Die Hirschkäferartigen (Lucanidae) - Naturschutzzentrum Odenwald
Die Hirschkäferartigen (Lucanidae) - Naturschutzzentrum Odenwald
Die Hirschkäferartigen (Lucanidae) - Naturschutzzentrum Odenwald
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Der Hirschkäfer - Insekt des Jahres 2012<br />
<strong>Die</strong> <strong>Hirschkäferartigen</strong> (<strong>Lucanidae</strong>) des <strong>Odenwald</strong>es<br />
Von Werner Horn<br />
<strong>Die</strong> Käfer sind mit über 350.000 beschriebenen Arten die formenreichste Sippe im<br />
gesamten Tierreich. Unabschätzbar groß ist die Zahl der noch unbeschriebenen<br />
Arten im tropischen Regenwald.<br />
In Deutschland rechnet man mit etwa 6.000 Arten, wobei zwei Drittel aller<br />
heimischen Käfer nicht größer sind als Flöhe.<br />
1<br />
Alte Eichenwälder - Lebensraum der Hirschkäfer
Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) ist in den mitteleuropäischen Ländern seit vielen<br />
Jahrhunderten der bekannteste Käfer überhaupt. Er ist die größte hier lebende Art,<br />
und die imposanten Mandibeln der Männchen verleihen ihm zusätzlich ein<br />
achtungsgebietendes Aussehen. Der Hirschkäfer wurde zum Insekt des Jahres 2012<br />
gekürt.<br />
Man kann den Hirschkäfer gleichsam als Symbol für den Begriff „Käfer“ ansehen.<br />
Wenig bekannt ist, dass die Familie der Hirschkäfer oder Schröter (<strong>Lucanidae</strong>) in<br />
Deutschland mit sieben Arten vertreten ist. Fast alle <strong>Hirschkäferartigen</strong> werden<br />
immer seltener oder waren seit jeher Seltenheiten.<br />
Kämpfende Hirschkäfer-Männchen<br />
Zur Entwicklung und Lebensweise der <strong>Hirschkäferartigen</strong><br />
Wie andere Insekten entwickeln sich die <strong>Hirschkäferartigen</strong> über das Ei, die Larve<br />
und Verpuppung zum geschlechtsreifen Tier (Metamorphose).<br />
Beim Hirschkäfer (Lucanus cervus) sind die Eier rundlich bis schwach oval,<br />
durchscheinend und von gelber Farbe. Das Larvenstadium ist auf Wachstum<br />
ausgerichtet. Um ein Wachstum zu ermöglichen, häutet sich die Larve im Laufe ihrer<br />
Entwicklung dreimal. Vor jeder Häutung wird unter der harten Außenhülle eine<br />
größere, neue Haut angelegt, die nach dem Abstreifen der alten Haut noch eine<br />
gewisse Zeit weich und dehnbar bleibt und eine Volumenzunahme des<br />
2
Larvenkörpers ermöglicht. Hirschkäfer-Larven haben eine sehr charakteristische<br />
Gestalt. Der rundliche Körper ist C-förmig gekrümmt, die Farbe ist weißlich bis<br />
bläulich. <strong>Die</strong> Larven, die eine Länge von 120 mm erreichen können, ernähren sich<br />
von mehr oder weniger morschem Holz.<br />
<strong>Die</strong> heimischen <strong>Hirschkäferartigen</strong> legen mit Ausnahme des Hirschkäfers ihre<br />
Puppenhöhlungen im morschen Holz oder Mulm des Wirtsbaumes an. Beim<br />
Hirschkäfer geht die ausgewachsene Larve zur Verpuppung in die Erde. Dort fertigt<br />
sie aus Erde und Mulm einen hühnereigroßen, ovalen Kokon an, der als<br />
Puppenwiege dient. <strong>Die</strong> Verpuppung erfolgt im Spätsommer oder Herbst. <strong>Die</strong><br />
