2009 11 - Kirchengemeinde St. Michael Heilbronn
2009 11 - Kirchengemeinde St. Michael Heilbronn
2009 11 - Kirchengemeinde St. Michael Heilbronn
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Gemeindebrief<br />
Weihnachten <strong>2009</strong><br />
Liebe Kinder, Jugendliche, Schwestern und Brüder!<br />
„Er kommt..“<br />
Mit dem ersten Adventssonntag haben wir erneut ein neues Liturgisches Jahr<br />
angefangen. Besonders aber bereiten wir uns in der Adventszeit auf Weihnachten<br />
vor. An Weihnachten feiern wir die Geburt von Jesus Christus, des<br />
vom Volk Israel lange erwarteten Messias. Wir feiern die Geburt unseres Erlösers<br />
und auch des Erlösers aller Völker in der Welt. Mit der Geburt Jesu fängt<br />
die Zeit des Heils an, die Zeit der Rettung von Sünde und vom Schatten des<br />
Todes. „Wachend und betend“ sollen wir diesen großen und freudigen Tag<br />
vorbereiten; mit Händen voller guten Taten dem Herrn entgegeneilen.<br />
„Er kommt.“ Warum habe ich diese kurze Überschrift ausgewählt? Der Erlöser<br />
kommt und weckt in uns eine Sehnsucht nach ihm. Ja ich selber bin gepackt<br />
oder besser angesteckt von dieser Sehnsucht. Diese Sehnsucht ist jene<br />
Sehnsucht der zehn Jungfrauen, die mit brennenden<br />
Öllampen in den Händen dem Bräutigam<br />
entgegen gingen und auf Ihn warteten. Auch wir<br />
alle sollen diese Sehn- sucht in uns wahrnehmen<br />
und ihr Raum geben mit Wachen, Beten und Gutes<br />
tun. Dazu lädt uns die Kirche jedes Jahr in der<br />
Adventszeit ein. Neh- men Sie sich, neben allen<br />
anderen hektischen und Unruhe stiftenden Vorbereitungen,<br />
ein biss- chen Zeit und verweilen Sie<br />
in aller <strong>St</strong>ille bei Ihm. „Er kommt!“ Der Bräutigam<br />
unserer Seelen kommt; der Erlöser der Menschheit<br />
kommt. Gehen wir Ihm entgegen, wachend und betend, liebend und dienend.<br />
Das ist unsere Liebe für den, der kommt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />
allen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit.
Rorate caeli desuper!<br />
Tauet ihr Himmel, von oben,<br />
ihr Wolken, regnet herab den Gerechten:<br />
Es öffne sich die Erde<br />
und sprosse den Heiland hervor. (Jes. 45,8)<br />
Die Zeit des Advent ist eine Zeit des Wartens auf das Kommen des Herrn, unseres<br />
Erlösers.<br />
Deshalb feiern wir die Roratemesse früh morgens um sechs.<br />
Der Tag beginnt im Dunkel der Kirche, die nur durch unsere Kerzen erleuchtet<br />
wird. Mit den schlichten Weisen der schönsten Adventslieder, mit den Texten<br />
der Propheten, die auf das Kommen des Herrn hinweisen sehen wir wachend<br />
und betend dem Herrn entgegen. Danach frühstücken wir zusammen im Gemeindehaus<br />
und gehen erst dann unseren täglichen Pflichten nach.<br />
In <strong>St</strong>. Cornelius & Cyprian am 08. Dezember <strong>2009</strong><br />
In <strong>St</strong>. Alban am am 15. Dezember <strong>2009</strong><br />
In <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> am am 16. Dezember <strong>2009</strong><br />
In Fürfeld am 17. Dezember <strong>2009</strong> (18.30 Uhr)<br />
An diesen Tagen fallen alle anderen Gottesdienste aus.<br />
Wir laden alle – jung und alt – zur Teilnahme an diesen Roratemessen ein,<br />
um diesmal die Zeit des Wartens wachend und betend mitzugestalten.<br />
Seniorenrunde <strong>St</strong>. Alban<br />
Zum besinnlichen Adventsnachmittag im weihnachtlich geschmückten Gemeindezentrum<br />
Adolf Kolping sind alle Senioren am Mittwoch, den 16.12.09<br />
um 14.30 Uhr eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen ist Zeit für unterhaltsame<br />
Gespräche, Lieder singen, Geschichten hören.<br />
Seite 2
Wann fängt Weihnachten an?<br />
Wenn der Schwache dem <strong>St</strong>arken die Schwäche vergibt,<br />
