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Die erste konfektionierte Zahnbrücke in 1 Sitzung - Gapless DE

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<strong>Die</strong> <strong>erste</strong><br />

<strong>konfektionierte</strong> <strong>Zahnbrücke</strong><br />

<strong>in</strong> 1 <strong>Sitzung</strong>


1 Behandlungs-Set<br />

Best. Nr. 181<br />

+<br />

E<strong>in</strong>stiegs-Set<br />

bestehend aus 2 Teilen<br />

1 Material-Set<br />

Best. Nr. 191<br />

Bisher stehen zum Ersatz e<strong>in</strong>es<br />

fehlenden Zahnes die konventionelle<br />

Brücke und die Krone auf Implantat<br />

zur Verfügung.<br />

Beide Techniken s<strong>in</strong>d sehr <strong>in</strong>vasiv,<br />

technisch und f<strong>in</strong>anziell aufwändig<br />

und kosten Patient und Behandler<br />

viel Zeit.<br />

<strong>Die</strong> neue -Slotbrücke<br />

vere<strong>in</strong>t signifikante Vorteile<br />

für den Patienten und den Zahnarzt.<br />

M<strong>in</strong>imal<strong>in</strong>vasives Vorgehen,<br />

anspruchsvolle Restauration und<br />

hohe Kosteneffizienz s<strong>in</strong>d die<br />

entscheidenden Vorteile dieser<br />

Innovation.<br />

<strong>Die</strong> -Slotbrücke<br />

kann leicht <strong>in</strong> jeder Zahnarztpraxis<br />

umgesetzt werden.


Durch die technisch e<strong>in</strong>fache Anwendung e<strong>in</strong>er Positionierhilfe<br />

und e<strong>in</strong>er Schleifschablone ist es möglich, kle<strong>in</strong>e,<br />

standardisierte, m<strong>in</strong>imal<strong>in</strong>vasive Slot-Kavitäten zu<br />

