer Baustein in der<br />
Mitarbeiterqualifizierung. Dies wird insbesondere<br />
deutlich, wenn Unternehmen eine<br />
ausgeprägte Lean oder Six Sigma Strategie<br />
verfolgen. Das Lean Six Sigma Yellow Belt<br />
Konzept der GRUNDIG AKADEMIE trägt all<br />
diesen Punkten Rechnung. Dies wird auch<br />
durch die Anlehnung der Inhalte an den ASQ<br />
Standard und der ISO Norm gewährleistet.<br />
Zielgruppe<br />
Teammitglieder in Six Sigma Projekten<br />
Voraussetzungen<br />
Erste Erfahrungen mit Datenanalyse und Problemlösung<br />
empfehlenswert<br />
Hinweis für Unternehmen<br />
Wir führen dieses Training auch als 3-tägiges<br />
Inhouse Seminar inkl. einer schriftlichen „Lean<br />
Six Sigma Yellow Belt“ Abschlussprüfung<br />
durch. Gerne erstellen wir Ihnen dafür ein<br />
InhouseAngebot.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erhalten eine Einführung in das Lean<br />
Six Sigma System.<br />
I Sie erlernen die optimale Datenanalyse<br />
und die Anwendung einfacher Versuchsmethodik.<br />
I Sie kennen einfache Kreativitätstechniken<br />
und können diese in Ihren Verbesserungsprojekten<br />
nutzen.<br />
Methoden<br />
Vortrag, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch<br />
und Feedback<br />
Schwerpunkte<br />
Was ist Six Sigma?<br />
I Geschichte Lean und Six Sigma<br />
I Six Sigma Organisation<br />
I Projektmanagement nach der DMAIC Methode<br />
I Nutzen von Lean Six Sigma<br />
DefinePhase<br />
Projektdefinition und Projektauftrag<br />
I Kundenanforderungen – Stimme des Kunden<br />
VoC<br />
I SIPOC<br />
I Projektvertrag<br />
MeasurePhase<br />
Prozess verstehen und bewerten<br />
I Grundlagen der Statistik<br />
I Prozessaufzeichnung<br />
I Messgrößen und Datenerfassung<br />
I Messsystemanalyse<br />
I Prozessbeurteilung: Stabilität und Fähigkeit<br />
Preis<br />
€ 1.050 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen<br />
und Getränken, Trainingsnachweis Lean Six<br />
Sigma Yellow Belt<br />
AnalysePhase<br />
Prozess analysieren und Parameter bestimmen<br />
I Prozessanalyse<br />
I 8 Muda – 8 Arten der Verschwendung<br />
I Mehrwertanalyse<br />
I 5-Why<br />
I 7 Qualitäts-Tools:<br />
Datensammlung/Strichliste, Verlaufsdiagramm,<br />
Histogramm, Paretodiagramm,<br />
Ishikava/Fishbone – Ursachen-Wirkungs-<br />
Matrix, Streudiagramm (XY), Regelkarte<br />
ImprovePhase<br />
Prozesse verbessern<br />
I Lösungsfindung – Ideen generieren; Brainstorming,<br />
Entscheidungsmatrix<br />
I Kontrollmethoden<br />
ControlPhase<br />
Verbesserungen nachhaltig sichern<br />
I Kontrollplan<br />
I Prozessübergabe<br />
I Projektabschluss<br />
I Lessons learned<br />
Zertifizierung<br />
Das Training entspricht dem Vorbild der American<br />
Society for Quality (ASQ) und orientiert<br />
sich an den Anforderungen der internationalen<br />
Six Sigma Norm „Quantitative Methoden in<br />
der Prozessverbesserung – Six Sigma“:<br />
Teil 1: DMAIC Methodik - ISO 13053-1:2011<br />
Teil 2: Werkzeuge und Techniken - ISO 13053-<br />
2:2011.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
21.02. – 22.02.2013<br />
18.11. – 19.11.2013<br />
Hamburg<br />
23.09. – 24.09.2013<br />
Köln<br />
17.06. – 18.06.2013
Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager –<br />
Inhouse Training für die Dienstleistungsbranche<br />
Ausgangspunkt / Hintergrund<br />
Ein Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich<br />
plant zur Unterstützung bei der Implementierung<br />
von Prozessmanagement die<br />
Ausbildung von Prozessmanagern angepasst<br />
an die Anforderungen des Unternehmens.<br />
Basis für das Vorgehen sind das Handbuch<br />
Prozessmanagement und der Leitfaden Prozessmanagement,<br />
die vorab erstellt wurden.<br />
Das Unternehmen entschied sich für das Rollenmodell.<br />
Die verantwortlichen Prozessmanager sollen<br />
über einheitliche Kompetenzen verfügen, um<br />
das Prozessmanagement systematisch einzuführen<br />
und gemeinsam mit den Beteiligten<br />
die Prozesse dauerhaft verbessern zu können.<br />
Das Management des Unternehmens stimmte<br />
mit dem Qualifizierungspartner die Inhalte<br />
des Trainings ab. Die Schwerpunkte der<br />
Qualifizierung und deren Tiefe wurden anhand<br />
einer Qualifizierungsmatrix ermittelt.<br />
Die Ausbildung wurde auf dieser Basis konzipiert.<br />
Damit wurde sichergestellt, dass die<br />
Ausbildung maßgeschneidert an den Bedarf<br />
des Unternehmens und der zukünftigen Prozessmanager<br />
angepasst ist.<br />
Ihr Nutzen<br />
Die Teilnehmer kennen die grundlegenden<br />
Anforderungen eines modernen Prozessmanagements.<br />
Sie verstehen das neue „prozesshafte”<br />
Denken und kennen die damit<br />
verbundenen Vorteile, aber auch die zu erwartenden<br />
Widerstände in der Organisation.<br />
Die Werkzeuge und Aktionen zu jeder Stufe des<br />
Prozesszyklus werden verstanden und können<br />
angewendet werden. Die Messung der Prozessleistung<br />
über Performance-Indikatoren ist<br />
ihnen ebenso vertraut wie die Steuerung und<br />
Koordinierung funktionsübergreifender Teams.<br />
Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager<br />
Modul 1<br />
Prozessmanagement<br />
2 Tage<br />
Die Teilnehmer sind in der Lage, wirkungsvolle<br />
Aktionen zur Prozessverbesserung zu planen<br />
und zu verwirklichen. Sie haben praktische<br />
Erfahrungen mit ausgesuchten Aspekten des<br />
Prozessmanagement gesammelt.<br />
Die Teilnehmer kennen die speziellen Ansprüche<br />
an Prozesse und können diese in eine<br />
ausgewogene Balance bringen. Sie lernen<br />
Werkzeuge des Controlling kennen und sind<br />
in der Lage, die Ergebnisse nicht nur zu interpretieren,<br />
sondern auch entsprechende<br />
Korrekturmaßnahmen abzuleiten.<br />
In dieser Ausbildung geht es auch darum,<br />
Führungskräfte in die Lage zu versetzen,<br />
mitarbeiterzentriert zu fördern und zu entwickeln,<br />
um so die Funktionsfähigkeit und<br />
Stabilität der Prozesse sicherzustellen und<br />
gleichermaßen die Weiterentwicklung und<br />
Anpassung der Prozesse zu ermöglichen.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1<br />
Prozessmanagement<br />
I Einführung und Grundgedanken<br />
I Erfassen und Beschreiben von Prozessen<br />
I Kundenorientierung in Prozessketten<br />
I Roadmap zur Einführung von Prozessmanagement<br />
I Rollen und Verantwortung im Prozessmanagement<br />
Modul 2<br />
Prozessorganisation und Führung<br />
Change Management nach John Kotter<br />
I <strong>Business</strong> Process Reengineering nach<br />
Michael Hammer<br />
I Gestalten und Begleiten der Veränderung<br />
I Führen in der Welt der Veränderung<br />
I Umgang mit Konflikten<br />
I Teamentwicklung<br />
I Management by Objectives<br />
Modul 2<br />
Prozessorganisation<br />
und Führung<br />
2 Tage<br />
Modul 3<br />
Prozesscontrolling<br />
und Assessment<br />
2 Tage<br />
Prozessmanagement Praxis (Eigenes Praxisprojekt)<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Modul 3<br />
Prozesscontrolling und Assessment<br />
I PDCA Kreislauf<br />
I Leistungsindikatoren<br />
I Balanced Scorecard<br />
I Performance Messung nach TOC (Theory<br />
of Constraints)<br />
I Prozessreifebewertung<br />
I <strong>Business</strong> Excellence nach EFQM<br />
Modul 4:<br />
Prozessverbesserung<br />
I Lean Systeme<br />
I Ablaufanalyse<br />
I Wertstromanalyse<br />
I Exzellenz am Arbeitsplatz<br />
I Six Sigma Methoden<br />
I Fallstudie Prozessverbesserung<br />
I Abschlusstest<br />
Vorgehensweise<br />
Die Qualifizierung dauert insgesamt 8 Tage<br />
zwischen den 4 Modulen liegt eine Phase<br />
von jeweils ca. 1 Monat. Die angehenden<br />
Prozessberater werden vom Unternehmen<br />
mit einem passenden Praxisprojekt vor Antritt<br />
des Trainings beauftragt. Dieses wird parallel<br />
zur Qualifizierung von den Teilnehmern gesteuert.<br />
Die Projektarbeit wird in den einzelnen<br />
Trainingsmodulen durchgesprochen und<br />
optimiert. Das erlernte Fachwissen wird in<br />
den Zeiten zwischen den Modulen im eigenen<br />
Projekt angewendet.<br />
Modul 4<br />
Prozess<br />
verbesserung<br />
2 Tage<br />
105
106<br />
„Lean“ Qualitätsmanagement<br />
Qualitätsmanagement<br />
Qualitätsmanagement oder QM stellt alle<br />
Maßnahmen dar, die zur Verbesserung von<br />
Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen<br />
extern wie intern unternommen werden. Oft<br />
wird QM unterstützt durch ein Qualitätsmanagementsystem.<br />
Was kann das für Sie konkret bedeuten? Qualität<br />
ist unabdingbar für Sie und Ihre Kunden.<br />
Aber nicht Qualität um jeden Preis und jeder<br />
Preis für Qualität, denn ihre Dienstleistungen<br />
und Produkte müssen im harten Wettbewerb<br />
des Marktes bestehen, QM muss bezahlbar<br />
bleiben, für Sie und Ihre Kunden. Ihr Qualitätsmanagementsystem<br />
muss deshalb speziell<br />
auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sein und auf<br />
Ihre bewährten Betriebsabläufen angepasst<br />
werden und nicht umgekehrt.<br />
Im Zusammenspiel führen diese Faktoren<br />
zu Ihrem dauerhaften Unternehmenserfolg,<br />
ausgelöst durch zufriedene Kunden und motivierte<br />
Mitarbeiter.<br />
Eine zentrale Zielsetzung des Qualitätsmanagements<br />
ist das erfolgreiche Führen<br />
einer Organisation auf Grundlage der Erfordernisse<br />
und Erwartungen von Kunden,<br />
Mitarbeitern, Behörden und Unternehmer.<br />
Dies erfolgt durch Einführung und Aufrechterhaltung<br />
eines Managementsystems, das<br />
auf ständige Verbesserung ausgerichtet ist.<br />
Deswegen ist es wichtig, dass Sie in Ihrer<br />
Organisation ein Umfeld und damit die Voraussetzungen<br />
schaffen, die dies alles ermöglichen.<br />
Dieses Umfeld wird geschaffen<br />
durch Ihr Qualitätsmanagementsystem.<br />
Nach der DIN EN ISO 9001 beinhaltet dies<br />
u.a.:<br />
I Kundenorientierung<br />
I Führung<br />
I Einbeziehung der Personen<br />
I Prozessorientierter Ansatz<br />
I Systemorientierter Ansatz<br />
I Ständige Verbesserung<br />
I Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung<br />
I Lieferantenbeziehung zum gegenseitigen<br />
Nutzen<br />
Erstellen Sie ein passendes QMS für Ihr Unternehmen,<br />
optimieren Sie Ihr bestehendes<br />
QMS und machen Sie es so dauerhaft zu<br />
einem Erfolgsgaranten für sich.<br />
„Lean“ QM Seminar<br />
Ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) ist<br />
heute für erfolgreiche Unternehmen unabdingbar.<br />
Allerdings verbinden viele mit einem QMS<br />
sehr viel „Bürokratie“, Berge von Dokumenten<br />
und Abläufen, die nicht gerade zur Steigerung<br />
der Effizienz im Unternehmen beitragen.<br />
Wenn Sie diese Bedenken haben oder Ihr<br />
QMS so oder so ähnlich „aussieht“, dann<br />
ist dieses Seminar genau richtig für Sie. Wie<br />
schafft man ein QMS, das auch angewandt<br />
wird, das „schlank“ ist, von den Mitarbeitern<br />
akzeptiert und gelebt wird und so optimal zu<br />
Ihrer Organisation passt.<br />
Setzen Sie wirklich Ihr QMS für sich um und<br />
implementieren es dauerhaft in Ihrem Unternehmen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Am Beispiel der DIN EN ISO 9001:2008 lernen<br />
Sie die wesentlichen Komponenten eines<br />
Qualitätsmanagementsystem kennen.<br />
Sie erhalten Anleitungen zum Erkennen und<br />
Beschreiben Ihrer Unternehmensprozesse.<br />
I Sie sehen, wie eine QM-Dokumentation effizient<br />
und schlank aufgebaut werden kann,<br />
dass sie auch wirklich einen Nutzen für Sie<br />
und Ihr Unternehmen bringt und deswegen<br />
auch verwendet wird.<br />
I Sie sehen, wie Sie Ihr QMS dauerhaft in Ihrem<br />
Unternehmen einführen können.<br />
I Sie lernen Möglichkeiten kennen, wie Sie<br />
Ihr QMS und die beteiligten Prozesse kontinuierlich<br />
weiter optimieren.<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Zielgruppe<br />
Entscheider und Verantwortliche für Qualitätsmanagementsysteme,Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
Schwerpunkte<br />
I Projekt „Einführung oder Optimierung eines<br />
QMS“<br />
I Bestandteile eines QMS<br />
I Planung und Erstellung eines QMS<br />
I Ihre „Prozesslandkarte“<br />
I Einbeziehung und Motivieren der Mitarbeiter<br />
zum QMS<br />
I Erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung<br />
einer Zertifizierung<br />
I Zertifiziert und was nun? Wie nutzen Sie<br />
Ihr QMS optimal und verbessern es weiter?<br />
I Die Implementierung von KVP (Kontinuierlicher<br />
Verbesserungsprozess)<br />
I Überzeugen und binden Sie Ihre Kunden<br />
durch Ihre Qualität und Ihr QMS<br />
I Wie wird aus Ihrem QMS ein (Gesamt-) Managementsystem?<br />
I Tipps und Tricks aus der Praxis für die Praxis<br />
Dauer<br />
2 Tage
KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />
KVP, der kontinuierliche Verbesserungsprozess<br />
(im Englischen häufig CIP – Continuous<br />
Improvement Process) basiert auf<br />
der Philosophie der Verbesserung und<br />
Veränderung in vielen kleinen, beständigen<br />
Schritten.<br />
Das Ziel ist stets die Verbesserung der Arbeitsabläufe<br />
und damit die Effizienzsteigerung.<br />
Sowohl in Dienstleistung als auch in<br />
der Produktion, in Callcentern, Agenturen,<br />
Kanzleien oder im Handel sind die Potenziale<br />
mächtig.<br />
Bei der Einführung von KVP in einem Unternehmen<br />
ist eine Reihe von Kernfragen zu<br />
diskutieren und zu beantworten. In einem<br />
voll ausgeprägten KVP System arbeiten<br />
nämlich Mitarbeiter in allen Abteilungen und<br />
Bereichen selbstständig und kontinuierlich<br />
in kleinen Teams an der Verbesserung ihrer<br />
Arbeitsabläufe. Dabei handelt es sich um<br />
einen durch die Führungskräfte gesteuerten<br />
Prozess, der im Endzustand zum Beispiel die<br />
folgende Struktur aufweist:<br />
Umsetzung im Unternehmen<br />
I Das Verbesserungssystem des Unternehmens<br />
ist mit Namen, Logo, Zielstellung und<br />
Ablauf den Mitarbeitern bekannt.<br />
I Die Führungskräfte sind in der Methode der<br />
Teamarbeit zur Problemlösung geschult<br />
und können ihre Mitarbeiter unterstützen.<br />
I Mitarbeiter, die erstmals eine Verbesserungsaufgabe<br />
übernehmen, werden sorgfältig<br />
methodisch geschult.<br />
I Ideen zur Verbesserung werden laufend in<br />
den einzelnen Bereichen gesammelt und<br />
registriert. Dies geschieht automatisch bei<br />
den regelmäßig stattfindenden Mitarbeiterbesprechungen<br />
und /oder in KVP-Treffen.<br />
I Ideen zur Verbesserung werden parallel dazu<br />
von den Führungskräften bei erkannten<br />
Leistungsdefiziten und Engpässen in den<br />
Prozessen identifiziert und in Form von Verbesserungsvorschlägen<br />
festgehalten. Dies<br />
geschieht ebenfalls bei den regelmäßig<br />
stattfindenden Managementrunden.<br />
I Eine Führungskraft aus der obersten Führungsebene<br />
koordiniert die Abläufe und hält<br />
die Informationen zusammen. Eine einfache<br />
Ideenliste dient dort zur Registrierung der<br />
Ideen und zur laufenden Verfolgung der<br />
Umsetzung.<br />
I Ideen, die bereits eine Lösung beinhalten<br />
und die schnell und unkompliziert in einem<br />
Bereich oder einer Abteilung umgesetzt<br />
werden können, werden vom Führungsteam<br />
identifiziert, freigegeben und an den<br />
Bereich als Auftrag zurück gegeben. Der<br />
Bereich verfolgt selbst die Umsetzung<br />
und meldet lediglich den erfolgreichen<br />
Abschluss zurück. Dieser Teil ersetzt das<br />
klassische Vorschlagswesen auf einfache<br />
Weise.<br />
I Ideen, die zunächst ein Problem adressieren<br />
und die einen größeren Lösungsaufwand<br />
bedeuten, werden vom Führungsteam<br />
diskutiert, freigegeben und an ein speziell<br />
für dieses Problem gebildetes Verbesserungsteam<br />
(ca. 3-4 Personen) als Auftrag<br />
übergeben. Der jeweilige Bereichs- oder<br />
Abteilungsleiter fungiert als definierter Auftraggeber.<br />
Die Laufzeit einer solchen Verbesserung<br />
kann zwischen 8 und 20 Wochen<br />
liegen.<br />
I Die Mitarbeiter der Verbesserungsteams<br />
sind speziell in Problemlösung, Ideenfindung<br />
und Verbesserungsarbeit ausgebildet<br />
und gehen nach einer einheitlichen Methode<br />
vor.<br />
I Einmal im Monat berichten die aktiven<br />
Verbesserungsteams dem Führungsteam<br />
über ihre Fortschritte. Dabei handelt es<br />
sich pro Thema um eine kurze Statusübersicht<br />
von maximal 10 Minuten. Das<br />
Führungsteam unterstreicht durch diesen<br />
Berichtstermin die Bedeutung der<br />
Verbesserungsarbeit für das Unternehmen<br />
und motiviert so die Mitarbeiter. Neben<br />
den Verbesserungsteams werden auch<br />
die Erfolge der abteilungsinternen Verbesserungsmaßnahmen<br />
kurz vorgestellt.<br />
I Verbesserungsthemen und Verbesserungsarbeit<br />
werden an Schautafeln für alle Mitarbeiter<br />
sichtbar gemacht. Dies geschieht<br />
vorzugsweise über Erfolgsberichte nach<br />
Abschluss eines Verbesserungsauftrags.<br />
I Umgesetzte Verbesserungsideen der Mitarbeiter<br />
werden beispielsweise durch ein kleines<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Präsent gewürdigt. Die Verbesserungsarbeit<br />
der Teams wird durch eine spezielle Maßnahme<br />
gewürdigt, z.B. gemeinsames Abendessen.<br />
Eine finanzielle Aufrechnung der Verbesserung<br />
bereitet häufig mehr Probleme als<br />
Nutzen und erfolgt daher nicht.<br />
I Das Führungsteam achtet auf die Aufrechterhaltung<br />
des Systems und auf die<br />
Einhaltung der verabredeten Methode zur<br />
Teamarbeit. Es geht kritisch mit Verbesserungen<br />
und Veränderungen um, die am<br />
System vorbei laufen sollen, da diese das<br />
System sonst aushebeln könnten.<br />
Damit ist KVP ein umfangreiches Programm.<br />
Dessen Komponenten kann man, und sollte<br />
man aus unserer Erfahrung auch, „häppchenweise“<br />
planen und realisieren.<br />
Deswegen ist es ratsam, KVP-Einführungen<br />
in der Kombination von Workshops, insbesondere<br />
mit den Führungskräften, und<br />
Trainings einzuführen. „Train-the-Trainer“-<br />
Konzepte haben sich dabei gut bewährt,<br />
gerne stellen wir Ihnen diese vor.<br />
Eine Auswahl unserer Programmteile<br />
(Workshops und Trainings):<br />
I Verbesserungspotenziale finden, fixieren<br />
und die Mitarbeiter dafür gewinnen<br />
I Der Problemlöse-Führerschein (inkl. quantitativer<br />
Methoden, Kreativitätstechniken und<br />
mentaler Modelle)<br />
I Verbesserungsteams und Problemlöse-<br />
Workshops leiten<br />
I 5S/5A, Arbeitsplatzorganisation und Arten<br />
der Verschwendung<br />
I Regeln brechen – Prozesse ändern: wie<br />
man verkehrt auf die Welt sieht, um sie zu<br />
verbessern<br />
I Mitarbeiter-Loyalität wieder entdecken: der<br />
Schlüssel zum KVP-Erfolg<br />
...und natürlich wägen wir im Beratungsgespräch<br />
mit Ihnen auch gerne ab, welche Six<br />
Sigma-Elemente in Ihrem Ansatz integriert<br />
werden können bzw. wie Sie Ihr Unternehmen<br />
zum ganzheitlichen Produktionssystem<br />
(Toyota-Produktions-System) hin entwickeln<br />
können.<br />
107
108<br />
Einführung eines Six Sigma Verbesserungssystems<br />
mit gleichzeitiger Qualifizierung von<br />
Six Sigma Green Belts<br />
Ausgangspunkt<br />
Der Auftraggeber ist ein weltweit agierendes<br />
Unternehmen. Die Erfüllung der Qualitätsanforderungen<br />
und der Kundenwünsche<br />
spielen für das Unternehmen eine wesentliche<br />
Rolle. Im Zuge des nachhaltigen Verbesserungsmanagement<br />
entschied sich das<br />
Unternehmen, 2010 in einer Pilotphase Six<br />
Sigma einzuführen. Die verantwortlichen<br />
Projektleiter sollten über einheitliche Kompetenzen<br />
verfügen, um identifizierte Six Sigma<br />
Projekte erfolgreich umsetzen zu können. Ein<br />
Mitglied aus dem Managementteam stimmte<br />
mit der GRUNDIG AKADEMIE die Inhalte des<br />
Trainings ab. In der ersten Pilotphase wurden<br />
sechs Projektleiter qualifiziert.<br />
Die vereinbarten Trainingsziele<br />
Die Projektleiter kennen das Gesamtsystem<br />
einer Lean Six Sigma Organisation und verstehen<br />
ihre Rolle in diesem komplexen Netzwerk.<br />
Sie verwenden alternativ Six Sigma Methoden<br />
oder Lean Prinzipien zur Realisierung<br />
ihrer Verbesserungsziele. Sie beherrschten<br />
die Grundregeln des Projektmanagements<br />
und können ihre Vorgehensweise in die Phasen<br />
Define, Measure, Analyse, Improve &<br />
Control (DMAIC) gliedern. Sie kennen die<br />
Grundlagen des Lean Six Sigma Systems<br />
sowie das notwendige Methodenwissen<br />
eines Lean Six Sigma Green Belt Projektes.<br />
Konzept<br />
Das Training umfasst drei Module in 9 Tagen<br />
und einem Anschlusstag. Auf Wunsch der<br />
Teilnehmer wurde die Ausbildung in späteren<br />
Trainingsgruppen um einen Tag zur intensiven<br />
MINITAB-Schulung erweitert. Zwischen den<br />
Modulen lagen 4 – 6 Wochen.<br />
Die sechs angehenden Projektleiter wurden<br />
vor Antritt des Trainings von der Geschäftsleitung<br />
mit einem passenden Verbesserungsprojekt<br />
betraut und steuerten dies parallel zum<br />
Training. Der Projektfortschritt wurde sowohl<br />
im Training als auch in den Projektreviews mit<br />
dem Master Black Belt und nach Bedarf auch<br />
mit dem Project Champion durchgesprochen<br />
und optimiert. Erlerntes Wissen und Methoden<br />
wurden im eigenen Projekt angewendet.<br />
Modul 1<br />
(D)<br />
Projektbegleitendes Coaching<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1 (3 Tage)<br />
Lean Six Sigma Grundlagen<br />
I Was ist Six Sigma? Was ist Lean?<br />
I Lean Systeme und Methoden<br />
I Six Sigma Methoden der Verbesserung<br />
I Beispiele von Lean Six Sigma in verschiedenen<br />
Dienstleistungsbereichen<br />
I Der finanzielle Nutzen von Lean Six Sigma<br />
I Die Verbesserungsorganisation im Unternehmen<br />
I Identifizieren von Verbesserungspotenzialen<br />
I Die DMAIC Projektphasen<br />
I Das Toyota Production System<br />
I Wertstromanalyse und Wertstromdesign<br />
I Definieren<br />
I Problemdefinition und Projektauftrag<br />
I Zusammenstellung des Projektteams<br />
I Die Stimme des Kunden<br />
I Übersetzen der Kundenbedürfnisse in Projekt-Ziele<br />
I Darstellung der Prozesse mit Hilfe des<br />
SIPOC Diagramms<br />
I Erste Betrachtung der Lean Potenziale<br />
I Bewertung und Nachbereitung der Definitionsphase<br />
I Praktische Fallstudie zur DMAIC Vorgehensweise<br />
in Projekten<br />
Modul 2 (3 bzw. 4 Tage)<br />
Messen & Analysieren<br />
I Erfassen des Prozesses mit der Wertstromanalyse<br />
I Ergänzen des Prozessablaufs um Lean bezogene<br />
Kenngrößen<br />
I Ermitteln der derzeitigen Prozessleistung<br />
I Bestimmen der Prozessfähigkeit bezogen<br />
auf das Leistungsziel<br />
I Analysieren<br />
I Analysieren des Prozesses auf Lean Potenziale<br />
I Detaillierte Beschreibung des Prozesses in<br />
den kritischen Bereichen<br />
I Analyse der möglichen Verschwendung<br />
I Ursache und Wirkung erkannter Probleme<br />
I Korrelationsanalyse, Ursachenzusammenhänge<br />
in Daten<br />
I Praktische Fallstudie zur Datenanalyse<br />
I MINITAB Schulung (1 zusätzlicher Tag)<br />
Modul 2<br />
(M & A)<br />
Projektbearbeitung<br />
Modul 3<br />
(I & C)<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Modul 3 (3 Tage)<br />
Verbessern, Absichern, schriftl. Prüfung<br />
I Praktische Fallstudie zum Studium von<br />
Prozesszusammenhängen<br />
I Kreative Lösungen finden mit Brainstorming<br />
I Entwickeln des neuen idealen Prozessablaufs<br />
I Auswahlkriterien für Verbesserungen<br />
I Risikoanalyse von Verbesserungen<br />
I Umsetzungspläne<br />
I Schriftliche Abschlussprüfung<br />
Projektberichte<br />
I Überprüfung der Projektberichte durch<br />
den Master Black Belt<br />
Abschlusstag & Zertifizierung<br />
I Präsentation der Verbesserungsprojekte<br />
I Feedback der Geschäftsleitung<br />
I Gesamtauswertung der Qualifizierung<br />
I Zertifikatsübergabe<br />
Der bestandene Six Sigma Green Belt Test<br />
und der Abschluss des eigenen Verbesserungsprojektes<br />
wurde mit einem Six Sigma<br />
Green Belt Zertifikat bescheinigt.<br />
Hinweis<br />
Der Trainingsablauf und die Trainingsinhalte<br />
des Six Sigma Green Belt Trainings entsprechen<br />
dem Vorbild der American Society for<br />
Quality (ASQ).<br />
Weitere Vorgehensweise<br />
Jedes Jahr startet das Unternehmen mit einer<br />
neuen Ausbildungsgruppe. Das Unternehmen<br />
identifiziert vier bis fünf Projekte pro Jahr, die<br />
von zwei Green Belts geleitet werden. Nachdem<br />
sich die ersten Projekte primär auf die Optimierung<br />
von Produktionsprozessen konzentrierten,<br />
wurden in späteren Projekten auch Entwicklungsthemen<br />
betrachtet (in Anlehnung an die Variante<br />
Design for Six Sigma) und Prozesse in der<br />
Administration verbessert. Die Qualität der Projektumsetzungen<br />
– und somit auch die Projekterfolge<br />
– steigen kontinuierlich, da die Six Sigma<br />
Teams zunehmend aus ausgebildeten Green<br />
Belts bestehen und somit einzelne Arbeitspakete<br />
eigenständig, sehr effektiv und effizient von<br />
den Teammitgliedern bearbeitet werden können.<br />
Projektpräsentation<br />
& Zertifizierung
Unabhängig davon, ob man als Anbieter<br />
Informationssysteme entwickelt und implementiert,<br />
kundenspezifische Lösungen entwirft,<br />
Maschinen baut oder einen neuen Service<br />
auf den Markt bringt, es handelt sich<br />
immer um ein Projekt. Intern ist man damit<br />
beschäftigt, die operativen Kosten zu minimieren,<br />
Überflüssiges zu streichen, Prozesse<br />
zu rationalisieren, die Qualität zu verbessern,<br />
110 PMP ® Project Management Professional nach PMI ®<br />
112 Rezertifizierung PMP ®<br />
113 Projektmanagement-Grundlagen für Projektleiter und Führungskräfte<br />
114 Projektmanagement-Grundlagen für Projektmitarbeiter<br />
115 Projektmanagement-Grundlagen für Projektassistenten<br />
116 Projekt Portfolio Management Workshop<br />
117 Krisenmanagement von Projekten<br />
118 Projektmanagement Simulation ProjectLife<br />
Inhouse Projekte<br />
119 Leistungsspektrum der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE im Bereich Projektmanagement<br />
120 Implementierung des Projektmanagements bei CEVA Logistics GmbH<br />
PMP ist registriertes Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />
die Produktentwicklung zu beschleunigen<br />
und die Kundenzufriedenheit zu sichern.<br />
Fast alles, was eine Organisation unternimmt,<br />
ist ein Projekt. Aus diesem Grund kommt<br />
dem erfolgreichen Managen von Projekten<br />
eine Schlüsselrolle zu.<br />
Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Projekte zum<br />
Erfolg zu führen.<br />
Projektmanagement
110<br />
PMP ® Project Management Professional nach PMI ®<br />
Das PMP ® (Project Management Professional)<br />
Zertifikat ist der weltweite De-facto-Standard<br />
für Projektmanager. Der PMP ® fördert Ihre Anerkennung<br />
und Karriere als Projektmanager.<br />
Da dieser Kurs alle Trainingsanforderungen<br />
an eine PMP ® -Ausbildung nach PMI ® erfüllt,<br />
ist er gleichfalls auch für die Vorbereitung auf<br />
die CAPM ® (Certified Associate in Project<br />
Management) Zertifizierung geeignet.<br />
Ihr Nutzen<br />
In der Weiterbildung PMP ® Project Management<br />
Professional nach PMI ® gewinnen Sie<br />
ein sehr tiefgehendes Verständnis des modernen<br />
Projektmanagements nach dem international<br />
anerkannten Standard des PMI ® (Project<br />
Management Institute),<br />
I einen umfassenden Überblick der angloamerikanischenProjektmanagement-Terminologie<br />
und<br />
I detailliertes Know-how, wie Sie Ihre Projekte<br />
erfolgreich initiieren, planen, durchführen,<br />
kontrollieren und abschließen.<br />
Sie bereiten sich mit diesem Workshop kompetent<br />
und effektiv auf Ihre PMP ® - bzw.<br />
CAPM ® -Zertifizierung vor. Sie erhalten nütz-<br />
liche Tipps, wie Sie das schwierige PMP ® -<br />
Examen erfolgreich bestehen. Darüber hinaus<br />
werden Sie zu allen administrativen Fragen<br />
des Zertifizierungsprozesses unterstützt.<br />
Sie erwerben in 6 Tagen das gesamte PMP ® -<br />
Wissen. Hinzu kommt nur Ihre individuelle<br />
Vorbereitung auf den Workshop und die Vertiefung<br />
unmittelbar vor dem Examen.<br />
Zertifizierung<br />
<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> ist Registered Education Provider<br />
(R.E.P.) von PMI ® . Die Weiterbildung<br />
wird gemeinsam von <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> und der<br />
GRUNDIG AKADEMIE durchgeführt. <strong>TOP</strong><br />
<strong>Business</strong> ist ein Mitglied der GRUNDIG AKA-<br />
DEMIE GRUPPE und ist Registered Education<br />
Provider (R.E.P.) von PMI ® .<br />
Zielgruppe<br />
Projektmanager und erfahrene Projektmitarbeiter,<br />
die den konzentrierten Wissenstransfer<br />
und Erfahrungsaustausch zu zeitgemäßem<br />
Projektmanagement suchen, und die sich auf<br />
die weltweit gültige PMP ® -/ CAPM ® -Zertifizierung<br />
nach PMI ® -Standard vorbereiten wollen.<br />
Das PMI Registered Education Provider-Logo ist ein registriertes Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />
PMI, PMP, CAPM und PMBOK sind registrierte Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />
®<br />
Voraussetzungen<br />
PMP ® Zertifizierung<br />
Dazu sollten Sie mindestens 3 Jahre Projekterfahrung<br />
haben und mindestens 4.500<br />
Stunden Projektarbeit innerhalb der letzten<br />
8 Jahre nachweisen können sowie einen akademischen<br />
Abschluss haben. Ohne akademischen<br />
Abschluss benötigen Sie mindestens<br />
5 Jahre Projekterfahrung und mindestens<br />
7.500 nachweisliche Stunden Projektarbeit<br />
innerhalb der letzten 8 Jahre.<br />
CAPM ® Zertifizierung<br />
Mittlere Reife oder abgeschlossener Lehrberuf,<br />
1.500 Stunden Projekterfahrung oder<br />
23 Stunden PM-Ausbildung<br />
Weitere Informationen finden Sie unter:<br />
www.pmi.org
Methoden<br />
Die Veranstaltung ist nach dem aus dem<br />
Fremdsprachentraining bewährten suggestopädischen<br />
Ansatz konzipiert. Es wird<br />
zwischen interaktiven Vorträgen, Einzel- und<br />
Gruppenarbeiten, Teilnehmer-Präsentationen,<br />
Diskussionen, Übungen an Fallstudien,<br />
Test-Examina und Praxistipps zum Examen<br />
gewechselt. Aufgrund der intensiven Wissensvermittlung<br />
und damit verbundener Seminararbeit<br />
dauert ein Seminartag mindestens 8<br />
Stunden. Abwechslungsreiche Methoden<br />
sorgen dafür, dass Sie auch umfangreiche<br />
Arbeits- und Lernphasen gut bewältigen.<br />
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und<br />
zur Vor- bzw. Nachbereitung des Lernstoffes<br />
zwischen den Modulen setzen wir voraus.<br />
Dauer<br />
6 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
PMP ® Project Management Professional nach PMI ®<br />
Schwerpunkte<br />
PMP ® Vorbereitung Modul 1 (3 Tage)<br />
I Sie gewinnen als Teilnehmer einen detaillierten<br />
Überblick und Verständnis des Projektmanagements,<br />
des Prozessmodells<br />
und der Wissensbereiche (Knowledge Areas)<br />
des „A Guide to the Project Management<br />
Body of Knowledge (PMBOK ® Guide)<br />
– Fourth Edition, Project Management Institute,<br />
Inc., 2008“.<br />
I Die Inhalte – Projektmanagementrahmen,<br />
Phasen, Prozessgruppen, Wissensgebiete,<br />
Projektauftrag, Stakeholderanalyse und<br />
Inhalts- und Umfangsmanagement werden<br />
praxisnah vermittelt und mit Testfragen<br />
überprüft.<br />
I Sie erhalten ausführliche Informationen<br />
und Unterstützung für Ihre Bewerbung zur<br />
PMP ® -Zertifizierung und eventuellen Auditierungen.<br />
I Terminmanagement, Kostenmanagement,<br />
Qualitätsmanagement, Risikomanagement<br />
und Personalmanagement. Sie lernen alle<br />
Themenbereiche sehr detailliert kennen<br />
und Ihr Wissen wird mit Testfragen überprüft.<br />
Preis<br />
€ 2.400 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial, Mittagessen u. Getränken<br />
zzgl. Gebühren für die PMP ® -Zertifizierung<br />
bzw. CAPM ® -Zertifizierung.<br />
PMP ® Vorbereitung Modul 2 (3 Tage)<br />
I Sie lernen das Kommunikationsmanagement,<br />
Beschaffungsmanagement und Integrationsmanagement<br />
in Projekten intensiv<br />
und detailliert kennen.<br />
I Sie sind sich Ihrer Rolle und Verantwortung<br />
als Projekt Manager bewusst und kennen<br />
den PMI ® Code of Ethics.<br />
I Außerdem werden Sie durch eine intensive<br />
Examenssimulation optimal auf alle Prüfungsfragen<br />
vorbereitet.<br />
I Sie kennen die Philosophie des PMI ® hinter<br />
der PMP ® Examination Specification und<br />
bekommen Tipps für die Prüfung.<br />
I Sie sind sich Ihrer Stärken und Schwächen<br />
bewusst und bekommen einen absolut realistischen<br />
Leistungsstand, wo Sie in Ihrer<br />
Prüfungsvorbereitung stehen.<br />
I Sie gewinnen wertvolle Erfahrung für das<br />
schwierige PMP ® -Examen.<br />
Die Weiterbildung wird Deutsch durchgeführt.<br />
Inhouse kann sie auf Wunsch auch in englischer<br />
Sprache stattfinden.<br />
Prüfungen<br />
Die Prüfungen für die Zertifizierung finden<br />
in einem Prometric-Testcenter Ihrer Wahl<br />
online statt. Es fallen zusätzliche Gebühren<br />
für die PMP ® - Zertifizierung bzw. CAPM ® -<br />
Zertifizierung an.<br />
Beratung<br />
Angela Schmidt<br />
Tel.: 0911 95117-244<br />
E-Mail: schmidt@grundig-akademie.de<br />
PMI, PMP, CAPM und PMBOK sind registrierte<br />
Warenzeichen des Project Management<br />
Institute, Inc.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
04.03.2013 – 10.04.2013<br />
04.11.2013 – 13.12.2013<br />
12.03.2014 – 11.04.2014<br />
06.10.2014 – 14.11.2014<br />
weitere Termine im Internet<br />
111
112<br />
Rezertifizierung PMP ®<br />
Vertiefen Sie Ihr Können als Projektleiter<br />
und rezertifizieren Sie sich gleichzeitig<br />
Lediglich drei Jahre gilt die Zertifizierung<br />
für die Project Management Professionals<br />
(PMP) ® . Dadurch wird eine kontinuierliche Entwicklung<br />
auf einem beständig hohen Niveau<br />
garantiert und die PMP ® -Zertifizierung bleibt<br />
zuverlässig und aktuell.<br />
Um diese Zertifizierung aufzufrischen, muss<br />
eine rege Aktivität im Bereich des Projektmanagements<br />
nachgewiesen werden. Dies<br />
geschieht über die Professional Development<br />
Units (PDUs), von denen wenigstens<br />
60 innerhalb von drei Jahren erreicht werden<br />
müssen. Eine typische und nutzbringende<br />