wenn der <strong>St</strong>arke die Kräfte des Schwachen liebt,<br />
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,<br />
wenn der Laute bei dem <strong>St</strong>ummen verweilt,<br />
und begreift, was der <strong>St</strong>umme ihm sagen will,.<br />
wenn das Leise laut wird und das Laute still,<br />
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,<br />
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,<br />
wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht<br />
Geborgenheit, helles Leben verspricht,<br />
und du zögerst nicht, sondern du gehst,<br />
so wie du bist darauf zu, dann, ja,dann<br />
fängt Weihnachten an.<br />
„Kinder finden neue Wege“<br />
Unsere <strong>St</strong>ernsinger werden wieder durch die <strong>St</strong>raßen ziehen, um den Menschen<br />
durch Lieder und Gedichte den Frieden zu verkünden und Gottes Segen<br />
zu überbringen. Wir bitten Sie die Kinder mit offenem Herzen und offenen<br />
Türen zu empfangen.<br />
Biberach: Das Gebiet Maustal/Kehrhütte wird am 03.01.10 besucht,<br />
Nordberg/<strong>St</strong>einäcker am 06.01.10<br />
Immer vorausgesetzt es melden sich genügend Kinder!<br />
Neckargartach: Alle Interessierten sind zum Vorbereitungstreffen ins Gemeindehaus<br />
am Dienstag, 29.12.09 um 10.00 Uhr eingeladen. Die<br />
<strong>St</strong>ernsinger sind vom 02. – 05.01.10 unterwegs. Der Abschlussgottesdienst<br />
findet am 06.01. um 10.30 Uhr statt, danach<br />
gibt es für alle eine Pizza im Gemeindehaus. Sie dürfen<br />
gerne im Pfarrbüro fragen, wann welche <strong>St</strong>raßen besucht<br />
werden.<br />
Kirchhausen: Das erste Treffen zur Einteilung ist am Sonntag, den 13.12.<br />
um <strong>11</strong>.00 Uhr, die Proben finden eine Woche später statt. Mit<br />
der Aussendungsfeier am 03.01.09 um 09.00 Uhr in <strong>St</strong>. Alban<br />
beginnt der Zug durch die <strong>St</strong>raßen. Weitere Infos gibt es im<br />
Pfarrbüro.<br />
Seite 3
Andere Länder – andere Krippen<br />
Vor einigen Jahren hatte<br />
ich das Glück, zu Weih-<br />
Die Größte: Lebensgroßauf dem Petersplatz in Rom nachten in Rom zu sein.<br />
Den Petersdom kannte<br />
ich schon von früher, aber dieser enorme Christbaum und die riesige Krippe<br />
auf dem riesigen Petersplatz überwältigten mich und die vielen anderen Pilger<br />
und staunenden Besucher wohl genauso. Den Christbaum schenkt jedes Jahr<br />
ein anderes Land der Erde dem Vatikan. Damals war eine wunderschöne<br />
Aleppo-Kiefer aus Mexiko eingeflogen worden. Die Schreinerwerkstatt des<br />
Vatikans baut die Herberge und die lebensgroßen Holzfiguren sind eine Gabe<br />
piemontesischer Skulpturenschnitzer.<br />
Die älteste Krippe wurde übrigens<br />
1291 mit beweglichen Alabasterfiguren<br />
der römischen Basilika Santa<br />
Maria Maggiore gespendet. Die<br />
Hauptwurzel unserer Krippen geht<br />
auf den Heiligen Franz von Assisi<br />
zurück. Er stellte im Jahr 1223 in<br />
einer Höhle bei Greccio eine Futterkrippe<br />
auf mit Ochs und Esel und<br />
hielt den Männern und Frauen aus<br />
dem Dorf die Weihnachtspredigt.<br />
Die Älteste: Von 1291 aus Alabaster in<br />
Santa Maria Maggiore, Rom<br />
Seite 4<br />
Die Kleinste: Das schwäbische<br />
Weihnachtsspringerle<br />
Die Prächtigste: Fürstenpalast im Bürgerhaus
Zeige mir deine Krippe und ich sage dir, wer du bist!<br />
Zum Aufhängen: Bairischer<br />
Krippenaufhänger<br />
mit der Rose Jesse<br />
Krippen spiegeln die Folklore<br />
eines Landes und das<br />
Gemüt und Temperament<br />
seiner Bewohner wider.<br />
Schlicht und karg oder<br />
überschwänglich bunt. Sie<br />
sind aus Holz geschnitzt<br />
oder aus Ton geformt, aus<br />
Papier, Porzellan oder<br />
Plastik, je nachdem, welches<br />
Material in der jeweiligen<br />
Gegend reichlich zur<br />