präparieren. Direkt nach der Präparation wird<br />

die <strong>in</strong>dustriell hergestellte, vorgefertigte<br />

Slotbrücke adhäsiv e<strong>in</strong>gesetzt. Mit<br />

dieser <strong>in</strong>novativen Technik<br />

von ist der Ersatz<br />

e<strong>in</strong>es fehlenden Seiten-<br />

zahnes <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er halben<br />

Stunde möglich.<br />

4<br />

5<br />

6<br />

3<br />

2<br />

Probezähne Halter<br />

Positionierhilfe Unterteil<br />

Positionierhilfe Oberteil<br />

Schleifschablone<br />

7<br />

Präparationsset<br />

Probezähne Zahnfarbe<br />

Größe 1<br />

Best. Nr. 131<br />

Größe 1<br />

Best. Nr. 141<br />

Größe 1<br />

Best. Nr. 151<br />

1<br />

Best. Nr.<br />

162<br />

Best. Nr. 121<br />

Größe 2<br />

Best. Nr. 132<br />

Größe 2<br />

Best. Nr. 142<br />

Größe 2<br />

Best. Nr. 152<br />

Best. Nr.<br />

163<br />

Farbe A<br />

Best. Nr. 111<br />

Größe 3<br />

Best. Nr. 133<br />

Größe 3<br />

Best. Nr. 143<br />

Best. Nr.<br />

164<br />

Schaumodell<br />

8<br />

Probezähne Lückengröße<br />

Größe 1<br />

Best. Nr. 101<br />

Größe 3<br />

Best. Nr. 153<br />

Best. Nr.<br />

165<br />

Farbe B<br />

Best. Nr. 112<br />

Best. Nr.<br />

161<br />

Best. Nr. 171<br />

Größe 2<br />

Best. Nr. 102<br />

Farbe C<br />

Best. Nr. 113<br />

Größe 3<br />

Best. Nr. 103<br />

Grundausstattung:<br />

1 Set mit 12 Slotbrücken <strong>in</strong><br />

verschiedenen Farben und Größen<br />

Behandlungs-Set<br />

Best. Nr. 181<br />

Slotbrücke<br />

Set: Best. Nr. 200<br />

Slotbrücke: Best. Nr. 201-237<br />

Material-Set<br />

Best. Nr. 191<br />

Fixiercomposite<br />

Best. Nr. 301<br />

Silikon<br />

Best. Nr. 302<br />

Flusssäure<br />

Best. Nr. 303<br />

Silan<br />

Best. Nr. 304<br />

Befestigungscomposite<br />

Best. Nr. 305<br />

Reparaturcomposite<br />

Best. Nr. 306


Innenansicht der Slotbrücke<br />

<strong>Die</strong> Slotbrücke ist aus hochwertigsten<br />

Materialien, die <strong>in</strong> der Mediz<strong>in</strong> und<br />

Zahnmediz<strong>in</strong> seit Jahren e<strong>in</strong>gesetzt<br />

werden, hergestellt. Das Brückengerüst<br />

besteht aus Zirkoniumdioxid-Keramik,<br />

e<strong>in</strong>em Material, das bereits seit<br />

langem zum Ersatz von Hüftgelenken<br />

e<strong>in</strong>gesetzt wird und <strong>in</strong> der Zahnmediz<strong>in</strong><br />

die Versorgung mit festsitzendem<br />

Zahnersatz revolutioniert hat. Man<br />

spricht auch von „weißem Stahl“. <strong>Die</strong>ses<br />

hochfeste Material ermöglicht die<br />

zierliche Gestaltung der Slotbrücke.<br />

Selbst nach 5 Jahren Kaubelastung <strong>in</strong><br />

der Kaumasch<strong>in</strong>e liegt die Belastbarkeit der Brücke noch weit über der maximalen Kaukraft.<br />

<strong>Die</strong> Verblendung des weißen Zirkoniumdioxid-Gerüstes besteht aus e<strong>in</strong>er Mikrohybridkeramik<br />

mit 75% anorganischen Füllkörpern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Größe zwischen 0,04µm und 0,7µm. <strong>Die</strong><br />

Verblendungen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> drei Farbtönen erhältlich. Damit ist bei den meisten Patienten die<br />

Zahnfarbe gut zu reproduzieren.<br />

Zur Präparation der sehr retentiven Slot-Kavitäten werden speziell entwickelte Diamantschleifkörper<br />

mit e<strong>in</strong>er Konizität von nur 3° und e<strong>in</strong>er Körnung von 100µm e<strong>in</strong>gesetzt. Für<br />

e<strong>in</strong>e optimale Kühlung haben die Instrumente zusätzlich diagonal verlaufende Kühlrillen.<br />

Für die Präparation <strong>in</strong> metallische Restaurationen steht e<strong>in</strong> Hartmetall<strong>in</strong>strument mit sehr<br />

guter Schleifleistung zur Verfügung. <strong>Die</strong> Bearbeitung und Anpassung der Brücke ist mit den<br />

beigefügten Hartmetall<strong>in</strong>strumenten leicht möglich und h<strong>in</strong>terlässt e<strong>in</strong>e glatte Oberfläche.<br />

Sagitalschnitt durch die präparierten Zähne:<br />

Deutlich zu sehen ist die gute Passung durch die<br />

Präparation mit dem 3°-Schleifkörper<br />

3°<br />

<strong>Die</strong> spezielle Gestaltung der Kaufläche erhält e<strong>in</strong><br />

anatomisches Relief, auch nach dem E<strong>in</strong>schleifen der<br />

okklusalen Kontaktpunkte<br />

Schichtstärke der Hybridkeramik<br />

bis zum Zirkonoxidgerüst<br />

Gut sichtbar ist die m<strong>in</strong>imal<strong>in</strong>vasive Präparation<br />

