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� 10 Sport / Ernährung / Gesundheit / Preisrätsel Zutaten für 4 Personen: 1,5kg Wildschweinrücken 2 säuerliche Äpfel 40 g Semmelbrösel 1 EL gehackte Haselnüsse 1 EL Dijon-Senf 1 EL frischer Schnittlauch je 1 EL frische Zitronenmelisse und Pfefferminze 1 feingehackte rote Zwiebel 1 durchgepresste Knoblauchzehe Salz, frischer Pfeffer 1 EL ÖL, 3 EL Sherry oder Rum Backofen auf 220 Grad vorheizen. Äpfel, Semmelbrösel, Nüsse, Senf, gehackte Kräuter und Gewürze mischen. Eine Tasche in das Fleisch schneiden und die Würzmischung einfüllen. Die Fleischtasche mit Die Lösung aus zak-intern Heft 9/2009 lautet: Absender: Vorname, Name: Anschrift: E-Mail-Adresse: Herbstzeit – Saison für Wildgerichte Gefüllter Wildschweinrücken mit Sherrysauce Preisrätsel Passend zu den „Herzwochen 2009“ im November geht es bei unserem Rätsel diesmal rund ums Herz. Wenn Sie die richtigen Antworten wissen, tragen Sie den Kennbuchstaben (a, b, c oder d) unten in den Coupon ein und senden diesen bis spätestens 16.11.09 an die zak- Redaktion oder schreiben Sie eine E-Mail an zak@klinikum-ansbach.de. Zu gewinnen gibt es einen Einkaufsgutschein für das Brücken-Center. 1. 2. 3. 4. 5. einem Fleischspieß verschließen. Öl in einem Bräter erhitzen, das Fleisch von allen Seiten anbraten, mit etwas Wasser ablöschen. Das Fleisch herausnehmen, auf einem Rost in den Backofen legen und mit Alufolie abdecken. Den Bräter unter den Rost stellen und das Ganze 45 bis 60 Min. bei 180 Grad rösten. 10 Minuten vor Ende der Garzeit die Folie entfernen und den Braten mit Rum oder Sherry begießen. Sauce abschmecken und zum Fleisch servieren. Dazu passen Rosenkohl und Knödel. Tipp: Dieses Rezept kann man auch mit anderem Wildfleisch, wie Reh oder Hirsch, zubereiten. (sm) 1. Während einer durchschnittlichen Lebensdauer bewegt das menschliche Herz insgesamt wie viel Liter Blut durch den Körper? a) ca. 100.000 Liter b) ca. 2.000.000 Liter c) ca. 67.000.000 Liter d) ca. 250.000.000 Liter 2. Wofür erhielt der deutsche Arzt Werner Forßmann 1956 den Nobelpreis für Medizin? a) Entwicklung der Herz-Lungen- Maschine b) Erster Einsatz von Propranolol (Betablocker) c) Entwicklung eines Röntgen kontrastmittels d) Herzkatheterisierung im Selbstversuch 2. Traditions-Hegefischen am Altmühlsee Am 19. September (nach dem Redaktionsschluss dieser Ausgabe der zakintern) fand am Altmühlsee-Zuleiter in Mörsach das 2. Traditions-Hegefischen des Klinikums Ansbach statt. Eingeladen waren diesmal auch die Kollegen des Verbundklinikums im Landkreis Ansbach. Andreas Auernhammer (Station E1) hat das Treffen organisiert und wird im Dezember-Heft darüber berichten. (em) 3. Wann wurde weltweit der erste Herzschrittmacher implantiert? a) 1929 b) 1939 c) 1958 d) 1969 4. Häufigste Todesursache in Deutschland sind Erkrankungen a) des Darmtraktes b) der Atmungsorgane c) des Herz-Kreislauf-Systems d) mit bösartigen Neubildungen 5. In welchem Jahr haben Christiaan Barnard und sein Team die weltweit erste Herztransplantation durchgeführt? a) 1955 b) 1967 c) 1970 d) 1985 Michael Korn
