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Manfred Lieser Auerhuhn - Pro Nationalpark Schwarzwald

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<strong>Manfred</strong> <strong>Lieser</strong>:<br />

Würde ein <strong>Nationalpark</strong> im Nordschwarzwald dem <strong>Auerhuhn</strong> schaden?<br />

Wer von Ihnen, meine Damen und Herren, hat schon mal im <strong>Schwarzwald</strong><br />

ein freilebendes <strong>Auerhuhn</strong> gesehn? Bitte um Handzeichen. Danke.<br />

Wer noch nicht? Enthaltungen?<br />

Wer noch kein <strong>Auerhuhn</strong> im <strong>Schwarzwald</strong> gesehn hat und das gerne<br />

möchte, muß sich beeilen, denn die Forstwirtschaft hat mit ihrer einseitig<br />

betriebenen Fichtenproduktion und dem Bunkern hoher Holzvorräte diese<br />

Vogelart an den Rand des Aussterbens gebracht.<br />

Ich spreche als Forstmann, Wildbiologe, Jäger, NABU-Aktiver, Rauhfußhuhnforscher<br />

und langjähriges Mitglied der Arbeitsgruppen Haselhuhn<br />

und später Rauhfußhühner der Landesforstverwaltung. Aus der letztgenannten<br />

Arbeitsgruppe trat ich übrigens 2004 aus Frust vor der Untätigkeit<br />

der Forstverwaltung bei der aktiven Biotopgestaltung aus. Gleiches<br />

taten die <strong>Auerhuhn</strong>experten Thomas Asch (Freiburg) und Bernhard<br />

Scherer (St. Georgen). Um es vorweg zu sagen: Ich bin für einen NP<br />

Nordschwarzwald, und zwar vorwiegend aus anderen Gründen als <strong>Auerhuhn</strong>schutz.<br />

Für die Erhaltung des <strong>Auerhuhn</strong>s im <strong>Schwarzwald</strong> lediglich einen <strong>Nationalpark</strong><br />

zu fordern, wäre nämlich blauäugig, denn ein <strong>Nationalpark</strong> von<br />

der Fläche des hier zur Diskussion stehenden allein wäre dafür viel zu<br />

klein. Wir brauchen ihn aus übergeordneten Gründen. So wird alle 3 Jahre<br />

in Baden-Württemberg eine Fläche versiegelt, die derjenigen des <strong>Nationalpark</strong>s<br />

entspricht, alle 3 Jahre, nämlich ca. 10 ha/d. Die nicht überbauten<br />

Gebiete werden nahezu vollständig vom Menschen genutzt und<br />

verändert. Nun haben wir endlich die Chance, eine zusammenhängende<br />

Großfläche einzurichten, auf der die Nutzungsform Naturschutz Vorrang<br />

hat, und zwar im Staatswald, der allen Bürgern in Baden-Württemberg<br />

gehört. Sonst handelt es sich bei den Schutzgebieten meistens um<br />

Kleinflächen mit starkem Druck von außen, z.B. NSGs Hornisgrinde-<br />

Biberkessel (95 ha), Rohrhardsberg (556 ha) oder viele NSG am Bodensee<br />

(Mettnau 140 ha), wo ich NABU-Vorsitzender bin. Dieses Naturschutzargument,<br />

meine Damen und Herren, ist aus NABU-Sicht der<br />

Hauptaspekt, nicht etwa die Steigerung der Übernachtungszahlen oder


der Einnahmen aus dem Betrieb von Kiosken und Gaststätten. Wir sind<br />

schließlich ein Naturschutzverband und kein Tourismusverein! Deshalb<br />

sind z. B. die Zahlen aus dem Bayerischen Wald, die Herr Tzschupke<br />

gern zitiert, um den ausbleibenden Tourismusboom nach Einrichtung<br />

des dortigen <strong>Nationalpark</strong>s zu belegen, für uns gar nicht relevant. Naturschutz<br />

an sich ist etwas Positives und nicht so etwas wie ein Fallout<br />

nach einem Reaktorunglück!<br />

Doch nun zurück zum <strong>Auerhuhn</strong>.<br />

Seit Beginn meines Forststudiums in Freiburg 1981 verfolge ich intensiv<br />

die Diskussionen um den <strong>Auerhuhn</strong>schutz im <strong>Schwarzwald</strong> und kenne<br />

alle maßgeblichen Leute persönlich. Nicht kennen tue ich allerdings einige<br />

Leute, die sich neuerdings als Experten präsentieren und die Befürchtung<br />

aussprechen, das <strong>Auerhuhn</strong> werde durch die Einrichtung eines <strong>Nationalpark</strong>es<br />

