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Ausgabe 3 | Sept. 2008<br />

Magazin für die Mitarbeiter der Peterhoff Unternehmen<br />

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

mittlerweile neigt sich der Sommer wieder dem<br />

Ende zu und alle Bundesländer haben die groß-<br />

en Ferien beendet. Ich hoffe, dass alle jene, die<br />

die Möglichkeit zum Urlaub hatten, auch wieder<br />

gesund zurückgekommen sind.<br />

Während der vermeintlichen Sommerpause ging<br />

es im Unternehmen wie gewohnt weiter im Takt.<br />

Im zweiten Quartal gab es erfolgversprechende<br />

Entwicklungen. Es konnten einige Neukunden<br />

hinzugewonnen werden, so dass wir optimistisch<br />

die anstehenden Aufgaben angehen.<br />

Ein neuer Lebensabschnitt hat am 01.08.2008<br />

auch für die insgesamt 12 Auszubildenden in den<br />

verschiedenen Abteilungen begonnen. In der<br />

nächsten Ausgabe werden wir Ihnen einige vor-<br />

stellen und ihren Weg im Unternehmen begleiten.<br />

Eine ganz neue Rubrik öffnen wir mit der Vorstel-<br />

lung von Besonderem aus der Freizeit von Mitar-<br />

beitern und Kollegen. Auch hier sind wir auf Ihre<br />

Unterstützung angewiesen, um Erwähnenswertes<br />

über ausgefallene Hobbys, besonderes soziales<br />

Engagement oder andere Aktivitäten zu erfahren.<br />

Ihr<br />

Erich Peterhoff<br />

Verantwortlich für den Inhalt: <strong>gepe</strong> Gebäudedienste <strong>PETERHOFF</strong> GmbH<br />

Satz und Gestaltung: Studiopro GmbH<br />

Ausgabe<br />

3/2008<br />

Inhalt<br />

Viele Nationen unter einem Dach<br />

Heute: Türkei<br />

Neues von der <strong>gepe</strong> Sicherheitsdienste<br />

<strong>PETERHOFF</strong> GmbH<br />

EM-Tage – Public Viewing & CHIO in Aachen<br />

Logistik Profis<br />

Unsere Partner bei der täglichen Arbeit…<br />

Neuauftrag im Klinikbereich<br />

Die Ameos Gruppe<br />

Mitarbeiterqualifikation<br />

Schulungspass<br />

Unsere IT-Abteilung<br />

3 Jahre Weiterbildung mit positivem Ende<br />

Von der Reinigungskraft zur Bereichsleiterin<br />

Kurz vorgestellt: Frau Hilbert<br />

Freizeit und Hobby<br />

Erika Braun<br />

Jubilare 3. Quartal 2008<br />

Wir gratulieren ganz herzlich!<br />

35 Jahre<br />

Ulrich Menk, Geschäftsführer, VBG<br />

Elise Schmitt, Raumpflegerin, Bigotte<br />

30 Jahre<br />

Lucie Cisar, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong> Düren<br />

Helene Berekoven, Raumpflegerin, Bigotte<br />

Gudrun Kraemer, Bereichsleitung, Bigotte<br />

Sophie Wagner, Vorarbeiterin, Bigotte<br />

25 Jahre<br />

Keziban Mutaf, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong> Düren<br />

20 Jahre<br />

Mara Barisic, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong> Düren<br />

Gülay Serinikli, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong> Düren<br />

Christa Pielen, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong> Düren<br />

