Download OrtSPÖst Elisabeth-Vorstadt - SPÖ Salzburg
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ortspost<br />
Die Stadtteilinformation der <strong>SPÖ</strong> <strong>Elisabeth</strong> <strong>Vorstadt</strong><br />
Liebe Bewohnerinnen und<br />
Bewohner der <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong>,<br />
Wir von der <strong>SPÖ</strong>-<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong><br />
haben uns nicht so recht entscheiden<br />
können, wie wir diese Ausgabe der<br />
Ortspoest inhaltlich gestalten sollen. Da<br />
es die letzte Aussendung der Zeitung für<br />
dieses Jahr ist, planten wir ursprünglich<br />
eine Art Weihnachtsauflage mit einem<br />
Resümee des vergangen Jahres. Vieles<br />
ist geschafft worden, vieles hat sich zum<br />
Positiven verändert. Die letzten Wahlen<br />
haben Historisches gezeigt, das erste<br />
Mal nach dem Krieg hat <strong>Salzburg</strong> einen<br />
roten Landeshauptmann und noch besser<br />
– eine Landeshauptfrau. In der Stadt gab<br />
es enorme Zugewinne für die <strong>SPÖ</strong>, und<br />
Heinz Schaden ist und bleibt unser Bürgermeister<br />
- unangefochten. Viele Junge<br />
Menschen interessieren sich wieder aktiv<br />
für die Politik und auf unsere Senioren<br />
kann man sich sowieso verlassen. Überhaupt<br />
kann man Ihnen, den Bewohnern<br />
der <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong>, einfach nur ein<br />
großes Dankeschön sagen für die Unterstützung<br />
und den Zuspruch den Sie uns<br />
während des vergangenen Jahres zuteil<br />
werden ließen. Und doch, je länger wir<br />
über mögliche Themen diskutierten, kristallisierte<br />
sich immer mehr heraus, dass<br />
wir manche Probleme nicht unausgesprochen<br />
lassen konnten. Im Heft finden Sie<br />
dazu die Artikel zum Thema Sicherheit,<br />
Zuwandererproblematik und natürlich<br />
zur leider allgegenwärtigen blau-schwarzen<br />
Regierung. Uns allen muss klar sein,<br />
dass diese Belastungsregierung für die<br />
Menschen in Österreich nicht mehr<br />
länger tragbar ist. Denn wir brauchen<br />
ernsthafte und praktikable Lösungen für<br />
die mannigfaltig anstehenden Aufgaben<br />
in diesem Land. Weiters finden Sie in<br />
diesem Heft noch Nachrichten unserer<br />
Teilorganisationen und einen Hinweis<br />
auf das Bürgerservice der Stadt <strong>Salzburg</strong>,<br />
denn die wenigsten wissen an wen sie<br />
sich zum Beispiel bei behördlichen Problemen<br />
wenden können. Wer sich für die<br />
Arbeit in der Sektion interessiert, spezielle<br />
Probleme vorbringen, oder sich einfach<br />
nur informieren will, kann natürlich<br />
einfach bei uns vorbeischauen. Unsere<br />
Sektionsausschusssitzungen finden jeden<br />
zweiten Montag im Monat um 19.00<br />
Uhr im Stanislaus-Pacher-Heim, Julius-<br />
Haagn-Straße 32, statt.<br />
Wir können Ihnen versprechen, dass sich<br />
die <strong>SPÖ</strong>-<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong> auch in den<br />
kommenden Jahren für Sie, für unseren<br />
Stadtteil, einsetzen wird.<br />
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein<br />
schönes Fest und einen guten Rutsch ins<br />
neue Jahr, und vergessen Sie nicht – wir<br />
sind für Sie da.<br />
Ihr <strong>SPÖ</strong>-<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong>-Team<br />
inhalt<br />
sicherheit<br />
Sicherheit in der<br />
<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong><br />
verkehr<br />
Neue „ÖBB-<br />
Salzachbrücke“<br />
in Entwicklung<br />
finanzpolitik<br />
<strong>Salzburg</strong> schreibt<br />
die Schwarze Null<br />
Dez. 2004
sicherheit<br />
Sicherheit in der <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong><br />
Vor einiger Zeit fand eine Veranstaltung<br />
des „Sicherheitsbeirates” der ÖVP zu obigem<br />
Thema statt. Für die Bewohner dieses<br />
