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Max Aicher Umwelt

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MAX AICHER<br />

ENVIRONMENT<br />

• ELOMINIT<br />

• DÜNGEKALK<br />

aus Stahlwerksschlacke<br />

www.max-aicher-enviro.com


des Werkstoffes Schlacke<br />

Seitdem es Stahl gibt, gibt es auch Schlacke<br />

Die Gewinnung und Verarbeitung von Eisenerz kann auf eine<br />

ca. 4000 Jahre alte Geschichte zurückblicken.<br />

Die erstmalige Herstellung eines einfachen Stahls wird auf<br />

Anfang des 1. Jahrtausends v. Chr. datiert. Kelten, Griechen und<br />

Römer haben die Verarbeitungsmethoden immer weitergeführt<br />

und stets verfeinert.<br />

Die Bezeichnung „Schlacke” hat sich zu Beginn der Erzverhüttung<br />

entwickelt, da zu diesem Zeitpunkt die nichtmetallischen<br />

Rückstände durch „Schlagen” vom Metall getrennt wurden.<br />

Schlacke ist seit Beginn der Stahlherstellung ein essentielles<br />

Nebenprodukt der Wertschöpfung im Produktionsprozess.<br />

Über Jahrhunderte hinweg wurde sie auch als wertvoller und<br />

begehrter Baustoff verwendet. In vielen alten Häusern rund um<br />

die historischen Stätten der Stahlproduktion findet man Schlacke<br />

auch heute noch offen oder verputzt im Mauerwerk.


Nebenprodukt im Stahlwerk<br />

Der Stofffluss<br />

Kalk und<br />

mineralische Zuschläge<br />

Flüssiger<br />

Rohstahl<br />

Metallurgie<br />

im Pfannenofen<br />

Pfannenschlacke<br />

Separieren,<br />

Sieben<br />

Schrott<br />

Schmelzbetrieb<br />

im Elektroofen<br />

Separierter Stahl<br />

Energie<br />

Erstarrung<br />

im Schlackebeet<br />

Düngekalk ELOMINIT<br />

Flüssige<br />

Elektroofenschlacke<br />

Brechen,<br />

Separieren, Sieben<br />

Die erstarrte<br />

Elektroofenschlacke<br />

wird zur Aufbereitung<br />

an die <strong>Max</strong> <strong>Aicher</strong> GmbH<br />

übergeben.<br />

ELOMINIT<br />

Stahlherstellung<br />

Schlackeaufbereitung:<br />

<strong>Max</strong> <strong>Aicher</strong> GmbH<br />

Qualitätsstahl Betonstahl<br />

Düngekalk


Entstehung & Verwertung<br />

Verwertung von Schlacken<br />

In vielen produzierenden Industriebetrieben fallen als Nebenprodukt verschiedene Reststoffe an,<br />

deren Verwertung und Weiterverarbeitung die <strong>Max</strong> <strong>Aicher</strong> GmbH übernimmt.<br />

Nachdem jede industrielle Kreislaufwirtschaft vor Ort in den Betrieben werksspezifisch ist,<br />

muss auch der Verwertungsprozess maßgeschneidert werden.<br />

Diese reichen von der Materialentstehung über die Aufbereitung bis hin zur Vermarktung.<br />

Der gesellschaftlich verlangte und ökonomisch wie ökologisch sinnvolle abfallpolitische Philosophiewechsel von<br />

der Deponierung zur Verwertung wird auch von der <strong>Max</strong> <strong>Aicher</strong> Unternehmensgruppe beispielhaft vollzogen.<br />