Möglichkeit, PDUs zu erwerben, sind Weiterbildungen<br />
im Projektmanagement. Sie können<br />
sich weiter als Projektleiter qualifizieren und<br />
synchron die benötigten PDUs erwerben.<br />
Innerhalb unseres Projektmanagement-Portfolios<br />
haben wir die Bedürfnisse erfahrener<br />
Projektleiter gesammelt und bieten Seminare<br />
an, mit denen Sie gleichzeitig die erforderlichen<br />
PDUs sammeln und dabei Ihr<br />
Können als Projektleiter weiter vertiefen.<br />
FAQ zur PMP ® Rezertifizierung<br />
Was ist ein PDU?<br />
Ein PDU ist eine Maßeinheit zur Bewertung<br />
von Fortbildung und professioneller Tätigkeit<br />
auf dem Gebiet des Projektmanagements.<br />
Typischerweise erhält man eine (1) PDU für<br />
eine Stunde geplanter und strukturierter<br />
Ausbildungsaktivität oder ähnlicher Tätigkeit.<br />
Durch die PDUs werden Weiterentwicklung<br />
und Aktivität beurteilt.<br />
Wie melde ich PDUs an PMI ® ?<br />
Als PMP ® sind Sie selbst dafür verantwortlich,<br />
Ihre Aktivitäten an PMI ® zu melden. Es<br />
gibt dafür eine einfache Online-Reporting<br />
Möglichkeit auf der Website von PMI ® . Legen<br />
Sie sich dort einen Ordner an, indem Sie<br />
sämtliche Nachweise für erworbene PDUs<br />
aufbewahren. Dies wird Ihnen helfen, sollten<br />
Sie bei Ihrer PMP ® Rezertifizierung für ein Audit<br />
ausgewählt werden. PMI ® macht in jedem<br />
Jahr Stichproben bei zufällig ausgesuchten<br />
PMP ® , um die Richtigkeit und Vollständigkeit<br />
der eingereichten Unterlagen zu prüfen.<br />
Alle Unterlagen müssen daher wenigstens<br />
ein Jahr (12 Monate) aufbewahrt werden.<br />
Wie berechne ich die Laufzeit meiner<br />
Zertifizierung?<br />
Die PMP ® -Zertifizierung ist immer auf den<br />
Tag genau 3 Jahre nach Ablegen der Prüfung<br />
gültig (so wird z.B. bei abgelegter Prüfung am<br />
02. Oktober 2011 die Rezertifizierung zum 01.<br />
Oktober 2014 fällig). Sie werden von PMI ® persönlich<br />
dazu informiert.<br />
Fordern Sie Ihre persönliche Rezertifizierungsberatung<br />
an!<br />
Angela Schmidt<br />
Tel.: 0911 95117-244<br />
E-Mail: schmidt@grundig-akademie.de<br />
<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> ist Registered Education Provider<br />
(R.E.P.) von PMI ® . Die Weiterbildungen werden<br />
gemeinsam von <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> und der GRUNDIG<br />
AKADEMIE durchgeführt. <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> ist ein<br />
Mitglied der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE.<br />
Sammeln Sie Punkte<br />
Entdecken Sie unsere PDU Trainings und Seminare im Bereich Projektmanagement<br />
Weitere Themen finden Sie auf unserer Homepage unter www.grundig-akademie.de<br />
Seminare für Projektmitarbeiter, Teilprojekt- und Projektleiter<br />
Projektmanagement<br />
mit MS-Project<br />
3 Tage (24 PDU)<br />
Projektmanagement<br />
Simulation ProjectLife<br />
4 Tage (32 PDU)<br />
Komplexe<br />
Informationen<br />
aufbereiten<br />
2 Tage (16 PDU)<br />
Seminare für Teilprojektleiter, Projektleiter, Projektmanager<br />
Problemlösungstechniken<br />
„Der Weg zum Ziel“<br />
2 Tage (16 PDU)<br />
Krisenmanagement<br />
in Projekten<br />
2 Tage (16 PDU)<br />
Grundlagen der<br />
Prozessoptimierung<br />
2 Tage (16 PDU)<br />
Führen auf Distanz<br />
2 Tage (16 PDU)<br />
Effektive<br />
Qualitätstechniken<br />
2 Tage (16 PDU)<br />
Führen von<br />
internationalen Teams<br />
2 Tage(16 PDU)<br />
Das PMI Registered Education Provider-Logo ist ein registriertes Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />
PMI, PMP, CAPM und PMBOK sind registrierte Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />
®<br />
Konfliktmanagement<br />
2 Tage (16 PDU)<br />
Projekt Portfolio<br />
Management<br />
Workshop<br />
3 Tage (24 PDU)
ProjektmanagementGrundlagen<br />
für Projektleiter und Führungskräfte<br />
In diesem Workshop lernen Sie, Projektziele<br />
zu erarbeiten und zu erreichen.<br />
Sie planen, überwachen und steuern Ihre Projekte<br />
souverän und führen sie zum gewünschten<br />
Erfolg.<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter bzw. zukünftige Projektleiter,<br />
Führungskräfte der Linienorganisation<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.530 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie gewinnen ein sehr gutes Verständnis<br />
des modernen Projektmanagements nach<br />
dem PMI ® -Standard PMBOK ® Guide und<br />
lernen die wichtigsten zeitgemäßen und<br />
praxisbewährten Werkzeuge kennen, mit<br />
denen sie ihre Projekte erfolgreich initiieren,<br />
planen, durchführen, kontrollieren und<br />
abschließen.<br />
I Gearbeitet wird an Projekten und Problemstellungen<br />
der Teilnehmer („bring your project“).<br />
I Sie erfahren, wie Sie das erworbene Wissen<br />
in die Praxis umsetzen können.<br />
Methoden<br />
I Accelerated Learning: Multisensorisches<br />
Lernen (visuell, auditiv, kinästhetisch-haptisch),<br />
interaktiv, lernfördernde Umgebung,<br />
Lernspiele, Energizer und Entspannung<br />
I Impuls-Vorträge und Theorie-Input, Gruppenübungen,<br />
eigene Projekte als Fallstudien<br />
I Feedback und Praxistransfer<br />
I Persönliche Aktionspläne<br />
PMI und PMBOK sind registrierte Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.01.2013 – 16.01.2013<br />
30.09.2013 – 02.10.2013<br />
13.01.2014 – 15.01.2014<br />
30.09.2014 – 02.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Was ist ein Projekt (Kriterien)?<br />
I Geschäftsprozesse und Projektprozesse<br />
I Woran wird der Projekterfolg gemessen<br />
(Kritische Erfolgsfaktoren, Projektziele)?<br />
I Wie beeinflusst das Umfeld den Projekterfolg<br />
(Stakeholder-Analyse)?<br />
I Was gehört zum Projekt, was nicht (Scope<br />
& WBS)?<br />
I Wer hat welche Aufgaben im Projekt<br />
(RAM)?<br />
I Wie werden realistische Termine geplant?<br />
I Ressourcenplanung und Kostenbudgetierung<br />
I Effektives Risikomanagement<br />
I Welches Kommunikationsmanagement sichert<br />
den Projekterfolg?<br />
I Qualitätsmanagement<br />
I Einkauf/Beschaffung von Fremdleistungen<br />
I Änderungen (Change Control)<br />
I Projektcontrolling mit Earned Value Management<br />
I Professioneller Projektabschluss<br />
Düsseldorf<br />
06.05.2013 – 08.05.2013<br />
11.11.2013 – 13.11.2013<br />
13.01.2014 – 15.01.2014<br />
25.08.2014 – 27.08.2014<br />
Hamburg<br />
27.02.2013 – 01.03.2013<br />
02.09.2013 – 04.09.2013<br />
24.03.2014 – 26.03.2014<br />
01.09.2014 – 03.09.2014<br />
113
114<br />
ProjektmanagementGrundlagen<br />
für Projektmitarbeiter<br />
In diesem Workshop lernen Sie die grundlegenden<br />
Werkzeuge des Projektmanagements<br />
kennen. Sie können Ihre Rolle selbstständig<br />
wahrnehmen und einen wichtigen Beitrag zum<br />
Projekterfolg leisten.<br />
Zielgruppe<br />
Projektmitarbeiter bzw. Personen, die in naher<br />
Zukunft in einem Projekt mitarbeiten.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen selbstständiges Agieren und<br />
souveränen Umgang mit typischen Projektsituationen.<br />
I Sie erhalten einen Überblick über die Projektmanagementstandards<br />
des PMI ® , worunter<br />
die wichtigsten Prozesse und Instrumente<br />
fallen.<br />
I Gearbeitet wird an Projekten und Problemstellungen<br />
der Teilnehmer („bring your<br />
project“).<br />
Methoden<br />
I Accelerated Learning: Multisensorisches<br />
Lernen (visuell, auditiv, kinästhetisch-haptisch),<br />
interaktiv, lernfördernde Umgebung,<br />
Lernspiele, Energizer und Entspannung<br />
I Impuls-Vorträge und Theorie-Input, Gruppenübungen,<br />
eigene Projekte als Fallstudien<br />
I Feedback und Praxistransfer<br />
I Persönliche Aktionspläne<br />
PMI ist ein registriertes Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
13.05.2013 – 14.05.2013<br />
09.10.2013 – 10.10.2013<br />
16.01.2014 – 17.01.2014<br />
12.11.2014 – 13.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Was ist ein Projekt (Kriterien)?<br />
I Geschäftsprozesse und Projektprozesse<br />
I Rollen in Projekten: Anforderungen an Projektleiter,<br />
Projektmitarbeiter und Auftraggeber<br />
I Grundformen der Projektorganisation<br />
I Was gehört zum Projekt, was nicht (Scope<br />
& WBS)?<br />
I Wie werden realistische Termine geplant?<br />
I Ressourcenplanung und Kostenbudgetierung<br />
I Was sind Projektrisiken?<br />
I Projektdokumentation<br />
I Projektsteuerung<br />
Düsseldorf<br />
12.03.2013 – 13.03.2013<br />
16.12.2013 – 17.12.2013<br />
03.02.2014 – 04.02.2014<br />
15.09.2014 – 16.09.2014<br />
Hamburg<br />
22.01.2013 – 23.01.2013<br />
09.09.2013 – 10.09.2013<br />
14.04.2014 – 15.04.2014<br />
29.09.2014 – 30.09.2014
ProjektmanagementGrundlagen<br />
für Projektassistenten<br />
Dieses Training vermittelt das grundlegende<br />
Wissen zum Projektmanagement für alle, die<br />
in die Koordination betrieblicher Projekte<br />
eingebunden sind, ohne selbst innerhalb der<br />
Projekte tätig zu sein.<br />
Zielgruppe<br />
Assistentinnen und Assistenten, Sekretärinnen<br />
und Mitarbeiter in Projektteams, die in der<br />
Organisation und Koordination von Projekten<br />
tätig sind.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Als Assistent im Projektmanagement lernen<br />
Sie, neben Ihrer Verantwortung im Tagesgeschäft,<br />
auch Verantwortung innerhalb<br />
von Projekten zu übernehmen.<br />
I Im Seminar lernen Sie die für das Projektmanagement<br />
notwendigen Begriffe, Techniken<br />
und Methoden.<br />
I Anhand von Praxisbeispielen festigen Sie<br />
Ihr neu erworbenes Wissen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Fallbeispiele, Diskussion, Einzelarbeit<br />
der Teilnehmer an eigenen Beispielen<br />
Schwerpunkte<br />
Einführung in das Projektmanagement<br />
I Organisation von Projekten, Projektmanagement-Ansatz<br />
I Methoden der Projektplanung und -steuerung<br />
Rollenverständnis für die Projektassistenz<br />
I Die Projektassistenz als Höherqualifizierung<br />
I Aufgaben der Projektassistenz<br />
I Rollen im Projekt<br />
Projektsteuerung<br />
Projektsteuerung und Kostenkontrolle als<br />
kontinuierliche Aufgaben<br />
I Kosten, Termine, Ressourcen und Leistungen<br />
verfolgen<br />
I Formen der Projektdokumentation<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
29.04.2013 – 30.04.2013<br />
20.11.2013 – 21.11.2013<br />
05.05.2014 – 06.05.2014<br />
12.11.2014 – 13.11.2014<br />
I Risikomanagement<br />
I Tools<br />
I Einblick in MS Project, MS Excel,<br />
MS PowerPoint und MindManager<br />
I Effiziente Erstellung von Projekthandbüchern<br />
I Nutzung von Vorlagen<br />
I Controlling-Instrumente<br />
I Erstellung von Projektberichten und Protokollen<br />
Operative Projektplanung<br />
I Operative Projektplanung als Grundstein<br />
für ein erfolgreiches Projekt<br />
I Methoden der operativen Projektplanung<br />
Effiziente Projektassistenz<br />
I Mein Arbeitsstil<br />
I Persönliche Stärken<br />
I Zeitmanagement<br />
Projektmarketing – interne Öffentlichkeitsarbeit<br />
I Projektmarketing und Kommunikation<br />
I Integration in den Projektmanagement-<br />
Prozess<br />
I Erstellung und Umsetzung von Projektmarketing-Konzepten<br />
I Werkzeuge im Projekt mar keting<br />
I Projekt-Kommunikationsstrukturen<br />
Düsseldorf<br />
24.04.2013 – 25.04.2013<br />
11.09.2013 – 12.09.2013<br />
24.02.2014 – 25.02.2014<br />
01.10.2014 – 02.10.2014<br />
Hamburg<br />
27.03.2013 – 28.03.2013<br />
16.09.2013 – 17.09.2013<br />
26.03.2014 – 27.03.2014<br />
03.11.2014 – 04.11.2014<br />
115
116<br />
Projekt Portfolio Management Workshop<br />
Projekte sind Motor und Treibstoff für die<br />
erfolgreiche Gestaltung und Bewältigung von<br />
Veränderungen. Der Projekt Portfolio Management<br />
Ansatz vermittelt die notwendige<br />
unternehmerische Perspektive. Die Aufgabe<br />
ist, die richtigen Projekte zum richtigen Zeitpunkt<br />
zu guten Ergebnissen zu führen, um die<br />
Strategie Ihres Unternehmens umzusetzen.<br />
Zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Linienmanager, Portfolio Manager,<br />
Programm Manager und Projekt Manager<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I In diesem Workshop lernen Sie, Projekte<br />
und Projektfortschritt entsprechend ihrem<br />
Beitrag zur strategischen Zielsetzung<br />
Ihres Unternehmens auszurichten und zu<br />
bewerten.<br />
I Alle Vorhaben und Investitionen werden<br />
nach ihrem Nutzen für die gesamte Organisation<br />
beurteilt: Projekte und Programme<br />
werden nicht mehr isoliert betrachtet,<br />
sondern im dynamischen Kontext des unternehmerischen<br />
„big picture“ gesteuert.<br />
I Am Ende des Workshops werden Sie in<br />
der Lage sein:<br />
• Projektbewertungskriterien zu definieren<br />
und Projekte nach ihrem Beitrag zur Erreichung<br />
der strategischen Ziele des Unternehmens<br />
zu bewerten,<br />
• ein Projektportfolio zusammenzustellen,<br />
zu steuern und zu kontrollieren,<br />
• unternehmerischen Herausforderungen<br />
offen zu begegnen, strategische Optionen<br />
und ihre Konsequenzen strukturiert<br />
und vorausschauend zu diskutieren.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.03.2013 – 08.03.2013<br />
09.12.2013 – 10.12.2013<br />
10.03.2014 – 11.03.2014<br />
09.10.2014 – 10.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Projekte, Programme & Portfolio<br />
I Portfolio Management Prozess<br />
I Projekt Management Office<br />
I Balanced Scorecard<br />
I Projekt Bewertungskriterien<br />
I Projekt Priorisierung<br />
I Portfolio Optimierung<br />
I Portfolio Kontrolle und Steuerung<br />
Düsseldorf<br />
07.03.2013 – 08.03.2013<br />
09.12.2013 – 10.12.2013<br />
10.03.2014 – 11.03.2014<br />
09.10.2014 – 10.10.2014<br />
Hamburg<br />
07.03.2013 – 08.03.2013<br />
09.12.2013 – 10.12.2013<br />
10.03.2014 – 11.03.2014<br />
09.10.2014 – 10.10.2014
Krisenmanagement von Projekten<br />
Projekte werden immer komplexer. Damit nehmen<br />
auch die Risiken zu. In diesem Workshop<br />
lernen Sie, wie Schwierigkeiten im Projekt<br />
präventiv begegnet werden kann. Das gibt<br />
Ihnen die Möglichkeit, agieren zu können statt<br />
reagieren zu müssen.<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter, Project Management Professionals<br />
(PMP) ® , Projektcontroller, Projektauftraggeber,<br />
Fach- und Führungskräfte<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.020 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erarbeiten sich Methoden zur Früherkennung<br />
potenzieller bzw. latenter Krisensituationen<br />
und wissen um die psychologischen<br />
Dynamiken von Krisen.<br />
I Sie erweitern ihre Handlungsoptionen zur<br />
Bewältigung aufgetretener Krisen und entwickeln<br />
Lösungswege für Krisen und Konfliktsituationen<br />
in Ihren Projekten.<br />
I Sie werden dafür sensibilisiert, aus Krisen<br />
lernen zu können.<br />
Methoden<br />
I Accelerated Learning: Multisensorisches<br />
Lernen (visuell, auditiv, kinästhetisch-haptisch),<br />
interaktiv, lernfördernde Umgebung,<br />
Lernspiele, Energizer und Entspannung<br />
I Fallbeispiele aus der Praxis, Impuls-Vorträge<br />
und Theorie-Input, Gruppenübungen<br />
I Feedback und Praxistransfer<br />
I Persönliche Aktionspläne<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
18.02.2013 – 19.02.2013<br />
06.11.2013 – 07.11.2013<br />
28.04.2014 – 29.04.2014<br />
28.07.2014 – 29.07.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Risikomanagement und Krisenmanagement<br />
I Prävention und Früherkennung<br />
I Verlauf und Dynamiken von Krisen<br />
I Planen für den Krisenfall<br />
I Eindämmen von Krisensituationen<br />
I Krisenbewältigung<br />
I Umgang mit Medien<br />
I Aus Krisen lernen<br />
Düsseldorf<br />
13.05.2013 – 14.05.2013<br />
16.10.2013 – 17.10.2013<br />
07.04.2014 – 08.04.2014<br />
17.11.2014 – 18.11.2014<br />
Hamburg<br />
24.04.2013 – 25.04.2013<br />
14.10.2013 – 15.10.2013<br />
23.06.2014 – 24.06.2014<br />
01.12.2014 – 02.12.2014<br />
117
118<br />
Projektmanagement Simulation ProjectLife<br />
In diesem Workshop erleben Sie ein großes<br />
Projekt von A bis Z. Mit optimalem Lerneffekt:<br />
was Sie selbst erfahren haben, werden Sie<br />
nicht mehr vergessen. Vom Projektauftrag<br />
bis zum Abschluss des Projektes durchlaufen<br />
Sie in Teams alle wichtigen Stationen eines<br />
Projektes und werden mit den Konsequenzen<br />
Ihres Handelns konfrontiert.<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter, Project Management Professionals<br />
(PMP) ® , erfahrene Projektmitarbeiter,<br />
Teilnehmer des Seminars Projektmanagement<br />
Grundlagen für Projektleiter und Führungskräfte<br />
Dauer<br />
4 Tage<br />
Preis<br />
€ 2.040 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erleben realitätsnah den Ablauf eines<br />
großen Projektes nach den Phasen des<br />
PMI ® -Standards PMBOK ® Guide.<br />
I Sie kennen die Fallstricke und best practices<br />
modernen Projektmanagements aus<br />
unmittelbarer und konzentrierter Erfahrung.<br />
I Nach der Planungsphase konzentriert sich<br />
die Simulation auf die Durchführung und<br />
die Steuerung des Projektes und das intensive<br />
Trainieren von Methoden des Projektcontrollings.<br />
Methoden<br />
I Accelerated Learning: Multisensorisches<br />
Lernen (visuell, auditiv, kinästhetisch-haptisch),<br />
interaktiv, lernfördernde Umgebung,<br />
Energizer und Entspannung<br />
I Vorgegebene Fallstudie zur Projekt-Simulation<br />
ohne Computereinsatz<br />
I Teamarbeit<br />
I Projekt-Cockpit zur Steuerung<br />
I Feedback und Praxistransfer<br />
I Umfangreiches Projekt-Handbuch<br />
I Persönliche Aktionspläne<br />
PMI, PMP und PMBOK sind registrierte Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
25.06.2013 – 28.06.2013<br />
16.12.2013 – 19.12.2013<br />
25.02.2014 – 28.02.2014<br />
09.12.2014 – 12.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Ein großes Projekt wird mit all seinen Phasen<br />
– von der Initialisierung, Planung, Durchführung,<br />
Überwachung & Steuerung bis zum<br />
Abschluss – vollständig durchlaufen. Die Teilnehmer<br />
sind mit Zeitdruck, unvollständigen<br />
Informationen, nicht vorhersehbaren Ereignissen<br />
und Teamprozessen konfrontiert. Sie<br />
erleben alle Herausforderungen modernen<br />
Projektmanagements:<br />
I Wie überzeugend ist der <strong>Business</strong> Case?<br />
I Wie gut ist die Qualität unserer Planung?<br />
I Wie wird effizient gesteuert?<br />
I Wie werden gute Statusmeetings vorbereitet<br />
und durchgeführt?<br />
I Sind alle Risiken berücksichtigt worden?<br />
I Wird der Termin- und Kostenplan eingehalten?<br />
I Wie geht das Team mit Änderungen und<br />
neuen Rahmenbedingungen um?<br />
I Was sind Lernerfahrungen für Folge-Projekte?<br />
Düsseldorf<br />
25.06.2013 – 28.06.2013<br />
16.12.2013 – 19.12.2013<br />
25.02.2014 – 28.02.2014<br />
09.12.2014 – 12.12.2014<br />
Hamburg<br />
25.06.2013 – 28.06.2013<br />
16.12.2013 – 19.12.2013<br />
25.02.2014 – 28.02.2014<br />
09.12.2014 – 12.12.2014
Leistungsspektrum der GRUNDIG AKADEMIE<br />
GRUPPE im Bereich Projektmanagement<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE bietet<br />
seit vielen Jahren erfolgreich offene Trainings,<br />
Inhouse-Seminare und Begleitung von Projekten<br />
in Unternehmen und Organisationen<br />
im Bereich Projektmanagement an. Die Seminare<br />
führen wir für ganz unterschiedliche<br />
Zielgruppen jeweils vom Projektleiter bis hin<br />
zu den Projektassistentinnen durch. Wir begleiten<br />
in Unternehmen sowohl Projektleiter<br />
als auch ganze Teams. Darüber hinaus gibt es<br />
ein Angebot zu verschiedenen Spezialthemen<br />
wie Krisenmanagement von Projekten oder<br />
Projekt Portfolio Management Workshop. Für<br />
Projektleiter sind sicher auch Themen aus<br />
dem Bereich Führung interessant.<br />
Das Angebot ist sehr vielfältig. Wir haben dies<br />
für Sie in den folgenden Punkten zur besseren<br />
Übersicht zusammengefasst:<br />
1. Analyse von Projekten<br />
2. Auswahl der Projektleiter und Zusammenstellung<br />
der Teams<br />
3. Durchführung von ProjektAssessments<br />
zum Durchleuchten der Durchführungsqualität<br />
von Projekten zu jedem beliebigen<br />
Fortschrittszeitpunkt.<br />
4. Training der Projektmanager und mitarbeiter<br />
Spezifisches und individuelles Training,<br />
angepasst an die Erfordernisse innerhalb<br />
des Projektes<br />
5. Coaching für Projektleiter und Mitarbeiter<br />
Unser Coaching basiert auf den Erfahrungen<br />
aus einer Vielzahl von Projekten. Dieser<br />
Know-how- und Erfahrungsvorsprung ist<br />
Ihr Vorteil. Wir bieten Ihnen individuelle<br />
Dienstleistungen und Lösungen zu Ihren<br />
Projekt- und Managementanforderungen.<br />
Das bedeutet für Sie schnelle und klare<br />
Umsetzung in Ihren Projekten und damit<br />
Zielerreichung.<br />
6. Teamentwicklung für Projektteams,<br />
um die Zusammenarbeit innerhalb des<br />
Teams zu optimieren<br />
7. Begleitendes Coaching für Projektteams<br />
Für die erfolgreiche Realisierung von Projekten<br />
ist die frühzeitige Klärung von Anforderungen<br />
und Aufgaben von entscheidender<br />
Bedeutung. Die Projektbegleitung<br />
durch einen PM-Coach stellt dieses über<br />
die gemeinsame Strukturierung für das Projekt<br />
sicher. Interne Schnittstellen werden<br />
geklärt und Kommunikationsvereinbarungen<br />
getroffen. In der Projektrealisierungsphase<br />
unterstützt der PM-Coach durch<br />
sein Know-how.<br />
PMI, PMP, CAPM und PMBOK sind registrierte Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />
8. Projektplanspiele<br />
verbinden Theorie und Praxis des Projektmanagements<br />
auf spielerischer Art,<br />
um die Wirkung der handelnden Personen<br />
erfahrbar zu machen. Wir passen das Konzept<br />
individuell auf Ihre Projektabläufe an.<br />
9. Standard Trainings für den Einstieg in<br />
die Projektarbeit und zur Erlangung der<br />
PMP ® Zertifizierung<br />
Folgende Trainings finden Sie in diesem<br />
Katalog:<br />
I Projektmanagement-Grundlagen für Projektleiter<br />
und Führungskräfte<br />
I Projektmanagement-Grundlagen für Projektmitarbeiter<br />
I Projektmanagement-Grundlagen für Projektassistenten<br />
I Projekt Portfolio Management Workshop<br />
I Krisenmanagement von Projekten<br />
I Projektmanagement Simulation<br />
ProjectLife<br />
I PMP ® Project Management Professional<br />
nach PMI ®<br />
119
120<br />
Implementierung des Projektmanagements<br />
bei CEVA Logistics GmbH<br />
Ausgangssituation<br />
CEVA Logistics ist eines der weltweit führenden<br />
Logistikunternehmen, das auf end-toend-Design,<br />
die Implementierung sowie den<br />
Betrieb von komplexen Logistik-Lösungen<br />
in den Bereichen Kontraktlogistik und Transport<br />
für multinationale und lokale Groß- bzw.<br />
mittelständische Unternehmen spezialisiert<br />
ist. CEVA beschäftigt 54.000 Mitarbeiter und<br />
betreibt ein umfassendes globales Netzwerk<br />
mit Stützpunkten in über 100 Ländern.<br />
CEVA Logistics hat den Unternehmensbereich<br />
„Implementation“ neu strukturiert. Mit diesem<br />
Wandel war es verbunden, die Geschäftsprozesse<br />
nach den Anforderungen eines modernen<br />
Projektmanagements zu gestalten.<br />
CEVA Logistics entschied sich für den internationalen<br />
Projektmanagement-Standard PMI ® .<br />
Die Kompetenzen der Projektmanager und<br />
Projektmitarbeiter wurden neu definiert, ein<br />
Entwicklungsprogramm als HR-Maßnahme<br />
wurde erarbeitet.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE qualifizierte als<br />
externer Trainingspartner die Projektmanager<br />
und -mitarbeiter in PMP ® und Projektmanagement<br />
Tools und coachte diese in der<br />
Umsetzungsphase.<br />
Fazit des Kunden<br />
Vor Beginn des Trainingsprogramms haben wir<br />
einen detaillierten Angebotsvergleich durchgeführt<br />
und verschiedene Schulungsmethoden<br />
und Anbieter im Bereich Projektmanagement<br />
genau geprüft. Die GRUNDIG AKADEMIE hat<br />
nicht nur durch ihre hohen Qualitätsstandards<br />
überzeugt, sondern vor allem durch ihre Flexibilität,<br />
die Trainingsprogramme individuell auf die<br />
jeweiligen Bedürfnisse zuzuschneiden, um somit<br />
die höchstmögliche Effizienz zu erreichen.<br />
Alle Teilnehmer des Trainingsprogramms gaben<br />
ein überaus positives Feedback. Vor allem<br />
Konzept<br />
Qualifizierungsphase I –<br />
Qualifizierung der Projektmanager<br />
Das Trainingskonzept sah im ersten Schritt<br />
die Qualifizierung der Projektmanager vor.<br />
Das Training bestand aus drei Modulen zu<br />
je drei Tagen und einem Workshop mit insgesamt<br />
11 Projektmanagern. Wesentlicher<br />
Bestandteil der Qualifizierung waren Begleitprojekte,<br />
die vor Beginn der Trainings definiert<br />
wurden. Diese stellten den Transfererfolg<br />
und die Implementierung eines einheitlichen<br />
Projektmanagements bei CEVA sicher.<br />
Die Teilnehmer konnten in den Begleitprojekten<br />
die gewonnenen Erkenntnisse und<br />
Kompetenzen umsetzen. Zu Beginn jedes<br />
Trainingsmoduls wurden die Projektfortschritte<br />
mit dem Trainer besprochen. Zwischen<br />
den Trainingsmodulen wurden die Teilnehmer<br />
durch Telecoaching (Telefon und E-Mail) begleitet<br />
und unterstützt.<br />
Zur Vorbereitung auf das PMP ® -Examen fand<br />
ein 2-tägiger Workshop mit Trainings- und<br />
Coachingelementen statt.<br />
PMP ® Project Management Professional nach PMI ®<br />
Modul 1 – Methode I<br />
PM Grundlagen<br />
I Projektziele und -umfeld<br />
I Projektstruktur und<br />
-organisation<br />
I Rolle und Verantwortung<br />
des Projektmanagers<br />
I Projektcontrolling<br />
I …<br />
Modul 2 – Soft Skills<br />
Zusammenarbeit und<br />
Führen in Projekten<br />
I Rollen und Aufgaben im<br />
Projekt<br />
I Motivation von Mitarbeitern<br />
I Teamentwicklungsphasen<br />
I Moderation im Projekt<br />
I …<br />
Modul 3 – Methode II<br />
Projektsteuerung,<br />
Lessons Learned<br />
I Projektsteuerung<br />
I Sicherstellen und Weiterverwenden<br />
der Lessons<br />
Learned<br />
I Projektdiagnose<br />
I …<br />
Projektarbeit, Projektcoaching und Transfersicherung<br />
die hohen Qualitätsstandards der einzelnen<br />
Schulungssequenzen, aber auch die durchaus<br />
ausgewogene Mischung aus Theorie und<br />
Praxis wurden im speziellen hervorgehoben<br />
und haben unsere Mitarbeiter überzeugt. Besonders<br />
stolz sind wir auf unsere Projektleiter,<br />
die viel Engagement und Zeit investiert haben,<br />
um die Zertifizierung zum PMP ® zu erlangen.<br />
Durch den nun gegebenen einheitlichen Wissensstandard<br />
aller Projektmitarbeiter werden<br />
Reibungsverluste innerhalb der jeweiligen<br />
Teams minimiert und Ressourcen optimal ein-<br />
PMI, PMP, CAPM und PMBOK sind registrierte Warenzeichen des Project Management Institute, Inc.<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Qualifizierungsphase II –<br />
Qualifizierung der Projektmitarbeiter<br />
In dieser Phase wurden alle Projektmitarbeiter<br />
im Rahmen eines dreitägigen Basistrainings<br />
in Methoden und Tools des Projektmanagements<br />
qualifiziert.<br />
Qualifizierungsphase III –<br />
Qualifizierung der Task Force Mitarbeiter<br />
In dieser Phase wurde ein eintägiges Spezialtraining<br />
Projektmanagement für die „Task<br />
Force“-Mitarbeiter (gewerbliche Schicht- und<br />
Lagermitarbeiter) durchgeführt. Diese „Task<br />
Force“-Mitarbeiter werden bei der Implementierung<br />
der neuen Geschäftsprozesse vor Ort<br />
eingesetzt und unterstützen als erfahrene<br />
Kräfte in der ersten Zeit die Mitarbeiter vor Ort.<br />
Die Zielsetzung der Qualifizierung ist es, den<br />
Task Force Mitarbeitern einen Überblick über<br />
den Prozessablauf zu vermitteln, damit sie<br />
Gesamtzusammenhänge erkennen und ihre<br />
Mitwirkung im Gesamtprozess besser verstehen<br />
können.<br />
Modul 4 – Workshop<br />
Vorbereitung auf die<br />
PMP ® Examen<br />
I PMI ® -Anforderungen<br />
I Struktur PMBOK ® Guide<br />
I Anmeldung zur Prüfung<br />
gesetzt. Auf Basis dieses fundierten Trainingsprogramms<br />
und ihres fachlichen Know-hows,<br />
können unsere hochqualifizierten Projektteams<br />
das „Zero Defect Start-up“ Programm noch<br />
effizienter verfolgen und somit unserem Anspruch<br />
gerecht werden, eine reibungslose<br />
Implementierungsphase sowohl bei Neukundengeschäften<br />
als auch bei anderen Projekten<br />
zu erlangen.<br />
Elke Etzel, Human Resources Managerin
Betriebswirtschaftlich denken und handeln<br />
ist in Zeiten turbulenter Märkte und zunehmender<br />
Konkurrenz unumgänglich. Kostenbewusstes<br />
Handeln sollte schon auf der<br />
Ausführungsebene selbstverständlich sein.<br />
Kostenbewusstsein wecken und den Mitarbeitern<br />
vermitteln, dass Gewinn mit Kosten<br />
beginnt und damit jeder seinen Teil zur<br />
Sicherung des Unternehmens beitragen kann<br />
und muss, sollte Aufgabe jeder Führungskraft<br />
sein – auf allen Ebenen und in allen Bereichen,<br />
ob kaufmännisch, gewerblich oder<br />
technisch, ob im Industrie-, Handwerks- oder<br />
Handelsunternehmen, ob im Dienstleistungs-<br />
oder im Sozialbereich.<br />
122 MBA <strong>Business</strong> Management<br />
124 BWL kompakt – Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Nachwuchsführungskräfte<br />
125 Kostenrechnung kompakt – Grundbegriffe, Zusammen hänge und Praxis anwendung der Kostenrechnung<br />
126 Kostenrechnung und Kostenmanagement – Aufbauseminar Kostenrechnung<br />
127 Controlling kompakt – Grundlagen eines Controllingsystems in der Praxis<br />
128 Betriebswirtschaft für Ingenieure, Techniker, Informatiker und Naturwissenschaftler<br />
129 General Management Simulation – GLOBAL STRATEGY (Planspiel)<br />
130 Dienstleistungsunternehmen steuern – Service World (Planspiel)<br />
Ob „vom Fach“ oder nicht, an BWL kommt<br />
also so gut wie niemand mehr vorbei. Auch<br />
technisch und naturwissenschaftlich, juristisch,<br />
medizinisch oder soziologisch ausgebildete<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter<br />
werden in ihren Unternehmen täglich mit<br />
betriebswirtschaftlichen Begriffen wie Kosten,<br />
Rendite, Break-even, Deckungsbeitrag<br />
konfrontiert.<br />
Fundierte Entscheidungen können heute<br />
nicht mehr ohne Kenntnisse des Rechnungswesens,<br />
der Kostenrechnung, der Buchhaltung<br />
und des Controlling getroffen werden.<br />
BWL und Unternehmenssteuerung
122<br />
MBA <strong>Business</strong> Management<br />
Berufsbegleitender Universitätsstudiengang<br />
in Kooperation mit der FriedrichAlexanderUniversität ErlangenNürnberg<br />
Der Executive MBA <strong>Business</strong> Management<br />
Das KarriereSprungbrett für berufstätige Akademiker<br />
Studieren auf Spitzenniveau<br />
Der berufsbegleitende MBA-Studiengang <strong>Business</strong><br />
Management an der Friedrich-Alexander-<br />
Universität Erlangen-Nürnberg rüstet seine Studierenden<br />
in einer ziel- und ergebnisorientierten<br />
Ausbildung für die Anforderungen des modernen<br />
Managements. Ziel dieser Weiterbildung<br />
sind General Manager, die auch unter hohem<br />
Veränderungs- und Kostendruck in der Lage<br />
sind, in komplexen Zusammenhängen zu denken<br />
und verantwortungsvolle sowie nachhaltig erfolgreiche<br />
Entscheidungen zu treffen.<br />
„Dieses MBA-Programm<br />
ist eine inhaltlich und<br />
didaktisch besonders<br />
gute Möglichkeit zur<br />
Aneignung modernster<br />
Managementtechniken.“<br />
Prof. Dr. Klaus L.<br />
Wübbenhorst<br />
Konsequente Internationalisierung<br />
Die Wirtschaftswissenschaften der Universität<br />
Erlangen-Nürnberg bringen ihr starkes<br />
Engagement in der internationalen scientific<br />
community mit über 100 Partneruniversitäten<br />
in den internationalen Studiengang ein: mit<br />
einem extra Lehrmodul „Global Management“,<br />
einer europäischen und einer fakultativen weltweiten<br />
Exkursion sowie international erfahrenen<br />
Dozenten.<br />
„Der MBA-Studiengang<br />
<strong>Business</strong> Management<br />
bietet den Teilnehmern<br />
durch den Schwerpunkt<br />
der Internationalität und<br />
die starke Praxisorientierung<br />
eine bewährte<br />
Zusatzqualifikation sowie<br />
einen angesehenen<br />
Abschluss.“<br />
Herbert Hainer<br />
Vorsitzender des Vorstands, adidas <strong>AG</strong><br />
Kurz-Profil des<br />
MBA <strong>Business</strong> Management<br />
“Sie entscheiden sich mit dem MBA für<br />
zwei intensive, herausfordernde<br />
und inspirierende<br />
Studienjahre.<br />
In dieser Zeit absolvieren<br />
Sie eine erstklassige<br />
Ausbildung zum<br />
General Manager.“<br />
Prof. Dr.<br />
KaiIngo Voigt,<br />
Studiengangsleiter MBA<br />
Veranstalter<br />
Friedrich-Alexander-Universität<br />
Erlangen-Nürnberg<br />
Studiengang<br />
Executive MBA <strong>Business</strong> Management<br />
Studieninhalte<br />
Fach-, Führungs-, Methoden-, Problemlösungsund<br />
Sozialkompetenz für Manager<br />
Studiendauer<br />
2 Jahre, berufsbegleitend,<br />
freitags 15:00 bis 20:00 Uhr und<br />
samstags 08:00 bis 14:00 Uhr<br />
Studiengruppe<br />
Jährlich max. 25 Studierende<br />
Zielgruppe<br />
Non-Financials und Financials: Ingenieure,<br />
Natur- und Geisteswissenschaftler, Kaufleute,<br />
Juristen, Mediziner u.a.<br />
Studienvoraussetzungen<br />
I Hochschulabschluss<br />
I mindestens 1-jährige Berufserfahrung<br />
I gute Deutsch- und Englischkenntnisse<br />
I hohe Motivation und Belastbarkeit<br />
Bewerbungsschluss und Studienbeginn<br />
Bewerbungsschluss ist jährlich am 15. Juli<br />
Studienbeginn ist jeweils am 1. Oktober<br />
Studienort<br />
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
(bis 2007 „WiSo“), Nürnberg<br />
Studienbeitrag<br />
Die Studiengebühren betragen aktuell € 25.000
Das richtige Knowhow für erfolgreiche General Manager<br />
Interne und externe Experten als Basis für Vielfalt und Qualität<br />
Corporate<br />
Management<br />
Praxisstarkes Programm auf Universitätsniveau<br />
Das MBA-Programm startet mit dem Basismodul<br />
„Fundamentals of Management“, welches<br />
den Teilnehmern eine fundierte ökonomische<br />
Ausgangsqualifikation bietet. Im Anschluss<br />
werden die drei Lehrmodule „Corporate“,<br />
„Functional“ und „Global Management“ sowie<br />