Klein und handlich:<br />
Klappkrippe aus Peru<br />
Verfügung steht: Wälder im Erzgebirge, Ton in den<br />
Anden (Mexiko, Peru) oder im Mittelmeerraum (die Santons der Provence),<br />
Muranoglas in Venedig, Pappmachè in Polen, Plastik in China. Höhepunkt<br />
des Krip- penluxus<br />
sind die neapolitanischen<br />
Kunstwerke<br />
des 18. Jhdt. mit Palastarchi-<br />
tektur und<br />
festlich in Samt, Seide<br />
und Brokat gekleideten<br />
Figuren.<br />
Die Aus- stellung „100<br />
Krippen“, in Wirklichkeit<br />
sind es 160 aus aller<br />
Herren Ländern in<br />
der Basilika Santa Maria<br />
del Popolo Eine provençalische Krippe zeigt das ganze Dorf ist wahrlich<br />
einen Besuch wert und weitet den Horizont. Können Sie sich z.B. das Jesuskind<br />
im Iglu vorstellen? Nein? Die Eskimos schon. Im osteuropäischen Raum<br />
findet die Heilige Nacht in byzantinisch-russisch-orthodoxen Basilika-<br />
Architekturen statt. In der Provence werden ganze Dörfer aufgebaut mit<br />
Marktplatz und Wirtshaus. Und irgendwo seitlich oberhalb vom Dorf aus einer<br />
Höhle kommen mit ausgebreiteten Armen die Schäfer heraus und verkünden<br />
die Christgeburt.<br />
zechende Männer im Wirtshaus zänkische Marktweiber ...und das Wichtigste:Die Freude<br />
der Hirten über das Christuskind<br />
Seite 5
Habt Salz in Euch und haltet Frieden miteinander! Mk 9.50<br />
Feierliche Investitur von Pfarrer Peter Josef Sundaraj in <strong>St</strong>. Alban<br />
Than führt die<br />
Ministrantten an.<br />
Der 27. September <strong>2009</strong>, ein strahlend schöner Herbsttag,<br />
die große <strong>St</strong>. Alban-Kirche gefüllt bis auf den letzten Platz.<br />
Drei Kirchenchöre sangen die Orchestermesse von Gounod,<br />
Bläser und Orgel spielten zum feierlichen Ein- und Auszug.<br />
Pater Antony verlas das Ernennungsschreiben und Dekan<br />
Pappe übergab den Kirchenschlüssel.<br />
Die Vertreter der drei <strong>Kirchengemeinde</strong>n schlossen den<br />
Festgottesdienst mit ihren Grußworten an den neuen Pfarrer<br />
der nun zusammengeführten Seelsorgeeinheit Über dem<br />
Salzgrund.<br />
Paul Ulbrich: „Im Namen der drei Gemeinden versichern wir<br />
Ihnen unsere volle Unterstützung und Loyalität“. Er zitiert<br />
den Namenspatron des Tages, den Hl. Vinzenz von Paul:<br />
„Wir sind niemals am Ziel, sondern immer auf dem Weg zu<br />
unserem Ziel, Jesus Christus“.<br />
Monika Meergans: Wir sind nach der Vakanz sehr froh und dankbar, dass Sie<br />
die Leitung unserer Seelsorgeeinheit Über dem Salzgrund übernehmen und<br />
zusammen mit Pater Antony nun für die umfangreiche Seelsorge zuständig<br />
sind. Dank gebührt all jenen, die die schwierige Zeit der Vakanz unbürokratisch<br />
und engagiert überbrückt haben.<br />
Iris Wüst: „Sie wurden von unserem Bischof Dr. Fürst zu uns gesandt, ungefähr<br />
so wie der Heilige Alban um das Jahr 400, allerdings müssen Sie natürlich<br />
nicht befürchten, wie er, erschlagen und enthauptet zu werden. Wir hoffen,<br />
dass Sie sich wie die Heiligen Cornelius und Cyprian auf die Seite der<br />
Nachsichtigen und Vergebungsbereiten stellen und, sollte es einmal Auseinandersetzungen<br />
geben, Ihnen der Erzengel <strong>Michael</strong> zur Seite stehen wird“.<br />
Pfarrer Peter Josef Sundaraj, 60<br />
Jahre alt, geboren in der südindischen<br />
<strong>St</strong>adt Bangalore. Nach dem<br />
.<br />
Theologiestudium in Indien und<br />
dreijährigem Spezialstudium der<br />
Liturgie in Rom seit 1982 in<br />
Deutschland. 27 Jahre lang Seelsorger<br />
in Pfarreien zwischen Ulm,<br />
<strong>St</strong>uttgart und Ludwigsburg. Jetzt<br />
freut er sich auf die neue Aufgabe in<br />
einer ländlichen Seelsorgeeinheit.<br />
Seine Bedingung war: Pater Antony<br />
bleibt ihm als Vikar zur Seite. Dekan Siegbert Pappe übergibt<br />