Roswitha Schmitz, Bereichsleitung, <strong>gepe</strong> Düren<br />

Maria Kühnapfel, Raumpflegerin, Bigotte<br />

Walter Braune, Raumpfleger, Bigotte<br />

Michael Schäfer, Raumpfleger, Bigotte<br />

Karin Tresbach, Raumpflegerin, Bigotte<br />

Maria Schallisch, Raumpflegerin, <strong>gepe</strong> Düren


Viele Nationen unter einem Dach<br />

Heute: Türkei<br />

Als Kind eines Gastarbeiters<br />

der ersten Stunde fand<br />

Aysen Sakar eine neue<br />

Heimat in Deutschland.<br />

Frau Aysen Sakar stammt<br />

gebürtig aus der Türkei, aus<br />

der Region am Schwarzen<br />

Meer. Ihr Vater kam bereits<br />

als Gastarbeiter der ers-<br />

Frau Aysen Sakar<br />

ten Stunde im Jahre 1964<br />

nach Alsdorf im Rheinland, um dort als Bergmann<br />

im Steinkohlebergbau beim Eschweiler Bergwerks-<br />

Verein unter Tage zu arbeiten. Da man als Gastarbeiter<br />

eigentlich nur vorübergehend bleiben wollte,<br />

war er auch zunächst alleine nach Deutschland<br />

gekommen. Die Familie lebte lange Jahre getrennt<br />

und sah den Vater nur gelegentlich während seiner<br />

Zonguldak, Türkei<br />

am Schwarzen Meer<br />

seltenen Urlaubsaufenthalte in der Türkei. So entschloss<br />

sich der Vater zuerst seine Frau und später<br />

auch seine Kinder aus der Türkei nach Deutschland<br />

zu holen. So kam Frau Sakar 1976 im Alter von<br />

12 Jahren nach Deutschland und lebte von Beginn<br />

an in Alsdorf, wo sie auch heute noch wohnt. Sie<br />

hat eine 20 Jahre alte Tochter.<br />

Ihr Arbeitsleben startete sie bei Firma Kinkartz in<br />

Würselen, in der Produktion von Lebkuchen und<br />

Feingebäck, wo sie 14 Jahre beschäftigt war.<br />

Im Juni 1998 nahm Frau Sakar ihre Tätigkeit für die<br />

<strong>gepe</strong> Gebäudedienste Peterhoff GmbH als Objektleiterin<br />

im Bereich Eifel auf. Mittlerweile betreut Frau<br />

Sakar als Bereichsleiterin in dieser Region Schulen,<br />

Verwaltungsgebäude und Industriebetriebe.<br />

Frau Sakar hat nach eigenem Bekunden den Wechsel<br />

zu <strong>gepe</strong>-Peterhoff bis heute nicht bereut und<br />

hofft auf weitere Jahre im Familienunternehmen.<br />

Neues von der<br />

<strong>gepe</strong> Sicherheitsdienste Peterhoff GmbH<br />

EM-Tage in Düren—Public Viewing<br />

Das olympische Motto „dabei sein ist alles“ war<br />

bekanntermaßen nicht die Zielsetzung der deutschen<br />

Fußballnationalmannschaft bei der EM in<br />

der Schweiz und Österreich.<br />

Dabei sein, das Sicherheitskonzept von Veranstalter<br />

Gerd Suhr positiv zu begleiten und zu gewährleisten,<br />

das wollten wir aber dann doch.<br />

So kam es, dass das öffentliche Public Viewing<br />

mit bis zu 35 <strong>gepe</strong>-Mitarbeitern gesichert wurde.<br />

Zusätzlich kamen die eigenen Absperrzäune und<br />

Barriers (Bühnengitter) zum Einsatz.<br />

Der Veranstaltungsplatz war bei den Spielen mit<br />

bis zu 5000 Menschen gefüllt. Trotz spannungsgeladener<br />

Spiele, vor allem dem Halbfinale (Deutschland<br />

gegen die Türkei), kam es zu keinen nennenswerten<br />

Zwischenfällen. Die Situation war stets<br />

unter Kontrolle.


Foto: Michael Strauch<br />

Foto: Michael Strauch<br />

Foto: Michael Strauch<br />

CHIO in Aachen<br />

Wie schon im letzten Jahr durfte die <strong>gepe</strong> Sicherheitsdienste<br />

