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ay, carmela! - Theater Ticino

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DOK Programm 05-#1 10er 17.1.2005 9:23 Uhr Seite 1<br />

1 ICH ROMEO, DU JULIA<br />

MIT RENÉ ANDER-HUBER<br />

UND ALBERT FREULER<br />

DIE BERÜHMTESTE LIEBESGESCHICHTE IN DER KANTINE,<br />

DIE DIE WELT BEDEUTET<br />

Auf der Bühne wird «Romeo und Julia» gespielt, in der Kantine erproben zwei Männer<br />

ihre eigene Version davon. Was Stephanie Kunz, Wolfgang Bruns und Ulli Haussmann<br />

aus Shakepeares Stück entwickelt haben ist nicht nur ein grosser Spass, sondern<br />

lädt auch zum Nachdenken und Mitfühlen ein. Schauplatz dieser Aufführung ist<br />

keine italienische Stadt, sondern eine <strong>Theater</strong>kantine. Dazu ein Wirt und ein Schauspieler;<br />

mehr ist nicht nötig, damit die unsterblichste aller Liebesgeschichten der<br />

Welt ihren Lauf nehmen kann. Während oben auf den Brettern des Schauspielhauses<br />

Romeo und Julia gegeben wird, inszenieren der Kantinenwirt Priebe (Albert<br />

Freuler) und der Kleindarsteller Heitmeyer (René Ander-Huber) «unten» ihre eigene<br />

Vorstellung des Stücks. Und sie lassen keinen Zweifel offen, dass hier in der Kantine,<br />

die die Welt bedeutet, das bessere Schauspiel geboten wird.<br />

Eine komische, zutiefst menschliche Aufführung und eine augenzwinkernd-kritische<br />

Liebeserklärung an das <strong>Theater</strong>.<br />

Regie: Dodó Deér<br />

Vorstellungen: Sa 12 | So 13. Februar<br />

Beginn: 20.30 Uhr | sonntags 17.30 Uhr<br />

Eintritt: 38.– | 33.–<br />

www.vaudevilletheater.ch<br />

2 EIN ANARCHISTISCHER BANKIER<br />

VON FERNANDO PESSOA<br />

EIN STÜCK ÜBER GELD, MORAL UND BOMBENLEGER<br />

MIT OSCAR SALES BINGISSER<br />

Geld regiert die Welt. Wer also die Welt verändern will, muss sich als Erstes einmal<br />

von der Macht des Geldes befreien. Das funktioniert am besten, indem man es sich<br />

zu Eigen macht. So viel wie möglich davon erwirbt und damit seinen Einfluss<br />

schwächt. So einfach ist das. Die Hauptfigur in Fernando Pessoas «Ein anarchistischer<br />

Bankier», einer Erzählung aus dem Jahre 1922, ist ein Logiker. Ein schmaler,<br />

bedächtiger Mann, der sich Schritt für Schritt seiner anarchistischen Überzeugung<br />

annähert, bis er im Bankiersdasein schliesslich die optimale Erfüllung seiner freiheitlichen<br />

Ideale findet.<br />

Der Regisseur Udo van Ooyen hat diesen Text zusammen mit dem Schauspieler Oscar<br />

Sales Bingisser für die Bühnen neu bearbeitet. In einer surrealen, kafkaesken Atmosphäre,<br />

in der das Publikum zum Mitspieler wird, wird vor allem die verführerische,<br />

klare und perfide Logik dieses im Zeitalter der Neoliberalisierung hochaktuellen Textes<br />

in den Vordergrund gestellt – ohne moralisierende Bewertung, dafür mit viel<br />

Zündstoff für heisse Diskussionen. Die NZZ bezeichnet diese Inszenierung als «brillant».<br />

Vorstellungen: Fr 25 | Sa 26. Februar<br />

Beginn: 20.30 Uhr<br />

Eintritt: 38.– | 33.–<br />

www.vaudevilletheater.ch<br />

3<br />

4<br />

CARTE BLANCHE<br />

ZYKLUS<br />

MIT STUDIERENDEN DER THEATERHOCHSCHULE ZÜRICH<br />

Immer an einem Wochentag anfangs Monat sind Schauspielstudierende der <strong>Theater</strong><br />