ein Soft Skills Programm absolviert. Am Ende<br />
ist eine Master Thesis zu erstellen, in der die<br />
erworbenen Studieninhalte, Methoden- und<br />
Lösungskompetenzen anzuwenden sind.<br />
Dozenten garantieren Programmqualität<br />
und identität<br />
Die Qualität der Lehrenden bürgt für die Qualität<br />
eines Studiums. Unsere Dozenten sind ausgewiesene<br />
Experten, verfügen über reichhaltige<br />
internationale Erfahrung und kennen die unternehmerische<br />
Praxis. Professoren des eigenen Fachbereichs,<br />
die hohe Reputation in Forschung, Lehre<br />
Fundamentals of Management<br />
Functional<br />
Management<br />
Strategic Management Financial<br />
Management<br />
Managerial Economics Marketing<br />
Management<br />
Value Management and<br />
Controlling<br />
Management Support<br />
Systems<br />
MBABeratung<br />
Ausführliche Informationen<br />
www.mba-nuernberg.info<br />
Human Resource<br />
Management<br />
Technology and Innovation<br />
Management<br />
Dietmar Bendheimer<br />
Geschäftsführung und<br />
Beratung<br />
Tel.: 0911 95117-283<br />
Fax: 0911 95117-289<br />
bendheimer@<br />
mba-nuernberg.info<br />
Master Thesis<br />
Global<br />
Management<br />
International<br />
Management<br />
International Logistics and<br />
Operations Management<br />
International Accounting<br />
International Taxation<br />
Due Diligence and<br />
International M&A<br />
und Praxis genießen, bilden das Rückgrat unserer<br />
Management-Ausbildung. Sie sind Garanten für<br />
die hohe Programmidentität. Um eine optimale<br />
Fächerbesetzung zu gewährleisten, verpflichten<br />
wir zusätzlich zu ca. 50% ausgewählte externe<br />
Universitätsprofessoren. Unter dieser fachlichen<br />
Leitung setzen wir ergänzend erfahrene Praxisreferenten<br />
für Kurzvorträge ein. Die Verantwortung<br />
für Inhalt, Lehre und Prüfung tragen bei uns aber<br />
ausschließlich Universitätsprofessoren. Damit<br />
garantieren wir die hohe Programmqualität, die<br />
ebenfalls Markenzeichen unseres MBA ist.<br />
Lehrmethoden bringen Lerneffektivität und<br />
effizienz<br />
Wir kombinieren die Stärken von kontinentaleuropäischer<br />
und US-amerikanischer Lehrtradition:<br />
Strukturierung und Systematik einerseits sowie<br />
Anschaulichkeit und Interaktion andererseits sind<br />
unsere Kennzeichen in der MBA-Lehre.<br />
Fordern Sie unsere aktuelle<br />
Studienbroschüre an!<br />
MBA <strong>Business</strong> Management<br />
WISSEN FÜR DEN ERFOLG<br />
MBA <strong>Business</strong> Management<br />
Absolventen über den MBA<br />
„Dieses MBA-Programm auf universitärem<br />
Niveau hat meine hohen Erwartungen an<br />
eine ausgewogene,<br />
praxisorientierte General-Management-<br />
Ausbildung in jeder<br />
Beziehung erfüllt.“<br />
Dr. Patrick Pertsch<br />
Dipl.-Ing., Dr.-Ing.,<br />
MBA, PI Ceramic<br />
GmbH, Thüringen<br />
„Die hohe Programmqualität und der Praxisbezug<br />
der Fächer, die anschauliche und<br />
interaktive Vermittlung sowie der intensive<br />
Erfahrungsaustausch<br />
mit den Dozenten<br />
und den Kommilitonen<br />
macht diesen<br />
MBA so gelungen.“<br />
Katrin Hafenrichter<br />
BBA, MBA<br />
Office Control Systems<br />
Bildrechte: Herbert Hainer: adidas <strong>AG</strong>, Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst: GfK SE, Dr. Patrick Pertsch: privat, WFA Nürnberg: © WFA<br />
Ak re i i rt d rch<br />
„Das optimierte Studienprogramm und die<br />
mittels strengem Auswahlverfahren handverlesenen<br />
Teilnehmer<br />
fördern entscheidend<br />
die Diskussion<br />
unterschiedlicher<br />
Standpunkte und<br />
Perspektiven, wodurch<br />
sich der eigene<br />
Horizont permanent<br />
erweitert<br />
und unmittelbarer<br />
Praxisnutzen generiert<br />
wird. Auf anspruchsvolle Führungsaufgaben<br />
und schwierige internationale Einsätze<br />
fühle ich mich nun optimal vorbereitet.“<br />
Tobias Heigener<br />
Dipl.-Ing. (FH), MBA<br />
Carl Zeiss <strong>AG</strong><br />
Zusatznutzen MBAAlumni<br />
Das MBA-Studium ist wesentlich mehr als<br />
eine Qualifikation. Es schafft eine persönliche<br />
Atmosphäre, die durch die Begeisterung und das<br />
Engagement aller Beteiligten geprägt ist. Es formt<br />
außerdem eine Gruppe von leistungsstarken<br />
Führungspersönlichkeiten, die über das Studium<br />
hinaus miteinander verbunden bleiben. In<br />
unserer stetig wachsenden MBA-Community<br />
engagieren sich heute ehemalige wie auch<br />
aktive Studierende. Gemeinsam bilden sie<br />
ein starkes, hochwertiges und dauerhaftes<br />
Beziehungsnetzwerk.<br />
123
124<br />
BWL kompakt – Betriebswirtschaftliche<br />
Grundlagen für Nachwuchsführungskräfte<br />
Unternehmen erwarten betriebswirtschaftliches<br />
Know-how und Denken nicht nur von<br />
Betriebswirtschaftlern sondern von allen Führungskräften<br />
und vielen Fachkräften gleichermaßen.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie eine<br />
schnelle Orientierung über aktuelle Führungsaufgaben<br />
und -instrumente im Unternehmen,<br />
einen kompakten Überblick über Analyse- und<br />
Steuerungsinstrumente aus dem Bereich der<br />
„harten“ BWL.<br />
Zielgruppe<br />
Unternehmer, Geschäftsführer, Fach- und<br />
Führungskräfte aus nicht-kaufmännischen<br />
Bereichen, Nachwuchsführungskräfte, Studenten<br />
und andere Interessierte, die einen<br />
schnellen Überblick über die Unternehmenssteuerung<br />
mit Zahlen bekommen wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Als Betriebswirtschaftler dient Ihnen das<br />
Seminar als Feedback, welche Teile Ihres<br />
Wissens in der Praxis gefragt sind bzw. als<br />
Ergänzung Ihrer Kenntnisse.<br />
I Als Nicht-Betriebswirtschaftler verstehen<br />
Sie die Fachsprache besser und können<br />
Begriffe einordnen<br />
I Sie lernen grundlegende Instrumente auf<br />
ihre Einsatzmöglichkeiten zu überprüfen<br />
und anzuwenden.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
20.02.2013 – 21.02.2013<br />
09.10.2013 – 10.10.2013<br />
22.01.2014 – 23.01.2014<br />
18.09.2014 – 19.09.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Führungs- und Steuerungsaufgaben im<br />
Unternehmen<br />
I Operatives und strategisches Denken<br />
I <strong>Business</strong>-Pläne, strategische und operative<br />
Planung<br />
I Finanzierung und Budgetierung<br />
I Budgeting und Beyond Budgeting<br />
I Kapitalbeschaffung, Rating und Basel II<br />
I Operative Steuerung mit Kostenrechnung<br />
und Controlling<br />
I Deckungsbeitragsrechnung<br />
I Kennzahlen für das betriebliche Controlling<br />
I Risikostrukturanalyse<br />
I Führungskonzepte<br />
I Prozessanalysen und Prozesskostenrechnung<br />
I Überblick über Rechenschaftslegung, Bilanz<br />
und Steuern<br />
Düsseldorf<br />
26.06.2013 – 27.06.2013<br />
06.11.2013 – 07.11.2013<br />
22.01.2014 – 23.01.2014<br />
30.06.2014 – 01.07.2014<br />
Hamburg<br />
18.02.2013 – 19.02.2013<br />
04.11.2013 – 05.11.2013<br />
12.02.2014 – 13.02.2014<br />
17.09.2014 – 18.09.2014
Kostenrechnung kompakt –<br />
Grundbegriffe, Zusammen hänge und Praxisanwendung<br />
der Kostenrechnung<br />
Eine gute Kostenrechnung bildet die Grundlage<br />
für viele Entscheidungen in Unternehmen,<br />
sie ist die Grundlage für die Kalkulation.<br />
Sie ermöglicht die langfristige Planung und ist<br />
der Ansatzpunkt, um Einsparpotenziale zu ermitteln.<br />
Unser Seminare zur Kostenrechnung<br />
vermittelt Ihnen die wesentlichen Grundlagen<br />
zum Verständnis der Kostenrechnung.<br />
Zielgruppe<br />
Betriebsleiter, Ingenieure, technische Führungskräfte,<br />
Einkäufer, Verkäufer und Fachleute<br />
aus anderen Abteilungen, die sich mit<br />
den Möglichkeiten der Kostenrechnung vertraut<br />
machen wollen, Fachfremde, die einen<br />
schnellen Einstieg in die Kostenrechnung erlangen<br />
wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie bekommen einen schnellen Überblick<br />
über die Grundlagen und die Umsetzung<br />
der Kostenrechnung:<br />
• Was will Kostenrechnung, was tut sie,<br />
welche Instrumente stellt sie zur Verfügung,<br />
welche Verfahren wendet sie an<br />
und mit welchem Ziel, was kann man damit<br />
erreichen, was nicht?<br />
• Wie werden diese Instrumente in der Praxis<br />
umgesetzt?<br />
I Sie haben die Fähigkeit, diese Instrumente<br />
einzuordnen und anzuwenden und sie als<br />
Basis des operativen und zunehmend auch<br />
strategischen Controlling zu erkennen.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
21.02.2013 – 22.02.2013<br />
16.10.2013 – 17.10.2013<br />
13.02.2014 – 14.02.2014<br />
29.09.2014 – 30.09.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Kosten-, Kostenarten und Kostenzurechnung<br />
I Direkte Kosten und Gemeinkosten<br />
I Fixkosten und nicht ausgelastete Kapazitäten<br />
I Kostenstellen und Kostenstellendenken<br />
I Kostenplanung und Kostenkontrolle<br />
I Kalkulation von Leistungen – Produktkalkulation<br />
I Prozesskalkulation<br />
I Projektkalkulation<br />
I Kalkulationsdaten und praktischer Ablauf<br />
I Deckungsbeiträge und Deckungsbeitragsdenken<br />
I Maschinenstundensätze und Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />
I Plankostenrechnung<br />
I Profit-Center und Profit-Center-Rechnung<br />
I Überblick über neuere Formen der Kostenrechnung<br />
in Theorie und Praxis<br />
Düsseldorf<br />
04.06.2013 – 05.06.2013<br />
11.09.2013 – 12.09.2013<br />
05.02.2014 – 06.02.2014<br />
27.08.2014 – 28.08.2014<br />
Hamburg<br />
18.03.2013 – 19.03.2013<br />
11.11.2013 – 12.11.2013<br />
24.02.2014 – 25.02.2014<br />
26.11.2014 – 27.11.2014<br />
125
126<br />
Kostenrechnung und Kostenmanagement –<br />
Aufbauseminar Kostenrechnung<br />
Das Aufbauseminar vertieft das Wissen unseres<br />
Grundlagenseminars und greift Probleme<br />
aus der Praxis der Kostenrechnung und des<br />
Kostenmanagements auf.<br />
Zielgruppe<br />
Kaufmännische und technische Führungskräfte,<br />
Ingenieure, Techniker und Mitarbeiter<br />
aus dem Bereich Rechnungswesen und Controlling,<br />
Quereinsteiger aller Richtungen, die<br />
sich vertraut machen wollen mit Verfahren und<br />
Möglichkeiten moderner Kostenrechnung.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie gewinnen einen Überblick über verschiedene<br />
Themenbereiche der Kostenrechnung<br />
und des Kostenmanagements:<br />
• Neuere Formen der Kostenrechnung, die<br />
Steuerung von Kosten, entscheidungsrelevante<br />
Kosten, Erkennen der Beeinflussbarkeit<br />
von Kosten bzw. der Rückwirkung<br />
von Entscheidungen auf die Kosten.<br />
• Vorgehen und Probleme bei der Umsetzung<br />
ausgewählter Konzepte im Betrieb.<br />
I Sie erhalten einen Einblick in das operative<br />
und strategische Kostenmanagement und<br />
betrachten die Auswirkungen auf der Kundenseite,<br />
welche miteinbezogen und diskutiert<br />
werden.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
18.04.2013 – 19.04.2013<br />
16.09.2013 – 17.09.2013<br />
26.02.2014 – 27.02.2014<br />
15.10.2014 – 16.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Überblick: Ziele, Aufgaben und Verfahren<br />
der Kostenrechnung<br />
I Prozessdenken und Prozesskostenrechnung<br />
I Target Costing und Benchmarking<br />
I Total Cost of Ownership<br />
I Wirtschaftliches Arbeiten und Folgeaufträge<br />
I Kundenorientierung und Folgeaufträge<br />
I Kundenerfolgsrechnung<br />
I Deckungsbeitragshierachien<br />
I Ganzheitliches Vertriebscontrolling<br />
I Wertorientierung und Kundenerfolgsrechnung<br />
I Cost-Cutting und Kostenmanagement<br />
I Strategisches und operatives Kostenmanagement<br />
I Instrumente des Kostenmanagements<br />
I Umsetzung und Umsetzungsprobleme<br />
Düsseldorf<br />
27.05.2013 – 28.05.2013<br />
10.10.2013 – 11.10.2013<br />
24.02.2014 – 25.02.2014<br />
15.09.2014 – 16.09.2014<br />
Hamburg<br />
03.04.2013 – 04.04.2013<br />
18.11.2013 – 19.11.2013<br />
09.04.2014 – 10.04.2014<br />
03.11.2014 – 04.11.2014
Controlling kompakt –<br />
Grundlagen eines Controllingsystems in der Praxis<br />
Controlling ist einer der schillerndsten und<br />
oft missverstandenen Begriffe der modernen<br />
BWL, gleichwohl gehört Controlling inzwischen<br />
zum Unternehmensalltag. Was heißt<br />
Controlling, was ist Controlling, welche Aufgaben<br />
und Instrumente stellt es zur Verfügung?<br />
Dabei wollen wir es aber nicht belassen, sondern<br />
auch die Anwendung und Umsetzung in<br />
der Praxis sollen diskutiert werden.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus Rechnungswesen und Controlling,<br />
Nachwuchsführungskräfte, Ingenieure,<br />
Techniker und andere Fachfremde, die<br />
Controllingaufgaben übernehmen sollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
Als Betriebswirtschaftler erweitern Sie Ihre<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten, als Fachfremder<br />
erhalten Sie einen ersten Einstieg (in Verbindung<br />
mit den Seminaren zur Kostenrechnung),<br />
um Controllingaufgaben wahrzunehmen.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
06.06.2013 – 07.06.2013<br />
02.12.2013 – 03.12.2013<br />
19.03.2014 – 20.03.2014<br />
17.11.2014 – 18.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Operatives und strategisches Denken<br />
I Steuern, messen, regeln: Controlling und<br />
Planung im Alltag<br />
I Controllingbegriff, Controllingprozess,<br />
Controllinginstrumente<br />
I Controllingebenen<br />
I Bausteine eines Controllingsystems<br />
I <strong>Business</strong> Planung, Planungsebenen und<br />
Planerstellung<br />
I Budgets und Budgetierung<br />
I Controlling der Leistungsprozesse<br />
I Deckungsbeitragsanalysen und Prozesskostenrechnung<br />
I Kennzahlenanalysen und Kennzahlensysteme<br />
I Wichtige Kennzahlen der Unternehmensanalyse<br />
I Reporting: Berichte aussagefähig gestalten<br />
Düsseldorf<br />
13.03.2013 – 14.03.2013<br />
11.11.2013 – 12.11.2013<br />
19.03.2014 – 20.03.2014<br />
21.10.2014 – 22.10.2014<br />
Hamburg<br />
29.01.2013 – 30.01.2013<br />
25.11.2013 – 26.11.2013<br />
22.04.2014 – 23.04.2014<br />
01.12.2014 – 02.12.2014<br />
127
128<br />
Betriebswirtschaft für Ingenieure, Techniker,<br />
Informatiker und Naturwissenschaftler<br />
Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln<br />
beschränkt sich heute längst nicht mehr nur<br />
auf die klassischen kaufmännischen Bereiche<br />
im Unternehmen. Kostenbewusstsein und Ertragsorientierung<br />
im Management technischer<br />
Prozesse sind für Mitarbeiter dieser Bereiche<br />
zur Alltäglichkeit geworden, Investitionsentscheidungen<br />
und Budgetverantwortung gehören<br />
zum Führungsalltag von technischnaturwissenschaftlichen<br />
Funktionsbereichen.<br />
Hier gilt es die Zusammenhänge der Betriebswirtschaft<br />
zu beherrschen, in der Diskussion<br />
mit Kaufleuten das betriebswirtschaftliche<br />
Fachvokabular sachrichtig und zielsicher parat<br />
zu haben und damit argumentativ eigene<br />
Positionen erfolgreich vertreten zu können.<br />
Dieses „Crash-Seminar“ bietet anhand einer<br />
Fülle betrieblicher Beispiele schnelles, fundiertes<br />
und praxisbezogenes BWL-Wissen.<br />
Zielgruppe<br />
Ingenieure und Techniker, die eine Übersicht<br />
über die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />
gewinnen möchten.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie werden sensibel für wirtschaftliches<br />
Handeln, entwickeln ein Bewusstsein für<br />
die Systembeziehungen im Unternehmen<br />
und für das wirtschaftliche Umfeld.<br />
I Sie lernen die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />
im Rechnungswesen kennen<br />
und machen sich vertraut mit den<br />
wichtigsten Fachbegriffen und Methoden.<br />
I Sie gewinnen Einsicht in die Struktur und<br />
Methodik betriebswirtschaftlicher Planung<br />
und Entscheidung.<br />
Methoden<br />
Impuls-Vortrag, Erfahrungsaustausch, Fallstudien,<br />
Excel-Simulation<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
16.05.2013 – 17.05.2013<br />
14.10.2013 – 15.10.2013<br />
09.04.2014 – 10.04.2014<br />
03.12.2014 – 04.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Grundlagen kaufmännischbetriebswirtschaftlichen<br />
Denkens und Handelns<br />
I Unternehmensziele: Produktivität, Wirtschaftlichkeit,<br />
Rentabilität (ROI), Liquidität<br />
I Markt, Kunde und Produkt: Absatz- und<br />
Produktionsplanung<br />
I Unternehmensprozesse: Prozessmodell<br />
nach PORTER<br />
Grundlagen der Finanzbuchhaltung und<br />
des Jahresabschlusses<br />
I Wichtige Begriffe: Auszahlung – Einzahlung,<br />
Ausgabe – Einnahme, Aufwand – Ertrag<br />
I Aufgaben der FiBu: Von der Buchhaltung<br />
zum Jahresabschluss (Bilanz und GuV)<br />
I Kleine Bilanzanalyse: Wichtige Kennzahlen<br />
und deren Bedeutung<br />
Grundlagen betrieblicher Finanzwirtschaft<br />
I Finanzplanung: Liquidität, Kapitalbindung<br />
und Budgetierung<br />
I Finanzwirtschaftliche Zahlungsströme<br />
Grundlagen der Kosten und Leistungsrechnung<br />
und des Controllings<br />
I Aufgaben der Kostenrechnung<br />
I Kostenarten-, Kostenstellenrechnung<br />
I Kalkulation,<br />
Maschinenstundensatzrechnung<br />
I Voll- und Teilkostenrechnung<br />
I Deckungsbeitragsrechnung<br />
I Ist- und Plankostenrechnung<br />
I Controlling und Kennzahlen<br />
Grundlagen der Planung und Entscheidung<br />
von Investitionen (Optional)<br />
I Verfahren der Investitionsrechnung: Statische<br />
und dynamische Verfahren<br />
I Scoring – Verfahren zur Investitionsentscheidung<br />
I Risiko- und Sensitivitätsanalyse<br />
Düsseldorf<br />
28.01.2013 – 29.01.2013<br />
27.11.2013 – 28.11.2013<br />
09.04.2014 – 10.04.2014<br />
03.11.2014 – 04.11.2014<br />
Hamburg<br />
15.05.2013 – 16.05.2013<br />
02.12.2013 – 03.12.2013<br />
07.05.2014 – 08.05.2014<br />
26.11.2014 – 27.11.2014
General Management Simulation –<br />
GLOBAL STRATEGY (Planspiel)<br />
Global Strategy ist eine intensive, zweitägige<br />
General Management Simulation, in<br />
deren Verlauf die Teilnehmer ein Unternehmen<br />
während einer Geschäftperiode von sechs<br />
Jahren führen. Dabei konkurrieren sie gruppenweise<br />
um Kunden, Märkte und Gewinne.<br />
Sie treffen Entscheidungen über Herstellung,<br />
Verkauf, Marketing, Finanzen, Forschung und<br />
Entwicklung – und bekommen die Folgen<br />
ihrer eigenen strategischen und finanziellen<br />
Beschlüsse zu spüren. Am Ende eines jeden<br />
Geschäftsjahres erstellen die Teilnehmer einen<br />
Jahresabschluss, bestehend aus Gewinn- und<br />
Verlustrechnung und Bilanz, sowie betriebswirtschaftlicher<br />
Kennzahlen. Anhand dieser<br />
Kennzahlen erleben die Teilnehmer, welchen<br />
Einfluss die von Ihnen gewählten Strategien<br />
und Entscheidungen auf den Erfolg bzw. Misserfolg<br />
ihres Unternehmens haben.<br />
Mit Global Strategy gelingt es, dass die<br />
Teilnehmer aus ihren eigenen Erfahrungen<br />
lernen. Im Verlauf der Simulation erfahren<br />
sie, wie das Geld durch das Unternehmen<br />
fließt, wie entscheidend eine gute Liquiditätsplanung<br />
und durchdachte Investitionen für<br />
das ganze Unternehmen sind und wie eng<br />
Forschung und Entwicklung, Marketing und<br />
Verkauf zusammenhängen. Kurz gesagt, wie<br />
sich Maßnahmen in einem Bereich des Unternehmens<br />
auf andere Bereiche des Unternehmens<br />
auswirken.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen,<br />
die sich mit den Wirkungsmechanismen<br />
strategischer Entscheidungen im Unternehmen<br />
auseinander setzen wollen und so ihre<br />
unternehmerische Kompetenz und Weitsicht<br />
als Führungskraft verbessern wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Global Strategy bietet Ihnen die Möglichkeit,<br />
innerhalb eines sicheren Übungsterrains<br />
strategische Entscheidungen zu<br />
treffen und deren Auswirkungen auf den<br />
Unternehmenserfolg zu beobachten.<br />
I Für die Strategieplanung und -bewertung<br />
stehen Ihnen unterschiedliche strategische<br />
Managementinstrumente zur Verfügung,<br />
die Sie innerhalb der Simulation praxisbezogen<br />
einzusetzen lernen.<br />
Methoden<br />
Dieses haptische Brettplanspiel bietet folgende<br />
Vorteile:<br />
I Die Teilnehmer sehen genau, was sie tun<br />
und welche Folgen dieses Tun für sie und<br />
„ihr“ Unternehmen hat.<br />
I Zufällig gute oder schlechte Entscheidungen<br />
mit teilweise nicht nachvollziehbaren<br />
Folgen, wie sie an Computerplanspielen<br />
häufig sind, gibt es hier nicht.<br />
I Global Strategy wird zusammen gespielt.<br />
Das erlaubt das jederzeitige und für alle<br />
Spieltische gleichzeitige Unterbrechen<br />
des Spiels durch den Trainer. Bestimmte<br />
Fragen können gemeinsam vertieft werden.<br />
I Das Spiel erfordert keinen Schulungsraum<br />
mit interaktiver Computerausstattung, sondern<br />
kann in jedem Besprechungsraum<br />
an mehreren Tischen gleichzeitig gespielt<br />
werden.<br />
I Global Strategy vereinfacht komplexe unternehmerische<br />
Zusammenhänge und verschafft<br />
den Teilnehmern eine gewisse Distanz<br />
zu dem von ihnen geleiteten Betrieb.<br />
Selbst Unternehmer lassen sich so zu einer<br />
Draufsicht auf „ihr“ Unternehmen verleiten<br />
und entdecken manche Zusammenhänge<br />
neu oder wieder, die sie im hektischen Alltagsgeschäft<br />
nur noch gewohnheitsgemäß<br />
wahrnehmen und nicht mehr hinterfragen.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
06.03.2013 – 07.03.2013<br />
11.06.2013 – 12.06.2013<br />
17.02.2014 – 18.02.2014<br />
09.07.2014 – 10.07.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Die Teilnehmer erleben die Bedeutung des<br />
strategischen Managements für den Unternehmenserfolg<br />
I Die Teilnehmer erfahren die Herausforderungen<br />
des Wachstums für die Schlüsselbereiche<br />
Vertrieb, Entwicklung, Produktion<br />
und Finanzen<br />
I Die Teilnehmer lernen, die betriebswirtschaftlichen<br />
Zusammenhänge zu erkennen<br />
und zu steuern<br />
I Die Teilnehmer lernen, bei ihren Entscheidungen<br />
das gesamte Unternehmen im Auge<br />
zu behalten<br />
I Die Teilnehmer erleben, wo im Unternehmen<br />
die nicht ausgeschöpften Potenziale<br />
liegen (Bestände, Lager, Zinsen, Überkapazitäten,<br />
Produktionsverfahren)<br />
I Die Teilnehmer lernen, Budgets und Berichte<br />
zu interpretieren sowie die finanzielle<br />
Struktur des Unternehmens zu verstehen<br />
Düsseldorf<br />
06.02.2013 – 07.02.2013<br />
16.12.2013 – 17.12.2013<br />
19.03.2014 – 20.03.2014<br />
08.09.2014 – 09.09.2014<br />
Hamburg<br />
22.05.2013 – 23.05.2013<br />
11.12.2013 – 12.12.2013<br />
12.05.2014 – 13.05.2014<br />
08.12.2014 – 09.12.2014<br />
129
130<br />
Dienstleistungsunternehmen steuern –<br />
Service World (Planspiel)<br />
Die Absatzgrenzen sind erreicht, steigende<br />
Umsätze sind nur über ständig neue Produkte/Angebote<br />
zu erzielen, die Kunden fordern<br />
zunehmend mehr Servicequalität und<br />
integrierte Lösungskonzepte – das alles bei<br />
sinkendem Preisniveau, denn der Konkurrenzkampf<br />
nimmt zu. Erfolgsfaktor der Branche<br />
sind mehr als anderswo die Mitarbeiter.<br />
Ihre stete Qualifizierung ist zu sichern, aber<br />
auch die Verbesserung ihrer Auslastung und<br />
Effizienz in allen Bereichen.<br />
Dienstleistungen werden vorwiegend individuell<br />
nach Auftrag erstellt und sind im Gegensatz zu<br />
den meisten Sachleistungen nicht lagerfähig.<br />
Diese Tatsache erfordert von Dienstleistungsunternehmen<br />
aufeinander abgestimmte Geschäftsprozesse<br />
und kompetente Mitarbeiter.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Ebenen und Bereiche, die<br />
mehr über die wesentlichen Erfolgsfaktoren<br />
und betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />
in einem Dienstleistungsunternehmen erfahren<br />
wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Die Simulation Service World vermittelt<br />
Ihnen als Mitarbeiter oder Führungskraft im<br />
Dienstleistungssektor betriebswirtschaftliches<br />
Know-how und prozessorientiertes<br />
Denken.<br />
I Sie lernen die betriebswirtschaftlichen<br />
Grundlagen im Praxisbeispiel kennen und<br />
stärken Ihr unternehmerisches Denken.<br />
I Sie erfahren, wie konkrete Maßnahmen zur<br />
Steigerung des Unternehmenserfolges zu<br />
definieren sind.<br />
I Neben der Fachkompetenz wird bereichsübergreifendes<br />
Denken und Handeln gefördert.<br />
Methoden<br />
Haptisches Brettplanspiel<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
13.03.2013 – 14.03.2013<br />
01.07.2013 – 02.07.2013<br />
12.03.2014 – 13.03.2014<br />
13.10.2014 – 14.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Bereits vor dem Aufbau des Spiels wird durch<br />
die Verteilung der Werteinheiten auf die verschiedenen<br />
Positionen des Anlage- und Umlaufvermögens<br />
die Dimension des Unternehmens<br />
deutlich.<br />
Die Teilnehmer erfahren einen Wertschöpfungsprozess<br />
mit mehreren aufeinander folgenden<br />
Phasen – Auftragsannahme, -durchführung<br />
und -abrechnung. Dabei wird die Problematik<br />
unterschiedlicher Anforderungsprofile und<br />
Kompetenzen der Mitarbeiter in den verschiedenen<br />
Phasen der Auftragsbearbeitung<br />
aufgezeigt und die Auswirkungen geringer Auslastung<br />
der Mitarbeiter sowie die betriebswirtschaftliche<br />
Dimension langer Einarbeitungs-<br />
und Ausbildungszeiten deutlich.<br />
Während des Spiels erstellen die Teilnehmer Bilanz<br />
und GuV und ermitteln die wichtigsten betriebswirtschaftlichen<br />
Kennzahlen von Dienstleistungsunternehmen.<br />
Anhand dieser Zahlen<br />
wird die Wirkung ablauforganisatorischer Maßnahmen,<br />
die von den Spielteilnehmern selbst<br />
erarbeitet werden, demonstriert.<br />
Düsseldorf<br />
06.05.2013 – 07.05.2013<br />
16.09.2013 – 17.09.2013<br />
16.06.2014 – 17.06.2014<br />
19.11.2014 – 20.11.2014<br />
Hamburg<br />
15.04.2013 – 16.04.2013<br />
16.12.2013 – 17.12.2013<br />
02.06.2014 – 03.06.2014<br />
17.11.2014 – 18.11.2014
Das Personalmanagement von Unternehmen<br />
entwickelt sich gegenwärtig je nach<br />
Unternehmensgröße und Branche in zwei<br />
Richtungen. Es wird entweder zum professionellen,<br />
effizienten und kostengünstigen<br />
Verwalter des Personals mit dem Fokus<br />
auf die administrativen Prozesse, was zunehmend<br />
auch das Outsourcing an externe<br />
Personaldienstleister nahe legt. Oder aber<br />
das Personalmanagement übernimmt eine<br />
Gestaltungsfunktion innerhalb des Unternehmens<br />
und unterstützt die Führungskräfte<br />
in ihrem Geschäft.<br />
Die Positionierung hängt im Wesentlichen davon<br />
ab, welche Rolle dem Personalmanagement<br />
vom Top Management zugeschrieben<br />
wird, welches Selbstverständnis das Personalmanagement<br />
hat und ob es die nötige<br />
Professionalität mitbringt.<br />
Unser Personalmanagement-Programm ist<br />
darauf ausgerichtet, Personalmitarbeiter,<br />
Fach- und Führungskräfte dafür zu sensibilisieren<br />
und zu qualifizieren, die Gestaltungsmöglichkeiten<br />
des Personalmanagements zu<br />
verstehen und nutzen zu können.<br />
132 Personalentwicklung kompakt<br />
134 Grundlagen des Personalmanagements<br />
135 Professionelle Personalentwicklung für Klein- und Mittelbetriebe<br />
136 Systemische Beratungskompetenz für Personalverantwortliche<br />
137 Umgang mit betrieblichen Gremien<br />
138 Bewerberauswahl<br />
139 Das Assessment Center – Ein attraktives Verfahren zur Personalauswahl und Personalförderung<br />
140 Erfolgreiches Personal-Recruiting mit Social Media<br />
141 Ungewöhnliche Wege des Personal-Recruiting<br />
142 Mitarbeiterbindung und Personalerhaltung – Retention Management<br />
Inhouse Projekte<br />
143 Talent Management – Talente finden, entwickeln und binden<br />
Folgende Grundsätze sind Kernbotschaften<br />
unseres Qualifizierungsprogramms:<br />
I Personalmanagement bietet Wettbewerbsvorteile<br />
und hat einen hohen Stellenwert für<br />
den Erfolg eines Unternehmens und einer<br />
Organisation.<br />
I Der Bereich ist dienstleistungs- und serviceorientiert<br />
und richtet sich an den strategischen<br />
und operativen Handlungen im<br />
Unternehmen aus.<br />
I Hohe Professionalität bedeutet einen hohen<br />
Anspruch an die methodischen und sozialen<br />
Kompetenzen der Personalfachleute.<br />
I Zum Gestaltungsanspruch des Personalmanagements<br />
gehört auch die Einflussnahme<br />
auf die Unternehmenskultur.<br />
Das etwas erweiterte Angebot integriert drei<br />
neue Themen, die in einem zeitgemäßen<br />
gestaltenden Personalmanagement eine gesteigerte<br />
Bedeutung erlangen:<br />
I Den Umgang mit betrieblichen Gremien<br />
(insbesondere den Betriebsrat)<br />
I Die Suche nach innovativen Wegen des<br />
Mitarbeiter-Recruiting sowie<br />
I Initiativen und Instrumente zur Mitarbeiterbindung<br />
und Personalerhaltung.<br />
Personalmanagement
132<br />
Personalentwicklung kompakt<br />
Berufsbegleitender Lehrgang mit Hochschulzertifikat<br />
Wissenschaftlich fundiert und praxiserprobt<br />
Eine Weiterbildung der WiSoFührungskräfteAkademie (WFA)<br />
Zielgruppe<br />
Der Lehrgang ist für Personalentwicklungs-<br />
Anfänger konzipiert. Er wendet sich an<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter im Personalwesen,<br />
die (zusätzlich) PE-Aufgaben verantworten<br />
(wollen), und an Trainer.<br />
Ziele und Nutzen<br />
Der Zertifikatslehrgang „Personalentwicklung<br />
kompakt“ vermittelt den Teilnehmern<br />
intensiv, pragmatisch und praxisorientiert alle<br />
Inhalte moderner Personalentwicklung. Dabei<br />
verzichten wir bewusst auf das Einüben methodischer<br />
Skills (die gleichwohl notwendig<br />
sind) und konzentrieren uns auf die intensive<br />
Vermittlung von PE-Inhalten. Wir legen besonderen<br />
Wert auf eine möglichst vielfältige<br />
Sicht der PE durch den Einsatz von erfahrenen<br />
PE-Praktikern.<br />
Methodische Ansätze<br />
Die Vermittlung der Inhalte erfolgt im traditionellen<br />
Lernzyklus „Input-Reflexion-Transfer“.<br />
Die Lernstruktur basiert dabei auf dem<br />
didaktischen Grundverständnis, dass es in<br />
der Erwachsenenbildung nicht um die reine<br />
Darstellung abstrakter Sinnzusammenhänge<br />
geht, sondern um eine Anpassung der Lehrinhalte<br />
an die Interessen und Bedürfnissen der<br />
Teilnehmer. Daher werden die Lernsituationen<br />
durch Interaktion, Visualisierung und Feedbackprozesse<br />
bestimmt. Als methodische<br />
Instrumente kommen Moderation, Austausch<br />
im Plenum sowie Partner- und Kleingruppenarbeiten<br />
zum Einsatz.<br />
Zwischen den Ausbildungsblöcken erarbeiten<br />
die Teilnehmer Präsentationen zu den Themen<br />
der Module und stellen diese an vier Freitagabenden<br />
der Wochenendseminare vor. Das<br />
effektive Transfermanagement wird unterstützt<br />
durch Lernerfolgskontrollen zum Abschluss<br />
des Lehrgangs und durch kollegiales<br />
Feedback, um das „Lernen voneinander“ und<br />
den Netzwerkgedanken zu fördern.<br />
Die Erarbeitung einer Themenpräsentation<br />
während des Lehrgangs und die Entwicklung<br />
eines unternehmensspezifischen PE-Portfolios<br />
an dessen Ende sichern den Lerntransfer<br />
und dienen als Leistungsnachweis für den<br />
Erwerb des Hochschulzertifikats.<br />
Eine wissenschaftliche Begleitung des Lehrgangs<br />
erfolgt durch den Lehrstuhl für Internationales<br />
Management der Friedrich-Alexander-Universität<br />
Erlangen-Nürnberg.<br />
Abschluss<br />
Das Hochschulzertifikat „Personalentwicklung<br />
kompakt“ wird durch die WiSo-Führungskräfte-Akademie<br />
(WFA), An-Institut<br />
der Universität Erlangen-Nürnberg, und den<br />
Lehrstuhl für Internationales Management<br />
am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
der Universität Erlangen-Nürnberg verliehen.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1: Strategie<br />
I Einführung in die Personalentwicklung<br />
I Das Erfolgsdreieck der Personalentwicklung<br />
I Innovative Strategie-Konzepte in der Personalentwicklung<br />
I Der Status der Personalentwicklung im Unternehmen<br />
I Die Personalentwicklung im Spannungsfeld<br />
von Managementberatung und Mitarbeiterbegleitung<br />
I Personalentwicklung und Organisationsentwicklung<br />
Modul 2: Management<br />
I Maßgeschneiderte Personalentwicklung<br />
für das Unternehmen<br />
I Die umfangreiche Toolbox der Personalentwicklung<br />
I Das operative Tagesgeschäft des Personalentwicklers:<br />
Lernbedarf ermitteln,<br />
Lernen organisieren, Lernerfolg bilanzieren<br />
I Die PE-Rentabilität: Professionelles PE-<br />
Controlling mit Hilfe betriebswirtschaftlicher<br />
Kennzahlen (KPI)<br />
Modul 3: Design<br />
I Wie Erwachsene lernen: Die lernpsychologischen<br />
Voraussetzungen<br />
I Lernarchitekturen, Lernzyklen, Lernformen<br />
I Das ABC der Bildungsplanung<br />
I Der Erfolgsfaktor Mensch: Welcher Trainer<br />
ist der Richtige?<br />
I Wirksames und nachhaltiges Lerntransfermanagement<br />
Modul 4: Beratung<br />
I Grundlagen, Vorteile und Chancen einer<br />
Systemischen Personalentwicklung<br />
I Systemische Beratungsprozesse erfolgreich<br />
initiieren und umsetzen<br />
I Der Personalentwickler als Coach<br />
I Problemlösungskompetenz<br />
I Mentoring-Programme<br />
Modul 5: Change<br />
I Das Unternehmen im Wandel<br />
I Performance Improvement<br />
I Der Personalentwickler als wertvoller Begleiter<br />
komplexer Veränderungsprozesse<br />
I Exzellente Teamperformance mit Hilfe der<br />
Personalentwicklung<br />
I Gruppendynamische Trainings erfolgreich<br />
einsetzen<br />
I Temporäre Teams als Wettbewerbsvorteil<br />
nutzen<br />
Modul 6: Recht<br />
I Einführung: Arbeitsrecht für Personalentwickler<br />
I Die wichtigsten Gesetze für Personalentwickler<br />
I Aktuelle Fälle aus der Rechtsprechung<br />
I Wichtige Konsequenzen für Ihre Tätigkeit<br />
als Personalentwickler<br />
Modul 7: Trends<br />
I Brennpunkt-Thema ‘Demografie-Management‘<br />
I Kurz-Themen: Diversity Management, Corporate<br />
Social Responsibility (CSR) und Employee<br />
Volunteering, Employer Branding<br />
Ansprechpartnerin<br />
Sylvia Korell<br />
Tel.: 0911 95117-282<br />
korell@wfa-akademie.de
Statements ehemaliger Teilnehmer<br />
„Personalentwicklung kompakt ist das, was<br />
der Name verspricht: kompakt. Es ist ein super<br />
Überblick und Einstieg für PE-Neulinge<br />