Schaden erleiden. Hierzu zählt Herr Andreas Heizmann, der<br />

im Schwarzwälder-Boten vom 16.08.2011 folgendermaßen zitiert wird:<br />

"Einerseits wird das <strong>Auerhuhn</strong> als Leitart der biologischen Vielfalt bezeichnet<br />

und als Ablehnungsgrund gegen Windenergie herangezogen,<br />

andererseits aber widersprechen die nötigen Schutzmaßnahmen für das<br />

<strong>Auerhuhn</strong> im Rahmen der traditionellen forstwirtschaftlichen Nutzung<br />

dem Schutzzweck des <strong>Nationalpark</strong>s, der biologischen Vielfalt." Daß diese<br />

letzte Aussage fachlich falsch ist, werden wir uns noch gemeinsam<br />

erarbeiten. Wenn man dann erfährt, daß Herr Heizmann Geschäftsführer<br />

der Bürgerwindrad Brandenkopf GmbH und Vize-Vorsitzender des Landesverbands<br />

Windenergie ist, wird klar, daß er aus ganz anderen Gründen<br />

gegen den <strong>Nationalpark</strong> ist. Herr Heizmann ist deshalb gegen den<br />

<strong>Nationalpark</strong>, weil er Angst hat, ihm könnten auf 10.000 ha Fläche potentielle<br />

Windradstandorte entzogen werden, eine aus seiner Sicht als Geschäftsmann<br />

nachvollziehbare Befürchtung. Nur sollte er das Kind auch<br />

beim Namen nennen und nicht das <strong>Auerhuhn</strong> als Vorwand benutzen.<br />

Ein weiteres Beispiel ist die Forstkammer BW, die auf ihrer Internetseite<br />

schreibt:<br />

„Hat ein Besucher Verständnis dafür, daß man das <strong>Auerhuhn</strong> nicht mehr<br />

beobachten kann, weil offene Flächen (die das Auerwild braucht) sich<br />

vielleicht irgendwo einstellen, fernab irgendwelcher Wege, die man nicht<br />

verlassen darf?“ Auch der Forstkammer, meine Damen und Herren, geht<br />

es nicht ums <strong>Auerhuhn</strong> oder um das Wohl der Waldbesucher, sondern


um die ungestörte Fortsetzung ihrer Fichtenholzproduktion, um sonst<br />

nichts.<br />

Wir halten fest: Ein Teil der Menschen, die sich um das <strong>Auerhuhn</strong><br />

sorgen, sind keine Fachleute und aus ganz anderen Gründen gegen<br />

einen <strong>Nationalpark</strong>. Sie versuchen, ihre eigentlichen Interessen zu<br />

kaschieren und mit Fremdargumenten Teile der Öffentlichkeit ebenfalls<br />

für ein Nein zu gewinnen.<br />

Nun müssen wir uns aber ernsthaft mit einigen <strong>Auerhuhn</strong>-Fachleuten<br />

auseinandersetzen, die ebenfalls behaupten, ein <strong>Nationalpark</strong> schade.<br />

So berichtet der Schwarzwälder-Bote vom 30.10.2011 von der Hauptversammlung<br />

des Auerwild-Hegerings in Besenfeld folgendes: „Von den<br />

Jägern und Förstern wurden Bedenken bezüglich Auerhahn und <strong>Nationalpark</strong><br />

vorgetragen. Ein Auerwildhabitat müsse gepflegt werden, was im<br />

Kerngebiet eines <strong>Nationalpark</strong>s nicht möglich sei.“ Dieser Meinung ist<br />

meines Wissens auch Klaus Roth, der allerdings im selben Artikel mitteilt,<br />

im Kreis Freudenstadt gebe es derzeit nur noch 83 Auerhähne, was<br />

einen Rückgang um 15 Hähne gegenüber dem Vorjahr bedeute, seit<br />

2007 sei sogar ein Abgang von 27 Auerhähnen zu verzeichnen. Und<br />

das, so füge ich hinzu, ohne die „Käseglocke“ eines <strong>Nationalpark</strong>es!<br />

Daß auch schon in zurückliegenden Jahrzehnten, d.h. ohne <strong>Nationalpark</strong>,<br />

das <strong>Auerhuhn</strong> im Nordschwarzwald trotz der besagten traditionellen<br />

forstwirtschaftlichen Nutzung deutlich im Bestand abgenommen hat,<br />

ist für den Staatswald Kaltenbronn (3.350 ha) durch die Dissertation von<br />

Schroth (1994) belegt. Im Kaltenbronn nahm zwischen 1840 und 1985<br />

der Fichtenanteil kontinuierlich von null auf 67% zu und hatte bereits um<br />

1920 ca. 50% erreicht. Besonders der Kiefernanteil nahm gleichzeitig ab,<br />

von 75 % um 1840 über ca. 15% im Jahr 1920 auf 12%. Im gleichen<br />

Zeitraum hat sich der durchschnittliche Holzvorrat mehr als verdoppelt,<br />

von ca. 130 auf 290 m³/ha. Parallel dazu sank der Anteil “optimaler” und<br />

“guter” <strong>Auerhuhn</strong>habitate fast kontinuierlich von 75% auf 20% ab. Die<br />

