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Fan-Artikel
THOMAS THO SABO (www.
thomassabo.com) thom
bietet
19 verschiedene ve Anhänger
aus massivem m Silber in
fast aallen
Schuhformen: von n
Babyschuhen über
Ballerinas bis
zu Pumps.
Die Preise liegen n
zwischen 19 und d
98 Euro.
Hoch Hoch hinaus hin
PLATEAUSOHLEN PLATEAUSOHLE – eine Erfindung der
1970er 1970er Jahre? Jahre? GGanz
und gar nicht!
Denn Denn die die höch höchsten Sohlen und Absätze
gab’s gab’s im im Mittelalter. Mit Chopine heißt
diese diese Art Art von von Damen schuhen, die man
nicht nicht aus aus mod modischen, sondern aus ganz
praktischen praktischen Gr Gründen trug: Sie schütz ten
die die Füße Füße vor vor de dem Schmutz und Matsch,
der der seinerzeit seinerzeit üb überall die Straßen bedeckte.
Bis Bis zu zu 75 75 Zentim Zentimeter hoch waren die
Sohlen Sohlen – – so so hoc hoch, dass die Damen zwei
Diener Diener als als Geh(h Geh(h)ilfen an ihrer Seite
brauchten. brauchten.
Zier-Rat
Diese Aufnäher aus Filz (ca. 10,5 x
7 cm) verzieren Kleider, T-Shirts,
Hosen, Taschen, Kissen oder
Patchworkdecken. Die Applikationen
sind in Handarbeit gefertigt.
Gesehen bei www.dawanda.de,
Preis etwa 3 Euro.
Wussten W sten Sie Sie schon... schon...
...
... DASS NOCH IN DEN 1920ER JAHREN Kinder
Schuhe trugen, die bloß verkleinerte Versionen
von Erwachsenenschuhen
waren und oft nicht einmal
zwischen links und rechts unterschieden?
Man war der Mei-
nnung,
der Kinderfuß werde sich
dden
Schuh schon passend ma-
cchen.
Die Folgen für die Fußge-
ssundheit
waren verheerend: Kin-
dderschuhe
seien „wahre Verküm-
mmerungsmaschinen“,
lautete einst
ddas
vernichtende Urteil des Pfar-
re rers und Gesundheitsvorreiters Se-
bbastian
Kneipp. Erst Gustav Hoff-
mmann
und Fritz Pannier, die Gründer der Marke e
Elefanten, E stellten einen
rech r ten und einen linken
LLeisten
für Kinderschuhe
hher
und passten die Form
der kindlichen Anatomie an.
Auf hohem Niveau
Heute eute sind sie eher eine
Frage der Mode;
ursprünglich hatten
Absätze aber eine ganz
praktische Funktion. Entstanden sind
sie als einfache Holzkeile, die unter
den Schuhen angebracht wurden, um
Reitern mehr Halt in den Steigbügeln
zu geben. Weil sich nicht jeder ein
Reitpferd leisten konnte, waren
Absätze zugleich auch Zeichen von
Wohlstand und meist dem Adel
vor behalten. Ein großer Fan von
aus gefallenen Absätzen war zum
Beispiel „Sonnenkönig“ Ludwig XIV.,
weshalb Absätze während der
Französischen Revolution verpönt
waren. Als sie wieder in Mode kamen,
lief liefen sowohl Männer als auch Frauen
hoc hochhackig. Seit 1900 sind die ganz
hoh hohen Absätze vor allem Damenschu-
hen
vorbehalten, bei Männern sind sie
ehe eher flach.
Verpackungs-Kunst
DA DA FREUEN FREUEN SICH SICH SCHUHLIEBHABER
SCHUHLIEBHABER
schon schon vor vor dem dem AAuspacken:
Das Geschenkpapier ist verziert
mit vielen bunten Schuhen aller Arten.
Die 3-Meter-Rolle kostet 4 Euro.
Gesehen bei www.design-3000.de.
SCHUHFASHION 1/09 � 19