<strong>PETERHOFF</strong> GmbH in diesem Jahr<br />

wieder Bewachungsaufgaben beim weltgrößten<br />

und bekanntesten Reitfest der Welt übernehmen.<br />

Auch beim diesjährigen Reitturnier wurden die<br />

Bereiche zwischen 2 Sicherheitsdienstunternehmen<br />

aufgeteilt. <strong>gepe</strong> war<br />

für die Bewachung der<br />

Außenbereiche (Zu- und<br />

Abfahrt) sowie für die Absicherung<br />

der Stallungen<br />

mit ihren wertvollen Vierbeinern<br />

verantwortlich.<br />

Mercedes-Benz Nationenpreis<br />

In Spitzenzeiten wurde<br />

mit bis zu 40 Sicherheitsdienstmitarbeitern<br />

bspw.<br />

die Geländestrecke Soers<br />

oder der Tribünenbereich<br />

des Hauptspringplatzes<br />

gesichert. Bis zu 35.000 Zuschauer pro Tag waren<br />

dabei im Hauptstadion und auf dem Turniergelände<br />

unterwegs.<br />

Insgesamt nehmen an dem Turnier <strong>ca</strong>. 500 Pferde,<br />

Reiter, Fahrer und Voltigierer teil. Alleine daran kann<br />

man schon die logistische Meisterleistung erahnen,<br />

die der Turnierveranstalter in Zusammenarbeit mit<br />

seinen Partnern alljährlich bewerkstelligt.<br />

Olympiapferde bewacht<br />

Panorama Ansicht des Hauptstadions beim CHIO<br />

Im Anschluss an das Turnier erhielt die „<strong>gepe</strong> Sicherheit“<br />

zudem den Zuschlag, die in Aachen in<br />

Quarantäne gehaltenen Pferde für die Olympiade<br />

in Peking in den Stallungen zu bewachen. Neben<br />

deutschen wurden auch Pferde aus Russland,<br />

England und den arabischen Staaten bewacht. So<br />

hat <strong>gepe</strong> indirekt auch bei der Olympiavorbereitung<br />

mitgewirkt.