Strategie Stipendium für Medizinstudenten An den 2.087 Kliniken in Deutschland fehlen derzeit rund 4.000 Ärzte. Die Anzahl offener Arztstellen hat sich damit binnen zwei Jahren etwa verdreifacht. Die Gründe dafür sind vielfältig, viele angehende Mediziner streben z. B. eher in die Kliniken großen Städte als in die „Provinz“. So wird es immer schwieriger und damit auch kostspieliger, junge Medizinerinnen und Mediziner für unser Haus zu gewinnen und Das Klinikum Ansbach beschreitet nun mit einem Stipendium für angehende Medizinerinnen und Mediziner neue Wege, um sich auch in diesen schwierigen Zeiten den ärztlichen Nachwuchs zu sichern. Konkret geördert werden Medizinstudenten ab dem 9. Semester ��finanziell bis zu vier Semester bzw. zwei Semester plus Praktisches Jahr und ��ideell im Rahmen eines sogenannten Mentorenprogramms für die gesamte Förderdauer von mindestens drei weiteren Jahren während der Assistenzarztzeit Entsprechend der gewünschten Fachrichtung wird der Stipendiat dem jeweiligen Chefarzt zugeordnet und von ihm entsprechend fachlich betreut. Ein Mentor ergänzt die fachliche Betreuung als überfachlicher Ansprechpartner und darüber hinaus beispielsweise durch Begleitung bei der Dissertation, Beratung bei der Karriereplanung, Vermittlung von Kontakten und studienbegleitenden Praktika. Ärztenotstand droht Die Stellenanzeigen für Ärzte in den medizinischen Fachzeitschriften nehmen seit einiger Zeit einen beängstigenden Umfang ein, die Branche der Jobvermittler und Headhunter boomt, Online-Inserate und Internet-Jobbörsen expandieren kontinuierlich. Gleichzeitig bleiben in den Kliniken Initiativbewerbungen aus und die Zahl geeigneter, qualifizierter Bewerber auf ausgeschriebene Stellen geht nicht selten gegen null. Die Kliniken haben offensichtlich ihre Attraktivität verloren und stehen einem massiven Ärztemangel Die Stipendiaten wiederum verpflichten sich, ihr Studium im Rahmen der Regelstudienzeit zu beenden und ferner, das Praktische Jahr am Klinikum Ansbach zu absolvieren. Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums durch Ablegen des zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung verpflichten sich die Stipendiaten ferner, mindestens die ersten drei Jahre ihrer 11 gegenüber. Der Ärztemangel wird zudem dadurch verschärft, dass immer mehr Absolventen des Medizinstudiums gar nicht erst in den Arztberuf einsteigen, zumindest nicht mehr hier in Deutschland. Laut Analysen des Verbandes der Leitenden Krankenhausärzte Deutschands e. V. (VLK) werden in zehn Jahren bundesweit mindestens 17.500 Ärzte fehlen, wenn nicht in kurzer Zeit Maßnahmen zur Förderung des ärztlichen Nachwuchses ergriffen werden. Assistenzarzttätigkeit am Klinikum Ansbach zu absolvieren. Für die Tätigkeit als Assistenzarzt gelten dann die für alle Assistenzärzte üblichen arbeitsrechtlichen Bedingungen. Verstößt ein Stipendiat gegen diese Verpflichtungen, kann das Klinikum Ansbach die Förderung widerrufen. Die gewährte finanzielle Förderung ist dann in der bis dahin geleisteten Höhe vollständig zurückzuerstatten. Das Klinikum Ansbach will als Lehrkrankenhaus der Universitätsklinik Erlangen zu einer qualitativ hochwertigen Ärzteausbildung und zur Sicherung der fachärztlichen Versorgung in Stadt und Landkreis Ansbach beitragen. Das geplante Stipendium liefert dazu einen wichtigen Beitrag und senkt gleichzeitig die Kosten für die Personalbeschaffung. Die ersten Stipendiaten des Klinikums Ansbach wird es voraussichtlich im Sommersemester 2010 geben. (mr) Quelle: Deutsches Krankenhausinstitut
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