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Aufgabenprivatisierung und PPP in deutschen Kommunen - Kienbaum

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<strong>Aufgabenprivatisierung</strong> <strong>und</strong> <strong>PPP</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>deutschen</strong> <strong>Kommunen</strong><br />

Erfahrungen am Beispiel kommunaler<br />

Baubetriebshöfe<br />

München, im Dezember 2008<br />

Executive Search<br />

Human Resource & Management Consult<strong>in</strong>g


Inhalt<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Design der Studie<br />

Kernaussagen<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Ausblick <strong>und</strong> Handlungsoptionen<br />

<strong>Kienbaum</strong><br />

2


H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> der Studie<br />

Ausgangssituation der <strong>Kommunen</strong><br />

» Für die Aufgaben Grünpflege,<br />

Straßenunterhaltung <strong>und</strong> -re<strong>in</strong>igung<br />

sowie W<strong>in</strong>terdienst beschäftigen die<br />

kommunalen Körperschaften <strong>in</strong><br />

unterschiedlichem Umfang gewerbliche<br />

Mitarbeiter <strong>und</strong> halten Fahrzeuge,<br />

Geräte <strong>und</strong> Masch<strong>in</strong>en vor.<br />

» Die Wahrnehmung dieser Aufgaben<br />

wirtschaftlich zu gestalten, ist e<strong>in</strong><br />

zentrales Ziel der <strong>Kommunen</strong>.<br />

3<br />

Entwicklungstrends<br />

» Als Ergebnis der Wirtschaftlichkeitsbestrebungen<br />

ist seit e<strong>in</strong>iger Zeit e<strong>in</strong><br />

Trend zur Ausgliederung bzw.<br />

Privatisierung dieser Servicebereiche<br />

<strong>in</strong> Deutschland erkennbar.<br />

» Diese Entwicklung reicht von<br />

Kooperationen für Teilleistungen bis<br />

h<strong>in</strong> zu <strong>PPP</strong>-Modellen für gesamte<br />

Bauhofe<strong>in</strong>bereiche.<br />

» Die Privatisierung der Straßenunterhaltung<br />

im Kreis Lippe <strong>in</strong><br />

Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen sei hier nur<br />

beispielhaft genannt.


H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> der Studie<br />

Ziel der Befragung<br />

» Zur Erfassung des Status quo bei <strong>Aufgabenprivatisierung</strong>en <strong>und</strong> <strong>PPP</strong> im Bereich kommunaler Bauhöfe<br />

führte die <strong>Kienbaum</strong> Management Consultants GmbH Mitte des Jahres 2008 e<strong>in</strong>e deutschlandweite<br />

Umfrage durch. Die Ergebnisse der Befragung s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der vorliegenden Studie zusammengefasst.<br />

» Neben der Aufnahme der bereits gesammelten Erfahrung, bestand das Ziel der Befragung dar<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>en<br />

Beitrag zur Objektivierung der momentan geführten öffentlichen Diskussion zu leisten <strong>und</strong> darüber<br />

h<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong>en Informationsaustausch unter den <strong>Kommunen</strong> anzustoßen.<br />

Folgende Fragestellungen standen im Vordergr<strong>und</strong><br />

• Inwieweit bestehen <strong>in</strong> <strong>deutschen</strong> <strong>Kommunen</strong> bereits Erfahrungen mit der Privatisierung von<br />

Leistungen bzw. <strong>PPP</strong>?<br />

• Welche Auswirkungen hatte die Privatisierung auf die Leistungsausführung?<br />

• S<strong>in</strong>d auch zukünftig Privatisierungen bzw. <strong>PPP</strong> geplant?<br />

4


Design der Studie<br />

Vorgehensweise<br />

» <strong>Kienbaum</strong> untersuchte im zweiten Quartal 2008 den Trend zur Ausgliederung bzw. Privatisierung <strong>in</strong> den<br />

Servicebereichen Grünpflege, Straßenunterhaltung <strong>und</strong> -re<strong>in</strong>igung sowie W<strong>in</strong>terdienst.<br />

» Deutschlandweit wurden <strong>Kommunen</strong> jeglicher Größe mit e<strong>in</strong>er Befragung zu diesem aktuellen Thema über die<br />

Kontaktkanäle Brief <strong>und</strong> E-Mail angeschrieben <strong>und</strong> um die Teilnahme an e<strong>in</strong>er onl<strong>in</strong>ebasierten Umfrage<br />

gebeten.<br />

» Zur Kontaktaufnahme wurden postalische Adressen <strong>und</strong> E-Mailadressen der <strong>Kommunen</strong> verwendet.<br />

» Jede befragte Kommune erhielt den L<strong>in</strong>k zum Onl<strong>in</strong>e-Fragebogen (http://www.kienbaum.de/go/bauhoefe/) mit<br />

der Bitte um Teilnahme. Der L<strong>in</strong>k wurde zur Beantwortung des Fragebogens für 4 Monate onl<strong>in</strong>e bereit gestellt.<br />

5


Design der Studie<br />

Aufbau des Fragebogens<br />

Fragenkomplex 1<br />

Fragenkomplex 2<br />

Fragenkomplex 3<br />

Fragenkomplex 4<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Angaben zur kommunalen Körperschaft sowie zum Bauhof<br />

Konkrete Erfahrungen mit Privatisierungen, Ausgliederungen, <strong>PPP</strong><br />

Auswirkungen <strong>und</strong> Probleme<br />

Zukünftige Planungen<br />

6


Design der Studie<br />

Beteiligung der <strong>Kommunen</strong><br />

» Das Thema der <strong>Aufgabenprivatisierung</strong> <strong>und</strong> <strong>PPP</strong> von<br />

Bauhofaufgaben stößt bei e<strong>in</strong>em großen Teil der kontaktierten<br />

<strong>Kommunen</strong> auf Interesse. So wurde der Onl<strong>in</strong>e-Fragebogen von<br />

über 550 <strong>Kommunen</strong> aufgerufen <strong>und</strong> – zum<strong>in</strong>dest teilweise –<br />

beantwortet.<br />

» Von diesen, <strong>in</strong>teressierten <strong>Kommunen</strong>, beantworteten 321 den<br />

Fragebogen vollständig, d.h. sie konnten detaillierte <strong>und</strong><br />

aussagekräftige Angaben zu den zentralen Fragekomplexen<br />

machen.<br />

» Diese vollständig beantworteten Fragebögen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> die<br />