eigentliche Puppenphase ist recht kurz und dauert nur wenige Wochen, wobei der<br />
Käfer noch im Herbst schlüpft. Der geschlüpfte Käfer überwintert in der<br />
Puppenwiege, wobei der Chitinpanzer allmählich aushärtet und sich ausfärbt. Im<br />
Frühsommer nächsten Jahres, zu Beginn der Flugzeit, wird der Kokon mit den<br />
Mandibeln geöffnet, und der Käfer arbeitet sich ins Freie.<br />
Beim Hirschkäfer beträgt die Entwicklungsdauer meist 5 bis 6 Jahre, gelegentlich<br />
auch 6 bis 8 Jahre. Bei Nahrungsmangel verpuppt sich die Larve bereits nach 3 bis 4<br />
Jahren, wodurch Kümmerformen entstehen. Der flugaktive Käfer lebt wohl nur 4 bis 8<br />
Wochen.<br />
<strong>Die</strong> Hauptflugzeit der Hirschkäfer erstreckt sich von Ende Mai bis Juli. Sie sind<br />
überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv und schwärmen an warmen Abenden.<br />
Als fertig ausgebildete Insekten sind Hirschkäfer Saftlecker. <strong>Die</strong> Käfer ernähren sich<br />
von verschiedenen Säften, bevorzugt dem gärenden Saft von Eichen, auch von<br />
Kastanien, wobei die Saftstellen durch Rindenverletzungen, Baumrisse, Windbruch,<br />
Blitzschlag u. ä. erzeugt werden. <strong>Die</strong> Rehschröter (Gattung Platycerus) nehmen<br />
außer Baumsäften auch junge Laubblätter auf, besonders frisch entfaltete Eichen-<br />
und Eschenknospen, und nagen an Trieben.<br />
Einige Hirschkäferarten zeigen auffällige Unterschiede in der Gestalt der Männchen<br />
und Weibchen. Meist sind die Männchen größer als die Weibchen, haben einen<br />
durchschnittlich größeren Kopf sowie bei den großen Arten geweihartig verlängerte<br />
Mandibeln.<br />
3
Zur Fortpflanzung suchen Weibchen und Männchen der Hirschkäfer in der Regel<br />
eine Saftstelle als Rendezvous-Platz aus. <strong>Die</strong> Männchen fliegen aus Entfernungen<br />
von bis zu 5 km an. Dabei spielen Nahrungsduftstoffe und Pheromone die<br />
entscheidende Rolle. <strong>Die</strong> stark vergrößerten Oberkiefer der Männchen des<br />
Hirschkäfers dienen nicht der Nahrungsaufnahme, sondern werden vor allem als<br />
Waffe eingesetzt. Bei Kämpfen mit Artgenossen, z. B. an Futterstellen oder beim<br />
Kampf um anwesende Weibchen, versuchen die Männchen, den Gegner mit den<br />
Mandibeln zu packen, um ihn dann mit einer raschen Bewegung vom Stamm<br />
wegzuschleudern.<br />
<strong>Die</strong> Männchen können mit ihren Mandibeln an Saftflußstellen Vögel bis zur Größe<br />
eines Spechtes abwehren. Bei gärenden Säften verlieren die Männchen ihr<br />
Reaktionsvermögen. Während die Männchen zuerst gefressen werden, lassen sich<br />
die Weibchen fallen und werden dadurch viel weniger erbeutet.<br />
Verbreitung der im <strong>Odenwald</strong> festgestellten Hirschkäferarten<br />
Von den 7 in Mitteleuropa vorkommenden <strong>Hirschkäferartigen</strong> hat der Verfasser 4 im<br />
<strong>Odenwald</strong> gefunden. Es sind dies:<br />
Hirschkäfer – Lucanus cervus,<br />
Balkenschröter – Dorcus parallelipipedus,<br />
Kleiner Rehschröter – Platycerus caraboides,<br />
Kopfhornschröter – Sinodendron cylindricum.<br />