Stadtteils tatsächlich eines der wichtigsten<br />
und dringendsten Probleme. Es bleibt<br />
jeder Partei unbenommen im Wahlkampf<br />
gewisse Felder besetzten zu wollen,<br />
auch war das Referat der zugezogenen<br />
Kriminalbeamten kompetent und sehr<br />
professionell. Was diese Veranstaltung<br />
aber zu einer totalen Themenverfehlung<br />
machte, war die Tatsache, dass sie auch<br />
in Aigen oder Nonntal hätte stattfinden<br />
können. Über häusliche Sicherheit und<br />
verschiedenste Arten des Eigentumsschutzes<br />
kann man überall referieren<br />
und es ist müßig auf die „Spitzenpolitiker”<br />
dieser Partei wegen ihrer Unkenntnis der<br />
Verhältnisse einzuschlagen, sie haben die<br />
Rechnung bei der späteren Wahl sowieso<br />
präsentiert bekommen. Den Bewohnern<br />
der <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong> hilft das nichts,<br />
dieser Stadtteil hat wie jeder Bahnhofsbezirk<br />
seine eigenen, speziellen Probleme.<br />
„Klein aber fein“, dies zeigt das ereignisreiche<br />
und erfolgreiche Jahr 2004 der<br />
Volkshilfe <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong>. Die derzeit<br />
aus 38 Mitgliedern bestehende Organisation<br />
unternahm wieder verschiedenste<br />
Reisen mit den Schwerpunkten Kultur<br />
und Gesundheit. So führte uns z.B. eine<br />
Reise in das seit Jahren beliebte Heilbad<br />
Bojnice im benachbarten Slowenien.<br />
Wie alle Jahre wurden weitere Flohmärkte<br />
organisiert und wir veranstalteten<br />
unseren traditionellen Ostermarkt. Wir<br />
freuen uns auch schon auf unseren Weihnachtsmarkt,<br />
wo die beliebten – von der<br />
2 ortspost · 12/2004<br />
Hier gibt es eine reale Drogenproblematik,<br />
hier gibt es eine reale Integrationsproblematik<br />
von Menschen verschiedenster<br />
Hautfarben und Nationalitäten, hier<br />
gibt es das Rotlicht an jeder Ecke und<br />
alle dazugehörigen Auswüchse. Es gibt,<br />
wenn man es so nennen will, ein eigenes<br />
Sicherheitsbedürfnis. Nimmt man dieses<br />
Jahr als Beobachtungszeitraum, muss<br />
man leider feststellen, dass das subjektive<br />
Sicherheitsgefühl stark gelitten hat. Die<br />
Exekutive gibt im Rahmen ihrer, ohnehin<br />
immer geringer werdenden, Möglichkeiten<br />
sicherlich alles, aber die reduzierte<br />
Polizeipräsenz ist inzwischen kaum mehr<br />
wahrnehmbar und dies ist schlicht und<br />
einfach eine direkte Auswirkung der<br />
komplett verfehlten Sicherheits- und<br />
Finanzpolitik der Bundesregierung in<br />
Wien. Diese Regierung hat zu oft ihre<br />
Unfähigkeit und Konzeptlosigkeit unter<br />
Beweis gestellt. Dazu kommt jetzt auch<br />
noch die notwendig gewordene Schließung<br />
des Bahnhofwachzimmers. Das<br />
Die <strong>Salzburg</strong>er Volkshilfe-<br />
Zweigstelle <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong><br />
Familie Wind in Handarbeit verzierten<br />
– Weihnachtskerzen angeboten werden.<br />
Mit den großzügigen Spenden unserer<br />
Mitbürger und durch die Einnahmen aus<br />
dem Verkauf von Gestecken und anderen<br />
Selbstgebasteltem kann unsere Volkshilfe<br />
weiterhin Armen und Bedürftigen die<br />
dringend notwendige Unterstützung<br />
gewähren. Besonders hervorzuheben ist<br />
an dieser Stelle auch die langjährige treue<br />
Unterstützung und Hilfe von Frau Johanna<br />
Feichtner, Frau Trude Gottsbacher,<br />
Frau Maria Nuszpl und Frau Hilde Pölzl.<br />
Wir bedanken uns aber auch besonders<br />
Argument, man könne ja auf externe Polizeiwachen<br />
zurückgreifen, ist schlicht eine<br />
Augenauswischerei. Die Tatsache, dass<br />
es jetzt faktisch keine Exekutive mehr in<br />
unserem höchst sensiblen Viertel gibt,<br />
ist eine Katastrophe für die Menschen,<br />
ein untragbarer Zustand, der mit aller<br />
Vehemenz und Nachhaltigkeit beseitigt<br />
werden muss. Was wir brauchen ist ein<br />