Auswertung <strong>und</strong> Analyse der Studienergebnisse e<strong>in</strong>geflossen. Sie<br />

bilden damit die Gr<strong>und</strong>gesamtheit für statistische Auswertungen<br />

sowie die Basis für qualitative Aussagen zum genannten<br />

Themenkomplex.<br />

7<br />

Onl<strong>in</strong>e-Fragebogen:<br />

www.kienbaum.de/go/bauhoefe/<br />

rd. 2.900 Übermittlungen<br />

des L<strong>in</strong>ks<br />

568 Aufrufe des<br />

Fragenbogens<br />

Fr<br />

ag<br />

en<br />

ko<br />

m<br />

pl<br />

ex<br />

Fr 1<br />

ag<br />

en<br />

ko<br />

m<br />

pl<br />

ex<br />

Fr 2<br />

ag<br />

en<br />

ko<br />

m<br />

pl<br />

ex<br />

Fr 3<br />

ag<br />

en<br />

ko<br />

m<br />

pl<br />

ex<br />

4<br />

Allgeme<strong>in</strong> e Angab en zur kommu nalen K örpers chaft so wie zu m Bauho f<br />

Konkrete Erfahrun gen mit Privati sierung en, Au sglieder ungen, <strong>PPP</strong><br />

Auswirkun gen un d Proble me<br />

Zukünftige Planun gen<br />

Brief<br />

E-Mail<br />

321 vollständig<br />

beantwortete Fragebögen


Inhalt<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Design der Studie<br />

Kernaussagen<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Ausblick <strong>und</strong> Handlungsoptionen<br />

<strong>Kienbaum</strong><br />

8


Kernaussagen<br />

» Auffällig ist, dass das Thema der Ausgliederung<br />

vorrangig bei <strong>Kommunen</strong> < 50.000 Ew. mit kle<strong>in</strong>en<br />

Bauhofe<strong>in</strong>heiten auf Interesse stößt. So verfügen 3 von<br />

4 der an der Studie beteiligten Bauhöfe über nur e<strong>in</strong>en<br />

Betriebsstandort.<br />

» Mit e<strong>in</strong>em Anteil von 2/3 ist die häufigste Betriebsform<br />

der Bauhöfe nach wie vor der Regiebetrieb. Über 60%<br />

der <strong>Kommunen</strong> haben jedoch bereits Erfahrungen mit<br />

Privatisierungen, <strong>PPP</strong> oder anderen Kooperationsformen<br />

im Bauhofbereich gemacht.<br />

» Hierbei s<strong>in</strong>d die Aufgaben der Straßenre<strong>in</strong>igung <strong>in</strong> der<br />

Vergangenheit am häufigsten behandelt worden. Etwa<br />

die Hälfte der <strong>Kommunen</strong> machte <strong>in</strong> diesem Aufgabenbereich<br />

bereits Erfahrungen mit Ausgliederung bzw.<br />

Privatisierung.<br />

» Jene <strong>Kommunen</strong>, die bereits über e<strong>in</strong>schlägige<br />

Erfahrungen verfügen, bewerten die Auswirkungen der<br />

Ausgliederungs- bzw. Privatisierungsbemühungen je<br />

nach Zielsetzung unterschiedlich.<br />

9<br />

» Die Wirtschaftlichkeit der Aufgabenwahrnehmung<br />

konnte mit der Ausgliederung aus der Kernverwaltung<br />

überwiegend verbessert werden. Die<br />

Mehrheit der <strong>Kommunen</strong> gab Wirtschaftlichkeitsverbesserungen<br />

<strong>in</strong> Höhe von bis zu 25% an.<br />

» Problempunkte e<strong>in</strong>er Ausgliederung stellen für viele<br />

<strong>Kommunen</strong> derzeit e<strong>in</strong>e unklare Leistungsabgrenzung<br />

gegenüber Externen sowie e<strong>in</strong>e i.d.R.<br />

ger<strong>in</strong>ge öffentliche Akzeptanz von<br />

Privatisierungsvorhaben dar.<br />

» Stand noch <strong>in</strong> den vergangenen Jahren vorrangig die<br />

Straßenre<strong>in</strong>igung im Fokus kommunaler Privatisierungsbemühungen,<br />

so ist bei der Planung künftiger<br />

Ausgliederungen e<strong>in</strong>e Verlagerung auf die<br />

Aufgabenfelder Grünpflege <strong>und</strong> W<strong>in</strong>terdienst zu<br />

beobachten. Hier plant knapp e<strong>in</strong> Drittel der<br />

beteiligten <strong>Kommunen</strong> Privatisierungen, <strong>PPP</strong> oder<br />

andere Kooperationsformen.


Inhalt<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Design der Studie<br />

Kernaussagen<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Ausblick <strong>und</strong> Handlungsoptionen<br />

<strong>Kienbaum</strong><br />

10


n = 311<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Fragenkomplex 1<br />

1. Name der Stadt/ des Kreises<br />

Teilnehmer<br />

321 <strong>Kommunen</strong> haben an der Studie teilgenommen, davon 311 namentlich, 10 beantworteten die Fragen anonym.<br />

» Die Größe der<br />

Teilnehmer reicht dabei<br />

von Geme<strong>in</strong>den mit eher<br />

ger<strong>in</strong>ger E<strong>in</strong>wohnerzahl<br />

bis h<strong>in</strong> zu Kreisen <strong>und</strong><br />

Großstädten.<br />

» Der Großteil wird jedoch<br />

von kle<strong>in</strong>eren Geme<strong>in</strong>den<br />

gebildet.<br />

3 % 4 %<br />

Kreise Sonstige*<br />

Geme<strong>in</strong>den + Städte<br />

93 %<br />

* Sonstige = 10 anonyme Rückläufe <strong>und</strong> 2 weitere nicht klar zuordenbare<br />

Rückläufe<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Angaben zur kommunalen Körperschaft sowie zum Bauhof<br />

» Fast 90 % der teilnehmenden<br />

<strong>Kommunen</strong><br />

hat e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>wohnerzahl<br />

unter 50.000<br />

E<strong>in</strong>wohnern.<br />

» Nur ca. e<strong>in</strong> Zehntel der<br />

Teilnehmer besteht aus<br />

<strong>Kommunen</strong> über<br />

50.000 E<strong>in</strong>wohnern.<br />

11<br />

unter<br />

10.000 EW<br />

39%<br />

über<br />

50.000 EW<br />

11%<br />

49%<br />

10.000 - 50.000 EW


Ergebnisse im Detail<br />

private Rechtsform<br />

AöR sonstiges<br />

<strong>in</strong>nerhalb Kernverwaltung<br />

2%<br />

4%<br />

1%<br />

Eigenbetrieb<br />

23%<br />

1%<br />

n = 317<br />

Fragenkomplex 1<br />

Rechtsform<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Angaben zur kommunalen Körperschaft sowie zum Bauhof<br />