und solche, die PE endlich „strukturierter“<br />
angehen wollen. Das Seminar motiviert und<br />
unterstützt, (neue) Wege zu gehen, die zwar<br />
arbeitsintensiv/zeitintensiv sind, aber in jedem<br />
Fall der Professionalisierung der PE dienen.<br />
Manchen eröffnet der Lehrgang auch langfristige<br />
neue Perspektiven … Danke.“<br />
Sabine Bartelmeß, Personaltraining und<br />
entwicklung, WeserEmsBus, Bremen<br />
„Durch die zielgerichtete Auswahl der Themen<br />
und Inhalte vermittelt das Seminar Personalentwicklung<br />
kompakt eine breite Basis an<br />
theoretischem Grundwissen der Personalentwicklung,<br />
das durch den hohen Grad an<br />
Praxisbezug sofort in die tägliche Arbeit übertragen<br />
werden kann.“<br />
Jürgen Diener, Diplom Verwaltungswirt<br />
(FH), Stellvertretender Ausbildungsleiter,<br />
Deutsche Rentenversicherung NiederbayernOberpfalz<br />
Dauer<br />
80 Unterrichtseinheiten je 45 Minuten<br />
jeweils Freitag und Samstag<br />
09:00 – 17:30 Uhr<br />
4 mal Freitag Abend<br />
19:00 – 21:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 4.250 inkl. Seminarunterlagen,<br />
Zertifizierung, Pausenverpflegung und<br />
Mittagessen, zzgl. € 85 Prüfungsgebühr<br />
Personalentwicklung kompakt – Lehrgang mit Hochschulzertifikat<br />
„...ich bin mit dem Seminar sehr zufrieden.<br />
Die Referenten waren hervorragend. ... Vielen<br />
Dank für Ihre gute Betreuung während der<br />
Fortbildung.“<br />
Robert Sennes, Manager Personnel<br />
Development, EBV Elektronik GmbH & Co.<br />
KG, Poing<br />
„Hervorragend, inhaltlich auf das Wesentliche<br />
begrenzt ... und trotzdem fundiert, gleichzeitig<br />
praxisnah, für den Teilnehmer verständlich,<br />
umsetzbar dargestellt und...in kleinen<br />
Übungssequenzen auf individuelle Situationen<br />
zugeschnitten … Die Themen … waren verständlich<br />
aufbereitet, mit vielen Praxisbeispielen<br />
gespickt und enthalten Werkzeuge<br />
für die Zeit nach dem Lehrgang, die direkt<br />
umsetzbar sind… Vielfalt und gleichzeitig<br />
focussiert auf die am brauchbarsten Instrumente<br />
in der Praxis …, überschaubar durch<br />
Fazit und Bewertung, direkt anwendbar, sehr<br />
praxisorientiert.“<br />
Angelika Schöttmer, IKK Niedersachsen,<br />
Landesdirektion Hannover<br />
Termine<br />
Frühjahrslehrgang Nürnberg<br />
12. April 2013 – 27. Juli 2013<br />
Herbstlehrgang Nürnberg<br />
11. Oktober 2013 – 22. Februar 2014<br />
Frühjahrslehrgang Nürnberg<br />
11. April 2014 – 19. Juli 2014<br />
„Das Seminar ist sehr praxisbezogen, sehr<br />
gute Referenten, die viel Input geben und die<br />
Teilnehmer gut einbeziehen.“<br />
Nadja Welk, Aus und Weiterbildung,<br />
Personalentwicklung, Deutsches Krebsforschungszentrum,<br />
Heidelberg<br />
„Man profitiert...von den unterschiedlichen<br />
Erfahrungen der TeilnehmerInnen...[und] der<br />
praxisorientierten Gestaltung der Themen,<br />
z.B. wie verwendet SAP das Instrument<br />
Potenzialanalyse. Die Trainer/innen gehen<br />
sehr … auf die Bedürfnisse der Gruppe ein …,<br />
das Einbringen von eigenen Praxisbeispielen<br />
oder aktuellen Problemstellungen, an denen<br />
dann gearbeitet wird, ist jederzeit möglich …<br />
Man bekommt einen sehr guten Überblick<br />
[über PE-Instrumente].“<br />
Monika Beneder, voestalpine, Linz<br />
Ansprechpartnerin<br />
Sylvia Korell<br />
Tel.: 0911 95117-282<br />
korell@wfa-akademie.de<br />
Weitere Informationen über die WiSo-<br />
Führungskräfte-Akademie erhalten Sie unter:<br />
www.wfaakademie.de<br />
133
134<br />
Grundlagen des Personalmanagements<br />
Gutes Personalmanagement ist wesentlich für<br />
den Erfolg moderner Unternehmen. Lernen<br />
Sie die Elemente und die innere Logik des<br />
Human Resources Managements und grundlegende<br />
Fachkompetenzen für die Personalarbeit<br />
kennen und erfahren Sie, wie vielfältig<br />
und interessant Personalarbeit ist.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Personalverantwortliche<br />
im Mittelstand, Sachbearbeiter im Personalwesen<br />
und Assistenten im Human Resources<br />
Management (HRM)<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen die operativen und strategischen<br />
Möglichkeiten und Kompetenzen des Personalmanagements<br />
kennen.<br />
I Sie erhalten einen Überblick über die Instrumente<br />
des modernen Personalmanagements<br />
und entscheiden fundiert, welche<br />
Tools Sie in Ihrem Unternehmen nutzen<br />
wollen.<br />
I Sie kennen die grundlegenden Methoden<br />
der Personalarbeit und deren Nutzen für<br />
alle Unternehmensbereiche.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion im Plenum, Einzel-<br />
und Kleingruppenarbeit, Einzel- und Gruppenübungen,<br />
Erfahrungsaustausch, Analyse von<br />
Praxisbeispielen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
12.03.2013 – 13.03.2013<br />
07.10.2013 – 08.10.2013<br />
03.02.2014 – 04.02.2014<br />
13.10.2014 – 14.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Grundlagen des Personalmanagements<br />
• Organisation eines modernen Personalwesens<br />
• AKV - Aufgaben – Kompetenzen – Verantwortung<br />
• Strukturen und Prozesse im HRM<br />
I Die besondere Rolle des Personalwesens<br />
• Personalwesen im Spannungsfeld von<br />
Führungskräften, Mitarbeitern und Betriebsräten<br />
I Wertschöpfung durch Funktionen des Personalwesens<br />
I Moderne Ansätze in der Vergütungspolitik<br />
und im Arbeitszeit-Management<br />
I Basisinfos zum Recruiting<br />
I Trends in der Personalarbeit<br />
Düsseldorf<br />
12.06.2013 – 13.06.2013<br />
04.11.2013 – 05.11.2013<br />
02.06.2014 – 03.06.2014<br />
27.10.2014 – 28.10.2014<br />
Hamburg<br />
13.05.2013 – 14.05.2013<br />
23.10.2013 – 24.10.2013<br />
10.06.2014 – 11.06.2014<br />
01.10.2014 – 02.10.2014
Professionelle Personalentwicklung<br />
für Klein und Mittelbetriebe<br />
Besonders für kleine- und mittlere Unternehmen<br />
ist Personalentwicklung ein wichtiges<br />
und häufig unterschätztes Thema. Zudem<br />
wird die Personalentwicklung in KMU in Zukunft<br />
noch an Bedeutung gewinnen, da ihr<br />
Unternehmenserfolg immer stärker von den<br />
Qualifikationen und Kompetenzen ihrer Mitarbeiter<br />
abhängt.<br />
Zielgruppe<br />
Unternehmer und Führungskräfte aus dem<br />
Mittelstand, die in ihrem Unternehmen eine<br />
systematische Personalentwicklung aufbauen<br />
und etablieren wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie bekommen einen umfassenden Überblick<br />
über pragmatische Modelle moderner<br />
Personalentwicklung und deren Methoden<br />
mit dem Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen.<br />
I Wir legen Wert darauf, dass im Seminar<br />
auf die Gegebenheiten der teilnehmenden<br />
Unternehmen eingegangen wird und somit<br />
maßgeschneiderte Konzepte zur Umsetzung<br />
erarbeitet werden können.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion, Kleingruppenarbeit,<br />
Workshop, Feedback<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.05.2013 – 08.05.2013<br />
21.10.2013 – 22.10.2013<br />
24.02.2014 – 25.02.2014<br />
10.11.2014 – 11.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Überblick über die strategische und die<br />
operative Personalentwicklung<br />
I Einbinden der Personalentwicklung in die<br />
Strategie, Struktur und Kultur eines Unternehmens<br />
I Erfolgreiche PE-Beispiele aus anderen Unternehmen<br />
I Pragmatische Instrumente der Personalentwicklung<br />
I Wo wir stehen - die Ausgangslage der PE<br />
in Ihrem Unternehmen<br />
I Analyse der Ist-Situation und Bedarfsermittlung<br />
für die Personalentwicklung<br />
I Personalentwicklung als Investition - eine<br />
Kosten-Nutzen-Analyse<br />
I Überführen der Situation in pragmatische<br />
erste PE-Maßnahmen<br />
I Transfer- und Ergebnissicherung<br />
Düsseldorf<br />
24.06.2013 – 25.06.2013<br />
13.11.2013 – 14.11.2013<br />
24.03.2014 – 25.03.2014<br />
10.09.2014 – 11.09.2014<br />
Hamburg<br />
15.01.2013 – 16.01.2013<br />
14.08.2013 – 15.08.2013<br />
05.05.2014 – 06.05.2014<br />
01.09.2014 – 02.09.2014<br />
135
136<br />
Systemische Beratungskompetenz<br />
für Personalverantwortliche<br />
Ihre Kunden kommen mit den unterschiedlichsten<br />
Wünschen, Problemen und Erwartungen<br />
zu Ihnen. Die einen möchten ein Seminar<br />
zu X, die anderen schnelle Lösungen<br />
für altbekannte Probleme (die aber nie zufriedenstellend<br />
sein werden), andere wiederum<br />
drucksen herum und wissen nicht, wie sie<br />
es nennen sollen. Sie bedienen Ihre Kunden<br />
vielleicht schnell und leicht mit Lösungen und<br />
spüren selbst, dass es nicht das Richtige ist,<br />
aber was dann?<br />
Zielgruppe<br />
Personalentwickler, Weiterbildungsverantwortliche,<br />
Personalreferenten, Sachbearbeitung,<br />
Führungskräfte mit PE-Verantwortung<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen unterschiedliche Beratungs- und<br />
Lösungsansätze, vor dem Hintergrund systemischer<br />
Beratungsmodelle, anhand typischer<br />
Anforderungen aus der täglichen<br />
Praxis im Personalwesen.<br />
I Sie können die Beratungs- und Lösungsansätze<br />
hinsichtlich typischer Problematiken<br />
bis hin zu Fragen der Weiterentwicklung<br />
oder zum Verhalten in Change-Prozessen<br />
nutzen.<br />
I Sie können das erworbene Wissen sowohl<br />
für die Einzelberatung eines Mitarbeiters<br />
als auch für die Beratung ganzer Einheiten<br />
verwenden.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenübungen,<br />
Üben von Beratungsgesprächen<br />
mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden<br />
anhand von praktischen Fallbeispielen der<br />
Teilnehmer, Feedback-, Berater- und Lerngruppen,<br />
(Selbst-)Reflexion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
11.03.2013 – 12.03.2013<br />
25.09.2013 – 26.09.2013<br />
02.06.2014 – 03.06.2014<br />
17.12.2014 – 18.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Der Systembegriff<br />
I Prozessberatung versus Expertenberatung<br />
I Systemische Ansätze der Beratung<br />
I Systemische Fragetechniken<br />
I Persönlichkeitsmodelle der Transaktionsanalyse<br />
I Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken,<br />
Konsequenzen<br />
I Investitionen, Kosten-Nutzen-Vergleich<br />
I Angebote und Anbieter, Qualität<br />
I Klientengerechte, lösungsorientierte und<br />
praxiserprobte Vorgehensweisen<br />
I Beratung des Kunden/Klienten selbst<br />
I Beratung des Vorgesetzten oder eines Managers<br />
I Offenheit und Grenzen der Beratung<br />
I Die Person Kunde/Klient, seine Verantwortung<br />
und Wertschätzung<br />
I Ich als Berater, meine Haltung, Verantwortung,<br />
meine Grenzen<br />
Düsseldorf<br />
24.04.2013 – 25.04.2013<br />
10.10.2013 – 11.10.2013<br />
31.03.2014 – 01.04.2014<br />
17.09.2014 – 18.09.2014<br />
Hamburg<br />
18.02.2013 – 19.02.2013<br />
21.08.2013 – 22.08.2013<br />
06.05.2014 – 07.05.2014<br />
24.09.2014 – 25.09.2014
Umgang mit betrieblichen Gremien<br />
Der souveräne Umgang mit betrieblichen Organen<br />
und Gremien – insbesondere mit dem<br />
Betriebsrat – ist eines der heikelsten Themen<br />
im Aufgabenbereich von Personalverantwortlichen.<br />
Zum unumgänglichen und vielfältigen<br />
rechtlichen und prozeduralem Know-how<br />
werden zusätzlich eine Fülle von Soft Skills,<br />
taktisches und strategisches Geschick und<br />
eine faire, aber auch entschiedene und zielgerichtete<br />
Grundhaltung benötigt.<br />
Unser Seminar bildet die ganze Spanne<br />
der Kooperation vom routinemäßigen Zusammenwirken<br />
im Kontext der betrieblichen<br />
Mitbestimmung und Mitwirkung über die<br />
aufgeladenen und krisenhaften Situationen<br />
etwa bei Fragen der Um- und Eingruppierung,<br />
bei Bewertungen, Leistungsminderungen<br />
oder Fehlern im Führungsverhalten bis hin<br />
zu den schwierigen Auseinandersetzungen<br />
bei Personalverlagerungs- und Abbaumaßnahmen<br />
ab.<br />
Unser Trainer verfügt über langjährige Erfahrungen<br />
als verantwortlicher Personalleiter<br />
und Personalreferent und eine weitreichende<br />
Vertrautheit mit all den erwähnten Situationen.<br />
Zielgruppe<br />
Personalleitung, Personalreferenten/-referentinnen,<br />
Mitarbeiter/-innen der Personalabteilung;<br />
Führungskräfte im regelmäßigen Dialog<br />
mit dem Betriebsrat.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen:<br />
I Sie vertiefen und frischen Ihr rechtliches<br />
und prozedurales Know-how auf.<br />
I Sie erhöhen Ihre Handlungs-Souveränität<br />
in heiklen Fragen innerbetrieblicher Auseinandersetzungen.<br />
I Sie verbessern Ihr Geschick in Verhandlungssituationen,<br />
können effektiver vermitteln<br />
und zum Ausgleich beitragen.<br />
I Sie bauen Ihre faire, aber auch entschiedene<br />
und zielgerichtete Grundhaltung aus.<br />
I Ihr Handeln ist taktisch und strategisch<br />
geschickt.<br />
I Sie können frühzeitig und präventiv intervenieren.<br />
I Sie können Widerständen und Blockadehaltungen<br />
wertschätzend gegenübertreten.<br />
I Sie können zugleich nachhaltige und substantielle<br />
Veränderungsprozesse anstoßen<br />
und durchsetzen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion, Einzel- und Kleingruppenarbeit,<br />
Simulation von Situationen<br />
im Rollenspiel, Feedback-, Beratungs- und<br />
Lerngruppen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
24.06.2013 – 25.06.2013<br />
25.11.2013 – 26.11.2013<br />
14.05.2014 – 15.05.2014<br />
24.11.2014 – 25.11.2014<br />
Schwerpunkte:<br />
Rechtliches und prozedurales Knowhow<br />
I Die betrieblichen Organe: Rollen, Verantwortung<br />
und Beteiligung<br />
I Vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit<br />
mit dem Betriebsrat<br />
I Die Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte<br />
des Betriebsrats – Stufen der Mitbestimmung<br />
Grundfragen der betrieblichen Zusammenarbeit<br />
I Betriebsvereinbarungen aktiv gestalten und<br />
Spielräume nutzen<br />
I Mit dem Betriebsrat verhandeln – Ziele<br />
durchsetzen<br />
I Keine Einigung – Was nun?<br />
I Blockaden durch den Betriebsrat vermeiden<br />
I Veränderungsmanagement – Umgang mit<br />
unterschiedlichen Interessen und Motivlagen<br />
Konkrete Themen aus der alltäglichen Praxis<br />
I Notwendigkeit von Betriebsvereinbarungen<br />
/ freiwillige und erzwingbare Vereinbarungen<br />
I Mitbestimmung / unterschiedliche Positionen<br />
bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
(Umgruppierung, Versetzung etc.)<br />
I Mitbestimmung im Rahmen der betrieblichen<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
I Führung von Mitarbeitern (Fehler im Führungsverhalten)<br />
I Umgang mit Leistungsminderung / Fehlzeiten<br />
I Einsatz von Fremdpersonal (Leihen, Arbeitnehmerüberlassung,<br />
Werk- und Dienstverträge,<br />
Freie Mitarbeiter etc.)<br />
Düsseldorf<br />
20.03.2013 – 21.03.2013<br />
02.07.2013 – 03.07.2013<br />
17.02.2014 – 18.02.2014<br />
02.07.2014 – 03.07.2014<br />
Hamburg<br />
16.01.2013 – 17.01.2013<br />
28.08.2013 – 29.08.2013<br />
25.06.2014 – 26.06.2014<br />
16.12.2014 – 17.12.2014<br />
137
138<br />
Bewerberauswahl<br />
Strukturierte Interviewleitfäden, aufeinander<br />
aufgebaute Interviewsequenzen und routinierte<br />
Interviewer sind die beste Basis, um den<br />
richtigen Mitarbeiter für ihr Unternehmen zu<br />
finden. Für manche Positionen ist es hilfreich,<br />
zusätzliche Kriterien heranzuziehen, um dem<br />
Kandidaten noch genauer „auf den Zahn zu<br />
fühlen“. Mit dem Seminar wollen wir Ihnen<br />
Unterstützung geben, wie Sie das in Ihrem<br />
Unternehmen auf Ihren Bedarf zugeschnitten<br />
gestalten können.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Personalreferenten im<br />
Mittelstand, Technische Leiter und alle, die<br />
Mitarbeiter auswählen und einstellen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I In diesem Workshop schauen wir konstruktiv-kollegial<br />
auf die Bewerberauswahl.<br />
I Anhand von Funktions- und Anforderungsprofilen<br />
entwickeln und optimieren wir<br />
strukturierte Bewerber-Interviews.<br />
I Wir erarbeiten an konkreten Beispielen<br />
aus Ihrer Praxis funktionsbezogene und<br />
realitätsnahe Fragen, Miniübungen und<br />
Beobachtungskriterien, die die Interviewqualität<br />
steigern.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten,<br />
Simulation von Interviews, Feedbackgruppen.<br />
Bitte bringen Sie anonymisierte Interviewbögen,<br />
Stellen- und Funktionsbeschreibungen,<br />
ggf. auch Assessment-Center-Übungen<br />
und Bewerbergutachten mit.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
09.04.2013 – 10.04.2013<br />
11.11.2013 – 12.11.2013<br />
24.03.2014 – 25.03.2014<br />
24.11.2014 – 25.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Kurzanalyse von typischen Recruitingprozessen,<br />
Interviewbögen und Stellenprofilen<br />
I Ergänzen von wichtigen Fragenkomplexen<br />
und Anforderungskriterien hinsichtlich folgender<br />
Fragestellungen<br />
• Erfolgsentscheidendes und kritisches<br />
Verhalten der Bewerber<br />
• Erwartungen an den Stelleninhaber und<br />
sein Umfeld<br />
• Erwartungen und Notwendigkeiten aus<br />
Sicht HR und Management<br />
I Formulierung von Fragen und Beobachtungskriterien<br />
für allgemeine und spezifische<br />
Anforderungen<br />
I Entwickeln und Durchführen von Teil-Interviews<br />
und Miniübungen<br />
Düsseldorf<br />
11.03.2013 – 12.03.2013<br />
30.09.2013 – 01.10.2013<br />
17.03.2014 – 18.03.2014<br />
10.11.2014 – 11.11.2014<br />
Hamburg<br />
03.06.2013 – 04.06.2013<br />
14.10.2013 – 15.10.2013<br />
23.04.2014 – 24.04.2014<br />
03.12.2014 – 04.12.2014
Das Assessment Center – Ein attraktives Verfahren<br />
zur Personalauswahl und Personalförderung<br />
Das Assessment Center (AC) ist ein pragmatisches<br />
Verfahren, um die besten externen<br />
Bewerber oder die fähigsten internen Nachwuchsführungskräfte<br />
zu ermitteln.<br />
Assessment-Center stehen in dem Ruf, teuer<br />
und aufwändig zu sein – lassen Sie sich in<br />
unserem Training vom Gegenteil überzeugen,<br />
denn der Nutzen überwiegt den Aufwand bei<br />
Weitem.<br />
Zielgruppe<br />
Personalleiter und -referenten, Führungskräfte<br />
und alle, die Mitarbeiter auswählen und einstellen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I In diesem Training erhalten Sie einen Gesamtüberblick<br />
über den Aufbau, die Übungen<br />
und den Nutzen von Assessment-Centern.<br />
I Sie lernen die Vorteile von Assessment-<br />
Centern für ihr Unternehmen nutzen und<br />
besprechen die wesentlichen Schritte zur<br />
Umsetzung Ihres ersten Assessment-Centers.<br />
Viele AC-Elemente sind auch auf Einzel-Auswahlverfahren<br />
anwendbar.<br />
I Zusätzlich erfahren Sie, worauf Sie bei der<br />
Auswahl von externen Partnern achten sollten.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion, Einzel- und Kleingruppenarbeit,<br />
Simulation von überschaubaren<br />
AC-Übungen, Feedback<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
25.02.2013 – 26.02.2013<br />
02.12.2013 – 03.12.2013<br />
07.04.2014 – 08.04.2014<br />
08.12.2014 – 09.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Die Attraktivität von Assessment Centern<br />
I Chancen, Möglichkeiten und Grenzen des<br />
AC<br />
I Was macht Assessment Center attraktiv?<br />
I Assessment Center – ein Instrument nicht<br />
nur für Großunternehmen<br />
I Die Integration von AC – Elementen in andere<br />
Auswahlverfahren<br />
Konkretes Vorgehen<br />
I Konzeption und Planungsschritte im AC<br />
I Das Mini-AC für Auszubildende<br />
I Einzel- und Gruppenübungen im AC<br />
I Kleine praktische AC-Übungen und die<br />
Möglichkeiten zu deren Auswertung<br />
I Beobachtungskriterien und -maßstab<br />
I Typische Beobachtungsfehler im AC<br />
I Wie gebe ich den nicht erfolgreichen AC-<br />
Teilnehmern ein angemessenes Feedback?<br />
I Interne AC-Beobachter in der Zusammenarbeit<br />
mit externen AC-Spezialisten<br />
Düsseldorf<br />
10.06.2013 – 11.06.2013<br />
27.11.2013 – 28.11.2013<br />
10.03.2014 – 11.03.2014<br />
27.10.2014 – 28.10.2014<br />
Hamburg<br />
25.03.2013 – 26.03.2013<br />
18.09.2013 – 19.09.2013<br />
02.04.2014 – 03.04.2014<br />
19.11.2014 – 20.11.2014<br />
139
140<br />
Erfolgreiches PersonalRecruiting mit Social Media<br />
Nicht nur die Kommunikation mit Kunden<br />
und Partnern in Social Networks ist wichtig,<br />
sondern auch die Präsentation als moderner<br />
und interessanter Arbeitgeber. Die Veränderungen<br />
des Kommunikationsverhaltens<br />
beeinflussen auch das Personalmanagement.<br />
Bei der Suche nach neuen Mitarbeitern ist<br />
Social Media mittlerweile ein wesentliches<br />
Kommunikationsmittel, das Personalverantwortliche<br />
für ein erfolgreiches Mitarbeiter-<br />
Recruiting beherrschen müssen.<br />
Zielgruppe<br />
Personalleiter, Recruiter, Personalreferenten,<br />
HR-Spezialisten, Geschäftsführer von KMUs<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 480 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erhalten einen Überblick über die Veränderungen<br />
des Kommunikationsverhaltens<br />
in den letzten Jahren und dessen Auswirkungen<br />
auf das Personalmanagement.<br />
I Sie erfahren wichtige Faktoren für ein<br />
erfolg reiches Personalmanagement und<br />
wertvolle Praxistipps für eine überzeugende<br />
Unternehmensdarstellung in sozialen<br />
Netzwerken.<br />
I Sie lernen Social Media als ein wesentliches<br />
Instrument bei der Suche nach neuen<br />
Mitarbeitern kennen und erfahren Wissenswertes<br />
für einen Praxiseinsatz in Personalabteilungen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Analyse von Praxisbeispielen,<br />
Diskussion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
22.01.2013<br />
15.10.2013<br />
08.04.2014<br />
21.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Personalmanagement im Wandel (Entwicklung<br />
von früher bis heute)<br />
I Mit Social Media Erfolge im Personal-Recruiting<br />
erzielen (Personal über Social Media<br />
Plattformen (XING, Facebook) gewinnen)<br />
I Basis für eine erfolgreiche Personalsuche<br />
– die richtige Strategie (Was muss ich bei<br />
der Personalsuche beachten um die richtigen<br />
Mitarbeiter zu erhalten?)<br />
I Daten und Fakten zu den neuen Zielgruppen<br />
(Entwicklung von früher bis heute –<br />
Wohin geht der Trend?)<br />
I Digital Natives und Generation Y<br />
(Digital Natives = Menschen die seit der<br />
Geburt an digitale Medien wie Internet,<br />
Mp3, Handy;<br />
Generation Y = Alle die im Jahr 2010 zwischen<br />
20-30 Jahre alt waren)<br />
I Richtige Kommunikation als Erfolgsbasis<br />
(Was sollte ich bei der Kommunikation<br />
nach außen beachten, was sollte ich nicht<br />
schreiben, wie reagiere ich auf negative<br />
Äußerungen)<br />
I Wie wird ein positives Unternehmensimage<br />
gestaltet?<br />
I Veröffentlichung der richtigen Unternehmensinformationen<br />
(Welche Informationen<br />
sind für meine Leser sehr interessant, was<br />
sollte ich nicht preisgeben?)<br />
I Vorstellung relevanter Tools<br />
I Planung und Praxisumsetzung (Was ist bei<br />
der Planung zu beachten, wie setzen ich<br />
meine Pläne möglichst kosteneffizient in<br />
der Praxis um?)<br />
Düsseldorf<br />
16.05.2013<br />
02.10.2013<br />
16.06.2014<br />
17.12.2014<br />
Hamburg<br />
21.03.2013<br />
05.09.2013<br />
07.01.2014<br />
28.08.2014
Ungewöhnliche Wege des PersonalRecruiting<br />
Die klassische Mitarbeiterbeschaffung versagt<br />
häufig. Nicht ausreichend qualifizierte<br />
Bewerber antworten auf Zeitungs- und Internet-Inserate.<br />
Wo genau liegt aber das Problem? Müssen<br />
wir uns mit dieser Situation abfinden oder<br />
können wir vielleicht vertraute Strategien und<br />
Initiativen zu einem innovativen Vorgehen verknüpfen?<br />
Gibt es womöglich weitere, bisher<br />
nicht angedachte Methoden und Wege, um<br />
hochqualifizierte Fachkräfte ins Unternehmen<br />
zu holen und langfristig zu binden?<br />
Auf diese brisanten Fragen versucht unser Seminar<br />
eine Antwort zu geben. Neue Strategien<br />
und Lösungen sollen durch innovative Trainer-<br />
Impulse und kollegiale Kreativität gefunden<br />
werden.<br />
Zielgruppe<br />
Unternehmer und Führungskräfte aus dem<br />
Mittelstand mit Bedarf an Fachkräften, Personalreferenten<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie verknüpfen vertraute Strategien und<br />
Initiativen zu innovativem Vorgehen.<br />
I Sie machen sich die Vielfalt der Wege und<br />
Methoden bewusst, gute Mitarbeiter zu<br />
finden, zu fördern und im Unternehmen<br />
zu halten.<br />
I Sie vermindern die Reibungsverluste, die<br />
durch den ineffektiven Einsatz guter Mitarbeiter<br />
entstehen.<br />
I Sie steigern die Leistung Ihrer Mitarbeiter<br />
nachhaltig und schaffen ein positives Klima<br />
als Ansporn auch für weniger effiziente<br />
Mitarbeiter.<br />
I Sie entwickeln ein differenziertes internes<br />
Profiling.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion, Kleingruppenarbeit,<br />
Workshop, Feedback<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
19.06.2013 – 20.06.2013<br />
04.12.2013 – 05.12.2013<br />
26.02.2014 – 27.02.2014<br />
15.10.2014 – 16.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Die richtigen Mitarbeiter auswählen – intern<br />
oder extern<br />
I Richtig auswählen<br />
I Erfahrung versus Lernkurve<br />
I Eigen- versus Fremdmotivation<br />
I Am richtigen Ort auswählen<br />
I Internes Profiling<br />
I Talente fördern<br />
I Talente entfalten und halten<br />
I Netzwerke nutzen<br />
Düsseldorf<br />
19.02.2013 – 20.02.2013<br />
15.07.2013 – 16.07.2013<br />
03.03.2014 – 04.03.2014<br />
10.11.2014 – 11.11.2014<br />
Hamburg<br />
08.04.2013 – 09.04.2013<br />
25.09.2013 – 26.09.2013<br />
05.05.2014 – 06.05.2014<br />
24.11.2014 – 25.11.2014<br />
141
142<br />
Mitarbeiterbindung und Personalerhaltung –<br />
Retention Management<br />
Eine zentrale Aufgabe des zeitgemäßen Personalmanagements<br />
Als Antwort auf die enormen strukturellen<br />
Veränderungen, die steigende Dynamik der<br />
Märkte und den demographischen Wandel<br />
wird die gezielte Personalerhaltung mehr denn<br />
je zur wertschöpfenden Aufgabe strategischer<br />
Unternehmensführung.<br />
Gezielte Mitarbeiterbindung – die in nachhaltig<br />
nutzbare Personalverbundenheit gründet –<br />
wird aktuell „Retention Management“ genannt.<br />
Auf der operativen Ebene bietet das Konzept<br />
Möglichkeiten für wertschätzenden Umgang<br />
mit erfolgskritischen und für das Unternehmen<br />
wertvollen Leistungsträgern. Kompetentes<br />
Retention Management sichert die Zukunftsfähigkeit<br />
von Organisationen, Teams und Mitarbeitern.<br />
Zielgruppe<br />
Unternehmer und Führungskräfte, die nach<br />
geeigneten Wegen suchen, leistungsstarke<br />
Mitarbeiter an ihr Unternehmen zu binden.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen die zentrale Bedeutung von positivem<br />
Commitment kennen.<br />
I Sie gewinnen Argumentations- und Handlungssicherheit<br />
für wertschöpfende strategische<br />
und operative Entscheidungen.<br />
I Sie erfahren, was Sie persönlich als Führungsverantwortliche<br />
zum Schlüssel für den<br />
Erfolgsfaktor Mitarbeiterbindung macht.<br />
Methoden<br />
Erklärende Inputs, interaktives Lernen, Teamarbeit,<br />
Feedback, Leitbild-, Klima-, Teamstruktur-<br />
und Führungsstilanalyse, Stärken-/<br />
Schwächen-Profil, Gesprächsführungs-, Beratungs-<br />
und Interventionsmethoden, Visualisierungstechniken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
17.06.2013 – 18.06.2013<br />
20.11.2013 – 21.11.2013<br />
02.04.2014 – 03.04.2014<br />
01.12.2014 – 02.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Erfolgskritische Mitarbeiter im Unternehmen<br />
I Gründe geringer Mitarbeiterbindung<br />
I Push- und Pull-Faktoren für Fluktuation<br />
I Folgen geringer Mitarbeiterbindung<br />
Retention Management als Erfolgsfaktor<br />
strategischer Unternehmensführung<br />
I Retention Management als strategische<br />
Grundhaltung<br />
I Retention Management als integrierter Prozess<br />
I Mitarbeiterbindung als Führungsqualität<br />
I Gestaltungsebenen zur Aktivierung von<br />
Commitment<br />
I Young Potentials, Talente, Top Alumni<br />
I High Potentials – Zielgruppe Topleister<br />
I Methodische Ansätze – extrinsische und<br />
intrinsische Motivatoren<br />
I Key-Kriterien der Mitarbeiterbindung<br />
I Erarbeitung eines Katalogs geeigneter Maßnahmen<br />
in Ihrem Unternehmen<br />
Düsseldorf<br />
06.03.2013 – 07.03.2013<br />
09.09.2013 – 10.09.2013<br />
27.01.2014 – 28.01.2014<br />
01.12.2014 – 02.12.2014<br />
Hamburg<br />
17.04.2013 – 18.04.2013<br />
16.10.2013 – 17.10.2013<br />
21.05.2014 – 22.05.2014<br />
15.09.2014 – 16.09.2014
Talent Management –<br />
Talente finden, entwickeln und binden<br />
Der Mangel an Fachkräften zwingt Unternehmen<br />
dazu, intern wie extern talentierte und<br />
für das Unternehmen langfristig vielversprechende<br />
Kandidaten und Mitarbeiter ausfindig<br />
zu machen und diese für künftige Führungs-,<br />
Experten- und Projektaufgaben systematisch<br />
zu entwickeln.<br />
Die Einführung des Talent Managements<br />
bietet den Unternehmen folgenden Nutzen:<br />
Aufbau und Struktur<br />
Strategischen<br />
qualitativen<br />
Personal bedarf<br />
analysieren<br />
Anforde rungen<br />
(Kompetenzen<br />
und Skills)<br />
an Talente definieren<br />
Unsere Vorgehensweise<br />
Ausgehend von Ihrer HR Talent Management<br />
Strategie fokussieren wir uns auf Ihre individuellen<br />
Ziele und Ihre Organisationsstruktur.<br />
Für die Umsetzung beraten wir Sie bei der<br />
Auswahl von wirksamen HR Instrumenten.<br />
Bei der Prozessgestaltung moderieren wir<br />
Ihre Talent-Review Workshops, übernehmen<br />
die Feedbackgeberrolle und unterstützen Sie<br />
beim Aufbau eines IT-unterstützten Talent<br />
Management Systems. Wir konzipieren ein<br />
spezifisches Talent Management Entwicklungsprogramm<br />
für Ihr Haus und sorgen für<br />
die professionelle Durchführung der Maßnahmen<br />
wie Training, Workshops, Coaching.<br />
Ebenfalls begleiten wir die Kandidaten durch<br />
einen führungs- und projekterfahrenen Coach.<br />
I Identifizierung von Talenten innerhalb und<br />
außerhalb des Unternehmens<br />
I Unternehmensweite Transparenz hinsichtlich<br />
der Nachfolgesituation<br />
I Fokussierte Umsetzung einer klaren Personalstrategie<br />
zur Sicherung der Nachfolge<br />
für Schlüsselpositionen<br />
I Mitarbeiterbindung und -motivation<br />
I Steigerung der Flexibilität des Einzelnen<br />
Talente<br />
identifizieren<br />
Talente prüfen –<br />
Kompetenzen<br />
und Potenziale<br />
analysieren<br />
Talent Pool<br />
aufbauen<br />
und mit der<br />
Organisation<br />
vernetzen<br />
Erfolgskriterien für ein professionelles<br />
Talent Management<br />
I Aufbau eines Talent Management Systems<br />
I Verankerung des Talent Managements im<br />
strategischen <strong>Business</strong> Plan<br />
I Commitment des Vorstandes<br />
I Einbindung des Führungsteams in das Talent<br />
Management<br />
I Die Führungskräfte sind Treiber des Talent<br />
Managements und werden durch die Personalentwicklung<br />
und Weiterbildung unterstützt<br />
I Einheitlicher Talent Management Ansatz<br />
bezüglich Talent-Definition, Instrumenten,<br />
Prozessen und System<br />
I Gemeinsames Verständnis über ein kontinuierliches<br />
und in der Organisation nachhaltig<br />
verankertes Talent Management<br />
I Verantwortung für die gemeinsam getroffenen<br />
Talent- und Nachfolgeentscheidungen<br />
und deren konsequente Umsetzung<br />
I Jährliches Monitoring von Talent- und<br />
Nachfolgemanagement<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
I Förderung von bereichsübergreifenden<br />
Netzwerken<br />
I Veränderung einer Beziehungskultur zu einer<br />
Leistungskultur<br />
I Wettbewerbsvorsprung<br />
I Hohe Attraktivität als Arbeitgeber durch<br />
konsequente Nachwuchsförderung<br />
Talente für<br />
Management<br />
Experten<br />
und Projektlaufbahn<br />
individuell entwickeln<br />
Talente an<br />
Schlüsselpositionen<br />
platzieren<br />
und weiter<br />
betreuen<br />
Talent Management setzt eine Leistungskultur<br />
im Unternehmen voraus, die Talente in den<br />
Mittelpunkt des Denkens und Handelns stellt.<br />
Talent Management wird nicht ausschließlich<br />
als Aufgabe der Personalabteilung gesehen,<br />
sondern als zentraler Faktor im Hinblick auf<br />
die Wettbewerbsfähigkeit erkannt. Für den<br />
Erfolg des Talent Managements ist es wichtig,<br />
dass diese Werte top down von allen Akteuren<br />
gelebt werden.<br />
Unternehmensgröße<br />
Derzeit nutzen überwiegend große Unternehmen<br />
Talent Management als erfolgreiches<br />
Nachfolge- und High-Potential-Tool. Leider<br />
befassen sich mittelständische Unternehmen<br />
aufgrund von Personalengpässen im<br />
HR Bereich noch nicht im nötigen Umfang<br />
mit diesem Thema.<br />
Bitte sprechen Sie mit uns, wir beraten und<br />
begleiten Sie in allen Phasen Ihres qualitativen<br />
Personalmanagements.<br />
143
Einkauf<br />
Der Gewinn beginnt im Einkauf<br />
Ein zeitgemäßer Einkauf muss in der Lage<br />
sein, auf der Basis einer umfassenden<br />
und langfristigen Strategie, technische und<br />
kaufmännische Informationen mit fundierten<br />
Erkenntnissen über den Beschaffungsmarkt<br />
zu verbinden und so Verhandlungen<br />
mit Lieferanten vorzubereiten. Das sind die<br />
wesentlichen Voraussetzungen dafür, durch<br />
strategisches Beschaffungsmanagement<br />
145 Strategischer Einkauf – Gestaltung und Steuerung der Einkaufsprozesse<br />
146 Verhandlungsführung im Einkauf<br />
147 Einkaufscontrolling<br />
148 Die erfolgreiche Integration des Einkaufs in das Supply Chain Management<br />
nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu realisieren,<br />
die direkte Auswirkungen auf die<br />
Marge des Unternehmens haben. Unsere<br />
Einkaufstrainings steigern die Optimierung<br />
von Lieferantenkontakten, des Zeitmanagements,<br />
der Prioritätssetzung, des Verhandlungsgeschicks,<br />
einer effektiven, guten und<br />
lieferantenorientierten (Aus)Sprache und den<br />
Umgang mit schwierigen Lieferanten.