Bevor die Schlacke von der <strong>Max</strong><br />

<strong>Aicher</strong> GmbH übernommen wird,<br />

ist sie noch zähflüssig und heiß.<br />

Sie erinnert im Aussehen an<br />

glühende Lava aus einem Vulkan.<br />

In der Tat ist Schlacke<br />

mit Lava vergleichbar, auch<br />

im erstarrten Zustand.<br />

Lediglich das hohe Gewicht<br />

zeigt sofort den Unterschied.<br />

Die Aufbereitungsanlage<br />

befindet sich in Meitingen<br />

bei Augsburg. Hier werden<br />

verschiedene Körnungen gelagert<br />

und auf Kundenwunsch geliefert.<br />

ELOMINIT wird im<br />

Hochbau als Zuschlag in der<br />

Ziegelindustrie „Schwerware“<br />

zur Verbesserung des<br />

Schallschutzes eingesetzt.<br />

Aufgrund seiner bautechnischen<br />

Eigenschaften eignet sich<br />

ELOMINIT ausgezeichnet<br />

für schallmindernde Asphalte<br />

im Straßenbau.<br />

Durch die Verwendung als<br />

Dämmstoff wird ELOMINIT<br />

durch ein spezielles Verfahren<br />

eingeschmolzen und zu<br />

Mineralwolle weiterverarbeitet.<br />

Die Schlacke aus dem Schrottschmelzprozess wird direkt am Entstehungsort in einem ersten Schritt vorklassiert.<br />

Durch die nachfolgenden Behandlungsschritte werden sie entsprechend den Kundenanforderungen in verschiedene<br />

Körnungen aufbereitet, sortiert und als patentiertes ELOMINIT vertrieben. Je nach Zusammensetzung und<br />

Art kann dieser unterschiedlichen Verwendungszwecken zugeführt werden: So wird er hauptsächlich als zentraler<br />

Bestandteil im Straßenoberbau oder auch als Zuschlagstoff in Bauprodukten verwendet. Aufgrund der<br />

hohen Rohdichte ist ELOMINIT schallschluckend sowie isolierend und verhält sich bei Schüttungen druckstabil.<br />

Das patentierte ELOMINIT ist güteüberwacht und als Straßen-, Erd- sowie Industriebaustoff zugelassen.<br />

Durch den Einsatz von ELOMINIT können gleichzeitig natürliche Kiesressourcen geschont und ein<br />

verbessertes Bauergebnis erzielt werden. Aufgrund seines hohen Gewichts verhält sich ELOMINIT<br />

stabiler und verzahnt dank seiner kantigen Oberfläche besser als mineralische Naturprodukte.