2. In welcher Rechtsform werden die Aufgaben des Bauhofes <strong>in</strong> Ihrer Kommune derzeit wahrgenommen?<br />

68%<br />

Regiebetrieb<br />

12<br />

Ergebnisse<br />

» In 2/3 der befragten <strong>Kommunen</strong> werden die<br />

Aufgaben des Bauhofs <strong>in</strong> Form des Regiebetriebs*<br />

wahrgenommen, 23% führt die Leistungen im<br />

Eigenbetrieb** durch<br />

» 3 Städte <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>den besitzen ke<strong>in</strong>en eigenen<br />

Bauhof mehr <strong>und</strong> haben die Aufgaben vollständig<br />

ausgegliedert bzw. privatisiert.<br />

* auch optimiere Regiebetriebe/ Netto-Regiebetriebe<br />

** auch eigenbetriebsähnliche E<strong>in</strong>richtungen


n = 320<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Fragenkomplex 1<br />

3. Wie viele Betriebsstandorte hat Ihr Bauhof?<br />

4 Standorte mehr als 4 Standorte<br />

3 Standorte<br />

3%<br />

6%<br />

3%<br />

2 Standorte 15%<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Angaben zur kommunalen Körperschaft sowie zum Bauhof<br />

Anzahl Betriebsstandorte Ergebnisse<br />

73%<br />

1 Standort<br />

13<br />

» Lediglich 12% der beteiligten Bauhöfe verfügen<br />

über drei <strong>und</strong> mehr Standorte<br />

» Mit 73% nimmt die Mehrheit der befragten<br />

<strong>Kommunen</strong> die Aufgaben jedoch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Bauhof<br />

mit e<strong>in</strong>em zentralen Betriebsstandort wahr<br />

» Dieses Ergebnis ist auf die hohe Beteiligung von<br />

<strong>Kommunen</strong> mit weniger als 50.000 E<strong>in</strong>wohnern<br />

zurückzuführen, für die e<strong>in</strong>e dezentrale<br />

Aufgabenwahrnehmung nicht praktikabel ist


n = 321<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Fragenkomplex 2<br />

Ne<strong>in</strong><br />

37%<br />

Konkrete Erfahrungen mit Privatisierungen, Ausgliederungen, <strong>PPP</strong><br />

4. Haben Sie bereits Erfahrungen mit Privatisierungen, <strong>PPP</strong> oder anderen Kooperationsformen gesammelt?*<br />

Erfahrungen Ergebnisse<br />

63% Ja<br />

* <strong>in</strong> Bezug auf Ihren Bauhof bzw. die Aufgaben Grünpflege, Straßenverwaltung, Straßenre<strong>in</strong>igung <strong>und</strong> W<strong>in</strong>terdienst<br />

14<br />

» Mehr als die Hälfte der befragten <strong>Kommunen</strong> hat<br />

bereits Erfahrungen mit Privatisierungen, <strong>PPP</strong><br />

oder anderen Kooperationsformen gesammelt (<strong>in</strong><br />

Bezug auf Ihren Bauhof bzw. die Aufgaben)<br />

» 119 Befragte hat bisher ke<strong>in</strong>e Erfahrungen mit der<br />

Ausgliederung der Aufgaben Grünpflege,<br />

Straßenverwaltung, Straßenre<strong>in</strong>igung <strong>und</strong><br />

W<strong>in</strong>terdienst


50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

n = 202<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Fragenkomplex 2<br />

46%<br />

29%<br />

Grünpflege Straßenunterhaltung<br />

49%<br />

Straßenre<strong>in</strong>igung<br />

Konkrete Erfahrungen mit Privatisierungen, Ausgliederungen, <strong>PPP</strong><br />

5. Welche Aufgaben oder Teilaufgaben s<strong>in</strong>d ausgegliedert/ privatisiert? Seit wann?<br />

Ausgliederung/ Privatisierung von Aufgaben Ergebnisse<br />

42%<br />

W<strong>in</strong>terdienst<br />

15<br />

» Die Aufgaben der Straßenre<strong>in</strong>igung werden <strong>in</strong><br />

nahezu der Hälfte der <strong>Kommunen</strong> bereits<br />

ausgegliedert bzw. von privaten Unternehmen<br />

wahrgenommen<br />

» Grünpflege <strong>und</strong> W<strong>in</strong>terdienst wurden <strong>in</strong> ähnlichem<br />

Umfang ausgegliedert – hier konnten jeweils rd.<br />

45% der Befragten Erfahrungen aufweisen<br />

» Die Straßenunterhaltung wird mit e<strong>in</strong>em höheren<br />

Anteil <strong>in</strong> Eigenleistung wahrgenommen. Hier wurde<br />

<strong>in</strong> lediglich 29% der <strong>Kommunen</strong> privatisiert


90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

n = 161<br />

0<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Fragenkomplex 2<br />

83<br />

1 Aufgabe<br />

42<br />

21<br />

15<br />

2 Aufgaben 3 Aufgaben 4 Aufgaben<br />

Konkrete Erfahrungen mit Privatisierungen, Ausgliederungen, <strong>PPP</strong><br />

5. Welche Aufgaben oder Teilaufgaben s<strong>in</strong>d ausgegliedert/ privatisiert? Seit wann?<br />

Anzahl der Ausgliederungen/ Privatisierungen Ergebnisse<br />

16<br />

» Die Mehrheit der <strong>Kommunen</strong> (63%) hat ihre<br />

Ausgliederungs- oder Privatisierungs-bemühungen<br />

bisher auf e<strong>in</strong>e der Aufgaben konzentriert<br />

» Nur e<strong>in</strong> ger<strong>in</strong>ger Anteil – lediglich 15 von<br />

<strong>in</strong>sgesamt 202 <strong>Kommunen</strong> – hat den gesamten<br />

Aufgabenbestand des Bauhofes (zum<strong>in</strong>dest<br />

teilweise) ausgegliedert<br />

» 3 von ihnen gliederten die Aufgaben vollständig<br />

aus <strong>und</strong> können auf e<strong>in</strong>en eigenen Bauhof<br />

verzichten


90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

n = 161<br />

0<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Fragenkomplex 2<br />

5. Welche Aufgaben oder Teilaufgaben s<strong>in</strong>d ausgegliedert/ privatisiert? Seit wann?<br />

Ausgliederung/ Privatisierung von Aufgaben<br />

Grünpflege<br />

Straßenunterhaltung<br />

Straßenre<strong>in</strong>igung<br />

W<strong>in</strong>terdienst<br />

1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010<br />

Konkrete Erfahrungen mit Privatisierungen, Ausgliederungen, <strong>PPP</strong><br />