Zahl balzender Hähne (Maximum ca. 40 Hähne im Jahr 1894) betrug<br />

Ende der 1970er Jahre etwa 20. Das Fazit von Schroth: „Es zeigt sich<br />

klar, wie mit zunehmendem Einfluß der Forstwirtschaft die Situation für<br />

die Auerhühner kritischer wurde. Die deutliche Habitatverschlechterung<br />

auf der Gesamtfläche erklärt den Rückgang des Auerwildbestandes.“<br />

(Nachzulesen in den Mitteilungen der FVA Freiburg, Heft 178.)


Ähnliche Entwicklungen sind u.a. für den Villinger Stadtwald (3.637 ha)<br />

und für den Raum St. Georgen (20 km²) nachvollziehbar, ohne daß 1 ha<br />

Schutzgebiet die „traditionelle forstliche Nutzung“ dort gehemmt hätte.<br />

„Ja, aber jetzt kommt doch der naturnahe Waldbau, mit dem automatisch<br />

alles besser wird…“, höre ich Sie einwenden. Auch das Zulassen von<br />

„mehr Naturnähe“ im Wirtschaftswald reicht nicht aus. Sogar der frühere<br />

Waldbaureferent des Landes BW, Weidenbach, kam schon 1998 zu dem<br />

Schluß, daß „das Konzept Naturnahe Waldwirtschaft erhebliche Gefahren,<br />

wenn nicht eine existentielle Gefährdung“ für das <strong>Auerhuhn</strong> berge.<br />

(Nachzulesen in Freiburger Forstl. Forschung, Heft 2). Und der Schweizer<br />

Forstprofessor Schütz erwähnt ausdrücklich das <strong>Auerhuhn</strong> als eine<br />

Art, die im Plenterwald durch den Mangel an lückigen Partien benachteiligt<br />

wird. (Nachzulesen in einem Waldbau-Lehrbuch aus dem Parey-<br />

Verlag 2001.)<br />

Wir halten fest: Es ist ein Irrtum, zu glauben, die bisherige Art der<br />

Forstwirtschaft sei der Garant für das Überleben des <strong>Auerhuhn</strong>s im<br />

<strong>Schwarzwald</strong>. Sie ist vielmehr schuld daran, daß es nur noch so<br />

wenige Auerhühner gibt. Auch der moderne „Naturnahe Waldbau“<br />

sichert nicht automatisch den Fortbestand dieser Vogelart, sondern<br />

beschleunigt wahrscheinlich ihren Rückgang.<br />

Vergleicht man <strong>Auerhuhn</strong>lebensräume mit den im Nordschwarzwald vorherrschenden<br />

Fichtenreinbeständen, muß man zu dem Schluß kommen,<br />

daß dort nur Sondermaßnahmen zur Biotopverbesserung das <strong>Auerhuhn</strong><br />

retten können. Diese Erkenntnis ist nicht neu, hatte aber bisher kaum<br />

Konsequenzen. So räumte schon Helmut Weiß, langjähriger Leiter des<br />

Staatlichen Forstamtes Bad Wildbad und der Arbeitsgruppe Auerwild,<br />

1990 selbst ein, daß es vielerorts versäumt wurde, die von früheren Arbeitsgruppen<br />

gemachten Vorschläge zur Biotopgestaltung umzusetzen.<br />

(Nachzulesen in der Schriftenreihe der Landesforstverw. BW, Bd. 70).<br />

Wolfgang Scherzinger, langjähriger Zoologe im <strong>Nationalpark</strong> Bayerischer<br />

Wald, sagte mir zu diesem Thema einmal: „Wissen Sie, Herr <strong>Lieser</strong>, am<br />

besten würde man die Forstleute aus solchen Arbeitsgruppen herauslassen.“<br />

Ein ähnlich frustrierendes Fazit zog August Spitznagel, ein früher<br />

im <strong>Schwarzwald</strong> tätiger Ornithologe, zum Abschluß seiner <strong>Auerhuhn</strong>-<br />

Schutzbemühungen im Fichtelgebirge im November 2007. U.a. wurden


dort in der Biotoppflege engagierte Revierförster von ihren Vorgesetzten<br />

zurückgepfiffen.<br />

Auch im <strong>Schwarzwald</strong> rannten Thomas Asch, Bernhard Scherer und ich<br />

mit unseren Maßnahmenvorschlägen bei vielen Revierförstern offene<br />

Türen ein, stießen dagegen bei den Forstamtsleitern fast immer auf Widerstand.<br />