Da sich im <strong>Odenwald</strong> nur wenige Menschen mit der Käferfauna beschäftigen und<br />
Sammelberichte über die <strong>Hirschkäferartigen</strong> in diesem Gebiet fehlen, ist nicht<br />
auszuschließen, dass auch die Arten Großer Rehschröter – Platycerus caprea und<br />
Kurzschröter – Aesalus scarabaeoides im <strong>Odenwald</strong> vorkommen. Der Große<br />
Rehschröter kommt in Hessen in den oberen Lagen der Mittelgebirge vereinzelt vor.<br />
Der Kurzschröter ist in Hessen eine seltene, in der Ebene und im Vorgebirge<br />
auftretende Art urständiger Laubwaldgebiete.<br />
Das Vorkommen des Rindenschröters – Ceruchus chrysomelinus ist aufgrund seiner<br />
Lebensansprüche im <strong>Odenwald</strong> unwahrscheinlich. <strong>Die</strong> Art gilt als Urwaldrelikt und<br />
kommt nur in höheren Lagen ab 600 m in alten Mischwäldern vor.<br />
4
Hirschkäfer – Lucanus cervus<br />
Hirschkäfer-Weibchen<br />
Der bis zu 80 mm große Käfer bevorzugt alte Eichenwälder, Eichen-Hainbuchen-<br />
Wälder und Kiefern-Traubeneichen-Wälder der Ebene und niederer Höhenlage<br />
(lichte, trockene Stellen, südexponierte Lagen), außerdem kommt er in alten<br />
Parkanlagen und Obstplantagen in Waldnähe vor. Der Hirschkäfer ist auf<br />
Altholzbestände (150 bis 250 Jahre) mit einem möglichst hohen Anteil an alten und<br />
absterbenden Bäumen angewiesen. <strong>Die</strong> Larve entwickelt sich in vermorschten<br />
großen Wurzelstöcken in mindestens 40 cm Tiefe.<br />
In dem ihm entsprechenden Lebensraum kommt der Hirschkäfer im gesamten<br />
<strong>Odenwald</strong> als seltene Art vor. Als ein Schwerpunkt seiner Verbreitung sind die<br />
ausgedehnten Laubwälder (insbesondere Südhänge) um Schöllenbach und Kailbach<br />
sowie um das Schloß Waldleinigen (MTB 6420 Schlossau) anzusehen.<br />
Eine weitere Population ist auf dem Breuberg bekannt (Funde 2001, 2009, 2010).<br />
Rote Liste Bundesrepublik: 2 (stark gefährdet).<br />
Balkenschröter – Dorcus parallelipipedus<br />
5<br />
Balkenschröter - Zwerghirschkäfer
Der wesentlich kleinere Balkenschröter (Körperlänge 19 – 32 mm) bevorzugt<br />
Buchenmischwälder und kommt auch in Parks, Alleen und Obstgärten vor.<br />
Entwicklungssubstrat für die Larven sind weißfaules morsches Holz, besonders<br />
Stümpfe, aber auch liegende dicke Stämme und anbrüchige lebende Stämme.<br />
Ein Schwerpunkt seiner Verbreitung im <strong>Odenwald</strong> sind alte Laubwälder im südlichen<br />
<strong>Odenwald</strong>. Funde: Waldleiningen an vielen Stellen, Kailbach - Eduardstal, Ittertal, bei<br />
Beerfelden, bei Schloßau und bei Wersau.<br />
Kleiner Rehschröter – Platycerus caraboides<br />
Rehschröter<br />
Der 9 bis 14 mm lange Käfer ist eine Art der ebenen und mittleren Lagen, kommt<br />
besonders in Buchenwald und auf wärmebegünstigten verbuschten trockenen<br />
Hängen, auch auf Kahlschlägen vor. <strong>Die</strong> Larven entwickeln sich in feuchten,<br />
weißfaulen Morschholzstrukturen.<br />
<strong>Die</strong> Art scheint im <strong>Odenwald</strong> eher selten zu sein. Sie konnte in den letzten 25 Jahren<br />