der Nachbarzähne<br />

2,30 mm 2,90 mm<br />

Grafiken zur Belastbarkeit von Slotbrücken<br />

<strong>Die</strong> Frakturfestigkeit der Slotbrücke<br />

liegt mit 1200N weit über der maximalen<br />

Kaukraft von 300-500N. Auch<br />

nach Belastung besteht noch e<strong>in</strong><br />

großer Sicherheitsabstand zu den<br />

natürlich auftretenden Kräften. Nach<br />

5 Jahren wurde e<strong>in</strong>e 100%ige Überlebensrate<br />

festgestellt. Ke<strong>in</strong>e der adhäsiv<br />

e<strong>in</strong>gesetzten Slotbrücken zeigte<br />

Frakturen oder löste sich.<br />

In verschiedenen Studien wurde gezeigt,<br />

dass nach unterschiedlicher<br />

Vorbehandlung (z.B. Abstrahlung<br />

mit Alum<strong>in</strong>iumoxid oder Silikatisierung<br />

mit Rocatec und Silanisierung)<br />

zwischen Zirkonoxidkeramik und Befestigungskomposit<br />

e<strong>in</strong> guter Verbund<br />

erreicht wird. Durch e<strong>in</strong>e<br />

spezielle Beschichtung der Zirkonoxidgerüste<br />

ist es gelungen, die<br />

Haftfestigkeit der Verblendung und<br />

der Befestigungsmaterials am Gerüst<br />

weiter zu steigern.<br />

<strong>Die</strong> Randdichtigkeit ist bei adhäsiv<br />

befestigten Slotbrücken signifikant<br />

besser als bei konventionell zementierten<br />

Goldteilkronen-Brücken.<br />

Verbund zum Zirkonium-Gerüst<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

1000<br />

900<br />

800<br />

700<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

14mm 15mm 16mm<br />

Arithmetische Mittelwerte der <strong>in</strong>itialen Druckbelastbarkeit<br />

der kle<strong>in</strong>en, mittleren und großen Slotbrückengerüste<br />

(Katz, 2007).<br />

Panavia F2.0 Rely X Unicem<br />

Arithmetische Mittelwerte der Druckbelastbarkeit der <strong>in</strong>dustriell<br />

gefertigten, verblendeten Slotbrücken nach 5 Jahren<br />

Kaubelastung (Hahn, 2006).<br />

Zirkoniumdioxid<br />

Verbundschicht<br />

Das rasterelektronenmikroskopische Bild zeigt die Verbundzone<br />

zwischen Zirkoniumdioxid-Gerüst und der<br />

Verblendung: e<strong>in</strong> perfekter Verbund.


1<br />

2<br />

3<br />

Ausmessen der Lückengröße und Bestimmung der Zahnfarbe<br />

Bestimmung der Lückengröße<br />

Zusammensetzen der Positionierhilfe<br />

<strong>Die</strong> Vorrichtung zur Aufnahme des W<strong>in</strong>kelstückkopfes<br />

<strong>in</strong> der Schleifschablone<br />

wird mittig auf den Führungsstangen<br />

positioniert und die<br />

Positionierhilfe aus durchsichtigem<br />

E<strong>in</strong>setzen des Oberteils <strong>in</strong> die<br />

Schleifschablone<br />

Geeignet für die Versorgung mit e<strong>in</strong>er<br />

Slotbrücke s<strong>in</strong>d Seitenzahnlücken zwischen<br />

9 mm und 11 mm, gemessen im<br />

Bereich des Aproximalkontaktes. <strong>Die</strong><br />

Probezähne <strong>in</strong> der mesio-distalen Ausdehnung<br />

der Brückenglieder dienen<br />

der Bestimmung der Lückengröße (mesio-distaler<br />

und okkluso-zervikaler<br />

Richtung) und der daraus resultierenden<br />

Auswahl der richtigen Brücke. Für<br />

kle<strong>in</strong>e Molarenlücken oder auch große<br />

Prämolarenlücken wird die Größe 1, für<br />

mittlere Lücken die Größe 2 und für<br />

E<strong>in</strong>setzen der Schleifschablone mit Silikon<br />

Auf die Kauflächen der Pfeilerzähne<br />

wird e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Portion des lichthärtenden<br />

