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� SPEZIAL<br />

Karriere ...<br />

nach der Lehre<br />

Bei Deichmann haben Nachwuchskräfte gute<br />

Aufstiegschancen im Unternehmen<br />

Ein sicherer Ar<strong>bei</strong>tsplatz in einem fl orierenden und angesehenen Unternehmen,<br />

abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeiten, gute und schnelle<br />

Aufstiegsmöglichkeiten: Dies wünschen sich wohl die meisten Berufseinsteiger.<br />

Für David Passek hat sich dieser<br />

Wunsch erfüllt: Er hat seine<br />

Aus bildung <strong>bei</strong> Deichmann<br />

absolviert und ist nun als Bezirksverkaufsleiter<br />

bereits zuständig für fünf<br />

Filialen – mit gerade einmal Mitte 20.<br />

Augenblicklich bildet Deichmann 2450<br />

junge Leute aus, das sind mehr als im<br />

Vorjahr. Und das expandierende Unternehmen<br />

sucht weiteren Nachwuchs: Wer sich<br />

bewerben möchte, findet Informationen<br />

unter www.deichmann.com/karriere.<br />

2001 hat David Passek <strong>bei</strong> Deichmann<br />

angefangen, zwei Jahre lang eine Ausbildung<br />

zum Verkäufer und ein Jahr lang zum<br />

Kaufmann im Einzelhandel gemacht.<br />

Danach ar<strong>bei</strong>tete er als Verkaufsassistent in<br />

24 � DEICHMANN<br />

Auch wer als Filial- oder Bezirksleiter <strong>bei</strong> Deichmann Verantwortung „hinter<br />

den Kulissen“ übernimmt, steht weiterhin selbst im Geschäft und bedient<br />

die Kunden: Rund zwei Drittel der Ar<strong>bei</strong>tszeit verbringt man im Verkauf.<br />

verschiedenen Filialen, konnte <strong>bei</strong> einem<br />

Intermezzo in Kopenhagen das internationale<br />

Geschäft von Deichmann kennen lernen<br />

und wurde dann Filialleiter. „Das Unternehmen<br />

fördert seine Mitar<strong>bei</strong>ter“, sagt David<br />

Passek, „hier kann man schnell etwas<br />

werden.“<br />

In den Geschäften nach dem Rechten sehen,<br />

Mitar<strong>bei</strong>tergespräche führen, Zahlen<br />

aus werten – dies und eine Menge organisatorischer<br />

Ar<strong>bei</strong>ten zählen zu den Aufgaben<br />

des Bezirksverkaufsleiters. Das bedeutet<br />

aber nicht, dass der 26-Jährige nur als Chef<br />

unterwegs ist: In seiner Stamm-Filiale im<br />

niedersächsischen Alfeld gehören auch die<br />

ganz normalen Tätigkeiten eines Verkäufers<br />

zu seiner täglichen Ar<strong>bei</strong>t.<br />

David Passek<br />

Immer nah an den Kunden<br />

„Wir nehmen Ware an, packen sie aus<br />

und räumen sie ein, machen den Laden<br />

sauber, beraten die Kunden und stehen an<br />

der Kasse“, bestätigt Kerstin Klene ,<br />

seit gut einem Jahr Bezirksverkaufsleiterin<br />

in Lingen an der Ems. Zusätzlich ist die<br />

33-Jährige ein bis zwei Mal pro Woche<br />

unterwegs in den fünf Filialen, die zu ihrem<br />

Bezirk zählen.<br />

„Das ist hier genau mein Ding. Leute<br />

motivieren, organisieren, Erfolge sehen<br />

– das macht Spaß“, sagt sie und fügt hinzu:<br />

„Wenn es mir keinen Spaß machen würde,<br />

wäre ich nicht schon seit 15 Jahren da<strong>bei</strong>.“

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