Straßen-, Erd- und Industriebaustoff<br />

Produktpalette ELOMINIT Splitt / Edelsplitt (SP/ESP)<br />

Quelle: Werkseigene Produktionskontrolle (WPK)<br />

1. Schüttmaterialien<br />

• Schüttmaterial SM 0/350 mm<br />

• Dammschüttmaterial DSM 0/100 mm<br />

• Frostschutzmaterial FSM 0 /16, 0/32 mm<br />

• Schottertragschicht STS 0/32 mm<br />

2. Gesteinskörnungen nach TL Gestein - StB04<br />

• Splitt SP 0/16, 16/32mm<br />

• Edelsplitt ESP 2/5, 5/8, 8/11, 11/16, 16/22 mm<br />

• Brechsand BS 0/3 mm<br />

Einsatzbereiche<br />

1. Konventionelle Bauweisen<br />

1.1 Straßenunter- und Erdbau<br />

(ungebundene Bauweise)<br />

• SM 0/35 mm;<br />

DSM 0/100 mm<br />

als Schüttmaterial<br />

1.2 Straßenoberbau<br />

(ungebundene Bauweise)<br />

• STS 0/32 mm; FSM 0/32 mm; FSM 0/16 mm<br />

als ungebundene Tragschicht<br />

1.3 Straßenoberbau<br />

(asphaltgebunden)<br />

• SP 0/16; 16/32 mm<br />

in Trag- und Tragdeckschicht<br />

• ESP 2/5 - 16/22 mm<br />

in Binder-, Deck- und Tragdeckschichten<br />

• diverse Korngruppen nach Bedarf<br />

• diverse Korngruppen nach Bedarf<br />

jeweils im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen<br />

2. Sonderbauweisen<br />

2.1 Straßenoberbau (asphaltgebunden)<br />

• ESP 5/8; 8/11 mm<br />

im Splittmastixasphalt<br />

(SMA) 0/8 oder 0/11<br />

• ESP 5/8 mm<br />

im offenporigen Asphalt (OPA) 0/8<br />

3. Sonderanwendungen<br />

3.1 Ziegelherstellung<br />

• BS 0/3; 0/5 mm; ESP 2/5 mm<br />

als Zuschlag für Schwerware<br />

3.2 Mineralwolleherstellung<br />

• ESP 2/5; 5/8; 8/11 mm<br />

als Zuschlagstoff für verbesserten Brandschutz<br />

Bautechnisches Datenblatt<br />

1. Korngrößen/-zusammensetzung<br />

Splitt/Edelsplitt (SP/ESP)<br />

• SP: 0/5 mm = G A 85; 0/16 mm = G C 90/15<br />

• ESP: 2/5 mm = G C 90/10;<br />

5/8, 8/11, 11/16, 16/22 mm = G C 90/15<br />

2. Gehalt an Feinanteilen (


Straßen-, Erd- und Industriebaustoff<br />

<strong>Umwelt</strong> - Datenblatt<br />

Quelle: Werkseigene Produktionskontrolle (WPK)<br />

Eluatanalyse<br />

pH-Wert: 10,5 - 11,8 Grenzwert*: 10,0 - 12,5<br />

elektrische Leitfähigkeit: 100 - 550 mS/cm Grenzwert*: < 1.500 mS/cm<br />

*Die Grenzwerte sind in den „<strong>Umwelt</strong>fachlichen Kriterien zur Verwertung von EOS“ festgelegt<br />

2.000<br />

1.500<br />

1.000<br />

500<br />

0<br />

mg/l<br />

amtlicher Grenzwert<br />

gemessener Höchstwert<br />

Fluorid Barium Molybdän Vanadium Chrom Wolfram<br />

Schonung der Ressourcen<br />

Durch den Einsatz von Schlacke als<br />

Straßen-, Erd- und Industriebaustoff<br />

werden natürliche Ressourcen geschont.<br />

Auch Kies und Sand sind regional nur<br />

begrenzt verfügbar. Durch deren<br />

Gewinnung wird oft eine intakte<br />

Naturlandschaft zerstört.<br />

Vorteile ELOMINIT<br />

• schont natürliche Ressourcen<br />

• preiswerter in der Herstellung<br />

• druckstabil in alle Richtungen<br />

• Rohdichte sorgt für Sicherheit und Stabilität<br />

• hohe Schüttdichte für niedrigen Oberbau<br />

• optimale Verzahnung durch Brechung<br />

• einfach und schnell zu bearbeiten<br />

Metallurgie (Hauptbestandteile)<br />

ELOMINIT besteht aus vielen wertvollen Elementen:<br />

• Das Eisen(II)-oxid entsteht durch das Einblasen von Sauerstoff in die Eisenschmelze und verleiht<br />

der Schlacke die charakteristisch kräftig-dunkle Farbe.<br />

• Calciumoxid, umgangssprachlich als gebrannter Kalk oder Branntkalk bezeichnet, ist der zweite<br />

EOS-Hauptbestandteil. Durch die Zugabe von Kalk wird der Schwefel aus der Eisenschmelze gelöst.<br />

Nach diesem chemischen Prozess verbleibt der Branntkalk in der Schlacke.<br />

CaO ist als Lebensmittelzusatzstoff E529 in der EU als Säureregulator zugelassen.<br />