Strategischer Einkauf – Gestaltung und<br />
Steuerung der Einkaufsprozesse<br />
Der strategische Einkauf entwickelt sich aufgrund<br />
des immer größeren Anteils des Einkaufsvolumens<br />
in den Unternehmen zu „der“<br />
Kernkompetenz eines jeden Unternehmens.<br />
Eine erfolgreiche Gestaltung und Steuerung<br />
der Einkaufsprozesse und damit eingehend<br />
auch des Unternehmensergebnisses erfordert<br />
hochqualifizierte strategische Einkäufer.<br />
Zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte aus dem Einkauf,<br />
(angehende) strategische Einkäufer, Commodity-Einkäufer<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erlangen einen fundierten Gesamtüberblick<br />
über den strategischen Einkauf, seine<br />
Instrumente und Methoden, die organisatorischen<br />
Ansätze in Aufbau- und Ablauforganisation<br />
sowie das Lieferanten-<br />
und Risikomanagement und wesentliche<br />
Kennzahlen.<br />
I Sie werden vor allem durch den aufeinander<br />
abgestimmten Mix aus Theorie und<br />
Praxisbezug in die Lage versetzt, für Ihr<br />
eigenes berufliches Umfeld die geeignetsten<br />
Methoden zu erlernen und umzusetzen.<br />
I Sie können die Inhalte jederzeit in der beruflichen<br />
Praxis umsetzen, da die Themen<br />
konzeptionell aufgebaut sind und vom Allgemeinen<br />
ins Spezielle gehen.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien<br />
und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
15.01.2013 – 16.01.2013<br />
23.07.2013 – 24.07.2013<br />
14.01.2014 – 15.01.2014<br />
22.07.2014 – 23.07.2014<br />
Schwerpunkte<br />
ROI & Einkauf<br />
I Stellenwert des Einkaufs im Unternehmen<br />
I ROI und Einkauf<br />
I Äquivalenzmatrix<br />
I Aktuelle und zukünftige Herausforderungen<br />
Organisation (Aufbau und Ablauf)<br />
I Productive versus Non-Productive<br />
I Strategischer Einkauf versus operativer<br />
Einkauf<br />
I Das Haus des Einkaufs<br />
I Materialgruppenmanagement und Lead-<br />
Buyer-Funktionen<br />
I Aufbau- in Einklang mit Ablauforganisation<br />
I Funktions-Schnittstellen im Unternehmen<br />
Strategische Instrumente<br />
I Analysetechniken<br />
I SWOT<br />
I Portfolios<br />
I Indizes<br />
I Modernes Lieferantenmanagement<br />
I Risikomanagement im Einkauf<br />
I Die Börse als strategische Alternative?<br />
I Kalkulationstechniken<br />
I Global Sourcing<br />
Key Performance Indicators<br />
I Interne und externe Betrachtung<br />
I Erfolgsmessung und -darstellung<br />
I Zusammenführung der Elemente<br />
I BSC als Alternative?<br />
Düsseldorf<br />
17.04.2013 – 18.04.2013<br />
04.11.2013 – 05.11.2013<br />
02.04.2014 – 03.04.2014<br />
08.12.2014 – 09.12.2014<br />
Hamburg<br />
29.04.2013 – 30.04.2013<br />
06.11.2013 – 07.11.2013<br />
24.03.2014 – 25.03.2014<br />
11.12.2014 – 12.12.2014<br />
145
146<br />
Verhandlungsführung im Einkauf<br />
Der Beschaffungsprozess ist ein erfolgskritischer<br />
Kernprozess jeder Organisation.<br />
Verhandlungen sind dabei Focuspunkte,<br />
bei denen in kurzer Zeit unter höchstem<br />
Druck Entscheidungen getroffen werden,<br />
die den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens<br />
maßgeblich beeinflussen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Einkaufsabteilung, Führungsnachwuchskräfte<br />
und Personen, die<br />
im beruflichen Alltag verantwortlich Verhandlungsgespräche<br />
führen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie entwickeln ein tiefes Verständnis über<br />
Verhandlungsdynamiken, erfolgskritische<br />
Faktoren, die Tricks der Verkäufer und<br />
wirksame Verhaltens- und Verhandlungsweisen.<br />
I Sie lernen von Anfang an „das Zepter“<br />
der Gesprächsführung zu übernehmen<br />
und durchkreuzen so die Absichten der<br />
Verkäufer.<br />
I Sie argumentieren überzeugend und<br />
setzen Ihre Forderungen konsequent<br />
und jederzeit fair (win-win) durch.<br />
I Sie erzielen die nachhaltige Steigerung<br />
der persönlichen Verhandlungsfähigkeit<br />
im Hinblick auf ein zielgerichtetes, proaktives<br />
und wettbewerbsorientiertes Verhalten<br />
in Einkaufsverhandlungen.<br />
Methoden<br />
Lerndialog, Rollenspiele, Kleingruppenarbeiten,<br />
Feedback, partner- und interessenorientierte<br />
Gesprächsführung<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
17.01.2013 – 18.01.2013<br />
25.07.2013 – 26.07.2013<br />
16.01.2014 – 17.01.2014<br />
24.07.2014 – 25.07.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Verhandeln im Spannungsfeld von Kooperation<br />
und Auseinandersetzung<br />
I Selbst- und Fremdbildabgleich<br />
I Dramaturgie, Phasen und psychologische<br />
Dynamik einer Einkaufsverhandlung<br />
und erfolgskritische Faktoren<br />
I Strategien und Taktiken von Einkaufs-<br />
und Vertriebsseite<br />
I Einflussmöglichkeiten im Verhandlungsprozess<br />
– Rhetorik und Fragetechniken<br />
I Effektives Verhalten in Schlüsselsituationen<br />
des Beschaffungsprozesses (Vertragsverhandlungen<br />
– Endverhand lungen<br />
– Preisverhandlungen – Claimverhandlungen)<br />
I Persönliche Professionalität: Haltung,<br />
Verhalten und Körpersprache als Werkzeuge<br />
der persönlichen Performance.<br />
Das eigene Einkaufsverhalten analysieren<br />
I Die Kunst des offensiven Verhandelns<br />
noch besser beherrschen<br />
I Selbstsicher und gekonnt mit dem harten<br />
„NEIN“ der Verkäufer umgehen wollen<br />
I Zielgerichtet und strategisch argumentieren<br />
I Verhandlungsstile – sich und den Verkäufer<br />
besser kennen<br />
I Weniger aus dem „Bauch“ heraus und<br />
dafür mehr mit dem „Kopf“ verhandeln<br />
wollen<br />
I Methoden und Tricks, wie Verkäufer versuchen,<br />
ihre Interessen durchzusetzen<br />
und was Sie dagegen tun müssen<br />
I Wie Sie Preiserhöhungen systematisch<br />
und erfolgreich abwehren<br />
I Lerntransfer: Vorbereitung auf die Praxisumsetzung<br />
Düsseldorf<br />
27.05.2013 – 28.05.2013<br />
09.09.2013 – 10.09.2013<br />
20.01.2014 – 21.01.2014<br />
10.12.2014 – 11.12.2014<br />
Hamburg<br />
26.02.2013 – 27.02.2013<br />
04.12.2013 – 05.12.2013<br />
04.06.2014 – 05.06.2014<br />
17.12.2014 – 18.12.2014
Einkaufscontrolling<br />
Der Einkauf hat eine wachsende Bedeutung<br />
für den Unternehmenserfolg und als<br />
interner Dienstleister im Unternehmen.<br />
Lieferantenbeziehungen, Beschaffungsmärkte<br />
und Einkaufsprozesse müssen daher von<br />
der Einkaufsleitung aktiv gestaltet und kontinuierlich<br />
überprüft und verbessert werden.<br />
Ein fundiertes Einkaufscontrolling ist daher<br />
unabdingbar. Zunächst geht es darum, ein<br />
aussagefähiges Kennzahlensystem und darauf<br />
aufbauend Planungs- und Steuerungsinstrumente<br />
zu entwickeln. Welche Kennzahlen das<br />
sind, ist insbesondere davon abhängig, in<br />
welcher Organisationsform Sie sich bewegen,<br />
um welche Produkte oder Dienstleistungen es<br />
sich handelt, etc. Letztendlich geht es darum,<br />
das Unternehmensergebnis zu optimieren.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und qualifizierte Mitarbeiter<br />
aus Einkauf, Supply Chain Management<br />
und Controlling, die den Wertbeitrag der<br />
Beschaffung erfassen und steigern wollen,<br />
Führungskräfte aus Controlling und Finanz- &<br />
Rechnungswesen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erarbeiten sich ein fundiertes Controlling-Instrumentarium<br />
für Ihre Einkaufspraxis<br />
und trainieren wichtige Methoden und<br />
Instrumente.<br />
I Sie können<br />
• Die strategischen und operativen Instrumente<br />
des Einkaufscontrollings anwenden.<br />
• Einsparpotenziale identifizieren.<br />
• Aussagekräftige Kennzahlen zur Messung<br />
und Bewertung der Einkaufsleistung<br />
für Ihre Praxis entwickeln.<br />
• Einkaufsprozesse analysieren und Optimierungsmaßnahmen<br />
ableiten.<br />
• Ein professionelles Berichtswesen einführen<br />
und aufbauen.<br />
I Sie lernen spezielle operative und strategische<br />
Einkaufscontrolling-Instrumente kennen,<br />
die Sie in die Lage versetzen, Erfolgspotenziale<br />
zu erkennen und zu erschließen.<br />
Methoden<br />
Lerndialog, Rollenspiele, Kleingruppenarbeiten,<br />
Feedback, partner- und interessenorientierte<br />
Gesprächsführung<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
12.06.2013 – 13.06.2013<br />
06.11.2013 – 07.11.2013<br />
19.05.2014 – 20.05.2014<br />
20.10.2014 – 21.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Grundlagen Einkaufscontrolling<br />
I Einkaufsziele<br />
I Ziele und Aufgaben des Einkaufscontrollings<br />
I Differenzierung zwischen strategischem<br />
und operativem Controlling<br />
I Aufgaben im strategischen und operativen<br />
Controlling<br />
Kennzahlen im Einkauf<br />
I Aufgaben, Eigenschaften und Zielsetzungen<br />
von Kennzahlen<br />
I Instrumente zur Ermittlung von Kennzahlen<br />
I Einzelkennzahlen und Kennzahlensysteme<br />
I Verknüpfen von operativen Kennzahlen und<br />
Finanzkennzahlen<br />
I Unternehmensgrenzen übergreifende Kennzahlen<br />
Strategisches Einkaufscontrolling<br />
I Strategische Erfolgsfaktoren im Einkauf.<br />
I Analyse von Chancen und Risiken einer<br />
Strategie.<br />
I Vom Kosten- zum Wertmanagement<br />
I Kennzahlen strategisches Einkaufscontrolling<br />
Operatives Einkaufscontrolling<br />
I Einkaufsziele effektiv in die Praxis umsetzen<br />
I Ausschreibungs- und Angebotscontrolling<br />
I Preisstrukturanalyse und Lieferantenkalkulation<br />
I Kennzahlen operatives Einkaufscontrolling<br />
Aufbau eines aussagefähigen Berichtswesens<br />
(Reporting)<br />
I Ergebnisdarstellung<br />
I One-page-management-Prinzip<br />
Düsseldorf<br />
27.02.2013 – 28.02.2013<br />
30.09.2013 – 01.10.2013<br />
29.01.2014 – 30.01.2014<br />
19.11.2014 – 20.11.2014<br />
Hamburg<br />
13.05.2013 – 14.05.2013<br />
13.11.2013 – 14.11.2013<br />
07.04.2014 – 08.04.2014<br />
08.12.2014 – 09.12.2014<br />
147
148<br />
Die erfolgreiche Integration des Einkaufs<br />
in das Supply Chain Management<br />
Die zunehmende Komplexität und steigende<br />
Ausdifferenzierung der Unternehmensstrukturen<br />
führen zu immer höheren Anforderungen<br />
an die Effizienz der Wertschöpfungskette<br />
(Supply-Chain) und damit auch an die Gestaltung<br />
der Einkaufspraxis. Der Einkauf bildet<br />
den Ausgangspunkt der Wertschöpfungskette<br />
und spielt damit eine elementare Rolle für<br />
eine effiziente Unternehmensführung. Neben<br />
klassischen Einkaufstätigkeiten, die sich auf<br />
die Kosteneffizienz der zu erwerbenden Produkte<br />
oder Rohstoffe konzentrieren, rückt<br />
damit eine umfassende Planung, Steuerung<br />
und stetige Überprüfung des Einkaufs in den<br />
Vordergrund, um die Verzahnung des Einkaufs<br />
mit den anderen Gliedern der Wertschöpfungskette<br />
zu berücksichtigen. Innerhalb des<br />
Bereiches Einkauf steigt die Bedeutung von<br />
Lieferantenmanagement, Qualitätsmanagement<br />
und Materialgruppenmanagement.<br />
Im Seminar werden die spezifischen Anforderungen<br />
an eine Einkaufspraxis herausgegriffen,<br />
deren Abläufe auf die gesamte SC<br />
abgestimmt sind und im Rahmen eines umfassenden<br />
Qualitätsmanagements optimiert<br />
sind. Sie eignen sich das Know-how an, um<br />
erfolgreich mit den wichtigen Aspekten im Einkauf<br />
wie Transparenz, Qualitätsmanagement<br />
und Lieferantenbeziehungsmanagement umzugehen<br />
und dadurch Einkaufsabläufe als Teil<br />
eines integrierten Wertschöpfungssystems zu<br />
gestalten. So können Prozesskosten minimiert,<br />
Abläufe optimiert und die Effizienz der<br />
Einkaufspraxis und SC gesteigert werden.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter, Fach- und Führungskräfte aus den<br />
Bereichen Materialwirtschaft, Einkauf, Logistik<br />
und Controlling<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erweitern Ihre Kompetenzen und Kenntnisse<br />
hinsichtlich der dynamischen Strukturen<br />
und Prozesse der Supply Chain.<br />
I Sie wissen, wie Sie das Prozessglied Einkauf<br />
erfolgreich in die Supply Chain integrieren<br />
können und auf seine Effizienz hin<br />
analysieren können.<br />
I Sie lernen die wichtigsten Tools und Methoden<br />
des Supply-Chain-Managements<br />
kennen.<br />
I Sie sind in der Lage, Lieferantenbeziehungsmanagement<br />
und Materialgruppenmanagement<br />
in ihren Abläufen zu optimieren.<br />
I Sie durchlaufen alle Stufen zur Optimierung<br />
und Steuerung des Einkaufs als Bestandteil<br />
von Supply Chain Management.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Rollenspiele, Kleingruppenarbeiten,<br />
Feedback, partner- und interessensorientierte<br />
Gesprächsführung, Praxisbeispiele<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
10.06.2013 – 11.06.2013<br />
20.11.2013 – 21.11.2013<br />
17.03.2014 – 18.03.2014<br />
15.10.2014 – 16.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Überblick Supply Chain / Supply Chain Management<br />
I Die Glieder der Wertschöpfungskette<br />
I Theoretische Grundlagen und Prinzipien<br />
des SCMs<br />
I Externe und interne Kunden und Lieferanten<br />
I Erhöhung der Finanzkräfte durch SCM<br />
I Aufgaben des Supply Chain Managers<br />
I Prinzipien Transparenz und Flexibilität<br />
Einkauf als integraler Teil der Supply Chain<br />
I Analyse der Ausgangssituation: Aufdecken<br />
von Schwachstellen, Schnittstellenproblemen<br />
I ABC-, XYZ-Analyse<br />
I Leistungsmessung und Performance-Indikatoren<br />
I Erarbeitung eines Stärken-, Schwächen-,<br />
Chancen- und Risikoprofils<br />
Optimierung und Integrierung des Prozessgliedes<br />
Einkauf<br />
I Integrale Planung<br />
I Etablierung von Qualitätsmanagement im<br />
Einkauf<br />
I Lieferantenbeziehungsmanagement / Supplier-Relationship-Management<br />
(SRM)<br />
I Materialgruppenmanagement<br />
I Integration des Einkaufs in die Prozesse<br />
des Supply Chain Management<br />
I Überprüfung der Wirksamkeit der Optimierung<br />
Einführung in die Supply Chain Management<br />
Softwaretools<br />
I Marktübersicht<br />
I Einsatzbereiche und Funktionen<br />
I Erfahrungen<br />
Düsseldorf<br />
15.04.2013 – 16.04.2013<br />
18.11.2013 – 19.11.2013<br />
07.05.2014 – 08.05.2014<br />
29.10.2014 – 30.10.2014<br />
Hamburg<br />
05.06.2013 – 06.06.2013<br />
20.11.2013 – 21.11.2013<br />
27.01.2014 – 28.01.2014<br />
07.07.2014 – 08.07.2014
Auch im Vertrieb ändern sich die Zeiten, d.h.<br />
die Rahmenbedingungen für die Arbeit. Alte<br />
Techniken funktionieren nicht mehr und als<br />
Konsequenz müssen sich auch die Vertriebstrainings<br />
verändern. Optimieren Sie Ihre Vertriebsaktivitäten<br />
und -kompetenzen. Seien<br />
Sie in der Lage, ein partnerschaftliches Ver-<br />
150 Verkaufen für Quereinsteiger<br />
151 Erfolgreicher Kundendialog<br />
152 Beschwerdemanagement<br />
153 Leadmanagement<br />
154 Erfolg am Telefon<br />
155 Erfolgreiches Kundenbeziehungs-Management<br />
156 Erfolgreiches Key-Account-Management<br />
157 Zielorientierte Führung, effektive Steuerung und effiziente Kontrolle im Vertrieb<br />
158 Kampagnenmanagement<br />
159 Produktmanagement<br />
160 Vertriebsorganisationen steuern – Profit Pilot (Planspiel)<br />
Inhouse Projekte<br />
161 Verkaufstraining für die Bau- und Immobilienbranche<br />
162 Verkaufstraining für den Einzelhandel<br />
hältnis zu Ihren Kunden aufzubauen. In unseren<br />
Vertriebstrainings erlernen Sie die grundlegenden<br />
Vertriebstechniken und entwickeln<br />
eine Basis für Ihre Arbeits- und Zeitplanung.<br />
Sie trainieren die Planung, Durchführung und<br />
Nachbereitung Ihrer Vertriebsaktivitäten und<br />
finden flexible Lösungsstrategien.<br />
Vertrieb
150<br />
Verkaufen für Quereinsteiger<br />
Plötzlich Verkäufer – was nun?<br />
Dieses mehrtägige Seminar richtet sich an<br />
all diejenigen, die sich plötzlich im Verkauf<br />
wiederfinden, ohne jemals so richtig damit<br />
Berührung gehabt zu haben.<br />
Seien es Geschäftsnachfolger, Techniker, die<br />
in den Vertrieb rutschen oder Mitarbeiter, die<br />
schlicht den Verkauf unterstützen oder auch<br />
mal vertreten müssen.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsnachfolger, Techniker, die neu im<br />
Verkauf arbeiten; Leitende Mitarbeiter, die im<br />
Verkauf aushelfen (müssen).<br />
Ihr Nutzen<br />
Wenn Sie ganz neu im Verkauf / Vertrieb sind,<br />
werden Sie im Verlauf des Seminars Ihre Unsicherheit<br />
und Scheu vor dem Kunden verlieren.<br />
Sie erwerben die notwendigen Kompetenzen<br />
für den Verkaufsprozess und Ihre persönlichen<br />
Kompetenzen für den Verkauf.<br />
Hierbei unterstützen wir Sie insbesondere<br />
durch die Arbeit mit Ihren eigenen Produkten /<br />
Dienstleistungen aus Ihrem Unternehmen. So<br />
können Sie bereits im Training den Transfer in<br />
ihre tägliche Alltagspraxis vornehmen.<br />
Bitte bringen Sie Material in das Seminar mit,<br />
aus dem klar ersichtlich wird, welche Produkte<br />
und Dienstleistungen Sie verkaufen.<br />
Methoden<br />
Kommunikationsspiele und -übungen, Präsentationen,<br />
Diskussion, Erfahrungsberichte<br />
Die Teilnehmer erhalten:<br />
I Arbeitsmaterialien<br />
I Handouts<br />
I Fotoprotokoll<br />
I Literaturempfehlungen<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.440 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
Teil I – Grundlagen, Werbemedien und<br />
Marketing<br />
Grundlagen<br />
I Selbstbild / Fremdbild<br />
I Was ist Verkaufen?<br />
I Kunden finden und gewinnen<br />
Die Instrumente / Werkzeuge des Verkäufers<br />
I Stimme<br />
I Gestik<br />
I Kleidung<br />
I Auftreten<br />
I Emotionen wecken<br />
I Emotionen zeigen<br />
I Kompetenz<br />
I Wissen<br />
I Innere Überzeugungen<br />
Das Verkaufsrad<br />
Finden / Wiederfinden<br />
I Beziehungsmanager<br />
I Verhandlungspartner<br />
I Geschäftspartner<br />
I Betreuer<br />
Werbemedien<br />
I Print, Online, Mailing u.a.<br />
I Auswahl der geeigneten Medien<br />
Marketing<br />
I Empfehlungsmarketing<br />
I Stammkundenmarketing<br />
I Eventmarketing<br />
I Corporate Identity<br />
I Pricing<br />
I Branding<br />
Telefonmarketing<br />
I Praktische Übungen<br />
Teil II – Kommunikation mit dem Kunden<br />
Grundlagen<br />
I Der Kunde ist da! Begrüßen und Empfangen<br />
I Bedarfsanalyse<br />
I Führen durch Fragen<br />
I Der Abschluss<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
13.05.2013 – 15.05.2013<br />
21.10.2013 – 23.10.2013<br />
31.03.2014 – 02.04.2014<br />
08.12.2014 – 10.12.2014<br />
Gesprächstechniken<br />
I Fragetechniken<br />
I Beherrschung des Gesprächs<br />
I Hintergrundinformationen erhalten<br />
I Erste Hemmnisse erkennen und beseitigen<br />
Abschlusstechniken<br />
I Kaufsignale erkennen<br />
I Kaufsignale provozieren<br />
I Der Vorabschluss<br />
I Abschlusstechniken<br />
I Einwände als<br />
• Chance<br />
• Vorwand<br />
• Ernstes Hemmnis<br />
I Der tatsächliche Abschluss<br />
I Stärke nach dem Abschluss<br />
Teil III – Kundenbindung<br />
Grundlagen<br />
I Die Auslieferung / Übergabe / Erbringung<br />
als Teil der Kundenbindung<br />
I Maßnahmen zur Kundenbindung<br />
I Kundengewinnung durch Kundenbindung<br />
I Eigenes Umsetzen in die Praxis<br />
Vertiefung<br />
I Anlage / Ausbau einer Kundendatenbank<br />
• Database-Management<br />
• Auswertung spezieller Kundentermine<br />
I Kundenaktionen<br />
• Messen, Hausmessen, Firmenführungen,<br />
etc.<br />
I Kundenkategorisierungen<br />
• Basis<br />
• Medium<br />
• Top<br />
• VIP<br />
I Onlineaktionen für Stammkunden<br />
I Personalisierungen<br />
I Stammkundenevents<br />
Düsseldorf<br />
04.02.2013 – 06.02.2013<br />
30.09.2013 – 02.10.2013<br />
01.04.2014 – 03.04.2014<br />
24.11.2014 – 26.11.2014<br />
Hamburg<br />
13.05.2013 – 15.05.2013<br />
26.11.2013 – 28.11.2013<br />
14.01.2014 – 16.01.2014<br />
25.08.2014 – 27.08.2014
Erfolgreicher Kundendialog<br />
Produkte und Dienstleistungen gleichen<br />
sich auf dem Markt immer stärker an. Ihre<br />
perfekten Fachkenntnisse werden vorausgesetzt.<br />
Ihr Wettbewerb bietet günstiger an.<br />
Erfolgreicher Verkauf findet heute über die<br />
persönliche Beziehung zum Kunden statt.<br />
Ihre Persönlichkeit und Ihr Kommunikations-<br />
Know-how entscheiden heute über Ihren wirtschaftlichen<br />
Erfolg!<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter,<br />
Vertriebsmitarbeiter, Innendienst mit<br />
Kundenkontakt<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie optimieren Ihre persönliche Wirkung, soziale<br />
Kompetenz und Systematik zur<br />
I Umsatzsteigerung<br />
I Neukundengewinnung<br />
I Kundenbindung<br />
Methoden<br />
Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Coachingbögen,<br />
Checklisten, Kleingruppenarbeiten mit<br />
Auswertung und Feedback, Fallbeispiele aus<br />
der Praxis, Tools und Arbeitsbooklet mit den<br />
Seminarinhalten zur direkten Anwendung im<br />
Arbeitsalltag. Tools stehen den Teilnehmern<br />
für den leichten und schnellen Transfer in<br />
den Arbeitsalltag zur Verfügung. Die Kundengespräche<br />
werden praxisnah trainiert.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
16.04.2013 – 17.04.2013<br />
21.10.2013 – 22.10.2013<br />
21.01.2014 – 22.01.2014<br />
22.09.2014 – 23.09.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Sie optimieren Ihre Kommunikation:<br />
I Schriftlich<br />
Wie ist ein Kundenbrief, Angebotsschreiben<br />
etc. gestaltet, damit der Leser seine Vorteile<br />
und Nutzen sofort findet?<br />
I Face-to-face<br />
Welche Kommunikationsmerkmale müssen<br />
Sie erfassen und umsetzen, damit der Kunde<br />
schnell Vertrauen hat und Sie das Gespräch<br />
zielgerichtet führen?<br />
I Am Telefon<br />
Die hohe Kunst des erfolgreichen Kundengesprächs<br />
am Telefon. Sie trainieren einen<br />
Kommunikations-Kanal. Das „Ja“ des<br />
Kunden holen Sie über Ihre Stimmenergie!<br />
Sie trainieren den systematischen Kundendialog<br />
mit:<br />
I Zielsetzung<br />
I Erfolgreichem Gesprächseinstieg<br />
I Vorteil/Nutzen Argumentation<br />
I Einwandbehandlung<br />
I Angebotserstellung<br />
I Abschlusstechniken<br />
Düsseldorf<br />
03.06.2013 – 04.06.2013<br />
18.12.2013 – 19.12.2013<br />
04.06.2014 – 05.06.2014<br />
29.10.2014 – 30.10.2014<br />
Hamburg<br />
25.02.2013 – 26.02.2013<br />
11.09.2013 – 12.09.2013<br />
26.05.2014 – 27.05.2014<br />
15.12.2014 – 16.12.2014<br />
151
152<br />
Beschwerdemanagement<br />
Der Beschwerdekunde ist bereits auf dem<br />
Weg zum Wettbewerb.<br />
Professionelles Beschwerdemanagement<br />
setzt Konfliktkultur im eigenen Unternehmen<br />
voraus. Theorie (Konflikt / Beschwerde) und<br />
praktische Umsetzung (Beschwerde/Konfliktgespräch)<br />
werden mit dem Portfolio der<br />
Teilnehmer trainiert.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter,<br />
Mitarbeiter in führenden Positionen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
Die Teilnehmer setzen in den Vertriebsalltag<br />
um:<br />
I Wie wird der Kunde optimal und schnell zufriedengestellt?<br />
I Wie wird der Kunde schnell und effizient<br />
zurückgewonnen?<br />
I Wie wird der Kunde wieder zum Partner?<br />
I Wie wird Konfliktmanagement im Vertrieb<br />
eingeführt?<br />
Methoden<br />
Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Coachingbögen,<br />
Checklisten, Handouts und Arbeitsbooklet<br />
mit den Seminarinhalten für den<br />
leichten und schnellen Transfer in den Arbeitsalltag<br />
stehen zur Verfügung. Beschwerde- und<br />
Konfliktgespräche werden praxisnah trainiert.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.03.2013 – 15.03.2013<br />
17.09.2013 – 18.09.2013<br />
27.01.2014 – 28.01.2014<br />
07.10.2014 – 08.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Grundlagen der Kommunikation<br />
I Grundlagen des Konfliktmanagements<br />
I Schnittstellenanalyse: Wo treten Konflikte<br />
durch unterschiedliche Zielsetzungen auf?<br />
I Erarbeitung persönlicher Kommunikations-<br />
und Konflikterfahrungen<br />
I Beschwerde als Chance zur Kundenbindung<br />
und für das Neugeschäft<br />
I Die systematische Gesprächsführung:<br />
Das erfolgreiche Beschwerde-Gespräch<br />
in 6 Phasen<br />
I Erfolgsfaktor: Ziele festlegen!<br />
I Instrumente zur Steuerung schwieriger Gesprächsführung<br />
I Der Kundenbrief zur Schadensbegrenzung<br />
I Beschwerde-Zufriedenheits-Abfrage zur<br />
Kundenbindung<br />
Düsseldorf<br />
25.02.2013 – 26.02.2013<br />
27.11.2013 – 28.11.2013<br />
12.02.2014 – 13.02.2014<br />
09.09.2014 – 10.09.2014<br />
Hamburg<br />
22.04.2013 – 23.04.2013<br />
11.12.2013 – 12.12.2013<br />
10.06.2014 – 11.06.2014<br />
09.12.2014 – 10.12.2014
Leadmanagement<br />
Um aus Interessenten Kunden zu machen,<br />
ist eine systematische Auswertung von Daten<br />
notwendig. Mit Lead Management wird<br />
der Kunde lückenlos verfolgt. Sie können<br />
Leadmanagement als professionellen Baustein<br />
für die konsequente Erfassung, Bearbeitung<br />
und Ausschöpfung vorhandener<br />
Potenziale nutzen.<br />
Jeder (Kunden-)Kontakt ist eine Verkaufschance,<br />
die es zu erkennen und zu nutzen<br />
gilt. Wichtig sind eine umfassende und transparente<br />
Analyse des Ist-Zustands und eine<br />
präzise Definition der Ziele.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter,<br />
Mitarbeiter in führenden Positionen<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 480 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen jeden Interessenten und damit<br />
potenziellen Kunden entsprechend seines<br />
Bedarfs und seiner Wertigkeit für das Unternehmen<br />
optimal zu betreuen und das<br />
mögliche Kundenpotenzial vollständig auszuschöpfen.<br />
I Sie werden den Vertriebsprozess in Zukunft<br />
systematisch controllen.<br />
I Sie lernen das Leadmanagement im Vertriebsprozess<br />
in seiner Ganzheitlichkeit<br />
wahrzunehmen (Pre Sales, Sales, After<br />
Sales).<br />
Methoden<br />
Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Checklisten<br />
zum systematischen Controlling der einzelnen<br />
Leadaktivitäten, Fallbeispiele aus der Praxis,<br />
Tools und Arbeitsbooklet mit den Seminarinhalten<br />
zur direkten Anwendung im Arbeitsalltag<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
05.02.2013<br />
19.09.2013<br />
15.05.2014<br />
10.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Leadmanagement im Vertriebsprozess<br />
I Ist-Analyse<br />
I Soll-Prozesse<br />
Steuerung des Prozesses<br />
I Kontaktaufnahme mit dem Kunden<br />
I Belieferung mit Informationen<br />
I Überwachung Bearbeitungsstatus/Leadstatus<br />
I Erfassung Kontaktergebnis<br />
I (Neu-)Klassifizierung<br />
Pre Sales<br />
I Informationen erfassen (Kundendaten, Bedarfe,<br />
etc.)<br />
I Qualität des Leads nach Kundenpotenzial<br />
I Instrumente: Außendienst, Call-Center,<br />
Internet, Messen und Events<br />
I Wirksamkeit der Marketing-Aktivitäten<br />
Sales<br />
I Abschluss (Bestellung)<br />
I Leistungserbringung<br />
I Übergabe (Lieferschein / Produkt)<br />
After Sales<br />
I Kundenzufriedenheit<br />
I Serviceleistung<br />
I Wiederkauf<br />
I Cross Selling<br />
Düsseldorf<br />
15.05.2013<br />
17.10.2013<br />
19.05.2014<br />
20.10.2014<br />
Hamburg<br />
28.02.2013<br />
02.09.2013<br />
09.01.2014<br />
18.12.2014<br />
153
154<br />
Erfolg am Telefon<br />
Etwa 80% Ihrer Kommunikation erfolgt über<br />
Ihre Stimme. Ein großer Teil Ihrer Kundengespräche<br />
geschieht über das Telefon. Am<br />
Telefon sprechen zwei halbtaube Blinde miteinander!<br />
Deshalb sind bei Kommunikation<br />
und Verkauf am Telefon Besonderheiten zu<br />
beachten.<br />
Zielgruppe<br />
Für alle, die im Beruf mit ihrer Stimme arbeiten.<br />
Das Stimmtraining ist für jeden Teilnehmer<br />
einfach und schnell umsetzbar.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie können das „Ja“ des Kunden über das<br />
Telefon professionell einholen.<br />
I Sie können in Bereichen, wie Verkauf, Kundenbindung,<br />
Informationsabfrage etc. positiv<br />
kommunikativ agieren.<br />
I Sie trainieren das Kundengespräch, um in<br />
Zukunft mit einem routinierten Umgang am<br />
Telefon die Kunden für sich zu begeistern.<br />
Methoden<br />
Coachingbögen, Tools und Arbeitsbooklet mit<br />
den Seminarinhalten stehen für den leichten<br />
und schnellen Transfer in den Arbeitsalltag<br />
zur Verfügung. Kundengespräche werden<br />
praxisnah trainiert.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
27.02.2013 – 28.02.2013<br />
09.10.2013 – 10.10.2013<br />
18.02.2014 – 19.02.2014<br />
11.11.2014 – 12.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Die ersten Sekunden entscheiden am Telefon<br />
über Ihren erfolgreichen Gesprächsverlauf.<br />
I Erfolgsfaktor „Gesprächssystematik“ am<br />
Telefon: Telefonkommunikation in 6 Phasen<br />
mit exakter Zielsetzung<br />
I Sie telefonieren Ihren Mailings, Kundenbriefen<br />
etc. professionell nach – damit jede<br />
Kundenadresse ausgeschöpft wird.<br />
I Sie erstellen Telefonleitfäden, um professionell<br />
Mailings nachzufassen oder schwierige<br />
Kundengespräche zu bearbeiten.<br />
I Sie lernen, wichtige Informationen über<br />
das Telefon abzufragen – ohne Negativreaktionen.<br />
I Ihr Erfolgsinstrument Stimme<br />
• Zu Beginn des Kundenkontaktes holen<br />
Sie sich das Vertrauen Ihres Kunden über<br />
den Klang Ihrer Stimme.<br />
• Abschlussphase: Das „Ja“ des Kunden<br />
bekommen Sie über Ihre Stimmenergie.<br />
• Sie bringen durch Ihre Stimme Ihre Persönlichkeit<br />
zum Ausdruck.<br />
• Durch gezielten Stimmeinsatz steigern<br />
Sie Ihren Verhandlungserfolg.<br />
• Sie wirken durch eine ökonomisch arbeitende<br />
Stimme souverän.<br />
Düsseldorf<br />
17.06.2013 – 18.06.2013<br />
04.12.2013 – 05.12.2013<br />
19.05.2014 – 20.05.2014<br />
01.12.2014 – 02.12.2014<br />
Hamburg<br />
27.03.2013 – 28.03.2013<br />
05.08.2013 – 06.08.2013<br />
27.01.2014 – 28.01.2014<br />
06.10.2014 – 07.10.2014
Erfolgreiches KundenbeziehungsManagement<br />
Machen Sie Ihren Kunden zum treuen Partner!<br />
Ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes<br />
Kundenbeziehungs-Management unterstützt<br />
Sie dabei.<br />
Loyale Kunden<br />
I vertrauen Ihrer Kompetenz,<br />
I sichern Ihren wirtschaftlichen Erfolg,<br />
I haben eine höhere Preisbereitschaft,<br />
I denken nicht an den Wettbewerb und<br />
I empfehlen Sie weiter.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter,<br />
Mitarbeiter in führenden Positionen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erhalten einen Überblick, welche Methoden<br />
und Systematiken im Vertrieb eingeführt<br />
sein müssen, damit es Ihnen zukünftig<br />
besser gelingt ein erfolgreiches<br />
Kundenbeziehungs-Management zu etablieren.<br />
I Sie entwickeln für sich ein maßgeschneidertes<br />
Konzept und sichern sich so ein<br />
erfolgreiches, individuelles Kundenbeziehungs-Management.<br />
I Sie sehen die Kundenbetreuung nicht nur<br />
als Aufgabe, sondern wollen Ihre Kunden<br />
bestmöglichst betreuen.<br />
Methoden<br />
Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Checklisten,<br />
Kleingruppenarbeiten mit Auswertung und<br />
Feedback, Fallbeispiele aus der Praxis, Tools<br />
zur direkten Anwendung im Arbeitsalltag.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
05.02.2013 – 06.02.2013<br />
14.10.2013 – 15.10.2013<br />
12.03.2014 – 13.03.2014<br />
13.10.2014 – 14.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Sie entwickeln das richtige Konzept für Ihr individuelles<br />
Kundenbeziehungs-Management.<br />
I Sie finden heraus, was zu Ihnen und Ihrem<br />
Unternehmen passt.<br />
I Sie nutzen Kundenentwicklungspläne – Potenzial<br />
des Kunden, Planung, Budgetierung.<br />
I Sie erkennen, welcher Kunde für Ihre Top-<br />
Betreuung attraktiv ist.<br />
I Sie binden attraktive Kunden mit Ihrer Persönlichkeit<br />
an sich.<br />
I Ihr Erfolgsfaktor „Mitarbeiter“<br />
I Sie motivieren Ihre Mitarbeiter<br />
I Sie etablieren systematischen Informationsaustausch<br />
im Team – Team Selling schafft<br />
Kundenbindung.<br />
I Zufriedene Kunden werden zu loyalen Kunden:<br />
Sie messen systematisch die Zufriedenheit<br />
Ihrer Kunden.<br />
I Sie vermarkten Ihre Produkte und Dienstleistungen<br />
kundenorientiert, damit Vorteile und<br />
Nutzen sofort erkennbar sind.<br />
I Cross Selling – ganzheitliche Betreuung als<br />
Ihr wichtigstes Kundenbindungs-Instrument<br />
Düsseldorf<br />
22.05.2013 – 23.05.2013<br />
02.12.2013 – 03.12.2013<br />
26.02.2014 – 27.02.2014<br />
25.08.2014 – 26.08.2014<br />
Hamburg<br />
20.02.2013 – 21.02.2013<br />
13.08.2013 – 14.08.2013<br />
17.02.2014 – 18.02.2014<br />
07.07.2014 – 08.07.2014<br />
155
156<br />
Erfolgreiches KeyAccountManagement<br />
Der gesamte Kundenstamm ist ein wesentlicher<br />
Teil des Wertes eines Unternehmens.<br />
Besonders wichtig sind typischerweise einige<br />
wenige Key-Accounts, die das Gros der Produkte<br />
und Dienstleistungen eines Unternehmens<br />
erwerben. Sie sichern einen Großteil des<br />
Umsatzes und darum gilt ihnen besondere<br />
Aufmerksamkeit.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Key-Account-Manager und<br />
Vertriebsleiter<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Ihnen werden unternehmerische Arbeitsweisen<br />
vermittelt zur langfristigen Bindung<br />
und Weiterentwicklung bereits existierender<br />
Key-Accounts sowie zum Aufbau neuer<br />
Schlüsselkunden.<br />
I Sie erkennen die Wichtigkeit dieser Schlüsselposition<br />
in einem Unternehmen.<br />
I Sie erhalten einen praktischen Einblick<br />
durch den Erfahrungsaustausch mit Anderen<br />
und Praxisbeispiele.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussionsrunden, Erfahrungsaustausch<br />
und Kleingruppenarbeiten aus der<br />
Praxis<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
06.05.2013 – 07.05.2013<br />
13.11.2013 – 14.11.2013<br />
07.05.2014 – 08.05.2014<br />
19.11.2014 – 20.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Kontaktaufbau und Vertrauensbildung<br />
I Key-Account Analyse<br />
I Qualitative und quantitative Potenzialanalyse<br />
I Kontaktaufbau und Vertrauensbildung<br />
I Emotionale Bindung<br />
I Kontaktpflege auf verschiedenen hierarchischen<br />
Ebenen<br />
I Informationssammlung über den Key-Account<br />
I Prinzipien der kundenbezogenen Ertragsverbesserung<br />
I Accountentwicklungsplan<br />
I Strategieworkshops<br />
I After-Sales-Aktivitäten<br />
Düsseldorf<br />
17.04.2013 – 18.04.2013<br />
11.11.2013 – 12.11.2013<br />
12.03.2014 – 13.03.2014<br />
03.11.2014 – 04.11.2014<br />
Hamburg<br />
29.05.2013 – 30.05.2013<br />
23.10.2013 – 24.10.2013<br />
24.03.2014 – 25.03.2014<br />
10.11.2014 – 11.11.2014
Zielorientierte Führung, effektive Steuerung<br />
und effiziente Kontrolle im Vertrieb<br />
Der Vertrieb befindet sich in einer durch<br />
schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />
und immer stärkere Internationalisierung<br />
geprägten Umbruchphase, die uns immer<br />
mehr Effizienz im Denken und Geschwindigkeit<br />
im Handeln abverlangt. Führungskräfte<br />
werden heute einerseits stärker gefordert,<br />
was ihre Fähigkeit anbelangt vom Markt her<br />
zu denken. Andererseits rückt die Messbarkeit<br />
verkäuferischer Leistung in den Mittelpunkt<br />
und verlangt umfangreiche Kenntnisse in der<br />
effektiven Steuerung und dem effizienten Controlling<br />
von Vertriebsprozessen.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Führungskräfte im Vertrieb,<br />