Logistik Profis<br />

– oder: Wie kommen die Dinge rechtzeitig in die Objekte?<br />

Um einen reibungslosen Ablauf in der Gebäudereinigung<br />

zu gewährleisten, muss unter anderem<br />

auch die Materialbeschaffung und -verteilung in<br />

die Objekte bestens organisiert sein. Von Chemie<br />

bis zu Papierwaren, von Schwämmen bis zum „Pudelgabelmop“<br />

wird alles über den Zulieferer, die<br />

Firma Peter Kebeck OHG, bestellt und angeliefert.<br />

Seit dem 01.01.2008 verantwortet Herr Thomas Taetz<br />

den Bereich Einkauf im Unternehmen.<br />

Wir haben ihn gefragt, wie die Bestellung von Reinigungsutensilien<br />

für die Objekte abläuft und wie<br />

der Bestellvorgang funktioniert.<br />

4 <strong>gepe</strong>´chen 03/2008<br />

Redaktion:<br />

„Wie oft bestellen<br />

Sie die Ware?“<br />

T. Taetz:<br />

„Einmal pro Monat<br />

werden die Bestellungen<br />

an unseren<br />

Partner und Lieferanten,<br />

die Firma Kebeck,<br />

geschickt.“<br />

Redaktion:<br />

„Wer bestellt denn die<br />

Ware und wie kommen<br />

die Reinigungsmittel<br />

ins Objekt?“<br />

T. Taetz:<br />

„Zunächst geht eine<br />

Information von der<br />

Reinigungskraft oder der Vorarbeiterin an den Bereichsobjektleiter.<br />

Dieser bestellt dann mit einem<br />

Materialschein die Waren für die Objekte bei mir.<br />

Kontrolle der monatlichen Lieferung<br />

Beliefert wird unterschiedlich: Große Objekte werden<br />

eigens von der Firma Kebeck beliefert, wir<br />

nennen das Direktbelieferung. Dabei sind die Liefertage<br />

von Januar bis Dezember vorausgeplant.<br />

2.293.350 Stück Müllsäcke<br />

in verschiedenen Farben in 2007<br />

Bei Bestellungen für kleinere Objekte bekommt<br />

jede Bereichsobjektleiterin mit der Kebeck-Lieferung<br />

ihre eigene Kommission abgepackt. Deponiert<br />

wird diese in der Zentrale und steht zur Abholung<br />

bereit.<br />

Mittels einer Kopie des Bestellscheins kann sie<br />

kontrollieren, was in den einzelnen Objekten bestellt<br />

wurde und ob etwas fehlt. Beim nächsten Objektbesuch<br />

wird das Material dann mitgenommen.<br />

Damit die Bestellung nicht vergessen wird, wird 10<br />

Tage vor dem Stichtag nochmals an die Bestellabgabe<br />

erinnert.“<br />

Redaktion:<br />

„Welchen Vorteil bringt die zentrale Bestellung?“<br />

T. Taetz:<br />

„Zum einen sind klare Bestelltermine einzuhalten,<br />

zum anderen entfällt durch die objektbezogene Order<br />

die komplette Lagerbuchhaltung mit Inventur.<br />

Alle Materialien werden direkt einem bestimmten<br />

Kunden (= Kostenstelle) zugeordnet.“<br />

Die <strong>gepe</strong>-<br />

Materialbestellscheine


Logistik Profis<br />

Redaktion:<br />

„Wie viele Flaschen Reinigungschemie verbraucht<br />

die Firma Peterhoff eigentlich im Jahr?“<br />

T. Taetz:<br />

„Eine interessante Frage. In 2007 wurden bspw.<br />

227.047 Stück 1-Liter-Flaschen Reinigungschemie<br />

aus dem Hause Buzil und 2.293.350 Stück<br />

Müllsäcke aus dem Hause Kebeck für die Objekte<br />

geordert.“<br />

BEDARF<br />

IM OBJEKT<br />

BESTELLUNG<br />

BEREICHSLEITER/-IN<br />

Neuauftrag im Klinikbereich<br />

Seit kurzem ist unser Unternehmen für die AMEOS<br />

Gruppe als Dienstleister in der Unterhalts- und<br />

Glasreinigung tätig.<br />

Mit Einrichtungen an 35 Standorten und einer Beschäftigtenzahl<br />

von rund 5.500 Mitarbeitern ist<br />

AMEOS einer der führenden Krankenhausträger<br />

Deutschlands. Das Unternehmen mit Hauptsitz in<br />

Zürich (Schweiz) bietet eine umfassende medizinische<br />

Versorgung mit regionalen Schwerpunkten<br />

an. Zum Angebot von AMEOS gehören stationäre<br />

Einrichtungen aus den Bereichen Akut-Somatik,<br />

Psychiatrie inkl. Forensik, Eingliederung sowie Altenpflege.<br />

Mit AMEOS Psychatrium, dem psychiatrischen<br />

Unternehmensbereich, ist AMEOS der<br />

größte private Betreiber von stationären Einrichtungen<br />

für psychisch erkrankte Menschen.<br />

Am 01.06.2008 sind wir erfolgreich am Standort<br />

Hildesheim gestartet. Das AMEOS Klinikum ist ein<br />

Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie und<br />

BESTELLABGABE ZUM<br />

TERMIN BEIM EINKAUF<br />

VERTEILUNG DURCH DIE BEREICHSLEITUNG<br />

DIREKTANLIEFERUNG<br />

-psychotherapie. Hinzu<br />

kommt der Bereich<br />

Maßregelvollzug. Die<br />

Stationen werden offen<br />

geführt, es gibt jedoch<br />

auch geschlossene bzw.<br />

fakultativ geschlossene<br />

Bereiche.<br />

Der Pudelgabelmop:<br />

typisches Utensil bei<br />

der Unterhaltsreinigung<br />

ORDER BEI DER<br />

FIRMA KEBECK<br />

AMEOS Klinikum Osnabrück<br />

Ab dem 01.10.2008 erfolgt<br />

die Auftragsübernahme<br />

im AMEOS Klinikum Osnabrück, welches<br />

sich als ein regionales Zentrum für psychische Gesundheit<br />

versteht und offen ist für Menschen mit<br />

seelischen Krankheiten, Störungen und Behinderungen.<br />

Die <strong>gepe</strong> Gebäudedienste <strong>PETERHOFF</strong> GmbH ist<br />