Hochschule Zürich im <strong>Ticino</strong> zu Gast. Ihr Zuhause ist das <strong>Theater</strong> an der Sihl. Wir wollen<br />

jungen, angehenden Schauspielerinnen und Schauspielern die Möglichkeit geben,<br />

«ausser Haus» ihr Können zu zeigen. Dem <strong>Ticino</strong>-Publikum werden exklusive Vorstellungen<br />

von jungen, noch unbekannten Talenten geboten. Angesagt sind unverdorbene<br />

und leidenschaftliche <strong>Theater</strong>abende. Zusammen mit den angehenden Bühnenprofis<br />

hoffen wir auf ein risikobereites und neugieriges Publikum.<br />

«Die jungen Wilden traten auf...» Zürichsee-Zeitung Oktober 04<br />

Selbst wir als Veranstalter wissen erst im letzten Moment, was die «jungen Wilden»<br />

uns an diesen Abenden bieten werden:<br />

CARTE BLANCHE #8<br />

Dienstag, 1. März | Überraschungsabend<br />

CARTE BLANCHE #9<br />

Dienstag, 5. April | Überraschungsabend<br />

Beginn: 20.30 Uhr<br />

Eintritt: Fr. 25.– | 20.–<br />

ANGELA BUDDECKE<br />

KURZAUFTRITT<br />

MUSIKALISCHES KABARETT<br />

Sie begeistert das Publikum mit einer schillernden Mischung aus Intelligenz und<br />

Gefühl, Witz und Virtuosität, Erotik und Musikalität. Kluge Texte, raffinierte Vertonungen,<br />

brillantes Klavierspiel und atemberaubendes Tempo; das ist Angela Buddecke.<br />

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Als er sah, dass alles gut war, erfand<br />

er den Kurzauftritt und gab somit allen Menschen die Gelegenheit, sich eine Zeitlang<br />

von der besten Seite zu zeigen... KURZAUFTRITT – das neue Programm von Angela<br />

Buddecke befasst sich mit dem Phänomen, dass bestimmte Zustände und Ereignisse<br />

im Leben rasend schnell vorbeigehen müssen, damit sie einen möglichst unauslöschlichen<br />

Eindruck hinterlassen können: Kindheit, Faltenfreiheit, Vorfreuden,<br />

Nachtische, Liebesspiele, Fernreisen, Nahtode, der Sturm auf den Gipfel, der Tritt auf<br />

die Bananenschale....<br />

«Angela Buddecke ist unglaublich. Sie bestrickt und verwirrt den atemlosen Besucher<br />

von Anfang an mit Doppel- und Dreifachsinn. Ihr Programm ist weit mehr als<br />

Kabarett, es ist listige, ziemlich freche Reflexion der Wahrnehmung politischer, kultureller,<br />

gesellschaftlicher Ereignisse.» Basler Zeitung<br />

«...Angela Buddecke, Multitalent am Piano und Koloratursopranistin im Ultraschallbereich...<br />

kraftvoll und lustvoll, mit der Verführungskraft einer Sirene und – wenn sie<br />

denn will – der Sanftheit einer Lymphdrainage.» NZZ<br />

Vorstellungen: Fr 4 | Sa 5. März<br />

Beginn: 20.30 Uhr<br />

Eintritt: 38.– | 33.–<br />

www.angela-buddecke.de<br />

5<br />

DER ORCHESTERDIENER<br />

EIN THEATERSTÜCK NACH EINEM TEXT<br />

VON HERMANN BURGER<br />

MIT WERNER BODINEK<br />

August Schramm bewirbt sich als Orchesterdiener bei der städtischen Philharmonie.<br />

Sein musikalisches Analphabetentum ist für ihn Voraussetzung für diesen<br />

Beruf. Keiner wird in der Zukunft an August Schramm vorbeikommen, nicht der<br />

Berufungsausschuss, nicht die Philharmoniker und schon gar nicht das Publikum.<br />

August Schramm wird ihnen wortgewaltig glaubhaft machen, dass der Orchesterdiener<br />

hinter der Bühne der einzige Solist ist, der bei der Aufführung symphonischer<br />

Dichtungen mitwirkt: Ein Solist im Ertragen von Musik. Dem Schauspieler<br />

Werner Bodinek ist Burgers Text quasi auf den Leib geschrieben....<br />

Der aus dem Aargau stammende, in Menziken im Wynental aufgewachsene, Schriftsteller<br />