17<br />

Ergebnisse<br />

» Die ersten Ausgliederungstendenzen waren <strong>in</strong> den 50er<br />

Jahren erkennbar. Konkrete Ausgliederungen s<strong>in</strong>d vor<br />

allem ab 1970 <strong>in</strong> den Bereichen Straßenunterhaltung <strong>und</strong> -<br />

re<strong>in</strong>igung sowie W<strong>in</strong>terdienst belegt.<br />

» E<strong>in</strong>e Beschleunigung dieser Entwicklungen ist besonders<br />

Ende der 70er <strong>und</strong> Anfang der 90er Jahre erkennbar<br />

» Grünpflegeaufgaben wurden ab 1990, sowie verstärkt ab<br />

Mitte der 90er Jahre ausgegliedert. Über den Zeitraum der<br />

vergangenen 15 Jahre wurden sie nahezu doppelt so<br />

häufig ausgegliedert wie die anderen Bauhofaufgaben.<br />

» Gegenüber Grünpflege, W<strong>in</strong>terdienst <strong>und</strong> Straßenre<strong>in</strong>igung<br />

werden Straßenunterhaltungsaufgaben im Zeitverlauf<br />

weniger häufig privatisiert


Ergebnisse im Detail<br />

Fragenkomplex 3<br />

6. Welche Auswirkungen hatte die Ausgliederung/ Privatisierung?<br />

» Jene <strong>Kommunen</strong>, die bereits über e<strong>in</strong>schlägige Erfahrungen verfügen, wurden nach der Veränderung e<strong>in</strong>zelner Wirkungsfelder von<br />

Privatisierungen gefragt<br />

» Sie schätzten die Auswirkungen prozentual e<strong>in</strong> – auf e<strong>in</strong>er Skala von „stark verschlechtert“ (-100 %) bis „stark verbessert“ (100 %)<br />

» Die E<strong>in</strong>zelergebnisse s<strong>in</strong>d nachfolgende <strong>in</strong>sgesamt sowie je Wirkungsfeld im Detail dargestellt<br />

Ausschnitt aus der Onl<strong>in</strong>e-Befragung<br />

Auswirkungen <strong>und</strong> Probleme<br />

18


n = 159<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Fragenkomplex 3<br />

6. Welche Auswirkungen hatte die Ausgliederung/ Privatisierung?<br />

Qualität<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

Reaktionszeiten<br />

Professionalität<br />

Abstimmungsbedarf<br />

0<br />

-100% -75% -50% -25% 0 25% 50% 75% 100%<br />

Auswirkungen <strong>und</strong> Probleme<br />

Überblick Wirkungsfelder Ergebnisse<br />

19<br />

» Die <strong>Kommunen</strong> bewerten die Auswirkungen der<br />

Ausgliederungs- bzw. Privatisierungsbemühungen<br />

je nach Zielsetzung unterschiedlich<br />

» Aus Sicht der Befragten konnte die<br />

Wirtschaftlichkeit der Aufgabenwahrnehmung mit<br />

der Ausgliederung überwiegend verbessert<br />

werden.<br />

» In allen weiteren Wirkungsfeldern wurde konnten<br />

mehrheitlich ke<strong>in</strong>e Veränderungen <strong>in</strong> positive oder<br />

negative Richtung festgestellt werden.


n = 159<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Ergebnisse im Detail<br />

0<br />

Fragenkomplex 3<br />

6. Welche Auswirkungen hatte die Ausgliederung/ Privatisierung?<br />

Wirkungsfeld Qualität Ergebnisse<br />

3<br />

12<br />

34<br />

69<br />

-100% -75% -50% -25% 0 25% 50% 75% 100%<br />

Verschlechterung<br />

neutraler<br />

Bereich<br />

22<br />

10<br />

3<br />

Verbesserung<br />

6<br />

Auswirkungen <strong>und</strong> Probleme<br />

20<br />

» 43% der Befragten gaben an, durch Privatisierung<br />

bzw. Ausgliederung ke<strong>in</strong>e qualitativen<br />

Veränderungen wahrgenommen zu haben.<br />

» Mehr als die Hälfte der Befragten konnte jedoch<br />

Veränderungen <strong>in</strong> der Qualität der<br />

Aufgabenwahrnehmung feststellen – 41 <strong>in</strong> positive<br />

<strong>und</strong> 49 <strong>in</strong> negative Richtung<br />

» 6 <strong>Kommunen</strong> gaben an, dass sich die<br />

Ausgliederung deutlich, d.h. bis zu 100% positiv<br />

auf die Qualität der Arbeitsergebnisse ausgewirkt<br />

hat.


n = 154<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Ergebnisse im Detail<br />

0<br />

Fragenkomplex 3<br />

6. Welche Auswirkungen hatte die Ausgliederung/ Privatisierung?<br />

3<br />

1<br />

15<br />

42<br />

-100% -75% -50% -25% 0 25% 50% 75% 100%<br />

Verschlechterung<br />

neutraler<br />

Bereich<br />

57<br />

24<br />

6<br />

Verbesserung<br />

6<br />

Auswirkungen <strong>und</strong> Probleme<br />

Wirkungsfeld Wirtschaftlichkeit Ergebnisse<br />

21<br />

» Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit wurden<br />

von den Befragten mehrheitlich positiv bewertet<br />

» E<strong>in</strong>e Wirtschaftlichkeitsverbesserung um 25%<br />

wurde am häufigsten genannt<br />

» Gerade 12% der Beteiligten stellten negative<br />

Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit der<br />

Bauhofaufgaben fest


n = 155<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Ergebnisse im Detail<br />

3<br />

Fragenkomplex 3<br />

6. Welche Auswirkungen hatte die Ausgliederung/ Privatisierung?<br />

5<br />

22<br />

43<br />

51<br />

-100% -75% -50% -25% 0 25% 50% 75% 100%<br />

Verschlechterung<br />

neutraler<br />

Bereich<br />

14<br />

4<br />

8<br />

Verbesserung<br />

5<br />

Auswirkungen <strong>und</strong> Probleme<br />

Wirkungsfeld Reaktionszeiten Ergebnisse<br />

22<br />

» die Auswirkungen auf die Reaktionszeiten bef<strong>in</strong>det<br />

sich überwiegend im negativen Bereich <strong>und</strong> stellt<br />

somit das am schlechtesten bewertete<br />

Wirkungsfeld dar<br />

» die Reaktionszeiten haben sich durch die<br />

Privatisierung von Aufgaben für nahezu die Hälfte<br />

der Befragten verschlechtert, nur 20% gaben<br />

Veränderungen <strong>in</strong> positive Richtung an<br />

» Die Streuung der Angaben zu diesem<br />

Wirkungsfeld ist im Vergleich sehr breit


n = 156<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Ergebnisse im Detail<br />