• Siliciumdioxid, besser bekannt als Quarz, ist der dritte große Bestandteil. Es ist ein Anhydrid der Kieselsäure,<br />

d.h. durch die Zugabe von Wasser würde wertvolle Kieselsäure entstehen.<br />

• Eisen(III)-oxid, das auch als Mineral in der Natur vorkommt, ist ein stabiles Oxid des Eisens.<br />

• Aluminiumoxid ist im technischen Bereich vor allem unter dem Begriff Korund bekannt,<br />

in der breiten Öffentlichkeit wird es als Tonerde bezeichnet.<br />

• Magnesiumoxid kommt in der Natur als vulkanisches Mineral Periklas vor und ist in der EU<br />

als Lebensmittelzusatzstoff E530 zugelassen.<br />

• Mangan(II)-oxid ist eines der Oxide des Mangans, das als festigkeitssteigerndes Legierungslement verwendet wird.<br />

• Den kleinsten Anteil an der EOS bildet das metallische Eisen, ein wichtiger Bestandteil menschlicher und tierischer<br />

Enzymsysteme. Es findet oft in der natürlichen Heilkunde Anwendung.<br />

Aluminiumoxid<br />

Eisen(III)-oxid<br />

Magnesiumoxid<br />

Metallisches Eisen<br />

Mangan(II)-oxid<br />

Siliciumdioxid<br />

Eisen(II)-oxid<br />

Calciumoxid


Straßen-, Erd- und Industriebaustoff<br />

Beispielhafter Straßenaufbau mit ELOMINIT als Frostschutzmaterial<br />

Oberbau Bauklasse II<br />

3,5 cm Splittmastixasphalt<br />

8,5 cm Asphaltbinder<br />

14 cm Asphalttragschicht<br />

>= 54 cm Frostschutzschicht<br />

> = 80 cm Gesamtdicke<br />

ELOMINIT<br />

Die Frostschutzschicht ist der untere Bestandteil des Straßenoberbaus und liegt als ungebundene<br />

Tragschicht direkt unter der Asphalt- oder Betonschicht. Neben ihrer Eigenschaft als tragfähiger<br />

Baustoff, muss die Frostschutzschicht, wie der Name schon sagt, auch eine Sicherheit gegen Frost<br />

bieten. Während der sich jährlich wiederholenden Frost- und Tauperioden kann es zu Schäden des<br />

Fahrbahnbelages durch eindringendes Wasser kommen. Diese Frostschäden werden durch einen<br />

zu hohen Feinkornanteil (Korngröße > 0,063 mm) innerhalb der ungebundenen Tragschicht verursacht,<br />

da sich das beim Gefrieren kristallisierende Porenwasser nicht schadlos ausdehnen kann. Somit kommt<br />

es zu einer Volumenzunahme und insgesamt zu Hebungen des Bodens. Um solche Schäden zu<br />

vermeiden, darf der Feinkornanteil des Frostschutzmaterials ein bestimmtes Maß nicht überschreiten.<br />

Unser für den Straßenbau zugelassenes und güteüberwachtes Frostschutzmaterial<br />

aus ELOMINIT verfügt über diese notwendigen, bautechnischen Eigenschaften.<br />

Die Kornzusammensetzung des gebrochenen Materials führt zu hervorragenden<br />

Verdichtungsergebnissen, wodurch die geforderten Eigenschaften hinsichtlich Standfestigkeit<br />

und Tragfähigkeit des Bodens nicht nur erreicht, sondern übertroffen werden. Daneben<br />

garantiert der deutlich unter dem maximal zulässigen Grenzwert liegende Feinkornanteil<br />

des Frostschutzmaterials, die Frostsicherheit dieses ressourcenschonenden Baustoffs.


für die Landwirtschaft<br />

Entstehung Bestandteile<br />

Bei der Bearbeitung des Rohstahls in den Pfannenöfen entsteht die Pfannenofenschlacke, wie die<br />

Elektroofenschlacke ebenfalls ein eisenoxidhaltiges Kalk-Sandgemisch. Wenn die Pfannenofenschlacke von der<br />