stolz, mit der AMEOS Gruppe einen privaten Träger<br />

von Gesundheitseinrichtungen als Partner gewonnen<br />

zu haben.<br />

5 <strong>gepe</strong>´chen 03/2008


Der <strong>gepe</strong> Schulungspass<br />

Wie wir bereits im letzten <strong>gepe</strong>’chen berichtet<br />

haben, sind unsere Projektgruppen ins Leben gerufen<br />

worden, um Informationen und Wissen über<br />

Objekt- oder Betriebsgrenzen hinweg zügig austauschen<br />

zu können.<br />

Das Schulungskonzept unterstützt unsere Mitarbeiter,<br />

um in Absprache mit dem zuständigen<br />

Betriebsleiter in Seminaren Wissenslücken zu<br />

schließen.<br />

Die Kurse reichen vom Basisfachwissen (bspw.<br />

Grundlagen der Reinigung) über Grundwissen<br />

(bspw. Umgang mit EDV/E-Mail und e-QSS) bis<br />

hin zu Workshops mit dem Titel „Mitarbeitergespräche“<br />

oder „Erfolgreiche Kundengespräche“.<br />

Ein Modul unseres Schulungskonzepts ist der<br />

regelmäßige Nachweis absolvierter Schulungen<br />

3 Jahre Weiterbildung mit positivem Ende<br />

Es ist soweit, nun dürfen Herr Weiermann und ich<br />

uns offiziell „staatlich geprüfter Betriebswirt, Fachrichtung<br />

Wirtschaftsinformatik“ nennen!<br />

Um diesen Titel und das dazugehörige Wissen zu<br />

erlangen, haben wir uns 3 lange Jahre, 3 Mal wöchentlich<br />

(Montags, Mittwochs und Donnerstags)<br />

nach der Arbeit von 17:45 bis 21:00 Uhr in die<br />

Schule „gequält“. Leider war es nicht damit getan,<br />

einfach nur anwesend zu sein, nein - es wurde volle<br />

Konzentration erwartet, Klausuren geschrieben,<br />

Referate gehalten und es galt auch das „Neuland“<br />

gründlich zu verstehen. Die Lehrer nahmen keine<br />

Rücksicht auf die „arbeitenden Schüler“, denn der<br />

Prüfungsstoff musste bearbeitet und verstanden<br />

werden. In den 3 Jahren haben wir nebenbei auch<br />

gelernt, wie kostbar Zeit ist!<br />

Und damit nicht genug, haben wir uns auch noch<br />

durch mehrmonatige Projektphasen geschlagen,<br />

welche neben der Abendschule und der Arbeit vernünftig<br />

und gut geplant werden wollten. Zwischendurch<br />

kamen bei uns oft Zweifel auf, ob wir uns für<br />

den richtigen Weg der Weiterbildung entschieden<br />

6 <strong>gepe</strong>´chen 03/2008<br />

Schulungspass<br />

Frau/Herr<br />

AN-Nr.<br />

Betrieb:<br />

Funktion:<br />

Basiswissen<br />

Grundlagen der Reinigung<br />

Grundlagen des Arbeits- & Tarifrechts<br />

Grundwissen<br />

Materialkunde I<br />

Materialkunde II<br />

Grundr. & Einpfl . von Hartböden<br />

Aktuelle Methoden der Teppichreinigung<br />

Reinigung & Pfl ege v. Holz und Laminat<br />

Arbeitssicherheit in der Gebäudereinigung<br />

Schadensbilder in der Gebäudereinigung<br />

Umgang mit EDV/E-Mail und e-QSS<br />

in Form eines Schulungspasses. Im Schulungspass<br />

werden alle Kurse dokumentiert, die besucht<br />

wurden.<br />

Herr Victor und Herr Weiermann<br />

haben. Hin und wieder kam auch die Überlegung<br />

auf, das Ganze einfach abzubrechen. Aber letztlich<br />

haben wir die 3 Jahre durchgestanden und sind<br />

dafür im Mai 2008 mit guten Zensuren, neuem Wissen<br />

und dem Staatsexamen belohnt worden.<br />

Jetzt hoffen wir, das Erlernte auch ins Unternehmen<br />

einbringen zu können um somit auch weiterhin,<br />

vielleicht noch besser, mit Rat und Tat zur<br />

Seite zu stehen.<br />

André Victor<br />

www.<strong>gepe</strong>-peterhoff.de<br />

info@<strong>gepe</strong>-peterhoff.de<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Spezialwissen<br />