0<br />

Fragenkomplex 3<br />

6. Welche Auswirkungen hatte die Ausgliederung/ Privatisierung?<br />

4<br />

8<br />

20<br />

61<br />

-100% -75% -50% -25% 0 25% 50% 75% 100%<br />

Verschlechterung<br />

neutraler<br />

Bereich<br />

25<br />

7<br />

Verbesserung<br />

8<br />

Auswirkungen <strong>und</strong> Probleme<br />

Wirkungsfeld Professionalität Ergebnisse<br />

23<br />

» Über 40% der Befragten konnte nach der<br />

Ausgliederung/ Privatisierung deutlich positive<br />

Veränderungen im Bereich der Professionalität der<br />

Aufgabenwahrnehmung feststellen<br />

» Knapp 40% der Befragten konnten ke<strong>in</strong>e<br />

Veränderungen der Professionalität feststellen<br />

» Lediglich 20% bemerkten Verschlechterungen


n = 155<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Ergebnisse im Detail<br />

1<br />

Fragenkomplex 3<br />

6. Welche Auswirkungen hatte die Ausgliederung/ Privatisierung?<br />

7<br />

20<br />

39<br />

60<br />

-100% -75% -50% -25% 0 25% 50% 75% 100%<br />

Verschlechterung<br />

neutraler<br />

Bereich<br />

12<br />

4<br />

8<br />

Verbesserung<br />

4<br />

Auswirkungen <strong>und</strong> Probleme<br />

Wirkungsfeld Abstimmungsbedarf Ergebnisse<br />

24<br />

» Die deutlichste Verschlechterung zeigt sich im<br />

H<strong>in</strong>blick auf den Abstimmungsbedarf. 43% der<br />

<strong>Kommunen</strong> bemerkten e<strong>in</strong>e Zunahme des<br />

Abstimmungsbedarfs nach der Ausgliederung.<br />

» 18% der Befragten gaben an, dass sich die<br />

Abstimmung verbesserte bzw. erleichtert werden<br />

konnte<br />

» 39% konnten ke<strong>in</strong>e Veränderungen im<br />

Abstimmungsbedarf feststellen


n = 161<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Fragenkomplex 3<br />

7. Welche Probleme s<strong>in</strong>d aufgetreten?<br />

ke<strong>in</strong>e Probleme<br />

45%<br />

sonstige<br />

unklare<br />

Leistungsabgrenzung<br />

33%<br />

9% 4%<br />

8%<br />

ger<strong>in</strong>ge öffentliche<br />

Akzeptanz<br />

ke<strong>in</strong> geeigneter<br />

Partner<br />

Auswirkungen <strong>und</strong> Probleme<br />

Probleme Ergebnisse<br />

25<br />

» das am häufigsten genannte Problem war bei 33%<br />

der beteiligten <strong>Kommunen</strong> e<strong>in</strong>e unklare<br />

Leistungsabgrenzung<br />

» 8% gaben e<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>ge öffentliche Akzeptanz als<br />

Problem an<br />

» Als sonstige Probleme wurden u.a. genannt, dass<br />

die entstehenden Reibungsverluste (s.<br />

Abstimmungsaufwand auf S. 22) e<strong>in</strong>en erhöhten<br />

Aufwand <strong>in</strong>nerhalb der Verwaltung mit sich<br />

brachten, ke<strong>in</strong> geeigneter Dienstleister zur<br />

Verfügung stand oder dieser e<strong>in</strong>e zu große<br />

räumliche Distanz zum E<strong>in</strong>satzort aufwies<br />

» 45% der Befragten nannten ke<strong>in</strong>e Probleme


n = 200<br />

Ergebnisse im Detail<br />

138<br />

133<br />

128<br />

Fragenkomplex 4<br />

8. Planen Sie <strong>in</strong> Zukunft Privatisierungen, <strong>PPP</strong> oder andere Kooperationsformen?<br />

Ne<strong>in</strong> Ja<br />

134 67%<br />

Grünpflege<br />

77%<br />

73%<br />

70%<br />

Straßenunterhaltung<br />

Straßenre<strong>in</strong>igung<br />

W<strong>in</strong>terdienst<br />

» Die Mehrheit der Befragten gab an, derzeit ke<strong>in</strong>e (weiteren) Privatisierungen bzw. Ausgliederung konkret zu planen<br />

» Bei den <strong>Kommunen</strong>, die zukünftig vorhaben (weitere) Privatisierungen, <strong>PPP</strong> oder andere Kooperationsformen im Bereich der<br />

Bauhöfe vorzunehmen, fallen die Angaben für die untersuchten Aufgabenfelder unterschiedlich aus<br />

» H<strong>in</strong>sichtlich künftiger Ausgliederungsbestrebungen liegt der Schwerpunkt auf der Grünpflege <strong>und</strong> dem W<strong>in</strong>terdienst. Hier plant<br />

knapp e<strong>in</strong> Drittel der beteiligten <strong>Kommunen</strong> Privatisierungen, <strong>PPP</strong> oder andere Kooperationsformen. Der Trend zur verstärkten<br />

Privatisierung der Grünpflege setzt sich demnach fort (s. Ausgliederung/ Privatisierung <strong>in</strong> der Vergangenheit auf S. 17)<br />

26<br />

Zukünftige Planungen<br />

33%<br />

23%<br />

27%<br />

30%<br />

41<br />

48<br />

58<br />

66


Inhalt<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Design der Studie<br />

Kernaussagen<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Ausblick <strong>und</strong> Handlungsoptionen<br />

<strong>Kienbaum</strong><br />

27


Ausblick <strong>und</strong> Handlungsoptionen<br />

» Bauhofaufgaben wirtschaftlich zu gestalten, ist e<strong>in</strong><br />

zentrales Ziel der kommunalen Körperschaften, die als<br />

Aufgabenträger für die Aufgabenwahrnehmung<br />

verantwortlich s<strong>in</strong>d.<br />

» Die Wirtschaftlichkeit der Aufgabenwahrnehmung<br />

konnte mit der Ausgliederung aus der Kernverwaltung<br />

überwiegend verbessert werden. Aus Sicht der<br />

<strong>Kommunen</strong> trägt die Ausgliederung bzw. Privatisierung<br />

von Bauhofaufgaben maßgeblich, d.h. bis zu 25% zur<br />

Verbesserung der Wirtschaftlichkeit <strong>in</strong> diesem Bereich<br />

bei.<br />

» Doch den Vorteilen durch Wirtschaftlichkeitsverbesserungen<br />

stehen nach den vorliegenden<br />

Ergebnissen der Studie auch Nachteile bei der<br />

Umsetzung gegenüber. H<strong>in</strong>dernisse stellen aus Sicht<br />

der <strong>Kommunen</strong> vor allem die häufig schwierige<br />

Abgrenzung der Leistungen gegenüber externen<br />

Partnern sowie e<strong>in</strong>e i.d.R. ger<strong>in</strong>ge öffentliche Akzeptanz<br />