<strong>Max</strong> <strong>Aicher</strong> GmbH übernommen wird, ist sie noch zähflüssig und heiß. Durch die mehrere Tage dauernde<br />

Behandlungsphase und dem Hinzufügen von Wasser zerfällt die Pfannenofenschlacke in die Hauptbestandteile<br />

Kalk und Eisen. Während das Eisen dem Stahlwerk wieder als Rohstoff zugeführt wird, kann der aus dem<br />

Wasserbad abgeschöpfte Kalk als wertvoller Mineraldünger für die Landwirtschaft verwendet werden.<br />

Aufgrund seiner wertvollen mineralischen Bestandteile Calcium, Kieselsäure, Magnesium<br />

und Spurenelementen dient Pfannenschlacke aus der Stahlindustrie bereits seit Jahrhunderten<br />

als hochwertiger Dünger für die Landwirtschaft.<br />

Die abgekühlte Pfannenschlacke<br />

wird im Wasserbad<br />

gelöscht bevor sie<br />

getrocknet und von<br />

Eisenteilen getrennt wird.<br />

Der Kalk wird<br />

auf der<br />

Anlage<br />

zwischengelagert<br />

bis er abgeholt wird.<br />

Düngekalk versorgt<br />

den Boden mit wichtigen<br />

Spurenelementen<br />

und erhält die Ertragskraft<br />

natürlich aufrecht.<br />

• CaO (Kalk)<br />

• MgO (Magnesium)<br />

• SiO2 (Kieselsäure)<br />

• Spurenelemente:<br />

Mangan<br />

Kalium<br />

Kupfer<br />

Zink<br />

Nutzen für die Landwirtschaft<br />

Sieblinie<br />

< 0,315 mm 85%<br />

0,315 mm – 3,150 mm 12%<br />

>3,150 mm 3%<br />

Der Kalk(Calcium)mangel landwirtschaftlich genutzter Böden ist weit verbreitet. Durch Ernten und<br />

Auswaschungen wird dem Boden wertvoller Kalk entzogen. Dies führt Jahr für Jahr zu einer Verminderung<br />

der Bodenfruchtbarkeit. Durch den Einsatz von Düngekalk wird die Versorgung mit wichtigen<br />

Spurenelementen als ausgewogene Grundversorgung der Pflanzen unterstützt und somit der Reduktion<br />

der Korn- und Fruchtausbildung entgegen gewirkt.<br />

Düngekalk eignet sich aufgrund seiner hohen Reaktivität zur Auf- und Erhaltungskalkung landwirtschaflich<br />

genutzter Böden. Seine rasche Umsetzung im Boden und die Erhöhung an Calcium- und Magnesiumbelegung,<br />

führt zu einem natürlichen und umweltfreundlichen Erhalt der Ertragskraft.


www.max-aicher-enviro.com<br />

<strong>Max</strong> <strong>Aicher</strong> GmbH<br />

Bichlbruck 2, D-83451 Piding<br />

Telefon: +49 /8654 /77401- 0<br />

Telefax: +49 /8654 /77401-29<br />

E-Mail: info@max-aicher.de<br />

www.max - aicher-enviro.com<br />

EFP Kirchmöser<br />

Versatzbergwerk<br />

Bleicherode & Sollstedt<br />

<strong>Max</strong>hütte Technologie<br />

<strong>Max</strong> <strong>Aicher</strong> Recycling MAR Amberg<br />

MAR Lauingen<br />

MAH Meitingen<br />

<strong>Max</strong> <strong>Aicher</strong> Bischofswerda<br />

Sunex Recycling<br />

<strong>Max</strong> <strong>Aicher</strong> GmbH<br />

<strong>Max</strong> <strong>Aicher</strong> Recycling Slovensko<br />

<strong>Aicher</strong> Beton<br />

Koalfém Recycling

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