die Ernennungsurkunde und den Schlüssel<br />
Seite 6
Der Priesterreigen in der Apsis: v.l.n.r. Pfr. Josef, Altpfarrer Fischer, Pater Antony, Pfr. Sundaraj, Dekan<br />
Pappe, Msgr. Westenfeld, Pater Selva. Am Ambo: Paul Ulbrich, Monika Meergans, Iris Wüst.<br />
Draußen wurde der Pfarrer von der Musikkapelle Kirchhausen begrüßt, danach<br />
ging`s ins Gemeindehaus, wo sich beim Sektempfang die innere Anspannung<br />
löste und sich eine enorme Geräuschkulisse aufbaute. Die Darbietung<br />
der Kindergartengruppe, die Grußworte des Oberbürgermeisters und<br />
weitere Glückwünsche waren nur noch in engstem Kreis hörbar. Alle genossen<br />
den Festtag.<br />
Der neue Hirte begrüßt seine jüngsten Schäfchen.<br />
Seite 7
Ökumenisches Gespräch in Bonfeld <strong>2009</strong><br />
Typisch katholisch – typisch evangelisch<br />
Beim diesjährigen ökumenischen Gesprächsabend saßen sich die Bonfelder<br />
„gemischt“ gegenüber und bekamen einen Zettel mit drei Fragen von der Pfarrerin<br />
Inge Mayenknecht-Pohl überreicht.<br />
Was ist für Sie typisch katholisch/evangelisch? - Was gefällt Ihnen bei der anderen<br />
Konfession? - Was befremdet oder stört Sie?<br />
Die Antworten waren nicht aus eigener Sicht erbeten, sondern aus der jeweils<br />
anderen. Wenn uns Katholiken der evangelische Spiegel vorgehalten wird,<br />
dann stellen wir mit Freude fest, dass Weihrauch, Messglocken, Blütenteppiche<br />
und Prozessionen zu Fronleichnam mit heimlicher Bewunderung wahrgenommen<br />
werden, Ohrenbeichte, Papsttum, Zölibat und die Tatsache, dass<br />
Abendmahl und Eucharistie offiziell nicht gemeinsam gefeiert werden können,<br />
befremden.<br />
Umgekehrt imponierte den Katholiken die Konzentration auf das Wesentliche,<br />
nämlich die Heilige Schrift. Eine Schnörkellosigkeit, Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit:<br />
Dazu gehört auch, dass der evangelischen Kirche Deutschlands eine<br />
geschiedene Bischöfin vorsteht.<br />
Ökumenische Bibelwoche in Neckargartach 2010<br />
Kampf und Segen<br />
...und dann ist alles anders<br />
Der Bibelwoche im Januar liegen Texte aus dem 1. Buch Mose zugrunde, in<br />
denen es um Jakob und seinen Bruder Esau geht. Wir stoßen bei diesen zwei<br />
ungleichen Brüdern auf zutiefst menschliche Eigenschaften: hinterlistiges<br />
Verhalten zum eigenen Vorteil, unüberlegtes Handeln, Rivalitäten um Liebe<br />
und Anerkennung. Was bedeutet Jakobs Traum? Was hat es mit dem Segen<br />
auf sich, den Jakob sich „erkämpft“? Welche Rolle spielt Gott dabei? Wie geht<br />
es uns selbst, wenn unsere Pläne durchkreuzt werden und wir andere Wege<br />
gehen müssen?<br />
Montag Bibelabend in der Alten Schule, Kirchbergstr. 6 19.30 Uhr<br />
25.01.10 mit Pfarrer Ulrich Eckhart<br />
Mittwoch Bibelabend im Kath. Gemeindehaus, Sudetenstr. 57 19.30 Uhr<br />
27.01.10 mit Pfarrer Peter Josef Sundaraj<br />
Samstag Bibelarbeitstag im Evang. Gemeindehaus,<br />
30.01.10 Sachsenäcker von 09.00 – 14.00 Uhr<br />
mit Pfarrer Torsten Krannich<br />
Seite 8
Seite 12
27.12.09 Fest der Heiligen Familie<br />
Beim Gottesdienst am Fest der Heiligen Familie erhält jedes unserer Kinder<br />
einen besonderen Segen. Das tut gut und sie dürfen sicher sein, dass Kinder<br />
eine feine Antenne dafür haben und sehr wohl spüren, dass Gott es gut mit<br />
ihnen meint. Er hält seine schützende Hand über sie und ist immer bei ihnen.<br />
02.02.2010 Lichtmess<br />
Lichtmess wird 40 Tage nach dem 25. Dezember gefeiert. An diesem Tag<br />
wurde der kleine Jesus in den Tempel von Jerusalem gebracht, wie es das<br />
Gesetz des Moses vorschrieb. Die Prophetin Hanna und der alte Simeon erkannten<br />
den Messias und er segnete die Familie voller Freude. Das Kind<br />
wuchs heran und Gott erfüllte es mit Weisheit und seine Gnade ruhte auf ihm.<br />