von Privatisierungsvorhaben dar.<br />

28<br />

» Zur bestmöglichen Ausschöpfung der bestehenden<br />

Wirtschaftlichkeitspotenziale ist es daher notwendig,<br />

bei Überlegungen zu künftigen Optimierungen im<br />

Bauhofbereich folgende Punkte zu beachten<br />

• Abgestimmtes <strong>und</strong> standardisiertes Vorgehen zur<br />

Analyse der Ist-Situation (Benchmark<strong>in</strong>g als Basis<br />

für gr<strong>und</strong>sätzliche make-or-buy-Überlegungen)<br />

• Bewertung der Potenziale unter E<strong>in</strong>beziehung<br />

der besonderen örtlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

<strong>und</strong> Akteure<br />

• Untersuchung der möglichen Organisationsformen<br />

vom (optimierten) Regiebetrieb bis zur<br />

Kooperation mit Dritten <strong>und</strong> <strong>PPP</strong><br />

• Fachliche Begleitung <strong>und</strong> Unterstützung bei der<br />

Umsetzung durch Know-how-Transfer (z.B.<br />

h<strong>in</strong>sichtlich Def<strong>in</strong>ition Leistungstiefe <strong>und</strong><br />

Schnittstellenmanagement) durch erfahrene MA<br />

aus Kommunalverwaltung oder externer Berater


Ausblick <strong>und</strong> Handlungsoptionen<br />

» Zur Optimierung stehen neben dem erforderlichen fachlichen Know-how verschiedene Instrumente zur Verfügung, die <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>tegrativen Projektansatz gebündelt werden können.<br />

Typischer Verlauf e<strong>in</strong>es Benchmark<strong>in</strong>g-Prozesses Analyse der Kosten- <strong>und</strong> Ausgabenblöcke<br />

Typischer Verlauf e<strong>in</strong>es Benchmark<strong>in</strong>g-Prozesses:<br />

Datenerhebung<br />

Prozess-Kennzahlen<br />

Benchmark-Partner<br />

Kennzahlenanalyse<br />

Durchlaufzeit Geschäftspost<br />

Best practise<br />

Ursachenanalyse<br />

Kennzahl X: Anmerkungen<br />

70, 00<br />

EURO<br />

EURO<br />

60, 00<br />

50, 00<br />

40, 00<br />

30, 00<br />

20, 00<br />

10, 00<br />

0,00<br />

60, 00<br />

50, 00<br />

42,00<br />

40, 00<br />

38,46<br />

32,00 33,00<br />

30, 00 27,20<br />

20, 00<br />

10, 00<br />

56,00<br />

0,00<br />

M<strong>in</strong>imum U 9 unteres Mittelwert oberes Maximum<br />

Quartil<br />

Quartil<br />

Struktur-Kennzahlen<br />

Netzgebiet<br />

Darstellung e<strong>in</strong>es Benchmark-Teilnehmers<br />

mit sehr guten Vergleichswerten.<br />

Im Gegensatz zu den vorherigen BM-<br />

Projekten kann jeder Teilnehmer die<br />

Verteilung der anonymen Vergleichswerte<br />

ermitteln.<br />

Nur <strong>in</strong> der unternehmens<strong>in</strong>dividuellen<br />

Darstellung wird die eigene Positionierung<br />

farblich kenntlich gemacht.<br />

Wesentliche statistische Lagemaße erleichtern<br />

darüber h<strong>in</strong>aus die E<strong>in</strong>ordnung<br />

der eigenen Unternehmenspositionierung.<br />

Arbeitslosenquote<br />

Prozessoptimierung <strong>und</strong> Reorganisation<br />

Status quo<br />

Fahrzeugbeschaffung<br />

<strong>und</strong> -verkauf<br />

Fleetmanagement<br />

Fahrzeug- Wartung <strong>und</strong><br />

Tank-<br />

Reifen<br />

verwaltung* Service**<br />

management<br />

Schadenmanagement Rahmenvertrags-<br />

<strong>und</strong> Versicherungen<br />

management<br />

Stadt XY<br />

Steuerung/ Controll<strong>in</strong>g ***<br />

Fuhrparkmanagement<br />

(Kle<strong>in</strong>teile, Dienstanweisungen<br />

etc.)<br />

derzeit nicht vorhanden<br />

Sonstiges<br />

Benchmark<strong>in</strong>g Bewertung der Potenziale<br />

Benchmarkr<strong>und</strong>en<br />

Maßnahmenkatalog<br />

Maßnahmen-<br />

Review<br />

Je nach Detaillierungsgrad <strong>und</strong> Vergleichsgr<strong>und</strong>lage<br />

kann zwischen folgenden Benchmark<strong>in</strong>g-Typen<br />

differenziert werden<br />

• Internes Benchmark<strong>in</strong>g: Vergleich <strong>in</strong>nerhalb der<br />

eigenen Organisation<br />

• Konzern-Benchmark<strong>in</strong>g: Vergleich zwischen den<br />

Konzerngesellschaften <strong>und</strong> <strong>in</strong>nerhalb von Konzernen,<br />

Hold<strong>in</strong>gs oder Unternehmensgruppen<br />

• Branchenübergreifendes Benchmark<strong>in</strong>g: Vergleich<br />

mit Unternehmen, die weder der eigenen Branche<br />

noch dem eigenen Konzern angehören.<br />

• Konkurrenz-Benchmark<strong>in</strong>g: Die Benchmark<strong>in</strong>g-<br />

Partner s<strong>in</strong>d konkurrierende Unternehmen aus der<br />

gleichen Branche (daher meist externe<br />

Moderation <strong>und</strong> anonymisierte Datenaufbereitung)<br />

Fahrzeugbeschaffung<br />

<strong>und</strong> -verkauf<br />

Fleetmanagement<br />

Fahrzeugverwaltung*<br />

Schadenmanagement<br />

<strong>und</strong> Versicherungen<br />

Wartung <strong>und</strong><br />

Service**<br />

Reifen<br />

Steuerung/ Controll<strong>in</strong>g ***<br />

Rahmenvertragsmanagement<br />

Tankmanagement<br />

Sonstiges<br />

29<br />

Strukturell-funktionale Veränderung<br />

€<br />

900.000<br />

800.000<br />

700.000<br />

600.000<br />

500.000<br />

400.000<br />

300.000<br />

200.000<br />

100.000<br />

Entwicklung der Kostenblöcke 2002 - 2006 » Die Gesamtkosten konnten im Betrachtungszeitraum<br />