Hermann Burger, C.F.-Meyer-Preisträger 1980, Aargauischer Literaturpreisträger<br />

1984, Ingeborg-Bachmann-Preisträger 1985, um hier nur drei seiner<br />

zahlreichen Auszeichnungen zu nennen, hat mit dem Orchesterdiener eine Erzählung<br />

hinterlassen, die sich als intelligenter und witziger Monolog für das <strong>Theater</strong><br />

geradezu aufdrängt.<br />

Regie: Peter Rinderknecht | Produktion: <strong>Theater</strong> Tuchlaube Aarau und<br />

Werner Bodinek | mit Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy<br />

Vorstellung: Fr 11. März<br />

Beginn: 20.30 Uhr<br />

Eintritt: 38.– | 33.–<br />

www.bodinek.ch<br />

7 MICHEL GAMMENTHALER<br />

DOPPELGÄNGER<br />

ZAUBERHAFTE OSTERN – ERFRISCHEND WITZIG<br />

UND UNGLAUBLICH MYSTERIÖS...<br />

In seinem ersten abendfüllenden Solo-Programm kombiniert Michel Gammenthaler<br />

eindrückliche Zauberei mit erfrischender Stand-Up-Comedy. Er spielt diverse<br />

Menschen-Typen und bleibt sich trotzdem immer treu, sind doch all die Charaktere<br />

nichts anderes als DOPPELGÄNGER seiner selbst.<br />

Schneller als man denkt verselbständigen sich die Figuren und Michel wird die Geister,<br />

die er rief nicht mehr los. Das Publikum wird liebenswürdig ins Geschehen<br />

miteinbezogen und ganz unverhofft mitgenommen auf eine Reise in die Welt des<br />

Übersinnlichen.<br />

Aussersinnliche Wahrnehmung wird getestet, das kollektive Überbewusstsein zu<br />

Rate gezogen und telepathische Fähigkeiten werden unter Beweis gestellt... und<br />

dies nie ohne den Charme, das Augenzwinkern, den Humor zu verlieren. Eine witzige<br />

Achterbahnfahrt durch eine Welt der Esoterik-Junkies, Hip-Hop-Meister,<br />

Scharlatane, Rock'n'Roller, Quizmaster und Wirklichkeitsverdreher.<br />

Vorstellungen: Do 24 | Fr 25. März<br />

Beginn: 20.30 Uhr<br />

Eintritt: 38.– | 33.–<br />

www.michel-gammenthaler.ch<br />

8 ZUSAMMENARBEIT MIT SCHWEIZER RADIO DRS 1<br />

HÖRSPIEL & UNTERHALTUNG<br />

6 HÖRBAR<br />

HÖRBAR<br />

10<br />

AUS DER REIHE CHNEBELGRINDE<br />

SCHRECKMÜMPFELI<br />

DR BUTZÄBLITZ ODER BI DS BRANDÄ BRENNTS<br />

HÖRSPIEL VON KARL WITTLINGER<br />

ZUSAMMENARBEIT MIT SCHWEIZER RADIO DRS 1 HÖRSPIEL & UNTERHALTUNG<br />

Anfangs April ist Start: Die Abteilung Hörspiel & Unterhaltung von Schweizer Radio<br />

DRS 1 lanciert eine weitere Hörspielreihe, die in kürzester Zeit Kultstatus erhalten<br />

hatte. «Chnebelgrinde». Ein Chnebelgrind ist – ja was eigentlich...? «E sture Cheib»<br />

vielleicht; unangepasst, querdenkend, verbockt und, und, und... Aber irgendwie<br />

doch sympathisch, weil er sich die Narrenkappe aufgesetzt hat, und so denkt und<br />

handelt, wie wir es uns oft im Geheimen von uns selber wünschen. Genau so wie<br />

der alte Bauer Jakob im Butzeblitz. Ein «Butzeblitz» ist – ja was eigentlich...?<br />

An dieser Hörbar können Sie es erfahren – und noch viel mehr... Wir garantieren<br />

Ihnen: Sie werden sich köstlich amüsieren, an Jakob und seiner erbschleicherischen<br />