Polizeistandort direkt im Herzen der <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong>,<br />
der unmittelbar auf die<br />
Brennpunkte – wie den Bahnhofsvorplatz<br />
– einwirken kann. Daher hat die <strong>SPÖ</strong>, ganz<br />
besonders natürlich unsere Sektion, auf<br />
eine schnellstmögliche Lösung dieses<br />
Problems gedrängt. In der Zwischenzeit<br />
werden drei Standorte geprüft, wobei<br />
unsere Präferenz eindeutig im Bereich<br />
des Südtirolerplatzes liegt. Man kann<br />
die bestehenden Probleme und deren<br />
Wurzeln sicher nicht auf einen Schlag<br />
beseitigen, aber man kann einen ersten<br />
Schritt setzen und das haben wir getan.<br />
Wir werden weitermachen.<br />
bei Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
in der <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong>, für die<br />
Unterstützung im ausklingendem Jahr<br />
und hoffen, dass Sie uns auch 2005 die<br />
Treue halten. Wir wünschen eine schöne<br />
und beschauliche Weihnacht.<br />
Wer Interesse an der Mitarbeit hat<br />
oder einfach schnuppern will<br />
Kontaktadresse:<br />
Zweigstellenleiterin<br />
Frau Angela Prunner<br />
Tel.: (0662) 457542
Neue „ÖBB-Salzachbrücke“ in Entwicklung!<br />
Der Zentralraum <strong>Salzburg</strong> ist einer der<br />
raschest wachsenden Ballungsräume in<br />
Österreich. Dies ist sicher mit der Schönheit<br />
und wirtschaftlichen Attraktivität<br />
unseres Landes zu erklären, hat natürlich<br />
für uns alle Vorteile, aber auch – besonders<br />
aufgrund der Zunahme des Individualverkehrs<br />
– Nachteile. Die Stadt <strong>Salzburg</strong><br />
ist aufgrund ihrer zentralen Lage einer<br />
der Verkehrsknotenpunkte in Österreich<br />
und da das Straßennetz an die Kapazitätsgrenze<br />
angelangt ist, war es klar, dass<br />
zukunftsorientierte Verkehrslösungen<br />
über das Schienennetz zu lösen sind.<br />
Mit 3 großen Lösungsansätzen soll nun<br />
das „Projekt S-Bahn“ umgesetzt werden.<br />
11 neue Haltestellen (davon sind 6 in der<br />
Stadt <strong>Salzburg</strong> vorgesehen, wobei die<br />
dritte fertiggestellte Haltestelle noch<br />
heuer in Sam eröffnet wird), der Umbau<br />
des <strong>Salzburg</strong>er Hauptbahnhofes und der<br />
3-gleisige Ausbau der Strecke „<strong>Salzburg</strong><br />
– Saalachbrücke – Freilassing“ ist vorgesehen.<br />
Besonders dieser 3-gleisige Ausbau ist<br />
neben dem Umbau des Bahnhofes aus<br />
verkehrlicher und baulicher Sicht für<br />
unsere <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong> und die Lehener<br />
Bevölkerung von Bedeutung.<br />
Diese Verbindung benötigt neben umfassenden<br />
Lärmschutzmaßnahmen für die<br />
anrainende Bevölkerung auch eine neue<br />
zusätzliche Brücke über die Salzach.<br />
Für dieses Brückenbauvorhaben wurde<br />
bereits die „Wasserrechtliche Verhand-<br />
„Kommen Sie zu uns!“<br />
Die Kinderfreunde der <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong><br />
treffen sich zur Ausschusssitzung<br />
jeden 1. Mittwoch, alle 2 Monate um<br />
19.00 Uhr im Pacher-Heim, Julius-<br />
Haagn-Straße 32 MitarbeiterInnen und<br />
Kinder sind herzlich willkommen.<br />
lung“ durchgeführt und die „Eisenbahnrechtliche<br />
Verhandlung“ steht ins Haus.<br />
Eine projektbegleitende Arbeitsgruppe<br />
der Stadt wird gemeinsam mit dem<br />
Errichter ÖBB und den Architekten dafür<br />
sorgen, dass nicht nur eine funktionelle,<br />
sondern auch schön gestaltete Brücke<br />
gebaut wird.<br />
Dass diese Brücke zudem auch aus der<br />
Sicht der Lärmbelastung eine wesentliche<br />
Verbesserung erfahren wird, ist ebenfalls<br />
von besonderer Bedeutung.<br />
Bei Gesprächen mit Vertretern der ÖBB,<br />
bzw. der Stadt wurde zugesichert, dass,<br />
bevor das Bauvorhaben in seine Umsetzungsphase<br />
kommt, eine umfassende<br />
Öffentlichkeitsarbeit für die Anrainer<br />
bzw. Interessierte durchgeführt wird.<br />