Reinigung & Hygiene in KH und AH<br />

Moderne Küchenhygiene nach HACCP<br />

Hotelreinigung<br />

Workshops<br />

Mitarbeitergespräche<br />

Erfolgreiche Kundengespräche<br />

Weitere Eintragungen<br />

Schulungspass<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL<br />

Datum Unterschrift BTL


Von der Reinigungskraft<br />

zur Bereichsleiterin<br />

Am 13.06.1949 wurde Frau<br />

Hilbert in Sombor (ehem. Jugoslawien)<br />

geboren.<br />

Die Liebe machte es möglich,<br />

dass Frau Hilbert von Jugoslawien<br />

nach Deutschland<br />

kam. 1970 hatte sie einen<br />

Deutschen kennengelernt<br />

und zog mit ihm nach Leverkusen.<br />

Bereits seit dem 20.07.1981<br />

ist sie für unser Unternehmen<br />

tätig.<br />

Ihr unermüdliches Wesen<br />

Frau Hilbert und ihre Tatkraft machten es<br />

möglich, dass sie seit dem<br />

01.02.2001 Gesamtverantwortliche für das Bayer<br />

Werk in Leverkusen ist und die langjährige Mitar-<br />

Mitarbeiterinformation<br />

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

seit dem 01.06.2008 existiert ein Versorgungswerk für<br />

die Mitarbeiter der Peterhoff-Gruppe.<br />

Das Rahmenabkommen zur Gründung dieses Versorgungswerkes<br />

wurde mit der AachenMünchener und<br />

der Central Krankenversicherung, vertreten durch die<br />

Versicherungs- und Vermögensberatung Detlef G. Bleja<br />

aus Düren/Langerwehe, abgeschlossen.<br />

Der Vorteil für Sie als Mitarbeiter der Peterhoff-Gruppe<br />

ist, dass wir in allen Formen der privaten Vorsorge<br />

(Riester-Rente, Rürup-Rente, private Rentenverträge<br />

sowie Berufsunfähigkeitsabsicherung oder Krankenzusatzversicherungen)<br />

attraktive Sonderkonditionen<br />

ausgehandelt haben. Diese Sonderkonditionen können<br />

auch Sie für die private Vorsorge in Anspruch<br />

nehmen und davon profitieren.<br />

Aktuell hierzu für Sie ein unverbindliches Beispiel<br />

zur Riester-Rente:<br />

Familie Mustermann:<br />

Vater 40 Jahre alt, Mutter 38 Jahre alt, 3 Kinder<br />

beiterin Frau Halupczok<br />

ablöste.<br />

Verantwortlich für mehr<br />

als 250 Mitarbeiter sichert<br />

sie Tag für Tag den<br />

reibungslosen Ablauf aller<br />

Reinigungs- und Servicetätigkeiten.<br />

zum Versorgungswerk der Peterhoff-Gruppe<br />

Kontaktdaten:<br />

Allfinanz Deutsche Vermögensberatung<br />

Regionaldirektion Detlef G. Bleja<br />

Hauptstr. 126<br />

52379 Langerwehe<br />

Trotz der Veränderungen bei Bayer im Jahre 2006<br />

mit der Ausgliederung von Einzelunternehmen wie<br />

Lanxess, BayerHealthCare, BayerCropScience und<br />

den damit verbundenen Schwierigkeiten von mehreren<br />

Ansprechpartnern meistert Frau Hilbert ihren<br />

Job mit Bravour. Es gibt keine Aufgabe, für die Frau<br />

Hilbert keine Lösung weiß.<br />

Wir schätzen sie alle sehr als engagierte und zuverlässige<br />

Mitarbeiterin, mit der wir hoffentlich noch<br />

lange zusammen arbeiten dürfen.<br />

Bei einem Monatsverdienst der Mutter in Höhe von<br />

1.000,-- € brutto, erhält die Familie Mustermann vom<br />

Staat folgende Zulagen:<br />

Grundzulage für die Mutter 154,-- €<br />

Zulage für Kind 1 (6 Jahre alt) 185,-- €<br />

Zulage für Kind 2 (3 Jahre alt) 185,-- €<br />

Zulage für Kind 3 (am 13.04.08 geb.) 300,-- €<br />

Gesamtzulage vom Staat: 824,-- €<br />

Um dieses Geld vom Staat zu erhalten, ist für dieses<br />

Beispiel lediglich ein Eigenanteil in Höhe von 5,-- €<br />

im Monat notwendig.<br />

Mit dem 65. Lebensjahr entwickelt sich aus den Sparbeträgen<br />

(bei einer angenommenen Wertentwicklung<br />

von 6 %) eine monatliche, lebenslange Rente in Höhe<br />

von <strong>ca</strong>. 220,-- €.<br />

Wenn Sie zu dem Themenbereich Beratungsbedarf<br />