Führungsnachwuchskräfte<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.440 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Ihnen werden moderne Methoden der<br />
Identifikation und Ausschöpfung von Kundenpotenzialen<br />
vermittelt.<br />
I Sie erlernen das Erstellen von Akquise-<br />
Plänen und von Strategien für Vertriebsschwerpunkte.<br />
I Sie sind in der Lage, die Herausforderung<br />
der Mitarbeiterführung in modernen Verkaufsorganisationen<br />
zukünftig besser zu<br />
meistern und werden mit einfachen und<br />
pragmatischen Methoden des Controllings<br />
von Verkaufserfolgen vertraut gemacht.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Kleingruppenarbeit mit praktischen<br />
Fallbeispielen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
05.02.2013 – 07.02.2013<br />
18.09.2013 – 20.09.2013<br />
29.01.2014 – 31.01.2014<br />
17.09.2014 – 19.09.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Die Auswirkung neuer Vertriebsstrategien<br />
auf die Führungs- und Organisationsprozesse<br />
I Wie Sie Kundenpotenziale sinnvoll ermitteln<br />
und systematisch ausschöpfen<br />
I Wie Kundenfindung und Kundenbindung<br />
intelligent aufeinander abgestimmt werden<br />
I Wie Sie integrierte Akquisepläne gestalten<br />
I Warum die Ausarbeitung von Vertriebsschwerpunkten<br />
Führung erleichtert<br />
I Was sollte der Sinn und was der Inhalt von<br />
Vertriebsgesprächen sein<br />
I So nutzen Sie Kennziffern zur Verkaufssteuerung<br />
sinnvoll<br />
I Wie Sie Mitarbeitergespräche zielorientiert<br />
vorbereiten und führen<br />
I Warum man Vertriebscontrolling einfach,<br />
preiswert und pragmatisch betreiben sollte<br />
Düsseldorf<br />
18.02.2013 – 20.02.2013<br />
16.09.2013 – 18.09.2013<br />
16.06.2014 – 18.06.2014<br />
21.10.2014 – 23.10.2014<br />
Hamburg<br />
12.02.2013 – 14.02.2013<br />
26.08.2013 – 28.08.2013<br />
14.04.2014 – 16.04.2014<br />
07.10.2014 – 09.10.2014<br />
157
158<br />
Kampagnenmanagement<br />
Kampagnenmanagement gewinnt für die<br />
individuelle Kundenbearbeitung eine immer<br />
größere Bedeutung. Dabei stellt die effiziente<br />
und effektive Umsetzung einen wesentlichen<br />
Erfolgsfaktor dar. In diesem Seminar erlernen<br />
Sie Techniken, wie Sie Kampagnenmanagement<br />
erfolgreich betreiben. Verschaffen Sie<br />
sich anhand von Best-Practice-Beispielen<br />
einen Überblick, in welchen Einsatzgebieten<br />
Kampagnen besonders Erfolg versprechend<br />
sind.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter, die sich mit<br />
der Gestaltung und Durchführung von Direktmarketing-Kampagnen<br />
befassen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen, welche Tools und Instrumente<br />
in welchen Bereichen für ein effektives<br />
Kampagnenmanagement einzusetzen sind.<br />
I Sie erhalten einen Überblick in die wichtigsten<br />
Organisationsprinzipien und Prozesse<br />
des Kampagnenmanagements, in<br />
das analytische Customer-Relation-Management<br />
im Kampagnenmanagement und<br />
erweitern Ihr Wissen im Kampagnencontrolling.<br />
I Sie erfahren anhand von praxisorientierten<br />
Fallstudien und <strong>Business</strong> Cases in welchen<br />
Einsatzgebieten die Anwendung dieser<br />
Techniken besonders lohnenswert ist.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien<br />
und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
15.05.2013 – 16.05.2013<br />
25.11.2013 – 26.11.2013<br />
22.01.2014 – 23.01.2014<br />
22.09.2014 – 23.09.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Organisationsprinzipien und Prozesse im<br />
Kampagnenmanagement<br />
I Kampagnenzyklen zur Kundenentwicklung<br />
I Multi-Channel-Kampagnen<br />
I Zielgruppenkampagnen<br />
I Themensegmentmatrix<br />
I Permission Marketing<br />
I Vor- und Nachteile des Outsourcings / der<br />
Partnerintegration<br />
I Relationship Oriented Communication (ROC)<br />
Analytisches CRM im Kampagnenmanagement<br />
I Kundenqualifizierung<br />
I Kundenscoring<br />
I Kundenprofiling<br />
I Data Mining zur Bestimmung von Zielgruppenaffinitäten<br />
I Target Addressing<br />
Kampagnencontrolling<br />
I Responseermittlung / Wirkungsanalysen<br />
I Effizienzkennzahlen<br />
I Effektivitätskennzahlen<br />
I Channel-Vergleichsrechnungen<br />
Einbindung des Kampagnenmanagements<br />
in CRMProzesse<br />
Düsseldorf<br />
22.01.2013 – 23.01.2013<br />
25.09.2013 – 26.09.2013<br />
19.05.2014 – 20.05.2014<br />
26.11.2014 – 27.11.2014<br />
Hamburg<br />
22.04.2013 – 23.04.2013<br />
03.09.2013 – 04.09.2013<br />
31.03.2014 – 01.04.2014<br />
24.09.2014 – 25.09.2014
Produktmanagement<br />
Ein gut funktionierendes Produktmanagement<br />
ist die treibende Kraft, um aus Markt- und<br />
Kundenanforderungen ertragsstarke Produkte<br />
zu generieren. Flops bei neuen Produkten sind<br />
heute nicht mehr bezahlbar. Selbst mittelmäßige<br />
Entwicklungsergebnisse kann man<br />
sich auf Dauer nicht erlauben. Me-too-Produkte<br />
bringen zu geringe Stückzahlen und zu<br />
schwache Deckungsbeiträge. Die Fähigkeit,<br />
marktgerechte Produkte in kürzester Zeit auf<br />
den Markt zu bringen, ist die Schlüsselfähigkeit,<br />
um auch morgen im harten Wettbewerb<br />
überleben zu können. Markterfolg ist immer<br />
mit marktgerechten Produkten gekoppelt.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter, die sich mit<br />
der Gestaltung und Entwicklung des eigenen<br />
Produktsortiments im Unternehmen befassen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erhalten einen Überblick über Nutzenpotenziale<br />
und Möglichkeiten eines wertorientierten<br />
Produktmanagements.<br />
I Ihnen werden konkrete Methoden und Techniken<br />
für die effektive Produkt- und Programmgestaltung<br />
vermittelt als auch die<br />
Erfordernisse einer effizienten organisatorischen<br />
Abstimmung im Unternehmen u. a.<br />
anhand von Praxisbeispielen und Multi-Level-Fallstudien.<br />
I Sie werden in die Lage versetzt, bei der<br />
Lösung von produktpolitischen Entscheidungsbereichen<br />
im eigenen Unternehmen<br />
unterstützend und gestaltend tätig zu sein.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien<br />
und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
25.02.2013 – 26.02.2013<br />
16.10.2013 – 17.10.2013<br />
21.05.2014 – 22.05.2014<br />
15.12.2014 – 16.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Einführende Grundlagen<br />
I Produktpolitische Entscheidungsbereiche<br />
(Strategische Optionen, Verbundeffekte,<br />
Produktliniengestaltung etc.)<br />
Markt und Wettbewerbsanalyse<br />
I Wettbewerbsanalyse<br />
(Informationsbeschaffung, Vergleich mit<br />
Konkurrenzprodukten, Positionierung, Wettbewerbsstrategien<br />
etc.)<br />
I Marktbeobachtung<br />
(Erstellung von Marktanalysen, Marktabgrenzung,<br />
Marktprognosen etc.)<br />
I Kundenzufriedenheitsanalysen<br />
Sortimentsgestaltung<br />
I Produktliniengestaltung<br />
/ Sortimentsaufbau/Sortiments-Blue-<br />
Print<br />
I Produkt- und Baureihendifferenzierung<br />
I Berücksichtigung von Verbundeffekten<br />
I Product Life Cycle Management<br />
I Markendifferenzierung<br />
(Markenprofilierung, -transfer, -wert etc.)<br />
Planung, Steuerung und Controlling<br />
I Bedarfsanalysen / Auffinden von Marktlücken<br />
I Absatzprognose und Kontrolle der Produktumsätze<br />
I Aufstellung der langfristigen und kurzfristigen<br />
Marketing- und Absatzpläne<br />
I Preisgestaltung unter Berücksichtigung von<br />
Verkaufsförderungs- und anderen Schwerpunktmaßnahmen<br />
I Planung und Kontrolle des Produktbudgets<br />
I Ergebnisrechnung und Kalkulation<br />
Düsseldorf<br />
27.02.2013 – 28.02.2013<br />
03.07.2013 – 04.07.2013<br />
09.04.2014 – 10.04.2014<br />
17.11.2014 – 18.11.2014<br />
Hamburg<br />
22.04.2013 – 23.04.2013<br />
11.09.2013 – 12.09.2013<br />
12.02.2014 – 13.02.2014<br />
29.09.2014 – 30.09.2014<br />
159
160<br />
Vertriebsorganisationen steuern –<br />
Profit Pilot (Planspiel)<br />
Die zunehmende Sättigung des Marktes bei<br />
gleichzeitig wachsendem Wettbewerb und<br />
steigender Marktmacht der Kunden erfordern<br />
strategische Maßnahmen, die sich einerseits<br />
auf der Sortimentsseite auswirken und andererseits<br />
hohe Anforderungen an die Mitarbeiter in<br />
Vertriebs- und Handelsorganisationen stellen.<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter und Führungskräfte im Vertrieb,<br />
Studenten und Existenzgründer<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 960 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge<br />
kennen und verstehen.<br />
I Sie erkennen, wie sie in ihrem eigenen Tätigkeitsbereich<br />
zur Ergebnissteigerung beitragen<br />
können (der „Aha-Effekt“).<br />
I Ihre Begeisterung wächst, das Gelernte im<br />
täglichen Betrieb umzusetzen, wenn am<br />
Ende des Seminars konkrete Maßnahmen<br />
erarbeitet werden.<br />
I Sie eignen sich so auf wirkungsvolle Weise<br />
neue Kenntnisse an: Sie lernen durch praktisches<br />
Handeln und durch Mitmachen bei<br />
der Führung.<br />
Methoden<br />
Haptisches Brettplanspiel<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
10.04.2013 – 11.04.2013<br />
16.10.2013 – 17.10.2013<br />
07.04.2014 – 08.04.2014<br />
17.11.2014 – 18.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Profit Pilot ist speziell für den Einsatz in<br />
Vertriebsorganisationen und Handelsunternehmen<br />
entwickelt worden. Die Teilnehmer<br />
schlüpfen im Verlauf der Simulation in die<br />
Rolle des Managements eines Handelsunternehmens<br />
und haben die Aufgabe, dieses<br />
erfolgreich zu führen.<br />
Im Mittelpunkt des Planspiels steht die Vermittlung<br />
von betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen,<br />
insbesondere die Stellhebel einer<br />
Vertriebsorganisation.<br />
Neben der Vermittlung der betriebswirtschaftlichen<br />
Grundbegriffe wie z.B. Bilanz, GuV und<br />
Umsatzrenditen, lernen die Teilnehmer die<br />
Zusammenhänge und Wirkungen der im Vertrieb<br />
entscheidenden Größen und Stellhebel<br />
kennen und einzuschätzen.<br />
Schwerpunkte bilden hier die Themenbereiche<br />
Absatz, Umsatz, Preisgestaltung, Erlösschmälerungen,<br />
wie Boni, Skonti, Aktionen,<br />
Sonderpreise, Rabatte und deren Auswirkungen<br />
auf Deckungsbeiträge, Deckungsbeiträge<br />
je Produkt bzw. je Kunde, Erträge<br />
und die zugrunde liegende Kostenposition<br />
des Unternehmens.<br />
Gleichzeitig wird das Kundenverhalten diskutiert,<br />
so dass die Teilnehmer lernen, kritische<br />
und für den Erfolg entscheidende Faktoren<br />
zu identifizieren und zu beeinflussen. Die Teilnehmer<br />
erfahren auch, wie man strategisch<br />
Marktpositionen ausbauen kann, Ressourcen<br />
richtig nutzt, den Absatz fördert und Preise<br />
festsetzt.<br />
Düsseldorf<br />
22.04.2013 – 23.04.2013<br />
25.11.2013 – 26.11.2013<br />
24.03.2014 – 25.03.2014<br />
01.10.2014 – 02.10.2014<br />
Hamburg<br />
25.02.2013 – 26.02.2013<br />
16.09.2013 – 17.09.2013<br />
02.04.2014 – 03.04.2014<br />
22.09.2014 – 23.09.2014
Verkaufstraining für die<br />
Bau und Immobilienbranche<br />
Ausgangssituation<br />
Die SCHULTHEISS Wohnbau <strong>AG</strong> (SWB) ist<br />
einer der erfolgreichsten Bauträger im Bereich<br />
Wohnimmobilien in der Region Nürnberg,<br />
Fürth und Erlangen. Die SCHULT HEISS Unternehmensgruppe<br />
beschäftigt etwa 200 fest<br />
angestellte Mitarbeiter. Mitarbeiterentwicklung<br />
ist in den Unternehmensgrundsätzen fest verankert.<br />
Als Folge des starken Wachstums in<br />
den letzten Jahren stellte die SCHULTHEISS<br />
Wohnbau <strong>AG</strong> neue Vertriebsmitarbeiter ein.<br />
Die Geschäftsführung entschied sich für ein<br />
systematisches Trainingsprogramm für die<br />
Immobilienverkäufer/innen.<br />
Die Maßnahmen dienen der Standardisierung<br />
für die Einarbeitung von Vertriebsmitarbeitern<br />
in das Gesamtvertriebssystem und in die Philosophie<br />
der SCHULTHEISS Wohnbau <strong>AG</strong>. Sie<br />
sollen auch Quereinsteigern die Möglichkeit<br />
geben, innerhalb kürzester Zeit qualifiziert<br />
SCHULTHEISS Immobilien anbieten zu können.<br />
Aufbau des Trainingsprogramms<br />
Die neuen Vertriebsmitarbeiter durchlaufen<br />
alle ein Vertriebstraining on the Job mit integrierten<br />
Trainingseinheiten. Die unternehmensinternen<br />
Verkaufsabläufe und Prozesse<br />
sowie die Produktschulung wird durch die<br />
Führungskräfte aus den Bereichen Technik,<br />
Vertrieb und Marketing (SWB) gestaltet. Unsere<br />
Leistung umfasst die Mitwirkung bei der<br />
Auswahl neuer Mitarbeiter sowie die Konzeption<br />
und Durchführung von drei Trainingsmodulen,<br />
die zum Erfolg der neuen Mitarbeiter<br />
in allen Verkaufsphasen beitragen sollen.<br />
Auswahl<br />
der neuen<br />
Mitarbeiter<br />
Dauer und Teilnehmerzahl<br />
Das Trainingsprogramm dauert ca. 2-3 Monate<br />
und umfasst 6 Trainingstage.<br />
Die Gruppenstärke beträgt max. 10 Personen.<br />
Verkaufstraining – Die professionelle<br />
Immobilien-Akquisition<br />
Basistraining –<br />
„Der Schlüssel zum Geschäft“<br />
I Verkaufspsychologische und strategische<br />
Grundlagen beim Verkauf von Wohnimmobilien<br />
I Produkte und Marketing bei der SCHULT-<br />
HEISS Wohnbau <strong>AG</strong><br />
I Technische Grundlagen der Objekte<br />
I Wahrnehmungstypen und Kundenpersönlichkeiten<br />
I Umgang mit Erstanfragen: Analyse von Kaufinteressen,<br />
Bedarfsklärung und Zuhören<br />
I Erster Kundenkontakt und Terminvereinbarung<br />
I Phasen des Verkaufsgesprächs<br />
I Feedback: Selbst- und Fremdbild<br />
Aufbautraining I –<br />
„Verkaufen Sie Nutzen“<br />
I Vermarktungsgrundlage und Nutzenargumente<br />
für verschiedene Kundengruppen (Eigennutzer,<br />
Kapitalanleger, Steuersparer...)<br />
I Analysemethode von Kaufmotiven und<br />
Käufertypen<br />
I Wie werden verschiedene Käufertypen erfolgreich<br />
betreut?<br />
I Nachfassen von Kundenanfragen<br />
I Persönliches Kundengespräch „face to face“<br />
I Objektvorstellung für verschiedene Kundengruppen<br />
mit Videoauswertung<br />
I Unterstützung des Kunden bei der Entscheidungsfindung<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Aufbautraining II –<br />
„Verkäuferpersönlichkeit und Rhetorik“<br />
I Grundlagen der Rhetorik und Präsentation<br />
I Selbst- und Zeitmanagement: Verkaufsplanung<br />
I Verkäuferpersönlichkeit – Verkäufertypen:<br />
Hai, Karpfen und Delphin<br />
I Unterschied Einwand und Vorwand mit<br />
Umgangsstrategien<br />
I Reklamationsbehandlung<br />
I Feldtraining: Baustelle – Grundstück – Musterhaus<br />
I Stärkung der persönlichen Wahrnehmung<br />
im Kundendialog<br />
I Präsentation von SCHULTHEISS Objekten<br />
Fazit des Kunden<br />
Die gesamte SCHULTHEISS Unternehmensgruppe<br />
stellt den Kundennutzen in den Mittelpunkt<br />
allen Denkens. Kunden zufriedenheit,<br />
hochwertigste Qualität in der Lieferung und<br />
Errichtung von Bauvorhaben als auch in Service,<br />
Beratung und Kommunikation stellen tragende<br />
Säulen des SCHULTHEISS-Weges dar.<br />
Aus diesem Grunde legt die SCHULTHEISS<br />
Wohnbau <strong>AG</strong> größten Wert auf Weiterbildung<br />
im gesamten Unternehmen. Der Bereich Verkauf,<br />
der hier angesprochen wird, stellt einen<br />
Teilbereich dar. Darüber hinaus werden ständig<br />
Weiterbildungsmaßnahmen entwickelt<br />
und umgesetzt.<br />
Um den kontinuierlichen, planmäßigen Ablauf<br />
der Weiterbildung zu gewährleisten, entschloss<br />
sich die SCHULTHEISS Unternehmensgruppe<br />
in großen Teilen die GRUNDIG<br />
AKADEMIE hinzuzuziehen. Die GRUNDIG<br />
AKADEMIE verfügt über hervorragende Dozenten,<br />
die mit den Führungsleitlinien und der<br />
Philosophie des Unternehmens umfassend<br />
vertraut sind.<br />
Training on the Job<br />
I Teilnahme an Musterwohnungs-, Musterhaus-Besichtigung mit Stammverkäufer<br />
I Selbstständige Durchführung von Besichtigungsterminen, Terminvereinbarung<br />
I Folgetermine mit Stammverkäufer, Qualifizierung der Interessenten<br />
I Durchführung von Besichtigungs- und Folgeterminen, Abschlusstermin vereinbaren,<br />
mit Verkaufsleiter Abschluss lernen<br />
I Aktive Telefonakquise, Termine und Folgetermine wahrnehmen, Endtermine selbst durchführen<br />
Basistraining<br />
„Der Schlüssel<br />
zum Geschäft“<br />
(2 Tage)<br />
Aufbautraining I<br />
„Verkaufen Sie<br />
Nutzen“<br />
(2 Tage)<br />
Aufbautraining II<br />
„Verkäuferpersönlichkeit<br />
und Rhetorik“<br />
(2 Tage)<br />
161
162<br />
Verkaufstraining für den Einzelhandel<br />
Einführung und Umsetzung einer ganzheitlichen Marketing und Vertriebsstrategie<br />
Analyse – Beratung – Prozessbegleitung<br />
Analyse<br />
Wenn Einzelhandelsgeschäfte über mangelnde<br />
Umsätze klagen, sollte die Ursache<br />
dafür nicht zuerst in der schlechten Lage oder<br />
der schlechten Konjunktur gesucht werden.<br />
Entscheidend ist, wie wohl sich die Kunden<br />
im jeweiligen Geschäft fühlen und ob die VerkäuferInnen<br />
wirklich verkaufen wollen und<br />
können!<br />
Dies war die Ausgangslage unseres Kunden<br />
aus dem Einzelhandel mit mehreren Filialen<br />
im Norddeutschen Raum. Denn eine erste<br />
Analyse der Unternehmenssituation und einer<br />
Kundenbefragung ergab, dass die Kundenorientierung<br />
im Unternehmen spürbar zurückgegangen<br />
ist.<br />
Aus der Unternehmensanalyse ergaben sich<br />
die Zielgruppen, an denen gearbeitet werden<br />
musste.<br />
Personalentwicklung Verkauf<br />
Ausgehend von der Unternehmensstrategie<br />
und unter Berücksichtigung der Anforderungen<br />
des Marktes und der Kunden, leiteten wir<br />
die notwendigen Handlungsfelder ab. Die so<br />
gewonnenen Prämissen für die Entwicklung<br />
des Vertriebes mündeten dann in die Personalentwicklung:<br />
Begleitung und Beratung bei der Optimierung<br />
des Verkaufserfolgs<br />
I Gestaltung eines unternehmensspezifischen<br />
Verkauferlebens<br />
I Unterstützung bei der Markt- und Kundenanalyse<br />
Arbeitsschwerpunkte<br />
Kundenrelevanz<br />
Mitarbeiterrelevanz<br />
Baustein Service<br />
Kundenorientierung an<br />
Kasse und Infothek<br />
Kundenbetreuung in der<br />
After-Sales-Phase<br />
Baustein Telefon<br />
Kundenorientierung<br />
und –service<br />
am Telefon<br />
Mitarbeiter<br />
Interne Prozesse<br />
Back office<br />
Analyse der<br />
Unternehmenskultur<br />
und ihre Umsetzung<br />
durch die Mitarbeiter<br />
Callcenter<br />
Direkter Kundenkontakt<br />
Baustein Verkauf 2<br />
Zielgruppenverkauf<br />
Cross-, Upselling<br />
und Zusatzverkäufe<br />
Baustein Verkauf 1<br />
Basis- und Profi-<br />
Verkaufstrainings<br />
Emotionaler Verkauf<br />
Individuelle Beratung<br />
Baustein Einkauf<br />
Schwierige Verhandlungen<br />
Analyse des eigenen<br />
Einkaufsverhaltens<br />
Baustein Selbstkompetenz<br />
Selbst- und Zeitmanagement<br />
Kommunikation<br />
zwischen Mitarbeitern<br />
Führungskräfte<br />
Geschäfts<br />
führung<br />
Training<br />
und<br />
Coaching<br />
Verkäufer<br />
I Möglichkeiten eines erweiterten Verkaufspotenzials<br />
z. B. durch Cross-Selling<br />
I Strukturierung und Unterscheidung von<br />
Kundengruppen z. B. „Generation 50+“<br />
I Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen<br />
Back-Office und Verkaufspersonal<br />
Aktivierung der persönlichen Kompetenzen<br />
durch Training<br />
I Individuelle Ressourcen nutzen und einsetzen<br />
I Teamprozesse gestalten und lenken<br />
I Expertenaustausch und Netzwerkbildung<br />
Coaching – vom Potenzial zur Leistung<br />
I Coaching von Einzelpersonen und Teams<br />
I Feintuning der Verkaufspower<br />
Baustein Führung<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Führung als Basis von Erfolg<br />
Unternehmenskultur im Verkauf<br />
Exemplarisches InhouseProjekt<br />
Abteilungs /<br />
Filialleiter<br />
Ergebniskontrolle<br />
und<br />
Transfergewährleistung<br />
Infothek<br />
und Kasse<br />
Baustein Strategie Aufgabenb<br />
Umsetzung Unternehmenskultur<br />
Einrichtung eines<br />
Customer-Care-Centers<br />
Erweitertes Trainingskonzept<br />
Doch eine Entwicklung des Vertriebs allein<br />
wäre nicht ausreichend gewesen. So wurde<br />
der Fokus auch auf die übrigen Abteilungen im<br />
Haus gelegt und entlang der Prozesskette der<br />
Entwicklungsbedarf analysiert. Daraus ergab<br />
sich dann untenstehendes Trainingsprofil.<br />
Das Projekt zeigte bereits nach kurzer Zeit<br />
erste Erfolge, indem sich Kunden positiv über<br />
eine spürbare Veränderung bei dem Verkaufspersonal<br />
auf der Fläche äußerten.
Das Auslandsgeschäft ist bereits für viele<br />
Unternehmen ein wichtiges Standbein und<br />
sie verdienen gut dabei. Dennoch gibt es<br />
noch zahlreiche Unternehmen, die ihr Potenzial<br />
erst teilweise oder überhaupt nicht<br />
ausschöpfen. Angesichts stagnierender Inlandsmärkte<br />
und wachsenden Drucks von<br />
164 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg I<br />
165 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg II<br />
166 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg für Manager<br />
167 IT-gestützte Zollabfertigung „ATLAS“<br />
168 Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (ZWB bzw. AEO)<br />
169 Risikomanagement im Zollbereich<br />
170 Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA – Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen im Export<br />
171 Crashkurs Export – Die Erschließung und Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland<br />
172 Export-Angebote nach internationalen Standards formulieren<br />
Seiten neuer Wettbewerber, insbesondere<br />
aus dem asiatisch-pazifischen Raum, werden<br />
sich dies aber immer weniger Unternehmen<br />
leisten können. „Internationalisierung“ wird<br />
für immer mehr deutsche Unternehmen eine<br />
wichtige Strategie für das Überleben und für<br />
den Firmenerfolg.<br />
Zoll und Außenhandel
164<br />
Zoll und AußenwirtschaftsKolleg I<br />
Im Bereich der Zoll- und Exportvorschriften<br />
lauern viele Fallstricke. In den letzten Jahren<br />
gab es eine Vielzahl von Änderungen in der<br />
Zollgesetzgebung, für die nächsten Jahre sind<br />
weitere Veränderungen zu erwarten. Nicht<br />
zuletzt deshalb ist es enorm wichtig, gute<br />
Grundlagen im Bereich Zoll- und Außenwirtschaft<br />
aufzubauen.<br />
Zielgruppe<br />
Einsteiger und Sachbearbeiter mit wenig Vorkenntnissen,<br />
Mitarbeiter aus Zollabteilungen,<br />
aus Einkauf und Verkauf, aus den Abteilungen<br />
Import/Export und Versand<br />
Dauer<br />
4 Tage<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 1.920 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ihr Nutzen<br />
Das Seminar gibt eine breite Übersicht über<br />
Bestimmungen und Möglichkeiten zolltechnischer<br />
Verfahren. Sie erfahren, welche Vergünstigen<br />
und Vereinfachungen Sie für Ihr<br />
Unternehmen wahrnehmen können. Nach<br />
einer Einführung in die Materie helfen praktische<br />
Übungen, die aktuellen Bestimmungen<br />
und Vorschriften in Ihre tägliche Arbeit zu<br />
integrieren.<br />
Methoden<br />
Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit,<br />
Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.01.2013 – 17.01.2013<br />
21.10.2013 – 24.10.2013<br />
13.01.2014 – 16.01.2014<br />
06.10.2014 – 09.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Zollrecht / Zollkodex<br />
I Kombinierte Nomenklatur<br />
I Grenzabfertigung<br />
I Versandverfahren NCTS<br />
I Einfuhrabgaben / Zollwert<br />
I Unterlagen (Einfuhrgenehmigungen, Überwachungsdokumente<br />
usw.)<br />
I Zollverfahren<br />
I Bewilligungen<br />
I Außenwirtschaftsrecht: Genehmigungen,<br />
Verfahren, Beschränkungen<br />
I Warenursprung und Präferenzen<br />
I Exportkontrolle: AWG und AWV, Dual-Use,<br />
US-Export-Recht, Anti-Terrorverordnung<br />
I Extrastat und Intrastat<br />
Düsseldorf<br />
04.02.2013 – 07.02.2013<br />
08.07.2013 – 11.07.2013<br />
13.01.2014 – 16.01.2014<br />
25.08.2014 – 28.08.2014<br />
Hamburg<br />
22.01.2013 – 25.01.2013<br />
23.09.2013 – 26.09.2013<br />
13.01.2014 – 16.01.2014<br />
30.06.2014 – 03.07.2014
Zoll und AußenwirtschaftsKolleg II<br />
Vertiefung der Materie aus Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg<br />
Teil I mit praktischen Übungen<br />
aus dem Arbeitsalltag<br />
Zielgruppe<br />
Fortgeschrittene (z.B. im Anschluss an Zoll-<br />
und Außenwirtschafts-Kolleg Teil I) Mitarbeiter<br />
aus Zollabteilungen, aus Einkauf und Verkauf,<br />
aus den Abteilungen Import/Export und Versand<br />
Dauer<br />
4 Tage<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 1.920 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ihr Nutzen<br />
Das Seminar wendet sich an Teilnehmer mit<br />
Vorkenntnissen. Bestimmungen und Möglichkeiten<br />
zolltechnischer Verfahren und mögliche<br />
Vereinfachungen werden vertieft. Sie erhalten<br />
Hintergrundinformationen, die Sie in die Lage<br />
versetzen, die Zollvorgänge in Ihrer Abteilung<br />
effektiver und routinierter zu bearbeiten.<br />
Methoden<br />
Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit,<br />
Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
05.03.2013 – 08.03.2013<br />
23.09.2013 – 26.09.2013<br />
27.01.2014 – 30.01.2014<br />
20.10.2014 – 23.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Zolltarifrecht<br />
I Arbeiten mit den Erläuterungen (EZT-online)<br />
I Online-Einreihungstraining anhand praxisbezogener<br />
Fallbeispiele<br />
Warenursprung und Präferenzen<br />
I Warenmarkierung (Warenkennzeichnung)<br />
„Made in …….“<br />
I Der nicht-präferenzielle Ursprung<br />
I Der präferenzielle Ursprung (Kumulierungen)<br />
Allgemeines Zollrecht<br />
I Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung<br />
• Antrags- und Bewilligungsverfahren<br />
• Ausgleichszinsen<br />
I Vereinfachte Verfahren<br />
• „Unvollständige Zollanmeldung (UZA)“<br />
• „Vereinfachtes Anmeldeverfahren (VAV)“<br />
• „Anschreibeverfahren (ASV)“<br />
I Versandrechtliche Verfahrensvereinfachungen<br />
• „Zugelassener Versender (ZV)“<br />
• „Zugelassener Empfänger (ZE)“<br />
I Zollbefreiungen<br />
• Tarifliche Zollbefreiungen<br />
• Außertarifliche Zollbefreiungen<br />
• Rückwarenregelung<br />
I Zollwertrecht (Methoden 2 bis 6)<br />
I Veränderungen und Entwicklung<br />
• Der „WCO-SAFE Framework of Standards“<br />
• Der „Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte<br />
(AEO)“<br />
• Der „Modernisierte Zollkodex“<br />
Außenwirtschafts und Exportkontrollrecht<br />
I Antragsverfahren für Ausfuhrgenehmigungen<br />
und sonstige Dokumente (online)<br />
I Online-Training „Erstellung von Ausfuhranmeldungen“<br />
Düsseldorf<br />
08.04.2013 – 11.04.2013<br />
09.09.2013 – 12.09.2013<br />
03.02.2014 – 06.02.2014<br />
22.09.2014 – 25.09.2014<br />
Hamburg<br />
18.02.2013 – 21.02.2013<br />
18.11.2013 – 21.11.2013<br />
17.02.2014 – 20.02.2014<br />
01.09.2014 – 04.09.2014<br />
165
166<br />
Zoll und AußenwirtschaftsKolleg für Manager<br />
Im Informationszeitalter werden auch die Vorgänge<br />
im Außenwirtschaftsbereich erfasst.<br />
Elektronische Verfahren machen sämtliche<br />
Vorgänge transparent, Fehler werden<br />
schneller aufgedeckt. Die Folgen können gravierend<br />
sein. Daher genügt es nicht, wenn<br />
Führungskräfte Zollaufgaben aus ihrem Verantwortungsbereich<br />
heraus an Mitarbeiter<br />
delegieren. Bei Verstößen tragen sie selbst<br />
die Verantwortung, wenn sie ihre Pflichten<br />
verletzen. Das Bild des Unternehmens bei<br />
den Zollbehörden entscheidet auch, wer zum<br />
Status des zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten<br />
berechtigt ist. Dieser Status muss immer<br />
wieder von neuem nachgewiesen werden.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Vorstände, Geschäftsführer<br />
in der Verantwortung<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 480 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie werden dafür sensibilisiert, das Gebiet<br />
der Zoll- und Exportkontrollen als Aufgabenbereichs<br />
des Chefs wahrzunehmen.<br />
I Sie lernen, durch ein effektives Risikomanagement<br />
im Zoll- und Außenwirtschaftsbereich<br />
Fehler minimieren können.<br />
I Sie lernen, wie zugelassene Wirtschaftsbeteiligte<br />
Risiken minimieren können, um<br />
ihren Status auch in Zukunft zu erhalten.<br />
Methoden<br />
Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit,<br />
Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.02.2013<br />
14.10.2013<br />
20.02.2014<br />
13.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Risiken Exportkontrolle: der Ausfuhrverantwortliche<br />
I Risikomanagement im Zoll- und Außenwirtschaftsbereich<br />
I Zollprüfungen der neuen Generation<br />
I Der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte:<br />
Planung für die nächsten Jahre<br />
Düsseldorf<br />
16.04.2013<br />
14.11.2013<br />
24.02.2014<br />
20.10.2014<br />
Hamburg<br />
18.03.2013<br />
25.11.2013<br />
26.02.2014<br />
22.09.2014
ITgestützte Zollabfertigung „ATLAS“<br />
Gemäß unmittelbar geltendem EG-Recht<br />
können die Zollbehörden bestimmen, dass<br />
schriftlich zu erledigende Förmlichkeiten auf<br />
der Grundlage von Informatikverfahren durchgeführt<br />
werden.<br />
Die von der Europäischen Gemeinschaft<br />
schrittweise (mittels Subsystemen) eingeführte<br />
Integration der IT-gestützten Zollabwicklung<br />
ist inzwischen weit vorangeschritten. Aktuell<br />
ist es in der täglichen Praxis nur noch<br />
eingeschränkt möglich, Waren außerhalb<br />
des IT-Verfahrens ATLAS (Automatisiertes<br />
Tarif- und Lokales Zoll-Abwicklungs-System)<br />
zollamtlich abfertigen zu lassen. Dementsprechend<br />
bewertet ein Großteil inländischer<br />
Unternehmen diese Entwicklung als komplexe<br />
Herausforderung, die es zu bewältigen gilt.<br />
Die nachstehend angeführten Subsysteme<br />
I Elektronischer Zolltarif (EZT),<br />
I Summarische Anmeldung (SumA),<br />
I Freier Verkehr (Normal- und vereinfachte<br />
Verfahren),<br />
I Zolllagerverfahren (Normal- und vereinfachte<br />
Verfahren),<br />
I Nacherhebung, Erlass, Erstattung (NEE),<br />
I Versand / NCTS (Normal- und vereinfachte<br />
Verfahren),<br />
I Aktive Veredelung und Umwandlung (AV/<br />
UW) und<br />
I Ausfuhrverfahren<br />
sind insbesondere auch wegen ihrer zumindest<br />
teilweise bestehenden Verwobenheit<br />
allesamt Seminargegenstand.<br />
Zielgruppe<br />
Leitende Mitarbeiter, Angehörige der Operativebene<br />
im- und exportorientierter Unternehmen<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 480 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen alle Subsysteme des IT-Verfahrens<br />
„ATLAS“ kennen.<br />
I Sie entwickeln ein grundlegendes Verständnis<br />
für zollrechtliche Zusammenhänge.<br />
I Eine Diskussionsrunde festigt Ihr neues<br />
Wissen und bietet Raum Vor- und Nachteile<br />
der Subsysteme des „ATLAS“ herauszufinden.<br />
Methoden<br />
Vortrag und Präsentation, Diskussion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
30.01.2013<br />
23.10.2013<br />
12.03.2014<br />
26.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Teilnahmevoraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten<br />
I Aufbau und Systematik des EZT<br />
I Anwendungsmöglichkeiten und Zugriff auf<br />
die „Erläuterungen“<br />
I Darstellung des Datenflusses aller anderen<br />
ATLAS-Verfahren<br />
I Nutzungsbedingte Rechtswirkungen/<br />
Rechtsfolgen<br />
I Internetzollanmeldungen<br />
I Behandlung noch nicht in ATLAS implementierter<br />
Vorgänge<br />
I Führung des umsatzsteuerrechtlichen Ausfuhrnachweises.<br />
Düsseldorf<br />
31.01.2013<br />
25.11.2013<br />
13.03.2014<br />
10.11.2014<br />
Hamburg<br />
28.01.2013<br />
03.12.2013<br />
27.03.2014<br />
06.10.2014<br />
167
168<br />
Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter<br />
(ZWB bzw. AEO)<br />
Die Sicherung der Lieferkette ist eine weltweite<br />
Aufgabe. Das Rechtsinstitut des „Zugelassenen<br />
Wirtschaftsbeteiligten (auch ZWB<br />
oder AEO) ist als europäischer Beitrag zur<br />
Sicherung derselben zu verstehen. Es ist damit<br />
zu rechnen, dass immer mehr Staaten ein<br />
ähnliches Instrument schaffen werden. Die<br />
gegenseitige Anerkennung dieser Stati im<br />
Rahmen internationaler Abkommen stellt zudem<br />
einen bedeutsamen Vorteil dar; so kann<br />
ein zollseitiges Kontrolldoppelungsverfahren<br />
vermieden werden.<br />
Die Eigenschaft des AEO, eine in der Europäischen<br />
Gemeinschaft durch Verleihung eines<br />
Zertifikats zuerkannte amtliche Vertrauensbestätigung,<br />
wird selbstverständlich EU-weit<br />
anerkannt. Dies sollte erstrebenswert für alle<br />
Unternehmen sein, die Drittlandsgrenzen<br />
überschreitend warenbezogen tätig sind.<br />
Zielgruppe<br />
Leitende Mitarbeiter, Angehörige der Operativebene<br />
im- und exportorientierter Unternehmen<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 480 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen maßgebende Kriterien kennen,<br />
die zur Erlangung des Status eines „Zugelassenen<br />
Wirtschaftsbeteiligten“ erfüllt<br />
sein müssen.<br />
I Sie erhalten einen umfassenden Überblick<br />
über das erforderliche Wissen für eine erfolgreiche<br />
Antragstellung.<br />
I Sie ausführliche Besprechung des „Fragenkatalogs<br />
zur Selbstbewertung“ erleichtert<br />
Ihnen die Bearbeitung.<br />
Methoden<br />
Vortrag und Präsentation, Beispiele, Übungen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
22.04.2013<br />
13.11.2013<br />
24.03.2014<br />
03.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Varianten des „Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten“<br />
• AEO C (zollrechtliche Vereinfachungen)<br />
• AEO S (Sicherheit)<br />
• AEO F (zollrechtliche Vereinfachungen und<br />
Sicherheit)<br />
I Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen<br />
für Im- und Exportwaren<br />
I Erreichung eines EU-weit übereinstimmenden<br />
Sicherheitsniveaus durch Datenaustausch<br />
I Ziel- und risikoorientiertes Zollkontrollverfahren<br />
durch Vorabüber mittlung sicherheitsrelevanter<br />
Sendungs daten<br />
I Darlegungs- und Nachweispflichten des<br />
Antragstellers hinsichtlich<br />
• Zoll- und Steuerredlichkeit<br />
• Zahlungsfähigkeit<br />
• Buchführung<br />
• Sicherheitsstandards<br />
I Erleichterungen und Vorteile eines ZWB<br />
Düsseldorf<br />
25.04.2013<br />
14.11.2013<br />
31.03.2014<br />
20.11.2014<br />
Hamburg<br />
24.04.2013<br />
12.12.2013<br />
08.04.2014<br />
20.11.2014
Risikomanagement im Zollbereich<br />
unter besonderer Berücksichtigung des Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten<br />
(AEO)<br />
Ungeachtet des nach wie vor gültigen Grundsatzes<br />
der Freiheit des Außenwirtschaftsverkehrs<br />
ist die gegenwärtige Situation stark durch<br />
rechtliche Reglementierungen gekennzeichnet.<br />
Oftmals bewegen sich die Unternehmen in<br />
einem verwirrenden Knäuel rechtlicher Bestimmungen.<br />
Doch wer maßgebliche Rechtsvorschriften<br />
verletzt, muss mit erheblichen<br />
Haft- und/oder Geldstrafen bzw. Bußgeldern<br />
rechnen.<br />
Zur Lösung dieser Herausforderungen bedarf<br />
es eines ausgeklügelten Compliance<br />
Management Systems, das vor unbeabsichtigten<br />
Rechtsverstößen schützt. Mit einem<br />
entsprechenden Compliance-System hat das<br />
Unternehmen einen Sicherungsmechanismus<br />
gegen rechtswidriges Tun. Im- und Exporthandel<br />
ist heute ohne optimiertes Compliance-Management<br />
unternehmerisch nicht mehr<br />