Fixier-Komposites aufgebracht<br />

und die Schleifschablone mit e<strong>in</strong>gesetzter<br />

Positionierhilfe <strong>in</strong>traoral e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

<strong>Die</strong> Schablone wird mit der<br />

Positionierhilfe auf den Höckerspitzen<br />

der Pfeilerzähne abgestützt und die<br />

Komposit auf den Kauflächen<br />

zur Fixierung<br />

Schleifschablone <strong>in</strong> Position<br />

auf der Zahnreihe<br />

Kunststoff <strong>in</strong> die Schleifschablone e<strong>in</strong>gesetzt<br />

(siehe Abbildung).<br />

Bündig<br />

zusammengesetztes<br />

Oberteil<br />

E<strong>in</strong>setzen des Unterteils <strong>in</strong> die<br />

Schleifschablone<br />

bukko-orale Ausrichtung erfolgt nach<br />

der Mittelfissur der Seitenzahnreihe.<br />

Das Komposit wird zur Fixierung lichtgehärtet.<br />

Zur stabilen Fixierung auf<br />

der Zahnreihe wird die Schleifschablone<br />

danach mit Silikon umspritzt. Nach<br />

dem Aushärten wird die Schablone abgenommen<br />

und mit e<strong>in</strong>em Skalpell so<br />

Fixieren mit Silikon Fixieren mit Silikon Schleifschablone mit Silikon<br />

auf die Zahnreihe adaptiert<br />

große Lücken die Größe 3 verwendet.<br />

<strong>Die</strong> richtige Größe passt ohne zu klemmen<br />

zwischen die Pfeilerzähne, während<br />

gleichzeitig die nächst größere<br />

Größe nicht <strong>in</strong> die Lücke h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>passt.<br />

Passend zu der ausgewählten Brückengröße<br />

wird dann jeweils (Größe 1, 2<br />

oder 3) die entsprechende Größe der<br />

Schleifschablone und der Positionierhilfe<br />

benutzt. Aus dem Sortiment wird<br />

nun noch die passende Zahnfarbe ausgewählt.<br />

Dadurch ist die exakte mittige Position<br />

des W<strong>in</strong>kelstückkopfes im Gerät gewährleistet.<br />

<strong>Die</strong>s ist die Voraussetzung<br />

für e<strong>in</strong>e exakte Präparation der standardisierten<br />

Slot-Kavitäten.<br />

Schleifschablone mit Ober- und<br />

Unterteil<br />

Anprobe der Schleifschablone<br />

beschnitten, dass die Positionierhilfe<br />

entnommen werden kann.Gleichzeitig<br />

wird dadurch die freie Beweglichkeit<br />

des <strong>in</strong> die entsprechende Vorrichtung<br />

e<strong>in</strong>gesetzten W<strong>in</strong>kelstückkopfes auf<br />

der gesamten Länge der Führungsstangen<br />

gewährleistet.<br />

Positionierhilfe entfernt,<br />

Silikon beschnitten<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

Standardisierte Präparation der Slot-Kavitäten mit Schleifschablone<br />

<strong>Die</strong> Schleifschablone mit Silikon wird<br />

wieder auf der Zahnreihe zurückgesetzt.<br />

Das rote W<strong>in</strong>kelstück wird <strong>in</strong><br />

die passgenau gearbeitete Vorrichtung<br />

an der Schleifschablone bis zum<br />

Anschlag e<strong>in</strong>gesetzt. Das exakte E<strong>in</strong>setzen<br />

ist für die okkluso-zervikale<br />

Freie Beweglichkeit der Vorrichtung<br />

für die Aufnahme des W<strong>in</strong>kelstückkopfes<br />

Anprobe der Slotbrücke<br />

<strong>Die</strong> zuvor <strong>in</strong> Farbe und Größe ausgewählte<br />

Slotbrücke wird anprobiert.<br />

Kontrolliert wird zunächst die Basalfläche,<br />

die gegebenenfalls bis zum perfekten<br />

Sitz angepasst werden muss.<br />

Adhäsives E<strong>in</strong>setzen der Slotbrücke<br />

Zum adhäsiven E<strong>in</strong>setzen wird e<strong>in</strong>e absolute<br />