(Lk 2, 22 - 40).<br />
Der Name hat seinen Grund darin, dass an diesem Tag die für das nächste<br />
Jahr benötigten Kerzen der Kirchen und der Familien geweiht wurden, weshalb<br />
Wachsmärkte, eben Licht(er)messen, durchgeführt wurden. Seit der<br />
Liturgiereform wird dieser Tag wieder als Herrenfest gefeiert und führt den<br />
Namen „Darstellung des Herrn”. Heute endet die Weihnachtszeit mit dem 6.<br />
Januar.<br />
03.02.2010 Blasiussegen<br />
„Bewahre uns vor Krankheit und Schaden in diesem zeitlichen Leben und hilf<br />
uns in aller Not, damit wir das ewige Heil erlangen” betet der Priester beim<br />
Blasiussegen. Diese Worte erklären den Sinn des Tages deutlich und lassen<br />
keine Missverständnisse aufkommen: Ein Heiliger ist kein Magier und als Lebensziel<br />
des Menschen ist das Heil wichtiger als die Heilung. Des heiligen<br />
Blasius wird an diesem Tag gedacht, ein Heiliger, der im Gedächtnis der Katholiken<br />
untrennbar mit dem „Halssegen” verbunden. Der Empfänger darf sich<br />
in die Heilszusage Gottes und in seine Fürsorglichkeit eingebunden erfahren.<br />
Fasching und Aschermittwoch<br />
Die klassischen Faschingshochburgen sind katholische Gebiete, und das hat<br />
seinen Grund, stehen sie doch in enger Verbindung zueinander. Der Fasching<br />
ist die Gegenzeit zur Fastenzeit: Eine Zeit der Diesseitsorientierung und des<br />
Fleischlichen. Die Ausgelassenheit des Faschings hatte ihren realen Hintergrund<br />
in den früher strenger eingehaltenen Fastenregeln. Fett und Fleisch waren<br />
tabu und mussten aus der Küche verschwinden. Für Christen ist die Fastenzeit<br />
ein Weg zum neuen Menschen. Sie leben zwar in der Welt, aber nicht<br />
für sie. Fasching ist keine beliebige Verfügungsmasche – das fühlen viele<br />
Narren tief in ihrem Herzen. Und deshalb dürfte eigentlich nur derjenige Fasching<br />
feiern, der anschließend auch fastet.<br />
Seite 13
Rückblick zum Kirchweihjubiläum in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />
50 Jahre sind es her, dass unsere Kirche <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> geweiht wurde. Imposant<br />
steht sie auf den Sachsenäckern, ein Kulturdenkmal der <strong>St</strong>adt <strong>Heilbronn</strong><br />
seit 1992, eigenwillig gebaut im <strong>St</strong>il der 50-er Jahre. Viele sind gekommen,<br />
um mit uns zu feiern! Das Jubiläum begann mit einem Konzert der Open<br />
Doors. Der Funke sprang schnell über, es wurde mitgeklatscht, die Melodien<br />
geleiteten uns bis ins Gemeindehaus zum anschließenden <strong>St</strong>ehempfang, wo<br />
Gelegenheit für einen Schwatz war.<br />
Am Sonntag durften wir unseren<br />
langjährigen Pfarrer Otmar<br />
Möhler begrüßen, auch<br />
Pfarrer Eugeniusz Bartnik von<br />
der Polnischen Muttersprachlichen<br />
Gemeinde zelebrierte<br />
mit. Die Messe selbst hielt in<br />
seinem ersten Gottesdienst in<br />
Neckargartach unser neuer<br />
Pfarrer. Den feierlichen musikalischen<br />
Rahmen erhielten<br />
wir durch unseren Kirchenchor<br />
(mit Gastsängern).<br />
…ohne sie geht nichts (in den Magen)<br />
alias Bernd Walter verstand es<br />
mit seinen Zauber- und Jonglierkunststücken<br />
wunderbar,<br />
die Blicke zu fesseln. Auch für<br />
das Lustspiel des Arbeitskreises<br />
Heimat und Kultur gab es<br />
den verdienten Applaus.<br />
Ein gelungenes Fest!<br />
Seite 14<br />
Zelebrierten den Festgottesdienst v.l.n.r.: Pfr. Eugeniusz Bartnik,<br />
Pfr. Josef Sundaraj, Pater Antony, Pfr. Otmar Möhler<br />
Bruno Pfeifer führte durch das kurzweilige<br />
Programm am Nachmittag:<br />
Die Kindergartenkinder zeigten ihr Können<br />
mit Liedern und Tänzen. Unterhaltsame<br />
Akkordeonmusik steuerte Sylvia Schiffner mit<br />
ihrem Orchester bei. Der Zauberer Jobaza<br />