Verwandtschaft.<br />

19.00 Uhr Apéro & Nachtessen, danach Hörspiel «Dr Butzäblitz oder bi ds Brandä<br />

brennts», anschliessend Gespräch mit Protagonisten<br />

Dialektbearbeitung: Marco Schenardi<br />

Hörspielbearbeitung & Regie: Buschi Luginbühl<br />

Vorstellung: Sa 12. März<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Eintritt: Fr. 45.– inkl. Apéro & Nachtessen<br />

Mit Unterstützung der Radio- und Fernsehgenossenschaft Zürich, RFZ<br />

www.srdrs.ch<br />

Wer sie kennt, die Schreckmümpfeli-Hörbar, wird sich die neuste Auflage bestimmt<br />

nicht entgehen lassen... Wer sie noch nicht kennt, ist selber schuld. Wir offerieren<br />

zusammen mit Schweizer Radio DRS 1 neue gräulich-schöne und mümpfelig-mulmige<br />

Hörspiel Preziosen ab CD, ausgewählte Musik, kulinarische Kostbarkeiten,<br />

interessante Gäste, und einige erschröckliche Überraschungen: Das Programmkonzept<br />

hat sich mehrfach bewährt.<br />

Mit Franziska Kohlund & Heiner Hitz live am Mikrofon, Caspar Fries live am Piano,<br />

Martin Burkhardt & Peter Hauser live an der Technik und Feinheiten aus der <strong>Ticino</strong>-Küche,<br />

serviert von der eingespielten <strong>Ticino</strong>-Crew.<br />

Das Feuer, dass wir seinerzeit mit der ersten Schreckmüpfeli-Hörbar angefacht<br />

haben, ist nicht mehr zu stoppen und hat sich längst zum Schreckmümpfeli-Flächenbrand<br />

ausgeweitet! Weitere renommierte Autoren aus dem In- und Ausland<br />

sind dem Reiz der besonderen Art dieser Kurzhörspiele erlegen! Nicht verpassen!<br />

Konzept: Buschi Luginbühl<br />

Vorstellungen: Do 31. März | Sa 2. April<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Eintritt: Fr. 75.– inkl. Apéro & 3-Gang Menü<br />

Platzzahl beschränkt, bitte reservieren!<br />

Mit Unterstützung der Radio- und Fernsehgenossenschaft Zürich RFZ<br />

www.srdrs.ch<br />

9<br />

UELI BICHSEL<br />

UND SILVANA GARGIULO<br />

PEC & FEVVERS<br />

ABSURD-KOMISCHES CLOWNSTÜCK<br />

«Pec and Fevvers» ist eine wunderbare Fabel über Leben, Liebe und Freiheit in der<br />

sich Bichsel & Gargiulo geradezu als clowneskes Traumpaar erweisen. Sie ein üppig<br />

chaotischer Rubens-Engel und verführerische Vogelfrau, er der melancholische<br />

Mägerlimucki ein verklemmter Unterwäsche-Fetischist und vom schillernden Wesen<br />

Fevvers fasziniert. Er tut, was er kann, hangelt sich von Missgeschick zu Missgeschick<br />

und beobachtet erstaunt, erschreckt, erleichtert, wie ihre Flügel von Tag<br />

zu Tag grösser werden. Was, wenn sie davonfliegt? Es ist die Mischung aus Komik<br />

und Tragik, grübelndem Tiefgang und heiterer Leichtigkeit, die diese Clownerie vom<br />

Geblödel unterscheidet.<br />

«Das Fliegen scheint Ueli Bichsels ewiger Traum zu sein. Oder Alptraum? Vielleicht<br />

ist es beides. Ob im Clown-Duo ‘Die Lufthunde’ oder im ‘Zirkus <strong>Theater</strong> Federlos’<br />

– ein Erdenkloss war Bichsel nie. In ‘Pec and Fevvers’ hat nun Bichsel einen<br />

Vogel. Und was für einen!» Tages Anzeiger<br />

«...ein ebenso vergnüglicher wie poetischer, ein zauberhaft inspirierter Abend.» NZZ<br />

Vorstellungen: Do 7 | Fr 8 | Sa 9. April<br />

Beginn: 20.30 Uhr<br />

Eintritt: 38.– | 33.–<br />

www.uelibichsel.ch<br />

¡AY, CARMELA!<br />

VON JOSÉ SANCHIS SINISTERRA<br />

THEATER KANTON ZÜRICH |<br />

MIT RACHEL MATTER UND ANTONIO DA SILVA<br />

«¡AY, CARMELA!» ist die Geschichte von zwei Schauspielern und gleichzeitig Liebenden<br />