Trockenlegung mit Kofferdam<br />

empfohlen und die Anwendung von Panavia<br />

F 2.0 oder Panavia 21 (Kuraray,<br />

Japan).<br />

Vorbereitung des Befestigungskomposites<br />

Abschlusskontrolle<br />

E<strong>in</strong>gesetzte Slotbrücke<br />

W<strong>in</strong>kelstück e<strong>in</strong>gesetzt <strong>in</strong> die<br />

Schleifschablone<br />

Ansicht von bukkal: Präparation Anprobe der Slotbrücke Basale Anpassung durch<br />

Beschleifen<br />

Tiefe der Präparation entscheidend.<br />

Mit dem standardisierten, konischen<br />

Diamantschleifkörper werden bei maximal<br />

140.000 Umdrehungen/M<strong>in</strong>ute<br />

die Slot-Kavitäten präpariert. Dazu<br />

wird das W<strong>in</strong>kelstück <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Halterung<br />

entlang der Führungsstangen je-<br />

Präparation Präparation abgeschlossen<br />

Anschließend erfolgt die okklusale Anpassung<br />

an den Gegenkiefer. Wichtig<br />

ist besonders auch die Anpassung an<br />

die Artikulationsbewegung. <strong>Die</strong> angeschliffene<br />

Verblendung wird poliert.<br />

Okklusale Anpassung durch<br />

Beschleifen<br />

Applikation des Haftvermittlers Applikation des Befestigungskomposites <strong>in</strong> die Kavitäten oder auf<br />

die Brücke<br />

Zum Abschluss erfolgt e<strong>in</strong>e erneute<br />

Okklusionskontrolle und Politur mit Silikonpolierern.<br />

Gegebenenfalls ist es möglich, die<br />

Übergänge zwischen Slotverankerung<br />

und Zahn mit dem beigefügten Komposit<br />

(gleiche Zusammensetzung wie<br />

die Verblendung) zu korrigieren.<br />

weils mesial und distal bis zum Anschlag<br />

<strong>in</strong> der Schleifschablone geführt.<br />

<strong>Die</strong> Schleifschablone wird herausgenommen<br />

und die Präparation<br />

ist abgeschlossen.<br />

E<strong>in</strong>setzen der Brücke Entfernen der Überschüsse und<br />

Aushärtung


Indikation<br />

• E<strong>in</strong>zelzahnlücke im Seitenzahnbereich<br />

• Kariesfreie Zähne<br />

• Mit Restaurationen versorgte Zähne (Kronen, Teilkronen, kle<strong>in</strong>e Füllungen)<br />

Kontra<strong>in</strong>dikation<br />

• Kurze kl<strong>in</strong>ische Krone (< 4mm)<br />

• Grosse plastische Füllungen (Frakturgefahr der die Lücken begrenzenden Zähne)<br />

• Elongierte Antagonisten (Gleith<strong>in</strong>dernis)<br />

• Stark gekippte Zähne<br />

Patented<br />

Wichtige H<strong>in</strong>weise zu Sicherheit, Haftung, Garantie<br />

• Das System Slotbrücke ist verbunden durch e<strong>in</strong> Gesamtkonzept und darf nur mit<br />

den dazu gehörigen Instrumenten und Orig<strong>in</strong>alkomponenten gemäß der<br />

Anleitung e<strong>in</strong>gesetzt und verwendet werden.<br />

• E<strong>in</strong>e Verwendung fremder Komponenten<br />

schließt jegliche Garantie- oder<br />

Ersatzleistung durch den<br />

H<strong>erste</strong>ller aus.<br />

AGB<br />

Sämtliche Lieferungen erfolgen aufgrund unserer<br />

Allgeme<strong>in</strong>en Geschäftsbed<strong>in</strong>gungen. <strong>Die</strong> AGB können<br />

auf Wunsch bei uns abgerufen werden.<br />

<strong>Die</strong> im Text genannten Produkte und Bezeichnungen<br />

s<strong>in</strong>d zum Teil patent- und urheberrechtlich geschützt.<br />

Aus dem Fehlen e<strong>in</strong>es besonderen H<strong>in</strong>weises bzw. des<br />