<strong>in</strong>sgesamt um rd. 9% reduziert werden.<br />

Organisationsform Transformation<br />

Full-Service-Modell M<strong>in</strong>imal-Modell<br />

Fahrzeugbeschaffung<br />

<strong>und</strong> -verkauf<br />

Fleetmanagement<br />

Fahrzeug- Wartung <strong>und</strong><br />

Tank-<br />

Reifen<br />

verwaltung* Service**<br />

management<br />

Steuerung/ Controll<strong>in</strong>g ***<br />

Schadenmanagement Rahmenvertrags-<br />

<strong>und</strong> Versicherungen<br />

management<br />

Fahrzeugbeschaffung<br />

<strong>und</strong> -verkauf<br />

Fleetmanagement<br />

Fahrzeugverwaltung*<br />

Schadenmanagement<br />

<strong>und</strong> Versicherungen<br />

Wartung <strong>und</strong><br />

Service**<br />

Reifen<br />

Steuerung/ Controll<strong>in</strong>g ***<br />

Rahmenvertragsmanagement<br />

Sonstiges<br />

(Kle<strong>in</strong>teile, Dienstanweisungen<br />

etc.)<br />

Tankmanagement<br />

Sonstiges<br />

Teil-Service-Modell<br />

Full-Service-Modell<br />

+ Leas<strong>in</strong>g-Option<br />

Fahrzeugbeschaffung<br />

<strong>und</strong> -verkauf<br />

Fleetmanagement<br />

Fahrzeugverwaltung*<br />

Schadenmanagement<br />

<strong>und</strong> Versicherungen<br />

Wartung <strong>und</strong><br />

Service**<br />

Reifen<br />

Steuerung/ Controll<strong>in</strong>g ***<br />

Rahmenvertragsmanagement<br />

Tankmanagement<br />

Sonstiges<br />

+ Leas<strong>in</strong>g-Option<br />

bzw.<br />

+ Kommunalmiet-Option<br />

0<br />

806.889<br />

7%<br />

29%<br />

43%<br />

17%<br />

2002<br />

Strategie<br />

Prozesse<br />

Organisation<br />

-4%<br />

774.756<br />

8%<br />

24%<br />

38%<br />

26%<br />

2003<br />

-5%<br />

Transformationsberatung<br />

Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen<br />

Personalmanagement<br />

Change Management<br />

Kompetenz- / Verhaltens- / Kulturänderung<br />

736.907<br />

9%<br />

19%<br />

38%<br />

29%<br />

2004<br />

-8%<br />

» Gegenüber 2005 war 2006 jedoch e<strong>in</strong>e deutliche<br />

Kostensteigerung zu verzeichnen.<br />

677.241<br />

9%<br />

21%<br />

30%<br />

39%<br />

2005<br />

+9%<br />

736.523<br />

8%<br />

24%<br />

26%<br />

40%<br />

2006<br />

<strong>Kienbaum</strong>-Erfahrung<br />

Sonstiges<br />

Reifen<br />

Reparatur<br />

Wartung<br />

Treibstoffe<br />

Komb<strong>in</strong>ation von strukturell-funktionellen <strong>und</strong> verhaltens-kulturbezogenen Aspekten<br />

• E<strong>in</strong> re<strong>in</strong> strukturell funktionaler<br />

Fokus gefährdet die Akzeptanz <strong>in</strong> der<br />

Organisation<br />

• Die Mitarbeiter werden oft als<br />

separater Teilaspekt gesehen, der<br />

„nebenher läuft“<br />

• Die fehlende Verzahnung führt oft<br />

zur Ablehnung durch die<br />

Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> gefährdet die<br />

Nachhaltigkeit<br />

Transformationsberatung<br />

Ganzheitlicher Projektansatz<br />

mit Berücksichtigung strukturellfunktionaler<br />

<strong>und</strong> kompetenz-,<br />

verhaltens- <strong>und</strong> kulturbezogener<br />

Faktoren


Inhalt<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Design der Studie<br />

Kernaussagen<br />

Ergebnisse im Detail<br />

Ausblick <strong>und</strong> Handlungsoptionen<br />

<strong>Kienbaum</strong><br />

30


<strong>Kienbaum</strong> Consultants International<br />

Die führende Human-Resource-orientierte Managementberatung <strong>in</strong> Europa<br />

Umsatz 2003-2007<br />

Mitarbeiter<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

70 Mio. €<br />

433<br />

77 Mio. €<br />

439<br />

Unsere Philosophie<br />

84 Mio. €<br />

448<br />

95 Mio. €<br />

Umsatz<br />

(<strong>in</strong> Mio. EUR)<br />

» Messbarer Mehrwert für unsere K<strong>und</strong>en: Seniorität,<br />

Industrieexpertise, Management Erfahrung <strong>und</strong> Know How <strong>in</strong><br />

der Durchführung von Performance Improvement Projekten<br />

(<strong>in</strong>kl.Mgmt. & Report<strong>in</strong>g Systemen, IT etc.)<br />

» Partner für den gesamten Transformationsprozess<br />

» Geme<strong>in</strong>sam mit unseren K<strong>und</strong>en entwickeln wir <strong>in</strong>telligente,<br />

ganzheitliche <strong>und</strong> realistische Lösungen für strategische<br />

Herausforderungen<br />

490<br />

117 Mio. €<br />

565<br />

2003 2004 2005 2006 2007<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

31<br />

Weltweite Präsenz<br />

Offices:<br />

Austria<br />

Brazil<br />

Czech Republic<br />

Ch<strong>in</strong>a<br />

Croatia<br />

Germany<br />

Great Brita<strong>in</strong><br />

France<br />

Hungary<br />

Luxembourg<br />

Netherlands<br />

Poland<br />

Russia<br />

S<strong>in</strong>gapore<br />

Switzerland<br />

Thailand<br />

Partner Netzwerk:<br />

Denmark<br />

Italy<br />

Norway<br />

Spa<strong>in</strong><br />

Sweden<br />

USA


<strong>Kienbaum</strong>-Beratungsschwerpunkte<br />

Public Management<br />

<strong>Kienbaum</strong><br />

<strong>Kienbaum</strong> Consultants International<br />

<strong>Kienbaum</strong><br />

Executive<br />

Consultants<br />

<strong>Kienbaum</strong><br />

Management<br />

Consultants<br />

Eckdaten <strong>und</strong> Standorte <strong>in</strong><br />

Deutschland:<br />

<strong>Kienbaum</strong><br />

Management<br />

Service<br />

740 Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen<br />

15 Niederlassungen <strong>in</strong> Deutschland<br />

32<br />

<strong>Kienbaum</strong> Management Consultants<br />

Beratungsschwerpunkte<br />

PUBLIC MANAGEMENT<br />

» Sozialversicherungen, GUV, Berufsgenossenschaften<br />

» Kommunale Verwaltungen<br />

» Infrastrukturmanagement / öffentliche Unternehmen<br />

» B<strong>und</strong>es-/ Landesbehörden


Der <strong>Kienbaum</strong> Beratungsansatz differenziert sich deutlich von<br />