„Bei uns hat das Auerwild nicht den Stellenwert“ oder „Wir<br />

können nicht nur noch ans Auerwild denken“ oder „Da muß ich erst mal<br />

die Forsteinrichtung abwarten“, waren beliebte Sprüche, die wir zu hören<br />

bekamen. Als ich Wolf Hockenjos, der damals noch Leiter des Staatlichen<br />

Forstamtes Villingen war, einmal diesbezüglich mein Herz ausschüttete,<br />

sagte er: „Das liegt daran, daß keiner von uns das so richtig<br />

will.“<br />

Wir halten fest: Ein <strong>Nationalpark</strong> würde nichts fürs <strong>Auerhuhn</strong> verschlechtern,<br />

sondern höchstens – im Falle eines Totalreservates -<br />

die Untätigkeit leitender Forstbeamter einfrieren.<br />

Noch brauchen wir aber das <strong>Auerhuhn</strong> im <strong>Schwarzwald</strong> nicht aufzugeben.<br />

Noch gibt es eine hinreichend große Population, die alle Anstrengungen,<br />

sie zu vermehren, verdient. Mit Fuchsjagdwochen oder Touristenlenkung<br />

ist das aber nicht getan. Wir müssen den leitenden Forstleuten<br />

helfen, den <strong>Auerhuhn</strong>schutz „richtig zu wollen“, um die Worte von<br />

Hockenjos zu wiederholen. Wie geht das? Das geht nur durch klare landespolitische<br />

Vorgaben, und eine solche könnte das Gesetz über einen<br />

<strong>Nationalpark</strong> Nordschwarzwald sein, welches Forstbeamte dort aus ihrer<br />

Zwickmühle als Betriebsleiter und Artenschützer entläßt, in der früher<br />

immer wirtschaftliche Aspekte und die Angst, sich zu outen, wichtiger<br />

waren. Der <strong>Nationalpark</strong> bietet also dem <strong>Auerhuhn</strong> große Chancen. Der<br />

sogenannte Aktionsplan <strong>Auerhuhn</strong> (MinELR 2008), der die Grundlage für<br />

ein Habitatmanagement auf größerer Fläche sein könnte, darf nicht im<br />

Sand verlaufen und könnte als verbindliche Vorgabe in die <strong>Nationalpark</strong>konzeption<br />

übernommen werden. Konkrete Vorschläge können erst<br />

dann gemacht werden, wenn die Kern- und Entwicklungszonen sowie<br />

die Zeitplanung vorliegen. In der Kernzone, die wahrscheinlich die Hochlagen<br />

abdecken wird, ist in einer Startphase eine konsequente Reduzierung<br />

des Fichtenanteils in den Jungbeständen nach Lothar bei Förderung<br />

aller Mischbaumarten erforderlich. Die Entwicklungszone, wo der


Tatendrang der Forstverwaltung besonders gefordert ist, kann oder sollte<br />

sogar außerhalb der heutigen <strong>Auerhuhn</strong>-Kerngebiete liegen, um dort<br />

nachwachsende Biotope bereitzustellen, damit sich die Population ausbreiten<br />

kann. Das wurde im <strong>Schwarzwald</strong> beim Haselhuhn versäumt, die<br />

Art ist mittlerweile in BW verschollen. Kerngebiete in den Hochlagen<br />

werden wahrscheinlich durch Natureinflüsse eher ihre Eignung behalten<br />

und können mittelfristig sich selbst überlassen bleiben. Der Rothirsch als<br />

Har(t)zempfänger der heimischen Tierwelt, wenn Sie mir diese Randbemerkung<br />

erlauben, muß aus seinen behördlich festgelegten Gefängnissen<br />

der Rotwildgebiete freigelassen werden und sich über den ganzen<br />

<strong>Schwarzwald</strong> ausbreiten dürfen, wo er in geringerer Dichte nachhaltig<br />

bejagt werden kann.<br />

„Ja, aber der Borkenkäfer…und der Wildverbiss…und neue Stürme…und<br />

die Klimaerwärmung…und der Stickstoffeintrag…führen nach<br />

30 Jahren immer noch nicht zu dem Waldzustand, den ihr anstrebt!“,<br />

wird der Skeptiker jetzt rufen. Dazu kann ich nur Heinrich Haller, den Direktor<br />

des Schweizer <strong>Nationalpark</strong>es, zitieren, der einmal zum Thema<br />

Wildverbiß sagte: „Wir haben Zeit. Unser <strong>Nationalpark</strong> ist ja für die Ewigkeit<br />

angelegt.“<br />

Dr. <strong>Manfred</strong> <strong>Lieser</strong><br />

Franz-Xaver-Oexle-Str. 30<br />

78256 Steißlingen

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