Zeichens ® darf nicht geschlossen werden, dass ke<strong>in</strong><br />

Schutz besteht.<br />

<strong>Die</strong>ses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte,<br />

auch die der Übersetzung des Neudrucks und der Vervielfältigung<br />

auch von Teilen daraus, s<strong>in</strong>d vorbehalten. Ke<strong>in</strong> Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers<br />

<strong>in</strong> irgende<strong>in</strong>er Form (Fotokopie, Mikrofilm oder e<strong>in</strong> anderes Verfahren) reproduziert oder unter Verwendung<br />

elektronischer Systeme verarbeitet werden.<br />

Produkt- und Farbänderungen sowie Druckfehler vorbehalten.<br />

Das Unternehmen<br />

Das Ziel von ist die<br />

Entwicklung <strong>in</strong>novativer<br />

Behandlungsmethoden auf<br />

der Basis neuester wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse.<br />

Das Unternehmen legt<br />

größten Wert auf die hochwertige<br />

Versorgung der<br />

Zähne mit biokompatiblen<br />

Produkten.<br />

1. Cales B, Stefani Y, Lilley E (1994)<br />

Long-term <strong>in</strong> vivo and <strong>in</strong> vitro ag<strong>in</strong>g<br />

of a zirconia ceramic used <strong>in</strong> orthopaedy.<br />

Journal of Biomedical Materials<br />

Research 28:619-624<br />

2. Derand T, Mol<strong>in</strong> M, Kvam K (2005)<br />

Bond strength of composite lut<strong>in</strong>g<br />

cement to zirconia ceramic surfaces.<br />

Dent Mater 1:1158-1162<br />

3. Edelhoff D (2005)<br />

<strong>Die</strong> Keramik v<strong>erste</strong>hen.<br />

Dental Magaz<strong>in</strong> 2:62-68<br />

4. Edelhoff D, Sorensen JA (2002)<br />

Tooth structure removal associated<br />

with various preparation designs for<br />

posterior teeth. Int J Periodontics<br />

Restorative Dent 22:241-249<br />

5. Hahn P (2006)<br />

Retention und Belastbarkeit nach 5<br />

Jahren thermomechanischer Analogbelastung<br />

im Kausimulator. Daten<br />

aus dem Werkstoffprüflabor der Universitätskl<strong>in</strong>ik<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde Freiburg<br />

