Protokoll - Home - Rainer Wilcke und Hamburg
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�BHH Sozialkontor gGmbH – Holzdamm 53 – 20099 <strong>Hamburg</strong><br />
Ergebnisprotokoll<br />
Bereich Behindertenforum Walddörfer<br />
Besprechung am (Datum) 18.06.2012<br />
Uhrzeit (von – bis) 19.00 – 20.50 Uhr<br />
TeilnehmerInnen Herr Prof. Nixdorff, Susanne Okroy, Hanne Schrader, Marlies<br />
Harmsen, Ralf Schütt, Doris Judith, Ursula Thiele, Markus<br />
Billek, Arno Schiek, Erika Schröder, Johanna Buddenbohm,<br />
Käthe Gronemeyer, Ann-Christin Matt, Sabine Döpke, Heike<br />
Berger, Ute Knaack, Ernst-Ullrich Schulz, <strong>Rainer</strong> <strong>Wilcke</strong>,<br />
Sandra Ullrich-Rahner<br />
Thema Ergebnis / Absprache<br />
Begrüßung <strong>und</strong><br />
Vorstellungsr<strong>und</strong>e<br />
Stadtteilfest Volksdorf<br />
Das <strong>Protokoll</strong> der letzten Sitzung wird<br />
verabschiedet. Neu in der R<strong>und</strong>e ist Frau Susanne<br />
Okroy. Sie ist die Nachfolgerin von Ruth Höhnel im<br />
Kinderheim Erlenbusch.<br />
Herr Billek vom Verein integratives Wohnen kann 7-<br />
8 Simulationsbrillen, 7-8 Blindenstöcke <strong>und</strong><br />
Augenbinden zum Stadtteilfest mitbringen. Auf dem<br />
Fest sollte immer eine 1:1 Situation gegeben sein.<br />
Keiner der PassantInnen sollte allein losgehen <strong>und</strong><br />
ausprobieren. Es kann sowohl im Bus als auch<br />
drum herum ausprobiert werden. Mehr als 3<br />
Menschen mit Simulationsbrille/Augenbinde sollten<br />
nicht parallel laufen. Eine blinde Bewohnerin wird<br />
am Tag selber auch vor Ort sein.<br />
Frau Matt vom BHH Sozialkontor bemüht sich<br />
OberstufenschülerInnen für die Aktion zu gewinnen.<br />
Vorab müsste ein kennen lernen zwischen Herrn<br />
Billek <strong>und</strong> den SchülerInnen stattfinden.<br />
Es soll ein Termin vor Ort mit Silke Dammann<br />
stattfinden. Mit dabei sind: Markus Billek, Hanne<br />
Schrader, Marlies Harmsen, Ulli Schulz, Johanna<br />
Buddenbohm, <strong>Rainer</strong> <strong>Wilcke</strong>. Ein Termin wird von<br />
<strong>Rainer</strong> <strong>Wilcke</strong> per mail organisiert. Vor Ort werden<br />
auch Absprachen für Schilder <strong>und</strong> Plakate<br />
getroffen.<br />
Rollstühle sollen über SNH (überprüft), Pflegedienst<br />
BHH (hat Kooperation mit Stolle), Zusammenleben<br />
(hat 1 Rollstuhl) <strong>und</strong> Schule Tegelweg (Ann-Christin<br />
Matt) zur Verfügung gestellt werden. Bitte<br />
Rückmeldungen an <strong>Rainer</strong>!<br />
Frau Möller-Barbek wird auf den „Alten-Anzug“<br />
angesprochen.<br />
Absprachen mit Manfred Schuldt treffen <strong>und</strong> 5-6<br />
Zeiler für den Festflyer erstellen.<br />
Auf dem Fest werden Pappteller verwendet.<br />
Bis<br />
wann?<br />
Verantwortlich<br />
Markus Billek<br />
Ann-Christin<br />
Matt<br />
<strong>Rainer</strong> <strong>Wilcke</strong><br />
Heike Berger,<br />
Sandra U-R,<br />
Ulli, Frau Matt<br />
Hanne<br />
Schrader<br />
Hanne<br />
Schrader
Was sollte in den<br />
Walddörfern inklusiv<br />
werden?<br />
Inklusionsbeirat<br />
Wandsbek<br />
Bericht der Mobilitäts-<br />
AG<br />
�BHH Sozialkontor gGmbH – Holzdamm 53 – 20099 <strong>Hamburg</strong><br />
Equipment wird wieder vom Haus Trillup gestellt.<br />
Personal <strong>und</strong> Kuchenspenden bitte umgehend an<br />
<strong>Rainer</strong> <strong>Wilcke</strong> mailen (s. Vorlage im Internet).<br />
Vor 1,5 Jahren hat der deutsche Ärztetag<br />
beschlossen, sich für Inklusion einzusetzen.<br />
Allerdings sind die ÄrzInnen weitestgehend in den<br />
Situationen überfordert. Sinnvoll wäre es,<br />
Kompetenzzentren zu entwickeln, in denen<br />
ÄrztInnen geschult werden können, vgl. Werner-<br />
Otto-Institut.<br />
Es gibt die Idee, eine „positiv-Liste: welche<br />
ÄrztInnen sind zu empfehlen?“ zu erstellen, auch<br />
bezogen auf Barrierefreiheit. Wünschenswert wäre<br />
auch, das Gespräch mit ÄrztInnen zu suchen. Eine<br />
Möglichkeit ist das Einladen in die Einrichtungen.<br />
Die Problematik ist, dass die ÄrztInnen Budgets zur<br />
Verfügung haben. Zusätzlich ballen sich in dieser<br />
Region Menschen mit Unterstützungsbedarf.<br />
Es gibt die einhellige Meinung, das Thema weiter zu<br />
vertiefen.<br />
Das Schreiben für die Vorschläge zum<br />
Inklusionsbeirat sind an die Einrichtungen<br />
verschickt worden.<br />
Für das Behindertenforum Walddörfer wird Sandra<br />
Ullrich-Rahner vorgeschlagen.<br />
Das WC in der Räucherkate ist nicht<br />
behindertengerecht. Laut Andreas Dressel wurden<br />
Tronkmittel bewilligt. <strong>Rainer</strong> <strong>Wilcke</strong> hat eine mail an<br />
die Sprinkenhof AG verschickt. Hier gibt es<br />
Gesprächsbereitschaft.<br />
Die nächste Besprechung findet statt am: 03. September 2012 um 19.00 im Kinderheim Erlenbusch,<br />
Klosterwisch 8<br />
<strong>Protokoll</strong> erstellt am 25.06.2012 durch Sandra Ullrich-Rahner