– Carmela und Paulino – aus der Zeit des spanischen Bürgerkriegs. Sie tingeln<br />

übers Land und zeigen ein Nummernprogramm mit Liedern, Tänzen, Zaubereien.<br />

Tingeltangel eben, ein harmloses Spiel zur Unterhaltung des Publikums.<br />

Eines Tages gerät das Paar in die Reihen der Aufständischen und wird aufgefordert,<br />

die Truppe zu unterhalten. Doch Leichtigkeit stellt sich an dieser Vorstellung vor<br />

den Aufständischen und einer Gruppe Gefangener der Internationalen Brigaden, die<br />

am andern Morgen hingerichtet werden sollen, nicht ein. Diese bewegende Tragikomödie<br />

wurde 1990 sehr erfolgreich von Carlos Saura verfilmt.<br />

«¡AY, CARMELA!» ist eine Elegie auf den Bürgerkrieg, ein Stück über das <strong>Theater</strong> in<br />

einer Grenzsituation und eine Geschichte von jungen Menschen, die sich plötzlich in<br />

einen Krieg verstrickt finden und versuchen, so gut es eben geht zu überleben.<br />

Das <strong>Theater</strong> Kanton Zürich gastiert zum erstenmal im <strong>Theater</strong> <strong>Ticino</strong>. Die Première<br />

von «¡AY, CARMELA!» findet am 9. März in Winterthur statt. Wir sind gespannt<br />

und freuen uns auf einen ausdruckstarken und leidenschaftlichen <strong>Theater</strong>abend.<br />