Mit der neu entwickelten<br />

Slotbrücke ist es<br />

gelungen, die weltweit<br />

<strong>erste</strong> <strong>in</strong>dustriell gefertigte<br />

Brücke zum Ersatz e<strong>in</strong>es<br />

Seitenzahnes anzubieten.<br />

6. Hahn P, Peemöller A, Kappert HF,<br />

Hellwig E (2002)<br />

Fracture strength of 3-unit <strong>in</strong>lay<br />

bridges after thermo-mechanical<br />

fatigue <strong>in</strong> a chew<strong>in</strong>g simulator.<br />

Dent Mater18, A-10 (Abstr 24)<br />

7. Hahn P, Schnur M (2005)<br />

Quality of Cavity Marg<strong>in</strong>s and<br />

Adaptation of Slot-<strong>in</strong>lay FPD’s. J<br />

Dent Res 84 (Spec Iss B): 532<br />

(CED/NOF), 2005 (www.dentalresearch.org).<br />

8. Hahn P, Kabel A, Wennemann U<br />

(2006)<br />

Shear Bond Strength of Veneer<strong>in</strong>g<br />

Composite to Zirconium-Oxide Ceramic.<br />

J Dent Res 85 (Spec Iss B):<br />

0030 (CED/NOF), (www.dentalresearch.org).<br />

9. Hannouche D, Hamadouche M,<br />

Nizard R, Bizot P, Meunier A,<br />

Sedel L (2005)<br />

Ceramics <strong>in</strong> total hip replacement.<br />

Cl<strong>in</strong> Orthop Relat Res 430:62-71<br />

10. Katz F (2007)<br />

Belastbarkeit von dreigliedrigen<br />

Slotbrücken aus Zirkonium-Oxid<br />

nach <strong>in</strong>dustrieller H<strong>erste</strong>llung.<br />

Dissertation Universität Freiburg,<br />

im Druck.<br />

Publikationen<br />

11. Kern M, Wegner SM:<br />

Bond<strong>in</strong>g to zirconia ceramic: adhesion<br />

methods and their durability.<br />

Dental Materials 1998; 14:64-71<br />

12. Kern M (2005)<br />

Cl<strong>in</strong>ical long-term survival of tworeta<strong>in</strong>er<br />

and s<strong>in</strong>gle-reta<strong>in</strong>er all-ceramic<br />

res<strong>in</strong>-bonded fixed partial<br />

dentures. Qu<strong>in</strong>tessence Int.<br />

36(2):141-7<br />

13. Kurdziolek S, Le<strong>in</strong>felder K, Delahaye<br />

A (2000)<br />

Properties and Characteristics of an<br />

Indirect Bis-GMA/Barium-Glas Polymer<br />

Ceramic Restorative System.<br />

Compendium: 21 (12) 1031-1037<br />

14. Raigrodski AJ (2004)<br />

Contemporary all-ceramic fixed<br />

partial dentures: a review. Dent<br />

Cl<strong>in</strong> North Am 48:531-44<br />

15. Rosentritt M, Behr M, Land R,<br />

Kle<strong>in</strong>mayer G, Handel G (2001)<br />

Fracture Strength of tooth colored<br />

posterior fixed partial dentures.<br />

Präsentation bei der Jahrestagung<br />

der International Dental Association<br />

, Chiba, Japan.<br />

16. Suarez MJ, Lozano JF, Paz Salido<br />

M, Mart<strong>in</strong>ez F (2004)<br />

Three-year cl<strong>in</strong>ical evaluation of<br />

In-Ceram Zirconia posterior FPDs.<br />

Int J Prosthodont. 17(1):35-8<br />

17. Stark H, Holst Th, Kessler B<br />

(1994)<br />

Klebebrücken – e<strong>in</strong>e 10-Jahres-<br />

Studie. Dtsch Zahnärztl Z<br />

49:266-270<br />

18. Suttor D, Hauptmann H, Frank S,<br />

Hoeschler S (2001)<br />

Fracture resistance of posterior all<br />

ceramic zirconia bridges. Präsentation<br />

bei der Jahrestagung der International<br />

Dental Association ,<br />

Chiba, Japan.<br />

19. Vult von Steyern P (2005)<br />

All-ceramic fixed partial dentures.<br />

Studies on alum<strong>in</strong>um oxide- and<br />

zirconium dioxide-based ceramic<br />

systems Swed Dent J Suppl.<br />

173:1-69<br />

20. Weber W, Rieger W (2001)<br />

ZrO2-TZP <strong>in</strong> dentistry – Material,<br />

properties and applications. Key<br />

Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g Materials 192-<br />

195:929-932<br />

21. Wegner S:, Kern M (2000)<br />

Long-term res<strong>in</strong> bond strength to<br />

zirconia ceramic. J Adhes Dent<br />

2:139-45<br />

22. Wegner SM, Gerdes W, Kern M<br />

(2002)<br />

Effect of different artificial ag<strong>in</strong>g<br />

conditions on ceramic/composite<br />

bond strength.<br />

Int J Prosthodont<br />

15:267-72


gapless GmbH<br />

Berold<strong>in</strong>gerstr. 5a<br />

79224 Umkirch<br />

Tel +49 (0)76 65-9 32 51 08<br />

Fax +49 (0)76 65-9 32 51 09<br />

<strong>in</strong>fo@gapless.de<br />

www.gapless.de<br />

0297

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