verantwortbar.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus Zollabteilungen, aus Einkauf<br />
und Verkauf, aus den Abteilungen Import<br />
und Export mit möglichst kaufmännischer<br />
Ausbildung und ersten berufspraktischen Erfahrungen<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 1.440 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erhalten tiefgehende, fachtheoretische<br />
Kenntnisse und kennen damit die präzisen<br />
Anforderungen an ein umfassendes Compliance-Management.<br />
I Sie sind befähigt, sowohl bei der betrieblichen<br />
Installierung als auch der Umsetzung<br />
verantwortlich mitzuwirken.<br />
I Ein umfassender Praxisbezug und die Interaktion<br />
zwischen allen Teilnehmern ermöglicht<br />
es Ihnen, die gelernte Theorie zu<br />
transferieren.<br />
Methoden<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele,<br />
Erfahrungsaustausch und Feedback,<br />
Online-Training<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
22.04.2013 – 24.04.2013<br />
25.11.2013 – 27.11.2013<br />
12.05.2014 – 14.05.2014<br />
15.12.2014 – 17.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Internationale Sicherheitsbestrebungen<br />
I Framework of Standards (SAFE) der Weltzollorganisation<br />
(WCO)<br />
I Sicherheitsbestrebungen der Vereinigten<br />
Staaten von Amerika<br />
• Container Security Initiative (CSI)<br />
• Customs-Trade<br />
Partnership Against<br />
Terrorism (C-TPAT)<br />
• Maßgebliche Bestimmungen und Regelungen<br />
des US-Exportkontrollrechts<br />
I Weitere internationale Sicherheitsinitiativen<br />
Sicherheitsbestrebungen der Europäischen<br />
Union<br />
I Das Außenwirtschafts- und Exportkontrollrecht<br />
• Die Ausfuhrverantwortlichen<br />
• Embargobestimmungen<br />
• Dual-Use-Klassifizierungen<br />
• Anti-Terror-Verordnung<br />
• Genehmigungsverfahren<br />
• IT-gestütztes Abfertigungsverfahren<br />
I Der Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte (AEO)<br />
• Allgemeines<br />
• Antrags- und Bewilligungsverfahren<br />
• Bewilligungsvoraussetzungen<br />
• Aussetzung und Widerruf des Status<br />
• Vorteile eines AEO<br />
• Leitlinien zum AEO<br />
Bewertung des Status eines Zugelassenen<br />
Wirtschaftsbeteiligten (AEO)<br />
I Betrachtung auf EU-Ebene<br />
I Betrachtung in internationalen Kontext<br />
• Vergleichende Betrachtung AEO zu C-TPAT<br />
• Stand des gegenseitigen Anerkennungsverfahrens<br />
Beratungsempfehlung an Unternehmen<br />
I Allgemeine Empfehlungen<br />
I Einbindung in die Unternehmensorganisation<br />
Düsseldorf<br />
11.03.2013 – 13.03.2013<br />
15.07.2013 – 17.07.2013<br />
12.05.2014 – 14.05.2014<br />
15.12.2014 – 17.12.2014<br />
Hamburg<br />
19.03.2013 – 21.03.2013<br />
09.12.2013 – 11.12.2013<br />
13.05.2014 – 15.05.2014<br />
17.11.2014 – 19.11.2014<br />
169
170<br />
Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA –<br />
Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen<br />
im Export<br />
Ihr Akkreditiv schreibt die Vorlage eines Ursprungszeugnisses<br />
vor. Die Bestimmungen<br />
des Abnehmerlandes setzen voraus, dass Ihre<br />
Ware von einem Ursprungszeugnis oder einer<br />
beglaubigten Rechnung begleitet wird. In derartigen<br />
Fällen müssen Sie Anforderungen<br />
erfüllen, die Sie möglicherweise nicht oder<br />
nur ungenügend kennen. Sie wollen Messegut,<br />
Warenmuster und Berufsausrüstung<br />
vorübergehend ins Ausland befördern, aber<br />
die Einfuhrprozeduren vermeiden und auch<br />
keine hohen Geldbeträge an der Grenze hinterlegen?<br />
Dieses Problem lösen Sie mit einem<br />
Carnet, sofern Sie richtig damit umgehen.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Vertriebs- und Exportleiter,<br />
Export-Sachbearbeiter<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 480 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen die materiellen und formellen Voraussetzungen<br />
für die Beantragung von Ursprungszeugnissen<br />
kennen.<br />
I Sie erfahren, welche Einsatzmöglichkeiten<br />
es für das Carnet ATA gibt.<br />
I Sie erkennen die Vorteile des Einsatzes eines<br />
Carnet ATA und lernen den sicheren<br />
Umgang damit.<br />
Methoden<br />
Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit,<br />
Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
09.01.2013<br />
16.09.2013<br />
28.05.2014<br />
11.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
Ursprungszeugnisse und Beglaubigungen<br />
I Das Ursprungszeugnis – wann wird es benötigt?<br />
I Wie bestimmt man den Ursprung?<br />
I Ursprungsbegründende Tatbestände<br />
I „Eigener“ Betrieb und „anderer“ Betrieb &<br />
Folgerungen<br />
I Bestimmung des Ursprungs von wesentlichen<br />
Ersatzteilen<br />
I Beglaubigungen im Zusammenhang mit<br />
Boykottmaßnahmen<br />
I Beglaubigungen von sonstigen Außenhandelspapieren<br />
wie Handels rechnungen<br />
Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA<br />
I Vorübergehende Einfuhr von Waren allgemein<br />
I Vorübergehende Einfuhr von Waren mit<br />
Carnet<br />
I Beantragung eines Carnets<br />
I Behandlung des Carnets durch die ausländischen<br />
Zollstellen<br />
I Unregelmäßigkeiten im Carnet-Verfahren<br />
(Verkauf, Verlust etc.)<br />
I Zollzahlung durch den Zollbürgen<br />
I Das Anschlusscarnet –<br />
Düsseldorf<br />
22.04.2013<br />
18.09.2013<br />
22.05.2014<br />
11.11.2014<br />
Hamburg<br />
04.04.2013<br />
16.10.2013<br />
20.05.2014<br />
24.11.2014
Crashkurs Export – Die Erschließung und<br />
Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland<br />
Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen<br />
beeinflussen die unternehmerischen Aktivitäten<br />
insbesondere von mittelständischen<br />
Unternehmen in nie da gewesenem Ausmaß.<br />
Der Umfang und die Schnelligkeit des Informationsaustausches,<br />
die rasante Verbesserung<br />
logistischer Systeme, die „grenzenlose“<br />
Vernetzung von Bedürfnissen und Kundenpotenzialen<br />
sind nur einige Gesichtspunkte<br />
eines sich rasch ändernden Weltmarktes.<br />
International tätige Konzerne haben sich auf<br />
diese Prozesse längst eingestellt und agieren<br />
als „global players“.<br />
Was ist seitens des mittelständischen Unternehmers<br />
zu tun, um sich, seine Mitarbeiter<br />
und sein Unternehmen auf diese internationalen<br />
Anforderungen auszurichten?<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Marketingleiter, Exportleiter,<br />
Vertriebsleiter, Exportsachbearbeiter<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 480 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie werden in diesem Seminar fit gemacht<br />
für den Aufbau und die Abwicklung von<br />
tragfähigen Auslandsgeschäften.<br />
I Sie werden in die Lage versetzt,<br />
• die Länder mit den größten Absatzchancen<br />
sicher zu bestimmen,<br />
• die mit dem Auslandgeschäft verbundenen<br />
Risiken abzusichern,<br />
• geeignete Vertriebspartner in den Zielmärkten<br />
zu gewinnen,<br />
• die vertraglichen Besonderheiten in der<br />
täglichen Exportpraxis sicher zu beherrschen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
18.02.2013<br />
08.07.2013<br />
17.02.2014<br />
06.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Bestimmung der Ausgangssituation für das<br />
Auslandsgeschäft<br />
I Formulierung der erforderlichen Zielsetzung<br />
für das Exportgeschäft – was, wo,<br />
wie?<br />
I Schaffung der notwendigen innerbetrieblichen<br />
Voraussetzungen – Anforderungen<br />
an Organisation, Personal und Finanzen<br />
I Die richtige Länderauswahl – welche Wachstumsmärkte<br />
bieten die besten Chancen?<br />
I Einstiegsmärkte definieren und festlegen<br />
I Produktanpassung – welche technischen<br />
und marketingorientierten Voraussetzungen<br />
sind zu erfüllen?<br />
I Vertriebswege – auswählen, aufbauen, optimieren<br />
I Vertragsgestaltung – Anforderungen an<br />
Kauf-, Vertriebs- und Lizenzverträge<br />
I Marketingmaßnahmen – auslandsbezogene<br />
Preisgestaltung, Lieferbedingungen<br />
und Zahlungsbedingungen marktgerecht<br />
anwenden<br />
I Absatz- und Erfolgsplanung – über Grenzen<br />
hinweg realisieren<br />
Düsseldorf<br />
30.01.2013<br />
09.12.2013<br />
26.06.2014<br />
23.10.2014<br />
Hamburg<br />
17.01.2013<br />
29.08.2013<br />
05.06.2014<br />
04.12.2014<br />
171
172<br />
ExportAngebote nach internationalen Standards<br />
formulieren<br />
Wirtschaftliche und rechtliche Anforderungen des internationalen Geschäftes<br />
sicher beherrschen<br />
Die Anforderungen an Exportangebote unterscheiden<br />
sich erheblich von denen zu<br />
inländischen Angeboten. Exportangebote<br />
werden dennoch häufig nach denselben Gesichtspunkten<br />
wie Inlandsangebote erstellt.<br />
Grundsätzliche internationale Anforderungen<br />
werden wegen fehlender Information nicht<br />
erfüllt, was zu weitreichenden Risiken für den<br />
Exporteur führen kann.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Marketingleiter, Exportleiter,<br />
Vertriebsleiter, Exportsachbearbeiter<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 480 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen die wesentlichen international<br />
üblichen Bestandteile des Exportangebots<br />
kennen, die bei der Abgabe von Auslandsangeboten<br />
zu berücksichtigen sind.<br />
I Sie lernen, diese Anforderungen erfolgreich<br />
durchzusetzen.<br />
I Sie können konkrete Themen aus Ihrem<br />
Unternehmensalltag im Seminar diskutieren<br />
und so gleich den Transfer zu Ihrer eigenen<br />
täglichen Praxis herstellen.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
18.03.2013<br />
11.11.2013<br />
27.01.2014<br />
17.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Länderspezifische Besonderheiten bei der<br />
Angebotsabgabe<br />
I Korrekte Kalkulation des Exportpreises<br />
I Exportorientierte Anpassung der firmeninternen<br />
<strong>AG</strong>B<br />
I Besonderheiten des auslandsbezogenen<br />
Eigentumsvorbehaltes<br />
I Absicherung des Geschäftes durch Verwendung<br />
exportbezogener Zahlungsbedingungen<br />
(Dokumentenakkreditiv)<br />
I Möglichkeiten zur Durchsetzung der Vorauskasse<br />
I Warum der in Deutschland verwendete Gerichtsstand<br />
nicht vereinbart werden sollte<br />
I Vorteile, die mit der Schiedsgerichtsbarkeit<br />
verbunden sind<br />
I Auslandsgeschäft und Gewährleistung<br />
Düsseldorf<br />
06.03.2013<br />
18.07.2013<br />
23.06.2014<br />
17.12.2014<br />
Hamburg<br />
25.02.2013<br />
12.11.2013<br />
19.06.2014<br />
15.12.2014
Das Aufgabenspektrum von Assistentinnen<br />
und Assistenten hat sich in den letzten Jahren<br />
kontinuierlich erweitert. In der Zwischenzeit<br />
sorgt effektives Büromanagement für<br />
Koordination und reibungslosen Ablauf von<br />
unterschiedlichen Prozessen, von der Terminplanung<br />
für Arbeitsgruppen, über die<br />
Vorbereitung von Meetings bis hin zur Auf-<br />
174 Effektives Arbeiten im Sekretariat<br />
175 Modernes Office Management – Ein Seminar für Assistentinnen<br />
176 Kundenorientiert und Zeit sparend korrespondieren<br />
177 Die neue deutsche Rechtschreibung<br />
178 Kundenorientiertes Verhalten am Telefon<br />
179 <strong>Business</strong>-Knigge<br />
180 Betriebswirtschaftliches Know-how für Sekretärinnen und Assistentinnen<br />
181 Protokolle im Arbeitsalltag<br />
bereitung der Ergebnisse. Kommunikative<br />
Skills, Know-how wie Abläufe gestaltet<br />
werden, Projektmanagement aber auch betriebswirtschaftliches<br />
Wissen sind gleichermaßen<br />
gefragt. Unser Programm für Assistenten<br />
und Assistentinnen vermittelt Ihnen<br />
Skills und Wissen für Ihre effektive Arbeit.<br />
Büromanagement
174<br />
Effektives Arbeiten im Sekretariat<br />
Die Anforderungen im Büroalltag sind sehr<br />
vielfältig und steigen stetig. Immer wieder<br />
stellt man sich die Frage nach der Effektivität<br />
der eigenen Arbeit. Dies ist häufig eingeordnet<br />
in die Optimierung von Arbeitsabläufen im<br />
gesamten Unternehmen.<br />
Effektiveres Arbeiten im Sekretariat heißt,<br />
professioneller und effizienter zu arbeiten,<br />
durch Verbesserung von Arbeitsabläufen Zeit<br />
und Kosten zu sparen, Prioritäten zu setzen<br />
und mit der Flut an Informationen sicher umzugehen.<br />
Zielgruppe<br />
Sekretärinnen und Mitarbeiterinnen im<br />
Bürobereich<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 820 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen professionelle und rationelle Arbeitstechniken<br />
im Sekretariat kennen.<br />
I Sie wissen, wie Sie Ihren Büroalltag strukturiert<br />
managen können.<br />
I Im Seminar erhalten Sie Lösungsansätze<br />
für Ihre mitgebrachten Themen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, praxisnahe Übungen, Kleingruppenarbeit<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
12.03.2013 – 13.03.2013<br />
11.11.2013 – 12.11.2013<br />
10.03.2014 – 11.03.2014<br />
19.11.2014 – 20.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Aufgaben und Rolle einer Sekretärin<br />
I Ablagesystem<br />
I Effektive Planung und Organisation des Arbeitstages<br />
I Die schnelle, effiziente und nutzbringende<br />
Verarbeitung von Informationen<br />
I Meetings planen und organisieren, Protokolle<br />
führen<br />
I Terminmanagement<br />
I Kommunikation mit Chef und Kollegen<br />
I Die neue Rechtschreibung<br />
I Hilfreiche Checklisten<br />
I Qualitätsmanagement im Sekretariat<br />
Düsseldorf<br />
15.04.2013 – 16.04.2013<br />
04.12.2013 – 05.12.2013<br />
03.03.2014 – 04.03.2014<br />
08.09.2014 – 09.09.2014<br />
Hamburg<br />
29.04.2013 – 30.04.2013<br />
06.11.2013 – 07.11.2013<br />
02.06.2014 – 03.06.2014<br />
10.11.2014 – 11.11.2014
Modernes Office Management –<br />
Ein Seminar für Assistentinnen<br />
Office Managementassistentinnen unterstützen<br />
Geschäftsführer, Vorstände und<br />
Führungskräfte in Unternehmen und Organisationen.<br />
Die Aufgaben sind sehr vielfältig<br />
und schwanken von Firma zu Firma, von<br />
Organisation zu Organisation. Das zentrale<br />
Element besteht für alle Assistentinnen aber<br />
gleichermaßen, sie unterstützen Vorgesetzte<br />
und andere Mitarbeiter und sitzen an der<br />
Schnittstelle der Kommunikation. Sie müssen<br />
die Bedürfnisse der Chefs und Mitarbeiter<br />
verstehen und durch Kommunikations- und<br />
Konfliktkompetenz dazu beitragen, dass die<br />
gestellten Aufgaben ohne Reibungsverluste<br />
erledigt werden können.<br />
Zielgruppe<br />
Assistentinnen und Sekretärinnen mit langjähriger<br />
Berufserfahrung<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 820 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erfahren, wie Sie zusätzliche Verantwortung<br />
übernehmen können, um Ihren<br />
Vorgesetzten zu entlasten und zu unterstützen.<br />
I Sie reflektieren Ihre Rolle als Assistent im<br />
Team.<br />
I Praxisnahe Übungen verhelfen Ihnen zu einem<br />
routinierten Umgang mit Ihrer neuen<br />
Aufgaben im Berufsalltag.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, praxisnahe Übungen, Partnerarbeit,<br />
Diskussion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
19.03.2013 – 20.03.2013<br />
12.11.2013 – 13.11.2013<br />
18.03.2014 – 19.03.2014<br />
25.11.2014 – 26.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Das Chefsekretariat heute und morgen<br />
I Von der Chefsekretärin zur Chefassistentin<br />
I „Chef“-Management – psychologische<br />
Grundlagen<br />
I Das Chefsekretariat als Schnittstelle der<br />
Kommunikation<br />
I Umgang mit verschiedensten Wünschen<br />
und Bedürfnissen von Kollegen und Chefs<br />
I Entwickeln von Konfliktkompetenzen<br />
I Wirkungsvolle Selbstdarstellung als Office<br />
Managerin<br />
Düsseldorf<br />
22.04.2013 – 23.04.2013<br />
18.11.2013 – 19.11.2013<br />
05.03.2014 – 06.03.2014<br />
17.09.2014 – 18.09.2014<br />
Hamburg<br />
27.02.2013 – 28.02.2013<br />
19.08.2013 – 20.08.2013<br />
27.01.2014 – 28.01.2014<br />
30.06.2014 – 01.07.2014<br />
175
176<br />
Kundenorientiert und Zeit sparend korrespondieren<br />
Schriftliche Kommunikation findet auf vielfältigen<br />
Wegen statt. Neben klassischen<br />
Briefen und Faxen bereichern heute E-Mails,<br />
Newsletter etc. das Genre der schriftlichen<br />
<strong>Business</strong>-Korrespondenz. Am häufigsten wird<br />
heute online kommuniziert. Allerdings sollten<br />
Sie sich bei der Auswahl des geeigneten<br />
Mediums vor allem davon leiten lassen, was<br />
angemessen ist für den Ansprechpartner, ob<br />
Kunde, Geschäftspartner oder Kollege. Für<br />
alle Medien gilt gleichermaßen, das Prinzip<br />
der Einfachheit, es gilt sich kurz und prägnant<br />
auszudrücken und die Inhalte entsprechend<br />
zu gliedern. Optische Aufbereitung und anregende<br />
Formulierungen sprechen den Partner<br />
direkt an und erhöhen die Aufmerksamkeit<br />
des Lesers.<br />
Zielgruppe<br />
Sekretärinnen, Assistentinnen und Mitarbeiter/<br />
innen mit Korrespondenzaufgaben; Personen,<br />
die ihre Geschäftskorrespondenz professionell<br />
gestalten wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 820 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie korrespondieren verständlich, kundenorientiert,<br />
modern und überzeugend.<br />
I Sie kürzen Ihre Schreiben um ca. 20% und<br />
sparen mindestens 10% Schreibzeit.<br />
I Sie werden zu analytischer Arbeit angeregt,<br />
um ein „vorher-nachher-Bild“ zu erhalten<br />
und mögliche Fehler zu überarbeiten.<br />
Methoden<br />
Briefe/E-Mails analysieren und überarbeiten:<br />
Vergleich vorher/nachher, Impulsinformationen,<br />
Fallbeispiele der Teilnehmer<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
15.04.2013 – 16.04.2013<br />
16.10.2013 – 17.10.2013<br />
12.05.2014 – 13.05.2014<br />
26.11.2014 – 27.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Kundenorientiert schreiben mit 5 Erfolgsmerkmalen<br />
• Texte optisch gut gestalten – der erste<br />
Eindruck ist wichtig<br />
• Folgerichtig gliedern – Ihr Leser braucht<br />
den roten Faden<br />
• Einfach und modern schreiben – Verständlichkeit<br />
ist Trumpf<br />
• Prägnant formulieren – in der Kürze liegt<br />
die Würze<br />
• Anregend texten – erhöht die Lesemotivation<br />
I Vermeiden Sie häufige Stilfehler – Übungen/Lösungen<br />
I So wirken Sie kompetent, vertrauenswürdig<br />
und überzeugend<br />
I Tipps/Checklisten<br />
Düsseldorf<br />
22.05.2013 – 23.05.2013<br />
23.09.2013 – 24.09.2013<br />
07.04.2014 – 08.04.2014<br />
15.12.2014 – 16.12.2014<br />
Hamburg<br />
09.04.2013 – 10.04.2013<br />
09.09.2013 – 10.09.2013<br />
24.02.2014 – 25.02.2014<br />
25.08.2014 – 26.08.2014
Die neue deutsche Rechtschreibung<br />
Rechtschreibfehler müssen nicht sein. Im<br />
Reformstreit um die neue deutsche Rechtschreibung<br />
ging unter, dass die neuen Regeln<br />
vielleicht viel harmloser sind als vermutet.<br />
Viele Standards wurden vereinfacht<br />
oder vereinheitlicht. Allein der Überblick ging<br />
vielen Menschen verloren und es hat sich<br />
eine gewisse „Unsicherheit“ breit gemacht –<br />
Wie gehe ich damit um, was ist wirklich neu,<br />
was hat Bestand? Diesen Fragen wollen wir<br />
nachgehen und Ihnen praktische Hilfestellung<br />
geben.<br />
Zielgruppe<br />
Alle Berufsgruppen, im Speziellen Sekretärinnen,<br />
Assistentinnen und Assistenten sowie<br />
alle Mitarbeiter, die häufig mit Korrespondenz<br />
beschäftigt sind.<br />
Voraussetzungen<br />
Gute Deutschkenntnisse<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 410 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erlangen einen gekonnten Blick für die<br />
neue Rechtschreibung.<br />
I Sie lernen in unserem Seminar sowohl<br />
die Grundlagen als auch die aktualisierte<br />
Fremdwortschreibung.<br />
I Sie lernen, künftig der Groß- und Kleinschreibung<br />
gesteigerte Aufmerksamkeit<br />
zu widmen.<br />
Methoden<br />
Vergleich alte Rechtschreibung – neue Rechtschreibung,<br />
Fallbeispiele, praktische Übungen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
27.02.2013<br />
02.10.2013<br />
26.02.2014<br />
01.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Grundsätzliches zur Rechtschreibreform<br />
I Groß- und Kleinschreibung<br />
I Korrekte Anwendung von s, ss und ß<br />
I Schreiben nach dem Stammprinzip<br />
I Getrennt- und Zusammenschreibung<br />
I Worttrennungen<br />
I Was ändert sich bei der Interpunktion?<br />
I Die neue Rechtschreibung bei Fremdwörtern<br />
I Hilfsmittel zur Umsetzung: was bietet der<br />
Büchermarkt, was bieten die Software-<br />
Hersteller an?<br />
I Die wichtigsten Normen aus der aktuellen<br />
DIN 5008<br />
Düsseldorf<br />
22.05.2013<br />
26.11.2013<br />
16.01.2014<br />
11.09.2014<br />
Hamburg<br />
20.03.2013<br />
17.10.2013<br />
27.02.2014<br />
25.11.2014<br />
177
178<br />
Kundenorientiertes Verhalten am Telefon<br />
Der erste Kontakt mit dem Kunden erfolgt<br />
häufig über das Telefon. Der erste Eindruck,<br />
den Sie beim Kunden hinterlassen, prägt sich<br />
ein und kann über den weiteren Verlauf des<br />
Gesprächs und die spätere geschäftliche<br />
Beziehung entscheiden. In diesem Seminar<br />
lernen Sie, wie Sie freundlich und gezielt auf<br />
Kunden und Mitarbeiter eingehen, die entscheidenden<br />
Informationen erlangen und<br />
Ihr Unternehmen professionell vertreten.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen mit telefonischem Kundenkontakt<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 820 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie trainieren Ihr Kommunikationsverhalten<br />
am Telefon, immer im Mittelpunkt steht dabei<br />
ein freundlicher und sensibler Umgang<br />
mit Kunden, Lieferanten und Kollegen.<br />
I Sie lernen Ihren Gesprächspartner professionell<br />
und kompetent zu beraten und<br />
zu betreuen.<br />
I Sie setzen Strategien ein, um Ihren Gesprächspartner<br />
für sich und für das Unternehmen<br />
zu gewinnen.<br />
Methoden<br />
Lerndialog, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele,<br />
Praxisübungen an der Telefonübungsanlage<br />
und Feedback<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.03.2013 – 08.03.2013<br />
06.11.2013 – 07.11.2013<br />
09.04.2014 – 10.04.2014<br />
01.12.2014 – 02.12.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Ebenen mündlicher Kommunikation<br />
I Verbaler und nonverbaler Ausdruck<br />
I Besonderheiten des Telefonierens<br />
I Die Kunst des Hin-Hörens<br />
I Selbst- und Fremdeinschätzung<br />
I Verbale Kommunikationsreize<br />
I Erfolgversprechende Fragetechnik<br />
I Umgang mit Beschwerden<br />
I Die Macht der Sprache<br />
I Organisation des Telefonarbeitsplatzes<br />
Düsseldorf<br />
10.06.2013 – 11.06.2013<br />
04.12.2013 – 05.12.2013<br />
19.02.2014 – 20.02.2014<br />
15.09.2014 – 16.09.2014<br />
Hamburg<br />
10.04.2013 – 11.04.2013<br />
18.09.2013 – 19.09.2013<br />
10.02.2014 – 11.02.2014<br />
06.10.2014 – 07.10.2014
<strong>Business</strong>Knigge<br />
Für alle, die ihr Wissen und ihre Selbstsicherheit<br />
im täglichen Umgang mit Kollegen und<br />
Kunden stärken wollen.<br />
Zielgruppe<br />
Chefassistentinnen, die ihr Wissen im Bereich<br />
„gutes Benehmen“ auffrischen wollen.<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 19:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 780 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
4-Gang-Menü und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie vergrößern Ihr Wissen und Ihre Selbstsicherheit<br />
im stilvollen täglichen Umgang<br />
mit Ihren Vorgesetzten, Ihren Kollegen, Mitarbeitern<br />
und Kunden.<br />
I Sie erfahren am Beispiel von alltäglichen<br />
Situationen im Büro die aktuellen Benimmregeln<br />
und üben das situationsgerechte<br />
stilvolle Verhalten.<br />
I Sie lernen an einer praxisnahen Übung<br />
(4-Gang-Menü) im Restaurant Ihr positives<br />
Erscheinungsbild zu stärken.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Kleingruppenarbeiten, praxisnahe<br />
Übungen (auch im Restaurant), Feedback,<br />
Rollenspiele. Das Seminar beinhaltet<br />
ein 4-Gang-Menü<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
27.02.2013<br />
14.11.2013<br />
08.04.2014<br />
22.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Die drei Grundregeln des guten Benehmens<br />
I Grüßen, begrüßen und verabschieden<br />
I Vorstellen, bekannt machen und sich selbst<br />
vorstellen<br />
I Wichtige Rangfolgen<br />
I Der stilvolle Gebrauch der Visitenkarten<br />
I Anreden - Titel / Duzen - Siezen<br />
I <strong>Business</strong>-Kommunikation mit Telefon,<br />
Handy, Brief und E-Mail<br />
I Grundregeln des Small Talks und Auftreten<br />
vor der Gruppe<br />
I Kleider-Knigge<br />
I Gastgeber- und Gästebetreuer-Knigge<br />
I Die richtige Sitzordnung<br />
I Restaurant-Knigge<br />
I Stilvoller Umgang mit stillosen Personen<br />
I Verhalten bei einem Fauxpas<br />
Düsseldorf<br />
15.04.2013<br />
02.10.2013<br />
10.02.2014<br />
08.09.2014<br />
Hamburg<br />
11.02.2013<br />
12.08.2013<br />
16.04.2014<br />
01.10.2014<br />
179
180<br />
Betriebswirtschaftliches Knowhow<br />
für Sekretärinnen und Assistentinnen<br />
In unserem Seminar „Betriebswirtschaftliches<br />
Know-how für Sekretärinnen und Assistentinnen“<br />
lernen Sie die grundlegenden betriebswirtschaftlichen<br />
Zusammenhänge kennen und<br />
gewinnen ein Verständnis für die Abläufe und<br />
die Strukturen im Gesamtunternehmen. Dies<br />
ermöglicht Ihnen, Ihre Aufgaben mit größerem<br />
Verständnis und damit effektiver auszuführen.<br />
Zielgruppe<br />
Sekretärinnen, Assistentinnen und Mitarbeiter<br />
mit Interesse an betriebswirtschaftlichen<br />
Grundlagen und Zusammenhängen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 820 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie erhalten einen schnellen und kompakten<br />
Überblick über betriebswirtschaftliche<br />
Sachverhalte.<br />
I Sie gewinnen einen Einblick in betriebswirtschaftliche<br />
Grundlagen, Fachbegriffe,<br />
Teilbereiche des Unternehmens und Prozessabläufe.<br />
I Sie können den realen Inhalt von Begriffen<br />
erkennen und modische Schlagwörter von<br />
wichtigen neuen Trends unterscheiden.<br />
I Zudem sind Sie in der Lage, Ihre eigene<br />
Arbeit besser einzuordnen, Abläufe in ihrer<br />
Gesamtheit zu erfassen und Konfliktpotenziale<br />
besser vorherzusehen und zu<br />
erkennen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Übungen und Fallstudien, Kleingruppenarbeit,<br />
Diskussion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.02.2013 – 08.02.2013<br />
11.11.2013 – 12.11.2013<br />
24.02.2014 – 25.02.2014<br />
17.11.2014 – 18.11.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Betriebswirtschaftliches Denken und Sichtweisen<br />
I Arbeitsbereiche, Funktionen und Prozesse<br />
im Unternehmen<br />
I Akteure, ihre Handlungsweisen und Ziele<br />
I Ziele und Kennzahlen<br />
I Den Kunden kennen: Marktforschung, Marketing<br />
und Vertrieb<br />
I Kundenwünsche umsetzen: Beschaffung<br />
und Leistungserstellung<br />
I Die Prozesse steuern: Controlling und Rechnungswesen<br />
I Die Abstimmung: Marketing-Mix und kundenorientiertes<br />
Prozessmanagement<br />
I Erfolgreich sein und bleiben: Qualitätsmanagement<br />
und Verbesserungsprozesse<br />
Düsseldorf<br />
19.03.2013 – 20.03.2013<br />
04.11.2013 – 05.11.2013<br />
04.06.2014 – 05.06.2014<br />
01.12.2014 – 02.12.2014<br />
Hamburg<br />
17.04.2013 – 18.04.2013<br />
21.10.2013 – 22.10.2013<br />
17.02.2014 – 18.02.2014<br />
15.09.2014 – 16.09.2014
Protokolle im Arbeitsalltag<br />
Protokolle werden häufig im Zusammenhang<br />
mit Verhandlungen und Verträgen zur abschließenden<br />
Dokumentation erstellt. Noch<br />
häufiger sind sie aber Arbeitsmittel, z.B. in<br />
der Projektarbeit und bei Aufgaben, die einen<br />
langen Bearbeitungszeitraum haben oder<br />
bei denen Arbeitsgruppen an verschiedenen<br />
Standorten zusammenarbeiten. Es ist nicht<br />
mehr üblich, dass ausschließlich Sekretärinnen<br />
für Protokolle verantwortlich sind. In<br />
vielen Bereichen wird von allen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern erwartet, dass sie<br />
ein Protokoll aufnehmen, ausarbeiten und im<br />
richtigen formalen Rahmen verfassen können.<br />
Zielgruppe<br />
Alle Berufsgruppen, die mit Protokollen arbeiten.<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 410 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ihr Nutzen<br />
I Sie lernen die verschiedenen Protokollarten<br />
kennen, ihre Einsatzmöglichkeiten und die<br />
jeweiligen formalen Anforderungen.<br />
I Sie sind in der Lage, sowohl umfangreiche<br />
Verhandlungsprotokolle als auch knappe<br />
Beschlussprotokolle mit angemessenem<br />
Zeitaufwand und korrektem Ergebnis anzufertigen.<br />
I Sie erkennen dem Protokoll nicht nur den<br />
Wert als dokumentarisches Beweismittel<br />
an, sondern nutzen es auch als effizientes<br />
Arbeitsmittel zur Terminplanung und zur<br />
Aufgabenüberwachung.<br />
Methoden<br />
Impulsinformationen bzw. Kurzvortrag, Gruppen-<br />
und Einzelübungen, Diskussion, Feedback<br />
der Gruppe und des Referenten<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
11.04.2013<br />
24.10.2013<br />
25.03.2014<br />
07.10.2014<br />
Schwerpunkte<br />
I Protokollarten und ihre Einsatzbereiche<br />
I Effektives Protokollieren<br />
I Ausarbeiten eines perfekten Protokolls<br />
I Korrekte Darstellung im Protokollrahmen<br />
(Vorlagen)<br />
I Korrekte Protokollsprache (z.B. Präsens,<br />
indirekte Rede, Konjunktiv)<br />
I Sachlicher und klarer Stil<br />
I Verständlichkeit<br />
I Das Protokoll als nützliches Arbeitsmittel<br />
I Tipps aus der Praxis für die Praxis<br />
Düsseldorf<br />
03.06.2013<br />
14.10.2013<br />
28.01.2014<br />
28.08.2014<br />
Hamburg<br />
30.01.2013<br />
05.09.2013<br />
24.02.2014<br />
23.09.2014<br />
181
182<br />
Unser TrainerTeam<br />
Gerhard Altmann<br />
Dipl. Sozialwirt, Managementtrainer<br />
und Mediator.<br />
Mitarbeiter der<br />
GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Langjährige Erfahrung<br />
als Trainer in den längerfristigenAusbildungen<br />
der GRUNDIG AKA-<br />
DEMIE zum Thema Mediation und Organisationsentwicklung.<br />
Prozessbegleitung und Mediation<br />
für Chemieunternehmen, Unternehmen der<br />
Informationstechnologie und Dienstleistungsbranche.<br />
Buchautor „Mediation – Konfliktmanagement<br />
für moderne Unternehmen“, Beltz-Verlag.<br />
Thomas Ammon<br />
Diplom Sozialwirt (Univ.),<br />
Systemischer Coach,<br />
Trainer und Berater.<br />
Langjährige Führungserfahrung<br />
als HR-Manager<br />
mit dem Schwerpunkten<br />
Top-Management Beratung<br />
und Coaching u. a.<br />
Trainingsschwerpunkte: Leadership, Teamentwicklung,<br />
Konfliktmanagement, Kommunikation,<br />
Selbsterfahrung. Begleitung und Beratung von<br />
Unternehmen in Strategie-, Organisations- und<br />
Personalentwicklungsprozessen im nationalen<br />
wie internationalen Kontext sowie Moderation<br />
und Begleitung von Arbeits- und Projektgruppen.<br />
Matthias Bär<br />
Vertriebsstratege und<br />
Taekwondo Meister<br />
5. Dan, über 20 Jahre<br />
<strong>Business</strong> Erfahrungen<br />
in Kommunikation,<br />
Vertrieb und Unternehmensführung.Trainingsschwerpunkte:<br />
von klassischem<br />
Kommunikations- und Vertriebstraining<br />
bis hin zu „Sales Do – Die Kunst des entspannten<br />
Verkaufens“ – ein Mix aus Kampfkunst und<br />
Kommunikation.<br />
Christopher<br />
Law rence Begg<br />
Betriebswirt, nach dem<br />
Studium mehrjährige Erfahrung<br />
im internationalen<br />
Projektmanagement<br />
und Projektleitung. Seit<br />
8 Jahren tätig als Berater<br />
und Trainer mit Schwerpunkten<br />
in Projektmanagement, Marketing, Vertrieb,<br />
Führungskräfteentwicklung .<br />
Bernd Borschel<br />
Wirtschaftsmediator und<br />
Konfliktberater. Studienabschluss<br />
als Diplom<br />
Kaufmann (Univ.) mit den<br />
Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik,Informations-<br />
und Technologiemanagement.Langjährige<br />
Erfahrung als Manager und Führungskraft<br />
mit Personalverantwortung. Trainer in den<br />
Bereichen Mediation, Konfliktmanagement, Projektmanagement,<br />
Teamentwicklung und interkulturelle<br />
Sensibilisierung.<br />
Rolf Degen<br />
Nach dem Studium der<br />
Feinwerk- und Elektrotechnik<br />
über 15 Jahre in<br />
internationalen Unternehmen<br />
der Marktforschung,<br />
und Telekommunikation<br />
im In- und Ausland in verschiedenenFührungspositionen<br />
tätig. Ausbildung zum Systemischen<br />
Organisations- und Kommunikationsberater u.a.<br />
bei Schulz von Thun. Beratungs- und Trainingsschwerpunkte<br />
sind das internationale Projektmanagement<br />
sowie interkulturelle Kommunikation,<br />
Führungskräfteentwicklung und Veränderungsmanagement.<br />
Roland Dörr<br />
Diplom-Kaufmann, PMP ®<br />
(Project Manage ment<br />
Professional) mit über 10<br />
Jahren Erfahrung im internationalenProjektmanagement<br />
sowie Marketing<br />
und Vertrieb. Als Trainer,<br />
Berater und Coach<br />
tätig in den Bereichen Projektmanagement, PMP<br />
Prep Programme, Wissensmanagement, Produktmanagement,<br />
Neuausrichtung von Vermarktungsprozessen.<br />
Stephan Drossart<br />
Diplom-Kaufmann, Six<br />
Sigma Trainer und Master<br />
Black Belt, mehrjährige<br />
Berufserfahrung in<br />
international agierenden<br />
Unternehmen der Automobilindustrie,<br />
und Banken<br />
/ Versicherungsbereich<br />
mit Schwerpunkten Prozesstechnologie<br />
und Qualitätsmanagement. Beratungs- und Trainertätigkeiten<br />
im Bereich angewandter Qualitätstechniken<br />
und Six Sigma.<br />
Thommy Engel<br />
Diplom-Betriebswirt, Diplom-Philosoph,Organisationsentwickler<br />
und<br />
Unternehmensberater.<br />
Nachdem er anfangs<br />
als Organisationsentwickler<br />
im Handel tätig<br />
war, arbeitete er als externer<br />
Unternehmensberater in einer Unternehmensberatung.<br />
Danach arbeitete er hauptsächlich<br />
in Mittel- und Großunternehmen im Bereich<br />
der Produktionsoptimierung. Seit 8 Jahren ist er<br />
nun als Organisationsentwickler in der Automobilindustrie<br />
(Audi) tätig.<br />
Kurt Faller<br />
Pädagoge, Mediator<br />
und Lehrtrainer BMWA ® ,<br />
Coach und Organisationsberater.Schwerpunkt<br />
seiner Arbeit ist<br />
die systemische Konfliktbearbeitung.<br />
Dazu<br />
gehören Mediationen im<br />
Betrieb ebenso wie Teamkonfliktmoderationen,<br />
die Bearbeitung schwieriger oder gescheiterter<br />
Organisationsentwicklungs- oder Veränderungsprozesse,<br />
Konfliktcoaching von Führungskräften<br />
und die Qualifizierung von Führungspersonal.<br />
Heinrich Fiebiger<br />
Dipl.-Psychologe, Managementtrainer,Mediator,<br />
Lehrtrainer BMWA ® ,<br />
Mitarbeiter der GRUNDIG<br />
AKADEMIE. Trainingstätigkeit<br />
in den Bereichen<br />
Kommunikation sowie<br />
Konfliktmanagement und<br />
Mediation. Buchautor „Mediation – Konfliktmanagement<br />
für moderne Unternehmen“, Beltz-Verlag.<br />
Carola Gebhart<br />
Stimmtrainerin, Vertriebstrainerin,<br />
<strong>Business</strong>-Coach.<br />
Musikstudium in Würzburg<br />
(Fächer: Sologesang,<br />
Schauspiel). Konzerte und<br />
Engagements an verschiedenen<br />
Opern. Ausbildung<br />
zur Vertriebstrainerin und<br />
zum <strong>Business</strong>-Coach. Eigenentwicklung des Konzepts:<br />
voice-sells. Sie trainiert und berät Führungskräfte,<br />
Trainer, Speaker, Verkäufer und Berater im<br />
Bereich Stimme, Auftritt und Wirkung.