Wettbewerbern – zum Vorteil unserer K<strong>und</strong>en<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Fünf Differenzierungsfaktoren<br />

Seniore Teams<br />

Integratives<br />

Beratungsmodell<br />

Erfahrung im<br />

öffentlichen<br />

Sektor<br />

Neutralität <strong>und</strong><br />

Unabhängigkeit<br />

Umsetzungsorientierung<br />

<strong>Kienbaum</strong> Management Consultants (KMC) K<strong>und</strong>envorteil<br />

» KMC verfügt über seniore Teamstrukturen<br />

» Langjährige Beratungs- <strong>und</strong> Branchenerfahrung<br />

» Erweiterung der Managementberatung um für<br />

Machbarkeit wichtige HR-Themen<br />

» Seit mehr als 30 Jahre e<strong>in</strong>er der führenden<br />

Beratungen im öffentlichen Bereich<br />

» Objektive Beratung<br />

» Dem Erfolg des K<strong>und</strong>en verpflichtet<br />

» Komb<strong>in</strong>ation von strategisch-fachlichem Knowhow<br />

mit Umsetzungserfahrung<br />

33<br />

» Erfahrene Berater<br />

» Sichtweise für die Realisierbarkeit von<br />

Strategien/Konzepten<br />

» Verständnis des strategischen Erfolgsfaktors<br />

Personal<br />

» Kenntnis des Leistungsspektrum<br />

» Praxiserprobte <strong>und</strong> umsetzungsorientierte<br />

Methoden<br />

» Absolut neutraler Rat<br />

Innovative Konzepte <strong>und</strong> nachhaltige Veränderung<br />

» Konzepte mit „Umsetzungsgarantie“ <strong>und</strong><br />

Verantwortung für die Umsetzung


Referenzk<strong>und</strong>en Public Management (1/2)<br />

1<br />

2<br />

3<br />

<strong>Kienbaum</strong> Public Management verfügt <strong>in</strong> allen öffentlichen Branchen über umfassende Erfahrungen<br />

Branche<br />

B<strong>und</strong>es- <strong>und</strong><br />

Landesbehörden<br />

<strong>Kommunen</strong> <strong>und</strong> kommunale<br />

Gebietskörperschaften<br />

Infrastrukturmanagement<br />

Referenzk<strong>und</strong>en (Auszug)<br />

» B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium der F<strong>in</strong>anzen<br />

» B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium des Innern<br />

» B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium für Bildung <strong>und</strong> Forschung<br />

» B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium für Verkehr, Bau- <strong>und</strong><br />

Wohnungswesen<br />

» In den <strong>deutschen</strong> <strong>Kommunen</strong> verfügen wir über<br />

Projekterfahrungen <strong>in</strong> 44 von derzeit 83 Städten der<br />

GK 3 <strong>und</strong> größer (> 100.000 Ew.). Darunter<br />

bef<strong>in</strong>den sich sämtliche 12 Städte der GK 1<br />

(> 500.000 Ew.) sowie 16 der 26 Städte der GK 2<br />

(> 200.000 Ew.).<br />

» Bau- <strong>und</strong> Liegenschaftsbetrieb NRW<br />

» Verkehrsmanagementzentrale Niedersachsen<br />

» Stadt Braunschweig<br />

» Senatsverwaltung für Stadtentwicklung des Landes<br />

Berl<strong>in</strong><br />

» Magdeburger Hafen GmbH<br />

» Erzbischöfliches Ord<strong>in</strong>ariat München<br />

34<br />

» F<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>isterien zahlreicher B<strong>und</strong>esländer<br />

» Zahlreiche Landessozialm<strong>in</strong>isterien<br />

» Rechnungshöfe der B<strong>und</strong>esländer Hessen <strong>und</strong><br />

Berl<strong>in</strong><br />

» …<br />

» Stadt Köln<br />

» Landeshauptstadt Kiel<br />

» Landeshauptstadt München<br />

» Landkreis Essl<strong>in</strong>gen<br />

» Bezirk Oberbayern<br />

» …<br />

» M<strong>in</strong>isterium für Infrastruktur <strong>und</strong> Raumordnung des<br />

Landes Brandenburg<br />

» FLÜWO Bauen Wohnen eG<br />

» IMPF Hamburgische Immobilien Management<br />

Gesellschaft mbH<br />

» …


Referenzk<strong>und</strong>en Public Management (2/2)<br />

4<br />

5<br />

<strong>Kienbaum</strong> Public Management verfügt <strong>in</strong> allen öffentlichen Branchen über umfassende Erfahrungen<br />

Services<br />

Sozialversicherungen, GUV,<br />

Berufsgenossenschaften<br />

Wissenschaft <strong>und</strong><br />

Forschung<br />

Referenzk<strong>und</strong>en (Auszug)<br />

» Berufsgenossenschaft für Ges<strong>und</strong>heitsdienst <strong>und</strong><br />

Wohlfahrtspflege<br />

» Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft<br />

» B<strong>und</strong>esverband der Unfallkassen (heute: Deutsche<br />

Gesetzliche Unfallversicherung)<br />

» Stifterverband der Deutschen Wissenschaft<br />

» Deutsche Forschungsgeme<strong>in</strong>de<br />

» Justizakademie des Landes Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />

» Universität Hannover, Technische Informationsbibliothek,<br />

Niedersächsische Landesbibliothek<br />

» Die Deutsche Bibliothek<br />

35<br />

» Berufsgenossenschaft Edel- <strong>und</strong> Unedelmetall<br />

» Landesversicherungsanstalt Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz<br />

» AOK, Barmer, BIG<br />

» Kassenärztliche Vere<strong>in</strong>igung Niedersachsen<br />

» Deutsche Rentenversicherung Nord<br />

» Mediz<strong>in</strong>ische Hochschule Hannover<br />

» Niedersächsisches M<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft<br />

<strong>und</strong> Kultur (MWK)<br />

» Universitätskl<strong>in</strong>ikum Hamburg-Eppendorf<br />

» Forschungszentrum Jülich<br />

» Deutsches Zentrum für Luft- <strong>und</strong> Raumfahrt


Kontakt<br />

<strong>Kienbaum</strong> Management Consultants GmbH<br />

Unternehmensbereich Public Management<br />

Georg-Glock-Straße 8<br />

40474 Düsseldorf<br />

Dr. Hilmar Schmidt<br />

Director / Mitglied der Geschäftsleitung<br />

� +49 (2 11) 96 59 – 342<br />

Fax +49 (2 11) 96 59 – 447<br />

E-Mail: hilmar.schmidt@kienbaum.de<br />

Christian Höfeler<br />

Project Manager<br />

� +49 (2 11) 96 59 – 202<br />

Fax +49 (2 11) 96 59 – 447<br />

E-Mail: christian.hoefeler@kienbaum.de<br />

36

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