Die Kindergartengruppe singt
Rückblick auf die Ferienwoche in Biberach im September <strong>2009</strong><br />
Kreativtag im Gemeindezentrum<br />
Die Schöpfungsgeschichte wird „erarbeitet“ und gemalt<br />
– Gemeinschaftsspiele im Hof – Büffett selber<br />
machen und natürlich zusammen verspeisen!<br />
Ohne Bilder,<br />
aber ausgebucht!<br />
Besichtigung bei<br />
Audi<br />
Roboterstraße<br />
und Endfertigung beim Fahrzeugbau,<br />
das Forum, zum Abschluss Eis essen...<br />
Freilandmuseum Wackershofen<br />
Vorbildliche Kinder bei der Fahrt -<br />
Schweinestall mit ganz jungen Ferkelchen<br />
– spannende Geschichten über<br />
das Leben der Kinder in längst vergangenen<br />
Zeiten...In den alten Gebäuden<br />
konnten wir ahnen, wie das Leben damals<br />
verlief.<br />
Zeitwald in Rappenau<br />
Die Försterin lässt uns<br />
den Wald mit allen Sinnen<br />
sehen – tasten mit<br />
verbundenen Augen – hören!<br />
– durch den Spiegel<br />
– Spiele – klettern – balancieren<br />
<strong>St</strong>raßenmeisterei in Bonfeld<br />
Nach einer Wanderung durch den Wald<br />
und Würstle vom Grill sahen wir Winterdienstfahrzeuge<br />
mit modernsten Bordcomputern,<br />
das Salzlager, ein UNIMOG-<br />
Waschgerät für Leitpfosten...<br />
anfassen und ausprobieren erlaubt!!<br />
Danke an das FEWO-Team!!<br />
Seite 15
Neuerung im Gottesdienstplan ab Februar:<br />
Eucharistische Anbetung<br />
Ich sehe IHN an, und ER sieht mich an.<br />
Das Allerheiligste ist in der Monstranz ausgesetzt. Wir kommen in der <strong>St</strong>ille<br />
zur Zwiesprache mit Gott. Die Eucharistische Anbetung dauert eine <strong>St</strong>unde<br />
mit Gebet und Gesang, in der Hauptsache aber mit Schweigen und stillem<br />
Gebet.<br />
Bisher hatte sie ihren Platz vor der Werktagsmesse. Ab Februar wird sie gesondert<br />
an einem Freitagabend stattfinden.<br />
Parallel zur Anbetung haben Sie die Möglichkeit zur Beichte.<br />
Wir bieten einen weiteren Sonntagsgottesdienst an!<br />
Auf allgemeinen Wunsch wird es ab der Fastenzeit in jeder Gemeinde einen<br />
zusätzlichen Sonntagsgottesdienst pro Monat geben:<br />
Wenn eine Vorabendmesse gelesen wird, gibt es sonntags um 10.30 Uhr die<br />
zusätzliche Eucharistiefeier. Da Pater Antony i.d.R. am letzten Wochenende<br />
im Monat zum tamilischen Gottesdienst nach <strong>St</strong>uttgart fährt, wird dies in den<br />
ersten drei Wochen des Monats sein.<br />
Wir danken für diese zusätzliche Möglichkeit zum Gottesdienstbesuch, vor allem<br />
auch deshalb, weil Pfarrer Peter Josef Sundaraj angehalten ist, aus gesundheitlichen<br />
Gründen nicht mehrere Gottesdienste nacheinander zu halten.<br />
Tauftermine<br />
Sonntag 20.12.<strong>2009</strong> Neckargartach<br />
Sonntag 27.12.<strong>2009</strong> Kirchhausen<br />
Sonntag 10.01.2010 Kirchhausen<br />
Sonntag 17.01.2010 Biberach<br />
Sonntag 24.01.2010 Neckargartach<br />
Sonntag 28.02.2010 Biberach<br />
Sonntag 07.03.2010 Kirchhausen<br />
Sonntag 21.03.2010 Biberach<br />
Sonntag 28.03.2010 Neckargartach<br />
Seite 16
„Drei Tage war er krank, nun singt er wieder, Gott sei Dank!“<br />
Kirchenchor in Kirchhausen<br />
Frei nach Wilhelm Busch ist zur Freude der Gemeinde der Kirchenchor von<br />
Kirchhausen nach fünfjähriger Pause zu neuem Leben erwacht. Ihr Debüt gaben<br />
die Sänger zwar nicht solo, sondern gemeinsam mit dem Cäcilienchor<br />
von Biberach und dem Kath. Kirchenchor Neckargartach anlässlich der feierlichen<br />
Investitur von Pfarrer Peter Josef Sundaraj am 27.09.09.<br />
Die Chorprobe findet immer donnerstags um 20.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />
unter der Leitung von Frau Kowalski statt. Am Hl. Abend wird der Chor in <strong>St</strong>.<br />