sehen, sollten Sie sich mit dem Team von Herrn Bleja<br />

unverbindlich in Verbindung setzen. Vergessen Sie dabei<br />

nicht, auf Ihre Mitarbeiterzugehörigkeit zur Peterhoff-Gruppe<br />

hinzuweisen, damit der Gruppentarif zum<br />

Tragen kommt.<br />

Tel.: 02423 / 401555<br />

Fax: 02423 / 401550<br />

E-Mail: detlef.bleja@allfinanz-dvag.de


Freizeit und Hobby<br />

Ein neues Kapitel wollen wir mit diesem<br />

<strong>gepe</strong>’chen in Bezug auf das<br />

private Umfeld unserer Mitarbeiter<br />

aufschlagen. Gerade die Familie<br />

oder Lebenspartner und private Aktivitäten<br />

haben großen Einfluss auf<br />

die Motivation und den Erfolg eines<br />

jeden Mitarbeiters.<br />

Frau Erika Braun arbeitet schon<br />

seit dem 01.12.1993 bei der<br />

Firma Peterhoff und hat ihren<br />

Arbeitsplatz in der Abteilung Finanzbuchhaltung/Fakturierung<br />

in unserer Verwaltungszentrale<br />

in Düren. Frau Braun und ihr Ehemann<br />

widmen viele freie Minuten<br />

dem ausgefallenen und zeitintensiven<br />

Hobby ihres mittlerweile<br />

18-jährigen Sohnes Kevin - dem<br />

Moto-Cross. Je nach Veranstaltungsort<br />

fährt die Familie Braun<br />

schon am Freitagnachmittag bis<br />

zu 550 km im Wohnwagen. Am<br />

Samstag fungieren Mutter und<br />

Frau Braun mit Sohn Kevin<br />

Vater dann als Streckenposten<br />

und sichern die Motocross-Strecke.<br />

Am Sonntag erfolgt dann das Highlight des Wochenendes<br />

mit dem Renntag.<br />

Seit seinem 8. Lebensjahr ist Kevin Braun ein leidenschaftlicher<br />

Moto-Crosser. Seitdem steht die Familie<br />

ganz und gar hinter dem ausgewählten Hobby und<br />

steht auch die eine oder andere Angstsituation um ihren<br />

Sohn aus, da Motocrossfahren nicht immer ganz<br />

ungefährlich ist. Der Erfolg gibt der Familie recht, der<br />

große finanzielle und zeitliche Aufwand wurde bereits<br />

mit einem Meistertitel in der Jugend im Jahre 2006 sowie<br />

dem nationalen Titel in der Klasse im gleichen Jahr<br />

Wissenswertes über private Hobbys<br />

oder Außergewöhnliches aus<br />

der Freizeit wollen wir in der Zukunft<br />

ein wenig beleuchten und den Leser<br />

daran teilhaben lassen. Daher<br />

gewährt unser <strong>gepe</strong>’chen ab dieser<br />

Ausgabe von Zeit zu Zeit einen kleinen<br />

Einblick. Selbstverständlich nur<br />

auf freiwilliger Basis der Beteiligten.<br />

belohnt. Diese Platzierung bedeutete<br />

den Aufstieg in die internationale<br />

Klasse und die Berechtigung<br />

zur Teilnahme an der Europameisterschaft.<br />

Dort holte Kevin<br />

den 8. Platz. Eine Platzierung auf<br />

dem Podest war zunächst noch<br />

nicht möglich, da die Umstellung<br />

von einer 125 cm³-Maschine auf<br />

die 250 cm³-Klasse von einem<br />

jungen Mann auch erst einmal<br />

bewerkstelligt werden muss.<br />

Am allerliebsten würde Kevin sein<br />

Hobby zum Beruf machen, realistischer<br />

für die nahe Zukunft<br />

erscheint ihm dann aber doch<br />

eine kaufmännische Ausbildung<br />

als erste Zielsetzung nach der<br />

Schule. Mutter Erika wünscht<br />

sich für ihren Sohn zuallererst,<br />

dass er gesund bleibt und einen<br />

guten Ausbildungsplatz findet.<br />

Für mehr Informationen über die<br />

Aktivitäten von Kevin Braun und<br />

damit auch der Familie im Hintergrund<br />

kann man beim „Googeln“<br />

einfach unter dem Stichwort<br />

motocross.coolix finden.<br />

Gerne berichten wir auch über besonderes<br />

soziales Engagement oder<br />

andere bemerkenswerte Aktivitäten<br />

im außerberuflichen Bereich.<br />

In der jetzigen Ausgabe ist es das<br />

sportliche Hobby ihres Sohnes,<br />

das unsere Mitarbeiterin, Frau Erika<br />

Braun, bewegt.

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