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Grundbedürfnis Wohnen muss leistbar bleiben - SPÖ Salzburg

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24 Stadt Nachrichten SALZBURG KONKRET<br />

27. MAI 2011<br />

„Fad wird’s sicher nicht!“<br />

Stadtstrand. 400<br />

Tonnen Sand machen<br />

den Volksgarten von<br />

Mai bis September zum<br />

„Salzbeach“. Spaß<br />

und Entspannung sind<br />

garantiert.<br />

„Genau das wünschen sich die<br />

jungen Leute in <strong>Salzburg</strong>“,<br />

zeigt sich Bürgermeister Heinz<br />

Schaden bei der Eröffnung des<br />

„Salzbeach“ überzeugt. „Der<br />

„Salzbeach’ ist ein Freizeitangebot<br />

ohne Konsumzwang, mit<br />

viel Freiraum für eigene Aktivitäten.“<br />

20.000 Euro fließen in das<br />

Projekt, initiiert wurde es vom<br />

Jugendbüro der Stadt <strong>Salzburg</strong>.<br />

Die Eckdaten: 400 Tonnen<br />

Sand auf einer Fläche von 800<br />

Quadratmetern sorgen für<br />

Beach-Feeling im Volksgarten.<br />

„Mit dem „Salzbeach’ konnten<br />

Einfachere Anerkennung<br />

ausländischer Abschlüsse<br />

Immer wieder wird der Fachkräftemangel<br />

in Österreich beklagt.<br />

Drei von vier Unternehmen<br />

tun sich "sehr schwer"<br />

oder "eher schwer", neue und<br />

ausreichend qualifizierte Mitarbeiter<br />

zu finden. Zwei Drittel<br />

befürchten, dass sich der Fachkräftemangel<br />

in den nächsten<br />

drei Jahren noch verschärfen<br />

wird. Dem gegenüber stehen<br />

viele Zuwanderer, die schon<br />

lange in Österreich leben, aber<br />

häufig große Hürden zu überwinden<br />

haben, um ihre im Ausland<br />

erworbenen Bildungsabschlüsse<br />

anerkennen zu lassen.<br />

"Sie üben oft jahrelang Tätigkeiten<br />

aus, die weit unter ihrer<br />

Qualifikation liegen", betont<br />

LAbg. Anja Hagenauer. Sie fordert<br />

daher eine einfachere Anerkennung<br />

von ausländischen<br />

Abschlüssen. "Derzeit herrscht<br />

ein Chaos an Zuständigkeiten.<br />

Der Bund soll daher, in Abstimmung<br />

mit den Ländern, Schritte<br />

unternehmen, um Nostrifizierungen<br />

zu vereinfachen. Für<br />

„Ein super Projekt für die <strong>Salzburg</strong>er Jugendlichen!“, meint Bürgermeister<br />

Heinz Schaden beim Besuch des „Salzbeach“. Bild: Info-Z<br />

die Betroffenen <strong>muss</strong> es möglich<br />

gemacht werden, schnell<br />

und mit wenig bürokratischem<br />

Aufwand ihre Bildungsabschlüsseanerkennen<br />

zu lassen.<br />

Sollten<br />

Teilbereiche in<br />

der Qualifikation<br />

fehlen, dann<br />

<strong>muss</strong> ermöglicht<br />

werden,<br />

dies so schnell<br />

wie möglich<br />

nachzuholen.<br />

Vorbildlich<br />

LAbg. Anja<br />

Hagenauer<br />

macht es das Land <strong>Salzburg</strong><br />

schon im Bereich der Pflegeberufe",<br />

so Hagenauer, die Unterstützung<br />

von ÖVP und Grüne<br />

für ihre Forderung im <strong>Salzburg</strong>er<br />

Landtag fand. "Das Potenzial<br />

vieler Zuwanderer an Wissen<br />

und Bildung soll zum Wohle<br />

Österreichs genutzt werden<br />

und den Menschen die Möglichkeit<br />

geben, ihrer Qualifikation<br />

entsprechend zu arbeiten",<br />

so Hagenauer.<br />

wir nach der Surf-Welle am<br />

Almkanal und der W-Lan-<br />

Möglichkeit am Salzachufer ein<br />

weiteres Projekt für die <strong>Salzburg</strong>er<br />

Jugendlichen umset-<br />

Danke für das unermüdliche<br />

ehrenamtliche Engagement<br />

sagten GR Ursula Schupfer<br />

(li) und II. LT-Präsidentin<br />

Gudrun Mosler-Törnström<br />

Reinhilde Moser. Seit rund 25<br />

Jahren ist Reinhilde Moser<br />

ehrenamtlich bei den Kinderfreunden<br />

in Liefering tätig.<br />

Seit mehr als zehn Jahren engagiert<br />

sie sich im Bereich<br />

der Behindertenhilfe beim<br />

Österreichischen Zivilinvaliden<br />

Verband. Hier arbeitet<br />

Reinhilde Moser vor allem<br />

zen“, betont der Bürgermeister.<br />

Damit auch der Sport nicht zu<br />

kurz kommt, steht ein kombiniertes<br />

Beach-Volleyball- und<br />

Fußball-Feld zur Verfügung.<br />

„Die Anlage lässt sich innerhalb<br />

von fünf Minuten für die<br />

jeweils gewünschte Sportart<br />

umbauen, ein Zeitplan regelt<br />

generell wann Fußball oder<br />

Volleyball gespielt wird“, erklärtBürgermeister-Stellvertreter<br />

Martin Panosch. „Eine<br />

Anmeldung ist nicht nötig, die<br />

Benutzung ist gratis.“<br />

„Mit dem ,Salzbeach’ wird ein<br />

wichtiger Wunsch der <strong>Salzburg</strong>er<br />

Jugend nach konsumfreien<br />

Zonen erfüllt. In der Stadt werden<br />

die Jugendlichen ernst genommen.<br />

Als <strong>SPÖ</strong> machen wir<br />

uns auch weiterhin für die Jugend<br />

stark“, betont <strong>SPÖ</strong>-Klubvorsitzende<br />

Christine Homola.<br />

25 Jahre ehrenamtlich tätig<br />

im Bereich der Kontrolle, sie<br />

ist aber auch bei sämtlichen<br />

Veranstaltungen eine wichtige<br />

helfende Hand. Der <strong>SPÖ</strong>-<br />

Landtagsklub bedankt sich<br />

bei den vielen Helferinnen<br />

und Helfern, die sich tagtäglich<br />

für den sozialen Zusammenhalt<br />

engagieren. Sich für<br />

andere selbstlos einzusetzen,<br />

ist keine Selbstverständlichkeit.<br />

Die vielen Freiwilligen<br />

arbeiten meist im Stillen und<br />

<strong>bleiben</strong> mit ihrem Engagement<br />

im Hintergrund.<br />

Bild: <strong>SPÖ</strong>

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