Alban wieder zu hören sein. Der Kirchenchor freut sich über jede neue <strong>St</strong>imme,<br />
Sie sind bei der Singstunde gern gesehen!<br />
Frauenwerkstatt<br />
09.02.2010 um 20.00 Uhr Yoga-Abend<br />
Für jede Frau, auch ohne Vorkenntnisse und für Ungeübte. Unter Anleitung<br />
von Bettina Burk mit gezielten Übungen und Haltungen zur Ruhe und Entspannung<br />
kommen, die eigene Mitte finden, neue Kraftquellen entdecken!<br />
20.03.2010 um 14.00 Uhr Tanznachmittag im Frühling<br />
Beschwingt in den Frühling tanzen – Neues Leben, Vitalität und Lebensfreude<br />
spüren – mit Barbara Schlicher<br />
27.04.2010 um 20.00 Uhr "Erzähl mir was vom Leben“<br />
Über die Botschaft der Bäume - wir fragen nach dem Geheimnis der Bäume<br />
mit unterschiedlichen Zugängen und Vorgehensweisen<br />
Seniorenrunde <strong>St</strong>. Alban<br />
Am Mittwoch, 13.01.09 um 14.30 Uhr wird Pater Antony im Kath. Gemeindezentrum<br />
<strong>St</strong>. Kolping über Indien berichten. Anhand von Dias wird er über die<br />
politische und soziale Situation seines Heimatlandes berichten. Er erzählt uns<br />
von der Lebensweise dort und zeigt die unterschiedlichen Verhältnisse von<br />
<strong>St</strong>adt- und Landleben auf. Ein weiteres Thema ist seine Ordensgemeinschaft<br />
und die Missionstätigkeit. Dabei wird er auch auf die Unterschiede verschiedener<br />
Religionen eingehen.<br />
Donnerstagstreff in <strong>St</strong>. Cornelius und Cyprian<br />
Am Donnerstag, 21.01.09 um 14.30 Uhr dürfen sich dann die Biberacher auf<br />
die Ausführungen zum gleichen Thema freuen.<br />
Seite 17
Weltgebetstag der Frauen am 5. März 2010<br />
Alles, was Atem hat, lobe Gott<br />
Aus Kamerun, einem zentralafrikanischen Land, etwa so groß wie Schweden,<br />
kommt die Liturgie zum Weltgebetstag (WGT) 2010. Die Republik nennt sich<br />
selbst „Afrika im Kleinen“.<br />
Kamerun hat alles: schwarze Vulkansandstrände, noch ursprünglichen Regenwald,<br />
Wasserfälle, Mangrovensümpfe, Hochgebirge, Seen, Savanne und<br />
Sahelzone. Dazu mehr als 200 verschiedene Ethnien und Sprachen. Offiziell<br />
spricht man entweder Englisch (20 %) oder Französisch (80 %). Gut 18 Millionen<br />
Menschen leben in Kamerun, 50 % sind christlich (halb und halb kath. und<br />
ev.) geprägt, 40 % gehören animistischen Naturreligionen an, 20 % sind Moslems.<br />
Hexerei und Zauberei sind Phänomene, die landesweit vorkommen. Anders<br />
als im übrigen Afrika gibt es kaum religiöse oder ethnische Konflikte. Ein<br />
schlimmes Übel aber ist die Korruption im zwischen Arm<br />
und Reich tief gespaltenen Land.<br />
Die Reichtümer des Landes wie Holz, Bodenschätze,<br />
Öl, Kaffee und Bananen bringen nur wenigen Menschen<br />
Gewinn: Über die Hälfte lebt unter der Armutsgrenze.<br />
Immerhin haben 79 % Lesen und Schreiben gelernt<br />
(Mädchen deutlich weniger), aber wer gut ausgebildet<br />
ist, sucht eine Chance im Ausland – nicht nur als Fußballspieler.<br />
Alles, was Atem hat, lobe Gott?<br />
Was gibt es denn da zu loben und zu preisen im alltäglichen Leben in Kamerun?<br />
Außer der wunderbaren Landschaft wohl wenig. Aber darum geht es den<br />
Weltgebetstagsfrauen ja auch gar nicht. Sie wollen Gott loben, der ihnen das<br />
Leben geschenkt hat, den Atem, mit dem sie immer wieder neu Hoffnung<br />
schöpfen können und Kraft finden, für Veränderungen zum Guten. Afrikanische<br />
und erst recht christliche Menschen jammern nicht. Sie können sich freuen<br />
aus tiefstem Herzen über alle Probleme hinweg, denn sie fühlen sich geborgen<br />
in der Liebe Gottes. Am Weltgebetstag wollen sie alle Welt mitreißen in<br />
einen großen Freudentanz zum Lobe Gottes.<br />
Renate Kirsch<br />
Seite 18
Für Sie gelesen:<br />
Gott segne Sie<br />
Ein neues „Schatzkästlein“ öffnet der Benediktiner-Abtprimas Notger Wolf mit<br />