Regie: Jordi Vilardaga, Bühne: Stefan Schwarzbach,<br />

Kostüme: Maria Martinez Peña<br />

Vorstellungen: Fr 15 | Sa 16 | So 17. April<br />

Beginn: 20.30 Uhr | sonntags 17.30 Uhr<br />

Eintritt: 38.– | 33.–<br />

www.theaterkantonzuerich.ch


DOK Programm 05-#1 10er 17.1.2005 9:23 Uhr Seite 2<br />

5 Wildflysch 9 Grande Magic Music Dinner ShowAlex 5 Der | Orchesterdiener Porter<br />

1 Ich Romeo, du Julia<br />

1 Ich Romeo, du Julia<br />

7 Michel Gammenthaler<br />

2 Ein anarchistischer Bankier<br />

4 Angela Buddecke 10 ¡Ay, Carmela!<br />

9 Ueli Bichsel & Silvana Gargiulo<br />

9 Ueli Bichsel & Silvana Gargiulo 1 Ich Romeo, du Julia<br />

Sibler AG<br />

Der besondere Haushaltladen<br />

Münsterhof 16 | Zürich<br />

Tel. 01 211 55 50 | www.sibler.com<br />

Rota AG Plattenbeläge<br />

Baukeramik und Natursteine<br />

Hinter Rüti | Wädenswil<br />

Tel. 01 781 42 33 | www.rota-plattenbelaege.ch<br />

Peter Burkhardt<br />

Schreinerei<br />

Zollingerhäuser | Wädenswil<br />

Tel. 01 780 69 26<br />

Füchslin Baugeschäft AG<br />

Bruggetenstrasse 1 | Samstagern<br />

Tel. 01 787 80 10<br />

www.fuechslin-bau.ch<br />

GMT Party-Team<br />

Catering | Party-Service<br />

Einsiedlerstrasse 33 | Wädenswil<br />

Tel. 01 780 97 83 | www.gmtparty.ch<br />

Ueli Griss<br />

Elektro- und Telefonanlagen<br />

Büelenweg 10 | Wädenswil<br />

Tel. 01 680 14 14<br />

Beat Gut<br />

Malergeschäft<br />

Rosenbergstrasse 9 | Wädenswil<br />

Tel. 01 780 32 32 | www.gut-malen.ch<br />

Metzgerei Betschart<br />

Zugerstrasse 25 | Wädenswil<br />

Dorfstrasse | Hütten<br />

Tel. 043 477 81 32<br />

H.J. Langendorf AG<br />

Getränke<br />

Zugerstrasse 31 | Wädenswil<br />

Tel. 01 780 31 66<br />

Volkshaus<br />

Restaurant & Pension<br />

Schönenbergstrasse 25 | Wädenswil<br />

Tel. 01 780 31 41 | www.volkshaus-waedenswil.ch<br />

Jetzt Probelesen:<br />

8 Wochen für 25 Franken<br />

Tel. 0848 805 521<br />

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Marion Porro<br />

Näh- und Polsteratelier | Möbel | Stoffe<br />

Dorfstrasse 6 | Richterswil<br />

Tel. 01 784 30 10<br />

Seestrasse 57 | 8820 Wädenswil<br />

Telefon 044 780 93 58 | Fax 044 780 74 31<br />

www.theater-ticino.ch | email: info@theater-ticino.ch<br />

VORVERKAUF/RESERVATION<br />

Reservieren Sie ihre Plätze über Tel. 044 780 93 58 oder über<br />

www.theater-ticino.ch. Bestellte Karten müssen bis fünfzehn Minuten<br />

vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse abgeholt werden.<br />

Die Plätze sind in der Regel nicht nummeriert.<br />

KASSE/ERMÄSSIGUNGEN<br />

Die Abendkasse öffnet eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn.<br />

Preisnachlässe gibt es für Legi, für Erwerbslose und Alleinerziehende.<br />

Zuschauerinnnen und Zuschauer unter 20 Jahre erhalten<br />

zwei Karten für eine.<br />

BEIZ<br />

Das <strong>Ticino</strong>-Restaurant öffnet eineinhalb Stunden vor Vorstellungsbeginn.<br />

Den Gästen, die in unserer Beiz essen, werden die Sitzplätze im <strong>Theater</strong>saal<br />