Fred Geiger<br />
Dipl. Betriebswirt mit Zusatzausbildung<br />
in den<br />
Bereichen Leadership<br />
und Persönlichkeitsentwicklung,Kommunikation<br />
als Trainer und Berater<br />
sowie Verkaufstraining.<br />
Langjährige Praxiserfahrung<br />
als Produktmanager mit internationaler<br />
Verantwortung. Leiter Marketing und Kundenbeziehungen<br />
für eine internationale Fluggesellschaft<br />
und eine Bank. Dozent an der Hochschule<br />
für Wirtschaft in Heilbronn und an der Universität<br />
Erlangen-Nürnberg.<br />
Ekkard Grimus<br />
Dipl. Wirtschaftsingenieur<br />
(FH), Trainer mit<br />
den Schwerpunkten:<br />
Methoden- und Sozialkompetenztrainings<br />
mit<br />
ganzheitlichem und systemischen<br />
Ansatz, Projektleitungen,<br />
Coaching<br />
von Führungskräften, spezielle Coachings für<br />
Projektleiter und Teams.<br />
Simon Häuser, M.A.<br />
Soziologe, Mediator. Beratung,<br />
Orga nisations-,<br />
Team- und Personalentwicklung,<br />
überwiegend<br />
in der Industrie, mit<br />
Schwerpunkt auf ‚kulturellen‘<br />
Themen (Führung<br />
& Veränderung, Stressmanagement<br />
& Betriebliches Gesundheitsmanagement,<br />
Konflikt & Kommunikation, Prävention)<br />
und Begleitung von Veränderungsprozessen.<br />
Uli Harnacke<br />
Dipl.-Ing. Fertigungstechnik,<br />
Betriebspsychologe,<br />
Lead Trainer Six Sigma<br />
Philips, Certificate in Production<br />
and Inventory<br />
Management (CPIM),<br />
NLP Practitioner, EFQM-<br />
Assessor, Zertifizierungsauditor-Lead<br />
Assessor, Prozessmanager. Als Organisationsberater,<br />
Trainer und Coach in internationalen<br />
Unternehmen der Forschung & Entwicklung<br />
und Fertigung sowie des Services tätig. Aus<br />
folgenden Branchen bringt er langjährige Beratungs-<br />
und Trainingsprojekte mit: Automotive,<br />
Elektronik/Hausgeräte, Gesundheit, Pharma und<br />
Diagnostic.<br />
Carola Heck-Volz<br />
Studium Englisch, Französisch,<br />
Pädagogik und<br />
Psychologie; zugelassene<br />
Fachtherapeutin für<br />
Psychotherapie (HpG),<br />
Systemische Beraterin<br />
und Prozess-Coach.<br />
Langjährige Führungs-<br />
und Trainingserfahrung in Dienstleistungs- und<br />
Einzelhandelsunternehmen, öffentlicher Dienst,<br />
Pharma, Energie, IT und Call-Center. Schwerpunkte:<br />
Führung, Vertrieb, Teamentwicklung,<br />
Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung und<br />
Gesundheit.<br />
Dr. Stefan Helmke<br />
Studium der BWL, Promotion<br />
am Heinz-Nixdorf-Institut,<br />
seit 9 Jahren<br />
tätig als Managementberater/-trainer<br />
im<br />
Bereich wertorientiertes<br />
Kundenmanagement,<br />
Marketingmanagement,<br />
Vertriebsmanagement, Produktmanagement,<br />
Dozent an der Fachhochschule der Wirtschaft<br />
(FHDW) in Bergisch Gladbach.<br />
Gaby Hergenröder<br />
Unternehmensberaterin,<br />
Dozentin und Coach für<br />
Personalwirtschaft, Outplacement,Organisationsberatung<br />
und Projektmanagement.<br />
Über<br />
20 Jahre Erfahrung im<br />
Vertrieb von Investitionsgütern<br />
und im Management. Geschäftsführerin<br />
in einem Unternehmen mit Branchen-Schwerpunkt<br />
im Gesundheitswesen.<br />
Dr. Hans-Dieter<br />
Högerl<br />
Trainer und Berater, langjährige<br />
Tätigkeit als leitender<br />
Angestellter und<br />
in der Geschäftsführung.<br />
Seit 1995 ist er selbstständiger<br />
Organisations-<br />
und Personalentwickler.<br />
Seine Beratungs- und Trainingsschwerpunkte<br />
liegen dabei in der Organisationsentwicklung<br />
und Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
sowie in der Konzeption und Durchführung von<br />
Personalentwicklungsmaßnahmen, Trainings<br />
und Schulungen.<br />
Unser TrainerTeam<br />
Dr. Hermann<br />
Hülsing<br />
Diplom-Physiker,<br />
Diplom-Wirtschaftsingenieur,<br />
DGQ / EOQ zertifizierter<br />
Quality Manager<br />
und ISO9000 Auditor,<br />
Six Sigma Black Belt.<br />
Über 25 Jahre Erfahrung<br />
in Forschung, Entwicklung und QM in international<br />
tätigen Unternehmen davon über 15 Jahre<br />
Management-Erfahrung als Quality Manager.<br />
Fünf Jahre Auslandsaufenthalt mit Aufbau und<br />
Zertifizierung des QM/UM-Management-Systems<br />
einer Green Field Factory und anschließender<br />
Erweiterung bis zu Six Sigma. Schwerpunkte:<br />
Six Sigma Implementierung, Ausbildung und<br />
Coaching; Qualitätsmanagement.<br />
Dr. Jutta Illert<br />
Diplom-Politologin und<br />
Dr. phil., Systemische<br />
Organisationsberaterin<br />
und Six Sigma Trainerin.<br />
Dr. Jutta Illert bringt<br />
langjährige Beratungs-<br />
und Trainingserfahrungen<br />
aus der internationalen<br />
Organisationsberatung und Zusammenarbeit<br />
sowie dem Qualitätsmanagement mit. Sie<br />
führt Six Sigma und Lean Six Sigma Trainings in<br />
der öffentlichen Verwaltung, in der Petrochemie<br />
und der Pharma Branche durch.<br />
Heino Keller<br />
Dipl.-Psych., Studium an<br />
der Universität Hamburg<br />
(Prof. F. Schulz v. Thun),<br />
Systemische Beratung<br />
(ISS Hamburg). Seit 10<br />
Jahren tätig als Berater<br />
und Trainer mit Schwerpunkten<br />
in Führungskräfteentwicklung,<br />
Coaching, Teamentwicklung, Gestaltung<br />
musikalischer Gruppen events.<br />
Iska Koch<br />
M.A. Kunsthistorik, seit<br />
1999 selbstständig tätig.<br />
Trainerin für Print- und<br />
Screendesign, Kommunikation,<br />
Deutsche Rechtschreibung<br />
und zeitgemäße<br />
Korrespondenz.<br />
Lehrbeauftragte für Präsentation<br />
und (digitales) Publizieren an den Universitäten<br />
Erlangen und Regensburg, Lektorin für<br />
verschiedene Verlage/Auftraggeber. Publikation<br />
in Vorbereitung: „Wörter – Worte, Handbuch<br />
Deutsch“.<br />
183
184<br />
Unser TrainerTeam<br />
Markus Köhler<br />
Ausbildung zum Diakon<br />
bei der Ev. Kirche Bayern<br />
(Theologie und Sozialpädagogik);<br />
Weiterbildung:<br />
Gruppendynamik, Psychodrama<br />
(D<strong>AG</strong>G), MBTI,<br />
PEP, Coaching. Referent<br />
für Jugend- und Erwachsenenbildung,<br />
HR Consultant für OE, Coaching<br />
bei Siemens Healthcare Erlangen. Schwerpunkte:<br />
Change Management, Teamentwicklung,<br />
Konflikt- und Krisenmanagement, Nachwuchsförderprogramm,<br />
PE Tools, Lebens- und Karriereplanung,<br />
Leistungsbewertung (Behörden).<br />
Mathias Kozinowski<br />
Diplom-Sozialpädagoge,<br />
Personal- und Organisationsentwickler.Mathias<br />
Kozinowski studierte<br />
Sozialpädagogik in Bielefeld<br />
und arbeitete anfänglich<br />
im Bereich der Non-<br />
Profit Organisationen mit<br />
Schwerpunkt auf Sozialpädagogik und Diakonie.<br />
Langjährige Berufserfahrung in verschiedenen<br />
Einrichtungen der Familien- und Erwachsenenbildung;<br />
Ausbildungsleiter und Personalentwickler<br />
bei der Karstadt <strong>AG</strong> in Mannheim und Essen; Organisationsentwickler<br />
bei der AUDI <strong>AG</strong> (seit 1998).<br />
Gerhard E. Kranz<br />
Betriebswirt, Pädagoge<br />
und Master of Organizational<br />
Development and<br />
Human Resources. Seit<br />
10 Jahren Managementtrainer<br />
und Berater mit<br />
den Schwerpunkten betriebswirtschaftlicheKompetenz<br />
für Nicht-Betriebswirte, Mitarbeiterführung<br />
und Verhandlungsführung.<br />
Ursula Kraus<br />
Diplom Kauffrau, Master<br />
of Mediation, systemischer<br />
Coach und NLP-<br />
Lehrtrainer. In Ihre tägliche<br />
Arbeit als Trainer<br />
und Coach bringt sie<br />
Führungserfahrung aus<br />
der Wirtschaft in unterschiedlichen<br />
Positionen ein. Ihre Arbeitsschwerpunkte<br />
liegen in der Begleitung von Veränderungsprozessen.<br />
Als Trainerin leitet sie NLP-Ausbildungen<br />
oder Trainerausbildungen.<br />
, Eike Laskowski<br />
<strong>Business</strong>-Coach, Führungskräfte-<br />
und Kommunikationstrainerin,<br />
langjährige Beratungserfahrung<br />
und Führungserfahrung<br />
in eigener Soft-<br />
warefirma. Schwerpunktthemen:<br />
Coaching, Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Füh rungs-/Mitarbeiterentwicklung,<br />
Kommunikation, Moderation, Zeit-/<br />
Selbstmanagement. Qualifikationen: Trainerausbildung<br />
nach den Methoden C.G. Jungs,<br />
Transaktionsanalyse, Lifo-Analystin.<br />
Axel L. Lechler<br />
Diplom-Ingenieur und<br />
QM-Auditor mit Zusatzausbildungen<br />
in Projektmanagement<br />
und als<br />
Microsoft Master Instructor.<br />
Langjährige Erfahrungen<br />
als Geschäftsführer<br />
eines mittelständischen<br />
Unter nehmens. Seit 1997 Berater und Trainer tätig<br />
mit Lehrauftrag an der Technischen Universität<br />
München im Fach Projektmanagement. Schwerpunkte<br />
sind u.a. Projektmanagement & Multi-Projektmanagement<br />
sowie Qualitätsmanagement.<br />
Prof. Dr. Cristina Lenz<br />
Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin<br />
BMWA ® ,<br />
Lehrtrainerin BMWA ® ,<br />
Präsidentin des BMWA ®<br />
Deutschland. Zehn Jahre<br />
Trainingserfahrung<br />
in Deutschland, Österreich<br />
und der Schweiz<br />
für Un ternehmen und in verschiedenen Weiterbildungen.<br />
Lehrtätigkeit an den Universitäten<br />
Graz, Salzburg, Augsburg und Kassel,<br />
Schwerpunkt: Mediation und Konfliktmanagement.<br />
Dr. Angelika Limmer<br />
Diplom Chemikerin, Managementtrainerin,Integrativer<br />
Coach (NLP,<br />
Sys temisches Coaching,<br />
Aufstellungen). SelbstständigeUnternehmensberaterin,<br />
langjährige Erfahrungen<br />
als Trainerin in<br />
Themen der Personalentwicklung wie Kommunikation,<br />
Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Zeit-,<br />
Selbst- und Projektmanagement. Begleitung von<br />
Veränderungsprozessen in Firmen, Führungskräfte-<br />
Coaching. Erfahrungen mit mittelständischen Betrieben<br />
und internationalen Unternehmen.<br />
Andrej Linke<br />
Diplom-Kaufmann, Management-<br />
und Personaltrainer<br />
mit 15-jähri ger<br />
Erfahrung in der Personalführung<br />
und im Projektmanagement.<br />
Als Trainer,<br />
Berater und Coach tätig<br />
in den Bereichen HR-<br />
Management, Führung, Kommunikation und dem<br />
Management von Optimierungsprojekten.<br />
Stephan Lobodda<br />
Dipl.-Sozialwirt, Organisationsentwickler,Trainer<br />
und Lehrbeauftragter.<br />
Ausbildungen in systemischerOrganisationsentwicklung,<br />
<strong>Business</strong><br />
Coaching, Train-the-Trainer<br />
und Projektmanagement.<br />
Stephan Lobodda arbeitet als Organisationsentwickler<br />
eines Pharmaunternehmens und<br />
begleitet internationale Changeprozesse.<br />
Dr. Markus Meier<br />
Diplom-Physiker und<br />
Mediator, Systemischer<br />
Berater, Six Sigma Trainer<br />
und Coach. Langjährige<br />
Trainings- und<br />
Beratungserfahrung in<br />
international agierenden<br />
Organisationen. Als<br />
akkreditierter „Belbin Team Role“ Trainer und<br />
Konfliktcoach liegen seine Arbeitsbereiche in<br />
strategischer und operativer Beratung, Mitarbeiterorientierung<br />
und Überführung erlernten Knowhows<br />
in den Arbeitsalltag.<br />
Markus Pralle<br />
Dipl.-Ing. Physikalische<br />
Technik, Six Sigma Trainer<br />
und Master Black<br />
Belt, mehrjährige Berufserfahrung<br />
in international<br />
agierenden Unternehmen<br />
der Halbleiter-<br />
und Automobilindustrie<br />
mit Schwerpunkten Prozesstechnologie und<br />
Qualitätsmanagement. Beratungs- und Trainertätigkeiten<br />
im Bereich angewandter Qualitätstechniken<br />
wie FMEA, SPC, DoE, MSA..
Michaela Rahn, M.A.<br />
Wirtschaftsmediatorin,<br />
Managementtrainerin,<br />
<strong>Business</strong>-Coach. Banklehre<br />
und Studienabschluss<br />
in BWL und Kommunikation.<br />
Seit 1996 leitet<br />
Michaela Rahn Trainings<br />
und Coachings zu<br />
Kommunikation, Konflikt und Führung. Sie moderiert<br />
Führungsfeedbacks und leitet als Mediatorin<br />
Konfliktklärungen in Gruppen, Gremien und<br />
Teams. Vorstandsmitglied der Nürnberger Gesellschaft<br />
für Mediation.<br />
Herbert Roden<br />
Dipl.-Ing., Sicherheitsingenieur,<br />
Master Black<br />
Belt, und EFQM-Assessed<br />
Assessor. Langjährige<br />
Management- und<br />
Projekterfahrung in einem<br />
internationalen Konzern.<br />
War für TQM-Projekte<br />
in fünf Standorten in Europa und Asien<br />
verantwortlich. Schwerpunkte: Six Sigma Implementierung,<br />
Ausbildung und Coaching, Prozess-<br />
und Qualitätsmanagement, Change Management<br />
in der Industrie und für Dienstleister.<br />
Horst Rölz<br />
Studium der BWL, Organisationsentwickler,<br />
Managementtrainer und<br />
Coach, Ausbildung in<br />
systemischer Organisationsberatung<br />
und als Prozessberater.<br />
Mitarbeiter<br />
der GRUNDIG AKADE-<br />
MIE GRUPPE. Seit 1995 Berater und Trainer mit<br />
Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung,<br />
Bildungsmanagement und Kommunikation.<br />
Langjährige Tätigkeit als Ausbilder für<br />
Personal- und Organisationsentwickler.<br />
Michael Sabah<br />
Dipl. Kommunikationswirt<br />
(FH), Trainer und Berater<br />
für unternehmerische<br />
Kreativität und agile<br />
Innovation. Er leitet heute<br />
Deutschlands erstes<br />
Denklabor für unternehmerische<br />
Kreativität –<br />
das Think:LAB! an der Hochschule Würzburg-<br />
Schweinfurt und ist Berater für Gründerkultur<br />
an der Universität Würzburg. Zuvor sammelte er<br />
langjährige Erfahrung als Produkt- und Marketingmanager<br />
für Marken wie PUMA, ARAL und<br />
JOHNNIE WALKER.<br />
Stefan Scheurer<br />
Magister Sozialwissenschaften,Informationswissenschaft,Medienwissenschaft<br />
und Politik.<br />
Langjährige Beratungs-<br />
und Trainingserfahrungen<br />
in der int. Organisationsberatung<br />
und Zu-<br />
sammenarbeit sowie der Strategieberatung.<br />
Strategie- und Organisationsentwicklungsprojekte<br />
sowie Szenario Planning Workshops im<br />
Gesundheits-, Nahrungsmittel und Energiebereich.<br />
Im Kontext von M&A begleitete er unter<br />
anderem den Merger von Searl und Heumann<br />
zu Pharmacia in Deutschland.<br />
Christoph Schlachte<br />
Dipl. Wirtschaftsinformatiker<br />
(FH), systemischer<br />
Berater und <strong>Business</strong><br />
Coach (DBVC). Er kombiniert<br />
eigene langjährige<br />
Management-Erfahrung<br />
mit Theorie und Praxis<br />
aus der Organisationsberatung<br />
sowie dem <strong>Business</strong>-Coaching. Seine<br />
Arbeitsschwerpunkte liegen in der Begleitung<br />
von Veränderungsprozesssen, Unternehmer-,<br />
Führungskräfte-, <strong>Business</strong>- und Team-Coaching<br />
und Supervision.<br />
Dr. Frank H. Schmidt<br />
Mediator und Rechtsanwalt,<br />
Präsident der Deutschen<br />
Gesellschaft für<br />
Mediation (DGM) und<br />
Vorsitzender der Nürnberger<br />
Gesellschaft für<br />
Mediation e.V., Lehrbeauftragter<br />
für Mediation<br />
an der Universität Erlangen-Nürnberg, Dozent<br />
für Mediation an der FernUniversität Hagen und<br />
der GRUNDIG AKADEMIE Nürnberg.<br />
Dr. Bernhard<br />
Schröer<br />
In seiner langjährigen Tätigkeit<br />
als Projektträger<br />
und Projektmanager für<br />
den Bundesforschungsminister<br />
hat er umfangreiche<br />
Erfahrungen in nationalen<br />
Projekten mit Industriepartnern<br />
und wissenschaftlichen Einrichtungen<br />
gesammelt und als Geschäftsführer eines<br />
Beratungshauses in zahlreichen internationalen<br />
Projekten. Trainer und Coach für Führungskräfte<br />
sowie in Unternehmen als Projektleiter und<br />
Coach. Zertifizierter Projektmanager (GPM)<br />
IPMA Level C nach PM-Zert.<br />
Unser TrainerTeam<br />
Maria Schulenburg<br />
Dipl.-Päd., Schauspielerin,<br />
Rhetorik-Ausbildung.<br />
Nach aktiver Schauspieltätigkeit<br />
seit zehn Jahren<br />
Trainerin für Führungskräfte<br />
und Mitarbeiter<br />
mit den Schwerpunkten<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
und Körpersprache.<br />
Emily Slate<br />
Psychologin und Trainerin.<br />
Schwerpunkte sind<br />
interkulturelle Psychologie<br />
und interkulturelles<br />
Management. Langjährige<br />
Erfahrung im interkulturellen<br />
Training, in der<br />
interkulturellen Beratung<br />
sowie in der Projektbegleitung für internationale<br />
Projekten. Als Trainerin und Coach häufig in<br />
Nordamerika, Russland und Indien unterwegs.<br />
Buchautorin „Beruflich in den USA“, Vandenhoeck<br />
& Ruprecht.<br />
Ulrich Steenken<br />
Mag. angl., ausgebildeter<br />
Bildungs- und Personalreferent.Lehrtätigkeiten,<br />
wissenschaftliche<br />
Arbeiten und Veröffentlichungen,<br />
Trainer und Berater<br />
mit Schwerpunkten<br />
Cross Cultural Management,<br />
Führung, Konfliktmanagement und Kommunikation.<br />
Doris Stein-<br />
Dobrinski<br />
Studium der Anglistik/<br />
Germanistik, langjährige<br />
Praxiserfahrung und<br />
Führung im Groß bankenvertrieb,<br />
erfahrene Managementtrainerin,<strong>Business</strong><br />
und Management<br />
Coach (ECA), Systemische Beraterin, Wirtschaftsmediatorin<br />
(DGM), Zert. Verkaufstrainerin (ADG/<br />
BDVT), Schwerpunkte: Kommunikation, Führungstraining,<br />
Führungskräfteentwicklung, Gesprächsführung,<br />
Konfliktmanagement, Teamentwicklung/Team-Moderation,<br />
Vertrieb und Verkauf,<br />
Coaching, Persönlichkeitsentwicklung.<br />
185
186<br />
Unser TrainerTeam<br />
Petra Tölle<br />
Studium Lehramt, Sozialwissenschaften<br />
und<br />
Kunst, Gruppendynamische<br />
Zusatzausbildung<br />
und Projektleiter-QualifizierungProjektmanagement.<br />
Langjährige Konzern-Erfahrung<br />
in den<br />
Bereichen der Personal- und Organisationsentwicklung<br />
mit den Schwerpunkten Führungskräfteentwicklung,<br />
Coaching, Persönlichkeits- und<br />
Teamentwicklung.<br />
Kathrin S. Trump<br />
Diplom-Kulturwirtin, Gründerin<br />
des Instituts für<br />
Diversity Management,<br />
selbstständige Trainerin<br />
und Beraterin für Diversity<br />
Management, zertifizierte<br />
interkulturelle Trainerin und<br />
Coach sowie zertifizierte<br />
Kommunikations- und Verhaltenstrainerin.<br />
Marc Ubben<br />
Diplom-Psychologe,<br />
systemischer <strong>Business</strong>-<br />
Coach. In seiner Tätigkeit<br />
als Coach, Unternehmensberater<br />
und<br />
Trainer greift er auf<br />
breite Erfahrungen als<br />
Niederlassungsleiter<br />
eines Coaching-Unternehmens zurück, in<br />
dem er Coaches ausgebildet und in einem<br />
ausgewählten Coaching-Pool betreut und<br />
beraten hat. Schwerpunkte seiner Arbeit sind<br />
Persönlichkeitsentwicklung, psychische Gesundheit<br />
und Burnout-Prävention auf der<br />
Grundlage der Persönlichkeits-System-Interaktionstheorie<br />
von Prof. Dr. Julius Kuhl.<br />
Salvatore Virga<br />
Diplom Psychologe, Studium<br />
der Psychologie<br />
und der Theologie. War<br />
als klinischer Psychologe<br />
und ab 1988 als<br />
Kommunikations- und<br />
Führungskräftetrainer tätig<br />
und verantwortlich für<br />
Personalmarketing und Weiterbildung. Seit 1999<br />
verantwortlich im Vertrieb Deutschland und Europa<br />
für das Management-, Vertriebstraining und<br />
Coaching im Bereich Healthcare der Siemens <strong>AG</strong>.<br />
Zeitgleich seit 1990 tätig als freiberuflicher Berater<br />
und Trainer. 2009 Firmengründung „Training<br />
und Beratung“.<br />
Dietmar Voigt<br />
Langjährige Erfahrung<br />
als Vertriebsleiter und<br />
Leiter Marketing. Ausbildungen<br />
zum Moderator,<br />
Wirtschaftsmediator,<br />
systemischen Organisationsentwickler<br />
und NLP-<br />
Ausbildung. Trainingsschwerpunkte:<br />
Führen, Verhandeln, Verkaufen,<br />
Präsentieren, Konfliktmanagement, Zeitmanagement,<br />
Projektmanagement und die Ausbildung<br />
von Trainern im technischen Umfeld.<br />
Petra Wahl<br />
Studium Sozialpädagogik<br />
und Gesundheitswissenschaften,<br />
Trainerin,<br />
Organisationsberaterin<br />
und Coach. Ausbildung<br />
in: Gewaltfreier Kommunikation,<br />
Mediation, Organisationsentwicklung,<br />
„international Speaker“, Life Coaching, Leadership<br />
Development bei Robert Dilts und in systemischer<br />
Familientherapie. 8 Jahre Führungserfahrung und<br />
8 Jahre Trainingserfahrung sowie Auslandserfahrung.<br />
Schwerpunkte: Kommunikations-, Führungs-<br />
und interkulturelle Trainings.<br />
Prof. Dr. Susanne<br />
Weissman<br />
Diplom-Psychologin, Klinische<br />
und Wirt schaftspsychologin,<br />
Professorin<br />
an der Georg-Simon-<br />
Hochschule, Fakultät Sozialwissenschaften.Daneben<br />
selbstständige Tätigkeit<br />
als Beraterin, Trainerin und Coach im Rahmen<br />
von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen.<br />
Branchenerfahrung: Industrie,<br />
Öffentlicher Dienst und Hochschule (interne Personalentwicklung).<br />
Margit Wermter<br />
Zertifizierte Projektmanagerin.<br />
Trainerin und<br />
Coach. Seit 1991 als<br />
selbstständige Projektplanerin<br />
und Projektsteuerer<br />
tätig. Zertifizierte<br />
PM-Trainerin der Siemens<br />
<strong>AG</strong> Learning Campus.<br />
Trainings- und Beratungserfahrung in internationalen<br />
Unternehmen. Schwerpunkte u.a.<br />
ganzheitliche Projektberatung und Training, Terminplanung<br />
und -controlling. Buchveröffentlichung<br />
„MS Project Kinderleicht und ohne Frust<br />
und Verzweiflung“.<br />
Robert Frederick<br />
Zaal<br />
Dipl.-Betriebswirt, Managementtrainer<br />
und<br />
Coach, NLP-Practitioner.<br />
Seit 1980 in der Beratung<br />
von Fach- und Führungskräften<br />
im Bereich<br />
der Selbstvermarktung<br />
und der beruflichen Neupositionierung tätig. Seit<br />
1997 Trainings in Präsentationstechniken auf<br />
Deutsch und Englisch. Referent für Intercultural<br />
Communication and Negotiations nach dem Harvard-Modell<br />
in einem MBA-Programm. Durchführung<br />
zahlreicher Trainings in Unternehmen<br />
unterschiedlichster Branchen.<br />
Udo Zehe, M.A.<br />
Nach Studium der Geschichte<br />
und Politischen<br />
Wissenschaft. Tätigkeit<br />
in Verbänden mit Führungsverantwortung.<br />
Ausbildung in Systemischer<br />
Beratung, NLP -<br />
Practitioner, QM-Auditor<br />
und Mediator. Seit 1994 selbstständiger Berater,<br />
Trainer und Coach. Schwerpunkte: Kommunikationstrainings<br />
und Projekte zur Organisations-,<br />
Team- und Führungskräfteentwicklung in Industrie<br />
und Dienstleistungsbranche.<br />
Edith Zwahlen<br />
Dipl.-Mediatorin SDM,<br />
Wirtschaftsmediatorin,<br />
Managementtrainerin.<br />
Selbstständige Unternehmensberaterin<br />
in<br />
Wirtschaft und Verwaltung.<br />
Schwerpunkte: Organisationsberatung<br />
und<br />
Team entwicklung, Konfliktbearbeitung und Mediationen,<br />
Coaching von Führungskräften, Entwicklung<br />
und Implementierung von Konfliktmanagement-Systemen.
I AEG Hausgeräte GmbH<br />
I Airbus Deutschland GmbH<br />
I Alcatel-Lucent Deutschland <strong>AG</strong><br />
I ALTANA Chemie <strong>AG</strong><br />
I AOK Bayern<br />
I Arcor <strong>AG</strong> & Co. KG<br />
I AREVA NP GmbH<br />
I Atos Origin GmbH<br />
I AUDI <strong>AG</strong><br />
I Bauknecht Hausgeräte GmbH<br />
I Bayernhafen GmbH & Co. KG<br />
I Bezirk Oberbayern<br />
I Bilstein GmbH & Co. KG<br />
I Blaupunkt GmbH<br />
I Blohm + Voss GmbH<br />
I Bosch Rexroth GmbH<br />
I Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG<br />
I Brunel GmbH<br />
I BSH Bosch und Siemens Hausgeräte<br />
GmbH<br />
I Bundesagentur für Arbeit<br />
I Daimler Buses EvoBus GmbH<br />
I DAK-Landesgeschäftsstelle Nord-Ost<br />
I Dana Power Technologies Group<br />
I DATEV eG<br />
I Deutsche Rentenversicherung Bayern<br />
Süd<br />
I Deutsche Telekom <strong>AG</strong><br />
I Deutsches Krebsforschungszentrum<br />
I DGB Bildungswerk e.V.<br />
I Diehl BGT Defence GmbH & Co. KG<br />
I Diehl Aerospace GmbH<br />
I Dorfner KG<br />
I Drees & Sommer <strong>AG</strong><br />
I easyCredit TeamBank <strong>AG</strong><br />
I ECKART Werke<br />
I Erdgas Südbayern GmbH<br />
I ERGO Direkt Versicherungen<br />
I Franke + Pahl Ingenieurgesellschaft mbH<br />
I Franz Haniel Akademie GmbH<br />
I GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung<br />
mbH<br />
I GfK SE<br />
I Giesecke & Devrient GmbH<br />
I Grünenthal GmbH<br />
I Heidelberger Druckmaschinen <strong>AG</strong><br />
I International SOS Emergency Services<br />
(Deutschland) GmbH<br />
I Joh. Barth & Sohn GmbH & Co. KG<br />
I Johanssen + Kretschmer Strategische<br />
Kommunikation GmbH<br />
I KAESER KOMPRESSOREN <strong>AG</strong><br />
I K + S Aktiengesellschaft<br />
I Lenze <strong>AG</strong><br />
I Leonhard Kurz GmbH<br />
I Max Bögl Firmengruppe – Kompetenz-<br />
Zentrum Bau Neumarkt GmbH<br />
I MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH<br />
I METRO Cash & Carry Deutschland GmbH<br />
I MID GmbH<br />
I N-ERGIE <strong>AG</strong><br />
I NKD Vertriebsgesellschaft mbH<br />
I NRW Bank<br />
I ÖPNV-Akademie<br />
I Otto (GmbH & Co. KG)<br />
I Pfleiderer <strong>AG</strong><br />
I Philips GmbH<br />
I real,- SB-Warenhaus GmbH<br />
I Robert Bosch GmbH<br />
I RWE Dea <strong>AG</strong><br />
I S<strong>AG</strong> GmbH<br />
I s.Oliver Bernd Freier GmbH & Co. KG<br />
I Sasol Wax GmbH<br />
I Saturn Electro- Handelsgesellschaft mbH<br />
I SCHAEFFLER GRUPPE<br />
I Schultheiß Projektentwicklung GmbH<br />
I SCHULTHEISS Wohnbau <strong>AG</strong><br />
I SEMIKRON Elektronik GmbH & Co. KG<br />
I Shell Austria GmbH<br />
I Shell Deutschland Oil GmbH<br />
I Shell Retail Schweiz<br />
I SIEMENS <strong>AG</strong><br />
I SKF GmbH<br />
I Texas Instruments Deutschland GmbH<br />
I Tchibo GmbH<br />
I Toys"R"Us GmbH<br />
I V<strong>AG</strong> Verkehrs-Aktiengesellschaft<br />
I Vattenfall Europe <strong>AG</strong><br />
I Verlag Nürnberger Presse<br />
I Verlagsgesellschaft Madsack GmbH &<br />
Co. KG<br />
I Vishay Electronic GmbH<br />
I Winterhalter Gastronom GmbH<br />
I Zeppelin Power Systems GmbH & Co. KG<br />
I ZF Electronics<br />
Referenzen<br />
187
188<br />
Rund um die Anmeldung<br />
Beratung bei der Seminarauswahl<br />
Vor der Anmeldung zu einem Seminar beschäftigen<br />
Sie sich in der Regel mit verschiedenen<br />
Fragen rund um das Training:<br />
I Vielleicht haben Sie Fragen zu einzelnen<br />
Seminaren oder Ausbildungen<br />
I Möglicherweise sind Sie sich nicht sicher,<br />
ob das ausgewählte Seminar das Richtige<br />
für Sie ist<br />
I Sie haben vielleicht Fragen zu einzelnen<br />
Schwerpunkten des Seminars<br />
I Sie möchten gerne wissen, welche Hotels<br />
und Pensionen zur Auswahl stehen<br />
I ....<br />
Zu diesen und anderen Fragen beraten wir<br />
Sie gern telefonisch, per E-Mail oder auch<br />
in einem persönlichen Gespräch bei uns im<br />
Haus. Wir unterstützen Sie gern bei der Auswahl<br />
eines geeigneten Seminars.<br />
Tel.: +49 40 460795-0<br />
hr@topbusinessag.com<br />
Seminarort<br />
In Nürnberg finden die Trainings im Seminarzentrum<br />
der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE<br />
statt. Die Wegweiser sind mit <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong><br />
ausgeschildert. <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> ist ein Unternehmen<br />
der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE.<br />
<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong>,<br />
Klingenhofstr. 58, 90411 Nürnberg<br />
Tel.: +49 911 95117118<br />
In Hamburg, Düsseldorf, Köln und Berlin<br />
finden die Trainings in der Regel in Tagungshotels<br />
statt. Die Adresse teilen wir Ihnen rechtzeitig<br />
mit.<br />
Anmeldung<br />
Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen.<br />
Dabei haben Sie verschiedene Auswahlmöglichkeiten:<br />
Per Post <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> <strong>AG</strong><br />
Christoph-Probst-Weg 3<br />
20251 Hamburg<br />
Fax +49 40 460795-23<br />
EMail hr@topbusinessag.com<br />
Website www.topbusinessag.com<br />
Sie erhalten im Anschluss eine schriftliche<br />
Anmeldebestätigung.<br />
Seminarzeiten<br />
Unsere offenen Seminare finden in der Regel<br />
von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt.<br />
Die genauen Seminarzeiten geben wir Ihnen<br />
mit der Einladung bekannt.<br />
Anreise mit der Bahn und den öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln<br />
Vom Nürnberger Hauptbahnhof bringen Sie<br />
die U-Bahn Linien U2 (Richtung Flughafen)<br />
und U21 (Richtung Ziegelstein) bis zur U-<br />
Bahnstation „Herrnhütte“. Von hier aus laufen<br />
Sie ca. 5 Minuten über die Pirnaer Straße bis<br />
zur Klingenhofstraße 58.<br />
Anreise mit dem<br />
Flugzeug<br />
Vom Flughafen Nürnberg<br />
aus können Sie<br />
mit der U-Bahn (U2<br />
in Richtung Hauptbahnhof<br />
bis zur Station<br />
„Herrnhütte“) oder<br />
mit dem Taxi fahren.<br />
Die Entfernung zwischen<br />
Flughafen und<br />
<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> beträgt<br />
ca. 10 Autominuten.<br />
Zertifikat<br />
Am Ende des Trainings erhalten Sie ein<br />
Zertifikat der <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> <strong>AG</strong>.<br />
Seminarbeurteilung<br />
Uns ist wichtig von Ihnen zu erfahren, welchen<br />
Nutzen für Sie das Training hatte, ob<br />
Fragen offen geblieben sind, wie Sie das<br />
Training insgesamt beurteilen. Deshalb bitten<br />
wir Sie, jeweils am Ende des Seminars,<br />
einen standardisierten Feedbackbogen auszufüllen.<br />
Je detaillierter Sie diesen ausfüllen,<br />
um so leichter fällt es uns, Ihre Anregungen<br />
und Wünsche aufzugreifen und unsere Arbeit<br />
kontinuierlich zu verbessern. Wir führen<br />
nach einem Zeitraum von drei Monaten noch<br />
einmal eine telefonische Befragung durch,<br />
wenn Sie damit einverstanden sind. Uns ist<br />
wichtig zu erfahren, wie Sie das „Gelernte“<br />
in Ihre tägliche Arbeit integrieren konnten. All<br />
dies ist Bestandteil der ständigen Qualitätssicherung<br />
und -verbesserung im Rahmen<br />
der DIN EN ISO 9001.<br />
Anreise mit dem PKW<br />
Sie verlassen die Autobahn A3 an der Ausfahrt<br />
Nürnberg Nord und fahren in Richtung<br />
Stadtzentrum. Auf der Äußeren Bayreuther<br />
Straße fahren Sie bei der 5. Ampelanlage links<br />
in die Pirnaer Straße und folgen der weißen<br />
Beschilderung <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong>.
<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> <strong>AG</strong><br />
Christoph-Probst-Weg 3<br />
20251 Hamburg<br />
Fax +49 40 460795-23<br />
Abweichende Rechnungsanschrift<br />
Absender<br />
Firma ___________________________________________________________<br />
Name/Vorname __________________________________________________<br />
Abteilung/Funktion _________________________________________________<br />
Straße/Postfach __________________________________________________<br />
PLZ/Ort _________________________________________________________<br />
Telefon/Fax ______________________________________________________<br />
E-Mail __________________________________________________________<br />
Firma _______________________________________ Straße/Postfach __________________________________________________<br />
Name/Vorname ______________________________ PLZ/Ort _________________________________________________________<br />
Hiermit melde(n) ich/wir folgende Personen an<br />
Seminar / Ausbildung ______________________________________________________________________________________________<br />
Termin/Ort _________________________________________________ Preis ______________________________________________<br />
Teilnehmer/in<br />
Name/Vorname _____________________________________________ Abteilung/Funktion _________________________________<br />
Name/Vorname _____________________________________________ Abteilung/Funktion _________________________________<br />
Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?<br />
o Seminar-Katalog o E-Mailing o Veranstaltung (z.B. Info-Abend) o Websuche (z.B. Google)<br />
o Pressenotiz o Brief-Mailing o Seminar-Portal (z.B. emagister) o Google AdWords<br />
o Anzeige o Social Media o Empfehlung durch Arbeitgeber o Empfehlung von Privat<br />
o Sonstiges<br />
Die Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong><br />
bzw. der GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Anmeldung<br />
______________________________________________________________________________________________________________________________<br />
Datum/Ort Stempel/Unterschrift<br />
189
190<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen für offene<br />
Seminare, Ausbildungen und Lehrgänge<br />
Vertragsabschluss<br />
Die Buchung des Seminars kann schriftlich<br />
oder über das Internet erfolgen. Die Buchung<br />
über das Internet erfolgt durch anklicken<br />
des Buttons „Kostenpflichtig buchen“<br />
im Buchungsformular. Nach Eingang Ihrer<br />
Buchung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung<br />
von <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> bzw. von<br />
der GRUNDIG AKADEMIE. Die Teilnehmerzahl<br />
ist aus didaktischen und räumlichen Gründen<br />
begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge<br />
ihres Eingangs berücksichtigt.<br />
Widerrufsrecht<br />
Sie können Ihre „kostenpflichtige Buchung“<br />
innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von<br />
Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail)<br />
widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt<br />
dieser Belehrung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist<br />
genügt die rechtzeitige Absendung<br />
des Widerrufs. Der Widerruf ist an die untenstehende<br />
Adresse zu richten.<br />
Kündigung durch den Kunden<br />
Eine Kündigung ist nur schriftlich möglich.<br />
Die Kündigung kann kostenfrei bis 4 Wochen<br />
vor Seminarbeginn erfolgen. Bei Absage bis<br />
14 Tage vor Seminarbeginn stellen wir 50<br />
Prozent der Seminargebühren in Rechnung.<br />
Bei späterer Absage oder Nichterscheinen<br />
wird die volle Seminargebühr erhoben. Ersatzteilnehmer<br />
werden angenommen, falls<br />
sie die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.<br />
Darüber hinaus kann bei Kursen mit IHK-Abschluss<br />
eine Kündigung erstmals mit einer<br />
Frist von 6 Wochen vor Ablauf der ersten 6<br />
Monate erfolgen und danach jeweils 6 Wochen<br />
vor Ablauf von jeweils weiteren 6 Monaten.<br />
Preise, Leistungen, Zahlungsbedingungen<br />
Im Seminarpreis eingeschlossen sind alle<br />
Leistungen wie im Angebot bzw. in der Auftragsbestätigung<br />
beschrieben. Die Seminargebühr<br />
wird nach Rechnungsstellung fällig,<br />
frühestens mit Beginn des Seminars. Andere<br />
Zahlungsbedingungen, z.B. Ratenzahlungen<br />
sind mit schriftlicher Vereinbarung möglich.<br />
Für Mahnungen wird eine Mahn- und Bearbeitungsgebühr<br />
von € 5 pro Mahnung<br />
erhoben. Bei verspäteter Zahlung werden<br />
Zinsen in Höhe von 4% über dem jeweiligen<br />
Basiszinssatz erhoben. Nach § 4 Ziffer 21a<br />
(bb) des Umsatzsteuergesetzes handelt es<br />
sich um mehrwertsteuerfreie Leistungen aufgrund<br />
unserer Gemeinnützigkeit.<br />
Stornierung durch <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong><br />
bzw. durch die GRUNDIG AKADEMIE<br />
<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> bzw. die GRUNDIG AKADEMIE<br />
behalten sich Terminverschiebungen oder<br />
-absagen aus organisatorischen Gründen vor.<br />
Haftung von <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> bzw. der<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> bzw. die GRUNDIG AKADEMIE<br />
haften Dritten gegenüber im Rahmen der bestehenden<br />
Haftpflichtversicherung. Weiterreichende<br />
Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />
Eine Haftung für eingebrachte Sachen besteht<br />
nicht.<br />
Datenschutz<br />
<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> bzw. die GRUNDIG AKADEMIE<br />
verwenden die von Ihnen erhobenen Daten für<br />
die Durchführung ihrer geschäftlichen Tätigkeit<br />
und um Ihnen Angebote für ähnliche Leistungen<br />
per Post oder per E-Mail zukommen<br />
zu lassen. Sie können der Verwendung Ihrer<br />
Daten jederzeit ohne Angabe von Gründen<br />
gegenüber <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong>, Christoph-Probst-<br />
Weg 3, 20251 Hamburg bzw. der GRUNDIG<br />
AKADEMIE, Beuthener Straße 45, 90471<br />
Nürnberg per Post oder per E-Mail unter<br />
datenschutz@grundig-akademie.de widersprechen<br />
oder eine Einwilligung widerrufen.<br />
<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> <strong>AG</strong><br />
Christoph-Probst-Weg 3<br />
20251 Hamburg<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
für Wirtschaft und Technik<br />
Gemeinnützige Stiftung e.V.<br />
Beuthener Straße 45<br />
90471 Nürnberg<br />
Stand: August 2012
<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong><br />
Aus der Philips-Akademie hervorgegangen<br />
ist <strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> einer der<br />
führenden Anbieter von weltweiten<br />
Trainings- und Beratungsleistungen<br />
im Bereich Telekommunikation. Individuelle<br />
Personal- & Organisationsentwicklungskonzepte,<br />
offene Seminare in<br />
den Bereichen Führung, Management,<br />
Vertrieb und Projektmanagement sowie<br />
die Übernahme der Seminarorganisation<br />
im Rahmen eines Outsourcingprozesses<br />
ergänzen das Leistungsportfolio<br />
auf hohem Qualitätsniveau.<br />
IFI<br />
Institut für Integration<br />
gemeinnützige GmbH<br />
IFI bietet berufliche Weiterbildung in<br />
gewerblich-technischen und kaufmännischen<br />
Berufsfeldern, die durch Arbeitsagentur<br />
oder Arbeitsgemeinschaft<br />
gefördert werden, sowie Deutsch-<br />
Sprachkurse für Fremdsprachige an.<br />
Die Angebote richten sich an Jugendliche<br />
und Erwachsene und<br />
werden in Voll- oder in Teilzeit durchgeführt.<br />
Darüber hinaus betreibt IFI<br />
die beiden Integrationsfirmen IFI<br />
Catering und IFI Gebäudeservice.<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
für Wirtschaft und Technik<br />
Gemeinnützige Stiftung e.V.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE in Nürnberg<br />
und Gera bietet ein weites Spektrum<br />
an beruflicher Weiterbildung, von den<br />
Fachschulen über offene Seminare aus<br />
den Bereichen Management, IT und<br />
Technik, längerfristigen Ausbildungen<br />
mit zertifizierten Abschlüssen bis hin zu<br />
speziell konzipierten Weiterbildungen für<br />
Unternehmen. Darüber hinaus können<br />
wir umfangreiche Veränderungsprojekte<br />
begleiten, z.B. bei der Einführung von<br />
Six Sigma, und Sie bei Ihrer Weiterbildungs-Organisation<br />
unterstützen.<br />
ÖPNV AKADEMIE<br />
GmbH<br />
Institut für Personennahverkehr<br />
Bekannt ist die ÖPNV Akademie – als<br />
erstes Fachinstitut am Markt seit 1999 –<br />
als Anbieter für Seminare, Workshops<br />
und Kongresse und nicht zuletzt für die<br />
langfristige Fortbildung der Mitarbeiter<br />
von Unternehmen aus dem öffentlichen<br />
Personennahverkehr. Der Verkehrsfachwirt<br />
(IHK), der Verkehrsmeister<br />
(VDV) und aktuell der ÖPNV Controller<br />
sind hierfür bewährte Beispiele.<br />
Die ÖPNV Akademie bietet auch individuell<br />
zugeschnittene Weiterbildungen<br />
für nationale und internationale<br />
Unternehmen der Verkehrsbranche an.<br />
WFA<br />
WiSo-Führungskräfte-Akademie<br />
Die WiSo-Führungskräfte-Akademie<br />
(WFA) steht als An-Institut der Friedrich-Alexander-Universität<br />
Erlangen-<br />
Nürnberg (FAU) für Weiterbildungsangebote<br />
im Management-Bereich<br />
und der Betriebswirtschaftslehre. In<br />
Kooperation mit dem Fachbereich<br />
Wirtschaftswissenschaften der FAU<br />
bietet die WFA ein berufsbegleitendes<br />
MBA-Studium an. Als Veranstalter<br />
der akademika, Süddeutschlands<br />
größter und beliebtester Job-Messe,<br />
hat sie sich zusätzlich erfolgreich<br />
im Messemanagement etabliert.<br />
<strong>Business</strong>Interactive<br />
Die T.O.P. <strong>Business</strong>Interactive GmbH<br />
ist seit 1999 als IT-Dienstleis tungsunternehmen<br />
in den Geschäftsfeldern<br />
Web Based Training mit den Schwerpunkten<br />
Informations- und Kommunikationstechnik<br />
sowie im Bereich<br />
kundenspezifischer Softwareentwicklung<br />
aktiv. Zum Angebot gehören die<br />
Konzeption und Entwicklung multimedialer<br />
und inter-/intranetfähiger<br />
Lernsysteme sowie speziell auf<br />
die Kommunikationsindustrie zugeschnittener<br />
Web Based Trainings.<br />
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<strong>TOP</strong> <strong>Business</strong> <strong>AG</strong><br />
Hamburg<br />
Christoph-Probst-Weg 3<br />
20251 Hamburg<br />
Telefon +49 40 460795-0<br />
Telefax +49 40 460795-23<br />
E-Mail hr@topbusinessag.com<br />
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Nürnberg<br />
Klingenhofstraße 58<br />
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