Nächstes Treffen am Mittwoch,<br />
dem 5. Jänner 2005.<br />
Die Kinderfreunde wünschen auf diesem<br />
Weg allen Bewohnern der <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Vorstadt</strong><br />
frohe Weihnachten und<br />
ein gesundes neues Jahr!<br />
verkehr<br />
Das Bürgerservice bietet eine<br />
Vielfalt von Leistungen aus<br />
allen Bereichen der Stadtverwaltung<br />
sowie unbürokratische<br />
Beratung und Information<br />
über sämtliche die Stadt<br />
<strong>Salzburg</strong> betreffenden Angelegenheiten.<br />
Das Bürgerservice-Team versteht<br />
sich dabei als unbürokratischer<br />
Mittler zwischen Bürger und Verwaltung.<br />
Ein aktives Beschwerdemanagement<br />
sorgt dafür, dass<br />
Anfragen nicht liegenbleiben<br />
und Schwachpunkte innerhalb der<br />
Verwaltung rasch erkannt werden.<br />
(Quelle: Internet)<br />
bürgerservice<br />
Wir haben für Sie geöffnet:<br />
Montag – Donnerstag: 7.30 – 16.00 Uhr<br />
Freitag: 7.30 – 13.00 Uhr<br />
Schloss Mirabell<br />
Telefon: 0662/8072-2000 oder<br />
im Internet: www.stadt-salzburg.at<br />
ortspost · 12/2004 3
finanzpolitik Einschaltung des <strong>SPÖ</strong>-Landtagsklubs RDS 08/2004<br />
<strong>Salzburg</strong> schreibt<br />
die Schwarze Null<br />
Akzente bei Arbeitsplätzen und Gesundheit –<br />
eine Million mehr für innovative Kinderbetreuung<br />
„Das Land <strong>Salzburg</strong> schreibt im Budget<br />
2005 die „Schwarze Null“ und legt damit<br />
eine solide Basis für die Modernisie-<br />
D„Die Menschen vor Ort müssen sehen,<br />
was unsere Aufgabe ist und was wir<br />
gemeinsam bewegen können“, sagt <strong>SPÖ</strong>-<br />
Landtagsklubvorsitzender David Brenner.<br />
Deshalb wird der <strong>SPÖ</strong>-Landtagsklub alle<br />
zwei Monate Schwerpunkt-Aktionen im<br />
ganzen Land machen.<br />
Wöchentliche Sprechstunden<br />
Den Chiemseehof selbst will Brenner<br />
öffnen. Ab 10. Jänner 2005 werden am<br />
„langen Montag“ die <strong>SPÖ</strong>-Abgeordneten<br />
abends sowohl persönlich wie auch am<br />
Telefon für die Anliegen der Menschen da<br />
impressum<br />
rung“, freuen sich Landeshauptfrau Gabi<br />
Burgstaller und Finanzreferent LHStv.<br />
Othmar Raus über den ersten Landes-<br />
Die besten Ideen zu<br />
den Menschen bringen<br />
sein. Außerdem werden Fraktionsmittel<br />
des <strong>SPÖ</strong>-Landtagsklubs in einem „Ideenfonds“<br />
für innovative politische Ideen und<br />
Projekte zweckgewidmet.<br />
Ideen, die Gestalt gewinnen<br />
„Aus bestehenden Mitteln wird für die<br />
Umsetzung von sehr guten Projektideen<br />
haushalt unter <strong>SPÖ</strong>-Verantwortung.<br />
Der Weg zur „Schwarzen Null“ war<br />
schwierig: Es galt, das tiefste Budgetloch<br />
seit 1945 zu bewältigen, 72 Millionen Euro<br />
mussten auf Grund des schwachen Wirtschaftswachstums<br />
und der Steuerreform<br />
des Bundes eingespart werden. „Trotzdem<br />
schaffen wir in <strong>Salzburg</strong> im Unterschied<br />
zu anderen Bundesländern nicht nur die<br />
„Schwarze Null“, sondern setzen sogar<br />
noch Akzente bei Arbeitsplätzen, Kinderbetreuung<br />
und Gesundheit“, ist <strong>Salzburg</strong>s<br />
Finanzchef Othmar Raus zufrieden.<br />
Geld zur Verfügung gestellt. Während<br />
andere nur Hochglanzbroschüren drucken,<br />
geht’s uns darum, den besten Ideen<br />
Gestalt zu geben und sie zu den Menschen<br />
zu bringen“, erklärt Brenner.<br />
In den neuen Kompetenzteams können<br />
die Abgeordneten ihr Fachwissen austauschen<br />
und politische Fragen aus mehreren<br />
Blickwickeln debattieren.<br />
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: <strong>SPÖ</strong>-Landesorganisation <strong>Salzburg</strong>, Wartelsteinstraße 1, 5020 <strong>Salzburg</strong>;<br />
Erscheinungsort: <strong>Salzburg</strong>, Verlagspostamt: 5300 Hallwang. Grafische Gestaltung: Doris Pichler, md-grafik@aon.at