an folgenden Stellen gefunden werden: Erbach-Rossbach, "Tiergarten", 6 Tiere in<br />
einer Borkenkäferfalle (1984), Waldleiningen, Hohe Langhälde (2004), Falken-Gesäß<br />
(Sommer 2004) leg. D. <strong>Die</strong>hl, Schloßau, Wassergrund (2007), Schloßau,<br />
Teufelsklinge (2009).<br />
6
Kopfhornschröter - Sinodendron cylindricum<br />
Kopfhornschröter-Männchen<br />
Beide Geschlechter des zwölf bis sechzehn Millimeter langen Käfers haben ein<br />
Kopfhorn als eindeutiges Kennzeichen, wobei das Horn des Männchens länger und<br />
hinten gelb behaart ist. Beim Weibchen ist das Horn nur schwach ausgebildet.<br />
<strong>Die</strong> Art bevorzugt urständige Laubwaldungen und kommt in höheren und kühleren<br />
Lagen vor. Sie lebt auch in Kopfweiden, alten Obstbäumen, Allee- und<br />
Straßenbäumen und deren Resten. <strong>Die</strong> Larven leben in abgestorbenen, morschen<br />
(noch stehenden) Baumstämmen (Laubholz) und Stümpfen.<br />
Im <strong>Odenwald</strong> konnte der Kopfhornschröter sowohl in geschlossenen Waldgebieten<br />
als auch in Wiesen mit alten Obstbäumen beobachtet werden.<br />
Fundorte: Waldleiningen, 7 Ex. (1977)<br />
Michelstadt, Wolfskehl, Streuobstwiese (1991)<br />
Kailbach, Eduardstal, an Roteiche (1991)<br />
Waldleiningen, Hohe Langhälde 2 Totfunde (2004)<br />
Michelstadt, Galgenberg im Mulm eines alten Apfelbaumes<br />
ca. 30 Ex. (2004)<br />
Kailbach, Eduardstal (2006).<br />
Rote Liste Bundesrepublik: 3 (gefährdet).<br />
7
Gefährdung und Schutz der <strong>Hirschkäferartigen</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Hirschkäferartigen</strong> sind in besonderem Maße gefährdet durch anthropogene<br />
Umweltveränderungen, die zur Beeinträchtigung oder Zerstörung ihrer Lebensräume<br />
führen, wie z. B.<br />
- Beseitigung von Bäumen im Alters- und Zerfallsstadium,<br />
- Beseitigung kränkelnder, geschädigter Bäume in allen Altersstufen,<br />
- Beseitigung von Tot- und Morschholzstrukturen in Wald, Offenland (Obstbäume,<br />
Baumalleen) und Siedlungsbereich (Verkehrssicherung).<br />
Über den allgemeinen Schutz von wildlebenden Tieren und Pflanzen nach dem<br />
Bundesnaturschutzgesetz hinaus, gelten für einige Tier- und Pflanzenarten<br />
erweiterte Schutzvorschriften. Nach der Bundesartenschutzverordnung zählen zu<br />
den besonders geschützten Arten u. a. alle heimischen Hirschkäfer- bzw.<br />
Schröterarten.<br />
Am 21. Mai 1992 erließ der Rat der Europäischen Gemeinschaft die FFH-Richtlinien<br />
(FFH = Fauna, Flora, Habitat). Hauptziel der Richtlinien ist es, die Erhaltung zur<br />
biologischen Vielfalt zu fördern .... Zur Wiederherstellung oder Wahrung eines<br />
günstigen Erhaltungszustandes der natürlichen Lebensräume und der Arten von<br />
gemeinschaftlichem Interesse sind besondere Schutzgebiete auszuweisen, um nach<br />
einem genau festgelegten Zeitraum ein zusammenhängendes europäisches<br />
ökologisches Netz zu schaffen. Während in Anhang I der Richtlinie eine Reihe von<br />
zu schützenden Lebensraumtypen aufgelistet sind, enthält Anhang II Tier- und<br />
Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse, für deren Erhaltung besondere<br />
Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen, darunter auch elf Käferarten.<br />
Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) ist explizit als FFH-Art genannt. Daher sollte die<br />
FFH-Richtlinie bei sachgerechter Umsetzung eine wesentliche Voraussetzung dafür<br />
sein, dass sich die Lebensbedingungen für diese Art in Form der Bereitstellung von<br />
Lebensräumen deutlich verbessern können. Selbstverständlich profitieren davon alle<br />
Totholz bewohnenden Insektenarten.<br />
Nach Vorlage eines abgegrenzten Waldgebiets-Vorschlages im südlichen <strong>Odenwald</strong><br />
wurde schließlich für den Hirschkäfer das kleine FFH-Gebiet "Leegwald und<br />
Höllklinge bei Kailbach" (zusammen 20,5 ha) ausgewiesen. Von dieser<br />
Unterschutzstellung ist kurzfristig kein Effekt zu erwarten, da die meisten alten<br />
Eichen in diesem Bereich gefällt wurden (Privatwald).<br />
8
<strong>Die</strong> zwei wichtigen Umweltfaktoren des Hirschkäfers (Lucanus cervus) -<br />
Larvenentwicklungshabitate und Saftstellen - sind heutzutage knapp. Als<br />
Larvenentwicklungshabitate benötigt der Hirschkäfer vor allem große Stümpfe alter,<br />
anbrüchiger Eichen, aber auch sonstige großdimensionierte Morschholzstrukturen,<br />
wie z. B. liegende Stammstücke. Als Saftleckstellen benötigt er bevorzugt alte<br />
Eichen, deren Rinde durch äußere Einflüsse blutende Stellen aufweist.<br />
Für die Hirschkäferarten stellen die Wälder in ihrer Gesamtheit die wichtigsten<br />
Lebensräume dar. Alle sieben mitteleuropäischen Hirschkäferarten sind zur<br />
Entwicklung auf Bäume angewiesen, und zwar weniger auf bestimmte Baumarten,<br />
sondern auf bestimmte Reifestadien wie beispielsweise dickstämmige Tot- und<br />
Morschholzstrukturen von bestimmter Substratqualität.<br />
Dem Zustand der Laub- und Mischwälder des <strong>Odenwald</strong>es kommt somit eine<br />
entscheidende Bedeutung für den Schutz unserer Hirschkäferarten zu. Durch<br />
Maßnahmen des naturnahen Waldbaues und die Ausweisung von Altholzinseln kann<br />
sichergestellt werden, dass Lebensräume der <strong>Hirschkäferartigen</strong> mit geeigneten<br />
Larvenentwicklungshabitaten und Saftleckstellen erhalten, gefördert und entwickelt<br />
werden. <strong>Die</strong>s bedeutet, alte Eichen und andere Laubbäume vermehrt in die Alters-<br />
und Zerfallsphase zu überführen und sie so lange wie nur möglich sich selbst und<br />
ihrem natürlichen Alterungsprozess zu überlassen. Dadurch entstehen die<br />
gewünschten Strukturen aufgrund der natürlichen Dynamik von selbst.<br />
Literatur:<br />
Brechtel, Fritz; Kostenbader, Hans: <strong>Die</strong> Pracht- und Hirschkäfer Baden-<br />
Württembergs. 2002<br />
Freude, H.; Harde, K. W.; Lohse, G. A.: <strong>Die</strong> Käfer Mitteleuropas. 1964 - 1989<br />
Klausnitzer, Bernhard: Wunderwelt der Käfer. Heidelberg/Berlin 2002<br />
Reitter, E.: Fauna Germanica. <strong>Die</strong> Käfer des Deutschen Reiches, Band 2 Stuttgart<br />
1908 - 1916.<br />
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