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7. Protokoll GR-Sitzung (429 KB) - .PDF - Gemeinde Westendorf

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• Stadler Elektro GmbH aus der Wildschönau mit einer Angebotssumme von netto<br />

€ 229.869,71<br />

• Elektro Biedermann aus Hopfgarten mit einer Angebotssumme von netto € 240.956,75<br />

• Top Technik aus Brixen im Thale mit einer Angebotssumme von netto € 25<strong>7.</strong>751,84<br />

ein Angebot abgegeben.<br />

Die Firmen Elektro Strobl aus Brixen im Thale, Elektro Antretter und Gossner<br />

Elektrik aus <strong>Westendorf</strong> haben kein Angebot abgegeben. Die Firma Aschaber<br />

Elektrotechnik aus Kitzbühel hat den Auftrag erhalten. Da aber kein Bussystem ffir<br />

das Vereinshaus laut Meinung des Bauausschusses erfolgen soll, verringert sich der<br />

Angebotspreis von der Firma Aschaber Elektrotechnik auf netto € 181.420,23, so der<br />

Bürgermeister. Das Bussystem wird durch Bewegungsmelder, funkgesteuerte<br />

Jalousien, usw. ersetzt. Eine Brandmeldeanlage wurde nicht vorgeschrieben, wird aber<br />

trotzdem sofort installiert. Die benötigte Notbeleuchtung wird über eine zentrale<br />

Batterie gespeist. Diese Mehrkosten von ca. € 20.000,- sind im Preis inkludiert. Die<br />

Leuchtkörper sind zwar im Angebot enthalten, werden aber separat vergeben, da in<br />

diesem Bereich sicherlich noch Einsparungsmöglichkeiten vorhanden sind und eine<br />

Bemusterung nötig ist.<br />

Ein wichtiges Thema ist auch noch die Klärung der Lärmübertragung von der<br />

Heizanlage zum darüber liegenden Musikproberaum. Dies darf auf keinen Fall eine<br />

Beeinträchtigung ifir die Musikkapelle darstellen und müssen daher dementsprechende<br />

Maßnahmen durch die Bauphysik durchgeffihrt werden. Eine schriftliche Bestätigung<br />

wird eingefordert.<br />

Des weiteren hat die Fa. Hutter ihr Konzept ifir die optimale Akustikgestaltung des<br />

Proberaumes vorgestellt.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Astner stellt noch die Frage, ob DI Haselsberger bei der<br />

Akustikeimichtung auch mitverdient, denn dies sollte auf keinem Fall sein. Der<br />

Bürgermeister wird dies besprechen.<br />

c.) <strong>Gemeinde</strong>rat Fuchs liest das <strong>Protokoll</strong> des Uberprüfungsausschusses dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat vor (siehe Beilage). Zukünftig soll bei Zuschüssen und Subventionen an<br />

Vereinen eine Verwendungsnachweis eingeholt werden.<br />

d.) Die Brückensanierung im Bereich Steinhäusl, Oberwindau wurde fertiggestellt, so<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Steixner. Einige Mehrarbeiten, wie Behelfsbrücke, neues Geländer und<br />

der Austausch von unbrauchbarer Erde mussten erfolgen.<br />

e.) <strong>Gemeinde</strong>rat Steixner ist der Meinung, dass die von der <strong>Gemeinde</strong> ausgegebenen<br />

Liftfreikarten ifir die Bediensteten sowie flur die <strong>Gemeinde</strong>räte um die Hälfte gekürzt<br />

werden sollen und der Erweiterung der Kinderförderung zugesprochen werden sollen.<br />

Dazu sagt der Bürgermeister, dass diese Beratung und Beschlussfassung im<br />

kommenden Sommer ifir den nächsten Winter erfolgen soll.<br />

f.) Für <strong>Gemeinde</strong>rat Steixner wäre es wichtig, dass der <strong>Gemeinde</strong>rat in einer der nächsten<br />

<strong>Sitzung</strong>en die weitere Vorgehensweise bezüglich des Labyrinthprojektes klärt.<br />

g.) Auch eine baldige Terminvereinbarung mit einem Verkehrsplaner und dem Ausschuss<br />

ifir Straßen, Wege und Verkehr wäre flur <strong>Gemeinde</strong>rat Steixner wichtig<br />

h.) Die Umbaumaßnahmen von der Hauptschule sind gut verlaufen. Es sollten aber nun<br />

einige Personen (<strong>Gemeinde</strong>rat Steixner, Heinzl Marco, Hauptschuldirektor, Schulwart<br />

und AL) nochmals die vorgenommenen Maßnahmen auf eventuelle Fehler bzw.<br />

Schäden überprüfen.<br />

Zu Punkt 7)<br />

a.) <strong>Gemeinde</strong>rat Schermer stellt die Frage, wieso kein Modell zur Ansicht vom<br />

Vereinshaus gemacht wurde. Dazu berichtet der Bürgermeister, dass bei dem<br />

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