seinen Gedanken zu: Arbeit, Geben, Einsamkeit, Anspruchsdenken, Selbstüberschätzung,<br />
Familienstreitigkeiten, Briefeschreiben, Chancengleichheit,<br />
Selbstdisziplin, Einsiedlern, Wasser und Reinheit, Schuluniformen, Bevormundung,<br />
Musikmachen, Magenkrämpfen...in 74 Kapitelchen, kurz und bündig,<br />
geistreich und liebevoll.<br />
158 Seiten Lesevergnügen und Nachdenklichkeit.<br />
rororo Sachbuch 62460, 8,95 Euro<br />
Nachwort der Redaktion<br />
Liebe Gemeindemitglieder in Biberach, Kirchhausen und Neckargartach!<br />
Das ist er nun, unser neuer Gemeindebrief, in dem alle drei Gemeinden unserer<br />
Seelsorgeeinheit zu Wort kommen. Alle wichtigen und relevanten Termine<br />
und Veränderungen sollen Sie durch ihn erfahren. Zwar nicht mehr wie bisher<br />
in Biberach üblich im zweimonatlichen Turnus, aber auf jeden Fall zu Weihnachten,<br />
vor Ostern und ganz sicher an ein oder zwei weiteren Terminen im<br />
Kirchenjahr, die wir nach Bedarf festlegen. Auch aus diesem Grund werden<br />
wir in Zukunft darauf verzichten, Geburtstagstermine sowie Taufen, Trauungen<br />
und Todesfälle zu veröffentlichen. Die Listen würden sehr lang werden,<br />
wenn vier Monate dazwischen liegen! Bitte haben Sie dafür Verständnis.<br />
Wir wünschen uns, dass Sie, liebe Gemeindemitglieder, informiert sind und<br />
gelegentlich ihren Blick zu den Nachbarn schweifen lassen.<br />
Geben Sie Rückmeldung über das, was sie freut und bedenken Sie, dass<br />
auch der beste Pfarrer es nicht allen recht machen kann.<br />
Um das Herz und den Verstand eines Menschen zu verstehen,<br />
schaue nicht darauf, was er erreicht hat,<br />
sondern, wonach er sich sehnt<br />
(Khalil Gibran)<br />
Seite 19
Pfarrer Peter Josef Sundaraj � 0 70 66 / 72 08<br />
Pfarrvikar Pater Antony Savarimuthu � 0 71 31 / 39 03 64 6<br />
(im Pfarrhaus Neckargartach)<br />
<strong>St</strong>. Alban, Schlossstraße, 74078 <strong>Heilbronn</strong>-Kirchhausen<br />
Pfarrbüro: Christel Walter � 0 70 66 / 72 08<br />
Email: stalban.kirchhausen@drs.de<br />
Bürozeiten:<br />
Di 09.00 - <strong>11</strong>.30 h, Do 09.00 – 12.00 h, Fr 14.30 – 18.00 h<br />
Hausmeister Gemeindehaus � 0 70 66 / 90 07 983<br />
Mesnerin Elfriede Bier � 0 70 66 / 71 05<br />
Mesnerin Rita Bumm � 0 70 66 / 71 49<br />
Hausmeisterin Gisela Ulbrich � 0 70 66 / 90 13 03<br />
Kindergarten Gertrud Schutzbier � 0 70 66 / 14 32<br />
<strong>St</strong>. Cornelius und Cyprian, Weirachatraße 8, 74078 <strong>Heilbronn</strong>-Biberach<br />
Pfarrbüro: Birgit Maurhoff � 0 70 66 / 90 15 18<br />
Email: cornelius-cyprian.hn@drs.de<br />
Bürozeiten:<br />
Mo + Mi 09.00 – <strong>11</strong>.00 Uhr, Di 16.00 – 18.00 Uhr, Fr 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Gemeindehaus � 0 70 66 / 55 87<br />
Hausmeister Herr und Frau Pyka � 0 70 66 / 69 59<br />
Mesner Bärbel Eckstein<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, Liebermannstr. 18, 74078 <strong>Heilbronn</strong>-Neckargartach<br />
Pfarrbüro: Anna Krebs � 0 71 31 / 22 56 6<br />
Email: stmichael.hn@drs.de<br />
Internet: www.sankt-michael-heilbronn.de<br />
Bürozeiten:<br />
Mo, Di + Fr 09.00 – 12.00 Uhr, Mi 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Hausmeister Gem.haus Katharina Hettrich � 0 71 31 / 21 89 0<br />
Kindergarten Regina Schommer � 0 71 31 / 22 74 2<br />
Zweite Vorsitzende des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />
<strong>St</strong>. Alban Paul Ulbrich � 0 70 66 / 90 13 03<br />
<strong>St</strong>. Cornelius & Cyprian Monika Meergans � 0 70 66 / 53 12<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> Andreas Mayer � 0 71 31 / 24 33 8<br />
Impressum/Herausgeber<br />
Seelsorgeeinheit<br />
Über dem Salzgrund<br />
Redaktion:<br />
Renate Brüggemann V.i.S.d.P.<br />
und Anna Krebs<br />
Auflage: 3.500