reserviert. Dankeschön für Ihre Anmeldung.<br />

BAR<br />

Die Bar im ersten Stock öffnet eine Stunde vor der Vorstellung –<br />

viel Raum für ein Gläschen mit direkter Seesicht.<br />

VORSCHAU<br />

Fr 22 | Sa 23. April | 20.30 Uhr<br />

MARTINA BRANDL | HALBNACKTE BAUARBEITER<br />

BERLINS AKTUELLSTE DISEUSE<br />

Fr 29 | Sa 30. April | 20.30 Uhr<br />

INGOLD WILDENAUER IN | DIE SANFTE | VON FJDOR M. DOSTOJEWSKI<br />

EIN PACKENDER THEATERABEND<br />

Di 10 | Mi 11 | Do 12 | Fr 13. Mai | 20.30 Uhr<br />

PFANNESTIL CHAMMER SEXDEET<br />

PATINA<br />

Fr 20 | Sa 21. Mai | 20.30 Uhr<br />

HORST EVERS | GEFÜHLTES WISSEN<br />

VORLESESHOW – WITZIG UND INSPIRIERT<br />

Sa 4 | So 5. Juni | 20.30 Uhr<br />

TINA TEUBNER | NACHTWUT<br />

DIE MUSIKALISCHE ANARCHIE DES HERZENS<br />

Fr 10 | Sa 11. Juni | 20.30 Uhr<br />

HOP O’MY THUMB | TRIPOLIS<br />

GROSSARTIG: STIMMEN PUR<br />

27. Juli – 7. August<br />

15. FILMNÄCHTE R0SENMATTPARK 05<br />

GUT FÜR DIE FERIENPLANUNG<br />

www.idfx.ch<br />

Di 8. Februar | 20.00 Uhr<br />

AMERIKANER SIND VOM MARS, EUROPÄER VON DER VENUS<br />

SZENISCHE LESUNG MIT ANNE HODLER & BORIS HAUFLER<br />

LESEGESELLSCHAFT WÄDENSWIL<br />

Mi 9. Februar | 20.30 Uhr<br />

TRIO SZIRMAI-KRAMIS | PIAZOLLAS TANGO NUEVO<br />

WADIN JAZZ CLUB<br />

Sa 12 | So 13. Februar | 20.30 Uhr | sonntags 17.30 Uhr<br />

1 | ICH ROMEO, DU JULIA | MIT R. ANDER-HUBER & A. FREULER<br />

DIE BERÜHMTESTE LIEBESGESCHICHTE IN DER KANTINE,<br />

DIE DIE WELT BEDEUTET<br />

Fr 25 | Sa 26. Februar | 20.30 Uhr<br />

2 | EIN ANARCHISTISCHER BANKIER | VON FERNANDO PESSOA<br />

EIN STÜCK ÜBER GELD, MORAL UND BOMBENLEGER<br />

MIT OSCAR SALES BINGISSER<br />

Di 1. März | 20.30 Uhr<br />

3 | CARTE BLANCHE #8<br />

THEATERHOCHSCHULE ZÜRICH<br />

Fr 4 | Sa 5. März | 20.30 Uhr<br />

4 | ANGELA BUDDECKE | KURZAUFTRITT<br />

MUSIKALISCHES KABARETT<br />

Di 8. März | 20.00 Uhr<br />

PUBERTÄT – ECHT ÄTZEND | REFERAT VON ALLAN GUGGENBÜHL<br />

LESEGESELLSCHAFT WÄDENSWIL<br />

Fr 11. März | 20.30 Uhr<br />

5 | DER ORCHESTERDIENER | MIT WERNER BODINEK<br />

EIN THEATERSTÜCK NACH EINEM TEXT VON HERMANN BURGER<br />

Sa 12. März | 19.00 Uhr<br />

6 | HÖRBAR | CHNEBELGRINDE<br />

IN ZUSAMMENARBEIT MIT SR DRS<br />

Mi 16. März<br />

LESEGESELLSCHAFT WÄDENSWIL<br />

MITGLIEDERVERSAMMLUNG | 19.00 UHR<br />

DÜRRENMATT UND TOBLER | 20.30 UHR<br />

Di 22. März | 20.30 Uhr<br />

CÉCILE VERNY QUARTETT | VOCAL JAZZ DER SPITZENKLASSE<br />

WADIN JAZZ CLUB<br />

Do 24 | Fr 25. März | 20.30 Uhr<br />

7 | MICHEL GAMMENTHALER | DOPPELGÄNGER<br />

ZAUBERHAFTE OSTERN – ERFRISCHEND WITZIG UND<br />

UNGLAUBLICH MYSTERIÖS...<br />

Do 31. März | Sa. 2. April | 19.00 Uhr<br />

8 | HÖRBAR | SCHRECKMÜMPFELI<br />

IN ZUSAMMENARBEIT MIT SR DRS 1<br />

Di 5. April | 20.30 Uhr<br />

3 | CARTE BLANCHE #9<br />

THEATERHOCHSCHULE ZÜRICH<br />

Do 7 | Fr 8 | Sa 9. April | 20.30 Uhr<br />

9 | UELI BICHSEL & SILVANA GARGIULO | PEC & FEVVERS<br />

ABSURD-KOMISCHES CLOWNSTÜCK<br />

Fr 15 | Sa 16 | So 17. April | 20.30 Uhr | sonntags 17.30 Uhr<br />

10 | ¡AY, CARMELA! | VON JOSÉ SANCHIS SINISTERRA<br />

MIT RACHEL MATTER | THEATER KANTON ZÜRICH<br />

Silvana Gargiulo & Ueli Bichsel<br />

8. Februar – 17. April | 05<br />

www.theater-ticino.ch<br />

Telefon 044 780 93 58<br />

Wo Romeo und Julia in der Kantine spielen | sich ein Anarchist zum Bankier<br />

wandelt um sich von der Macht des Geldes zu befreien | und uns junge Wilde<br />

die weisse Karte erteilen | Wo sich Madame Buddecke unglaublicherweise<br />

abendfüllend mit Kurzauftritten befasst | gefolgt vom gewaltigen, musikalisch<br />

analphabetistischen Orchersterdiener – mal hören | à propos...<br />

hören kann man auch wieder die Chnebelgrinder – aber was ist das überhaupt?<br />

| Und an Ostern gibt Gammenthaler witzige Zauber-Eier zum besten;<br />

und obs Hasen gibt? | aber aufgepasst, gleich darauf heisst es fertig<br />

lustig – the return of the Schreckmümpfelis | zum guten Glück vertrieben<br />

von den flüggen Clownerien von Pec & Fevvers | Zuallerletzt heisst es<br />

dann <strong>ay</strong>! <strong>ay</strong>! Carmela: der Kanton Zürich macht <strong>Theater</strong> im <strong>Ticino</strong>...<br />

ausdruckstark und leidenschaftlich!

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